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Onars Hof #46
Einst zog ein Pflug hier seine Bahnen,
auf den Feldern, in Bauernhand.
Nun zieren General Lees Fahnen,
die Siedlung dort am Wegesrand.
Männer und Frauen, in Hütten und Zelten,
Söldner werden sie genannt.
Es sind ihre Regeln, die hier gelten,
Blut vergossen für dieses Land.
Drum Fremder sei auf der Hut
besuchst du diesen rauen Ort.
Hier findest du Ehre, Stärke und Mut,
Kamerad, warum willst du wieder fort?
Für Lee! Karte der Siedlung
Karte des Hofes
razorwhisper
Geändert von Die Söldner (10.11.2005 um 16:48 Uhr)
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William und der Mann, der der Grund dafür war das er bis nach Jharkendar gereist war nur um ihm etwas von Williams Boss, dem Schürferboss Saturn mitzuteilen. Die beiden Männer, der Tagelöhner und der neue Bandit reisten gemeinsam von der Tempelanlage der Wassermagier in Jharkendar bis hier hin auf Onars Hof. William und kire kamen auf dem Hof an. Es war gerade Mittag und die meisten Leute sollten im moment in der Taverne sein. So hätte kire auch den Lärm aus der Taverne zugeordnet, und William konnte ihm das nur bestätigen. Wiliam hatte nach seinem Sturz und dem erneuten Blutschwall, vor kire, nun einen Druckverband auf der Wunde. Der Verband wurde von einem Tischler und Banditen angelegt und nicht von einem Barbier oder gar Heiler, was auch der Grund dafür war das Williams rechts Auge mit unter dem Verband steckte. Er kam sich vor wie ein Pirat mit Augenklappe nur in Weiss. Naja, der Verband war mal weiss. Auf der Reise bis hier her hatte er einiges an Schmutz mitbekommen. Die Sonne wurde von einigen Wolken verdeckt und es wehte ein kalter Wind. Der Winter kommt immer näher und William hatte ein mulmiges Gefühl im Magen wenn er daran dachte denn schon früher hatte er es im Winter nicht besonders warm in seiner Hütte im Hafenviertel. Hoffentlich ist dies hier anders. Es war zwar nur eine Unterkunft die er sich mit vielen anderen teilen musste doch war dies bestimmt noch besser als eine kleine Windschiefe Hütte im Hafenviertel.
Kire und William liefen durch die Söldnerstadt und William wollte hinauf auf den Hof gehen doch Kire blieb hier in der Siedlung.
,,Bis Bald, William."
,,Ja bis bald und danke noch mal dafür was du für mich getan hast und dafür das du mitgekomen bist zurück, denn zu zweit ist es wesentlich ungefährlicher."
,,Du wirst bestimmt eine gelegenheit finden wo du dich revanchieren kannst. Naja man sieht sich."
Daraufhin trennten sich nun die Wege von Kire und William. Kire verschwand in Richtung seiner Hütte und William ging in Richtung der unterkünfte für die Tagelöhner und wollte dort erstmal sich etwas ausruhen.
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Und so kam es das ein Hoher Söldner in Begleitung eines Schwarzmagiers auf den Hof zurückkehrte, beide zwei Beutel in der Hand. Sie tauschten ein paar Worte, dann ging der Söldner zu seiner Hütte, während der Schwarzmagier in die Siedlung hinunterschritt um in die Taverne zu gehen. Legolas schleppte die vier Beutel in seine Hütte und entflammte die Öllampen. Dann packte er die Fleischkeulen aus und hing sie an die Wand. Er würde sie später noch Räuchern um sie haltbar zu machen. Das würde für den Winter reichen. Noch in voller Rüstung entfachte er das Feuer und erwärmte Wasser über der Flamme. Dann legte er seinen Brustpanzer ab und legte auch sämtliche Rüstungsteile auf das Bett. Nun saß er mit offenen Haaren und nur mit einer Hose und Schuhen bekleidet vor dem Fenster und wartete darauf das das Wasser zu kochen begann. Er putzte derweile seine Rüstung und kämmte den Dreck aus dem Fell am Brustpanzer. Es war ein harter Kampf gewesen aber er musste zugeben, das Ramac, so hieß der Schwarzmagier, einiges drauf hatte. Ohne seine Beschwörungen hätte er es viel schwerer gehabt. Vielleicht waren sie Freunde, denn Legolas kannte das Kastell ja zur Genüge, aber das würde man nie wissen.
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Die Nacht hatten razor und Angelina geschlafen, einfach nur geschlafen.
In sie erwachten nicht allzu früh, doch an Aufstehen dachte sie noch nicht.
Erst schmiegten sie sich aneinander streichelten sich neckten einander zum Teil um die haut des Partners zu fühlen zum teil um nicht unter der Wärmenden Decke hervor zu müssen.
Ein kleiner Ringkampf entbrannte, die schöne Novizin war gespielt verärgert der Kraft des Söldner Nichts entgegen setzten zu können.
