Waya Yoshitaka
06.10.2008, 18:07
Beitrag zum FF Wettbewerb 2008 von KH Zockerin
Sora und das verloren Tagebuch
Blicken wir zu Beginn erst einmal zurück, unsere Freunde besiegten Xemnas und kehrten auf ihre Insel zurück. Aber nach ein paar Tagen wohlverdienten Urlaubs, fand Kairi eine Flaschenpost von König Mickey.
Sie versuchten den Brief zu lesen, doch gleich das erste Problem war, die drei hatten keinen Korkenzieher. Sora und Riku improvisierten einen, aus einem Draht und einem Stock, das hatten sie zuvor einmal bei McGyver gesehen. Als sie endlich den Brief lesen wollten, kam gleich das nächste Problem, der König hatte so eine schlechte Schrift, das die drei den Brief nicht entziffern konnten. Sie überlegten nun, was sie tun sollten!
Da fiel Sora ein, er könnte schnell mit dem Gumijet nach Schloss Disney fliegen und den König fragen. Aber leider war kein Benzin mehr im Tank, denn Kairi hatte bei ihrer letzten Shopping tour mit Naminé, den Tank nicht wieder aufgefüllt. Sie versuchten Riku zu überreden einen Kanister zunehmen und schnell zur nächsten Tankstelle zu fahren. Sie redeten lange auf Riku ein, den die nächste Tankstelle, war etwa 2 Tage mit dem Boot von ihrer Insel entfernt. Bevor er aber zustimmte, wollte er wissen, warum Sora nicht schnell hin flog, den er konnte seit er bei Nimmerland war, fliegen. Aber Sora redete sich raus, in dem er behauptete, wenn er mitten auf dem Meer nicht mehr könnte, würde er ins Meer stürzen. Also ging Riku, nicht sehr begeistert davon. Er fuhr mit seinem Boot los. Sora und Kairi winkten zum Abschied. Als sie Riku fast nicht mehr sehen konnten, kamen auch schon Roxas und Naminé und sie machten ein gemütliches Doppel Date, während Riku weg war, damit er nicht Eifersüchtig sein musste, weil er nicht mitmachen konnte.
Währenddessen trieb Riku auf dem Meer, auf der Suche nach der nächsten Insel, aber noch war nichts zu sehen.
Als es Dunkel wurde, beendeten Sora und Kairi ihr Date und gingen strahlend nach Hause. Roxas und Naminé blieben noch am Strand und schauten die Sterne an bis sie nebeneinander einschliefen.
Riku langweilte sich sehr auf seinem kleinen Boot, in dem Moment wünschte er sich er hätte ein Speedboot. Er hatte auch schon einmal eins in einem Laden gesehen, aber er nicht genug Geld. Er hatte ,weil Sora nicht schnell fliegen wollte, ihm sein Tagebuch geklaut und las es heimlich auf dem Boot. Er fing laut an zu lachen als er las, das Sora immer seine Kuscheldecke, mit ins Bett nahm. Als er so lachte, verschluckte er sich und wackelte nur so im Boot umher. Er musste so stark husten, dass ihm Soras Tagebuch aus der Hand, direkt ins Meer fiel. Riku konnte es nicht fassen, wenn Sora das heraus fand, würde er ihn mit den Schlüsselschwert schlagen.
In dem Moment, kam Sora nach seinem Date mit Kairi zuhause an und wollte alles von seinem Date in sein Tagebuch schreiben, doch es war nicht da. Er durchsuchte sein ganzes Zimmer, aber es war nicht mehr da. Panisch rief er Kairi an, er erklärte ihr alles geschockt und wollte wissen, ob sie es nicht vielleicht gesehen hatte. Kairi: „Nein Sora, ich hab dein Tagebuch nicht gesehen. Warum sollte ich auch? Ich wusste nicht einmal, dass du eins hast. Wo hast du es den, dass letzte Mal gesehen?“ Sora: „Es lag unter meiner Matratze, aber da ist es nicht! Kairi was mach ich nur, wenn es zum Beispiel Riku finden würde, er würde mich auslachen, den es gibt ein paar Sachen die er von mir nicht weiß und die er auch nicht wissen sollte. Oder denkst du, Roxas hat es?“ - „Das glaub ich nicht, ich meine er ist dein Niemand, er weiß doch alles von dir, warum sollte er dann dein Tagebuch klauen, außer er will es bei Ebay verkaufen, den für das Tagebuch von dem Helden Sora, würde er viel Geld bekommen!“ - „Ja das stimmt, weißt du wo er ist, dann werde ich ihn fragen.“ - „Ja, er ist mit Naminé am Strand, aber sollten wir, sie heute nicht in Ruhe lassen und morgen mit ihm sprechen?“ - „Nein, das muss jetzt sein, den wenn er es wirklich hat, dann weiß bald jeder, von meinen Geheimnissen und das kann ich nicht zulassen! Kommst du mit Kairi?“ - „Ja klar, das will ich unbedingt sehen.“ Sie gingen an den Strand, an dem Roxas und Naminé schliefen. Als Sora zu ihnen ging und laut rief: „Roxas wo ist mein Tagebuch? Ich weiß das du es hast, gib es mir!“ Beide wachten auf und Roxas sagte: „Sora, was soll ich bitte mit deinem Tagebuch? Du müsstest wissen, dass ich das, nie machen würde!“ Sora: „Oder willst du es heimlich bei Ebay verkaufen, weil du Geld brauchst?“ Roxas: „Nein sicher nicht ,so gemein bin ich nicht, aber ich weiß wer sauer auf dich ist und Geld benötigt, für ein Speedboot.“ Sora: „Du denkst doch nicht das Riku es hat, ich meine er ist mein bester Freund und warum sollte er? Wenn er wieder da ist, werde ich ihn erst einmal fragen, ob er es hat und wenn er es wirklich verkauft haben sollte, kann er Bekanntschaft mit meinem Schlüsselschwert schließen!“
Riku, ahnte davon im Moment noch nichts den er versuchte nur verzweifelt, das Tagebuch wieder zu holen, aber erfolglos, es war für immer, in dem tiefen Meeresgrund, verschwunden. Ihm blieb nichts übrig, als weiter zu fahren und Sora, später alles zu gestehen. Als er weiter fuhr, sah er etwas auf sich zu rasen, aber er konnte nicht erkennen, was es war. Als es näher kam, konnte er erkennen, dass es ein Mann war, der aussah wie ein Rettungsschwimmer. Er lag auf dem Bauch und raste an Riku vorbei. Riku konnte auf seinem Rücken, einen Schwamm und einen Seestern erkennen ,die gegen jemanden Kämpften und der Schwamm, hatte eine Krone in der Hand. Als sie vorbei waren, kümmerte sich Riku, nicht weiter darum.
