Divinity 2 viel zu schwer?

[Monsterkarnickel]

Hey leute,
ich hab vor ein paar tagen mit dem spielen von divinity 2 angefangen und kann echt bloss sagen das ich mir die Zähne daran ausbeiß^^ Gehts euch ähnlihc oder bin ich einfach nur zu doof dieses Spiel auszuchecken? Ich freu mich scho auf konstruktive Kritik:D
Lg Monsterkarnickel

[Steinwächter]

Hy Monsterkarnickel,


auf welchem Schwierigkeitsgrad spielst du denn? Spielst du die Dragon Knight Saga oder das klassische Ego Draconis?

Ich hab Ego Draconis auf "schwer" gespielt und das war mir noch zu leicht. Wenn man richtig skillt und sich nur auf ein paar Fähigkeiten beschränkt, kann eig. nichts schiefgehen. Die normalen Gegner sind meiner Meinung nach eig. viel zu leicht und die Bossgegner sind verhältnismäßig viel stärker. Bei denen kann es wirklich schwer werden. In der Dragon Knight Saga wurde diese Disparität schon etwas angeglichen, aber ich finde dort die normalen Gegner immer noch zu schwach und die Bossgegner verhältn ismäßig zu stark. Wichtig ist natürlich, dass man die Kreatur einsetzt, dass macht die Kämpfe viel einfacher.

[Zazze]

Generell finde ich D2 nicht zu schwer, allerdings gibt es einige Stelle die etwas unausgegören sind, wenn man zu früh hineinstölpert. Bspw:
- Die "Schwarzen Ringler" in der Mine
- Das Treffen auf Andulias in Drachenform, wenn man zufällig die wichtigsten Hinweise übersehen hat...

Die meisten Gegner finde ich sogar zu einfach, besonders wenn man Bezaubern und Beschwören beherrscht.

[JadeDragon]

Ich meine das Spiel ist normal für Singleplayer :) , hier ist das mal anders rum als bei Spielen wo man mit einer Gruppe auf weniger Gegner rum kloppt!!! ich brauche immer etwas wenn ich in den Kampf ziehe!!! Ich Beobachte erst und suche mir dann eine geeignete Stelle zum Kloppen und versuche mir die Gegner einzeln zu diesem Punkt zu ziehen um ihnen den rest zu geben :)

Nach meiner Meinung ist das Spiel so sehr viel interressanter als die -REIN INS GETÜMMEL UND KLOPPEN WAS DAS ZEUG HÄLT-Metohde.

[AltesLager]

wen mann sich von anfang an auf eine hauptklasse im verhälrnis 70-80% zu 20 % spezialisiert hatt mann auch keine probleme

hohe RÜSSI WERTE sind eigentlich die halbe miete

[Der Wargreiter]

Ich finde das Spiel eigentlich nicht zu schwierig. Manche Stellen sind knifflig aber schaffbar, wenn man gute Fertigkeiten hat. Magier sind zb. sehr effektiv und hinterher(bis auf Endkampf) waren die Gegner bei mir fast nur noch Kanonenfutter.

[Andigunman]

Ich find das Spiel auch nicht zu schwierig, ja bei manchen Stellen stirbt man öfters(auf Schwierig) aber da muss eine Taktik überlegen oder wo anders hingehen.

[EchHeftag]

War ganz okay vom Schwierigkeitsgrad her. Am Anfang etwas tricky, aber sobald man ein paar Level hatte ging's gut ab. Nie größere Probleme gehabt, beim 2. Mal durchspielen auch den Endgegner recht schnell besiegt.

[Steinwächter]

Die einzige Stelle, bei der ich Probleme hatte, war die Eskorte des Zepelins am Schluss. Dafür habe ich einige Anläufe gebraucht und musste sogar den Schwierigkeitsgrad runterschrauben.

[Movert]

Hi Monsterkanickel

Ich hab schon viele RPGs gespielt und kann agen dass divinity 2 ein gutes RPG mit schönen und schwierigen rätseln ist. Ich habe es auch durchgespielt und mir nun das Add on gekaft dess noch ein bisschen schwieriger ist. Versuch es immer wieder ich bin mir sicher dass auch du es schaffen wirst. :)

[Rainbowdemon]

Ich wünschte wirklich, es gäbe einen god mode zu diesem verflixten Spiel!!!!!!!!!

Bin gestern im Trümmertal angekommen und habe dort alle Quests gemacht, habe auch nach mehreren Anläufen den Geist in der Krypta besiegt. Nun soll ich für den alten Magier zu Lovis Turm gehen. Ich spiele als Krieger und habe die vier zu verteilenden Punkte immer 2 auf Leben und 2 auf Stärke gelegt.

