Peschi
15.09.2005, 15:38
Hallo zusammen,
Also ich habe mal angefangen eine Geschichte zu schreiben und ein bekannter von mir meinte ich solle die mal hier reinschreiben. Also bis jetzt sind es 3 Teile, die aber nicht allzu lang sind. Der 4. Teil ist schon in arbeit und wenn interesse besteht würde ich auch diesen veröffentlichen. Dann erstmal viel spaß beim lesen und ich würde mich auf jeden fall über meinungen freuen.
Teil 1: Die Ankündigung
Sindavagon war der Sohn eines einfachen Schreiners und wuchs so in relativ armen verhältnissen auf. Doch das hatte ihn nie davon abgehalten das zu tun was er wollte und alles dafür zu tun um seine Ziele zu erreichen. Da er schon immer ein starker Kämpfer werden wollte fing er schon in jungen Jahren an mit Stöcken zu üben wie man kämpft. Er arbeitete immer dann wann er Geld dafür kriegen konnte und sparte dieses an. Heute war sein 17. Geburtstag und er hatte nun genug Geld gespart um sich eine Rüstung und ein kleines Schwert zu kaufen. Als er an diesem Morgen durch das Dorf in richtung des Schmiedes ging war es noch sehr früh. Die Sonne ging gerade erst auf und tauchte das Dorf in ein angenehmes Rot. Auf dem weg zum Schmied kam ihm sein freund Dolencham entgegen.
"Guten Morgen Sindavagor," sprach er.
Sindavagor erwiderte seine begrüßung: "Guten Morgen, was bringt dich dazu um diese Zeit schon auf den Beinen zu sein?"
"Ach, ich muss zu Bauer Droll und ihm dabei Helfen seinen Acker umzugraben für die neue Saat. Und was machst du?"
"Ich bin auf dem Weg zum Schmied," Sprach Sindavagor.
"Ach so, Hast du jetzt also das Geld zusammen, ja?"
"Ja das habe ich. Wenn du Lust hast komm heute Abend in die Taverne dann können wir uns noch etwas unterhalten. Ich muss jetzt weiter. Bis heute Abend?"
"Ich werde da sein," antwortete Dolencham und beide gingen ihres Weges.
Beim Schmied angekommen öffnete Sindavagor die alte Holztür und trat herein.
"Guten Morgen," sprach Smowkah der Schmied.
"Wunderschönen guten Morgen," antwortete Sindavagor mit einem breiten Lächeln im Gesicht.
"Woher kommt deine Gute Laune?" Fragte Smowkah ihn.
Sindavagor nahm den braunen Lederbeutel mit Goldmünzen von seinem Gürtel und legte diesen auf den Tresen des Schmieds.
"Hier ist dein Geld," sprach er "Ich sagte dir doch das ich es dir geben würde. Hast du die Rüstung und das Schwert noch hier?"
"Aber sicher doch," antwortete Smowkah als er den Geldbeutel sah. Dann drehte er sich um und ging in das Hinterzimmer der Schmiede. Nach kurzer Zeit kam er wieder nach vorne mit den Sachen die Sindavagor haben wollte.
"Das Schwert das zu haben wolltest habe ich nicht mehr," Dann drehte er sich um und nahm ein Schwert aus dem Regal hinter sich. "Aber ich könnte dir dieses Hier anbieten."
Er hielt Sindavagor das Schwert hin damit er es sich ansehen konnte. Es war ein neues Schwert das mit seiner ganzen Kraft glänzte. Der Griff war aus Eichenholz und mit wunderschönen Mustern versehe.
"Ich glaube nicht das ich mir das leisten kann," antwortete Sindavagor.
Der Schmied sprach zu ihm, "Nun ja, da du Heute Geburtstag hast und ich denke das du es sehr gut gebrauchen kannst, gebe ich es dir zu dem Preis des anderen Schwertes."
Sindavagor blickte ihn kurz ungläubig an und Bedankte sich danach bei ihm.
"Nun zieh dir die Sachen doch einmal an." Sprach Smowkah.
Ohne zögern nahm sich Sindavagor seine Rüstung und zog sich diese an.
"Passt wie angegossen!" freute sich Sindavagor, "und habt nochmals vielen Dank für das Schwert Smowkah!"
"Kein Problem" Antwortete er.
"Ich werde sofort losgehen und meinem Vater die Rüstung zeigen." Sprach Sindavagon verließ die Schmiede und machte sich auf den Weg in die Schreinerei seines Vaters.
Er öffnete die Tür der Schreinerei und sein Vater sprach aus dem hinteren Teil: "Einen Moment ich komme sofort"
"Ich bin's Vater" antwortete Sindavagon während er in den Hinteren Teil des Schreinerei ging.