Sora versuchte, Riku auf seinem Handy anzurufen, aber Riku hatte es vor der Abfahrt abgeschaltet, um den Akku zu schonen. Sora war verzweifelt, weil er nicht wusste, wo sein Tagebuch war. Kairi, Naminé und Roxas versuchten Sora zu trösten, während Riku sich auf seinem Boot, Gedanken machte, wie er es Sora, nur erklären soll. Nach einer Weile, wollte Sora nur noch alleine sein und alle gingen nach Hause.
Als Riku nichts einfiel, legte er sich schlafen. Am nächsten Morgen, wachte Riku Schweiß gebadet auf, weil er einen Traum hatte, in dem Donald und Goofy ein Duett, mit dem Lied „My heart will go on“ sangen. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, fuhr er weiter und sah in weiter Ferne, eine Insel.
Als Sora am Morgen aufwachte, wollte er nicht aufstehen, zu groß war der Schmerz um das verschollene Tagebuch. Kairi kam vorbei um ihn auf zu muntern, aber er lag im Bett und drehte sich zu Wand, als sie sagte: „Ach Sora, komm steh auf, das ist doch nicht so schlimm, ich glaube nicht das Riku es bei Ebay verkauft hat, so gemein ist er nicht, auch wenn er ein bisschen sauer war. Er ist immerhin dein bester Freund!“
Sora leise zur Wand gedreht: „Ja kann sein, aber wo ist es den, wenn er es nicht hat? Und meine Geheimnisse, was ist damit? Wenn die jemand heraus findet, bin ich geliefert, dann kann ich mich nirgendwo mehr sehen lassen! “ Kairi: „Sora, so schlimm können die doch nicht sein und außerdem ich und die anderen sind immer bei dir, wir werden dir helfen, wenn jemand was sagt! Und wir wollten heute, mit Roxas und Naminé schwimmen gehen, hast du das vergessen? Komm, sie warten schon.“ Sora: „Muss dass den sein? Ich habe heute keinen Lust darauf, ich will lieber im Bett bleiben.“ Kairi: „Du kommst mit! Dann wird vielleicht auch, deine Laune wieder besser.“ Sora: „Na gut, ok, geh schon mal runter, ich bin in 5 Minuten da.“ Kairi ging runter zu den anderen und wartete auf Sora, der auch langsam kam und sie gingen an den Strand.
Riku sah die Insel schon sehr gut, sie war nicht mehr weit. Doch plötzlich fing das Boot wie wild zu wackeln, an und Riku klammerte sich fest. Das ganze Boot wurde in die Luft geschossen, als es in der Luft war, sah Riku über den Rand des Bootes nach unten und sah eine riesige Welle, die unterseinem Boot aufgetaucht war und es so nach oben geschleudert hatte. Er flog weit nach vorne, landete kurz vor der Insel, aber sein Boot ging bei dem Aufprall kaputt. Er sah den Kanister neben sich und schnappte ihn. Er schwamm zum Ufer und suchte erst einmal, die nächste Tankstelle. Nach einem 2 Kilometer langem Fußweg, traf er auf eine kleine Tankstelle, er machte den Kanister voll und bezahlte.
Er ging durch die kleine Insel, auf der er gelandet war und versuchte irgendwo ein Boot auszuleihen, aber es war erfolglos niemand, lieh Boote her.
Sora und die anderen, waren derweil am Strand und sonnten sich, sie überlegten was Riku wohl gerade machen würde, aber das verging als Kairi wollte, das Sora eine Sandburg bauen sollte, um seine Laune zu steigern. Er ließ sich nach einiger Zeit dazu überreden und baute auch eine schöne Sandburg. Roxas und Naminé, jagten sich aus Spaß am Strand. In dem Moment als Sora mit der Sandburg fertig, war passte Roxas nicht auf wohin er lief und fiel über die Sandburg, die dadurch komplett zerstört wurde. Das machte Soras Laune, wieder runter.
