NICHT kaufen! Wenn sich daran genug halten würden, muss NVIDIA die Preise reduzieren.
Solange spielt man halt mit reduzierten Details, Spiele machen deshalb nicht weniger Spaß.
- Keine verdammte Hechtrolle zum ausweichen in Kämpfe!
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Wieso sollte AMD nichts für 144Hz WQHD haben?
Test zu den Karten
Ja, die 2000er Karten von NV sind schneller, aber die 3 AMD Vega Karten sind dennoch im bereich um 1080 und 1070 Konkurrenzfähig.
Ich habe ne Vega64 unter Wasser und in einigen Spielen ist in die CPU (i7-4930K) der Flaschenhals und nicht die GPU.
[Bild: AMD_Threadripper.png] Bei Hardware gibt es keine eigene Meinung, bei Hardware zählen nur die Fakten.
Probleme mit der Haarpracht? Starres Haar ohne Glanz? TressFX schafft Abhilfe. Ja, TressFX verhilft auch Ihnen zu schönem und Geschmeidigen Haar.[Bild: i6tfHoa3ooSEraFH63.png]
Irgendeiner muss ja den Anfang machen.
Und diese Preise wird nicht jeder Zahlen, früher oder später werden die Preise sinken. Wenn auch nicht um mehrere Hunderter, die nötig wären für einen fairen Preis.
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Das ist nur ein logischer Fehlschluss (Paradoxie des Haufens). Fred hat gerade keinen Bart. In einem weiteren Tag wird ihm kein Bart wachsen. Ergo: Fred kann sich überhaupt keinen Bart wachsen lassen. Oder: Ich habe einen Beutel mit Sand, den ich hoch heben kann. Ein weiteres Sandkorn wird keinen Unterschied machen. Wenn ich also n Sandkörner tragen kann, kann ich auch n+1 Sandkörner tragen. Ergo: Ich kann jede beliebige Menge Sand anheben. Selbst, wenn sie 20 Tonnen wiegt.
Sicher, einer alleine bewirkt nichts. Aber wenn jeder, den das Marktverhalten von Firma X ankotzt, nicht bei denen kaufen würde, dann käme auch was dabei rum.
Ist das gleiche wie mit Wahlen, beispielsweise. Natürlich, es kommt praktisch nie vor, dass eine einzelne Stimme am Ende den Unterschied ausmacht. Aber wenn sich jeder sagt, dass seine einzelne Stimme nichts wert ist und zuhause bleibt, dann hat das eben doch Auswirkungen. Unangenehme, in der Regel. Unter anderem dadurch ist ja in den USA der werte Herr Trump an die Macht gekommen.
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foobar erklärt die Welt der Informatik: Was ist ein Zeichensatz? • Was ist die 32Bit-Grenze? • Warum sind Speicheroptimierer Unsinn? • Wie teste ich meinen RAM? • Was ist HDR? • Was ist Tesselation? • Warum haben wir ein Urheberrecht? • Partitionieren mit MBR oder GPT? • Was hat es mit dem m.2-Format auf sich? • Warum soll ich meine SSD nicht zum Anschlag befüllen? • Wer hat an der MTU gedreht? • UEFI oder BIOS Boot? • Was muss man über Virenscanner wissen? • Defragmentieren sinnvoll? • Warum ist bei CCleaner & Co. Vorsicht angesagt? • Was hat es mit 4Kn bei Festplatten auf sich? • Was ist Bitrot? • Was sind die historischen Hintergründe zur (nicht immer optimalen) Sicherheit von Windows? • Wie kann ich Datenträger sicher löschen? • Was muss ich bzgl. Smartphone-Sicherheit wissen? • Warum sind Y-Kabel für USB oft keine gute Idee? • Warum sind lange Passwörter besser als komplizierte? • Wie funktionieren Tintenstrahldrucker-Düsen? • Wie wähle ich eine Linux-Distribution für mich aus? • Warum ist Linux sicherer als Windows? • Sind statische Entladungen bei Elektronik wirklich ein Problem? • Wie repariere ich meinen PC-Lüfter? • Was ist die MBR-Lücke? • Wie funktioniert eine Quarz-Uhr? • Was macht der Init-Prozess unter Linux und wie schlimm ist SystemD? • Mainboard-Batterie - wann wechseln? • Smartphone ohne Google?