Doch dann gab Angelina den Söldner voller Übermut einen Rempler er verlor den Halt, stürzte poltern aus dem Bett, begleitet von eine schadenfrohen Lachen.
„Nagut! Dann geh ich eben“ spielte der Söldner den Vergrämten.
Ein Stück Holz warf er in den Ofen, auf der restliche Glut hatte es schnell Feuer gefangen, ein weiteres brachte dann auch das Teewasser zum kochen.
Eine Tasse tranken die Verliebten miteinander, dann warf der Söldner seine Mantel über, gab Angelina einen Kuss und machte sich auf zum Trainingsplatz.
Der Nebel schien die Fackeln ersticken zu wollen, lies ihr Licht nur widerwillig einige wenige Schatten werfen.
Der Söldner setzte sich auf seine Bank und musste nicht lange warten bis Waylander kam.
"Hallo! Und konntest du die die Übungen machen die ich dir genannt habe, ahh dort kommt Ryu auch eine Schüler von mir.
Macht doch eine Übungskampf, dann kann ich sehen wie gut du die Waffe führst."
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Nachdem sich die Wege von William und Kire getrennt hatten, machte Kire sich vorerst auf zu seiner sehnlichst vermissten Hütte. Lange hatte er nicht mehr die Luft auf dem Hofe geschnuppert, doch bevor er dessen Anblick genießen durfte, galt es zuerst sein ganzes Gepäck abzulegen. Außerdem war er eine ganze Weile nicht mehr hier gewesen, wer weiß ob sich nicht irgendein Spaßvogel erlaubt hatte in seine Hütte einzusteigen. Zu vermuten wäre dies jedenfalls angesichts der Tatsache, dass Kire dort sein ganzes bis dahin verdientes Gold zurückgelassen hatte. Dennoch gelassen, schlich er über den matschigen Pfad, während ihm eine seichte Brise den Weg erleichterte. Vorbei an der Taverne, aus dem das übliche Gegröle zu vernehmen war, auch vorbei an den dümmlichen Hirten, die den Schafen hintergerbrüllten, als könnten diese die menschliche Sprache verstehen, schließlich auch an den restlichen Bauern, die wie immer fleißig auf den Feldern arbeiteten. Unwissend was ihn nun erwarten sollte, schloss er freudig die Tür zu seiner Hütte auf. Was sich nun seines Blickes darbot. beließ ihn jedoch in einem völligen Schockzustand, was auch nach kurzer Überlegung erklärte von welcher Überraschung sein ehemaliger Boss gesprochen hatte. Ein Saustall. Direkt in seiner Hütte. Die Schränke lagen umgekippt auf dem Boden, die Vorhänge, die Kire in seiner Ungeschicktheit so mühsam befestigt hatte, waren abgerissen, und Stühle lagen umgekippt im Vorzimmer verteilt. Es war keine Frage wer das angestellt hatte, viel mehr stellte der Bandit sich die Frage, wie er diesen Kerl so schnell wie möglich auftreiben würde und was er mit ihm anstellen sollte.
„SATURN!“ Ertönte es lauthals aus der sonst unscheinbaren Werkstatt des Tischlers, die sich unmittelbar neben der Taverne befand. Hastig stürmte Kire noch immer in Zorn über den Vandalen in seiner Hütte, nach draußen und warf einen schnellen Blick über die Söldnerstadt. Noch war der Schürferboss nirgends zu sehen, weshalb er wieder wie vom Blitz getroffen zurück in seine Werkstadt lief. Seine Wut leitete ihn auf direktem Wege zu seinem Kopfkissen in dem noch immer etwa 900 Goldstücke ruhen sollten – und zu seinem Glück hatte sich Saturn diese Menge nicht unter den Nagel reißen können.
Wieder verließ Kire wutentbrannt seine Hütte, dieses Mal jedoch mit dem Motiv ein wenig mehr Zeit für die Suche des Mannes aufzubringen. Auch sein Gold hatte er dieses Mal dabei, man konnte ja nie wissen, wer in der Zwischenzeit sich in seine Hütte schleichen würde. Irgendwelche Flüche zu sich selbst murmelnd ging der Tischler hastig in die Taverne, da er ihn dort am ehesten vermutete, doch zu seiner Überraschung verbrachte dieser seine Zeit mal nicht dort. ‚Vermutlich hat er kein Geld mehr’, meckerte Kire und machte sich dann auf zur Mine, wo er auch niemanden finden konnte. Jedenfalls nicht draußen, rein zu gehen. käme für ihn schon gar nicht in Frage. Erst recht nicht jetzt, wo er doch vor Kurzem zum Banditen befördert wurde.
Der Tischler hätte noch weiter schreien können, wären da nicht die ständigen Blicke der restlichen Hofbewohner auf ihm, die ihn schon jetzt belustigt beobachteten. Kire musste sich selbst besser unter Kontrolle halten, denn noch oft genug würde sich sicherlich die Möglichkeit ergeben seinem alten Lehrmeister was auszuwischen und wenn er dafür ihm einen zweiten Pfeil in den verkrüppelten Fuß schießen musste. Der Kerl würde schon zu spüren bekommen, was es hieß sich mit ihm anzulegen.