Komme an dem Turm an und was empfängt mich da???? Nicht etwa ein Skelett mit Stufe 5oder sechs!!!! Oh nein, gleich DREI Skelette mit Level 8!!!!!!!! Ich habe es wirklich mehrmals versucht, erst einen Feuerball geschleudert und dann mit dem Schwert nachgesetzt, auch Special moves probiert, ich hatte kaum einen Hieb getan und das Skelett hatte noch gar nichts abgekriegt, da kommt bei mir schon wieder diese widerliche Meldung, dass ich gleich tot bin. Ich hasse es!!!!!! §burn

Ich finde das sowas von unfair! Ich habe unterwegs alles plattgemacht, um möglichst viele XP zu sammeln, aber an Lovis Turm hört das Spiel erstmal für mich auf. Ich habe mich dermassen geärgert, wo bleibt denn da der Spielspass???? §motz

Das Spiel gefällt mir so sehr gut, Atmosphäre, Grafik, die Vertonung, alles, was ich von einem Rollenspiel erwarte, aber wenn ein Spiel unfair wird, packt mich die Wut!!! §$grr Da lobe ich mir Sacred, ich habe selten ein Spiel erlebt, das dermassen gutes Balancing aufweist, und deswegen werde ich das jetzt mal wieder zocken. Schade, ich hätte Ego Draconis wirklich gerne weitergespielt, aber ich lasse mich von einem Spiel nicht ärgern!!! §hhmpf

[ZixZax]

Ja, vor Lovis Turm muss man ordentlich leveln. Geht normalerweise aber auch gut. Der Turm ist dann aber trotzdem noch ziemlich schwer.

[Aronir]

Für mich war es anfangs schwierig.Brauchte lange um mich an die starken Gegner zu gewöhnen. Meiner Meinung nach sind die Schwierigkeiten so:

Leicht=Mittel
Mittel=zwischen Mittel und Schwer
Schwer=extrem schwer

[Vanth]

Also schwer ist das Spiel auf alle Fälle. Am Anfang habe ich wirklich das Spiel für einige Zeit weggelegt, um es dann doch weiterzuspielen. Vorallem der Turm im Anfangstal war schwer einzunehmen. Davor musste man erstmal alle Kreaturen platt machen und alle Quests fertig machen, damit man ungeschoren in den Turm kommen konnte.

Im Drachenturm war es bei mir dann noch genauso. Ich bin so oft gestorben, dass man es überhaupt nicht mehr zählen konnte. Vor allem der Gegner (dessen Name mir nicht mehr einfällt) am Ende war schwierig. Schon allein das Durchlaufen zur Drachenschuppe war nervenaufreibend und dann auch noch der Kampf...diesen Gegner konnte man eigentlich nur besiegen, wenn er das Opfer war. So hat sich das bei mir jedenfalls auch im ganzen Spiel hingezogen, da ich meine Character völlig falsch geskillt habe. Nunja...jetzt hänge ich jedenfalls in der Halle der Seelen bzw. davor fest und versuche die anderen Flugkreaturen mit diesem mickrigen Drachen kaputt zu machen....Geduld ist angesagt.

Aber irgendwie mag ich das Spiel ja, weil es so schwierig ist...da wird man mal gefördert.

[ShaeTarc]

Komme an dem Turm an und was empfängt mich da???? Nicht etwa ein Skelett mit Stufe 5oder sechs!!!! Oh nein, gleich DREI Skelette mit Level 8!!!!!!!! Ich habe es wirklich mehrmals versucht, erst einen Feuerball geschleudert und dann mit dem Schwert nachgesetzt, auch Special moves probiert, ich hatte kaum einen Hieb getan und das Skelett hatte noch gar nichts abgekriegt, da kommt bei mir schon wieder diese widerliche Meldung, dass ich gleich tot bin. Ich hasse es!!!!!! §burnNein, nein, Du haßt es nicht. Du mußt nur Deine Taktik ein wenig anpassen, dann hast Du es wieder lieb :)
Du mußt ein Skelett nach dem anderen vom Turm weglocken. Sie laufen Dir nur einzeln oder max. zu zweit hinterher. Geh ein wenig näher, bis 1-2 auf Dich reagieren und dann langsam zurück, sodaß sie Dir folgen. Du kannst währenddessen auch mal mit dem Boden o.ä. auf sie schießen. Wenn mehere nachkommen, renn weg und versteck Dich. Sobald sie Dich nicht mehr sehen, gehen sie wieder zurück. So kannst Du einen nach dem anderen ausschalten.

