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meditate
26.04.2004, 21:23
Erstellt von Medion on 12.07.2001 17:35: Name : Medion
Alter : 19 Jahre
Festnahmegrund : Versuchte den König zu berauben
Rüstung : bevorzugt einen schwarzen Umhang der zwar wenig Schutz dafür jedoch viel Bewegungsfreiheit bittet und mit vielen Taschen versehen ist
Waffen : Meist geklaute Waffen daher auch sehr hochwertig
Beruf : Dieb und Händler

Raffnex wurde in einer armen Famiele geboren und kam schon in jungen alter von 7 in eine Räuberbande. Hier erlernte er das Handwerk eines Diebes das er auch meisterhaft beherscht. Als das Land sich teilte wurden die Menschen immer armer und Taschendiebstahl lohte sich nicht mehr. So kam die Bande auf die idee den König zu berauben. Doch diese Aktion benötigte einiger Vorbereitung so sollte einer von ihnen als Hofmagier eingeschleust werden um das Tor für die anderen zu öffnen.
Raffnex wurde ausgewählt weil er derjenige aus der Bande war der am schnellsten lernte, sich anpassen konnte und immer auf seine Redegewandheit zählen konnte. Sein Meister erkannte diese Eigenschaften schnell und nannte ihn desahlb "Medion".
Medion lernte die Kunst der Magie so das er kleine Zaubertricks vorführen konnte und andere zu belustigen. Als der König ein Fest gab ging er ins Schloss um seine Magie anzubieten die der König auch annahm. In der Nacht wollte er für seine Freunde das Tor öffnen doch er wurde vorher ertappt und dem König vorgeführt. Der König wollte ihn ertmal einsperren und dan hinrichten doch der König hat anscheinend die Sache vergessen und so saß Medion im Gefängnis bis zu seinem 17 Geburtstag. Im Gefängnis zauberte er für die Wärter kunststücke was der Grund war das er solange überleben konnte. Als die Bariere ausser Kontrolle kam brauchte der König Menschen die den Transport der Waren und des Erzes übernahmen und so musste Medion und viele andere Gefangenen die nicht in die Barriere kammen den Transport übernehmen. Doch Medion machte sich seine Diebesfährtichkeiten zunutze und klaute Lebensmittel, Wein, Drogen, Waffen und ähnliches um es zu tauschen. Eines Tages wollte er 2 Schwerter aus der Lieferung klauen doch die Wachen bemerkten es und stürmten auf ihn zu. Medion der ´noch nicht oft mit dem Schwert gekämpft hat wusste das die Wachen ihn töten würden und sprang durch die Barriere in Sicherheit.
In der Barriere konnte er seine Fähigkeiten gut nützen den er klaute wie ein Rabe um es gleich wieder an den selbigen zu verkaufen. Medion wusste das sein Talent ihm viel Reichtum beschaffen kann er aber diesen Reichtum nicht verteidigen könnte. Darum blieb Medion als erstes im alten Lager und bezahlte Schutzgeld jedoch wollte er sich das Schutzgeld sparen und sucht nun einen Weg um sich einer Gilde anzuschliessen die ihn und seine Fähigkeiten waren und schützen...


Erstellt von Shamane-Ben on 14.07.2001 14:08: Name: Shamane-Ben
Alter: unbekannt
Grund der Festnahme: Anschlag auf den König mit einem Drachen.
Gilde/Clan: Dämonenbeschwörer/ Zirkel um Xardas
Rüstung/Robe: Hohe Robe der dunklen Künste
Waffe: Zweihänder: Beliars Zorn, Offensive Zauber und Beschwörungen.
Besondere Eigenschaft: 6. Kreis Magie, Zweihandmeister, Wissen über dunkle Künste.
Schlechte Eigenschaften: Belegt gerne unschuldige Menschen mit Flüchen.
Anführer: Beliar, lebender Anführer Malek.

Beschreibung: Shamane-Ben kam aus sehr reichen Verhältnissen. Schon als Kind hatte er eine Abneigung sich von anderen die Grenzen aufzwingen zu lassen. Deswegen begann er schon früh sich für das Gegenteil von Innos zu interessieren, also für die dunkle Seite: Beliar. Als er erwachsen wurde plannte er auch schon einen Anschlag auf den König, blos wie sollte er ihn anstellen. Da kam ihm eines Nachts eine Vision von Beliar, dieser sagte: Benutze die Macht und spüre sie und hinterlies ihm eine Schriftrolle mit der dieser einen Drachen herbeizaubern konnte. Als er dann des Königs Festung erreicht hatte, konnte er die riesige Macht des Drachens nicht kontrollieren und wurde von den Wachen überwältigt. Der König befahl voller Wut ihn in die Barriere schmeißen zu lassen und zwar genau in das Orkgebiet, und so landete Shamane-Ben in dem Orkgebiet. Aufgrund der Landung war er verletzt und die Ork-Hunde rochen das Blut und wollten ihn attackieren, doch plötzlich kam ein Feuergolem her und erledigte die Ork-Hunde. Wie aus dem Nichts kam der Dämonenbeschwörer Malek hervor und sprach: Folge mir, und du hast dein Ziel gefunden. Somit lehrte Malek mir den 6. Kreis der Magier und bildete mich zum Dämonenbeschwörer aus.


Erstellt von Riordian on 14.07.2001 15:56: Name: Riordian
Aler: 23-30 Jahre
Grund der Festnahme: Ich wurde nicht festgenommen, sonder war einer der 13. Magier, die die Bariere erschaffen haben!
Rüstung: Dämonenbeschwörerrobe
Waffe: Magie (z.B. Strahl des Dunklen, Feuerregen...)
Gilde: ZuX/ Dämonenbeschwörer

Meine Geschichte:
Schaut sie euch an! Ihr findet sie auf meiner Homepage unter dem über Mich-Button!
Hier ist der Link!


Erstellt von AntonHynkel on 15.07.2001 21:56: Name: AntonHynkel (oder einfach Anton)
Festnahmegrund: Ausübung der schwarzen Magie Beliars
Alter: zwischen 20 und 30
Gilde: ZuX
Robe: Robe der dunklen Künste
Waffen: offensive Magie(Todeshauch, Feuerregen,...], Einhandwaffe[gemeistert(Berserkerwort)]
Besonderheiten: Magus des 6. Kreises, große Narbe auf der linken Gesichtshälfte
Schlechte Eigenschaften: Hang zum Glas, im Suff aufbrausend, leicht zu reizen
Gute Eigenschaften: verlässlich, gehorsam, wissbegierg, ehrgeizig, schnell, unendliche Treue zu seinen Meistern
Skills:

Einhänder: 3
Zweihänder: 2
Bogen: 2
Armbrust 3
Schleichen: 3
Magie: 6. Kreis


GESCHICHTE:
Anton wurde als Sohn eines Priesters Adanos und einer Gräfin in einer kleinen Stadt im Herzen Varants geboren. Im großen Krieg zwischen Myrtana und Varant wurde seine Mutter getötet da sie zum Varantischen Adel gehörte. Nach dem Tod seiner Muter zog er mit seiner Familie nach Myrtana und sein Vater begann Schwarze Magie zu praktizieren. Als die obersten Priester der großen Götter Adanos und Innos davon erfuhren, ließen sie Antons Vater am Scheiterhaufen verbrennen. Nach diesem für den erst 15 jährigen Anton traumatische Erlebniss begann er im Geheimen selbst schwarze Magie zu praktizieren. In einem seiner vielen magischen Experimenten gelang es ihm ein Tor zum Hades, der Unterwelt, zu öffnen, doch das Experiment geriet ausser Kontrolle und sein ganzes Dorf wurde vernichtet. Enstweilen war der Große Orkkrieg ausgebrochen und die Kuppel über Khorinis existierte bereits. Da der König das magische Erz, das in den Minen von Khorinis geschürft wurde in rauhen Mengen brauchte wurde jeder der sich eines Verbrechens schuldig gemacht hatte in die Kolonie geworfen, so auch Anton.


Erstellt von Hackfleischbällchen on 16.07.2001 01:50: Name: Hackfleischbällchen
Alter 28
Grund der Festnahme: fast Verführung der Königstochter
Gilde: ZuX (Dämonenbeschwörer)
Rüstung: DMB-Robe
Waffe: Magie, Intelligenz und Charme
Besondere Eigenschaften: immer dabei, neue Zaubersprüche zu entwickeln
Schlechte Eigenschaften: Kann schlecht der holden Weiblichkeit ausweichen ...

Kurzbeschreibung:
Dank reicher Eltern hatte ich das Vergnügen Magie studieren zu dürfen und nachdem ich durch selbsterfundene Zaubersprüche auf mich aufmerksam gemacht habe, wurde des Königs Hofmagier auf mich aufmerksam. Kurz nachdem dieser mich als Lehrling aufgenommen hat, habe ich ein Auge auf die Prinzessin geworfen ... Nachdem es mir aber auf normalen Wege nicht gelang, der Prinztessin näher zu kommen, musste ich auf magische Hilfsmittel zurückgreifen. So konnte ich ihre Wachen in Schlaf versetzen und ihr Zimmer betreten, doch leider vergass ich dabei, dass sie noch eine Leibwache hat und bevor ich was sagen konnte, wiederfand ich mich im Kerker des Schlosses. Nach einem äußerst kurzem Prozess war ich dann innerhalb der Barriere.


Erstellt von Khameir Sarin on 19.07.2001 15:51: Name: Khameir Sarin
Alter: 29 Jahre
Grund der Festnahme: Verrat am König Gilde: Sumpflager
Primär Waffe: Königsklinge
Sekundär Waffe: Vollstrecker
Rüstung:
Erz: 0

Besonderheiten:
Geht Konfrontationen aus dem Weg und setzt sehr spät Waffengewalt ein. Lernbegierig auf allen Gebieten gibt gerne sein Wissen weiter jedoch nur an auserwählte Lehrlinge. Hat keine Angst vor dem Tod da er dem Buddhistischen Glauben angehört. Besitzt eine erstaunliche Willenskraft. Wiedersetzt sich gegen Militärdiktaturen.

Skills:

Einhand: 4 (Lehrmeister)
Zweihand: 3 (Meisterhaft)
Jagd: 2 (Ausgebildet)


Biografie:
Khameir Sarin wurde in einem mittelöstlichem Kloster geboren. Hier ging er zur Schule
Lernte lesen, schreiben und Heilkunde. Nach der Schule wurde er mit 13 zum Mönchs Krieger Ausgebildet. Hier erlernte er den Umgang mit Ein- und Zweihandwaffen. Als er 22 Jahre alt war Broch ein Krieg aus wo er als Mönchskrieger durch das Land zog. Der Krieg dauerte 4 Jahre in dennen Khameir in viele Schlachten zog und sein taktischen denken geschult wurde. Nach Beendigung des Krieges hörte Khameir das in einem fremden Land ein Krieg zwischen Menschen und Orks ausgebrochen war,
deshalb kehrte Khameir nicht zurück ins Kloster sondern reiste in dieses Land.
Hier gründete er sein eigenes Kloster was schnell Anhänger fand.
Auch in seinem Kloster wurden Mönchskrieger ausgebildet jedoch zogen diese nicht durch das Land mehr kümmerten sie sich um die Verletzten auf den Schlachtfeldern.
Jedoch kümmerte sich Khameir nicht nur um die menschlichen Soldaten sondern auch um die Orks dies wurde dem König jedoch verschwiegen. Khameir bekam zwei neue Namen einen von den Menschen und einen von den Orks. Die Menschen gaben ihn den Namen „Heilende Hand“ und die Orks den Namen „Urak Orka“ was soviel bedeutet wie „Freund der Orks“ als dieses Gerücht zu dem König gelangte verlangte er die Unterbindung der Versorgung der Orks. Khameir lehnte dies jedoch ab. Er wurde gefangen genommen und in die Barriere geworfen.


Erstellt von Talimee on 19.07.2001 23:07: Name: Talimee
Alter: sowas fragt man nicht
Festnahmegrund: Austausch für Erz
Gilde: Jünger von Lee (Botin)
Rüstung: Banditenrüstung (leicht)
bev. Waffe: Messer und Kurzbogen
schlechte Eigenschaften: Kleptomanin

Skills kommen später, wenn ich es verstanden habe *g*

Kurzbeschreibung:

Talimee wurde wegen ihrer "Krankheit" als Austausch für Erz in die Barriere gebracht. Sie haderte mit dem Schicksal als Putzfrau und Dienstmädchen für Gomez und bat den Boten des Neuen Lagers Mordrag, dass man sie doch befreien solle. In einer "Nacht und Nebel Aktion" wurde sie von den Banditen des Neuen Lagers befreit und fand dort Aufnahme. Seit dem unterstüzt sie das Neue Lager wo sie nur kann und ihre "Krankheit" darf sie hier ungehindert ausleben.


Erstellt von Mondschatten on 23.07.2001 23:52: Name: Mondschatten
Alter: 21
Grund der Festnahme: Austausch für Erz
Gilde: Amazonenlager
Rüstung: gestohlene Schattenkluft (passend geschnitten )
Waffe: Schwert, Speer, Schleuder
gute Eigenschaften: gute Jägerin, versucht die Frauen im alten Lager zu befreien
schlechte Eigenschaften: jähzornig, unbändiger Hass auf Gomez

Kurzbeschreibung:

Mondschatten kommt aus ärmlichen Verhältnissen. Ihr Vater war Bauer, ihre Mutter starb bei ihrer Geburt. Als Mondschatten 17 Jahre alt war, erwischte man ihren Vater beim Wildern in den königlichen Wäldern. Zur Strafe wurde Mondschatten anstelle ihres Vaters in die Barriere gebracht, als Austausch für Erz. Sie war lange Zeit die Favoritin von Gomez und musste für ihn Tag und Nacht "bereit" sein. Eines Nachts allerdings gelang ihr die Flucht. Sie stahl eine Schattenkluft und zwei Waffen und flüchtete in die Wälder. Da sie sich mit der Jagd auskannte, überlebte sie bis jetzt ganz gut. Sie tauscht Waren mit dem Neuen Lager und ist dort "gern gesehen". Ihr erklärtes Ziel aber ist es, die anderen Frauen aus den Händen von Gomez zu befreien. Um dieses Ziel zu erreichen, gründete sie zwischen dem alten und dem neuen Lager ein "Auffanglager" für geflüchtete oder befreite Frauen. Das Lager wurde berüchtigt, da die Frauen gegenüber Männern eine recht "harte" Linie verfolgten. Das Lager dieser abtrünnigen Frauen wird auch gemeinhin als Lager der Amazonen bezeichnet...und das ist es auch, fürwahr.


Erstellt von Linus on 25.07.2001 20:29: VERSTORBEN
Name : Linus
Alter : 21
Gilde : Die Gilde Innos
Grund der Festnahme: Rannte einen Herzog um
Wohnort : Feuermagiertempel im Alten Lager
Pro : Stellt für seine Feinde keine Bedrohung dar
Contra : tollpatschig (siehe Festnahme)ihn geht öfter etwas schief,z.B.: fällt das Messer ihn jemand anderen Status : Feuermagier 1.Kreis
Waffen : Stab und Dolch
Rüstung : Leichte Feuermagierrobe
Zauber : Feuerpfeilrune und Lichtrune
Skills (bisher) : Runenmagier-Lehrmeister (Runen erschaffen & Gegenstände verzaubern)
Magierwaffen-ausgebildet (Stab & Dolch)
Kochen-geübt (reicht gerade für einen Eintopf)

Beschreibung: Linus wurde als 8.Sohn seines Vaters im Jahr des Hasens, außerhalb der Hauptstadt geboren. Schon damals fiel er durch seine Tollpatschigkeit auf, er war somit keine große Hilfe auf dem Bauernhof seines Vater. Irgendwie schaffte sein Vater es, das ein Magier ihn aufnahm und der Magier von nun an Linus Mentor und Vormund war. Der bracht ihn so gut es ging die Dinge der Magie bei, bis er bei einen Besuch eines Herzogs stolperte und den Herzog mit umwarf, da dieser sehr jähzornig war ist er von nun an in der Kolonie ansässig.
Wurde beim Goblin Angriff auf das AL getötet, wahrscheinlich durch die Goblins genaueres kann man nicht sagen.

EINGEGANGEN IN DAS REICH BELIARS

meditate
26.04.2004, 21:24
Erstellt von Torrez on 26.07.2001 13:48: Name: Torrez
Gilde: Gilde der Feuermagier
Grund der Festnahme: wurde nicht festgenommen. Ich war einer der 13 Magier die die Barriere erschaffen Haben.
Wohnort: Kleine Hütte beim See vor dem neuen Lager.
Gute Eigenschaften: verlässlich, trinkt nichts, raucht nichts
Schlechte --||--: jähzornig, misstrauisch
Waffen:1. 1h Feuerzorn (Schaden:57,Ben. Stärke:30)
2. Armbrust der Feuerkreise (Feuerschaden:80,Reichweite:150m)(schießt Feuerbolzen)
3. Feuerball
4. Feuersturm
5. Feuerregen
Rüstung: veränderte Hohe Feuermagier Robe Schutz vor: Waffen Pfeile/Bolzen Magie Wert 75 40 50 unbekannt
Ausbildung: 1h 3
Armbrust 2
Magie&Mana 4
Tränkebrauen 3
Runenherstellung Runen, Schriftrollen und Trank Händler
Geschichte:
Sein Geburtsdatum ist unbekannt. Sein voller Name lautet Torrez del Diaz. Sein Vater war ein Myrtanischer Herzog und seine Mutter dessen Hausmädchen. Geboren als Bastard hatte er in der Politik keine Chance also widmetete er sich der Magie Innos. Sein Lehrmeister war Corristo der Oberste Feuermagier des gesamten Landes Myrtana. Schnell stellte sich heraus das Torrez und dessen Bruder Rodriguez,auch ein Feurermagier und uneineiiger Zwilling von Torrez, eine besondere Begabung haben: sie können hervorragende Runen und Tränke Herstellen. Als dann eines Tages das Missgeschik mit der Barriere passierte halfen ihm seine Fähigkeiten sehr sich eine gute STellung als einer der mächtigsten Feuermagier zu verschaffen. Doch als Xardas, der mächtigste Magus neben Corristo, die Feuermagier verließ entschied sich Torrez nach einiger Zeit auch das Alte Lager zu verlassen um Erleuchtung zu finden doch nach langer Wanderung sah er ein das das alleinsein auch nichts half also kehrte er ins Alte Lager zurück.


Erstellt von the_korben on 30.07.2001 01:21: Name : (the_) Korben
Alter : 20
Gilde : gildenlos
Wohnort : noch keinen
Grund der Festnahme : Gegner des Systems und Verspottung des Königs

Eigenschaften : positive : ein eigentlich friedliebender und umgänglicher Mensch, kann durch seine Musik viele Menschen (vor allem Frauen) für sich gewinnen, legt keinen Wert auf Macht oder Geld

negative : beugt sich nicht gerne einer Autorität und ist deshalb Zielscheibe für viele Mächtige, hat manchmal zuviel Vertrauen in die Menschheit

Rüstung : ausser einem leichten Lederharnisch und seinem grauen Umhang ist ihm nichts geblieben

Bewaffnung : trägt prinzipiell keine todbringenden Waffen, für notfälle hat er allerdings immer einen Dolch (entspricht Einhänderwaffe) in einer versteckten Tasche, die sich auf Oberschenkelhöhe in seinem grauen Umhang befindet, und weiß auch, sich damit zu wehren

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Skills : (3 Skillpunkte-System)
Einhänder ... 3 (Meisterhaft)
Jäger ... 2 (Ausgebildet)
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Geschichte :

Ihr wollt also wissen, wie es dazu kam, dass Korben durch die Barriere gestoßen wurde, um des Königs brutale Pläne im Kampf gegen die Orks mit seiner Arbeit in den Minen zu unterstützen ? Nun denn, so spitzt die Ohren und lauscht. Korben wurde als Sohn einer umherziehenden Musikantin gebohren, die Identität seines Vaters ist bis jetzt unbekannt. Es wurde allerdings immer gemunkelt, seine Mutter hätte sich gerne an den nördlichen Grenzgebieten herumgetrieben und viel Zeit mit dem dort ansässigen, friedliebenden Stammesvolk der Almanaken verbracht, welche im Königreich nur mit einem Zähneknirschen gebilligt wurden, da sie aus Prinzip die Herrschaft des Einen über die Vielen verachteten und sich der Autorität des Königs nicht beugen wollten.
Korben jedoch, hatte nie etwas von jenem Volk gesehen. Seine Mutter versprach ihm zwar oftmals, im nächsten Jahr, sobald die Sonne die Blumen wieder zum Erwachen bringen würde, nach Norden zu reisen - wahr gemacht, hat sie dies allerdings niemals. Obwohl sie ihr Versprechen brach, lehrte sie ihren Sohn ansonsten die Lehren der Almanaken. "Gerechtigkeit für alle" als höchstes Ziel - Gewalt als tiefsten Gegenstand der Verachtung. Zudem lehrte sie ihm die Kunst der Musik. Ob Laute, Trommel oder Schallmeie - kaum ein Instrument ist ihm unbekannt. Nach dem Tod seiner Mutter, er war gerade einmal seinem 12. Lebensjahr entsprungen, setzte er ihre Lebensweise fort und reiste immer in größeren Karawanen von Stadt zu Stadt und während er sich mit dem öffentlichen Musizieren sein tägliches Brot verdiente, bekam er dabei immer mehr Leid zu sehen, welches seine Mutter immer geschickt vor ihm verborgen hatte. Die Herrschaft des Königs genügten seinen Ansprüchen nicht im Geringsten. Leid und Armut, Unterdrückung und Gewalt - alles, was er sosehr verabscheute war überall zu finden. So entsann er sich den Lehren seiner Mutter und begann, mit Hilfe seiner Musik immer mehr Volk von der Unfähigkeit des Monarchen und der Fehlerhaftigkeit des Alleinherrschertums zu überzeugen. Als dann der Krieg gegen die Orks begann, und keinerlei Verhandlung sondern lediglich Gewalt als Antwort auf die Ork'sche Aggression folgte, wuchs seine Wut ins Bodenlose. Er reiste zum Hof des Königs, um ihm eine ganz persönliche Vorstellung seiner musikalischen Künste zu präsentieren, wurde jedoch schon vor den Toren der Residenz von den Wachen aufgehalten. Doch aus lauter Trotz packte er seine Laute, stellte sich in die Nähe eines offenen Fensters und sang von der Unfähigkeit des Herrschers bis dieser, vollkommen erbost, anordnete, den Knaben verhaften zu lassen. Da er aufgrund seiner Abscheu gegenüber jedlicher Art von Gewalt nicht für den aufgezwungenen Kriegsdienst an der Front geeignet war, entschied der oberste Leibposten des Königs den jungen Kritiker in die Erzkolonie zu verbannen - dort würde er schon sehen, wie lange er mit seiner pazifistischen Einstellung und seiner Musik als einzige Waffe überleben würde...


Erstellt von maxxz on 30.07.2001 21:01: Name: maxxz
Alter: 21 Grund der Festnahme: Wurde falscherweise wegen Brandstiftung verhaftet
Gilde: keine
Wohnort: verlassener Turm zwischen AL und NL
bevorzugte Waffen: Siegbringer und Knochenbogen


quote:

Skills
Jagen: 2 = ausgebildet Einhänder: 2 = ausgebildet
Bogen: 2 = ausgebildet





Als er noch jung war wurde maxxz in ein Kloster geschickt. Dort lernte er unter anderem lesen und schreiben und festigte seinen Glauben an Gott. Aber nach ein paar Jahren wollte er die Welt auserhalb des Klosters kennen lernen und schlich sich eines Nachts raus. Das Kloster war sehr weit von dem nächsten Dorf entfernt, also musste er in der Wildniss überleben. In dieser Zeit lernte er das Jagen. Nachdem er im Dorf angekommen war und sich ausgeruht hatte, wanderte er zur nächsten großen Stadt. Dort verdiente er seinen Lebensunterhalt indem er die Felle der imWald erlegten Tiere verkaufte. Es gab aber noch einen anderen Jäger, der das Fell, die Zähne usw. von Tieren verkaufte. Allerdings lief das Geschäft bei ihm viel schlechter als bei maxxz.
Deshalb zündete der andere Jäger eines Tages seine eigene Hütte an und behauptete maxxz sei es gewesen, damit er noch mehr verkaufen könne. Die Richter glaubten maxxz nicht das er unschuldig ist und schon am nächsten Tag wurde er in die Kolonie geworfen......


Erstellt von Braxis on 31.07.2001 12:31: Name: Braxis
Alter: 23
Aussehen: ca. 1,75, schlank, wenig muskulös, helle Haut, schulterlanges, schwarzes Haar, Vollbart, schwarze Augen, ca. 5cm lange Narbe auf der linken Wange, ein paar Zähne fehlen.
Grund der Festnahme: s.u.
Gilde: keine
Wohnort: z.Z. Muds Hütte im AL
Waffen: keine
Rüstung/Kleidung: notdürftig zusammengeflickte Lumpen
Skills: Schleichen 2, Dieb 2, Einhänder 2;
Vorgeschichte: Als Braxis' reiche Eltern durch eine Intrige verarmten, nahm sich sein Vater das Leben. Seine Mutter war krank und konnte nicht für ihn sorgen, also übergab sie ihn im Alter von 8 Jahren an eine andere Familie als Diener. Das hielt Braxis, der keine Arbeit gewöhnt war, nicht lange aus und rannte eines Nachts davon. Auf der Straße lernte er, zu überleben, und später, als er die richtigen Leute kennen lernte, auch das Diebeshandwerk. Mit 16 startete er eine große Sache und verriet die meisten Leute, von denen er abhängig war, was ihm viel Gold einbrachte, welches er in ein paar Wochen, ständig auf der Flucht, verprasste. Er zog von nun an durch die Lande, verdiente sich sein Brot mit krummen Geschäften und stahl sich zusammen, was er sonst noch benötigte. Schließlich wollte es das Schicksal so, dass er, als seine Reise ihn in die Nähe der Barriere brachte, auf alte Bekannte traf, die ihre Rache vollzogen, indem sie ihn halb tot prügelten und in die Barriere warfen.


Erstellt von Baal Nosferatu on 03.08.2001 18:01: Name: Baal Nosferatu
Alter:22
Grund der Festnahme: Beschuldigung der Ketzerei wegen Besitzes übernatürlicher Kräfte.
Waffe 1: Steinbrecher
Waffe 2: Jagdbogen
Positive Eigenschaften: Hat gelernt Telekinetische Kräfte ohne den Bestitz von Runen oder Spruchrollen anzuwenden.
Negative Eigenschaften: Verliert sehr schnell die Kontrolle und die Geduld.

Schon von Kind an versuchte sich Baal Nosferatu sich im Umgang mit Runen und Spruchrollen.Durch das sehr häugige benutzen der Rune Telekinese wurde die magische Energie dieser Rune in seinem Körper gespeichert.So konnte Baal Nosferatu diesen Spruch ohne den Besitz der Rune ausführen.Der König wurde auf die Fähigkeiten aufmerksam und befahl Nosferatu diese Fähigkeiten unter seine Dienste zu stellen.Als dieser sich weigerte, verklagte ihn der König wegen Ketzterei und er wurde umgehend in die Barriere geworfen.


Erstellt von denne on 06.08.2001 17:07: Vorstellung
Name=Denne
Alter=16
Gilde=Feuermagier
Wohnort=Buddlerhütte
Grund der Festnahme=Krone gestohlen und König todgeprüglet
Eigenschaften:
Positive=Hat ein guten Umgangston,schreibt schnell antworten
Negative=Wenig Geduld,Versthet nicht gleich alles was man schreibt
Ausrüstung:
Schwert=grobes Schwert
Rüstung=normale Lederrüstung
Biographie=-Eltern wurden bei Krieg getötet
-wuchs bei Dieben auf
-ist immer in Residenzen eingebrochen
-ist unbezwingbar in Sachen wie Schlösser knacken und Taschendiebstahl
Geheimnisse=Besitzt die Fähigkeit Menschen das Leben zurauben
Verwandelt sich bei Nacht in ein Troll
Hat Kontakt zum Schläfer
Freunde=die Erzbarone,die Gadrdisten
Feinde=Schatten,Buddler,Mud,Snaf
Vertraute=Diego,Gomez,Cutter und Jackal
Vorteile mit ihm zu befrundet zu sein=guten KOntakt zu fast allen Leuten aus dem alten Lager,Kann gut kämpfen



Erstellt von Baal on 07.08.2001 13:14: Name : Baal
Alter : 28
Grund der Festnahme : Unerlaubter Drogenbesitz
Gilde/Clan : Gardist der Garde in der Gilde Innos Rüstung : Garderüstung Beforzugte Waffen : Claymore RZSR001 / Kiegs-Armbrust Besondere Eigenschaften : Armbrust gemeistert, 1händer ausgebildet, jagdt gern bei Nacht
Schlechte Eigenschaften : Raucht zu viel

Lehrer der Armbrustherrstellung im AL
______________________________________________________________________

Armbrustmacher : Stufe 4 Lehrmeister
Armbrust : Stufe 3 gemeistert
1händer : Stufe 2 ausgebildet
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| Gothic I und Gothic II Hilfe | Gothic II CountUp | Mein Wetter | Meine Vergangenheit | Uhrzeit |



Erstellt von MacLoed on 08.08.2001 15:28: Es kann nur einen geben
Name: (Connor) MacLoed
Alter: mehrere 100 Jahre alt
Wohnort: Schottland
Rüstung: n/a
Waffe: MacLoed Schwert RZSH007


Erstellt von Mythtiqan on 09.08.2001 18:46: Name: Mythtiqan
Alter: 22
Grund der Festnahme: Mord an 5 Menschen ( sie haben es verdient )
Gilde: Feuermagier in der Gilde Innos
Rüstung: Feuermagier Robe
Waffe: Die Magie ist meine einzige Waffe
gute Eigenschaften: ruhig und gelassen
schlechte Eigenschaften : wenn es jemand schafft mich wütend zu machen kann ich für nichts garantieren

Biographie : Mythtiqan war schon in Kindesjahren einer der stärksten Kinder in seinem Lager. Er hatte immer davon geträumt Gardist zu sein und bei Schlachten dabei zu sein. Als er alt genug war wurde er auch zum Gardisten und diente Gomez. Als aber dann sein Vater starb durch einen Angriff der Orks war Mythtiqan gezwungen etwas zu tun. Er schwor das er sich sein ganzes Leben lang an den Orks rächen würde. Er war zweifellos ein sehr guter Gardist. Aber wie es das Schicksal wollte so sagte er, machte es ihn zu einem Feuermagier. Jetzt versucht er mit eisernem Willen die Fähigkeiten eines Gardisten und eines Feuermagiers zu kombinieren um möglichst stark zu werden.
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gez.Mythtiqan
Feuermagier der Gilde Innos
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Erstellt von Crowner on 10.08.2001 18:24: Name: Crowner
Alter:14
Grund das ich in der Kolonie bin:Es wurde herumgesprochen, das ich den Bruder meiner Mutter ermordet habe.(Stimmt nicht)
Gilde:Jünger des Lee
Rüstung:Crawler Plattenrüstung (Dank harter Arbeit verdient) und Hohe Wassermagierrobe
Waffen:Langbogen(ein Geschenk eines freundes),Zweihänder (von Jeramish,noch nicht brauchbar da ich noch zu ungeschickt bin)), Crowners Schwert (selber gemacht, da ich Schmied bin)
Gute Eigenschaften:Ich akzeptiere die Meinung anderer, ich kämpfe nur, wenn es nönig ist oder um etwas zu lernen (Kämpfen ohne sich gegenseitig zu Verletzen).Ich töte nur, wenn es keine andere Möglichkeit gibt.
Schlechte Eigenschaften:Ich lasse mich zu schnell reizen.Ich bin noch sehr jung (viele sagen:"Geh mir aus den augen kleiner du kannst ja doch nichz helfen",obwohl ich besser helfen kann als so gewisse ungeschickte Erwachsene)

Skills:
Einhand 2
Wassermagie 2 Runenmagier (1)
Waffenschmied (1)



Story:
Ich wurde vor 14 Jahren als glücklicher, gesunder Sohn eines Schmiedes Gebohren. Meine Mutter starb schon als ich fünf war, also wurde ich nur von meinem Vater erzogen. Ich bin desshalb sehr gut im schmieden und desshalb binn ich auch recht stark. Jedoch starb mein Vater schon als ich zwölf war, weil er beim Jagen von einem Trollkönig ermordet wurde .Danach kam ich zu dem Bruder meiner Mutter, der praktisch immer besoffen war und sehr viel Droge (allerlei Drogen die ich nicht kannte) nahm.Nach einigen Tagen habe ich all das Geld (das ich hatte) zusammengekrazt und ging in eine Zauberschule um mich ausbilden zu lassen. Da habe ich nicht nur gelernt wie man zaubert, sondern manchmal auch wie man mit Schwertern umgeht und wie man ohne oder nur mit leichten Waffen kämpft. Als ich dann eines Sommers nach Hause kam hörte ich höllisch laute Musik im Haus des Bruders meiner Mutter, und als ich in das haus ging, sah es aus, als ginge ich in ein Nachtlokal. Jeramish (so heisste der Bruder meiner Mutter) begann als ich herein kam mit einem Schwert(einem Zweihänder um sich zu schlagen, dabei Tötete er ungefär sieben unschuldige Frauen, doch dann rutschte er auf einem Teppich aus und stiess sich das Schwert genau in die schulter. Dann sagte er mir ich solle das Schwert herausziehen und damit in die Bariere (die wir kannten, da sie genau neben unserem Haus fertig ist) gehen.Schon war Jeramish tot, ich konnte nichz mehr dagegen unternehmen, ich vermute, das das Schwert sein Herz gestreift hatt. Ich zog das schwert heraus, schmeisste es mit allem Erz das wir hatten in die Barriere und versteckte mich hinter dem haus. Nach etwa 24 Stunden, als ich eingeschlafen war kamen die Söldner des königs, und meinten, das ich Jeramish umgebracht habe und schmeissten mich direkt in die Kolonie. Ich reiste herum und kam dann, ich weiss nicht mehr wie, sehr verletzt(von den vielen Kämpfen mit den Tieren) und müde im neuen Lager an dort wurde ich dann (weil ich zusammen brach) in die Wohnhöle geschleikt und durfte dann bei Gorn Leben. Nach einem Monat(als ich 14 wurde) sagte mir gorn, wenn ich es schaffe Shrikes aus seinem Haus zu vertreiben, könne ich es haben. Das machte ich und nun Wohne ich seit einem Monat dort.


Einige Zeit ist vergangen, nun bin ich schon 25

P.S.In dem Haus, wo sich Jeeramish umgebracht hatte, hat sich unterdessen ein Söldner niedergelassen. Der Söldner glaubt mir auch, das ich Jeramish nicht umgebracht habe und ist unterdessen ein guter Freund von mir.
Gruss Crowner


Erstellt von DjCool on 10.08.2001 23:28: Alter: 14
Grund der Festnahme: Habe Hund meines Nachbarn getötet (hatte Hunger)

Rüstung: Schattenrüstung

Waffe: Buddlerzucht und Reiterbogen

Sonstige gegenstände : 10 Blutfliegen Flügel

Wohnort: Wald vor dem Lager (dritter Baum rechts)

Gilde: Gilde des Innos

Angwohneiten : wenn ich hunger habe esse ich so gut wie alles
bin Fleissig (Jäger) und Alkoholiker
und ich hasse diese Sumphaie



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Skills
Jäger: Stufe 2
Enhänderkampf: Stufe 2
Bogenschütze: Stufe 2

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Erstellt von Phönix on 11.08.2001 14:12: Vorstellung
Name=Phönix
Alter=13
Wohnort=Buddlerhütte
Gilde=Innos
Grund der Festname=Ermordung eines Königs und Brandstiftung
Waffen=Altes Schwert
Rüstung=Buddlerhose
Eigenschaften
Positive=kann gut kämpfen, Redet sehr gern,ist ein guter Kamerat
Negative=Ist Gewalttätig, leicht reizbar
Storry=Mutter starb bei Geburt,Vater wurde Verhaftet. und ist jetzt Gomez. Wurde mit 5 Jahren Entführt. Hat eine schwere Kindheit hinter sich.


Erstellt von JCSlade on 11.08.2001 16:56: Name: JCSlade
Alter: 21
Grund der Festnahme: Diebstahl
Gilde: gildenlos
Rüstung: aus Fellen und Häuten gemacht und ein dunkelblauer Umhang
Waffen: Einhänder: Sarazenensäbel
Dolch: Drachendolch
Bogen: Eichenbogen



quote:

Skills:
Jagen: 2 (ausgebildet)
Bogenschießen: 2 (ausgebildet)
Einhand: 2 (ausgebildet)




JCSlade lebte mit seinen Eltern und seinen Geschwistern in der Hautstadt von Myrtana. Seine Eltern waren sehr reiche und angesehene Leute, deshalb konnte JC auch schon sehr früh auf eine Universität gehen. Aber als JC mitten in seinem Studium war und das Königreich den 1.Krieg mit den Orks überstanden hatte griffen sie nocheinmal Myrtana an. Da der König jeden Mann brauchte musste sein Vater in den Krieg ziehen. Aber da er ein miserabler Kämpfer war starb er ein paar Tage später. JC`s Mutter hatte ihr leben nicht mehr im Griff und schmiss das viele Geld sprichwörtlich aus dem Fenster. Auch das Ansehen der ganzen Familie war verschwunden, die Leute würdigten sie nicht mal mehr eines Blickes. JC bekam von alledem níchts mit den die Universität war weit weg. Als er ein Jahr später wieder heimkehrte traute er seinen Augen nicht. Es war deutlich zu erkennnen das das Haus lange nicht mehr bewohnt worden war. Außerdem war es menschenleer. Wo war seine Familie und wo waren die ganzen Angestellten die sonst immer das Haus in stand hielten? Ein Nachbar klärte ihn über die Geschenisse auf. Er erfuhr auch das seine Mutter und die Geschwisster in alle Himmelsrichtungen ausgewandert sind. JC packte ein paar Sachen, die die Plünderer übriggelassen hatten, zusammen und machte sich dann auch auf den Weg. In einem nahegelegenen Dorf lernte er einen gleichaltrigen Jungen,Christoph, kennen, der sich die meiste Zeit im Wald aufhielt, wo er auch eine Blockhütte hatte. Christoph brachte JC viel über die Jagd bei. Auch das Bogenschießen lernte er bei ihm. Doch eines Tages im Winter wurde Christoph krank, und die anfangs leichte Erkältung wurde immer schlinmmer. Also musste JC das Geld für einen Arzt so schnell wie möglich zusammenstehlen. Aber er wurde bei einem seiner Diebstähle erwischt und gefangen genommen. Er sagte den Wachen zwar das sie seinem kranken Freund Christoph im Wald helfen sollen, aber sie hörten ihm nichtmal zu. JC wurde nach der Verurteilung zur Bariere gebracht und in die Kolonie geworfen....


Erstellt von orry on 14.08.2001 07:39: ORRY
Nama:Orry
Alter:23
Grund der Festnahme:Hat auf königl.Besitz gejagt
Gilde:Schatten
Rüstung:Schattenrüstung
Waffen:Kampfschwert,Kriegsbogen
Fertigkeiten:
Einhand:Meisterhaft(3)
Bogenschütze:Meisterhaft(3)
pos.Eigenschaften:Loyal
Hört auf Menschen höheren Ranges
neg.Eigenschaften:Rennt ohne zu überlegen auf Gegner zu


Erstellt von Yppolita on 15.08.2001 12:39: Name: Yppolita
Alter: 22
Festnahmegrund: keinen, ebenfalls Austausch für Erz
Gilde: Amazonenlager (Hohepriesterin)
Rüstung: leichte Söldnerrüstung (auch passend geschnitten)
Waffen: Speer, Steinschleuder
besondere Eigenschaften: keine, kann nicht mal ein Schwert richtig hochhalten, geschweige eine Armbrust abschiessen...aber was nicht ist kann ja noch werden schlechte Eigenschaften: keine, ist viel zu lieb, kann keiner Fliege (auch Blutfliege) was zu leide tun

Kurzgeschichte:

Yppolita war aus edlem Hause. Sie war eine Hofdame, wie aus dem Bilderbuch. Ihr Vater war ein stolzer Graf, der seine liebliche Tochter an den königlichen Hof brachte, wo sie als Hofdame der Königin ihr dasein fristete. Als jedoch der Graf vor dem König in Ungnade fiel (die näheren Umstände konnte Yppolita nie in Erfahrung bringen), wurde Yppolita zur Bestrafung als Austausch für Erz in die Barriere gebracht. Dort sollte sie putzen und tanzen, zwei Eigenschaften, die sie nicht beherrschte. So verlor Gomez recht schnell das Interesse an ihr. Eines Nachts waren die Gardisten wieder erheblich betrunken und unaufmerksam. Yppolita gelang die Flucht in die Wildnis. Von Wölfen gejagt, wurde sie von den Amazonen aufgegriffen und fand Aufnahme in deren Lager, wo sie nun als Hohepriesterin der Göttin Donnra für das geistliche Wohl der Amazonen sorgt.


Erstellt von Klohocker on 22.08.2001 13:25: Name: Klohocker Alter: 21 Festnahme: Mord Gilde: Gilde Lee's Rüstung: Botschafter-Kluft (is ne Mischung aus Banditenrüstung und Söldnerrüstung)
Waffen:Langbogen und Totbringer[/I) Freunde: [I]alle anderen Botschafter
Geschichte Klohocker's:

Ich war vor etwa 2 Jahren,in der Außenwelt,gegen 2 Uhr nachts,Stock-
besoffen und saß in einer Witschaft.Der Wirt sagte,ich solle jetzt gehen,es sei schon spät,doch ich weigerte mich.Da fing er an zu brüllen und ich,da mir das auf die Ohren schlug,zog ich meine Waffe
und stach zu.Der Wirt ging tot zu Boden.Sofort kamen 3 Männer,
Gardisten,auf mich gesprungen und ich wurde verhaftet.JA und so bin ich hierher gekommen.

meditate
26.04.2004, 21:57
Erstellt von Lees on 11.11.2001 18:27: Name: Lees

Alter: 30

Wohnort: Räuberlager

Waffen: Spitzhacke

Besendere Fähigkeiten: Einhänerstufe 1, Sprinter, Bogenschiesen Stufe 1, Schleichen,

Geschichte: Ich bin gerade in die Barrieere reingeworfen worden, weil man mich wegen einem mord bechuldigt hat. Habe mir beim sturtz mein bein gebrochen und versuch aufzustehen. Auf Hilfe werde ich nicht warten, da ich von kleinaus auf mich alleine gerichtet war. Meine Eltern haben mich verabcheut. Sie wollten kein Kind undhaben mich rausgeworfen. Da war ich ungefär einen monat alt. Eine andere fam. hat mich aufgennomen, bin dann aber nachdem ich 6 war abgehauen weil sie mich wie den letzten dreck behandelt haben. Kurtz danach habe ich erfahren das dass nicht meine Etern waren. Meine echten Eltern sollten noch schlimmer sein als die andere (konnte ich mir nicht vorstellen) da beschloss ich mich sie nicht zu besuchen. Seit dem musste ich auf mich alleine Stellen. Keiner hat mir seit dem mehr gehollfen weil ich der Sohn von eines gross bekannten Mörder war. Nimand konnte michleiden, nich mal der König. Er beschloss dann mir einen mord anzuhängen und ich fliehte. Gestern bescloss ich zurück zu gehen da ich dachte sie hätten mich vergessen. Haben sie aber nicht. sie erkannten mich sofort. sie nahmen mir alles weg. Mein Erz,meine Waffen und meine fam...


Erstellt von Fisck on 11.11.2001 21:07: Name: Fisck
Alter: 24 (richtig: 12)
Waffen: Fiscks Axt (Schaden: 65,) Magie (Ganz Wenig)
Besondere Fähigkeiten: rüstungsbauer Stufe 2, Diebstahl Stufe 1, Einhänderstufe 2, schleichen, Ein Bisschen magie
Gilde: Die Gilde Lees
Positiv: Bärenstark, schlau, Gutengeschäftssinn.
Negativ: Er Ist Der Perfekte Mensch dher Nichts Negatives.
Geschichte: Ich wurde in die Barriere geworfen weil Ich des Königs Sohn zusammen geschlagen habe, Die Mutter vergewaltigt und das Kind geschlachtet Habe.


Erstellt von olly on 12.11.2001 14:31: Name: Olly

Alter: 29

Grund der Festnahme: 4facher Mord

Lager\Gilde: keine (wenn möglich neues Lager)

Waffe: Spitzhacke

Rüstung: normale Kleidung

Skills: -


Erstellt von Cor Jackel on 12.11.2001 17:24:
Name: Cor Jackel
Alter: 32
Rasse: Mensch
Grund der Festnahme: Raubüberfall auf eine Kutsche des Königs
Waffe: Crowner-Schwert Rüstung: Leichte Banditenrüstung
Skills: Einhand (stufe3)
Diebstahl (stufe2)
Gute Eigenschaften: Ehrlich, Loyal
Schlechte Eigenschaften: Ein bisschen naiv

Lebenslauf:
Über Cor Jackels Leben gibt es bisher ein paar grobe dinge zu sagen, als Kind lebte er bei seiner Mutter und seinem Vater auf einem Bauernhof. Als ihnen das Geld ausging gaben ihn die Eltern zu einem Freund, der besser für ihn sorgen konnte. Hier lernte er auch den Umgang mit dem Einhandschwert.
Als dieser Freund starb, war Cor Jackel gerade 20. Er beschloss von nun an alleine durch die Welt zu ziehen. Doch nach einigen Jahren konnte auch er sich nicht mehr mit Gelegenheits jobs über Wasser halten und so beschloss er eine Kutsche aus zu rauben. Nunja, den Rest kann man sich denken...
___________________________

Mud-Junkie 57 Bandit des Lee Linke Hand von Buster in der Mine
Ein Ring sie zu knechten,Sie alle zu finden
Ins Dunkel zu treiben Und ewig zu binden


Erstellt von Ravaging Dragon on 15.11.2001 21:21: Name: Dragon
Alter: 27

4. Stufe: (NOCH nix, wird hoffentlich bald editiert) 3. Stufe: Einhänder
2. Stufe: Armbrust
Erlernt, BEVOR er in die Barriere kam.

Wohnort: Altes Lager (NOCH nicht offiziel)
Grund des Aufenthalts in der Barriere: Siehe unten

Waffe: Dragonsbane (NOCH keine Armbrust)
Rüstung: Schwere Buddlerrüstung

Geschichte:

Dragon wurde in die Barriere geworfen, weil er in einer Schlacht gegen die Orks die Beherrschung verlor. Sein einziger Freund bei der Armee wurde burtal abgeschlachtet und er tötete 4 äußerst wichtige Orks, die eigentlich UM JEDEN PREIS gefangen genommen werden sollten. Als er in der Barriere ankam, wurde er nicht großartig bemerkt, weil er sich seine Wut und seinen Kummer mit Alkohol vertreiben wollte. Sein Schwert war ein mächtiges Schwert (150 Schadenspunkte), dass er nach einer Schlacht von irgendeinem hohen Tier bekam. Als er aber in die Barriere geworfen wurde, verlor das Schwert ENORM an Macht und dürfte jetzt ungefähr so stark sein wie ein schwacher Zweihänder(30 SP). Er arbeitete nicht, und bezahlte das Essen und den Alkohol von dem Erz, das er noch HATTE. Nachdem sein Erz aufgebraucht war, seine Hütte von einem Kerl abgefackelt wurde, dem er noch 23 Bier schuldig war, riss er sich zusammen und zog hinaus, das Abenteuer zu suchen. Er nahm seine einzige Waffe, Dragonsbane, und machte sich auf. Allerdings hatte er keine Ahnung, wo er nach Abenteuern suchen soll. Nach ein paar Tagen, hat er die Idee, sein Schwert erneut "auf zu laden" (zumindest teilweise ). Da er sich nicht allein auf den Weg machen wollte (er kennt KEINES der anderen Lager oder die Wildnis), kratzte er das Erz zusammen, das er vom Unterrichten hatte, kaufte sich eine Rüstung und beschloss, erst einmal ein Schatten, oder irgendetwas anderes zu werden.


Erstellt von Raphael on 17.11.2001 11:01: Name: Raphael Grund der Festnahme: Mord am Ausbilder
Alter: 19
Lager/Gilde: Sumpflager/Novice ersten Ranges
Rüstung: Leichte Novicenrüstung
Waffen: Grobes Schwert
Skills: Einhand Stufe 2 (gemeistert)




Gute Eigenschaften: Starker Einhandkämpfer, im Hofe des Königs trainirt.
Schlechte Eigenschaften: Agressiv und nett zugleich, geht je nach Laune

Geschichte: Raphael wurde als er 10 Jahre alt war in die Brug des Königs geschickt um dort desr beste Einhandkämpfer des Landes zu werden. Nach 9 Jahren eisernen Training rebellierte er und rammte seinem Ausbilder ein Schwert in den Bauch. Der König selbst wollte ihn köpfen aber er hatte anderes mit ihm vor. Er schmiss Raphael in die Barriere und hoffte Gomez würde ihn niederstrecken. Doch da hatte der König falsch gedacht. Raphael konnte fliehen und wurde Mitglied des Sumpflagers.


Erstellt von Mos Daimos on 19.11.2001 15:27: Mos Daimos
Name : Mos Daimos Alter : 21 Jahre Beruf : Magier Rüstung : KEINE Waffe : KEINE Lager : Neutral
skills : Magie : Vom Moderator editiert. Hopplahopp. So einfach is das mit dem Lehrmeistertitel nicht. Leg deine verfügbaren Skillpunkte lieber etwas anders an.


Biografie: Mos ist der Sohn eines Magiers. Der für Ihn unbekannte Vater schickte Ihn mit 2 Jahren auf eine Magier Schule wo Mos den 3. Kreis lernte. Der dritte Kreis war recht einfach für Ihn zu erlernen sodas die Schule Ihn auf die königliche Magier Schuhle schickte. Hier erlernte er den 6. Kreis was Ihm auch nicht viel schwerer für Ihn war. Darauf erlernte er die Stellung des Lehrmeisters was sehr viel Zeit in Anspruch nahm da diese Mos schwer viel. Der König nahm Ihn in seine Obhut. Mos schloss sich gezwungener Massen den Königlichen Magiern an. Hier bekamm er den Posten des Boten. Eines Tages kam Magnus, ein königlicher Magie, zu Ihm er sagte das er für Ihn einen neuen Botengang hätte, das es dieses mal aber etwas anders sei. Er gab Ihm zwei Schrieftrollen und meinte: "Öffne beide Schrieftrollen in der Barriere und du wirst wissen was du zu tun hast und auch warum es diesmal anders sein wird". Mos kannte die Barriere nicht und so ging er frohen mutes mit anderen Magiern zur Austauschstelle. Er stand auf Lastenzug und durchbrach die Barriere. Mos öffnete die Schrieftrollen inder Stand das es krieg mit den Ork gibt, das hier die Gefangenen leben und das man Ihr nicht entkommen könnte. Mos drehte sich zu Magnus und Aldurs um beide hatten Tränen in den Augen. "Ich werde meine Aufgabe erfüllen" Mos öffnete die zweite Rolle. Der Lastenzug fuhr herunter.


Erstellt von Guybrush01 on 23.11.2001 19:35: Vorstellung von Guybrush01
Name: Guybrush01
Alter: 25
Gilde: Innos
Waffen: Altes Schwert und Spitzhacke
Rüstung: Schürferklamotten(hat Schürfer überfallen)

Gute Eigentschaften: -geduldig
-hilfsbereit

Schlechet Eigentschaften : -agressiv
-bringt viele Leute um

Skills:2=Bogen
2=Einhandkampf


Biographie: In seiner Kindheit hatte er schon viel mit Kämpfen und Töten zu tun.Er war schon als Kind gefürchtet.(Von andern Kindern) Als seine Eltern ihn verliesen wollte er Rache nehmen.Er ging zu einem Magier und brachte ihn um.Aber er wurde gesehen und man nahm in fest.Man schlug ihn K.O. und als er aufwachte war er im Alten Lager.

Melde dich bitte vor deiner Teilnahme bitte bei den Moderatoren. Bis dahin ist deine Anmeldung leider erstmal nicht relevant. Ich kann nur schonmal soviel sagen, daß deine Skills leider fehlen.

meditate
26.04.2004, 21:58
Erstellt von Elessar on 29.11.2001 21:49: Name: Elessar
Alter: 26
Gilde: gildenlos
Waffe: Waldhüter, Assasinendolch
Rüstung: Schwarzer Lederwams und einen dunkelgrünen Umhang
Skills: -Einhand: 1
-Bogen: 1

Grund der Festnahme: Elessar stürzte sich aus eigener Kraft in die Barriere, siehe unten



Elessar ist der Sohn eines Soldaten des Königs und sein Ausbildung im Kampf begann schon sehr früh. Er arbeitete sich zu einem mittelmässigen Schwertkämpfer. Mit 16 Jahren bemerkte er aber, dass seine Bestimmung nicht das Dienen beim König war, also verlies er seinen Vater und wanderte durch Wälder, Schluchten und Felder. In dieser Zeit lernte er sich gut zu verstecken und zum Ueberleben lernte er Tiere effektiev Tiere zu töten und auszunehmen, da er ja irgendetwas essen musste. Er trainierte nicht seine Kraft, sondern seine Geschwindigkeit und Beweglichkeit, er vollführt akrobatische Meisterstücke wie Saltos und kann blitzschnell angreifen und seine Klinge in einem Tempo umherschwingen wie man es sonst nur selten sieht.
Kurz nach seinem 22ten Geburtstag machte er die Bekanntschaft mit einem Einsiedler, einem Meister im Schwertkampf und der Tarnung. Er wurde von ihm 3 volle Jahre weitergebildet und perfektionierte das Schleichen und den Umgang mit dem Schwert. In dieser Zeit arbeitete er auch nebenbei auf einer Baustelle und verdiente sich etwas Geld, womit er sich seinen schwarzen Lederwams kaufte.
Bald schon wollte er vom Einsiedler wegziehen und auf Abenteuerjagd gehen. Beim Abschied überreichte ihm der Einsiedler seine Waffe, ein Katana.
Er zog los und half den Hilflosen gegen die Tyrannen, wobei er auch geseteswidrige Taten durchführte. So wurde er schon bald von mehreren Baronen gesucht. Und eines schönen Herbsttages wurde er von einer Truppe bestehen aus 12 Kriegern verfolgt, er stürmte in der Bedrängniss direkt auf die Barriere zu. Doch als ihm bewusst wurde, was er da tat war es schon zu spät. Die Krieger hatten ihn in eine Sackgasse gejagt. Vor ihm der sichere Tod, hinter ihm die Barriere, ein Gefängnis ohne Ausgang. Also stürzte er sich rückwärts in das Gefängnis herein...
___________________________
Manche Männer bemühen sich ein ganzes Leben lang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigeren Dingen, z.B. der Relativitätstheorie...


Erstellt von Lim-Dûl on 30.11.2001 20:32: Name: Lim-Dûl
Alter: unbekannt.
Festnahmegrund: siehe Kurzbeschreibung
Gilde: vorerst noch keine
Rüstung: umgebauter Panzer eines getöteten Orks
Waffe:
schlechte Eigenschaften: ein bisschen einzelgängerisch, in Kämpfen
zu wenig auf die Defensive achtend
Skills:
Magie des Beliars: Stufe 3 (2 Skillpt.)
Runenmagie: Stufe 2 (1 Skillpt.)

Lebenslauf:
Magier, der den Grossteil seines Lebens damit verbracht hat,
Geheimnisse
über die Orks und die Alten Völker zu entschlüsseln. Er
versuchte mehrmals
unter Leitung seines Magielehrers, die bekannten Amulette und Runen
nachzubilden
und eigene neue zu schaffen, mit unterschiedlichem Erfolg.
Als er einmal
einen Trank
gebraut hatte, der grosse Kraft verleihen sollte, und sein
Lehrer ihn für
sich beanspruchte,
brach ein Kampf zwischen ihnen aus. Der Lehrer trank den
Trank und starb daran, bevor er noch einmal zuschlagen konnte.
Die Soldaten des Königs glaubten ihm jedoch nicht und
warfen ihn wegen Mord in die gefürchtete Barriere, wo er seine
Alchemie-Experimente eingestellt hat. Sein Lebensziel ist es, ein Amulett zu schaffen, welches einen in einen Zwischenzustand zwischen
lebendig und tot versetzt, um aus der Barriere zu kommen,
er ist sich jedoch der Hoffnungslosigkeit seines Unterfangens
bewusst.


Erstellt von R'qNoX on 01.12.2001 00:31: Name: RqNoX

Alter: 23

Grund der Festnahme: Sprang in die Barriere um einen Freund zu suchen

Gilde/Clan: gildenlos(noch)

Rüstung: leichte Lederrüstung

Bevorzugte Waffe: Zweihänder/Einhänder

Skills:
Einhandkämpfer: Stufe 3 (meisterhaft)
Bogenschütze: Stufe 2(ausgebildet)

Schlechte Eigenschaften: Kann sehr schnell zornig werden....

Beschreibung: RqNoX war einst ein Bauernsohn, als eines Tages seine Familie auf Grauenhafte Weise umgebracht worde ist machte er sich auf die Reise, er wollte einfach irgendwo hin und somit machte er sich auf den Weg.....er lief und lief als er in einen Wald durchquerte, griffen ihn ein Rudel Wölfe an, er war so gut wie macht los....sie sprangen ihn an, er fiel zu Boden.....er dachte schon er müsse sterben, doch da erschien ein Ritter der die Wölfe vertrieb.....er nahm RqNoX mit und ließ ihn von seiner Frau pflegen......als RqNoX wieder zu Kräften kam, bedankte er sich
beim Ritter und wollte von ihn lernen, und schwor ihn ewige Treue!! Der Ritter merkte schnell das RqNoX ein talent fürs Kämpfen hat und wollte dann aus ihn ein guten Ritter machen wie er es ist! Somit Trainierte RqNoX und trainierte! ls eines Tages der Ritter zum Königlichen Hof gehen wollte nahm er RqNoX auch mit....als sie dort ankamen sah RqNoX einen jungen Mann der als Lehrling bei den Magiern unterrichtet wurde....RqNoX sprach diesen jungen Mann an und sie unterhielten sich...sie merkten beide schnell das sie vieles gemeinsam hatten und wurden Freunde...
sehr gute Freunde...von da an unternahmen sie vieles gemeinsam als eines Tages der Ritter, bei den RqnoX noch immer lebte, an einer schweren Kankheit erkrankte, sagte er zu RqNoX er solle zum Königlichen Hofe gehen und diesen Brief abgeben wo drin stand das sie RqNoX als Schüler aufnehmen
und ihn Unterrichten sollten.....RqNoX standen die Tränen in den Augen und er ging.....er hatte alles vom Edlen Ritter gelernt was der ihn beibringen konnte....! Er ging zum Königlichen Hof wo auch sein bester Freund war....er gab den Brief ab und da der Ritter der RqNoX unterrichtet eine sehr hohe stellung hatte nahmen sie RqNoX auf....und er Trainierte und lernte bei einen Meister die kunst des Kämpfen in ihrer Perfektion....aber das reichte RqNoX nicht also Trainierte er und Lernte immer noch nach dem Unterricht mit seinen besten freund dem jungen Mann....dessen
Name Nek war!!! Da Nek aber schon mit seiner Lehre früh fertig war und mit guten abschloss, und er gehen wollte, wie er RqNoX sagte die welt zu entdecken! RqNoX wollte mit ihn gehen, Nek sagte ihn das er in 2 Tagen aufbrechen werde, aber als RqNoX dann am nächsten Morgen Nek besuchen wollte war Nek weg! RqNoX verstand es nicht warum er einfach so ging, bis er aus einer quelle erfuhr warum Nek wirklich weg wollte und er RqNoX aus Rücksicht nicht mit nehmen wollte, ging RqNoX los um Nek dort zu suchen wo Nek wirklcih hinwollte........dort wo Nek sein Vater war...


Erstellt von Schattenkanzler on 01.12.2001 10:35: Name: Schattenkanzler
Alter: 22
Grund der Festnahme: mehrfacher Mord
Gilde: gildenlos
Rüstung: schw. Lederrüstung( von Fisck verbessert mit Eisenplatten),vergleichbar mit der normalen Banditenrüstung
Waffen: Sturmgeflüster und Langbogen
Gute Eigenschaften: loyal, ehrlich und flink
schlechte Eigenschaften: schweigsam, sarkastisch

Skills: Einhandwaffen (Stufe 3)
Bogen (Stufe 2)


Geschichte: Schattenkanzler fehlen die ersten 20 Jahre seines Lebens.Er war stets auf der Suche nach Antworten.Er weiss nichts über seinen Vater und auch nicht über seine Mutter.Einzig zu seinem jüngeren Bruder hatte er kurz bevor er in die Kolonie geworfen wurde Kontakt.Doch es kam nicht soweit, dass sein Bruder ihm die Antworten auf seine Fragen geben konnte.Schattenkanzler saß an diesem Abend in einer Kneipe und trank ein Bier.Er war froh, endlich jemanden gefunden zu haben, der ihm seine Fragen über seine Vergangenheit beantworten konnte.Da kamen sechs Männer und wollten ihm seinen Tisch streitig machen.Er wies sie darauf hin, dass auch noch andere Tische frei waren.Doch ihm wurde schnell klar, dass diese Männer auf Konfrontation auswaren.Er stand auf und sagte ihnen, dass sie so schnell wie möglich verschwinden sollten.Da die Männer schon sehr angetrunken waren, zogen sie ihre Schwerter und gingen auf Schattenkanzler los. Dieser tötete die ersten zwei sehr schnell, dann noch einen. Die restlichen drei
flohen überstürzt aus dem Gasthaus.Da Schattenkanzler so in rage war, rannte er ihnen hinterher.Draussen zog er seinen Bogen und durchbohrte noch einen der Männer.Die restlichen zwei konnten fliehen.Dann wurde er dazu verurteilt, in die Kolonie geworfen zu werden und dort den Rest seines Lebens zu fristen.Nachdem er reingeworfen wurde, fand er in einer Höhle in der Kolonie eine alte, zerfetzte Lederrüstung.Da er ein Talent zur Rüstungsschmiede hatte, besserte er die Rüstung aus und trägt sie seitdem am Körper...

Zu viele Skills, ich hab den Rüstungsbauer gelöscht.

Erstellt von SilvesterDeLuxe on 08.12.2001 13:17: Name: SylvesterDeLuxe
Alter: 32
Aussehen: Er ist ca. 1,73 gross hat halb lande dunkelbraune Haare und für sein Alter ein Faltiges gesicht.


Lebenslauf:
Über seine Kindheit ist nichts bekannt.Er selbst kan sich nur noch an die Zeit ab seinem 17 Lebensjahr erinnern. Er lebte in einer Höhle und schlug sich mit dem durch was er hatte. Nun entschloss er sich Arbeit zu suchen und zog hin und her.


Erstellt von Nic der Gardist on 14.12.2001 16:54: Name: Nic
Alter: 32
Grund der Festnahme: 14 facher Mord
Gilde: Ich hoffe das ich ins Alte Lager kann
Rüstung: Bis jetzt noch nichts
Waffe: grobes Schwert
Rang: noch nichts

Skills:
Einhandkampf: 3 Skills
Bogenschiesen: 2 Skills

Es fehlt immer noch deine Story. Wo kommst du her, wie kommst du in die Barriere? Und so weiter...


Erstellt von (¯`•Mythic•´¯) on 15.12.2001 14:02: so endlich fertig...HIER steht alles, was ihr wissen müsst
zugelassen

meditate
26.04.2004, 21:59
Erstellt von .chr!S on 18.12.2001 14:29: quote:

Hallo!

Ich habe euch meinen Char schon mal geschickt und trage ihn auch nochmal hier ein.


Name: Chris
Alter: 23
Gilde: Bandit der Gilde Lees´ ( GL )
Besonderheiten: keine mehr Waffen: Mein Schwert: Banditen Hand ,Dolch der Vergeltung Rüstung: Leichte Bandistenrüstung, Eigenschaften: Ein sehr schneller und Schlauer Char, der sehr Lernfähig ist.
_____________________________________________________________________

Skills:
Jäger: Stufe 2

1Hand: Stufe 2

Nebenskills:

keine


_____________________________________________________________________
Geschichte:
Es war ein ganz gewöhnlicher Tag an dem der Atem des Bauers keine Ruhe in der Hitze des Feldes fand und somit sich einen Moment seiner kostbaren Zeit als Erholung nahm. Einen Schluck des kühlen Wassers in den Mund genommen und sich den Staubigen Hals damit angefeutet erreichte Chris ein Markerschütternder schrei mitten auf dem Felde. Der Atem hielt inne und für einen Moment wie vereist bliebt Chris auf der Schaufel gelehnt stehen. Noch einigen Sekunden rannte der Bauer über das Feld so schnell es seine Füße eben schafften. Der Markerschütternde schrei musste aus dem Haus kommen, dort wo der Bauer nun auch hinlief. Am Türrahmen einhaltend und nach Luftringend, gewöhnten sich seine Augen nur langsam an die Dunkelheit, doch das was er sah ließ ihn einen Hass in sich aufbauen welcher mit dem Brief am Bett zu tun hatte.

Langsam und behutsam öffnete der junge Mann den Brief welcher an die Nachkommen dieser Familie gerichtet war:
Im Namen des Königs... Ihr Steuern zahlten sie nun schon ein ganzes Jahr nicht mehr... die Todesstrafe wurde für die Elternteile auserwählt.

Mit diesen Flüchtigen Worten standen viele Fragen offen, welche nach einer Antwort verlangten welche er niemals bekommen würde.

Einige Jahre später, als Chris mit einigen Freunden Glücklich seinen 19 Geburtstag feierte, geschah das, was sich Chris niemals hätte Träumen lassen. Von den Königsleuten gefangen genommen und Gequält, bis Chris das Grundstück dem König überließ. Dunkel wurde es immer wieder Dunkel........

Irgendwann aber, wachte Chris wieder auf. Seine Füße Nass, die Hände Nass und seine Lumpen durch und durch mit seinem Blut getränkt. Chris hatte eine Wut auf den König, solche hatte er noch nie verspürt. Warum hatten sie ihn hier in diesem Verließ eingesperrt, fragte sich Chris, doch nie hatte er eine Antwort bekommen. Der Tag des Urteils Rückte näher. Chris stand auf, als er Schritte von Schweren Schuhen hört, schloss die Augen, als die Tür aufging und ein schlag über den Kopf, und es blieb Dunkel.

"...Vereiniger der vier Reiche von Barranes und König von Mythana....." Chris sah zwei Gardisten, welche Chris fest hielten und einen Richter, welcher etwas laberte, von wegen König und Befreier. Chris hörte nicht hin und irgendwann Sprach der Richter: "Hinein mit ihm".
Chris fiel und fiel es schien eine Ewigkeit zu dauern bis er am Boden aufkommen würde, doch es war wie eine Befreiung, oder doch nicht, fragte sich Chris. Wasser spritze in die Höhe und kalt wurde Chris. Langsam tauchte der Bauer auf und kroch Richtung Ufer, wo ihn schon ein Schatten erwartete. Dieser Redete ihm wild zu und ging dann Weg. Chris sah das er nun in den Erzminen von Khorinis war also in der Kolonie und Chris sagte sich laut.

Ich habe nur noch ein Ziel, Überleben um irgendwann aus der Barriere zu entfliehen.

Nach etwa einem Tag stand Chris Ausgehungert vor dem Alten Lager, welches wirklich wie man gehört hatte Riesen groß war.
Ein Gardist trat ihm näher als er zum Tor ging. Was suchst du hier Ratte? Chris blieb stehen und sah den Gardisten mit einer Finsteren Mine unterstützt durch den von hinten heeranstürmenden Scavenger an. Der Krieger zog plötzlich sein Schwert, holte aus und lief hinter Chris. Was macht der da jetzt? Beim Umdrehen wurde es dem kleinen nichts klar. Friss mein Schwert du Satansgeschöpf. Mit großen Augen sah Chris den zu Bodenfallenden Scavenger an und fragte sich wie...

Der kleine Frischling schlenderte immer noch mit knurrenden Magen in den Außenring wo er sofort bestaunt wurde. War er so schmuddelig oder was war los?
Wieder trat ein Gardist näher. Hey kleiner, neue bekommen hier schnell Ärger bei uns. Sagen wir 10 Erz und ich pass etwas auf dich auf. der Frischling zitterte schon am ganzen Leibe und grabschte in seiner Hose nach etwas Erz. Entschuldigung, aber ich habe nur einen Erzbrocken. Der Gardist lachte und sah den neuen in die Augen. Ein leerer Gesichtsausdruck war dies, Angst einflößend da die ganzen Buddler und Schatten, Chris wie Hyänen ansahen.

Schon kam der erste Buddler und schlug Chris mit einer Keule in den Bauch. Auf dem Sand-staubigen Boden aufgekommen und hustend schlugen immer mehr Leute auf ihn ein. Jeder schlag brannte besonders im Herzen, denn er wurde zu unrecht in die Barriere geworfen, was er nur für sich beteuern konnte. Nach etwa 15 Minuten oder mehr, war das Zeit Gefühl wie weggeblasen und Chris lag Blutend am Boden bis ein Schatten kam und sein Hand ausstreckte.
Alles nurnoch in Umrisse erkennbar, nahm er die Hand und der Schatten zog ihn auf. Hier nimm, das sind nun 15 Erz. Geh und gib 10 davon dem Gardisten. Die anderen 5 Erz, da hohlst du dir was zu essen. Mit diesen Worten verschwand der Schatten.

Eine harte Zeit brach für Chris an. Als Buddler im Lager aufgenommen schlug er jeden Tag in der Stinkenden Mine das Erz aus den Wänden um doch noch zu etwas zu kommen. Nichts besaß Chris, nur eine Zerfetzte Buddlerhose und etwas zu essen, genau wie als Waffen nur Spitzhacke und Altes Schwert welches auch nicht mehr das Beste war. Tag für Tag, Woche für Woche schuftete Chris in den Erzmienen von Khorinis, bis er dann mal wieder ins Lager gehen durfte. Verstaubt und dreckig, nach schweiß riechend ging Chris in den Wald, ständig mit der Angst im Nacken, ein Wolf könnte ihn töten.

Chris traf den Schatten welcher ihm geholfen hatte wieder und bedankte sich nochmals für das Erz welches für ihn der Anfang war. Einen kleinen Lederbeutel mit 15 Erz gefüllt legte er dem Schatten in die Hände und dankte ihm.
Der Schatten unterbreitete ihm ein Angebot, bei Gomez Leuten aufgenommen zu werden, doch dafür musste ich mit zwei Schatten und einem hohen Feuermagier etwas suchen. Bald sollte es so weit sein und Chris freundete sich mit dem Schatten CiferXIV an, welcher auch mitgehen würde. Der andere war Shakuras welchen er nicht so gut kannte und nur wusste er wollte mal Feuermagier werden.

Der Tag brach an, es war der Tag des achten Februars. Der erste Winter war schon in das Tal gefallen und es war immer noch ziemlich kalt, bis zu dem Tage als er nochmals über die Aufnahme Informiert wurde. Sein Zeug schnell zusammengepackt und auf den Rücken geschnallt lief der Buddler mit der Truppe mit. Nun sollte er seinen Mut unter beweiß stellen. Nach einigen langen Märschen und erfolgreichen kämpfen kamen sie wieder ins Lager zurück, bekommen was sie wollten und was hörte Chris als erstes? Geh zu Gomez in die Burg, er will mit dir reden. Seine Aufnahme stand nun bevor welche er dann auch meisterte und zum Buddlersprecher ernannt wurde. Der am Anfang geschlagene Frischling war nun nach einigen Monaten harter und Disziplinierter Führung zu einem Schatten geworden. Stolz mit seiner neuen Roten Gomez Rüstung marschierte er im Außenring herum, auf der suche nach einer Unterkunft.

Gefunden was Chris gesucht hat und eingezogen, folgten einige Abenteuer in der Wildnis, bis zum letzten, welches in den Bergen von Drakia spielte. Die Einhänderausbildung stand zum zweiten male bevor und mit Freuden, wanderte Chris im Wald umher über die Ebene, welche direkt in die Bergige Landschaft, genau nach Drakia führte.
Angekommen, war das erste ziel vor Augen, die Prüfungen auch wenn sie noch so hart waren zu meistern.
Nächtelanges Training und die Abschlussprüfung waren das Abenteuer welches er brauchen konnte und was ihn vom normalen Alttag abgebracht hatte. Freude fand der Schatten an Gnat´s Worten, welcher ihn und Alonso , welcher Chris´s bester Freund war, zu Gardisten beförderte und sie mit den Zufriedenen Blicken nach Hause schickte um ihre Garderüstungen zu holen.

Einige Wochen später, erwachte aber dann aus der alles umfassenden Einheit die Zweitracht, welche schließlich die Gewalten des Alten Lagers auseinander riss und den Tot eines hohen Gardist und eines Baronen forderte. Zwei Tage zuvor ging Chris los im Auftrag eines Baronen um die spuren des verschwunden Erzes wieder aufzunehmen und den Magier und das Erz zurück und umzubringen. Doch was nun seinen normalen lauf nahm, erreichte Chris im neuen Lager wo die drei Gardisten auch suchten nach dem Erz.

Als ein Söldner Chris näher trat wurde der Krieger gleich erschüttert als er hörte was mit dem hohen Gradisten Gnat und dem Baronen Bullit vorgefallen war. Kaum noch auf den Füßen haltend und so erschüttert von der ganzen Sache, konnte sich der Gardist nicht mehr auf das Erz Konzentrieren.
Ein alter Greiß wanderte zu ihnen vom Berge herrunter um Chris ein angebot zu machen und in die Dienste des neuen Lagers zu treten. Nicht lange überlegend, zog Chris seinen Dolch und rammte ihn einem Gardisten in das Herz, jedoch der andere auf Chris mit seinem Schwert einschlagen könnte, wurde dieser vom alten Greiß und dessen Stock zu Boden geschlagen.

Nun trat Chris in die Dienste des neuen Lagers. Nach einigen Tagen und einigen Abenden die der Krieger mit dem General und anderen Unbekannt verbracht hat, kam der große Regen auf das Lager, welches nicht ganz die Barriere durchzog. Überflutet war es, ja überflutet und der Schlamm riss die alte Taverne mit.
Naach einigen Wochen voller aufräumarbeiten, sollten sich nun alle Krieger des Lagers im Sumpf einfinden um die Gemeinsame Bedrohung zu beseitigen, die jenseits des Fjords herschte.


To be continued





zugelassen

Erstellt von Der Zerfallene on 20.12.2001 15:26: Hi das bin ich:

Name: Der Zerfallene
Alter: 26
Gilde: Gilde Lees
Waffen: Spitzhacke
Rüstungchürferklammotten
Eigenschaften: Freundlicher Mensch, der allerdings sehr sehr zornig
auf diverse verbale Attacken
reagieren kann(aber nich oft!!)
Skills:
Geschichte: EInst Krieger im Namen des Königs nun durch geschickt eingefädelte
Intriege des Konkurenten um den Generalsposten in die Barriere verbannt!(tja
so kanns gehn!)


Zugelassen

Erstellt von Kaelan on 20.12.2001 18:40: Name: Kaelan
Alter: 19
Gilde: Sumpf
Waffen: Darmbrecher
Rüstung: Novizen Rüstung
Eigenschaften: freundlich, stur, versoffen, hilfsbereit
Skills: einhand stufe 2
Bootsbauer


Geschichte: ein kleiner handwerker, welcher als ganz gut anerkannt war und weil man von dem Krieg hörte wurde er in die Barriere geworfen um dem
alten Lager zu helfen, doch er wollte nicht zu dem AL , sondern zu der gilde lees. da er von draußen wusste, dass die AL angeblich sklavebtreiber wären und davor hatte er Angst !

Zugelassen


Erstellt von Menaru on 20.12.2001 20:35: Name: Menaru
Alter: 17
Waffen: Dolch, Schwert

Rang: Amazone

Kleidung: Schwarzer Umhang, feste Lederhose und ein bauchfreies Oberteil

Eigenschaften: böse, hasst Männer, treu zu ihren Freunden, sie kann nicht sprechen und ist zurückhaltend

Skills (3/4): Einhand gemeistert (Einhandlehrmeisterin der Amazonen),
Schleichen ausgebildet

Geschichte: Menaru war mal ein junges Mädchen in großer Schönheit. Sie lebte glücklich und zufrieden mit ihrem Mann zusammen bis eines Tages ein Soldat der Königlichen Garde kam, ihren Mann tötete und sie vergewaltigte. Seitdem hasst sie Männer bis auf den Tod und lässt keine Gelegenheit unbenutzt sich zu rächen. Dies wurde ihr zum Verhängnis als sie einen weiteren Mann tötete. Sie wurde gefangen genommen und in die Barriere gebracht. Den Leuten von Gomez konnte sie entfliehen und lebt nun bei den Amazonen...

Zugelassen

Erstellt von Buster on 25.12.2001 18:17: Ich bin Buster
Name: Buster

Gilde: Die Sumpfbrüderschaft

Er hasst: das Alte Lager, mitsamt ihren buddlern und gardisten...

Er mag: Das Sumpflager mitsamt ihren wunderschönen Templern, Novizen und natürlich Gurus !!!
Rang: Novize

Waffen: Trollfaust, Langbogen

Skills: Einhand: ausgebildet
Bogen: gemeistert
Schleichen Schleichen was? ausgebildet, gemeistert?edit by Don-Esteban

Zweihand: In Ausbildung

Positiv: Stark, Schlau, Einfallsreich... Der Perfekte Mensch
Negativ: alkoholabhängig, Sumpfkrautsüchtig,...

Geschichte: Buster war früher ein Armer Junge und hatte eine Grauenvolle Kindheit, Sein vater war ein Säufer und er brachte kaum geld mit nachhause. Buster selbst mußte sich bereits mit 14 Jahren sein geld selbst auftreiben. Nun, Er versuchte es mit seiner Diebeskarriere und kahm somit ganz gut durch bis er einmal erwischt wurde und somnit in die kolonie geworfen wurde.


Erstellt von dr.babidi on 26.12.2001 19:39: Babidi
Name: Babidi
Alter: 28 Grund der Festnahme: Trank und kiffte zu viel, deshalb wurde er als unzurechnungsfähig eingestuft und in die Kolonie geworfen. Gilde: Sumpflager Rüstung: Novizenrock
Waffe: Rang: Novize
Wohnort: In einer WG im Sumpflager
Eigenschaften: Liebt das Leben so wie es ist. Freund von jedem und allem. Einzige Schwäche ist dass, er sehr wütend wird, wenn jemand etwas Negatives über seinen über alles geliebten Schläfer sagt.

Skills: Barbier

Geschichte: Weiss ziemlich wenig über sich selbst, weil die meissten Erinnerungen durch den Alcohol und das Sumpfkraut weggespült wurden. Seit er in der Kolonie ist, lebt er bei Lester, der hat ihm ein wenig Magie und Kampf bei gebracht. Eigentlich gefällt ihm das Leben in der Kolonie, weil es nicht viel anders ist, als draussen.

zugelassen!

meditate
26.04.2004, 22:00
Erstellt von Baltasar on 27.12.2001 23:30: Baltasar kommt!
Name: Baltasar Alter:19
Grund der Festnahme: Brannte ausversehen mit Hilfe von Magie sein Dorf nieder. Gilde: Sumpflager Rüstung: Waffe: Rang: Novize
Wohnort: Beim Novizen Babidi
Eigenschaften: Von seiner Unschuld vollkommen überzeugt. Wagehalsig. Aufgestellt

Skills: Einhänder: Magie: Bogenschiessen:
Geschichte: Geboren wurde ich in meinem Heimatsdorf (Lyntra) Ich habe seit ich 4 bin nichts anderes gemacht als den älteren beim Zaubern zuzusehen als ich selbst versucht habe zu zaubern brannte ich das Dorf nieder und wurde in die Kolonie verbannt.

zugelassen.

Erstellt von Gor Na Crow on 02.01.2002 15:52: Erwache
Name-Gor Na Crow
Gilde-Untergebener von Cor Angar
Wohnort-Sumpflager,ggüber von Meister Angar
Grund/Tat-Wurde vom Schläfer(vor der Erschaffung der Barriere)zu sich gerufen.Ich bin der Leibliche Sohn von Cor Angar und sehe im Geist und dem Glauben die Stärke.Wenn der Wille stirbt,ist man Verloren.
Nur die Leute der Sekte wurden erettet.

Waffen-Hüterklinge/Trollaxt-Verstärkt durch die Macht der Templer und des Gesegneten Erzes.
Skills-Bihänder-Verteidigung der Sekte.
Krieger+Armbrustschütze
Ziel-Durchsetzung des Waren Clan Glaubens/Die Ermordung an dem Unterdrücker Gomez.
Pro-Ruhig,lässt sich nicht vom rechten Pfad leiten.
Negativ-Die Weltanschauung der Barbarischen Säufer kann er nicht ab,
(Neues+Altes Lager)und fühlt sich von Ladies Magisch angezogen.


Beschreibung.Crow wuchs im Tempel in Xar auf,wo er von den Sitten des Schläfers gebrauch machte.Meister Angar half ihm und bildete ih zu einem gelerigen Schüler und Krieger groß.Als die Armeen des riesigen Reiches hörten,das sie einen Unreinen Gott anbeteten,wurde das kleine Kloster bis auf die Grundmauern nieder gerissen.Meister Angar rettete Crow das leben,bekamm aber eine Verletzung am
Linken Auge.Durch den Späteren versuch Rache an seinen Peinigern zu nehmen,erfuhr er durch den Schläfer,dass sein Feind in einer Starfkolonie Nördlich von Xar liegt.Ermacht sich auf den Feind zubezwingen.


Erstellt von Rudolf von Mont on 03.01.2002 10:31: Name: Sir Rudolf von Montford >seine Begleiter: Degenhart Hofer von Lobenstein und Albrecht von Wallenstein Alter: 30 (begleiter Degenhart 35 Albrecht 20) Gilde: Gilde Innos Waffen: Rüstung: Eigenschaften: Rudolf ist ein Mystischer geheimnisvoller Mann ihm unterstehen geheimnisvolle Kräfte, warscheinlich magische Kräfte vom Gotte Innos. Jedoch hat er auf seinen weiten Reisen durch Myrtana nie geschaft diese zu kontrollieren geschweige denn sie auf abruf zu entfachen. Schon als kleines Kind hat er mit einhändigen Waffen trainiert speziell der Dolch ist es mit dem Rudolf excelent umgehen kann. Seine Begleiter: > Degehnhart ist ein Älterer Diener der Königlichen Garde. Dort war er ein Zweihanfkämpfer der Ausnahme, wie kein andere schwang er diese Zweihänfer durch die Lüfte und schlug schon viele Orks dem Erdboden gleich, ihm unetrsteht der Königliche Gardelehrling> Albrecht von Wallenstein er ist ein Junger Mann dem die Künste der Schlacht und des Krieges beigebracht werden müssen. Er bevorzugt die Armbrust und ist eigentlich schon darin ein meisetr seins Fachs ihm muss fast nichts mehr beigebracht werden. Jedoch ist er ein noch junger Kämpfer und kann sich selbst noch nicht einschätzen an Schlachten war er nicht allzuoft beteiligt. Skills: Geschichte: Geschichte der Ankunft: Es ist mitlerweile Tiefe Nacht. Die Umgebung ist kalt als ein kleiner Konvoi nahe der Barriere von Khorinis entlang streift. Sein Ziel ein kleiner Gefechtsstand am Randes eines Dorfes. Sein Aufgabe die versorgung der Truppen des Königs mithilfe von Broten, Schinken und Bier. Sir Rudolf von Monfort marschiert völlig erschöpft von einem 3 Tagesmarsch dem Dorf entgegen. An seiner Seite zwei kräftige Männer der Königlichen Garde, Albrecht von Wallenstein bewaffnet mit einer Schweren Armbrust und Degenhart Hofer von Lobenstein bewaffnet mit einem mächtige Zweihänder. Ihre königlichen Garderüstungen funkelnden von dem hellen glanz der Sterne am klaren Himmel und vom kräftigem Mondschein. Immer weiter und weiter marschieren die 3 Gestalten dem Ziel entgegen als aus der Ferne ein Stampfen und ein wellenartiges "ru shak ru shak" zu entnehmen ist. Sir Rudolf von Mondfort muss nicht lange überlegen und zieht seinen prächtigen Dolch, Sir Albrecht von Wallenstein seine Armbrust und aus der Richtung von Degenhart Hofer von Lobenstein war ein klirren zu hören im Mondschein sties sein Zweihänder empor mit diesem er auf eine plötzlich erscheinende Orkherde zurennt.
Das splittern von Knochen und dumpfe aufklingen eines mächtigen Schwertes ging durch das Gehör von Sir Rudolf von Montford er schauht nach vorn und sieht wie die Bolzen aus Albrechts Armbrust zischen und die Köpfe der Oks durchschlagen.
Es verläuft gut,Degehart lässt sein Schwert schwingen und Albrecht die Bolzen zischen, doch plötzlich ertönen aus allen seiten Dumpfe Geräusche es ist das trampeln von mehreren Orkherden. Die 3 edlen Herren schauhen sich um und müssen bemerken das sie eingekesselt sind von Orks. Rudolf schnappt sich einen Sack vom Konvoi und stürmt an der Seite von Albrecht und Degenhart der einzigen einigermaßen freien Richtung entegegen. Degenhart dezimiert nach und nach die wenigen Orks vor ihm. Der weg ist frei, doch welcher Weg dies ist erahnen die drei schon. Nun stehen sie an dem besagten Ort der Ort des magischen Erzes der Ort der Gefanegenen.....die Erzminen von Khorinis. Sie schauhten geradeaus ein blitzen und gröhlen ist zu entnehmen. Rudolf schauht in die entegengesetze Richtung aus der Ferne waren sie zu sehen,die Orks, Albrecht und Degenhart schauhe zu Rudolf hinüber. Als alle drei die Klippe hinuter springen.


Erstellt von Eric on 03.01.2002 13:42: Vorstellung
Name: Eric
Alter: 32
Grund der Festnahme: Hat AUSVERSEHEN die Tochter des Königs erschossen
Gilde/Clan: Gilde Lees
Rüstung: Bevorzugte Waffe: Meister der Armbrust
Skills:
Er war als Spion des Königs (Rohba II.) unterwegs und erschoss bei Zielübungen die 6jährige Tochter des Königs.....Doch da er gut unterm König gedient hat, verschonte er sein Leben und warf ihn in die Kolonie.........
Dort hat er angeödet von dem Trist im AL sich als Schürfer im Nl betätigt.......

Bei dir fehlen die Skills. Bitte passe sie noch dem neuen System an!

Gruss Malar




Erstellt von Boss_mod_man on 10.01.2002 19:05: ANMELDUNG:
Name: Thormerz Alter: 31
Grund der Festnahme: Diebstahl,betrug
Gilde: Die Gilde Innos
Rüstung: 0 oh meter
Waffen: Keine
Gute Eigenschaften: für alles zu haben,gut im nahkampf
schlechte Eigenschaften: betrügerich,schnell reitzbar,zu aufälig

Skills: Noch nix

Geschichte: Als ich vor 2 jahren in der größen-stadt (sehälia)
wieder mal auf einen job aus war habe ich anscheinend den
falschen angesprochen den er gehörte zur leibwache von mehlomat
da ich das nich wuste nahm ich an das er bestimt ein gures geschäft
nicht abschlagen würde aber da war es schon zu spät ich durfte erst
mal 2 tage hinter gittern verbringen aber das war noch zu schön
den dann wurde das urteil gefält ich durfe mich entscheiden
Baiere oder Tot (dursch köpfung) uns so bin ich hierher gekommen
da ich ein dieb war wurde ich schwer verwundet bevohr ich hinein
geschupst wurde und zum schluß noch einen erzbrocken gegen den kopf geworfen bekommen naja wenigstebs 1erz Das war auch schon meine geschichte.

Wenn du auf meine Mal geantwortet hättest dann wäre das schneller gegangen. Deine Skills fehlen noch. Sobald du die dem neuem System angepasst hast steht dem Rollenspiel nichts mehr im Wege.
Gruss Malar




Erstellt von hoRny aPe on 12.01.2002 19:36: Name: hoRny aPe
Alter: 23
Grund der Festnahme: Beleidigung eines königlichen Gardisten
Gilde: Gildenlos
Rang: Jäger
Rüstung: Durch und durch schwarze Novizenkutte
Waffen: Mein Schwert - Affenstahl und dieser coole Dolch
Skills: Einhand gemeistert (Warman will erwähnt werden ;-), Jagen ausgebildet
Gute Eigenschaften: Vertrauensselig, affig, ehrgeizig
Schlechte Eigenschaften: leicht treudoof, miserabler Schütze
Geschichte:
Der kleine hoRny aPe erblickte als Sohn von einfachen Bauern im schönen Königreich Myrtana das Licht der Welt. Er entdeckte früh seine Leidenschaft fürs Jagen und liebte es, sich von hinten an Tiere heranzupirschen, um diese elegant zu erlegen. Leider machte aPe beim Schleichen einen solchen Radau, dass das Wild schon über alle Berge war, bevor er überhaupt einen Pfeil aus dem Köcher ziehen konnte. Das allein hätte aPe noch nicht entmutigt, ein großer Jäger zu werden, doch als er eines Tages seine 3-jährige Schwester unversehens mit einem Elch verwechselte, sah aPe ein, dass ein greiser Goblin einen besseren Schützen abgeben würde, als er. Nach der Beerdigung der Kleinen wollte er deswegen die Kunst des einhändigen Kampfes erlernen, weswegen er sich an seinen Vater, einen erfahrenen Schwertkämpfer, wandte. Dieser erwiderte jedoch, dass er noch zwei weitere Töchter habe, die er auch herzlich gerne behalten würde und deshalb solle aPe sich seine Ausbildung doch bitteschön dahin stecken, wo die Sonne nicht hinscheint. Frustriert darüber, suchte aPe die Kneipe seines Vertrauens "Zur scharfen Amazone" auf, um sich einen hinter die Binde zu gießen. Doch es sollte noch schlimmer kommen: Als aPe in volltrunkenem Zustand einen königlichen Gardisten darauf hinwies, dass seine Uniform total schwul aussehe, wurde er vor die Wahl gestellt: Tod durch Erhängen, Erstechen, Enthaupten, Vierteilen, Verbrennen, Sturz in einen riesigen Ameisenhaufen oder einem Leben in der Kolonie. Da aPe gehört hatte, dass es in dieser Barriere von feschen Amazonen nur so wimmelte, fiel ihm die Entscheidung nicht gerade schwer. Dass das Leben innerhalb der Barriere aber auch ziemlich fix zu Ende sein kann, hatte ihm keiner gesagt...


Erstellt von Chaze on 13.01.2002 14:25: Dämonenbeschwörerlehrling
Name:Chaze
Gilde:ZuX
Eigentschaften: meist freundlich, nicht leicht reizbar, undurchschaubar.
Waffe: Dieser Einhänder
Rüstung: -

code:
Skills:
- Einhand Stufe1



Story:

Geschichte: Chaze kam aus der großen Handelsstadt Selinor, in Myrtana, wo er alleine am Stadtrand lebte. Sein Vater war im Krieg verschwunden(niemand weiß ob er von den Orks gefangengenommen wurde oder tot ist - wahrscheinlich letzteres, denn die Orks machen normalerweiße keine Gefangenen) und seine Mutter war schon recht früh an einer unbekannten Krankheit gestorben. Seine beiden Schwestern waren mit ihren Ehegatten in die Hauptstadt gereist und so war er als einziger seiner Familie in Selinor übriggeblieben. Chaze interessierte sich schon sehr früh für die verbotene schwarze Magie Beliars und so kam es dass er eines Tages auf dem Schwarzmarkt für viel Geld die Schriftrolle "Schattenflamme" erstand. Er wollte sie sofort ausprobieren und ging deshalb an den Waldrand außerhalb der Stadtgrenze und benutzte die Schriftrolle. Er legte die Hände aufeinander und es enstand eine eiskalte schwarze Flamme zwischen seinen Händen. Er hatte kein Gefühl mehr in den Händen, denn die Flamme war so eiskalt, dass der Schmerz sogar schon bis zu den Schultern reichte. Aber dann endlich schoß aus den zusammengelegten Händen ein feuriger Pfeil, der dunkel wie der Schatten in einer Mondlosen Nacht war. Der Scavenger, den Chaze anvisiert hatte wurde von dem Pfeil durchbohr und viel, ohne noch einen Todesschrei aus seiner Kehle zu bringen, tod um. Erst als ein paar Bauern schreiend wegliefen und die Stadtwachen angerannt kamen, realisierte Chaze, dass er verhaftet werden würde wenn die Wachen in zu fassen bekämen. Schließlich war es ja verboten die schwarze Magie anzuwenden. Also versuchte er wegzulaufen, doch sein ganzer Körper tat im so weh, dass er sich fast nicht bewegen konnte und mit schmerzverzehrtem Gesicht zu Boden sank. Auch sein Geist schwand langsam dahin, während er nur noch aus weiter Ferne die Schreie der Wachen hörte. Eigentlich wusste er ja, dass nur Leute, welche von Magiern ausgebildet wurden, Zauber wirken sollten, aber die schwarze Magie faszinierte ihn zu sehr. Doch jetzt war es zu spät sich über die Vergangenheit Gedanken zu machen, denn als er wieder aufwachte saß er in einem Kerker und eine Wache sperrte gerade die Tür auf. In diesem Augenblick wusste er wo er den Rest seines Lebens verbringen musste....
zugelassen ___________________________



Erstellt von Mistress on 15.01.2002 20:54: Name: Mistress

Gilde: Novizin der Bruderschaft

Alter: 18

Grund der Festnahme: Keine Festnahme, wohnte im nun neuen Teil der Barriere, als diese sich ausdehnte und wurde in ihr gefangen

Eigenschaften: Verständnisvoll, schwer reizbar

Ausrüstung: Ein Kettenhemd und mein Schwert
Skills: Jagen Stufe 1 und Bogen Stufe 1


Geschichte: Mistress wohnte in der Nähe der Kolonie, und sie war glücklich. Doch eines Tages färbte sich der Himmel schwarz und die Barriere rot. Mistress wurde von etwas getroffen und wurde ohnmächtig. Als sie wieder erwachte, war sie in der Barriere und überall waren Untote. Sie flüchtete in Richtung der Berge, verfolgt von den Untoten und schaffte es knapp vor ihnen über den Pass. Plötzlich merkte sie, dass sie nicht mehr verfolgt wurde und irrte ziellos umher, bis sie das Sumpflager fand. Froh, wieder lebende Menschen zu sehen trat sie dem Lager bei und lebt dort seitdem...

zugelassen

Erstellt von Harald on 21.01.2002 02:23: Name: Harald
Alter: 26 ( im Moment sogar 27 )
Rang: Jäger
Gilde: Gildenlos
Skills: 2/5 Hauptskills: 1hand 2 Nebenskills: Waffen: 1Handschwert + Dolch
Rüstung: Lederrüstung

Grund der Festnahme: Anwendung von unerlaubter Magie
Eigenschaften: Ein sehr ruhiger und ausgeglichener Mensch,kann aber sehr aggressiv werden,wenn das schwache beschützt werden soll.

Harald wuchs bei seinen Eltern, die in der Nähe der Barriere eine kleine schänke betrieben auf.
In aller Regelmäßigkeit besuchten Magier dieses Dorf, welches wegen seiner besonderen Gastfreundschaft bekannt war.Die Magier bedankten sich meistens, in dem sie Kostproben ihres könnens bei abendlichen Veranstaltungen boten. Für Harald waren das immer faszinierende Abende und er wollte koste es was es wolle, diese Kunst lernen.
Im Dorf lebte ein sehr, sehr alter mann, dem man nachsagte er beherrsche eine gewisse kunst die mit Magie zu tun hat. Die Eltern, um Haralds Neigung wissend, schickten ihn zu diesem Mann um dort seine wissbegierigkeit zu stillen. Aber dieser alte Mann suchte wohl mehr jemanden, der ihm bei der Erzählung seiner geschichten zuhörte und auch in seinem Haushalt half. Seit diesem Tag sind 3 Jahre vergangen, Harald hat ein wenig von der Kunst gelernt aber er war lange noch nicht zufrieden. Tag und nacht las er Bücher und die Faszination lies ihn nicht mehr los. Er musste mehr erfahren.
Er hatte davon erfahren, das der König durch seine Magier eine Barriere errichten liess und das dort nur Verbrecher hineingebracht wurden. Aber er hatte auch verstanden, das dieses Experiment fehlgeschlagen war und sämtliche Magier
mit gefangen waren. Wie sollte er jetzt jemals einen der Magier treffen? Also fasste er innerlich einen plan, er musste irgend etwas tun was nicht den Normen der Gesellschaft entspach. Dann hatte er vielleicht die Chance in die Barriere geworfen zu werden. Eines Tages, es war ein lauer Sommerabend, Harald war mit Freunden auf wanderschaft und der Durst und eine einladende schenke liessen sie rast machen. In der Schenke sass auch ein Richter des Königs(sehr angetrunken, er war wohl dem Druck seiner Verhandlungen nicht mehr gewachsen). Harald erkannte das hier seine einmalige Chance lag. Er bot allen Leuten in der Schenke eine wette an, er würde dem Richter die Robe wegzaubern ohne das dieser es merkt. Sonst würde die gesamte Zeche der anwesenden Gäste auf ihn gehen. Das wollten natürlich alle anwesenden wissen und Harald begann. Aber er wollte ja unbedingt aus besagten gründen in die Barriere, und so kam was kommen musste. Der Richter erwachte als Harald noch nicht ganz fertig war mit seinem Zauber..... und nun ist er hier. Er sucht jetzt die Magier. Und nichts in seinem Leben ist ihm wichtiger, als deren magie zu lernen.
Nachdem er lange Zeit in den Diensten Beliars gestanden hatte, suchte er eine neue Herausforderung. Und so wandte er sich von der Schwarzen Magie ab und beschloss Gildenlos zu werden.