Versuchend sich zu entspannen, sog er die kalte Herbstluft des Hofes in sich auf und auch der Gedanke an seine baldige Reise ins Kloster konnte ihn nun nicht von seiner jäh eintreffenden Ruhe abbringen. Kurz besann er sich auf das, was er in jedem Falle noch zu erledigen hatte, wobei ihm als erstes sein lang ersehnter Bogen und die beiden unbenutzten Felle in den Sinn kamen. Kire durchsuchte seine Taschen, um nachzusehen wieviel Gold er bei sich hatte. Da war noch immer das restliche Gold, welches er in seinem unerträglich langem Jharkendar-Urlaub verdient hatte. Genug sollte es sein, um sich einen stattlichen Bogen und dazu einige Pfeile zu leisten.
Nun also richteten sich seine Schritte zum örtlichen Bogenbauer, den er hier auf dem Hof jedoch nur selten zu Gesicht bekommen hatte bisher. Alles worüber er sich sicher war, war der Standpunkt seiner Hütte, die sich in der Nähe des Haupthauses befand. Entschlossen klopfte Kire an der Holztür, darauf wartend, dass ihm jemand öffnen würde. Einige Sekunden sollte es dauern, bis ihm ein Mann von normaler Statur, dessen langes blondes Haar über seinen Oberkörper wallte, öffnete. Es schien dem Tischler so, als wenn dieser Kerl gerade dabei war sich zu erholen, doch seine bestehende Wut über Saturn brachte ihn dazu seine Höflichkeit zu zügeln und sein Anliegen vorzutragen.
„Hallo“, begann er ziemlich unschlüssig, „bist du der Bogenbauer? Wenn ja, dann hätte ich eine Bitte, es sei denn ich störe nicht.“
Geändert von kire (11.11.2005 um 17:14 Uhr)
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"Bogenbauer? Ähm ja klar, was willst du? Einen Bogen nehme ich an? Naja klar aber was für einen? Wie gut kannst du schießen und wie kräftig bist du?"
Legolas hörte sich verwirrt an und das war er auch. Er hatte nicht mit Besuch gerechnet, und als ihm eingefallen war das der Mann einen Bogen brauchte wenn er ihn schon mit Bogenbauer ansprach, wurde ihm klar das er ewig nichtmehr in seiner Bognerei gewesen war. Mist. Gerade begann das Wasser zu kochen und Legolas bat den Gast herein. Er nahm eine Tasse vom Kamin und füllte sie mit heißem Wasser.
"Auch eine Tasse Tee?"
Er hängte das Teesieb in seine Tasse und wartete bis die Kräutermischung darin, und vorallem ihr Geschmack auf das Wasser überging. Er sah intressiert den Gast an und sah an sich hinunter. Er hatte auchmal eine bessere Figur gehabt. Naja was solls.
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"Nein danke, ich werde nicht lange bleiben", sagte Kire und lehnte das freundliche Angebot des Bogenbauers dankend ab. Er hatte nicht viel Zeit, da er wohl schon am Abend zum Kloster aufbrechen müsste, um dort den Auftrag für Arxas fertigzustellen. Dieser ganze Rummel um seine Person als Schreiner, brachte ihn noch um, doch wie es schien, kannte dieser Mann ihn bisher noch nicht. Was ihm jedoch ganz und gar nicht störte. Zu sehr wurde er doch mit seiner Tätigkeit in Verbindung gebracht.
"Nunja", begann Kire unsicher, während Der Mann vor ihm sich seine Tasse Tee gönnte und sich dann auf dem Sessel nieder ließ. "Allzu gut verstehe ich mich noch nicht auf den Umgang mit dem Bogen, doch beabsichtige ich, in nächster Zeit den Kampf mit der Waffe zu meistern. Kräftig genug sollte ich sein, schließlich habe ich langes Training mit dem Schwert hinter mir."
Der Herr des Hauses schien zu überlegen, welchen Bogen er für den Tischler auswählen sollte, sodass Kire ihm einen kleinen Anstoss geben wollte.
"An dem Preis soll es nicht scheitern. Ich kann gut zahlen. Sehr gut", machte er mit einem leichten Zwinkern klar.
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"Geld? Ach was ist denn Geld? Was will ich mit einem Haufen Gold wenn ich von meinen Kamaraden in der Schlacht im Stich gelassen werde? Was nützt mir das dann noch? Nichts. Was wirklich zählen sind Werte wie Freundschaft und Ehrlichkeit, und Loyalität."
Der Mann ihm gegenüber schien recht überrascht, seine Worte waren ja auch etwas, naja seltsam.
"Ich glaube ich hab da ein schönes Stück für dich, komm mit." sagte der Bogner nach einigem Überlegen. Er warf sich ein Hemd über und ging dann hinaus ins Freie. Es war kalt und wurde schon langsam dunkel. Er ging hinüber ins Bauernhaus und stieg die Treppe hinauf, wo er auch Räumlichkeiten besaß. Er schloss die Tür auf und zündete eine Öllampe an. Dann ging er die langen, teils in Schatten getauchten Reihen voll Bögen auf und ab und griff einige herraus. Schließlich legte er Kire einen Reiterbogen, einen kurzen aber starken Recurvebogen und einen längeren Kompositbogen.