[Vanth]

Komme an dem Turm an und was empfängt mich da???? Nicht etwa ein Skelett mit Stufe 5oder sechs!!!! Oh nein, gleich DREI Skelette mit Level 8!!!!!!!! Ich habe es wirklich mehrmals versucht, erst einen Feuerball geschleudert und dann mit dem Schwert nachgesetzt, auch Special moves probiert, ich hatte kaum einen Hieb getan und das Skelett hatte noch gar nichts abgekriegt, da kommt bei mir schon wieder diese widerliche Meldung, dass ich gleich tot bin. Ich hasse es!!!!!! §burn
Ja, da hängt man einige Zeit, aber ShaeTarc hat dir ja ganz gut erklärt, wie man dort weiterkommt. :) Wenn man eigentlich ganz gut hochlevelt und alle Quests sowie sogut wie alle Kreaturen erledigt, müsste der Turm selber eigentlich ganz gut zu machen sein.


Ich finde das sowas von unfair! Ich habe unterwegs alles plattgemacht, um möglichst viele XP zu sammeln, aber an Lovis Turm hört das Spiel erstmal für mich auf. Ich habe mich dermassen geärgert, wo bleibt denn da der Spielspass???? §motz
Wenn du schon so verzweifelt bist und es jetzt selbst nicht mit den Tipps schaffst, kannst du mir auch gerne dein Savegame geben und ich mache dir den Turm. :) Nur ein Angebot. Das Spiel jetzt nämlich wegzulegen ist traurig, denn das beste kommt erst noch. :D

[Afrikaner]

Dieses Spiel ist sicher nicht zu schwer, obwohl es zugegebenermassen einige Klippen hat, wie z. B. bei der Eroberung des Drachenturms oder der Kampf gegen Zagan.

Aber dieses Spiel bestraft aus meiner Sicht 2 Dinge:

1. Ungeduld

Abgesehen vom höhreren Schaden und höheren Hitpoints hat man gegenüber höherleveligen Mobs auch einen Schadensmalus. Mal eben durchrushen funktioniert nicht, wie das Beispiel an Lovis´ Turm zeigt. Daher kann ich nur jedem raten, alle verfügbaren Quests zu lösen. Zu diesem Zeitpunkt kann man durchaus schon Level 8 - 9 erreicht haben. Und mit diesem Level geht das spielen dort schon sehr viel entspannter zur Sache.

Ganz besonders krass merkt man das vor allem, wenn man so ca. 1 - 2 Level zu früh in die Fjorde wechselt. Dann glaubt man, man sieht da kein Land mehr....


2. Inkonsequente Skillung

Viele Chars kommen nicht deswegen schlecht voran, weil sie zu wenig Schaden machen, sondern vor allem deswegen, weil sie zuwenig Lebenspunkte haben und Ihre Fertigkeiten weit gestreut haben. Dabei machen vor allen Dingen der konsequente Ausbau der einmal gewählten Fähigkeiten den entscheidenden Unterschied, weil sich die Wirksamkeit mit jedem vergebenen Punkt später geradezu dramatisch verstärkt.

Sinnvoll ist es also, sich vorher zu überlegen, welche Art Char man spielen will, und was der können muss, um der eigenen Spielweise gerecht zu werden! Dann fällt einem die Punktevergabe schon wesentlich leichter.

Ich nehme mal den Krieger als Beispiel:

Der steht immer an vorderster Front und hat neben den Fernkämpfern auch immer die Nahkämpfer gegen sich. Der braucht neben einer guten Rüstung vor allem eins: Leben!

Damit meine ich nicht nur einen hohen HP-Pool, sondern auch reichlich Nachschub, weil er unglaublich Schaden frisst, also skillt man am besten auch noch Regenerieren und Lebensentzug! Am besten verwendet man auch eine Waffe, die zusätzlich mit Lebensentzug bezaubert ist. Er versorgt sich also selber mit Leben, und zwar dadurch, dass er kämpft. Genau so soll es ja auch sein: Ein Krieger, der in den Kämpfen nicht umfällt!

Dazu nimmt man dann noch 2 - 3 aktive Skills, wie z.B. Sturmangriff (ein feiner Skill gegen Fernkämpfer, da reicht ganz lange Level 1), Wirbelwind gegen Gegnergruppen, der sollte allerdings möglichst ausgebaut werden: Mehr Schaden, mehr Lifeleech!

Dazu der bevorzugte Waffenskill immer auf dem aktuellen Maximum und 1000 Hiebe, das reicht für jede Kampfsituation locker aus! Um dieses Gerüst kann man dann beispielsweise noch die passiven Fertigkeiten ausbauen: Schaden reflektieren, kritischer Schlag (weiss nicht mehr genau wie das heisst) später noch Ausbluten und Manaregeneration.

Wer hier keine Zeit für die Charakterplanung investiert, wird später keine Freude haben.

Wer das allerdings beherzigt, der wird dafür mit einem Spielchar belohnt, der durch die Gegnerhorden rauscht, wie ein heisses Messer durch Butter.

[Sergej Petrow]

^^Wobei das allerdings für fast alle RPGs zutrifft. Hat man eine Ausrichtung, sollte man konsequent sein. Auch das Achten auf seine Ausrüstung ist sehr hilfreich. U.U. kann man ab und an ruhig mal Gold ausgeben, damit man eine für den Level angemessene Waffe hat.