Erstellt von Der-GHoST on 21.01.2002 16:49: GHoST
Nickname: Der-Ghost Alter: 26 Gilde: Gilde des Neuen Lagers Waffen: Rüstung: Eigenschaften: Ein nicht sehr groß gewachsener Mann. Skills: Geschichte: Als seine Mutter und sein Vater vor 16 Jahren entführt wurden schwor GHoST seine ältern wiederzufinden. Nach 8 Jahren unermüdlichen suchen fand er dann seine Eltern. Sie waren mindestens schon 5 Jahre tot und er schwor das er seine Eltern rechen würde. Als er dann 5 Wochen nach dem er seine toten der Eltern gefunden hatte in ein Dorf kam sah er die entführer seiner Mutter und seines Vater. Und rannte mit dem Schwert in der Hand auf sie zu. Er ermordete beide aber als er sich umdrehte schlug im eine königliche Wache mit dem schwert ins gesicht. Als er dann wieder aufwachte befand er sich in der Berüchtigen Barriere.
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Reisbauer


Erstellt von Nardas on 22.01.2002 17:22: Nardas
Name: Nardas
Grund der Festnahme: Verzweiflungssprung aus eigenem willen Alter:19
Gilde: SL
Rang: -
Rüßtung: Umhang(Stärke einer starken Buddlerhose)
Waffen: ryu(Familienschwert) wird aber noch nicht benutzt, und ein
Richtschwert(hat eine Stärke von 35),Schlachter

Skills: Einhänder: 2S meisterlich (Lehrmeister Warman)


Eigenschaften:
Positiv: Immer loyal und treu zu seinen Herren, ein guter Stratege und Untergebener, Immer bis zum Ende kämpfend für ein Ziel, spielt leidenschaftlich gern Geige um sich selbst zu finden

negativ: Ein sehr stiller Charakter der seine Gefühle selten zeigt, er traut dem weiblichen Geschlecht nicht über den Weg (ist eigentlich nichts negatives)

Herkunft/Beschreibung: (Tronjer)
Langes dunkelblondes Haar, dass bis an die Schultern reicht und braune Augen. Sieht nur noch auf der rechten Seite, deshalb trägt er eine Augenklappe auf dem linken Auge. Nardas ist ungefähr 1,90 groß trainierter Körper.(noch nicht vollendet) Nardas wurde in der Sagenumwogen Stadt Tronje geboren, wo die besten und Treusten Kämpfer lebten. Man konnte sie mit den Norwegischen Wikingern vergleichen, die meisten hatten zwar nicht die Statur der Nordmänner aber die Kraft sich mit ihnen zu messen.
Nardas lebte mit seiner Familie 4 Jahre in dieser Stadt, bis sein Vater ein Bulliger Mann, sein Glück in einem anderen Königreich suchte.Um seiner Familie alles zu bieten und sie Glücklich zu machen.
Nardas wusste nur das, was sein Vater ihm über die Stadt erzählt hatte. Denn er war damals zu jung um etwas mit zubekommen. Von seiner Herkunft hat Nardas noch niemandem erzählt.
Name seines Vaters, nordisch: Högni und zu deutsch: Hagen
(Uhrgeschichte)
Geschichte:

Nardas wuchs in einem höheren Sozialen Stand als andere auf.
Sein Vater war ein General des Königs. Schon mit 6 Jahren schickte man ihn auf eine Militärschule, er lernte dort die Theorie des Krieges sowie strategisches Denken.
Als er das 14. Lebensjahr erreicht hatte, setzte die militärische Schulpraxis ein.
Nardas lernte die Grundregeln des Schwertkampfes mit dem Ein- und Zweihänder.
Er besuchte die Schule bis zu seinem 19. Lebensjahr, das ein Schicksalsjahr werden sollte.
Die Armeen des Königs steckten auf dem Schlachtfeld immer mehr Niederlagen ein.
Der König sah das Problem bei seinen Generälen .
Er schmiedete einen teuflischen Plan sich ihrer zu entledigen. An einem der darauffolgenden Tage
lud er seine Generäle zu einer Lagebesprechung ein. Die Generäle, unter ihnen auch der Vater von Nardas ahnten, dass da etwas nicht stimmen konnte. Aber ihre Loyalität und Treue zu ihren König ließ nicht zu, dass sie bei dieser Besprechung Fehlten. Schließlich schnappte die Falle des Königs zu. Er ließ die dicken Holztüren des Besprechungssaales zusperren. Nun war das Schicksal der treuen Gesellen besiegelt. Aus den Fensterbögen hagelte es Feuerpfeile. Sie blieben in dem weichen Holz, mit den der Saal verkleidet war stecken. Manch ein Pfeil bohrte sich auch in den warmen Leib eines Generals, der dann leblos zu Boden fiel. Keiner, der sich in jenem Saal befand überlebte dieses bestialische Massaker.
Doch dem König war das noch nicht genug , er musste auch die Familien der Generäle ausradieren, da sie in der Position waren seine Macht und seinen Thron zu gefährden.
Der König ließ eine Familie nach der anderen auslöschen. Das erledigte eine Sondereinheit, die keine Skrupel kannte. Schließlich kamen sie zu dem Haus in dem Nardas und seine Mutter lebten.
Nardas hatte Gerüchte über den Mord an den Generälen und deren Familien gehört, doch er wollte es nicht wahrhaben. Die schier fanatische Einheit des Königs stieß die Tür des Hauses auf. Alle Bediensteten wurden dadurch geweckt. Auch Nardas er ahnte was sich da anbahnte. Nardas stürzte zu dem Halter, auf dem das Familienschwert lag, das der Vater einst von seinem Vater erhielt. Es stammte aus einem fernen unerforschten Land. Im unteren Teil des Hauses konnte man die Schreie der Bediensteten hören, die von den Männern skrupellos gemordet wurden. Auch die Mutter fiel ihnen zum Opfer. Nardas hatte Tränen in den Augen. Er war voller Wut, doch er konnte gegen die Mörder seiner Familie nichts ausrichten. Er stand im Raum, das Schwert mit fester Hand umklammernd und suchte einen Ausweg. Da bemerkte er das Fenster, welches offensichtlich geöffnet war und stürzte sich hinaus .
Unten schwang er sich auf sein Pferd und ritt in die Nacht ohne sich umzusehen. Er ritt fünf Tage und Nächte durch, bis sein Pferd vor Erschöpfung zusammenbrach. Aber auch Nardas plagte jetzt der Hunger. Nun erst sah er sich die Umgebung an. Vor ihm türmte sich eine seltsame magische Barriere auf. War das jene von der es schon soviel gehört hatte? Ohne nachzudenken stürzte er sich hinein.
Er hatte ja nichts mehr zu verlieren. Alle die er liebte, waren tot und das war die einzige Möglichkeit seinen Verfolgern zu entrinnen. Als Nardas aufwachte plagte ihn der Hunger.
Nur eins war ihm noch geblieben, ryu das Schwert seiner Familie. Jetzt gab es nur noch ein Ziel, er musste sich hier einen Namen machen.
®æ® (Teile der Geschichte, sind mit dem Nibelungenlied vemischt.)

zugelassen ___________________________

Unbekiffter Novize. Wirklich!!
Kopfüber in die Hölle...
®æ®


Erstellt von Sha'nemona on 27.01.2002 20:07: Name: Sha'nemona
Alter: 22
Grund der Festnahme: Sie wurde als "Putzfrau und mehr" für Gomez in die Kolonie geworfen.
Gilde: Sumpflager
Bevorzugte Waffe: Im moment noch Grobes Schwert
Skills: Einhand Stufe 1
Bogen Stufe 1
Besondere Fähigkeiten: Sie ist eine überlebenskünstlerin, lernt schnell
Schlechte Eigenschaften: leicht gläubig
Rüstung: -----
Waffe: Grobbes Schwert

Lebens Geschichte: Sie wurde mit 20 in die Kolonie gebracht,sie sollte das neue "Putz und mehr Mädchen" von Gomez werden. 2 Jahre war sie das, bis sich eines Tages eine Ausbruchs gelegenheit ergab. Sie flüchtete und war auf einmal in einem Wald, der endlos gross zu schien. Sie lief weiter und plötzlich sah sie ein totes Skellet vor sich liegen mit einem Schwert daneben. Sie nahm es auf und kämpfte ab jetzt mit diesem Schwert. Sie wanderte immer weiter umher bis sie eines Tages aufs Sumpflager stiess...


Erstellt von Ziver on 28.01.2002 17:38: Name: Ziver
Alter: 24
Grund der Festnahme: Überfall einer Kutsche eines reichen Mannes
Gilde: die Gilde Innos
Rüstung: Keine (Das was ich halt schon anhatte!)
Waffe: Spitzhacke
Gute Eigenschaften: Meistens sehr freundlich, Vertändnissvoll, bemüht sich um sein Ziel zu erreichen
Schlechte Eigenschaften: Manchmal Dickkopfig, wird öfters sehr schnell böse
Skills:

quote:

-Einhand: Stufe 1 ausgebildet
-Schleichen: Stufe 1 ausgebildet
-Jagen: Stufe 0 ungeübt
-Bogen: Stufe 0 ungeübt




Kurze Biografie:
Meine Eltern meinten schon immer zu mir, dass ich ein kleiner Krimineller wäre, doch das habe ich nie erst genommen. Als ich dann 12 war wollte einer meiner Freunde mit mir ein kleinen Gemüseladen bestehlen, doch ich machte nicht mit, weil ich zu große Angst davor hatte erwischt zu werden. Die Jahre vergingen. Mit 17 ging ich von meinen Eltern fort. Ich zog weit weg. Allerdings fand ich keinen Arbeitsplatz und so musste ich irgendwie anders an Geld kommen. Ich überlegte und dann fiel mir ein, dass ich eine Kutsche des reichen Heinrichs überfallen konnte. Ich zog am nächsten morgen mit zwei meiner Freunde los. Am Mittag ratterte endlich die Kutsche an uns vorbei. Wir hielt sie an und wollten gerade das Geld stehlen, da traten 5 Ritter aus der Kutsche und nahmen uns fest. Seit dem bin ich in der Barriere gefangen!
zugelassen


Erstellt von olly on 30.01.2002 17:40: Name: olly
Alter: 24
Grund der Festnahme: Beteiligung im Massenmord in Breestau
Rüstung: keine
Waffe: altes Schwert

Skills:


quote:

Einhänder: Stufe 1 ausgebildet
Bogen: Stufe 1 ausgebildet





Biographie:

ich war schon im frühen Alter kriminell. Als ich 6 war verletzte ich meinen Vater an der kehle und ich zeigte keine Reue.Mit 7 wanderte ich erstmals 6 Jahre ins Gefängnis.


Erstellt von Nervensäge Mud on 04.02.2002 19:39: Hier bin ich, meine Lieben!
Name: Nervensäge Mud, kurz N.Mud
Richtiger Name: Idxlike
Alter: 18
Gilde: Gilde Innos
Rang: Buddler
Waffen: Grobes Schwert, Kurzbogen
Rüstung: Buddlerhose
Eigenschaften: Labert ständig, ist unheimlich anhänglich
Skills: 2/3



Bogen: Stufe 1 (ausgebildet)

Schleichen: Stufe 1 (ausgebildet)


Geschichte:
Mud war das einzige Kind einer armen Bauernfamilie. In der Schule konnte man mit ihm nichts anfangen. Er hatte auch nie Lust, Energie für irgendeine produktive Tätigkeit aufzuwenden. Das einzige, was er gut konnte, war, seine Mitmenschen stundenlang vollzulabern. Mit 16 Jahren schickte ihn sein Vater aus dem Haus. Er zog als Landstreicher von Ort zu Ort und versuchte, Freunde zu finden. Doch keiner konnte sein ständiges Labern aushalten. Oft nerfte er so sehr, dass manchen Leuten die Hand ausrutschte. (Bis jetzt hat er nochnicht erkannt, dass sein Labern an seiner Unbeliebtheit schuld ist. Er denkt immernoch, er braucht coole Freunde, damit die anderen vor ihm Respekt kriegen. Daher seine Anhänglichkeit.) Eines Tages traf er auf Leute, die ihn für eigene Zwecke ausnutzten. Sie sagten, dass er ihr Freund sei, wenn er das Schwert eines Dorfadligen klaue. Das stimmte natürlich nicht, sie wollten nur das Schwert und mit ihm nichts zu tun haben. Doch bei dem Versuch, das Schwert zu klauen, wurde er erwischt und sofort eingesperrt.
Und es dauerte nicht lange, so musste er sich auf den Weg zur Barriere machen...


Erstellt von Boromir on 15.02.2002 02:35: BOROMIR
Name: Boromir Alter: 23
Größe: 1,88 m
Gilde: Gilde Lee`s
Rang: Reisbauer
Waffen: zur Zeit noch keine

Rüstung: siehe Waffen

Gute Eigenschaften: Boromir ist sehr loyal gegenüber allen, die sich als seine Freunde bewiesen haben, und jenen gegenüber auch sehr hilfsbereit. Er bemüht sich auch, niemals den ersten Eindruck sofort zu gebrauchen um sich ein Bild von jemandem zu machen, sondern wartet mit seinem Urteil erst, bis er sein Gegenüber besser einschätzen kann.

Schlechte Eigenschaften: Was für seine Freunde gilt, gilt im Gegenzug für seine Feinde. Wird er betrogen oder verraten, stellt das für ihn die höchste Form des Verrats dar. Solchen Leuten vergibt er nur sehr selten. Zudem ist er ziemlich Jähzornig, was auch oft zu Streit mit seinen Freunden führen kann, die jedoch von seiner Seite aus sehr bald wieder vergessen sind.

Skills: Einhänder: Stufe 1
Bogen: Stufe 1

Geschichte: Boromir ist der älteste Sohn eines Dorfschmieds und als solcher sollte er ursprünglich auch den Beruf seines Vaters fortführen. Doch ihn lockte die Vorstellung eines Daseins in dem kleinen Dorf nicht sonderlich und somit begann er alsbald mit etwa 17 Jahren von zu Hause wegzugehen und sich als Söldner zu verdingen. Eine Anstellung bei einem Söldnerhaufen fand er recht schnell, er war ein kräftiger Bursche, die Statur hatte er von seinem Vater geerbt und auch der Umgang mit dem Schmiedehammer, den er bei seinem Vater oft ausgeübt hatte, hatte ihn kräftig gemacht.
Sein Söldnerhaufen wurde meist von Baronen angeworben, oft um einfach nur Banditen zu jagen und zu stellen, oder aber auch weil die Barone die Söldner zu dem Heerhaufen des Königs schickten, wenn dieser von ihnen Truppen im Krieg gegen die Orks verlangte, damit die Adeligen nicht ihre teureren Haustruppen opfern mussten. Bei den Söldnern gewann Boromir recht bald Freunde, er mochte die rauhe Art dieser Kampferprobten Kerle und ihren Galgenhumor. Es störte ihn zwar, das es unter ihnen seltener zu der festen Kameradschaft kam, die er bei regulären Truppen beobachten konnte, doch behielt er bei ihnen seine Freiheit, was ihm sehr wichtig war.
Doch lange behielt er sie nicht. Als sie von einem weiteren Feldzug der Orkkriege zu dem Baron zurückkamen, der sie zu diesem Zweck angeheuert hatte, weigerte sich dieser, den komplett ausgehandelten Sold auszuzahlen. Er sagte, die Gefallenen der Söldner müssten ja nun nicht mehr bezahlt werden, obwohl es so Sitte war. Boromir`s Truppführer wurde daraufhin sehr wütend, immerhin brauchten sie das Geld um ihre Reihen wieder aufzustocken, und auch Boromir selbst mochte sich kaum beherrschen. Als die Leibwache des Barons jedoch seinem Anführer, der förmlich tobte, bedrohlich nahe kamen, weil sie in ihm eine Bedrohung sahen, ging Boromir wütend auf sie los. Es entstand ein kleines Scharmützel, bei dem jedoch niemand ernsthaft verletzt wurde. Dennoch klagte der Baron die Söldner an und weigerte sich nun komplett den Sold auszuzahlen. Boromir nahm daraufhin die ganze Verantwortung für den Vorfall auf sich, um so seinen Kameraden ihren Sold zu sichern, nichtsahnend, das die Strafe in Lebenslanger Minenarbeit resultieren würde. Seine Kameraden versuchten vorher noch, ihm das ganze auszureden, doch er war fest entschlossen und wurde somit wegen dem Angriff auf die Garde des Barons verurteilt und erfuhr zu seinem Erschrecken das Urteil in den Minen zu arbeiten, doch nun war es zu spät um da wieder herauszukommen.
In der Kolonie angekommen hörte er sich um, damit er wusste was er nun zu erwarten hatte, und hörte dabei von den Lagern. Natürlich schloss er sich daraufhin dem neuen Lager an, die strenge Hierarchie des alten Lagers verabscheute er, und von Lee hatte er bereits während den Kriegen gehört. Er musste zwar feststellen, dass seine bisherige Erfahrung ihm im Lager wenig brachte, doch wurde er als Reisbauer aufgenommen.

zugelassen


Erstellt von Yin&Yang on 26.02.2002 17:48: Name:Yin&Yang
Alter:25
Gilde: Orden Innos,Rang: Hoher Novize
Bevorzugte waffen: 1h schwerter,2h Schwerter,Runen
Rüstung: Novizen Robe
gute eigenschaften:Hervorragender Kämpfer und Schmied
schlechte eigenschaften:Provoziert gerne und ist bei (fast)jeder rauferei dabei
In barriere weil: Meuterei
Skill:1Hand ausgebildet,Schleichen Stufe1
Waffe: Schwarzer Tod,Sword of Darkness
Geschichte: YinYang wurde vor einiger Zeit dazugezwungen in den Krieg gegen die Orks zu ziehen was er auch tat.Doch nach kurzer Zeit scharte er einige Männer um sich und wollte flüchten doch er allein wurde gefasst und der Meuterei angeklagt.Sein Vater,ein Magier rettete ihn vor dem Strick doch er konnte nicht verhindern das er in die Bariere geworfen wurde.
zugelassen


Erstellt von Grim on 27.02.2002 13:13: Name: Grim

Alter: 30

Gilde: Die Garde Innos

Rang: Milizsoldat

Rüstung: leichte Milizrüstung

Grund der Festnahme: Diebstahl

Skills: (2/5)




Einhand : 2



Waffe: Langschwert


Geschichte: Grim hatte zusammen mit einem Komplizen einen Einbruch in das Anwesen eines reichen Adligen geplant. Am Anwesen weigerte sich jedoch der Komplize, der angeblich aus sicherer Quelle erfahren hatte, dass der Hausherr bei einem Gastmahl sei und das Anwesen nur von einigen Wachen, die sich im Garten rumtrieben bewacht sei, mit einzubrechen. Er wollte lieber draußen Wache halten und Grim im Notfall warnen.
Zuerst lief alles recht gut, doch als Grim die Schlafgemächer betrat, bemerkte er, dass der Hausherr doch zu Hause war. Er war überraschend krank geworden und deshalb nicht zu dem Gastmahl erschienen.
Grim versuchte noch, sich wieder rauszuschleichen ohne ihn aufzuwecken, doch es war zu spät. Der Adlige schlug rasch auf den Gong, der neben seinem Bett stand und alarmierte somit sämtliche Wachen. Grim wurde gefaßt und der Stadtwache übergeben, während sich sein Komplize aus dem Staub gemacht hatte. Lediglich den Rest der Nacht verbrachte Grim noch im Kerker, dann wurde er abgeholt und in die Barriere geworfen, wie man es zu dieser Zeit mit jedem, auch noch so kleinen, Verbrecher machte.

zugelassen

meditate
26.04.2004, 22:02
Erstellt von Sonnenwende on 27.02.2002 18:05: Name: Sonnenwende
Alter: 26
Gilde: Amazonenlager
Skills: 1 Einhänder, 1 Bogen
Eigenschaften: gute: loyal gegenüber Freunden, liebt Wald und Natur
schlechte: häufig sehr launisch Grund der Festnahme: Wilderei im Königlichen Forst


Vorgeschichte:

Sonnenwende hatte früh ihre Mutter verloren, die schon kurz nach ihrer Geburt starb. So war der Vater allein für ihre Erziehung verantwortlich. Der Vater hatte ein kleines Geschäft und verdiente sein Erz mit dem Verkauf von Schwertern und Bögen, die er allesamt selber herstellte. Wann immer er Zeit hatte, ging er gemeinsam mit der Tochter in den Wald zur Jagd. Das waren für Sonnenwende immer sehr schöne Tage.

Sie liebte die Natur über alles. Der Vater war ein echter Könner was den Umgang mit dem Bogen betraf. Und hin und wieder ließ er auch sie mal schießen. So lehrte er sie mit der Zeit den Umgang mit dem Bogen, und mittlerweile beherrschte sie ihn schon ganz gut.

Es kam der Tag, an dem der Vater schwer erkrankte. Sonnenwende musste nun das Geschäft weiterführen, aber nach einer Zeit hatte sie nichts mehr zu verkaufen. Der Vater war zu krank um neue Bögen und Schwerter herzustellen und sie hatte es nicht gelernt. So fehlte jetzt an allen Ecken Erz, und damit wurde die Lebensader für ihren Vater und sie immer enger. Die letzten Ersparnisse schrumpften rasend schnell zusammen. Andere Arbeit konnte sie nicht annehmen, denn der Vater brauchte fortwährend ihre Hilfe.

Eines Tages, der Erzvorrat war fast erschöpft, fasste Sonnenwende den Entschluss jagen zu gehen um wenigstens wieder Lebensmittel heran zu schaffen. Sie nahm den besten Bogen des Vaters und machte sich auf in den Wald. Sie hatte auch ganz guten Erfolg und war gerade dabei, ihre Beute zu verstauen, als Schergen des
Königs auftauchten. Man warf ihr Wilddieberei vor, denn der Forst gehörte dem König, und nahm sie kurzerhand mit. Alle Einwände das sie einen kranken Vater zu versorgen hatte, fanden kein Gehör. Im Kerker erfuhr sie, das der Vater verstorben war. Kurze Zeit später nach einer Gerichtsverhandlung, warf man sie in die Barriere.


zugelassen


Erstellt von Frosty on 27.02.2002 19:41: Seid gegrüßt, mein Name ist Olandor Naqui, meine Freunde nennen mich "Frosty".
Name: Frosty (Olandor Naqui) Gilde: Sumpfbruderschaft Rang: Novice
Aussehen: Kastanienbraune, kurze Haare, eisgraue Augen, Clantätowierung der Naqui auf der rechten Gesichtshälfte Eigenschaften: Äußerst misstrauisch und beinahe unnahbar. Behält auch in brenzligen Situationen stets einen kühlen Kopf
Waffen: Breitschwert (Altes Schwert), Bogen Rüstung: modifizierte schwarze Schattenrüstung(erbeutet und von Bullit genehmigt)
Skills: Einhand ausgebildet, Bogen ausgebildet
Geschichte: Einst kämpften in einem fernen Land zwei mächtige Adelshäuser um die Vorherrschaft, die edlen und aufrichtigen Naqui und die bösartigen und hinterlistigen Zuba. Dieser epochale Konflikt zog sich über Jahrhunderte und überdauerte ganze Generationen. Er fegte wie ein verheerender, niemals ruhender Tornado über das karge Land, brachte den Frauen schreckliche Angst um ihre Männer, den Kindern unsagbares Leid und den tapferen Kriegern den sicheren Tod auf dem bebendem, blutroten Schlachtfeld. Die Armee der Naqui sah sich einem grausamen und abscheulichen Feind gegenüber, denn die Streitkräfte der Zuba bestanden nicht etwa aus edlen Rittern, nein, der dunkle Clan holte seine Avatare aus den finstersten Löchern der Hölle hervor. Durch uralte, blutige Rituale beschworen die Zuba-Magi den allmächtigen Beliar, opferten ihm das Blut und die Unschuld zahlreicher Jungfrauen und der Gott der Unterwelt vergalt es ihnen mit der ultimativen Armee der Finsternis, einem gewaltigen Heer aus Zombies, Ghulen und Skeletten, bereit, alles Lebende erbarmungslos in seinen geifernden Schlund zu saugen. Doch die Truppen der Naqui kämpften tapfer und es gelang ihnen immer wieder, die Zuba zurückzuschlagen und deren Kreaturen zurück in die Unterwelt zu treiben. Nach unzähligen blutigen Schlachten, heftigen Auseinandersetzungen und dem 400. Kriegsjahr sahen die Naqui schließlich ein, dass keine der beiden Parteien jemals einen Sieg erringen würde. Das Clansoberhaupt, Herzog Jeremiah Naqui, beschloss schließlich einen Schritt, an den seine durch den unbändigen Hass auf die Zuba zerfressenen Vorgänger nicht einmal im Traum zu denken gewagt hatten: Einen vorläufigen Friedensvertrag mit den verhassten Feinden aus der dunklen Festung im Norden des Reiches. Und tatsächlich willigten die Zuba ein. Doch das diplomatische Geschick des Herzogs sollte ihm zum Verhängnis werden. Der Ort der feierlichen Friedensbekundung wurde zu einem Hort des Grauens, als sich hunderte von Zombies aus der Erde erhoben und die Division der Naqui gnadenlos einkesselte. Die Verräter hatten dem edlen Haus eine hinterhältige Falle gestellt. Gnadenlos metzelten sie alles und jeden nieder, versenkten ihre rostigen Klingen in die geschundenen Leiber der überfallenen Soldaten, köpften den Herzog und spießten sein Haupt auf eine messerscharfe, lange Lanze, direkt über den noch langsam pochenden, herausgerissenen Herzen seiner Familie. Der grausame Triumph der Zuba schien perfekt, doch ein Naqui-Herz fehlte ihnen... Es gehörte Olandor Naqui, dem jüngsten und nun letzten Nachkommen des Geschlechts der Naqui. Dem Jüngling gelang die Flucht in die Wälder, wo er sich einem Zug von Nomaden anschloss und das Land mit ungewissem Ziel verließ, wohl aber mit einer Bestimmung. Der Blutrache an den bis in alle Ewigkeit verfluchten Zuba. Er schwor sich, eines Tages den Schädel des dunklen Meisters, Razul Zuba, zwischen seinen Händen bersten zu spüren. Nach jahrelangem Umherstreifen erreichte Olandor schließlich ein wunderschönes Königreich namens Myrtana. Er beschloss, sich der königlichen Armee anzuschließen und fand sich bald darauf erneut in einem Krieg wieder, diesmal gegen einen weit primitiveren Feind, die Orks. Aufgrund seiner jungen Jahre und seinen noch weitgehend unentwickelten Kampffähigkeiten, wurde er nicht an die Front beordert, sondern als Bote häufig zwischen den einzelnen Batallionen hin und hergeschickt. Er bewährte sich in dieser Aufgabe und seine Zuverlässigkeit und Loyalität prädestinierten ihn für eine weitaus schwieriger Aufgabe: Er sollte eine Botschaft in ein weit entferntes, verbündetes Königreich bringen, der Weg dorthin führte über die verchneiten und stürmischen Berge. Mit einer handvoll Gefährten machte sich Olandor auf und nach langem, beschwerlichen Marsch, nach unzähligen Hindernissen und dem an den Kräften zehrenden Kampf gegen den nie enden wollenden Schneesturm, erreichten sie schließlich den Gipfel. Sie beschlossen, die Nacht in einer kleinen Höhle zu verbringen, Olandor hatte die Wache. Doch bald übermannte ihn die Müdigkeit und er fiel vor dem Eingang der Höhle in tiefen Schlaf... Der Mond ließ den weißen Schnee in hellem Licht erstrahlen, als ein markerschütternder Schrei Olandor aufschrecken ließ. Er riss sein Schwert aus der Scheide und schlich langsam in den Unterschlupf um nach seinen Kameraden zu sehen. Zitternd spähte er um die Ecke und das letzte, was er von seinen Freunden sah, war ein zappelnder Körper, aus dessen kopflosem Hals sprudelnde Blutfontönen schossen. Daneben stand ein riesiger Ork, den Kopf eines Soldaten in die Luft haltend, und stieß ein triumphierendes Gebrüll aus. Dies war der erste Moment in seinem Leben, in dem jegliche Art von Emotionen aus Olandors Seele wich und dem kühlen, berechnenden Willen ums nackte Überleben Platz machte. Bald konnte er weitere Orks grunzen hören, die ihm immer näher kamen, er handelte blitzschnell. Mit seinen bloßen Händen schaufelte er ein enges Loch in den Schnee und grub sich dort ein. Der Prinz suchte Schutz unter dem dicken, weißen Kältemantel und fand ihn auch. Die Orks entdeckten ihn nicht und zogen von dannen, allerdings erst nach mehreren Stunden, die dem letzten der Naqui wie eine grausame Ewigkeit vorkamen. Als das Gegrunze der Orks langsam in der Ferne verhallte, wollte Olandor aus seinem Versteck kriechen doch er musste entsetzt feststellen, dass seine Glieder eingefroren und bewegungsunfähig waren. Verzweifelt blieb dem jungen Naqui nichts anderes übrig als seinen baldigen Erfrierungstod zu erwarten. Doch der Wille eines Naqui war eisern und Olandor war ein Naqui aus dem Bilderbuch. Nach einigen Tagen entdeckte ein Suchtrupp des Königs den halbtoten Prinzen und befreite ihn aus seinem eisigen Gefängnis. Seine Haut war fahl und bleichenblass, seine Lippen aufgeplatzt und weiß, doch seine Brust hob und senkte sich noch in langsamen, aber regelmäßigen Abständen. Wie durch ein Wunder hatte Olandor überlebt, er hatte sich aus der tödlichen Umklammerung des Eises befreit. Von diesem Tag an hörte er auf den Spitznamen "Frosty". Doch nach seiner Befreiung wartete der nächste Schicksalsschlag auf den Naqui. Das Massaker an seinen Gefährten wurde ihm zur Last gelegt, man sagte, die Kälte habe ihn verrückt gemacht. Olandor konnte seine Unschuld nicht beweisen und wurde zum Exil in der Kolonie verurteilt. Man hatte ihm alles genommen, seine Familie, seine Ehre, seine Freiheit. Und doch war sein Wille ungebrochen, das Eis hatte ihm mehr gegeben als genommen, sein Herz war kalt und steinhart, sein Wille eiserner als je zuvor. Sein Sinnen auf Rache loderte heißer als die Flammen der Hölle...

zugelassen
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Alive and kickin'


Erstellt von Radeck on 28.02.2002 14:53: Name: Radeck
Alter: 20
Gilde: Sumpflager
Rang: Hoher Templer
Waffe: Schwert des Corgon(Zweihänder), Kriegertod(Einhänder), Dolch
bevorzugte Waffen: Ein- und Zweihandschwerter
Rüstung: schwere Templerrüstung und Lederwams aus der Zeit in der (königlichen) Garde darunter.

Eigenschaften: War ein finsterer aber rechtschaffender Krieger, gnadenlos gegenüber seinen Feinden aber loyal und hilfsbereit zu Freunden. Was die Barriere aus ihm macht wird sich zeigen...

Skills:
Einhand: Meister

Zweihand: Lehrmeister(gelernt bei Gor na Jan)

Vorgeschichte:
Radeck war lange Zeit hoher Gardist in einer Eliteeinheit der königlichen Armee, bis ihm in einer entscheidenden Schlacht alles genommen wurde, Freunde, die Truppe, die Familie. Er trat aus, da ausser ihm nur wenige weitere seiner Einheit das Gemetzel überlebt hatten. Allein streifte er fortan, noch immer mit der Gardistenausrüstung, durch das Land, tötete hier und da ein paar vereinzelte Orks und Verbrecher oder rettete so Manchen vor dem Tod. Sein Leben schien keinen Sinn mehr zu haben, der immer wiederkehrende Alltag bestimmte sein Dasein. Verstecken, Töten, Erinnerungen, Schmerz. Eines Tages erreichte er das, was in der Aussenwelt als der Ort der Verdammten bekannt ist und beobachtete, wie eine Gruppe königlicher Gardisten Männer in rot, Gardisten Gomez' belieferten...unter anderem auch mit einer Frau...

zugelassen
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Radeck im RPG.


Erstellt von Chani on 03.03.2002 20:12: Name: Chani Alter: 16
Gilde: Amazonenlager
Waffe: Ein kunstvoll geschmiedeter Opferdolch
Rüstung: Ein nettes Nichts von Kleid *g*
Aussehen: Schulterlange, feuerrote Haare, grüne Augen, zierliche Statur
Skills: Einhand ausgebildet, Schleichen ausgebildet
Eigenschaften: jugendliche Stur- und gelegentliche Torheit. Hoch intelligent und sehr charmant
Geschichte:
Chani musste als zweijähriges Kind mitansehen, wie ihr Bruder (hoRny aPe, aber das weiß keiner ;-)) unschuldig in die Kolonie geworfen wurde. Ihre Eltern waren über diesen Verlust so betrübt, dass sich ihre Mutter das Leben nahm und ihr Vater wegen unzumutbarer Trunkenheit und Exhibitionismus öffentlich hingerichtet wurde. Als ob das noch nicht genug Schicksalsschläge gewesen wären, wurde Chani im Alter von 12 Jahren von einer obskuren Sekte names „Yautya-Jauro“ entführt und in einen weit abgelegenen, versteckten Tempel in den dichten Wäldern von Myrtana verschleppt. Dort musste sie jahrelang Misshandlungen und Ungerechtigkeiten erdulden, die verrückten Männer und Frauen waren besessen von einer üblen, geisterartigen Abart von Dämonen, den Yautya. Die Yautya waren verlorene, geschändete und entweihte Seelen, die sich zusammengetan hatten, um aus ihrem Nest in den tiefsten Abgründen der Hölle, Ränke gegen die verhassten Sterblichen zu schmieden. An ihrem 16. Geburtstag sollte das bemitleidenswerte Mädchen den Yautya auf grausame Art und Weise an einem Vulka geopfert werden, doch in der Nacht vor ihrem schrecklichen Schicksal hatte Chani einen
verheißungsvollen Traum. Donnra, die Göttin der Amazonen, erschien ihr und beruhigte sie. Mit ihrer wundervollen, sanften Stimme heilte sie die gequälte Seele der jungen Frau und versicherte ihr, dass sie sie vor dem Tode bewahren würde. Tatsächlich erschütterte noch in derselben Nacht ein gewaltiges Erdbeben den Tempel und riss ein Loch in Chanis düstere Kammer. Sie entkam und eilte tagelang, verwahrlost und völlig hilflos durch den Wald, doch der Traum hatte ihr genug Kraft gegeben, um keinen Gedanken ans Aufgeben zu veschwenden. Hinter ihr konnte sie die Schreie der Sektenmitglieder hören, sie rannte immer schneller und schneller, bis sie schließlich über einen Ast stolperte und durch die Barriere stürzte. Sie war nun sicher. Fürs erste.....

zugelassen


Erstellt von Feldmaus Shana on 12.03.2002 17:49: Name : Shana

Alter : 30

Gilde : Amazonenlager

Eigenschaften : Gute: Lässt Freunde nicht im Stich,kann gut zuhören,

Schlechte : Kann sehr Impulsiv sein und zickig

Skills: Schleichen 1
Einhand 2

Vorgeschichte:
Shana kann sich an ihre Vergangenheit nicht erinnern,denn vor 2 Jahren verlor sie ihr gedächniss.

Als sie damals aufwachte befand sie sich in einem Große Haus das mit sehr vielen Büchern über Magie und Anderen Magischen sachen übersäht war.

Der Mann der sie fand mußte also ein Magier sein. Wie sie etwas später herausfand stimmte es auch.

Er war ein großer Meister der Heilkunst und nahm Shana als Lehrling auf und brachte ihr alles über Heilmagie bei was er wußte.so wurde auch sie ein recht gute Heilerin .

Aber auch in andern Bereichen der Magie wurde sie unterrichtet denn man mußte sich hin und wieder auch Verteidigen.
Sie beherrscht zu der Heilmagie noch Feuer und Wasser ganz gut,welche sie aber nur einsetzt wenn es nötig ist.

Eines Tages, als Shana wiedermal in der nähe der Barriere war und ihre Fertigkeiten übte, wurde sie von dieser erfasst und eingeschlossen. Durch die Magie der Barriere verlor Shana ihre Fähigkeiten, da der Magier, von dem sie gelernt hatte weniger auf die geistige Kraft, als vielmehr die Chemie des Körpers baute. Diese wurde durch den Kontakt mit der Sphäre empfindlich gestört und so wurde Shana genommen was ihr am Liebsten war, die Magie...

zugelassen
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"Hab vor dem Vergessen keine Angst -denn das Herz vergisst gar nichts..
Lerne zu sehen,Streif ab die Hülle,Trockne die Tränen,Koste die Fülle..Schmelze im Tiegel,Zweifel in Glut,Zeig dir im Spiegel,Dich, ohne Wut..


Erstellt von olo2001 on 14.03.2002 19:41: olo2001
Name olo2001

Alter 21

Gilde Jünger des Lee
Waffe kleine Axt
Rüstung Schürferkluft (Neues Lager)
Eigenschaften guteommt schnell an ERZ
schlechtetackiert von hinten!!
Skills Einhandwaffen
Schleichen
Vorgeschichte Olo war mal ein meister dieb und kopfgeld jäger!

er wurde in die Barriere geworfen weil er einen Auftrag angenommen hat der leider zu seinen Verhängnis wurde.

Sein auftrag lautete er soll denn König töten er bekam denn auftrag von einem grafen aber er wurde geschnappt!!! Wo kommt dein Charakter her, was hat er in seinem bisherigen Leben gemacht, warum ist er in der Barriere? Viele Fragen. Erzähle ein bisschen von deinem Spiel-Charakter.
Regeln gelesen? Ja!
eMail-Adresse olo2001@gmx.de

Biografie:
olo stammt aus einer kaufmänischen famielie bis plötzlich sein vater vom könig in denn ruin getrieben wurden seitdem schwor er rache an dem könig und wurde Kopfgeld jäger und wartete bis ein auftrag einkam

zugelassen

meditate
26.04.2004, 22:03
Erstellt von Aekoric on 15.03.2002 18:55: Name: Aekoric
Alter: 28 Jahre
Gilde: Jünger Lees
Waffen: -
Rüstung: -
Skills: -
Eigenschaften: Aekoric ist recht freundlich, zeigt aber gegen Menschen die
er nicht mag eine sichtbare abneigung und reagiert entsprechend schroff. Er
ist eingermasen wortgewandt und denkt nach bevor er den Mund aufmacht.Er
neigt aber dazu schnell aufzugeben, nur selten beisst er sich so sehr an
etwas fest das er es auch längere Zeit weiterführt.Er hat gerne Freunde um
sich mit denen er sich unterhalten kann. Aekoric ist keine Kämpfernatur sondern geht dem Konflikt meist aus dem Weg.
Skills: -
Geschichte: Aekoric stammt aus einer Familie ohne Vater. Er und seine Mutter
mussten oft irgendwelche Billigjobs annehmen. Als Aekoric eines Tages auf
dem Marktplatz nach einer Arbeit ausschau hielt wurde ihm eine Steinskulptur
zugeworfen die er aus Reflex aufgefangen hat. Es stellte sich heraus das ein
Dieb die äusserst Wertvolle Statue gestohlen hatte. Nun wurde er für einen
Komplizen gehalten und für lange Zeit eingesperrt. Bis zu dem Tag als er in
die Barriere geworfen wurde um in der Mine zu schuften.

zugelassen


Erstellt von Alaerie on 16.03.2002 15:10: verstorben


Erstellt von Kiina on 16.03.2002 18:03: verstorben


Erstellt von Grim der 2. on 17.03.2002 10:26: Name: Grim
Alter: 30
Gilde: Die Gilde Innos

Bevorzugte Waffen: Schwerter(1h und 2h), Armbrüste

Rüstung: Buddlerhose

schlechte Eigenschaften: wird schnell handgreiflich

gute Eigenschaften: Führungsqualitäten

Grund der Festnahme:Mord
Skills: (3/3)




Einhand : ausgebildet

Jagd : ausgebildet

Fischer



Waffe: Richtschwert

Geschichte(da ich grade zu faul bin alles nochmal zu schreiben gibts hier jetzt nur die Kurzfassung): Grim war der jüngste Sohn eines Schmiedes, welcher jedoch, als Grim 12 war, bei einem Brand ums Leben kam.Nachdem er auf der Straße zufällig von einem Krieger entdeckt wurde, kämpfte er in einer Arena, um sich seinen Unterhalt zu verdienen.Als er genügend Geld hatte, kaufte er sich am stadtrand eine kleien Hütte und zog sich aus dem Leben als Gladiator zurück.
Eines Tages jedoch wollten ein paar Soldaten, die gerade auf einem Feldzug gegen die Orks waren, seine Hütte plündern und Grim stürzte sich auf sie. Es gelang ihm sogar eine zu töten bevor er überwältigt wurde. Ein schnell herbeigeholter Richter verurteilte ihn wegen Mord, zum Lebenslangen Aufenthalt in der Barriere. Zum Glück jedoch vergaß man in der Eile ihm sein grobes Schwert abzunehmen.


Erstellt von Dekust on 17.03.2002 16:03: Name: Dekust
Alter: 25
Grösse:1,68
Gilde: Bruderschaft im Sumpf.
Rang: Novize
Waffen: Handaxt
Rüstung: Novizenrock
Grund der Festnahme: Mord
Skills: (3/3)
Jagen 1 Skillpunkt
Bogenmacher
Armbrustmacher

Eigenschaften: Sehr eigensinnig und Dickköpfig.Auseredm ist er seit seinem Eintritt im Sumpflager ein extremer Kiffer geworden.Unter 10 Joints am Tag geht bei ihm gar nichts mehr...

Geschichte: Dekust wurde als Sohn eines Händlers geboren.Er hatte früher ein Waffengeschäft mit diesem und arbeitete darin.Er war der beste und bekannteste Bogen und Armbrustmacher seines Gebietes..Als sein Vater jedoch bei einem Handelskongress umgebracht wurde wollte der Sohn den Laden nicht alleine Weiterführen und als damals 18 Jährige Rache..Jedoch hate er es nach einem zimlich harten KifferAbend mit seinen Freunden schon fast wieder vergessen und so lies er es beruhen.Von da an Lebte er bei seinem Besten Freund und baute als kleinen Nebenverdienst Armbrüste für das Militär.Als er jedoch mit 24 eines Abends rotze besoffen aus einer Kneipe kam sah er eine Frau die Von einem Mann geschlagen wurde...Dekust wollte helfen und wanckte hin...Als er dann den Mann Anschrie er sole die Frau loslassen kam er vor lauter aufregung ins Trudeln, stolperte und fiel auf den Boden...Bei seinem Aufprall schlug er auf einen Stock auf, auf dessen ende ein Stein lag.Durch die Wucht des Massigen Körpers des Mannes wurde der Stein mit aller Wucht gegen den Kopf des Angreifers geschleudert, welcher dann auch stolperte und von einer Klippe fiel...Tja dumm gelaufen für den Gutmütigen Dekust.Wegen dieser Tat wurde er vom Richter zu einem Leben in der Barriere verurteilt...
zugelassen
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Erstellt von Jericia on 28.03.2002 15:37: Alter: 32
Gilde: Amazonenlager
Waffen: Dolch, Bogen
Rüstung: ein knappes Kleid
Eigenschaften: Ruhig und freundlich, meistens beherrscht, sehr wissbegierig.
Skills:
Bogen 1

Jagen 1


Vorgeschichte:
Jericia lebte schon immer in Drakia, ihre Familie zog vor Generationen in den Ort um sich ein ruhiges friedliches Heim zu schaffen. Seit jeher befasste sich die junge Frau mehr mit Magie als den üblichen Dingen, die ein Mädchen interessieren, hat allerdings nie welche wirken können. Ihr Vater starb dann bei dem Angriff der Untoten und für die mittlerweile reife Frau brach eine Welt zusammen, als dann schließlich auch noch ihre Mutter an einer mysteriösen Krankheit, die der Pest zu ähneln schien, starb, hielt sie nichts mehr in dem Ort. Das, was einst so friedlich war, hatte ihr alles genommen. So beschloss Jericia, sich der Tatsache ihrer Gefangenschaft in der Barriere bewusst, in dieser herumzustreifen und sich ein neues Heim zu suchen...

zugelassen
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Erstellt von Cavador on 28.03.2002 18:03: Name: Cavador
Alter: 30
Gilde: Zirkel um Xardas
Eigenschaften: Einzelgängerisch
Rüstung: Lehrlingsrobe
Waffe: grobes Schwert
Bevorzugte Waffen: Die Magie Beliars
Skills: 2/2



Einhand: geübt

Schleichen: geübt


Grund der Festnahme: Ausübung schwarzer Magie

Geschichte:
cavador war schon als Kind ein Einzelgänger.Sehr zum Ärgerniss seiner Eltern saß er lieber allein in der Stube, als draußen auf der Straße mit den anderen Kindern zu spielen.Von klein auf begeisterte ihn die Schwarze Magie, weswegen er auch später in der Barriere landen sollte.Während er als Kind lediglich so tat, als ob er mächtige Zaubersprüche ausführen würde, lernte er mit zunehmendem Alter tatsächlich immer mehr dazu und konnte bald schon einfache Skelette herbeirufen.
Im Alter von 20 zog er sich weit weg von der Stadt aufs Land zurück, wo er sich ein kleines Haus baute, in dem er fortan seiner Beschäftigung nachging.Lange Zeit vor der barriere saß er schonmal im Kerker wegen der Ausübung von schwarzer Magie. Dennoch ließ er sich nicht davon aufhalten.
Als man ihn dann nochmal erwischte, ließ man keine Gnade vor recht ergehen und warf ihn kurzerhand in die Barriere, wo er fortan dem ZuX diente.

zugelassen


Erstellt von {-NaThAnO-} on 30.03.2002 16:10: Name: Nathano

Alter: 25

Größe: 178cm

Aussehen: Nathano ist ein gut durchtrainierter Mann, mit dunkelblonden Haaren und klaren, blauen Augen. Durch das Training mit den Dämonen hat er ein paar Narben am Oberkörper abbekommen.

Gilde: Zirkel um Xardas

Waffe:
Gladius Morti (Breitschwert, welches besonders gute Eigenschaften im Kampf gegen Untote hat)
Messer, das er von seinem Vater bekommen hat

Bevorzugte Waffe: Sein Schwert, erst, wenn es unbedingt nötig ist, benutzt er die Magie Beliars

Rüstung: hohe Schwarzmagier-Robe

Amulett: Eine Rune, die aus Nathano´s Gladius Morti entfernt und in ein Amulett eingearbeitet wurde. Wenn sich ein Untoter in der Nähe befindet, fängt diese an zu leuchten.

Skills: Einhand 2+ (Lehrmeister)
Magie Beliars 2
(4/6)

Grund der Festnahme: Ausüben schwarzer Magie, Zerstören eines Dorfes und Mord


Beschreibung des Charakters von Nathano:
Nathano handelt meist klug und durchdacht. Wenn er seine ansonsten sehr ausgeprägte Geduld verlieren sollte, kommt es des öfteren vor, dass er urplötzlich explodiert, auch im Kampf. In diesem Zustand sollte man kein freundliches Wort von Nathano erwarten.
Sonst ist er meist nicht gerade unfreundlich zu Fremden, allerdings ist er durch die lange Mitgliedschaft im ZuX eitel und arroganter geworden. Schließlich ist der ZuX in seinen Augen auch die mächtigste und beste Gilde und hebt sich von den anderen stark ab. Das kann natürlich auch zum Nachteil werden...


Vorgeschichte: Nathano kommt aus einem Dorf in den Bergen. Er war schon als Kind ein Bewunderer der schwarzen Magie und hat sich mit 13 Jahren einer kleinen Gruppe von Menschen angeschlossen, die viel mit schwarzer Magie experimentiert hat. Als seine Eltern aber dahinter kamen, dass er sich mit solchen "komischen" Leuten trifft, haben sie ihn von diesen Leuten fern gehalten und sind mit ihm in ein weit entferntes Dorf gezogen. Das konnte Nathano aber nicht davon abhalten, selbst weiter die schwarze Magie zu erforschen. Eines Tages, Nathano war mittlerweile 24 und hat große Fortschritte gemacht, versuchte er ein Skelett zu beschwören. Alles sah zuerst ganz gut aus, doch dann geriet alles irgentwie aus den Fugen. Es wurde auf einmal sehr stürmig um Nathano und alle Möbel flogen im Kreis um ihn. Er wollte den Zauber abbrechen, doch es war zu spät. Der Sturm wurde immer heftiger und zerstörte schließlich das ganze Dorf und tötete jeden, der sich darin befand, auch seine Eltern. Als das der König erfuhr, warf er Nathano ohne zu zögern in die Barriere.

zugelassen
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|| Gladius Morti || - || Besucht Die Sphinx || - || Einhandlehrmeister ||


Erstellt von Kessa on 01.04.2002 00:01: Name: Kessa
Alter: 18
Gilde: Sumpflager
Waffe: keine
Rüstung: keine
Eigenschaften: nett, männerfreundlich, meist zielsicher und gelegentlich stur

Skills:
Einhand 1

Vorgeschichte:
Kessa lebte Jahre lang mit ihrer Mutter und ihrer älteren Schwester (Leila) in der Stadt des Königs, bis ihre Schwester eines Tages auszog um für den König zu arbeiten. Von da an änderte sich einiges in ihrem Leben, sie war nicht mehr nur die kleine Schwester, sie mußte selbst mitanpacken und ihrer Mutter behilflich sein. Als ihre Mutter kurze Zeit später starb, war sie ganz auf sich allein gestellt. Sie beschloß ihre Schwester zu suchen, sie hatte nichts mehr von ihr gehört seit sie losgezogen war. Sie wußte nicht wo sie war, wie es ihr ging und vermißte sie schrecklich. Als letzte Möglichkeit wandte sie sich an den König. Der hörte sich ihre Geschichte an, grinste nur höhnisch und versicherte ihr, dass ihre Schwester bestens untergebracht war. Einen Ort wollte er ihr nicht nennen. Niedergeschlagen zog Kessa darauf hin durch die Gegend, aber an keinem Ort blieb sie lang. Bis sie eines Tages zum Kräutersammeln auszog, sich ungeschickt verlief und in die Barriere fiel.

Leider ruht sie heute nicht mehr unter den Lebenden...

zugelassen
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~ Welt der Magie ~


Erstellt von Tidus on 01.04.2002 15:38: Name : Mud der Rapper
Alter : 17
Angehörig im : Alten Lager
Waffe : Grobes Schwert
Rüstung : leichte Buddlerhose(bei Chris14 erworben)
Eigenschaften gute : schlechte : neigt dazu Reisschnaps in die Suppe zu schütten
Skills : Einhand geübt
Jagd
Grund der Festnahme : Ritter konnten ihn nicht töten und liesen ihn dacher reinwerfen

Vorgeschichte : Mud kommt aus einer reichen Familie, der ein kleines Gebiet außerhalb der Barriere gehört. Es ging ihm gut, bis einst der Vater seine Mutter aus dem Haus warf. Er war ein Baron, und darum konnte die Mutter nichts unternehmen. Sie beschloss mit Kleinmud in das nächstgelegene Dorf zu ziehen. Sie fand zwar eine kleinere Hütte und auch eine Arbeit, doch ungestraft kamen sie und Mud nicht davon. Denn der Vater ließ einige Tage nach ihrem Rauswurf, seine Leute auf sie los, welche die Mutter töteten. Mud kam davon, doch wurde er am nächsten Tag gefangen genommen. Die Leute des Barons hatten den Befehl die Mutter und den Sohn zu töten, doch sie brachten es nicht übers Herz, Mud das Leben zu nehmen. Darum beschlossen sie ihn in die Barriere werfen zu lassen.

zugelassen


Erstellt von Ghul´Dan on 04.04.2002 22:05: Name: Ghul´Dan
Alter: 27
Gilde: Die Gilde Innos
Waffen: Rostiges Schwert
Rüstung: Buddler Rüstung
Skills: Schleichen und Einhänder Stufe 1
Grund für die Verurteilung: Mehrer Schwere Verbrechen und überfaälle mit Köroer verletztung

Eigenschaften: Ein Einzelgänger dessen Egoismus öffter überhand nimmt

Vorgeschichte:

Ghul´Dan wurde in einem einfachen Bauernhaus auf dem landt geboren. Eines Abends kam sein Vater nicht vom Feld zurück. Er wurde von den Ork getötet. Seine Mutter und er verliessen noch in der gleichen Nacht ihr kleines Haus auf dem Land. Sie zogen in eine nahe gelegene Stadt . Dort fand die Mutter sehr schwer Arbeit und als sie eine stelle fand wurde sie nicht sehr gut bezahlt. Ghul´Dan wurde zu einem totalen draufgänger. Er lebte in den Gassen der Stadt und verkehrte mit den fiesesten Typen von alle. Er wurde in der Unterwelt immer bekannt. Er veranstallte einverbrechen nach dem anderen und wurde schnell zu einem Hohen tier unter den Verbrechern und Räubern der Stadt. Es verging Jahr um Jahr und dann geschah das unvermeidliche. Eines seiner Raubüberfaäll ging schief. Er wurde von einigen Soldaten des Königs verhaftet. Er wurde verurteilt da er schon sehr lange gesucht wurde, in der Kolonie zuarbeiten!
Hier musste er wieder von vorne Anfangen und es wird sehr lange dauern bis er séinen alten Ruf wieder hergestellt hätte.
Im alten Lager würde er sein neues Leben beginne!

PS Das Anmelde Formula funktioniert bei mir nicht habs schon offt versucht!

zugelassen
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Und 76. Mitglied des Mud Fanclubs
27. Mitglied von Taks Todesliste
Ja am 14.April bin ich Buddler geworden *g*!


Erstellt von Arwald on 05.04.2002 16:54: Name: Arwald

Alter: 24
Gilde: Die Gilde Innos

Rang: Buddler

Waffe: rostiges Schwert

Rüstung: keine

Skills:
Einhand: geübt

Eigenschaften:
keine

Geschichte:

Arwald wuchs in bäuerlichen Verhältnissen auf. Seine Familie lebte mit ihm als er noch klein war auf einem Bauernhof, doch als der Orkkrieg sich ausbreitete, schloss er sich der Miliz seines Dorfes an, um Widerstand gegen die Orks zu leisten. Er übte dort fleißig mit seinen Bauernfreunden und seinem Bruder mit dem Schwert zu kämpfen. Ein Jahr später kamen tatsächlich Orks in das kleine Bauerndorf - es waren 30 Orks angeführt von einem stinkenden triefenden Tempelkrieger. Sie kamen bei Tag und wurden schon früh von den Spähern erspäht, welche dabei ihr Leben ließen. Die Bauern bereiteten sich auf die bevorstehende Schlacht vor, obwohl es nur 27 lächerlich bewaffnete Bauerntölpel waren. Die Orks fielen in das Dorf ein, wurden überrascht von den verschanzten Milizen, welche sich auf die Orks stürzten. Die Orks schlachteten jedoch alle nieder. Arwalds Bruder wurde geköpft - vom Anführer persönlich, welcher den Kopf als Trophäe an seinen Rücken zu den anderen Köpfen hang. Arwald wurde gefangengenommen, da er schlank muskulös und wutentbrand war. Die Orks amüsierten sich köstlich, die Frauen und Kinder zu verstümmeln. Als der nächste Morgen hereinbrach machten sich die Orks auf den Weg zurück in ihr Dorf, mit den Kühen und Skalpen der Toten. Brote, Milch, Fleisch,... alles hatten sie mitgenommen. Im Dorf angekommen, steckten sie Arwald zu den anderen ausgehungerten Gefangenen. Arwald schwur Rache - er würde den Anführer finden und ihn vernichten, den Kopf abschlagen und sein Gehirn verspeisen. Arwald machte mit seinem Zellengenossen Aresius Bekanntschaft und erfuhr, dass dieser ein Feldherr König Rhobars gewesen sei. Eines Nachts lockten Sie einen Ork in das Gefängnis, indem sich Arwald verstellte und so tat als ob er eine schwere Verletzung habe. Die beiden ergriffen ihre angespitzen Hölzer und stechten dem Ork die Augen aus, bevor sie ihm das Herz durchbohrten. Sie schlichen sich vorsichtig an den Wachen die den Gefängnistrakt bewachten vorbei, weiter an der feiernden Orkbevölkerung und raus aus der Stadt. Sie reisten in eine Stadt Namens Ancelot, wo Arwald einige Jahre blieb. Aresius hingegen ging zurück um weitere Legionen gegen die Orks zu führen. Arwald tainierte aber merkte keine wirkliche Verbesserung durch die Meister, die ihn trainierten. Im Alter von 24 erfuhr er, dass der König eine Barriere um ein Erzlager erichten lies. Diese Barriere schloss auch das Dorf ein, in welchem der Tempelkrieger lebte. Arwald entschloss sich in diese Barriere freiwillig zu gehen, um dort dem Tempelkrieger und seinem Volk den Gar auszumachen. Als er zögernd durch die Barriere schritt, machte er Bekanntschaft mit der Freundlichkeit der Häftlinge, welche die Kontrolle über die Barriere hatten. Er wachte etwas später niedergeschlagen auf und wurde von einem schlanken rot-bekleideten Mann angesprochen. Dieser führte Arwald in sein Lager, erklärte ihm alles und gab ihm Ratschläge. Arwald, welcher nur das Bauernleben kannte, sah die prächtigen Rüstungen der Gardisten und die blanken scharfen Klingen welche sie trugen. Arwald wusste, dass er noch lange nicht bereit sei allein gegen die Orks zu bestehen....


// das Anmeldeformular funzt bei mir nicht. Ich hoffe das du die Anmeldung auch so akzeptierst...

zugelassen

meditate
26.04.2004, 22:04
Erstellt von Sarigon on 07.04.2002 19:01: Name: Sarigon
Alter: 26
Größe: 1,83
Gewicht: 76kg
Gilde: Die Gilde Innos
Rang: Buddler auf Probe
Rüstung und Waffe hab ich noch nicht!
Skills sind auch noch nicht verteilt, da ich mich erst über die Vor- und Nachteile informieren will!
Vorgeschichte (nen bisschen mager.. ich hätte besser mal in diesen thread gesehen bevor ich mich angemeldet habe!!!):

Sarigon lebte als einfacher Landstreicher und lungerte als Dieb in kleineren Dörfen desKönigreiches bis er beim Diebstahl ertappt wurde. Er wurde mit einem Gefangenentransport der Königlichen Armee zur Barriere gebracht welche sie nach wochen langer Reise erreichten.
Wärend dieser Wanderschaft durch Myrtana hörte er einiges an Gerüchten über einen Krieg der Gefangenen, der durch den Wiederstand einer kleiner Gruppe von Soldaten began die nicht mehr weiter für den König, der sie in dieses Gefängniss gesperrt hat, arbeiten wollten. Diese Gruppe von Wiederständlern soll angeblich versuchen die Barriere zu zerstören und dabei Barabarisch alle möglichen Gefahren beseitigen.
Einige Mitgefangene erzähleten ihm, dass diese Mitglieder des sogenannten "Neuen+Lagers" jeden neuen der in das Gefangenenlager kommt töten, weswegen er sich bald möglichst im königstreuen "Alten+Lager" nach schutz umsehen sollte... Diese Mitgefangenen die er bald als Freunde kennenlernte wurden bei dem Versuch den Konvoi zu verlassen brutalst ermordet...nun schien er sich ganz allein in der Kolonie zurechtfinden zu müssen.......

So began die Gefangenschaft des Landstreichers Sarigon, wir werden sehen was von den Gerüchten war ist und wie weit e es in der Kolonie bringen wird!

zugelassen
___________________________
Sarigon

Der Weise verwendet den Geist, nicht den Körper


Erstellt von ruheloser Geist on 11.04.2002 09:28: *nichtsolangeaufantwortwartenwill*
Erstaunliches geht vor im alten Kastell! Nun, das Kastell ist in der ganzen Kolonie (und auch weit darüber hinaus) für seine Seltsamheiten bekannt. Doch dieses Mal ist es wirklich seltsam: es scheint, als hätte das Kastell einen neuen Bewohner... schon seit Wochen bemerken viele Besucher des Kastells, dass ihnen plötzlich kalt wird - Gänsehaut und kalte Schauer, welche über den Rücken laufen, sind die Folge... was mag das nur sein?

Neben Dämonen, Skeletten und unsäglichen Wesen, scheint sich nun ein geheimnisvoller Geist in das Kastell eingenistet zu haben...

Name: unbekannt
Alter: unbekannt
Grund der Gefangennahme: unbekannt
Rüstung: keine
Waffe: keine
Fähigkeiten: unbekannt
Charakter: unbekannt


(Hab dir ne PM geschickt )

zugelassen


Erstellt von Arutha on 12.04.2002 17:03: Name: Arutha

Alter:19

Ausrüstung: noch nicht vorhanden ....

Skills:Einhand/Schleichen

Besondere Fähigkeiten: Diebestalente und Nahkampf

Vorgeschichte:
Cifer wuchs in armen Verhältnissen in einer der größten Städte des Königreichs auf.Er erkannte schnell das man dem Adel und seinen Leuten nicht trauen konnte da sein Vater durch einen Wachmann eines kleinen Grafen in einer Kneipenschlägerei starb.Der Wachmann wurde freigesprochen da es ein "Unfall" war.Deshalb lernte Cifer schnell sich alleine über Wasser zu halten.Dies ging
natürlich nicht immer auf legalem Weg.Er war in seinem früheren Leben ein erfolgreicher junger Dieb(16 jahre) dessen Karriere aber durch einen ergeizigen kleinen Adligen beendet wurde.Er versuchte mit einem Freund in ein Adelshaus einzusteigen und es leerzuräumen dabei wurden sie jedoch erwischt.Cifer wurde in die Kolonie geworfen.Sein Freund starb beim Kampf gegen die Wachen.In der Barriere hat er schnell erkannt das das Alte Lager für ihn das beste ist und schloss sich ihnen an.Er hat trotz der vielen Zeit und der schlechten Erfahrungen nichts in sachen Diebstahl verlernt will jetzt aber ein Schatten werden und dann schauen wie es weitergeht.Doch ersteinmal sucht er Freunde !!
zugelassen


Erstellt von Menchol on 13.04.2002 09:38:
Name: Menchol (hab meinen Namen geändert - war vorher Chekson)
Alter: 31
Gilde: Die Gilde Innos
Waffe: Derzeit nur einen morschen Holzprügel
Skills: Einhand 1
Schleichen 1
Vorgeschichte:
Menchols Vater Vordrag war schon immer auf der Suche nach dem Stab der 3 Sonnen. Ein uralter magischer Stab, welcher dem Besitzer ungeheure Mächte verleiht. Als Ish-Navar - der Erschaffer des Stabes im sterben lag, bat er seinen Diener Don Cornelius den Stab gut zu verstecken. Das tat er auch. Heutzutage befindet sich in dem Gebiet, in dem der Stab versteckt und versiegelt wurde, das Imperium der Orks. Vordrag wusste dass er allein keine Chance hatte, die Orks zu besiegen und den Stab zu finden. Auch wusste er, dass nur mächtige Magier das Siegel auflösen können, dass den Stab umgibt. Also suchte er sich Verbündete, die auch auf der Suche nach dem mächtigen Artefakt waren. Und er fand sie: Die Schattenkrieger. Eine Gruppe starker Krieger angeführt von einem Schattenmagier. Doch die Jahre vergingen und noch war kein Erfolg in Sicht. Vordrag war sich sicher, mithilfe dieses Stabes konnte man die Truppen der Orks vernichten. Darum zeugte er einen Sohn, der weiter nach dem Stab suchen und mit den Schattenkriegern die Orcs vernichten sollte. Sein Name war Menchol. Menchol wurde auch Mitglied der Schattenkrieger und gemeinsam zogen sie los, Geld zu stehlen, um sich Söldner für den Weg ins Ork-Gebiet zu erkaufen. Doch trotz der magischen Ringe, die sie auch mit ihrer schweren, pechschwarzen Rüstung leise und beweglich machten, wurden Sie erwischt. Weiters kein Problem, denn die Schattenkrieger waren genauso mächtig wie sie in ihrer riesigen Rüstung aussahen. Doch als dem Ratgeber des Königs zu Ohren kam, dass eine kleine Ansammlung von Kriegern die Handelsstraßen ausraubten, lies er ein hohes Kopfgeld auf Sie aussetzen. Menchol hatte Angst - er war noch jung, darum flüchtete er. Der Schattenmagier war sehr erzürnt darüber und machte all die Magie, die in seinem Ring saß zunichte. Alle Schattenkrieger wurden in den darauffolgenden Tagen gefunden und getötet. Außer Menchol... Er wurde zwar gefunden, doch angesichts der Tatsache, dass er sich überhaupt nicht wehrte, dass er weggelaufen war und dass er lieber ins Gefängnis gehen würde, als ermordet zu werden ließ ihn der Trupp des Königs in Frieden und schleppte ihn zur Barriere. Doch er ist sich sicher dass der Stab der 3 Sonnen der Weg zur Befreiung ist, darum versucht er alles, um aus der Barriere auszudringen. Vorerst hat er aber nicht die geringste Ahnung wie er das anstellen soll und außerdem befürchtet er, sollte er in diesem Zustand ausdringen können - würde er innerhalb kürzester Zeit wieder hineingeworfen werden.

zugelassen


Erstellt von RavenHawk on 15.04.2002 21:24: Name: RavenHawk
Alter: Unknown

Wohnort: Ein kleines abgelegenes Gebiet im Sumpf...

Waffen: keine

Kleider/Rüstung: NoviceRock und KaputzenMantel
(siehe Avater)

Gilde: Sumpfbruderschaft

Gute Eigenschaften: Freundlichkeit, Spaßmacher, Naturfreund

Schlechte Eigenschaften: Ab und zu mysteriöse Sprachweise,
neugierig, Gerechtigkeitssinn (kann einen in böse Probleme bringen)

Skills: Einhand (Stufe 1)
Bogen (Stufe 1)


Biographie: ===========

Einst vor einiger Zeit sahen einige Sumpfanhänger,
wie ein Wesen, komplett in Schwarz gehüllt, von Blitz
und Feuer durchzuckt, durch die Barriere getrieben wurde.

Da sie Mitleid mit ihm hatten, brachten sie ihn in den Sumpf,
wo seine Wunden gepflegt und gesäubert wurden. Nie sah man
dabei sein Gesicht oder gar seine Augen. Manchmal schien es
den Menschen dort so als hätte er keins.

Auf alle Fragen hin nickte er nur mit dem Kopf und nur selten
Sprach er etwas, um etwas zu Essen so schien es ihnen,
verschwand er im Sumpf.

Die Menschen wussten sich nicht anders zu Helfen und ließen
ihn nach einer Weile enttäuscht in Frieden, sein Leben Leben.

Als eines Tages jedoch, die Truppen des Alten Lagers eine Familie,
aufgrund verdächtigten Hochverrats, erbittert verfolgten und jagten
und sie im Sumpflager um Hilfe baten, warf er sein Gewand ab um zu
Helfen. Er hatte Strahlend blaue Augen, blondbraunes Haar und eine
Narbe durch die Rechte Wimper, die einem Schwertschnitt ähnelte.
Er kämpfte tragisch und lediglich mit den Händen gegen die
Gardisten des Erzbarons und als eine Niederlage nun nach
einiger Zeit unausweichlich schien, geschah ein Wunder:

Es durchzuckten wilde Formen von Flammen und Blitzen den Himmel
und prasselten auf die Gardisten nieder, die jedoch wie durch
Zufall unverletzt aber panisch die Flucht ergriffen.
Die Familie wurde in Sumpf aufgenommen und die Wunden des Kämpfers
mussten erneut versorgt werden, heilten dennoch bald.

Ebenso schien es, das der Fremde mit der Zeit mehr und mehr sprach
und sich auch zu den Mahlzeiten sowie den Feierlichkeiten besonnen
ließ. Man entdeckte eine Art Veränderung, die wie ein Sonnenstrahl
war der durch den Schatten stieß.

Er entwickelte sich prächtig und war bald ein
stattlicher Menschenfreund.

Dieser Kerl war ich: RavenHawk...

Und bis heute, konnte sich niemand die Vorkommnisse,
die an jenem Tag geschahen erklären und auch den KapuzenMantel
sieht man ab und an noch durch die Sümpfe schleichen.

Ganz großen Dank an die Musikgruppe "In Extremo"
ohne die ich diese (nach meiner Meinung) tolle
Geschichte nicht verfassen hätte können.
zugelassen


Erstellt von Nayru on 21.04.2002 14:54: Name: Nayru
Gilde: Sumpfbruderschaft
Alter:20
Waffen: leichter Bogen
Rang: Novize
Rüstung: Novizenrock
Gute Eigenschaften:
nett, hilfsbereit
Schlechte ":
zu optimistich und leichtsinnig, Skills:
Bogen ausgebildet
Waffe: leichter Bogen

Geschichte:
Nayru war die tochter eines reichen mannes
, der alles für seine tochter tat. sie hatte eine schöne kindheit voller lieblichererlebnisse. als sie sich in einen jungen mann verliebte und ihn heiratete, erhielt sie den segen ihres vaters, mitgift und eine menge geld. die beiden bauten sich ein haus außerhalb der stadt des königs und lebten glücklich. er brachte ihr bogenschießen bei und jagte mir ihr öfters. aber der könig hatte alles durch spitzel mitbekommen, was in der familie geschah. der vater hatte sich oft gegen den könig geäußert, was diesem gar nicht gefiel. er war zur gleichen zeit im frauenmangel für gomez und brauchte dringend das erz für die waffen im orkkrieg. er ließ nayrus ehegatten umbringen durch maskierte söldner und sie entführen. der vater ließ sofort einen suchtrupp von schwer bewaffneten männern losschicken, aber ohne erfolg. nayru wusste was sie bei gomez erwartete, so wurde sie langsam zu den gardisten heruntergelassen... Ein Rudel Wölfe griff Gomez Leute bei einem Spariergang vom alten Lager aus an, wodurch sie flüchten konnte und das SL aufsuchte, wohin sie ein Baal brachte...

zugelassen


Erstellt von Flußwind on 28.04.2002 22:08: Name: Flußwind

Alter: 16

Gilde: Jünger des Lee

Rang: Reisbauer

Waffe: keine

Rüstung: Keine

Skill: Bogen ausgebildet
Einhand ausgebildet

Eigenschaften:
positiv: schnell lernfähig, selbstständig
negativ: leicht reizbar, stolz, manchmal überheblich

Vorgeschichte:
Flußwind wuchs in Solace auf, einer Stadt, die ganz in den Kronen duzender gewaltiger Bäume gebaut war. Es war ein schönes Leben und er hatte viele Freunde dort, mit denen er oft im Wald spielte oder den Erwachsenen Streiche spielte. Solace war sehr abgelegen vom Rest Myrtanas, wodurch nur wenige überhaupt wussten, dass dieses existierte, wodurch es ein sehr ruhiges Dorf war, das trotz seiner Schönheit nur selten Wanderer willkommen heißen durfte. Doch als Flußwind 14 war, musste er eines feststellen:
Den Orks war Schönheit gleichgültig.
Sie kamen an einem frühen Herbstmorgen. Das Dorf lag in einem bunten Mischung aus Laub und die Sonne strahlte durch das spärlicher gewordene Laubdach. Es waren nur wenige gewesen, vielleicht 50, und das Dorf war von den Baumkronen aus gut zu verteidigen. Die Männer des Dorfes waren zuversichtlich, die Orks mit geringen Verlusten vertreiben zu können. Doch sie hatten sich getäuscht.
Die Orks waren nicht dumm, auch wenn es den Menschen durch ihr plumpes Äußeres oft so erschien, und so stürmten sie nicht das Dorf, sondern setzten die Bäume in Brand, auf denen das Dorf gebaut war. Nicht viele der Dorfbewohner überlebten das Massaker, das folgte, als diese fluchtartig die Bäume verlassen hatten. Die Orks hatten mit ihren gewaltigen Zweihandwaffen unter ihnen gewütet wie der Tod persönlich unter einer Schar Todgeweihter. Flußwind hingegen überlebte den Angriff der Orks, denn er war klein und konnte sich gut verstecken im Wald. Als die Orks verschwunden waren, kam er zu den Überresten der Bäume zurück. Nichts war mehr da. Keine Bäume, kein Dorf. Statt dessen lagen Berge von Asche auf dem Boden und es war unerträglich heiß. Flußwind sah seine Eltern nie wieder. Ob sie getötet worden waren oder ob sie fliehen konnten, erfuhr er nie.
Von da an schlug er sich allein durch das Leben. Er bot seine Dienste in anderen Städten an und verdiente sich so genug zum Überleben. Doch dann verschlug es ihn nach Krynn, der Stadt der Händler. Das war, als Flußwind gerade 16 Jahre alt geworden war. Zunächst ging es ihm dort gut, denn die Händler bezahlten ihn gut, wenngleich die Arbeit auch härter war. Doch der Anführer der Stadtgarde sah es gar nicht gerne, dass ein Junge sich in seiner Stadt herumtrieb und mal hier, mal dort seine Dienste anbot. So ließ er ihn verhaften wegen "Herumvagabundierens" und Flußwind konnte nichts dagegen tun, wenngleich er wusste, dass es nichts strafbares war, sich etwas Geld zu verdienen.
2 Wochen blieb er im Kerker des Rathauses der Stadt Krynn, dann kam ein Befehl, er solle "in die Minen" gebracht werden. Flußwind war es gleich. Er war harte Arbeit gewöhnt und es würde ihm nichts ausmachen, ein bisschen die Spitzhacke zu schwingen.
Als er dann an einen Abgrund geführt wurde, war er mehr als überrascht. Was wollten sie hier und wo waren die Minen? Schon begann einer der Männer, die ihn hergebracht hatten, ihm etwas vorzulesen, doch es interessierte ihn nicht.
Als der Mann geendet hatte, traf ihn ein Stoß in den Rücken und er fiel und fiel und fiel...
Als sein Körper das Wasser berührte, lösten sich seine Gedanken in Dunkelheit auf und ihm schwanden die Sinne.

zugelassen


Erstellt von Sevan on 30.04.2002 18:51: Name: Sevan

Alter: 17
Gilde: Jünger des Lee
Rang: Reisbauer auf Probe

Waffe: keine
Rüstung: Keine
Skill: Einhand 1
Bogen 1

positive Eigenschaften: steht allem und jedem erstmal neutral gegenüber, ausgeprägter Gerechtigkeitssinn, verläßlicher Kumpel

negative Eigenschaften: stolz, tolpatschig, träumerisch, ein bißchen naiv

Vorgeschichte: Eifrig kritzelte er in einer nahezu unleserlichen Schrift den letzten Satz zu Ende. Dann schlug er eine Seite zurück und laß seine vorigen Tagebucheinträge nochmals durch.

26.4.
Habe heute einen Auftrag angeboten bekommen. Soll eine wertvolle Skulptur entwenden. Bezahlung ist gut und wird nach Überbringung des Gegenstandes ausgehändigt.
Ich weiß noch nicht genau, ob ich das tun sollte. Momentan sind die Hüter des Gesetzes auf der Hut. Habe in letzter Zeit zu häufig Dinge entwendet, aber ich brauche die Bezahlung nun einmal.

27.4.
Auftrag angenommen. Alles mit den beiden Männern durchgesprochen. Heute Nacht soll es ablaufen. Die beiden Männer werden die Skulptur in einem Versteck annehmen und mich auszahlen. Bin ein wenig nervös, da immer mehr Hüter des Gesetzes über die Straßen patroulieren. Wird schon schiefgehen.

28.4.
Bin in eine Falle gelaufen und sitze nun im Knast. Die beiden Männer waren selber Hüter des Gesetzes gewesen. Zu allem Überfluß ist die Skulptur durch meine Schusseligkeit auch noch zu Bruch gegangen, was die beiden Männer überhaupt nicht lustig fanden. Knast ist dunkel und feucht. Essen schmeckt überhaupt nicht, was lobe ich mir da Mamas Küche.
Apropos, Mama weiß ja gar nicht, wo ich stecke. Die macht sich sicherlich Sorgen.

29.4.
Hab die Wachen munkeln hören, dass die mich irgendwo hinbringen wollen zum Arbeiten. Das ist doch mal nett. Mama wird sich sicher freuen, wenn da regelmässig ein wenig von meinem Gehalt bei ihr eintrudelt. Mal sehen, was ich denn arbeiten soll. Darüber haben die leider nicht geredet, aber es soll heute noch losgehen.

Wenig später wurde auch schon die Zellentür aufgeschlossen und der Junge wurde zur Barriere gebracht. Dort tischte man ihm die Story auf, dass er hier ehrliche Arbeit finden würde und seiner Mutter eine Freude machen könnte. Also ließ sich Sevan bereitwillig durch die Barriere verfrachten.

zugelassen


Erstellt von Xardasianer on 01.05.2002 16:34: Name: Xardasianer (für seine Freunde Xardi)

Alter: 29
Gilde: ZuX

Rang: Lehrling

Waffe: ein Stock

Rüstung: Nur meine normale Kleidung

Skills: Einhand 1

pro : - aufgeschlossen für alles Neue
- (fast) immer gut gelaunt

contra : - manchmal (sehr) etwas stur


Geschichte :

Auszug aus: Die Warnung :
Ich weiß einfach nicht was passiert ist und derjenige, der diese Buch findet solll gewanrt sein. Er soll fliehen, er soll aufpassen. Dieses Buch soll eine Warnung sein für alle , die nicht das selbe Schicksal erleiden sollen wie ich es getan habe. Es sollte wirklich nicht das werden was es wurde, ich wollte nicht.
Früher war ich glücklich. Ich hatte Frau und Familie, meine Tochter war 4 Jahre alt und mein Leben war ein Paradies. Finanziell hatte ich ausgesorgt und mir ging es gut. Ich meine ich war glückich und hatte eine kleine Farm weit draußen, weit weg von allem lag. Ich konnte mit Freuden zusehen wie meine Tochter aufwuchs, ich konnte ihre ersten Worte hören, doch dieses Paradies hatte auch eine Schlange. Er war in etwa so alt wie ich und durch einen Weg den ich nicht zurück verfolgen konnte mit mir verwandt. Ich konnt emich meißt aus allen Problemen mit ihm raushalten, doch eines Tages passierte das was nie hätte passieren durfte. Diese Person hatte sie einem bösen Dämon verschireben und dieser Dämon wollte ein Opfer, ein Menschenopfer und was kam ihm da näher als meine kleine Tochter, denn ihr Herz was rein und unverdorben. Er nahm sie und opferte sie. Ich fand diese nach kurzer Zeit heraus und wollte ihn zur Rede stellen , doch als ich ihn fand sah ich den Dämon mit den Seelen beider entflüchten. Und mir wurde der Mord an beiden angehängt. Ich wurde dafür 4 Jahre ins Gefängnis geworfen und danach in die Barriere. Jetzt muss ich hier leben und fand den Zirkel um Xardas und schloß mich ihnen an und vielleicht werde ich irgend wann mal auf diesen Dämon treffen und dann Gnade ihm alle Götter.

zugelassen

meditate
26.04.2004, 22:07
Erstellt von Warlord40k on 03.05.2002 17:19: Name: Warlord
Alter: 25
Gilde: Die Gilde Innos
Rang: Buddler
Waffe: grobes Schwert
Skills: (2/3)


Einhand 1

Bogenbauer



Herkunft: ein kleines Dorf im Süden Myrthanas
Grund der festnahme: Einruch
Vorgeschichte: Warlord wuchs in einem kleinen Dorf im Süden Myrthanas als Sohn eines handwerkers auf.Sein Vater starb recht früh und so übernahm Warlord den väterlichen Betrieb. Es vergingen einige Jahre, doch das Geschäft florierte nicht gerade, also begann er sich nach einem kleinen Zusatzverdienst umzusehen. Er fand recht bald einen Typen, der ihn zum Taschendiebstahl ausschickte. Es lief alles recht gut und Warlord wurde nie erwischt. Deshalb wurde er mit der Zeit übermütiger und machte nebenbei noch ein paar Einbrüche. Am rande des Dorfes befand sich auch die Villa eines reichen adligen, doch warlord traute sich anfangs nicht, dort einzubrechen.Bald war sein Hauptverdienst der Taschendiebstahl und der Einbruch, in der väterlichen Werkstatt arbeitete er nurmehr abundzu.
Einmal überschätzte er sich jedoch, indem er meinte, in die Villa des reichen adligen einbrechen zu können. Die wachen schnappten ihn und lieferten ihn der königlichen Garde aus, die ihn nach einem rasch gefällten Urteil in die Barriere warf.

zugelassen


Erstellt von True Talon on 03.05.2002 20:50: Beschreibung des Charakters Talon
Name: True Talon
Alter: 22
Gilde: Die Gilde Innos'
Waffe: keine
Rüstung: keine
Eigenschaften:
Gute: Denkt immer logisch nach und ist sehr loyal
Schlechte: Er will immer mit Rechtsgesetzen verhandeln, wenn ein Streit aufkommt, den er nicht ignorieren kann.
Skills:
Jagen 1
Einhand 1
Geschichte: Talon ist während eines Nachmittags seiner Münzen beraubt worden, von einem seiner Erzfeinde, welcher jetzt außerhalb der Kolonie in der Königsberatung arbeitet. Dieser eine stahl Talon sein Geld und verstaute das 3fache in seiner Kiste, wobei die Klage umgekehrt wurde, und Talon in die Kolonie verbannt wurde.

Talon ist kriegerischer Natur. Ein mehr oder weniger (mehr mehr als weniger mehr) intelligenter Bursche. Er besuchte westlich der Kolonie eine Kampfschule, in der er sich die Grundtechniken des Schwertkampfes aneignete. Sein Vater, Randramir, der Waldläufer brachte ihm viel über die Jagd kleinerer Tiere bei. Talon meint es gut mit allen Leuten, und wenn ihm einer dumm kommt, wird er ignoriert. (Es sei denn, dieser "einer" heißt Gomez).
Das alte Lager hat ihn fasziniert und er hofft, einer von Gomez´ besten Leuten zu sein.

zugelassen


Erstellt von TheBeast999 on 13.05.2002 20:46: Now its my turn!

Name: The Beast

Alter: 25

Gilde: Sumpfbrüderschaft

Waffe: leider noch keine

Rüstung: ebenfalls

Eigenschaften: Für den beginn sieht es eher so aus das er eine von den ruhigeren ist er greift auch nicht Grundlos irgendjemanden an. Würde er auf keinen Fall tun. Aber trotzdem kann man ihn leicht reizen und er wird agressiv (dann hat er ja einen Grund jemanden anzugreifen wenn ihn jemand reizt). Er ist zu den meinsten zwar freundlich auch zu leuten die er nicht kennt und bringt novizen gerne etwas bei (wenn er etwas kann, weil im moment ist er ja selbst nur ein Bruder) Doch wenn ihm irgendjemand hintergeht dem er vorher vertraut hat dann wird dieser jemand zu seinen Erzfeind sozusagen.

Skills: Einhandwaffen 1

Vorgeschichte: Früher war The Beast als Türsteher bzw Torsteher tätig! Tag ein Tag aus stand er vor der Kneipe und verdiente dort sein Geld und es war nicht gerade wenig weil der Besitzer ziemlich viel Geld hatte und die Gegend gefährlich war und jede Menge Gesindel herumrannte! Aber The Beast schütze die Kneipe vor dem Gesindel! Den nicht jeder durfte in die Kneipe. Doch leider konnte man ihm leicht reizen als eines Abends 5 Gardisten vor ihm standen die er einen Tag zuvor nicht in die Kneipe ließ. Die 5 Gardisten verarschten The Beast hinten und vorne da die 5 ja die stärkeren waren. Dann forderte einer der 5 Gardisten ihm mit einer wüsten beschimpfung zu einen Kampf heraus. The Beast wurde wütend und zog sein Schwert und attakierte den einen Gardisten. Dieser zog auch sein Schwert aber The Beast konnte ihm überrumpeln da dieser Gardist ein wenig angeheitert war. Schließlich lag der Gardist am Boden. Doch die restlichen Gardisten stürmen auf The Beast zu aber er hielt das Schwert an die Kehle des am Bodenliegenden Gardisten. Die Gardisten fingen einfach nur zu lachen an und schimpften The Beast weiter. Er wurde sehr agressiv und stoch schlussendlich zu und tötete den Gardisten. Die restlichen Gardisten zogen ihre Schwerter und griffen The Beast an und überweltigenten ihn. Er wurde zum König geführt der ihn verurteilte und ihm durch die Barriere warf.

zugelassen


Erstellt von Nefrian on 14.05.2002 16:46: Name: Nefrian
Lager: Jünger des Lee
Waffe: grobes Schwert
Skills:

Einhandwaffen
(1 von 2)

Vorgeschichte:
Nefrian ist der Sohn eines Magiers. Dieser Magier probierte immer mit dem Beschwören von Golems herum. Nachdem Nefrian geboren war, fand sein Vater die Lösung, und beschwor einen Feuergolem. Doch dieser gehorchte ihm nicht und schlug ihn zu Tode. Nefrian und seine Mutter waren gerade an einem See als das geschah. Nefrian badete im See und seine Mutter wusch ihre Wäsche. So bemerkten sie nicht, wie dieser sonderbare Golem sich anschlich. Er erschlug die Mutter von hinten. Doch den kleinen Nefrian erwischte er nur halb. Nefrian tauchte sofort unter Wasser. So ging dieser Schlag für ihn nicht tödlich aus. Der Golem kam hinter her und fiel in das Wasser. Dadurch wurde dieser Feuergolem ausgelöscht. Nefrian lebte nun abgeschieden in einer Hütte. Denn seine rechte Gesichtshälfte war entstellt. Große sonderbare, dunkelrote Stellen durchzogen die Gesichtshälfte. Nach einiger zeit, merkte Nefrian, dass er sich in das normale leben wieder einmischen musste. So ging er in die Stadt. Alle leute missachteten ihn. In der meisten zeit, beschäftigte Nefrian sich mit den Schriften über Magie, die sein Vater immer aufbewahrt hatte. Er interressierte sich besonders für die magie des Wassers, da ihn ein Feuergolem entstellt hatte. Da die leute sich vor seinem Aussehen fürchteten, baen sie den König einen Abgesandten zu schicken. Dieser kam und durchstöberte heimlich Nefrians hütte. Dabei entdeckte er die schriften über Magie. Darum wurde er wegen unerlaubtem besitz von Magischem Wissen zur Arbeit in der Kolonie verurteilt. Es verbrachte einige monate in der Kolonie, im alten Lager. Doch als er die Aufgabe des Vertrauens ablegen wollte, entdeckte er auf einer Wanderung das neue Lager. Er bekam mit, dass die magier in diesem lager sich mit Wassermagie der beschäftigten. Da er aber während der Aufgabe des Vertrauens zum Neuen Lager wollte, wurde er von Schatten gejagt. Nefrian versteckte sichn im Neuen Lager. Und hoffte auf seine Aufnahme. Er wurde aufgenommen. Bald hörten die Schatten auf, ihn zu jagen.

zugelassen
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Besitzer des Ladens im Außenposten des NL
Preisliste des Sumpfladens im Neuen Lager | World of Gothic


Erstellt von Tolando on 15.05.2002 14:41: Darf Ich mich Vorstellen..........
So hallo, Ich will mich nur mal Vorstellen, danach bekommt ihr meine Mail. [edit by don]die Reihenfolge is aber andersrum[/edit by don]

Name: Tolando

Lager: Jünger des Lee

Alter: 20

Waffe: grobes Schwert

Rüstung: keine

Skills: 1H Stufe=1

Bogen Stufe=1


Grund der Festnahme: Diebstahl, hatte Hunger

Geschichte:

Tolando war ein ganz normaler Junge, welcher keine Eltern hatte. Er wurde immer von seinen Tanten und Onkeln versorgt. Doch einestages, starben alle seine Verwanten. Tolando war nur noch der einzige, hatte keine Arbeit aber eine Menge Hunger.
Eines Tages beschloss er seinen knurrenden magen mit weichem Brot zu stillen und ging zum Marktplatz. Dort sah er einen Essensstand, nahm sich ein Brot und lief. Die Königlichen Gardisten, sahen dieses Spektakel. Tolando lief um sein Leben, doch ein Bolzen erwischte in am Fuß, er fiel zu Boden. Dunkel wurde es........

Als Tolando wieder aufwachte, sah er nichts ausser die Dunkelheit, ein paar Gitterstäbe. Er wusste was passieren würde, die Barriere, sagte er sich immer. Ich hatte doch nur Hunger.............

trotzdem zugelassen
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Falls das ein schlechter Witz der WoG Cummunity gegen mich ist kann ich nicht drüber lachen !(by Charos)

Wie war das, Reißt mir einen Fuß aus damit wir alle lachen oder war das nicht, Witz komm raus, du bist umzingelt?


Erstellt von F-Dik on 15.05.2002 15:21: Name: Frühwehn (Dik ist sein Spitznahme. Der Nachnahme wurde ihm entzogen) Lager: NL (Bandit)
Alter: 24
Waffe: Langbogen
Rüstung: nichts nennenswertes.
Skills:
Bogenschiessen: 2/2
Schleichen.

Grund der Festnahme: Diebstahl Befehlsverweigerung

Geschichte: Frühwehn wuchs als Sohn eines wohlhabenden Bauerns auf. Der Hof lag nahe an der Grenze zu den Orkgebieten. Als der Orkkrieg begann wurden alle tüchtigen Männer eingezogen. Frühwehn war zu dieser Zeit jedoch noch nicht geboren. Als er aber heranwuchs musste er wohl oder übel an die Front. Er wurde als Bogenschütze eingezogen, da er schon immer ein ruhiges Händchen hatte und von der Statur her kaum ein Schwert halten könnte. Anfangs war nciht viel los. Doch dann begann eien Orkoffensive. Sein Hauptmann starb dabei, schaffte es aber noch einen Rückzug anzuordnen. Das Batalion zog sich in ein kleines Dorf zurück. Dann brach ein Winter herein, der viele Soldaten in die Knie zwang. Frühwehn war einer der Überlebenen. Doch musste er mit ansehen, wie viele Dorfbewohner starben. Teils durch die Kälte, doch öfters durch Hunger. Der Kornspeicher wurde nähmlcih von den höeren offizieren übernommen. Schliesslich hielt es Frewehn nicht mehr aus. Er und ein paar dorfbewohner drangen heimlich in den Spericher ein. Doch sie wurden erwischt. Zunächst dachte man, Frühwehn hätte die Diebe aufgehalten. Dann zwang man ihn, diese Diebe öffentlich zur Strecke zu bringen. Als Abschreckung. Doch Frühwehn weigerte sich. So wurde er zu Tode verurteilt. Doch zu sienem "Glück" ging zu dieser Zeit die Nachricht Robars des 2. ein, dass alle Gefangene in die Kolonie geworfen werden sollen.
Frühwehn wurde allerdings an der Front gehalten, einige Monate später kahm dann die lang ersehnte Verstärkung Gepanzerter Reiter. Mit dem Lebensmittelkarren, welcher Verpflegung brachte wurde Frühwehn dann als Kriegsverbrecher nach Khorinis gebracht sein Titel den er von seinem Vater erbte wurde ihm aberkannt (v. Lotusreiter) und wenig Später warf man ihn in die Barriere.


Frühwehn begann nicht wie die meisten als Schürfer oder Buddler. Er hat sich auch verschworen, sich nie wieder jemanden zu verpflichten. Er selbst treibt sich mit Banditen rum. Und obwohl er keiner ist, wird er wie einer angesehen. Auch Lares versteht sich recht gut mit ihm.

Frühwehn ist kein Mann, der sich jemanden unterwirft. Das erklärt seine Abneigung gegen das Sumpflager. Aber vor allem verachtet er Gomez. Er arbeitet gerne Mit Leuten zusammen, die so denken wie er. Er hällt sehr viel von Lee, da er ungefähr das selbe durchmachen musste wie er. Er ernärht sich wie die Banditen durch Überfälle. meistens verzichtet er dabei auf Wertbeute und bevorzug Narungsmittel. sässig ist Frühwehn überall und nirgendwo. An manchen Stellen verstaucht er hin und wieder Sachen.
Er sit kein Nahmkämpfer. Dafür kann er sehr gut Bogenschiessen. Seine Erfahrung hat hilft ihm, selbst beim lauten Schlachtgepose noch gut zielen zu könnnen. Steht Frühweh einem Gegner aber direkt gegenüber, so zieht er es vor wegzulaufen.

nicht zugelassen
(bitte zuerst bei den Jüngern des Lee anmelden)
außerdem Skills falsch verteilt
außerdem falscher Rang
aber ne schöne Story


Erstellt von ASTralkrieger on 16.05.2002 01:22: Name: ASTralkrieger

Lager: Gilde Innos´

Alter: 30

Waffe: grobes Schwert

Rüstung: Buddlerhose

Skills: Einhand 1
Bogen 1
Grund der Festnahme: keiner

Geschichte:

ASTralkrieger wurde als dritter Sohn einer Bauerfamilie geboren und lebte dort als Knecht des ältesten Bruders, bis die Soldaten des Königs ihn zum Kriegsdienst heranzogen. Dort wurde er im Umgang mit dem Schwert und dem Bogen ausgebildet. Mit viel Glück überlebte er die ersten Kämpfe, bis er eines Tages bei einer Schlacht gegen die Orks verwundet wurde . Man hielt ihn für tot, deshalb wurde er auf dem Schlachtfeld liegengelassen. Nach zwei Tagen erwachte er und schleppte sich mühsam durch die Gegend, bis er eine seltsame Stimme in seinem Kopf hörte, die ihn in die Barriere rief. Er wurde für irgendetwas dort gebraucht, also begab er sich an den Rand der magischen Barriere und betrat sie freiwillig.

zugelassen
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Erstellt von Seralia on 18.05.2002 16:22: Name : Seralia
Alter : 23

Gilde : Amazonenlager
Waffe : keine Waffe

Rüstung : keine Rüstung

Eigenschaften : Gute Eigenschaften : Sehr freundlich und hilfsbereit.


Skills : Einhandwaffen 1, Jagen 1

Vorgeschichte : Seralia wuchs in einem kleinen Dorf weit entfernt der Bariere auf. Ihr Eltern waren 2 von vielen Bauern die für einen Adelsherren arbeiteten. Dieser lebte mit seinen Rittern auf einer Burg. Eines Tages wurde es den Bauern zuviel den ganzen Tag für den Fürsten zu schuften - für nichts und wieder nichts. Die Bauern planten einen Aufstand. Doch einer der Bauern war ein Spitzel und verriet dem Fürsten die Pläne. Dieser lies alle Bauern hinrichten. Nur Seralia konnte der grausamen Strafe entkommen. Sie wuchs alleine im Wald auf und lehrte sich selbst den Umgang mit Einhandwaffen. Auch das jagen lernte sie dort. Doch hatte der Fürst das Fliehen der Landeswache gemeldet. Als diese durch einen Zufall durch den Wald kam, fanden sie Seralia und nahmen sie gefangen. Kurz darauf wurde sie in die Bariere geworfen.

zugelassen


Erstellt von schattenfluch on 18.05.2002 20:16: Name : schattenfluch
Alter : 18

Gilde : Gilde Innos
Waffe : keine
Rüstung : keine

Eigenschaften :

Skills : Einhandwaffen 1, Jagen 1
Vorgeschichte : er wurde ausserhalb der barriere geboren aber an diese zeit kann er sich nicht mehr erinnern. sein vater rachestahl fand einst einen seltsammen trank. der ihn altern liess und so wurde aus dem 2 jährigen jungen ein erwachsener mann. ein paar wochen lebte er also im neuen lager doch als er über die vergangenheit seines vaters erfuhr brach er mit ihm und suchte woanders zuflucht.

zugelassen
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zweit account von rachestahl


Erstellt von Ishido on 21.05.2002 17:19: Name: Ishido

Rang: Frischling im Alten Lager

Alter: 26

Waffe: einfaches KATANA

Rüstung: Kleidung

Skills:
Einhand Stufe 1
Schleichen Stufe 1

Ishido gehört zu dem bushi des daimyo Takeshy. Ishido ist sein 12 Neffe und als dieser hat ihm der große daimyo das Recht gegeben eines seiner Dörfer im Norden des Landes, das unter der Herrschaft von Shogun Toranaga steht, zu führen. Als Samurai Takeshys folgt Ishido dem bushido, der Ehre der Samurai. Und zudem dem bakufu, dem Militärgesetz. Ishido wurde schon als kleiner Junge am Hof von Osaka im budo ausgebildet, außerdem beherrscht er die Kunst des ken-jutsu (Schwertkampf skill).
Ishido lebte nach dem bushido und hatte ebenfalls die Ehre als Ninja eine Aufgabe zu erfüllen. Später wurde das Dorf das unter ihm war wegen dieser Tat bestraft von einem verfeindetem daimyo. Ishido konnte nichts daran ändern, er und seine untergebenen Kämpfer zogen sich zu Takeshy zurück. Durch den befehl des großen Shogun Toranaga wurde Ishido gefangen genommen und zurück nach Osaka gebracht. Nach einer Verhörung über den Vorfall wurde er wieder freigelassen. Die einzige Ehre die dem Samurai blieb war der seppuku. Dieser wurde ihm allerdings von dem daimyo Takeshy verboten. Da Ishido mit dieser Schande nicht leben konnte verlies er das Land mit einem kleinen Schiff, einigen Zeichnungen und seiner Waffe.
Der Ehre unwürdig ein Samurai zu sein war Ishido nun ein ronin auf der Flucht in einem Fremden und gefährlichen Land. Nach vielen Monaten der Wanderschaft erreichte Ishido eine blaue Kuppel. Immernoch verfolgt von Menschen dieses Landes die ihn wegen seines anderen Aussehens Jagten sprang der ronin hinein, durch die blaue Kuppel...

zugelassen
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Ronin - - - Ishido
-=-{[url=http://www.inextremo.de] In Extremo ][ World of Gothic ][ Bernes kleiner Laden }-=-
Both the victor and the vanquished are but drops of dew,
but bolts of lightning - thus should we view the world.