"Probier aus wie sie dir liegen!"
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Den ganzen Tag hatte Ryu entweder geschlafen oder in der Taverne verbracht. Die Gedanken an seine geliebte Hitomi hatten ihm den Arbeitswillen geraubt. Er saß in einer Ecke der Kapelle und dachte über sein bisheriges Leben seid der Ankunft in Khorinis nach. Wie er Freunde und Feinde kennenlernte. Wie er Hitmi wiedertraf und verlor. Wie er geholfen hatte, dass Kloster zurückzuerobern. Wie er von Beliar und Innos befreit wurde. Er hatte es so satt, immer so viel nach zu denken, stand auf und rannte auf den Übungsplatz. Dort saß Razorwhisper, der sich mit Waylander unterhielt und ihn zu sich rief.
"Wie wäre es, wenn ihr zwei einen Übungskampf macht?" lächelte er. Ryu überlegte kurz.
"Ja, warum nicht?" zuckte er mit den Schultern. Waylander nickte ihm nur zu und beide begaben sich auf entsprechenden Abstand zueinander. Ryu verneigte sich kurz vor Waylander und dieser tat es ihm, scheinbar überrascht, nach. Beide zogen ihre Schwerter und begaben sich in Kampfhaltung. Beide warteten auf den "Lospfiff" ihres Meisters. Ryu schaute sein Gegenüber angespannt an. Wie gut konnte er schon kämpfen? Wie schnell war er? Hatte er viel Kraft? Ehe Ryu diese Antworten finden konnte, erschallte ein Pfiff und Waylander stürmte auf ihn zu. Ohne zu zögern parierte der Schürfer den Angriff und drehte den Spieß um. Mit ein paar grazilen Bewegungen hatte er den Banditen in Bedrängniss gebracht. Da er ihn vor Razor nicht so bloß stehen lassen wollte, hielt er etwas inne und ließ Waylander die Richtung wechseln. Mit der Zeit schien der Bandit immer stärker zu werden. Schließlich entbrannte ein heftiger Kampf zwischen den Schülern Razors. Ein paar Minuten führte Ryu, ein paar Waylander. Doch der Schürfer war die ganze Zeit etwas überlegen, da er schon etwas länger bei Razor im Training war. Die ganze Zeit hatte er die Kontertechnik nicht eingesetzt. Doch er wollte den Kampf beenden, da er seit heute Morgen nichts mehr gegessen hatte und deshalb wahnsinnig hingrig war.
"LASS UNS DAS BEENDEN!" rief er und parierte einen geschickt ausgeführten Schlag seitens Waylander und drehte seine Klinge so, dass ihm das Schwert aus der Hand flog. Verschwitzt liefen beide zu Razor.
"Und? Wie waren wir?" fragte Ryu, der immernoch Luft holte....
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Der Bogner führte ihn in eine Art Lagerraum in dem sich lange Reihen von Bögen erstreckten, genug um damit den ganzen Hof zu versorgen. So sollte der Tischler das vielleicht auch mal ausprobieren, dann hätte er nicht mehr das Problem seine Kunden warten zu lassen und zudem konnte er sich die Arbeit so einteilen, wie er sie gerne hätte.
Der Mann hob einige scheinbar geeignete Exemplare hervor und reichte sie Kire, damit er die Möglichkeit hatte ihre Funktionalität auszuprobieren, und zu sehen ob ihm selbst der Umgang mit dem Gerät lag.
Kire nahm sich zu aller erst den Kompositbogen vor, der leicht in der Hand lag und auch von der Spannkraft in Ordnung war. Nach kurzer Überlegung fiel ihm auf, dass er denselben auch in seiner Ausbildung verwendet hatte. Der nächste kam an die Reihe, der Reiterbogen. Hier bedurfte es schon bei Weitem mehr Kraft, um den Bogen zu spannen, doch das scheute ihn nicht diesen Bogen in die engere Wahl zu nehmen. Der letzte schließlich, ein Recurvebogen, der sich sehr schön seiner Statur anpasste, gleichzeitig aber schwer zu führen war, hatte es ihm schließlich angetan. Seine Enden waren wie bei dem Reiterbogenleicht gewölbt, doch schien diese Waffe noch einen Tick stärker zu sein.
"Wieviel soll dieser Bogen hier kosten?", fragte er und hielt dem Bogner die Waffe hin. Er hatte sich bereits entschieden. "Und dann hätte ich noch gerne etwa 50 Pfeile... Denn was nützt mir eine perfekte Waffe ohne die passende Munition?"
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"Warte."
Legolas kramte im hinteren Teil der Bognerei umher und zählte 50 Pfeile ab. Dann verschnürte er sie in einem Stoffbündel. Er gab sie Kire mit dem Bogen.
"Gib mir 100 Gold, aber versprich mir Lee immer beizustehen. Wir brauchen Leute wie dich."