Auch sehr hilfreich ist Gedanken lesen. Gibt viele Extraquest und Schlösser knacken gibt auch so einiges interessantes. Im Gasthauf zum schwarzen Eber wartet sogar ein Fertigkeitspunkt (benötigt drei oder vier Punkte in Schlösser knacken.) Die eingesetzten Erfahrungspunkte kann man da locker auspendeln.

[Afrikaner]

Da kann ich Dir nur recht geben. die Ausrüstung sollte entsprechend der Klasse und dem Level angemessen sein. Allerdings habe ich diese "nur" bezaubert und die guten Veredelungen für die Abstimmung der "Endrüstung" gehortet.

Vom Gedankenlesen sollte man schon ausgiebig gebrauch machen, was sind das schon für geringe Punktzahlen im Vergleich zu der Erfahrung, die man sammeln kann?

Was mir hingegen relativ sinnfrei erschien, war Weisheit: Ich habe einmal mit und einmal ohne Weisheit gespielt: Der Unterschied betrug gerade mal 1 1/2 Level!

[Steinwächter]

Was mir hingegen relativ sinnfrei erschien, war Weisheit: Ich habe einmal mit und einmal ohne Weisheit gespielt: Der Unterschied betrug gerade mal 1 1/2 Level!

Ja, Weisheit bringt kaum etwas. Der level steigt anfangs zwar schneller, allerdings bekommt man umso weniger Erfahrung umso höher der Level ist. Im Endeffekt kommt man also aufs gleiche raus, egal ob man Weisheit geskillt hat oder nicht. Es ist also sinnvoller die Punkte in andere ähigkeiten zu investieren.

[Xardas01]

Muß hier auch mal noch etwas dazu schreiben, auch wenn der Thread nicht mehr aktuell ist. Bin zwar gewiß kein ganzer Neuling im Genre und habe viele Rollenspiele wie die Gothic oder Elder Scrolls Reihe gemeistert, aber ich finde dieses Spiel hier das schwerste, was mir bisher begegnet ist. Wie das jemand sogar auf schwerem Modus zu leicht finden kann ist mir ein Rätsel, ich finde es sogar auf "leicht" noch zu schwer. Nicht insgesamt, aber es gibt immer wieder Stellen - nicht wenige - wo man sich vor Frust die Haare ausreißen möchte, weil man einfach keine Chance hat. Oft müssen Tricks helfen, um Gegner zu besiegen, weil es in normalem Kampf nicht geht, tote Winkel oder so was helfen dann zum Sieg, weil die Gegner sich nicht mehr rühren, weil sie da offenbar nicht rankommen. Das ist mir schon mehrmals passiert, vor allem, weil das Spiel oft unfaire Stellen hat. Gegnergruppen, die deutklich über meinem Level sind, die sich auch noch gegenseitig heilen, aber ich muß da durch. So wie jetzt gerade wieder, nach dem Drachen (Patriarch), wo ich nichts, aber auch gar nichts gegen die vier Gegner ausrichten kann, die sich da in den Weg stellen, sondern nur weglaufen kann. Das tu ich des öfteren, und wo ich in anderen Spielen tatsächlich eine Heldenrolle lebe, da fühl ich mich hier oft eher wie ein Bettler, der nichts ausrichten kann, und das ist sehr schade für ein eigentlich sonst schönes Spiel. Aber wenn der Frust immer mehr zunimmt geht der Spielspaß verloren, und auf solchem Weg fühl ich mich hier. Wirklich schade drum...:(

[Movert]

Muß hier auch mal noch etwas dazu schreiben, auch wenn der Thread nicht mehr aktuell ist. Bin zwar gewiß kein ganzer Neuling im Genre und habe viele Rollenspiele wie die Gothic oder Elder Scrolls Reihe gemeistert, aber ich finde dieses Spiel hier das schwerste, was mir bisher begegnet ist. Wie das jemand sogar auf schwerem Modus zu leicht finden kann ist mir ein Rätsel, ich finde es sogar auf "leicht" noch zu schwer. Nicht insgesamt, aber es gibt immer wieder Stellen - nicht wenige - wo man sich vor Frust die Haare ausreißen möchte, weil man einfach keine Chance hat. Oft müssen Tricks helfen, um Gegner zu besiegen, weil es in normalem Kampf nicht geht, tote Winkel oder so was helfen dann zum Sieg, weil die Gegner sich nicht mehr rühren, weil sie da offenbar nicht rankommen. Das ist mir schon mehrmals passiert, vor allem, weil das Spiel oft unfaire Stellen hat. Gegnergruppen, die deutklich über meinem Level sind, die sich auch noch gegenseitig heilen, aber ich muß da durch. So wie jetzt gerade wieder, nach dem Drachen (Patriarch), wo ich nichts, aber auch gar nichts gegen die vier Gegner ausrichten kann, die sich da in den Weg stellen, sondern nur weglaufen kann. Das tu ich des öfteren, und wo ich in anderen Spielen tatsächlich eine Heldenrolle lebe, da fühl ich mich hier oft eher wie ein Bettler, der nichts ausrichten kann, und das ist sehr schade für ein eigentlich sonst schönes Spiel. Aber wenn der Frust immer mehr zunimmt geht der Spielspaß verloren, und auf solchem Weg fühl ich mich hier. Wirklich schade drum...:(