Riku war so verzweifelt, weil er kein Boot hatte, das er das tat, was er nie wieder tun wollte. Er spürte, das Xehanort sogar nach der Explosion in der Welt die niemals war, in seinem Herzen war. Er gab sich wieder jener Dunkelheit hin, um sich nach Hause teleportieren zu können. Sein aussehen war wie schon einmal, wieder zu dem von Xehanort geworden. Er hatte wieder die schwarze Kutte an, und legte sich die Kapuze, über den Kopf. Er teleportierte sich wieder zur Insel zurück, an den Strand, an dem die anderen lagen.
Sie schreckten auf, als ein Mann in einer schwarzen Kutte, vor ihnen stand. Sora und Roxas riefen sofort ihre Schlüsselschwerter und wollten ihn angreifen, als sie den Kanister in der Hand sahen und merkten sie, dass es Riku war. Sora nahm ihm die Kapuze vom Kopf, und konnte es nicht fassen, dass er wieder wie Xehanorth aussah.
Da sprach Sora zu Riku: „Riku wie, wie siehst du aus? Du hast die Gestalt von Xehanort wieder, aber warum? Ich dachte, du wolltest nur Benzin holen, was ist passiert?“ Riku: „Als ich schon fast auf der Insel war um das Benzin zu holen, schoss mein Boot in die Luft und ich sah eine riesige Welle unter mir auftauchen. Sie zerstörte mein Boot. Als ich das Benzin hatte, wollte ich ein Boot ausleihen, aber niemand hatte eins! Dann sah ich keinen anderen Ausweg mehr um wieder her zu kommen, als mich wieder in Xehanort, zu verwandeln.“ Kairi: „Aber Riku, warum hast du uns nicht einfach mit deinem Handy angerufen? Wir hätten dich doch mit unserem Boot abgeholt, oder Naminé, hätte dich schnell teleportiert. Aber das warum Riku?“ Riku: „Ich weiß, mir ist das nicht eingefallen, es tut mir leid, ich möchte mich unbedingt wieder zurück verwandeln. Aber ich weiß nicht wie! Es tut mir so leid.“ Sora: „Ich wüsste was wir versuchen können, aber zuerst will ich von dir wissen, hast du mein Tagebuch?“ Riku: „Okay in Ordnung, ich kann dich nicht anlügen! Ja ich habe es genommen und es tut mir auch sehr leid ,ich war sauer und wollte mich rächen, indem ich dein Tagebuch gelesen habe, aber glaub mir ich werde es niemandem erzählen!“ Sora: „OK ich glaube dir, aber bitte gib es mir jetzt wieder!“ Riku: „Dass, kann ich nicht.“ Sora: „Warum? Hast du, es etwa bei Ebay verkauft?“ Riku: „Nein, als ich es gelesen habe, ist es mir aus der Hand gefallen, mitten ins Meer hinein!“ Sora: „Nein, mein armes Tagebuch! Puh, aber ich bin nur froh, dass du es nicht bei Ebay, verkauft hast. Jetzt gilt es, dich zurück zu verwandeln. Roxas los komm, ich hoffe du weißt was zu tun ist!“ Roxas: „Oh ja, das weiß ich.“
Sora und Roxas nahmen ihre Schlüsselschwerter und richteten sie auf Riku. Sie feuerten einen leuchtenden Strahl, genau auf Riku ab. Alles wurde auf einmal Hell und sie machten ihr Augen zu, als sie, sie wieder öffneten, war Riku immer noch in der Form von Xehanort. Sora meinte mit dem König zusammen, würde es vielleicht funktionieren.
Sie tanken schnell den Gumijet und flogen los. Als sie auf den Weg nach Schloss Disney, waren kam ein Meteoritenschauer, auf sie zu. Da Sora der Pilot war, versuchte er alles um an den Meteoriten vorbei zu kommen und konnte ihnen gerade noch, ausweichen. Ihr Tank war durch den ganzen Trubel wieder fast leer, aber auch deshalb, weil in den Kanister nicht viel Benzin hinein ging.
Sie kamen zu Schloss Disney und landeten erst einmal, als ihnen gleich Chip und Chap, ein fröhliches „Hallo“ entgegen riefen. Die Freunde fragten Chip und Chap, ob sie den Gumijet wieder voll tanken könnten, und sie willigten sofort ein.
Sie gingen in die Bibliothek, in der sie hofften den König anzutreffen, doch da waren nur Donald und Goofy. Die beiden freuten sich sehr, Sora und die anderen wieder zu sehen und die beiden fragten auch gleich, Warum sie den hier seien. Naminé erzählte schnell die ganze Geschichte und Donald und Goofy sagten: „Ach deshalb seit ihr also hier, nun ja, der König ist im Audienzsaal, aber ihr könnt nur zu ihm, wenn eure Nummer aufgerufen wird, denn heute ist viel los und jeder will mit dem König sprechen!“ Darauf meinte Naminé: „Welche Nummer? Wir haben keine Nummer!“ Goofy: „Also wir haben ein neues System eingeführt, in dem jeder erst eine Nummer ziehen muss und wenn diese aufgerufen ,wird dann kann man mit dem König sprechen. Mir ist das eingefallen und hier drüben, könnt ihr eine ziehen.“ Riku: „Aber wird sind doch mit dem König befreundet, er wird doch bei uns sicher eine Ausnahme machen, oder?“ Donald wütend:“ Nein, wenn wir für euch eine Ausnahme machen und das jemand mitbekommt, gibt das nur einen Aufstand!“ Naminé: „OK, ruhig Donald, wir ziehen eine Nummer, wenn du dann zufrieden bist.“ Roxas nahm einen Zettel, auf der die Nummer 43 stand. Goofy meinte, sie sollten sich zu den anderen wartenden, in den Raum nebenan begeben und warten bis ihre Nummer, aufgerufen würde. Sie gingen in den Raum und warteten. Es wurde Nummer 35 aufgerufen, dann 36 usw...