Er klopfte dem Mann auf die Schulter und die beiden verließen die Bognerei. Der hohe Söldner kehrte nach Hause zurück heute würde nichtsmehr passieren...
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Ryu war ein guter Kämpfer, das stand außer Frage und an Geschick dem Banidten überlegen. Doch Waylander war kräftiger, wenn auch ein vergleichsweise ungeübter Kämpfer. Mit dem Übungsschwert, welches er von Razor bekommen hatte, war kein Blumentopf zu gewinnen. Die Waffe war gut für Übungen, doch einem richtigen Schwert nicht gewachsen. Bei jedem Klirren der Schneiden hatte Waylander das Gefühl, dass ihm die Klinge gleich zerspringen würde. Ryu hatte seine Vorteile schnell erkannt und Waylander war einfach noch nicht so weit, die eigenen Vorteile im Kampf Mann gegen Mann entsprechend für sich umzusetzen. Er brauchte eine andere Waffe. Er hatte sich viel von Odie abgeguckt, täglich seine Übungen gemacht, an Kondition und Muskeln zugelegt, aber mit diesem Zahnstocher würde er vielleicht einem Wolf das Fürchten lehren, nicht jedoch einem trainierten Schwertkämpfer.
Die kalte Luft brannte in seinen Lungen und sein Atem war deutlich in der Luft zu sehen. Schweiß tropfte ihm von der Stirn und schon bald wurde er müde. Schließlich flog ihm seine Waffe in einem hohen Bogen aus der Hand und Ryu hatte den Kampf gewonnen.
„Glückwunsch“, meinte der Bandit Zähneknirschend. Niemand verliert gerne. Beide gingen hinüber zu Razor und Waylander blickte den Söldner erwartungsvoll an.
Geändert von Waylander (11.11.2005 um 18:46 Uhr)
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Als William am gestrigen Tage mit Kire wieder auf dem Hof ankam wollte er erstmal in seine Unterkunft gehen und eine Runde schlafen.
Dies war nun einige Stunden her und William kam gerade aus der Unterkunft gelaufen um zu Saturn zu gehen und ihm zu melden das er den auftrag mit Erfolg ausgeführt hatte.
Williams Stirn und sein rechtes Auge waren immer noch von dem Verband bedeckt den Kire ihm notdürftig angelegt hatte als dessen Wunde erneut aufgebrochen war. Dies war zwar bereits ein paar Tage her doch William wollte den Verband noch nicht ablegen da er lieber zu einem vernünftigen Heiler gehen wollte. Doch erstmal konnte ihm hier niemand mit dieser Fertigkeit helfen so weit William es wusste. Er kannte auf dem Hof noch in der näheren Umgebung keine Heiler oder Leute die auch nur etwas von der Heilkunst verstanden. William zog seinen Mantel enger an und schnürte ihn zu, denn es war kalt draussen. Die Wolkem am Himmerl flogen schnell über ihren Köpfen hinweg, denn es wehte ein kräftiger kühler Wind. William ging nun Hoch in Richtung Haupthaus und kurz davor bog er nach links ab in Richtung der Kapelle. Dort stand Saturn auch schon. Er lehnte sich an die Rückwand der Piratenunterkunft und schaute in Richtung der Felder.
,,Saturn. Ich habe deinen Auftrag ausgeführt Kire ist bereits wieder auf dem Hof. Ich hätte nun gerne meine Belohnung von dir."
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,,Saturn. Ich habe deinen Auftrag ausgeführt Kire ist bereits wieder auf dem Hof. Ich hätte nun gerne meine Belohnung von dir."
„Wie was, jetzt schon? Hätte ich ja fast vergessen. Natürlich wirst du deine Belohnung bekommen. Gehe einfach in die Mine, sage den Wachen, dass du von Saturn geschickt seiest und schnapp dir einen der Erzbrocken. Sollten sie dir nicht glauben, dann sagst du ihn, dass das Konsequenzen für sie haben wird. Na, sie werden die wohl trotzdem nicht glauben. Nimm einfach diesen Erzklumpen. Hm, wo habe ich ihn doch gleich?"
Der Südländer durchforstete all seine Taschen auf der Suche nach dem, was er suchte. Irgendwann, vor ein paar Wochen, hatte er sich diesen Brocken mal in die Tasche gesteckt, den Banditen gesagt, dass er ihn bräuchte um eine Qualitätsstudie anzufertigen - sie glaubten ihm, da er ihr indirekter Arbeitgeber war, sofort - er selber brauchte ihn, da er seine Verluste aus dem Kastell ausgleichen musste. Nach mehreren Minuten fand er ihn in einer Seitentasche, von welcher er selber nicht wusste, dass er sie hatte. Mit etwas Wehmut gab er diesen glitzernden Klumpen seinem Gegenüber in die Hand.