Das stimmt.
Und doch hat AMD zwei Grafikkarten im Angebot, welche schneller sind als eine 1070 Custom: Vega 64 und Vega 64 Liquid. Ja, beide sind der gleiche Chipausbau und doch zwei verschiedene Referenzdesigns.
Es ging mit bei meiner Aussage hauptsächlich darum, darauf hinzuweisen das AMD in dem Leistungsbereich durchaus Konkurenzfähige Karten hat.
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Mein neues System läuft jetzt endlich, bin aktuell wirklich zufrieden. Sehr leise alles, jetzt schaue ich nur noch, dass ich ein neues Netzteil und eine SSD in die Hand bekomme
Est. 2005
Nein, Trump ist an die Macht gekommen, weil er genügend "Wahlmänner" gekauft hat. Rein von den Stimmen her, hatte Clinton ja sogar 3 Mio. mehr.
Anderes Thema: Hab heute zum ersten Mal ne Win Installation auf ne neue Festplatte geklont. Musste zwar erstmal bisschen nach ner gescheiten Klonsoftware suchen, aber geht tatsächlich alles einwandfrei.
Ansonsten hätt ich nämlich erst wieder Win7 installieren und dann das Upgrade machen müssen. Und da hatte ich mal so NULL Bock drauf.
Desktop: Nanoxia DeepSilence 1/ AMD Ryzen 7 5800X3D + Thermalright Peerless Assassin 120 SE / MSI MPG X570 Plus Gaming / Sapphire Pulse RX 6700XT / 64 GB G.Skill FlareX 3200MHz / Sabrent Rocket NVMe 4.0 1TB / MegaElectronics M200 2TB / Crucial MX500 2TB / be quiet! Pure Power 12M 650W / Teufel Concept E Magnum PE
Notebook: Lenovo Legion 5 / Ryzen 5 4600H / GTX 1650Ti / 16GB DDR4 3200MHz / 2TB Adata XPG SX6000 Pro / 2TB WD SN550
Das ist so nicht ganz korrekt. Trump hatte mehr Wahlmänner, aber die wurden nicht gekauft. Das Ganze ergibt sich eben aus dem komischen System, das die da in den USA haben. Es ist halt nicht eine Wahl über die ganzen USA und der mit den insgesamt meisten Stimmen gewinnt. Sondern es sind 50 verschiedene, gleichzeitig stattfindende Wahlen in den jeweiligen Bundesstaaten. Und jeder Staat kriegt eine bestimmte Anzahl an Wahlmännern, die er dann zum "Electoral College" schicken darf, damit die dort den Präsidenten wählen. Wie die Staaten diese Wahlmänner bestimmen, dürfen sie mehr oder weniger selbst festlegen. Bei den meisten gilt, dass der Gewinner alles kriegt und der Verlierer leer ausgeht. Das heißt dann z.B., wenn in einem Staat 50,01% der Bevölkerung für Trump wählen und 49,99% für Clinton, dann sind die 49,99% der Stimmen quasi weggeworfen. Selbst, wenn es Millionen sind. Die zählen einfach nix. Es werden trotzdem alle Wahlmänner mit der Weisung, für Trump zu stimmen, auf den Weg geschickt.
Bei der Wahl Clinton/Trump lief es halt am Ende auf knapp 78.000 Stimmen in drei verschiedenen Staaten (Pennsylvania, Wisconsin und Michigan) hinaus. Trump hatte Pennsylvania und Wisconsin mit jeweils 0,7 Prozentpunkten Vorsprung gewonnen und Wisconsin mit 0,2 Punkten. Hätte Clinton diese Staaten für sich entscheiden können, wäre sie heute Präsidentin der USA (Quelle).