Als sie dann endlich, nach langem warten, an der Reihe waren, gingen sie zum König. Sie hatten die Flaschenpost dabei und begrüßten ihn, erstmal herzlich. Riku sagte ihm gleich: „Eure Majestät euer Nummernsystem ist nicht gerade toll, wir mussten eine Ewigkeit warten, bis wir zu ihnen durften!“ Erwiderte der König:“ Ja ich weiß, ich mag es auch nicht, aber ich war Goofy noch einen Gefallen schuldig und er wollte das unbedingt, naja Schwamm darum warum siehst du wieder so aus Riku, was ist passiert?“ Roxas: „ Riku wollte Benzin holen, aber als er kurz vor der anderen Insel war, tauchte Karlo unter seinem Boot auf und machte es so kaputt, nun ja und er sah keinen anderen Ausweg, wieder zu uns zurück zu kommen, außer sich zu verwandeln! Das alles weil wir von ihnen diesen Brief erhalten haben und ihn nicht lesen konnten, wollten wir euch fragen, was drinnen steht.“
Roxas gab ihm den Brief und der König lass ihn sich durch, als er fertig war sagte er: „Ach ja der Brief, warum habt ihr ihn?“ Kairi: „Wie, warum haben wir ihn? was meint ihr damit, den er ist bei uns angeschwemmt worden.“ Mickey: „Das tut mir leid er sollte an einen Freund von mir gehen, ich hab ihm geschrieben, er solle mir doch bitte meinen Pullover den ich ihm vor einiger Zeit geliehen habe zurückgeben, weil ich ihn brauchen würde.“ Sora leicht wütend: „Deshalb das ganze Theater? Deshalb ist mein Tagebuch weg, nur weil wir einen Brief bekommen haben, der gar nicht an uns war?“ Mickey:“ Es tut mir wirklich leid, das ich euch das solche Umstände bereitet habe. Aber Sora, wenn ich fragen darf, was ist den mit deinem Tagebuch geschehen?“ Sora wieder leicht traurig darüber: „Riku hat es versehentlich, im Meer versenkt.“ Mickey: „Ach das ist doch nicht so schlimm Sora, ich sage Donald, er soll euch hinterher fliegen, mit seinem Gummijet und dir dann dein Tagebuch, wieder hoch zaubern. Und dass wegen deinem Aussehen Riku, da weiß ich auch schon etwas, stell dich einfach hier drüben hin,“ er deutete auf einen Stelle am Boden: „Sora und Roxas kommt bitte her zu mir, ich hoffe ihr wisst, was ihr zu tun habt!“ Sora/Roxas: „Ja, das wissen wir.“
Alle riefen ihr Schlüsselschwerter und feuerten einen hellen leuchtenden Strahl, auf Riku ab, es wurde alles hell und alle hielten sich die Augen zu. Als sie, sie wieder öffneten, war Riku wieder normal. Riku: „Vielen Dank ihr drei.“ Alle drei zusammen: „Kein Problem Riku, aber mach das nie wieder verstanden?“ Riku: „Ja tut mir leid, versprochen.“ Mickey: „So und nun zu deinem Tagebuch Sora, ich werde gleich Donald Bescheid geben.“ Sora wieder seeehr fröhlich: „Oh vielen Dank eure Majestät!“ Mickey rief Donald zu sich und erzählte ihm die Geschichte, er flog mit ihnen zur Insel zurück.
Er fuhr mit Riku zu der Stelle, an der er das Tagebuch verloren hatte. Donald zauberte es mit seiner Magie wieder nach oben, er musste deshalb an der Stelle sein weil er nur so, das Tagebuch wieder holen konnte. Sie fuhren gleich nach dem Donald es geholt hatte, wieder zurück und gaben es Sora.
Der war überglücklich, sein Tagebuch wieder zu haben. Er machte es auf und wollte sehen, ob noch alles da war. Doch alles war weg und die Seiten durchnässt, weil das Wasser die Tinte weg gewaschen hatte. Sora war so traurig darüber, dass er nach Hause lief. Die anderen fragten sich, was sie tun sollten, da hatte Kairi eine Idee, sie ging nach Hause holte ein leeres Buch, lief zu Sora nach hause, der Mittlerweile wieder unter einer Decke, auf seinem Bett lag. Kairi sagte: „Sora schau mal, ich hab was für dich!“ Sora traurig: „Mir egal was du da hast, ich will es nicht.“ er machte keinen Blick, unter seiner Decke hervor, doch da Kairi: „Ach komm Sora, sieh es dir bitte an, dann kannst du ja immer noch nein sagen, OK?“ Sora: „Na gut, okay dann zeig mir eben was du hast.“ Kairi zeigte ihm das Buch und sagte: „Hier Sora, dein neues Tagebuch, bitte nimm es und sei nicht mehr traurig, wegen deinem alten.“
Er nahm es und sagte: „Danke, Kairi“ Er war wieder fröhlich und ging mit Kairi, zu den anderen. Donald, war in zwischen wieder abgereist und Sora zeigte allen Stolz, sein neues Tagebuch. Alle waren wieder fröhlich und machten es sich am Strand gemütlich, während Sora daneben, in sein neues Tagebuch schrieb.