Das kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde Divinity nicht so Schwer, spiele aber selber schon zum X mal auf Schwer durch, und hatte zwar manchmal stellen, wo ich 2-3 anläufe brauchte, aber dann gehts. Ich brauche eher anspruchsvolle Rollenspiele, die gute Abwechslung bieten, das ist der Grund wieso Divinity noch zu meinen lieblings RPGs zählt (ebenso wie gothic 3). Oblivion hingegen war mir einfach zu leicht, und wurde nur durch die mods Interessant. Wenn Divinity einem wirklich so schwer erscheint wie dir, wird es sicherlich an der Skill verteilung liegen, oder?

[Xardas01]

Das ist möglich. Inzwischen bin ich bis ins Finale vorgedrungen und revidiere teilweise meine Meinung. Es braucht hier viel Geduld, Überlegung und Strategie, aber man kommt doch tatsächlich immer irgendwie ans Ziel. So konnte ich doch alles meistern bis jetzt, und inzwischen macht mir das Spiel auch einen Heidenspaß. Einiges war doch einfach Gewöhnung, und na ja, auch ein Held kann man weglaufen, scheint mir doch durchaus realistisch...

Wie auch immer, spätestens jetzt, in der Halle der Seelen, gleich nach Betreten, bin ich aber mit meinem Latein am Ende. Etwa zehn Sekunden, nachdem ich kaum das Gebiet überblicke, bricht ein Inferno aus, die Hölle selbst könnte wohl nicht schlimmer sein. Ich hab keinen Schimmer, wie ich hier noch was reißen kann, an die Brutstätten komm ich nicht heran, die vielen Gegner haben mich in ungefähr 15 Sekunden jedes mal ausgelöscht. Ich könnte wirklich Hilfe brauchen, weil ich nicht mehr weiter weiß, und auch die Questhilfen hier geben dazu nichts mehr her.

Geschafft hab ich es bis auf Level 34, 5 Drachenfertigkeiten konnte ich ausbauen bis auf Stufe 5. Aber das alles reicht nicht, um diese Bombardierung hier irgendwie abzublocken, und wohl die Brutstätten zerstören, denke ich mir. Was tun, das ist nun die große Frage. Gibt es hier noch einen Rat für mich?

[CKomet]

immer in bewegung bleiben wennn man versucht die brutstätten anzugreifen. auf die fiesen teile achten, die einem mit einem Schuß erledigen können. wenn die lebensenergie zu weit runter ist in einem nische fliegen sich zum turm teleportieren und leben ausfrischen und wieder los.

und weiterhin geduld haben ;)

[Xardas01]

Auch das hat wieder geholfen. Zumindest kann ich nun sagen, daß ich es bis in den Endkampf geschafft habe, zu Zandalor und der Erinnerungsszene. Aber hier ist endgültig Endstation, ich kann hier nichts mehr ausrichten. Selbst auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad hab ich keine Chance auch nur kurz zu überleben, oder überhaupt etwas zu tun:

- ich muß wieder mal erst meine Waffe ziehen, Zeit verplempert
- ich habe keine Chance meine beiden Kreaturen zu beschwören, dauert viel zu lange, bis die da sind bin ich tot
- die Gegner sind so stark und hauen so auf mich ein, daß ich nach wenigen Treffern besiegt bin
- ich kann so viel Tränke schlucken wie ich will, sie helfen nicht
- dazu noch Geister, die mich bombardieren, Furcht, Bewegungslosigkeit,...

DAS sind für mich unfaire Stellen, wovon ich schon mehrmals gesprochen habe, das ist völlig unrealistisch und trübt ein ansonsten tolles Spiel sehr. Wenn ich falsch geskillt habe - ich weiß es nicht - ist es genauso traurig ein ganzes Spiel durchzubekommen und am Ende so zu scheitern. Und wenn nicht, dann weiß ich mir erst recht keinen Rat mehr. Ich hab es x mal versucht, kein einziges mal konnte ich auch nur eine Kreatur beschwören oder einen Gegner hier besiegen, ich konnte nur sterben. Oder im Kreis laufen, bis die Energie down war.