Ursprünglich wurde das System so gewählt, damit die bevölkerungsarmen Flächenstaaten nicht immer hinter den bevölkerungsreichen Küstenstaaten anstehen. Letztlich führt es in der Praxis aber zu undemokratischen Resultaten. Rein rechnerisch ist es möglich, Präsident der USA mit nur der 27% der insgesamt abgegebenen Stimmen zu werden. Anstatt, dass die bevölkerungsreichen Staaten den Ausschlag geben, sind es nun eben die Staaten, die das meiste Stimmgewicht haben. So hat eine Wählerstimme in Wyoming beispielsweise etwa vier mal so viel Gewicht wie eine Stimme in New York (Quelle). Nicht unbedingt das, was ich mir unter "gleichen Wahlen" vorstelle.
Und das führt dann eben auch zu strategischen (Fehl)entscheidungen. Clinton hat beispielsweise in Michigan und Wisconsin praktisch überhaupt keinen Wahlkampf betrieben, weil sie dachte, die sicher in der Tasche zu haben. Das sind die klassischen linken Hochburgen (gewesen), wo die metallverarbeitende Industrie und dementsprechend viele Arbeiter sitzen. In etwa wie bei uns das Ruhrgebiet. Statt dessen hat sich Clinton auf die "Wechselstaaten" (wie Ohio oder Florida) konzentriert. Und zudem eine in vielen Punkten grottig schlechte Kampagne geführt. Mein Eindruck war, dass sie die Präsidentschaft als etwas angesehen hat, das ihr zusteht. Nicht als etwas, das sie sich verdienen muss.
Hinterher ist Clinton halt auf Buchtour durch die Talkshows getingelt und hat alle Verantwortung von sich gewiesen. Schuld wäre Frauenfeindlichkeit. Und dass der damalige FBI-Direktor James Comey (selbst Republikaner) unmittelbar vor der Wahl in einem öffentlichen Brief an den Senat erklärt hatte, Clintons E-Mail-Affäre nochmal neu untersuchen zu wollen. Und noch ein paar andere Dinge. Aber natürlich nicht sie selbst. Schuld waren die anderen. Klar, bei 78.000 Stimmen kann man viel erzählen. Ist es vorstellbar, dass 78.000 Leute ein Problem damit hatten, eine Frau ins höchste Amt des Landes zu wählen? Sicher, könnte sein. Ist es vorstellbar, dass 78.000 Leute sich von Comey haben beeinflussen lassen? Könnte schon sein.
Aber was die gute Frau natürlich gekonnt außer Acht ließ, war, dass sie gegen den Unsympath Donald Trump angetreten ist. Es hätte niemals so knapp werden dürfen. Sie hätte haushoch gewinnen müssen. Als Bernie Sanders noch im Rennen war, zeigten die Umfragen, dass er bessere Chancen gegen Trump gehabt hätte als Clinton. Aber nachdem sie und das Komitee der Demokratischen Partei (das "DNC") Sanders aus seiner Nominierungschance gemogelt hatten (weil die Nominierung natürlich einer Clinton zusteht, wie kann dieser Sozialist es wagen!), lief es halt im Wesentlichen auf die Entscheidung zwischen zwei sehr unbeliebten und kontroversen Personen hinaus. Alle Umfragen sagten, dass Clinton gewinnen würde und da dachten sich viele halt: Hmm... Ich mag die eigentlich nicht wirklich. Gehe ich jetzt wirklich an diesem kalten Dienstag im November, an dem ich eigentlich arbeiten und Geld verdienen müsste, in so eine zugige, zum Wahlbüro umfunktionierte Turnhalle und gebe der meine Stimme? Ach, scheiß drauf.
ntfsclone und fertig.
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Ich biete meine GTX 970 Asus Strix für 140€ an, wenn ihr Interesse habt
Est. 2005
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DHL mal wieder. Erst verbummeln sie ein Paket (eingeliefert am 15., seit dem 19. keine Änderung in der Sendungsverfolgung mehr). Dann geht man auf die Webseite für den Nachforschungsauftrag, füllt ein Formular aus, drückt auf "Absenden" und kriegt - Trommelwirbel - eine Telefonnummer. Da meldet sich - nach dem üblichen nervigen Telefoncomputer - jemand mit gebrochenem Deutsch, der mir sagt, Nachforschungsaufträge könne er nicht machen. Solle ich bitte online über die Homepage machen. Ich sage ihm, dass ich genau da seine Nummer her habe und er meint lapidar, dann müsse ich es halt in der Filiale machen. Nebenbei hat er glaube ich gegessen, denn seine Antworten haben irgendwie etwas auf sich warten lassen und ich meine, Schmatzgeräusche gehört zu haben.