ENDE
Sora und das verloren Tagebuch
Blicken wir zu Beginn erst einmal zurück, unsere Freunde besiegten Xemnas und kehrten auf ihre Insel zurück. Aber nach ein paar Tagen wohlverdienten Urlaubs, fand Kairi eine Flaschenpost von König Mickey.
Sie versuchten den Brief zu lesen, doch gleich das erste Problem war, die drei hatten keinen Korkenzieher. Sora und Riku improvisierten einen, aus einem Draht und einem Stock, das hatten sie zuvor einmal bei McGyver gesehen. Als sie endlich den Brief lesen wollten, kam gleich das nächste Problem, der König hatte so eine schlechte Schrift, das die drei den Brief nicht entziffern konnten. Sie überlegten nun, was sie tun sollten!
Da fiel Sora ein, er könnte schnell mit dem Gumijet nach Schloss Disney fliegen und den König fragen. Aber leider war kein Benzin mehr im Tank, denn Kairi hatte bei ihrer letzten Shopping tour mit Naminé, den Tank nicht wieder aufgefüllt. Sie versuchten Riku zu überreden einen Kanister zunehmen und schnell zur nächsten Tankstelle zu fahren. Sie redeten lange auf Riku ein, den die nächste Tankstelle, war etwa 2 Tage mit dem Boot von ihrer Insel entfernt. Bevor er aber zustimmte, wollte er wissen, warum Sora nicht schnell hin flog, den er konnte seit er bei Nimmerland war, fliegen. Aber Sora redete sich raus, in dem er behauptete, wenn er mitten auf dem Meer nicht mehr könnte, würde er ins Meer stürzen. Also ging Riku, nicht sehr begeistert davon. Er fuhr mit seinem Boot los. Sora und Kairi winkten zum Abschied. Als sie Riku fast nicht mehr sehen konnten, kamen auch schon Roxas und Naminé und sie machten ein gemütliches Doppel Date, während Riku weg war, damit er nicht Eifersüchtig sein musste, weil er nicht mitmachen konnte.
Währenddessen trieb Riku auf dem Meer, auf der Suche nach der nächsten Insel, aber noch war nichts zu sehen.
Als es Dunkel wurde, beendeten Sora und Kairi ihr Date und gingen strahlend nach Hause. Roxas und Naminé blieben noch am Strand und schauten die Sterne an bis sie nebeneinander einschliefen.
Riku langweilte sich sehr auf seinem kleinen Boot, in dem Moment wünschte er sich er hätte ein Speedboot. Er hatte auch schon einmal eins in einem Laden gesehen, aber er nicht genug Geld. Er hatte ,weil Sora nicht schnell fliegen wollte, ihm sein Tagebuch geklaut und las es heimlich auf dem Boot. Er fing laut an zu lachen als er las, das Sora immer seine Kuscheldecke, mit ins Bett nahm. Als er so lachte, verschluckte er sich und wackelte nur so im Boot umher. Er musste so stark husten, dass ihm Soras Tagebuch aus der Hand, direkt ins Meer fiel. Riku konnte es nicht fassen, wenn Sora das heraus fand, würde er ihn mit den Schlüsselschwert schlagen.
In dem Moment, kam Sora nach seinem Date mit Kairi zuhause an und wollte alles von seinem Date in sein Tagebuch schreiben, doch es war nicht da. Er durchsuchte sein ganzes Zimmer, aber es war nicht mehr da. Panisch rief er Kairi an, er erklärte ihr alles geschockt und wollte wissen, ob sie es nicht vielleicht gesehen hatte. Kairi: „Nein Sora, ich hab dein Tagebuch nicht gesehen. Warum sollte ich auch? Ich wusste nicht einmal, dass du eins hast. Wo hast du es den, dass letzte Mal gesehen?“ Sora: „Es lag unter meiner Matratze, aber da ist es nicht! Kairi was mach ich nur, wenn es zum Beispiel Riku finden würde, er würde mich auslachen, den es gibt ein paar Sachen die er von mir nicht weiß und die er auch nicht wissen sollte. Oder denkst du, Roxas hat es?“ - „Das glaub ich nicht, ich meine er ist dein Niemand, er weiß doch alles von dir, warum sollte er dann dein Tagebuch klauen, außer er will es bei Ebay verkaufen, den für das Tagebuch von dem Helden Sora, würde er viel Geld bekommen!“ - „Ja das stimmt, weißt du wo er ist, dann werde ich ihn fragen.“ - „Ja, er ist mit Naminé am Strand, aber sollten wir, sie heute nicht in Ruhe lassen und morgen mit ihm sprechen?“ - „Nein, das muss jetzt sein, den wenn er es wirklich hat, dann weiß bald jeder, von meinen Geheimnissen und das kann ich nicht zulassen! Kommst du mit Kairi?“ - „Ja klar, das will ich unbedingt sehen.“ Sie gingen an den Strand, an dem Roxas und Naminé schliefen. Als Sora zu ihnen ging und laut rief: „Roxas wo ist mein Tagebuch? Ich weiß das du es hast, gib es mir!“ Beide wachten auf und Roxas sagte: „Sora, was soll ich bitte mit deinem Tagebuch? Du müsstest wissen, dass ich das, nie machen würde!“ Sora: „Oder willst du es heimlich bei Ebay verkaufen, weil du Geld brauchst?“ Roxas: „Nein sicher nicht ,so gemein bin ich nicht, aber ich weiß wer sauer auf dich ist und Geld benötigt, für ein Speedboot.“ Sora: „Du denkst doch nicht das Riku es hat, ich meine er ist mein bester Freund und warum sollte er? Wenn er wieder da ist, werde ich ihn erst einmal fragen, ob er es hat und wenn er es wirklich verkauft haben sollte, kann er Bekanntschaft mit meinem Schlüsselschwert schließen!“
Riku, ahnte davon im Moment noch nichts den er versuchte nur verzweifelt, das Tagebuch wieder zu holen, aber erfolglos, es war für immer, in dem tiefen Meeresgrund, verschwunden. Ihm blieb nichts übrig, als weiter zu fahren und Sora, später alles zu gestehen. Als er weiter fuhr, sah er etwas auf sich zu rasen, aber er konnte nicht erkennen, was es war. Als es näher kam, konnte er erkennen, dass es ein Mann war, der aussah wie ein Rettungsschwimmer. Er lag auf dem Bauch und raste an Riku vorbei. Riku konnte auf seinem Rücken, einen Schwamm und einen Seestern erkennen ,die gegen jemanden Kämpften und der Schwamm, hatte eine Krone in der Hand. Als sie vorbei waren, kümmerte sich Riku, nicht weiter darum.