Na ja. Habs halt nicht geschafft. Dann geb ich hier auf und laß das Ende sausen, den Rest hab ich wenigstens geschafft. Aber ich bleib dabei, das größte Manko an diesem Spiel ist der für mich nicht ausgegorene Schwierigkeitsgrad, der mich immer wieder an unfaire Stellen bringt, wo rein gar nichts geht. Nur daß es dieses mal keine Alternative/Ausweichmöglichkeit mehr gibt. Sehr schade, dieses Ende... :(

[Movert]

Und auch das kann man mit ein paar Tricks machen. du belibst nicht stehen, sondern läuftst da immer im kreas rum. dann erstmal begleiter beschwören, schon ist ein teil der gegner auf deinen begleiter. dann 2 begleiter, und dann waffe ziehen. immerwieder hintereinander erstmal die ganzen schwachen gegner plattmachem, zuletzt dann Zandalor und den anderen Champion.

[Xardas01]

Das hab ich versucht. Aber um zu beschwören muß ich stehenbleiben, Zeit die ich hier einfach nicht habe, weil sofort auf mich eingedroschen wird. Das Problem ist, daß die Kreatur auch nicht hilft, denn die Gegner bleiben da dran, was sie zuerst attackieren, an mir. Ich kann einfach nicht so schnell und viel Heiltränke schlucken, wie die mich - immer im Pulk - kleinklopfen, das ist extrem frustrierend. Ich kann die nicht genügend abschütteln, um auch nur etwas Luft zu schaffen, egal wie oft ich im Kreis rumrennen kann. Mir bleibt es völlig schleierhaft, wie man das hier bewältigen kann, zumal vorher komischerweise meine Lebensenergie in den Kämpfen gut standhielt - hier aber rast sie runter wie sonstwas...

[Runner84]

Ich finde auch, dass Divinity 2 ein unglaublich schwieriges Kampfsystem hat. Ich kenne alle möglichen Rollenspiele, sei es Gothic, The Witcher, Oblivion oder die Drakensangreihe und auch das gute alte Divine Divinity spiele ich. Aber von all den genannten war Divinity 2 jenes, welches ich als einziges mit einem Trainer gespielt habe. Unglaublich frustrierend, wenn man man an einigen Stellen nicht weiterkommt.

[DWS]

Ich finde, die KI verhält sich einigermaßen intelligent, bis auf 1-2 Punkte: Wenn sich die Gegner auf ihren Platz langsam zurückziehen dann kann man sie mit Fernangriffen traktieren ohne dass sie darauf reagieren. Auch haben sie kein Fluchtverhalten bei aussichtslosen Situationen - zumindest soweit ich sehen konnte. Gothic und andere KIs dagegen verhalten sich überhaupt nicht die Spur intelligent: Einzelne Gegner "herausziehen", kein Gruppenverhalten... man braucht hier so gut wie keine Strategie (Fernangriffen ausweichen, hit&run, Haken schlagen, die Beschwörungen sowie Steine/Bäume/Mauern als Schild benutzen usw.

Es ist fordernd, aber mir macht das viel mehr Spaß, die verschiedenen Schwachstellen der Gegner herauszufinden und zu kontern. Im Moment spiele ich noch ohne Herunterregeln auf Albtraum und bin gerade auf der Wächterinsel. Mal sehen was ich später dazu "meine" wenn ich die o.g. knackigen Stellen erreicht habe...

[Pharaoslyer]

Der schwierigkeitsgrad von Divinity 2 ist auf jedenfall fordernt. Was ja nichts schlechtes ist. Bei gewissen Stellen im Spiel muss man taktisch und ab und an auch sehr schnell handeln. Trotzdem bin ich gerade an einer Stelle wo ich nicht weiterkommen - und aus Frust habe ich das Spiel auf die Seite gelegt. Außerdem glaube ich, dass ich mir das Spiel verbugt habe.

[Asgar70]

Also meiner meinung nach je weiter man in dem spiel kommt um so schwerer wird es ich war am ende 2stufen über den 10 gegnern die dann kommen aber die haben mich einfach so fertig gemacht der einzige starke war mein beschworener dämon und der war lvl 32 und ich war lvl 37 also da sieht man mal wie schwer es gegen ende wird oder ich hatte auch keine changse gegen die imps nach der eroberung des drachenturms ganz ehrlich wenn man das spiel spielen will braucht man ziemlich gute nerven da man sehr oft sterben wird.

[Movert]

Also meiner meinung nach je weiter man in dem spiel kommt um so schwerer wird es ich war am ende 2stufen über den 10 gegnern die dann kommen aber die haben mich einfach so fertig gemacht der einzige starke war mein beschworener dämon und der war lvl 32 und ich war lvl 37 also da sieht man mal wie schwer es gegen ende wird oder ich hatte auch keine changse gegen die imps nach der eroberung des drachenturms ganz ehrlich wenn man das spiel spielen will braucht man ziemlich gute nerven da man sehr oft sterben wird.