"Ach Sindavagon, komm ruhig nach hinten. Was treibt dich denn so früh zu mir?"
Als er durch den Durchgang trat erwiderte Sindavagon:"Ich war gerade beim Schmied und habe mir die Rüstung gekauft die ich haben wollte."
Sein Vater Caranech wandte seinen Blick von seiner Arbeit in Richtung des Durchgangs um sich anzusehen wie Sindavagon aussah. Seine Rüstung war etwas mat aber dennoch glänzte sie etwas und hatte einen Adler auf der rechten Schulter eingraviert.
"Wunderschön," sprach Caranech und konzentrierte sich dann auf das Schwert. "Dieses Schwert ist wundervoll. Womit konntest du das bezahlen?"
"Smowkah hatte das andere schwert nicht mehr da und hat es mir zu meinem Geburtstag für den Preis des anderen überlassen"
"Der alte Smowkah, Er ist wirklich ein netter Mann." erwiderte Caranech "Sag was hast du nun vor, da du jetzt deine Ausrüstung hast?"
"Genau darüber wollte ich mit euch reden. Komm doch heute Abend mit Mutter in die Taverne dann werde ich euch alles erzählen." forderte Sindavagon ihn auf. "Ich werde mich jetzt noch etwas ausruhen wir sehen und dann heute abend in der Taverne"
"Machs gut mein Sohn" antwortete sein Vater.
Und so machte sich Sindavagon auf den Weg nach hause um sich auszuruen.
Als sich Sindavagon am Abend die Taverne betritt sieht er sich kurz um und sieht seine Eltern an einem Tisch auf der rechten Seite sitzen. Er ging kurz zur Kellnerin, bestellte sich ein Bier und setzte sich danach an den Tisch an dem seine Eltern saßen. Diese waren schon ganz gespannt was Sindavagon zu erzählen hatte.
"Also, was hast du uns zu berichten?" fragte ihn seine Mutter.
"Wartet noch einen Augenblick, wir warten noch auf Dolencham und dann werde ich es euch erzählen" antwortete er.
Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür ein weiteres mal und Dolencham kam herein. Er ging direkt auf den Tisch zu an dem schon Sindavagon und seine Eltern saßen.
"Guten Abend, Entschuldigt das ich so spät bin aber Bauer Droll wollte unbedingt noch fertig werden." entschuldigte sich Dolencham.
"Kein Problem." sprach Sindavagon und hielt einen Moment inne.
"Also ich habe euch etwas zu berichten. Gleich morgen früh werde ich los ziehen um die Welt besser kennen zu lernen. Es wird eine Lange Reise werden und ich kann nicht sagen wann oder ob ich überhaupt wiederkehren werde. Aber ich versichere euch das ich mein bestes geben werde und versuchen werde wieder zurückzukehren." Danach nahm er einen Schluck aus dem Krug mit Bier und wartete ab. Alle waren erst einmal sprachlos bis seine Mutter den anfang machte: "Aber warum das denn? Weißt du was dir alles zustoßen kann?" Dolencham führte das Gespräch weiter: "Du kannst doch nicht einfach von hier abhauen" sprach er mit erhobener stimme "Wie stellst du dir das denn vor? Du bist nicht Stark genug um dort draußen zu überleben!"
Sindavagon erwiderte:"Doch das bin ich. Ich werde das tun was nötig ist. Ich werde losziehen und ein Held werden!"
Caranech sprach danach: "Wenn du meinst das du gehen musst geh. Ich hoffe für dich dass du es schaffen wirst. Geh los und erfülle dir deinen Traum."
Sindavagon's Mutter wollte noch einen Satz einwerfen: "Aber.." doch da unterbrach Caranech sie schon wieder.
"Lass ihn seinen Traum leben." sprach er "Er soll sich seinen Traum erfüllen und das tun was er für richtig hält er ist nun alt genug."
Dolencham stand auf und sprach dann zu Sindavagon: "Du kannst es nicht alleine schaffen. Nimm mich mit auf deine Reise. Ich kann dir helfen. Ich bin einer der Besten Bogen schützen im ganzen Dorf."
Sindavagon überlegte einen Augenblick und antwortete ihm dann mit den Worten: "Wenn du unbedingt willst kannst du mitkommen. Aber denk daran das es kein Spaziergang wird."
"Das weiß ich. Ich danke dir das ich mitkommen darf." antwortete Dolencham.
Sindavagon unterhielt sich noch etwas mit seinen Eltern und Dolencham und sagte dann:"Komm Dolencham. Es ist schon Spät lass uns schlafen gehen damit wir morgen früh fit sind."