Sora versuchte, Riku auf seinem Handy anzurufen, aber Riku hatte es vor der Abfahrt abgeschaltet, um den Akku zu schonen. Sora war verzweifelt, weil er nicht wusste, wo sein Tagebuch war. Kairi, Naminé und Roxas versuchten Sora zu trösten, während Riku sich auf seinem Boot, Gedanken machte, wie er es Sora, nur erklären soll. Nach einer Weile, wollte Sora nur noch alleine sein und alle gingen nach Hause.
Als Riku nichts einfiel, legte er sich schlafen. Am nächsten Morgen, wachte Riku Schweiß gebadet auf, weil er einen Traum hatte, in dem Donald und Goofy ein Duett, mit dem Lied „My heart will go on“ sangen. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, fuhr er weiter und sah in weiter Ferne, eine Insel.
Als Sora am Morgen aufwachte, wollte er nicht aufstehen, zu groß war der Schmerz um das verschollene Tagebuch. Kairi kam vorbei um ihn auf zu muntern, aber er lag im Bett und drehte sich zu Wand, als sie sagte: „Ach Sora, komm steh auf, das ist doch nicht so schlimm, ich glaube nicht das Riku es bei Ebay verkauft hat, so gemein ist er nicht, auch wenn er ein bisschen sauer war. Er ist immerhin dein bester Freund!“
Sora leise zur Wand gedreht: „Ja kann sein, aber wo ist es den, wenn er es nicht hat? Und meine Geheimnisse, was ist damit? Wenn die jemand heraus findet, bin ich geliefert, dann kann ich mich nirgendwo mehr sehen lassen! “ Kairi: „Sora, so schlimm können die doch nicht sein und außerdem ich und die anderen sind immer bei dir, wir werden dir helfen, wenn jemand was sagt! Und wir wollten heute, mit Roxas und Naminé schwimmen gehen, hast du das vergessen? Komm, sie warten schon.“ Sora: „Muss dass den sein? Ich habe heute keinen Lust darauf, ich will lieber im Bett bleiben.“ Kairi: „Du kommst mit! Dann wird vielleicht auch, deine Laune wieder besser.“ Sora: „Na gut, ok, geh schon mal runter, ich bin in 5 Minuten da.“ Kairi ging runter zu den anderen und wartete auf Sora, der auch langsam kam und sie gingen an den Strand.
Riku sah die Insel schon sehr gut, sie war nicht mehr weit. Doch plötzlich fing das Boot wie wild zu wackeln, an und Riku klammerte sich fest. Das ganze Boot wurde in die Luft geschossen, als es in der Luft war, sah Riku über den Rand des Bootes nach unten und sah eine riesige Welle, die unterseinem Boot aufgetaucht war und es so nach oben geschleudert hatte. Er flog weit nach vorne, landete kurz vor der Insel, aber sein Boot ging bei dem Aufprall kaputt. Er sah den Kanister neben sich und schnappte ihn. Er schwamm zum Ufer und suchte erst einmal, die nächste Tankstelle. Nach einem 2 Kilometer langem Fußweg, traf er auf eine kleine Tankstelle, er machte den Kanister voll und bezahlte.
Er ging durch die kleine Insel, auf der er gelandet war und versuchte irgendwo ein Boot auszuleihen, aber es war erfolglos niemand, lieh Boote her.
Sora und die anderen, waren derweil am Strand und sonnten sich, sie überlegten was Riku wohl gerade machen würde, aber das verging als Kairi wollte, das Sora eine Sandburg bauen sollte, um seine Laune zu steigern. Er ließ sich nach einiger Zeit dazu überreden und baute auch eine schöne Sandburg. Roxas und Naminé, jagten sich aus Spaß am Strand. In dem Moment als Sora mit der Sandburg fertig, war passte Roxas nicht auf wohin er lief und fiel über die Sandburg, die dadurch komplett zerstört wurde. Das machte Soras Laune, wieder runter.