Jetzt darf ich extra nochmal in die Stadt auf die Postfiliale düsen, weil DHL gleichzeitig zu doof ist, um (a) Pakete zuzustellen, (b) eine Homepage zu betreiben und (c) kompetenten Support anzubieten.
Vor einiger Zeit habe ich mich noch über Hermes geärgert, weil die, nachdem ein Paket nicht ausgeliefert wurde, erstmal ewig lange (IIRC 7 Werktage) nix machen und warten wollten. Vielleicht stellt sich das Paket ja von selber zu oder so, wenn man es nur lange genug liegen lässt. Aber bei denen konnte ich wenigstens telefonisch was bewegen. Bei DHL darf ich auch erstmal die Totenwache für das Paket absolvieren und muss dann auch noch in eine Filiale laufen. In der Zwischenzeit sitzt der Empfänger auf glühenden Kohlen, weil er einen Endkunden hat, der die Ware dringend braucht. Aber Hauptsache, Appel kriegt seinen Bonus, weil er Kosten spart.
Wenn irgendjemand hier einen zuverlässigen Paketdienst kennt, der auch an Endkunden zustellt (und nicht nur reines B2B)... ich bin ganz Ohr. DHL, Hermes, DPD und UPS habe ich schon durch. GLS... weiß ich gerade nicht. Irgendwas war mit denen auch, meine ich.
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Schlicht und ergreifend nicht kaufen!
Ja, das geht, wenn man des Verzichts mächtig ist.
Du allein wirst sicherlich nichts gegen ein solches Monopol ausrichten können, aber gemeinsam sind die Kunden stark. Und wenn man sich die Kommentare in den Foren so anschaut (und in diesem Fall sind es ja tatsächlich die Nutzer von Hardwareforen, die die Riege derer darstellen, die in der Regel solche teuren Karten kauft), dann sieht man recht deutlich, dass vielen diese Preise zu hoch sind und sie nicht kaufen wollen.
Es ist also durchaus schon ein ziemlich großer Prozentsatz da, der sagt "nein, nicht zu diesen Preisen". Du bist also alles andere als allein.
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Die Post
Die Zellen bei ner SSD sind mir egal
Die Halten eh ein vielfaches länger als der Rest vom PC
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Mit DHL und Hermes hatte ich noch keine Probleme, vielleicht hatte ich auch einfach bisher Glück oder wohne in einer Gegend mit besseren Angestellten. Wer weiß. DPD würde ich jedoch auch abraten, die haben mir mal ein Packet geschickt:
1. Zustellung: ich war nicht da, Zettel im Briefkasten mit den Hinweis auf neue Zustellung, ich könne auch online eine Option wählen.
2. Zustellung nach Optionswahl: Ich meinte, der Zusteller solle bei den Nachbarn klingeln und das Packet unter die Treppe legen. Erneut war ein Zettel im Briefkasten "kein Nachbar hat geöffnet, Packet liegt nun 10 Tage im Verteilerzentrum und wird dann zurück geschickt, sollte ich keine neue Option im Netz wählen.
3. Tag, Folgetag der Zustellung: ich versuche nun eine Option zu wählen, da ich 10 Tage zeit habe und das quasi der erste Tag sein sollte, war ich also relativ schnell. Alle optionen ausgegraut. Schein im Briefkasten, 3. Zustellung erfolglos, Packet wird zum Absender zurückgeschickt!??? Wieder ins Internet, irgendeine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme gesucht, keine gefunden und Optionen weiterhin ausgegraut. Freude pur.
