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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Schwierigkeitsgrade



Sowilo
06.09.2005, 14:10
Was haltet ihr von Schwierichkeitsgraden im Spiel, die man am Anfang des Spieles wählen kann (Leicht, mittel, schwer)?

(Umfrage powerd by Schreibfeder)

Baldric
06.09.2005, 14:13
Also ich fand die von PB gewählte Schwierigkeit eigetlich ganz gut also mir ist es egal ich werde warscheinlich beim ersten Mal auf Mittel zocken!

Nobody
06.09.2005, 14:14
Ich wäre eigentlich dafür. Anfänger sollten die Chance haben das Spiel auch locker durchspielen zu können. Für Profis *hust* sollte man einen schweren schwierigkeitsgrad geben, da diese oft unterfordert sind.

Baldric
06.09.2005, 14:15
Anfänger? wer G1 und G2 nicht gespielt hat sollte ehh die finger von g3 lassen oder?

Nobody
06.09.2005, 14:18
Wer sie aber ohne cheats nicht geschafft hätte weil es so schwer war. ;)

Meijer
06.09.2005, 14:20
Mir ist es egal,ob man es auswählen kann oder nicht.Für diejenigen,denen das Spiel zu schwer ist,ist es bestimmt nicht schlecht.

Amalor
06.09.2005, 14:22
Ich bin erst mal grundsätzlich für mehrere Schwierigkeitsgrade. Vielleicht sollte es für die Leute die immer alles viel zu leicht finden (ich zähle mich nicht zu denen) aber nach dem Schwierigkeitsgrad "schwer" noch einen Grad geben der wirklich sehr schwer zu schaffen ist.

Deshalb stimmt ich mal für mehr Abstufungen.

Edit: So könnten die Stufen unterteilt sein
Leicht: Für Gothic/RPG Einsteiger
normal: Für den Durchschnnittlichen Spieler (Schwierigkeitsgrad vielleicht zwischen G2 und Addon aber eher an G2)
schwer: Für den der G3 schon 2, 3 mal durch hat (etwas schwerer als G2Addon)
"hardcore": Für den der G3 schon in und auswendig kennt und keine Herausforderung mehr hat

DeeroxX
06.09.2005, 14:23
Ich hab jetzt zwar abgestimmt das ich dagegen bin,aber im Grunde ist es mir egal ob es Schwierigkeitsgrade gibt.Ich war bisher auch ohne Schwierigkeitsgrade zufrieden und das werd ich in G3 sicher auch sein.

Fugi Rustikal
06.09.2005, 14:28
Solange man während dem Spiel den Schwierigkeitsgrad variieren kann, ist es mir wurscht. Ich hasse es, Spiele mit einer Dauer von mehr als 10 Std. mit dem falschen Schwierigkeitsgrad gestartet zu haben und dann entweder unter- oder überfordert zu sein. Teilweise kommt es auch vor, dass Spiele gegen Ende viel zu leicht werden, weil man eben wesentlich besser mit dem Gameplay klarkommt. Ein einheitlicher Schwierigkeitsgrad würde mich zwar auch nicht stören, mehrere Grade, die man jederzeit wechseln kann sollen mir aber auch recht sein.

Mephistopheles
06.09.2005, 14:29
hab mal für JA gestimmt. ich finde so kann jeder entscheiden, wie ers gerne spielt. hardcore oder doch lieber bei nem kaffee neben stehen.

naja ich würde normal nehmen und mich dann beim nächsten mal steigern!

~meph~

ZIU
06.09.2005, 14:40
Also ich bin auf jeden Fall stark dagegen. Denn es ist meist so da beim Schwierigkeitsgrad Einfach etc. das Spiel langweilig wird, beim Mittleren gerade so geht und beim Schweren werden die meisten scheitern und es wird mit der Zeit nur frustrierend. Zudem wird man damit vor die Qual der Wahl gestellt und das kann ich an am Anfang eines spieles garnicht leiden. :B Es sollte wie in den Vorgängern bleiben denn dort war es gut ausgewogen.