Riku war so verzweifelt, weil er kein Boot hatte, das er das tat, was er nie wieder tun wollte. Er spürte, das Xehanort sogar nach der Explosion in der Welt die niemals war, in seinem Herzen war. Er gab sich wieder jener Dunkelheit hin, um sich nach Hause teleportieren zu können. Sein aussehen war wie schon einmal, wieder zu dem von Xehanort geworden. Er hatte wieder die schwarze Kutte an, und legte sich die Kapuze, über den Kopf. Er teleportierte sich wieder zur Insel zurück, an den Strand, an dem die anderen lagen.
Sie schreckten auf, als ein Mann in einer schwarzen Kutte, vor ihnen stand. Sora und Roxas riefen sofort ihre Schlüsselschwerter und wollten ihn angreifen, als sie den Kanister in der Hand sahen und merkten sie, dass es Riku war. Sora nahm ihm die Kapuze vom Kopf, und konnte es nicht fassen, dass er wieder wie Xehanorth aussah.
Da sprach Sora zu Riku: „Riku wie, wie siehst du aus? Du hast die Gestalt von Xehanort wieder, aber warum? Ich dachte, du wolltest nur Benzin holen, was ist passiert?“ Riku: „Als ich schon fast auf der Insel war um das Benzin zu holen, schoss mein Boot in die Luft und ich sah eine riesige Welle unter mir auftauchen. Sie zerstörte mein Boot. Als ich das Benzin hatte, wollte ich ein Boot ausleihen, aber niemand hatte eins! Dann sah ich keinen anderen Ausweg mehr um wieder her zu kommen, als mich wieder in Xehanort, zu verwandeln.“ Kairi: „Aber Riku, warum hast du uns nicht einfach mit deinem Handy angerufen? Wir hätten dich doch mit unserem Boot abgeholt, oder Naminé, hätte dich schnell teleportiert. Aber das warum Riku?“ Riku: „Ich weiß, mir ist das nicht eingefallen, es tut mir leid, ich möchte mich unbedingt wieder zurück verwandeln. Aber ich weiß nicht wie! Es tut mir so leid.“ Sora: „Ich wüsste was wir versuchen können, aber zuerst will ich von dir wissen, hast du mein Tagebuch?“ Riku: „Okay in Ordnung, ich kann dich nicht anlügen! Ja ich habe es genommen und es tut mir auch sehr leid ,ich war sauer und wollte mich rächen, indem ich dein Tagebuch gelesen habe, aber glaub mir ich werde es niemandem erzählen!“ Sora: „OK ich glaube dir, aber bitte gib es mir jetzt wieder!“ Riku: „Dass, kann ich nicht.“ Sora: „Warum? Hast du, es etwa bei Ebay verkauft?“ Riku: „Nein, als ich es gelesen habe, ist es mir aus der Hand gefallen, mitten ins Meer hinein!“ Sora: „Nein, mein armes Tagebuch! Puh, aber ich bin nur froh, dass du es nicht bei Ebay, verkauft hast. Jetzt gilt es, dich zurück zu verwandeln. Roxas los komm, ich hoffe du weißt was zu tun ist!“ Roxas: „Oh ja, das weiß ich.“
Sora und Roxas nahmen ihre Schlüsselschwerter und richteten sie auf Riku. Sie feuerten einen leuchtenden Strahl, genau auf Riku ab. Alles wurde auf einmal Hell und sie machten ihr Augen zu, als sie, sie wieder öffneten, war Riku immer noch in der Form von Xehanort. Sora meinte mit dem König zusammen, würde es vielleicht funktionieren.
Sie tanken schnell den Gumijet und flogen los. Als sie auf den Weg nach Schloss Disney, waren kam ein Meteoritenschauer, auf sie zu. Da Sora der Pilot war, versuchte er alles um an den Meteoriten vorbei zu kommen und konnte ihnen gerade noch, ausweichen. Ihr Tank war durch den ganzen Trubel wieder fast leer, aber auch deshalb, weil in den Kanister nicht viel Benzin hinein ging.
Sie kamen zu Schloss Disney und landeten erst einmal, als ihnen gleich Chip und Chap, ein fröhliches „Hallo“ entgegen riefen. Die Freunde fragten Chip und Chap, ob sie den Gumijet wieder voll tanken könnten, und sie willigten sofort ein.
Sie gingen in die Bibliothek, in der sie hofften den König anzutreffen, doch da waren nur Donald und Goofy. Die beiden freuten sich sehr, Sora und die anderen wieder zu sehen und die beiden fragten auch gleich, Warum sie den hier seien. Naminé erzählte schnell die ganze Geschichte und Donald und Goofy sagten: „Ach deshalb seit ihr also hier, nun ja, der König ist im Audienzsaal, aber ihr könnt nur zu ihm, wenn eure Nummer aufgerufen wird, denn heute ist viel los und jeder will mit dem König sprechen!“ Darauf meinte Naminé: „Welche Nummer? Wir haben keine Nummer!“ Goofy: „Also wir haben ein neues System eingeführt, in dem jeder erst eine Nummer ziehen muss und wenn diese aufgerufen ,wird dann kann man mit dem König sprechen. Mir ist das eingefallen und hier drüben, könnt ihr eine ziehen.“ Riku: „Aber wird sind doch mit dem König befreundet, er wird doch bei uns sicher eine Ausnahme machen, oder?“ Donald wütend:“ Nein, wenn wir für euch eine Ausnahme machen und das jemand mitbekommt, gibt das nur einen Aufstand!“ Naminé: „OK, ruhig Donald, wir ziehen eine Nummer, wenn du dann zufrieden bist.“ Roxas nahm einen Zettel, auf der die Nummer 43 stand. Goofy meinte, sie sollten sich zu den anderen wartenden, in den Raum nebenan begeben und warten bis ihre Nummer, aufgerufen würde. Sie gingen in den Raum und warteten. Es wurde Nummer 35 aufgerufen, dann 36 usw...