Erstellt von Petrusimmerda on 22.05.2002 15:33: Name: Petrus

Rang: Frischling im AL

Grund der Festnahme: Gotteslästerung

Waffe: Faust(noch)

Rüstung: Kleidung

Alter: 21

Skills:
ausgebildet in Einhand

ausgebildet in Schleichen

Gute Eigenschaften: Freundlich, Hilfsbereit, immer auf der suche
nach Freunden die kein Geld für Freundschaft verlangen!

Schlechte Eigenschaften: Manchmal etwas egoistisch, sieht den ernst der Lage nicht immer direkt!

Geschichte:
Am 28.03 sah Petrus zum ersten mal das Licht der Welt!
Dort hieß er noch Peter!So Lebte er mehrere glückliche Jahre.
Doch als er 20 Wurde gefiel ihm sein Name nicht mehr und er ließ sich auf Petrus umtaufen!Dies fanden die Menschen und auch der König
nicht gut und verklagten ihn wegen Gotteslästerung.
So wurde Petrus in dieses Gefängnis geworfen!

merkwürdige Story, zugelassen


Erstellt von Screwtape on 23.05.2002 22:08: Name: Screwtape
Alter: 24
Gilde: Die Gilde Innos

Waffe: kleine Axt
Rüstung: keine

Eigenschaften: kräftig und geschickt mit der Axt. allerdings hat er im zivilisierten Umgang mit Menschen Probleme... liebt seine Axt und ist leicht reizbar

Skills


Einhand 1
Jagd 1



Geschichte

Screwtape kann sich an seine Kindheit nicht mehr errinnern allerdings hat ihm
sein Ziehvater ein Holzfäller erzählt dass er ihn auf einem geplünderten Gehöft gefunden hat... Der Holzfäller nahm sich des damals wohl 8jährigen Jungen an nahm ihn mit in seine Hütte und bildete ihn im Holzfällerhandwerk aus...

Die Holzfällerhütte stand mitten in einem grossen Waldgebiet und jeden Monate brachten sie die Baumstämme mit einem Pferdegespann zu einem grossen Holzsammelplatz von dem aus die Stämme über einen Fluss zum Sägewerk transportiert wurden...

Eines Tages fiel Screwtape bei dieser Arbeit von der Rampe und wurde mit den Baumstämmen vom Fluss mitgerissen... da er nicht schwimmen konnte klammerte er sich an einen Baum und liess sich treiben...

Irgendwie wurde er gerettet und fand sich in einer grösseren Stadt wieder wo er an ein Rekrutierungsbüro der königlichen Armee geriet... da er kräftig und geschickt im Umgang mit Waffen schien und der König Männer für den Kampf gegen die Orks brauchte wurde er Soldat...

Da Screwtape allerdings selten Umgang mit Menschen hatte und die Ausbildung in der Armee hart und die Ausbilder gnadenlos warer keimte in dem jungen Mann ein abgrundtiefer Hass...

Dieser Hass entlud sich als Screwtape beim Exerzieren wiedereinmal von einem Ausbilder beschimpft und geschlagen wurde... der Körper dieses Mannes wurde durch einen sauberen Axthieb in zwei Hälften zertrennt..

Aufgrund dieses Mordes an einem Vorgesetzten wurde Screwtape zum Dienst in einem Arbeitslager verurteilt und letztendlich in die Barriere geworfen...

muß man in der Gilde Innos' nicht einen Avatar dem Rang entsprechend tragen? zugelassen

meditate
26.04.2004, 22:09
Erstellt von )-(arlequin on 25.05.2002 23:07: Name : Spawn
Gilde: Gilde Innos
Alter: 32
Grund der Festnahme: hinterhältiger Meuchelmord (irgendwann erwischen sie auch einen Profi)
Waffe: ein alter rostiger Dolch
Rüstung: keine

Ich behersche die Jagd und das Schleichen von Beruf aus(also Jagen:1 und Schleichen: 1)


Er kommt aus einer Seefahrer familie, die aber alle nur Matrosen, Smutjes oder Fischer waren. Mit seinem Vater (auch Matrose) kam er bis ins ferne Japan, wo er in Gefangenschaft des Shogunen das lautlose töten erlernt hat. Als sie flohen verlor er seinen linken kleinen Finger.

Danach hat er als Meuchelmörder für die vielen Grafen gearbeitet und zählte als echter Profi der sich seine Arbeit teuer bezahlen ließ. Doch auf seiner letzten Mission wurde er verarscht und bekam eine Falle gestellt.Spawn hat sich geschworen seinen alten Job zu beenden nachdem er erwischt wurde und in die Barriere geworfen wurde.

Das einzige was er bei sich hat ist ein alter Rostiger Dolch, 3 Wurfdolche und einen Lederhandschuh um seine Schwäche zu verbergen.
kann ich jetz einfach mitmachen??

na klar, zugelassen
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stellt euch vor es geht, und keiner kriegts hin

Ich möchte außerdem noch mohammed, eray und haiopei meine Kumpel grüssen (GIBTS EUCH NOCH ALLE???????)
Jeder Mensch ist ein Ausländer -FAST ÜBERALL, jeder rassist ist ein ••••••••• -ÜBERALL!!!
offizieller Pate für Bob! <<< Punk's not Dead>>>

Erstellt von Großmeister K on 27.05.2002 15:12: Name: Großmeister K
Alter: unbekannt
Gilde: Zirkel um Xardas
Rang: Magier
Waffe: keine
Rüstung: Magierrobe des Zux
Aussehen: Rückenlange schwarze Haare, ziemlich blasse Haut, 185cm groß, dunkelbraune Augen, ziemlich schlank, recht muskulös, etwas jung

Eigenschaften:
positive Eigenschaften: hohe magische Begabung, hohe Intelligenz, er hält immer sein Wort

negative Eigenschaften: des öfteren geistesabwesend, zu vielen die nicht Mitglied im Zux sind ist er sehr Verschlossen und Arrogant

Geschichte: Großmeister K wahr der Schüler eines Hexenmeisters, der vor 200 Jahren gelebt hat. Er war mehr als 40 Jahre sein Schüler und wurde schon von Kleinauf in der Kunst der schwarzen Magie und der Hexerei geschult, nachdem der Hexenmeister sein Dorf mit einer untoten Armee niederbrannte. Er tötete jedoch nicht K, da er in ihm eine große magische Kraft spürte, die nur darauf wartete freigesetzt zu werden. Sein Meister wurde jedoch von weißen Magiern getötet. Als er im Sterben lag übertrug er seine Macht auf K. von diesem Zeitpunkt an alterte er nicht mehr. Warum das geschah wusste er nicht. Durch seine Macht konnte er sich 200 Jahre lang verstecken, wurde jedoch entdeckt als eines seiner Experimente fehlschlug. Sein unterirdischer Turm stürtzte ein und er entkam mühsam zur Oberfläche. Dort warteten schon viele starke Magier und nahmen ihn im einen Magischen Käfig gefangen. Nachdem sie sich mit ihm in die Barriere warfen, opferten sie sich um sein Gedächtnis auszulöschen. Warum sie ihn nicht töteten ist bis heute ein Rätsel, über dass er aber nur sehr wenig nachdenk, weil er einfach nur glücklich ist darüber dass sie es nicht taten und ihm seine dunkle Vergangenheit Leid tut. Von nun an war Großmeister K auf sich allein gestellt. Ohne Macht und ohne Freunde...

zugelassen
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Schwarzmagier des ZuX | 101. Mitglied des Mud Fanclubs | Mitglied der AoE/AoM Community | Ritter Parcival der Tafelrunde | Kommt ins Nightboard | Was ist TCPA? | Schöner Gruß an die Kampfsportler Icewind, Dark-Druid, Orkkrieger und CaveCanem | 2. Platz im GW-Signaturen-Wettbewerb


Erstellt von Silas on 30.05.2002 23:59: Name: Silas Gilde: Gildenlos
Waffe: Spitzhacke Skills: Jagen 1 Eigenschaften: Er ist die Ruhe selbst Grund der Festnahme: Hochverrat und illegaler handel mit Alkohol.

Geschichte: Silas wurde wie jeder andere in die Barriere geworfen und dort von Bullit getauft.Nachdem Diego ihn über das Leben hier aufgeklährt hatte machte er sich auf den weg zum alten Lager. Unterwgs fand er einige nützliche Gegenstände, wie zum Beispiel: eine Rasierklinge und eine alte Spitzhacke.Nach einer Weile fand Silas zwei Jäger, die ihm den Weg ins alte Lager zeigten. Im Lager wurde er nicht so freundlich empfangen wie erwartet.Er schloss sich der Gilde Innos an, fand jedoch keine wohnung. Ein Buddler bot ihm zwar eine an , für die müsste er jedoch bezahlen und er hatte 0 Erz. Aber er hatte eine Spitzhacke. Nun machte er sich auf den Weg zur alten Mine um dort Erz zu hacken. Dort lernte er Guy kennen, die zwei Buddelten jeden Tag an der selben stelle. Silas schlief in der Mine auf einer alten Decke, bis ihn eines Nachts ein Gardist raus geschmissen hat. Außerdem regnete es und er suchte nach einer Unterkunft. In den tiefen Wäldern der Kolonie fand er eine Höhle, dort schlief er ein. Am nächsten morgen kaufte er eine Liege, ne Kiste und ein Fass Bier, die er in die Höhle stellte. Er beschloss dort zu wohnen. In den nächsten Tagen Sammelte Silas noch mehr Erz und eines war ihm klar. Nachts in der höhle, die heulenden Wölfe, er kommt dort nicht zurecht... Silas machte die Ausbildung zum Jäger, oder besser gesagt- er lernte es sich selbst.Jetzt macht er auch damit viel Erz. Und jeden Abend schreibt er bei Kerzenlicht an einem Buch, dass bald zum Verkauf freigegeben wird, es heißt "Die Jagd".

zugelassen


Erstellt von Daedalus on 31.05.2002 18:03: Name: Ryon Keradus

Alter : 20

Gilde: Zirkel um Xardas

Grund der Festnahme : hat einen Menschen getötet , Schwarze Magie
Rang : Lehrling

Waffe: rostiges Schwert

Rüstung : Magierrobe (ZuX)

Schlechte eigenschaften : überheblich , kann Situationen nicht so gut einschätzen , nicht sehr einfallsreich
Gute Eigenschaften : klug , freundlich , gut
Skills: Schleichen 1

Einhand 1


Vorgeschichte: (Kurzfassung) Sein Vater war ein sehr bekannter Magier. Er hat geforscht und geforscht . Einmal haben er es viel zu weit getrieben und eine "kleine" Explosion verursacht . Viele Bewohner starben bei dieser "kleinen" Explosion . Er wurde erhängt und deshalb wuchs Ryon bei einer kleinen Gruppe von Magiern , die zu seinm Vater gehörten und fliehen konnten . Als er 18 war , wollte er die Experimente seines Vaters fortführen . Nachts hörte man viele kleine Explosinen in dem Turm . Ryon hat geforscht und geforscht . Eines Abends kam eine kleine Patroullie vorbei und wollte nachschauen . Sie hatten Pech , denn gerade wollte Ryon eine kleine Pause machen . Er stand im Dunkelen und die Patroullie bekam Angst , dass das ein Dämon wäre und zog ihre Schwerter . Ryon dachte , sie wollen ihn angreifen und wandte Magie an . Einer starb , der andere konnte fliehen . Deshalb , warf man ihn in die Kolonie . Die anderen konnten sich noch schnell retten . Am nächsten Tag stand die ganze Miliz vor der Tür . Sie wollten ihn in die Kolonie werfen . Er dachte sich , er könne kurz bevor sie ihn reinwerfen sich befreien und abhauen . Aber sie waren viel zu schnell . Beim berühren der Barriere , gab es einen großen magischen Konflikt , zwischen seiner magischen Kraft un der , der Barriere . Er war sehr mächtig doch die Barriere war mächtiger und raubte ihm seine Kraft . So und jetzt ist er da und überlegt überlegt überlegt ...


zugelassen
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Star WarsRainbow Six
My Mail to Mail Me ZuX Grüße an das ganze GWC! Der ZuX wurde am 16.06.2001 umd 10:43 Uhr gegründet , by Malek.


Erstellt von Alexandrus on 02.06.2002 17:19: Name: Alexandrus

Alter: 21

Grund der Festnahme: die Tatsache, dass er der Sohn seines Vaters ist

Gilde: Die Gilde Innos´

Rang: Frischling

Rüstung: keine

Waffen: keine

Skills: Einhand geübt
Bogen geübt

Gute Eigenschaften: intelligent, belesen, kann sehr galant sein

Schlechte Eigenschaften: arrogant, skrupellos, egoistisch

Geschichte:
Was also kann man über Alexandrus berichten? Aufgewachsen als Sohn eines sehr einflussreichen Adeligen am Hofe des Königs lernte der junge Graf schon von Kindesbeinen den Umgang mit der High Society Myrthanas. Während sein Vater fortwährend mit kompliziertem und hinterhältigem Intrigenspiel beschäftigt war, genoss Alexandrus das süße Leben des Hochadels. Seine Zeit verbrachte er auf Fechtmeisterschaften, in Freudenhäusern und auf den rauschenden Festen des königlichen Hofes. Zusammen mit seinen blaublütigen Freunden beging er nicht wenige schändliche Verbrechen, von Vergewaltigung über Raub bis hin zu vereinzelten Morden an Bettlern oder Prostitutierten. Wer sollte ihn dazu zur Rechenschaft ziehen? Der Vater des arroganten Jungen sorgte durch seinen Einfluss am Hofe stets dafür dass die taten seines Sprößlings unbemerkt blieben, nicht ein einziges Mal wurde er zurechtgewiesen oder gar bestraft.
Doch eines Tages änderte sich das Leben des Alexandrus total.
Nie würde er vergessen wie die königlichen Soldaten, sonst höchstens Ziel seines Spottes, ihn packten und aus den Ländereien seines Vaters entführten. Unterwegs erfuhr er dass sein alter Herr diesmal wohl zu gierig gewesen war - er hatte den König hintergehen wollen, nur leider wurde dieser Schwindel aufgedeckt. So durfte Alexandro mitansehen wie der verräterische Graf auf dem Marktplatz der haupotstadt aufgeknüpft wurde, während die Wachen ihn selbst in Ketten legten und nach Khorenis verfrachteten. Nun harrt er in einem feuchten Kerker nahe der zuckenden Kuppel der magischen Energiebarriere auf seine Bestrafung...

zugelassen


Erstellt von Drakhon on 05.06.2002 16:51: Name : Drakhon
Alter: 21
Grund der Festnahme: Totschlag
Gilde: Sumpfbrüderschaft
Rang: Bruder
Rüstung: noch keine
Waffen: auch noch keine

Skills: Einhandwaffen: 1

Gute Eigenschaften: Setzt sich für Feunde ein, kompromissbereit, versucht Auseinandersetzungen zu vermeiden

Schlechte Eigenschaften: Angst vor großen Herausforderungen, redet oft zuviel

Geschichte:
Drakhon wurde als Sohn einer Bauernfamilie geboren. Auf dem Hof gab es viel Arbeit und er musste schon sehr früh mithelfen. Zu großem Reichtum kam man auf so einem Bauernhof nie, deshalb hat für eine besondere Ausbildung nie das Geld gereicht. Als jüngster Sohn lernte Drakhon aber sehr schnell das es oft von Vorteil ist Kompromisse einzugehen und dadurch Auseinandersetzungen mit seinen Brüdern zu vermeiden.

Eines Tages kamen Männer in Rüstungen auf den Hof und rekrutierten Drakhon und seine Brüder für die Armee. Dort lernte er den umgang mit Einhandwaffen.

An einem Abend saß Drakhon im Wirtshaus und verzechte seinen Sold. Er war schon ziemlich angetrunken als er von einem streitsuchenden Kerl provoziert wurde. Es gab eine kurze Schlägerei, die damit endete dass der Kerl unglücklich mit dem Hals auf der Tischkante aufkam. Er war sofort tot.

Drakhon wurde daraufhin in die Barriere geworfen. Nach einer kurzen Zeit im Alten Lager, wo es ihm wegen der Schutzgelder nicht gefiel, ließ er sich ins Sumpflager bringen wo er nun Frieden und Erleuchtung sucht.


Erstellt von Don-Esteban on 24.06.2002 02:24: Name: Sucher Alter: 25 Grund der Fetsnahme: Schlechter Stoff Gilde: Die Gilde Innos Rang: Frischling Skills: Einhand 1 Geschichte: Er erntete nur Sumpfkraut im Norden Myrthanas. Er hatte nichts gelernt, da seine Eltern beim Sammeln von Pilzen von Scavengern überfallen wurden, als er noch10 Jahre alt war. Er kam in der Wildnis gerade so über die Runden und lebte hauptsächlich in der Nähe von Siedlungen, wo er seine gesammelten Fruchte an die Leute verkaufte. Einmal sprachen ihn beim Handeln zwei Ritter an, ob er seine Beeren nicht gegen 5 Stengel neuen Stoff tauschen wolle. Dies war ein verdammt gutes Angebot und er willigte natürlich ein. Doch das Kraut war schlecht. Er war nach den 5 Stengeln total benommen, und stellte sich am Marktplatz auf ein Podest."Ich bin Beliars Sohn. Ich bin gekommen um euch Menschen von der Welt zu verbannen! STIRB SCHWACHER MENSCH" Die Leute die dies hörten bekamen Angst und meldeten diesen Vorfall einigen Aufsehern... 3 Monate später befand er sih in der Kolonie.
zugelassen


Erstellt von Don-Esteban on 24.06.2002 02:36: Name: Grash-Varrag Gilde: Orks Alter: 28 Orkjahre (ca 30 Normale Jahre) Eigenschaften: Ein Orkschamane, der die Menschen lieber opfert als mit ihnen zu reden... Waffe: Magiestab Skills: Magie 2te Stufe Rüstung: SchamanenRobe Geschichte: Grash-Varrag zoge einst mit 3 weiteren Schamanen durch Khorinis.sie haben sich von dem Herr des Orkkrieger-Manet abgespalten und sind auf eigene Faust losgezogen. Nach einigen Tagen erreichten sie eine
blaue Kuppel. Da sie nicht wussten was das war gingen sie hindurch und schwups waren sie in der Barriere. Einer der Schamanen starb beim Versuch wieder rauszugehn... Mit dieser Erkenntniss streiften sie durch die Barriere und schlossen sich dann nach einem Monat der Okstadt an. Dort sind sie hochangesehene Schamanen...
Anmerkungen: 2 Account von Dexter

zugelassen


Erstellt von Melliandra on 28.06.2002 19:35: Name: Melliandra, ehemals Marion Bodusares (dazu weiter unten mehr)

Gilde: Amazonenlager, ehemalige Banditin des Neuen Lagers

Rang: Amazone ( Rangstufe 3 )

Wohnort: Na wo wohl? Im Amazonenlager oder auf Reisen.

Grund der Festnahme : Einen Laib Brot gestohlen

Waffe: Ein Schwert

Rüstung : Schwarze Leder Rüstung die sie von Tallula geschenkt bekommen hat.

Skills:
Einhandwaffen Stufe 1
Jagd Stufe 1



Nebenskill:
Diebin


Derzeitige Ausbildung : Einhand auf Stufe 2 bei Satura

Gute Eigenschaften: Unermüdliche Treue zu ihrer Königin und den Schwestern.
Liebt die dunkle Jahreszeit und Schlechtes Wetter.

Schlechte Eigenschaften: Sie ist eine sehr eigensinnige Gestalt.
Sie zeigt eine tiefe Abneigung gegenüber Männer. Bestärkt wird der Hass durch die Untat von Cole. Der sie schwanger hat sitzen lassen.

Aussehen: Unscheinbar. Mittellanges, braungelocktes Haar. Braune Augen. Die einem, wenn man genau hinschaut, viel Leid erzählen können.

Erlebte Abenteuer? Die Grauenvolle Zeit mit Cole, spricht für sich!

Mein bisheriges Leben:

Marion Bodusares wurde als Tochter einer Schneiderin in der Stadt Khorinis geboren. Während das Land von König Rhobars in seiner vollen Blüte stand und das Reich den Handel mit seinen Verbündeten Ländern suchte, lief das Geschäft für die kleine Familie gut. Sie hatten zwar keinen großen Reichtum ansammeln können, doch sie waren durchaus zufrieden.

Dann kam die Zeit der Kriege, zu Anfang hatten die Leute noch genügend Goldtaler um sich schöne Kleider, Decken und Tücher zu kaufen, doch je länger der Krieg andauerte umso schlechter lief das Geschäft. Es kam wie es kommen musste, die
Schneiders Familie stand vor dem Bankrott, weil mit der Zeit die Kunden ausblieben. So erging es in der Zeit sehr vielen.

So kam es das sie alle am Hungertuch nagten, anstatt sich selbst in den edelsten Stoffen zu hüllen. Marion musste sich die Nahrung die sie zum überleben brauchten erstehlen. Das ging auch eine ganze Weile gut. , bis die Stadtwachen sie dabei erwischten wie sich einen Laib Brot in Ihrer mit Flickenbesetzten Schürze verbarg. Zu Zeiten des Krieges kein Kavaliersdelikt.

Marion wurde vor den Richter gestellt und somit verurteilt Ihr da sein in der Barriere zu verrichten.


Nachdem Marion in die Barriere geworfen wurde, fand sie ihren Weg ins Neue Lager. Wo sich sie sich bis zur Banditin mauserte. Sie fing ein Verhängnisvolles Verhältnis mit dem Söldner Cole an, wurde von ihm schwanger und dann ins Kastell zur Abtreibung abgeschoben. Dort hat sie lange Zeit verstört ihr Dasein gefristet. Das Herz der jungen Frau war voller Trauer und Hass. Der Hass auf die Männerwelt stieg ins unermessliche. Tag für Tag, Nacht für Nacht.

Dann plötzlich in einer Halbmondnacht, machte sie die Augen auf und wusste was zu tun war. Sie gehörte nicht mehr hierher. Sie gehörte ins Amazonenlager. Und sie würde diesen Weg finden. Donnra würde ihr dabei helfen. Sie ins Amazonenlager geleiten.

Geschehen der Zeit:

Immer noch müde blickte Marion auf. Sie hatte die letzten Monate, Tage und Stunden, Höllenqualen erlitten. Wie viel Zeit war vergangen. Was war geschehen. Der Blick von Marion glitt durch den Abgedunkelten Raum. Suchend und doch auf eine Weise ziellos. Die dichten schweren Vorhänge ließen kaum Licht durch die trüben Fenstergläser in das Gästezimmer herein. Wie spät war es? War es das Tageslicht oder doch nur das helle Licht des Vollmondes? Marion wusste es nicht. Eigentlich war es ihr auch egal. So wie ihr alles egal war, seitdem sie das Kind verloren hatte. Müde quälte sie sich aus dem großen Sessel vor dem Kamin und schritt mit tapselenden Schritten zum Bett, wo sie sich mit Tränen in den Augen, ins weiche Bettzeug fallen lies.

Sie hasste ihn. Was hatte er ihr nur angetan. Er hatte sie auf Händen getragen, sie geliebt. War es Liebe für ihn, oder doch nur ein Abenteuer?
Er hatte sie in einer Nacht geschwängert. Sie hatte unter dem Einfluss von Alkohol gestanden. Der Wein hatte ihr alle Sinne geraubt. Hatte er sie missbraucht? Wollte sie das, was damals in der dreckigen Hütte geschehen war? Hatte sie ihren freien Willen dazu geäußert? Heiße Tränen liefen an den Wangen von Marion herunter. Sie hasste ihn! Sie hasste ihn für seine Taten.
Monoton richtete sich die junge Frau auf, sie merkte nicht das sie schon wieder weinte. Sie hatte schon zu viele Tränen vergossen, seitdem sie hier im Kastell, in diesem Gästezimmer wohnte. Die Magier hatten sie geduldet. Sie aufgenommen. Wie lange würde sie hier noch in diesem Zimmer dahin vegetieren? Sie wusste es nicht.

Ihr Blick glitt zum Fenster. Dort draußen lag die Welt. Die Welt die schuld daran war. Wo war er? Was trieb er? Lohnte es sich die Gedanken an ihn zu verschwenden?

Marion machte es jeden Tag durch. Wie lange schon? Spielte die Zeit eigentlich für sie noch eine Rolle?

” Blutet rote Tränen. Tränen der Sehnsucht. Tränen des Leids. In mir wütet ein Sturm. Er dreht sich immer schneller, immer stärker. Im Auge des Sturmes liegt das Böse. Das Böse versucht meine Gefühle zu verschlingen. Kann es nicht beschreiben. Schmerz. Hass.“

Langsam formten ihre rissigen Lippen die Worte. Er hatte sie hier abgeliefert wie einen alten ausrangierten Pflug der in die Scheune wanderte. Er hatte sich ihrer entledigt, und war dann wieder abgezogen. Er hatte gesagt er würde zwei Söldner schicken die sie nach dem Vorfall abholen würden. Doch bis heute waren keine Söldner erschienen. Sie war noch immer hier. Allein. Die Frucht die unter ihrem Herzen heranwuchs, wurde ihr genommen. Nicht durch Menschenhand. Die ehemalige Hüterin des Kastells hatte Marion zwar in einen Raum geführt. In diesem Raum waren Föten in unterschiedlichen Entwicklungsstadien aufbewahrt gewesen. In dickbauschigen Glasgefäßen, aufbewahrt in Flüssigkeiten, wie ein Mahnmal. Marion war damals ins Kastell gekommen um das Kind, das sie in ihrem Leib getragen hatte abzutreiben. Doch die Führung mit der Hüterin hatte die junge Frau ungestimmt. Sie wollte nicht das ihr Kind so enden würde. Als Versuchsobjekt für die Magier.
Nein, sie wartete auf ihren Geliebten. Er würde zurückkommen, und sie würden das Kind aufziehen, da war sich Marion sicher gewesen. Sie hatte sich um entschieden. Sie würde hier auf ihn warten und das Kastell nicht verlassen.

“Ich möchte den Hass aus mir weinen - schreien. Doch ich kann nicht. Mein Mund ist verschlossen. Meine Kehle verschnürt. Meine Hand wandert zur Klinge. Noch glänzt sie, sie ist silbern. ich weiß, es ist falsch diese jetzt in die Hand zu nehmen, zu schneiden. Ich möchte es nicht, doch das Böse befiehlt. Ich spüre meinen Bauch. Er ist leer, und doch so voll. Voll mit Hass, voll mit Schmerz.“


Wielang hatte die junge Frau gewartet? Tage? Monate? Er ist nie im Kastell erschienen. Auch sein Versprechen hatte er nie eingelöst. Keine Söldner die sie auf seinen Befehl hin abgeholt hatten. Nichts war ihr geblieben.
Die junge Frau, hatte jede Nacht um ihn geweint. Hatte die Nahrung verwehrt, nein sie wollte nicht alleine Leben. Sie hatte in all ihrer Trauer und Wut nicht auf die Frucht in ihrem Leib geachtet. Der Schmerz stach noch immer zu.
Monatelang war sie nicht willens gewesen, sie wollte nicht mehr leben, doch ihr Schicksal wollte es anders. Innos nahm ihr das Kind. Sie verlor es in einer stürmischen Nacht. Draußen hatte ein Sturm gewütet. Blut war an ihren Schenkeln herabgeflossen. Es war, als wenn ihr Bauch mit Messerstiche bearbeitet wurde. Die Totgeburt hatte sie nicht wirklich mitbekommen. Und doch, noch immer fühlte die junge Frau den Schmerz. Den Schmerz der sich in hass auf die Männer gewandelt hatte.

“Ich blute. Innerlich - äußerlich. Ein Schnitt. Einen Schnitt der meinen Seelenschmerz zeigt. Ich weiß nicht was ich tun kann, damit der Schmerz aufhört. Ich kann nicht mehr. Ich will die Schmerzen in mir nicht mehr spüren.“

Marion machte Qualen durch. Und verfiel wieder in einen Schlaf. Sie wünschte sich das er Traumlos war, so wie immer. Doch er war es nicht...

Sie lag einfach so da, auf dem weißen Bettlaken. Sie sah wie sie gegen den Traum ankämpfte und sich auf dem Bett hin und her warf. Sie sah wie sich eine Blutlache unter ihren Schenkeln bildete. Den Schmerz.
Dann verwischte das Bild. Marion befand sich nun auf einer Insel. Die Sonne brannte vom Himmel. Sie war nicht allein. Marion stand in einer Traube von Frauen. Sie lächelten der jungen Frau zu. Streckten ihr die Hände entgegen.
Wo war sie hier? War sie endlich im Paradies? War sie tot und fand nun endlich ihr Glück?
Die Frauen um Marion herum fingen an zu tanzen. Zu singen und zu lachen, sie nahmen sie an die Hand. Marion tanzte mit ihnen, sie war glücklicher denn je.
“ Komm zu uns. Hier gehörst du hin.“, hörte sie die Stimmen. Doch es war nicht real. Es war ein Traum. Denn plötzlich verblich das Bild der tanzenden Frauen. Sie lag wieder in dem Bett.

Marion schlug Ihre Augen auf und wusste das sie hier weg musste. Es war ein Zeichen gewesen. Die Zeit des Wartens war endlich vorbei. Schnell stand sie auf. Wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und verlies das Zimmer, sie verlies das Kastell. Sie machte sich endlich auf den Weg.


Wie kam es zu der Namensänderung?
Marion wurde damals von ihrer Freundin Kitiara in den Tempel begleitet, wo die beiden Frauen auf die Hohe Priesterin Thaleiia trafen. Die Hohe Priesterin teilte der jungen Frau mit das Donnra sie auserwählt hatte. Auserkoren für einen besonderen Weg. Doch dazu musste Marion den letzten, entscheidenden Schritt tun.
Donnra hatte entschieden das sich Marion von allem altem lösen musste, auch von ihrem Namen. Die Göttin hatte einen anderen Namen für ihre Tochter vorgesehen. Melliandra.

Marion versprach alles alte hinter sich zu lassen und den Namen anzunehmen. Es war ein sehr einschneidendes Erlebnis im Leben der jungen Frau, und es sollte sich dadurch vieles ändern.

Ab hier ist das Ereignis nach zu lesen



zugelassen


Erstellt von Treblez on 01.07.2002 20:56: So jetzt bin ich dran...
Name: Treblez (zumindest nennen ihn alle so)

Alter:23

Gilde: Sumpfbrüderschaft

Rang: Bruder

Rüstung: Novizenrock

Skills: Bogen Stufe 1
------Jagen Stufe 1

Gute Eigenschaften: sehr tolerant im Umgang mit anderen Menschen, hilfsbereit, friedlich veranlagt, gute Menschenkenntnis

Schlechte Eigenschaften: ein wenig feige, manchmal faul, rennt lieber weg anstatt zu kämpfen

Vorgeschichte:

Treblez wuchs in einer einfachen Beamtenfamilie auf. Sein Vater arbeitete als Wachmann für den König, seine Mutter war Magd eines Höhergestellten Beamten in der Hauptstadt. Als kleines Kind spielte er oft mit seinen Freunden in den Straßen der Stadt. Er lernte dort jeden Tag die verschiedensten Menschen kennen, und lernte auch diese zu verstehen. Treblez war sein ganzes Leben schon ein wenig faul gewesen, er drückte sich gerne vor Arbeit. Sein Vater konnte diese Einstellung absolut nicht verstehen und schickte seinen Sohn so zur Königlichen Garde, um ihn zu disziplinieren. Es half allerdings wenig.
Der junge Mann wollte nicht jeden Tag früh aufstehen und exerzieren, vor allem hasste er die Authoritären Höherrangigen. Alles endete damit, dass Treblez aus der Garde verwiesen wurde, und sich so auch zu Hause nicht mehr hätte blicken lassen können. Er lebte einige Monate auf der Straße, und im Umland der Hauptstadt. Er lernte dort, wie man jagt und mit dem Bogen umging,was er aber nicht besonders gut konnte. So überwand er nach diesen Monaten doch seinen inneren Schweinehund und kehrte nach hause zurück. Allerdings fand er das Haus seiner Eltern ausgebrannt und verlassen vor. Ihm wurde erzählt, dass sein Vater Schulden bei einigen der miesesten Verbrechern der Stadt gehabt hätte, was Treblez aber beim besten Willen nicht glauben konnte. Er hatte jedoch keine Wahl. Er schlug sein provisorisches Lager im ausgebrannten Haus auf, und übernachtete dort. Am nächsten Morgen klopfte dann die Garde an die nicht vorhandene Tür ( ).
Sie warfen ihm vor, dass er das Haus ausgeraubt und niedergebrannt hatte, was natürlich nicht stimmte. Die Mannen des Königs sperrten Treblez für Monate in einen dunklen Kerker. Er wusste nicht was ihn erwartete, allerdings würde er das bald erfahren. Eines Tages kamen zwei Wachen in seine Zelle und brachten ihn in einem Konvoi mit einigen anderen Gefangenen zur "Barriere". Treblez hatte von diesem mystischen Gefängnis schon einige Male gehört, jedoch nichts Genaues.
Die Soldaten warfen ihn ohne ein Wort der Erklärung einfach in dieses Gefängnis...

zugelassen
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Erstellt von Han Zo Mon on 01.07.2002 22:14: Name: Han Zo Mon
Alter: 21
Gilde: Sumpfbruderschaft
Rang: Bruder
Rüstung: Novizenrock
Waffen: Kampfschwert
Skills:
Einhand 1
Schleichen 1

gute Eigenschaften: ...

schlechte Eigenschaften: habgierig, neigt zu kriminellem Handeln, erbarmunslos, hat kein Gewissen

Vorgeschichte:

Han musste sich schon als kleiner Junge auf der Straße durchkämpfen. Was mit seinen Eltern geschah weiß er bis heute nicht. Er lebte in der Gosse und musste sich von Abfällen anderer ernähren. Wenn er mal etwas essbares zwischen die Zähne bekommen wollte musste er stehlen oder ahnungslose Passanten niederschlagen und sie berauben. Dieses elende Leben härtete ihn dermaßen und prägte seine Charakterzüge. Er ist ein kaltschnäuziger Mensch geworden, ohne Freunde, zurückgezogen und schweigsam.
Eines Tages schloß er sich einer Straßengang an und machte die Straßen unsicher. Doch irgendwann wurden die Mitglieder dieser Gang bei einem Ladenüberfall von der Garde des Königs aufgegeriffen und etweder getötet oder in eine dunkle Zelle gesteckt. Han hatte das Glück in einer Zelle zu landen. Da er durch sein Leben auf der Straße muskulös und stark geworden war konnte er sich im Gefängnis mit den Fäusten Respekt verschaffen. Doch dann kam die Zeit in der die Orks in das Land einfielen und Han gehörte auch diesmal zu den Glücklichen die nicht an die Front geschickt wurde sondern in die Kolonie wanderte...

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Erstellt von Nahkämpfer on 02.07.2002 17:43: So, da wäre mein Char!
Name: Nahkämpfer
Alter im RPG: 22
Größe: 1,80 m
Gilde/Clan: Jünger des Lee/Neues Lager
Skills: Einhand Stufe 1
Bogen Stufe 1
Grund der Festnahme: Attentat auf den König mit einem Molerat (ist Quatsch!!!!!!)
Vorgeschichte: Nahkämpfer war ein Sohn aus einer Adelsfamilie, dem Geschlecht der Eisenbärte. Dieses Geschlecht, das aus Meschenkriegern besteht, hatte in Myrtana sehr viel Macht. Der König fürchtete, dass die Eisenbärte ihn vom Thron befördern wollten, da er in letzter Zeit ziemlich viele Fehlschläge hinnehmen musste. Vor allem Nahkämpfer, der jüngste Sohn des Hauses, gefiel ihm nicht. Deswegen wollte er Nahkämpfer aus dem Verkehr ziehen. Er suchte nach einem Grund um Nahkämpfer festzunehmen und erfand, da Nahkämpfer ein ordentliches Leben geführt hatte, nichts an ihm. Deswegen erfand der König, dass Nahkämpfer eine tollwütige Molerat auf ihn gehetzt habe. Er nahm Nahkämpfer fest und ließ ihn in die Barriere schmeißen.

zugelassen
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Bin der Nahkämpfer,
der Schwertkämpfer,
der Burgenbauer,
der Fan der berittenen Bogenschützen,
der defensive Spieler,
der, der auf mächtige Bündnispartner vertraut,
der, der gegen das Schwein verliert.


Erstellt von Gor na Ben on 05.07.2002 20:34: Hier mein Char :

Name : Gor Na Ben

Alter: 16

Gilde : Sumpfbrüderschaft

Skills : Einhand Stufe 1

Waffe : grobes Schwert

Gute Eigenschaften : -rechtschaffend
-loyal
-objektiv
-wissbegierig

Schlechte Eigenschaften : -manchmal blutrünstig

Vorgeschichte :
Ben ist der Sohn eines Händlers.Während der Erschaffung der Barriere
befand er sich Gebiet, auf das sich diese später noch ausbreitete.
Hilflos musste er mit ansehen, wie sein Vater sein leben gab, um ihn
vor einem Rudel Wölfe zu beschützen. Ben lehrnte mit der Zeit, zu überleben, und schloss sich schlieslich der Bruderschaft an, in der Hoffnung , neue Freunde zu finden und anderen sein Leid zu ersparen....

zugelassen


Erstellt von Lughoryn on 08.07.2002 14:07: Name : Lughoryn

Alter: 23

Gilde : Sumpfbrüderschaft

Skills : 1/2 Skillpunkten belegt
-Einhand Stufe 1

Waffe : keine

Rüstung: keine

Gute Eigenschaften : -stark
-geschickt

Schlechte Eigenschaften : -tückisch

Vorgeschichte :
Lyghoryn war ein Bursche wie jeder andere. Nur das eine war anders an
ihm: er war Magisch begabt. Er meldete sich beim Koenig. Dieser verwies
ihn sofort an den Magier-Tempel in der Barriere. Lughoryn wollte aber nicht fuer den Rest seines Lebens in dieser Barriere gefangen sein. Aber der Koenig lies ihm keine Wahl: entweder er ging in die Barriere oder er wurde umgebracht. Also kam Lughoryn in die Barriere. Er kam ins Sumpflager, wo er freudig begruest wurde. Er wollte diesem Lager an-
gehoeren - fuer immer und ewig

zugelassen


Erstellt von lucky00 on 08.07.2002 22:25: Name: Lucky

Alter: 25

Gilde: Sumpfbrüderschaft

Waffe: kleine Axt

Rüstung: Novizenrock

Eigenschaften: ehrgeizig, lässt sich von keinem was sagen, arrogant, bärenstark, kenntnisse in der schmiedekunst, umfangreiche ausbildung des schwertkampfes, neugierig, zuverlässig und manchmal auch ein bißchen launisch (aber nur manchmal *g*)

Skills: 1 Einhandwaffe, 1 Bogen

Vorgeschichte: lucky, der königlichem adel angehörte, wurde vom mächtigen königspaar der hussen geboren. mit ca. 17 jahren kam lucky auf die idee die welt, die er ja noch nie gesehen hatte, zu erforschen. nach nicht allzulanger zeit begegnete er auch einer bildhübschen frau. lucky war von dieser schönheit wahrlich bezaubert und nahm sie mit auf sein schloss. als lucky zu später stund zu bett ging träumte er noch immer von der bezaubernden frau die gleich im nebenzimmer eine unterkunft fand. gegen mitternacht hörte lucky seltsame geräusche aus dem zimmer seiner eltern. mit einem holzknüppel bewaffnet schlich er sich leise an die prunkvolle zimmertür seiner eltern. als er die tür öffnete traf ihn fast der schlag. seine eltern, zerlegt in ihre einzelteile lagen im ganzen zimmer verstreut umher. lucky bemerkte das die hübsche junge frau schuld an dieser katastrophe fand, da sie eine böse hexe war. mit dem dolch, des einst so stolzem könig tötete lucky die grauenvolle hexe. die wachen, die geräusche hörten, eilten ins zimmer um nachzusehen was geschehen war. lucky blieb nichts anderes übrig so schnell wie möglich aus dem schloss zu verschwinden, da die wachen ja ihm die schuld für dieses massaker geben würden. lucky rannte, rannte und rannte bis ihm seine füße nicht mehr tragen konnten. mit blut verschmiertem gesicht und den dolch in seiner rechten hand ließ er sich unter einer alten brücke nieder. als er nächsten tag erwachte, stand plötzlich vor ihm ein groß- und starkwirkender schmied. lucky wurde klar das für ihn jetzt eine neues leben beginnen würde. und so gab ihm der sogenannte "steinbrecher" ausbildungen im bereich der schmiede und des waffen- und armbrustkampfes. nach etwa 7-8 jahren war lucky nicht wieder zu erkennen. er wurde meister der schwert und armbrusttechnik und alles was ihm in die quere kam hatte respekt vor dem einst so schmählichen lucky. doch eines nachts überfiel lucky der gerade auf dem heimweg war, eine gruppe von reudigen banditen die scharf auf sein hartverdientes erz waren. lucky wusste sich zu wehren, doch man konnte ihn nicht mehr stoppen. er tötete einen unschuldigen banditen nach dem anderen auf graußame weiße. ein wächter sah aus weiter ferne was dort draußen geschah und eilte mit einer verstärkung von zwei dutzend wachen auf's schlachtfeld. lucky, der einen blutrausch hatte, wurde von den wachen aufgehalten und zu tode verurteilt. nach langen diskussionen entschloss das gericht lucky in die barriere als schürfer zu werfen, da er körperlich keine schwächen aufzeigte. und so begann das leben des von zorn besessenen lucky in der barriere....

zugelassen
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Beliebtester Sumpfkrauthändler der Kolonie.


Erstellt von Javert on 17.07.2002 14:16: Name: Javert

Gilde: Die Gilde Innos'

Rang: Frischling

Waffen: -

Rüstung: -

Skills: Einhand, Stufe 1 (ausgebildet)

Eigenschaften (positive): Sehr Ehrgeizig, aufgeben kommt nicht in Frage, Statistiken und Strategie gehören zu den Stärken Javert`s

Eigenschaften (negative): Käuflich und nicht unbedingt loyal, Geizig mit einem sehr gering ausgebildeten Mitgefühl für andere, würde seine Oma verkaufen

Geschichte: Javert wuchs als Sohn einer sehr reichen Kaufmannsfamilie auf, sein Vater legte viel wert auf eine gute Erziehung, dass Spiegelte sich in den Schulen wieder die Javert besuchen durfte. Nur das Beste war gut genug für ihn. Durch die sehr schnelle Lernfähigkeit des jungen Javert brachte er es bereits früh zu einem erfolgreichen Geschäftsmann. Die Jahre verflogen im Wind, bis eines Tages der Vater von Javert verstarb. Nun fiel das Geschäft in die Hände des Sohnes und der Gewinn vermehrte sich rasch unter der Führung von Javert. Bald hatte das Geschäft die ganze Konkurrenz ausgeschalten und Javert konnte die Preise nun allein bestimmen. Als Nebenbeschäftigung nahm der gemachte Geschäftsmann Trainingsstunden mit dem Einhänder. Seine Lehrer waren die besten in der Umgebung auch in der Richtung des Kampfes machte sich die schnelle Lernfähigkeit bemerkbar, so das es bald nichts mehr zu lernen gab. Es vergingen wieder einige Jahre in denen das Geschäft ausgezeichnet lief. Doch die Neider und Armen in der Umgebung konnten den weiteren Aufstieg Javert`s nicht mehr ertragen und so hetzten sie gegen Javert bei den Burgherren des Landes. Für sie war Javert schon lange ein Dorn im Auge, der endlich beseitigt werden musste und nun gab es dafür einen Grund dies zu veranlassen.
Die Burgherren warfen Javert die Ausbeutung der Gesellschaft vor, zu einem Gewissenteil stimmte dies Javert war schon ein Geizhals und bei Geld hörte die Freundschaft bei ihm auf.
Man veranlasste eine Enteignung dies brachte man schnell über die Bühne, der in feine Seidenstoffe gehüllte Javert wurde kurzerhand niedergeschlagen und in eine weit entfernte Barriere gebracht, überall war diese schon Gesprächsstoff der letzten Jahre gewesen. Seither wurde in dieser Stadt nie wieder etwas von einem Javert gehört.
zugelassen
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Erstellt von Barlor on 18.07.2002 10:51: Vorstellung von Barlor
Name: Barlor
Alter: 27
Gilde: Neues Lager/Reisbauer
Waffe: Noch keine
Rüstung: Noch keine
Skills: Bogen 1 und Schleichen 1

Eigenschaften:

Positive:

- Ehrgeizig
- Kann sehr leise sein
- Hilfsebereit

Negative:

- Macht für ein paar Brocken Erz jede Menge
- Trinkt gerne
- Ungeduldig

Geschichte:

Barlor liebte es schon immer zu jagen - besónders Scavangers, sie waren besonders leicht und gaben relativ viel her - eines morgends wachte er auf, nahm sein altes schwer und seinen Langbogen, und ging in den Wald. Plötzlich sah er ein Rudel mit insgesamt 9 Scavangers, was ein Traum eines jeden Jägers ist. Mit seinem Bogen erledigte er 8 der Scavangers, den letzten nahm er sich mit seinem Schwert vor.
Er nahm die Tiere anschließend aus. Plötzlich bemerkte er einen Mann, der sich das ganze mitansah. Er kam näher und befal Barlor, ihm das gesamte Fleisch zu geben. Es war ein Gardist. Barlor war sowieso nicht gut auf Gardisten zu sprechen. So sagte er "okay" und ging. Wo der Gardist schließlich das Fleisch in seinen Beutel tat, zog Barlor seinen Boden und tötete den Gardisten mit einem einzigen Pfeil in den Nacken. Ein Hirte sah den toten Gardisten und den Jäger Barlor. So verriet er es den anderen Gardisten und sein Urteil war klar:
Die Barriere!

zugelassen

meditate
26.04.2004, 22:11
Erstellt von Drax on 18.07.2002 21:37: Hallo
Name: Drax
Richtiger Name: Drax van Hunter
Alter: 28
Größe: 1,88 m
Gewicht: 100 kg geballte Muskelmasse
Grund des Aufenthalts in der Barriere: Wilderei, Einbruch in die Schatzkammer des Königs, Bildung der kriminelle Vereinigung "DIE JÄGER" , Illegales Schnapsbrennen, Widerstand gegen die Garde des Königs, mehrfacher Mord und Raub Gilde: Sumpflager Bevorzugte Waffen: Schwert, Axt und der Bogen
Aktuelle Waffen: Rüstung: leichte Novizenrüstung Aussehen: - trägt nur grüne Tarnkleidung aus Leder.
- blaue Augen - breite Schultern, schmale Talje, sein linker Unterarm wird von einem Drachen gezeichnet
- braunes, kurzes Haar



Skills:

Bogen [Stufe 1]

Jagd [Stufe1]

Gute Eigenschaften:
- Er ist ein guter Jäger
- Er schlachtet alles bis auf Menschen - Nutzt die Schnelligkeit und seine Gewandtheit im Kampf aus
- Ein sehr höfflicher Mann der gut mit Frauen umgehen kann - Er kennt sich in der Wildnis aus

Schlechte Eigenschaften:
- nutzt alles um im Vorteil zusein
- ist ein Egoist wenn es um Sumpfkraut geht



Personen Beschreibung:
Drax oder wie er richtig heißt Drax van Hunter, wie sein Name schon sagt ein Jäger war. Sein Vater war Jäger, sein Großvater war Jäger und dessen Vater war auch Jäger des Königs. Dies bewirkte das Drax am Hofe des Königs dienen durfte und so ein ausgewogenes Leben führte. Bis er dann 16 wurde, da schlug er seine kriminelle Bahn ein. Mit dem Wissen was er von seinem Vater hatte rebellierte er gegen den König, er überfiel mit seiner Bande „Die Jäger“ die Konvois des Königs. Dies gefiel seinem Vater überhaupt nicht, genauso wenig dem König, der dann die Familie des Hofes verwiese. Wut erzürnt dachte sich Drax, dass er In der Lage sein würde auch in die Schatzkammer des Königs eindringen können. Doch es kam ganz anders. Er und seine Bande wurde gefangen genommen. Wegen seiner Vorstrafen wurde Drax zu 5 Jahren in das Hochsicherheitsgefängnis Alcatraz verurteilt. Er wehrte sich gegen den Beschluss des Richters und brach nach kurzer Zeit aus. Er wollte den Richter umbringen, weil er Drax die Freiheit nahm. Er schaffte es dann auch. Nun war er nicht nur ein Dieb, ein Wildere und ein Rabauke sondern auch noch ein Mörder auf der Flucht vor der Garde des Königs. Er traf den Entschluss erst mal unterzutauchen. Er tauchte kurzweilig unter dem Namen „THE AKROBATIC MAN“ unter. Zuflucht fand er in einem Wanderzirkus, indem er sein akrobatisches können erst mal sein leben rettet. Der mittlerweile 19 Jährige Drax verdient sein Geld also Darsteller. Bis das Schicksal es wollte, dass eines Tages der Zirkus auch beim König halt machte, die Garde des Königs erkannte Drax sofort und lies in Einsperren. Er verbracht wieder ein Jahr in Alcatraz, bis ihm der Prozess gemachte werden sollte. Es war das eine Jahr noch nicht vorbei da plante er und ein Kumpan schon wieder einen teuflischen Ausbruchsplan. Doch dies mal war Drax zu weit gegangen, er töte den Obergardisten, der Bruder des Königs, diesmal sah der König keinen anderen Ausweg als Drax in das Ausbruchsicherste Gefängnis zuschmeißen . Das Gefängnis heißt: „KHORINIS“. Er war nun ein Gefangener der Barriere. Er hatte in seinem Leben schon viel mit gemacht, etliche Kämpfe und Raubüberfälle doch so was noch nie.

zugelassen
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Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben!
Möge dich der Schläfer erleuchten


Erstellt von Snaff on 29.07.2002 00:21: Snaff
Charakter - Steckbrief von Snaff
Name: Snaff
Alter: 19
Gilde: Sumpflager
Rang: Bruder des Sumpflagers
Skills: Schleichen 1 / Bogen 1
Waffen: Ein sehr guter, selbstgebauter Kurzbogen,
den er aus dem Holz eines Baumes von dem
Hof seiner Eltern gebaut hat. Er gibt ihm Mut und Sicherheit.
Rüstung: Novizenrock
Gute Eigenschaften: loyal, hilfsbereit, neugierig,
aufgeweckt, sucht immer nach
einer besseren Lösung

Schlechte Eigenschaften: oft bringt er sich durch
seine große Neugier in missliche Situationen, zu gutmütig
Vorgeschichte:
Snaff würde in einer recht armen Bauernfamilie geboren. Er musste schon von klein auf mit seinen Eltern auf dem Felde arbeiten. Seine 2 Brüder wurden bei einem Orkangriff getötet. Die Einkommen durch die meist mager ausfallenden Ernten reicht so gerade eben für Kleidung und Schule. Mit 8 Jahren baute er sich seinen ersten Bogen um seinen Eltern ein paar Scavenger zu jagen. Aber er war zuerst nicht sehr Erfolgreich, aber mit der Zeit wusste er sehr genau wie man schleicht und konnte sehr gut zielen. Meist flogen die Pfeile genau dahin, wo er sie hinhaben wollte, auch wenn er beabsichtigt danebenzielte. Dies fand er ziemlich komisch, doch bald machrte er sich keine Gedanken mehr darüber. Die Jahre vergingen, die Schule wurde abgeschlossen. Als er eines Nachts mit ein paar Freunden in einer Kneipe war, kam es zu einer Rangelei. Alle hatten ordentlich einen über den Durst getrunken und Snaff bekam mit, wie welche aus seiner Siedlung über seine Eltern lästerten. Da er in seiner Kindheit immer sehr häufig weegen seiner Armut gehänselt wurde, ging er zu den Leuten hin und forderte sie auf nun endlich mal das Maul zu halten. Sie lachten nur und schlugen ihm aufs Maul und trogen ihn vor die Tür. Seine Freunde saen nur zu. Als Snaff mit den Leuten vor der Tür auf der Strasse stand, zogen die 3 die Schwerter. Snaff hatte nie genug Geld für ein Schwert gahebt. In panischer angst dachte er, er hätte bloß seinen Bogen mitgenommen um sich verteidigen zu können. Es brannte fast in seinem Kopf, so sehr dachte er an seinen Bogen. Die Leute aus seiner Siedlung kreisten ihn ein undriefen ihm zu, wie sehr sie sich auf so einen Moment gefreut hatten. Doch plötzlich spürte Snaff etwas hölzernes in seiner Hand... ...seinen Bogen mit Köcher. Mit aller Kraft rannte er los und rannte durch den Kreis aus Leuten. Er rannte nicht weit, denn er wusste, dass er ihnen nicht lange davonlaufen konnte. Er nahm nun einen Pfeil aus dem Köcher und legte ihn in die Führung. Snaf spannte den Bogen so doll, dadd die Sehne zu klirren schien. Die Leute waren nun gefährlich nahe. Aus lauter Panik schoss Snaff den Pfeil dem einen Mann genau ins Herz. Er war total geschock.. er war sich sicher... er hatte doch auf die Beine gezielt. Der Mann war sofort tot. Snaff zitterte am ganzen Körper. Er jatte einen Menschen getötet. "SOWAS HÄTTEN WIR MIT DIR NICH ANGESTELLT!" riefen die Leute zu Snaffhinüber. "DAFÜR WIRST DU BEZAHLEN" Snaff ging nach hause. Er wusste, dass sein Leben eine Wendung gemacht hatte... Am nächsten Morgen wurde Snaff von Soldaten und einem Richter festgenommen. Er konnte seinen geliebten Eltern nicht lebewohl sagen. Er wurde in die Kolonie geworfen...

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Erstellt von JimPanse4prez on 30.07.2002 22:29: Nickname: JimPanse4prez (oder einfach JimPanse)
Alter: Mitte 20
Gilde: Die Gilde Innos'
Waffe: (noch)keine Waffe
Rüstung: (noch)keine Rüstung
Eigenschaften: Kräftig aber sehr leicht reizbar
Skills: Jagd (Stufe 1)
Vorgeschichte: Schon als kleiner Junge die eltern verloren und in ein Waisenhaus aufgenommen worden. Im Alter von 10 hatte er einen Jungen brutal zusammengeschlagen und musste aus dem Waisenhaus weggehen.
Lebte die ganze zeit allein in den bergen und hatte sich das Kämpfen mit dem schwert alleine so gut wie möglich beigebracht. Bei einem Kreuzzug des Königs wurde er entdeckt und sollte festgenommen werden. Als er sich gewehrt hatte und einen Soldaten getötet hatte wurde er in die Kolonie geworfen...

zugelassen
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89. Mitglied im Mud-Fanclub


Erstellt von Calor Shak on 31.07.2002 23:42: Alter: 34 Jahre jung Gilde: Die Sumpfbrüderschaft
Waffe: -
Rüstung: -
gute Eigenschaften: versteht sich gut mit Mitmenschen, kann zuhörn, denkt nach bevor er handelt
schlechte Eigenschaften: interessiert sich weniger fürs Kämpfen, bleibt in jeder Situation gelassen
Skills: Schleichen geübt
Nebenskill: Dieb
Grund der Festnahme: Wurde nicht festgenommen; er lebte nämlich schon vor der Erschaffung der Barriere in der Kolonie.

Vorgeschichte: Er wurde als kleiner Junge ausgesetzt. Erfahren hatte er nur, dass seine Mutter bei seiner Geb. ums Leben gekommen ist und das sein Vater nirgends mehr gefunden werden konnte, nachdem sich dies ereignet hatte. Sein darauffolgendes Leben verbrachte er in den Minen und als damals ein gewisser Gomez beschloss, sein eigenes Lager zu gründen, so schloss Calor Shak sich lieber Y'Berion an, der die Sumpfbrüderschaft gründete, nachdem er nach dem Genuß seines ersten Sumpfkrautstengels neben Übelkeit auch eine Stimme hörte, die ihm dies befahl.

zugelassen


Erstellt von Mentanor on 01.08.2002 17:45: Mentanors Geschichte
Name: Mentanor

Alter: 21 Jahre jung

Gilde: Sumpfbrüderschaft

Rang: Novize

Waffe: Steinbrecher
Kriegsschwert

Ausbildung: Einhänder (Stufe1)
Jäger (Stufe1)
Schmied

3 von 3 Skills verteilt

Rüstung: Novizenrüstung

Grund der Festnahme: Lebte schon vor erschaffung der Barriere in der Kollonie,wurde nachdem er den Mord an seinen Vater Gerächt hat zu einem Ewigen Buddler dasein verbannt,im gelang jedoch die Flucht ins Sumpflager

Eigenschaften: Dadurch das er in Jungen Jahren schon Erz abbauen musste ist er ein Richtiges Kraftpaket geworden,die übrigen Buddler hatten Respekt vor im


Bevor die Barriere entstand führte Mentanor ein schönes und ruhiges Leben mit seinen Eltern in den Bergen.Sein Vater war einst Schäfer und Mentanor half im bei der Arbeit und versuchte sich im Jagen.Doch dann geschah etwas was die Familie noch nie gesehen hatte.Auf einmal waren sie unter der Magischen Kuppe gefangen.Es dauerte nicht lange und die Gardisten von Gomez fanden ihre gut versteckte Hütte.Nie kam jemand hier hoch.Die Mutter bekam es mit der angst zu tun und rante weg.Ein teil der Gardisten folgete ihr.Wärenddessen musste Mentanor sich mit ansehen wie der andere Teil der Soldaten seinen Vater auf bestialische Weise zu todeprügelten.Mentanor wurde in die Mine geschlept,wo er mit seinem Jungen alter schon zwieschen Mördern und Verbrechern Erz Schürfen durfte.Was mit seiner Mutter wirklich passiert ist,hat man im nie gesagt,"sieh viel von der klippe",sagte ein Gardist.Doch er wußte das es nicht stimmt.

Die Jahre vergehen.Mentanor ist zu einem stemmigen Burschen mit einer rauen Umgangsart geworden.Das leben zwiechen den ganzen Kriminellen hätte ihn selber fast zu einem gemacht.Er drehte fast täglich durch und maß sich mit den Buddlern im Kampf.Die Buddler bekammen langsam angst vor ihm,und auch die Neuen Schatten konnte er für sich beeinflussen.Dadurch gewann er langsam an Vorteilen.Bekamm von ihnen was er wollte und brauchte nur noch halb so viel zu Arbeiten wenn kein Gardist in der Nähe war.

Eines Abends,im Alten Lager,unterhält er sich mit dem Kartenzeichner Graham.Da hört er wie sich die Torwachen unterhalten.Die stimme kannte er doch.Es war der Gardist der seinem Vater den Todesstoß gegeben hatte.Die zweite Torwache entfernte sich vom Tor und ging Richtung Burg.Das ist die Gelegenheit auf die er so lange gewartet hat.Er rante in seine Hütte und holte sich seine Spitzhacke.Als er zurück kam war der Gardist immernoch alleine.Er schlich sich vorsichtig von hinten an den Gardisten heran und rammte im die Spitzhacke in den Hinterkopf."Das nenne ich gerechtigkeit",sagte er zu dem sterbenden Gardisten,und ergriff die Flucht richtung Sumpflager.

Im Sumpflager angekommen fragte er sich bei den Novitzen durch wer für Neuankömlinge zuständig sei.Mann schickte in zu Cor Kalom.Mentanor schilderte im die lage,das er einen Gardisten getötet hat und Als ewiger Buddler verdammt worden sei.Cor Kalom schaute in skeptisch an."Sie werden mich töten,für die bin ich jetzt Freiwild",bittete Mentanor.Der Guru hatte es eingesehen und gab im eine chance und begrüßte in als Bruder.

zugelassen


Erstellt von Baldorian on 02.08.2002 21:22: Name: Baldorian
Gilde: Sumpflager
Rang: Bruder
Alter: 22
Waffe: Dolch
Rüstung: noppenbesetzte Armschienen Skills: Einhand 1 | Schleichen 1
Eigenschaften:
- hinterlistig
- tut alles für Erz
- furchtlos
- guter Schauspieler
Aussehen: ca. 1.70 groß; lange, braune, gelockte Haare; schlank
Kleidung: schwarzes, geschnürtes Samthemd; darüber eine schwarze Lederweste; schwarzgefärbte Hose aus Baumwolle; dunkle Stiefel
Geschichte:

Es war ein langer und harter Tag. Erschöpft und schweissgebadet betrat der junge Mann seinen kleinen Unterschlupf, ein altes und eingefallenes Haus in der Gosse von Khorinis. Knallend schlug er die Tür hinter sich zu, riss die Stiefel von den Füßen und ließ sich auf dem einzigen, im Raum befindlichen, Stuhl nieder. Lange war er heute durch die Stadt gezogen, hatte versucht Aufträge an Land zu ziehen und musste deshalb die unangenehmsten Orten dieser Stadt überhaupt aufsuchen. Noch immer glaubte er den Gestank der Kanalisation riechen zu können. Und das Schlimmste von allem: Er hatte nicht einen Auftrag bekommen nachdem sein letzter leicht schiefgegangen war. Sein Opfer konnte fliehen und der Auftraggeber saß im Knast. Doch plötzlich klopfte es an der Tür. Sofort stand er wieder auf den Beinen, die Augen geformt zu Schlitzen und die Hand am Griff des Dolches der im Stiefel steckte. Knarzend öffnete sich die wacklige Holzkonstruktion und ein Mann, bekleidet durch einen finsteren Mantel, betrat seine Räumlichkeiten. Habt ihr vielleicht doch noch Interesse an dem Gold, welches euch Gerald schuldet? brummte es aus dem Schatten unter der Kapuze des Fremden.
Und so nahm das Übel seinen Lauf. Jetzt lag er hier am Rand eines Sees, über sich die bläulich schimmernde Kuppel der Barriere. Wie zum Teufel konnte das geschehen? Er wurde verraten. Verraten von seiner eigenen Gilde. Wollte er doch nur sein Gold abholen und wurde in einen Hinterhalt geführt. Er war sauer. Sauer über sich selbst und seine eigene Dummheit. Wie törricht es doch war so leichtgläubig dem Fremden zu folgen. Jetzt war er hier gefangen in so einem verdammten Gefängnis. Sichtlich wütend klopfte er sich den Staub von der Kleidung, schob seinen Dolch wieder zurück in den Stiefel und zog los, einer ungewissen Zukunft in der Barriere entgegen ...

zugelassen


Erstellt von EmziePatrick86 on 07.08.2002 22:33: Name: EmziePatrick86
Alter: 23
Gilde: Sumpfbrüderschaft
Waffen: -
Rüstung: -
Skills: Einhandwaffen 1
Eigenschaften: tapfer, stark, dickköpfig, hilfsbereit
Grund der Verurteilung: Grauenvoller Mord an dem Mörder seiner Frau und seines Sohnes

Vorgeschichte: EmziePatrick86 kommt aus einem Dorf in Myrtana, das vor dem ersten Orkkrieg Getreidelieferant für den König war. EmziePatrick86 wusste das irgendwann ein Angriff der Orks auf sein Dorf kommen würde und brachte sich somit die Kunst des Einhändigenkampfes bei. Gleichzeitig wurde er immer muskulöser durch die harte tägliche Feldarbeit. Eines Tages war es soweit, der Angriff der Orks. EmziePatrick86 war zur Zeit des Angriffs mit seiner Freundin im Wald um ein Paar Beeren zu sammeln. Als sie wieder kamen sahen sie nur noch die Trümmer der Häuser stehen. Keiner überlebte. EmziePatrick86 verließ das Dorf mit seiner Feundin um in die Stadt zu ziehen. Er bat dem König seine Dienste als Stadtwache an und war von dort an auch eine. Zu diesem Zeitpunkt war EmziePatrick86 17 Jahre alt. Er lebte 6 Jahre lang zufrieden mit seiner Frau und dem jetzt 6jährigen Sohn in einem kleinen Haus am Stadtrand. Eines Tages kam EmziePatrick86 von der Arbeit nach Haus, wie immer öfnete er die Tür und ging hinein. Doch an diesem Tag sollte ein schrecklicehs Ereignis sein sonst so friedliches Leben erschüttern. Als er die Tür öfnete und ins Haus ging sah er nur das verwüsstete Zimmer und in Mittenlag seine Frau und sein Sohn, tot! Er hörte aus einen Nebenzimmer geräusche und ging dort hin. Er sah einen Mann der mit blutigen Händen die Schränke durchwülte. Als der Mann ihn sah sprang er
flcuhtartig durchs Fenster hinaus und rannte davon. EmziePatrick86 rannte was dasa zueg hielt hinterher, denn er war sich sicher das er der Mörder seiner Familie war. Jetzt kannte er nur noch eins blutige Rache! Er zückte auch schon im Laufen sein Schwert und hatte ihn auch schon nach kurzer Zeit eingeholt. Er schlug ihn das Schwert zwischen die Beine. Daraufhin fiel er zu Boden und EmziePatrick86 tötete ihn grausam. Kurz darauf kamen auch schon die Wachen die ihn Festnahmen. Nahc kurzen Prozess hieß da Urteil: Lebenslanges Schufften in den Erzminen von Khorinis.

zugelassen


Erstellt von Gor na Han on 08.08.2002 00:15: Name: Gor na Han
Alter: Mitte 30

Gilde: Sumpflager

Rang: Bruder

Grund zur Festnahme: Er ging aus eigenem Willen in die Barriere

Skills: Einhand 1
Barbier

Eigenschaften: Gute: Er setzt sich für seine Freunde ein. Er ist ein wahrer Gläubiger und in der Vorstellung der Schläfer gäbe ihm Kraft wächst er manchmal über sich hinaus.
Magisch begabt.
Schlechte: Er ist manchmal sehr arrogant. Er kann es nicht leiden wenn jemand über den Schläfer spottet und wenn ein Anhänger der Bruderschaft sich nur als jemand der Sumpfkraut will entpuppt wird er von ihm nur verachtet. Manchmal ist er sogar richtig fanatisch.
Geschichte: Han wuchs in einem Dorf nahe eines Tempels der drei Götter auf. Weit weg von Khorinis. Sein Vater war Priester Innos und auch seine Mutter war von tiefem Glauben erfüllt. So lebten sie karg und opferten wöchentlich alles was sie nicht unbedingt zum Leben brauchten.Sie beteten fünf mal am Tag und stellten die Götter über alles im Leben.
Die Zeit verging und als Han gerade 20 Jahre alt geworden war begannen die Orkkriege. Es dauerte nicht lange bis die Orks bis ins Dorf, in dem Han lebte, vorgedrungen sind und seine Familie flüchtete in den Tempel der Götter. Sie beteten Stunden lang, dass die Orks alle verschonen mögen doch die Monster töteten fast alle. Nur Han, sein Vater und ein anderer Priester überlebten. Sie schafften es in die nächste Stadt und berichteten vom Überfall. Doch der oberste Priester Innos war darüber erzürnt dass die beiden überlebenden Priester nicht bis zum Tod den Tempel verteidigten und lies sie in den Kerker werfen. Bis zu ihrer Hinrichtung drei Tage danach beteten sie zu den Göttern doch wieder halfen sie nicht. Han verlor den Glauben an sie und fing die Götter zu hassen. Er war kein Priester und wurde nicht bestraft. So streifte er nur mit einem Knüppel aus Holz bewaffnet durch das Königreich und überall wo er ankam und keine Wachen des Königs alles überwachten predigte er seinen Spott über die Götter.
Als er eines Tages, er war etwa 30, wurde er von eine ganzen Rudel Snapper gejagt. Mit größter Mühe schaffte er es eine Zeit lang davon zu laufen doch er fand sich schließlich in einer Sachgasse wieder. Die Snapper kamen langsam näher und Han fand sich damit ab zu sterben als er plötzlich das Bewusstsein verlor und eine Stimme hörte.
„ Han. Gehe nach Khorinis. In die magische Barriere. Dort findest du ein Lager im Sumpf. Schließ dich ihm an und diene mir. Diene dem Schläfer, den ich bin jetzt dein Gott“
Darauf wachte Han wieder auf. Was war das? Der Schläfer? Er sah sich um. Alle snapper lagen vor ihm auf dem Boden. Sie waren Tod. Er stützte seinen Kopf. Wo waren seine Haare. Er hatte immer eine lange Mähne gehabt. Und jetzt eine Glatze. Seltsam. Doch die Snapper waren weg. Der Schläfer hatte ihn gerettet. Er war ein wahrer Gott. Nicht wie Innos, Adanos und Beliar. Er half wenn man in Not war. So machte Han sich auf den Weg nach Khorinis. Auf der Reise lernte er mit Waffen umzugehen, mit Kräutern seine Wunden zu heilen und sein Glauben wurde immer stärker. Besonders als er in einem See die Tätowierungen in seinem Gesicht sah.
Nach ungefähr fünf Jahren kam er endlich in Khorinis an. Er sprang aus freien Stücken in die Barriere und schloss sich dem Sumpflager an. Dort erfuhr er von den lehren des Schläfers und er konnte mit seiner Geschichte schon den einen oder anderen Novizen begeistern. Er lebte sich ein und nun hatte sein Leben wieder Sinn. Er diente dem Schläfer.

zugelassen
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"Möge der Schläfer erwachen"


Bruder im Sumpf.


Erstellt von DarkDragon on 16.08.2002 00:27: Name: DarkDragon (seinen richtigen Namen weis niemand)
Alter: 20 (weis er selber nicht so genau)
Geburtsort: Auf einer abgelegenen Farm
Geburtstag: Ka
Gilde: Newbee bei Gilde Lees (Reisbauer auf Probe)
Waffe: Abgenommen (Einst trug er das Schwert(2H): Balrogflamme Rüstung: Schwarzer Umhang mit Kapuze
Skills: Einhänder 1P

Eigenschaften:
Positiv:
verlässlich
hilft ohne Aussicht auf eine Belohnung

Negativ:
schnell reizbar
redet nicht viel
einzelgängerisch (war nicht immer so)

Geschichte:
Geboren wurde er als Sohn eines armen Farmers. Als er drei Jahre alt war, fielen seine Eltern einem Angriff der Orcs zum Opfer, die offizielle Version war aber ein Überfall von Banditen. Er selbst wurde von seiner Mutter im Keller versteckt, so überlebte er den Angriff. Ausgehungert wurde er von einem Landstreicher aufgelesen, der bald für ihn wie ein Vater wurde. Doch als dieser an einer schweren Krankheit starb, hielt ihn nichts mehr an dem Ort, der ihn all die Jahre geborgen hatte. Er zog sich für eine lange Zeit in die Wälder zurück, um die Ereignisse zu vergessen. Er kam nur selten in eine Stadt, er mied die grossen Städte und besuchte öfters die Tavernen in Dörfern. Doch eines abends in einer Kneipe wurde er in einen Streit verwickelt, mit einem betrunkenen Boten eines Edelmanns , der ihn als Bettler bezeichnete. Der Streit führte soweit, dass es zu einer handfesten Schlägerei kam. Diese wurde von den dortigen Wachen schnell beendet. Der Bote kam ungestraft davon, da man diesem eher Glauben schenkte, als einem dahergelaufenen Waldläufer. So wurde er in eine Zelle gesteckt, in der er sein Urteil erwarten sollte. Er wusste nicht auf was er wartete, nur dass es sein Leben für immer verändern würde. So begab es sich, dass er in die Kolonie geworfen wurde.

zugelassen


Erstellt von Shaela on 16.08.2002 19:59: Name: Shaela

Alter: 25

Gilde: Amazonenlager

Rang: Hohe Amazone

Waffe: Speer, verziertes Schwert

Rüstung: gehärtete Lederrüstung, mit kleinen Panzerplatten verstärkt

Eigenschaften: Impulsiv, hasst diejenigen, die mit dem König im Bunde stehen, manchmal etwas eigenwilliges Verhalten

Skills: Einhandwaffen (1), Schleichen (1), berittener Speer- und Lanzenkampf (2+)

Haarfarbe(weils jeder fragt *g*): rot

Vorgeschichte:
Shaela wuchs als Tochter einer Sklavin auf, ihren Vater sollte sie nie kennenlernen. Als sie erst 4 Sommer auf Erden verbracht hatte, sollte sie schon ihrem Herrn dienen. Zuerst waren es kleinere Arbeiten, doch je älter sie wurde, desto schrecklicher wurde für sie die Arbeit. Von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang, und wenn sie nicht mehr konnte, kam ein Aufseher und peitschte sie bis zur Bewusstlosigkeit. Im Alter von 14 Jahren hielt sie es nicht mehr aus und schlich bei Nacht aus dem Gut.
Ein paar Monde irrte sie ziellos durch die Gegend, immer auf der Suche nach einer Unterkunft und etwas zu essen. Doch Donnra hielt ihre schützende Hand über sie, und so sollte sie eines Tages auf einen Amazonenstamm treffen, bei dem sie für die folgenden 10 Sommer einen Schutz vor Witterung, etwas zu essen und viele Kameradinnen hatte.
Öfters zogen sie auch plündernd durch die Gegend, bis zu jenem Tage, als sie eine Schlucht passierten, in der ihnen Soldaten des Königs auflauerten. Gnadenlos wurden alle niedergemetzelt, bis auf diejenigen, die ihr Heil in der Flucht fanden.
Nur Shaela wurde am Leben gelassen, sie sollte wegen ihrer Schönheit den Erzbaronen in der Minenstadt Khorinis, die von einer magischen Barriere umgeben war, dienen.

zugelassen
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Ehemalige Amazone


Erstellt von Scabaeus on 18.08.2002 01:17: Name: Scabaeus Raspberry
Alter: 18
Gilde: Zirkel um Xardas
Rüstung: keine
Waffe: keine
Skills: Bogen Stufe 1, Schleichen Stufe 1
Eigenschaften: Düster und dennoch vertrauenserweckend, unerfahren und dennoch gewitzt

Höret her ihr Leut, die ihr angereist aus den entlegensten Winkeln des Reiches, höret her und schweiget still. Ihr Männer, haltet ein in eurem Tun, ihr Mägde, entlasst eure Töchter für einen Augeblick aus eurer Obhut. So denn ich gewillt bin, euch Kunde zu bringen von einem Manne und seinem Schicksal.

Einst lebte in fernen Landen ein einfacher Bauenrnssohn, treibend auf den zartblühenden Knospen der Jugendhaftigkeit und unwissend seiner Bestimmung. Der junge Herr, der da hörte auf den Namen Scabaeus Raspberry, verbrachte sein schlichtes Dasein als Knecht auf dem Hofe seiner Familie. Doch hegte er seit jeher den Traum, den unerbittlichen Fesseln seiner Herkunft zu entfliehen und sich auf die Suche zu begeben. Auf die Suche, ja, auf die Suche nach dem Grund für seine Sehnsucht nach einem Ort, fernab seiner Heimat. Scabaeus scheute das Licht und ergab sich mit Liebe dem sanften Zauber der Nacht. Er liebte den Mond, der sich durch stetes Wandeln selbständig am Leben zu erhalten vermochte, er liebte die Sterne, jenes schäumende Meer aus Gold, und er liebte die Nachtigall für ihr wundersames Lied voll Harmonie und Zufriedenheit. So verbrachte er Tage damit, seinen Visionen nachzuhängen und allsbald vernachlässigte er seine Pflichten. Seine Eltern schalten ihn, er solle dem lieblichen Singsang der Nacht entsagen und sich den menschlichen Tugenden zuwenden. Doch Scabaeus konnte die geheimnisvollen Stimmen, die ihm des Nachts finstere Poeme zuflüsterten und ihn zu sich riefen, nicht länger ignorieren, er konnte seine Bestimmung nicht verleugnen.

Und so begab es sich, dass der Junge floh aus dem Schoß seines Elternhauses, hinaus in die Fremde, das große Unbekannte. Er beschloss seine geliebte Nacht zum Tage zu machen und sich die mystische Magie der Dunkelheit anzueignen. Scabaeus wünschte aus tiefster Seele eines Tages die dunkle Robe eines Schwarzmagiers überstreifen und das Wirken der Finsternis begreifen zu können. Doch das Dunkle war in den abergläubischen Köpfen der Menschen gleichbedeutend mit dem Bösen und so zögerten sie nicht, den Jungen ob seines verfluchten Strebens zu verurteilen und schließlich zu richten. Scabaeus wurde ein Pakt mit dem Leibhaftigen zur Last gelegt und das Schicksal nahm seinen Lauf. Er fand sich noch vor der Krähen morgendlichem Lied an der berüchtigten Klippe wieder, die bei Eingeweihten nur „die Austauschstelle“ genannt wurde.

Nun ihr Leut, begehrt ihr zu erfahren wie es weiterging mit dem jungen Scabaeus? So muss ich’s auf mich nehmen und euch enttäuschen denn das Ende jener Geschichte ist noch lange nicht über die Feder des Poeten geflossen...

zugelassen


Erstellt von Kardelen on 19.08.2002 01:11: verschollen
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für immer fort *wink*


Erstellt von Delyhaa on 21.08.2002 23:21: Name: Delyhaa
Gilde: Amazonen
Alter: 22
Grund der Festnahme: Flucht (näheres in der Geschichte)
Waffen: Dolch
Rüstung/Kleidung: leichtes Kleid
Rang: Anwärterin


Gute Eigenschaften:
- Unabhängig weil sie alleine aufwuchs
- Zielstrebig, hat sie sich etwas vorgenommen dann verfolgt sie dieses Ziel erbarmungslos
Schlechte Eigenschaften:
- Sehr egoistisch
- Einzelgängerisch


Skills:
Schleichen 1

Geschichte:
Delyhaa wurde in einem Dorf in Khorinis geboren und wuchs dort auf. Doch schon mit dem 15. Lebensjahr zog sie sich alleine in den Wald zurück. Sie lebte dort jahrelang in Ruhe und Frieden. Abgeschieden von der Zivilisation entwickelte sich die junge Frau außerordentlich. Sie lebte in einer kleinen Hütte die sie selbst gebaut hatte in Harmonie mit der Natur.
Eines Jahres, sieben Winter waren vergangen seid dem sie das Dorf verlassen hatten, kehrte sie in ihr Heimatdorf zurück. Sie wollte einige Sachen besorgen die die Natur ihr nicht liefern konnte. Doch als sie im Dorf ankam herschte Chaos. Hütten brannten und Menschen lagen tot am Boden. Schreie hallten durch die Luft. Schreie von sterbenden Männern. Schreie von vergewaltigten Frauen.
Die Räuber waren noch nicht fort. Sie wurde entdeckt, mehrer Männer kamen auf sie zu. Ihre lüsternen Gesichter verrieten ihr Vorhaben. Sie musste fliehen. Um jeden Preis. Der Wald war ihr zu Hause, dort hatte sie eine Chance zu entkommen. Also fuhr sie herum und rannte in den Wald. Ihre Verfolger, vier an der Zahl, ließen nicht locker. Ihre Lust, ihr Verlangen nach dieser bildhübschen Frau war einfach zu gewaltig.
Lange jagten sie Delyhaa durch den Wald. Zu viert waren sie immens im Vorteil. Egal wo sie sich zu verstecken versuchte, sie wurde von einem der vier gefunden. Die Flucht fand kein Ende. Doch Delyhaas Kraftreserven waren langsam ausgeschöpft. Sie konnte nicht mehr. Was konnte sie tun ? Würden die Räuber sie fangen würde sie vergewaltigt und als Sklavin verkauft. Doch ihr blieb noch ein Ausweg. Das Dorf lag in der Nähe der Kolonie. Der Erzminen von Khorinis. War das die Antwort auf die Frage ?

Sie überlegte nicht sondern mobilisierte ihre letzen Kraftreserven. Dann sie rannte los, in Richtung Barriere. Immer wieder drohten ihre Beine nachzugeben. Doch schließlich erreichte sie ihr Ziel. Sie stand vor der bläulich schimmernden, von Blitzen durchzogenen, durchsichtigen Wand. Die Barriere. Erschaffen von mächtigten Magiern gab es kein Entrinnen sollte man sie einmal betreten. Ihre Gedanken überschlugen sich. Doch letzenendes entschied sie sich für die Kolonie. Ein neues Leben wartete dort auf sie. Sie sprang.

zugelassen

meditate
26.04.2004, 22:13
Erstellt von Sherag on 23.08.2002 02:21: Beim Schläfer...!
Name: Sherag
Alter: 22
Grösse: 1.75
Gilde: Sumpfbruderschaft
Rang: Bruder
Waffen: Nix
Rüstung/Bekleidung: Er hat in einen alten Kartoffelsack 3 Löcher reingeschnitten und benutzt ihn nun als Kleidung

Skills: (2/2)
Schreiner
Töpferer

Eigenschaften:
Negativ: Sehr Gutgläubig,Wurde immer schon ausgebeutet;
Positiv: Sehr gute Kenntnisse über Sumpfkraut und im allgemeinen über Drogen.Arbeitet viele und gern...

Geschichte:

Vor 22 Jahren in einem kleinen Bauernkaff in der Nähe von Khorinis City geboren.Hat sich ab seinem 12 Lebensjahr, in dem seine Familie starb, mit dem Anbau von Sumpfkraut und der weiterverarbeitung davon auseinandergesetzt.Er errichtete einen kleinen DrogenLaden in welchen es alle verschiedenen varriationen von Rauchgeräten und stengel gab...Auserdem hat er auf einer Reise in die Südlichen Hemispheren eine besondere Pflanze entdeckt die noch Rauschspendender als das Sumpfkraut ist.HANF!...Diese Pflanze hat er studiert und angebaut...

Als er eines Tages einen der königlichen soldaten erst berauschte und ihn dann ausraubte wurde er von den Königlichen Richtern zu einem Leben in der Barriere verurteilt...

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zugelassen
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Man lebt um zu leben...!!!


Erstellt von Skellgon on 23.08.2002 13:44: Name : Skellgon
Alter : 23
Größe : 1.192
Gilde : Jünger des Lee
Rang : Reisbauer auf Probe
Waffen : noch keine
Gegenstände : 40 Erz(von Superfly)
Rüstung : Reisbauer-Klamotten
Skills : Einh.(1),Jagen(1)
Eigenschaften : Gute : Immer hilfsbereit wenn einer in Not ist.
Schlechte : Nimmt ein bisschen zu viel drogen zu sich...
Geschichte : Die weiß er selbst nicht mehr...Er hat sich wo den Kopfgestoßen und dabei alles vergessen.Das is aber das einzige was er noch weiß(und sein alter weiß er aber schon noch).

1. Deine Geschichte ist viel zu kurz.
2. Du bist noch kein Mitglied der Jünger des Lee, kümmere dich bitte erstmal da drum, bevor du hier anfängst.

ergo: nicht zugelassen


Erstellt von ]L!_Rock[ on 25.08.2002 22:37: Name: ]L!_R0ck[

Gilde: Die Gilde Innos

Alter: 16

Rüstung: Buddlerhose

Waffe: grobes Schwert

Skills: Schleichen (Stufe 1)
Einhandwaffen (Stufe 1)

Eigenschaften: Ehrgeizig, humorvoll, spontan, immer gut drauf, tapfer, ungeduldig, stark,...

Seine Geschichte:

Li_Rock war der Sohn einer angesehenen Familie in ihrem Dorf, seine Eltern waren sehr wohlhabend. Sein Vater war ein großer Händler der Hauptsächlich mit Waffen gehandelt hat, da in ihrer Region sehr viel Feinseligkeiten zwischen den einzelnen kleinern Dörfern ausgetragen wurde, konnte er hohe Aufträge an Waffen und Schutzausrüstung entgegen nehmen. Seine Mutter war eine einfache, aber sehr gebildete, kluge Hausfrau, von ihr hat Li_Rock in seinen ersten Lebensjahren viel gelernt. Sein Vater hat ihn sehr oft mit zur Jagd mitgenohmen, wodurch er schnell den Umgang mit Waffen erlernte, aber eine für ihn sehr wichtige Fähigkeit war das Schlechen, welches ihm sein bester Freund beigebracht hat, welcher leider weckgezogen ist und eine Cannabisplantage im Süden anbaute. Aber eines Tages als beide Eltern in der Stadt waren um neue Geschäfte auszuhandeln, wurden sie überfallen und getötet. Li_Rock war zu diesem Zeitpunkt schon 16 Jahre alt und eigentlich bereit sein Leben jetzt selbst in die Hand zu nehmen. Er hatte sich das Vermögen seiner Eltern geschnappt und wollte weck aus der Gegend, wo er aufgewachsen ist. Nun stand er da, wußte nicht wohin, Verwandte hatte er nicht mehr, also entschloß er sich zu seinem Freund in den Süden zu gehen. Dort wurde er auch mit Freuden aufgenohmen, allerdings hat es ihm nach schon einem halben Jahr wieder wo anders hingezogen und er ging erneut in die Welt hinaus um noch mehr zu lernen, er arbeitete dann bei zahlreichen Bauern, Jägern sogar einmal am Hofe eines mächtigen Grafen. Aber auch da hielt es ihm nicht lange, er wollte was wirklich spannendes machen, nichts alltägliches, also machte er sich wieder erneut auf den Weg.


Skills können am Anfang nur auf Stufe eins erlernt sein, daher hab ich Schleichen auf Stufe 1 geändert. Du hast deshalb noch einen Skillpunkt frei, den du wenn du willst, auf einen anderen Skill legen kannst.
zugelassen
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Wer mit dem Finger auf andere zeigt, sollte nicht vergessen, daß dabei immer drei Finger seiner Hand auf ihn selbst gerichtet sind.



Erstellt von ~Silence~ on 29.08.2002 21:10: verschollen
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für leute wie champ die mich ja so unheimlich hassen: keine sorge, ich behellige auch nicht mehr mit meiner unqualifizierten meinung


Erstellt von Pronhilde on 30.08.2002 19:15: Name: Pronhilde (Rufname: Fladenbrötchen)

Alter: süße 17 ein halb

Größe: 177 cm

Gilde: Amazonenlager

Rang: Anwärterin

Waffen: Scharfer Apfelschäler

Skills: Einhand = 1; Schleichen = 1; Apfelkuchenbacken = 2+

Vorzüge: Beispiellos attraktiv; freundlich und hilfsbereit.

Nachteile: Bildung und Reflexionsvermögen entsprechen einem Stück trockenem Brot. Ein Umstand, dem sie auch ihren Rufnamen zu verdanken hat.


Ihre Geschichte:
Pronhilde wuchs in der in den saftig und grünen Auen, zu Füßen der rauhen und zerklüfteten Berregion, nördlich der myrtanischen Hauptstadt auf.

Ihre Jugend verlief wie die eines jeden bäuerlichen, schüchternen Mädchen, auf der Kuhfarm ihrer Familie. Doch ihr Selbstvertrauen stieg sprungartig an, als sie auf dem äußerst populären Dorffest „ Des Bauern heilige Kuh“ zur goldenen Stallkönigin gewählt wurde.

Fortan wurde ihre Glauben an ihre Fähigkeiten immer größer. Zu jener Zeit begab es sich auch, daß sie ihre Leidenschaft fürs Kuchenbachen entdeckte, insbesondere für saftige Apfelkuchen.

Schon bald war sie so etwas wie eine Koryphäe des Obstkuchenbackens und schnell wurde sie zu einer der beliebtesten Bäckerinen ihres Dorfes.
Über die Jahre hatte sich ihre Fähigkeit in halb Myrtana herumgesprochen und Menschen aus Fern und Nah, klein oder groß, alt oder jung, schön und klug oder eben weniger gesegnet und ungeachtet welcher Rasse und religiöser oder politischer Einstellung, alle, ob Bettler oder Baron, sie alle pilgerten zu diesem Pool des Glücks, dem Mekka der qualitativen Backkunst.

Doch schon bald zogen sich dunkle Wolken über dem Haupt der jungen Bäckersfrau zusammen. Ausschlaggebend war ihrer plötzlich auflodernder Drang, sich die große freie Welt anzusehen und in ferne Länder zu reisen.

Doch dieses Fernweh sollte Bald zu ihrem unausweichlichen Verhängnis werden.
Vollen Mutes und Zuversicht eröffnete sie eine neue, noch größere und noch beeindruckendere Backstube an einem Ort fernab ihrer Heimat, nicht wissend, daß sie sich direkt in einem Orkgebiet angesiedelt hatte.
Die Kundschaft blieb aus und das einst so blühende Bäckersgeschäft näherte sich bald dem finanziellen Bankrot.

Pronhilde kehrte wieder ich ihre Heimat zurück und als sie von der Festnahme ihres attraktiven und gebildeten Onkels hörte, machte sie sich auf ihn zu suchen.
Doch der Ohm ihres Onkels wußte diese Nachforschungen zu vereiteln und stellte der armen Pronhilde eine echt miese Falle.

Seitdem irrt sie in der Kolonie umher, auf der Suche nach einer Zuflucht.............

zugelassen


Erstellt von Saphira[X] on 01.09.2002 03:44: Name: Saphira
Alter: 24
Größe: 1,72
Gilde: Amazonen
Rüstung: keine
Waffen: keine
Skills: Einhand, Bogen
Eigenschaften: attraktiv, kühl, einfühlsam, mutig bis verwegen, normalerweise freundlich, aber eine kämpferische Einstellung

Vorgeschichte:
Saphira kommt aus einer Stadt in Khorinis, sie wurde durch ein mysteriöses Verschwinden ihrer Eltern früh Waise. In dem Heim, wo sie aufwuchs, fiel sie eines Tages einem Heiler dadurch auf, wie hingebungsvoll sie sich um Kranke kümmerte. Besonders beeindruckte ihn, dass sie es wagte ihm zu widersprechen und darauf beharrte, was ihn davor bewahrte, einen großen Fehler zu begehen. Als Saphira das rechte Alter erreicht hatte, bat er sie, als seine Gehilfin in seinem Haus und seiner Familie zu leben. Sie willigte ein, wagte dabei eine Bedingung zu stellen, dass sie sich weiterhin um die Kinder im Heim kümmern dürfe. Sie wurde ihr gewährt.
Saphira wuchs heran und wurde eine aufsehenerregende, selbstbewußte Frau, aufopfernd zu den Kranken mit einer starken Ausprägung des Tröstens, keine
Krankheit und keine Verzweiflung schreckte sie ab. Heimlich verliebten sich der Sohn des Heilers und Saphira ineinander, und es vergingen ein paar glückliche Jahre. Eines Tages wurden Saphira und ihr Meister zu einem Fürsten gerufen, der zeitweise an Anfällen litt, die bisher noch kein Medicus lindern konnte. Es wurde vereinbart, dass Saphira für eine Weile bei dem Fürsten bleiben solle, um ihn ständig nach Anweisung ihres Meisters zu behandeln. Nach einigen Tagen zeigten sich erste Erfolge. Saphira kümmerte sich aufopfernd um den Fürsten, sie zeigte ihm ihre Freude über seine Besserung, was ihn ermutigte, ihr gegenüber zutraulicher zu werden - sie sah es als notwendiges Übel an, behielt Distanz, aber er stellte ihr mehr und mehr nach.
Eines Nachts überraschte der Fürst Saphira in ihrem Schlaf, es kam zu einem Kampf, sie konnte sich nur wehren gegen den starken Fürsten, indem sie ihn mit einem bleiernen Lampenfuß niederschlug. Sie musste das Schloss des Fürsten verlassen und irrte durch die Gegend. Am nächsten Tag wollte sie zum Haus ihres Meisters, aber der Eingang war von Wachsoldaten des Fürsten umsäumt, sie musste fliehen.
Sie irrte mehrere Tage durch Wälder und Dörfer, eines Nachts wurde sie von einem Tier angefallen und konnte sich kaum verteidigen. Sie sank verletzt zusammen und fand sich erwachend in einer ihr fremden Welt wieder.

zugelassen
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Erstellt von Vash the Stampede on 04.09.2002 23:56: Name: Vash the Stampede

Alter: 23

Gilde: Sumpfbruderschaft

Waffe: Keine

Rüstung: Keine

Eigenschaften: Hinterlistig, Geschickt

Skills: Bogen
Schleichen

Vorgeschichte:
Vash war schon immer ein Lebemann... zumindest im Rahmen seiner
Möglichkeiten. Kartenspielend zog er von Stadt zu Stadt, von Taverne zu Taverne. Gewinnen
tut er fast überall wodurch er es sich immer ziemlich gut gehen lassen kann.
Feines Essen, verhältnismäßig Edle Roben. Er hätte gut so leben können,
zumindest solange bis jemand auf seine Gezinkten Karten in seinen Ärmeln
aufmerksam geworden währe, was jedoch nie der Fall war da er extrem schnell seine
Hände bewegen kann. Doch das Glücksspiel war ihm nicht genug Nervenkitzel.
Nachts verfolge er seine geheime Obsesion und brach in die Häuser der hiesigen
Edelleute ein. Wodurch er nie lange in einer Stadt blieb, es sein den es
handelte sich um eine Große mit genügenden sicheren Unterschlüpfen in die er sich
nach seinen Nächtlichen Beutegängen zurückziehen konnte.

Auch auf dem Gebiet der Flucht wurde Vash schnell ein geübter Künstler der
sich schnell über die Dächer der Stadt zurückziehen konnte, falls ihm die
hiesige Miliz doch auf die Schliche gekommen war. Manchmal verschwand er nach
seiner Ankunft so schnell wieder aus einer Stadt wie eine Herde Wilder Pferde
was ihm den Beinamen „The Stampede“ einbrachte.
Nachdem sich Vash unbeabsichtigt auf diese Art und weise einen Namen gemacht
hatte sich der Hauptmann der Stadt Andalo, Jenkins, ein Ziel. Er wollte
diesen Dieb zu fassen kriegen. Als er hörte das Vash sich in Andalo aufhält
begann er mit der Ausführung seines Plan´s. Er wußte das Vash listig und vor allem
vorsichtig war. Er schlug nur bei nacht zu was die Verfolgung für seine
Feinde noch schwerer machte, ganz zu schweigen davon das Andalo mit gut 500.000
Einwohnern ohnehin schon eine Stadt mit vielen Schlupfwinkeln war.
Jenkins begann in den verschiedenen Häusern die er verstreut über die Stadt
besaß Kunstgegenstände von beachtlichem Wert zu häufen. Die
Sicherheitsvorkehrungen hielt er bewußt gering. Vash konnte einer solche Einladung natürlich
nicht widerstehen und begann einen der Beispiellosesten Raubzüge in der
Geschichte von Andalo. Innerhalb von nur einem Monat gelang es ihm 15 mal in alle
Herrenhäuser des Hauptmanns einzudringen. In die meisten brach er mehrmals
ein. Jenkins setzte ein Kopfgeld von 400.000 Goldstücken auf die Ergreifung von
Vash the Stampede aus, was Vash mehr Schmeichelte als in Angst versetzte. Er
wurde leichtsinnig und wurde bei einem seiner Beutezüge sogar fast Gefasst
als er bei der Fluch zufällig einem Trupp Wachen vor die Füße lief, und das
obwohl Jenkins die Sicherheitsvorkehrungen schleifen lies.

Als der Hauptmann von diesem Vorfall erfuhr grinste er nur und sah seinen
Plan langsam der Vollendung entgegenschreiten. Er kaufte einem
bankruptgegangenen Bankier eine vergoldete Hochzeitsmaske ab die er seiner Tochter zu ihrer
Trauung schenken wollte. Jenkins mußte seine Tochter, die sich mit dem Baron
der Umliegenden Liegenschaften vermählen wollte, schon mehrere Monate
hinhalten. Er ließ das die Nachricht von dem luxuriösen Hochzeitsgeschenk an die
Öffentlichkeit sickern.
Vash´s Aufmerksamkeit wurde schnell erregt und er begann das Haus in dem die
Maske aufbewahrt wurde zu observieren. Tagsüber wahren nur wenige Wachleute
zugegen, und kaum jemand Patrulierte das Umliegende Gelände, nachts jedoch
platze das Haus fast nur so vor Wachen. Vash sah sich in einer Zwickmühle,
Nachts wahr es im durch die schiere Übermacht an Sicherheitspersonal unmöglich einzudringen, tagsüber würde er jedoch zu viel ausgehen erregen auch wenn er
wahrscheinlich mit der beute davon kommen würde. Er überlegte einige Tage,
beschaffte sich die Blaupausen von einer leicht bestechlichen Wache und wurde
schließlich vom Ehrgeiz gepackt dem Hauptmann noch ein letztes mal ein´s
auszuwischen bevor er sich aus Andalo verabschieden würde.

Was er nicht wußte was das alle Wachen ausdrücklich den Befehl hatten
jegliche Information an Außenstehende weiterzuleiten und, sollte dieser Fall
eintreten sofort Meldung machen sollten. Es folgte das Unausweichliche. Vash
versuchte die Hochzeitsmaske zu stehlen und wurde bei seinem Weg nach draußen von
einer Horde an Wachmännern in die Enge getrieben und letztendlich
festgenommen.