„So, hier hast du deine Belohnung. Ich hoffe, du wirst sie weise nutzen und nicht einfach gegen ein paar Flaschen Bier eintauschen. Bist echt zu gebrauchen. Na vielleicht sieht man sich wieder. Ich hoffe erst mal, dass Kire die gewünschte Reaktion zeigt und endlich mal das macht, was er soll. Und jetzt werde ich vielleicht in die Taverne gehen. Lang genug musste ich schon auf deren Vorzüge verzeichten. Machs gut. Und in den nächsten Tagen bin ich vielleicht etwas weniger auf dem Hof um nicht zu sagen, dass meine Anwesenheit durchaus gegen Null tendieren könnte."
Saturn trabte langsam in das innere der Siedlung. Kire war auf dem Hof. Zugern hätte er sein Gesicht, seine Reaktion und Flüche gehört, wenn dieser das erste mal wieder sein Haus betreten würde, doch man konnte nicht alles haben. Auf jeden Fall hatte er es mal wieder diesen Händlern, welche auf nichts anderes als ihren Profit aus waren, gezeigt und einen weiteren Arbeitsplatz gefährdet. Dieser Kire war bestimmt einer der reichsten und habgierigsten Hofbewohner auf dem Hof - noch. Irgendwann würde es allen diesen Abzockern an den Kragen gehen - besser jetzt als später.
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Es war eine interessanter Kampf den seine Schüler da boten, einzig die Waffe die Waylander führte war eines Banditen unwürdig. Genau studierte der Lehrmeister die Bewegungen der Beiden, so unterschiedlich wie ihre Persönlichkeiten waren so different waren ihre Kampfstile.
Ja der Söldner fand es überaus erfreulich das die beiden so unterschiedlich zu Werke gingen, er wollte ja Kämpfer ausbilden die sich auch nach seine Lehre weiter entwickelten.
Ganz vertieft studierte er die Reflexe und die taktischen Kleinigkeiten als plötzlich die Beiden den Kampf beendeten.
Fast war razor enttäuscht, noch Stunden hätte er zusehen können.
Er sah Waylander an uns sagte zufrieden.
„Du kennst nun die Grundlagen des Schwertkampfes es wird Zeit den zweiten Teil deiner Ausbildung zu Beginnen“
Der Lehrmeister war aufgestanden und wies Ryu an sehr langsam, so das Waylander jede Bewegung verfolgen konnte ein schlag gegen razor zu führen. Den dieser dann so parierte, das man ein Lehrbuch danach hätte schreiben können.
„Ich denke ihr beiden könnte das ja etwas üben und auch das Wechsel des Tempos im Kampf und den Gegner vortäuschen das man seine linke Seite nicht genügend deckt um ihm zu eine Fehler zu reizen. Ja und dann noch so wie ich es Ryu schon gezeigt habe kann man sein Gegner auch dadurch täuschen in dem man vorgibt eine Schlag nicht richtig ausführen zu können. Das könnt ihr alles auch ohne mich üben, ich seh´ einfach hin und wieder nach euch.“
Dann steckte der Söldner seine Waffe weg, verabschiedet sich von sein Schülern und ging zurück zu seine Hütte wo Angelina sicher schon auf ihn wartete.
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Endlich war das Quartett nach langer Reise auf dem Hof Onars angekommen. Glücklicherweise hatten sie sich ausruhen können. Stoffel war zu sich zurück nach Hause gegangen. Für Kelv und Cestery konnte einen Platz in seiner Bude freimachen.
Am nächsten Tag, als Pheenix nach Cestery und Kelv sehen wollte, waren beide weg. Womöglich war Pheenix wieder mal viel zu spät aufgestanden. Er ging hinaus und lief zum See. Dort wusch er sich erstmal das Gesicht. Anschließend ging er in die Taverne, um sich erstmal zu betrinken.
Nach einer ganze Weile des Betrinkens, rief ihm jemand von hinten zu: "Hallo!" Pheenix wandte sich um. Es war Kelv, der meinte: "Ich bin bereit für die Prüfung." "So, bist du?", erwiderte Pheenix mürrig, "Du bist erst bereit, wenn ich das sage." Kelv starrte Pheenix entschlossen an und fragte: "Und bin ich das?" Pheenix erwiderte dann nach einigen Schmunzeln: "Ja, komm, folge mir!"
Pheenix ging zusammen mit Kelv zu den Feldern. Es dauert nicht lange, da entdeckte Pheenix, was er suchte. Ein Feldräuber lief dort ganz alleine rum. "Erledige ihn!", kommandierte Pheenix Kelv.
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Nachdem der Banditenboss die beiden zurückgelassen hatte, machten sich Ryu und Waylander an das Training. Beide sollten nun die eben vorgeführten Bewegungen ihres Lehrmeisters auch umsetzen. Nach einiger Zeit, nur wenige Augenblicke, hatten sich beide Kämpfer mit den Bewegungen vertraut gemacht.
De Führung eines Schwertes benötigte eine gewisse Mischung zwischen Geschick und Stärke, sowie ein wachsames Auge. Es erforderte ein Talent, einen Kampf lesen zu können. Erfahrene Kämpfer wussten das und konnten nach wenigen Schwertschlägen ihr Gegenüber einigermaßen einschätzen oder glaubten das zumindest, Nicht minder viele Kämpfer machten sich genau diesen Glauben zu Nutze und erzeugten ein falsches Bild, boten dem Gegner eine Angriffsfläche, planten seine Züge voraus, nur um dann eiskalt zuzustoßen.