Und somit begann eine lange Reise für Sindavagon und Dolencham.
Also ich habe mal angefangen eine Geschichte zu schreiben und ein bekannter von mir meinte ich solle die mal hier reinschreiben. Also bis jetzt sind es 3 Teile, die aber nicht allzu lang sind. Der 4. Teil ist schon in arbeit und wenn interesse besteht würde ich auch diesen veröffentlichen. Dann erstmal viel spaß beim lesen und ich würde mich auf jeden fall über meinungen freuen.
Teil 1: Die Ankündigung
Sindavagon war der Sohn eines einfachen Schreiners und wuchs so in relativ armen verhältnissen auf. Doch das hatte ihn nie davon abgehalten das zu tun was er wollte und alles dafür zu tun um seine Ziele zu erreichen. Da er schon immer ein starker Kämpfer werden wollte fing er schon in jungen Jahren an mit Stöcken zu üben wie man kämpft. Er arbeitete immer dann wann er Geld dafür kriegen konnte und sparte dieses an. Heute war sein 17. Geburtstag und er hatte nun genug Geld gespart um sich eine Rüstung und ein kleines Schwert zu kaufen. Als er an diesem Morgen durch das Dorf in richtung des Schmiedes ging war es noch sehr früh. Die Sonne ging gerade erst auf und tauchte das Dorf in ein angenehmes Rot. Auf dem weg zum Schmied kam ihm sein freund Dolencham entgegen.
"Guten Morgen Sindavagor," sprach er.
Sindavagor erwiderte seine begrüßung: "Guten Morgen, was bringt dich dazu um diese Zeit schon auf den Beinen zu sein?"
"Ach, ich muss zu Bauer Droll und ihm dabei Helfen seinen Acker umzugraben für die neue Saat. Und was machst du?"
"Ich bin auf dem Weg zum Schmied," Sprach Sindavagor.
"Ach so, Hast du jetzt also das Geld zusammen, ja?"
"Ja das habe ich. Wenn du Lust hast komm heute Abend in die Taverne dann können wir uns noch etwas unterhalten. Ich muss jetzt weiter. Bis heute Abend?"
"Ich werde da sein," antwortete Dolencham und beide gingen ihres Weges.
Beim Schmied angekommen öffnete Sindavagor die alte Holztür und trat herein.
"Guten Morgen," sprach Smowkah der Schmied.
"Wunderschönen guten Morgen," antwortete Sindavagor mit einem breiten Lächeln im Gesicht.
"Woher kommt deine Gute Laune?" Fragte Smowkah ihn.
Sindavagor nahm den braunen Lederbeutel mit Goldmünzen von seinem Gürtel und legte diesen auf den Tresen des Schmieds.
"Hier ist dein Geld," sprach er "Ich sagte dir doch das ich es dir geben würde. Hast du die Rüstung und das Schwert noch hier?"
"Aber sicher doch," antwortete Smowkah als er den Geldbeutel sah. Dann drehte er sich um und ging in das Hinterzimmer der Schmiede. Nach kurzer Zeit kam er wieder nach vorne mit den Sachen die Sindavagor haben wollte.
"Das Schwert das zu haben wolltest habe ich nicht mehr," Dann drehte er sich um und nahm ein Schwert aus dem Regal hinter sich. "Aber ich könnte dir dieses Hier anbieten."
Er hielt Sindavagor das Schwert hin damit er es sich ansehen konnte. Es war ein neues Schwert das mit seiner ganzen Kraft glänzte. Der Griff war aus Eichenholz und mit wunderschönen Mustern versehe.
"Ich glaube nicht das ich mir das leisten kann," antwortete Sindavagor.
Der Schmied sprach zu ihm, "Nun ja, da du Heute Geburtstag hast und ich denke das du es sehr gut gebrauchen kannst, gebe ich es dir zu dem Preis des anderen Schwertes."
Sindavagor blickte ihn kurz ungläubig an und Bedankte sich danach bei ihm.
"Nun zieh dir die Sachen doch einmal an." Sprach Smowkah.
Ohne zögern nahm sich Sindavagor seine Rüstung und zog sich diese an.
"Passt wie angegossen!" freute sich Sindavagor, "und habt nochmals vielen Dank für das Schwert Smowkah!"
"Kein Problem" Antwortete er.
"Ich werde sofort losgehen und meinem Vater die Rüstung zeigen." Sprach Sindavagon verließ die Schmiede und machte sich auf den Weg in die Schreinerei seines Vaters.
Er öffnete die Tür der Schreinerei und sein Vater sprach aus dem hinteren Teil: "Einen Moment ich komme sofort"
"Ich bin's Vater" antwortete Sindavagon während er in den Hinteren Teil des Schreinerei ging.