Vash stellte sich schon darauf ein zum Vergnügen des Hauptmann in
irgendeinem Kerker zu versauern, doch Jenkins machte kurzen Prozess mit ihm er lies
seine seine Beziehungen spielen und lies ihn auf dem schnellsten Wege vor ein
Gericht stellen das in zu lebenslanger Haft in Kolonie verurteilte.

zugelassen


Erstellt von Elendir on 06.09.2002 17:49: Name: Elendir Alter: 23
Gilde: Die Gilde Innos
Rang: Frischling
Waffe: keine
Rüstung: keine
Skills: 1/2 belegt
- Einhänder Stufe 1

Eigenschaften:

fröhlich, nett, stark, weise


Vorgeschichte:

Elendir war ein freudiger Mann. Kaum mal 17 Winter überstanden, ging er von seinem Zuhause, einem Bauerndorf fort. Er wohnte dann bis zu seinem 23'sten Lebensjahr in einer Stadt im Königreich Myrthanas und lernte viel von einem alten Herrn. Dieser brachte ihm auch bei, nicht schnell mit Todesurteilen zu sein: Manche, die Tod sind, verdienen das Leben, und manche, die Leben, verdienen den Tod. Wir sind nicht dazu hier, über Tod oder Leben zu entscheiden. Elendir's Weib wurde gehängt und verbrannt. Das brachte Elendir aus der Fassung. Er war ein junger angesehner mann. Aber das ging ihm zu weit. Er verlohr die beherschung und ging auf einen der Hauptmänner, der sie zum Tode wegen Hexerei verdonnert hatte, los. Mit einem Stuhlbein schlug er ihn nieder. Der Hauptmann war nicht tot, aber Elendir wurde in die Barriere geworfen. Dort fing ihn Diego ab und brachte ihn zum Alten Lager. Auf dem Weg dorthin...

zugelassen


Erstellt von erz on 08.09.2002 00:25: Name: Erz

Alter: 21

Gilde: Die Gilde Innos

Rang: Frischling

Waffe: noch keine

Rüstung: noch keine

Eigenschaften:
Gute: Stark
Schlechte: Überheblich

Skills: Einhand 1, Bogen 1

Vorgeschichte:
Erz wuchs in einer sehr armen Familie auf. Sie hatten nie genug Geld und
mussten fast immer hungern. Die Steuern wurden immer teuer und seine Familie
konnte sie sich bald nicht mehr leisten. Monat für Monat wurde das Geld
knapper und es wurden immer mehr Steuern verlangt. Das Essen wurde knapper
und keiner wusste mehr wie es weitergehen sollte. Der Vater wurde krank und
da sie sich die nötige Medizin nicht leisten konnten starb er nach einiger
Zeit des leidens. Sie lebten noch einige Monate so weiter doch dann war es
so weit und sie konnten die Steuern nicht mehr bezahlen. Der
Steuereintreiber kahm wie jeden Monat und als er hörte das sie die Steuern
nicht mehr bezahlten konnten wollte der Mann seine Schwester als Bezahlung
nehmen. Erz wollte nie kämpfen doch als er sah das der Mann seine Schwester
mitnehmen wollte konnte Erz es nicht mehr aushalten. Er ging auf mit seinem
Schwert in der Hand auf den Steuereintreiber zu dieser lachte nur und
schickte seine 2 Wachen auf Erz los doch sie hatten nicht damit gerechnet
das Erz durch seine Wut so stark war er schlug sie beide zu Seite und sie
lagen ohnmächtig auf dem Boden. Jetzt lachte der Steuereintreiber nicht
mehr. Erz nahm sein Schwert und stieß es dem Mann in seinen Bauch. Dieser
starb sofort und Erz brach vor ihm zusammen. Er wollte ihn nicht töten aber
er konnte seine Wut nicht kontrolieren. Zur Strafe wurde er in die
undurchdringliche Barriere geworfen. Sie brachten ihn mit verbundenen Augen
zu einer Schlucht er sah eine Blaue Halbkugel darüber. Dies musste die
Barriere sein sie war riesengroß. Dann wurde er an den Rand der Schlucht
gebracht und er wurde hinuntergeworfen. Er fiel in einen See und wäre fast
ertrunken. Nun lag er da ohne jemanden zu kennen und ohne Hoffnung auf Hilfe
vollig auf sich allein gestellt.................

zugelassen

meditate
26.04.2004, 22:16
Erstellt von Cor Darion on 13.09.2002 15:04: Name: Cor Darion (bürgerlich: Darion von Barshe)

Gilde: Sumpfbrüderschaft

Rang: Bruder

Skills: Bogen Stufe 1
Einhänder Stufe 1

2 von 2 Skills verteilt

Waffe: Grobes Schwert

Rüstung: Noch keine,Trägt noch seine Uniform

Aussehen: Wenigsten seine Alte Uniform hat man ihm noch gelassen, gespickt mit einigen verdienst Orden der Königlichen Armee. Er ist ein Groß gebauter Typ mit Breiten Schultern, langen Hellen Haaren und auf dem rechten Oberarm geprägt mit einer Tätowierung von König Robers Leibgarde.
Gute Eigenschaften: - Menschenkenntnis
- Kämpfer
- Kennt keine Angst
- Zielstrebig

Schlechte Eigenschaften: - Traut niemandem
- Egoistisch
- Kennt keinen Spaß

Grund der Festnahme: Sein Vorgesetzter gab ihm den Befehl, in die Stadt Khorinis einzurücken und einige Festnahmen durchzuführen. Darunter war auch seine damalige Freundin , die sich des Diebstahls zu verantworten hatte. Darion wusste das man sie dafür in die Kolonie schicken würde,zur belustigung der Gefangenen. Das konnte er nicht zulassen und verhalf ihr zur Flucht. Es kam zu einem Handgemenge mit den Ihm unterstelten Soldaten. Durch seine Wut getrieben Tötete er 2 Wachen und brachte seine Freundin noch zur Stadtgrenze. Dort wurde er von einer Patroulie aufgegriffen und dem Haftrichter vorgeführt. Hauptmann Darion von Barshe musste sich des 2 fachen Totschlags, Befehlverweigerung,Hochverats und Beihilfe zur Flucht schuldig bekennen.Er wird zum Gefangenen der Kolonie von Khorinis erklärt.


Lebenslauf: Darion wurde in einer gut Bürgerlichen Familie geboren. Sein Vater war Buchhalter der Stadtkasse und seine Mutter arbeitete in einer Schneiderei. Schon in Jungen Jahren war er beeindruckt von der Arbeit und den Uniformen der Offiziere des Königs.Mit 17 Jahren meldet er sich freiwillig und entschließt sich in die Harte Laufbahn des Offiziers einzugehen. 4 Jahre vergehen und er wird von der Stadtgarde in die Leibgarde des Königs berufen. 2 weitere Jahre und er wird zum Hauptmann mit einem eigenen Trupp ernahnt.Kurz vor seiner Beförderung zum Vizegeneral begeht er die oben genannte Straftat.Nur seinem Ruf und seiner Verdienste hat er es zu verdanken das es nicht zu einer Todesstrafe gekommen ist.

2 Tage nach seiner Verurteilung wird er unter strenger Bewachung zur Austauschstelle gebracht.Man ließ ihm extra die Uniform anhalten,weil alle wußten was man mit ihm machen würde wenn er so ins Alte Lager einlaufen würde.Die Gardisten würden ihn töten oder Gefangen nehmen aus Angst vor einer Übernahme.

Zum Zeitpunkt seines Reinwurfs in die Kolonie befand sich niemand an der Austauschstelle.Somit hatte Darion freie Wahl wohin er gehen wird.Leider kennt er sich in der Kolonie nicht aus und läuft an einer kleinen Brücke richtung altes lager, 2 Brückenwachen in die Arme.Diese wollten seinen Namen,Rang und grund des Aufendhaltes wissen.Derartige Informationen konnte er nicht preis geben und zettelte eine Schlägerei an.Die Wachen wollten ihn festhalten,doch er konnte sich losreissen und die Flucht ergreifen.

Nach diesem vorfall wußte er,das er im Alten Lager nicht gerne gesehen wird und machte einen weiten Bogen um dieses Lager.Einige Stunden läuft er völlig Planlos durch die Kolonie,bis ihm schließlich 2 Krieger über den weg laufen.Diese sahen nicht aus wie Gardisten.Ihre Waffen waren Große Zweihänder und sie trugen am ganzen Körper Tätowierungen.Er ging vorsichtig auf die beiden zu und fragte sie woher sie kommen.Sie nahmen sich die Zeit dem Hauptmann etwas über die Drei Lager zu erzählen.Vom Sumpflager erzählten sie ihm besondes viel,welche Vorteile er dort hat und wie das Klima dort ist.

Darion war überzeugt sich das mal anzuschauen und ließ sich von den Kriegern dort hinbringen.Nach einer halben Stunde Fußmarsch stehen sie vor dem Eingangstor.Man gab ihm noch ein paar Infos wie er sich zurecht finden würde und an wenn er sich wenden muß.Darion betritt eine für ihn unbekannte Welt.Häuser auf Bäumen,lauter Tätowierte Typen in Röcken und der gestank von diesem Kraut was hier jeder Rauchte lag in der Luft.Ziemlich gewöhnungsbedürftig,aber das wird schon.Jetzt geht es erstmal darum den verantwortlichen Rekrutierungsmeister zu finden.

zugelassen


Erstellt von XardasDiener on 15.09.2002 14:52: Name: XardasDiener
Alter : 27
Gilde: Zirkel um Xardas
keine Waffe, keine Rüstung, noch keine Punkte verteilt,
Gute Eigenschaften: sehr interligent, kann situationen gut einschätzen, große selbstbeherrschung,
Schlechte Eigenschaften: hat eien hass auf die meisten menschen, grenzt sich ab, vertraut nur einer handvoll menschen, zeigt niemals Reue, Gnade oder Erbarmen, machtsüchtig, verbittert

Lebenslauf: Er wird von jedem nur XardasDiener genannt. Seinen wirklichen Namen kennen die wenigsten. Er war einmal ein glücklicher Familienvater mit einer
wunderschönen Frau und zwei netten Kindern. Eines Tages jedoch legte er sich mit einem der höchsten Garrnisonsführern des Landes an. Als er ein paar Tage später nach Hause kam fand er seine Frau und Kinder tot vor. Der Verdacht fiel sofort auf ihn obwohl die meisten Leute nicht glauben konnten das er es gewesen sein sollte. Aber aus Angst
vor dem Garrnisonsfüher wagte keiner ihn zu verteidigen. Im Gerichtssaal lief natürlich alles gegen ihn. Die Richter waren bestochen und die Zeugen gezwungen worden gegen ihn auszusagen.
Als die Urteilsverkündung verlesen wurde und besagte er müßte in die
Barriere war so von Hass erfüllt das er für einen kurzen Moment alle Vorsicht vergas. In diesem Moment entfalltete sich sein wahres ich geleitet von der Macht Belias. Er funkelt den anwesenden Garrnisionsführer wütent an und seine Zorn und seine Wut entfallteten sich. Im selben Augenblick fing das Blut des Garrnissionsführers an zu kochen und verbrannte auf einen Schlag alles Innereien. Er selbst wunderte sich am meisten über seine Kraft da er sie nicht kontrolieren konnte. Nach diesem Vorfall wurde er in Barriere geworfen und ging zum Alten Lager.
Dort traf er einen Magier der einem geheimnissvolen Zirkel angehörig war. Ihm vertraute er an was er erlebt hatte. Der Magier erzählte ihm von dem geheimnisvollen Zirkel dem er anhörig war.
Der Magier fragte ob sein neuer Freund ihn zum Zirkel begleiten wolle und dieser stimmte aus Respekt vor dem Magier zu.
Seitdem Dient er ihm und versucht seine Eigene Magische Kraft zu steigern. Allerdings ist er sehr verbittert und noch immer Hass erfüllt.

zugelassen
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Lieber stehend sterben, als kniend leben.
Lieber weiterkämpfen, als nur einmal
aufzugeben.


Erstellt von Glen on 16.09.2002 18:19: Name: Glen

Alter: 27

Gilde: Die Gilde Innos

Rang: Frischling

Waffe: keine

Rüstung: keine

Skills: Jagen 1 , Bogen 1
Vorgeschichte:

Glen war ein Seemann.Eines Tages beschloss sein Kapitän eine aussichtslose Reise zu machen.Er fuhr mit seinem Schiff ins Meer hinaus ,in eine Richtung ,die noch kein anderes Schiff bereiste.Glens Aufgabe auf dem Schiff war jeden Morgen das Deck zu schrubben.Er war nicht gerade zufrieden mit der Arbeit ,aber es war das einzige ,was er tun konnte.Nach 2 Monaten Reise wurde ein Teil der Manschaft misstrauisch.Der Kapitän machte ihnen weiß ,dass sie nach 1 Monat Land finden würden und nun war noch immer keins in Sicht.Glen zweifelte auch an den Worten des Käptens und schloss sich den anderen an.Sie planten eine Meuterei.Am nächsten Tag schlief der Kapitän noch.Glen hatte den Auftrag ihn zu erdolchen und die andere sollten den Rest der Mannschaft ,die zum Käpten hielten , über Bord werfen.Als er die Kajütte des Kapitäns betrat stürzten die Männer ,die auf der Seite des Käptens waren ,auf ihn und schlugen auf ihn ein.Danach kämpften sie gegen die anderen Meuterer und schon nach ein paar Minuten waren alle Widersacher tot.Irgendjemand hatte den Käpten verraten ,was sie geplant hatten.Glen hielten sie gefangen und kehrten um in Richtung Heimat.Als sie wieder dort waren wurde Glen in die Barriere geworfen..............

zugelassen


Erstellt von salieri on 18.09.2002 21:05: Name : salieri Alter : 19 Grund der Festnahme: Hausfriedensbruch Rang : Lehrling Gilde : Zirkel um Xardas
Waffen: Keine
Geschichte Ich wohnte in einem kleinen Dorf in der Nähe der Barriere. Meine Eltern besaßen einen Bauernhof und ich war eigentlich relativ zufrieden.
Seit meinem 14. Lebensjahr interessierte ich mich für Magie. Aber als Bauernjunge sollte ich das nicht. Der Vater meines Freundes war einer dieser Wassermagier über die das ''Volk'' nicht viel wusste.
Außer, dass sie existierten und dass sie überall gefürchtet waren.
Zu meinem 16. Lebensjahr beschloss ich, den Wassermagier aufzusuchen
um ihm alle meine Fragen zu stellen. Ich hatte es nicht leicht, denn meine Eltern erwarteten von mir, dass ich den Hof übernehmen würde denn
ich bin ein Einzelkind. Erst als ich 19 Jahre alt war, ging ich zu dem Wassermagier. Doch er beachtete mich gar nicht.Er sagte,dass ich ihn nicht bei seinen Studien stören soll und schickte mich weg. Enttäuscht ging ich nach Hause. Etwa 2 Wochen später erfuhr ich, dass mein Freund und sein Vater auf einem Fest in einer anderen Stadt waren. Ich bin also zu ihrem Haus und brach die Türe mit einer Axt auf.Es war sehr dunkel.
Im Labor des Wassermagiers flackerten 2 Fackeln an beiden Enden des
Zimmers. Dort stand ein großes Regal mit unzählig vielen eingestaubten Büchern.Ich hatte es wohl zu lange bewundert denn plötzlich schrie jemand hinter mir. -Einbrecher!!!--Hilfe!!!-

Diese Person hat mir etwas an den Kopf geschlagen.
Wer das war, weiß ich bis heute noch nicht. Vielleicht eine Haushälterin?!......oder die Mutter des Magiers????
Was dann passierte weiß ich logischerweise auch nicht.
Aufgewacht bin ich schließlich in einem dunklen Zimmer
an eine Wand gekettet.
Vor mir standen 2 Soldaten. Der eine sagte hämisch:
-Beweg dich du Ratte!!!-

Ich wurde verurteilt und in die Barriere geworfen.
Dort haben mir einige gastfreundliche Schwarzmagier
vom Zirkel um Xardas meinen größten Traum verwirklicht.

Oh, die Story hier ist voll in Ordnung, in der Mail muß wohl der größte Teil verloren gegangen sein.
zugelassen
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mein Forum


Lehrling im ZuX

Erstellt von Lucky Fu on 19.09.2002 15:04:
Name: Lucky Fu
Alter: 24
Geburtsort: In Gorthar
Wohnort: noch keinen
Gilde: Lee's
Rang: Schürfer
Skills: Einhänder, Bogenschiessen und er beherrscht den bau kleiner Ruderboote und Kanus (also Nebenskill: Bootsbauer)
Vorgeschichte:
Lucky Fu wurde als Sohn eines Schiffbauers in Drakia geboren. Er erlernte früh das Handwerk seines Vaters wobei er natürlich allein nur kleine Boote und Kanus zu fertigen imstande ist. Doch im Alter von 22 Jahren wurde er zur Armee eingezogen, was ihm aber nicht wirklich gefiel. Er war ein junger Soldat und noch nicht lange in die Reihen aufgenommen als ihn plötzlich die Strafkolonie, vor der er die ganze Zeit lebte, einschloss. Somit wurde ein Austritt aus der Amree unmöglich, wodurch er an der Seite von General Toras kämpfte in der großen Schlacht. Er sah allerdings keinen Sinn in diesem Gemetzel und durch die Tatsache, daß eh keiner einen Überblick hat nutzte er die erste Gelegenheit zur Flucht auf der er dann charos begegnete...

zugelassen
Hat dir das grüne zugelassen nicht gefallen?
Laß es mal bitte da stehen.


Erstellt von Stanley Jr. on 19.09.2002 21:33: Nickname: Stanley Jr.
Geschlecht: Männlich
Alter: 25 (im Spiel)
Gilde: Die Gilde Innos'
Rang: Buddler
Rüstung: keine
Waffen: keine
Skills: Einhandstufe: 1
Jagen sufe: 1

Story:
Meine Story
Nach meiner Geburt als kleiner Junge, verließ mein vater, Stanley Senior meine Mutter und verschwand spurlos in das Land Myrtana, bis heute hab ich nichts von ihm gehört. Meine Mutter musste mich also nun alleine durchfüttern und auch sich selbst so gut es ging versorgen. Schon nach kurzer Zeit wurden wir aus unsrer Hütte geworfen, weil wir keine Miete mehr zahlen konnten. Mit 10 Jahren bereits schickte mich meine Mutter auf die Straße um nach Lebensmitteln in Mülleimern zu suchen. Doch mit 13 Jahren, als ich gerade in einem Mülleimer herumwühlte Packte mich eine kräftige Hand von hinten. Ich fuhr herum doch nur ein Alter zittriger Mann stand vor mir, doch sein Griff war eisern.
Der Alte Mann kam mit mir ins Gespräch und ich erfuhr, dass er Meister im Stehlen war. Tag für Tag brachte er mir das Klauen bei und da ich ein schlauer Bursche bin, kapierte ich schnell diese Technik und schon nach 3 Jahren War ich ebenso weit wie mein Lehrer und ich beklaute jeden 2. der mir über den Weg lief. Mit 19 jahren, als ich sicher war, dass meine Mutter für eine lange Zeit alleine auskommen würde verließ ich das Dorf und machte mich auf in das land Myrthana.
Dort lief ich gleich zu der nächstgelegenen Wache und fragte dort ob sie meinen Vater kennen würden. Die Wachen grinste hinterhältig und fragte:"Ist das dein Vater, Mein Junge ??" Ich zögerte, irgendetwas hielt mich auf, ja zu sagen, doch ich musste es sagen, sonst würde ich womöglich nie erfahren wo er steckt. "Ja ! Wo Ist er ?" fragte ich aufgeregt. "In Der Hölle !!!! Wachen ergreift ihn !" rief er und von beiden seiten packten mich zwei kräftige Männer und zerrten mich in eine Zelle. Ich rief : " Wo ist mein vater ?" Sie antworteten: "Da wo du auch bald bist." Dann spürte ich einen Schlag von hinten und seitdem weiß ich nichtsmehr außer noch, dass ich von dieser hohen klippe geschmissen werde und im Eiskalten Wasser wieder zu bewusstsein komme.

ich hab fehlende Angaben im Post nachgetragen und jetzt bist du
zugelassen
___________________________
Stanley Jr. Stolzes Mitglied des Alten lagers
-mein dolch-mein Langschwert-meine Gilde-mein RPG-


Erstellt von Burrick on 20.09.2002 19:16: Name: Burrick
Alter: 30
Gilde: Die Gilde Innos
Rang: Frischling
Waffe: Langschwert
Rüstung: schwere Buddlerhose und lederner Oberkörperschutz
Skills: (2/2)

code: Einhandwaffen 1
Barde




Geschichte:
Burrick schlug, gegen den Willen seiner Eltern, nicht den ehrlichen Weg eines Handwerkers ein, sondern abreitete für einen zwielichtigen Typen, der ihn nachts in Häuser einbrechen und andere Typen verprügeln ließ. Eines Tages wurde er auf frischer Tat von der Stadtgarde erwischt und sofort ins Gefängnis gesteckt. Als herauskam, dass dies nicht sein einziges Vergehen war, stand fest, dass man ihn in die Barriere werfen würde. Es half ihm auch nicht, dass er den Namen seines Autraggebers bekannt gab, denn der konnte rechtzeitig fliehen.

zugelassen


Erstellt von Theodor on 23.09.2002 17:05: Name: Theodor Bureau (Kurzform Theo)
Alter: 22
Größe: 1,85 m
Grund des Aufenthalts in der Barriere: Ketzerei und Gotteslästerung
Gilde: Altes Lager
Rang: Frischling
Bevorzugte Waffen: keine da er sich geschworen hat nie zu töten
Rüstung: benötigt er nicht da sein Glauben ihn schützt
Aussehen:
- Theodor ist ein schlanker, blonder, junger Mann mit ebenmäßigen Gesichtszügen
- außergewöhnlich gut aussehend mit durchtrainiertem Körper
- sieht immer aus wie frisch aus dem Ei gepellt
- meist sieht man ihn mit einem weißen Baumwollgewand bekleidet und einer einfachen Umhängetasche aus Leinen
Skills:
Schleichen 1


Barde

Eigenschaften:
- besitzt durch jahrelanges Training gute Fähigkeiten im waffenlosen Kampf die er allerdings höchst selten einsetzt und auch immer versucht dem entsprechenden Lebewesen so wenig Schmerzen wie nur irgendwie Möglich zuzufügen
- hat ein sehr offenes Gemüt und versucht andere immer von der Richtigkeit seiner Religion zu überzeugen
- verabscheut Gewalt und versucht sie immer zu unterbinden wo er sie sieht
- besitzt eine vollkommen ausgeglichene Persönlichkeit und ist von Natur aus die Ruhe selbst und bewahrt diese Ruhe selbst in schwierigen Momenten
- isst kein Fleisch und tötet nie auch nur das kleinste Lebewesen absichtlich
- ist schwul und ein durchtrainierter Männerkörper kann ihn schon mal aus der Fassung bringen
- ziemlich tuntiges Auftreten wenn er nicht gerade auf einem seiner Missionars Trips ist
- singt gerne, oft und ziemlich gut, schreibt auch gerne Gedichte über seine Visionen
- hat immer noch Reste seines früheren Talentes und bekommt manchmal Visionen
Beschreibung: Theodor Bureau, von seinen Vertrauten und Freunden nur Theo genannt, wurde als Sohn eines reichen Kaufmannes geboren und verlebte eine Jugend in Luxus. Die Orkkriege machten seinen Vater nicht wie viele andere Kaufleute zu einem armen Schlucker sondern vermehrten hingegen sein Vermögen beträchtlich da er die Zeichen der Zeit erkannte und dem König Kredite gab die dieser mit deftigen Zinsen zurückzahlen musste. Er leistete sich Söldner die seine Konvois beschützten und konnte daher als einer der wenigen Kaufleute sicher seine Waren an den Mann bringen.
Alles in allem hätte Theodor ein glückliches, sicheres Leben führen können. Allerdings faszinierten ihn die alten Religionen und er forschte in Büchern und Bibliotheken nach einer Religion die die Quelle anbetete. Die Quelle war eine unbekannte Macht die das Schicksal des Universums bestimmte und die Schicksalsfäden in der Hand hielt. Laut dieser Lehre war das Schicksal eines Menschen teilweise vorbestimmt aber der genaue Verlauf hing von seinem Verhalten und seinen eigenen Fähigkeiten ab.
Die Priester der Quelle waren allesamt heilige Leute die darauf bedacht waren sich selbst rein zu halten um letztendlich mit der Quelle in Kontakt treten zu können. Vielen gelang dies auch und sie erhielten die Gabe die Vergangenheit und teilweise auch die Zukunft zu bereisen. Außerdem konnten sie ihren Geist von ihrem Körper loslösen und als unsichtbare Geister durch die Welt und das ganze Universum fliegen. Durch ihre Reisen und ihre Einsichten sammelten diese Priester ein enormes Wissen an welches sie in verschiedenen Büchern festhielten.

Später drangen dann allerdings fremde Völker in den Lebensraum des Stammvolkes dieser Religion ein und zerstörten sie. Die Religion wurde durch die Lehre von den drei Gottheiten Innos, Adanos und Beliar ersetzt und verdrängt. Viele Erkenntnisse der Priester gingen verloren da sie gnadenlos verfolgt wurden waren und getötet wurden wenn man sie fand. Die Priester hätten sich wahrscheinlich wehren können, aber sie lebten nach strengen Regeln die zum Teil besagten das man keine Angst vor dem Tod haben soll und seinen Glauben niemals verleugnen. Daher zeigten sie sich offen und starben stets mit einem gütigen Lächeln auf den Lippen welches dem Mörder Vergebung versprach. Nach kurzer Zeit waren alle Priester getötet und nur die Bücher gaben noch Auskunft das es sie je gegeben hatte.

Theodor nun studierte diese Bücher und ließ die Religion wieder aufleben. Er scharte viele Anhänger um sich, die allesamt männlich waren und sie gründeten in einer abgelegen Gegend ein Kloster der Quelle. Sie lebten von dem was sie sich selbst anbauten und lebten in strenger Selbstdisziplin. Seltsamerweise gab es allerdings nirgendwo einen Hinweis darauf das sexuelle Kontakte verwerflich seien und aus Mangel an Frauen wurden viele der Priester homosexuell. Theodor als der Abt ging mit gutem Beispiel voran und wurde langsam aber sicher ziemlich tuntig und weiblich.

Doch dann wurde die abgelegene Gegend von Orks überfallen und das Kloster geplündert. Aus irgendeinem Grund den Theodor nie erfahren hatte verschonten die Orks ausgerechnet ihn und metzelten seine Priester grausam nieder. Tief von diesem Ereignis getroffen ging Theodor auf Wanderschaft und überzeugte überall im Land Menschen von seiner Religion. Doch die Priester des Innos wurden darauf aufmerksam und nahmen ihn gefangen.

Trotzt zahlreicher Versuche ihn zur Läuterung zu bewegen blieb der Priester standhaft und erwartete schon den Tod durch Verbrennen. Doch sie hatten eine schlimmere Strafe für ihn erdacht. Er sollte in die Barriere. In das ewige Gefängnis, erschaffen von der Magie der Priester des Innos. Dort würden sie ihn los seien und er könnte seine Religion ja mal unter den Gefangenen verbreiten. Nach Theodors Gedankengut hätten sie nicht grausamer sein können. Sie verweigerten ihm einfach seinen wohlverdienten Tod. Es war unfair...

zugelassen


Erstellt von Burath on 26.09.2002 15:12: Name: Burath

Alter: unbekannt

Rang:
Aussehen:
-> grüne Augenfarbe | langes, schwarzes Haar | kräftig
-> merkwürdige Zeichen auf dem gesamten linken Arm die auf den ersten Blick wie eine Tätowierung wirken

-> bekleidet durch ein leichtes, ärmelloses und halb zerfetztes Hemd (trüb grüne Färbung); eine Stoffhose die am rechten Knie durch eine eingearbeitete, leichte Metallplatte verstärkt und innen mit Fell gefüttert ist, um zumindest leichten Angriffen zu wiederstehen (dunkelgraue Färbung); gehärteten Fellstiefeln die rundum mit starkem Lederband geschnürt und damit zusätzlich gefestigt sind (dunkelgraue Färbung)

-> bewaffnet mit einem einfachen, leicht angerostetem Schwert

Skills: Einhand 2 | Schleichen 1

Geschichte:

Der Geruch von Schweiß kroch ihm in die Nase und brachte einen Schwall voller Übelkeit mit sich. Sein Magen zog sich zusammen, beförderte die letzten Brotreste, die er vor ein paar Stunden zu sich genommen hatte, gemischt mit der brennender Magensäure ans Tageslicht. Am Wegesrand stand er nun und musste sich mehrmals übergeben. Die Stimme des Gardisten dröhnte in seinen Ohren, ließ die Trommelfelle aufdonnern und beinahe zerplatzen. Immer wieder erinnerte das Rasseln der Ketten, welche sich schmerzend um seine Beine schlossen, ihn daran sein weiteres Leben in Gefangenschaft verbingen zu müssen. Er hatte den ganzen Zug zum Stehen gebracht. Die Gardisten kannten keine Gnade. Immer weiter wurde er gedrängt, wenn es notwendig war mit Tritten und Schlägen. Der Schweiß lief über seine erhitzte Stirn und vermischte ich mit dem warmen, dickflüssigen Blut welches aus mehreren kleinen, frisch aufgeplatzten, Wunden drang. Noch einmal wollte er die Schönheit der Freiheit genießen. Die Sonne warf ihre letzten rötlich schimmernden Strahlen gegen die lockere Wolkendecke, tauchte das Firmament in sanft oranges Licht. Er hörte nur einen dumpfen Aufprall, spürte wie sich der Schmerz langsam den Weg in sein Gehrin bahnte und ihn zum Schreien brachte. Jetzt stand er hier, vor sich eine bläulich blitzende Kuppel. Einer der Gardisten trat, die Waffe erhoben, finster grinsend an ihn heran....


***

Bitter lag der Geschmack des Blutes in seinem Mund, in kleinen Fäden drang die warm rote Flüsskeit durch seine blassen Lippen. Der junge Mann zitterte am ganzen Leib, versuchte mit seinen Händen die nackten Körperstellen zu wärmen. Es war einfach grausam. Die Schweine in roten Rüstungen würden eines Tages dafür bezahlen. Irgendwann würde er seine Rache bekommen.

Jetzt lag er hier auf dem Sandbett neben dem Tümpel, versuchte die beißende Kälte zu ertragen und sich langsam aufzurappeln. Doch schwer wie Stein waren seine Glieder, wollten den Dienst nicht so richtig aufnehmen und standen sich mehr selbst im Weg als das sie eine ordentliche Bewegung vollbrachten. Nur langsam wurde warmes Blut durch seine Adern gepumpt, er spürte seine Beine wieder.

Es war Nacht. Alles war getaucht in tiefstes Schwarz, allein der Mond und die Sterne vermochten es dem Dunkel etwas Licht zu verleihen. Müsham quälte er sich voran, versuchte den Pfad zu erkennen und tastete sich langsam vorwärts. Immer wieder vernahm er krächzendes Gebrüll. Noch mehr beschleunigten sich seine Schritte.
Es war ein langer Abstieg. In der Ferne hörte er das Rauschen eines Bächleins. Stimmen drangen an sein Ohr. Jetzt hielt ihn nichts mehr. So schnell ihn seine Beine trugen rannte er hinab, ging vor zwei verdutzt schauenden Gestalten zu Boden. "Huch wen haben wir denn hier?" ertönte die erste Männerstimme. "Bestimmt einen Neuen. Armes Schwein" erklang die nächste, begleitet von heiserem Gelächter. "Diese verdammten Gardistenhunde" presste Burath zwischen seinen Lippen hervor, fing damit unbewusst interessierte Blicke. "Ich glaube wir können dir helfen" verkündete Drax, ein Bandit aus dem neuen Lager...

***


Sein Körper ruckte nach hinten und landete schlaff auf dem moosbewachsenen Boden. Er hatte seine Knochen brechen gehört, spürte den Schmerz der sich langsam aber unaufhaltsam durch die Glieder fraß. Ein heiße Träne kullerte über die glatte Haut der Wange. Er war gelähmt und starrte wie gebannt in das finstre Antlitz seines Peinigers. So lag er hier, hilflos, machtlos .. dem Tode nahe. Jeder Augenblick dauerte für ihn wie eine Ewigkeit, verlor sich quälend in der Unendlichkeit. Verzweifelt versuchte Burath sich zu bewegen, dem nahenden Ende zu entrinnen. Seine Verzweilung wuchs zur Panik. Wie Blitze zuckten Bilder durch seinen Kopf, seine Lippen bebten. Das kranke Herz schlug wild im Inneren des Burstkorbes, warmes Blut drang aus seinem Mund. Er wollte etwas sagen.. wenn er könnte. Ein tiefer Schreck fuhr wie ein eisiger Schauer über seinen Rücken. Immer wieder und immer wieder versuchte er mit seinen Lippen Worte zu formen .. doch es ging nicht ...
Ungehemmt rauschte der Wind durch die unzähligen Blätter der gigantischen Bäume,
pfiff schrill zwischen den mächtigen hölzernen Statuen hindurch. Beängstigende Stille herrschte im Wald, lediglich das Rascheln der Blätter und das Zirpen der Insekten war zu vernehmen. So still und friedlich ruhte auch der schwarze Schemen auf einem Bett aus saftigem Moos, getaucht in einen See aus tiefem rot. Schwarzer, zerfetzter Stoff wehte im kalten Lufthauch, Kleintier ließ sich auf der kalten Haut des leblosen Körpers nieder.
"Komm wach auf mein junger Freund." Erklang die süße und zärtliche Stimme aus unerreichbarer Ferne. Ein gleißend helles Licht umgab den zerbrechlich wirkenden Körper der jungen Frau, versteckte mehr als es preisgab. Die Nasenflügel blähten sich auf, sogen das angenehm süße Aroma in sich hinein. Ein freundliches Lächeln umspielte die tief roten, einladenen Lippen des Geschöpfes. In geschmeidigen Bewegungen trat sie vor den leblos daliegenden Körper und ging neben ihm auf die Knie. Ihre schmalen Finger berührten ihn.

Hoch wölbte sich der Burstkorb, gierig wurde Luft in die Lunge gesogen. Unter der Haut spannten sich die Muskeln zu mächtigen Gebilden, das Herz presste warmes Blut durch die Venen und erfüllte das Gebilde aus Knochen und Fleisch wieder mit Leben. Vorsichtig zog sie seinen Oberkörper an sich heran und stütze ihn auf dem ihren. Mit Wohlwollen ließ Burath diese Prozedur über sich ergehen, war er doch selbst zu keiner richtigen Bewegung fähig.
Aus leeren Augen blickte er in ihr wunderschönes Gesicht, verfolgte ihr zarten Züge, das tiefe Grün in ihren Augen, das schwarze, volle Haar, und immer wieder dieses betörende Lächeln. Eine heiße Träne kullerte über seine Wange. Von Freude und dem Gefühl von Geborgenheit überrumpelt gab er sich seinen Gefühlen hin. Zärtlich schlossen sich ihre Arme um seinen Körper, Haut schmiegte sich an warme Haut...
"Höre mir jetzt genau zu" hauchte das weibliche Geschöpf dem jungen Mann ins Ohr. Ganz leise, kaum hörbar. Wohlig warm spürte er ihren Atem, ihren zarten Duft und ließ sich davon in einen Zustand des Rausches treiben. Ohne auch nur den kleinsten Wiederstand zu leisten ließ er sich zurück in das weiche Moosbett legen und verfolgte mit seinen leeren Augen das wunderschöne Gesicht welches sich nie zu weit von dem seinen entfernte.
"Ich werde dir das Leben schenken mein junger Freund. Mehr als das, ich werde ein Teil von dir sein. Auf ewig sollen wir verbunden sein, gemeinsam leben, gemeinsam sterben. Geschieht dir ein Leid so werde ich die Qualen mit dir teilen, wird dich Freude überkommen, so werde auch ich sie spüren. Wir werden eins sein.
Du wirst nicht länger ziellos durch die Gegend streifen, auf der Suche nach deiner Bestimmung. Ich werde dich leiten, dich lehren, dein ewiger Gefährte und Führer sein. Du wirst tun was ich von dir verlange. Burath, du wirst nicht länger das sein was du einst warst.
Für dich wird es kein Gut und kein Böse geben."
Unter ihrer Haut begann sich mit einem Male etwas zu regen, kleine Knoten die sich wie Insekten unter einer schützenden Decke bewegten. Ihre Augen bekamen ein grünliches Leuchten, ein gespenstisches Funkeln. Ein Strang mehrerer kleiner, dünner Schlingpflanzen trat aus ihrem Mund, bewegte sich in rasanter Geschwindigkeit über die glatten Rundungen und hatte sich bald wie ein dichtes und undurchdringliches Netz über ihren Körper gelegt.
Weniger eine menschliche Gestalt erkannte Burath vor sich, mehr eine Art Pflanze aus der das Leben nur so heraus quoll. Langsam zog sich der Körper des Wesens in die Höhe und hing dominierend über ihm. Eindringlich musterten ihn die grün schimmernden Augen, ein Blick der sein Mark gefrieren ließ.

Aus leeren Augen starrte der Krieger ins Antlitz seines neuen Meisters, dem wunderschönen Waldgeist. Heiße Tränen kullerten über die blasse Haut seiner Wangen, tropften von der Nasenspitze. Die Freude hatte ihn übermannt. Vergessen war der Schmerz, verschwunden war die Pein. Er spürte nicht wie das warme Blut durch sein zerfetztes Hemd sickerte. Die schmalen Lippen des Geschöpfes formten ein zartes Lächeln, grüntrübe Augen funkelten ihm entgegen. "Ich würde alles dafür tun um euch dienen zu können Herrin." brachte er unter bebenden Lippen hervor.
Mit geschlossenen Augen nickte sie und fuhr ihm zärtlich mit den pflanzenbedeckten Händen über das Gesicht. Immer weiter wanderen ihre dünnen Finger bis sie das blutverkurstete Loch in seinem Bauch erreicht hatten. Während sie beruhigend auf ihn einsprach löste sich die grüne Haut von ihrem Körper und ein Gewülzt aus bewegten Schlingpflanzen kam zum Vorschein. Dieses grüne Etwas, dass mehr einem Monstrum glich, verschwand nach und nach unter seine Bauchdecke, ein riesiger Pfeil aus grün und braun bohrte sich in ihn hinein. Er schrie..

Der Neubeginn einer bereits geschriebenen Geschichte ...

zugelassen

meditate
26.04.2004, 22:19
Erstellt von Der Inquisitor on 02.11.2002 19:57: Name: Dorrien
Größe: 1,74 m
Alter: 21
Rang: Novize des Orden Innos'
Skills: Einhand 1, Bogen 2+
Waffen: keine
Rüstung: Robe eines Magiernovizen
Gute Eigenschaften: Hilfsbereit den Anhängern Innos (Paladine, Magier des Klosters, drakia - Milizen) gegenüber, fleißig und ehrgeizig.
Schlechte Eigenschaften: Betrachtet alle Mitglieder anderer Fraktionen und auch Gildenlose als Ketzer und Häretiker, die er am liebsten allesamt abfackeln würde. In seinem fanatischen Eifer handelt er desöfteren überstürzt. Er führt Befehle aus, ohne sie zu hinterfragen. Grund für die Gefangenschaft: Fanatismus und Unwissenheit.

Geschichte:
Dorrien stammt aus dem kleinen, rückständigen Königreich Torin, nordöstlich von Myrthana. Das Reich wird von den den Priestern Innos' regiert, und um ihre Herrschaft gegen die zahlreichen Rebellen, Abweichler und Kultisten, die schon seit Jahrhunderten am Thron rütteln um diesen ohnehin schon wackeligen Königssessel endgültig zu stürzen, bedient sich die Priesterschaft eines nicht unbedingt sehr subtilen Machtinstruments: Der Inquisition. Torinische Inquisitoren sind fanatische Elitekämpfer, die immer bestrebt sind, Verrat, Ketzerei und Korruption aufzudecken und zu bekämpfen. Dass dieses Bestreben häufig zu regelrechten Menschenjagden und zum Tod hunderter, wenn nicht gar tausender Unschuldiger führt, stört die Torinischen Herrscher nicht wirklich. Immerhin hat die Inquisition dafür gesorgt, dass das Reich noch nicht in Anarchie und Bürgerkrieg versunken ist, was ohne sie zweifellos schon längst geschehen wäre... Dorrien ist ein junger Inquisitor, dessen Ziel es ist, einmal so mächtig, bekannt und gefürchtet zu werden wie seine Vorbilder. Mit fanatischem Eifer wollen er und sein Begleiter, der ebenfalls junge Inquisitor Jax, Torin von Kultisten, Abweichlern und Häretikern säubern. Eines Tages fiel der Blick der beiden eifrigen Inquisitoren auf den alten Fischer Horus, der seit Wochen erstaunlich gute Fänge einholte. Sie bezichtigten ihn der Hexerei und Häresie. Horus wusste, dass er, obwohl die Inquisitoren keinerlei Beweise, nicht einmal Hinweise, hatten, eine solche Anklage nicht überleben würde. Er floh aus Torin, Dorrien und Jax folgten ihm allerdings. Schließlich stellten sie den harmlosen Alten in Myrthana, am Rand der Barriere... Die Barriere war Horus' letzte Chance, und er sprang, in der Hoffnung, dass seine Verfolger auf der Anderen Seite zurückbleiben würden. Doch die Inquisitoren blieben nicht auf der Anderen Seite. Jax überlebte den Sprung nicht, Dorrien aber kam sicher in der Barriere an. Er tötete Horus und wollte die magische Kuppel anschließend wieder verlassen, doch die magische Entladung, die ihn traf, raubte ihm das Bewusstsein... Als er Stunden später wieder zu sich kam, stellte der Inquisitor fest dass a) er innerhalb der Kuppel gefangen war und b) ihm jemand seine gesamte Ausrüstung (abgesehen von seinem Gold) gestohlen hatte. Jetzt ist Dorrien also gefangen, zusammen mit hunderten Verbrechern, Häretikern, Ketzern, Verrätern, Kultisten und Fanatikern. Gefangen in einer 'Welt', die einer gründlichen Reinigung bedarf...

Nach dem Fall der Barriere schloss er sich dem Orden Innos' an, im kloster ist er allerdings nur selten, die meiste Zeit verbringt er in Drakia.

zugelassen
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The absence of war does not mean peace
The absence of noise does not mean silence
We whisper, we plot... We wait!


Erstellt von Ner´zhul on 02.11.2002 23:47: Name: Ner´zhul
Alter: 17 Gilde : Die Gilde Innos Rang : Frischling Waffen : keine
Rüstung : Magierrobe

Skills: Einhand 1 Schleichen 1
Story: Alles begann an einem ganz normalen Tag an der Magierschule von Khorinis. negerzulu ist sehr begabt und seine Eltern schickten ihn hierher um ein Meister der Magiebeherrschung zu werden. Meister Antonidas brachte ihm an diesem Tag, der alles verändern sollte, gerade einen Feuerzauber bei. negerzulu schaffte es gleich beim 2.Versuch seine Hände glühen zu lassen und sein Meister war sehr stolz auf ihn. Dann ließ er ihn den ganzen Vormittag alleine, sodass negerzulu den Zauber üben konnte. Er trainierte sehr hart und konzentrierte sich auf nichts anderes, da er Antonidas am Abend mit einen wunderschönen Feuerballzauber beeindrucken wollte. Antonidas war alles für den jungen negerzulu, sein Lehrer, sein Vorbild, seine Kontaktperson. negerzulu wollte genau so mächtig und weise werden wie er. Doch an diesem Abend kehrte Antonidas nicht zurück. Stattdessen ein Bote, der auf dem Marktplatz von Khorinis eine erschreckende Nachricht verkündete:
<Meister Antonidas schickt mich. Wir sind in den Bergen von Drachen angegriffen worden - von Feuerdrachen. Die Feuerzauber des Meisters hatten keine Wirkung und so ergriff ich schnell die Flucht. Und ich ahne schreckliches, Antonidas ist könnte umgekommen sein.>
negerzulu rief sofort: <Wir müssen gleich einen Suchtrupp bilden und ins Gebirge marschieren.>
Gesagt, getan. Noch vor Einbruch der Dunkelheit ging es los. Und mitten im Gebirge sah man tatsächlich einen Feuerdrachen, von Antonidas keine Spur. Die Leute des Suchtrupps blieben ruhig stehen, der Drache wurde trotzdem auf sein aufmerksam und griff an. Von Panik ergriffen, rannten alle davon, so auch negerzulu. Er rannte durch die Gebirgspässe ohne zu wissen, wo es wirklich hingehen soll. Plötzlich bog er um eine Ecke und vor ihm diese blaue Magiewand. negerzulu wollte stehenbleiben, doch es gelang nicht und ehe er sich versah stürzte er durch die blaue Wand und gleich dahinter einen Abhang hinunter.
Zum Glück landete er im Wasser. In einem riesigen Meer. Durch die Strömung wurde er mitgerissen. negerzulu kann sich nur noch an eine Vulkaninsel erinnern und dass er bald an Land gespült wurde. Mitten im Nirgendwo. .....................................................................

zugelassen
Und schreib deinen Namen verdammich nochmal aus, falls du hier nochmal auftauchst.
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Wenn wir geboren werden schreien wir, und die anderen lachen.
Wenn wir sterben lächeln wir, und die anderen weinen.



Erstellt von Mistress on 07.11.2002 22:57: Name: Mistress
Gilde: Amazonenlager
Rüstung: keine
Waffen: keine
Skills: Einhand 1, 1 freier Skillpunkt

Eigenschaften: leichtgläubig, selbstbewußt, freundlich, verschlossen
Aussehen: blondes, langes Haar, grüne Augen, ca. 1,68 m groß

Vorgeschichte: Mistress war früher eine Novizin der Bruderschaft, und nach dem langen Krieg gegen die Untoten bezog sie wieder ihr Haus auf der Ebene zusammen mit aPe. Eines Tages wurde sie jedoch von einem Vampir gebissen und getötet. Allerdings kehrte sie als Untote wieder und wurde in einem schweren Kampf von aPe in der Hölle entgültig getötet.

Hier hätte die Geschichte zu Ende sein können, doch Mistress erwachte abermals zu neuem Leben. Ein dunkler Magier wollte sie für seine Zwecke mißbrauchen, um Tomekk, den Templerführer des Sumpflagers, in eine Falle zu locken. Lange hielt er sie gefangen, und sie sah keine Chance auf Flucht.
Doch dann lag sie plötzlich vor dem Tor des Amazonenlagers, sie wußte nicht, wieso sie dort war, noch wußte sie, wie sie dorthin gekommen war. Einige der Amazonen erzählen, sie wäre einfach dort aufgetaucht, wie aus dem Nichts.

So ergab sie sich ihrem neuen Schicksal und lebte bei den Amazonen, doch der Schmerz, den sie erlebt hatte, legte ein Schloß vor ihr Herz und machte aus der einst lebensfrohen Frau eine verschlossene und verbitterte Kriegerin.

zugelassen


Erstellt von Co'ca Col'a on 10.11.2002 12:31: Name: Co'ca Col'a
Gilde: Orks
Alter: Weiß er nicht mehr so genau...
Rang: Späher, man lässt ihn aber nicht spähen
Skills: Einhand Stufe 2
Schleichen Stufe 2
Waffe: Orktrommel
Rüstung: Lendenschurz
Eigenschaften: Schüchtern, dumm, ängstlich, treuherzig, trommelt unglaublich gern, hat meistens Glück wenns ums Überleben geht.
Verhältniss zu den Menschen: Er kennt sie nicht, hat aber Angst vor ihnen.
Verhältniss zu den andren Orks: Wird ständig fertig gemacht von den andren weil er nichts kann, die höheren Orks wollen ihn nicht seinen Job als Späher ausführen lassen, nur seine Mutter, bei der er noch wohnt, liebt ihn.
Geschichte: Wurde in der Orkstadt geboren, wo er schon als kleines Kind nicht "Fang-den-Mensch" mitspielen durfte, er war ein Außenseiter.
In dieser Zeit entdeckte er seine Liebe fürs Trommeln, von nun an trommelte er sich seine Traurigkeit von der Seele.
So war er öfters auf Reisen durchs Orkgebiet, die in der Stadt fand er alle doof(und umgekehrt).

(ZA von Shaela)

Als Späher hast du die festgelegten Skills:
Einhand Stufe 2
Schleichen Stufe 2
Ich habs geändert.

zugelassen


Erstellt von GodGuy on 10.11.2002 20:50: Name: GodGuy
Gilde: Sumpflager
Rang: Bruder
Alter: 15
Größe: 1.76

Eigenschaften: Freundlich,Hilfsbereit, und (ManchmalWitzig)

Waffen: Keine
Rüstung: Keine

Skills:
Einhand 1
Schleichen 1

Grund der Festnahme: Mord


Vorgeschichte:
GodGuy war als kleines Kind noch nie sehr beliebt,er war nie freundlich zu seinen Eltern und als Bestrafung wurde er immer geschlagen.Freunde hatte er auch nie, er war immer einsam. Mit 9 Jahren ist er von seinem zuhause abgehauen und fing eine Karriere als Bettler an. GodGuy hatte aber nicht viel, Essen konnte er sich kaum leisten. Er stand kurz vor dem Hungertod, bis er von einem alten Mann aufgenommen und gepflegt wurde.
Nach einigen Jahren war er ein angesehener starker Mann geworden.
Er war zufrieden mit sich bis er eines abends in der Kneipe beim Biertrinken von zwei Banditen angegriffen wurde.
Die zwei Banditen waren stark aber GodGuy konnte ihren Schlägen ausweichen. Er schleuderte die beiden zu Boden und Lachte. Aber einer
von den beiden Banditen richtete sich auf und zückte sein Messer.
GodGuy holte zum alles entscheidenden Schlag aus und tötete den Banditen.
GodGuy aber hatte nie groß Glück. Als er zur Tür blickte sah er zwei Gardesoldaten, die ihn zum Richter schleppten. Der entschied, dass GodGuy für immer in die Kolonie geworfen werden sollte.
So stand GodGuy am Anfang der der Barriere und sah der Zukunft kämpfersich entgegen.
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GodGuy

zugelassen
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Erstellt von Nameless Hero on 22.11.2002 14:05: Hi! Ich bin zugelassen, hier meine (etwas seltsame) Story:
Name: Nameless Hero

Alter: 22

Gilde: Die Gilde Innos'

Rang: Frischling

Skills: Keine

Eigenschaften: Sehr mutig, überschätzt sich aber oft!

Einst war Nameless Hero ein junger Königssohn aus Popularien. Er verfügte über die besten Waffen, Trainer und Rüstungen seines Reiches, von denen er auch Gebrauch machte. Eines Tages wurde er nach Myrthana geschickt, um mit ihm ein Bündniss zu schliessen. Doch als er ankam, stahl ihm ein junger Bauer den Vertrag dafür. Von Zorn ergriffen zog er sein Schwert und tötete den Bauern. Ein getreuer Paladin dieses Bauers(er war sehr erfolgreich) schlug den jungen Mennschen nieder. Als er aufwachte sah er sich unter einer riesigen Kuppel aus magischen Blitzen. Er hatte keine Rüstung und in seinem Gürtel sah er nur ein rostiges Schwert! Er konnte sich an garnichts mehr erinnern, er hatte all seine Kampferfahrung und selbst seine Herkunft komplett vergessen....

zugelassen
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-------------------------------------Buddler--------------------------------





Buddler in der Gilde Innos'


Erstellt von Saladin on 23.11.2002 12:33: Name: Saladin

Alter: 18 Jahre

Größe: 1,80

Gilde: Sumpflager

Waffen: Ein grobes Schwert und zwei kurze Messer.
Rüstung: Novizenrock

Eigenschaften: Er ist sehr weise. Und liebt das übersinnliche.

Skills: Einhandstufe 1






Seine Vorgeschichte:


Saladin war ein einfacher Bürger aus Khorinis. Doch durch den Krieg mit den Orks wurde seine Familie zerrissen. Von da an musste er sich selbst durchschlage. Er musste Leute bestehlen damit er überhaupt überlebte und deshalb wurde er verfolgt er musste fliehen. Er floh in einen Wald in der nähe der Stadt. Doch noch am gleichen Tag wurde er von den Orks entdeckt und wurde von diesen drei Tage lang gejagt und kam dann irgendwann zum Rand der Barriere. Die Orks hatten ihn umzingelt und Saladin musste in die Barriere springen.

nicht zugelassen


Erstellt von Link of Taroon on 25.11.2002 18:49: Name: Link

Alter: 19

Größe: 2,3

Waffen: Grobes Schwert

Rüstung: Novizenrock

Eigenschaften: hilfsbereit, freundlich und witzig

Skill: Einhnad stufe 1, Bogen stufe 1







Link war ein normaler Bürger der Stadt Khorinis. Er lebte mit seiner Famile in einem großen Fachwerkhaus. Sie lebten viele Jahre gut. Bis der Krieg mit den Orks ausbrach. Links Familie wurde dadurch versprengt und Link musste sich am leben halten. Dazu beraubte er die Menschen.
Eines Tages war er in einem Wald vor der Stadt. Er lief herum und wurde von Banditen entführt. Sie brachten ihn in ihr Lager.
Eines Nachts als alle Banditen schliefen rannte er weg. Er rannte so schnell er konnte und kam an den Rand der Barriere. Die Banditen waren ihm gefolgt und hatten ihn nun schon fast ereicht. Irock sprang in die Barriere und war vor den Typen gerettet.

zugelassen


Erstellt von FlickMontana on 25.11.2002 20:59: Name Flick

Alter: 20

Erscheinung: kleiner bierbauch, 15 tagebart und sonst muskulös gebaut.
kann sich aber lautlos wie eine katze bewegen.

Gilde: Jünger des Lee

Waffe: kleiner dolch
seine überredungskunst
Rüstung: das Gewandt eines ermordeten (robust und schutz vor der witterung bietend)

Eigenschaften: kann gut leute ausrauben betrügen,beeinflussen und sie zu seinen 'freunden' machen, was ihm schon manches mal denhals gerettet hat
Guter 'Händler'(beschaffung und verkauf)

neigt aber zum schnaps und bier. auch dem sumpfkraut ist er nicht abgetan

Skills: schleichen(1)
Verteilt (1/2)

Vorgeschichte
Flicks Eltern sind früh gestorben und dann hat er sich mehr schlecht als recht durchs leben geschlagen. als er für einige zeit untertauchen mussteschlug er sich mit kleineren und größeren gaunerein durchs leben. er hat sich dadurch nicht sehr viele freunde gemacht, aber immerhin einen: Superfly mit ihm unternahm er viele gemeinsame Raubzüge unternommen. Sie raubten in den wäldern viele reiche kaufleute und andere karawanen aus. dadurch erlangte er einen gewissen reichtum, der aber grötenteils dem alkohol erlag.
Als es zu brenzlich wurde beschlossen die beiden für einige zeit unterzutauchen und ihre fähigkeiten weiter ausbílden. seitdem hat flick seinen alten freund nicht mehr gesehen. Er wurde in die Barriere geworfen weil ein in Trunkenheit einen Kneipenwirt um die zeche betrügen wollte und sich anschließend mit der stadtwache geprügelt hatte.

zugelassen
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Eine Katze fällt immer auf die Beine. Ein Marmeladenbrot immer auf die Seite mit der Marmelarde. Was passiert wenn man ein marmeladenbrot auf den rücken einer katze bindet?


Erstellt von NightStalker on 26.11.2002 19:22: Name: NightStalker
Alter: 22
Grund der Festname: Mehrfacher Meuchelmord (siehe Geschichte)

Gilde/Clan: Jünger des Lee Rang: Reisbauer auf Probe

Rüstung: keine
Waffen:
Einhand-Krummschwert "Blutdurst" (War einst eine starke Waffe, durch häufigen gebrauch stumpf geworden... entspricht jetzt groben Schwert... nur verziert )

Skills:
Einhand (Stufe 1) Schleichen (Stufe 1)
(insgesamt 2/2)
Ziele: Überleben, Rache üben (siehe Geschichte)

Charaktereigenschaften: positiv : wenn man seine Freunschaft erreicht hat loyal und treu bis in den tod, gebildet, einfallsreich
negativ : introvertiert, misstrauisch, hasserfüllt, wird immer um seine Familie trauern
Kurze Geschichte des Charakters:
Seinen wahren Namen verrät er niemandem - aus Angst. Er ist der Sohn (und einziger Überlebender) einer Adelsfamilie. In den Augen der politischen Feinde seines Vaters wurde
seine Familie zu mächtig, so kam es dass eines Nachts Meuchelmörder deren Burg infiltrierten und alle töteten. NightStalker hatte Glück - zu dieser Zeit hielt er sich in den Freudenhäusern der Stadt auf - und überlebte als einziger seiner
Familie diesen heimtückischen Anschlag. Er wurde dieser Tat bezichtigt und konnte nicht gegen die richterliche Willkür argumentieren. Ein Waffenschmied, der NightStalkers Familie einen Gefallen schuldete befreite ihn aus der Haft und schmiedete ihm das Einhand-Krummschwert „Blutdurst“. NightStalker verwendete dieses um einige der Auftraggeber des Massakers zu töten. Er ging dabei genauso vor wie die Mörder, doch steckte in ihm ein bedeutend höheres Potential zum leisen Asassinen. Im Voksmund gab man diesem geheimnisvollen Killer den Namen „NightStalker“. Allerdings witterte das letzte seiner ausersehenen Opfer die Gefahr und liess Nightstalker eine Falle stellen. Kurz vor Erreichen seines Ziels wurde NightStalker aus dem Dunklen heraus bewusstlos geschlagen. Er wachte in der Barriere wieder auf. Neben ihm lagen seine Klinge „Blutdurst“ - und der Waffenschmied, der ihm geholfen hatte, Getötet von seiner besten Waffe, der Waffe NightStalkers. Dieser richtete sich auf und schwor so lange zu überleben bis er auch an dem letzen der Mörder seiner Familie (und des Waffenschmiedes) blutige Rache geübt hatte. Doch dazu musste er irgendwie aus dieser Kolonie entkommen.....

zugelassen
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Fürchte deinen Nächsten wie dich selbst!
Never Surrender!!
memento mori
Ich kenne 666 verschiedene Arten Mud zu töten....


Erstellt von Neo 2000 on 02.12.2002 20:00: Name: Neo 2000 Alter: Anfang 18
Festnahmegrund: Meisterdieb
Gildeeine
Rüstung: Buddlerrüstung
Leibwaffe: Leichter Zweihänder
schlechte Eigenschaften: Gespür für alles was funkelt
Skills:
- Bogenschiessen: Stufe 4 (Lehrmeister) - einhändige Waffen: Stufe 2 (Ausgebildet) - Jagd: Stufe 2 (Ausgebildet) - Diebeshandwerk: Stufe 2 (Ausgebildet)

guck doch erst mal hier rein, bevor du hier nen vorstellungspost reinstellst. so wirst du keinesfalls zugelassen.


Erstellt von Janah on 04.12.2002 17:07: Name: Janah
Alter: 19 Winter
Grund der Gefangennahme: Diebstahl
Gilde: Zirkel um Xardas
Rang: Lehrling
Waffen: ein kleiner Dolch, ihre Stimme
Rüstung: n/a
Amulette/Schmuck: eine kleine silberne Kette, die sie von ihrer Mutter geschenkt bekam. Es zeigt ein Runensymbol, dessen Bedeutung sie noch nicht kennt.

Skills:
Hauptskills: Schleichen 1

Nebenskills: Barde

(2/2 insgesamt)

Gute Eigenschaften: sanfte Stimme mit beruhigender und schlichtender Wirkung, vom Wesen her sehr lieb, fast zu lieb für eine angehende Schwarzmagierin. Desweiteren ist sie sehr vorsichtig. Ob das eine gute oder schlechte Eigenschaft ist, bleibt jedem selbst überlassen.

Schlechte Eigenschaften: Nicht besonders mutig, versucht immer, einen Vorteil für sich herauszuschlagen, auch wenn es sie teilweise in Selbstkonflikte bringt, auf Grund ihrer positiven Eigenschaften.

Geschichte:


Janah nimmt eine Laute in die Hand, und beginnt zu spielen. Mit sanfter Stimme, die zu bezaubern vermochte, sangt sie ein Lied, das ihre Leidensgeschichte erzählte.

Ein Mädchen war ich mit hellem Haar
Genannt wurde ich Janah
Die Eltern: Landstreicher, Diebe
Und doch voll inbrünst'ger Liebe
Zu ihrer Tochter, mir.

Doch konnte es nicht gut enden
Denn an den reichen Marktständen
Brachten sie mir das Stehlen bei.
So war ich nicht länger frei.
Gefangen genommen wurd' ich.

Meinen Eltern ging es nicht besser
Geliefert von Händlern ans Messer
Wurden sie alsbald gehängt.
Auch ich war wirklich bedrängt -
Ich stand mit ihnen am Galgen.

Ein letzter Wunsch ward gegeben
Mein'n Eltern, sie wollten mein Leben
Geschont seh'n, so ließ man mich los,
Und setzte mir einen Stoß,
Hinein! In die Barriere.

So lag ich im Wasser, ertrank fast
Doch reichte man mir einen Ast
Und zog mich schnell an das Land
Schon bald verflocht' uns ein Band:
Mich und den Dämonenbeschwörer.

Sein Name war Don und er brachte
Mich auf seinen Armen ganz sachte
Zu dem altehrwürdigen Kastell.
An die Dämonen gewöhnt' ich mich schnell
...Und bin dort geblieben.

Janah beendete ihr Lied und legte die Laute beiseite. Mit Tränen in den Augen sah sie in die Runde, man merkte ihr an, daß sie ihre Eltern auch nach dieser langen Zeit sehr vermisste. Ihre Eltern, und die Freiheit.

zugelassen
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Selbsternannter Leichenfledderer des ZuX


Erstellt von Huckle on 04.12.2002 21:54: Name: Huckle
Alter: 22
Grund der Festname: mehrfacher Mord und Kanibalismus
Gilde/Clan: noch keine
Rang: noch keinen

Rüstung: keine Waffen: Schürhaken


Haare: Glatze

Skills: Einhand (Stufe 1) Schleichen (Stufe 1)

Ziele: Wieder ein zivilisiertes Leben zu führen
Kurze Geschichte des Charakters:
Früher einmal hieß Huckle, Smodro di Rascha und er war ein Metzger-Lehrling in Khorinis.Dort sah er viele Lämmer sterben und mit der Zeit kam er auf die Idee ihr Blut zu kosten.Er tat es und es schmeckte ihm.Nun leckte er jeden Abend, wenn der Boss weg war das Blut der Lämmer auf.Mit der Zeit verlangte er mehr Blut und so kam es dazu, dass er eines Nachts seinen Boss anfiel und ihn ein rießiges Stück Fleisch aus dem Oberschenkel herrausriss.Der Metzger wurde wach zückte mit einem Handgriff seine Axt und donnerte sie in Smodros Bauch.Darauf leckte Smodro sein eigenes Blut ,das verschaffte den Metzger Zeit um die Wachen zu holen.Diese wollten Smodro sofort töten, doch der Metzger verlangte, dass der Killer einen langsamen Tot sterben sollte.Sie befolgten die Anweisung und schleppten den Kanibalen in ein Kerkerloch ,indem er bis zu seiner Verurteilung warten sollte.Doch einen Dreck tat er was Warten anging.Er nahm einen Stein und kauerte wie ein Kojote auf diesem herum, bis er Spitz wurde.Dann bohrte er den Spitz in seinen Bauch und brach sich 2 Rippen raus, die er abschleckte und sie als Waffe benutzte, wenn ihm die Wachen das Essen brachten.Es dauerte nicht lange und sie lagen tot am Boden.Smodro flüchtete ins Hafenviertel undversteckte sich im Lagerhaus.Am selben Abend fanden ihn die Wachen und schlugen so lange mit Holzstöcken auf ihn ein, bis er sich nicht mehr rühren konnte.Nun brachten sie das Häufchen Elend zurück in seinen Kerker und warteten auf die Verurteilung.Smodro erholte sich erst nach Tagen von den Schlägen der Wachen und einige seiner Knöchel waren noch immer unbrauchbar, deswegen biss er sich wieder einen Stein zurecht und schlug sich die Knöchel damit zurecht.Die Wachen nannten ihn Spaßhalber Huckleberry Finn und die Kurzform davon war Huckle.Nach Tagelanger Gefangenschaft zu Brot und Wasser drehte er fast durch.Erst jetzt kamen die Ritter und brachten ihn zur Barriere.Sie warfen ihn rein und er wurde von Bullit getauft.Dabei biss er ihn in die Hand und verletzte seine Knöchel.
Danach machte er sich auf den Weg zum Neuen Lager um dort ein neues Leben zu beginnen.

nicht zugelassen
Melde dich bitte zuerst in einer Gilde an.
Danach schreibst du mir ne Mail. Das geht ganz einfach. Du füllst nur das Anmeldeformular aus. Du findest es hier:
http://home.t-online.de/home/don-esteban/ (unter Anmeldung)
Danach antworte ich oder meditate dir und dann kannst du hier posten und wirst zugelassen.


Erstellt von lOOM//BigScull on 08.12.2002 11:36: Name: BigScull

ALter: 26

Gilde: Gilde Innos

Rang: Frischling

Skills: Einhand=1
Dieb=1

Waffen: keine

Eigenschaften:

+Proffesioneller Dieb
+Beraubt keine Freunde

-Schlechter Kämpfer

Story:

BigScull lebte in iner grösseren stadt, und seine Familie war nicht gerade reich, aber es ging ihm nicht schlecht, jedoch wusste er in den jungen jahre nicht das sein vater reiche Leute bestiehlt,

BigScull fing an von seinem vater zu lehren, doch alls er alles von seinem vater wusste, aber ihm das nciht genügte, braucht er einen der ihm mehr zeigen konnte, auf der suche nach einem lehrer begegnete er so manchem dieb, jedoch konnten die ihm nciht wirklich was lehren,

so mach er sich selber ans werk, und übte und übte,

irgendwann brauchte er eine herausforderung, eine echte herausforderung....

so begab er sich zum Schloss des Königs, drinnen war er schnell, und er begab sich gekonnt an allen wachen vorbei,

irgendwann stand er dan davor, vor der Schatzkammer des königs, seine Augen strahlten vor aufregung, er begann das schloss der kammer zu öffnen, doch in seiner gier da hinein zu kommen, vergass er dich wachen die sosnt die kammer bewachen, plötzlich spürte er einen schalg auf dem kopf,...das nächste an was er sich erinner kann waren lästerisches lachen, und dan wachte er inerhalb der barriere auf,

er ärgerte sich immer noch das er so gierig war und deshalb sein kleines lebenswerk versaut hatte, aber egal, er musste sich vor einbruch des abends noch etwas zum schalfen suchen, alls er so durch die gegend streift lernt er einen jäger kennen, jedoch sah dieser es nicht so gern das BigScull sich immer in der nähe seiner Hütte befand, den er verjagte das wild, ....

Tage später ging er einem mann nach der irgenwas komisches rauchte, er war im sumpflager, doch von diesn spinnern hatte er bald genug, und ging den weg zurück, und landete im alten lager, .........

achte bitte ein bisschen mehr auf deine rechtschreibung, ansonsten

zugelassen


Erstellt von Fusselbannder on 11.12.2002 13:46: Name: Fusselbannder

Alter: 20

Größe: 1.80m

Gilde: Sumpfbruderschaft

Rang: Bruder

Waffen: keine

Rüstung: keine

Fertigkeiten:
-Einhand Stufe 1
-Bäcker

Eigenschaften:
-freundlich, sucht keinen Streit
-manchmal faul

Vorgeschichte:
Der Sohn eines Bäckers aus einem kleinen Dorf in der Umgebung der Barriere lernte früh das Handwerk seines Vaters. Er erhielt seinen Spitznamen mit jungen Jahren. Die Gründe hierfür entziehen sich allerdings seiner Kenntnis. Seine Kindheit war zwar hart aber friedlich bis zum Ausbruch des Krieges. Da mit dem Krieg die Lebensmittel teurer wurden, konnte sein Vater nicht mehr genug Mehl kaufen, um durch den Verkauf von Brot seine Familie zu ernähren und die Steuern zu bezahlen. Fusselbannders Eltern wurden dann, als er 16 wahr,ins Gefängnis geworfen und er sollte als zukünftiger Soldat für den König dienen. Er erhielt eine einfache Ausbildung, um dann in einer großen Schlacht gegen die Orks verheizt zu werden. Doch er konnte vorher fliehen und versteckte sich die folgenden 4 Jahre in den verschiedensten Dörfen. Mit der Zeit wuchs er weiter heran und er wagte sich wieder in eine größere Stadt, wo Fusselbannder sich durch schlecht bezahlte Arbeiten über Wasser hielt. Er hatte in den ganzen Jahren nie einen Menschen getötet, da es nicht in seiner Natur lag. Als er jedoch eines Tages von seinem ehemaligem Ausbilder auf offener Straße wiedererkannt wurde, versuchte Fusselbannder zu fliehen. Seine Flucht dauerte allerdings nicht sehr lange, denn 3 Stadtwachen versperrten seinen Weg. Eine der Wachen wurde jedoch von Fusselbannders Messer im Hals getroffen, als dieser es im Anblick der Wachen vor Schreck fallen lassen wollte, jedoch das Messer durch Fusselbannders Flucht in Richtung der Wachen flog. Er erfuhr nicht mehr, ob die Wache starb, denn er wurde sogleich von einer anderen Wache niedergeschlagen und unverzüglich auf einem Karren festbebunden, dessen Ladung für die Barriere bestimmt ist...

zugelassen


Erstellt von Eldoran on 14.12.2002 18:20: Name: Eldoran
Geburtsort: Khorinis
Geburtstag: 22.10.
Gilde, Clan: Jünger des Lee
Rang: Reisbauer auf Probe?! Lehrmeistertitel: -keine-

Kampfdaten RPG

Waffe: -noch keine-
Fernkampfwaffe: -noch keine-
Rüstung/Robe: -noch keine-
Magierrunen: -keine-
Skills: Einhänder (1), Jagen (1) (2/2)
Ziele: Flucht aus der Barriere (wird ihm ja bald gelingen)
Kurze Geschichte des Charakters:
Eldoran wurde in der großen Hafenstadt Khorinis geboren. Da sein Vater nur ein armer Jäger war, lernte der junge Eldoran schon blad sich selbst zu versorgen.
Mit seinen Freunden zog er durch die belebten Straßen der Stadt und beklaute reisende Händler, oder unachtsame Reisende. Da er von den Gesetzen nicht sonderlich
viel hielt, schlug er schon bald den Weg des Diebes ein. Als er älter wurde, waren ihm die paar Goldstücke aus den Taschen der Händler zu wenig, und er begann größere "Nummern" durchzuziehen. Er brach in Herbergen ein,
schlug rucksichtlos den Wirt nieder und plünderte alles, was nicht niet und nagelfest war.
Doch dieses gefährliche Leben, wurde dem 25 jährigen Eldoran schon bald zum Verhängnis...
Nach einigen Jahren als Dieb und Räuber, wurde Eldoran von der Militz geschnappt. Gerade als er die Türe eines Tischlers namens Thorben knackte, bekam er einen Schlag auf den Hinterkopf
und sackte, laut krachend.
Am nächsten Morgen kam er langsam zu sich. Er war auf einen Wagen gebunden. Neben ihm saßen andere Gauner, Diebe und Wilderer...
"Wohin fährt dieser verdammte Wagen?!", stammelte Eldoran.
"Na in die Kolonie, du Tölpel... Was denkst du den?!", raunte ein anderer der Häftlinge...
"In die Kolonie also....", murrmelte Eldoran leise vor sich hin....


So, das wars
Gruß,
Michi

P.S.: Ist es vielleicht möglich meinen Namen im Forum von "Son Of A Gun" in "Eldoran" umzustellen?!

zugelassen
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Reisbauer der Gilde Lee's
-Mein Char im RPG- (Zeichnung)


Erstellt von BESTIA_BAHAMUT on 14.12.2002 18:40: Name: Einst Bahamut... nun die BESTIA

Alter: 16

Geschlecht: männlich

Grund der Festnahme: -

Gilde: Zirkel um Xardas

Rang: Lehrling

Waffe: N/A

Rüstung: N/A

Skills (1/3): Schleichen (Stufe 1)

Merkmale:

Obwohl Bahamut aus dem fernen Osten kommt, lässt sein Aussehen darauf schließen das seine direkten Vorfahren aus Myrtana stammen. Er ist ein bisschen kleiner als die anderen Männer um ihn herum, dafür ist er aber auch etwas muskulöser als die meisten. Nur seine dunklere Haut, die durch jahrelanges leben in der prallen Sonne ihre bräunliche Farbe erreicht hatte, weißt auf sein früheres Leben im Osten hin. Doch dieses Leben ist nun vorbei...

und die Farbe beginnt zu verblassen...

(Nein ich bin nicht tot, das ist symbolisch gemeint. Das neue Leben in Khorinis ist damit gemeint.)


Vorgeschichte:

In seiner Heimat weit weg im fernen Osten, ist Bahamut ein Wesen das im galaktisches Meer schwimmt und dabei die Welt, unsere Welt, auf seinen Schultern trägt. Außerdem ist Bahamut ein Drache, der Götterdrache.

Bahamut hatte nie eine Familie, er wurde von einem reisendem Händler aufgezogen. Mit 16 Jahren, dem Alter in dem junge Männer in seiner Heimat als Erwachsen gelten, wollte ihn sein Ziehvater verheiraten. Er weigerte sich und floh mit Rani, seiner einzigen Vertrauten, hierher nach Khorinis.
Doch die Caravane mit der er reiste wurde kurz vor ihrem Ziel, in den Wäldern vor Khorinis, von einigen Banditen geplündert. Sie hatten es auf die kostbaren Waren abgesehen. Sie töteten Alle, um ihre Spuren zu verwischen. Nur Bahamut und
Rani entkamen, jedoch wurde Rani dabei schwer verletzt. Rani war nicht Bahamuts Geliebte, aber eine gute Freundin. Seine beste und einzige. Sie starb in Bahamuts Armen, nicht weit von Khorinis entfernt. Er begrub sie kurz vor der Barriere. Er wollte nicht mehr, er konnte nicht mehr. Er hatte den einzigen Menschen der ihm je etwas bedeutet hatte verloren. Die wertvollen Waren, die er aus seiner Heimat mitgenommen hatte, um sie hier zu verkaufen und so eine Existenzgrundlage zu schaffen wurden gestohlen. Eine weitere Flucht damit verhindert. Was sollte er denn nur tun?

Aus Verzweiflung stürzte er sich einen tiefen Abhang hinunter in der Hoffnung niemals lebend zu landen. Irgendwo zwischen Himmel und Erde zuckten blaue Blitze.

zugelassen


Erstellt von Malicant on 25.12.2002 10:56: Name: Malicant
Größe: 1,79 Meter
Alter: 40
Grund der Gefangennahme: Organisiertes Verbrechen, Studium verbotener
Magie, versuchter Diebstahl einer Reliquie
Gilde /Rang: Zirkel um Xardas / Lehrling
Skills: (1/2) Einhand 1
Waffe: keine
Rüstung: keine
Eigenschaften:
Gut: Intelligent, überlegt bevor er etwas tut
Schlecht: Hinterhältig, machthungrig, unberechenbar

Geschichte:
Malicant hatte als Sohn eines zwar nicht reichen, aber doch ganz
gut lebenden myrthanischen Bauern eine recht normale Kindheit, über die es nichts aufregendes zu berichten gibt. Als er 16 Jahre alt geworden war, ging er in der Hauptstadt des Reiches bei einem Alchemisten in die Lehre, ohne zu wissen, dass
dies sein Schicksal und ihn selbst für immer verändern sollte: Der Alchemist erkannte schnell Malicants Potential, er musste
nur noch an die Oberfläche bringen, was in seinem Schüler schlummerte. Geduldig, vorsichtig und schließlich erfolgreich beeinflusste er den Charakter Malicants,
machte ihn verschlagen, machthungrig und unberechenbar.
Nachdem er Malicants Charakter zufriedenstellend beeinflusst
hatte, machte sich der Alchemist daran, seinen Schüler das zu lehren, mit dem er sich eigendlich beschäftigte: Die Magie, mit der man die Toten wieder auf Erden wandeln lässt - die Nekromantie.
Der Nekromant weihte Malicant nach und nach in die Geheimnisse
dieder finsteren Form der Magie ein, und als Malicant über ein für den Anfang ausreichendes Wissen verfügte, führte ihn sein Meister eines Nachts auf den Friedhof der Hauptstadt, wo er versuchen sollte, das Gelernte anzuwenden. Nach einigen vergeblichen Versuchen bohrten sich dann schließlich die verwesenden Hände eines kürzlich verstorbenen Händlers durch die weiche Grabeserde, animiert durch die unheilige Magie wühlte sich der gesamte verrottete Körper
aus dem Erdreich. Doch just in diesem Moment, als der Zombie das Grab komplett verlassen hatte, wurden Malicant und sein Meister von der Friedhofswache entdeckt. Ein Bolzen schoss durch die Luft und bohrte sich in den Rücken des Alchemisten, Malicant floh und der Zombie wankte auf die Angreifer zu. Zwar gelang es dem Friedhofswächter, nachdem er seinen ersten Schrecken überwunden
hatte, den Untoten zu vernichten, doch der Zombie hatte Malicant die nötige Zeit zum fliehen verschafft...
Besessen davon, diese Macht, die er damals auf dem Friedhof besessen
hatte, nicht einfach so aufzugeben, beschloss Malicant, auf eigene Faustweiter
die Kunst der Nekromantie zu studieren. Dieses Studium finanzierte er mit allerlei schmutzigen Geschäften, bald stieg er zum Anführer - oder eher 'Manager' - einer Schlägergang auf. Mit der Zeit machte sich Malicant einen Namen in der myrthanischen Unterwelt, nach einigen Jahren gehörte er zu den einflussreichsten Gangsterbossen der Hauptstadt. Wärend der gesamten Zeit versuchte er weiterhin, mehr über die
Nekromantie zu erfahren, doch ihm fehlten die nötigen Utensilien. Eines Tages aber erschien ein sonderbarer Fremder bei ihm und bot ihm etwas an, dem er nichtwiederstehen konnte - das dreizehnte Buch des Tarkol, der als mächtigster Nekromant überhaupt bekannt war. Doch der Preis für dieses Buch war nicht etwa Gold, sondern Malicant sollte eine heilige Reliquie aus dem städtischen Temel des Innos entwenden. Doch der Einbruch - obwohl gut organisiert - misslang,
und Malicant wurde gefangengenommen. Das Gericht fand viele unangenehme Dinge über ihn heraus, und nur weil einer seiner Freunde den Richter bestach, entkam Malicant dem Strick. Vor der Kolonie konnte ihn sein Freund allerdings nicht retten - oder die Kolonie vor ihm...?

zugelassen


Erstellt von Killler on 25.12.2002 17:58: Name: Killler
Alter: 24
Gilde: Sumpfbruderschaft
Rang: Novize
Waffe: keine mehr(ausser natürlich die Kampffleischwanze)
Ruestung: Novizenrock
Skills: Barde
Dieb
Eigenschaften: chaotisch, vergesslich, ehrlich, naiv, hektisch, singt gerne, ist immer gut drauf, harmonisüchtig, parzifist(kann noch nicht einmal Tiere töten, bei Dämonen macht er eine Ausnahme), vegetarier, verrückt, fanatisch.
Begleiter: Ein Vogeljunges, zwei Ratten, DIE Kampffleischwanze und natürlich der imaginäre dreiköpfige Affe
Geschichte: Seine Eltern waren Tagelöhner aber durch denn krieg mussten sie ihren sohn frühzeitig aus dem haus geben um nicht verhungern zu müssen.

Na jahren der Frohn erkannte sein Herr das er sich noch nicht einmal mehr die billigsten Tagelöhner leisten konnte und warf ihn vom Hof!

Er war einer dieser Typischen Taugenichtse die man immmer auf den Feldern von Khorinis sieht,schlechtes Geld,schlechte Kleidung und ne schlechte Laune.

Doch eines tages, er hatte seit tagen nicht garbeitet geschweige denn gegessen. Beschloss er es von den reichen zu nehmen und es denn armen(sich selber) zugeben. Leider wurde er erwicht als er Rüben vom Feld eines Grossbauern klauen wollt (sein erster und einziger Diebstahl).
Darauf hin verrieht ihn der Grossbauern der Miliz, die sehr erfreut darüber waren das dann nochmehr Erz geliefert werden könne.

Als er in der Barrier angekommen war verdiente er sich erst als Budler weil dies ihm als eine gute idee vorkam man war halt versorgt und es war nicht so nen Terz wie wenn man schatten werden wolte. Doch eines tages als es mal wieder wenig Geld und viele schutzgelder gab, bemerke er einen der Sumpfbruderschaft.

Dann wurd ihm plötzlich alles Klar denn sogut wie die immer gelaunt waren mussten die Wort über ihren Gott einfach stimmen. Denn wem es hier unten gut geht der muss entweder wahnsinnig oder reich oder irgendeinen Trumph in der hinterhand haben. Und was gibt es besseres als einen Gott dachte er sich und ging zu dem Anhänger der Bruderschaft der auch bereit war ihm denn Weg zu zeigen, ein paar stunden später waren sie auch angekommen.

zugelassen wenn du mit dem kleinen edit leben kannst.
Edit: NEIN NIEMAL klar ist kein problem :-)

meditate
26.04.2004, 23:04
Erstellt von Ragna on 26.09.2002 19:34: Name: Ragna

Gilde: Sumpflager

Alter: 11

Grund der Festnahme: trat einer Stadtwache in den Hintern, als diese den Jungen hindern wollte das Schloss des Stadtherrn zu betreten

Waffen: ein rostiger Einhänder, den er einem alten betrunkenen Mann abgenommen hatte, während dieser besoffen in der Gosse lag

Rüstung: noch keine

Rang: Bruder

positive Eigenschaften: schneller und ausdauernder Läufer, flink in seinen Bewegungen
negative Eigenschaften: liebt es herumzuprahlen

Skills: -Schleichen Stufe 1
-Diebstahl

Vorgeschichte:
Ragna wurde als Sohn eines Arztes gebohren. Bis zu seinem zweiten Lebensjahr verbrachte Ragna's Familie ein schönes und sogar recht wohlhabendes Leben, bis dann Ragnas Vater zum Wehrdienst gerufen wurde. Bald waren die Ersparnise der Familie aufgebraucht. Ragnas Mutter, Sophia war ihr Name, war nur eine einfache Bäuerin gewesen, die nichts anderes konnte als zu kochen. So eröffnete sie ein kleines Lokal, das von den Stadtwachen oft besucht wurde. Leider reichten die Einnahmen des Lokals nicht und so kam es, dass sich Ragna's Mutter an seinen Onkel, einen reichen und arroganten Lehensherrn wendete. Sie bat ihn um 200 Goldmünzen, die er ihr mit großer Freude lieh. Eines Tages besuchte er das Lokal und sprach mit Sophia. Er blieb für mehrere Wochen und immer musste Ragna's Mutter den Onkel bedienen. Aus den Wochen wurden Monate, aus den Monaten Jahre. Ragna war 6, als die Botschaft eintraf, dass sein Vater an der Westfront gefallen war. Tiefe Trauer herrschte nun in der Familie, der einzigste der sich freute war Ragna's Onkel, der nun seine Chance sah, sich der Familie zu bemächtigen, da er selbst keine hatte.
Eines Nachts, kam der fette Onkel sturzbetrunken in Sophias Zimmer geschlichen. Doch obwohl Sophia eine Bäuerin war, wollte sie sich nicht fügen.
Als Folge dieses Ungehorsams nahm Ragna's Onkel das Schwert und erschlug sie. Der Schmerzenschrei seiner Mutter weckte den jungen Ragna. Als der Onkel bemerkte, das er den Jungen geweckt hatte, wollte er sich nun seiner annehmen. Doch Ragna war schnell. Er flitzte die Treppe hinunter auf die Straße und brüllte aus voller Kehle: Ein Mörder! Ein Mörder! Sofort gingen in der Straße mehrere Lichter an und ein paar Stadtwachen kamen herbeigelaufen. Ragna's Onkel hatte das Schwert mittlerweile weggesteckt und erzählte den Stadtwachen, das ein Mörder durchs Fenster gestiegen wäre und Sophia erschlagen hätte. Die Wachen glaubten dies bereitwillig als ihnen je ein Beutel mit Gold zugesteckt wurde. Ragna hingegen hatte Angst. Er rannte und rannte, bis er in eine der Nachbarstädte, die 2 Wegstunden entfernt war, ankam.
Hier war Ragna noch den Einflüssen des Onkels ausgesetzt, der mittlerweile ein kleines Kopfgeld auf den Jungen ausgesetzt hatte. So musste sich Ragna etwas Proviant zusammenklauen. Die Fähigkeit zu klauen und unbemerkt in fremden Taschen zu wühlen, hatte er von einem freundlichen Soldaten erlernt, der öfter das Lokal besucht hatte. Bald darauf zog Ragna weiter. Er mied offene Straßen und nutzte so den gefährlicheren Weg, die Wälder. Oft begegnete er gefährlichen Tieren, an denen er sich vorbeischleichen musste, wenn er nicht wieder rennen wollte. Nach zwei Wochen des Wanderns erreichte Saleph eine Stadt, die von hohen Mauern umgeben war. Es war die Hauptstadt der westlichen Mark unter der Herrschaft von Lord Beeren. Es war eine große Stadt, mit 2000 Seelen. Hier fühlte sich Ragna sicher und blieb dort. Die ersten Monate unternahm er kleinere Diebstähle auf eigene Faust, bis der Winter begann. Er wusste nicht wo hin oder an wen er sich wenden könne. Gott sei Dank wure er von einer Gruppe Straßenkinder entdeckt, die etwa 4 Kerle und drei Mädchen zählte. Den Winter verbrachten sie im Keller einer alten Schmiede. Der dort ansässige Schmied glaubte bald an Geister, als seine Vorräte immer weiter schrumpften. Mehrere Jahre ging das Versteckspiel gut, bei dem Ragna seine Diebes- und Schleichkünste weiter trainierte. Eines Tages jedoch, Ragna zählte schon neun Lenze, wurde der Anführer der Bande festgenommen. Er wurde beim Versuch eine Geldbörse zu entwenden erwischt. Nun übernahm Ragna die Führung. Seine liebsten Opfer waren die betrunkenen Männer, die Abends oft in den Gossen lagen. Von einem konnte er sogar ein rostiges Schwert ergattern, dieses war seine größte Beute und zu gern prahlte er damit. Ein Jahr führte er die Bande an, dann überkam ihn der Übermut. Er versucht einfach so ins Schloss zu spazieren, um mit Lord Beeren über eine bessere Unterbringung für die Straßenkinder zu diskutieren. Die Wache allerdings belächelte diesen Versuch nur und schickte Ragna zurück. Der aber gab nicht auf und würde immer wütender als ihn die Wache verhöhnte. Er stellte sich auf ein Fass, das hinter der Wache stand und trat dem Hünen mit voller Wucht in den Hintern. Das gefiehl dem gar nicht. Der große Torwächter packte Ragna beim Kragen und steckte ihn in eine Kiste, die für den Abtransport nach Khorinis bestimmt war. So geschah es, das der junge Ragna zur Austauschstelle nach Korinis gebracht wurde. Auf der Hinfahrt schlief er, doch als er auf den Lastenaufzug gestellt wurde, wollte er versuchen sich bei den Leuten die den Transport bewachten Gehör zu verschaffen. Also tobte er in seiner Kiste herum und brüllte wie am Spieß, doch es war zu spät. Der Aufzug war schon durch die Barriere gefahren. Immer wilder tobte der Junge, bis die Kiste von der Aufzugsplattform hinunter ins Wasser fiel. Die Leute, die für den Lastenaufzug verantwortlich waren, fluchten doch dann dachten sie: "Eine Kiste mehr oder weniger wird die Erzbarone nicht stören."
Die Holzkiste zerbrach als sie mit ihrem Inhalt im Wasser aufschlug. Ragna konnte nicht schwimmen und war noch etwas benebelt von dem Sturz, doch mit allen Mitteln versucht er wie ein hund zum Ufer zu paddeln: mit Erfolg. Plötzlich kamen einige rotegekleidete Männer. Ein ungutes Gefühl überkam den jungen; darum versteckte er sich in einem Gebüsch. Als die Männer endlich weg waren, rannte Ragna durch den Wald und über die Wiesen, ohne zu wissen, wohin er überhaupt lief. Nach langer Zeit des Laufens kam er todmüde und erschöpft beim Sumpflager an....

zugelassen

Erstellt von Mykress on 02.10.2002 13:06:

Name: Mykress

Alter: 22

Grösse:1 Faden und 34 Zoll (ca.192 cm)

Rasse: Mensch

Verurteilungsgründe: Massenmord, Betrug, Diebstahl,Wilderei;

Gilde: Sumpflager

Rang: Novize

Merkmale: Der Glaubenssucher besitzt kurze braune Haare, und trägt immer ein Band um den Kopf, welches die Haare nach oben stehen lässt;

Eigenschaften: Sehr schlauer und gebildeter Mann, der jedoch seine unglaubliche Begabung lieber dazu einsetzt, um den Menschen zu schaden, als ihnen zu helfen...Dies erklärt auch seine etlichen Straftaten, welche er in der Vergangenheit begangen hat...

Skills: (2/4)
Einhand Stufe 1
Schleichen Stufe 1

Waffen: Ein grobes Schwert

Rüstung: Starke Buddlerhose und ein langes weises Hemd

Geschichte
Ein Gaugler erzählt...

Seit gegrüßt ihr Jungen und Mädels...Ihr Frauen und Männer und ein jeder der hier zusammengekommen ist um meiner einer zu lauschen...Was ich euch heute erzähle, das fragt ihr euch sicher...Ich erzähle euch von Mykress...Mykress dem Mann ohne Namen, wie er auch oft genannt wird...Wie es zu diesem Namen kommt, das fragt ihr euch sicher...Doch um dies zu erläutern muss ich weit ausholen...Weit zurückkehren in die Vergangenheit, als eines Nachts in einer alten heruntergekommenen Hütte, ein kleiner Knabe das Licht der Welt erblickte...Mit Schmerzen hatte seine Mutter das Kind zur Welt gebracht...Und mit Schmerzen hatte sie dann das erkennen müssen, was wohl der größte Schicksalsschlag im Leben des kleinen Mykress war...Er war ein Junge...Ja wie furchtbar dies für die Mutter war, die so auf ein Mädel gewartet, ja sogar dafür gebetet hatte...Und jetzt hatte sich ihr größter Wunsch nicht erfüllt...Und so geschah es das die Herzlose Mutter den Knaben alleine im Stroh des Stalles zurücklies und verschwand...Und niemals wieder sollte der Kleine Weisse seine Mutter wieder sehn...

Nun lag er dort...Alleine, in der kälte und weinte...Gerade erst geboren und schon verlassen war das Arme Kind...Was war das nur für eine Grausame Welt...

Doch wie der Zufall es will, begab sich an selbigem Tag ein Mann auf Reisen...Myneius war sein Name, und ihm ist es zu verdanken das, das Kind überlebte...Am 2ten Tag nämlich, fand er es immer noch alleine im Stall...und dieser Mann, gutmütig und liebevoll wie er war nahm es zu sich auf...Er zog es gemeinsam mit seiner Frau Eliset groß und sie liebten es wie ihren eigenen Sohn...Doch wie das Schicksal so spielt kamen die Stiefeltern des Mykress an dessen 8ten Jahrestag ums Leben, als sie versuchten, von einem Bauernhof etwas essbares zu klauen...Es war schrecklich für den kleinen Mann, der nun wiederum vollkommen alleine war...So kam es das er von der Heiligen Wohlfahrt, einem Weisenheim für Kinder aufgenommen wurde, und dort 5 weitere Jahre verbrachte...Doch das Leben dort war nicht solch eines wie er es sich vorstellte...Er wollte Abenteuer erleben, Kämpfen und Monster besiegen, und nicht Tag für Tag bloß beten, essen und schlafen...So zog der nun Jugendliche an seinem 14ten Jahrestag hinaus in die weite Welt...Nur seine Kleidung, ein altes Messer und ein wenig zu essen nahm er mit sich fort...

Er lebte von Dieberei, Wilderei und Betrug, bis der Leibwache des Fürsten aufgespürt und verhaftet wurde...Viele Monde musste er hinter Gittern verbringen und seine Seele wurde in dieser Zeit immer verbitterter...Er fiel von seinem Glauben ab und schwor Rache an denen, die ihn hier hineingebracht hatten...So kam es das er eines Nachts, 2 Tage nach seiner Entlassung, durch einen Hinterhalt 6 Soldaten des Fürsten zusammen mit 8 Frauen und 3 Bauern auf grausamste Art und Weise Niedermetzelte...

Dies war der grund, weswegen der 19 Jährige Mann viele Sommer im Verlies des Schlosses verbrachte, und dann eines Tages durch einen Richtspruch des Königs in die Barriere geworfen wurde...

zugelassen


Erstellt von Slights on 06.10.2002 01:01: Name: Slights

Alter: 22

Größe: 170cm

Gilde: Jünger Lees

Rang: Reisbauer auf Probe

Rüstung: keine

Waffe: Zwei Zwei-Klingen-Messer, die er bei einem Raubzug erworben hat und immer griffbereit hinten am Gürtel trägt

Skills: Schleichen 1, Dieb

Aussehen: Slights sieht für sein eigentlich recht junges Alter sehr alt aus. Sein Haar ist schwarz und struwwelig. Er ist von Natur aus eher ein brauner Typ, was ihm natürlich als Dieb oft sehr nützlich war. Slights ist schmächtig und verfügt nur über wenig Muskelkraft.

Charakter: Slights traut niemandem und ist ein Einzelgänger. Was er erreichen will, erreicht er. Dabei kümmert es ihn einen Dreck, wie es anderen dabei ergeht. Es ist schwer an Slights wirklich heran zu kommen, da er niemandem sein wahres Ich zeigt.

Geschichte: Slights stammt aus einer Nomadenfamilie, die quer durch Myrtana reiste. Aus diesem Grund weiß Slights auch nicht, wo genau er geboren ist. Sein Alter ist ihm entfallen, aber er ist noch relativ jung. Früh wurde ihm beigebracht, wie er gut allein über die Runden kam und sich gut vor Feinden verstecken konnte. Slights nahm alles mit, was er mitnehmen konnte und war schnell ein gesuchter Dieb. Doch nur durch das Stehlen konnte er seine Familie unterstützen und bekam Anerkennung vor den anderen. Immer mehr, immer größere Dinge ließ Slights mitgehen und wurde bald in seiner Clique zum Anführer gewählt. Zusammen riss die Gruppe überall, wo sie hinkam, immer größere Verbrechen und wurde zu einem Gerücht, dass sich bald in ganz Myrtana ausgebreitet hatte. Mit der Zeit schreckten Slights und seine Gefolgsleute nicht einmal mehr davor zurück, die Opfer, welche bestohlen wurden, skrupellos umzubringen.

So zog Slights mit seinen Gefolgsleuten immer weiter und beraubte jahrelang die unschuldigen Bauern und auch Adlige. Der König konnte wenig dagegen tun, da er seine Truppen und Soldaten im Krieg gegen die Orks brauchte. Doch irgendwann beging Slights einen großen Fehler. Nein, es war kein Fehler, es war ein unglücklicher Zufall gewesen. Er war mit seiner Clique auf einem Raubzug in einem reichen Wirtshaus. Soweit hatte alles geklappt, wie immer, doch gerade, als die Gruppe das Wirtshaus vollbepackt verlassen wollte, traten ein Dutzend Soldaten in selbiges. Sie waren gerade von einem erfolgreichen Kreuzzug gegen die Orks zurückgekehrt, und waren somit voll bewaffnet. Mit entsetztem Gesicht sah Slights zu den Soldaten, die ihre Waffen gezogen hatten und auf die Gruppe zuging. Es war kein Entkommen für die Diebe, keine Hintertür, kein offenes Fenster. Also rannten sie auf die Soldaten einfach zu, in der Hoffnung, dass sie es irgendwie an ihnen vorbei schafften. Und tatsächlich schafften sie es die Soldaten einfach umzurennen, bzw. an ihnen vorbei zu rennen. Alle rannten in Richtung Wald und Slights hatte schon sein hämisches Grinsen aufgezogen, als ihn auf einmal ein stechender Schmerz im Bein zu Boden riss. Die anderen merkten es nicht und rannten weiter. Es war ein Pfeil gewesen, geschossen von einem der Soldaten der gerade Slights´ Wade durchbohrt hatte. Das wars: Slights konnte nicht mehr fliehen, und wurde von den Soldaten in den nächstbesten Kerker gesteckt. Bald wurde er aber in die Barriere geschafft, wo er für Erz sorgen sollte.

zugelassen
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Erstellt von Jenna on 06.10.2002 12:19: Name: Jenna
Alter: 21
Größe: 1,76 m
Grund der Festnahme: Tauschgut des Königs gegen Erz
Gilde: eigentlich keine, Gespielin der Erzbarone
Rang: 'Frischling'
Waffen: keine
Rüstung: keine

Skills:

keine


Eigenschaften:

man kann weder gute noch schlechte Eigenschaften erkennen, sie verschließt sich seit ihrem Aufenthalt in der Barriere jedem.


Geschichte:

Jenna wurde als Tochter eines reichen Kaufmanns und einer Schreiberin gebohren. Sie genoss eine bequeme Kindheit und hatte nie mit Problemen wie der Armut oder sonstigem Elend zu kämpfen. Im zarten Alter von 16 begann sie ihrem Vater bei seinen Handelsgeschäften zu helfen und reiste mit ihm quer durch Myrthana. Doch dann schien sich alles gegen sie verschworen zu haben:
Ihr Vater wurde bei einem Überfall brutal getötet und ihre Mutter starb zwei Jahre später an einer unheilbaren Krankheit. Seitdem stand sie alleine da. Sie hatte zwar das relativ große Vermögen ihres Vaters geerbt, doch kam sie über den Verlust ihrer Eltern nur schwerlich hinweg.
So gab sie also das Geschäft ihres Vaters auf und zog mit dem verbliebenen Geld in die Stadt, wo sie seitdem als Wirtin in einer Taverne arbeitete.
Eines Nachmittags kamen die Wachen des Königs in die Taverne und zwangen den Wirt, der für sie inzwischen wie ein Ersatzvater war, gewaltsam dazu, Jenna für sie freizugeben. Er wurde mit dem Kommentar 'Ihre Tat dient für einen guten Zweck, nämlich unser aller Überleben' vertröstet.
Jenna wurde von den Wachen mitgenommen und als Tauschgut für das magische Erz in die Barriere geworfen...

zugelassen, "Babe"...