Wambo
06.09.2005, 14:47
@Fugi Rustikal vollzustim
@ZIU ähm...wär schön, wenn du erstma den Thread durchliest. Da steht ausdrücklich, dass du den Schwierigkeitsgrad während des Spiels verändern kannst. Du musst dich am Anfang nicht entscheiden :cool:

Françoise
06.09.2005, 14:48
Ed ist gegen die Idee, dass ein Schwierigkeitsgrad einstellbar wäre. Das ist schon beinahe eine Moralfrage. Nimmt Ed Leicht und gehört zu den Noobs oder zockt er auf Schwer und bekommt solch ein leichtes Zucken in einem Augenlid, wenn der Held sich gerade wieder grillen ließ. Meistens ist Mittel auch nicht gut ausbalanciert. Wenn GIII etwa den Schwierigkeitsgrad von DNdR besitzt ist alles toll und Ed freut sich. http://fh-oow.de/%7Efe2010/edgrin.gif

Chickenleg
06.09.2005, 14:57
@ZIU ähm...wär schön, wenn du erstma den Thread durchliest. Da steht ausdrücklich, dass du den Schwierigkeitsgrad während des Spiels verändern kannst. Du musst dich am Anfang nicht entscheiden :cool:

?? Wo steht das? Oben steht nur von einem Schwierigkeitsgrad den man am Anfang festlegen soll!

Im Übrigen bin ich auch sehr dagegen weil ich es für ein Rollenspiel unsinnig finde. Bei einem Shooter amcht es vieleicht Sinn aber bei Rollenspielen ist es dumm. Man kann sich ja schlecht nach vorne Cheaten wenn man merkt das der Schwierigkeitsgrad zu hoch ist wie das bei Shootern möglich ist!

chickenleg

Crow
06.09.2005, 14:58
Anfänger? wer G1 und G2 nicht gespielt hat sollte ehh die finger von g3 lassen oder?Warum? Sicher nicht im Sinne der PBs. Viele lernten G1 auch erst durch G2 kennen...

Ich bin für Schwierigkeitsgrade, kann nur von Vorteil sein. Einsteiger können es leichter haben, Profis schwerer. Mir fällt beim besten Willen kein Gegenargument ein.

ZIU
06.09.2005, 15:07
@Wambo

Okay hab ich vieleicht überlesen, aber trotzdem mußt du dich dann ebend während des Spiels entscheiden und das kommt auf das gleiche hinaus. Die Balanche kriegt man außerdem dann so oder so nicht hin oder wie stellst du dir das vor. Soll man jedes mal, wenn das Spiel zu schwer ist den Schwierigkeitsgrad runter schrauben und wenn es zu leicht ist wieder hoch. Das kann ich mir einfach nicht Vorstellen. Ich möchte einen ausbalancierten und voreingestellten Schwierigkeitsgrad haben und nicht immer mit einstellen beschäftigt sein. :rolleyes:

Zudem hat Ed recht das ist auch eine Frage der Moral.

Totenmond
06.09.2005, 15:27
Ich habe für "ich bin dafür gestimmt". Ich fand es zwar in den alten Teilen OK wie es war aber es gibt einige Spieler die ich kenne denen die Nacht des Rabens zu schwer ist. Solche spieler sollten schon die möglichkeit haben auf leicht zu spielen.

Ich würde beim ersten mal eine mittlere Stufe wählen. Wenn ich mich nicht täusche hab ich mal gehört das es schwirigkeitsgrade gibt die man auch unter dem Spiel noch ändern kann. Aber vielleicht ist das eine falsche Erinnerung.

The nameless Hero
06.09.2005, 15:39
Mir ist das eigentlich so ziemlich Schnuppe. Hauptsache ich kann G3 endlich spielen!

Saturn
06.09.2005, 15:42
Ed ist gegen die Idee, dass ein Schwierigkeitsgrad einstellbar wäre. Das ist schon beinahe eine Moralfrage. Nimmt Ed Leicht und gehört zu den Noobs oder zockt er auf Schwer und bekommt solch ein leichtes Zucken in einem Augenlid, wenn der Held sich gerade wieder grillen ließ. Meistens ist Mittel auch nicht gut ausbalanciert. Wenn GIII etwa den Schwierigkeitsgrad von DNdR besitzt ist alles toll und Ed freut sich. http://fh-oow.de/%7Efe2010/edgrin.gif


hm, also das kann ich nicht verstehen. Ed wird ja von niemandem gezwungen auf leicht oder schwer zu spielen und ich vermute mal, das Mittel genau das ist, was Ed gefällt (irgendwo zwischen GII und DNDR, mit einer Tendenz zu DNDR...). Leicht währe dann auf dem Niveau von G I (für die, die das erste Mal Gothic in den Fingern haben) und auf Schwer würde selbst eine Fleischwanze einen Paladin platt machen (für die, die außer Gothic nichts im Kopf haben)... Ich kann nicht verstehen, weshalb Ed glaubt, dass der mittlere Schwierigkeitsgrad unausbalanciert sein soll,... da hat Ed eine sehr pessimistische Einstellung...