Könntest du bitte beim nächsten Post bitte Satzzeichen verwenden? Dadurch würde man ihn viel leichter lesen können ;)

[Solena]

Seien wir doch mal ehrlich...wer will ein Spiel das leicht ist und man jeden Gegner ganz einfach umhauen kann????? Ich jedenfalls nicht.

Klar die Gegner werden mit der Zeit schwerer, aber man steigert sich ja auch selber. Wenn ich viele Gegner habe z. B. unten bei Louis Turm, denn fange ich an die Skelette mit Bogen und Pfeil zu bearbeiten. Natürlich kommen die dann auf einen zugerannt, aber in der Zeit bin ich schon ein Stück vorgelaufen und beschieße sie weiter so lange, bis ich sie in ruhe mit den Schwert besiegen kann.

Auch später wenn ich schwere Gegner habe werde ich es so halten, bin damit immer gut gefahren.

Außerdem kommt es ja auch darauf an was du für eine Char hast und wie du seine Attribute und vorallen Dingen welche Attribute du ihm zugewiesen hast. So was kann viel ausmachen.

Ich persönlich mag solch herausforderungen, wo man nicht nur drauf hauen muß sondern auch mit Taktik seine Gegner besiegen sollte. So habe ich es auch bei Gothic, Oblivion, Dungeon Lords usw. gemacht.

Geduld ist die Tugend, finde man hat dann auch mehr vom Spiel.

[Steinwächter]

Seien wir doch mal ehrlich...wer will ein Spiel das leicht ist und man jeden Gegner ganz einfach umhauen kann????? Ich jedenfalls nicht.

Wahre Worte. Schade, dass der Trend immer weiter zu Cusual-Gmes geht. Aber ich denke, die nächsten Divinity-Titel werden auch schön anspruchsvoll, schließlich gibt es keinen Publisher, der Larian dazwischenfunkt.

[Solena]

Wahre Worte. Schade, dass der Trend immer weiter zu Cusual-Gmes geht. Aber ich denke, die nächsten Divinity-Titel werden auch schön anspruchsvoll, schließlich gibt es keinen Publisher, der Larian dazwischenfunkt.

Ja da sagst du WAHRE WORTE. Viele Köche verderben eben den Brei wie ma so schön sagt.
Leider ist es eben so das viele gene ein schnelles Erfolgserlebnis haben möchten ohne groß was dafür zu tun oder sich mal länger eine Taktik auszudenken wie man am besten ans Ziel kommt. Ich frage mich immer wieder dann ob sich es lohnt viel Geld für ein Game auszugeben, das ich dann in (jetzt mal übertrieben gesagt) in 5 Minuten druch habe. Sehe ich auch nicht ein.

Die Publisher sehen eher nur den Gewinn und möchten deswegen hauptsächlich die "Breite Masse" bedienen, das ist wie beim einen Bücherverlag, auch nicht anders, hohe Verkaufszahlen, gut, mittel eher schlecht, leider.

Ich mag einfach die Herausforderung bei so was und hoffe das außer Divinity noch andere bei so einen Stil bleiben. :gratz

[baghira34]

Ich bin ja noch nicht weit gekommen (grade mal Level 12 Krieger im Trümmertal und noch nicht im Maxos-Tempel gewesen), aber hatte auch schon so meine kleinen Frustmomente. Die "Taktik" beschränkt sich bisher leider tatsächlich auf Fernpull, davonlaufen, hinter einen Baum/Felsen um die Sichtlinie zu unterbrechen und dann hoffen, dass nur 1 oder 2 Gegner kommen und nicht die ganze 4er oder 5er Gruppe. Bei Zwischenbossen wie Jogun (oder wie der heisst) beschränkt sich die Taktik als Nahkämpfer darauf, ihn im Fernkampf zu beharken und sich nicht von seinen Pfeilen treffen zu lassen. Im Tempel des Todes scheiterte ich sehr sehr oft, weil es einfach kein Feedback vom Spiel gibt, was man eigentlich falsch oder richtig macht. Giftpfützen sind nicht zu sehen, also kann man sie auf den ersten Blick erstmal garnicht vermeiden. Da hatte ich schon auch das Wort "unfair" im Hinterkopf.

Ein unangenehmer Nebeneffekt der Kämpfe und der Taktik ist leider, dass ich sehr oft zwischenspeichere, was mich jedes Mal aus der Welt reisst.