"Ach Sindavagon, komm ruhig nach hinten. Was treibt dich denn so früh zu mir?"
Als er durch den Durchgang trat erwiderte Sindavagon:"Ich war gerade beim Schmied und habe mir die Rüstung gekauft die ich haben wollte."
Sein Vater Caranech wandte seinen Blick von seiner Arbeit in Richtung des Durchgangs um sich anzusehen wie Sindavagon aussah. Seine Rüstung war etwas mat aber dennoch glänzte sie etwas und hatte einen Adler auf der rechten Schulter eingraviert.
"Wunderschön," sprach Caranech und konzentrierte sich dann auf das Schwert. "Dieses Schwert ist wundervoll. Womit konntest du das bezahlen?"
"Smowkah hatte das andere schwert nicht mehr da und hat es mir zu meinem Geburtstag für den Preis des anderen überlassen"
"Der alte Smowkah, Er ist wirklich ein netter Mann." erwiderte Caranech "Sag was hast du nun vor, da du jetzt deine Ausrüstung hast?"
"Genau darüber wollte ich mit euch reden. Komm doch heute Abend mit Mutter in die Taverne dann werde ich euch alles erzählen." forderte Sindavagon ihn auf. "Ich werde mich jetzt noch etwas ausruhen wir sehen und dann heute abend in der Taverne"
"Machs gut mein Sohn" antwortete sein Vater.
Und so machte sich Sindavagon auf den Weg nach hause um sich auszuruen.
Als sich Sindavagon am Abend die Taverne betritt sieht er sich kurz um und sieht seine Eltern an einem Tisch auf der rechten Seite sitzen. Er ging kurz zur Kellnerin, bestellte sich ein Bier und setzte sich danach an den Tisch an dem seine Eltern saßen. Diese waren schon ganz gespannt was Sindavagon zu erzählen hatte.
"Also, was hast du uns zu berichten?" fragte ihn seine Mutter.
"Wartet noch einen Augenblick, wir warten noch auf Dolencham und dann werde ich es euch erzählen" antwortete er.
Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür ein weiteres mal und Dolencham kam herein. Er ging direkt auf den Tisch zu an dem schon Sindavagon und seine Eltern saßen.
"Guten Abend, Entschuldigt das ich so spät bin aber Bauer Droll wollte unbedingt noch fertig werden." entschuldigte sich Dolencham.
"Kein Problem." sprach Sindavagon und hielt einen Moment inne.
"Also ich habe euch etwas zu berichten. Gleich morgen früh werde ich los ziehen um die Welt besser kennen zu lernen. Es wird eine Lange Reise werden und ich kann nicht sagen wann oder ob ich überhaupt wiederkehren werde. Aber ich versichere euch das ich mein bestes geben werde und versuchen werde wieder zurückzukehren." Danach nahm er einen Schluck aus dem Krug mit Bier und wartete ab. Alle waren erst einmal sprachlos bis seine Mutter den anfang machte: "Aber warum das denn? Weißt du was dir alles zustoßen kann?" Dolencham führte das Gespräch weiter: "Du kannst doch nicht einfach von hier abhauen" sprach er mit erhobener stimme "Wie stellst du dir das denn vor? Du bist nicht Stark genug um dort draußen zu überleben!"
Sindavagon erwiderte:"Doch das bin ich. Ich werde das tun was nötig ist. Ich werde losziehen und ein Held werden!"
Caranech sprach danach: "Wenn du meinst das du gehen musst geh. Ich hoffe für dich dass du es schaffen wirst. Geh los und erfülle dir deinen Traum."
Sindavagon's Mutter wollte noch einen Satz einwerfen: "Aber.." doch da unterbrach Caranech sie schon wieder.
"Lass ihn seinen Traum leben." sprach er "Er soll sich seinen Traum erfüllen und das tun was er für richtig hält er ist nun alt genug."
Dolencham stand auf und sprach dann zu Sindavagon: "Du kannst es nicht alleine schaffen. Nimm mich mit auf deine Reise. Ich kann dir helfen. Ich bin einer der Besten Bogen schützen im ganzen Dorf."
Sindavagon überlegte einen Augenblick und antwortete ihm dann mit den Worten: "Wenn du unbedingt willst kannst du mitkommen. Aber denk daran das es kein Spaziergang wird."
"Das weiß ich. Ich danke dir das ich mitkommen darf." antwortete Dolencham.
Sindavagon unterhielt sich noch etwas mit seinen Eltern und Dolencham und sagte dann:"Komm Dolencham. Es ist schon Spät lass uns schlafen gehen damit wir morgen früh fit sind."
Und somit begann eine lange Reise für Sindavagon und Dolencham.