Als sie dann endlich, nach langem warten, an der Reihe waren, gingen sie zum König. Sie hatten die Flaschenpost dabei und begrüßten ihn, erstmal herzlich. Riku sagte ihm gleich: „Eure Majestät euer Nummernsystem ist nicht gerade toll, wir mussten eine Ewigkeit warten, bis wir zu ihnen durften!“ Erwiderte der König:“ Ja ich weiß, ich mag es auch nicht, aber ich war Goofy noch einen Gefallen schuldig und er wollte das unbedingt, naja Schwamm darum warum siehst du wieder so aus Riku, was ist passiert?“ Roxas: „ Riku wollte Benzin holen, aber als er kurz vor der anderen Insel war, tauchte Karlo unter seinem Boot auf und machte es so kaputt, nun ja und er sah keinen anderen Ausweg, wieder zu uns zurück zu kommen, außer sich zu verwandeln! Das alles weil wir von ihnen diesen Brief erhalten haben und ihn nicht lesen konnten, wollten wir euch fragen, was drinnen steht.“
Roxas gab ihm den Brief und der König lass ihn sich durch, als er fertig war sagte er: „Ach ja der Brief, warum habt ihr ihn?“ Kairi: „Wie, warum haben wir ihn? was meint ihr damit, den er ist bei uns angeschwemmt worden.“ Mickey: „Das tut mir leid er sollte an einen Freund von mir gehen, ich hab ihm geschrieben, er solle mir doch bitte meinen Pullover den ich ihm vor einiger Zeit geliehen habe zurückgeben, weil ich ihn brauchen würde.“ Sora leicht wütend: „Deshalb das ganze Theater? Deshalb ist mein Tagebuch weg, nur weil wir einen Brief bekommen haben, der gar nicht an uns war?“ Mickey:“ Es tut mir wirklich leid, das ich euch das solche Umstände bereitet habe. Aber Sora, wenn ich fragen darf, was ist den mit deinem Tagebuch geschehen?“ Sora wieder leicht traurig darüber: „Riku hat es versehentlich, im Meer versenkt.“ Mickey: „Ach das ist doch nicht so schlimm Sora, ich sage Donald, er soll euch hinterher fliegen, mit seinem Gummijet und dir dann dein Tagebuch, wieder hoch zaubern. Und dass wegen deinem Aussehen Riku, da weiß ich auch schon etwas, stell dich einfach hier drüben hin,“ er deutete auf einen Stelle am Boden: „Sora und Roxas kommt bitte her zu mir, ich hoffe ihr wisst, was ihr zu tun habt!“ Sora/Roxas: „Ja, das wissen wir.“
Alle riefen ihr Schlüsselschwerter und feuerten einen hellen leuchtenden Strahl, auf Riku ab, es wurde alles hell und alle hielten sich die Augen zu. Als sie, sie wieder öffneten, war Riku wieder normal. Riku: „Vielen Dank ihr drei.“ Alle drei zusammen: „Kein Problem Riku, aber mach das nie wieder verstanden?“ Riku: „Ja tut mir leid, versprochen.“ Mickey: „So und nun zu deinem Tagebuch Sora, ich werde gleich Donald Bescheid geben.“ Sora wieder seeehr fröhlich: „Oh vielen Dank eure Majestät!“ Mickey rief Donald zu sich und erzählte ihm die Geschichte, er flog mit ihnen zur Insel zurück.
Er fuhr mit Riku zu der Stelle, an der er das Tagebuch verloren hatte. Donald zauberte es mit seiner Magie wieder nach oben, er musste deshalb an der Stelle sein weil er nur so, das Tagebuch wieder holen konnte. Sie fuhren gleich nach dem Donald es geholt hatte, wieder zurück und gaben es Sora.
Der war überglücklich, sein Tagebuch wieder zu haben. Er machte es auf und wollte sehen, ob noch alles da war. Doch alles war weg und die Seiten durchnässt, weil das Wasser die Tinte weg gewaschen hatte. Sora war so traurig darüber, dass er nach Hause lief. Die anderen fragten sich, was sie tun sollten, da hatte Kairi eine Idee, sie ging nach Hause holte ein leeres Buch, lief zu Sora nach hause, der Mittlerweile wieder unter einer Decke, auf seinem Bett lag. Kairi sagte: „Sora schau mal, ich hab was für dich!“ Sora traurig: „Mir egal was du da hast, ich will es nicht.“ er machte keinen Blick, unter seiner Decke hervor, doch da Kairi: „Ach komm Sora, sieh es dir bitte an, dann kannst du ja immer noch nein sagen, OK?“ Sora: „Na gut, okay dann zeig mir eben was du hast.“ Kairi zeigte ihm das Buch und sagte: „Hier Sora, dein neues Tagebuch, bitte nimm es und sei nicht mehr traurig, wegen deinem alten.“
Er nahm es und sagte: „Danke, Kairi“ Er war wieder fröhlich und ging mit Kairi, zu den anderen. Donald, war in zwischen wieder abgereist und Sora zeigte allen Stolz, sein neues Tagebuch. Alle waren wieder fröhlich und machten es sich am Strand gemütlich, während Sora daneben, in sein neues Tagebuch schrieb.
ENDE