Erstellt von Saria on 09.10.2002 17:14: Name : Saria
Gilde : Amazonenlager Rüstung : Leichte Lederrüstung
Waffen : Langdolch/Feldbogen; (Langfinger); Springscheide mit weiterem Dolch, allerdings liegt diese Scheide in Sarias Unterarmschützer verborgen
Alter : 16
Größe : ca. 1,64cm

Skills : Schleichen geübt
Diebin
Bogen gemeistert
Magie gemeistert und mittlerweile Lehrmeisterin auf Abwegen

Schlechte Eigenschaften : Eigenbrötlerisch, kann ziemlich ausfallend werden, durchaus arrogant, kleptomanisch veranlagt, große Klappe

Aussehen : Zierlicher Körperbau; In etwa schulterlanges, blondes Haar; Grüne Augen (Ist das nicht normal für Amazonen?); Recht schlichte, silberne Armreifen sowie ein ebenfalls silberner Ring; Trägt häufig neben ihrer Lederrüstung einen weiten Kapuzenmantel

Vorgeschichte :
Dichter Regen prasselte auf das Kopfsteinpflaster der Gasse. Ab und zu klatschte ein ganzer Sturzbach auf die Straße, wenn ein Windstoß das Wasser über den Rand einer der Regenrinnen trug. Ein Blitz tauchte die Szenerie für den Bruchteil einer Sekunde in gleißendes Licht, gerade noch lang genug um einen Schemen zu erkennen, der über die Straße huschte um im Schatten eines Hauseingangs zu verschwinden. Als der Donner durch die Gasse grollte, war nichts mehr zu sehen.
Das Rasseln von Ketten vermischte sich mit dem Rauschen des Regens. Der Schatten einer Stadtwache fiel über die Hauswand am Ende der Gasse, wuchs beständig an, so als ob sich der Mann vor lauter Stolz aufblasen würde. Mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze marschierte der Soldat die Straße entlang, einmal gab er ein wütendes Schnaufen von sich, als er den Kopf zu einem der Hauseingänge drehte. Scheinbar gefiel dem Mann nicht besonders, bei diesem Wetter Wache schieben zu müssen.
Saria duckte sich tiefer in den Schatten ihres Versteckes. Gesindel wie sie wurden nach Einbruch der Nacht nicht gerne gesehen, ja eigentlich waren sie auch am Tage unerwünscht. Ein weiterer Blitz sandte dicht gefolgt von Donnergrollen sein grelles Licht in die Gasse. Saria zuckte unwillkürlich zusammen. Das Gewitter war gefährlich, konnten die doch die Blitze ein scheinbar sicheres Versteck urplötzlich vernichten.
Und sie wusste, wenn sie gesehen wurde, hatte sie ein echtes Problem.
Kaum waren die Schritte der Wache in der Dunkelheit verklungen, da löste sie sich auch schon aus der Sicherheit des Hauseingangs und hastete die Straße hinab in den Schatten einer Hauswand. Durch den heftigen Regenfall waren ihre Finger eiskalt, sie spürte kaum das Seil, als sie unter ihren Mantel griff und einen von einem Seil umschlungenen Stein hervorholte. Saria verschwendete ein paar kostbare Sekunden um einen Punkt genau zwischen dem Giebel des Hauses und einem Stützbalken anzuvisieren, dann holte sie Schwung und schleuderte den Stein nach oben. Wie erhofft flog er knapp über den Balken hinweg und fiel dann auf der anderen Seite wieder herunter. Vorsichtig ließ Saria etwas Seil nach, damit der Stein nicht auf das Pflaster knallte. Schließlich ergriff sie den Stein, löste das Seil und verknotete die beiden Enden zu einer Schlinge, und zog dann so lange an, bis sich die Schlinge um den Balken festgezogen hatte. Noch ein letzter, absichernder Blick in die Gasse, dann kletterte die Diebin an dem Seil herauf.
Mit ihrem Dolch fuhr sie zwischen der Ritze der Fensterladen hindurch und hob den Riegel leicht an. Dann stieß sie das Fenster auf und ließ den Riegel wieder nach unten gleiten. Schnell kletterte Saria in das Zimmer und zog das Seil nach. Nachdem sie das Fenster wieder geschlossen hatte, sah sie sich in dem Raum um.
Das Arbeitszimmer Riccarlas? lag dunkel und verlassen vor ihr. Auf dem geradezu klinisch sauberen Schreibtisch lagen noch ein paar Unterlagen, die Tür in den Flur war geschlossen. Eine Untersuchung der Schubladen brachte einen prallgefüllten Beutel Münzen hervor. Grinsend steckte die Diebin ihre Beute in die Tasche.
Doch sie war wegen etwas ganz anderem gekommen. Unendlich langsam drückte sie die Türklinke herunter und spähte durch den sich öffnenden Spalt. Am Ende des Flures drang schwaches Licht aus dem Untergeschoß die Treppe hinauf. Wahrscheinlich gab sich der Herr des Hauses einem seiner edlen Tropfen hin. Wenn der wüsste....
Auf Zehenspitzen und immer darauf bedacht, nur auf den Teppichboden zu treten, schlich Saria zu einer Tür in der Mitte des Ganges. So schnell sie konnte ohne verdächtige Geräusche zu verursachen zog sie die Dietriche aus der Tasche. Mit zitternden Fingern bugsierte sie den Draht in das Schlüsselloch. Vorsichtig drehte sie den Dietrich herum.
Mit einem leisen Klacken sprang das Schloss auf. Wie ein Aal schlüpfte Saria durch den Türspalt und schloß die Tür hinter sich wieder. Auch dieses Zimmer war fast vollständig unbeleuchtet. Nur zwei Kerzen warfen ihren Schein auf ein kleines Podest. Und dort lag das Objekt der Begierde.
Der flackernde Kerzenschein tanzte auf der Oberfläche des Szepters und verlieh dem Diamanten auf seiner Spitze ein seltsames Eigenleben. Bei dem Gedanken an die Beute leuchteten Sarias Augen förmlich auf. Nervös fuhr sie sich über die Lippen. Ihre Hände zitterten nicht nur wegen der Kälte, als sie das Szepter von seinem Platz nahm und sicher verstaute. Sie hatte was sie wollte, jetzt nichts wie raus hier. Doch gerade als sie sich zur Tür wenden wollte, trat ein Mann aus dem Schatten neben der Tür.
Riccarlas.
Eine Woge von Gedanken brandete durch Sarias Kopf. Verdammt, was sollte sie tun? Es gab nur eine Möglichkeit.
Blitzschnell sprang die Diebin nach vorne, stieß Riccarlas zur Seite, riss die Tür auf und stürzte auf den Flur hinaus. ?Wo wollen wir denn so plötzlich hin?!", erscholl es aus dem Zimmer hinter ihr. Ohne sich umzudrehen rannte Saria zurück zum Arbeitszimmer. Und direkt in die Arme einer Wache, die nur auf sie gewartet hatte.

zugelassen


Erstellt von Gohan Prime on 10.10.2002 06:49: Name: Gohan Prime, kurz GP o. Gohan
Gilde: Sekte des Schläfers
Alter: 30
Rang: Bruder
Berufung: Dem Schläfer zu dienen
Eigentschaften: wird bei Zorn unglaublich Stark
manchmal etwas unortodochs.


Waffen: Umbra, the Demonblade

Skills: Einhand 1, Schleichen 1

Grund für Verbanung in die Barriere:
Hatte einen Traum, in dem im der Schläfer sagte er solle zu ihm in den Sumpf kommen.
History:

Es war ein Abend wie jeder andere, als unser Held Gohan eine Vision hatte; eine Vision vom Schläfer.
Er befal Gohan sich in die Barriere zu begeben und dort sich der Bruderschaft anzuschließen.
Willig beschritt unser Held den Weg, bis er vor der Barriere stand.
Auf der anderen Seite sah er einige Gefangene, anfangs hatte er Angst, doch dann sprang er.
Gohan fand sich im Wasser wieder, und erinnerte sich an die Vision, so ging er also in das Lager im Sumpf und schloss sich ihnen an.
Denn er wusste hier hätte der Schläfer noch einiges mit ihm vor!

zugelassen


Erstellt von Shawnee on 11.10.2002 15:59: Vorstellung
Gilde: -

Rang: -

Charakter: denkt vor dem Handeln, versucht gerecht zu bleiben

Skillverteilung: (1/1) - Barbier

Vergangenheit: Shawnee war von klein auf der Schüler eines hoch angesehenen Magiers. Der Junge wurde adoptiert, hatte aber davon nie etwas gewusst. Er und der Magier lebten in einer kleinen Hütte in den Bergen Myrthanas. Seinen Namen , welcher so viel wie "Wolldeckenmann" heißt, bekam er durch seine Art, sich mit anderen Kinder auseinander zusetzen. Er hatte seine Freunde immer gut behandelt, versucht ihnen bestmöglich weiterzuhelfen und zu unterstützen. Was seinem Vater allerdings Kummer bereitete, war die Tatsache, dass sein Sohn immer ein Einzelgänger bleiben würde. Shawnee wollte kaum mit anderen Kindern spielen, sich mit ihnen treffen oder sonstiges anstellen, was für sein Alter normal wäre.

Jeden Abend, wenn der Magier in seinem Lehnstuhl saß und in Büchern las, beobachtete Shawnee ihn aufmerksam und interessiert. Als er dann etwas älter wurde, beschloss der Magier ihm das Lesen und Schreiben beizubringen. Immer faszinierter kam ihm diese Tätigkeit entgegen und nach einigen Monaten konnte sich Shawnee abends zu seinem Vater hinzugesellen und ebenfalls die leicht veralteten Seiten durchblättern und darin lesen. Dreizehn Jahre war er nun alt und hatte sein Interesse für die Magie und ihre Geschichte schnell gefunden.
Einige Jahre später, meinte der Magier zu ihm, er müsste wegen einer wichtigen Sache für einen Tag lang nach Khorinis. Für Shawnee war es das erste Mal, dass er alleine zu Hause blieb, doch er war nun schon alt genug und hatte damit keine Schwierigkeiten. Als sein Vater ging, grub Shawnee in dessen Kiste umher und fand dort noch Bücher über die Magie Innos’. Diese las er aufmerksamer denn je und so verging die Zeit. Am nächsten Tag, die Dämmerung war schon eingebrochen, setzte er sich auf die Bank vor der Hütte und wartete darauf, dass sein Vater zurückkam. Doch es geschah auch an diesem Abend nichts. Immer nervöser wurde der Junge und am nächsten Morgen beschloss er aus eigener Hand in die Stadt aufzubrechen.
Angekommen suchte er erstmal den Marktplatz auf und fragte dort einen Bekannten seines Vaters nach dessen Befinden. Jener überbrachte ihm die schlechte Mitteilung, über dessen vermutlichen Tod. Genaueres wollte ihm der Mann nicht verraten, als ob es ein Geheimnis wäre. Shawnee konnte es nicht fassen. Sein Vater, der einzige Mensch auf Erden der ihm etwas bedeutete, der ihm alles bedeutete, war nun von ihm gegangen.
Die nächsten paar Jahre seines Lebens, verbrachte er bei jenem Kaufmann, welcher ihn behutsam aufgenommen hatte. Eines Tages hieß es für Shawnee, "an die Front". Er wurde vom König, so wie Dutzende anderer Männer, zwangsrekrutiert und mit ihnen ausgerüstet, um in den Kampf gegen die Orks zu ziehen. Er überlebte viele der Schlachten, wurde immer weiter und weiter nach norden verstetzt und kam schließlich in einem kleinen Außenposten an. In jener Nacht, konnte Shawnee nicht schlafen. Er dachte darüber nach, wie es wäre endlich aus der Haft als Söldner des Königs herauszukommen, doch der einzige Weg in die Freiheit war der Tod. Er wusste, dass ihn die bevorstehende Schlacht ums Leben bringen würde, und so schmiedete er sich einen Fluchtplan. Noch in der selben Nacht hatte er es geschafft aus dem Lager zu entkommen und beschloss zurück nach Khorinis zu gehen.

Am nächsten Tag war er dort angekommen. Er suchte den Marktplatz auf, um zu sehen ob der Kaufmann noch am Leben war, doch unglücklicherweise wurde er auf dem Weg dorthin von zwei Stadtwachen beim Diebstahl erwischt. Shawnee hatte sich nur einen Apfel geklaut, jedoch dabei erwischt worden und als ihn die beiden Männer filzten, entdeckten sie seine Tätovierung am rechten Unterarm. Das Zeichen der könglichen Armee brachte ihn diesmal in den Kerker. Anfangs dachte er sich, es sei nur eine normale Haft. Dafür hätte man ihn nicht hängen können, doch wie er später von einem der anderen Gefangenen erfuhr, würde er in den nächsten Tagen in die Barriere geworfen werden...

zugelassen


Erstellt von Mykena on 12.10.2002 17:51: Name: Mykena
Gilde: Amazonenlager
Rang: Königin
Alter: 20
Rüstung: starkes Leder, Eigenanfertigung
Waffen: Dolch, Einhänder Skills: Einhand 1 Jagen 1 Speer 1

Eigenschaften: zielstrebig, selbstbewußt, freundlich, eigensinnig, stur, Einzelgängerin aber loyal zu den Ihrigen, zeigt ungern Schwäche, strategisch, stolz
Aussehen: dunkles langes Haar, grüne Augen, ca 1,75m groß

Vorgeschichte:
Als Mykena vierzehn Jahre alt war, schnitt sie sich die Haare ab, schnürte sich die Brust zusammen und meldete sich beim königlichen Militär an. Ihre Freude dort währte jedoch nicht lange, spätestens als es zur gemeinsamen Körperwäsche ging mußte sie kläglich passen und wurde in hohem Bogen wieder hinausgeworfen. Dieses Erlebnis sagte eigentlich schon viel über Mykena aus. Schon immer war sie versucht ihre Grenzen auszutesten. Als Kind aus gutem Hause hatte sie schon früh eine Art von Familienstolz mitbekommen, wurde jedoch leider nie ein Teil davon. Als schwarzes Schaf, als Aufmüpfige war sie ihrem Vater, einem erfolgreichen Handelsmann, ein Dorn im Auge gewesen. Leider hatte er nie das kleine brave Mädchen aus ihr machen können, das er sich so gewünscht hatte.
So kam es, dass sich Mykena bald unwohl fühlte zuhause und auf eigene Faust loszog.

Vor Kurzem dann hatte man die schöne junge Frau als Nachschub für die Erzbarone der Gefangenenkolonie entdeckt. Zusammen mit zwei anderen Frauen nahm man sie gefangen, lud sie in einen Karren und schob sie hinab in ihre neue Heimat. Dazu muss gesagt werden, dass die Männer einiges an Narkosemitteln aufbringen mußten um die rebellische junge Dame transportfähig zu machen.
In der Kolonie angekommen jedoch konnte sich Mykena mit Hilfe des kleinen Dolchs befreien, der immer versteckt an ihrem Knöchel steckte. So kam es, dass die junge Frau tagelang in einem dichten Gebüsch verharrte um nicht wieder entdeckt zu werden.
Nach dieser Zeit kam es schließlich dazu, dass man sie im Amazonenlager aufnahm, wo sie eine steile Karriere anstrebte. Schon kurze Zeit später hatte sie den Glauben der rebellischen Frauen angenommen und sich zu ihrer Königin gemacht. Ihre Herkunft kam ihr dabei sehr zugute, jedoch konnte sie hier endlich als eine rebellische Kriegerin das ausleben, was ihr in ihrem strengen Elternhaus untersagt worden war.

zugelassen
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Erstellt von Goblin-Krieger on 13.10.2002 15:22: Name: Goblin-Krieger
Alter: 16
Gilde: Innos
Rang: Frischling
Begabung:(gut): hilfsbereit, ergeizig...
(schlecht) machmal zu überhastet.
Skills: Jagd Stufe 1
Einhandwaffen Stufe 1
Rüstung: alte Bauernkleidung aus Leder.

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Geschichte:
Goblin-Krieger wuchs seitdem er ca. ein 2-jähriges Kind war in einem Lager der Goblins in einer Höhle nahe des Königssitz auf. Die Goblins fanden ihn am Waldrand schwerverletzt. Neben ihm sein von einem Wolfsrudel getöteter Vater. Von seiner Mutter hatte er seid seiner Geburt nichts gehört, aus welchem Grund auch immer. Er lernte dort unter anderem den Umgang mit Einhandwaffen und verschiedene Jagdtechniken. Aber als dann auf einmal die Nahrung ausging(er war gerade 14 Jahre alt geworden), zog er weg auf Nahrungssuche, da ihm die Restnahrung der Goblins nicht schmeckte. Als er jedoch nichts fand, machte er sich mitten in der Nacht mit letzter Kraft auf den Weg zur Essenskammer des Königs, um sich dort etwas Brot zu stehlen. Aber als er auf dem Weg dorthin die Treppe herunterstieg, brach die Treppe durch und er landete bewusstlos im Kerker. Als er am nächsten Morgen zu sich kam, war er an einer schweren Eisenkette festgebunden. Von nun an arbeitete er 4 lange Jahre als Schwertschleifer. Er bekam pro Woche ein Korb Waldbeeren. Nach den 4 Jahren war er es leid und verschwand eines Nachts einfach mit einer frisch geschliffenen Buddlerzucht. Er ging nun freiwillig in die Kolonie, weil sie ihn ausserhalb sowieso wiederfinden würden...

Edit: Ich habe es verstanden und die Daten korrigiert. by Goblin-Krieger.

unter Vorbehalt zugelassen
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ZA von Orcdog



Erstellt von Zak Do'Urden on 14.10.2002 17:57: Zak Do'Urden
Name: Zak Do'Urden

Alter: 25
Gilde: Sumpflager
Waffen: Einhandschwert, Schleichen (ist bei ihm schon fast eine Waffe)

Rüstung: Novizenrock

Eigenschaften: misstrauisch

Skills: Einhand: Stufe 1; Schleichen: Stufe 1

Vorgeschichte:
Zak lebte in einem Lager tief in den Wäldern außerhalb der Barriere.das Lager war voll von Meuchelmördern, Taschendieben, Weglagerer und Anderer Verbrecher, doch Zak war anders und das wurde ihm zum Verhängnis. Eines Tages überfiel ein Dieb aus seinem Lager ein hohes Tier aus der nahe gelegenen Stadt. Die Wachen konnten nicht erkennen wer es war, jedoch folgten sie dem Übeltäter bis ins Lager. Die Wachen forderte den Anführer des Lagers auf den Dieb rauszugeben, ansonsten würden sie alles in Schutt und Asche zerlegen und alle Bewohner töten. Doch der Anführer war nicht gewillt den Dieb freizulassen, er war sein Bruder, also beschlossen sie Zak als Dieb zu überführen, da ihn sowieso niemand leiden konnten. Die Wachen packten ihn und nahmen ihn mit in die Stadt, dort Entschied man, er solle in die Barriere geworfen werden. Dort angekommen suchte sich Zak einen dunklen, feuchten Ort, da er es so gewohnt war und es ihm so auch am besten gefiel. Schließlich fand er nach nicht alzu langer Suche das Suumpflager.

zugelassen


Erstellt von Lt. Mos on 15.10.2002 21:03: Name: Lt. Mos
Alter: 25 Jahre
Waffe: 2 Grobe Schwerter, 2 Steinbrecher und einen Schweren Einhänder
Fernwaffe: Jagdbogen, 2 Langbögen
Rüstung: Grüner Kampfanzug
Skills: Einhand1, Bogen 1 Erkennungsmerkmal: 1,90 groß, Schwarze Haare, gelbe Augen und hat einen Wolf als Haustier (eher Freund) Eigenschaften: Hilfsbereit und für jedes Abenteuer zu haben.




Geschichte:
Mos wuchs normal auf, wurde bei der Armee Lt. und kämpfte dann gegen die Orks. Bei einem Angriff der Orks, nahe an der Barriere, verlor er seinen ganze Armee. Doch er wollte nicht sterben also rannte er und sprang durch die Barriere.

zugelassen.


Erstellt von Elendier on 31.10.2002 16:57: Name: Elendier

Alter: 20

Gilde: Gildenlos

Rang: Einzelgänger

Waffen: Dolch, Schwert Stich und Langbogen

Rüstung: Einzelgängerrüstung mit Wolfsfällen verstärkt

Eigenschaften:
Nett, einzelgängerisch

Skills:
Einhand 1
Bogen 1

Skills [2/4]


Geschichte:

Der Vater von Elendier war ein durchschnittlicher Händler und sie lebten ziemlich bescheiden in einem Haus in dem Dorf Kartinen.
Damals war Elendier 19 und war überglücklich, als sein Vater einen großen und wichtigen Auftrag bekahm.
Die größte Überraschung für ihn war dann, als sein Vater ihm erlaubte mitzukommen.
Elendier konnte vor aufregung kaum schlafen in dieser Nacht.
Immer musste er wieder an den vollbepackten Wagen denken, mit dem sein Vater und er über Berge und durch Täler furhen um etwas wichtiges Abzuliefern.
Am nächsten Morgen war es endlich so weit.
Elendier wurde von seinem Vater geweckt und nach dem hastigen Frühstück ging es auch schon los.
Der Wagen stolperte über die steinige Straße in Richtung der nächsten Stadt.
Sie war 2 Tagesreisen weit entfernt und Elendiers Vater wollte diese Strecke schnell hinter sich bringen.
Nun waren sie schon mehr als 5 Stunden unterwegs als sie an einem Über die Straße ragenden Baum vorbeifuhren, sprangen plötzlich zwei Männer vom Baum und drei weitere Aus dem Gebüsch nebenan. Einer der finsterguckenden Leute hiln Elendier ein Messer an die Kehe.
Ein anderer tat das selbe mit seinem Vater.
Elendier hielt ganz stimm, weil er noch lange Leben wollte.
Doch sein Vater schlug dem Typen mit dem Messer plötzlich die Faust ins Gesicht, so das sieser vom Wagen taumelte.
Ihr bekommt meine Wahre nur über meine Leiche! brüllte er und wollte grade die Pferde ansporen, als ein Messer von hinten angeflogen kahm und dem Vater im Kopf traf.
Elendier reagierte schnell und hüpfte in die nächste Büsche.
Er konnte sehen,. dass die Diebe die Wahre ausräumten und verschwanden.
Dann kahm Elendier wieder hervor und hielt seinen Vater weinend in den Händen.
Als dann die Wachleute vom nächsten Wachposten kahmen, verurteilten sie Elendier am Tod seines Vaters.
Er wurde in die Kollonie geworfen, wo er jetzt ist...

zugelassen


Erstellt von Larson on 01.11.2002 18:01: Name: Larson

Alter : 21

Gilde : Die Garde Innos

Rang : Waffenknecht

Waffen : Bogen
Rüstung : Lederrüstung

Skills : Bogen 1 Jagen 1

Beruf : z.zt Holzfäller

Larson sah die Barriere auf sich zu kommen , So sollte es nun also mit mir Enden dachte er und überlegte was er wohl hätte anders machen sollen . Vor seinen Augen spielte sich sein ganzes bisheriges kurzes Leben ab . Erinnerungen an seine Zeit als Kind in den Straßen der Hauptstadt wo er , um zu Überleben gestohlen hatte , zwar nur Kleinigkeiten aber immerhin , doch als die Zeiten im Allgemeinen schlechter wurden , achteten auch alle anderen mehr auf ihre Sachen . So kam es das man ihn eines Tages erwischt und in ein Heim gesteckt hatte .
Dort verbrachte er nur kurze Zeit , denn die Armee suchte immer neue Rekruten , so kam es das er zu einer Einheit kam welche gerade aus einer Grossen Schlacht kam und bei der nun mit allen Mitteln die Lücken wieder aufgefüllt und die neuen Rekruten Ausgebildet werden mussten .
Dort lernte er wie man richtig mit Waffen umgeht und als die Einheit Monate später wieder an die Front geschickt werden sollte , kam ein Kurzer Frieden und die Armee wurde aus Gründen der Sparsamkeit zum Grossteil einfach abgemustert .

Also stand er dann wieder auf der Strasse und wusste nich wovon er Leben sollte , dann kam ihm der Gedanke in die Wälder zu gehen und von den Früchten des Waldes zu leben . Ein paar Jahre lang ging das ganz gut , den vom Fleisch der Tiere konnte man gut leben und der Verkauf der Felle brachte genug Geld ein , um die Sachen zu kaufen die der Wald nicht bieten konnte . Alles in allem war das im nachhinein betrachtet eine Schöne Zeit
Dann kam der Krieg mit den Orks und voller Enthuisasmus meldete er sich Freiwillig weil er glaubte der Krieg könnte aus ihm einen Reichen Mann machen , aber wie er zu seinem Entsetzen feststellen musste hatte er sich da wohl getäuscht , in den brutalen Schlachten lernte er die wichtigste Lektion , nämlich was wirklich wichtig war , nicht Reichtum oder Macht , sondern Freunde auf die man sich zur Not verlassen konnte aber besser war man kam garnicht in Not . In einer der Schlachten , seiner letzten würde seine Einheit jedoch fast vollständig vernichtet und die wenigen überlebenden , suchten ihr Heil in der Flucht .

Leider kammen sie nicht weit und wurden von den Nachrückenden Truppen der Königlichen Armee aufgefangen und eingesperrt , der Kommandant dieser Truppen beschloss vorbeugende Maßnahmen bei seinen eigenen Truppen zu treffen und in einem Öffentlichen Prozess wurde alle Überlebenden zum Tode Verurteilt .
Gerade als die Reihe an ihn kam , wurden die versammelten Truppen von den Orks angegriffen , konnten aber unter grossen Verlusten zurückgeschlagen werden .

Unter den Toten befand sich auch der Kommandeur sowie der Richter , und er Stellvertreter beschloss das Genug Blut vergossen worden und beschloss kurzer Hand Larson in die Barriere werfen zu lassen .......
Nun stand Er vor der flimmernden Wand und bevor er nähere Betrachtungen ausführen konnte wurde er auch schon durchgestossen ......

zugelassen


Erstellt von Fulgrim on 02.11.2002 17:56: Name: Fulgrim

Alter: 21

Gilde: Der Orden Innos'

Aufgabe: Innos' zu dienen

Rang: Novice

Waffen: Grobes Schwert, Kampfstab

Robe: Novicenrobe

Skills:


Einhand 1
Schleichen 1


Story:
Fulgrim wurde in sehr ärmlichen verhältnissen geboren. Seine Eltern waren so arm das sie ihn auf dem Sklavenmarkt verkaufen mussten, da sie nicht genug Geld hatten um ihn überhaupt zu ernähren. Er wurde damals von einem Zwielichtigen Typen gekauft der ihn als Dieb verwendete. Eigentlich wurde Fulgrim nie beim klauen erwischt, bis auf das eine Mal als er grade zu später Abendstunde in ein Haus eines reichen Bürgers eingebrochen war. Dieser erwischte ihn auf frischer tat, doch stellte sich heraus das dies ein sehr Warmherziger Bürger war der sich die Geschichte Fulgrims anhörte und dann entschied ihn bei sich aufzunehmen um ihm Lesen und Schreiben beizubringen. Fulgrim nahm natürlich dankend an und lernte auch immer fleissig, was seinen Lehrmeister sehr freute. So entwickelte sich mit der Zeit eine Art Vater-Sohn beziehung zwischen ihnen. Mit 16 Jahren lernte Fulgrim mit Waffen umzugehen, denn sein Stievvater wünschte sich das dieser später einmal ein großer Kriegsherr werden würde. Fulgrim hatte seit Kindheitstagen den gleichen wunsch und entdeckte hier also eine möglichkeit um seinen Traum zu verwirklichen. Er übte also mit ungemein viel Selbstaufopferung den Umgang mit den verschiedensten Waffen. Eines Abends als er von seinem Training nach Hause kam fand er seinen Stievvater vollkommen verstümmelt in seinem Lieblingsessel sitzen.
Dies war zuviel für die Psyche Fulgrim´s und er rannte mit gezogener Waffe durch die Strassen und stach jeden nieder der ihm irgendwie in die Quere kam. Und es kam wie es kommen musste, er wurde verurteilt und In die Kolonie zum Erzabbau geworfen. Er streifte dort noch einige Tage durch die Kolonie und versuchte die ihm inne wohnende Raserei zu bändigen. Eines Tages gelang ihm dies auch und er schloss sich dem Alten Lager an, da er dies für das stärkste hielt und er nicht zu einem schwächeren Lager wollte!
hier gehts nach der Umstellung des Rpg weiter...
Im Alten Lager angekommen fand er nach einiger Zeit auch ein paar Freunde. Er baute sich dort eine kleine Existenz auf indem er das Lager mit Bögen versorgte.
Eines schönen Tages viel die Barriere, und er nutzte die Gelegenheit mit einigen Freunden aus dem Lager abzuhauen und sich in die Büsche zu schlagen. Schon während er im Alten Lager festsass entwickelte er eine faszination für die Geschicke der Magier, hatte jedoch nie das vergnügen gehabt mit einem zu reden geschweige denn in ihre Reihen aufgenommen zu werden. Bei einer Reise durch die Kolonie fand Fulgrim ein Buch welches er innig Studierte. Er vertiefte so seinen tiefen Glauben an Innos' den Gott des Feuers und des Lichts. Während seinen Streifzügen durch Khorinis traf er immerwieder auf junge Novicen vom Orden Innos'. Er unterhielt sich oft eine halbe ewigkeit mit ihnen über den Gott Innos', das Kloster aus welchem diese kamen und über alles was man aus ihnen herausbekam. Eines schönen Tages verabschiedete sich Fulgrim von seinen Freunden und machte sich auf den Weg zum Kloster um dort ein bleibe zu finden...

zugelassen

meditate
26.04.2004, 23:24
Erstellt von Ragna on 26.09.2002 19:34: Name: Ragna

Gilde: Sumpflager

Alter: 11

Grund der Festnahme: trat einer Stadtwache in den Hintern, als diese den Jungen hindern wollte das Schloss des Stadtherrn zu betreten

Waffen: ein rostiger Einhänder, den er einem alten betrunkenen Mann abgenommen hatte, während dieser besoffen in der Gosse lag

Rüstung: noch keine

Rang: Bruder

positive Eigenschaften: schneller und ausdauernder Läufer, flink in seinen Bewegungen
negative Eigenschaften: liebt es herumzuprahlen

Skills: -Schleichen Stufe 1
-Diebstahl

Vorgeschichte:
Ragna wurde als Sohn eines Arztes gebohren. Bis zu seinem zweiten Lebensjahr verbrachte Ragna's Familie ein schönes und sogar recht wohlhabendes Leben, bis dann Ragnas Vater zum Wehrdienst gerufen wurde. Bald waren die Ersparnise der Familie aufgebraucht. Ragnas Mutter, Sophia war ihr Name, war nur eine einfache Bäuerin gewesen, die nichts anderes konnte als zu kochen. So eröffnete sie ein kleines Lokal, das von den Stadtwachen oft besucht wurde. Leider reichten die Einnahmen des Lokals nicht und so kam es, dass sich Ragna's Mutter an seinen Onkel, einen reichen und arroganten Lehensherrn wendete. Sie bat ihn um 200 Goldmünzen, die er ihr mit großer Freude lieh. Eines Tages besuchte er das Lokal und sprach mit Sophia. Er blieb für mehrere Wochen und immer musste Ragna's Mutter den Onkel bedienen. Aus den Wochen wurden Monate, aus den Monaten Jahre. Ragna war 6, als die Botschaft eintraf, dass sein Vater an der Westfront gefallen war. Tiefe Trauer herrschte nun in der Familie, der einzigste der sich freute war Ragna's Onkel, der nun seine Chance sah, sich der Familie zu bemächtigen, da er selbst keine hatte.
Eines Nachts, kam der fette Onkel sturzbetrunken in Sophias Zimmer geschlichen. Doch obwohl Sophia eine Bäuerin war, wollte sie sich nicht fügen.
Als Folge dieses Ungehorsams nahm Ragna's Onkel das Schwert und erschlug sie. Der Schmerzenschrei seiner Mutter weckte den jungen Ragna. Als der Onkel bemerkte, das er den Jungen geweckt hatte, wollte er sich nun seiner annehmen. Doch Ragna war schnell. Er flitzte die Treppe hinunter auf die Straße und brüllte aus voller Kehle: Ein Mörder! Ein Mörder! Sofort gingen in der Straße mehrere Lichter an und ein paar Stadtwachen kamen herbeigelaufen. Ragna's Onkel hatte das Schwert mittlerweile weggesteckt und erzählte den Stadtwachen, das ein Mörder durchs Fenster gestiegen wäre und Sophia erschlagen hätte. Die Wachen glaubten dies bereitwillig als ihnen je ein Beutel mit Gold zugesteckt wurde. Ragna hingegen hatte Angst. Er rannte und rannte, bis er in eine der Nachbarstädte, die 2 Wegstunden entfernt war, ankam.
Hier war Ragna noch den Einflüssen des Onkels ausgesetzt, der mittlerweile ein kleines Kopfgeld auf den Jungen ausgesetzt hatte. So musste sich Ragna etwas Proviant zusammenklauen. Die Fähigkeit zu klauen und unbemerkt in fremden Taschen zu wühlen, hatte er von einem freundlichen Soldaten erlernt, der öfter das Lokal besucht hatte. Bald darauf zog Ragna weiter. Er mied offene Straßen und nutzte so den gefährlicheren Weg, die Wälder. Oft begegnete er gefährlichen Tieren, an denen er sich vorbeischleichen musste, wenn er nicht wieder rennen wollte. Nach zwei Wochen des Wanderns erreichte Saleph eine Stadt, die von hohen Mauern umgeben war. Es war die Hauptstadt der westlichen Mark unter der Herrschaft von Lord Beeren. Es war eine große Stadt, mit 2000 Seelen. Hier fühlte sich Ragna sicher und blieb dort. Die ersten Monate unternahm er kleinere Diebstähle auf eigene Faust, bis der Winter begann. Er wusste nicht wo hin oder an wen er sich wenden könne. Gott sei Dank wure er von einer Gruppe Straßenkinder entdeckt, die etwa 4 Kerle und drei Mädchen zählte. Den Winter verbrachten sie im Keller einer alten Schmiede. Der dort ansässige Schmied glaubte bald an Geister, als seine Vorräte immer weiter schrumpften. Mehrere Jahre ging das Versteckspiel gut, bei dem Ragna seine Diebes- und Schleichkünste weiter trainierte. Eines Tages jedoch, Ragna zählte schon neun Lenze, wurde der Anführer der Bande festgenommen. Er wurde beim Versuch eine Geldbörse zu entwenden erwischt. Nun übernahm Ragna die Führung. Seine liebsten Opfer waren die betrunkenen Männer, die Abends oft in den Gossen lagen. Von einem konnte er sogar ein rostiges Schwert ergattern, dieses war seine größte Beute und zu gern prahlte er damit. Ein Jahr führte er die Bande an, dann überkam ihn der Übermut. Er versucht einfach so ins Schloss zu spazieren, um mit Lord Beeren über eine bessere Unterbringung für die Straßenkinder zu diskutieren. Die Wache allerdings belächelte diesen Versuch nur und schickte Ragna zurück. Der aber gab nicht auf und würde immer wütender als ihn die Wache verhöhnte. Er stellte sich auf ein Fass, das hinter der Wache stand und trat dem Hünen mit voller Wucht in den Hintern. Das gefiehl dem gar nicht. Der große Torwächter packte Ragna beim Kragen und steckte ihn in eine Kiste, die für den Abtransport nach Khorinis bestimmt war. So geschah es, das der junge Ragna zur Austauschstelle nach Korinis gebracht wurde. Auf der Hinfahrt schlief er, doch als er auf den Lastenaufzug gestellt wurde, wollte er versuchen sich bei den Leuten die den Transport bewachten Gehör zu verschaffen. Also tobte er in seiner Kiste herum und brüllte wie am Spieß, doch es war zu spät. Der Aufzug war schon durch die Barriere gefahren. Immer wilder tobte der Junge, bis die Kiste von der Aufzugsplattform hinunter ins Wasser fiel. Die Leute, die für den Lastenaufzug verantwortlich waren, fluchten doch dann dachten sie: "Eine Kiste mehr oder weniger wird die Erzbarone nicht stören."
Die Holzkiste zerbrach als sie mit ihrem Inhalt im Wasser aufschlug. Ragna konnte nicht schwimmen und war noch etwas benebelt von dem Sturz, doch mit allen Mitteln versucht er wie ein hund zum Ufer zu paddeln: mit Erfolg. Plötzlich kamen einige rotegekleidete Männer. Ein ungutes Gefühl überkam den jungen; darum versteckte er sich in einem Gebüsch. Als die Männer endlich weg waren, rannte Ragna durch den Wald und über die Wiesen, ohne zu wissen, wohin er überhaupt lief. Nach langer Zeit des Laufens kam er todmüde und erschöpft beim Sumpflager an....

zugelassen

Erstellt von Mykress on 02.10.2002 13:06:

Name: Mykress

Alter: 22

Grösse:1 Faden und 34 Zoll (ca.192 cm)

Rasse: Mensch

Verurteilungsgründe: Massenmord, Betrug, Diebstahl,Wilderei;

Gilde: Sumpflager

Rang: Novize

Merkmale: Der Glaubenssucher besitzt kurze braune Haare, und trägt immer ein Band um den Kopf, welches die Haare nach oben stehen lässt;

Eigenschaften: Sehr schlauer und gebildeter Mann, der jedoch seine unglaubliche Begabung lieber dazu einsetzt, um den Menschen zu schaden, als ihnen zu helfen...Dies erklärt auch seine etlichen Straftaten, welche er in der Vergangenheit begangen hat...

Skills: (2/4)
Einhand Stufe 1
Schleichen Stufe 1

Waffen: Ein grobes Schwert

Rüstung: Starke Buddlerhose und ein langes weises Hemd

Geschichte
Ein Gaugler erzählt...

Seit gegrüßt ihr Jungen und Mädels...Ihr Frauen und Männer und ein jeder der hier zusammengekommen ist um meiner einer zu lauschen...Was ich euch heute erzähle, das fragt ihr euch sicher...Ich erzähle euch von Mykress...Mykress dem Mann ohne Namen, wie er auch oft genannt wird...Wie es zu diesem Namen kommt, das fragt ihr euch sicher...Doch um dies zu erläutern muss ich weit ausholen...Weit zurückkehren in die Vergangenheit, als eines Nachts in einer alten heruntergekommenen Hütte, ein kleiner Knabe das Licht der Welt erblickte...Mit Schmerzen hatte seine Mutter das Kind zur Welt gebracht...Und mit Schmerzen hatte sie dann das erkennen müssen, was wohl der größte Schicksalsschlag im Leben des kleinen Mykress war...Er war ein Junge...Ja wie furchtbar dies für die Mutter war, die so auf ein Mädel gewartet, ja sogar dafür gebetet hatte...Und jetzt hatte sich ihr größter Wunsch nicht erfüllt...Und so geschah es das die Herzlose Mutter den Knaben alleine im Stroh des Stalles zurücklies und verschwand...Und niemals wieder sollte der Kleine Weisse seine Mutter wieder sehn...

Nun lag er dort...Alleine, in der kälte und weinte...Gerade erst geboren und schon verlassen war das Arme Kind...Was war das nur für eine Grausame Welt...

Doch wie der Zufall es will, begab sich an selbigem Tag ein Mann auf Reisen...Myneius war sein Name, und ihm ist es zu verdanken das, das Kind überlebte...Am 2ten Tag nämlich, fand er es immer noch alleine im Stall...und dieser Mann, gutmütig und liebevoll wie er war nahm es zu sich auf...Er zog es gemeinsam mit seiner Frau Eliset groß und sie liebten es wie ihren eigenen Sohn...Doch wie das Schicksal so spielt kamen die Stiefeltern des Mykress an dessen 8ten Jahrestag ums Leben, als sie versuchten, von einem Bauernhof etwas essbares zu klauen...Es war schrecklich für den kleinen Mann, der nun wiederum vollkommen alleine war...So kam es das er von der Heiligen Wohlfahrt, einem Weisenheim für Kinder aufgenommen wurde, und dort 5 weitere Jahre verbrachte...Doch das Leben dort war nicht solch eines wie er es sich vorstellte...Er wollte Abenteuer erleben, Kämpfen und Monster besiegen, und nicht Tag für Tag bloß beten, essen und schlafen...So zog der nun Jugendliche an seinem 14ten Jahrestag hinaus in die weite Welt...Nur seine Kleidung, ein altes Messer und ein wenig zu essen nahm er mit sich fort...

Er lebte von Dieberei, Wilderei und Betrug, bis der Leibwache des Fürsten aufgespürt und verhaftet wurde...Viele Monde musste er hinter Gittern verbringen und seine Seele wurde in dieser Zeit immer verbitterter...Er fiel von seinem Glauben ab und schwor Rache an denen, die ihn hier hineingebracht hatten...So kam es das er eines Nachts, 2 Tage nach seiner Entlassung, durch einen Hinterhalt 6 Soldaten des Fürsten zusammen mit 8 Frauen und 3 Bauern auf grausamste Art und Weise Niedermetzelte...

Dies war der grund, weswegen der 19 Jährige Mann viele Sommer im Verlies des Schlosses verbrachte, und dann eines Tages durch einen Richtspruch des Königs in die Barriere geworfen wurde...

zugelassen


Erstellt von Slights on 06.10.2002 01:01: Name: Slights

Alter: 22

Größe: 170cm

Gilde: Jünger Lees

Rang: Reisbauer auf Probe

Rüstung: keine

Waffe: Zwei Zwei-Klingen-Messer, die er bei einem Raubzug erworben hat und immer griffbereit hinten am Gürtel trägt

Skills: Schleichen 1, Dieb

Aussehen: Slights sieht für sein eigentlich recht junges Alter sehr alt aus. Sein Haar ist schwarz und struwwelig. Er ist von Natur aus eher ein brauner Typ, was ihm natürlich als Dieb oft sehr nützlich war. Slights ist schmächtig und verfügt nur über wenig Muskelkraft.

Charakter: Slights traut niemandem und ist ein Einzelgänger. Was er erreichen will, erreicht er. Dabei kümmert es ihn einen Dreck, wie es anderen dabei ergeht. Es ist schwer an Slights wirklich heran zu kommen, da er niemandem sein wahres Ich zeigt.

Geschichte: Slights stammt aus einer Nomadenfamilie, die quer durch Myrtana reiste. Aus diesem Grund weiß Slights auch nicht, wo genau er geboren ist. Sein Alter ist ihm entfallen, aber er ist noch relativ jung. Früh wurde ihm beigebracht, wie er gut allein über die Runden kam und sich gut vor Feinden verstecken konnte. Slights nahm alles mit, was er mitnehmen konnte und war schnell ein gesuchter Dieb. Doch nur durch das Stehlen konnte er seine Familie unterstützen und bekam Anerkennung vor den anderen. Immer mehr, immer größere Dinge ließ Slights mitgehen und wurde bald in seiner Clique zum Anführer gewählt. Zusammen riss die Gruppe überall, wo sie hinkam, immer größere Verbrechen und wurde zu einem Gerücht, dass sich bald in ganz Myrtana ausgebreitet hatte. Mit der Zeit schreckten Slights und seine Gefolgsleute nicht einmal mehr davor zurück, die Opfer, welche bestohlen wurden, skrupellos umzubringen.

So zog Slights mit seinen Gefolgsleuten immer weiter und beraubte jahrelang die unschuldigen Bauern und auch Adlige. Der König konnte wenig dagegen tun, da er seine Truppen und Soldaten im Krieg gegen die Orks brauchte. Doch irgendwann beging Slights einen großen Fehler. Nein, es war kein Fehler, es war ein unglücklicher Zufall gewesen. Er war mit seiner Clique auf einem Raubzug in einem reichen Wirtshaus. Soweit hatte alles geklappt, wie immer, doch gerade, als die Gruppe das Wirtshaus vollbepackt verlassen wollte, traten ein Dutzend Soldaten in selbiges. Sie waren gerade von einem erfolgreichen Kreuzzug gegen die Orks zurückgekehrt, und waren somit voll bewaffnet. Mit entsetztem Gesicht sah Slights zu den Soldaten, die ihre Waffen gezogen hatten und auf die Gruppe zuging. Es war kein Entkommen für die Diebe, keine Hintertür, kein offenes Fenster. Also rannten sie auf die Soldaten einfach zu, in der Hoffnung, dass sie es irgendwie an ihnen vorbei schafften. Und tatsächlich schafften sie es die Soldaten einfach umzurennen, bzw. an ihnen vorbei zu rennen. Alle rannten in Richtung Wald und Slights hatte schon sein hämisches Grinsen aufgezogen, als ihn auf einmal ein stechender Schmerz im Bein zu Boden riss. Die anderen merkten es nicht und rannten weiter. Es war ein Pfeil gewesen, geschossen von einem der Soldaten der gerade Slights´ Wade durchbohrt hatte. Das wars: Slights konnte nicht mehr fliehen, und wurde von den Soldaten in den nächstbesten Kerker gesteckt. Bald wurde er aber in die Barriere geschafft, wo er für Erz sorgen sollte.

zugelassen
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Erstellt von Jenna on 06.10.2002 12:19: Name: Jenna
Alter: 21
Größe: 1,76 m
Grund der Festnahme: Tauschgut des Königs gegen Erz
Gilde: eigentlich keine, Gespielin der Erzbarone
Rang: 'Frischling'
Waffen: keine
Rüstung: keine

Skills:

keine


Eigenschaften:

man kann weder gute noch schlechte Eigenschaften erkennen, sie verschließt sich seit ihrem Aufenthalt in der Barriere jedem.


Geschichte:

Jenna wurde als Tochter eines reichen Kaufmanns und einer Schreiberin gebohren. Sie genoss eine bequeme Kindheit und hatte nie mit Problemen wie der Armut oder sonstigem Elend zu kämpfen. Im zarten Alter von 16 begann sie ihrem Vater bei seinen Handelsgeschäften zu helfen und reiste mit ihm quer durch Myrthana. Doch dann schien sich alles gegen sie verschworen zu haben:
Ihr Vater wurde bei einem Überfall brutal getötet und ihre Mutter starb zwei Jahre später an einer unheilbaren Krankheit. Seitdem stand sie alleine da. Sie hatte zwar das relativ große Vermögen ihres Vaters geerbt, doch kam sie über den Verlust ihrer Eltern nur schwerlich hinweg.
So gab sie also das Geschäft ihres Vaters auf und zog mit dem verbliebenen Geld in die Stadt, wo sie seitdem als Wirtin in einer Taverne arbeitete.
Eines Nachmittags kamen die Wachen des Königs in die Taverne und zwangen den Wirt, der für sie inzwischen wie ein Ersatzvater war, gewaltsam dazu, Jenna für sie freizugeben. Er wurde mit dem Kommentar 'Ihre Tat dient für einen guten Zweck, nämlich unser aller Überleben' vertröstet.
Jenna wurde von den Wachen mitgenommen und als Tauschgut für das magische Erz in die Barriere geworfen...

zugelassen, "Babe"...


Erstellt von Saria on 09.10.2002 17:14: Name : Saria
Gilde : Amazonenlager Rüstung : Leichte Lederrüstung
Waffen : Langdolch/Feldbogen; (Langfinger); Springscheide mit weiterem Dolch, allerdings liegt diese Scheide in Sarias Unterarmschützer verborgen
Alter : 16
Größe : ca. 1,64cm

Skills : Schleichen geübt
Diebin
Bogen gemeistert
Magie gemeistert und mittlerweile Lehrmeisterin auf Abwegen

Schlechte Eigenschaften : Eigenbrötlerisch, kann ziemlich ausfallend werden, durchaus arrogant, kleptomanisch veranlagt, große Klappe

Aussehen : Zierlicher Körperbau; In etwa schulterlanges, blondes Haar; Grüne Augen (Ist das nicht normal für Amazonen?); Recht schlichte, silberne Armreifen sowie ein ebenfalls silberner Ring; Trägt häufig neben ihrer Lederrüstung einen weiten Kapuzenmantel

Vorgeschichte :
Dichter Regen prasselte auf das Kopfsteinpflaster der Gasse. Ab und zu klatschte ein ganzer Sturzbach auf die Straße, wenn ein Windstoß das Wasser über den Rand einer der Regenrinnen trug. Ein Blitz tauchte die Szenerie für den Bruchteil einer Sekunde in gleißendes Licht, gerade noch lang genug um einen Schemen zu erkennen, der über die Straße huschte um im Schatten eines Hauseingangs zu verschwinden. Als der Donner durch die Gasse grollte, war nichts mehr zu sehen.
Das Rasseln von Ketten vermischte sich mit dem Rauschen des Regens. Der Schatten einer Stadtwache fiel über die Hauswand am Ende der Gasse, wuchs beständig an, so als ob sich der Mann vor lauter Stolz aufblasen würde. Mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze marschierte der Soldat die Straße entlang, einmal gab er ein wütendes Schnaufen von sich, als er den Kopf zu einem der Hauseingänge drehte. Scheinbar gefiel dem Mann nicht besonders, bei diesem Wetter Wache schieben zu müssen.
Saria duckte sich tiefer in den Schatten ihres Versteckes. Gesindel wie sie wurden nach Einbruch der Nacht nicht gerne gesehen, ja eigentlich waren sie auch am Tage unerwünscht. Ein weiterer Blitz sandte dicht gefolgt von Donnergrollen sein grelles Licht in die Gasse. Saria zuckte unwillkürlich zusammen. Das Gewitter war gefährlich, konnten die doch die Blitze ein scheinbar sicheres Versteck urplötzlich vernichten.
Und sie wusste, wenn sie gesehen wurde, hatte sie ein echtes Problem.
Kaum waren die Schritte der Wache in der Dunkelheit verklungen, da löste sie sich auch schon aus der Sicherheit des Hauseingangs und hastete die Straße hinab in den Schatten einer Hauswand. Durch den heftigen Regenfall waren ihre Finger eiskalt, sie spürte kaum das Seil, als sie unter ihren Mantel griff und einen von einem Seil umschlungenen Stein hervorholte. Saria verschwendete ein paar kostbare Sekunden um einen Punkt genau zwischen dem Giebel des Hauses und einem Stützbalken anzuvisieren, dann holte sie Schwung und schleuderte den Stein nach oben. Wie erhofft flog er knapp über den Balken hinweg und fiel dann auf der anderen Seite wieder herunter. Vorsichtig ließ Saria etwas Seil nach, damit der Stein nicht auf das Pflaster knallte. Schließlich ergriff sie den Stein, löste das Seil und verknotete die beiden Enden zu einer Schlinge, und zog dann so lange an, bis sich die Schlinge um den Balken festgezogen hatte. Noch ein letzter, absichernder Blick in die Gasse, dann kletterte die Diebin an dem Seil herauf.
Mit ihrem Dolch fuhr sie zwischen der Ritze der Fensterladen hindurch und hob den Riegel leicht an. Dann stieß sie das Fenster auf und ließ den Riegel wieder nach unten gleiten. Schnell kletterte Saria in das Zimmer und zog das Seil nach. Nachdem sie das Fenster wieder geschlossen hatte, sah sie sich in dem Raum um.
Das Arbeitszimmer Riccarlas? lag dunkel und verlassen vor ihr. Auf dem geradezu klinisch sauberen Schreibtisch lagen noch ein paar Unterlagen, die Tür in den Flur war geschlossen. Eine Untersuchung der Schubladen brachte einen prallgefüllten Beutel Münzen hervor. Grinsend steckte die Diebin ihre Beute in die Tasche.
Doch sie war wegen etwas ganz anderem gekommen. Unendlich langsam drückte sie die Türklinke herunter und spähte durch den sich öffnenden Spalt. Am Ende des Flures drang schwaches Licht aus dem Untergeschoß die Treppe hinauf. Wahrscheinlich gab sich der Herr des Hauses einem seiner edlen Tropfen hin. Wenn der wüsste....
Auf Zehenspitzen und immer darauf bedacht, nur auf den Teppichboden zu treten, schlich Saria zu einer Tür in der Mitte des Ganges. So schnell sie konnte ohne verdächtige Geräusche zu verursachen zog sie die Dietriche aus der Tasche. Mit zitternden Fingern bugsierte sie den Draht in das Schlüsselloch. Vorsichtig drehte sie den Dietrich herum.
Mit einem leisen Klacken sprang das Schloss auf. Wie ein Aal schlüpfte Saria durch den Türspalt und schloß die Tür hinter sich wieder. Auch dieses Zimmer war fast vollständig unbeleuchtet. Nur zwei Kerzen warfen ihren Schein auf ein kleines Podest. Und dort lag das Objekt der Begierde.
Der flackernde Kerzenschein tanzte auf der Oberfläche des Szepters und verlieh dem Diamanten auf seiner Spitze ein seltsames Eigenleben. Bei dem Gedanken an die Beute leuchteten Sarias Augen förmlich auf. Nervös fuhr sie sich über die Lippen. Ihre Hände zitterten nicht nur wegen der Kälte, als sie das Szepter von seinem Platz nahm und sicher verstaute. Sie hatte was sie wollte, jetzt nichts wie raus hier. Doch gerade als sie sich zur Tür wenden wollte, trat ein Mann aus dem Schatten neben der Tür.
Riccarlas.
Eine Woge von Gedanken brandete durch Sarias Kopf. Verdammt, was sollte sie tun? Es gab nur eine Möglichkeit.
Blitzschnell sprang die Diebin nach vorne, stieß Riccarlas zur Seite, riss die Tür auf und stürzte auf den Flur hinaus. ?Wo wollen wir denn so plötzlich hin?!", erscholl es aus dem Zimmer hinter ihr. Ohne sich umzudrehen rannte Saria zurück zum Arbeitszimmer. Und direkt in die Arme einer Wache, die nur auf sie gewartet hatte.

zugelassen


Erstellt von Gohan Prime on 10.10.2002 06:49: Name: Gohan Prime, kurz GP o. Gohan
Gilde: Sekte des Schläfers
Alter: 30
Rang: Bruder
Berufung: Dem Schläfer zu dienen
Eigentschaften: wird bei Zorn unglaublich Stark
manchmal etwas unortodochs.


Waffen: Umbra, the Demonblade

Skills: Einhand 1, Schleichen 1

Grund für Verbanung in die Barriere:
Hatte einen Traum, in dem im der Schläfer sagte er solle zu ihm in den Sumpf kommen.
History:

Es war ein Abend wie jeder andere, als unser Held Gohan eine Vision hatte; eine Vision vom Schläfer.
Er befal Gohan sich in die Barriere zu begeben und dort sich der Bruderschaft anzuschließen.
Willig beschritt unser Held den Weg, bis er vor der Barriere stand.
Auf der anderen Seite sah er einige Gefangene, anfangs hatte er Angst, doch dann sprang er.
Gohan fand sich im Wasser wieder, und erinnerte sich an die Vision, so ging er also in das Lager im Sumpf und schloss sich ihnen an.
Denn er wusste hier hätte der Schläfer noch einiges mit ihm vor!

zugelassen


Erstellt von Shawnee on 11.10.2002 15:59: Vorstellung
Gilde: -

Rang: -

Charakter: denkt vor dem Handeln, versucht gerecht zu bleiben

Skillverteilung: (1/1) - Barbier

Vergangenheit: Shawnee war von klein auf der Schüler eines hoch angesehenen Magiers. Der Junge wurde adoptiert, hatte aber davon nie etwas gewusst. Er und der Magier lebten in einer kleinen Hütte in den Bergen Myrthanas. Seinen Namen , welcher so viel wie "Wolldeckenmann" heißt, bekam er durch seine Art, sich mit anderen Kinder auseinander zusetzen. Er hatte seine Freunde immer gut behandelt, versucht ihnen bestmöglich weiterzuhelfen und zu unterstützen. Was seinem Vater allerdings Kummer bereitete, war die Tatsache, dass sein Sohn immer ein Einzelgänger bleiben würde. Shawnee wollte kaum mit anderen Kindern spielen, sich mit ihnen treffen oder sonstiges anstellen, was für sein Alter normal wäre.

Jeden Abend, wenn der Magier in seinem Lehnstuhl saß und in Büchern las, beobachtete Shawnee ihn aufmerksam und interessiert. Als er dann etwas älter wurde, beschloss der Magier ihm das Lesen und Schreiben beizubringen. Immer faszinierter kam ihm diese Tätigkeit entgegen und nach einigen Monaten konnte sich Shawnee abends zu seinem Vater hinzugesellen und ebenfalls die leicht veralteten Seiten durchblättern und darin lesen. Dreizehn Jahre war er nun alt und hatte sein Interesse für die Magie und ihre Geschichte schnell gefunden.
Einige Jahre später, meinte der Magier zu ihm, er müsste wegen einer wichtigen Sache für einen Tag lang nach Khorinis. Für Shawnee war es das erste Mal, dass er alleine zu Hause blieb, doch er war nun schon alt genug und hatte damit keine Schwierigkeiten. Als sein Vater ging, grub Shawnee in dessen Kiste umher und fand dort noch Bücher über die Magie Innos’. Diese las er aufmerksamer denn je und so verging die Zeit. Am nächsten Tag, die Dämmerung war schon eingebrochen, setzte er sich auf die Bank vor der Hütte und wartete darauf, dass sein Vater zurückkam. Doch es geschah auch an diesem Abend nichts. Immer nervöser wurde der Junge und am nächsten Morgen beschloss er aus eigener Hand in die Stadt aufzubrechen.
Angekommen suchte er erstmal den Marktplatz auf und fragte dort einen Bekannten seines Vaters nach dessen Befinden. Jener überbrachte ihm die schlechte Mitteilung, über dessen vermutlichen Tod. Genaueres wollte ihm der Mann nicht verraten, als ob es ein Geheimnis wäre. Shawnee konnte es nicht fassen. Sein Vater, der einzige Mensch auf Erden der ihm etwas bedeutete, der ihm alles bedeutete, war nun von ihm gegangen.
Die nächsten paar Jahre seines Lebens, verbrachte er bei jenem Kaufmann, welcher ihn behutsam aufgenommen hatte. Eines Tages hieß es für Shawnee, "an die Front". Er wurde vom König, so wie Dutzende anderer Männer, zwangsrekrutiert und mit ihnen ausgerüstet, um in den Kampf gegen die Orks zu ziehen. Er überlebte viele der Schlachten, wurde immer weiter und weiter nach norden verstetzt und kam schließlich in einem kleinen Außenposten an. In jener Nacht, konnte Shawnee nicht schlafen. Er dachte darüber nach, wie es wäre endlich aus der Haft als Söldner des Königs herauszukommen, doch der einzige Weg in die Freiheit war der Tod. Er wusste, dass ihn die bevorstehende Schlacht ums Leben bringen würde, und so schmiedete er sich einen Fluchtplan. Noch in der selben Nacht hatte er es geschafft aus dem Lager zu entkommen und beschloss zurück nach Khorinis zu gehen.

Am nächsten Tag war er dort angekommen. Er suchte den Marktplatz auf, um zu sehen ob der Kaufmann noch am Leben war, doch unglücklicherweise wurde er auf dem Weg dorthin von zwei Stadtwachen beim Diebstahl erwischt. Shawnee hatte sich nur einen Apfel geklaut, jedoch dabei erwischt worden und als ihn die beiden Männer filzten, entdeckten sie seine Tätovierung am rechten Unterarm. Das Zeichen der könglichen Armee brachte ihn diesmal in den Kerker. Anfangs dachte er sich, es sei nur eine normale Haft. Dafür hätte man ihn nicht hängen können, doch wie er später von einem der anderen Gefangenen erfuhr, würde er in den nächsten Tagen in die Barriere geworfen werden...

zugelassen


Erstellt von Mykena on 12.10.2002 17:51: Name: Mykena
Gilde: Amazonenlager
Rang: Königin
Alter: 20
Rüstung: starkes Leder, Eigenanfertigung
Waffen: Dolch, Einhänder Skills: Einhand 1 Jagen 1 Speer 1

Eigenschaften: zielstrebig, selbstbewußt, freundlich, eigensinnig, stur, Einzelgängerin aber loyal zu den Ihrigen, zeigt ungern Schwäche, strategisch, stolz
Aussehen: dunkles langes Haar, grüne Augen, ca 1,75m groß

Vorgeschichte:
Als Mykena vierzehn Jahre alt war, schnitt sie sich die Haare ab, schnürte sich die Brust zusammen und meldete sich beim königlichen Militär an. Ihre Freude dort währte jedoch nicht lange, spätestens als es zur gemeinsamen Körperwäsche ging mußte sie kläglich passen und wurde in hohem Bogen wieder hinausgeworfen. Dieses Erlebnis sagte eigentlich schon viel über Mykena aus. Schon immer war sie versucht ihre Grenzen auszutesten. Als Kind aus gutem Hause hatte sie schon früh eine Art von Familienstolz mitbekommen, wurde jedoch leider nie ein Teil davon. Als schwarzes Schaf, als Aufmüpfige war sie ihrem Vater, einem erfolgreichen Handelsmann, ein Dorn im Auge gewesen. Leider hatte er nie das kleine brave Mädchen aus ihr machen können, das er sich so gewünscht hatte.
So kam es, dass sich Mykena bald unwohl fühlte zuhause und auf eigene Faust loszog.

Vor Kurzem dann hatte man die schöne junge Frau als Nachschub für die Erzbarone der Gefangenenkolonie entdeckt. Zusammen mit zwei anderen Frauen nahm man sie gefangen, lud sie in einen Karren und schob sie hinab in ihre neue Heimat. Dazu muss gesagt werden, dass die Männer einiges an Narkosemitteln aufbringen mußten um die rebellische junge Dame transportfähig zu machen.
In der Kolonie angekommen jedoch konnte sich Mykena mit Hilfe des kleinen Dolchs befreien, der immer versteckt an ihrem Knöchel steckte. So kam es, dass die junge Frau tagelang in einem dichten Gebüsch verharrte um nicht wieder entdeckt zu werden.
Nach dieser Zeit kam es schließlich dazu, dass man sie im Amazonenlager aufnahm, wo sie eine steile Karriere anstrebte. Schon kurze Zeit später hatte sie den Glauben der rebellischen Frauen angenommen und sich zu ihrer Königin gemacht. Ihre Herkunft kam ihr dabei sehr zugute, jedoch konnte sie hier endlich als eine rebellische Kriegerin das ausleben, was ihr in ihrem strengen Elternhaus untersagt worden war.

zugelassen
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Erstellt von Goblin-Krieger on 13.10.2002 15:22: Name: Goblin-Krieger
Alter: 16
Gilde: Innos
Rang: Frischling
Begabung:(gut): hilfsbereit, ergeizig...
(schlecht) machmal zu überhastet.
Skills: Jagd Stufe 1
Einhandwaffen Stufe 1
Rüstung: alte Bauernkleidung aus Leder.

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Geschichte:
Goblin-Krieger wuchs seitdem er ca. ein 2-jähriges Kind war in einem Lager der Goblins in einer Höhle nahe des Königssitz auf. Die Goblins fanden ihn am Waldrand schwerverletzt. Neben ihm sein von einem Wolfsrudel getöteter Vater. Von seiner Mutter hatte er seid seiner Geburt nichts gehört, aus welchem Grund auch immer. Er lernte dort unter anderem den Umgang mit Einhandwaffen und verschiedene Jagdtechniken. Aber als dann auf einmal die Nahrung ausging(er war gerade 14 Jahre alt geworden), zog er weg auf Nahrungssuche, da ihm die Restnahrung der Goblins nicht schmeckte. Als er jedoch nichts fand, machte er sich mitten in der Nacht mit letzter Kraft auf den Weg zur Essenskammer des Königs, um sich dort etwas Brot zu stehlen. Aber als er auf dem Weg dorthin die Treppe herunterstieg, brach die Treppe durch und er landete bewusstlos im Kerker. Als er am nächsten Morgen zu sich kam, war er an einer schweren Eisenkette festgebunden. Von nun an arbeitete er 4 lange Jahre als Schwertschleifer. Er bekam pro Woche ein Korb Waldbeeren. Nach den 4 Jahren war er es leid und verschwand eines Nachts einfach mit einer frisch geschliffenen Buddlerzucht. Er ging nun freiwillig in die Kolonie, weil sie ihn ausserhalb sowieso wiederfinden würden...

Edit: Ich habe es verstanden und die Daten korrigiert. by Goblin-Krieger.

unter Vorbehalt zugelassen
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ZA von Orcdog



Erstellt von Zak Do'Urden on 14.10.2002 17:57: Zak Do'Urden
Name: Zak Do'Urden

Alter: 25
Gilde: Sumpflager
Waffen: Einhandschwert, Schleichen (ist bei ihm schon fast eine Waffe)

Rüstung: Novizenrock

Eigenschaften: misstrauisch

Skills: Einhand: Stufe 1; Schleichen: Stufe 1

Vorgeschichte:
Zak lebte in einem Lager tief in den Wäldern außerhalb der Barriere.das Lager war voll von Meuchelmördern, Taschendieben, Weglagerer und Anderer Verbrecher, doch Zak war anders und das wurde ihm zum Verhängnis. Eines Tages überfiel ein Dieb aus seinem Lager ein hohes Tier aus der nahe gelegenen Stadt. Die Wachen konnten nicht erkennen wer es war, jedoch folgten sie dem Übeltäter bis ins Lager. Die Wachen forderte den Anführer des Lagers auf den Dieb rauszugeben, ansonsten würden sie alles in Schutt und Asche zerlegen und alle Bewohner töten. Doch der Anführer war nicht gewillt den Dieb freizulassen, er war sein Bruder, also beschlossen sie Zak als Dieb zu überführen, da ihn sowieso niemand leiden konnten. Die Wachen packten ihn und nahmen ihn mit in die Stadt, dort Entschied man, er solle in die Barriere geworfen werden. Dort angekommen suchte sich Zak einen dunklen, feuchten Ort, da er es so gewohnt war und es ihm so auch am besten gefiel. Schließlich fand er nach nicht alzu langer Suche das Suumpflager.

zugelassen


Erstellt von Lt. Mos on 15.10.2002 21:03: Name: Lt. Mos
Alter: 25 Jahre
Waffe: 2 Grobe Schwerter, 2 Steinbrecher und einen Schweren Einhänder
Fernwaffe: Jagdbogen, 2 Langbögen
Rüstung: Grüner Kampfanzug
Skills: Einhand1, Bogen 1 Erkennungsmerkmal: 1,90 groß, Schwarze Haare, gelbe Augen und hat einen Wolf als Haustier (eher Freund) Eigenschaften: Hilfsbereit und für jedes Abenteuer zu haben.




Geschichte:
Mos wuchs normal auf, wurde bei der Armee Lt. und kämpfte dann gegen die Orks. Bei einem Angriff der Orks, nahe an der Barriere, verlor er seinen ganze Armee. Doch er wollte nicht sterben also rannte er und sprang durch die Barriere.

zugelassen.


Erstellt von Elendier on 31.10.2002 16:57: Name: Elendier

Alter: 20

Gilde: Gildenlos

Rang: Einzelgänger

Waffen: Dolch, Schwert Stich und Langbogen

Rüstung: Einzelgängerrüstung mit Wolfsfällen verstärkt

Eigenschaften:
Nett, einzelgängerisch

Skills:
Einhand 1
Bogen 1

Skills [2/4]


Geschichte:

Der Vater von Elendier war ein durchschnittlicher Händler und sie lebten ziemlich bescheiden in einem Haus in dem Dorf Kartinen.
Damals war Elendier 19 und war überglücklich, als sein Vater einen großen und wichtigen Auftrag bekahm.
Die größte Überraschung für ihn war dann, als sein Vater ihm erlaubte mitzukommen.
Elendier konnte vor aufregung kaum schlafen in dieser Nacht.
Immer musste er wieder an den vollbepackten Wagen denken, mit dem sein Vater und er über Berge und durch Täler furhen um etwas wichtiges Abzuliefern.
Am nächsten Morgen war es endlich so weit.
Elendier wurde von seinem Vater geweckt und nach dem hastigen Frühstück ging es auch schon los.
Der Wagen stolperte über die steinige Straße in Richtung der nächsten Stadt.
Sie war 2 Tagesreisen weit entfernt und Elendiers Vater wollte diese Strecke schnell hinter sich bringen.
Nun waren sie schon mehr als 5 Stunden unterwegs als sie an einem Über die Straße ragenden Baum vorbeifuhren, sprangen plötzlich zwei Männer vom Baum und drei weitere Aus dem Gebüsch nebenan. Einer der finsterguckenden Leute hiln Elendier ein Messer an die Kehe.
Ein anderer tat das selbe mit seinem Vater.
Elendier hielt ganz stimm, weil er noch lange Leben wollte.
Doch sein Vater schlug dem Typen mit dem Messer plötzlich die Faust ins Gesicht, so das sieser vom Wagen taumelte.
Ihr bekommt meine Wahre nur über meine Leiche! brüllte er und wollte grade die Pferde ansporen, als ein Messer von hinten angeflogen kahm und dem Vater im Kopf traf.
Elendier reagierte schnell und hüpfte in die nächste Büsche.
Er konnte sehen,. dass die Diebe die Wahre ausräumten und verschwanden.
Dann kahm Elendier wieder hervor und hielt seinen Vater weinend in den Händen.
Als dann die Wachleute vom nächsten Wachposten kahmen, verurteilten sie Elendier am Tod seines Vaters.
Er wurde in die Kollonie geworfen, wo er jetzt ist...

zugelassen


Erstellt von Larson on 01.11.2002 18:01: Name: Larson

Alter : 21

Gilde : Die Garde Innos

Rang : Waffenknecht

Waffen : Bogen
Rüstung : Lederrüstung

Skills : Bogen 1 Jagen 1

Beruf : z.zt Holzfäller

Larson sah die Barriere auf sich zu kommen , So sollte es nun also mit mir Enden dachte er und überlegte was er wohl hätte anders machen sollen . Vor seinen Augen spielte sich sein ganzes bisheriges kurzes Leben ab . Erinnerungen an seine Zeit als Kind in den Straßen der Hauptstadt wo er , um zu Überleben gestohlen hatte , zwar nur Kleinigkeiten aber immerhin , doch als die Zeiten im Allgemeinen schlechter wurden , achteten auch alle anderen mehr auf ihre Sachen . So kam es das man ihn eines Tages erwischt und in ein Heim gesteckt hatte .
Dort verbrachte er nur kurze Zeit , denn die Armee suchte immer neue Rekruten , so kam es das er zu einer Einheit kam welche gerade aus einer Grossen Schlacht kam und bei der nun mit allen Mitteln die Lücken wieder aufgefüllt und die neuen Rekruten Ausgebildet werden mussten .
Dort lernte er wie man richtig mit Waffen umgeht und als die Einheit Monate später wieder an die Front geschickt werden sollte , kam ein Kurzer Frieden und die Armee wurde aus Gründen der Sparsamkeit zum Grossteil einfach abgemustert .

Also stand er dann wieder auf der Strasse und wusste nich wovon er Leben sollte , dann kam ihm der Gedanke in die Wälder zu gehen und von den Früchten des Waldes zu leben . Ein paar Jahre lang ging das ganz gut , den vom Fleisch der Tiere konnte man gut leben und der Verkauf der Felle brachte genug Geld ein , um die Sachen zu kaufen die der Wald nicht bieten konnte . Alles in allem war das im nachhinein betrachtet eine Schöne Zeit
Dann kam der Krieg mit den Orks und voller Enthuisasmus meldete er sich Freiwillig weil er glaubte der Krieg könnte aus ihm einen Reichen Mann machen , aber wie er zu seinem Entsetzen feststellen musste hatte er sich da wohl getäuscht , in den brutalen Schlachten lernte er die wichtigste Lektion , nämlich was wirklich wichtig war , nicht Reichtum oder Macht , sondern Freunde auf die man sich zur Not verlassen konnte aber besser war man kam garnicht in Not . In einer der Schlachten , seiner letzten würde seine Einheit jedoch fast vollständig vernichtet und die wenigen überlebenden , suchten ihr Heil in der Flucht .

Leider kammen sie nicht weit und wurden von den Nachrückenden Truppen der Königlichen Armee aufgefangen und eingesperrt , der Kommandant dieser Truppen beschloss vorbeugende Maßnahmen bei seinen eigenen Truppen zu treffen und in einem Öffentlichen Prozess wurde alle Überlebenden zum Tode Verurteilt .
Gerade als die Reihe an ihn kam , wurden die versammelten Truppen von den Orks angegriffen , konnten aber unter grossen Verlusten zurückgeschlagen werden .

Unter den Toten befand sich auch der Kommandeur sowie der Richter , und er Stellvertreter beschloss das Genug Blut vergossen worden und beschloss kurzer Hand Larson in die Barriere werfen zu lassen .......
Nun stand Er vor der flimmernden Wand und bevor er nähere Betrachtungen ausführen konnte wurde er auch schon durchgestossen ......

zugelassen


Erstellt von Fulgrim on 02.11.2002 17:56: Name: Fulgrim

Alter: 21

Gilde: Der Orden Innos'

Aufgabe: Innos' zu dienen

Rang: Novice

Waffen: Grobes Schwert, Kampfstab

Robe: Novicenrobe

Skills:


Einhand 1
Schleichen 1


Story:
Fulgrim wurde in sehr ärmlichen verhältnissen geboren. Seine Eltern waren so arm das sie ihn auf dem Sklavenmarkt verkaufen mussten, da sie nicht genug Geld hatten um ihn überhaupt zu ernähren. Er wurde damals von einem Zwielichtigen Typen gekauft der ihn als Dieb verwendete. Eigentlich wurde Fulgrim nie beim klauen erwischt, bis auf das eine Mal als er grade zu später Abendstunde in ein Haus eines reichen Bürgers eingebrochen war. Dieser erwischte ihn auf frischer tat, doch stellte sich heraus das dies ein sehr Warmherziger Bürger war der sich die Geschichte Fulgrims anhörte und dann entschied ihn bei sich aufzunehmen um ihm Lesen und Schreiben beizubringen. Fulgrim nahm natürlich dankend an und lernte auch immer fleissig, was seinen Lehrmeister sehr freute. So entwickelte sich mit der Zeit eine Art Vater-Sohn beziehung zwischen ihnen. Mit 16 Jahren lernte Fulgrim mit Waffen umzugehen, denn sein Stievvater wünschte sich das dieser später einmal ein großer Kriegsherr werden würde. Fulgrim hatte seit Kindheitstagen den gleichen wunsch und entdeckte hier also eine möglichkeit um seinen Traum zu verwirklichen. Er übte also mit ungemein viel Selbstaufopferung den Umgang mit den verschiedensten Waffen. Eines Abends als er von seinem Training nach Hause kam fand er seinen Stievvater vollkommen verstümmelt in seinem Lieblingsessel sitzen.
Dies war zuviel für die Psyche Fulgrim´s und er rannte mit gezogener Waffe durch die Strassen und stach jeden nieder der ihm irgendwie in die Quere kam. Und es kam wie es kommen musste, er wurde verurteilt und In die Kolonie zum Erzabbau geworfen. Er streifte dort noch einige Tage durch die Kolonie und versuchte die ihm inne wohnende Raserei zu bändigen. Eines Tages gelang ihm dies auch und er schloss sich dem Alten Lager an, da er dies für das stärkste hielt und er nicht zu einem schwächeren Lager wollte!
hier gehts nach der Umstellung des Rpg weiter...
Im Alten Lager angekommen fand er nach einiger Zeit auch ein paar Freunde. Er baute sich dort eine kleine Existenz auf indem er das Lager mit Bögen versorgte.
Eines schönen Tages viel die Barriere, und er nutzte die Gelegenheit mit einigen Freunden aus dem Lager abzuhauen und sich in die Büsche zu schlagen. Schon während er im Alten Lager festsass entwickelte er eine faszination für die Geschicke der Magier, hatte jedoch nie das vergnügen gehabt mit einem zu reden geschweige denn in ihre Reihen aufgenommen zu werden. Bei einer Reise durch die Kolonie fand Fulgrim ein Buch welches er innig Studierte. Er vertiefte so seinen tiefen Glauben an Innos' den Gott des Feuers und des Lichts. Während seinen Streifzügen durch Khorinis traf er immerwieder auf junge Novicen vom Orden Innos'. Er unterhielt sich oft eine halbe ewigkeit mit ihnen über den Gott Innos', das Kloster aus welchem diese kamen und über alles was man aus ihnen herausbekam. Eines schönen Tages verabschiedete sich Fulgrim von seinen Freunden und machte sich auf den Weg zum Kloster um dort ein bleibe zu finden...

zugelassen

meditate
26.04.2004, 23:29
Erstellt von Der Inquisitor on 02.11.2002 19:57: Name: Dorrien
Größe: 1,74 m
Alter: 21
Rang: Novize des Orden Innos'
Skills: Einhand 1, Bogen 2+
Waffen: keine
Rüstung: Robe eines Magiernovizen
Gute Eigenschaften: Hilfsbereit den Anhängern Innos (Paladine, Magier des Klosters, drakia - Milizen) gegenüber, fleißig und ehrgeizig.
Schlechte Eigenschaften: Betrachtet alle Mitglieder anderer Fraktionen und auch Gildenlose als Ketzer und Häretiker, die er am liebsten allesamt abfackeln würde. In seinem fanatischen Eifer handelt er desöfteren überstürzt. Er führt Befehle aus, ohne sie zu hinterfragen. Grund für die Gefangenschaft: Fanatismus und Unwissenheit.

Geschichte:
Dorrien stammt aus dem kleinen, rückständigen Königreich Torin, nordöstlich von Myrthana. Das Reich wird von den den Priestern Innos' regiert, und um ihre Herrschaft gegen die zahlreichen Rebellen, Abweichler und Kultisten, die schon seit Jahrhunderten am Thron rütteln um diesen ohnehin schon wackeligen Königssessel endgültig zu stürzen, bedient sich die Priesterschaft eines nicht unbedingt sehr subtilen Machtinstruments: Der Inquisition. Torinische Inquisitoren sind fanatische Elitekämpfer, die immer bestrebt sind, Verrat, Ketzerei und Korruption aufzudecken und zu bekämpfen. Dass dieses Bestreben häufig zu regelrechten Menschenjagden und zum Tod hunderter, wenn nicht gar tausender Unschuldiger führt, stört die Torinischen Herrscher nicht wirklich. Immerhin hat die Inquisition dafür gesorgt, dass das Reich noch nicht in Anarchie und Bürgerkrieg versunken ist, was ohne sie zweifellos schon längst geschehen wäre... Dorrien ist ein junger Inquisitor, dessen Ziel es ist, einmal so mächtig, bekannt und gefürchtet zu werden wie seine Vorbilder. Mit fanatischem Eifer wollen er und sein Begleiter, der ebenfalls junge Inquisitor Jax, Torin von Kultisten, Abweichlern und Häretikern säubern. Eines Tages fiel der Blick der beiden eifrigen Inquisitoren auf den alten Fischer Horus, der seit Wochen erstaunlich gute Fänge einholte. Sie bezichtigten ihn der Hexerei und Häresie. Horus wusste, dass er, obwohl die Inquisitoren keinerlei Beweise, nicht einmal Hinweise, hatten, eine solche Anklage nicht überleben würde. Er floh aus Torin, Dorrien und Jax folgten ihm allerdings. Schließlich stellten sie den harmlosen Alten in Myrthana, am Rand der Barriere... Die Barriere war Horus' letzte Chance, und er sprang, in der Hoffnung, dass seine Verfolger auf der Anderen Seite zurückbleiben würden. Doch die Inquisitoren blieben nicht auf der Anderen Seite. Jax überlebte den Sprung nicht, Dorrien aber kam sicher in der Barriere an. Er tötete Horus und wollte die magische Kuppel anschließend wieder verlassen, doch die magische Entladung, die ihn traf, raubte ihm das Bewusstsein... Als er Stunden später wieder zu sich kam, stellte der Inquisitor fest dass a) er innerhalb der Kuppel gefangen war und b) ihm jemand seine gesamte Ausrüstung (abgesehen von seinem Gold) gestohlen hatte. Jetzt ist Dorrien also gefangen, zusammen mit hunderten Verbrechern, Häretikern, Ketzern, Verrätern, Kultisten und Fanatikern. Gefangen in einer 'Welt', die einer gründlichen Reinigung bedarf...

Nach dem Fall der Barriere schloss er sich dem Orden Innos' an, im kloster ist er allerdings nur selten, die meiste Zeit verbringt er in Drakia.

zugelassen
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The absence of war does not mean peace
The absence of noise does not mean silence
We whisper, we plot... We wait!


Erstellt von Ner´zhul on 02.11.2002 23:47: Name: Ner´zhul
Alter: 17 Gilde : Die Gilde Innos Rang : Frischling Waffen : keine
Rüstung : Magierrobe

Skills: Einhand 1 Schleichen 1
Story: Alles begann an einem ganz normalen Tag an der Magierschule von Khorinis. negerzulu ist sehr begabt und seine Eltern schickten ihn hierher um ein Meister der Magiebeherrschung zu werden. Meister Antonidas brachte ihm an diesem Tag, der alles verändern sollte, gerade einen Feuerzauber bei. negerzulu schaffte es gleich beim 2.Versuch seine Hände glühen zu lassen und sein Meister war sehr stolz auf ihn. Dann ließ er ihn den ganzen Vormittag alleine, sodass negerzulu den Zauber üben konnte. Er trainierte sehr hart und konzentrierte sich auf nichts anderes, da er Antonidas am Abend mit einen wunderschönen Feuerballzauber beeindrucken wollte. Antonidas war alles für den jungen negerzulu, sein Lehrer, sein Vorbild, seine Kontaktperson. negerzulu wollte genau so mächtig und weise werden wie er. Doch an diesem Abend kehrte Antonidas nicht zurück. Stattdessen ein Bote, der auf dem Marktplatz von Khorinis eine erschreckende Nachricht verkündete:
<Meister Antonidas schickt mich. Wir sind in den Bergen von Drachen angegriffen worden - von Feuerdrachen. Die Feuerzauber des Meisters hatten keine Wirkung und so ergriff ich schnell die Flucht. Und ich ahne schreckliches, Antonidas ist könnte umgekommen sein.>
negerzulu rief sofort: <Wir müssen gleich einen Suchtrupp bilden und ins Gebirge marschieren.>
Gesagt, getan. Noch vor Einbruch der Dunkelheit ging es los. Und mitten im Gebirge sah man tatsächlich einen Feuerdrachen, von Antonidas keine Spur. Die Leute des Suchtrupps blieben ruhig stehen, der Drache wurde trotzdem auf sein aufmerksam und griff an. Von Panik ergriffen, rannten alle davon, so auch negerzulu. Er rannte durch die Gebirgspässe ohne zu wissen, wo es wirklich hingehen soll. Plötzlich bog er um eine Ecke und vor ihm diese blaue Magiewand. negerzulu wollte stehenbleiben, doch es gelang nicht und ehe er sich versah stürzte er durch die blaue Wand und gleich dahinter einen Abhang hinunter.
Zum Glück landete er im Wasser. In einem riesigen Meer. Durch die Strömung wurde er mitgerissen. negerzulu kann sich nur noch an eine Vulkaninsel erinnern und dass er bald an Land gespült wurde. Mitten im Nirgendwo. .....................................................................

zugelassen
Und schreib deinen Namen verdammich nochmal aus, falls du hier nochmal auftauchst.
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Wenn wir geboren werden schreien wir, und die anderen lachen.
Wenn wir sterben lächeln wir, und die anderen weinen.



Erstellt von Mistress on 07.11.2002 22:57: Name: Mistress
Gilde: Amazonenlager
Rüstung: keine
Waffen: keine
Skills: Einhand 1, 1 freier Skillpunkt

Eigenschaften: leichtgläubig, selbstbewußt, freundlich, verschlossen
Aussehen: blondes, langes Haar, grüne Augen, ca. 1,68 m groß

Vorgeschichte: Mistress war früher eine Novizin der Bruderschaft, und nach dem langen Krieg gegen die Untoten bezog sie wieder ihr Haus auf der Ebene zusammen mit aPe. Eines Tages wurde sie jedoch von einem Vampir gebissen und getötet. Allerdings kehrte sie als Untote wieder und wurde in einem schweren Kampf von aPe in der Hölle entgültig getötet.

Hier hätte die Geschichte zu Ende sein können, doch Mistress erwachte abermals zu neuem Leben. Ein dunkler Magier wollte sie für seine Zwecke mißbrauchen, um Tomekk, den Templerführer des Sumpflagers, in eine Falle zu locken. Lange hielt er sie gefangen, und sie sah keine Chance auf Flucht.
Doch dann lag sie plötzlich vor dem Tor des Amazonenlagers, sie wußte nicht, wieso sie dort war, noch wußte sie, wie sie dorthin gekommen war. Einige der Amazonen erzählen, sie wäre einfach dort aufgetaucht, wie aus dem Nichts.

So ergab sie sich ihrem neuen Schicksal und lebte bei den Amazonen, doch der Schmerz, den sie erlebt hatte, legte ein Schloß vor ihr Herz und machte aus der einst lebensfrohen Frau eine verschlossene und verbitterte Kriegerin.

zugelassen


Erstellt von Co'ca Col'a on 10.11.2002 12:31: Name: Co'ca Col'a
Gilde: Orks
Alter: Weiß er nicht mehr so genau...
Rang: Späher, man lässt ihn aber nicht spähen
Skills: Einhand Stufe 2
Schleichen Stufe 2
Waffe: Orktrommel
Rüstung: Lendenschurz
Eigenschaften: Schüchtern, dumm, ängstlich, treuherzig, trommelt unglaublich gern, hat meistens Glück wenns ums Überleben geht.
Verhältniss zu den Menschen: Er kennt sie nicht, hat aber Angst vor ihnen.
Verhältniss zu den andren Orks: Wird ständig fertig gemacht von den andren weil er nichts kann, die höheren Orks wollen ihn nicht seinen Job als Späher ausführen lassen, nur seine Mutter, bei der er noch wohnt, liebt ihn.
Geschichte: Wurde in der Orkstadt geboren, wo er schon als kleines Kind nicht "Fang-den-Mensch" mitspielen durfte, er war ein Außenseiter.
In dieser Zeit entdeckte er seine Liebe fürs Trommeln, von nun an trommelte er sich seine Traurigkeit von der Seele.
So war er öfters auf Reisen durchs Orkgebiet, die in der Stadt fand er alle doof(und umgekehrt).

(ZA von Shaela)

Als Späher hast du die festgelegten Skills:
Einhand Stufe 2
Schleichen Stufe 2
Ich habs geändert.

zugelassen


Erstellt von GodGuy on 10.11.2002 20:50: Name: GodGuy
Gilde: Sumpflager
Rang: Bruder
Alter: 15
Größe: 1.76

Eigenschaften: Freundlich,Hilfsbereit, und (ManchmalWitzig)

Waffen: Keine
Rüstung: Keine

Skills:
Einhand 1
Schleichen 1

Grund der Festnahme: Mord


Vorgeschichte:
GodGuy war als kleines Kind noch nie sehr beliebt,er war nie freundlich zu seinen Eltern und als Bestrafung wurde er immer geschlagen.Freunde hatte er auch nie, er war immer einsam. Mit 9 Jahren ist er von seinem zuhause abgehauen und fing eine Karriere als Bettler an. GodGuy hatte aber nicht viel, Essen konnte er sich kaum leisten. Er stand kurz vor dem Hungertod, bis er von einem alten Mann aufgenommen und gepflegt wurde.
Nach einigen Jahren war er ein angesehener starker Mann geworden.
Er war zufrieden mit sich bis er eines abends in der Kneipe beim Biertrinken von zwei Banditen angegriffen wurde.
Die zwei Banditen waren stark aber GodGuy konnte ihren Schlägen ausweichen. Er schleuderte die beiden zu Boden und Lachte. Aber einer
von den beiden Banditen richtete sich auf und zückte sein Messer.
GodGuy holte zum alles entscheidenden Schlag aus und tötete den Banditen.
GodGuy aber hatte nie groß Glück. Als er zur Tür blickte sah er zwei Gardesoldaten, die ihn zum Richter schleppten. Der entschied, dass GodGuy für immer in die Kolonie geworfen werden sollte.
So stand GodGuy am Anfang der der Barriere und sah der Zukunft kämpfersich entgegen.
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GodGuy

zugelassen
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Erstellt von Nameless Hero on 22.11.2002 14:05: Hi! Ich bin zugelassen, hier meine (etwas seltsame) Story:
Name: Nameless Hero

Alter: 22

Gilde: Die Gilde Innos'

Rang: Frischling

Skills: Keine

Eigenschaften: Sehr mutig, überschätzt sich aber oft!

Einst war Nameless Hero ein junger Königssohn aus Popularien. Er verfügte über die besten Waffen, Trainer und Rüstungen seines Reiches, von denen er auch Gebrauch machte. Eines Tages wurde er nach Myrthana geschickt, um mit ihm ein Bündniss zu schliessen. Doch als er ankam, stahl ihm ein junger Bauer den Vertrag dafür. Von Zorn ergriffen zog er sein Schwert und tötete den Bauern. Ein getreuer Paladin dieses Bauers(er war sehr erfolgreich) schlug den jungen Mennschen nieder. Als er aufwachte sah er sich unter einer riesigen Kuppel aus magischen Blitzen. Er hatte keine Rüstung und in seinem Gürtel sah er nur ein rostiges Schwert! Er konnte sich an garnichts mehr erinnern, er hatte all seine Kampferfahrung und selbst seine Herkunft komplett vergessen....

zugelassen
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-------------------------------------Buddler--------------------------------





Buddler in der Gilde Innos'


Erstellt von Saladin on 23.11.2002 12:33: Name: Saladin

Alter: 18 Jahre

Größe: 1,80

Gilde: Sumpflager

Waffen: Ein grobes Schwert und zwei kurze Messer.
Rüstung: Novizenrock

Eigenschaften: Er ist sehr weise. Und liebt das übersinnliche.

Skills: Einhandstufe 1






Seine Vorgeschichte:


Saladin war ein einfacher Bürger aus Khorinis. Doch durch den Krieg mit den Orks wurde seine Familie zerrissen. Von da an musste er sich selbst durchschlage. Er musste Leute bestehlen damit er überhaupt überlebte und deshalb wurde er verfolgt er musste fliehen. Er floh in einen Wald in der nähe der Stadt. Doch noch am gleichen Tag wurde er von den Orks entdeckt und wurde von diesen drei Tage lang gejagt und kam dann irgendwann zum Rand der Barriere. Die Orks hatten ihn umzingelt und Saladin musste in die Barriere springen.

nicht zugelassen


Erstellt von Link of Taroon on 25.11.2002 18:49: Name: Link

Alter: 19

Größe: 2,3

Waffen: Grobes Schwert

Rüstung: Novizenrock

Eigenschaften: hilfsbereit, freundlich und witzig

Skill: Einhnad stufe 1, Bogen stufe 1







Link war ein normaler Bürger der Stadt Khorinis. Er lebte mit seiner Famile in einem großen Fachwerkhaus. Sie lebten viele Jahre gut. Bis der Krieg mit den Orks ausbrach. Links Familie wurde dadurch versprengt und Link musste sich am leben halten. Dazu beraubte er die Menschen.
Eines Tages war er in einem Wald vor der Stadt. Er lief herum und wurde von Banditen entführt. Sie brachten ihn in ihr Lager.
Eines Nachts als alle Banditen schliefen rannte er weg. Er rannte so schnell er konnte und kam an den Rand der Barriere. Die Banditen waren ihm gefolgt und hatten ihn nun schon fast ereicht. Irock sprang in die Barriere und war vor den Typen gerettet.

zugelassen


Erstellt von FlickMontana on 25.11.2002 20:59: Name Flick

Alter: 20

Erscheinung: kleiner bierbauch, 15 tagebart und sonst muskulös gebaut.
kann sich aber lautlos wie eine katze bewegen.

Gilde: Jünger des Lee

Waffe: kleiner dolch
seine überredungskunst
Rüstung: das Gewandt eines ermordeten (robust und schutz vor der witterung bietend)

Eigenschaften: kann gut leute ausrauben betrügen,beeinflussen und sie zu seinen 'freunden' machen, was ihm schon manches mal denhals gerettet hat
Guter 'Händler'(beschaffung und verkauf)

neigt aber zum schnaps und bier. auch dem sumpfkraut ist er nicht abgetan

Skills: schleichen(1)
Verteilt (1/2)

Vorgeschichte
Flicks Eltern sind früh gestorben und dann hat er sich mehr schlecht als recht durchs leben geschlagen. als er für einige zeit untertauchen mussteschlug er sich mit kleineren und größeren gaunerein durchs leben. er hat sich dadurch nicht sehr viele freunde gemacht, aber immerhin einen: Superfly mit ihm unternahm er viele gemeinsame Raubzüge unternommen. Sie raubten in den wäldern viele reiche kaufleute und andere karawanen aus. dadurch erlangte er einen gewissen reichtum, der aber grötenteils dem alkohol erlag.
Als es zu brenzlich wurde beschlossen die beiden für einige zeit unterzutauchen und ihre fähigkeiten weiter ausbílden. seitdem hat flick seinen alten freund nicht mehr gesehen. Er wurde in die Barriere geworfen weil ein in Trunkenheit einen Kneipenwirt um die zeche betrügen wollte und sich anschließend mit der stadtwache geprügelt hatte.

zugelassen

meditate
26.04.2004, 23:32
Erstellt von Killler on 25.12.2002 17:58: Name: Killler
Alter: 24
Gilde: Sumpfbruderschaft
Rang: Novize
Waffe: keine mehr(ausser natürlich die Kampffleischwanze)
Ruestung: Novizenrock
Skills: Barde
Dieb
Eigenschaften: chaotisch, vergesslich, ehrlich, naiv, hektisch, singt gerne, ist immer gut drauf, harmonisüchtig, parzifist(kann noch nicht einmal Tiere töten, bei Dämonen macht er eine Ausnahme), vegetarier, verrückt, fanatisch.
Begleiter: Ein Vogeljunges, zwei Ratten, DIE Kampffleischwanze und natürlich der imaginäre dreiköpfige Affe
Geschichte: Seine Eltern waren Tagelöhner aber durch denn krieg mussten sie ihren sohn frühzeitig aus dem haus geben um nicht verhungern zu müssen.

Na jahren der Frohn erkannte sein Herr das er sich noch nicht einmal mehr die billigsten Tagelöhner leisten konnte und warf ihn vom Hof!

Er war einer dieser Typischen Taugenichtse die man immmer auf den Feldern von Khorinis sieht,schlechtes Geld,schlechte Kleidung und ne schlechte Laune.

Doch eines tages, er hatte seit tagen nicht garbeitet geschweige denn gegessen. Beschloss er es von den reichen zu nehmen und es denn armen(sich selber) zugeben. Leider wurde er erwicht als er Rüben vom Feld eines Grossbauern klauen wollt (sein erster und einziger Diebstahl).
Darauf hin verrieht ihn der Grossbauern der Miliz, die sehr erfreut darüber waren das dann nochmehr Erz geliefert werden könne.

Als er in der Barrier angekommen war verdiente er sich erst als Budler weil dies ihm als eine gute idee vorkam man war halt versorgt und es war nicht so nen Terz wie wenn man schatten werden wolte. Doch eines tages als es mal wieder wenig Geld und viele schutzgelder gab, bemerke er einen der Sumpfbruderschaft.

Dann wurd ihm plötzlich alles Klar denn sogut wie die immer gelaunt waren mussten die Wort über ihren Gott einfach stimmen. Denn wem es hier unten gut geht der muss entweder wahnsinnig oder reich oder irgendeinen Trumph in der hinterhand haben. Und was gibt es besseres als einen Gott dachte er sich und ging zu dem Anhänger der Bruderschaft der auch bereit war ihm denn Weg zu zeigen, ein paar stunden später waren sie auch angekommen.

zugelassen wenn du mit dem kleinen edit leben kannst.
Edit: NEIN NIEMAL klar ist kein problem :-)


Erstellt von Rasius on 29.12.2002 12:29: Neue vorstellung
meditate sagte ich darf nun posten
Name: Gerod Wohnort: bisher nichts glaube dann Khorinis Rang: Reisbauer Waffe: Keine Gilde: Gilde lees
Skills: bisher nichts vorraussichtlich Bogen RPG Post: (bin nicht sehr gut darin aber ich versuche es)
Es war ein feuchter Wind der durch die Wälder zog. Dort tief in den wäldern erhoben sich die Orks. Sie sind sehr gefährlich und wir Bauern sind ihnen schautzlos ausgeliefert, wie leichte Beute. Rasius lebte bis zu seinem 18. Lebensjahr auf einem Kleinen Bauernhof in der Nähe der grosstadt Khorinis. Doch die wälder um den Bauernhof herum wurden immer gefährlicher und Der vater von Rasius traute sich seit einigen Wochen nicht mehr auf ie Jagd, das Problem wurde das kein Geld mehr in die Kasse kam. Die Orks oder vielleicht auch Banditen griffen nachst unsere schafe an, alle wurden abgeschlachtet, keines Blieb übrig so hatten wir auch kaum etwas zum Handeln, auch die Feldrüben wollen nicht mehr heranwachsen. So konnten wir mit keinem Produkt mehr handeln. Und seitdem die Orks auch noch die Wälder beschlagnahmt hatten konnte mein Vater auch nicht mehr jagen gehen umso jedefnalls einiges Fleisch und ein paar Felle mitzubringen. Nicht ein Stück fleisch gab es auf dem Bauernhof. Die Orks haben und niedergemacht, sie haben uns alles genommen was uns zum leben blieb, Rasius hatte auch noch 4 Geschwister, drei Brüder und eine Schwester, doch das machte die Lage nciht einfacher. sie waren wohl alle älter als rasius, doch er war der einzige für den es eine Zukunft gab. Denn eines Nachts verbrannten die Orks unsere Hütten, zwei seiner Brüder muste mit dem Leben bezahlen. Sein Vater und sein Ältester Bruder waren die einzigen die kämpfen konnten so stellten sie sich einer Horde Orks. SIe überlebten nicht lange, wohl wurden einige der Monster besiegt, doch es schien als wären es unendliche. Rasius, seine Mutter und seine ältere Schwester rannten, sie rannten so schnell wie sie nur konnten in dieser hektischen Nacht, mit den Ork auf ihren fersen. Dann schoss ein Ork schamane einige Feuerbälle ab, Rasius` mutter wurde getroffen sie sank zu boden wie ein nasser kartoffel sack. "Rennt!!! rennt so schnell ihr könnt ihr müsst die stadt erreichen bevor die Orks e.......", da wurde sie auch schon von den Orks überrempelt, so gewannen Rasius und seine Schwester einige Zeit sich durch die wälder auf den weg nach khorinis zu erkämpfen. Eine Abzweigung stoppte sie, hektisch schauten sie nach hinten, noch kein Ork zu sehen. "wir gehen recht lang das ist der richtige weg"! schrie Rasius hektisch und rannte in die Dunkelheit. Doch die schwester war davon nicht überzeugt und rannte gerade aus. Rasius wunderte sich wo sie geblieben war. doch er konnte nicht zurück er rannte so schnell er konnte als ein schrei ertönte: "NEIN... RASIUS!......" er musste weiter, seine schwester ist wohl in die hände eines Orks gerannt. Nach 5 minuten sank er zu boden, es fing an stark zu regnen, er schaute hoch und grinste, er war in khorinis angekommen, er hatte es geschafft nun musste er nur noch hinter die schützenden Mauern. Ein ork schrei erhallte die Laute des prasselnden regens, Rasius schaute schnell hinter sich, Ein Elite Ork hatte ihn verfolgt, er holte aus, doch rasius konnte knap ausweichen und rannte in richtung Tor. Die Stadtwachen erschraken und nahmen es mit dem Ork auf, der sich als sehr zäh herausstellte, der kampf war eine gute ablenkung, die rasius ausnutzte und in der Stadt verschwand......

zugelassen


Erstellt von Solusar on 29.12.2002 16:23: Name: Ryan Trawl (früher Myreal)

Alter:
19

Gilde: Die Garde Innos'

Rang:
Rekrut

Augenfarbe:
Grün

Haarfarbe:
Schwarz/Braun (trägt aber aus praktischen Gründen eine Glatze oder kurze Haare)

Körpergrösse:
1,86m

Rüstung:
Lumpen

Waffen:
Rostiger Einhänder

Positive Eigenschaften: neugierig
lernfähig
kämpft für die Ehre
gutmütig zu Freunden und freundlichen Personen; er kann aber der schlimmste Alptraum für seine Feinde werden

Negative Eigenschaften: ab und zu ziemlich eingebildet
will immer besser sein als alle anderen

Talente:
Einhand Stufe 1

Auffälligkeiten:


Ein durchbohrender Blick

magische Ausstrahlung

bekommt eine blaue Aura beim Meditieren
Scheint immer sehr konzentriert zu sein



Geschichte:
In seiner Jugend wuchs Myreal als Sohn einer armen Feldarbeiter-Familie im Hafenviertel auf. Als er jedoch das stolze Alter von 18 erreichte, wurde ihm von seinem Vater etwas schockierendes mitgeteilt:
Er war nicht der leibliche Sohn der Familie, sondern er wurde von der Familie unter mysteriösen Umständen gefunden...
Eines Abends, es war stockdunkel, verirrten sich die Eltern von Myreal, auf dem Rückweg von den Feldern, in einem extrem verlassenen Waldstück. Sie hörten beunruhigende Geräusche, die natürlich den Tieren zuzuschreiben waren. Plötzlich sahen sie um sich nur noch rot glühende Augen. Sie fingen an zu laufen, aber die Tiere schienen sie in eine bestimmte Richtung locken zu wollen. Da sie keine andere Wahl hatten, liefen sie den wohl vorbestimmten Weg entlang. Doch was war das? Sie hörten ein Baby schreien. Neugierig liefen die zukünftigen Eltern auf die Richtung des Geschreies zu, plötzlich auch nicht mehr von den wilden Tieren verfolgt. Die Eltern fanden tatsächlich ein kleines Baby vor, welches sie mit sich nahmen. Sie kamen völlig unbeschadet durch den Wald, der von wilden Tieren nur so wimmelte. Später adoptierten sie das Kind, welches sie später Myreal taufen ließen, da sie es liebgewonnen hatten und selber keine Kinder zeugen konnten.