Aber auf der anderen Seite ist mir das alles dann wieder relativ egal, weil ich so nach und nach auch die bösen Gegnergruppen und Bosse schaffe und die eh nur "Beiwerk" für XP und die Erledigung von Quests sind. Man braucht einfach Geduld. Aber ich hatte das Spiel auch nicht angefangen, um durchzuhudeln. Und der riesige Pluspunkt an Divinity (ich spiele übrigens die DKS Version) ist nun mal das Questdesign, das immer wieder für Überraschungen gut ist. Bisher ist es auch eine sehr angenehme Mischung aus Kämpfen, Rätseln und Rollenspiel.

Ich würde das Spiel bisher jedem empfehlen, der Gothic 1 + 2 mochte und in einem Oblivion/Skyrim auf die Grafik und riesige Spielwelt zugunsten wirklich geilem Questdesign verzichten könnte. Ja, es scheint teilweise schwer zu sein. Nein, bisher war für mich nichts unschaffbar.


Seien wir doch mal ehrlich...wer will ein Spiel das leicht ist und man jeden Gegner ganz einfach umhauen kann????? Ich jedenfalls nicht. Klar die Gegner werden mit der Zeit schwerer, aber man steigert sich ja auch selber. Wenn ich viele Gegner habe z. B. unten bei Louis Turm, denn fange ich an die Skelette mit Bogen und Pfeil zu bearbeiten. Natürlich kommen die dann auf einen zugerannt, aber in der Zeit bin ich schon ein Stück vorgelaufen und beschieße sie weiter so lange, bis ich sie in ruhe mit den Schwert besiegen kann. Auch später wenn ich schwere Gegner habe werde ich es so halten, bin damit immer gut gefahren. Außerdem kommt es ja auch darauf an was du für eine Char hast und wie du seine Attribute und vorallen Dingen welche Attribute du ihm zugewiesen hast. So was kann viel ausmachen. Ich persönlich mag solch herausforderungen, wo man nicht nur drauf hauen muß sondern auch mit Taktik seine Gegner besiegen sollte. So habe ich es auch bei Gothic, Oblivion, Dungeon Lords usw. gemacht. Geduld ist die Tugend, finde man hat dann auch mehr vom Spiel.

[Movert]

Ich bin ja noch nicht weit gekommen (grade mal Level 12 Krieger im Trümmertal und noch nicht im Maxos-Tempel gewesen), aber hatte auch schon so meine kleinen Frustmomente. Die "Taktik" beschränkt sich bisher leider tatsächlich auf Fernpull, davonlaufen, hinter einen Baum/Felsen um die Sichtlinie zu unterbrechen und dann hoffen, dass nur 1 oder 2 Gegner kommen und nicht die ganze 4er oder 5er Gruppe. Bei Zwischenbossen wie Jogun (oder wie der heisst) beschränkt sich die Taktik als Nahkämpfer darauf, ihn im Fernkampf zu beharken und sich nicht von seinen Pfeilen treffen zu lassen. Im Tempel des Todes scheiterte ich sehr sehr oft, weil es einfach kein Feedback vom Spiel gibt, was man eigentlich falsch oder richtig macht. Giftpfützen sind nicht zu sehen, also kann man sie auf den ersten Blick erstmal garnicht vermeiden. Da hatte ich schon auch das Wort "unfair" im Hinterkopf.

Ein unangenehmer Nebeneffekt der Kämpfe und der Taktik ist leider, dass ich sehr oft zwischenspeichere, was mich jedes Mal aus der Welt reisst.

Aber auf der anderen Seite ist mir das alles dann wieder relativ egal, weil ich so nach und nach auch die bösen Gegnergruppen und Bosse schaffe und die eh nur "Beiwerk" für XP und die Erledigung von Quests sind. Man braucht einfach Geduld. Aber ich hatte das Spiel auch nicht angefangen, um durchzuhudeln. Und der riesige Pluspunkt an Divinity (ich spiele übrigens die DKS Version) ist nun mal das Questdesign, das immer wieder für Überraschungen gut ist. Bisher ist es auch eine sehr angenehme Mischung aus Kämpfen, Rätseln und Rollenspiel.

Ich würde das Spiel bisher jedem empfehlen, der Gothic 1 + 2 mochte und in einem Oblivion/Skyrim auf die Grafik und riesige Spielwelt zugunsten wirklich geilem Questdesign verzichten könnte. Ja, es scheint teilweise schwer zu sein. Nein, bisher war für mich nichts unschaffbar.

Da Stimme ich dir zu. Und außerdem bin ich der Meinung dass die Spielwelt von Divinity 2 Sehr schön Designt ist, es gibt einige Details, wo man stehen bleibt, und sich diese Anschaut (irgendwelche Viecher, Seltsame Orte, irgendein Schrein der aber noch keine Funktion hat). Bei Oblivion und Skyrim finde ich die Lanschaft dann doch eher Öde und einseitig, schaut euch mal in Oblivion den Wald ohne die Mod Unique Landscape an, einfach nur Bäume, sonst nichts wirklich Interessantes. Questdesign und RPG sind bei dem Spiel echt Super.