Ed steht in diesem Text stellvertretend für alle Kritiker... ^^

Saturn würde wohl immer auf leicht spielen, weil er Angst hat, zu verlieren :scared: ... Saturn hat prinzipiell bei jedem Spiel Angst zu verlieren... :scared: :scared: :scared: (Außnahmen bestetigen die Regel...). Saturn würde aber nie zugeben, dass er nur auf leicht gespielt hat :rolleyes: §ugly (na vielleicht gäbe es auch irgendwann einen Moment, in dem er mal auf Mittel schaltet,...)

Saturn hat ja bis jetzt auch nie zugegeben, das er G I nie beendet hat :scared: , dass er G II nur einmal durchgespielt hat :scared: und dass er DNDR auch nie beendet hat :scared: :scared: :scared:

Auroc
06.09.2005, 15:47
Ich zitiere aus einem älteren Thread (der Beitrag stammt von mir ^^). Bitte unbedingt lesen:


Ich muss mich erst einmal einem Vorredner anschließen, da zu einem Rollenspiel grundsätzlich soetwas wie ein Schwierigkeitsgrad nicht passt. Verfälscht nur den Vergleichswert und ruiniert einfach den allegemeinen Spaß.


Das heißt: Der Entwickler sollte dahingehende im Spiel nicht anhand des Schwierigkeitsgrades die KI oder die Werte (Kosten für Skills, Gegenstände etc. oder die Attribute der Gegner) verändern,

sondern nur die Startausrüstung (Ringe/Amulette, Schriftrollen, Rüstung usw und/oder Waffen hinzufügen/entfernen) oder den Startlevel etwas anheben/verringern.


Das sollte den Spielern auf die Spünge helfen, wenn sie auf einem anderen Schwierigkeitsgrad ins Stocken kommen.
Dazu sollte man folgende Anmerkungen als Schwierigkeitsgrad machen:

- "Anfänger"/"Novize"/o.Ä. Begriff (Ich habe Gothic 1+2 nie gespielt)
- "Normal"/"Soldat"/o.Ä. Begriff (Ich habe schon einmal Gothic gespielt und hatte keine großen Probleme)
- "Kenner"/"Ritter"/o.Ä. Begriff (Ich habe einen Gothicteil komplett durchgespielt und kenne mich in der Welt von Gothic aus)
- "Profi"/"Gothiker"/o.Ä. Begriff (Ich habe Gothic 1+2 inkl. Add-On mehrmals durchgespielt und der endgültige Schwierigkeitsgrad wahr fordernd oder schon zu leicht)


So in der Art sollte man es einrichten und wirklich nur etwas an der Startausrüstung ändern.
Denn ich denke das damit Neueinsteiger (PB will einen großen Absatzmarkt erreichen der z.T. die Prequels nicht spielte oder es einfach nicht konnte) und wir echten Gothic-Pros (oder Freaks ^^) leben können.


Wenn ich von meinem Beispiel ausgehe, würde ich natürlich das Schwierigste wählen.


Sollte sich aber hier einige Befürchtungen von vielen anderen Usern und mir bewahrheiten werde ich mich nur mit dem mittleren Schwirigkeitsgrad zufrieden geben, wobei es wirklich darauf ankommt wie stark die Gegner gemessen an Teil 1+2 wirklich sind.
In jedem Fall hoffe ich das zu den Schwierigkeitsgraden ein Vergleichstext geschrieben steht um sich orientieren zu können.

Eines Steht fest: Ich habe weder auf Frust oder Langeweile Lust.

Es ist nicht unmöglich verschiedene Schwierigkeitsgrade in ein Rollenspiel einzubauen. Es muss nur richtig und "fair" gemacht werden.
Sollte dies so möglich sein wäre ich durchaus für eben diesen Gedanken.