Später in Myreals Kindheit gab es aber auch noch ein paar mysteriöse Vorfälle:
Er ließ die komplette Inneneinrichtung des Hauses um sich kreisen, fackelte ein paar hölzerne Gegenstände ab, etc.
Solche Vorfälle ließen nur den Schluss zu, dass in ihm ungeahnte magische Kräfte stecken.

Das wohl schrecklichste Erlebnis erfuhr er mit dem Alter von 19:
Die Familie war schon wohlhabender geworden, teils durch harte Arbeit teils durch hartes Sparen. Anderen Leuten gefiel ihr neu gewonnener Wohlstand aber nicht und so wurde die Familie eines Abends von Banditen überfallen. Die Eltern wurden brutal niedergemetzelt und der Hof niedergebrannt. Myreal konnte sich im letzten Moment noch verstecken, sonst wäre auch er hinterhältig im Schlaf niedergestochen worden. Seine Wut auf die Banditen machte ihn so rasend, dass er die Banditen hasserfüllt angriff. Er wurde zwar stark verletzt, aber die Banditen hatten nicht das Glück zu überleben. Alles was man von den Banditen später noch fand, waren ihre Waffen und ein Haufen Asche.
Myreal schleppte sich in die Stadt, wo er ein paar Wochen blieb und langsam wieder zu Kräften kam. Er verfolgte jeden Tag die Reden des Priesters Vatras. Vatras, war auch auf ihn aufmerksam geworden und teilte ihm mit, dass er über eine seltene Gabe verfügte: Großes magisches Potenzial.
Nachdem die psychischen und physischen Wunden bei Myreal relativ verheilt waren, machte er sich auf zum Kloster, um dort seine Bestimmung zu finden...

Nachtrag:

Er fand seine Bestimmung allerdings nicht im Kloster, wie er zuerst gedacht hatte.
Sondern er bekam als Novize des Ordens eines Nachts eine Vision, die das Pyramidental zeigte und so machte er sich auf zu diesem Ort...

Nachtrag:

Bei der Sumpfbruderschaft ließ er sich dann später umtaufen in "Gor Na Shar". Mit Stolz erhobener Brust, schreitet er seitdem durchs Leben.
Nachtrag:
Bei der Sumpfbruderschaft fand er auch keine richtige Erfüllung. Er verließ den Sumpf und kehrte nach Khorinis zurück, um der Miliz beizutreten...
Er ließ sich von Vatras umtaufen, da er nicht länger mit dem Sumpfbruder-Namen leben wollte. Von nun an hieß er "Ryan Trawl"...
zugelassen


Erstellt von Telma on 30.12.2002 11:30: Name: Telma (ZA von Taurodir/eray)
Alter: 23
Rang: Rekrutin
Gilde: Amazonenlager

Waffe: einhandschwert (einfaches)

Rüstung: Bürgerkleidung

gute Eigentschaften: sie kann Menschen gut verstehen; gefixt; kann auch kämpfen, auch wenn sie ne Frau ist; nicht ruhig

schlechte Gewohnheiten: mischt sich manchmal zu sehr ein, hat manchmal ein zu freches Mund


Geschichte:
Telma lebt in der Stadt Khorinis, ihre Jugend hatte sie öfters allein
unterbracht, ihre Eltern fand sie selbst nie, wahrscheinlich wurde sie in Khorinis abgesetzt und wurde so zum Waisenkind. Unterkunft fand sie bei einer alten Dame, welche genügend Platz in ihrem zuhause hatte. Dort hatte sie sogut wie es ging im Haushalt geholfen, doch sie kam auch mit Männern in Kontakt und so lernte sie teilweise auch den Umgang mit einer Waffe. Einer dieser Männer war Eray, mit dem sie sehr gut in Kontakt stand, sie hatten ihre Jugend miteinander verbracht, doch dann wurde ihr Freund, der wie ein Bruder für sie und diese komische Barriere gebracht.
Ab dem Zeitpunkt denkt sie öfters an ihn, doch sie musste sich damit nun zurechtfinden. Es vergangen auch wenige Tage später, wo sie wieder eine schlechte Nachricht erreichte, die alte Dame war gestorben, doch da sie keine richtige Tochter besaß, übergab sie den Schlüssel und das Recht des Hauses an Telme, somit besaß sie ihr eigenes zuHause.

zugelassen
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Bin ein verliebter Anhänger des Inquisitors...

Erstellt von Dariuz on 30.12.2002 15:32: Name: Dariuz (ZA)

Alter : 19

Gilde : Orden Innos
Rang : Anwärter

Rüstung : Bürgerkleidung

Waffe : Degen
Skills: Einhand 1

Nachdenklich in seinem Sessel sitzend betrachtete Dariuz das zusammengerollte Schriftstück welches vor ihm auf dem Tisch lag , in seiner Hand hielt er einen Kelch , welcher bis zum Rand , mit dem inhalt der letzten Flasche Wein die er im Haus auftreiben konnte , gefüllt war . Noch hatte er den Brief nicht geöffnet , jedoch wusste er anhand des Siegels was er bedeutete und uch schon der Überbringer , ein Soldat der Milliz , lies kein Zweifel am Inhalt und ihrer Bedeutung . Nachdem er einen Schluck des Weines , welcher ihm nicht so richtig Schmecken wollte , genommen hatte gab Dariuz sich einen einen Ruck , mit zittriger Hand öffnete er das Siegel und Entrollte das Pergament ...

Er hatte Richtig Vermutet , es war die Einberufung zur Armee und damit lag für ihn die Welt endgültig in Scherben , alles was er bisher in seinem Leben angefangen hatte war nun Sinnlos geworden , umsonst die Tage und Nächte in denen er Hart gearbeitetet hatte , damit das Geschäft der Familie wieder wie früher lief als es noch von seinem Vater geleitet wurde , umsonst jede Münze die er für schlechte Zeiten zur Seite gelegt hatte , denn jetzt konnte ihm nur noch ein Wunder helfen . Bleich und mit Zittriger Hand legte Dariuz den Brief zurück auf den Tisch , nachdenklich kratzte er sich am Kopf , wenn ihm jetzt nich bald was einfiel , verlor er wahrscheinlich viel mehr als Gold undzwar sein Leben , aber irgendwie hatte er keine Lust sich für popelig Geringen Sold , der wahrscheinlich eh nie ausgezahlt werden würde , von irgendwelchen Blöden Orcs abmetzeln zulassen aber dieses Schiecksal näherte sich nun mit gewaltig Grossen Schritten und griff nach ihm .

Mit immer noch stark zitternder Hand griff er nach dem Kelch und nahm einen grossen Schluck , langsam beruhigten sich seine Angespannten Nerven und nun kehrte der Verstand zurück nachdenklich betrachtete er den Kelch , es musste einfach einen Ausweg geben . Dann fiel sein Blick auf die Weinflasche und siedendtheiss viel ihm ein was er mal von einem Priester gehört hatte , das man sobald man im Kloster in Khorinis aufgenommen worden war , alle Verfehlungen die man je Begangen hatte , der Vergangenheit angehörten . Kloster das hörte sich zwar nich so enorm aufbauend an ausserdem lag Khorinis nich gerade um die Ecke sondern ziemlich weit entfernt auf einer Insel , aber besser als zur Armee zu müssen wars allemal . Immernoch grübelnd ob er das wirklich tun sollte las er den Brief noch einmal Gründlich ...

.. Einzufinden zu beginn der kommenden Woche ... las er . Natoll ging es ihm durch den Kopf einen Tag vorher bescheid zu sagen , war ja nich anders zuerwarten . Endlich einen Entschluß gefasst , sprang Dariuz vom Sessel auf und suchte in Fieberhafter Eile seine Wichtigsten Sachen zusammen , was ausser aus einem Dicken Beutel mit Gold nur aus einem Degen und einigem Krempel bestand . Nachdem er alles zusammengesucht hatte , was Wertfoll oder Nützlich war atmete er auf , obwohl der schwierigste teil noch vor ihm lag . Dariuz löschte das Licht und wartete noch einige Minuten im Dunkel stehend , bevor er sich durch die Tür davonschliech .

Da es im Ort von Soldaten nur so wimmelte und daher der weg durch Tore leider nicht in Frage kam blieb ihm nur der weg hinunter zum Hafen und dort eins der Fischerboote zu benutzen um aus der Stadt rauszukommen . Sich immer im Schatten der Häuser und Hütten haltend erreichte er ohne gesehen zuwerden den Hafen dort schaute er sich nach einem Kutter um nach einigem Gesuche fand er ein ausreichend Grosses Boot , dessen Besitzer gerade dabei war seine Netze im Licht der Fackeln zu Reparieren . Vorsichtig trat Dariuz näher an den Fischer heran und sprach ihn an als ob er sich ganz normal mit ihm unterhalten wollte . Misstrauisch betrachtete dieser den späten Besucher sich in Gedanken fragend was dieser wohl vorhatte , aber da ihm gerade langweilig war kam ihm jemand zum unterhalten gerade recht . Nach einiger Zeit fragte der Fischer Dariuz was er eigentlich hier wollte , nach und nach rückte Dariuz mit seinem problem heraus , der Fischer schüttelte bedenklich mit dem Kopf aber er roch geradezu die Chance die sich hier bot , nebenbei etwas Gold zu verdienen , den so verzweifelt wie der Junge Mann aussah würde er bestimmt einiges Springen lassen um aus der Stadt zu kommen , so rückte er schließlich mit seinem Angebot heraus , 200 Gold für eine Überfahrt , unter der Bedingung das Dariuz an Bord mithelfen würde .
Froh darüber einen Weg vom Festland weggefunden zu haben stimmte Dariuz zu , und rückte die Hälfte des Geldes raus , den Rest so verhandelte er mit dem Fischer sollte dieser erhalten sobald man das Ziel erreicht hatte . Dann half er dem Fischer das Boot Seeklar zu machen , etwas traurig warf er einen Blick zurück auf seine Heimat wie sie Langsam in der Dunkelheit der Nacht verschwand , aufgeschreckt von einem Kommentar des Fischers , das er träumen konnte sobald mann angekommen wäre machte er sich daran an Borf etwas zu Helfen .
Drei Lange Tage Später sah er am Horizont die Konturen einer Insel Auftauchen die sich langsam Näherte , doch bis sie das Ziel erreicht hatten war es Nacht geworden , Dariuz verabschiedete sich vom Fischer und gab ihm das Restliche Geld und ging dann weiter am strand entlang , einen weg ins Landes innere suchend ...

zugelassen


Erstellt von Dhar Kharr on 30.12.2002 16:54: Name: Dhar Kharr
Größe: 1,88 Meter
Gewicht: 83 kg
Alter: 20
Gilde: Sumpfbruderschaft
Rang: Bruder
Waffe: Altes Schwert
Rüstung: Novizenrock
Skills: Einhänder Stufe 1 und Schleichen Stufe 1
Eigenschaften: Isst gerne, hektisch(kann seine Beine nicht ruhig halten), ehrlich, treuseelig, ein wenig chaotisch
Geschichte:
Dhar kommt aus einem reichen Elternhaus und wurde von Kleinkindalter an verwöhnt. Wenn er nach etwas schrie so bekam er es. Er führte ein wohlhabendes Leben. Er besuchte die besten Schulen, aber merkte das ihm etwas fehlte. Ihm fehlte ein gewisser kick, also wurde er im Alter von 17 Jahren zu einem gerissenen Dieb. Er verließ seine Eltern einfach so und wollte sein eigenes unabhängiges Leben führen.
Am Anfang beschränkte sich seine kriminelle Laufbahn noch auf kleine´ren Taschendiebstahl, aber das legte er schnell wieder ab.
Er traute sich erst langsam sehr wohlhabenden leuten ihre geldbörsen zu klauen, ging später aber dazu über ihnen ihre Schlüssel abzunehmen um Nachts bei ihnen ohne größere Umstände einbrechen zu können.
Seine Laufbahn war mit 19 Jahren schon fast auf einem Höhepunkt angelangt.
Das was er geklaut hatte verkaufte er in einer Anderen Stadt, um zu verhindern, dass ein Händler die Sachen identifizieren wollte.
Eines tages sah er eine hübsche Junge Dame die in seien Alter sein musste. Als er gerade ihre geldbörse klauen ollte drehte sie sich um und sah ihm in die Augen. Sie hatte nicht bemerkt, dass er grade hatte versuchen wollen ihr die Börse zu stehlen. Sie sah ihm ij die Augen und er ihr. Das ging 5 Minuten lang so. Sie verliebten sich und verbrachten eine schöne Zeit zusammen. Diese Zeit war schön für Dhar und im gewissen Maße auch gut, denn er brach nirgendwo mer ein, ließ nur hier und da eine Tasche oder eine Börse mitgehen.
Als er eines Tages hörte, das ein sehr Reicher Mann in die Stadt gezogen war, konnte er es nicht lassen und verwickelte den Mann in ein gespräch bund schaffte es tatsäclich seinen Schlüssel zu stehlen.
Am Aben verabschiedete er sich von sener freundin unter dem Vorwand eine kurze Reise von 2 bis 3 Tagen unternehmen zu müssen. Er brach in das Haus ein und nahm soviel mit wie es nur ging. Die Herren des Hauses schliefen und Dhar fühlte sich sicher. Als er um eine Ecke bog, hörte er einen Schrei. ,,Mist!", dachte er sich, ,Ich habe vergessen die truhe zu schließen." Alles was ihm übrig blieb war die beine in die Hand zu nehmen und zu rennen.
Alsbald folgte ihm schon die Miliz und als wäre das nicht schon schlim genug landete er auch noch in einer Sackgasse.
Er saß fest, er saß wirklich fest. Alles was er tun konnte war zu kämpfen. Er zog sein Schwert hatte aber gegen die Miliz keine Chance.
Er wachte erst am Rand einer Klipe mit Seilbahn auf. Als er zu sich kam, hatten ihn 2 milizsoldaten im Grif und ein Richter laß die Anklageschrift. Als das zu Ende war und er gerade etwas sagen wollte wurde er hinunter gestoßen. Er wurde sich erst bewußt nachdem er aufgewacht war und einen Schlag ins Gesicht bekam. Er musste tatsächlich in der Minenkolonie von Khorinis gelandet sein.
Vor ihm stand ein Mann in Rüstung. Er erklärte ihm wie es war und er folgte ihm in das sogenannte Alte Lager. Er traf dort an einem Lagerfeuer einen Mann der ihm von einem Sumpflager und dem Schläfer erzählte. Er beschloss ihm zu folgen und trat so in das Sumpflager ein. Er wurde dort von einem Baal angeredet und wurde nach ein paar Prüfungen zu einem Mitglied der Bruderschaft.

zugelassen


Erstellt von Arkadius on 30.12.2002 20:58: Name: Arkadius
Alter: 27
Gilde: Der Orden Innos
Rang: Anwärter
Augenfarbe: grau
Haarfarbe: keine weil Glatze
Körpergröße: 1,88 m
Rüstung: noch keine
Waffen: Wanderstab
Positive Eigenschaften: Gehorsam, gläubig
Negative Eigenschaften: Eigenbrötlerisch, undurchsichtig
Skills: Einhand 1
Schleichen 1


Geschichte: Arkadius Antonik wurde als Sohn reicher Händler gebohren. Er wurde im Luxus und Geld großgezogen. Sein Vater besaß ein Schiff dass das magische Erz von Khorinis auf das Festland brachte. Das verschaffte der Familie Antonik genug Einnahmen um davon in Sauß und Brauß zu leben. Arkadius wurde nie mit den harten Seiten des Lebens konfrontiert, bis er im Alter von 16 Jahren nachts einmal alleine durch die Straßen ging. Dort traf er auf einen kleinen Jungen, der ihn um ein paar Goldmünzen anbettelte. Erst betrachtete Arkadius ihn als Abschaum der Gesellschaft und gab ihm nichts. Doch als Arkadius einmal zum Hafen ging um einem der Schiffe seines Vaters beim Entladen zuzusehen und die Ladung zu überprüfen da sein Vater andersweitig verhindert war begegnete ihm dieser Junge nochmals. Er lag halbtot in einer Ecke, hinter einer Taurolle. Dadurch erweckte er unwissend das Mitleid des bis dahin so arroganten, verwöhnten jungen Mannes. Er nahm sich den Jungen zur Brust und half ihm wieder auf die Beine. Dadurch rettete er dem Betteljungen vermutlich das Leben. Es entstand eine Freundschaft, oder zumindest ein Verhältnis gegenseitigen Respekts. Der Junge zeigte Arkadius das Leben auf der Straße, in welchem Elend die Leute dort lebten. Dieses Erlebnis prägte seinen Charakter nachhaltig. Auf einmal wollte Arkadius nicht mehr den reichen, verwöhnten Bengel mimen. Er verließ das Elternhaus und legte seinen Nachnamen ab, um nicht weiter damit in Verbindung gebracht zu werden, denn die Familie war in ganz Myrthana für ihren exzessiven und verschwenderischen Lebensstil bekannt.

zugelassen


Erstellt von Belzedar on 30.12.2002 22:13: Name: Belzedar (Za von Cole)
Gilde: Orden Innos
Alter: 42
Waffen: keine
Rüstung: schwarzer leder Mantel
Rang: Novize

Beschreibung: Belzedar ist eine verschwiegene geheimnisvolle Persöhnlichkeit. Er hält sich meist im Hintergrund und mag die Abgeschiedenheit.

Skills:
(0/4)

Geschichte:

Einsam und abgeschieden von jedwegem Ort der mehr als ein handvoll Einwohner hatte lebte Belzedar in seinem bescheidenen Turm vor sich hin. Er war kein armer Mann. Als er ein Junge war hatte er sehr viel Gold von einem reichen Verwandten geerbt das er zwar nicht verschmäht, aber wegen seiner Abneigung gegenüber seinem Verwandschaftskreis nur wiederwillig angenommen hatte. Doch bereut hatte er es auch nie, denn so konnte er sich sein Leben finanzieren ohne jemand anderem einen dienst zu erweisen. Für einen Jungen seines Alteres war er damals erstaunlich klug und redegwandt.

Er gewann einige Männer für ihn zu arbeiten. Draußen auf dem Land hatte er mit deren Hilfe den Turm gebaut. Doch vor wenigen Jahren suchte ein gewaltiger Sturm das Land wieder und zerstörte sein ganzes Gut und habe. Er war schon ein älterer Mann, mit 42, und so suchte er sich nicht ein einfaches Haus in einer stadt sondern ein Ort wo er seine letzen Jahren verbringen würde. Die Wahl fiel schließlich auf Khornis. Es gefiel Belzedar.
Das rauhe Meer, die stürmische See, aber auch die wunderschöne Natur mit ihrer Artenvielfalt die es nicht überall gab. Wahrhaftig ein Ort zum Sterben. Doch Innos hatte scheinbar andere Pläne mit ihm. Nicht eine einzige Krankheit suchte ihn heim und er fühlte sich wie in jüngeren Tagen. Schließlich suchte er sich einen Platz ihm örtlichen Kloster um sich mit der Magie zu beschäftigen die ihn schon seid Geburt an faszinierte.

zugelassen

meditate
27.04.2004, 03:20
Erstellt von Shagrath on 08.01.2003 17:35: Name: Shagrath
Alter: 23
Gilde: Die Garde Innos'
Waffen: -
Rüstung: -

Eigenschaften: Sehr misstrauisch gegenüber Fremden die ihn ohne sonderlichen grund ansprechen und nicht sehr vertrauens erweckend aussehen, jedoch stets freundlich und hilfsbereit.

Skill: Handwerker

Vorgeschichte:
Shagrath war ein Bauer der auf Lobarth's hof angestellt war. Er verrichtete stets seine aufgabe wie gewünscht. Meistens bestand die Aufgabe darin Schafe zu hüten. Die gerüchte des Ork angriffes, welches im umlauf war drang fast überall hin vor. Sodass auch Shagrath davon erfuhr. Er war fest davon überzeugt der Miliz beizutreten um der Stadt zu helfen. So verließ er Lobarth's Hof und ging in richtung Khorinis. Da Khorinis nicht weit entfernt vom Hof war benötigte er nicht viel zeit um den Eingang zu erreichen. Dort wurde er ersteinmal von der Stadtwache angehalten. Misstrauisch befragte er Shagrath was er denn in der Stadt wolle. Shagrath erfand eine kleine geschichte das er einen Auftrag hatte und ganz dringend in die Stadt musste. Doch die Wache ließ nicht locker und wollte wissen was es denn für ein auftrag sei. So sagte ihm Shagrath das er auf einem Botengang zu einem Händler in der Stadt sei und die Nachricht keiner wissen durfte. Skeptisch zog die Wache eine augenbraue hoch ließ ihn dann aber doch in die Stadt. Shagrath ging zum erstenbesten Mann hin und erfragte den Standort der Kaserne.

zugelassen


Erstellt von Artus Pendragon on 08.01.2003 21:00: Hi, ich würde gerne der garde innos' beitreten.
Name: Artus Pendragon Alter: 20 Eigenschaften: Junger, emotionaler und selbstbewußter Mann. Handelt jedoch oft unüberlegt und vorschnell.
Vorgeschichte: Der junge Artus Pendragon verlor seine Familie, als der Hof seines Vates von einer Horde Orks heimgesucht wurde. Seitdem war er auf der Suche nach Anschluss in dieser gar so groben Welt. Der Jäger Ontil nahm sich dem Jungen an, erzog ihn und brachte ihm die großen Tugenden dieser Zeit bei. Ontil war ein frommer und guter Mensch, der in Artus den Glauben an das Gute festigte und ihm das regelmäßige Gebet an Innos lehrte. Gemeinsam kamen sie in viele Ecken des Landes und Artus lernte viele - ihm bis dahin fremde - Geschöpfe kennen. Doch Artus wurde erwachsen und er sehnte sich nach andersartiger Zuwendung. Immer häufiger hielt er sich in der Nähe des Klaudis' Hofes auf und beobachtete die schöne Stephania. Sie war die jüngste Tochter Klaudis und unter allen Frauen die mit Abstand schönste. So schwärmte Artus vor Ontil und dieser merkte, dass es nun Zeit war von Artus loszulassen, um ihn seinen eigenen Weg gehen zu lassen. Er umarmte Artus zum Abschied und wünschte ihm viel Glück auf seinem Wege. Mit Tränen in den Augen ging Artus fort. Doch er wusste genau was er wollte und schon am nächsten Morgen stand er am Hofe Klaudis'. Klaudis war ein reicher und dem König treu gesinnter Mann. Artus bekam eine schlechtbezahlte Stelle als Feldarbeiter. Doch er hätte alles getan, um der schönen Stephania näher zu sein. Seine freundliche Art fand Zustimmung und auch Stephania wurde aufmerksam auf ihn. Immer häufiger versuchte auch sie Kontakt aufzunehmen. Die beiden kamen sich schnell näher und große Liebe schien die beiden auf immer zu binden. Doch dem stolzen Vater Klaudis war diese Liebe ein Dorn im Auge. Und so lies er seine Tochter eines Abends mit der Kutsche fortbringen und verwies Artus vom Hof. Doch Klaudis` warmherzige Gattin Juleia unterrichtete Artus, dass Stephania in die Stadt zu ihrer bürgerlichen Tante gebracht werden sollte. Mit brennendem Herzen brach Artus sofort auf um seine grosse Liebe zurückzugewinnen. Er lief schnell und ohne Einhalt. Doch schreckliches war geschehen. In einem unübersichtlichen und von Bäumen gesäumten Abschnitt des Weges zur Stadt, wurde die Kutsche von Banditen überfallen und geplündert. Artus kam zu spät und konnte Stephania nur noch tot in seine Arme schließen. Weinend lag er an ihrer Seite bis zum nächsten Morgen. Mittlerweile war der Überfall auch den Milizsoldaten und Rittern der Stadt bekannt und diese standen Artus bei zu jener schweren Stunde, die sein Leben ändern sollte. Am Tage drauf begrub er den Leichnahm auf einer Lichtung im Walde nahe der Stadt. In seiner Faust hielt er eine Locke ihres schwarzen Haares. Das einzige was er noch von ihr hatte. Von nun an suchte er das Grab täglich auf und betete für Stephania. Der Sinn der Lebens war ihm fremder denn je, da er doch sein Liebstes verloren hatte. Doch er wollte sich nicht auf Ewig der Trauer hingeben und ein Jahr später beschritt er einen neuen Abschnitt seines Lebens. Er brach auf in die Stadt, um sich der Miliz anzuschließen und von nun an sein Leben für die Gerechtigkeit hinzugeben, eine jener Tugenden, die ihm Ontil gelehrt hatte und die ihm nun so offensichtlich schien.

zugelassen
'tschuldigung, 'tschuldigung, Asche auf mein Haupt. In der Woche komm ich nur über t-online Webmail an mein Mailkonto, das scheint einige Mails zu unterschlagen, ach, laber laber, ich bin doof. Fertig.


Erstellt von aKing's Paladin on 09.01.2003 01:41: Eigenschaften über die Person :
Name : aKing'sPaldain ( wird aber Kain gerufen da niemand denn richtigen Namen kennt).
Alter: 17
Größe/Aussehen : 2,00m , muskulöse Statur, giftgrüne Augen
Gilde: Zirklel um Xardas
Rang : Lehrling
Ruestung : Schmiedekleidung
Waffe : Schmiedehammer
Schmuck : Eine Stachelhalskette ohne magische Wirkung.
Skills : 0/3

Persönliche Eigenschaften :
Positiv : Mut, Durchsetzungsvermögen, Redegewandheit, lustig
Negativ : Egoistig, leicht Reizbar, neigt zu Wutausbrüchen

Geschichte :

"Kain", wurde in Khorinis geboren, wo er auch denn größten teil seiner Kindheit verbracht. Er war Sohn des Schmiedes und daher ein recht kräftiger Geselle.
Er wurde von Kindheit an mit Gewalt konfrontiert, zuhause,
wie auch in dem Umfeld in dem er lebte.
Er war ein eher Ungemütlicher Geselle , der meißt ohne Freunde durchs Leben ging. Wenn er jemals "Freunde"
oder so etwas ähnliches hatte, dann war es die Liebe zu einem Mädchen.
Sie hieß Madelein, war eine gewöhnliche Bürgerin Khorinis aus ärmlichen Verhältnissen.
Die beiden waren in ihren jungen Jahren (ca. 13-16) unzertrennlich.
Und verbrachten viel Zeit miteinander.

Bis eines Tages 2 Milizen einen Kontrollgang durch das Hafenviertel machten,
indem die beiden sich aufhalteten. Es kam zum Streit , die eher Rauhen
und nicht rechtschaffenden Milizen versuchten Madelein mit zu nehmen , um ihr weis Beliar was anzutun. Kain stellte sich dazwischen und es kamm zum Streit.
Der Streit wurde zum Gemetzel. Als die Milizen ihre Waffen erhoben,
kam in ihm eine so große Wut hoch das er alle Nacheinander mit seinem Schmiedehammer niederschlug. Als es vorbei war mußte er feststellen das eine Miliz
sich vor ihres Todes in der Hast des Kampfes an Madelein vergriff und ihr sein Schwert in denn Bauch rammte.
Sie war tot, ... nach dieser Tat, beerdigte er sie in der Nähe der großen Höfe.
Als er dort war, wußte er, er kann nicht mehr zurück. Er irrte seit diesem traurigen Ereignis ziellos durch die Wälder.
Bis er eines Tages auf denn Magier Maximus stiehs ...

zugelassen
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Erstellt von Kratok on 09.01.2003 13:38: NAME: Kratok

ALTER: 20

GILDE: Garde Innos'

WAFFE: grobes Schwert

RÜSTUNG: Buddlerhose, zerknittertes Hemd

EIGENSCHAFTEN: GUT: kameradschaft,gutmütig,hilfsbereit
SCHLECHT: hat rechten, großen Zeh verloren, rastet bei Anwesenheit des BÖSEN schnell aus

SKILLS: 1 auf DIEB

VORGESCHICHTE:

Kratok's Geschichte beginnt mit dem mysteriösen Mord an seinen Eltern. Damals war er gerade mal 13 Jahre alt gewesen und schwörte Rachen am Tod seiner Eltern.

Es geschah an einem Tag im Sommer als Kratok auf dem zu seinem Grossvater war um ihm bei seiner täglichen Landarbeit ein wenig zu helfen. So verstrichen die Stunden während Kratok mit dem letzten Morgen Land fertig war. Sein Grossvater hatte immer einen sehr großen Sinn für's Geschichte erzählen, so setzte sich Kratok auf einen Baumstumpf und hörte gespannt den Worten seines Grossvaters zu.
Es war nun schon sehr spät geworden und Kratok beeilte sich nach Hause zu kehren um das Abendmahl nicht zu verpassen. Doch als er sich auf 100 Fuß seinem Elternhaus näherte, hörte er nervenzerfetzende Schreie! Kratok rannte so schnell er konnte zur Haustür, doch die war abgeschlossen! Ohne zu zögern lief er an die Tür im Hinterhof und als er das Haus betrat, überkam ihm ein Geruch den er vorher noch nie gewagt hätte zu erriechen. Tote Kadaver von Tieren lagen auf dem Fussboden, Tiere die Kratok als die von seinen Eltern erkannte. Kratok zog seinen Dolch heraus und ging Richtung Wohnzimmer. Eine silbern-glänzende, 2m hohe Rüstung versperrte den Blick auf den Kamin, oder was sich dahinter verbirgte. Es war ein ORC! Langsam drehte sich der Orc herum, in der rechten Hand ein Schwert, in der linken Hand der Kopf seines Vaters. Und Blut tropfte aus dem Maul des stinkenden Kopfes. Kratok schrie wie er noch nie zuvor geschrien hatte. Der Orc brüllte und lies den Kopf fallen, der Orc rannte nun auf Kratok zu! Kratok lies von seinem Dolch ab und rannte zurück zur Küche, dann in den Garten, doch am Gartenzaun verhedderte er sich mit seiner Arbeiterkleidung. Der Orc kam immer näher, das Schwert im Anschlag. Kratok konnte sich noch schnell befreien, fiel jedoch zu Boden und der Orc schlug zu. Direkt auf den Fuss des jungen Kratok. Blut quoll aus dem Schuh doch Kratok spürte den Schmerz nicht und sprang in den Fluss. Er lies sich treiben, einfach nur treiben...im Hintergrund das Kriegsgebrüll des Orcs...

Die Sonne weckte den jungen noch lebenden Kratok auf. Sein Grossvater hatte ihn aus dem Wasser gefischt, weil der Fluss direkt zu seinem Hof führte. Als Kratok wieder seine Augen öffnete, füllten sie sich mit seinen Tränen. Sein Grossvater hatte noch keine Ahnung, was Kratok letzten Abend wiederfahren ist und befragte ihn erstmal. Kratok erzählte ihm was geschehen war, und nach jedem Satz begann er an zu weinen...
Seitdem lebt Kratok bei seinem Grossvater. So verstrichen die ersten 2 Jahre und sein Grossvater meinte das es an der Zeit wäre seinem Enkel etwas mehr von seinem Leben zu erzählen. Sein Grossvater war ein PALADIN. Ein Streiter Innos, Vertreter Innos und Standartenträger. Kratok blieb bei diesen Worten die Luft weg, er wollte es nicht glauben. Doch sein Grossvater führte ihn in den Keller seines Hofes. Ein Raum gefüllt mit Blumen und goldenen Kelchen, ORC-Panzerungen und eines langen silbernen Schwertes mit goldenem Griff an der Wand. Es war das Schwert eines würdigen Paladins. Kratok bestand darauf die ganze Wahrheit über das Leben seines Grossvaters zu erfahren. So erzählte sein Grossvater darüber und die Stunden vergingen, bis...Kratok entschloss, selber ein Paladin zu werden.
Die Jahre verstrichen und Kratok lernte zu jagen, ein einfaches Schwert zu führen und die Weisheiten eines jeden Paladins zu verstehen. Besonderen Wert legte sein Grossvater auf die Gefühle eines Paladins. Kratok lernte das nicht er alleine es schafft die Rechte Innos zu vertreten, sondern nur mehrere. Bald begann Kratok alleine auf die Jagd zu gehen und musste als Beweis die Zähne eines Snappers hervorzeigen. Kratok wurde nun ein Mann, und am letzen Abend vor der Abreise seines Grossvaters in die Berge, musste ihm Kratok eins vresprechen: „WERDE EIN PALADIN!“ das waren die letzen Worte seines Grossvaters die Kratok von ihm hörte.

Kratok führte nun ein Leben auf dem Hof und entschloss sehr bald in die Stadt Khorinis zu ziehen um das Leben eines Paladins zu beginnen. Eine Woche vor seiner Abreise machte er einen Abstecher in die umliegenden Wälder um ein wenig zu jagen. Doch als Kratok wieder nach Hause kam, überkam ihm wieder der Geruch den er vor vielen Jahren einst schon einmal ertragen musste. Kratok betete zu sich selbst und betrat den Stall. Auf dem Boden die Leiche seines Grossvaters...“Nein, nein, nein, bitte nicht.. das kann nicht sein! NEIN!!!!!!!!“ Kratok kniete sich zu Boden, und fiel über die Leiche seines Grossvaters. Der einzige Gedanke dem ihm jetzt noch im Sinn war, war RACHE! Wer hatte ihm nur all diese Qualen angetan? Wer brachte es über seine ganze Familie zu vernichten? Doch Kratok’s Gedanken wurden von einem Schrei übertönt. An der Tür stand der Orc. Der Orc dem Kratok schon früher in die Augen schauen musste. Kratok zog sein Schwert, in der Hoffnung einen alles tötenden Schnitt in die Kehle seines Widersacher setzen zu können. Kratok rannte mit wildem Gebrüll auf den Orc zu, doch der Orc nam sein Schwert und versetze ihm einen wuchtigen Schlag mit dem Griff an seine Schläfe. Kratok flog durch den Stall und durchbrach die Wand, geradeswegs in den Fluss. Blut, das Schwert Kratok’s und Kratok selber trieben durchs Wasser...direkt in das Minental von Khorinis!
Hier beginnt die Geschichte von Kratok, er weiss nicht wie er hier hinein gekommen ist und auch nicht wie er wieder heraus kann. Doch das was er sieht kann seine Hoffnung sein..ein Turm mit 4 Zacken an jeder Ecke...

zugelassen


Erstellt von Hawker on 09.01.2003 16:38: Name: Hawker
Alter : 21
Gilde : Die Gilde Innos
Waffe: leichter Bogen
Rüstung : Buddlerhose
Eigenschaften : Hawker ist selber kein besonders guter Kämpfer im Nahkampf,
doch er weiß es andere dazu zu bringen, dass sie von der Sache überzeugt
sind für die sie kämpfen. Er weiß zwar nicht besonders mit einem Schwert
umzugehen, doch gib ihm einem Bogen und er vergrößert das NAsenloch eines
Scavangers auf 100 Metern.

Skills : keine Hauptskills
Vorgeschichte :
Tagebucheintrag 17




Man ist das heute wieder ein Tag, nichts zu tun und irgendwie komme ich nie dazu irgendwo mit dem Arbeiten zu beginnen. Mutter braucht doch das Geld und seit dem Vater tod ist wird sie in der Hauptstadt noch verhungern, wenn ich ihr kein regelmäßiges Geld schicke, aber wie soll ich das ohne einen guten Job machen ? Naja hin und wiedermal kommt ja ein Turnier im Bogenschießen wo Geld in die Kasse kommt, aber wenn diese Sache mit den Orks so weitergeht wird die Stadt sich das auch nicht mehr leisten können und werde mich irgendwann doch mal trauen müssen mich beim Bogenbauer zu bewerben. Sonst komme ich nie zu Geld und als Verbrecher ? Nein auf so ein Niveau falle ich niemals zurück !! Doch was soll ich dem sagen, ich kann da doch nicht einfach reinplatzen und sagen, dass ich arbeit will. Die letzten Tage waren echt hart. das einzige was einem Hoffnung gibt ist die Ankunft der Paladine. Die Orks sollen mal kommen und mit der Macht Innos und seinem brennenden Schwert wird er die Dunkelheit vertreiben.


Tagebucheintrag 18


Jetzt ist schon wieder eint Tag verstrichen und ich habe nichts geschaft. Das Geld wird immer knapper und ich weiß nicht woher ich es nehmen soll. DOch heute gehe ich zum Bogenbauer und werde ein ehrenwerter Bürger. Dann wird schön Geld in meine Tasch fließen, ich werde aus der Gosse kommen und Mutter hat endlich wieder Geld. Jarkeld soll doch denken was er will Mutter wird weiterhin Geld von mir bekommen. Er denkt ja es wäre sinnlos ihr was zu schicken. Vielleicht hat er ja recht, doch sie ist doch meine Mutter ......

zugelassen
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Die Paladine glauben an ihren Gott Innos, die Magier an die Macht der magischen Künste und die Söldner an den blanken Stahl !

Orks, zusammen sind wir stark !





Erstellt von Araril on 09.01.2003 17:57: Name: Normen Alter: 15 Gilde: Orden Innos Rang: Anwärter Rüstung: normale Kleidung Waffe: grobes Schwert gute Eigenschaften: treu gegenüber seinen Meistern, fleißig, guter freund schlechte Eigenschaften: oft müde, zu unruhig und hektisch, Geschichte: Normen wuchs auf einen kleinen Bauernhof in der nähe von Myrthana heran. Sein Vater war Gutsherr eines kleinen Stück Landes das er selber bewirtschaftete, seine Mutter nur eine Hausfrau, die half das Land zu pflegen. Zu Normen's 14 Geburtstages verstarb der Vater und die Mutter sah keine andere Möglichkeit als fort zu ziehen, denn allein währe sie zu schwach gewesen das stück Land zu bewirtschaften und Geld hatten sie kaum um Tagelöhner oder Bauern einzustellen. Deswegen verkaufte sie das Land, bezahlte damit das Schiff nach Kohrinis und auch gleichzeitig eine Wohnung dort. In Kohrinis fang sie als Magd an, nach den fall der Barriere veränderte sich allerdings ihr Leben. Das Geld wurde knapp und die Mutter konnte nicht mehr für zwei sorgen. Schweren Herzens zog Normen aus um seiner Mutter ein gutes Leben zu ermöglichen. "Ich finde schon eine Arbeit" Sagte er und verschwandt.

zugelassen


Erstellt von Maf on 10.01.2003 16:32: So, bin ja angemeldet, Fisk meinte ich solle mich jetzt hier vorstellen

Name: Neo
Wohnort: Bin ziellos durch Landgewandert bis ich zu Onars Hof kam
Rang: Schürfer
Waffe: stumpfer Dolch
Rüstung: Zerfetztes Hemd und schmutzige Hose
Skills: Dieb (Nebenskill)

Kleiner RPG-Post, zugleich die Geschichte wie Neo zum Hof fand:

Es war ein regnerischer Tag, Neo saß allein auf einem Felsen in einem düsteren,
feuchten Wald. Ohne frage, er hatte sich verlaufen und saß nun verkümmernd auf diesem kleinen Stein, an ein paar Beeren nagend, ohne Hoffnung noch aus diesem Gestrüpp herauszufinden. Überall hatten Tiere gelauert, auf welche er nicht gefasst egwesen war. Doch wollte er nicht aufgeben - noch nicht. Langsam erhob er sich und sah sich um. Dann entschied er sich für eine Richtung und schlug den Weg ein.
Langsam und zugleich hastig schrit Neo durch den düsteren Wald. Das Gras wisperte unter seinen füßen als würde es sprechen. Ihm lief es kalt den Rücken herunter, doch ließ er sich nichts anmerken. er war kaum 15 Minuten unterwegs, da ließ etwas ihn zusammenzucken. So sehr es es auch unterdürcken wollte, er konnte nicht aufhören zu zittern. Ein leises Knurren war aus dem Gebüsch zu vernehmen, und es kam immer näher. "Ein Wolf..." dachte Neo, "Gegen einen Wolf habe ich keinerlei Chancen!". Und als er die leuchtenden Augen des Wolfes aus dem Busch schimmern sah rannte er los, ohne vor oder hinter sich zu schauen. Einfach mit geschlossenen Augen querfeldein. Seine Klamotten zerrissen am Gestrüpp, manchmal rissen Äste seine Haut auf. Doch das war ihm egal, das einzigste was ihn interessierte war lebendig aus diesem fürchterlichen Wald zu kommen.
Und als er die Augen wieder öffnete wqar er tatsächlich außerhalb des Waldes. Doch der Wolf war immernoch dicht hinter ihm. Wie ein Verrückter stürmte Neo über die Wiese, dicht gefolgt von dem hungrigen Tier.
Doch gab es Hoffnung. Am Rand des Waldes lagerten zwei Männer, gut bewaffnet, anscheinend Jäger. "Hilfe!" keuchte Neo und rannte auf die beiden Jäger zu. Als die beiden den Wolf erblickten ließen sie ihre Waffen aus den Scheiden fahren und stürmten auf das Tier los. Schon nach drei geschickten Schlägen lag das Tier tot am Boden. "Danke" hächelte Neo, wieder zu Atem gekommen. Er schleppte sich auf die beiden zu und ließ sich neben ihnen am Feuer nieder. Ein Gespräch begann und schon nach kurzer Zeit wusste Neo das die beiden von einem Hof kamen und zu einem Söldnertrupp gehörten. "Könnt ihr mich zum Hof bringen?" fragte er nach einer kurzen Pause. Einer der Söldner nickte, und so machten sie sich auf den weg zum Hof des Großbauern.

Jo, ich hoffe soweit alles richtig gemacht zu haben

Nö eigentlich nicht, aber ich hab mit Fisk geredet, also hast du Schwein.
zugelassen


Erstellt von Luis on 10.01.2003 21:47: Vorstellung
Bin zwar schon ein paar Tage dabei habe es aber verpasst mich hier mal richtig vorzustellen.


Name: Luis Alter: 21 Gilde: Gilde Lees Waffen: Wolfszahn
Rüstung:Tracht aus Scavengerfell ( keine werte )
Eigenschaften: Alkoholiker,Guter
Dieb,Überlebenskünstler
Skills: keine Hauptskills an Anfang! , Dieb

Luis hatte schon sehr früh keine Lust
mehr unter den fittichen der garde des königs zu leben
er floh nachts aus der stadt und gründete mit seines
gleichen eine gruppe von Walddieben doch eines tages
wurde er von Pablo verraten den er für einen freund
hielt . Die männer des königs kamen und wollten ihn in die Barriere werfen da erschallte ein lauter knall und eine Druckwelle kam allen entgegen , die Wachmännern riss es von den Beinen. Luis wurde nachinten gegen den Baum geschleudert ein Wachmann stürtzte runter ins Wasser. Luis stand auf und stürtzte sich auf den noch liegenden Wachmann schlug ihn ins gesicht und nahm ihn sein Langschwert ab. Mit diesem war es für den erfahrenen Luis kein Problem sich wieder zurück zu Kämpfen er holte kurz Luft nahm dem Wachmann noch die Börse ab und ging Richtung Bengars Hof zurück. Auf halben weg kamen ihn Dutzende von Männern nach alle mit einem erfreuten Gesichtern und guten Rüstungen er lief ihnen einfach nach und ist nun beim Hof von Onar.

to be continued

zugelassen


Erstellt von nitroXx on 11.01.2003 20:06: Name deines Charakters: Kaifyo

Alter deines Charakters: 20

Rang: Bürger

Nebenskill: Baumeister(Handwerker)

Rüstung: alte zerfetzte klamotten

Eigenschaften: Positiv: Kaifyo ist ein von Natur aus netter Mensch. Er behandelt jeden Gut, der auch ihn gut behandelt. Er ist mutig, und würde für seine Freunde alles tun, selbst sein Leben für sie aufs Spiel zu setzen.

Negativ:

Kaifyo ist übermütig, in manchen Situationen verliert er zu oft die Kontrolle über sich, im Kampf unterschätzt er oft die Gegner, und tragt daher oft unnötige Verletzungen mit sich.

Waffe: -

Skills: -



Vorgeschichte:

Kaifyo lebte mit seinem Vater eins in einer Hütte in der Nähe eines kleines Sumpfgebietes. Von seinem Vater, der in ihrer kleinen Hütte eine Taverne für Pilgerer und Reisende besaß, lernte er auch das kellnern, und wurde somit Wirt, und auch Erbe der Taverne. Von seinem Vater wurde ihm auch die Kunst des Bogenschießens gelehrt. Sein Vater besaß einen Bogen, welcher ihm einst von einem ominösen Wanderer hinterlassen wurde. Die Waffe nannte er stolz, „Erbe des Wanderers“. Doch eines Tages, welcher wie jeder andere begann, musste Kaifyo, etwas schreckliches erleben. Er war gerade nicht in der Taverne als sein Vater, von 2 Leuten angegriffen wurde. Er musste dabei zusehen, wie die Beiden, ohne mit der Wimper zu zucken, seinen Vater erschlugen. Dies war ein schwerer Schicksalsschlag für den damals noch jungen, 15jährigen Kaifyo. Doch wie Phönix aus der Asche, entstand in ihm eine neue Lust am Leben, die Abenteuerslust. Er zog 5 Jahre durch Steppe, Kalte Gebirgsketten und erlebte immerneue Gefahren und Freuden des Lebens. Denn Bogen seines Vaters trug er die ganzen Jahre als Andenken an seinen Vater bei sich, und er schwor sich Rache für ihn zu nehmen, und mit dem Bogen seines Vaters, seine Mörder zur Strecke zu bringen.......

zugelassen


Erstellt von popserias on 11.01.2003 23:28: )- Ein Dunkler Magier -(
Name: Jeripaso von Kumlupp
Alter: 57 Grund der Festnahme: Diebstahl, Betrug Gilde: Sumpfbruderschaft
Rang: Einzelgänger (Rangstufe 2) Rüstung: dunkle Robe (Dieser uralte Umhang wurde von seinem Großvater genäht. Er soll (so sein Vater) dem Träger helfen, selbst in verzwickten Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Auf der Rückseite des Gewandes sind einige Zeichen eingestickt, die nur die Familienangehörigen von Kumlupp entziffern können.)

Waffen: Einhandstab (aus robustem Holz hergestellt, wieder mehrere mysteriöse Zeichen eingeritzt)
--------sein Gehirn (Zauberei) ...
Skills: Hauptskills: ---------Einhand (Stufe 1) ---------Magie Beliars [Dunkle Magie] (Stufe 2)
Gute Eigenschaften: Intelligenz, gute körperliche Kostitution für sein "hohes" Alter, Fähigkeit im Nu neue Spruchzauber zu lernen
Schlechte Eigenschaften: Rachsucht, Neid, Boshaftigkeit, Egoismus


Geschichte: Nachdem Jeripaso durch die Barriere geworfen wurde, zog er sich in den Sumpf zurück. Die Wächter rund ums Lager waren beeindruckt, wie er neben den Sumpfhaien überleben konnte. Sie fürhten ihn zu Gor Na Drak. Doch Jeripaso interessierte sich nicht für kriegerische Waffentechniken, er wollte einer der Baals werden. Da es ihm gelang, einen der Templer, der Baal Cadar lauschte, aus seiner Meditation zu erwecken, ohne zu sprechen, sahen ihn die Baals als würdig an.

Doch als Jeripaso nach 5 Jahren intensievster Studien bemerkte, dass die Magie des Sumoflagers vollkommen uninteressant ist, in seinen Augen, packte er sein Zeug zusammen und zog wieder in den Sumpf. Dort traf er auf einen Großmeister der Dunkle Magie Beliars. Jeripaso musste den altersschwachen Mann mit Nahrung versorgen und im Gegenzug lehrte er ihn in der Anwendung Dunkler Magie des ersten Kreises.

Der Meister starb, als er begann Jeripaso in den zweiten Kreis der Magie einzuführen. Jeripaso war im Begriff aufzugeben, doch er raffte sich eni letztes MAl zusammen und zog ins Neue Lager, wo er hoffte, einige verrückte Leute anzutreffen, die ihn weiter lehren konnten. Als er das erste Mal die Kneipe betrat wurde er ordentlich versohlt, doch als er die Wachen mit einem einfach Lichtzauber blendete, konnte er sich hineinschleichen (ja, obwohl er diese Fähigkeit nicht erlernt hat^^). Er traf sich ab diesem Abend regelmäßig mit Haidon, Magier 6. Kreises. Dieser lehrte ihn nachts dort, wo tagsüber die Bogenschützen trainierten. Jeripaso stieg in den zweiten Kreis auf.

Haidon war eines Morgens verschwunden. Ganz nach alter Gaunertradition plünderte Jeripaso noch seine Hütte - die komischerweise nicht leergeräumt war - und zog wieder ins Sumpflager, wo ihn alle freudig begrüßten und bewunderten, wie er sich immer so alleine durchschlagen kann. Die meiste Zeit über raucht er Kraut und meditiert in seinem Baumhaus.

nicht zugelassen. lies dir mal unsre regeln durch, du hast gegen fast alles verstoßen, was es an anmelderegeln bei uns gibt. außerdem, zuerst ne mail an don und mich und dann den vorstellungspost.


Noch mal ein paar Bemerkungen von mir:
Du kannst nicht am Anfang in einer Gilde sein.
Du kannst nicht bei Rangstufe 2 anfangen.
Du kannst nicht einen Rang der Gildenlosen haben, wenn du in einer Gilde bist.
Du kannst nicht Skills erlernt haben, die einer Gilde vorbehalten sind, deren Mitglied du nicht bist.
Du kannst keine Hauptskills erlernt haben als Anfänger.

___________________________
SNAFU
Nichts ist wahr. Alles ist erlaubt.
aka Mr. Propper - Beamter der Sigpolizei sowie Ösi mit Getösi des EOTW


Erstellt von Feradion on 12.01.2003 20:18: Vorstellung
Name:Feradion
Alter:25

Skill: kein Skill

Waffe: keine Waffe

Rüstung: keine Rüstung

Eigenschaften: gute: ruhig, schwer reizbar, intelligent
schlechte: schwächlich, Eigenbrötler, Menschenscheu

Warum in Barriere: Rache

Vorgeschichte:
Feradion, Sohn zweier Kaufleute Khorinis, wuchs in einem behüteten Elternhaus auf.
Er ging auf eine gehobene Schule wo er auf Grund seiner hohen Intelligens den anderen weit voraus war.
Das war seinen Kameraden ein wahrer Dorn im Auge, sie schubsten ihn schlugen ihn ohne Grund und er konnte sich auf Grund seines schwächlichen Körperbaus nicht zur Wehr setzen.
Nach Abschluss seiner Schullaufbahn mit hoher Auszeichnung, schlug er eine Lehre bei einem Alchemisten ein.
Als ihm nach 3 Jahren Ausbildung, seine damaligen Schulkameraden über den weg liefen fiel ihm wieder sein unkontrollierter Hass ins Gedächtniss. Als ausgebildeter Alchemist, braute er einen gefährlichen Trank; dieser versetzt seinen Einnehmer in einen dem Tode ähnlichen Schlaf, erst nach 3 Monaten erwacht dieser.
Feradion wollte, dass alle seine Feinde lebendig begraben werden. ER war so in sienem Wahn das er es kaum abwarten konnte, ihnen den Trank unterzuflößen.
Am Tage ihrer Beerdigung wurde sein Haus von der Miliz gestürmt, unter ihnen sien alter Lehrmeister, er hatte es herausgefunden.
Seine Eltern, Freunde und Verwanten sah er nie wieder noch in der selben Nacht sollte er auf dem höhsten Gipfel Khorinis hingerichtet werden. Getrieben von dem drang des Überlebens sprang er in einen See innerhalb der Barriere, als sie daran vorbeikamen.

In der Barriere suchte er zuflucht bei den Feuermagiern. Corristo nahm in, auf Grunde seines Wissens, als Lehrling auf.
Er studierte die Magie, er war besessen von ihr.
Eines Tages auf einem seiner Gänge durch die Natur kam er zu einer geheimen Höhle, dort fand er ein Buch übr die Lehren Beliars, niemand weiß was dann geschah, man erzählt als er wieder aus der Höhle kam sprach mit niemanden niemals, seine böse, wahnsinnige Seite drang durch. Er lebte von nun an allein in einer Hütte im Orkland wo ihn niemand störte.
Er versuchte verzweifelt mit Beliar Kontakt aufzunehmen, doch alles war vergebens. Er lebte weiter in seinem Wahn, allein, verlassen, nicht in der Lage ohne seine Gedanken an Beliar zu leben.
Der Name Feradion war längst in Vergessenheit geraten und kaum jemand kannte ihn mehr, als plötzlich die Barriere fiel.
Jeder flüchtete doch nicht er, er blib bis zu einem Tage wo alles verloren schien, er war inzwischen bis auf die Knochen abgemagert, da kam zufälligerweise, wie von Gotthand geleitet, ein einsamer Wanderer vorbei und fand ihn; das Buch umklammert, auf dem Boden liegend.
Feradion lebte von nun an bei dem Wanderer auf einem Bauernhof nahe Khorinis, und es schien als hätte sich siene böse und seine gute Seite geeinigt, es schien...

zugelassen


Erstellt von Rod on 14.01.2003 14:15: Name: Rod
Alter: 21

Skill: --

Waffe: Knüppel

Rüstung: Leichte Lederrüstung

Eigenschaften: Ruhiger Typ

Vorgeschichte: Ich wurde auf einem Bauernhof Groß meine Mutter Starb bei meiner Geburt. Mein Vatter wurde als ich 16 war im Krieg von Orks getötet. Nachdem meine Eltern beide Tod waren wurde ich von unserem Gutsherren vom Hof geschmissen er meinte einen Schmied der die Landwirtschaft nicht beherscht könne er nicht gebrauchen. Nach 2 Wochen Reise kamm ich an einen Bauernhof auf dem ich mich als Werkzeugmacher versuchen wollte. Dort lernte ich ein Nettes Mädchen kennen vieleicht die Liebe meines Lebens. In meinem 2. Jahr als Werkzeugmacher ging ich mit meiner Verlobten Spazieren. Wir
Wanderten auf einem Waldweg als wir plötzlich von Banditen überfallen wurden bei dem Überfalll wurde meine Verlobte getötet. So hatte das Leben auf dem Hof für mich keinen Sin mehr, ich machte mich auf nach Korinis da ich Hörte das die Barriere gefallen sei und die Stadt mit sicherheit einige Probleme hat. Und wo Probleme sind da gibt es immer was zu erleben.

zugelassen


Erstellt von BiBaButz on 14.01.2003 19:33: Name BiBaButz
Alter 21
Beruf: Handwerker
Rang: Bürger
Waffe: Keine
Rüstung: Keine

Eigenschaften:
Zu meiner Person:
Größe: 1,60 Meter
Aussehen: Schnauzenähnliche geprägte Gesichtszüge
Schwarzes langes Haar, meist zusammengebunden
Wenn ich aufrecht gehe, sieht es so aus als ob ich stark breitbeinig mich vorwärtsschaukel. Leicht gebückt
Meine Beine sind extrem muskulös ausgeprägt
Kräftige Arme , aber sehr feine Finger
Recht große Augen, die sich der Dunkelheit sehr gut anpassen.

Wissbegierig, lernnfreudig, geschickt mit den Händen
Naiv, Verliert die Selbstkontrolle, wenn ein bestimmter Punkt überschritten ist

Vorgeschichte:
Genannt werde ich von aller Welt: BiBaButz
Dies mag mit meiner Gestalt zusammen hängen. Als ich noch jung an Jahren war hänselte man mich wegen meines Aussehens und anderen Kindern erzählte man gerne als Gruselgeschichte, ich sei das Kind des schwarzen Mannes: „Dem BiBaButzemann“. Ich, als sein Sohn sei halt der kleine BiBaButz.
Nun kann man mich nicht mehr als klein bezeichnen, aber der Ruf eilte mir immer voraus.

Wer ich bin oder woher ich komme weiß ich nicht. Bis zu meinen 5 Lebensjahr wuchs ich in einem Adanos Kloster auf.
Dann wurde das Kloster von Orks angegriffen und die Mönche flohen mit mir.
In einem kleinen Dorf fanden wir Schutz und ich wurde in die Obhut eines alten Mannes gegeben.
Er lebte abseits des Dorfes und galt als zerstreut und griesgrämig unter den Bauern.
Er lehrte mich das Lesen und Schreiben, förderte meine Fähigkeit, mit meinen Händen, neue Gegenstände zu erschaffen. Waren es anfangs Teller und Besteck aus Holz, so kamen langsam, Tiere hinzu, Bildschnitzereien, und auf komplette Gerätschaften, die der alte Mann nicht mehr selbst herstellen konnte,
um seine Forschungen weiter voranzutreiben. Da mein Wissensdrang schier unerschöpflich war, beobachte ich
ich sorgfältig und fragte ständig was er mache. So erfuhr ich mit der Zeit, dass er die Gestirne beobachte, um aus ihnen Zeichen von guten oder bösen zu erkennen. Er erklärte mir die verschiedenen Konstellationen und was sie bedeuten können.
Da der eigene Garten mit der Zeit, wo aus dem Kind ein Junge wurde, uns beide nicht mehr ernährte,
stellte ich Gebrauchsgegenstände her und verkaufte sie auf dem Markt. Da die erste Zeit recht schwer und das Mißtrauen recht groß sogar feindschaftlich war, dauert es
sehr lange, das vertrauen der Bauern zu gewinnen. Es waren vor allem die Frauen, die gefallen an den Gegenständen hatten die ich herstellte, und langsam aber sicher, ernte ich Achtung für mein Handwerk,
zumal ich mittlerweile auch aus Fellen/Leder Kleidungstücke machen konnte und bei den Bauern ihr Handwerkszeug reparierte, wenn es für sie schon nicht mehr zu reparieren war.

Mit 16 Lenzen kam ein Handwerker aus einer Großen Stadt, der bisher auch meine Ware in der großen Stadt verkaufte und bot mir an eine Lehre bei ihm zu machen. Der Ausblick auf die große Stadt mit den vielen Menschen reizte mich,
zumal meine Gegenstände beliebt waren.
Sein Handwerk war die Kunst der Metallverarbeitung d.h. aus Metall wie Silber und Gold, Becher Kerzenständer und ähnliches zu machen
Und sie dann fein verziert an die reichen Leute und Händler zu verkaufen.
Am Abend vor dem Aufbruch bot mir der alte Mann an ein Geheimnis zu zeigen.
Unten im Lagerraum sprach er seltsame Worte und eine Wand öffnete sich. Wir gingen einen langen Gang immer weiter aufwärts und meine Orientierung verriet mir dass wir uns unter dem Berg befinden müssten, der sich hinter dem Haus erstreckte. Es war ein langer und weiter Weg der immer weiter den Berg hinauf zu führen schien. Der alte Mann war öfters erschöpft und es muss gegen Mitternacht gewesen sein, als wir in einem Großen Raum ankamen. Es war ein runder Raum, an den Seiten standen viele Tische und Apparate.
Als ich nach oben schaute, traute ich meinen Augen kaum, man sah direkt in den mit Sternen besetzten Himmel.
Er erklärte mir dass dieser Raum schon länger existiere als er und ich zusammen und man von außen nur Gestein sehen würde, man aber von dieser Seite durch die Steine in den Himmel blicken könne.
Der Boden war mit komischen Zeichen versehen, wie ich sie noch nie vorher gesehen hab.
Ich sollte mich ruhig an den Rand setzen, er wolle für mich in die Zukunft schauen,
um zu erfahren, welche Zukunft mir das Leben bitten könnte.
Es dauerte sehr lange, viele fremd klingende Worte wurden gesprochen, Zeichen in die Luft geschrieben und
Komisch riechende Substanzen verbrannt.
Es fing schon anzudämmern, als die erde scheinbar anfing zu beben und der alte Mann sich plötzlich von einem Lichtkegel langsam und kreisend in die Luft erhob. Mir stockte der Atem, ich war hin und her gerissen zwischen
der Angst die mich überkam, und mich veranlasste auf allen vieren wegzulaufen und der Angst um den alten Mann sowie einem nie gekannten Interesse, was dort geschah.
Plötzlich schrie der Mann auf, seine Augen waren weit aufgerissen und er fiel wie ein nasser Sack zu Boden.
Ich rannte sofort auf allen vieren hin und hob seinen Kopf an. Er war bleich und Schweiß rannte an ihm runter , wie Wasser in einem Bach. Langsam kam er zu sich und öffnete vorsichtig die Augen. Als unsere Blicke und trafen huschte ein kleines Lächeln über sein Gesicht. Er nahm vorsichtig meine Hand legte sie an seine Wange und sprach:
„Versprich mir eins mein kleiner BiBa, was auch immer die Welt dort draußen für dich bereithält, behalte meine Liebe in deinem kleinen Herzen und die Augen offen“. Er bat mich ein Kissen zu bringen und eine Decke, der er wolle jetzt schlafen und ich solle mich auf den Weg machen, da er müde sein und schlafen müsse.
Das ich nicht bemerkte, das er für immer schlafen ging und er seitdem nicht mehr gesehen war,
seit ich das Dorf verließ, betrübt mich, denn ich wollte noch soviel sagen und fragen.

Es dauerte noch weitere 4 Jahre bis ich mir in der Großen Stadt einen Namen gemacht hatte als Handwerksmeister und die Leute mich größtenteils normal behandelten.
Mein Lehrmeister hatte gut verdient in den vier Jahren und war jetzt in den Adel erhoben worden.
Mir überlies er die Werksatt und den Laden, gegen eine kleine Gebühr versteht sich
Ich stellte Ringe und Ketten für allerlei Anlässe und Feierlichkeiten her und selbst die Becher hatten unter Dieben einen enormen Wiederverkaufswert, da jeder Gegenstand von mir ein Unikat war, keins glich dem anderen.
Nur die Kinder spielten gerne mit mir:" Wo ist der schwarze Mann?", und spiegelten die Angst der Erwachsenen wieder.
Es kam wie es kommen musste. Mit meinem Titel als Handwerksmeister wurde auch die Zahl der derjenigen größer die neidisch auf mich waren. Und er war zurzeit, als die Barriere schon gefallen war und die Not der Menschen durch Krieg und Missernten größer wurde. Mir ging es recht gut, aber der Neid der anderen wuchs, und in den Kneipen wurde gemunkelt, das dies doch nicht mit rechten Dingen zugehen könne und das ich mit dem bösen in Verbindung stehen müsse um die braven Bürger zu schwächen. Ein Handwerker aus der gleichen Zunft, Zacharija, machte einen Packt mit einem Diener Belias. Er wollte mich aus dem Weg räumen und dafür sollte Zacharija täglcih zu Belias Beten und spenden. Eines Nacht, als ich in der Stadt meinen 21 Geburtstag feierte, schmuggelte man eine teure Halskette von Zacharija, in meine Wohnung und zeichnete komische Sachen auf meinen Fussboden, legt die Kette in die Mitte und eines in dieser seltsamen Schrift geschriebenes Buch daneben. Dann wurde ich bei einem Priester Innos angezeigt. Man durchsuchte mein Haus, fand ein Buch mit Verfluchungen bei mir und die Kette von Zacharija.
Also stand für die Priester fest, dass ich angeblich die Ware der anderen verfluchte, um selbst meine Ware besser verkaufen zu können. Ich wurde also angezeigt wegen
Diebstahl, der schwarzen Magie und Betrug.
Das einigste was man mir nicht eindeutig nachweisen konnte war die schwarze Magie, aber der Einfluss der Händler war so groß das man mich wegen Diebstahl und Betrug aus der Stadt verbannte, noch besser aus dem Land schaffen wollte.
Bei meiner Festnahme, rastete ich aus, zerkratze einem sein Gesicht, der dadurch auch sein Augenlicht verlor und einem sprang ich gegen die Brust, den die Priester nur mit Not und viel Magie retten konnten..
Damit unterschrieb ich selbst mein Urteil. Mit vier schweren Knüppeln schlug man mich nieder und karrte mich
nachts aus der Stadt heraus. Tagelang lage ich unter einem Stoffzelt, auf einem Karren, kaum Wasser und ohne Nahrung. Selbst meine Gewänder und Schmuckstücke hatte man mir ab genommen. Mir bleib nur ein schäbiger Lendenschutz,und mein Stolz.
Ich weiss nicht wie lange ich unterwegs war, denn Hunger und Durst brachten mich an den Rand der Besinnunglosichkeit. Eines Nacht hielt man, schmiss man mich an einem Wegrand raus. Ich war zu erschöpft um die Leute zu erkennen,
Man drücke mir nur einen Brief in den Mund, "Schönen Gruß von meinen Bruder Zacharija" und traten mich nochmal zusammen. Als die Sonne aufging konnte ich mich soweit aufrapplen um den Brief zu lesen.
In diesem Brief schrieb Zacharija, voller Genugtung, das er sich gerne meines Geschäftes und der Ware annahm, ohne aber seinen richtigen namen zu nennen. Und sollte ich es trotzdem waren nochmal zurück zu kehren, wäre dies mein Todesurteil. Wut kochte hoch und ich versuchte mich an dem Wegweiser hochzuziehen, an dem ich lehnte, aber meine Kräfte schwanden und bevor ich bewußtlos wurde , fiel mein Blick auf den Weweiser
"Khorinis".
zugelassen

meditate
27.04.2004, 03:26
Erstellt von Halgar on 15.01.2003 07:04: Name: Halgar
Alter: 19 Rang: Bürger
Skill: -- Nebenskill: Werkezugschmied

Waffe: -keine-

Rüstung: -keine-

Eigenschaften: Halgar ist ein ruhiger Mensch. Er hält sich zwar an seine Pflichten . Jedoch stürzt er sich in nixs überschwingliches.

Vorgeschichte: Halgar ist der 4te Sohn eins Bauerns und liebte es auch einer zu sein . In der nähe eines Adanos Klosters war das Gehöf und so hatte Halgar meist die Chance einige großartige Geschichten zu hören . Sein Vater setzte sich sehr dafür ein das seine Kinder einen gewissen Grad an Bildung hatten und natürlich ihre Pflichten erfüllten . So vergingen 16 Sommer und Halgar ,sowie seine Brüder, wurden stattliche junge Männern. Eines Tages überfielen laute Trommel Geräusche das Tal, eines Waren Trommeln des Krieges unszwar der Orks. Aufbald zogen scharen von königlichen Soldaten entgegen ,begleitet von gutmütigen Paladinen . Man gab den Bauern Waffen und Rüstungen ,selbst Halgar mußte eine Waffen nehmen . Als dann der Tag des Angriffs kamm stürmten Scharen von Orks auf die geordneten Soldaten zu , der Boden bebte und die Magier des Adanos Klosters feuerten die mächtige Magie des Wassers auf die Orks . Doch hielt es sie nicht auf , wie von einer inneren Kraft getrieben schlugen sie jeden nieder. Halgar umfasste seinen Einhänder mit beiden Händen als ein gewaltiger Ork Krieger auf ihn zu rannte und ausholte zum Schlag, Halgar schaffte es noch rechtzeitig ihm auszuweichen. Der Ork rannte Orientierungslos gegen einen Steinhaufen und kippte genau auf Halgar.Halgar lag nun Bewusstlos unter ihm und die Zeit verging . Der Kröper des Orks trat in den Zustand der Verwesung ein und von dem Geruch des Todes über ihn wurde Halgar aus seinem Schlaf gerissen. Nach einem harten Kampf mit dem Körper des Orks sah er die zerstörten Höfe und die kleinen Orksiedlungen , wo einmal seine Heimat war.Seine Wut war gewaltig als er die Verwüstung sah und den Gestank der anderen Leichen ,jedoche besinnte er sich und rannte. Er rannte bis er eine menschen Karawane sah die ihn zur nähsten Stadt geleitet . Nach einer reise von mehreren Tagen und Nächten waren endlich die Tore einer Hafenstadt zu sichten und Halgar entdeckte tief versteckt im Häusergewirr die Hütte eines Waffenschmieds. Dieser nahm ihn als Lehrling auf und nun lernte Halgar 3 lange Jahre und Nächte in denen er so oft seine Wut auf das Werkzeug losließ . Nachdem seine AUsbildung beendet war ,wollte er nach Kohrinis um dort ein neues Leben zu beginnen fern ab von den Problemen die es auf Mirtana gibt....

zugelassen


Erstellt von Thyrion on 15.01.2003 20:35: Name: Thyrion
Alter: 24
Hauptskill: /
Nebenskill: Barbier
Gilde: /
Rang: Bürger
Waffe: Dolch
Rüstung: Leichte Lederrüstung

Eigenschaften: Thyrion ist ein junger,dynamischer Mann,der sein ganzes Leben lang auf den Dienst als königlicher Soldat vorbereitet wurde.4 Jahre lang kämpfte er auf dem Festland gegen die Orks,bis er ins Exil mußte.Thyrion hat schon viel im Krieg gesehen.Er ist ein treuer Soldat, ein entschloßener Kämpfer der niemals aufgibt.Er ist ein Optimist,der immer versucht,das positive an einer Situation zu sehen.Er ist halt ein Mann den man ohne zu zögern sein vertrauen schenkt,an dessen Seite man sich sicher fühlt und neben dem man gerne Seite an Seite in die Schlacht zieht.Aber er ist auch ein sehr Intuitiver Mensch der zu Ungeduld neigt und oft vorschnell und übereilt handelt.

Vorgeschichte:
Nun ja,was soll ich schon über mich erzählen? Als erstes sei vielleicht erwähnt,das ich aus einer Familie mit einer sehr langen Militär Geschichte stamm.Mein Vater und Großvater,auch meine Brüder,stehen alle im Dienste des Königs.Dadurch wurde auch ich als jüngster Sohn meines vaters in meiner Jugend auf das Leben als Paladin vorbereitet.Mein Leben lang wurde ich für diesen Dienst erzogen und ausgebildet.Ich sollte in den Krieg ziehen,genau wie mein Vater,wie meine Brüder.Ich träumte als Kind immer davon wie mein Name in den Liedern der Barden gesungen werden würde.Ich träumte von Abenteuern,von Ehre,von ruhmreichen Schlachten.Ich kann mich noch erinnern,das es der für mich wohl glücklichste Tag meines Lebens war,als ich ein königlicher Soldat wurde.Ich freute mich auf meine bevorstehenden Aufgaben,ich freute mich darauf,dem König und Innos dienen zu können.Doch diese Freude verschwand schnell.Der Krieg war bei weitem nicht das was ich mir mein ganzes Leben lang vorgestellt hab.Er war hart,grausam.Vier Jahre lang kämpfte ich im Namen des Königs gegen die Orks.Ich habe in dieser Zeit viel gesehen,viel Erlebt.Der Krieg schien keine Ende nehmen zu wollen,die Lage wurde immer schlimmer.Ich kämpfte schon lange nicht mehr für Innos oder gar den König.Ich kämpfte nur noch für mich,meine Kameraden und den Schutz unserer Heimat.Bis ich ins Exil mußte,flüchten mußte aus diesem Krieg,aus meiner Heimat.Sicherlich,ich hätte auch Schutz bei meiner Familie suchen können,aber ich will sie damit nicht belasten,nein,ich muss selber mit meinem Leben fertig werden.Ich war immer ein guter Soldat,und ich weiß,das ich das richtige getan habe,und ich werde die Konsequenten dafür tragen müssen,allein!Ich werde mich noch irgendwann an den Schuldigen rächen,an denen,die uns die Befehle gaben,an denen die uns in den sicheren Tod schicken wollten.Doch nun bin ich in Khorinis.Wer weiß,was mich hier noch erwarten wird?

zugelassen
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The World is not run by the laws that are written on a paper,it runs by people...


Erstellt von Carost’D Kelá on 16.01.2003 21:13: Name: Carost’D Kelá
Alter: 30 Winter
Rang: Kriegerin
Rüstung:
Waffe:
Skills: Hauptskills:
_______Einhand (Stufe 2)
_______Jagen (Stufe 1)
(insgesamt 3/7)
Eigenschaften: Verschlagen, falsch, nicht vertrauenswürdig, sie wird auch die Schlange von Moragach genannt. Denn in Moragach kam ihr wahrer Charakter zum ersten Male voll zur Geltung.
Geschichte: Sie stammt aus dem Clan der Carosta. Durch die Mißgunst Hordokhs, so meinten jedenfalls viele, wurde dem Clan jedoch ein männlicher Erbe verwahrt. Nur Töchter wurden ihm geboren. Carost’Mor Khai, der Vater von D Kelá versuchte es mit allen standesgemäßen Frauen, derer er habhaft werden konnte, doch es half alles nichts. Zum Schluß kam er sogar auf den Gedanken, es mit einer Menschenfrau zu probieren. Doch diese wußte die hohe Ehre, die ihr zuteil wurde, nicht zu schätzen und erhängte sich. Mor’Khais Geist fiel in Düsternis, an nichts mehr hatte er Freude, er trank übermäßig und ließ seine Besitzungen verkommen.
Mit dem Clan schien es zu Ende zu gehen, die Nachbarclans wetzten schon die Klingen ihrer Äxte, doch da stand inmitten der Familie eines der Mädchen auf und riß das Kommando über das Clanheer an sich. Die junge D Kelá hatte es geschafft, den Kommandanten des väterlichen Heeres zu bezirzen und während des Liebesaktes stieß sie ihm ihren Dolch von hinten in den Nacken. Dies geschah in Moragach. Dann übernahm sie das Kommando und schlug die Gegner des Clans überraschend, ehe sie ihre Streitkräfte sammeln konnten, aufs Haupt. Und zu guter Letzt ließ sie ihren alten Vater unter Bewachung stellen und übernahm selbst die Clanführung.
Doch wurde sie vom Hohen Rat nicht als Führer des Clans anerkannt. Einerseits, weil sie sich gegen ihren Vater gestellt hatte, andererseits, und das wog ungleich schwerer, weil sie eine Frau war und Frauen niemals bisher einen Clan geführt hatten. Carost’D Kelá verließ enttäuscht über die fehlende Unterstützung von Seiten des Hohen Rates ihren Besitz und verschand über das Meer. Auf See könne ihr keiner das Kommando streitig machen, meinte sie grimmig zum Abschied. Und eines Tages würde sie wiederkommen, ihr Erbe einfordern. Doch bis dahin hatte sie sich der Flotte von Hosh Dhar’Khor angeschlossen, worüber nicht wenige verwundert waren, denn sie, die sich von keinem etwas sagen ließ, beugte freiwillig das Knie. Doch vielleicht steckte dahinter nur wieder ein weiterer perfider Plan. Jedenfalls ließ sie sich von Dhar’Khor nicht allzuviel sagen und ihre Extratouren sorgten für viel lautes Gebrüll und ab und zu mußten einige der besiegten Gegner die Wut Hosh Dhar’Khors ertragen und manchmal, wenn gerade kein Gegner da war, mußten auch die eigenen Leute mit ihrem Leben herhalten. Doch Dhar’Khor war der Khagan und D Kelá wars egal. Sie kannte sowieso kein Mitleid.
Auch sie verlor in der unseligen Schlacht von Gul Borador ihr Schiff und folgt nun den anderen, um darauf zu warten, wieder ihr eigenes Kommando zu erhalten. Und ihr ist jedes Mittel recht dabei.

zugelassen
ZA von Don-Esteban


Erstellt von Gush’Pak Lorak on 16.01.2003 21:25: Name: Gush’Pak Lorak
Alter: 35 Winter
Rang: Krieger
Rüstung:
Waffe:
Skills: Hauptskills:
_______Einhand (Stufe 2)
_______Jagen (Stufe 1)
(insgesamt 3/7)
Eigenschaften: Sehr stark, unglaublich stark, doch all die Stärke nützt nicht viel, wenns mit dem Denken hapert. So setzt er sich nur dadurch durch, daß er jeden Gegner im Kampf besiegt, in Anhörungen vor dem Hohen Rat hätte er jedoch keine Chance, da sein Gemüt auf der Stufe eines Buschabas* stehen geblieben ist.
Geschichte: Über ihn ist nicht allzuviel bekannt. Er hat nie jemals über sich geredet. Das was andere über ihn erzählen, ergibt folgendes: Er muß irgendwo in den abgelegeneren Gebieten geboren sein, denn sein Auftauchen unter den Armeen der Orks geschah plötzlich. Bald erzählten sich überall die Einheiten die Geschichten vom starken Lorak und wenn er nicht in der Nähe waren, lachten auch einige über ihn. Doch sobald er auftauchte, waren immer alle voller Respekt für ihn, denn niemand wollte der Feind eines Mannes sein, der mit seiner bloßen Faust Steine zertrümmern konnte.
Jedenfalls erzählte man sich solche Geschichten über ihn. Wenn man nachfragte, hatte natürlich kein Ork gesehen, wie er dies getan hatte, doch kannte jeder einen Burkal** dritten Grades, der jemanden kannte, der einen Urkash*** hatte, der es genau gesehen, oder zumindest gehört hatte. Die üblichen Schwätzereien eben unter Soldaten.
So richtig berühmt wurde Gush’Pak Lorak jedenfalls durch die Übernahme der Korrandoruk, was Sturmfaust bedeutet. Das Schiff wurde von einem Kapitän geführt, unter dessen Kommando auch Lorak stand. Eines Tages soll sich folgende Geschichte zugetragen haben: Lorak, einfacher Soldat auf der Galeere, war in einen Streit verwickelt. Das war Pech, Pech für seinen Kontrahenten und auch Pech für den Kapitän, denn dieser stand unmittelbar hinter dem ersten Pechvogel. Das heißt, nicht direkt, dazwischen befand sich noch ein Mast. Es kam, wie es kommen mußte, Lorak wurde wütend, zog sein Schwert, das mindestens doppelt so schwer war, wie die der restlichen Krieger und hieb dem Ork, der es gewagt hatte, scih mit ihm zu streiten, einfach den Kopf ab. Da aber direkt dahinter der Mast aufragte, kappte er mit dem gleichen Hieb diesen gleich mit. Und als ob das alles nicht austreichte, erwischte es auch noch den unbeteiligten Kapitän, der einfach nur hinter dem Mast gestanden hatte, dessen Kopf rollte auch noch über die Planken. Das Schwert war natürlich hinüber danach. Doch die Besatzung der Galeere war so beeindruckt, daß sie Gush’Pak Lorak sogleich zum neuen Käpt’n ausrief. Doch auch wie vielen anderen erging es ihm mit seinem Schiff in der ruhmlosen Schlacht von Gul Borador schlecht. Jetzt köpft er im Minental Snapper und hin und wieder einen unvorsichtigen Paladin (erst neulich war einer zu dicht an der Palisade) und hofft darauf, eines Tages an ein neues Schiff zu kommen.

* Buschaba: Kosename für kleine Kinder
** Burkal: Verwandtschaftsgrad, entspricht im allgemeinen Sprachgebrauch meist dem Vetter
*** Urkash: „Bruder“, als Höflichkeitsfloskel bedeutet es auch einfach nur „enger Freund“

zugelassen
ZA von Don-Esteban


Erstellt von Morgat Tok’Por on 16.01.2003 21:33: Name: Morgat Tok’Por
Alter: 22 Winter
Rang: Krieger
Rüstung:
Waffe:
Skills: Hauptskills:
_______Einhand (Stufe 2)
_______Jagen (Stufe 1)
(insgesamt 3/7)
Eigenschaften: Klug, zu klug für manche. Als Kämpfer nicht der allerbeste, doch noch zu gebrauchen.
Geschichte: Der Clan der Morgatas war nie sonderlich einflußreich, doch gehörte er mit zu den ältesten der Orks überhaupt. Schon in grauer Vorzeit künden Geschichten von Mitgliedern des Clans. Und Tok’Por, so schien es, würde ein weiterer der nicht einflußreichen Mitglieder des clans werden. Doch vielleicht gelingt es ihm eines Tages, das Blatt zu wenden. Denn er ist klug und scharfsinnig. Das trägt ihm oft das Mißtrauen seiner Kameraden ein. Als Jugendlicher ging er zur Armee, um sich dort Ruhm und Ehre zu erkämpfen und den Platz im Clan zu sichern. Viele Jahre diente er auf verschiedenen Galeeren. Auch er nahm an der Schlacht von Gul Borador teil und entkam nur knapp.
Er versteht die Sprache der Menschen oder zumindest eine davon, denn diese kleinen wuseligen, nervigen Wesen reden überall anders. Nicht wie die Orks, die man überall versteht. Mag sein Dialekt auch noch so altertümlich sein, man wird seinen Worten überall lauschen können. Doch das Wissen, das Morgat Tok’Por über die Menschensprache hat, hält er geheim, dnen jeder würde ihn deswegen für einen Mur’Dhak* halten. Wenn es einer erfahren würde, würde er verurteilt und getötet oder zumindest als Sklave verkauft werden. Nur Schamanen ist es erlaubt, mit den Menschen zu kommunizieren, bei den wenigen Gelegenheiten, die es gibt. Vielleicht wird er es eines Tages schaffen, ein Schamane zu werden.

* Mur’Dhak: Verräter, Schimpfwort und üble Beleidigung

zugelassen
ZA von Don-Esteban


Erstellt von Kushluk on 17.01.2003 14:04: Name: Kushluk
Alter: 21
Hauptskill nothing
Nebenskill Barbier
Gilde keine (Wunschöldner)
Rang: will Bürger werden (erstmal)
Waffe: Schwerer Ast
Rüstung: Kleiderlumpen
Gute Eigenschaften: Kushluk ist sehr Fair und sehr Hilfsbereit(allerdings nur gegen belohnung) Er ist auserdem Freunden gegenüber sehr offen und teilt sehr gerne allerdings nur mit festen freunden.wenn kushluk jemanden in´s herz geschlossen hat ist er immer für seinen freund da!!
Schlechte Eigenschaften: Kushluk ist leicht reizbar und sehr spontan was in öfters in schwierigkeiten gebracht hat.

Vorgeschichte: Kushluck der seinen ungewöhnlichen Namen seiner im moment todkranken mutter zu verdient hat ist vor kurzem in eine gilde eingetreten von der man auf der straße lieber nicht laut spricht.
Er brauchte das geld um die opperation seiner mutter zu bezahlen die einen zusammenstoß mit einen wolf hatte ein großer mann mit hellem leuchtendem gewand lief vor ihm.
es srahlte wunderbar silber in der dunklen nacht
er schlich sich von hinten an und wollte schon in die tasche des fremden fassen als der sich umdrehte.
kushluk erschrag.
das war kein einfacher mann das war ein paladin im königlichem dienst!
und der hatte ihm beim versuchten klauen erwischt.
der paladin verpasste kushluck einen kinnhacken und kushluk sieht nur noch schwärze.
an den rest kann sich kushluk nur wage errinern vor dem strafrichter lautete sein urteil: nach Khorinis und dann ins minental (2tage später kushluk war auf hoher See wurde die barriere zerstört) als er ankahm wurde er mit einem zug übler gesellen ins minental geschickt er kahm nie da an. auf halben wege konnte er sich befreien und nun sieht er ein ganz neues leben vor sich !!
und hier Beginnt Kushluk´s Arbenteuer in Khorinis....

zugelassen


Erstellt von Iwanow the Tiny on 18.01.2003 14:37: Name: Iwanow
Alter: 25
Hauptskill: -
Nebenskill: Barbier

Gilde: keine
Rang: Bürger
Waffe: keine
Rüstung: keine

Eigenschaften: hilfsbereit, friedliebend, kan bei ausreichender Provokation allerdings überreagieren

Geschichte: Iwanow wuchs als Sohn eines umherziehenden Minnesängers auf, den er aber nie kennenlernte, da dieser nur eine kurze Begegnung mit seiner Mutter hatte. Berreits in jungen Jahren liebte er es anderen Kindern die Haare so kurz wie möglich zu schneiden. Da das nicht ohne verletzungen abging, lernte er bereits recht früh kleinere Wunden zu versorgen.

Zur Zeit der Orkkriege erwies sich das als äußerst nützlich, weil ihn seine vielgefragten Heil- und Frisierkünste davor bewahrten, wegen einer Prügelei mit Todesfolge in die Barriere zu wandern.

Allerdings wurde er dafür für die Armee zwangsverpflichtet. Nach mehreren kleinerren Scharmützeln, bei denen er viele seiner Kameraden verlor, beschloss er die Armee zu verlassen. In einer regnerischen Nacht, die von einem Orkangriff begleitet wurde, fand er endlich eine Gelegenheit. Was aus seinen Kameraden geworden ist, die in dieser Nacht verzweifelt gegen die Orks kämpfen ist ungewiss und Iwanow auch ziehmlich egal. Alle Kameraden, an denen ihm etwas lag, waren sowieso früher bereits gestorben.
Nach einer langen Wanderung, entlang mehrerer nieder gebrandter Bauernhöfe und einer eben so langen Zeit des Bettelns ließ er sich in einer kleinen Taverne als Frisör und Hausarzt nieder.

zugelassen


Erstellt von Kruhm Kach on 25.01.2003 17:50: Name: Kruhm Kach
Alter: 45 Winter
Rang: Krieger
Rüstung:
Waffe:
Skills: Hauptskills:
_______Einhand (Stufe 2)
_______Jagen (Stufe 1)
(insgesamt 3/7)
Eigenschaften: Loyal, erfahren im Kampf, gutmütig, wenn man bei einem Ork überhaupt von Gutmütigkeit sprechen kann. Seine Mannschaft liebt ihn.
Geschichte: Geboren als Sohn eines armen Bauern, der zur Kharama* des großen Lor’Khul-da gehörte, haßte er von seiner frühesten Jugend an die Feldarbeit. Ständig beschwerte er sich darüber, daß von dem, was seine Eltern aus dem „Dreck“, wie er die Erde nannte, rausholten, ja doch nichts werden würde. Lor’Khul-da hatte seine Aufpasser überall und das Netz der Tributsammelstellen funktionierte tadellos. So kam die Familie Kruhm’Kachs nie auf einen grünen Zweig. Das hatte der junge Kach erkannt. Heimlich verließ er den Grund und Boden seiner Eltern, was streng verboten war. Die Söhne waren per Dekret an die Scholle des Vaters gebunden. So sollte die Stadtflucht unterbunden werden. Doch Kruhm Kach entkam den Häschern, die ihn aufspüren, zurückbringen und auspeitschen sollten. Er entfloh auf abenteuerliche Weise und landete auf einem Schiff, daß einem der zahlreichen Freibeuter gehörte, die auf eigene Faust aurbeiteten. Noch heute erzählt er gerne bei einem Krug Met von den teils haarsträubenden Abenteuern, die er damals erlebte.
Kruhm Kach diente sich nun hoch, vom jungen Handlanger auf dem Schiff bis zum Kapitän. Es war eine lange, harte Schule, doch jetzt war er derjenige, der den Kurs angab. Und das war, bei Kruschak, ein gutes Gefühl. Kruhm Kach war zufrieden. Er hatte sich der Flotte von Hosh Dhar’Khor angeschlossen. Manchmal war ihm der Khagan zwar eine Spur zu blutrünstig, aber bei Hordokh, die Menschlinge hatten es nicht anders verdient, wenn man genauer drüber nachdachte. Auf jeden Fall stand ihm die Fumakhara, was Silberglanz bedeutete, (ja, auch
Orks haben Sinn für Poesie!) treu zur Seite, wenn sie durch die Meere kreuzten, immer auf der Suche nach Schiffen der Menschlinge, um sie zu jagen und zur Strecke zu bringen. Das war Kruhm Kachs Leben. Bis zur Schlacht von Gul Borador, wo auch er sein Schiff in den Fluten untergehen sah, und mit Schimpf und Schande von einem der Schiffe aufgelesen wurde, denen die Flucht gelang. Jetzt sinnt er auf Gelegenheit, seine auf dem Schlachtfeld verlorengegangene Ehre wiederherzustellen. Und das Minental soll sie ihm bieten.

*Lehnsbesitz der großen Clans mit tributpflichtigen Bauern, teilweise Leibeigene


zugelassen
ZA von Don-Esteban


Erstellt von Inogladier on 26.01.2003 11:21: Name : Inogladier
Grund der Festnahme : Mord Versuche
Alter : 30
Lager : Alte Lager
Hauptskills : keine
Nebenskills : Handwerker (Schmieden) Waffe : keine
Rüstun : keine

Vor-Geschichte : Inogladier war ein Kind, dessen Eltern Mörder waren.
Natürlich erwarteten die Eltern von Inogladier, dass er auch ein
Mitglied ihrer sehr berüchtigten Diebesgilde wurde, aber er wollte kein Meuchel-Mörder werden, weshalb seine Eltern versuchten, ihn umzubringen*, da er ganz leicht es der Miliz "petzen" gehen könnte,
das seine Eltern Mörder waren und sagen könnte, wo genau die Diebesgilde lag. Aber Inogladier flüchtete von dort und wurde von einem Wirt namens Coragon aufgezogen. Das war mit 10 jahren. Zwei Jahre später erfuhr er von Herold (der Typ, der in G2 auf der "Bühne" steht**), dass sein Vater von einem jetztigen Buddler namens Horatio in Kardiffs Kneipe totgeschlagen wurde und seine Mutter im Minental mit König Rhobars Forderung in der Burg des heutigen Alten Lagers gehängt worden ist.
Er schloss sich dann doch noch letztendlich der Diebesgilde an, wo seine Eltern Mitglied waren, um Rache an Horatio und KÖNIG RHOBAR
zu nehmen***! Er lernte alle wichtigen Fertigkeiten für einen Dieb
und stieg schleunigst die Ränge hoch bis er Anführer seiner Gilde war****.
Nun planten sie einen Mords Plan für Horatio und KÖNIG RHOBAR!
Ein sogenannter "Atilla" war derjenige , der Horatio umbringen sollte und Inogladier der, der König Rhobar ermorden sollte.
Alles lief gut bis bei Horatio durch das mord-geile Hecheln von Atilla
aufwachte und Inogladier wurde von Lord Hagen***** gesehen, der Inogladier
seinen Paladin-Zweihänder in dem Arm reinrammte und in die Kolonie geschmissen wurde. Horatio wurde den Mord an Inogladiers Vater zusammen mit Inogladier reingeschmissen.Inogladier schloss sich dem Alten Lager an und wurde Buddler. Was wird das Schicksal in Zukunft bringen?******

* Deine Eltern versuchten also, dich umzubringen, weil du nicht in die Diebesgilde wolltest? Das gehört mit zum Unrealistischsten, was man sich so ausdenken kann.
** Herold ist doch kein Name, das ist ein Beuf. Ein Herold ist ein Ausrufer. *** Nicht schon wieder Rache an König Rhobar... Irgendwie scheint König Rohbar ein Haufen Leute hier im Forum persönlich verfolgt zu haben. Hey, der is König, dem isses scheißegal, ob irgendwo in der weiten Welt von Gothic jemand gehängt wird. Und bestimmt gibt er für so ein Kram keinen direkten Befehl - Der hat wichtigeres zu tun, als irgendwelche ihm total unbekannten Bettler an den Galgen zu bringen. **** Mit 12 Jahren also? Sehr unrealistisch.
***** Lord Hagen kommt erst nach dem Fall der Barriere nach Khorinis. Er kann dich also gar nicht vorher in Khorinis getroffen haben.
****** Na was wohl, die Barriere fiel in sich zusammen, du bist rausgelaufen und hängst jetzt in Khorinis rum.

So, ich hab angepasst:
Hauptskills weggenommen
Nebenskills weggenommen
Waffe weggenommen
Deine "Geschichte" mit Anmerkungen versehen

Naja, trotzdem:

zugelassen


Erstellt von Brolly on 26.01.2003 16:45: Name: Brolly

Alter: 22

Nebenskill: Handwerker (Schmied)

gute Eigenschaften: ehrlich, ergeizig, hilfsbereit

schlechte Eigenschaften: machtbesessen, trinkt manchmal zu viel


Vorgeschichte:
Als er vier Jahre alt war starben seine Eltern bei einem Jagdausflug, sie wurden von einem tollwütigen Wolf angefallen und getötet. Deshalb musste er bis zu seinem 9. Lebensjahr auf der Straße leben, bis er von einem Schmiedemeister aufgenommen wurde.
Als er 19 Jahre alt war starb sein Meister, von dem er viel über das Schmieden lernte, bei einem Arbeitsunfall. Brolly durfte die Schmied zwar behalten, aber er musste sie nach zwei Jahren schließen, weil er zu wernig Kunden hatte.
Um ein bisschen Geld zu verdienen veranstaltete er gelegentlich Wetttrinken in einer Kneipe, die er auch meistens gewann. Mit diesem Geld wollte er ein neues Leben in Khorinis anfangen und bestieg sofort das nächste Schiff. Auf dieser Seefahrt fingen einige Leute eine Meuterei an, bei der er mit machte. Die Meuterei schlug fehl und als das Schiff in Khorinis anlegte, wurden die Aufsässigen sofort in die Gefangenenkolonie geworfen.
Er musste sich aber schon bald wieder alleine durchschlagen, weil er nicht mit ihnen ins alte Lager wollte.
Als nach einigen Wochen die Bariere zerstört wurde und er den Ausbruch überlebte, machte er sich auf nach Khorinis, um ein besseres Leben zu führen.

zugelassen


Erstellt von Devilian on 26.01.2003 19:57: Noch ein kleiner Abenteuergieriger Händler
Name: Devilian
Alter: 26 Skills: derzeit keine Gilde: derzeit keine
Rang: Bürger Waffen: Dolch Rüstungen: simple Lederrüstung
Eigenschaften: -Schlechte : Feilschgier, wenn es um Geld geht kennt er keine Witze
-Gute : Humorvoll wenn es nicht gerade um Geld geht

Geschichte:
Als Kind war Devilian sehr verwöhnt und hatte wegen seinem reichen Elternhauses sehr viele Falsche Freunde.
Deswegen war er öfters sehr traurig und beschloss sein Vermögen aufzugeben und von zuhause wegzulaufen um ein neues Leben als
"armer" zu beginnen.
Er reiste von Stadt zu Stadt und kaufte und verkaufte seine Waren an die bestbietenden.
So kam er sehr schnell an sehr viel Geld.

Im zarten Alter von 19 erfuhr er dass seine Eltern bei einem Meuchler Attentat starben und er war gewillt zu sterben nur um ihrem Mörder gegenüberzustehen.
Nach langer erfolgloser Suche beschloss er in khorinis sein Glück zu versuchen. Mit 25 wurde er als Lehrling in Khorinis aufgenommen.
Tagsüber als Lehrling von Casar, einem reichen Händler, Nachtsüber als Suchender Rächer, hatte er doch keinen Erfolg auf der Suche...
Ein Jahr später starb noch ein ihm bedeutender Mann...Casar...von einem Meuchler getötet...

zugelassen


Erstellt von Dooku on 27.01.2003 18:42: Name: Dooku
Alter: 28
Gilde: Sumpfbruderschaft

Rang: Bruder

Rüstung: nix

Waffen: auch nix

Skills: keine

Eigenschaften: keine (?)