Um solche Dinge zu beherrschen, brauchte es Übung und Erfahrung. Nein, nicht die Erfahrung aus simplen Übungskämpfen, sondern die Erfahrung gegen Gegner, Feinde. Menschen oder Tiere, die sich nicht damit zufrieden geben würden, ihren Kontrahenten einfach zu entwaffnen, sondern, die erst aufhörten, wenn Stahl durch Fleisch und Sehnen schnitt.
Davon waren die beiden Gestalten, die nun im Schein der Fackeln ihren Übungskampf vollführten, weit entfernt. Ryu teilte immer wieder gut aus, versuchte die Deckung des Banditen zu durchbrechen. Waylander hoffte, dass Ryu bald müde und dadurch unvorsichtig werden würde.
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Die Abwesenheit des Söldners hatte Angelina genutzt den zweiten Socken zuende zu stricken, die sie bei ihrem letzten Aufenthalt auf dem Hof begonnen hatte. Schließlich wurde es schon wieder dunkel und sie musste die Kerzen anzünden um etwas Licht in die Hütte zu bringen. Sie kochte Tee, bereitete das Abendbrot vor und hoffte das er bald zurück kommen würde.
Sehr lange brauchte sie nicht mehr zu warten. Sie hörte ein Geräusch an der Tür, wartete einen Moment und da stand er... der Mann der ihr Leben so verändert hatte. Er rieb sich die Hände, denn es hatte schon mächtig angezogen draußen. Er wurde nachts schon sehr kalt, das bedeutete das der auch der Winter nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.
"Schön das du da bist, mir wurde schon langsam etwas langweilig. Können wir nich mal irgendetwas spannendes erleben?" fragte die Novizin und machte dazu einen Augenaufschlag, dem er wohl kaum etwas abschlagen konnte.
"Da muss ich mir wohl was einfallen lassen, damit du mir nicht vor Langeweile stirbst." lächelte er und nahm sie in den Arm und tastete sich mit seinen fast gefrorenen Händen unter das Oberteil ihres Kleides...
"Ahhh! Bist du verrückt? Soll ich denn einen Herzschlag bekommen... Na warte." rief sie erschrocken aus und begann ihn in die Seite zu knuffen mehrere Male und auch nicht gerade zärtlich. Auch starke Söldner sind an manchen Stellen kitzelig. Schließlich stolperten sie inn Richtung Bett. Doch darauf war Angelina gar nicht aus gewesen...
"Lass uns erst Abendbrot essen...", meinte sie stand auf rückte ihr Kleid zurecht und deckte den Tisch. Als sie am Herd Stand und den kochen heißen Tee in der Hand hatte, stand er schon wieder hinter ihr und fuhr mit seiner Hand an ihrem bein land dort wo der Schlitz des Kleides sowieso schon ziemlich gewagt war. Es war unmöglich wo sie ihm, weil sie in beiden Händen den Tee hatte und ihm gar nicht auf die Finger hauen konnte.
"Razor! Bitte!", sagte sie vorwurfsvoll. Er ließ von ihr ab und setzte sich an den Tisch, ohne einen Moment seine Blick von ihr zu wenden.
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Okay, jetzt musste Kelv zeigen was er bisher wirklich gelernt hatte. Gut den Wolf hatte er besiegen können, allerdings war dieser Wolf Nichts im Vergleich zu diesem Feldläufer. Dem Bruder lief es wie ein eisklater Schauer über den Rücken als er dieses Ungetühm mit seinen Scheren klappern hörte, als dieses es sie an einander rieb und erst recht sein wiederliches Geschreihe. Es hörte sich wie als wenn man die Todesschreie von Menschen, Orks und allen möglichen anderen Lebewesen dieser Insel zusammen legen würde.
Kelv war absolut nicht wohl bei der Sache aber das musste er jetzt druch wenn er lernen wollte richtig zu kämpfen und vor all diesen stattlischen Kriegern auf dem Hof konnte er doch jetzt nicht kneifen. Er würde sich zum Gespött der ganzen Insel, nein des ganzen Königsreich machen. Und das nur, weil er vor einen über großen Käfer angst hatte.
"Also auf gehts" dachte sich Kelv und zog sein Schwert "Jetzt gehts um Alles oder Nichts" und ging schnurstracks auf dieses wiederliche Vieh zu.
Dieses bemerkte Kelv auch schon recht früh und begab sich ebenfalls in eine Art Angriffsposition. Und da war es wieder dieses ekelhafte Geschreihe von dem zu groß geratenen Käfer, es fuhr Kelv wirklich durch Marg und Bein. Oh wie er dieses Monster jetzt schon hasste und da hatte er noch nicht einmal einen von ihnen getötet. Das Vieh lief auf den Sumpfler zu, Kelv blieb stehen und nahm die Grundstellung ein, es ist wohl das beste wenn er versuchen würde das Tier aus einer eher defensiven Art zu besiegen. Denn was nutzte es ihm wenn er zwar die Prüfung bestanden hatte, ihn aber irgenteine Kräuterhexe wieder zusammen pflicken musste.