Jeder, Neueinsteiger oder Profi, sollte sich mit Gothic3 auseinandersetzen können/dürfen.
Kein einstellbarer Schwierigkeitsgrad wäre Neulingen gegenüber nicht ganz fair (wenn wir den Stand von DNdR halten) und nicht im Sinne der Entwickler (die wollen schließlich Geld verdienen).
Allerdings ist die viedospielübliche "Musterlösung" mit Wertemanimulation ein Beleidigung für alle Fans und alteingesessenen Spieler --> Man will schließlich vergleichen, diskutieren, streiten, helfen, begeistern, sich messen usw was Damit nicht möglich ist.

könig_wursti
06.09.2005, 15:52
mir is das ziemlich wurscht.

allerdings find ichs ne bisserl kacke, wenn ich jetzt bei nem vieh bin was ich net platt mach, stell ich einfach den schwierigkeitsgrad runter, früher musste man da halt nach anderen möglichkeiten suchen um den gegner zu killen.

aber wenns leute gibt die sich von dem spiel überfordert sehen :eek: ?? meinetwegen sollnse halt ihren leicht-schwierigkeitsgrad ham.

stimme ausserdem Ed zu. der schwierigkeitsgrad von NotR war optimal. nich zu leicht, man is aber auch nicht frustriert gewesen.

Cartman
06.09.2005, 16:01
Ich bin dafür

Mega Noob.
Alle Monster sind sehr sehr schwach. Gold verdienen ist einfach. Respekt verdienen ist einfach. Hoher Rüstungsschutz. Items sind sehr billig zum Gleichen Preis verkaufbar. Es gibt vieles zu kaufen Viele Attribute. usw.

Noob ---------------------

Normal Player --------------------

Pro Gamer ------------------

Gothic Veteran
Alle Monster sind sehr sehr stark. Gold verdienen ist sehr schwer. Respekt verdienen ist sehr schwer. Niedriger Rüstungsschutz. Items sind fast unbezahlbar und man bekommt beim Verkauf nicht mal die Hälfte. Es gibt nur wenig zu kaufen Wenige Attribute. usw.

Uncle-Bin
06.09.2005, 16:26
Mir ist das relativ schnuppe.
Ich würde Gothic wahrscheinlich nur auf der schwierigsten Stufe spielen, weshalb mir die anderen Stufen nichts bringen.
Andererseits ist es dann oft so, dass manche Dinge später noch viel zu schwer sind. Sprich: Man ist schon nen dicker Held, aber hat immer noch hart mit nem müden Orkspäher zu rangeln.
Hm... ne, ich würde ein gutes Balancing einem Schwierigkeitsgrad vorziehen.

OpusMagnum
06.09.2005, 16:34
Zu Anfang wäre es mir egal, denn ich möchte wissen, sowie jeder andere hier auch, wie es alles nun weiter geht. Und dieser Schwierigkeitsgrad, der schon von vorne rein festgelegt/eingestellt war, war bestens. Nicht zu leicht, aber auch nicht zu schwer.

Später würde ich dann mal auf "schwer" spielen, um mich mal länger mit irgendwelchen Bestien herum zu schlagen.

Wer weiß, vllt würde ja der Schwierigkeitsgrad, ja mehr oder weniger (je nachdem wie man gewählt hat) EP's einbringen. :p

=AB= Thorus
06.09.2005, 16:55
Anfänger? wer G1 und G2 nicht gespielt hat sollte ehh die finger von g3 lassen oder?

Das finde ich auch ,weil dann auch die ganze geschichte nicht nachvollziehbar ist.

Kol
06.09.2005, 17:42
Moin,
für mich persönlich hätte ich gern "wie dndr". Ohne die Möglichkeit, im Spiel runter zu schalten, damit man nicht in Versuchung kommt §nana. Ein auswählbarer Schwierigkeitsgrad zu Beginn des Spiels ist dann aber sicherlich gut für Saturn (:scared: ) ;) oder angehende Weltenreter-mit-einem-auf-den-Rücken-gebundenen-Arm :).
Gruss
Kol

xxxGothic freakxxx
06.09.2005, 17:48
Ich wäre dafür und als erstes würde ich als erstes auf mittel durchspielen