So mal ne andere Sache:
Beim Gaming wird immer gesagt, die Hardware muss eine möglichst hohe Reaktionsgeschwindigkeit haben (Monitor, Tastatur, Internetverbindung, ...) aber spielt das heutzutage wirklich noch eine echte Rolle? Also Internetverbindung definitiv ja (da gibt es ja noch sehr große Unterschiede), aber so der Rest, der zu hause rumsteht? Macht es einen echten Unterschied ob der Monitor 1 oder 20ms Reaktionszeit besitzt? Das sind alles Latenzen weit unterhalb der Wahrnehmbarkeit und auch die Summierung aller Geräte ergeben keinen wirklichen negativen Einfluss aufs Gaming oder irre ich mich? Es kommt im E-Sports eh mehr darauf an wie effektiv man in die Zukunft blicken kann als um das hier und jetzt. Die größte Reaktionszeit benötigt der Mensch sowieso selbst und um diese zu minimieren hilft es meines Erachtens wenig die Hardware schneller zu machen, sondern vorrausschauender zu spielen (zu reagieren, bevor man die gegnerische Aktion sieht). Bin ich nun zu sehr Profi um das mit der Gerätelatenz als Problem wahrzunehmen und für den Durchschnitt stellt es ein reales Problem dar oder ist das alles nur "Marketingbullshit"? Was denkt ihr?
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
Zu den Latenzen: Die Wahrheit wird irgendwo in der Mitte liegen.
Habe zumindest schon öfter von unabhängiger Quelle gehört, das "Profi-Gamer" (anders ausgedrückt: sehr Reaktionsschnelle / Inputlag-Empfindliche Naturen) einen Unterschied von 1-2 FPS bemerken. Dabei war das immer auf 60 Hz bezogen; also 1 FPS =16,66ms
Je nach Spiel und Spielsituation ist das Voraussehen der Aktionen kaum möglich. Meiner Meinung zumindest. In diesen Situationen ist jeder Frame hilfreich, den man früher zu sehen bekommt um vlt. noch rechtzeitig reagieren zu können.
Ja, der Mensch ist dabei das trägste Glied in der Kette. Aber umso eher dieses Glied auf etwas reagieren kann, umso wahrscheinlicher ist es von Erfolg gekrönt.
Die letzten Tage spiele ich recht viel ForHonor, da geht es effektiv nur um Reaktionsschnelle. Der Gegner kann dort von 3 Seiten angreifen, und innerhalb einer kurzen Zeitspanne kann man diese Ausweichen, Unterbrechen (nur einen von zwei Angriffsarten), Blocken oder Parieren. Für letzteres ist die Zeitspanne nochmal kürzer, und man darf die Parade auch nicht zu früh starten.
Jedenfalls wüsste ich nicht, wie man da bei ständig wechselnden Spieler effektiv voraussagen können soll, von wo der nächste Angriff kommt. Wenn der Kampf lange genug dauert, oder wiederkehrend ist, kann man den Rythmus des Gegners erkennen und dann voraussagen. Aber beim ersten Aufeinandertreffen halte ich es für unmöglich.
Das lässt sich entfernt mit Quicktime-Events vergleichen. Man weiß welche Tasten kommen können, aber wenn man die QT-Sequenz nicht schon mal gespielt hat, ist eine Voraussage quasi nur Zufall.
Zumindest auf Wettbewerbsebene halte ich es für möglich, das der technisch bedingte Inputlag über Turniersieg/-Niederlage entscheiden kann. Dies wird nicht immer so sein. Aber selbst wenn es nur bei einem von zehn Turnieren der Fall ist, sollte es für einen Turnierspieler Grund genug sein auf ein möglichst niedrigen Inputlag zu achten.
Kannst dich ja mal mit dem Human Benchmark beschäftigen. Dort geht es einzig um die Reaktionsschnelligkeit des Nutzers, welche von der Internetverbindung / Ping und dem eigenen PC beeinflusst wird. Wenn du mehr als einen Monitormodell oder TV zur Verfügung hast, kannst du mal selbst testen.
Ideal wäre es, wenn du noch einen CRT zur Verfügung hast, bessere Reaktionszeiten und kürzeren Inputlag gibts (auf dem Markt) nicht.
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