Geschichte: Sein Leben verlief bis zum Tod seines Vater recht friedlich. Er lebte mit seiner Familie, welche aus ihm seinem Vater, seiner Mutter und seinem Bruder bestand. Sein Bruder schloss sich der Miliz an als er 11 war. Von diesem Zeitpunkt an ging er täglich mit seinem Vater jagen, welcher jetzt all seine Zeit für ihn opferte. Er schloss sein Vater immer mehr ins Herz, daher war es für ihn fast ein Weltuntergang, als sein Vater nahe der Stadttore von Khorinis von einem kleinen Rudel Snapper zerrisen wurde. Das schlimmste an der Sache war, dass die Stadtwachen, die sich in der Nähe befanden nichts unternamen. Er musste den Tod seines Vaters mit von Anfang bis Ende mitansehen. Nachdem die Snapper sich mit ihrer Beute wieder aus dem Staub machten. Rannte Dooku zu den Überresten seines Vaters und bemächtigte sich seines Schwertes. Damit stürmte er vor lauter Hass auf die Stadtwache ein. Doch nach zwei Hieben lag er mit einer Narbe durchs Gesicht am Boden. Vom eigenen Bruder wurde er damals in die Kolonie geworfen. Dort wurde er von Schatten ausgenommen. Doch sie ließen ihn laufen. Er schloss sich nach einiger Zeit der Bruderschaft des Schläfers an, und flüchtete auch zusammen mit ihnen aus der Kolonie als die Barriere zusammenbrach.

zugelassen
Anmerkung:
Warum nicht erst 14 Tage Bürger?
Weil er sich schon im Dezember, zu Zeiten der alten Regelung unter dem Namen Gor Na Drax im Sumpf angemeldet hat. Die RPG-Anmeldung erfolgte nur verspätet und mit neuem Account.


Erstellt von Girion on 27.01.2003 22:08: Name: Girion
Alter: 26
Gilde: Keine
Rang: Bürger
Rüstung: Lederpanzer
Waffen : Dolch
Nebenskills: Handwerker (Schmied)
gute Eigeschaften: sehr ausgeglichen, Humorvoll,
reaktionfreudig und Schnell
schlechte Eigenschaften: reaktionfreudig und ab und zu nervend
Geschichte: Girion wurde mit 2 Jahren im Königreich Myrtana ausgesetz und wurde
als "Chula" ,was soviel wie sklave heißt, erzogen. Er erlitt unmenschliche Psychische Qualen und wurde noch ärger als ein Molerat gedemütigt. Mit 10 Jahren wurde er in die Barriere geworfen, weil niemand ihn mehr brauchte. Dort von seinen Qualen befreit arbeitete er sich vom Buddler bis zum Ehrbaren Schmied herauf und verdingte sich zusätzlich als Schwertkämpfer.
Als die Barriere viel flüchtete er wie viele andere auch. Am Ausgang des Tals von Banditen beraubt rettete er sich in die Hafenstadt Korinis um als Schmied und Schwertkämper genug Geld zu verdienen, damit er seine unreine Seele innerhalb der Klostermauern reinigen konnte.

zugelassen
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Im Namen Innos.



Erstellt von Squall1986 on 27.01.2003 22:26:
--]Squall1986[-- --]Schmied[--
Name: Squall1986
Alter: 19
Gilde: keine
Rang: Bürger Rüstung: keine Waffen: Schmiedewerkzeuge
Skills: Hauptskills: _______keine Hauptskills ______Nebenskills: Handwerker (Schmied)

Gute Eigenschaften: sehr gläubig,hilfsbereit und sehr geschickt Schlechte Eigenschaften: zu neugirig

Geschichte: Squall wuchs auf einer Insel südlich von Khorinis auf.Sein Vater war ein Bauer und hatte einen ziemlich großen Hof.Squall zeigte seinen Vater schon früh das er sich nicht richtig für das Bauern Handwerk interessierte.Squall sein Vater hatte sich aber schon früh damit abgefunden das Squall seinen Hof nicht übernehmen wollte und deshalb konzentrierte Squalls Vater sich auf die Ausbildung von Squalls Bruder.In der Zeit in der Squalls Vater mit Squalls Bruder am arbeiten war ging Squall immer in der Wildniss.Dort lernte er viel was er später zum überleben brauchen kann.

Als Squall 16 geworden war hatte Squalls Vater für Squall eine Lehrstelle beim alten Schmied besorgt.Squall war darüber glücklich so hatte er wenigstens mal was zu tun.Squall war sehr wissbegirig und wollte alles lernen was der alte Schmied konnte.Der alte Schmied war sehr überrascht darüber wie gut Squall das alles gelernt hatte.

Er war als er 19 war fast besser als der alte Schmied und somit konnte der alte Schmied ihn nichts mehr beibringen.Als der alte Schmied sah das Squall sich sehr oft langweilte hatte er die Idee das er doch nach Khorinis gehen könnte um dort bei Harad noch mehr zu lernen.Squall sein Vater bezahlte das Ticket und war darüber nicht glücklich das Squall fortgehen wollte denn im inneren hoffte er immer noch das Squall eines Tages seinen Hof übernehmen würde.Squall war glücklich das er entlich mal einen neue grosse Stadt sehen konnte.Als er auf dem Schiff war konnte er es kaum erwarten entlich Khorinis in der Feren zu sehen.Aber am Tag als sie so nahe an Khorinis waren das man Khorinis sehen konnte war es nebelig und einS turm tobte auf dem Meer sodass Squall kaum schlafen konnte.Am nächsten Morgen wurde Squall geweckt da sie schon angekommen waren er rannte sehr schnell an Deck und sah Khorinis aber es war anders als er es sich vorstellte.Er sah kein Miliz am Hafen stehen was ihn verwunderte.Er ging vom Boot und......

zugelassen


Erstellt von Toxico on 29.01.2003 17:06: -> Vorstellung von Toxico

Name: Toxico
Alter: 22
Anmerkung: ZA von Bran
Rang: Anwärter

Waffe: Dolch
Rüstung: noch nicht vorhanden
Eigenschaften: klein. dafür aber stark. stämmig gebaut. schnelle reflexe.

Vorgeschichte:
Toxico war einst ein angesehener Mann auf dem Festland. Dort diente er dem König als Befehlshaber von einigen Fußtruppen. Dann schickte der König den Mann auf Reisen nach Khorinis - er sollte einigen Dieben mit seinen Truppen das Handwerk legen. Doch auf hoher See, das Land war schon in Sicht, kenterte das Schiff bei einem Sturm und Toxico war der einzigste Überlebende. So wurde er in Khorinis angeschwämmt und trägt nun seine Geschichte in Khorinis aus.
(Ausschmücken der Vorgeschichte folgt noch, Posten macht mehr Spaß, deswegen erstma posten, irgendwann mehr Vorgeschichte )

zugelassen


Erstellt von Saladin on 01.02.2003 20:19: Name: Ares

Alter: 24

Größe: 1,89 m

Skills: Einhandstufe 1

Gilde: Bürger

Aussehen: Langes Blondes Harr, feine Gesichtszüge, schlank

Kleidung: Braune Stiefel, schwarze Hose und grauer Umhang





Vorgeschichte:

Ares und seine Eltern zogen vor einem halben Jahr in die Stadt Khorinis, um dort Arbeit zu finden. Doch dann brach der Krieg aus und es gab kein Zurück. Also kaufte sich die Familie ein Haus in der Unterstadt. Dort arbeitete der alte Herr der Familie als Bogner und verdiente somit das Geld, das die Familie zum Leben brauchte.
Aber Ares interessierte sich nie sehr für das Bauen von Bögen und Pfeilen. Er schrieb viel lieber Geschichten oder las Bücher. So lebte die Familie ein halbes Jahr bis, der geliebte Vater starb und seine Frau eines Abends außerhalb von Khorinis verschwand.
Von da an musste Ares allein für sich sorgen. Er war der einzige Erbe des Besitzes seiner Eltern und somit gehörte ihm nun auch das schöne Fachwerkhaus. In diesem geräumigen Häuschen wohnte er nun, doch bald würde sein Gold ausgehen.

In der Stadt und im Umland fand er keine Arbeit die ihm gefiel. Er war sowieso viel zu wählerisch und Arbeit auf den Feldern würde überhaupt nicht in Frage kommen. Nun suchte er immer noch nach Arbeit und würde vielleicht eines Tages etwas für ihn finden.

da steht alles dazu


Erstellt von Trollmeister on 02.02.2003 17:32: ich probiere es wieder
Name: Nordoas
Alter: 36
Gilde: keine Rang: bürger Rüstung: keine Waffen: ein ast den er auf dem weg nach khorinis fand
Beruf: mal das dan dies nix besonderes im alten lager waren er und sein kollegedas wettbüro

Eigenschaften


Vorgeschichte

irgendwo in rhobarts königreich geboren und als bauer aufgezogen hatte er sich eines vergehens schuldig gemacht was er dan sein leben lang bereute. er hate eine wildsau aus den königlichen jagdgebieten getötet. tja wenn er es getan hätte bevor die menschheit krieg gegen die orks führte wäre er versklavt worden und sein vater (ein reicher bauer nach einigen jahren wurde er großbauer) hätte ihn freigekauft.
doch gerade jetzt brauchte der könig erz magisches erz das es nur in der nähe von khorinis gab. so schickte man ihn auf die reise und er wurde ins minental geworfen. da er kräftig war und nicht gerade schlau hat man ihn als budler (angagiert).
so budelte er sein halbes leben in der alten mine. dort lernte er einen alten (weisen) mann kennen bei dem er sein denkvermögen steigerte und bei den kämpfen in der arena setzte er sein vermögen fast immer auf den richtigen kämpfer so hatte er sich schon eine ganze menge zusammen gespart. ungefähr als er 34 jahre war starb sein alter freund an altersschwäche so sah er ein das er auch nicht mehr der jüngste war und verabschiedete sich von der alten mine und ging in die stadt. dort verdiente er sein geld zusammen mit dem arenameister an wetten. so hatte er ein (schönes) leben. manchmal hat er für geld eine von gomezs putzfrauen (geholt) um eine nacht seine wohnung zu putzen. es ging ihm besser als vielen anderen in der bariere. als sie dan vernichtet wurde stand er ohne gold münze da. er wollte eine arena in khorinis machen aber dafür muss er erst die richtigen leute kennenlernen und das geht nur wenn er bürger der stadt ist.



Ja, jetzt isses einigermaßen ok.
Warum schreibst du manche Worte eines Satzes in Klammern?
Dein Satzbau ist allgemein recht abenteuerlich.
Trotzdem:
zugelassen
___________________________
das GUTE wird SIEGEN


Erstellt von Damian1 on 03.02.2003 10:47: Ein angesehener Händler
Name: Damian1
Alter: 25
Heimat: Khorinis
Gilde: keine
Rang: Frischling
Rüstung: Lederrüstung
Waffen: Edles Langschwert
Skills: Gute: gut im Handeln, mittelmäßiger Kämpfer
Schlechte: hinterhältig, manchmal brutal
Geschichte:
Ich war Händler auf dem Festland und hörte vom guten Geschäft auf der Insel in der Stadt Khorinis. ALso bin ich mit dem nächsten Schiff rübergefahren und wurde wegen eines Missverständnisses in die Gefangenen-Kolonie von Khorinis geworfen. Dort schloss ich mich dem Alten Lager unter der Führung von Gomez zum Feuermagier. Dank einem unbekannten Helden bin ich aus der Kolonie ausgebrochen, da die Barriere gesprengt wurde. Ich war mit einigen Begleitern und Diego auf dem weg nach Khorinis, doch nur Diego und ich überlebten. Die Anderen wurden von schwarzen Magiern verbrannt. Mein Ruf wurde in Khorinis wiederhergestellt und ich wurde Bürger. Nun bin ich ein angesehener Händler und viele Leute reden über mich

zugelassen

meditate
27.04.2004, 03:29
Erstellt von Torm on 03.02.2003 23:15: Alter: 25
Name: Torm
Waffe: -keine-
Sonstiges: Zerfledderte Leinenklamotten
Beruf: Handwerker

Meine Geschichte:


Mein Name ist Torm und ich bin 25Jahre alt.

Ein stolzes Alter für jemanden der aus dem Minental stammt. Viele meiner Freunde kamen um, sie waren noch halbe Kinder im Vergleich zu meinem Alter.
Viele Jahre musste ich dort schuften, Tag für Tag ohne Rast und ohne Pause.

Oft glaubte ich daran zu zerbrechen, aber ich überlebte. Der Gedanke daran, dass ich irgendwann meine Strafe gesünht habe und zu meiner Frau und meinem Sohn zurückkehren kann hielt mich am Leben. Er müsste inzwischen schon 4Jahre alt sein.
Seid Jahren denke ich an nichts anderes mehr. Soviel Schmerz und Kummer ist mehr als eine gerechte Strafe für mein Vergehen. Ich bete jeden Tag in der Hoffnung, dass Innos mir gnädig sein wird.

Doch eines Nachts war es soweit, durch einen lauten Knall gefolgt von einem nervenzerfetzenden Schrei schien die magische Barriere in sich zusammen zubrechen. Da wurde mir klar, Innos hat mich erhöhrt und gab mir eine zweite Chance.

Mit vielen anderen fliehte ich aus dem Minental, viele sah ich an meiner Seite sterben, doch ich nahm es kaum war, ich rannte um mein Leben, ich rannte in mein neues Leben.

Endlich draussen, war das erste was ich dachte, dass ich zu meiner Familie muss.

Doch als ich in unserer Hütte in den nahegelegenen Wäldern ankam, fand ich nur eine verwahrloste und runtergekommene Bruchbude. Dort wo einst eine kleine Farm stand.
Im Inneren traf mich der Schlag, sie waren tot. Das was von ihnen übrig war, lag auf unserem gemeinsamen Bett. Nur noch ihr Skellet war zu erkennen.

Geschockt sackte ich zu Boden, voller Schmerz, Trauer und Wut.

Verzweifelt und voller Hass, denjenigen die meiner Familie das angetan haben, machte ich mich auf nach Khorinis um Rache zu nehmen...

zugelassen


Erstellt von Cew on 04.02.2003 23:02: Cew
Cew

Name: Cew
Alter: 25
Beruf: Schmied
Wohnort: Khorinis
Charakter: Ich bin ein netter, freundlicher und für jeden Spass zu habender Schmied. Was ich nicht mag sind unfreundliche Leute und Diebe.
Lebensgeschichte: Ich erblickte vor 25 Jahren das Licht der Welt in der Stadt Korinis! Mein Vater hieß Brutus und meine Mutter heißt Alexandra. Brutus war Handwerker in der 3. Generation, bis er von einem feigen Dieb im Kampf niedergestochen wurde. Der Dieb wollte ein Schwert von ihm stehlen, jedoch bemerkte das Brutus und griff zum Dolch als er ihn ziehen wollte wurde er niedergestochen. Der Dieb wurde sofort von der Stadtwache festgenommen und eine Woche später erhangen, sein Name war Eugen, den Nachnamen habe ich leider im Laufe der Zeit vergessen. Meine Mutter arbeitet im Hotel von Khorinis als Aushilfe und erledigt die alltägliche Aufgaben die anfallen. Ich bin meinem Vater immer gleich nach der Schule zur Hand gegangen und habe so auch viel von ihm gelernt. Mich berührte es sehr als mein Vater mich schon im alter von 20 Jahren verließ, jedoch hatte ich von meinem Vater schon viel gelernt um die Schmiede zu übernehmen. Ich galt mit 20 schon als jüngster Schmied von ganz Korinis. Ich habe auch schon einen Lehrling eingestellt, sein Name ist Bernhardt. Er hat mich vor einem Jahr verlassen, wie er sagte "um die große weite Welt kennen zu lerne!". Ich halte davon nichts und bleibe lieber hier und versuche meine Arbeit so gut wie möglich zu erledigen. Mutter und ich kommen schon über die Runden. Ich habe vor ein Paar Tagen ein Angebot bekommen beim Schmied des Königs in der Hauptstadt zu arbeiten. Jedoch lehnte ich ab, meine Mutter hat es schon schwer genug und ich liebe einfach diese Stast mit allen Vorteilen und Nachteilen. So erledige ich hier meinemn Job und hoffe Sie besuchen mich bald in meiner Schmiede "Müller" im unterren Virtel von Kohrinis.

na geht doch: zugelassen


Erstellt von Warnsinn on 05.02.2003 11:38: anmeldung für warnsinn
hi hier ist mein charakter:


Name: Warnsinn
Alter: 31
Beruf: Barbier
Grund: Unbekannt, wurde in der kolonie geboren!
Wohnort: Khorinis
Waffe: keine
Rüstung: keine

eigenschaften:
Hilfsbereit
Zu stolz
Loyal
Sozial
Rachsüchtig

Vorgeschichte:

Warnsinn wurde vor 31 Jahren geboren- Herkunft unbekannt.
Er ist der Sohn zweier Buddler und stammr daher aus armen Verhältnissen.
Seine Mutter starb als er 3 Jahre alt war. Dies war der Grund warum sein Vater das Leben mit der Flasche dem Leben mit seinem Sohn vorzog.
Warnsinn´s Großmutter erkannte, dass sein Vater , Buddler Sin-Valid, nicht mehr in der Lage war seinen Sohn zu erziehen und zu ernähren.
Deshalb beschloss sie ihn zu ihrer Nichte Nabilia Wallace zu bringen.
Notgedrungenerweise nahm sie ihn auf und erzog ihn. Sie lehrte ihm viel wissenswertes, unter anderem auch die Kunst der Heilung. Warnsinn war kein Naturtalent was das Heilen angeht aber er erlernte sich doch die einfachen Sachen wie Knochenbrüche heilen etc.
Seine Jugend prägte seinen Charakter. Er sah viele Krankheiten und sogar viele Leichen.
Warnsinn´s richtiger Name ist Nathan-Valid. Aber während seiner Jugend entwickelte er ein unglaubliches Gespür für Gefahren welchen ihn schon oft vor Schwierigkeiten bewahrt hat.
Das ist der Grund wieso ihm der Spitzname Warnsinn gegeben wurde.
Nathan versucht überall wo er nur kann zu helfen und ist deshalb nicht wenig beliebt. Jedoch kommt er nicht mit allen klar wie die Narbe die sein linkes Auge ziert zeigt. Es gab einen kleinen Zwischenfall mit einem anderen Buddler.
Außerdem ist Nathan ein "Rudeltier" und ist gern in Gesellschaft. Aber spielt an ihm einen Streich, will er es demjenigen mit voller Münze zurückzahlen.
Etwas sehr seltsames ist sein regelmäßiges Verschwinden an Wochenenden. Von Freitag- Mittag bis Montag- Mittag ist Warnsinn unauffindbar. Fragt man ihn danach, weicht er den Fragen aus.
Gerüchte gehen um, dass er sich in eine geheime Höhle zurückzieht wo seine Mutter begraben ist. Aber das weiß einzig und allein Nathan.
Er ist ledig und hat keine Kinder.
Nathan ist außerdem religiös und betet jeden Tag zu Innos, wenn er nicht gerade bei einer Feier einer seinen zahlreichen Freunde ist.

zugelassen


Erstellt von Germanen_Power on 05.02.2003 14:18: Name: Germann von Power
Alter: 29
Gute Eigentschaften: Charme,Offenheit,Ehrgeiz,Intelligenz,Kreativetät,Freihheitsliebe,Tatendr
ang,Abenteuer-lust
Schlechte Eigentschaften:
Egoismus,Ungedult,Opportunismus,Empfindlichkeit,Aufsässigkeit
Warum in der Barriere: versuchter Mord
Gilde: /
Skills: Hauptskill:/
Nebenskill: Dieb
Rüstung: keine
Waffen: keine

Vorgeschichte:
Germann wuchs in einer ganz normalen Familie auf. Seine Eltern hatten eine gute Arbeit, die genügend aufbrachte um sie zu ernähren. Germanns Vater war einfacher Bauer. Seine Mutter arbeitete ebenfalls auf dem Feld. Sein Vater sah Germann nur bis zum 16.Lebensjahr. Denn die Orks überrannten das Land und brannten die Bauernhöfe nieder. Sie töteten und raubten wo sie nur kannten. Als schließlich eine handvoll Orks auf dem Hof von Germanns Eltern stand, versuchte sein Vater sie zu vertreiben, aber er hatte keine Change sie mätzelten ihn nieder. Germanns Mutter rannte zu ihm ins Bauernhaus, um ihn zu warnen. Er schnappte sich die Hand seine Mutter und sie rannten gemeinsam durch die Hintertür herraus. Germann und seine Mutter schlichen in den Wald, der hinter ihrem Haus grenzte. Sie strichen durch den Wald und wurden von einem Rudel Wölfen angegriffen. Germanns Mutter wurde getötet als sie versuchte Germann einen günstigen Zeitpunkt zu schaffen wo er fliehen konnte, mit erfolg. Er konnte flüchten und kam nach ein paar Stunden endlich in einem Gasthaus an. Dort hielt er inne. Denn zweir Generäle kamen singend aus dem Gasthaus. Ihre Fahne konnte einen Wolf umhauen. Sie musterten Germann und einer der beiden schlug ihn mit einem gewaltigen rechten Haken zu Boden. Aber Germann stand wieder auf und schlug ihn mitten ins Gesicht. Was sie wohl als Mordversuch auffassten. Denn sie zogen ihre Schwerter und schlugen ihn mit dem Haltegriff bewusstlos. Als er aufwachte, befand er sich in einem Kerker. Auf dem darauf folgenden Tag wurde er des versuchten Mordes beschuldigt und in die damals vorhandene Barriere geworfen. Er schloss sich dem Alten Lager an und verbrachte sein Dasein als Buddler. Aber als die Mine einstürtzte war er einer der Überlebenden. Er wurde allerdings beim der Flucht aus der Mine von einer herum fliegenden Spitzhacke in die linke Hand getroffen. Als er draußen war wurde er verarztet.
Doch seine linke Hand wurde steif und Germann konnte sie nicht mehr bewegen. Da ein Buddler ohne Hand nichts taugte, wurde er zum Koch und hatte bis zum Fall der Barriere ein schönes, auch ohne linke Hand, Leben. Allerdings hatte er sich auch als Dieb nützlich gemacht und sein Budget aufgebessert! Als dann die Barriere fiel, machte er sich, als Blinderpassagier auf einem Heuwagen, auf nach Khorinis.

zugelassen
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Mein Einhänder Germannswut und mein Dolch Mondschein mein Bogen Blitz


Erstellt von Melas on 05.02.2003 23:46: Name: Melas
Alter: 23
Besonderheiten: Augen leuchten bei Zorn auf,
Narbe zwischen Nase und Oberlippe
redet wenig
positive Eigenschaften: Stellt keine Fragen
setzt sich durch
scharfe Augen
negative Eigenschaften: setzt sich durch
redet wenig
leicht beängstigend
Waffe: Dolch
Geschichte: Melas wurde im Alter von sieben Jahren am Hafen von Khorinis angespült und dort von einem alten Mann namens Zephon aufgenommen, der bekannt war für seine langen Finger und scharfen Augen. Melas hatte noch keinen Namen, doch da er kaum sprach nannte Zephon ihn Melas. Zephon starb durch das Kurzschwert einer Wache ermordet als Melas sechzehn Jahre alt war. Melas eigenete sich die Augen an ( er lernte die Technik), und trainierte mit einem Schwert umzugehen, und sein einziges Ziel ist jetzt: Rache. Mit 22 Jahren wurde er von einem Meister der Heilkunst aufgenommen und von da an war er Bürger.

zugelassen


Erstellt von Laques 'de Lind on 06.02.2003 18:52: Name: Laques 'de Lind

Alter: 28

Waffen: kleiner Dolch

Rüstung: keine Rüstung

Beruf: noch keiner, besitzt aber genug Fähigkeiten...

Meine Eigenschaften: Laques 'de Lind ist in manchen Situationen etwas stur. Trotzdem kannman mit ihm tolle Sachen erleben und er
ist meistens für alles bereit, auch spontan...

Meine Vorgeschichte: Als kleiner Tage-Dieb verdiente sich Laques 'de Lindsein Geld. Dieses gab er dann mit Freunden in Bers etc. aus. Als er einesAbends am Marktplatz von Khorinis wieder seinem täglichen treiben nachgehenwollte, wurde er erwischt. Er lenkte gerade einen Waffenhändler ab, um sich diesen schönen, schimmernden, Dolch zu kalauen, als eine Stadtwache rief:"Hey Du, was machst Du da?" Laques fing sofort an zu flüchten, was aber keine drei Meter anhielt, da ein Paladin ihm den Weg versperrte. Kurz darauf landete er in der Barriere. Dort schwor er sich, nie wieder zu stehlen, da die Paladine ihm erst die Hand abschlagen wollten. In der Barriere schloß er sich dem Neuen Lager an, da er dort viele gleichgesinnte traf. Als die Barriere fiel, rannte er voller Panik los und verirrte sich. Später fand er sich im Bett eines Bauers nieder, der ihn gesund pflegte. Erst wunderte sich Laques was es doch für nette Menschen gibt, dann erkannte er es. Er durfte bei dem Bauern dann die Kosten für sein pflegen abarbeiten. Gerade ist er fertig damit und sucht ein Haus, sowie einen Job.

zugelassen
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Die Tastatur (und nur sie) sei Herr über Gothic(2)!!!!


Erstellt von Foxle on 06.02.2003 22:31: Name: Manald
Alter: 23
Gilde: Gilde Lees
Waffen: Messer
Rüstung: -
Eigenschaften: Mutig und Geschickt, Überschätzt sich sehr leicht. Mag nicht gerne regeln. Arbeitstüchtig.

Die geschichte:
Manaldas wuchs mit 4 geschwistern auf, 2 schwestern, und 2 Brüder.
Er wohnte bei seinem Vater, seine mutter wurde von den Soldaten des Königs geschändet und umgebracht drum hasst sein vater alles was dem könig dient!
Abseits der stadt lag ihre Hütte. Mit schmieden machte Manaldas Vater einen recht guten gewinn. Viele Reisende kauften waffen und Rüstungen bei ihm, auch Manaldas beherrscht das Schmieden doch wollte er nie selbst einer werden. Da er in anderen sachen wesentlich besser war.
Als Manald Erwachsen wurde macht er sich auf und verließ seine heimat.

Monatelang wanderte er durch die Landschaft und auch so manches Staerkere Tier erlegte Manaldas, Banditen traf er so manche. Sehr sympathisch fand er sie, sie waren Locker drauf und tranken gerne und so manchen Dolch schmiedete er nur für sie! (da er nichts anderes schmieden konnte)

An khorinis war er schon vorbei, als ihm ein Paladin begegnete. Manaldas erkannte ihn sofort, es war der der seine Mutter geschaendet und erschlagen hatte. Mit wildem Gebrüll lief er mit seinem Messer auf ihn zu. Der paladin brachte ihn ohne mühe zu boden und schlug ihn bewusstlos.

Als Manald aufwachte lag er in einem Gefaengnis, eine wache sah in an und sagte er könne nun gehn, doch solle er es nie wieder wagen einen Paladin angreifen. Als Manaldas richtig zu sich kam und sich umsah kam ihm alles sehr bekannt vor. Alles errinerte ihn an ein Gefaengnis das er bisher nur von aussen gesehen hatte. Er war in Khorinis...

zugelassen
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Mein Kurzbogen!


Erstellt von Pifa on 07.02.2003 14:30: Name: Pifa
Alter: 20
Gilde: ----
Rang: Bürger
Waffen: Extrem großer Diedrich
Rüstung:
Skill:
Nebenskill: Dieb
Eigenstaften:
Gut: Kräfitig, klug
Schlecht: Immer müde
Vorgeschichte:
Pifa lebte endgegengesetzt des Meeses Korinis. Sein Vater grachte ihm sehr früh die Kunst des Klauens bei. Mit 12 starben (Ist doch bei jedem so ) seine Eltern. Er erklaute immer sein Essen fürs überleben Er wurde einmal erwischt doch wanderte noch nicht in den Knast. Er wollte schon immer nach Korinis. 8 jahre waren vergangen und in diesem Monat fuhr ein Schiff dort hin. Er Sah einen reichen Mann und klaute sich ein Ticket es war echt Knap. Dann gings ab zum Schiff!

zulassung zurückgezogen wegen der spampost heute im rpg. bitte lies erst mal ein paar tage im forum und schreib dann einen neuen antrag mit ausführlicherer story und vielleicht auch ohne schreibfehler. wenn du wirklich willst, dann klappt das schon noch. lesen ist in diesem fall eine gute investition.
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Tudi der keine Pifi


Erstellt von Mr. Nice on 08.02.2003 22:57: Name: Ragnar
Alter: 20

fertigkeit: händler

gilde: -

rang: Bürger
rüstung: -
waffe: -

Gute Eigenschaften:
Zielstrebigkeit,gute Rhetorik
Schlechte Eigenschaften:
Sturheit,Egoismus

vorgeschicht:

ragnar,der als Sohn eines statthalters im norden des rieches geboren wurde,hatte eine ruhige und behütete kindheit.
Doch als er ca.16 jahre alt geworden ist wurde ihm langweilig und er rutschte in kriminelle machenschften ab.
er brach in die häuser der reichen ein ,was sehr leicht war da es in der satdt fast keine verbrechen gab und so die wohlhabenden mit keinen diebstählen rechneten.neben seinen illegalen machenschaften feilte er mit seinem vater,den er ebenfalls bestahl,an seiner redegewandheit,da er wie sein vater auch einmal eine politschische laufbahn einschlagen wollte.
als ragnar 18 war zog sein vater mit seiner familie in die hauptsadt weil er dort einen hohen posten bei hofe erhalten hatte.ragnar ging auch dort seinen kriminellen tätigkeiten nach und verkaufte hier sogar das diebesgut öffentlcih am marktplatz.so lebte er eine zeitlang zufrieden bis er von einigen satdtwachen bei einem einbruch überrascht wurde und zwei von ihnen tötete.mit seinem hohen einfluss konnte sein vater die verhaftung solange herauszögern bis ragnar sicher auf einem schiff zu einer abgelegenen insel des reiches sas korinis...

Bei deiner Anmeldung hast du einen falschen Namen angegeben. Dein Accountname ist Ms. Nice, nicht Ragnar. Ich hoffe, das war die einzige Unwahrheit.
zugelassen

ja tut mir leid aber ich hatte gedacht es ging drum wie der charakter im rpg heisst...sorry!


Erstellt von Alaundo on 08.02.2003 23:36: Name : Alaundo der Weise
Alter : 15
Rang : -

Waffe : Rynnstab
Rüstung : schwarze Kutte
Eigenschaften : übermenschliche Reflexe , großes Magiepotenzial
kann eigene magische Kraft kanalisieren

Skills : unbekannte Schwarzemagie
Positiv: : Teamwork,Arbeitstempo,Treu
Negativ : leicht reizbar,unfreundlich,egoistisch,eingebildet

Erscheinung : gepflegt , kalte Gesichtszüge , mächtig ,
attraktiv

Geschichte:

Alaundo war das Kind eines Schwarzmagiers.
Mit 6 Jahren musste er ansehen wie sein Vater bei einem
Ritual starb.Von diesem Tag an lebte er bei einem Paladin.
Mit 14 verließ er sein Heim um die Künste der Magie zu studieren.
Sein Schicksal führte ihm zum Kloster Innos bei dem er jetzt als Novize arbeitet. Er hat immer sein Ziel im Sinn , die Biblothek
der Feuermagier zu studieren

(genauere Bio. folgt )

Lies, was im ersten Post des Threades "Vorstellungsthread für Neulinge (Rang Bürger)" steht oder in dem einen aktuellen Thread im Rollenspielforum oder die Anweisungen für Neue in jedem beliebigen Gildenforum oder was in der RPG-Zone steht oder an zig anderen Stellen auch.

nicht zugelassen

Sorry werd wohl erst mal lesen !
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Und Alaundo sprach:


Erstellt von dark]-[checker on 09.02.2003 10:12: Name=Hardan
Alter=24
Nebengilde=Handwerker
Waffe=Dolch
Ruestung=Bauernkleidung
Eigenschaften=Gute:Hilfsbereit, diszipliniert
Schlechte: Sturkopf, trinkt gerne einen über den Durst, teilw. Amnesie, Goldgierig
Geschichte=Hardan war glücklich. Er hatte alles, was man sich als einfacher Hauptmann der Stadtmiliz wünschen konnte. eine liebliche Frau, 2 Kinder, ein warmes Zuhause und immer etwas zu beissen zwischen den Zähnen.Doch etwas störte dieses friedliche Leben...er war nicht mehr Hauptmann der Stadtmiliz, sondern Oberst des 3.Garderegiments, Abteilung 5,in den Orkkriegen nördlich von Nordmar
Es war ein Morgen wie jeder andere in seiner Kompagnie. Etwa 100 Mann hatten ihr Lager auf einem kleinen Bauernhof aufgeschlagen. Es war kalt und die dicken Nebelschwaden brachten den Geruch von verwesendem Fleich mit sich.
Hardan blickte auf die weiten Ebenen des Landes. „Wenn man uns hier angreift, sind wir verloren!“, dachte Hardan bei sich. *BummBumm*
„Kriegstrommeln! Die Orks! Sie kommen!“, rief der Bogenschütze, der auf dem Dach postiert war. „Weckt die Mannen auf! Wir müssen in Stellung gehen!“ „Aber Oberst...!“ „Nichts aber! Los wir dürfen keine Zeit verlieren!“, lautete das Gespräch zwischen Hardan und einem Hauptmann.
Mann konnte die Orks schon förmlich riechen, sie waren höchstens noch ein paar Meilen vom Hof entfernt. Man schickte sich, die Soldaten zu wecken und zu bewaffnen. Als alle in Stellung waren, wurden gut 40Bogenschützen auf den Dächern postiert. Die anderen wurden in den Häusern verfrachtet...ich will hier nicht zu weit ausschweifen, also das blutige Gemetzel endete mit einer Flucht der ca.50 Überlebenden Soldaten in die Berge des Hinterlandes. Irgendwann wurde Hardan und 5 weitere Männer von der Gruppe getrennt...nach einigen Monaten Wanderung erreichten sei das Meer, wo sie sich einen Schoner holten, um nach Khorinis überzusetzen.
Das hätte auch ganz gut geklappt, wäre da nur nicht dieses Seemonster gewesen, dass 2 Männer verschluckt hatte...irgendwann wurden die 3Überlebenden an die Küste gespült, wo die 2 anderen von einer Milizstreife aufgelesen wurden.(Sie sind jetzt bei der Miliz)Nur Hardan hatten sie nicht gefunden...er lag einige Zeit versteckt im Schilf, bis ihn Thorben durch Zufall auf einem seiner Sonntagsspaziergänge fand. Er nahm ihn natürlich auf, da er ja ein gutes Herz hatte, und seither arbeitet er bei Thorben für eine Scheibe Brot und etwas Wasser pro Tag.

Edit by Don-Esteban:
öhm, das zugelassen schreiben immernoch meditate oder ich drunter
zugelassen


Erstellt von dante_01 on 09.02.2003 15:36: Name: Dante Alter: 24 Rang: Bürger Skill: Barde Waffe: - Rüstung: Bauernkleidung
Gute Eigenschaften: - selbstbewusst - lebensfreudig
Schlechte Eigenschaften: - faul
Geschichte:
Dante wuchs in einer kleinen Siedlung auf dem Festland auf. Er und seine Eltern besaßen einen Bauernhof, den Dante später übernehmen sollte.
Doch Dante weigerte sich, denn er wollte lieber musizieren. So zog er seine gesamte Jugendzeit durch das Land um in den verschiedesten Tavernen, Kneipen oder Wirtschaften seine Musikkünste zu präsentieren. Doch der Erfolg blieb Dante vergönnt. Niergends fand er Anhänger, die seine Musik mochten. Fest Entschlossen sein Glück zu finden, brach Dante nach Khorinis auf, in der Hoffnung die Menschen durch seine Musik glücklich zumachen.

zugelassen


Erstellt von cicero on 17.02.2003 13:03: Name: Cicero
Alter: 24
Beruf: Händler
Waffe: Knüppel
Rüstung:
Eigenschaften:
gute: ruhig, ausdauernd
schlechte: hinterhältig, egoistisch, selbstsüchtig
sonst. Fähigkeiten: schreiben

Vorgeschichte:
Kam als junger Mann mit seinem Vater, einem Händler aus dem Süden, nach Khorinis, um dort sein Glück zu suchen. Weil in niemand sonst brauchte ging er bei Chlandar (oder sonsteinem Schreiber) in die Lehre. Sollte dann,nachdem er drei Jahre Lehrling gewesen war, weil er sich mit Chlandar(oder sonsteinem Schreiber) um seinen Lohn in die Haare kriegte in Niederschlug und sich sein Gold selbst aus der Truhe seines Meisters holte, in die Strafkolonie geworfen werden, wozu es allerdings wegen dem Einsturz der Barriere und den daruaffolgenden Verwirrungen allerdings nicht kam. Es gelang im zu fliehen und sich eine Zeitlang in der Wildniss durchzuschlagen, bis er sein Gesicht wieder in der Stadt zeigen konnte. Jetzt versucht er mit seinen Fähigkeiten im Handel und als Schreiber zum großen Geld zu kommen (was er, dem Beispiel seines Vaters folgend, recht ruhig angeht) und vieleicht auch etwas Einfluss zu gewinnen.

zugelassen


Erstellt von BoboChaos on 23.02.2003 16:30: Name BoboChaos
Alter 20
Rang: Bürger
Handwerk: kein Handwerk
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften gut: intelligent und lernfähig schlecht: will immer das letzte Wort haben und ordnet sich ungern unter
Vorgeschichte:
Bobo wurde als ältester Sohn einer angesehen Familie geboren. Sein Vater war ein Vertrauter des dortigen Fürsten und diesem treu ergeben. Er hatte ein gutes Leben musste sich keinerlei Sorgen über die Zukunft machen da er traditionsgemäß das Amt seines Vaters übernehmen sollte. Eines Tages aber wurde sein Leben völlig aus den ihm vertrauten und so angenehmen Bahnen geworfen als seine Heimat von den Orkischen Horden überfallen wurde und er fliehen musste.
Auf seiner Flucht schlich er sich auf das erstbeste Schiff das die Provinz verließ um so den Orks zu entkommen. Er wurde allerdings während der Überfahrt entdeckt und daraufhin zu jeglicher Drecksarbeit herangezogen bis er in Khorinis von Bord geworfen wurde.

In Khorinis musste er feststellen das er ohne jede Handwerkliche Ausbildung keine Chance auf Arbeit hatte und er den Ansprüchen der Lehrmeister an einen Lehrling noch nicht gewachsen war. So arbeitete er als Tagelöhner bei verschiedensten Handwerkern, Händlern und Bauern um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten immer auf der Suche nach einer Möglichkeit wieder zu altem Ansehen zu gelangen.

zugelassen


Erstellt von Eyron on 26.02.2003 19:01: Name: Eyron

Alter: 23

Waffe: keine

Rüstung:keine

Skills: Hauptskills....keine
Nebenskills....Handwerker


Eigenschaften:
gut: Handwerklichbegabt, recht selbstbewusst
schlecht:schlechte Menschenkenntniss, zu gutmüig für Manche

Geschichte: Eyron mangelte es eigentlich nie an etwas auch wenn seine Familie nicht zu den Reichsten zählte. Er vertraute Innos nie und wollte schon immer mehr über andere Glaubensrichtungen wissen. Einer seiner Verwandten war ein Diener des Königs und so bekam der junge Eyron viel von der Bruderschaft mit die in der Kolonie entstand. Ihre Lebensweise und ihr Glauben fesselten Eyron immer wenn sein Verwandter von den Sumpfbewohnern erzählte.Er genoss eine gute Ausbildung als Handwerker die ihm seine Familie bezahlte aber dadurch in hohe Schulden geriet. Als die Barriere fiel und die Zeiten schlechter wurden hörte er davon , das sich diese Sumpfler in der nähe der Stadt Khorinis niedergelassen hatten und er nahm seine letzten Erparnisse um mit einem kleinen Boot auf die Insel zu gelangen und mehr über die Bruderschaft zu erfahren...

zugelassen


Erstellt von Lacerus on 01.03.2003 18:45: Name: lacerus
Alter: 24
Rang: Bauer
Nebenskill: Handwerker
Waffen: Knüppel, Sichel, Fäuste
Rüstung: Bauernkleidung
Gute Eigenschaften: ehrlich, ausdauernd, abenteuerlustig, ehrgeizig
Schlechte Eigenschaften: hat gerne ne Schlägerei, manchmal zu Ehrgeizig und abenteuerlustig, nicht besonders gut im Handwerken
Geschichte:
lacerus hies in Wirklichkeit Celer Ratius. Er lebte bis zu seinem 20. Lebensjahr glücklich mit seinem Vater und seiner Mutter in den südlichen Landen. Er lebte mit ihnen in einer Stadt, denn sein Vater hatte eine Schmiede dort. Dort lernte er auch sein Handwerk versteht sich aber nicht besonders gut darin

Dann kam ein Angriff der Orks und alles änderte sich. Die Stadt wurde zerstört und er konnte mit Glück rechtzeitig fliehen. Seine Familie fand er nicht wieder. Mit Wut und Ehrgeiz zog er durch die lande zu einer anderen Stadt. Dort versuchte er einen eigenen Laden hochzuziehen wurde dann aber grundlos festgenommen, da ein konkurrent behauptete er hätte gestohlen. So wurde er zur Strafe in die Barriere geschickt. Doch als er in Kohrinis ankahm konnte er vor seiner Eskorte fliehen.
Doch seine Flucht war nicht von langer Dauer. Schon nach 2 Tagen hatten sie ihn wieder eingefangen und in die Barriere geworfen. Dort nahm er einen neuen Namen an , um alles hinter sich zu lassen.
Daher versuchte er sich als Schmied doch leider war nicht gut genug und trotz seiner Kampfes- und Abenteuerlustigkeits wurde ihm der weg des schatten verwehrt. Also versuchte er es im Neuen Lager konnte aber nur als Bauer ernten bis die Barriere zusammenbrach

zugelassen


Erstellt von RealTriple666 on 02.03.2003 11:45: Name: RealTriple666

Alter: 19

Gilde: ORDEN INNOS'

Anfangsrang: Händler

Waffe: Ra Dolch,Altes Schwert

Rüstung: Lederrüstung


Eigenschaften:

"666" ist ein Mensch zwischen Gut & Böse!Auf der einen Seite ist er hilfsbereit und immer bereit für einen guten Freund die Hand ins Feuer zu legen(wie gesagt,für einen Guten).Auf der anderen Seite allerdings hat er eine Vorliebe,Reichen Leuten das Geld und nebenbei ihr "stilloses"-Leben zu nehmen!Dies macht ihn bei den Söldnern und Banditen sehr beliebt,allerdings ist er den Stadtwachen ein blutiger Dorn im Auge!!!


Vorgeschichte:

"666" kommt aus Normalen Verhältnissen und wuchs bei seiner Großmutter in einem kleinen Dorf namens "Desma Moinesié" auf.Seine Familienhistorie ist ein einziges Disaster:
Sein Vater war Alkoholiker und ein Draufgänger,dem seine Familie egal war.Er verprügelte seine Frau mehrmals am Tag,direkt vor den Augen seiner Söhne,"666"(13 Jahre alt) und Shawn(5 Jahre alt),die dies monatelang ertragen mussten.Am 06.06.,Shawn´s 6.Geburtstag,erschlug "666" seinen Vater mit einem Schmiedehammer von hinten nieder,da er die Qualen nicht mehr aushielt und dem ein Ende setzte.
Von daher kommt auch sein Spitzname,"666",den er von diesem Tage an bekam.
Nach dem seine Mutter den schweren Verletztungen erlag,wurden sie zur Stadtwache gebracht,die sie daraufhin gleich in eine Adoptiv-Familie schickte.
Voller Hass dachte "666" über einen Ausbruchsplan nach,um zu seiner Großmutter zu flüchten,weg von diesem Ort,der sein Leben zerstörte.Aber er konnte seinen kleinen Bruder nicht alleine bei diesen Spinnern lassen,die sich einen Dreck um ihre Adoptivkinder kümmerten und die ganze Zeit damit beschäftigt waren,ihr Haus von irgendwelchen bescheuerten Mistkäfern sauber zu halten.
Nach einer Woche,als die Familie einkaufen gegangen waren,packte "666" seine und Shawn´s Sachen,nahm ihn auf die Schultern und lief so schnell es ging mit ihm durchs Stadttor in den Wald.Die Stadtwachen bemerkten zuerst nicht,was geschehen war,und als sie es bemerkten,waren "666" und Shawn schon aus ihrem Blickfeld verschwunden!
"666" suchte als erstes einen kleinen Unterschlupf,wo sie übernachten konnten und wurde nach ein paar Minuten auch fündig!
Am nächsten Morgen,als sie sich auf den Weg zur ihrer Großmutter machen wollten,bemerkte er,dass Shawn nirgends zu finden war.Er schrie und suchte die Umgebung ab,wurde aber nicht fündig.
Als sich "666" dann auf den Weg zu seiner Großmutter machen wollte,hörte er ein fürchterlich krächzendes Schnauben.Er wusste nicht,von wem es kam und dachte natürlich zuerst an Shawn,der sich wohl irgendwo hatte verlaufen...
...doch es war nicht Shawn...
Es war ein Junger Wolf,der sich über was beugte und dabei seine Zähne knirschen lasste.Als "666" immer näher zu dem Wolf schlich,zog er seinen Schweren Ast,den er vorher als eine Art Waffe "vorsichtshalber" mitgenommen hatte.Nach 3 gut-getroffenen Schlägen auf den Hinterkopf des Tieres,fiel das Tier tot um.
Nachdem er seinen Ast wieder wegsteckte und wissen wollte,was der Wolf gegessen hatte,wurde ihm plötzlich übel,denn was er da sah,hätte er in seinen Schlimmsten Alpträumen nicht für möglich gehalten...
...ES WAR SHAWN...
der Wolf hatte ihn wohl nachts aus ihrem Unterschlupf gezerrt und ihn dann hierher geschleppt!"666" schrie vor lauter Schmerz,denn nun hatte er kaum noch einen,dem er vertrauen konnte,ausser seiner Großmutter.
Er raffte sich also auf und versuchte zu gehen,doch nach 30 Metern sackte er in sich zusammen und schrie sich den Schmerz von der Seele...
...er schlief ein...
Als er wieder aufwachte,hörte er eine Stimme,die ihm vertraut war,es war die der Großmutter.
"Wie hast du mich gefunden?",fragte "666".
"Ich war Kräuter sammeln,da hörte ich ein Schreien aus dem Wald.Als ich dann vorsichtig näher kam in den Wald reinging,sah ich jemandenen zitternd auf dem Boden liegen und als ich ihn mir näher ansah,erkannte ich,dass dus bist & nahm dich mit nach Hause!Aber was in Innos' Namen ist denn überhaupt passiert,mein Jung??"
"666" erzählte ihr also das Familien-Drama.
Danach schwieg seine Großmutter für ein paar Augenblicke und umarmte "666".
"Alles wird gut!",sprach sie Tapfer und Aufmunternd zu ihm.

ER SCHLOSS SEIN VON-HASS-ÜBERSÄTES,FRÜHERES LEBEN AB UND BEGANN BEI SEINER GROßMUTTER EIN NEUES,AUF DAS ES IHM MEHR GLÜCK BRINGE,UND IHM DIE WOHLERSEHNTE FREIHEIT GEBEN WÜRDE!!!

15 Jahre sind seither vergangen...

"Auf Wiedersehen,Großmutter,du wirst von mir hören,und DANKE für alles!",versprach "666".
Er verließ den Raum und öffnete die Tür.
Er war auf dem Weg nach Khorinis,der "Stadt der Träume".Das jedenfalls behauptete seine Großmutter,die ihm über all die Jahre bei sich aufnahm und die ihm jetzt sein eigenes Leben leben ließ!
"Dort",sagte "666" mit einer hoffnungs- und erwartungsvollen Stimme zu sich, "wird meinem Leben einen Neuen Sinn gegeben!!!"



zugelassen


Erstellt von Dark_Hunter on 02.03.2003 20:11: Dark_Hunter
Name: Dark_Hunter
Alter: 25
Gute Eigenschaften: Mutig, stark, tapfer, aufmerksam, hilfsbereit
Schlechte Eigenschaften: ungeduldig, leicht zu reizen, aggressiv

Grund der Gefangenschaft in der Barriere: Mord und Diebstahl
Gilde: /
Skill: Hauptskill: /
Nebenskill: Dieb
Rüstung: keine
Waffen: keine

Vorgeschichte:

Dark_Hunter wuchs bei seinem Vater in den Bergen auf.
Seine Mutter starb ein Jahr nach seiner Geburt.
Dark_Hunters Vater besaß einen Bauernhof und sie lebten von Ackerbau und Viehzucht.
Dark_Hunter half so gut er konnte auf dem Feld mit und hütete die Schafherden.
Als er 10 Jahre alt war, brachte ihm sein Vater Schlösser knacken, Schleichen und Taschendiebstahl bei, mit der Begründung, er könnte es eines Tages gebrauchen.
Und damit hatte er verdammt Recht...

Als Dark_Hunter 16 Jahre alt war, standen die Orks vor dem Bauernhof.
Sein Vater drückte ihm einen Dolch in die Hand und einen kleinen Lederbeutel voll Gold.
Dark_Hunters Vater rettete ihn, indem er ihn in die Wildnis schickte, sonst würde auch er Opfer der Orks werden.
Doch sein Vater blieb allein zurück und versuchte die Orks zurück zu drängen, aber er wurde getötet und die Orks plünderten alles und brannten den Hof nieder.

Dark_Hunter verbrachte Nächte lang in der Wildnis.
Doch eines Tages streifte er an einem Weg entlang, da kam ein Händler mit seinem Karren an ihm vorbei.
Da Dark_Hunter tagelang nichts ordentliches gegessen hatte, wollte er seine Fähigkeiten einsetzen und etwas vom Händler klauen.
Er schlich ihm solange hinterher, bis der Händler schließlich eine Pause machte.
Dark_Hunter klaute etwas Brot, Wurst und Wasser, doch eine Flasche glitt ihm aus der Hand und zerbrach auf dem Boden.
Der Händler schreckte auf und sah nach was passiert war und entdeckte Dark_Hunter.
Der Händler wurde wütend, hob die Fäuste und rannte auf ihn zu.
Doch Dark_Hunter zückte seinen Dolch und stach auf den Händler ein.
Dieser starb und Dark_Hunter plünderte seine Waren.
Aber ein Reisender beobachtete das Geschehen von einem Busch heraus.
Daraufhin schwärzte er Dark_Hunter bei den örtlichen Wachen an.

Als Dark_Hunter am Ort ankam, wurde er verhaftet und schuldig gesprochen.
Er verbrachte zwei Jahre im Gefängnis und wurde mit 18 in die Barriere geworfen.
Dort schloss er sich dem Neuen Lager an und wurde Schürfer.
Doch Dark_Hunter interessierte sich mehr für Magie, allerdings kam er nie dazu sie anzuwenden,
geschweige denn sie zu studieren. Und so verbrachte er Tag für Tag in der Mine und schufftete.

Als die Barriere fiel, da war Dark_Hunter 25, machte er sich wieder in die Wildnis auf.
Er überfiel lauter Reisende doch bei einem fand er eine Karte die einen Weg zu einer großen Stadt führte.
Der schlug den weg nach Khorinis ein und stand schließlich vor den großen Toren von Khorinis.

zugelassen
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"Je früher man stribt, desto länger dauert der Tod"
"Ich will nicht so enden wie der schwedische Schneckenzüchter! Was hat er gemacht? "Er biss in ein Kneckebrot und schiss seine Schnecken tod."Achso...

Mein Dolch Dunklerjäger


Erstellt von Adri on 02.03.2003 21:09: Name:Adri
Alter:34
Gute Eigenschaften:Mutig, Stark, Aufmerksam, Hilfsbereit
Schlechte Eigenschaften:leicht reizbar,ungeduldig

Grund des Aufenthaltes in der Barriere:Es war ein Streit in der Taverne, ich wollte ihn nicht Töten, aber ich schlug mit dem Knüppel zu stark auf den Kopf des Gegners.
Gilde:keine
Skill:keine
Rüstung:leichte Lederrüstung
Waffe:stumpfes Gardeschwert

Geschichte:
Es war eine verregnete Nacht, ich hatte nichts besseres zu tun,
als eine Nacht mal wieder in der Taverne ein Bier zu kaufen ich saß
mich auf einen Stuhl und sagte einer Kellnerin das sie mir ein Bier
bringen sollte, ich wollte auch gleich bezahlen doch als ich ihr das Gold geben wollte nahm es mir ein Trunkenbold aus der Hand und beleidigte mich, ich stand auf und wollte mit der Faust zuschlagen
aber das machte dem Trunkenbold nichts aus, dann zog ich meinen Knüppel und wollte ihn Bewusstlos schlagen damit ich das Gold wieder bekomme und endlich bezahlen konnte....aber ich schlug so fest zu
das er sofort starb.Danach kammen die Stadtwachen und brachten mich ein halbes Jahr in den Kerker. Ein paar Tage später wurde ich dann in
die Barriere geworfen, ich schloss mich dem alten Lager an und wurde Gardist, doch als die Barriere fiel hörte ich das ein unbekannter Held dafür verantwortlich war, und das er ein Ungetüm namens Schläfer verbannte. Ich kümmerte mich nicht weiter darum und ging in Richtung Khorinis.

nicht zugelassen

Bitte befolge die im ersten Post des Threads angegebene Reihenfolge, ehe du hier postest.

Hier nochmal der Text des ersten Postes:

Wenn du am Rollenspiel teilnehmen willst, schaust du dir die RPG-Zone an:



Dort liest du vor allem die Regeln (F.A.Q. und die Anmeldung).

Dann füllst du das Formular aus und schickst es ab.

meditate oder ich werden dann darauf antworten.
-Wenn alles korrekt ist, wirst du für das Rollenspiel zugelassen.
-Wenn nicht alles korrekt ist, bekommst du Hinweise, wie du die
-Vorstellung besser machen kannst.

ERST NACHDEM DU IN EINER MAIL VON MEDITATE ODER MIR DAZU AUFGEFORDERT WURDEST, schreibst du den Vorstellungspost deines Charakters in diesen Thread hier.

meditate oder ich schreiben grün zugelassen drunter.

Damit bist du entgültig zugelassen.

Wenn jemand dann später in eine Gilde eintritt, wird sein Vorstellungspost in den entsprechenden Gildenthread verschoben.


Erstellt von TheMercenary on 03.03.2003 10:41: Name: TheMercenary

Alter: 22

Nebenskill: Dieb

Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Natürlich heißt TheMercenary nicht wirklich TheMercenary,auch er hat einen richtigen Namen, doch da er von Kopf bis Fuß ein Söldnerist, ist er nur unter dem Namen bekannt, dies ist schon so seit er eineWaffe halten kann.
Mürrisch, jähzornig, furchtlos und stark, genau die richtige Chemie um immer wieder in Schwierigkeiten zu kommen, und die hat er auch oft.
Viele meinen für Erz, würde er alles tun, er sei ein Bandit,ein
Halsabschneider und Schurke. Doch die wenigsten trauen sich ,dass ihm ins Gesicht zu sagen.
Seine Söldnergefährten und Freunde würden ihn als furchtlos im Kampf, loyal,tapfer, mutig und geschickt im Ungang mit Waffen beschreiben. Und sie würdenseine Fähigkeit anpreisen schnell und ohne mit einer Wimper zu zucken zu töten und wenn nötig bis zum Tod zu seinen Gefährten zu stehen. Ein guter Mensch im herkömmlichen Sinne ist Mercenary beileibe nicht, doch auch er hat seine guten Seiten, wie seine Gefährten lautstark bestätigen. Aus so manch einer Schlacht und Duell ging er als Sieger hervor, wo viele dachten er hätte nicht den Hauch einer Chance. Wenn man ihn als Freund hat,und zu ihm hält, kann man sich sicher sein, dass es eine Schwerthand gibt die einem hilft, sollte man Ärger bekommen, doch als Feind kann Mercenary sehr unangenehm werden.



Vorgeschichte: TheMercenary wuchs in den Außenprovinzen des Reiches als
Sohn eines relativ unbedeutenden Adligens auf. Doch als er gerade einmal 12
Jahre alt war, erreichten die Orkkriege die bis dahin friedlichen
Außenrpovinzen.
Die wilden Heerscharen der Orks überfielen die Außenprovinz und richteten
ein Blutbad unter den wenigen an, die versuchten ihre Burgen zu halten.
Der Vater von Mercenary gehörte auch zu denjenigen die versuchten Widerstand
zu leisten, aber er wollte dass Leben seines kleinen Sohn nicht aufs Spiel
setzten, darum vertraute er diesen seinem Freund Boronian an. Boronian war
ein Bär von einem Mann,
der fast mit allen Waffengattungen die es gab umgehen konnte.
Er und Mercenary flüchteten in das Landesinner. Die Burg seines Vaters wurde
von den Horden überannt, und sein Vater kam bei dem Versuch um, diese zu
halten.
Boronian nahm sich Mercenary an, er lehrte ihm alles was er wusste und
konnte. Doch wovon leben? Das Geld dass sie mitgenommen hatten, reichte eine
Zeit lang, doch dann war es aufgebraucht. Boronian machte nun dass einzige
was er konnte.
Er schloß sich mit Mercenary einer Söldnergruppe an.
Mercenary wuchs bei dieser Gruppe auf, und wurde von Kopf bis Fuß ein
Söldner.
Als er 18 Jahre alt wurde, verließ er die Söldner um eigene Wege zu gehen.
Er ging an den königlichen Hof, und schaffte sich dort recht schnell
Respekt.
Bald war er wegen seinen Verdiensten in der Schlacht gegen die Orks hoch
angesehen, aber auch weil er ohne zu fragen Aufträge des Königs ausführte,
die sonst kein Ritter am Hofe ausgeführt hätte...
Eines Abends wurde er wieder auf so einen Auftrag geschickt. Er sollte einem
Mann , in der Nacht in einer dunklen Gasse auflauern und diesen dann töten.
Und so geschah es auch, doch als er die Gasse verlassen wollte wurde er von
einer Patrollie entdeckt.
An Flucht war nicht mehr zu denken, da sie ihn erkannt hatten und er so
nicht weit gekommen wäre. Zwar wehrte er sich wie ein Löwe, und tötete auch
mehrere Wachen, doch letztendlich gewann die Übermacht die Oberhand.
Es stellte sich heraus dass der von Mercenary Ermordete, kein anderer als
ein Sohn der hochangesehensten Familie im Lande war.
Warum der König diesen Mann tot hatte sehen wollen, sollte Mercenary nie
erfahren.
Der König setzte sich nur so weit für ihn ein dass er nicht geköpft, sondern
in die Kolonie geworfen wurde.
Und so geschah es auch, wie viele andere vor ihm, wurde er in hinter die
magische Barriere geworfen. Für ihn kam nur die Lagerlosigkeit oder
DasNeueLager in Frage, denn an Gesetze und Vorschriften hält er sich
grundsätzlich nicht.

zugelassen


Erstellt von gligli on 08.03.2003 19:17: Name: gligli

Alter: 31

Waffe: Nagelkeule

Ruestung: keine Rüstung

Nebenskill: Handwerker (Schmied)

Eigenschaften: lacht die ganze zeit und denkt sehr postitiv. er kann sehr schnell wütend werden und dann braucht er eine halbe stunde ruhe, aber dann ist seine wut verrauchnet und er ist wieder ansprechbar. interessiert sich besonders für musik und kräuter.

Geschichte: sein name ist gligli. er kommt aus einem kleinen dorf in der nähe von kattello. hatte das glück in die schule zu gehen, obwohl er aus einer bauernfamilie stammt. ein herzog hatte mitleid mit ihm und steckte ihn kurzerhand in die schule. der herzog wurde in einer dunklen nacht hinterrücks erdolcht. der neue adlige, der die macht übernahm (fürst von delsberg), hatte mit dem damals 13 jahre alten gligli keine gnade und sandte ihn an die südküste, wo er in einem gehöft frondienst leisten musste. da er fast verhungerte, fasste er den plan zu fliehen. an einem schönen frühlingsmorgen, es war noch niemand auf, packte er seine wenigen sachen und machte sich auf den weg ans meer.

zwei tage lang verfolgte der gutsbesitzer ihn, doch am dritten tag gab er die suche auf. eine kräutersammlerin fand den jungen knaben (15 jahre) bis auf die knochen abgemagert auf einer matte liegen. sie brachte ihn zu ihrer hütte und fütterte ihn gesund. als er wieder gehen konnte fragte sie ihn nach seiner herkunft und er erzählte ihr alles. die kräuterfrau fragte ihn was er nun tun würde, als er antwortete er wisse nicht, was er machen wolle, überredete sie ihn bei ihr allerhand über die kräuter zu lernen. doch die frau starb ein halbes jahr später. da er nicht weiter wusste, nahm er den esel der toten und machte sich auf den weg nach sesanne. die reise dauerte ein weiteres halbes jahr. er ernährte sich von pilzen, kräuter und erlegten tiere. endlich in sesanne heuerte er sich auf einem schiff als matrose an. nach ein paar jahren brachte er es bis zum zweiten steuermann. auf einer langen handelsreise lief das schiff auf einen riff auf und sank. er und ein paar andere wurden vom wasser auf eine insel gespühlt. dort fanden sie keinen schatz. nach zahlreichen fehlgeschlagenen fluchtversuchen erreichten sie khorinis. dort nahm er als erstes ein zimmer bei hanna.

zugelassen


Erstellt von Sephiroth`cs on 08.03.2003 19:59: Sephiroth kommt von einer Insel im Süden und war schon als kleines Kind Neugierig und wollte immer heilkünste erlernen. Als es dann nun soweit war und er Medizin studieren konnte hatte er es mit Bravour bestanden und als er schlieslich hörte das es in Khorinis verlezte gab wollte er so schnell wie möglich dorthin um denen zu helfen. Er kam von der selben Insel wie Xion1989 und daher kannten sie sich auch sehr gut. Er hatte durch arbet sein geld verdient und hatte sich nun eine Schiffsfahrt nach Khorinis geleistet.

Niemand weis was ihn erwartet

Und wo is der Rest deines Vorstellungsposts? Denkst du, mit nem halben Vorstellungspost kommst du ins RPG?
In deiner Anmeldemail war er doch noch vollständig.

nicht zugelassen

meditate
27.04.2004, 03:32
Erstellt von Deckard Cain on 09.03.2003 13:49: Name: Deckard Cain

Alter: 32

Beruf: Händler

Waffe: Dolch

Rüstung: Bauernkleidung

Eigenschaften:
Ich bin ein guter Händler, und ziehe durch das Reich und lerne viele Leute
kennen. Für ein kleines duell zwischen Mann zu Mann bin ich immer zu haben.

Vorgeschichte:
Ich komme aus niederen Verhältnissen. Ich lebte in einer Fischerfamilie und
wir hatten nur sehr wenig Geld. Daher bin ich und mein Bruder in der Stadt
Khorinis immer stehlen gegangen. Ein mal habe ich auch einen Troll gesehen,
grässliche dinger. Als jugentlicher habe ich mir mein Händlerleben
gestaltet. Am
Anfang handelte ich mit den geklauten sachen, doch dann habe ich die waren
billig gekauft und wieder verkauft. Ich hatte auch schon das ein oder andere
duell beim stehelen bin aber meist glimpflich davongekommen. Heute bin ich
Ein
einsamer starker Mann der mit Waren handelt und so manchen Dieb in die
Flucht schlägt

zugelassen


Erstellt von Xardas11 on 10.03.2003 15:37: Dragor
Name=Dragor
Alter=32
Händler
Waffe=Dolch
Ruestung=leichte Lederrüstung
Eigenschaften=Dragor ist ein sehr draufgängerischer typ. Er kämpft gern und säuft oft mit seinen Freunden. Er ist aber trotz allem Händler geworden. Geschichte=Dragor kam nach Khorinis, weil er vom Festland vertrieben wurde. Er fand die Steuern von König Rhobar zu hoch und hat ein Attentat auf ihn versucht. Damit man ihn erkennt wurde ihm ein blutrotes Pentragram auf den Rücken
gebrannt. Seitdem ist er ein Reisender Händler.
Er hat auch eine Zeit lang Sumpfkraut geschmuggelt. Er hatte immer Glück und wurde nie erwischt.

Öhm, als du im Anmeldeformular gefragt wurdest, wie der Name deines Accounts lautet, solltest du schon eine Angabe machen, die wenigstens eingermaßen der Wahrheit entspricht. Und Xardas11 klingt nicht wirklich so ähnlich wie Dragor. Eigentlich klingt Xardas11 überhaupt nicht wie Dragor. Am besten, du meldest dir nen passenden Account an. Bei 6 Posts solltest du nicht allzuviel verlieren.


Erstellt von DarkLink on 10.03.2003 22:47: Name: DarkLink
Alter: 28
Hauptskill: Keinen
Nebenskill: Händler
Gute Eigenschaften: Mutig, Zuverlässig, Freundlich
Schlechte eigenschaften: Geizig, Misstraulich, Hinterlistig
Waffe: keine
Rüstung keine
Geschichte
Seine Eltern waren bekannte Händler des oberen Viertels. Sie nahmen DarkLink immer auf ihre Handelsreisen mit, so kam er viel herum. Als er 10 war wurden er und seine Eltern von Banditen angegriffen. Während er sich in den Büschen verstecke konnte, kamen seine Eltern ums Leben.
Es staute sich unglaublich große Wut in DarkLinks Körper und er schwor seine Eltern zu rächen.
8 Jahre später hatte er die Gesichter der Banditen nicht vergessen und wollte nun, da er alt genug war Rache für seine Eltern begehen. Weil er nach dem Tod seiner Eltern alles verloren hatte und sich im Hafenviertel durchgeschlagen hatte, besaß er nichts um die Banditen anzugreifen. Als es Nacht wurde entschloss er eine Waffe aus der Schmiede zu stehlen und damit die Banditen zu töten. Der Schmied erwischte ihn dabei und übergab ihn den wachen.
Dann wurde DarkLink in die Barriere geworfen und wurde dort 9 Jahre als Schürfer in der alten Mine Missbraucht. Als diese Einstürzte entkam er und schloss sich dem Neuen Lager an. Dort arbeitete er als Bauer auf den Reisfeldern bis schließlich die Barriere zerstört wurde. Er versteckte sich mit einigen anderen Bauern in den Wäldern. Obwohl nun 17 Jahre nach dem Tod seiner Eltern vergangen waren hatte er seinen Schwur nicht vergessen! Er wollte die Banditen töten die seine Eltern ermordet hatten!

zugelassen
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1. Weise im Rat der Weisen im SchattenläuferSchutzVerein (SSV)!!!!!

133. Mitglied des Mud Fanclubs!!!!

4. Mitglied des DSV!!!!


Erstellt von Gornadrax on 10.03.2003 23:10: Name: Gornadrax
Größe: 185cm

Alter: 24 Jahre

Haar: Schwarz, Glatt

Schmuck: nur einen alten Ring der Magie der von Generation zu Generation weiter gereicht wurde.Er brachte ihm mehr magische Kraft(+10)

Kleidung: Leichte Jäger Kleidung wurde vom Vater hinterlassen.

Rang: Bürger

Hauptskill: keine

NebenSkill: Barbier (heiler)

Waffe: Bogen + Köcher + Pfeile (Normaler Bogen vorstufe von Weidenbogen)


Gornadrax wurde von Sterblichen Eltern geboren. schon früh stellten sich Talente wie der Umgang mit dem bogen heraus doch stellte sich auch raus das er kein besonders guter Schwertkämpfer war. wenn sein Vater zeit fand trainierte er ihn da er noch sehr jung war lernte er damit schneller umzugehen. doch eigentlich wollte der kleine Gornadrax Alchemist werden wie seine Mutter die tränke auf den Markt verkaufte und somit ein gutes einkommen hatte, oh ja sie war sogar richtig gut im brauen von tränken sie beherrschte sogar die Extrakte von Mana- und heilungs- tränken. doch der Vater wollte aus ihm ein Kämpfer machen wenn schon keinen Schwertkämpfer dann wenigstens einen guten Bogenschützen. nach der zeit fand Gornadrax Spaß am Jagen er durfte sogar manchmal selbst ein Scavenger erschießen aber natürlich nur wenn der Vater dabei war falls etwas passiert. schon früh lernte er zu jagen doch es dauerte bis er das ausweiden von Wölfen Schattenläufern und so weiter lernte, das beherrschte er immer noch nicht ganz perfekt.
die Felle sind oft nicht die besten gewesen. man konnte sagen er hatte eigentlich eine gute Kindheit. doch der Vater schlug ihn oft falls er was falsch machte. doch Gornadrax steckte das alles weg anfangs heulte er ja noch aber das änderte sich mit der zeit. Eines Tages dann nach einer Scavenger jagt brachte er 2 große und sprächtige Exemplare mit nach hause, es roch nach verbrannt also legte er erst mal schnellstens alles ab und rannte in die Küche und reif nach seiner Mutter, keine antwort, dann sah er eine verbrannte Leiche, er wusste gleich das etwas geschehen war doch er trauerte nicht. er sah an den wunden das so was nur ein Magier getan haben kann oder zumindest jemand der Magie durch eine Spruchrolle anwand, es waren Verbrennungen die über den Körper gingen als wäre ein großer ball eingeschlagen ihr Labor im hinter Zimmer war auch ganz kaputt.
er hatte nur einen verdacht Beliar selbst sei gekommen und hätte sie getötet,
doch dann bemerkte er das sein Vater nicht zufinden war.
das fiel ihm ein das er doch in die Kneipe wollte um einen zu trinken mit seinen Freunden. also begab sich Gornadrax zur Stadt. angekommen fragte er den wirt ob hier sein Vater erschienen sei oder noch da ist, der wirt antwortete: "nein, deinen Vater habe ich hier schon lange nicht mehr gesehen". Gornadrax lief in den Wald und begann zu weinen er wusste nun fast schon mit Sicherheit das sein Vater seine Mutter getötet hatte.
da das haus so gut wie ganz verbrannt war. ging er seinen bogen aus der Kiste hohlen nahm seinen Köcher und ein paar Pfeile mit. zu erst suchte er sich einen platz um ruhe zu finden und wo er vorerst sicher war. Im Wald bei der alten höhle eines Schattenläufers begab er sich dann zur ruhe.Die Höhle war etwas besonderes für ihn, sein vater und er haben damals einen verwundeten Schattenläufer geholfen er hate einige pfeile abbekommen und war eigentlich noch sehr Jung, zu erst haben sei eine Schlafzauber spruchrolle auf ihn angewand damit er nichts spürt, dann zogen sie vorsichtig die pfeile heraus damit sie nicht noch mehr schaden anrichten.Als der schattenläufer dann mitten in der "operation" aufwachte schien er erst verwirt dann sauer und zum schluss doch glücklich das im geholfen wird, als dann alle Pfeile herausgezogen waren drufte Gornadrax eine runde auf ihm reiten das hatte er ihm gesagt man verstand nicht sehr viel er war ja auch noch sehr jung, aber es waren die worte"reiten" und "Gornadrax" deutlich zu erkennen.Daher beschloss er niemehr einen Schattenläufer zu töten oder ihm zu schaden, da es eh kaum welche gab.In der nacht wurde er von Alpträumen geplagt er träumte davon wie sein Vater mit einem großen feuermall der er auf der hand trug seine Mutter tötete in der nacht wachte er schweißgebadet auf und rannte erst mal aus der höhle um Luft zu hohlen. als ihn dann ein Mann in einer schwarzen Robe ansprach war er wieder hellwach da er furcht und Geborgenheit empfand konnte er wie starr nicht wegen. Der Mann Sprach: "hast du jemanden verloren der dir sehr am herzen lag?" und Gornadrax antwortete erstaunt: "ja, doch verschwindet das geht euch nichts an" der Mann sagte darauf:" ich kann dir den schmerz nehmen der auf dir liegt" Gornadrax wurde nervös und sagte mit zitternder stimme: "wer seid ihr und was wollt ihr von mir?" der Mann begann zu grinsen und sagte mit vertrauenswürdiger stimme: "ich bin auch nur ein Diener Beliar’s doch das ist nun nicht wichtig." er sprach ein paar Worte und Gornadrax fühlte sich wie erlöst, der schmerz war weg. Dann verschwand auch der Mann in der schwarzen Robe in der Dunkelheit wie als hätte er sich in Luft aufgelöst. Gornadrax war einfach nur froh das er den schmerz erst mal los ist und klar denken kann. er ging wieder in die höhle und legte sich schlafen diesmal konnte er ruhig schlafen. von diesem tag an wusste er, er würde eines Tages auch ein Zauberer sein wollen.

zugelassen


Erstellt von Tharumath on 11.03.2003 19:12: Name: Tharumath

Skills: keine

Waffe: keine

Rüstung: zerfetzte Robe

Eigenschaften: geheimnisvoll, in sich verschlossen, heuchlerisch


Die Augen ohne Pupille, so schwarz wie die Nacht,
wandelt er durch das Land auf der Suche nach Macht;
seine Gestalt mager und wirkend alt; und dazu seine Haut so
blass und eisig kalt, wie die eines Toten, der nimmer mehr zum Leben erwacht. Schraurige Zeichen zieren sein Gesicht, Zeichen des Todes
durch welche er zu den Lebenden spricht....


Er zuckte vor Schmerz. Wie glühend heißer Stahl brannten die blutigen Striemen, welche sich quer über seinen Rücken zogen, und dem jungen Magier die Schweißperlen ins Gesicht trieben. Seine Züge verkrampften sich zu einer schmerzverzerrten Grimasse und wirkten mit den Tätowierungen auf der glatten Haut geradezu furchterregend. Schreien konnte er nicht mehr. Lange hatte er es getan, wohl einie Ewigkeit in der er einen sinnlosen Kampf gegen die Schmerzen kämpfte, und brachte nun keinen Ton mehr über die Lippen. Was hatte er falsch gemacht? Hatte er seinen Meister enttäuscht oder war alles nur ein Teil seiner Ausbildung? Tharumath wusste es nicht und welzte sich schweißgebadet auf dem eisig kalten Steinboden. Eine Zeremonie sollte es werden. Ein Ritual um die Macht zu entfesseln, die tief in seinem Körper schlummerte. Er weinte bitterlich. Seine einzige Liebe hatte er selbst getötet und sich anschließend in ihrem Blut gebadet. Ein Opfer welches er bringen musste. Es war der Beginn des Rituals. Er hätte alles für seinen Meister getan. Sogar sein eigenes Leben hätte er gegeben. Es bedeutete ihm nichts mehr und war so sinnlos geworden. Er wollte sterben, doch gelang es ihm nicht. Plötzlich war er von einem warmen, blauen Licht umgeben. Kurz flackerte es auf in seinen schwarzen Augen, dann schwand sein Bewusstsein und er fiel in einen tiefen Schlaf...

zugelassen
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Die Sterne sieht man erst wenn es Nacht ist



Erstellt von Isgaron on 11.03.2003 21:25: Name: Isgaron
Alter: 26
Lager: -
Rang: -

Skills: Dieb
Waffen: Dolch, Einhandschwert, Bogen, Jagdmesser
Rüstung: Novizenrüstung, dunkler Umhang

Aussehen: Isgaron trägt seit seiner Flucht gerne einen dunklen Umhang, dessen Kapuze er tief ins Gesicht zieht. Seine dunklen längeren Haare werden dabei fast ganz von dem Stoff verhüllt und seine kräftig gebaute Statur mit etwa 1,87m verschwindet darunter vollends. Unter seinem Umhang beherbergt Isgaron allerlei nützliche Dinge, oftmals auch Diebesgut. Seinen Sumpfbrüdern gegenüber ist er jedoch sehr loyal.
Eigenschaften: selbstsicher, verschlossen, intelligent, etwas geheimnisumwoben

Vorgeschichte:
An seine Kindheit kann sich Isgaron kaum noch erinnern. Manchmal schwebten noch Bilder von grünen Wiesen vor seinem Inneren Auge, Bilder aus Tagen, in der die Welt noch ein einziges Spiel war. Schon bald aber hatte ihn die harte Realität des Daseins eingeholt und aus dem einst so unschuldigen Bürschchen einen gezeichneten Mann gemacht. Isgaron hatte für sein relativ junges Alter schon einiges erlebt. Im jugendlichen Alter hatte ihn das Militär für sich entdeckt. Sein Vater, selbst ein hoher Soldat im Dienste des Königs, hatte ihn eine Militärschule besuchen lassen, aus der es kein Entkommen gab. Isgaron hatte gelernt mit Waffen umzugehen, er hatte Taktiken pauken müssen und Strategien. Als gestählter junger Mann schließlich beendete er seine Ausbildung einige Jahre später und wurde in den harten Überlebenskampf des Heeres geschickt. Einige Kriege hatte er mitbestritten, viele Kameraden dort verloren und auch ab und an fast selbst sein Leben gelassen.
In einer besonders finsteren Schlacht dann hatte Isgaron seine Entscheidung getroffen. Es war eine dunkle mondleere Nacht gewesen. Sie hatten den Großteil ihrer Stellungen verloren, fast zweidrittel des Heeres waren durch die blutgetränkten Waffen der Orks getötet worden. Mit den letzten dutzenden Mann, die noch übrig geblieben waren, zog sich Isgaron in die Wälder zurück. Es war in dieser mondlosen Nacht, als der junge Mann seine Bestimmung vor Augen sah. Er wollte nicht weiter für einen König sterben, einen König, der selbst nur in seinem breiten Thronsessel hockte und seine Männer für sich kämpfen und sterben ließ. Einen König, der nicht in der Lage war den gewaltigen Orkheeren etwas brauchbares entgegenzusetzen. Er hatte genug von diesem ganzen Krieg, genug von dem Leid und dem Tod, dem er tagtäglich ins Auge schauen mußte.
Vielleicht mochte es in den Augen mancher als feige erscheinen, für Isgaron jedoch war sein Handeln der richtige Weg. Er floh in dieser Nacht, floh aus den Wäldern und dem Kriegsgeschehen. Einige Zeit hatte er in der Wildnis verbracht, seine Ausbildung und Erfahrung im Krieg halfen ihm dabei gut zu überleben. Seine Rüstung war in der letzten Schlacht aufgerissen und zerbeult worden, er hatte sich daher eine neue leichte Lederrüstung besorgen müssen. Für mehr reichten seine Ersparnisse leider nicht. Er versuchte sich im Verhökern jeglicher Handelswaren, lebte hier ein Weilchen und dort ein Weilchen. Bis ihn das Schicksal auf die Insel Khorinis führte..

zugelassen


Erstellt von luxxor on 12.03.2003 12:14: LuXXoR ist zurück!
Name: LuXXoR (luxxor)
Alter: 21 Jahre
Grundfertigkeit: Barbier
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Charakter: Luxxor ist gierig, sexbesessen und manchmal egoistisch aber ein guter und hilfsbereiter Freund auf den man sich jederzeit verlassen kann.
Vorgeschichte: Seit 4 Jahren schon war Luxxor Heiler des Ordens von Ad’ Emen einer Priesterschaft, die sich aufgrund der steigenden Orkangriffe bildete und ihr Kloster irgendwo in den Silberbergen von Myrtana hatte.

In Zeiten wie diesen gibt es immer genug zu tun für Heiler und daher waren sie am Königshof gern gesehen. Bald schon zogen sie jedoch aufgrund ihrer Fertigkeiten und ihres umfangreichen Wissens den Neid der ortsansässigen Heiler auf sich.

Bisher kannten die Bürger der Hauptstadt nur die herkömmlichen und teuren Heilpraktiken, doch die Priesterschaft war nicht auf Profit ausgerichtet und jeder konnte um ihre heilende Magie bitten.

Die anderen Heiler waren von dieser Veränderung überhaupt nicht begeistert und da die Priesterschaft schon lange ihre Angst abgelegt hatte und sich nicht von den Drohungen der Heiler einschüchtern ließ war ihr Schicksal besiegelt...

All seine Brüder waren schon im Kloster als Luxxor eiligst den Weg den Hang hinauf lief. Als er um die nächste Biegung bog sah er schon die Silhouette des weißen Turms von Ad’ Emen gegen den wunderschönen Abendhimmel. „Nicht mehr lange, dachte sich Luxxor.“

Als er sich nämlich in der Stadt auf dem Marktplatz nach einem neuen Kristalldolch umsah spürte er plötzlich etwas an seiner Hüfte. Bevor er reagieren konnte war der Dieb im Gedränge verschwunden und neben seinem Lederbeutel mit dem Gold und ein paar Sumpfkrautstengeln hatte er auch noch die Teleport-Rune zum Kloster mitgenommen. „Verdammt, ich komme nie rechtzeitig zur
Abendversammlung!“ schimpfte Luxxor. Eigentlich dachte er nie darüber nach, doch der Dieb hatte ihm damit das Leben gerettet...

Gerade wollte Luxxor in Eile die Pforte zum Kloster aufsperren als er in der Bewegung stoppte. „Es ist viel zu still...“

(traurige Hintergrundmusik setzt ein)
Vorsichtig schloss er die Tür auf. Vor ihm auf dem Weg lag ein Körper mit der Robe eines Heilers. Pfeile steckten in seinem Rücken und sein Umhang war blutgetränkt. Luxxor fühlte einen leichten Stich in der Herzgegend als er den leblosen Körper auf den Rücken drehte. Er sah in die weit geöffneten Augen seines Besten Freundes Caedis.

Langsam ging er durch die Tempelanlage. Alle seine Brüder waren tot. Gnadenlos hingemetzelt und ER war der einzige Überlebende. Plötzlich hörte er ein schleifendes Geräusch in der Nähe. Mit gezogenem Dolch schlich er um die Ecke eines Hauses. Vor sich am Boden lag sein ehemaliger Meister. Er hatte eine Schnittwunde quer über die Brust und Luxxor konnte in seinen Augen lesen, dass seine Zeit bald gekommen war...

“Was ist hier passiert?!?“ fragte Luxxor. „Sie... Sie kamen ganz unerwartet während... wir die Versammlung abhielten. Söldner... viele Söldner. Sie... Sie sind alle TOT alle T...“ flüsterte er. Bei dem letzten Wort wich das Leben mit einem Schlag aus dem Körper seines Meisters. Auf einmal hörte Luxxor ein höhnisches Lachen hinter sich.

“Steh langsam auf, Kleiner!“ befahl eine rauhe Stimme: „Da haben wir ja einen übersehen!“ Langsam glitt Luxxor’s Hand an das Heft seines Dolches. „Dreh dich um! Was hast du da, was...“ Der letzte laut ging in einem kurzen Schrei unter. Der Dolch steckte genau zwischen den Augen des Mannes. Plötzlich hörte er hinter sich weitere Stimmen. Mehrere schwer bewaffnete Söldner liefen aus einem der Häuser. „Schnappt euch diesen Bastard!“ riefen sie, doch da war Luxxor schon beim Ausgang.

Er rannte als ob alle Dämonen der Hölle hinter ihm her wären. Er spürte keine Schmerzen mehr. Er fiel hin stand wieder auf und rannte weiter. Es war bereits dunkel, als er ausser Atem durch die Stadttor lief. Es kam ihm vor als ob alles Jagd auf ihn machen würde. Aus jedem dunklen Winkel, aus jedem Schatten erwartete er seine Gegner kommen zu sehen. Er wusste nur eines: „Wenn ich leben will muss ich weg hier. So schnell wie möglich!“

Vorsichtig schlich er zum Hafen und beobachtete die Schiffe vor Anker. Aus dem Gespräch zweier Bürger konnte er entnehmen, dass das Schiff, dass ihm am nächsten lag bald nach Khorinis aufbrechen würde. Er wusste, dass war seine einzige Chance.

Leise und unbemerkt wie ein Schatten kletterte er die Ankerkette entlang, an der einzigen Schiffswachen vorbei. Vorsichtig suchte er sich einen Weg in den Lagerraum. Dort zwischen den Kisten fiel er unbemerkt in einen tiefen, traumlosen Schlaf...

zugelassen


Erstellt von Daedroth on 12.03.2003 21:03: Name: Daedroth
Alter: 25 Jahre
Rang: Bürger
Beruf: Handwerker
Rüstung: einfache Lederrüstung
Waffen: Dolch
Gute Eigenschaften: hilfsbereit, mutig, ehrlich
Schlechte Eigenschaften: stur, neugierig
Ein Tautropfen fiel von der obersten Baumkrone auf das Haupt eines junges Mannes der die Nacht unter diesen Jahrhunderte alten Eichenbaum verbracht hatte. Wie vom Snaper gebissen sprang dieser auf und stieß sich seinen Kopf an einem Ast der ihn die Nacht zuvor als Dach gediente. In Windeseile wuchs Ihm auch gleich eine große Beule am Kopf.
Nach diesem zärtlichen Erwachen kamen auch gleich die Erinnerungen an die Geschehnisse der letzten Nacht wieder:

Eigentlich wollte Daedroth nur einen gemütlich Abend mit seiner Frau Tyra verbringen aber daraus wurde leider nichts. Den als Sie mit ihrem romantischen Picknick unter Mondenschein, auf einer Lichtung im Wald, beginnen wollten bemerkten Sie in nicht allzu weiter ferne sich rasch nähernde Lichter. Auch vernahmen Sie ein lautes Gegröle. Als diese Geschrei immer lauter wurde erkannten Sie auch woher es kam, Sklavenhändler waren der Grund dafür. Sie wollten noch flüchten aber da spürte er auch schon einen brennend stechenden Schmerz in der rechten Schulter. Ein Bogenschütze der „Händler“ hatte Ihn getroffen und ließ ihn einfach so im Gebüsch liegen, er nahm wahrscheinlich an das er Ihn tödlich getroffen hatte dem war aber nicht so.

Er richtete sich langsam mit Schmerz verzerrten Gesicht auf und spürte sogleich auch wieder den brennenden Schmerz in seiner Schulter. Als er sich nach seiner Frau umblickte bemerkte er das Sie verschwunden war. Plötzlich vernahm er hinter sich leise Schritte. Er griff sich schnell einen alten Ast und umklammerte Ihn mit eiserner Faust. Da trat plötzlich ein seltsam tätowierter Kerl aus dem Gebüsch hervor und erschrak zunächst. Als dieser komische Kerl Daedroth’s Wunde an der Schulter bemerkte sagte er Ihn das er Ihm helfen könnte wenn er die Waffe niederlegen würde. Daedroth spürte das er diesem Fremden vertrauen könnte und legte sogleich den Ast nieder. Der komische Kerl sagte Ihn das er Baal Engar hieß und im Auftrag der Sumpfbruderschaft unterwegs wär, um neue Mitglieder anzuwerben. Des weiteren erzählte er Daedroth auch das er in der Nacht eine Bande gesehen hatte die mit einer bildhübschen Gefangenen unterwegs war. Für Daedroth war sofort klar das, dass nur seine Tyra sein konnte. Er fragte Baal Engar ob er vielleicht wüsste wo Sie hin wollten? Dieser sagte Ihm darauf das er die Bande belauscht hätte und so erfuhr er das Sie auf den Weg nach Khorinis waren. Was genau Sie dort aber wollten konnte, wegen des immer lauter werdenden Gegröles und Gelächters, leider nicht heraus finden.
Das reichte Daedroth aber auch schon um sich auf den Weg nach Khorinis zu machen. Er bedankte sich noch bei dem Baal und machte sich anschließend auf den Weg nach Varengis wo er das nächste Schiff nach Khorinis nahm.

zugelassen
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130. Mitglied im MUD-Fanclub
11. Mitglied im DSV
11. Mitglied im SSV



Erstellt von AMDUSER on 16.03.2003 10:56: Name: AMDUSER

Alter: 18

Anfangsrang: Händler

keine Waffe

keine Rüstung

Eigenschaften:

Ich bin nett zu Leuten die nett zu mir sind

Vorgeschichte:

AMDUSER war ein guter Mensch. Schon in seiner frühen Kindheit war er nett zu allen. Er teilte freundschaftlich seine Sachen und er hatte viele Freunde. Seine Eltern waren Händler in Khorinis und lebten in der Unterstadt. Es ging der Familie gut, doch es war kein aufregendes Leben. Einer von AMDUSER's Freunden war ein verschlagener Bursche. Er hieß Ned. Ned war ein kleiner Dieb, doch davon wusste AMDUSER nix. Ned war immer so freundlich zu AMDUSER weil er seine Geschenke schätzte. Außerdem hatte er noch einiges mit ihm vor. Als AMDUSER 16 Jahre alt war, wollte er Abenteuer erleben wie man als Jugendlicher halt so ist. Er machte immer verrücktere Sachen wie Z.B. auf den Dächern der Häuser rumturnen oder wie kleine Viecher wie ratten zu jagen. Seine Eltern machten sich Sorgen und er versprach ihnen sich zu bessern. Er erkannte sich selber nicht mehr, da es gar nicht seine Art war so verrückte Sachen zu tun. Aber eines Tages kam Ned wieder zu ihm und fragte ihn ob er nicht Lust hätte ihm bei einen Scherz zu helfen. Es ginge darum, dass er bei einem freund ein paar Dinge stehlen will, damit er sich mal so richtig wundere. Dann hätten sie wieder was zu lachen. Natürlich würde er dem Freund die Sachen später wieder zurück geben. Wer weiß ob es AMDUSER's Leichtgläubigkeit war oder seine Gutmütigkeit aber er ließ sich drauf ein. Sie gingen gegen Abend zu dem Haus, dass ihm Oberen Viertel lag. Ned stieg ein und AMDUSER sollte Wache schieben. Er wusste nicht, dass es kein Spass wahr und so stand er da ziemlich unbeholfen. Er passte nicht sonderlich gut auf und so sah ein Bürger Ned im Haus. Der Bürger schrie:

"Ein Dieb, ein Einbrecher" und rannte auf das Haus zu. Im selben Moment kam Ned raus, der das gehört hatte und schrie AMDUSER an das er wegrennen sollte. AMDUSER wusste nicht warum Ned so aufgeregt war, da es ja nur ein Spass war, aber er rannte trotzdem instiktiv. Das war sein Fehler. Ned konnte entkommen aber ihn schnappte man. Er wurde zum Richter gebracht. Es half nichts, dass er schwor dass er unschuldig sei und auch seine Eltern konnten ihm nicht helfen. Er war 17 und der Richter kannte keine Gnade. AMDUSER wurde in die Barriere geworfen. Es war dort sehr schwer für ihn, da er nicht sehr gewaltätig war und viele sehr hard zu ihm waren. Doch er hate Glück. Aufgrund seines doch sehr jungen Alters durfte er als Gehilfe beim Koch des Alten Lagers arbeiten. Nach dem Fall der Barriere floh er in der großen Masse, doch er ging nicht mit ihnen. Jetzt war er 18, und wieder da. Er konnte es aber nicht abstreiten, dass ihn der Aufenthalt in der Barriere härter gemacht hat. Er wollte keine Rache für das, nur am Richter wollt er sich rächen und Ned, den wollte er sprechen, aber ansonsten fühlte er sich nicht voll Haß. Er wollte wieder weitermachen, seine Eltern sehen und ein neues Leben beginnen.

MFG

AMDUSER

zugelassen
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Life is a game play it with your own rules and you can't lose


Erstellt von XauroN on 17.03.2003 15:44: XauroN
Name: XauroN
Alter: 25
radiobutton: Barbier
Waffe: schwerer Ast
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften: interessiert sich für Schwarze Magie, Auf der suche nach Antworten (Schläfer, Barere, Drachen, ...)
Geschichte: Meine Eltern waren sehr arm und schickten mich schon mit 8 Jahren auf Lobarts Hof Arbeiten. Ich erntete für ihn dir Rüben und brachte das Werkzeug zu Schmid in der Stadt. Dort lernte ich Constantino kennen der mich schließlich mit 12 Jahren bei ihm als Lehrling aufnahm. Ich hasste Constantino, ich musste für ihn seine Kammer fegen oder irgendwelche Pflanzen und Pilze sammeln. Eines Tages hatte ich jedoch genug und beschloss ihn zu vergiften ... leider hat er es bemerkt und ließ mich in die Mienenkolonie werfen! Dort angekommen wurde ich gleich von zwei Typen zusammen geschlagen und wachte erst wider in dem haus von so einem Typen, der sich selbst Diego nannte auf. Ich schlug ihn nieder und rannte hinaus und zu einem kleinen See. Ich war in einer art Burg und wollte nur raus. Weiter vorn fand ich am Lagerfeuer ein paar Typen. Einer, der einen Rock trug bot mir einen Stängel Supfkraut an und fragte mich ob ich ihn ins Sumpflager begleiten will. Natürlich war ich sofort dabei und ich folgte ihm aus der Burg hinaus in einen finsteren Wald. Ein paar Wölfe und Blutfliegen kreuzten unseren weg, doch der Typ im Rock war ein recht guter Kämpfer und so kamen wir unbeschadet im Sumpf an. Der Typ ließ mich nun allein und lief zurück zur Burg. Ich beschloss mir dieses Lager mal näher anzusehen. In dem Lager herrschte eine sehr entspannte Atmosphäre, das lag wohl an dem vielen Sumpfkraut hier. Ein Typ Namens Lester auch in einem ROCK begrüßte mich und zeigte mir das Lager (das mit den Röcken scheint wohl schwer in mode zu sein *g*) ... ich beschloss hier zu bleiben und bekam auch so ein Röckchen ... Nun war ich Novice und Lester wurde zu meinem besten Freund. Die macht des Schläfers faszinierte mich und im Laufe der zeit wurde ich von den Baals aufgenommen. Später lernte ich Milten, einen Feruermagier und (*einen Wassermagier) kennen. Wir trafen uns regelmäßig an einem versteckten Platz, einer Felsenspalte in der nähe des alten Lagers, und tauschten Informationen aus. Sie lehrten mich die drei Götter (Innos, Adanos und Bailiar) und erzählten mir einige Geschichten. Bereits damals ahnte ich, dass mit dem Schläfer etwas nicht stimmte, doch keiner hörte auch mich und stattdessen wurde ich aus dem Sumpflager verbannt. Ich versteckte mich in einer alten Klosterruine wo ich mich meinen Studien über Bailiar widmete. Zurückgezogen in den dunklen Mauern geriet ich in Vergessenheit. Doch eines Tages störte ein Schrei von unglaublicher macht die ruhe in den Ruinen. Ich versuchte mich mit all meiner macht zu widersetzten bis ich merkte je mehr ich mich wehrte, desto schlimmer wurde es. Ich verließ die Klosterruinen und bemerkte dass die Barere gefallen ist. Gepeinigt von einer Grauenhaften Stimme lief ich zu einem Steinkreis im Minental nahe einer Erzmine, wo ich meine dunkle Magie in einem Ritual in den Steinkreis entlud. Ich hatte es geschafft, die Schreckliche stimme verstummte, doch kurz darauf hörte ich seltsame geräusche. Plötzlich erhoben sich einige Skelettkrieger aus dem Boden und wollten mich angreifen. Zum glück kamen mir Lester, Cor Angar und seine Männer aus dem Sumpflager zu Hilfe. Cor Angar schickte Lester zu dem Treffpunkt in einem Stollen nahe des Austauschplatzes. Da ich keine Macht mehr hatte und kein besonders guter Kämpfer war beschloss ich Lester zu folgen. Wir versteckten uns nun Tagelang in den umliegenden Wäldern und Bergen und beobachteten dabei einige sehr beunruhigende dinge ... Drachen !! Schließlich fanden wir in der Nähe von Khorinis ein Tal in dem wir uns einigermaßen sicher Fühlten. Lester hat das ganze ganz schön mitgenommen und er wollte sich erst mal ausruhen. Ich bescholl nach Khorinis aufzubrechen. Ich traf Lobart dem ich eine saubere Bauernkleidung abkaufen konnte. Um an den Stadtwachen vorbeizukommen verwendete ich den alten Trick mit dem Schmid ... Ich hatte es geschaft, ich war in Khorinis ... Ignatz wird meine erste Anlaufstelle sein. Constantino hat mir einiges von ihm erzählt ... er scheint sich wohl auch sehr für Bailiar zu interessieren ... ich muss herausfinden, was das für ein schrei war und warum die Barriere gefallen ist.

zulassung leider vorerst wieder entzogen. lies bitte erst mal die bedingungen, regeln, skill usw. durch und lies dir ein paar threads durch.


Erstellt von KnUbbLeR on 17.03.2003 21:46: Name: KnUbbLeR
Alter: 26
Beruf: Barbier
Waffe: Messer
Rüstung: siehe Aussehen

Aussehen:
KnUbbLeR trägt oft schwarze, grobe Kleider, die er mit Pflanzen selbst färbt... Dazu einen Fellumhang, den er sehr pflegt...
Er ist zwischen 4 und 5 Ellen gross und hat schwarze kurze Haare.
Seine Augen sind grün-braun und sein Gesicht hat starke Züge.

Eigenschaften:
KnUbbLeR ist äusserst misstrauisch, dennoch nicht launisch.
Er ist sehr wissbegierig, gibt sein Wissen aber gar nicht, oder nur an sehr Wenige weiter. Schon vor seiner Verbannung konnte er sich nicht mit den Gesetzen und der geltenden Ordnung identifizieren. Man kann auch als rücksichtslosen Menschen bezeichnen, dennoch versucht er nicht um jeden Preis (Rauben, Morden, Lügen, Betrügen) seinen Vorteil aus seiner Lage zu ziehen, statt dessen steht er stets auf eigenen Beinen und setzt seine Ansichten durch, um Andere schert er sich wenig...

Vorgeschichte:
Als Sohn von Waldläufern, ehrlichen Bürgern Myrtanas, ist KnUbbLeR in einem kleinen Dorf, das in der Nähe ihrer Hütte liegt, geboren worden. Seine Kindheit ist relativ normal verlaufen, obwohl er sich schon immer gerne in der Natur aufgehalten hat. Als er eines Tages später als sonst nach hause kam, sind ihn seine Eltern sofort suchen gegangen. Er war bereits auf dem Rückweg und konnte nur hilflos mit ansehen, wie seine Eltern von einer Schar Banditen angegriffen, seine Mutter geschändet wurde und beide schliesslich ermordet wurden. Seit jeher schwört er Rache! Rache für seine Eltern! Möge man ihm verzeihen....
Seine Eltern sind also schon sehr früh gestorben, so hat er lernen müssen, sein Leben selbstständig zu meisstern. Die Ansichten seiner Mitmenschen konnte er nicht teilen, so hat er sich abgekapselt und lebte fortan in einer Hütte im Wald. Schon vorher hat er sich ein wenig mit der Magie beschäftigt, was schliesslich der Grund für seine Verbannung in die Barriere gewesen ist. Er wurde erwischt, wie er ohne Erlaubnis für Magie versucht hatte, seine Tinkturen und Kräuter mit Magie zu verbessern. Er beschäftigte sich schon immer sehr viel mit Kräutern, mit Heilungswirkungen derselbigen und... deren Gifte! Seiner Umwelt war er schon immer suspekt und sie war dementsprechend froh, als er in die Barriere geschmissen wurde. Er erinnerte sich noch genau:

Reinschmiss in die Barriere:
KnUbbLeR blieb stehen... der Richter schaute ihn so komisch an, wusste er, was in seinem Kopf vorging? Waren die Gedanken, die er nicht teilen wollte nun offen? Freigelegt für jeden lesbar?
Kaum hatte er den Gedankengang beendet, als er bereits einen dumpfen Schlag zwischen die Schulterblätter erhielt...
Er versuchte noch nicht einmal seinen Fall abzumildern... nichts war
schlimmer, als in ein Areal voller Diebe und Mörder verbannt zu werden. Er lächelte, wahrlich! Hier würde er Rache nehmen können....

