Sichtlich überrascht davon, dass sie so freimütig auf seinen blöden Spruch reagierte, sah er sie an und lachte leise, aber ausgelassen. Bis er demonstrativ verstummte, sich räusperte und sie
wirklich ansah. Dieses schmale Kinn leicht anhob und sich wieder traute, was ihm jetzt, obwohl es erst wenige Minuten her war, schon wieder fehlte. Dieser Kuss, kurz, nicht flüchtig, den er sich von ihr schenken ließ. Ohne dabei dieses Lächeln von den Lippen zu bekommen.
"Verzeiht mir die Verfehlungen...", flüsterte er, wie gewünscht, aber nicht ganz ehrlich demütig, sondern vielmehr so glücklich, wie er selten im Leben gewesen war. Alles um ihn herum schien egal, solange in dieser kleinen Blase, die jetzt seine Welt bedeutete, dieses 'Team' existierte. Er ging also im Sand auf die Knie, stellte sich ihren Fuß auf den Oberschenkel und band die Stiefel, einen nach dem anderen, so weit auf, dass er sie ihr locker von den Füßen ziehen konnte. Dabei waren es so kleine Berührungen, mit denen sie sich an ihm festhielt und doch fühlte sich selbst diese Kleinigkeit mit ihr so absolut perfekt an, als er irgendwann zu ihr aufsah und, ja, natürlich, noch immer lächelte. Blickend auf das, was ihm so sehr gefehlt hatte.