Und jetzt war das Monster bei Kelv, mit seinen großen Zangen streck es nach nach ihm, doch der Bruder konnte dessen Angriffe mit dem Schwert abweichen. Doch dieses Vieh war einfach zu schnell für Kelv als dass dieser zurück schlagen konnte, er war total damit beschäftigt dessen Attacken ab zu wehren dass gar nicht einmal daran zu denken war selbst an zu greifen. Nein, lange würde das bestimmt nicht mehr gut gehen und lange Zeit zum überlegen was er jetzt tun sollte hatte er auch nicht mehr. Er musste handlen und dann kam ihm die rettende Idee, der Käfer war zwar schnell mit seine Scheren aber sein Oberkörper war doch relativ träge. Kelv musste versuch den Feldräuber von hinten anzugreifen. Und er hatte auch nur eine Chance aus der Attake des Monsters herraus zu kommen und die nutzte er auch. Mit einer schnellen Bewegung wich er zur Seite aus. Der Feldräuber wusste gar nicht wie ihm gescha und lief noch ein Stück weiter nach vorne und das war Kelv gelegenheit er Sprang auf den Rücken des Käfers und rammte ihm sein Schwert in den Rücken doch bevor der Sumpfler den Feldräuber damit ernsthaft verletzen konnte schüttelte dieser in von seinem Rücken und Kelv viel unsamft auf den Acker und bei Kelvs Glück blieb sein Schwert direkt neber dem Käfer liegen.
"Verdammt" dachte sich Kelv was sollte er jetzt nur tun und da viel ihm, dass er ja noch den Dolch seiner Mutter hatte. Dieser war zwar nicht gerade die effektivste Waffe aber gegen dieses elende Mistvieh, welches eh schon angeschlagen war, sollte er doch noch reichen.
"Nur wie sollte er es anstellen?" Um den Feldräuber damit zu töten musste er schon sehr nah an ihn heran komme. Und er hatte nur eine Möglichkeite wie ihm dies gelingen konnte. Einfach mit dem Kopf durch die Wand, benah schon eine Selbsmordaktion. Kelv nahm all seine Mut zusammen, griff den Dolch mit beiden Händen und lief laut schreinend auf den Feldräuber zu, dieser Versuchte Kelv mit seinen Zangen zu treffen doch der Bruder schaffte es es noch knapp diesen aus zu weichen. Und dann rammte er dem Monster den Dolch in den Bauch, gleich zeitig schmiss er es mit dem ganzen Schwung den er hatte zu Boden.
Nun lag der Käfer, mit den Beinen zappelnd auf dem Rücken und wie es aussah kam er auch nicht wieder hoch. Kelv wischte sich den Schweiss von der Stirn, nahm sein Schwert und streckte das Tier, mit einem kräftigen Schmetterschlag nach unten, zu Tode.
Das wars er hatte es geschaft nun war es Zeit zu Pheenix zurück zu kehren.
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Es klopfte an der Tür, just in den Moment wo razors Hand nach der Teetasse langte.
Herein rief der Söldner und staunte nicht schlecht als ein Novize der Feuermagier in den Raum trat.
„Seit ihr der Söldner im Dienste des Lee, den man razorwhisper nennt!?“
"Was redet der Rotrock so geschwollen daher?"
"Ja bin ich was willst du?"
Dann kam eine Ellenlange Erklärung wer wann wo mit wem in ein von Innos gesegnet Bund eintreten würde. Man konnte die Sache wohl kaum komplizierte ausdrücken.
„Ahh die kleine Phoeny heiratet, sag das doch gleich, ja klar kommen wir“
Dem Boten wollte er noch Tee anbieten, doch den schien sein Diensteifer gegen die Kälte immun zu machen, kaum hatte der Söldner ausgesprochen, schon war der Innosgläubige hastig nach draußen verschwunden.
„Warum der es so eilig hat, wird doch nicht damals im Kloster dabei gewesen sein?“
Der Söldner war mit seine Gedanken bei jene unschöne Szenen die sich ereignet hatten als die Wassermagier aus den Kloster.... wenn man es genau betrachte hinausgeworfen wurden.
Seine Geliebte sah in ein wenig fragend an wollte wohl wissen was ihn plötzlich so still uns nachdenklich machte.
Er sah sie an, tief in ihre Augen und begann ihr die Geschichte zu erzählen, angefangen von Sturm des Klosters über den, verbissen Wiederstand der Abtrünnigen, und endete mit der von Coolkill geführten Suche auf der die Tempel von Jharkendar entdeckt wurden. Noch lies er sein Gefährtin im Unklaren darüber das er in ein Bruder im Bund des Wassers war. Doch wie lange noch bis sie die ersten Frage stellte. Und was dann, die Frau belügen die er liebte.... undenkbar, den Bund des Wassers verraten .... unmöglich.
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