Verdammt! Musste es gerade ein See sein? Warum nicht den Warenzug, der direkt neben ihm endete? Er schaute die Streben an und verfolgte mit seinem Blick langsam den Verlauf nach oben. Der Richter wandte sich ab. Er grummelte... durch Warten würde er nichts ändern können...
er stapfte durch das Wasser zum Ufer und legte sich erschöpft auf den trockenen heissen Sand...

Seitdem hat er kaum Zeit zum ausharren gehabt... schon ein paar Tage danach brach die Barriere zusammen und alle ergriffen ihre Chance aus diesem verfluchten Tal rauszukommen...
Gerade noch bevor man ihn bemerkte, gelang es ihn, in einer Höhle unterzutauchen, nun hofft er auf eine Besserung der Lage und hofft, Gleichgesinnte zu finden und sich mehr Wissen anzueignen....

zugelassen


Erstellt von Skadi on 19.03.2003 20:40: Name: Skadi

Alter: 18

Waffe: Dolch

Ruestung: keine Rüstung

Eigenschaften: Größe: 1.73 m

Schwarzes Haar

Grüne Augen

Positive Eigenschaften: Freundlich, Hilfsbereit, Wissbegierig
Negative Eigenschaften: Misstrauisch

Geschichte: Skadi konnte mich noch ganz genau erinnern, sie war 10 Jahre alt und es war eine Sternenklare Nacht. Ihr Vater, ein Händler aus dem Oberviertel und ihre Mutter sowie sie selbst Schliefen tief und fest als Skadi plötzlich ein schriller Schrei aus ihren Träumen riss. Sie schreckte hoch und blickte verwirrt im Raum umher als sie dann den Fremden neben dem Bett ihres Vaters sah. Sie konnte ihn nicht erkennen da er vermummt war, doch sah sie den Dolch in der Brust meines Vaters und ihre Mutter kreischen. Das Geschrei hatte den Mörder wohl verwirrt und er ergriff die Flucht durch ein Fenster aus dem er wohl gekommen ist da ein Seil daran befestigt war. Skadi kauerte sich in eine Ecke und ihr Blick richtete sich auf den Boden. Die Wache stürmte ins Haus und als sie den Leblosen Körper ihres Vaters sahen wusste sie schon das es zu spät war. Ihre Mutter begann am nächsten Tag Nachforschungen anzustellen, denn sie hatte einen Verdacht von dem Skadi aber nie etwas mitbekam, sie wollte Skadi wohl nicht weiter belasten. Die nächsten 8 Jahre verliefen wie ein Alptraum denn jede Nacht träumte sie davon wie mein Vater umgebracht wurde.

zugelassen


Erstellt von TheBigMemph on 20.03.2003 00:06: Name : TheBigMemph
Alter: 36
Hauptskill: - Nebenskill: -

Gilde: -
Rang: Bürger
Waffe: -
Rüstung: -

Eigenschaften: Sehr ruhig, man kann ihn kaum provozieren, doch wenn man es tatsächlich schafft ist er nicht mehr er selber

Geschichte: TheBigMemph wurde von seiner Mutter ohne Hilfe zur Welt gebracht ,sie lebte unter einem Steinbogen an einem Teich in einer kleinen Hütte.
Über seinen Vater verschwieg sie sich all die Jahre.
All die Jahre lebte bei seiner Mutter und erlebte viele Winter und wunderschöne Sommer ,wo die Grillen bis spät in die Nacht zu hören waren und es im Haus nach Rosen duftete.
Da er mit seinen Jungen Jahren der Mann im Haus seien wollte, lernte er viele Sachen und wurde mit der Zeit sehr geschickt mit dem Bogen und mit allerlei Handwerklichen Arbeiten.
Eines Tages als er für das Mittagessen ein paar Scavenger jagen wollte, kam ein ohrenbetäubender Schrei aus den Bergen.
Er war neugierig und wollte sehen was dort geschehen ist, es war nicht zu glauben die Barriere, die all die Gefangenen vor dem Ausbruch abhielt, fiel in sich zusammen.
Wie gebannt sah er dem Schauspiel zu Stunden verstrichen, als seine Gedanken plötzlich bei seiner Mutter waren, er rannte so schnell er konnte zurück, aber es war zu spät...
Eine kleine Gruppe von Banditen hatte die Hütte seiner Mutter entdeckt und alles ausgeraubt, und es gab keine Spu von seiner Mutter.
Völlig Verzweifelt und verängstigt versuchte er es zu verdrängen, und ging seinem normalen Tagesablauf weiter nach, bis er eines Tages zwei andere Jäger beim jagen traf.
Die beiden wollten ins Minental weil sie gehört hatten dort seien die besten Jagdgründe und man könnte sehr viel Geld machen.
Er entschloss sich alles aufzugeben und mit ihnen zu ziehen.
Sie jagten mehrere Wochen am Fluß und im Wald, bis plötzlich von überall her Orks herannahten und anfingen eine große Palisade zu errichten.
Die beiden Jäger wollten unter allen Umständen dort bleiben und meinten die Orks würden so schnell verschwinden wie sie kamen,
aber TheBigMemph entschloss über den Pass in die Stadt zu gehen und dort nach Glück zu suchen mit den Tierhäuten die er gesammelt hat wird er wohl irgendwo Anschluss bekommen...
Er schlich sich Nachts über den Pass und kam schliesslich in Khorinis an um dort ein neues Leben anzufangen und vielleicht die Banditen zu finden die seine Mutter.........

zugelassen
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There are 16Million People eating ,10Million are sleeping ,7Million are falling in love and ONE ASSHOLE is reading this!!!


Erstellt von Baldidium on 21.03.2003 14:02: Name: Baldidium
Alter: ca. 20
Rang: Bürger

Skills: Dieb
Waffen: Knüppel
Rüstung: leichte Lederrüstung

gute Eigenschaften: schnell, gewand

schlechte Eigenschaften: Goldgier, nimmersatt

Vorgeschichte:
Baldidium wuchs als reiches Kind auf, bis seine Eltern bei einem Überfall getötet wurden und das Haus in Brannt gesetzt wurde. Von da an musste er sich ohne Job durchs leben schlagen. Er raubte Bauern, Bürger manchmal sogar Leute von der Miliz aus. Er hatte keinen Respekt vor niemanden mehr. Doch dann wurde er erwischt und zum schuften in den Minen “verdonnert“. Die Arbeit in den Minen ist hart, zu hart für ein fast noch Kind. Einige male versuchte er zu fliehen, doch immer wieder wurde er erwischt und zu noch härterer Arbeit gezwungen. Mittlerweile arbeitete er nur noch einige Meter von einem kleinen Minecrawlernest entfernt. Als dann ein Minecrawler aus dem Nest kam, rannte er um sein Leben, er konnte froh sein, dass Schnelligkeit eine seiner Stärken war. Als er eines Tages von der Arbeit in den Minen zurück zu seiner Hütte wollte sah er, wie die Barriere stürzte. Ohne zu zögern liefen alle wie verrückt in die Richtung, wo einmal die Barriere stand. Einige wurden erwischt und wieder zurück in die Mine geschickt, doch Baldidium kam durch, nur leider an der falschen stelle! Er musste einen Berg hoch klettern. Mit großer Anstrengung, einigen Wunden und zerrissener Kleidung kam er dann doch nach wenigen Stunden oben an. Doch das nächste Problem stand vor ihm, oder besser gesagt unter ihm, er musste nun auch wieder runter. Er schaute nach hinten und die wütenden Gardisten waren den Berg auch schon halb hoch. Dort, einige Meter weiter sah Baldidium einen See. Wie verrückt sprintete er oben den Berg entlang bis zum See. Dann konnte er nurnoch eins: springen! Das tat er auch, doch nicht ohne Probleme kam er unten an, er hatte sein Bewusstsein verloren. Als er wieder zu sich kam war er ans Ufer des See’s geschwämmt. Khorinis war schon in Sichtweite. Für ihn begann ein neues Leben.

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World of Gothic, die Gothic / Arena Alianz!
Wenn ihr beitreten wollt, meldet euch bei mir!


Erstellt von Neak on 22.03.2003 01:48: nEaK der mit den Wölfen zog......
Name: Neak(less) ??????
Alter: [geschätzt um die 20]
Aussehen: Ist ca. 1.87 groß, hat nur ein Fetzenkleid der Diebesgilde an und sieht sehr leicht Geschminkt aus, Hat Stich Blaue Augen (die wenn er provokant zu einem sieht richtig abgedreht aussehn) die Haare haben so ein Magisches Bedürfnis Violett oder Rot unterscheidet sich im Kampf der Haarsitz gesetzte nach der Wahl ändert es sich von alleine.....wohl vererbt. Seine Statur ist eher Kräftig das man unter dem Fetzenkleid aber nicht sieht.
Positive Eigenschaften: Hilfsbereit bei Netten Personen, Lächelt gerne unter Freunden, Kann total nett sein wenn man ihn kennt
Negative Eigenschaften: Hasst es wenn Fremde mit Ihm sprechen, ist aggressiv und oft wütend

Neben/Skill: Dieb
Waffe: Messer
Rüstung: Keine
Gilde: Gildenlos
Rang: No Rang

~ThE sTorY~ Gefunden wurde er in Khorinis als er Nackt und Blutverströmt in die Stadt wanderte ohne das die Milizen Ihn nur Ansprachen. Er wurde von Leuten aufgenommen die Weiter weg waren und sich der Diebesgilde anneigten.

Er ist ein sehr Lernfähiger Kerl und hat die Begriffe der Diebe schnell entdeckt und selbst verfeinert, doch in Nahkampf ist er ziemlich gut, doch verlies er die Gilde heimlich eines Nachts und machte sich auf durch die Welt um herauszufinden wer er wirklich ist, und woher er kommt.....noch was sie tauften ihn Neakless.....für Freunde Neak

zugelassen
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nOw I laY mE dOwn tO slEep, I pray tHe lOrd my soUL tO kEep if I shoUlD die, before i waKe i pRay the loRD mY souL to takE
niMmanD koMmt gEgen die zUkuNFt an, die zEit iSt aN IhRer sEite ein iRrer woLf dEr sinnLoS gEgen die herde wAndert ich bin der krÄnKste hiEr akZepTiert dAz biTte o.Ô
Das 13te Mitglied der Schattenläufer und auch der Kränkste

Erstellt von Holza on 23.03.2003 16:47: Name: Holza
Alter: 28
Hauptskill: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Ruestung: keine Rüstung
Eigenschaften: Junger Kerl der vor allem an Macht strebt. Er kann gut einschätzen
ob er den Mund halten soll.

Geschichte:
Geboren wurde Holza (Holzarius) in einem 900 Seelen Dorf, hat 3 Geschwister, davon 2 Brüder. Doch eines Tages kam die Miliz des König Rhobar’s um alle männlichen Familienmitglieder zu holen und anschließend zu rekrutieren. Sogar sein 15 jähriger
Bruder musste gehen. Doch auf dem Weg nach Khorinis wurde die Truppe von einer
kleinen Horde Orks überfallen und (fast) alle starben. Auch die Miliz. Nur Holzarius und sein kleiner Bruder entkamen den Äxten der Orks und flüchteten in den Wäldern. Da Holzarius von seinem verstorbenen Vater, der ein erfolgreicher Jäger war, jagen und Tischlern lernte, überlebten die beiden.Er baute Bögen und schnitzte Pfeile. Doch lange konnten sie sich nicht nur von Fleischwanzen und kleinen Ratten leben, so streiften sie durch die Wälder und trafen viele Leute.
Doch eines Tages wurde sein kleiner Bruder von der Miliz gefunden und gefangen genommen, wegen Verweigerung des Kriegsdienstes. Nun ist Holzarius auf sich alleingestellt und will sich an der Miliz und der Streiter Innos rächen...

zugelassen


Erstellt von Dreia on 25.03.2003 16:38: Name: Dreia
Alter: 22
Nebenskill: Dieb
Waffe: Dolch

Eigenschaften: Was soll man da sagen? Sie kennt nur ungefähr ein Jahr ihres Leben und hat keine Ahnung, was vorher war. Demnach ist sie eher misstrauisch und schlägt sich irgendwie durchs Leben.

Vorgeschichte:

Und manchmal sah sie zu den Sternen, nur um sie zu fragen, ob sie wussten, wer sie war. Denn sie wusste weder woher sie kam noch wer sie war noch was sie in ihrem Leben getan hatte.
Ihr jetziges Leben hatte auf einer Lichtung begonnen, so war es ihr erzählt worden. Ein fahrender Händler und sein Sohn hatten sie gefunden. Im ersten Moment hatten sie geglaubt, Dreia wäre tot, denn sie lag da, in ihrem eigenen Blut, das aus einer Wunde rann, welche ihr ein Schwert zugefügt hatte. Und sie wusste nicht einmal wieso...
Der Händler hatte sie mitgenommen und gesund gepflegt, um ein Haar wäre sie trotzdem noch gestorben. Nur dank einer Hexe, so hatte man ihr erzählt, war sie am Leben geblieben. Doch dieses Leben war ihr fremd: sie wusste nichts von dem, was vor ihrem beinahen Tod geschehen war. Alles, was ihr von dem Leben, dass irgendwann einmal ihres gewesen sein musste, geblieben war, war eine goldschimmernde Kette, die sie seit damals an ihrem Hals trug. Es war eine schöne Arbeit. Die einzelnen Glieder waren klein und kunstvoll gearbeitet. An der Kette hing ein kleines Goldplättchen, dessen vordere Seite vollkommen leer war. Sie zeigte weder ein Bild, noch sonst etwas, sondern war einfach blank poliert. Was Dreia aber wirklich daran schätzte, war die Rückseite. Kleine Buchstaben waren eingeritzt, die einen Namen bildeten. Sie hatte angenommen, dass es sich um ihren Namen handelte.
Der Händler hatte sie also zu einer Hexe gebracht. Dreia wusste von all dem Nichts. Sie hatte erst Wochen später wieder ihre Augen aufgeschlagen, nur um in das hässliche, fette Gesicht ihres Wohltäters zu blicken.
Wäre es nach ihm gegangen, hätte Dreia gleich damit anfangen können, die Kosten abzuarbeiten, die ihre Wiederbelebung gekostet hatte. Nur die Frau des Händlers konnte ihn davon überzeugen, dass Dreia noch Ruhe brauchte. Von ihr hatte Dreia auch die Umstände erfahren, unter denen der Händler sie gefunden hatte.
Doch ewig konnte die Frau Dreia nicht von den gierigen Händen des Händlers abhalten. Und dieser hatte eine genaue Vorstellung, wie Dreia ihre Schulden zu bezahlen hatte...
Eines Nachts wurde Dreia unsanft aus dem Schlaf gerissen. Sie glaubte schon, wieder das hässliche Schweinsgesicht zu sehen, wie so oft - zu oft in der Nacht. Doch es war die Frau des Händlers.
„Schnell. Er ist betrunken und wird es nicht merken bis zum nächsten Morgen, wenn du weg bist. Flieh nicht nach Osten, denn da wird er dich zuerst suchen. Im Westen gibt es ein Dorf, nur eine Tagesreise entfernt.“ Dreia war mit einem Mal hellwach. Sie richtete sich auf.
Die Frau hielt ihr ein Bündel Kleider hin. Schnell zog sich Dreia an. Dann reichte ihr die Frau einen kleinen, schwarzen Beutel. Darin klimperten leise Goldmünzen.
„Das kann ich nicht...“ sagte Dreia hilflos.
„Schweig.“ Unterbrach sie die Frau. „Lauf, Mädchen. Du hast nur diese Chance.“
Dreia nickte und machte Anstalten zu gehen. Doch da drehte sie sich noch einmal um.
„Danke...“ flüsterte sie.
„Geh!“

Sie kam unbehelligt in das kleine Dorf, von dem die Frau gesprochen hatte. Dort schloss sie sich einer Pilgergruppe an, die weiter nach Westen ziehen wollten. Der Weg war lang und beschwerlich und mehr als ein Pilger verstarb auf ihrer Reise.
So setzte sich Dreia in der erst besten Stadt ab, um Arbeit zu finden. Das erwies sich als alles andere als einfach. Die einzige Art von Arbeit, die eine junge, hübsche Frau bekam, war ein Berufszweig, den Dreia ganz sicherlich nicht begehen wollte.
Lange Zeit hauste sie in dieser Stadt in einer Behausung, der der Begriff Rattenloch noch schmeichelte. Sie nahm, was sie zum Leben brauchte und versuchte trotz allem nicht aufzufallen.
Doch hier, wo jeder Tag ein Kampf ums Überleben war, wo Demütigung durch die Reichen an der Tagesordnung stand, wo sie weniger geachtet war als eine Ratte, fand sie so etwas wie einen Freund.
Sein Name war Zean, ein geschickter Dieb und Betrüger. Von ihm lernte sie auch einige Kenntnisse des Diebstahles. Sie erwies sich darin äusserst geschickt und begabt.
Die beiden kamen sich allmählich näher. Es war nicht so, dass sie ein Paar waren, dazu war weder Zean noch Dreia bereit. Vielmehr gaben sie einander Geborgenheit, die jeder von beiden vermisste. Für Dreia war er so etwas wie ein grosser Bruder, ein Haltepunkt, der sie davor bewahrte, in dem Wahnsinn ihrer Leere zu versinken.
Es war auch seine Idee gewesen, nach Khorinis zu gehen. Er erwähnte es aber nur einmal beiläufig, als sie beide irgendwo ausserhalb der Stadt im Gras lagen und zu den Sternen blickten. Sie hatte damals nichts dazu geäussert.
Es war in einer Nacht. Der Regen peitschte gegen die Häuser und Dreia fand kaum Schlaf. Sie fror erbärmlich. Plötzlich hörte sie Schritte. Instinktiv rollte sie sich in ihrem Unterschlupf zusammen und hoffte darauf, dass wer auch immer da kam, an ihr vorbeilaufen würde. Ihr Herz tat einen Satz, als sie ihren Namen hörte. Sie erkannte sofort wesen Stimme sie da hörte. Zean. Sie kroch aus ihrem Unterschlupf. Der Regen peitschte ihr ins Gesicht. Zean stand vor ihr. Der Regen lief in langen Rinnsalen an seinem Umhang hinab. Sie konnte sein Gesicht nicht sehen, dafür war es zu dunkel.
Er hielt ihr etwas entgegen. Sie griff danach. Es war ein Briefumschlag.
„Acht Uhr, Hafen. Sei pünktlich.“ Bevor sie etwas erwidern konnte, war Zean schon in der Dunkelheit verschwunden.

Im Briefumschlag befanden sich die Papiere, die sie für eine Überfahrt brauchte. Im ersten Moment war sie erstaunt über den plötzlichen Entschluss Zean’s aufzubrechen, doch dann war sie froh, dass er beschlossen hatte, sie mitzunehmen.

Sie war pünktlich am Hafen, stieg mit klopfendem Herzen auf das Schiff. Es war nicht besonders gross, bot gerade genug Platz für ungefähr zwanzig Passagiere. Sie fand Zean nicht an Bord. Ungeduldig wartete sie an der Reling, dass Zean kam.
Es war mittlerweile fünf vor acht.
Sie war ganz sicher, dass er kommen würde. Warum sollte er sie alleine auf ein Schiff schicken?
Die Zeit verstrich unaufhaltsam. Es war acht Uhr.
Die letzten Passagiere kamen an Bord. Der Kapitän stand allerdings noch an Land und redete mit einem anderen Kapitän.
Zehn nach acht.
Der Kapitän kam an Bord. Einige Passagiere schauten ungeduldig.
Von Zean keine Spur.

zugelassen


Erstellt von Ardas on 25.03.2003 16:47: Name: Ardas
Alter: 25
Rang: Bürger(Händler)
Waffe: Dolch
Rüstung: Leichte Lederrüstung

Gute Eigenschaften:
Loyal, Hilfsbereit

Schlechte Eigenschaften:
Rache Süchtig

Geschichte:

Ardas wurde schon in jungen Jahren von Familie zu Familie weitergereicht,
seine Leiblichen Eltern hatte er nie kennen gelernt. So rannte er eines
Tages
von der Familie weg wo er zu der Zeit lebte.
Dadurch lernte er schnell wie es in der Welt zu geht, um nicht zu verhungern
Handelte er mit allen Sachen die im in die Finger kamen.
Sodass er schon in jungen Jahren das Feingefühl für Geschäfte hatte.

Aber er wollte mehr sehen und da er unabhängig war entschloss er sich von
Ort zu Ort zu Reisen und dort seine Geschäfte auszuführen.

Nur leider kam er dadurch immer mehr in die Unterwelt, er verkaufte Sachen
an Unterhändler und dunkle Gestallten ,nur einmal hatte er den Falschen
versucht über´s Ohr zu hauen der ihn daraufhin aus reiner Habgier umbringen
wollte.
Ardas konnte sich befreien und griff zu dem Dolch den er vorher getauscht
hatte und rammte ihm den Dolch mit einem Tödlichen Stoß ins Herz.
Er hatte glück gehabt, er hätte auch an der stelle des Mannes da liegen
können.
Doch es war das erste mal das er jemanden töten musste, er brauchte zeit um
über alles nachzudenken.
Also beschloss er sich ins Exil zurück zu ziehen.

Er schlich sich in die Barriere und wanderte ein bisschen herum, als im dies
zu mühsam erschien suchte er ein verlassenen Wald auf und Lebte dort, viele
Sommer und Winter.
Doch eines Tages verspürte er den Drang die Barriere erneut zu durchwandern
um zu schauen was in dieser Zeit alles Geschehen war, und er war
verwundert......



Er traf auf fremde Gestalten alles hatte sich verändert,
er wollte nun mehr von dieser Welt sehen und beschloss sich ein Lager
anzuschließen um seine Fähigkeiten zu verbessern oder neue kennen zu
lernen......

zugelassen


Erstellt von Bluthundjäger on 25.03.2003 20:31: Name: Djardim
Spitzname: Boneknocker
Alter: 21
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Beruf: Dieb
Fertigkeit: schleichen, schlösser knacken, taschendiebstahl
Waffe: Dolch
Gute Eigenschaften: Gerechtigkeitssinn, freundlich.
Schlechte Eigenschaften: gemein, lügner, gefährlich
Gilde: Gildenlos
Rang: Dieb

Geschichte:
Djardim, kam vor Jahren mit seinen Eltern nach Khorinis. Der Grund für seine Gefangennahme, besteht darin das Er sich eines mehr oder weniger grossen Verbrechen schuldig gemacht hatte. Es gab da ein paar Meinungsverschiedenheiten zwischen seiner Orcaxt und einem gewissen ,,Mud'' Er wurde verurteilt für immer in der Minenkolonie, also der magischen Barriere zu schuften. Ein paar andere Minensträflinge die schon vor Ihm da gewesen sind hatten die Absicht sich vor der Zwangsarbeit zu drücken und sich aus den Lagern abzusetzen. Eines Tages nutzten Sie die Gelegenheit und machten sich aus dem Staub. Djardim, dem wohl nichts lieber war als auch aus dem Rattenloch abzuhauen schloss sich der Gruppe an, und wurde Einer von Ihnen. Die Gruppe setzte sich in die Berge ab und gründeten ein eigenes Lager. Das Banditenlager. Die erfahrenen Diebe und Meuchelmörder, brachten den Unerfahrenen was bei. Darunter auch Djardim. Kurz nach Fall der Barriere löste sich das Lager und die ehemaligen Strafgefangen zogen in den Wald nahe Khorinis. Über den Verbleib der Eltern ist nichts bekannt. Wahrscheinlich leben Sie auf dem Festland unter der Herrschaft von König Rhobart.

zugelassen
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ERWACHE!!!


Erstellt von Akadi on 27.03.2003 13:19: Name: Akadi
Gilde: Amazonenlager
Rang: Amazone
Alter: 22
Waffe: edles Kurzschwert
Rüstung: Pelzmantel
Skills: Einhand 1
Aussehen: lange, blaue Haare; eisblaue Augen; etwas kleiner als andere; selbstbewusst
Eigenschaften: nett, zielstrebig, selbstbewusst, lässt sich nicht viel gefallen, geschickt

Geschichte: Akadi lebte einst im eisigen Norden, in der Stadt Mirabar. Sie lebte im Haus ihres Vaters, der der Besitzer des Handelshauses Gallaway war. Die Stadt lag zwischen zwei Bergketten und in der Mitte floss der der strahlende Strom, ein Fluss, der, wenn die Sonne darauf strahlte, hell strahlte. In dem Wald, der um die Stadt lag, übte Akadi immer heimlich Bogenschießen. Sie war schon immer sehr geschickt, doch durfte sie nie die Kunst üben. Nach einiger Zeit merkte sie, das sie eigentlich wie gefangen war, in einem goldenen Käfig. Mit neunzehn hörte sie zufällig ein Gespräch zwischen ihren Bruder, Vater und ein Kaufmann aus den Süden. Sie planten die Hochzeit der Jungen Akadi und ihr Bruder sollte das Geschäft übernehmen. NIEMALS dachte sie. Sie wartet auf einen günstigen Augenblick. Mit 22 kam er dann lang erwartet.
Ihr Vater war gerade auf einer Geschäftsreise, und die meisten Diener konnte sie leicht überzeugen. Als erstes schrieb sie einen Abschiedsbrief an ihren Vater. Dann schlug sie mit einen Kerzenständer ihren Bruder nieder, stahl den Schlüssel zu der Schatzkammer und spendete den größten Teil des Goldes an die Kirche der Donnra. Sie behielt jedoch ein paar 100 Goldstücke und lief durch die Stadt. Sie wusste das sie verfolgt wurde wenn ihr Bruder aufwachen würde. Also ging sie auf ein Boot und buchte eine Übberreise nach Khorinis. Sie hatte zwar jetzt kein Geld mehr, jedoch war sie sicher … vorerst.

zugelassen
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add me l Ich bin ein ZA l Die Yahoo-Group des Amazonenlagers l Das ist mein edles Kurzschwert


Erstellt von Daminator on 01.04.2003 15:33: Anmeldung
Name: Daminator Alter: 18 Fertigkeit: Handwerker Waffe: Dolch Rüstung: leichte Lederrüstung Eigenschaften: Mutig, immer auf der Suche nach Abenteuern, Stark, macht jedes Quest mit, kann sehr gut mit Zweihändern umgehen, hilft gerne anderen Menschen, ist (meißtens) gut drauf, erkundet sehr gerne seine Umwelt, hat keine Angst vor Gefahren......

Vorgeschichte: Er kann sich nicht genau an alles erinnern. Er wuchs zusammen mit anderen Kindern ohne Eltern auf und lernte schnell die Gesetze der Natur: Töten, oder getötet werden. Er war schon immer ein außergewöhnlich guter Kämpfer, wobei die Söldner ein großes Vorbild für Ihn waren. Er wünscht sich eines Tages auch einer von ihnen zu werden. Nachdem eines Tages das kleine Lager, wo er bisher immer wohnte, von brutalen Dieben überfallen wurde, flüchtete er. Als er sich umdrehte, sah er seine niedergemetzelten Freunde und Menschen, die für Ihn vieles bedeuteten. Voller Panik und Angst rannte er in den Wald. Fern, weit weg sah er dann ein magisch blaues Funkeln. Er wusste nicht was das sein würde und maschierte einfach geradewegs darauf zu, bis er schließlich in die Barriere eintrat. Er lernte ein hartes und beschwerliches Leben kennen. Als die Barriere auf einmal verschwand, flüchtete er und erreichte schließlich die Stadt Khorinis...

zugelassen

Hi! noch ne Frage: Lassen sich die Eigenschaften und Vorgeschichte später noch ändern? Ja über den Editieren-Button.
Ist es schlimm, wenn ich nicht viel im Internet bin und nicht immer hier mitmachen kann???
Solange du alle paar Tage regelmäßig vorbeischaust, ist das ausreichend.
Können hier nur Magier Magie benutzen oder auch andere (Ritter, Söldner)?
Nur Magier. Paladine haben auch ein paar Magiesprüche.

Weitere Fragen bitte in den Hilfe-Thread der Guten Geister schreiben:
http://forum.gamesweb.com/forums/sh...threadid=169213


Erstellt von Ceedy on 01.04.2003 22:00: Alter: 19

Beruf: Handwerker

Waffe: Keine

Rüstung: Keine

Eigenschaften: Positiv: Freundlich, kann Geheimnisse gut bewahren, teilt
gerne sachen wie z.B Nahrung, Gold, kann sich gut integrieren.

Negativ: Nicht viel Ausdauer(Sportlich und mental) Leben ohne ohne Jagen
und Fischen net denkbar!

Vorgeschichte: Ceedy wuchs mit etwa 10 Geschwistern auf...wobei es nicht
viele weit brachten. Viele starben schon früh da es an Essen mangelte.
Eigentlich brachte es niemand weit aussert Cedric der an Lord Hagens seit
als "Streiter Innos" kämpf und die Stadt Khorinis beschützt...Ceedy hat viel
von seinem Bruder Cedric gelernt doch leider kann er sich nicht mehr daran
erinnern...es ist lange her als Ceedy ein Schaf, das weglief einfangen
sollte. Als Ceedy nahe beim See war und das Schaf fast hatte, merkte er
nicht, das nur etwa 50 schritte von ihm entfernt ein Troll war...der Troll
roch ihn und ging zum angriff über...Ceedy war so starr vor schock und
konnte sich nicht rühren!
Doch auf einmal sprang Cedric aus den Büschen, schwang seine Klinge, und der
Troll sank zu boden...als sie sich wieder umdrehten um zurück zugehen, nahm
der Troll mit letzter Kraft einen Stein so gross wie eine Melone und warf
sie direkt an Ceedys Hinterkopf...Ceedy sank zu boden und Cedric dachte er
sei Tot!
Cedric ging auf die Knie dann richtete er sich wieder auf...zog seine Klinge
noch mal...hob zum angriff und !RATSCH!
der Kopf des Trolls rollte zu Cedric's Fuss...!
Ceedy war lange 3 Wochen im Koma.
Als er aufwachte war nichts mehr so wie es schien...alle Felder
brannten...das Haus war zerstört und ein grosser Haufen brannte neben dem
Haus...es schien so als wäre es ein Haufen voller Leiche...
Ceedy, Cedric und der Vater waren die einzig überlebenden..."Wir sind die
einzigen überlebenden" sprach der Vater zu Ceedy, "dein Bruder Cedric hat
sich den "Streiter Innos angeschlossen, die das Land von den Orks befreien
wollen!" Ceedy begriff nichts mehr...Tränen rannen die Wangen runter...er
hatte Angst, war traurig doch er spürte Rache, Rache für seine Familie! Der
Vater sagte das er in der Stadt Khorinis sei die hinter den Bergen lag, doch
er verbot Ceedy zu den Bergen zugehen. Doch Ceedy packte eines nachts
Schafsfleisch, Schafsfell und einen Stock ein. Er machte sich auf den weg
die Berge zu überqueren!
Es war ein mühsamer weg doch Ceedy gab nie auf, in der Hoffnung, Cedric noch
einmal zu sehen!

zugelassen


Erstellt von Tillman on 04.04.2003 14:23: Vorstellung von Tillman
:!!: Zweitaccount von Linky :!!:


-:-: persönliche Daten :-:-

Name: Tillman [eigentlich Dieter Tillman, aber er wird meistens nur Tillman genannt]

Alter: 43

Geburtsort: Marthis

Lebensstand: Verheiratet und zwei Kinder

Erscheinungsbild: Klein gebaut | Halbglatze mit dunklem Haar, halbkreisförmig angesetzt | kräftiges Erscheinungsbild

Eigenschaften:
positive
:- lehnt jegliche Art von Drogen ab
:- kann Gewalt nicht ausstehen
:- ist stets strebsam und sehr zuverlässig
:- regelt alles mit Worten und seiner Vernunft
negative
:- manchmal etwas eingebildet
:- lebt für seine Arbeit und seine Familie


-:-: Inventar :-:-

Nahkampfwaffe:
-: keine :-

Fernkampfwaffe:
-: keine :-

Skills:
Hauptskills
-: keine :-
Nebenskills
:- Barde

anderes Inventar:
:- sein Lieblingsbuch "Der rote Smaragd"
:- 14 Goldmünzen
:- einen selbstgestrickten Pullover, der allerdings seiner Tochter gehört


-:-: Geschichte :-:-

"Hallo Schatz! Wie geht es dir denn heute?", sprach Tillman, während er die Holztüre hinter sich zu schloss, "was hast du uns denn heute schönes gezaubert?" "Na rate mal! Einen leckeren Eintopf mit viel leckerem Gemüse! Und natürlich ohne Fleisch", antwortete Hilda und empfang ihren Ehemann mit einer herzlichen Umarmung. Tillman, der eigentlich Dieter hieß aber von allen nach seinem Nachnamen genannt wurde, lächelte freundlich zurück und ging dann ins Wohnzimmer. Unter ihm quietschte der modrige Holzboden und fad schimmerte die Lampe auf dem Tischlein. "Hallo Vati!", wurde der zweifache Familienvater von seinen beiden Töchtern empfangen. "Wir haben heute gestrickt, Mami hat es uns gezeigt!" - "Na das will ich sehen! Was habt ihr denn gestrickt?" Hell begeistert verschwanden die beiden niedlichen Mädchen wieder in ihrem Kinderzimmer und kamen mit zwei süßen, selbstgestrickten Pullovern zurück. Aufgeregt schilderten die Mädchen ihrem Vater, wie sie diese beiden Werke hinbekommen hatten.

Eigentlich führte Dieter Tillman ein ganz normales Leben - wie jeder andere Bürger des kleinen Dorfes in der Nähe vom Marthis. Dort weilte er sein Dasein als Sektretär eines angesehenen Staatsmannes. Auch sein Lohn war nicht gering und zusammen mit seiner Familie war sein Leben ein einziger Segen. So sollte es auch vorläufig bleiben, doch eines Abends schlug sich das Leben des Gewaltfeindes und Innostreuen schlagartig um.

"Gepriesen sei Innos", murmelte der Priester und fuhr mit dem Blick zur Gemeinde fort: "Denn nur er weiß die Wahrheit zu schätzen, die Strebsamkeit zu löhnen und die Treue zu erkennen!" Die letzten Worte rief er fast durch die finstere Nacht. Ehrfürchtig blickte die Gemeinde zu dem Priester hinauf. Und nicht weniger ehrfürchtig blickte der Diener Innos auf die Gemeinde hinab. Eine Totenstille herrschte nun auf dem Tempelplatz, kein Vogel wagte es, diese Stille zu brechen. Die meisten hier auf dem Platz kannten den Priester nur zu gut und wussten, dass er aus jeder Predigt eine große Show machte. Manchmal fuchtete er wie wild mit seinen Zaubern herum und hatte dabei schon einmal fast ein Schaf getötet. Und diese Stille - das war auch eine seiner Spezialitäten. Er meinte, dass die Gemeindemitglieder dabei in sich fahren würden und Innos preisen würden. Die wenigstens taten das, bis auf Tillman. Er diskutierte wie wild mit seinem innerlichen Geist über Innos. Plötzlich durchzuckte ein lauter Schrei die Gassen des Dorfes bis zum Tempelvorplatz: "Ann-Sophie! NEIN!!! Hilfe!!!" Tillman wusste sofort, dass da irgendwas mit seiner Tochter Ann-Sophie sein musste. Wie vom Stier getreten rannte er los. Das Dorf war sehr verzweigt und er musste so manche enge Gasse durchqueren und manche tiefe Pfütze überspringen, bis er endlich vor seinem Haus stand. Völlig außer Atem starrten seine Augen in das hell erleuchtete Haus. Vor der Tür stand ein schwer bewaffneter Kerl, in dem Haus tummelten sich mehrere gleich gekleidete Männer herum. Tillman reagierte blitzgartig: "Wachen!! Wachen!!" Jene mussten aber gar nicht gerufen werden, der ohrenbetäubende Schrei hatte sie schon aus ihren Bettern gerissen. Es waren mindestens drei Milizen, die da mit gezogener Waffe auf das Haus zu stürmten. Doch ehe die drei Männer dem Haus zu nahe kamen, wurden sie mit einem Pfeilhagel bespickt. Blutspritzend sanken die drei Stadtwachen zu Boden. Tillmanschaute schnell woanders hin und suchte flink mit seinen Augen die Herkunft dieser Geschosse. Rasch wurde er fündig: Gut ein halbes Dutzend Schützen lagen flach auf dem Dach seines Hauses und spähten nach Wachen und dergleichen. Den harmlos aussehenden Tillman schienen sie für keine Gefahr zu halten. Jener rannte auf den Dieb zu, der vor dem Haus stand und sprach hastig: "Was in Innos Namen habe ich euch getan? Was wollt ihr? Nehmt mein Gold - aber lasst meine Familie in Ruhe!!!" Der Dieb schwenkte seinen Blick nach oben. Im selben Augenblick rotzte er Tillman verachtlich ins Gesicht. Dann fügte er ruhig und gelassen hinzu: "Halt dein verdammtes Maul oder ich stopfe es dir. Ohh - K?" Schweren Herzens kehrte Tillman dann wieder zurück. Er hatte erkannt, dass er machtlos war. Was diese Horde von Banditen in seinem Haus wollte war ihm aber immer noch ein Rätsel. Als der Mann hinter dem nächsten Haus verschwand und somit außer Sichtweite von den Banditen, erblickte er auch schon einige seiner Freunde. Sie machtem ihm klar, dass er nicht sprechen sollte. "Man behauptet, die königlichen Paladine seien in der Nähe von Marthis, direkt bei unserem Dorf. Der Priester ist losgelaufen um sie zu holen", wurde ihm zugeflüstert. Tillman nickte nur und schaute sich besorgt um. Hoffentlich waren die Paladine wirklich in der Nähe.
Nach einer unendlich lang erscheinenden Weile wurde die sehnlichste Erwartung Tillmans zur Realität. Ein beachtlicher Trupp an Paladinen kam direkt auf die Stadt zu. Und genauso überraschen machte irgendwer urplötzlich höllischen Lärm auf einem trompetenartigen Instrument. Sofort verließen die Diebe Tillmans Haus. Damit Tillman besser sehen konnte, ob seine Frau und die Kinder unter den Flüchtenden waren, kroch er hurtig hinter dem Haus hervor. Dabei wurde er von einem der Banditen gesehen. Das war sein Fehler. "Du warst das - dafür wirst du bezahlen!", rief der Bandit, spannte seinen Bogen und ließ einen Pfeil geradewegs auf Tillman zusausen. Der konnte Milisekunde für Milisekunde sehen, wie der Pfeil sich rasant seinem Köfper näherte und schließlich traf. Schreiend sank er zu Boden und das letzte was er bemerkte, war, dass er weggeschliffen wurde - doch von wem und vor allem: WO - HIN?
zugelassen

meditate
27.04.2004, 03:35
Erstellt von Ben182 on 04.04.2003 23:33: Name:
Ben182
Alter:
28

Gilde:
keine

Rüstung:
leichte Lederrüstung

Waffe:
keine

Skills:


Eigenschaften:
+ loyal
+ hilfsbereit
+/- aufrichtig, steht zu seiner Meinung
- ungeduldig

Erscheinungsbild:
siehe Avatar

Geschichte:
Ben wurde als Kind unbekannter Eltern geboren, weiteres ist über seine Kindheit nicht bekannt.

Mit 18 Jahren jobte er überall, wo es Arbeit für ihn gab und man Geld verdienen konnte. Er erledigte verschiedene Botengänge, händigte Lieferungen aus etc. und als Dank erntete er Ansehen bei den Bürgern verschiedener Städte und kam überall herum und sah die unterschiedlichsten Teile der Kolonnie. Es ging im zu dieser Zeit richtig gut, er war rund um zufrieden und hoffte es könnte so weiter gehen, doch so kam es nicht, es kam etwas dazwischen und zwar der erste Orkkrieg.

Er wurde von den Milizherren in die Königliche Armee einberufen und musste seinen Dienst für den König an der Front leisten und dass alles für wenig Gold und die Anerkennung des Königs. Sollte er sein Leben etwa für den König opfern, und das obwohl es ihm so gut im moment ginge?? Nunja, er wusste nicht was er machen sollte aber seine Loyalität riet ihm, er sollte an diesem entscheidenden Krieg mitkämpfen da es ja nicht nur um den König ging, sondern auch um die Armen sprich das Volk, und er fasste sich ein Herz und zog mit anderen Bauern, Händlern, Hanwerkern in den Krieg, die auch weder Ahnung von Schwertern weder noch Bögen hatten. Viele von Ihnen mit denen er sich in diesen harten Zeiten angefreundet hatte, fiehlen in diesem Krieg.

Kurz vor Ende des Krieges, packte ihn der Frust, er sähe keine Sinn mehr sich weiter für andere zu opfern solange nicht der König dafür sorge, dass es dem Volk gut ginge.

Als Reaktion darauf, wurde er in die Gefängniskolonnie von Khorinis als Kriegsverbrecher verbannt.
Als plötzlich, aus unerklärlichen Gründen, die Barriere zerbrach, hatte er endlich seine Freiheit wieder und dachte er könnte sein Leben wieder so aufbauen, wie es vor dem Krieg war, als er noch zufrieden war und es ihm gut ging.

Ben, verließ die Gefängniskolonie, setzte seinen Weg fort, und folgte einer seltsamen jedoch vertrauten Stimme die ihn nach Khorinis zog, und stellte seitdem dort seine Fähigkeiten als Handwerker unter Beweis.

zugelassen


Erstellt von Mendon on 06.04.2003 16:12: Name: Mendon
Alter: 25

Anfangsrang: Handwerker

Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung

Eigenschaften:
Mendon ist ein guter Handwerker. Er ist hilfsbereit und spezialisiert auf das Schmieden von Waffen aller Art. Mendon steht im Dienste der Paladine und hasst Söldner und Orks. Er würde lieber sterben, als sich jemals in den Dienst der Söldner zu stellen.

Vorgeschichte:
Mendon wuchs in gehobenen sozialen Verhältnissen auf. Seine Eltern besaßen die größte Schmiede von Khorinis und stellten die Waffen für die Paladine des Königs her. Sie halfen bei dem Kampf gegen die Orks, der leider nicht so gut für den König und seine Truppen lief. Mendons Vater beteiligte sich nur indirekt am Krieg, lieferte dem König jedoch alles was er wollte. Mendon bewunderte seinen Vater um seine Schmiedekunst. Mit 15 Jahren schmiedete er schon einen Drachentöter und lehrte seinem Sohn alles was er wissen musste. Sein Vater starb bei einem Überfall der Söldner. Sie räumten die Schmiede leer um die Waffen für ihre Machenschaften zu stehlen. Die Schmiede war pleite. Mendon und seine Mutter standen vor dem Nichts. Voller Zorn und Besessenheit auf Rache, baute er eine neue Schmiede auf und spezialisierte sich auf das Schmieden von Erzwaffen. Der Krieg gegen die Orks und die Scharmützel mit den Söldnern ist noch lange nicht ausgestanden. Mendon der Schmied ehrt das Erbe seines Vaters und will den Sieg des Königs...

zugelassen


Erstellt von Gardist Jackal on 06.04.2003 17:02: Name: Gardist Jackal

Alter: 37

Waffe: Knüppel

Rüstung: keine

Geschichte:
Jackal wurde in einem kleinen Dorf namens Hartun, welches nahe eines Waldes liegt, geboren. Schon früh verlor er seinen Vater, er war erst 2 Jahre alt. Dies hinderte ihn aber nicht daran ein stattlicher junger Mann zu werden.

Er lernte beim Dorfschmied das schmieden von groben Schmückgegenständen und verkaufte diese um für eine Reise nach Gorlem zu sparen.

Auf dieser Reise traf er ein paar Zolleintreiber des Königs, nachdem diese von ihm Wegzoll verlangten und er es ihnen nicht gab wurden sie gewaltätig und er schlug zurück. In einem kurzen Kampf warf er einen von ihnen auf den Boden, nahm dessen Schwert und nahm jenen das Leben.

In diesem kurzen Moment holte der andere aus und knüppelte ihn nieder. Als er wieder aufwachte schliff man ihm zur Kolonie. Sie zerrten an ihm rum und schleppten ihn immer weiter nach vorne.
Als sie ihn dann den Schups gaben, hielt er sich am Knüppel des einen Wärters fest, jedoch fiel der Knüppel aus dem Gürtel und er flog hinunter.

Nach dem Sturz rappelte er sich auf und machte sich auf den Weg zum Alten Lager.

Im Alten Lager traf er einen Mann Namens Thorus. Thorus sah sofort das große Potential von ihm und gab ihm seine erste Aufgabe. Er sollte zur alten Mine gehen um dort das Eisen abzuholen. Eine kleine Gruppe Buddler begleiteten ihn , bei Ankunft stand schon ein Gardist vor dem Tor und erzählte ihnen was vorgefallen ist. Minecrawler sind in großen Gruppen aus einem Schacht gekommen und greifen die Buddler an. Jackal fackelte nicht lange und folgte dem Gardisten zum Schacht , wo schon andere Gardisten kämpften. Ein paar Stunden später waren alle Minecrawler getötet. Aus einem leblosen Körper zog er ein Schwert heraus. Es war als Inschrift hinein graviert: Buddlerzucht. Er nahm es an sich und beorderte ein paar Buddler die gehen wollten einen großen Erzhaufen abzutragen , er selber nahm nur ein wenig.
Bei Thorus angekommen wurde er als Schatten angenommen. Doch zur gleichen Zeit machten sich ein paar Buddler auf den Weg zu einem See , einer von ihnen war ein talentierter Baumeister namens Homer. Jackal wurde von Raven beauftragt nachzuschauen was da vor sich geht. Er folgte ihnen unaufällig und sah das sie ein neues Lager gründeten. Nachdem er zurück kam und es meldete wurde schnell klar das dies schon länger so geht , da nur noch halb so viele Buddler da waren. Gomèz gab den Auftrag alle Gardisten und Schatten zusammenzubringen um die Überläufer anzugreifen. In einer blutigen Schlacht verloren sowohl viele Söldner als auch Gardisten ihr leben. Doch selbst als die Schlacht schon verloren war kämpfte Jackal weiter. Mehrere Stunden kämpfte er alleine gegen eine Überzahl von Söldner bis er wegen seinen Verletzungen und Erschöpfung zusammenbrach.
Als er wieder aufwachte war er in einer schäbigen Hutte untergebracht , er wusste das dies das neue Lager war und floh. Im Alten Lager wurde er wegen seinem Mut zum Gardisten befördert. Danach hielt er sich größtenteils damit auf Schutzgeld zu sammeln. Nach dem Fall der Barriere war große Aufruhr im Alten Lager alle wollten Weg. Ein paar Buddler , die jahrelang von ihm unterdrückt wurden , stürzten sich auf ihn. Als er aufwachte hatte er nichts mehr. Zum Glück hatte er in seinem Haus noch den Knüppel in einer Kiste und ging dann fort von diesem Ort.

zugelassen
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Nur die Stärksten überleben von alleine!
Die anderen müssen Schutzgeld zahlen!


Erstellt von Cerberus212 on 11.04.2003 21:02: Name: Gork

Alter:24

Eigenschaften: ist freundlich-und geschikt-auch geduldig.
manchmal verschlossen redet nicht viel.

waffe: dolch
Rüstung: Alte jacke aus wolfs fell

Vorgeschichte:

Gork war ein sohn des eines Händlers der Cantharhieb.Canthar hat Gork viel beigebracht über die ganzen jahre. als Gork schon Erwachsen war hatte er beschlossen auch ein händler zu werden. Gork hat sein ganzes eigentum gennomen und sich einen stand am marktplatz gekauft. er hatt sich vieles zeug gekauft brot,schwerter,äpfel,kerzenständer etc.Gork hat ein einsames leben gefürt er hatte keine feinde und er hatte ein par freunde das waren auch händler sie hatten machmal auch austauch gäschäfte gemacht.manchmal hat er auch ausserhalb der stad gehandelt da musste man auf der hut sein vor banditen oder wilden tieren.Gork hat im hotel geschlafen da die paladine das bezalten er hatte jeden grosschen gespart er wollte bisschen geld haben er musste noch fürs essen sorgen und sich n parr klamotten holen. (tja und das wars)

zugelassen


Erstellt von str1k3 on 13.04.2003 10:18: Name: raal (Künstlername str1k3)
Alter: 24
Beruf: Händler
Eigenschaften:
gute: lebenslustig, nicht nachtragend, entschlossen, verantwortungsbewusst
schlechte: ungeduldig, leicht reizbar, chronisch bankrott


Geschichte:
Das ein anfänglicher Jugendtraum zu einer harten Aufgabe werden kann, ist nichts ungewöhnliches. Um seine Ziele dennoch erfolgreich durchzusetzen brauch es viel Selbstvertrauen und Risikobereitschaft.

Seine Eltern waren Händler und Angestellte auf Bengars Hof gewesen. Sie pendelten zwischen der Stadt und dem Bauern und waren als Händler tätig. Darunter fielen viele Aufträge die der Bauer für sie hatte, was sich natürlich nur auf wirtschaftliche Belange konzentrierte. Kämpferisch waren seine Eltern nicht veranlagt. Im Laufe der Jahre legten die beiden immer ein wenig Gold zurück um sich später eine Schiffahrt zum Festland leisten zu können, außerdem hatten sie schon früh an den Kindersegen gedacht.
Ein paar Wochen nach der Entbindung beschlossen seine Eltern dann zum Festland zu reisen um Verwandte zu besuchen und ein neues Leben zu beginnen. Das kleine Kind sollte natürlich mit auf die Reise und ein gutes Leben führen.
Doch aus dem tollen neuen Leben wurde nichts. Der Vater pendelte weiterhin als Händler durch die Gegend und die Mutter war Hausfrau. Der mitlerweile Jugendliche, zog die meisten Tage mit seinem Vater durch die Gegend oder stand an ihren Händlers Tisch. Ein einfach zu einseitiges Leben wie er fand. Er wollte als Abenteurer durch die Wälder reisen und Gegner besiegen. In seinen kühnsten Träumen besiegte er sogar Drachen, an deren wahren Existenz er aber nicht glaubte.
So entschloß der junge Knabe selber Geld zusammen zu kratzen um wieder nach Khorinis zu kommen. Durch Taschendiebstahl und kleinere Aufträge hatte er es nach 2 Jahren irgendwie geschafft genug Gold zu besorgen um einen Matrosen zu bestechen, der ihn als blinden Passagier mitnahm. Seinen Eltern sagte er nichts, hätte er mit ihnen geredet, wäre seine Idee schnell in Luft auf gegangen. In Khorinis stand er vor dem Nichts. Kein Geld mehr und jetzt wo er drüber nachdachte, auch keine Idee was als nächstes passieren sollte. Das hatte er sich leichter vorgestellt. In der Hoffnung bei Bengar, der ihn wahrscheinlich als
einziger kannte, wieder Arbeit finden zu können, machte er sich auf den Weg. Bengars zweifelte anfangs an der wahren Identität des Jungen aber dessen Glück verhalf ihm eine Stelle zu bekommen, da Bengars zur Zeit auch einen neuen Mann suchte. Er mochte seine Arbeit zwar nicht aber um anfangs Geld zu verdienen war ihm die Stelle gleichgültig. Er wurde Bote und pendelte wie sein Vater zwischen dem Hof und der Stadt hin und her.
Als er von dem Söldnerführer Lee hörte schöpfte er neuen Mut und sein alter Traum entfachte wieder. Er nahm sich fest vor bald zu versuchen auch ein Söldner zu werden um endlich seinen abenteuerlichen Traum zu erfüllen und durch das Land zu reisen.

zugelassen


Erstellt von Satura on 14.04.2003 16:31: Name: Satura
Alter: 22
Rüstung: leichte Lederrüstung mit Metallverstärkung, hat einen deutlichen Schnitt im Oberschenkelteil Waffe: leichtes, stählernes Langschwert, beidseitig geschliffen, schmale Klinge
Gilde: Amazonen
Rang: Hohe Amazone
Hauptskills: Einhand 2+
Nebenskill: Barbierin (1 - Maximum)
Skillpunkte (Belegt/Vorhanden): 3/7

Gute Eigenschaften: stark, selbstbewusst, weiß was sie will.
Schlechte Eigenschaften: verletzlich - reagiert dann abweisend und zornig; mißtrauisch - es ist
schwer ihr Vertrauen zu erlangen.

Aussehen: lange schwarze Haare, grüne Augen, feine Züge, ca. 170 cm groß, nicht übermäßig schlank, ein paar hübsche Muckis
Kleidung etc: schwarzer Umhang mit Kapuze (aus feinem Stoff, mit roter Umrandung), enge schwarze Lederrüstung, die am Oberkörper mit Edelstahlplatten verstärkt ist, auffälliger, schön verzierter Gürtel mit einigen Beuteln dran, Amulett in Form eines Drachen, der einen roten Stein hält (fängt an zu strahlen und heiß zu werden, wenn ihr Gefahr droht; @Sly: Bedrohung ist etwas subjektives... nur weil du sie nicht umbringen willst, heißt das noch lang nicht dass sie nicht bedroht ist. Oder fühlst du dich im RL auch nur bedroht, wenn dich jemand umbringen will )

Vorgeschichte:

Es war ein schwüler Spätsommertag, der das Mädchen viel zu früh aus
einer unbeschwerten Kindheit riß. Nie würde sie die Gesichter der Männer
vergessen, die mit herrischem Gebrüll auf dem Hof ihrer Eltern
einmarschierten und ihren Vater erschlugen. Nie würde sie das Gefühl
vergessen; vor Angst erstarrt kauerte das kleine Mädchen im Heu und
konnte doch den Blick nicht von der grauenvollen Szenerie abwenden, die
sich nur wenige Meter von ihr entfernt abspielte. Ihre Mutter schrie...

Und die Männer waren Männer des Königs; Männer der Ehre! Doch sie
löschten ohne Jede Regung Leben aus, das des Vaters, das der Mutter, das
der kleinen Brüder.
Satura verstand damals nicht, worum es ging. Sie war zu klein gewesen;
doch die Bilder des Grauens hatten sich tief in ihr Bewusstsein
eingebrannt. Damals hatte sie gelernt, stark zu sein - mit Gefühl kommt
man nicht weiter. Und sie hatte beschlossen, niemals diesem König zu
dienen, nein, sie wollte frei sein!

Nachdem ihre Eltern ermordet worden waren, war sie voller Angst in die
Wälder geflohen, wo sie ein Einsiedler, Cord, aufnahm und aufzog. Er
weihte sie in die Geheimnisse der Wurzeln und Kräuter ein, lehrte sie
lesen und schreiben.

Die Jahre zogen ins Land, und aus dem kleinen Mädchen war inzwischen
eine selbstbewusste junge Frau geworden.
In den Jahren ihrer Jugend entwickelte sie eine Abscheu dem Tag
gegenüber; sie liebte es, in der Nacht durch den Wald zu ziehen, wenn
samtene Dunkelheit sie einhüllte und schützend umgab. Es schien, als
würde eine fremde Macht sie rufen, doch sie verstand die Worte nicht...
Eines Nachts, als auf der Suche nach Kronstöckel war, der nur im Licht
des vollen Mondes seine ganze Kraft offenbart, fand sie sich auf einer
Lichtung wieder, die ihr unbekannt war. Hatte sie sich verlaufen?
"Nicht hier ist, was du suchst." Erschrocken drehte sie sich um. Eine
Gestalt in dunklem Umhang stand hinter ihr. Obwohl sie nah genug war, um
das Gesicht des Wesens zu sehen, schien der eigenartige Schatten der
Kapuze es zu verdecken, der es in jeder Bewegung umfloß. Eine
ungreifbare, starke Macht ging von dem Fremden aus. "Erkenne deine
Kraft," sagte die Gestalt mit eindringlicher Stimme. Satura nahm all
ihren Mut zusammen: "W-Wer bist du?" Der Fremde zog mit einer langsamen,
fließenden Bewegung die Kapuze von seinem Kopf.
- Es war ihre Mutter. "Nein, du bist tot!" schrie Satura. "Das kann
nicht sein...ich habe es gesehen, du bist tot!" Ein Lächeln umspielte
die Züge ihrer Mutter, die so gar nicht tot wirkte. "Ich w a r tot, doch
Beliar hat sich meiner erbarmt. Er schenkte mir ein neues Leben. Meine
Tochter, seine Macht fließt auch in deinen Adern!" Stille. So plötzlich,
wie sie gekommen war, war sie auch wieder verschwunden. Satura war
verwirrt; tausende Gedanken rasten durch ihren Kopf... Was hatte das zu
bedeuten? Sie beschloß, Cord, einem Anhänger Innos, nichts von der
Begebenheit zu erzählen. In seinem Alter konnte man nie wissen, was
passieren würde, wenn er sich zu sehr aufregt.

Cord hatte die Feuermagier im nahen Kloster wöchentlich mit frischen
Kräutern und Wurzeln aus dem Wald versorgt. Bald sah er sich aufgrund
seines fortschreitenden Alters nicht mehr im Stande, diese Aufgabe
fortzuführen, und so übertrug er es Satura.
Es kam jedoch die Zeit, in der Cord sehr krank wurde; er wußte, dass
seine Zeit gekommen war. So kam es, das Satura erneut einen geliebten
Menschen zu Grabe tragen musste.
Kurz vor seinem Tode hatte er ihr von einer alten Liebe erzählt, einer
Heilerin, die in den Wäldern von Khorinis lebte. Bei ihr sollte sie
lernen, so wollte es Cord.
Doch wie sollte sie nach Khorinis kommen? -Zum Schwimmen war es wohl zu
weit...

Satura beschloß, Ron, einen Novizen im Kloster der Feuermagier, von dem
sie wußte, dass sie mehr als nur seine Zuneigung als Freund hatte, um
Hilfe zu bitten. Ron war ein stattlicher junger Mann, der sich seiner
Pflichten als Novize bewußt war; sooft er auch mit Satura gemeinsam
durch die Wälder gezogen war, er hatte sein Leben in den Dienst Innos
gestellt - das heißt auch, ein Leben ohne Frau. Doch er konnte Satura
diesen einen Wunsch nicht abschlagen und half ihr. Er gab ihr eine
Novizenkleidung des Klosters; so, meinte er, würde sie auch ohne Worte
einen Platz auf einem der Schiffe bekommen, die täglich nach Khorinis
fuhren, um das Erz abzuholen. Man würde annehmen, sie hätte ein
Schweigegelübde abgelegt - und wer würde es wagen, einen Diener Innos in
Frage zu stellen?

Unter der roten Kapuze verbarg sie das lange schwarze Haar und ihre
zarten Züge; niemand würde den Betrug bemerken! Ohne Worte
verabschiedete sie Ron, und mit ihm ließ sie ihr altes Leben zurück...
So kam es, dass Satura sich in die Hafenstadt begab, und auf einem
Schiff des verhaßten Königs einer ungewissen Zukunft entgegensegelte...

zugelassen
___________________________
Gone...


Erstellt von Sontar on 15.04.2003 20:41: Antworttitel: (Optional)
Name: Sontar

Alter: 21

Geburtsort: Korinis

Nebenskill: Handwerker

Keine Waffe

Keine Rüstung

Eigenschaften:
Gute Eigenschaften: nicht so dumm wie er aussieht,
schlagfertig, anpassungsfähig, schnell
Schlechte Eigenschaften: selbstsüchtig, unberechenbar

Vorgeschichte:
Sontar wuchs in Korinis auf, als kleiner verwöhnter
Händlerjunge war er bei anderen Kindern meist
unbeliebt. Er war einer der wenigen die aus dem Oberen
Viertel auch ins Hafenviertel kamen um dort die Leute
zu ärgern. Jedoch hatte er im Hafenviertel auch
Freunde, der Umgang mit dem Schwert wurde ihm hier
beigebracht. Mit 12 Jahren fing er an im Hafenviertel
die leute auszurauben. Dabei wurde er von einem
Milizsoldaten in Zivil erwischt und in die Gafangenen
kolonie geworfen. Im Mienental ging er langezeit vom
austausch platz garnicht weg und machte sich einen Spaß
daraus die Neuankömliche bewustlos zu schlagen falls
sie das nicht schon waren und dann aus zu rauben, als
er sich genug geld gesammelt hatte ging er ins
Sumplager, nach wenigen monaten ging er dann allerdings
schon weil er merkte das er für mehr bestimmt war. Er
ging ins alte lager, als er jedoch auf dem wegdorthin
war brach die Barriere und er ging sofort richtung
Korinis.
Auf der anderen Seite der Barriere angekommen war die
Welt aber nicht so schön, viele Gefangene Strömten nach
Korinis. Er versteckte sich mehrere Monate in einer
Höhle in der Nähe des Großbauern und nahm dessen Schafe
als essen, als jedoch eines Tages die Paladiene in die
nähe des Großbauern kamen verschwand er. Als er zurück
kam war von seinem Hab und Gut nichts mehr da, ohne
Geld machte er sich auf nach Korinis wo er nun im
Hafenviertel lebt.

Hinweis: Nur am Wochenende und über Ferien da weil er im internat is
zugelassen


Erstellt von Eiswasser on 17.04.2003 11:56: VERSTORBEN
Name: Shiva

Ihr Tod

Alter: 19

Gilde: Nach Thaleiias Tod und der Auflösung des Amazonenlagers wurde und blieb sie Gildenlose.

Rang: Waldsteicherin

Skills (1/7):

Hauptskills:

Bogen (Stufe 1)

Nebenskills:

keine

Rüstung: Steckt sie einmal nicht in ihrem Kimono, was meistens der Fall ist, trägt sie ihre leichte Lederrüstung, aus ihrer Zeit im Amazonenlager.
Eine dunkle Paladinarüstung ist bei Gorr in Vorbereitung.

Waffe: Jagdbogen

Aussehen:

Die einst braungebrannte Haut ist längst verblasst, aber die Haare sind schwarz wie eh und je, insgesamt ziemlich elegant, fast schon sexy.

Geschichte:

Shiva hatte niemals Eltern, schon als Säugling lebte sie bei ihrer Tante auf dem Hof ihres Onkels. Doch auch diese beiden wurden von einem schrecklichen Schicksal heimgesucht, ihre Tante konnte ihrem Mann schon bald keine Kinder mehr schenken. Der ohnehin schon alte Onkel verstarb später dann auf ominöse Weise und seine Frau mit ihm. Shiva blieb allein am Hof ihres Onkels bei den Leichen, bis eines Tages jemand den fauligen Gestank der Toten roch.

Der Hof wurde von den Feuermagiern als unheiliger Ort Beliars abgetan und verbrannt. Shiva wurde der Stadt übergeben und eines der zahlreichen Waisenhäuser gebracht. An dem Krieg mit den Orks hatten vor allem die Kinder Leid zu tragen, die Waisenhäuser waren überfüllt und nie war genug zu Essen da, ganz zu schweigen von der praktisch nicht vorhandenen Hygiene.
Früher oder später kam es, wie es kommen musste. Shiva flüchtete aus dem Waisenhaus und lief hinaus in die Stadt, welche unter dem Namen Khorinis bekannt war. Das Leben auf der Straße war hart und keineswegs empfehlenswert, Überleben konnte sie nicht durch betteln, niemand hatte mit ihr Mitleid. Ihr blieb die Wahl, entweder sie würde zur Roten Laterne gehen und dort ihr Glück versuchen oder sie musste stehlen. Für sie keine schwere Entscheidung, sie wählte letzteres, eine Wahl die sie nie bereute. Schon bald würde ihr diese Fähigkeit zu einem lebenswerten Leben verhelfen. Ihr Talent wurde erkannt, beobachtet und geprüft, bis sie schließlich in die Diebesgilde von Khorinis aufgenommen wurde.

Unter dem Namen Jane machte sie mehrere größere Einbrüche im Oberen Viertel mit, wobei sie die anderen Mitglieder kennen und lieben lernte. Dazu gehörten Erz, Kal, Rá und Neo. Gemeinsam planten sie einen letzten großen Einbruch, von dem sie bis ans Ende ihrer Tage hätten leben können. Doch einer verriet die Gruppe, Rá übte sich im Verrat und vertaute sich den Paladinen an, weil ihm sein schlechtes Gewissen plagte. Zum Danke wurde er später öffentlich hingerichtet.

Erz, Kal und Neo konnten flüchten, nur Shiva wurde festgenommen. Denn sie glaubte bis zuletzt fest daran, dass sie selbst Schuld sei und das die Paladine Rá gefoltert hatten. In einer missglückten Rettungsaktion wurde sie gefasst und in den dunklen Kammern der Inquisition von den Streitern und Priestern Innos missbraucht.

Neo starb schon bald durch unglückliche Zufälle und auch Erz verließ die Gruppe, wegen der schweren Verluste. Nur Kal wachte bis vor einiger Zeit noch in den Verstecken der einzig wahren Diebesgilde von Khorinis.

Die tot geglaubte Shiva erwachte in einem Kloster, fern ab von Khorinis, mit einem ausgebranntem Gehirn. Nur mit bruchstückhaften Erinnerungen war ihr Gedächtnis gefüllt. Grundlagen wie Rechnen, Schreiben und Lesen funktionierten einwandfrei, doch blieb ihr nichts, von ihrem Diebesdasein erhalten. Sie spielte ihre Rolle solange, bis sich die perfekte Gelegenheit zur Flucht bot.

Mit einem kleinem Boot, ruderte sie bis zur nächsten Insel und von dort aus, weiter auf einem Frachter zum Festland, auf dem noch immer Krieg herrschte. Der Gedanke an Khorinis war einer der Bruchstücke, der einzige Hinweis, dem sie auch zu folgen vermochte. Die Fähren nach Khorinis waren gänzlich leer und eine Kabine war Äußerst günstig zu haben. So schaffte sie es schnell zurück an den Ort ihrer Heimat, doch die Stadt hatte sich verändert, noch ärmer war sie geworden, das Stehlen lohnte sich kaum noch. Shiva fand nichts weiter, keinen Hinweis, keine mögliche Spur, nicht einmal einen Ansatz davon.
Enttäuscht wollte sie aufs Festland zurück, doch die Preise der Rückreise waren, im Vergleich zur Anreise, extrem hoch. So blieb sie, wie tausend andere, Gefangene der Insel, gezwungenermaßen zog sie sich aus der Stadt zurück, hoch ins Gebirge, wo sie vom Jagen und sammeln lebte.

Der Fall der Barriere kam ihr gerade recht, eine schier unendliche Vielfalt an Tieren würde sich ihr eröffnen, doch was sie vorfand, war nichts als Asche. Eine tote Landschaft, als ob Beliar selbst gekommen wäre. Das einzige gute an diesem Ort war der Geruch der Niederlage, welche die Paladine hier erlitten hatte. Doch erneut wurde ihr der rettende Rückweg versperrt, eine großes massives Tor versperrte ihr nun den Weg.

Einige Monde hielt sie es dort aus, doch schon bald ließ sie sich verzweifelt von einem Fluss mitreißen, bis sie im Fjord ankam und ihr Bewusstsein verlor. Sie fand sich in der Nähe einer kleinen wahrscheinlich künstlich angelegten Insel wieder und schwamm mit großem Bedenken auf sie zu.

Auf der Amazoneninsel angekommen, wurde sie sogleich von Avril aufgelesen und ins Lager gebracht, schon bald wurde Shiva selbst eine Amazone.

Nachdem sie mit Kain nach Gorthar gezogen war, wurden beide von einer großen Kraft erfasst, die sie einige Jahrtausende in die Vergangenheit schleuderte.

Kain wurde von seiner Zukunftsversion in das vergangene Belzusia geschickt, doch zu diesem Zeitpunkt ahnte er nicht, das er sich in der Vergangenheit befand, sondern glaubte, in einem Abbild der Vergangenheit zu sein. Er landete in den Katakomben unter dem gigantischen Palast Beyonds, der Hauptstadt Belzusias. Nach einigen Stunden erreichte er die Oberfläche, wenige Kilometer von Palast entfernt. Kurz darauf wurde er von einer Wache bedroht, er solle wieder in die Slums verschwinden, aus den er gekrochen sei. Ein Mädchen namens Sylia ermöglichte dem damaligen Hohen Novizen die Flucht, indem sie eine Blendgranate warf. Gemeinsam flüchteten die beiden in die Slums, wo sie Sylias Zuhause aufsuchten. Dort angekommen mussten sie erschrocken feststellen, das alle Dorfbewohner an der schwarzen Pest verstorben waren, die zu der Zeit in den Slums wütete, so auch Sylias Mutter Djinjah. Verzweifelt machten sich die beiden Abenteurer mit dem Wertsachen der Dorfbewohner in das Nachbardorf auf, wo sie selbige gegen Waffen eintauschen wollte. Sie hatten beschlossen, Lusiel zu bestrafen, da sie die Einfuhr von Medikamenten und den Zutritt für Heiler verbot. Zusammen wollten die zwei in den Palast eindringen und die Paladina töten, wobei Kain eigentlich nur seine eigenen Ziele verfolgte, laut seines zukünftigen Ichs musste er lediglich in den Palast eindringen, dann hatte er die Prüfung bestanden, dennoch war er einem Gemetzel nicht abgeneigt.
Auch im Nachbardorf waren die Menschen der Seuche zum Opfer gefallen, sie ließen die Wertsachen zurück und nahmen sich Waffen mit, darunter auch die zwei belzusianischen Langdolche, die Kain bis heute als Nahkampfwaffe trägt.
Als sie das Dorf verließen trafen sie sogleich auf einen dunklen Magier, die stinkenden Leichenberge gerade zu einer untoten Armee verwandelte. Schnell wurde er von Kain als der höchste aller Schwarzmagier identifiziert und ebenso schnell stellte er sich heraus, der er mit Lusiel einen Packt geschlossen hatte, um Beyond und ganz Belzusia zu stürzen. Innos und Beliar konnte nicht gewinnen, so lange Adanos existierte, denn er stellte sich immer auf die Seite des Schwächeren, also musste Adanos vernichtet werden, angefangen bei seinem auserwählten Volk, den Menschen Belzusias.
Der Schwarzmagier verschwand und ließ Kain und Sylia mit dem Zombies allein. Nach dem Sieg über selbige setzten die beiden ihren Weg zum Stadtrand fort.
Einige Kilometer weiter kam nun auch Shiva in Beyond an, die auf Kains Wunsch als Unterstützung dorthin gebracht wurde. Die Amazone landete im Palast und wurde für Prinzessin Shiva III gehalten. Nach einem kurzen Dialog, vielmehr einem Streit zwischen ihr und Kains zukünftigem Ich verließ Shiva wütend den Palast und begab sich auf die Suche nach Kain. Währenddessen erreichte der mit Sylia an seiner Seite den Stadtrand, wo die beiden endlich wieder an die Oberfläche traten. Sie wurden von einem freundlichen alten Mann empfangen und aufgenommen, am nächsten morgen brachen sie auf wieder zurück zum Palast, dieses mal getarnt und an der Oberfläche. Während sie ihren Weg fortsetzten, wurde der Bezirk am Stadtrand, indem Zoran lebte von einigen Kampfmagiern heimgesucht. Schließlich wurde das gesamte Viertel ausgelöscht, die Kampfmagier zogen ab. Shiva war der Route von Kain und Sylia gefolgt und erreichte nun den brennenden Stadtteil, kurz bevor Zoran endgültig seinen Verletzungen erlag, berichtete er Shiva, wohin Kain gegangen sei. Die Amazone nahm zwei Kinder, die einzigen Überlebenden des Massakas mit und zog in der Kanalisation mit ihnen weiter nach Norden, hin zum Palast. Kain und Sylia erreichten derweil das Haus einer alten Witwe, ihre nächste Raststätte. Daria, so hieß die Witwe, verlangte jedoch, das die beiden Reisenden ihren Geheimgang wieder freilegten. Einige Störenfriede hatten sich dort breitgemacht. Die beiden hatten keine Wahl und folgten dem Wunsch der alten Frau, sie beseitigten die Banditen und trafen dabei auf Shiva, die sich aus der entgegengesetzten Richtung näherte. Samt den zwei Kindern ging die drei zurück zu Daria, wo sich Kain, Shiva und Sylia zum reden ins obere Stockwerk zurückzogen.
Plötzlich hörten sie Stimmen, die Kampfmagier vom Stadtrand hatten die Verfolgung aufgenommen und töteten die alte Frau, sowie die beiden Kinder. Die drei im oberen Stockwerk flüchteten über eine Art Seilbahn, welche sie bis zum See Adanum brachte, nicht weit vom Palast entfernt. Über die heilige Brücke ging es zum Palast, die Tatsache, das Shiva für die vermisste Prinzessin gehalten wurde, war dabei äußerst hilfreich.
Im Palast wurden sogleich von zahlreichen Dienern begrüßt, Shiva stellte sich als Entführte und Sylia und Kain als ihre Retter dar. Für den nächsten Tag war ein Begrüßungs- und Danksagungsfrühstück mit dem Kaiser geplant. In der Terme verabredeten sich die drei für den Abend, als Kein nicht erschien machten Shiva und Sylia auf, den Vermissten zu suchen. Die Amazone fand den Baal schließlich leblos in einer kleinen Grotte umhertreibend, wie sich später herausstellte wurde er von Kal, dem Templer Adanos, bis zur Bewusstlosigkeit geprügelt.
Am nächsten Morgen beim Treffen mit Lusiel und ihrer rechten Hand Kal kam es schließlich zur Auseinandersetzung. Der immer noch angeschlagene Kain verschwand in einem Nebenraum, während Shiva die Betrogene vorspielte. In der Terme hatte sich Kal an die Amazone rangemacht und nun spielte sie die Rolle der Prinzessin, die voller Eifersucht und Hass auf die Paladina losging, welche sich natürlich wehren will, doch dann erschien Kain aus dem Nebenraum, mit dem gemeinsamen Sohn des Templers und Lusiels als Beweis für Kals Untreue. Mit einem Dolch droht er den Säugling zu töten, die beiden Kampfmagier wurden so in die Zange genommen. Zuerst wurde Sylia von den beiden Geiselnehmern Kain und Shiva fortgeschickt, sie sollte gehen, die junge Magierin wusste erst nicht, was sie tun sollte, vertraute dann aber ihren Freunden, nahm den Kaiser als Geisel und flüchtete aus dem Palast. Bereits jetzt begann das Brodeln im See Adanum und schon bald war die heilige Brücke verschwunden. Während nun auch der Turm, indem sie Geiselnahme stattfand, ins Wanken geriet, tötete Kain den Templer. Schließlich will sich Lusiel losreißen und Shiva angreifen, doch bevor sie die Amazone erreichte fällt sie tot zu Boden, Kains Dolch war schneller als ihr geweihtes Schwert. Endlich war es geschafft und die beiden Reisenden wurden wieder in ihre Zeit gebracht. Zuvor jedoch folgte noch ein kurzes Gespräch mit Kains zukünftigem Ich, hoch über Beyond, das im Inbegriff war zerstört zu werden. Der Baal erfuhr, das der Sohn der Paladina Jeromé war und er vermutlich mit dem Mord an seiner Mutter die ganze Sache angestoßen hatte. Jeromé war der Mann, der in seiner Zeit seine wahren Kräfte versiegelt hielt, außerdem war er Neos Onkel und Mörder. Hoch oben über der Hauptstadt erkannte Kain das Sylia das Mädchen war, das er bereits zuvor in einer Vision gesehen hatte, er wusste um den nächsten bevorstehenden, den letzten Moment Belzusias. Doch bevor er das Kaiserreich in den Fluten des Adanum untergehen sah, wird ihm schwarz vor Augen. Endlich waren Kain und Shiva wieder in ihrer Zeit angekommen.

Nach einer heftigen Auseinandersetzung mit Kain wieder zurück in Khorinis, wurde Shiva von ihrer eigenen Vergangenheit eingeholt. Kal, ein alter Freund aus Kindertagen, war ins Kloster übergelaufen, doch noch ehe sich die Amazone ihn vorknöpfen konnte, hatte er sich in einem seiner Löcher verkrochen.

Ohne es zu merken zogen die Wochen an ihr vorbei, bis sie eines Tages zur hohen Amazone avancierte und sich aufmachte um den Umgang mit dem Speer zu erlernen. Auf dem Hof des Großbauern erfolgte eine weitere Begegnung mit Kal, auch wenn Shiva selbst recht wenig davon bemerkte. Als ihr Lehrmeister Cain sich nicht mehr bei ihr meldete, verschwand sie wieder vom Hof.

Im Amazonenlager angekommen musste sie erschrocken feststellen, das Thaleiia im Sterben lag. Mit der Hohepriesterin ging auch der Sommer und Shiva beschloss das Lager zu verlassen.

Nachdem sie einige Tage in einem Wald im Mienental umherirrte, fand sie sich im verborgenen Tal wo sie einige über ihr Schicksal erfährt. Eine Stimme sagte ihr, sie sei das Siegel Donnras, doch nun da Donnras Kräfte schwinden wird ihr Griff lockerer und sie hätte Shiva fallen gelassen. Nun sei sie ein freies Siegel, ohne Regeln, aber immer noch mit der Macht eines Siegels. Wenn sie mehr erfahren will soll sie das Erdenschwert ins verborgene Tal bringen.

So starb sie.

zugelassen
___________________________
Legendäre Amazone... Doch jede Legende endet... ...irgendwann.

Verstorben.
Ruht in Frieden, bei Donnra.
In liebevoller Erinnerung an Kain.


Erstellt von Gorg on 20.04.2003 11:19: Name: Gorg
Alter: 21
Beruf: Handwerker
Waffe: keine
Ruestung: Bauernkleidung

Eigenschaften: Gorg ist sehr eifrig, wenn es darum geht, neues Wissen anzuhäufen. Er ist allerdings sehr jähzornig. Wenn etwas mal nicht sofort auf anhieb gelingt, so kann ihm der Kragen platzen. Allerdings hat er auch großen Respekt vor Autoritäten.

Geschichte: Gorg war ein junger Schmiedelehrling in der Hauptstadt. Seine Familie gehörte zur Mittelschicht der Stadt, doch waren relativ angesehen. Durch seinen vater bekam er eine Lehre als Schmied und übte dieses Handwerk sehr gerne aus. Sein Leben war vollkommen normal, bis eines Tages ein Donnern auf die Stadt zukam. Von den Stadtmauern aus konnte man hunderte Orks sehen, wie sie mit riesigen Heeren, Orkrammen und Schamanen auf die Stadt zustürmten. Gorg wusste er muss verschwinden. Doch wie? Außerdem kann er doch seine Familie nicht alleine lassen.
Sein Vater sagte darauf zu ihm: Ich und deine Mutter werden es schon überstehen. Bring du dich in Sicherheit. Ich habe gehört auf der Insel von Khorinis soll es noch nicht so schlimm sein. Versuche ein Schiff zufinden, welches dich zur Insel bringt.
Wenige Minuten später gab es einen großen Knall. Die Orks versuchten das Stadttor aufzubrechen. Mehrere Paladine des Königs liefen sofort zum Tor um den Überfall auf zuhalten.
Doch zuspät, die Orks durchbrachen das große hölzerne Tor und stürmten in die Stadt. Alle ranten um ihr Leben
Gorg wusste nicht wohin. Was soll ich nur tun? fragte er sich. Er zitterte am ganzen Leib. Noch sind die Orks am Stadtrand , doch lange werden die Paladine sie nicht aufhalten können.
Gorg rannte richtung Meer. Es war seine einzige Möglichkeit am leben zubleiben. Am Ufer angekommen, sah er nur noch Boote davon schwimmen. Fast schon am Rande eines Nervenzusammenbruchs ertönte eine Stimme. HEY! Du da! Ja du, komm mal her." Gorg ging auf diesen Fremden zu. Hast du Lust mit uns mitzukommen? Wir fahren nach Khorinis. Gegen einen geringen Preis darfst du mitkommen. Also was ist dir dein Leben wert? Gorg sah nach rechts ins Wasser und erspähte ein Boot voller zwilichtiger Gestalten. Besser das, als von den Orks getötet zuwerden. Er gab all sein Geld und seinen Schmiedehammer, den er mitnehmen wollte, dem Banditen und durfte an Bord. Die Reise dauerte 2 Tage. Ein Wunder, dass der klaprige Kahn die fahrt überstand.
So hier kannst du jetzt raus. Die letzten 100 Meter kannst du schwimmen. Wir können nicht zunah an die Stadt. Die meisten hier an Bord werden Landesweit gesucht. Machs gut.
Gorg sprang ins kalte Wasser. Es war Nacht und die Lichter von khorinis trieben ihn an weiter zu schwimmen. An einem kleinen Felsen zog er sich hoch und ging in Richtung der Häuser. Er war endlich da, in Khorinis, in Sicherheit und auch sehr weit weg von seinen Eltern. Wie es ihnen jetzt wohl geht. Ob der König noch lebt? Er schlenderte durch die Straßen auf der Suche nach einem Schlafplatz. Für heute muss diese Bank hier reichen. sagte er zu sich und schlief ein mit dem Gedanken, ob ihn der Schmied wohl als Gesellen annimmt.

zugelassen


Erstellt von Mort R'azoul on 21.04.2003 01:18: Name: Tallulah
Alter: 25
Handwerker: Stoffverarbeiter(Teppichknüpfer, Schneider, Stoffhändler,..)
Beruf: Rüstungsbauerin
Skills: (3/5)

Handwerker

Rüstungsbauerin

Robenwirkerin

Gilde: Amazonen
Rang: Amazone
Waffe: Dolch zum schneidern
Rüstung: schwarz schimmernde Dauradon-Lederrüstung (leicht)
Eigenschaften: Grösse: 1,71m
Strenge Pazifistin, geschickt, Abneigung gegen die Hauptgötter, extrem
schnell
schwach, Blondes Haar, mit einigen schwarzen Strähnen, Tätowierungen auf beiden Wangen
Vorgeschichte:
Tallulah Dâre

Tallulah, wuchs in Morada, einer Grossstadt im
Süden, auf. Sie ist die einzige Tochter eines nicht ganz ehrlichen
Stoffverarbeiters, wie er sich selbst gern nannte. Er knüpfte Teppiche,
betätigte sich als Schneider und stellte seine meisten Materialien
selber her. Nicht ganz ehrlich war er auf zwei Arten, denn er hatte
nicht ein Schaf aufzuweisen und kam trotzdem immer irgendwie an seine
Wolle heran und genauso gerne erleichterte er seine Kunden um ihre
Geldbörsen. Tally war ihr ganzes Kindesalter bei ihrem Vater in der
Lehre, er zeigte ihr, wie das alles am besten geht und sie fand es auch
gut, die Reichen auszurauben.

Gerade als sie 19 wurde, bekam ihr Vater einen Auftrag vom Paladin in
der Stadt. Er sollte einen riesigen Wandteppich für seinen Auftraggeber
knüpfen, was er natürlich mit entsprechender Schnelligkeit erledigte. Er
zeigte dem Paladin den fertigen Teppich, welcher wirklich schön war. Zu
seinem Unglück liess er allerdings, wie sozusagen immer etwas mitgehen.
Einen geweihten Kelch. Es wurde sogar erst 3 Tage später bemerkt und
normalerweise wäre da überhaupt nichts mehr passiert, nur leider hat zu
diesem Raum niemand Zutritt. Der Paladin selber und er waren die
einzigen die in den letzten drei Wochen diesen Raum betraten, was sich
als ziemlich auffällig enttarnte. Er konnte glücklicherweise fliehen und
sich dem Gesetz entziehen, mit seiner Tochter zusammen.

Die beiden flohen in Richtung Osten und erst als sie sich sicher
fühlten, stoppten sie und liessen sich dann in einem kleinen Dorf
nieder. Dort lebten sie weitere drei Jahre, bis sie unerwarteten Besuch
von einem gewissen Paladin bekamen. Irgendwie schien dieser Kelch
ziemlich wertvoll zu sein, wenn er sie bis hierher verfolgte.

Tally's Vater stellte sich dem Widersacher im Kampf, war allerdings
ziemlich extrem unterlegen, denn er hatte nicht den Hauch einer Chance.
Tally konnte glücklicherweise fliehen, diesmal nach Norden und jetzt
schien sie auch nicht mehr verfolgt zu werden. Sie wanderte sicher 2
Jahre lang, bis sie das nächste mal auf eine grössere Stadt traf, es war
sogar eine Hafenstadt. Dort angekommen tat sie das, was sie am besten
konnte. Ware klauen, daraus Teppiche oder Kleider herstellen und diese
dann verkaufen. Sie konnte sich so innert ziemlich kurzer Zeit genug
Geld anschaffen, um aus der Stadt wieder abzuhauen, was wohl auch
langsam nötg gewesen war, denn sie war absolut gegen Waffengewalt, die
sie wohl gebraucht hätte, wenn sie noch länger in dieser Stadt geblieben
wäre. So heuerte sie mit dem Gold auf einem Handelsschiff an, auf
welchem sie ein weiteres Jahr verbrachte. Während dieser Zeit auf dem
Meer, brachte sie sich noch einige neue Dinge bei, die man mit Stoff
machen konnte, zum Beispiel, wie man saubere Verbände näht oder, dass
man Gardinen vor die Fenster hängen könnte.

Irgendwann hatte sie genug von der Seefahrt und fragte den Kapitän, wo
sie am besten hinsolle, worauf dieser ihr entgegnete, dass die schönste
und wohl beste Insel für sie hier in der Nähe Khorinis sei. Und hier ist
sie jetzt, auf Khorinis, in Khorinis, am Hafen...

zugelassen


Erstellt von BloodyDeath on 24.04.2003 00:13: Name: BloodyDeath Alter: 24 Hauptskill: Keinen Nebenskill: Barbier
Gilde : Keine
Rang : Bürger
Waffe : Dolch
Rüstung: Keine

Eigenschaften:
Positiv: -Hilfsbereit
-Freundlich
Negativ: -Geldgierig
-Extrem Neugierig

Vorgeschichte:
Geboren in der Hauptstadt des Königreiches lebte er nur mit seinem Vater, da seine Mutter bei der Geburt gestorben war. Er war oft im Tempel Innos gewesen wo er sich einige Heilkunst angeeignet hatte. Nur grob mit dem Dolch trainiert machte sich BloodyDeath mit 18 selbstständig aund wurde Heiler in der Hauptstadt. Mit 19 fuhr er 2 Jahre auf einem Schiff als Bordheiler mit was ihm dann aber mit Beginn des Orkkrieges zu gefährlich wurde. Er setzte sich in Khorinis ab und bot seine Heilkünste an. Das lohnte sich aber nicht da Vatras, ein Wassermagier, kostenlos heilte. Daher zog BloodyDeath in die nahe Kneipe und heilte dort die Jäger die zu faul waren in die Stadt zu laufen. So lebt er jetzt schon einige Jahre in der Taverne und heilt gegen Geld!

zugelassen


Erstellt von Lehna on 24.04.2003 00:58: Name: Lehna
Gilde: Amazonen, Amazone
Skills (4/5): Schleichen 2, Einhand 2
Alter: 17
Größe: 1,69 m
Waffen: Zwei Dolche, mit denen sie exzellent umgehen kann, das Erzschwert 'Schlangenzunge'
Rüstung: Eine Hose aus Wargleder, ein einfaches, mit etwas Leder verstärktes Leinenobertei, ein Paar einfache Lederstiefel und ein Paar Armschienen. Eigenschaften: Die Tatsache, dass sie vom Unglück verfolgt zu sein scheint, hat Lehna sehr depressiv werden lassen. Sie ist unsicher und passiv, weiß nicht so recht was sie mit sich anstellen soll. Eigentlich sehnt sich sich nur nach etwas Geborgenheit, doch im Laufe ihres Lebens ist ihr diese immer wieder durch unglückliche Zufälle verwehrt geblieben. Inzwischen hat dies schon zu einem Selbstmordversuch geführt, der nur knapp von dem Templer Artifex verhindert werden konnte... Seit sie mit Esteron zusammen ist geht es ihr allerdings wieder wesendlich besser, was aber auch den Nebeneffekt hat, dass sie ohne ihn recht schnell in Panik gerät, insbesondere wenn sie nicht weiß wo er steckt oder warum er weg ist.

Geschichte:
Lehna wurde in Gorthar als uneheliche Tochter des städtischen Totengräbers und der Besitzerin einer kleinen Hafenkneipe gebohren. Ihre Mutter starb kurz nach der Geburt, so verbrachte sie ihre ersten zehn Lebensjahre bei ihrem Vater. Es war keine leichte Zeit, ein Totengräber verdient nunmal nicht gerade viel, und richtig schlimm wurde es, als ihr Vater nach ihrem achten Lebensjahr dem Alkohol verfiel. Er begann, sie zu schlagen und auch die Versorgungslage wurde immer schlechter. An ihrem elften Geburtstag, früh morgends, nahm sie die beiden Dolche ihres Vaters und erstach ihn, während er noch seinen Rausch ausschlief. Diese Waffen sind seitdem ihre ständigen Begleiter. Zwei Wochen lang schlug sie sich mehr schlecht als recht durchs leben, dann wurde sie von einem Köhler und seiner Frau aufgenommen, denen eigene Kinder versagt geblieben waren. Die nächsten drei Jahre gehörten zu den schönsten in ihrem Leben, allerdings wurde die Idylle zerstört, als die Frau an Krebs verstarb und sich der Mann daraufhin in den Alkohol flüchtete - es schien fast wie eine grausame Parodie auf ihr bisheriges Leben...
Mit 14 Jahren verließ sie auch den Köhler und lebte jetzt endgültig auf der Straße. Mit verschiedenen Gelegenheitsjobs und kurzzeitig auch Prostitution (ihr Zuhälter bekam allerdings nach zwei Monaten ihre Dolche zu spüren...) schlug sie sich durchs Leben und kam mit 16 in Kontakt mit einer geheimen Vereinigung von Dieben und Meuchelmördern. Sie begann zunächst, kleine Aufträge für diese Vereinigung zu übernehmen und erlangte mit der Zeit das Vertrauen ihrer Vorgesetzten. Schließlich wurde sie im Nahkampf mit Messern und Dolchen ausgebildet und zur Meuchlerin trainiert. Kurz vor dem Krieg gegen die Gefangenen der Kolonie wurde diese Gruppe nach einem folgenschweren Verrat von den herzöglichen Soldaten zerschlagen. Lehna war eine der wenigen, die entkommen konnten, und seitdem bietet sie ihre Dienste als freiberufliche Auftragsmörderin an. Ein nicht gerade brotloses Gewerbe in Gorthar, doch auf Dauer nicht nur gefährlich für ihre Opfer. Sie selbst kam damit psychisch nicht lange zu Recht, und bald war aus einem recht normalen Mädchen eine verzweifelte, verbitterte junge Frau ohne Ziele und Hoffnung geworden...
Als sie eines Tages für den Kult der aufgehenden Sonne arbeitete bekam sie den Auftrag, zusammen mit einer Gruppe Kultisten einen 'Störenfried' aus einer Taverne zu schmeißen. Sie überlebte als einzige das Gemetzel, das Tak daraufhin unter den Kultisten und den Tavernenbesuchern anrichtete. Warum weiß sie zwar noch immer nicht, aber sie verließ daraufhin Gorthar und hielt sich kurze Zeit auf Khorinis auf, vor allem Im Sumpflager, wo ein Selbstmordversuch nur knapp von dem Templer Artifex verhindert werden konnte. Kurze Zeit später reiste sie zusammen mit dem Waldstreicher Gardiff wieder nach Gorthar, eine Entscheidung, die sie bald darauf bereuhte, als plötzlich jeder Interesse für sie zu zeigen schien aufgrund der Tatsache, dass sie Taks ersten Angriff auf den Kult überlebt hatte. Sie wurde von einem Kopfgeldjäger aus den Klauen der Inquisition befreit und von ihm schließlich an den Kult abgeliefert.
Der verrückt gewordene Kultistenführer Manfred wollte sie pfählen lassen, weil er sie für eine Verräterin oder etwas derartiges hielt. Zu ihrem Glück tauchten im letzten Augenblick Frost und sein Begleiter Esteron auf und retteten ihr das Leben.
Seitdem ist sie mit den beiden Unterwegs, und insbesondere zu Esteron baute sie recht bald eine engere Beziehung auf, während sie vor Frost trotz allem eher Angst hat, was auf eine kurze frühere Begegnung zurückzuführen ist.
Ihr Vertrauen Esteron gegenüber wuchs jedoch, da der junge Wanderer ihr zuhörte, sie beschützte und nicht nach ihrer Vergangenheit fragte. Selbst als sie ihm aus freien Stücken von ihrem 'Beruf' erzählte begegnete er ihr nicht mit Hass oder Ablehnung. Ihr Vertrauen wurde zu Liebe, die der junge Mann ebenso stark erwiederte, und inzwischen sind die beiden ein scheinbar unzertrennliches Paar. Das liegt zum großen Teil auch daran, dass sie beide ein nicht ganz einfaches Schicksal zu bewältigen haben. Lehna sieht ihre Liebe zu Esteron als die Chance für einen Neuanfang, die ihr so lange verwehrt blieb. Vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung...
Beschreibungen anderer:

Satura:
Was für eine seltsame junge Frau, diese Lehna. Nicht unsympathisch, aber sehr eigen... sie war sehr schlank, wirkte zerbrechlich, doch wie sie sprach, und was sie sagte, offenbarte eine unterschwellige Wut, auf was auch immer. Ihre Augen hatten etwas trauriges, und gleichzeitig strahlten sie Stärke aus. Sie war keine jener Frauen, die man schnell vergaß - irgendetwas an ihr wirkte anziehend und gleichzeitig gefährlich.
zugelassen

meditate
27.04.2004, 03:39
Erstellt von raecher on 24.04.2003 19:27: name: raecher

alter: ungefair 23

größe:1,97m
haarfarbe: braun


waffen:-

rüstung:-

eigenschaften: freundlich gutmütig und leicht hinterlistig kein mann den man sagt du bist mein freun du müstets ihn helfen und er dir dann ist er dein freund

vorgeschichte:

es war winter alles verschneit auf dem bauern hof plötzlich hörte trommel es war bekannt das in einigen wochen die orks kommen aber die paladine hatten sich geirt und die orks brennen alles weg was ihnen in den weg kommt so auch unser hof nur ich konnte über leben den ich versteckte mich in der scheune in der voratskammmer und kamm so über die runden bis fast 2 wochenvor bei waren zufällig fanden mich andere arbeiter und johan der besitzer des nachbars hof und wir versuchten durch die belagerungs gebite wo die orks waren in die stadt zu kommen und es gelang es nur uns drei ein arbeiter sahra und mir wir sind zum untervirtel gegangen sahra hatte schnell ein gatte der reich und belieb war der arbeiter brutus gings nicht gut und er versank in die gosse des hafenvirtel . ich konnte eine arbeit beim tränkebrauer und ich schlieste mich schnellsten der miliz an und als die orks kammen konnten wir mit mühe die stad vor einem angriff schützten aber viele soldaten starben und ich hatte meinen namen auf den namen raecher geändert und fing mit frust das ereine freunde mehr hatten neues leben an...

zugelassen


Erstellt von Oerick99 on 26.04.2003 16:16: Name=Oerick Alter=24 radiobutton=Handwerker Waffe=keine Waffe Ruestung=keine Rüstung Eigenschaften=Er ist gutmütig,stark,aber nicht der Hellste, leicht zu betrügen, nicht einer der Typischen Helden und Kämpfer, doch kommt mit seiner freundlichkeit immer weiterund findet gute Freunde. Geschichte=Oerick wuchs in einer Schmiedfamilie,im Königreich auf, und lernte schnell das Handwerk des Vaters, der Orkkrieg brachte der Familie viel Geld und bald musste nimand mehr Arbeiten. Doch mit dem zerfall der Barierre änderte sich alles die Mächte Beliars wurden geweckt,der König nahm die Schwerter und das Erz. Bald verarmte die Familie,Oerick hörte das ein Schiff mit Paladinen nach Korinis fährt.Kein Keiner ausser den mutigen Paladinen würde freiwillig auf diese Reise gehen,nur er konnte auf die Idee kommen das wo Krieg ist, da sind auch Waffen und da könnte ein Schmied doch gut was verdienen, um seinen Eltern schnell zuhelfen.Er schlich sich an Board des Schiffes und .... .Doch dies ist eine andere Geschichte, nur eines er stolperte in viele Abenteuer und lernte mehr als er wollte.

zugelassen


Erstellt von Xordias on 27.04.2003 03:57: Name: Xordias
Alter: 23
Skill: Handwerker/Schmied
Waffe: Messer
Rüstung: Bauernkleidung

Eigenschaften: Nett und freundlich, wird jedoch wegen seiner größe, seinen grimmigen Gesichtszügen und seiner rauen Stimme eher gemieden

Vorgeschichte: Xordias war einst einer der besten Schmiede in der alten Strafkolonie. Er war jedoch nicht sehr bekannt, denn er lebte tief im Wald. Der einzige der ihn gut Kannte war Xardas, der Dämonenbeschwörer, denn er suchte einen geeigneten Schmied der seine Erzrüstung, aus seinem alten versunkenen Turm, noch etwas mehr verstärken konnte, und das konnt enur Xordias richtig gut. Xardas hatte ihm versprochen niemanden zu sagen das er existierte, denn Xordias lebte gerne ruhig im Wald, und hatte keine Lust im Stress Schwerter und Rüstungen für andere herstellen zu müssen. Xordias bewunderte Xardas magische Künste und wünschte sich selbst einmal so etwas volbringen zu können. Als die Barriere fiel wurde es Xordias zu gefährlich, denn alle Jäger waren weg und es wimmelte nur so von wilden und gefährlichen Tieren. So beschloss er nach Khorinis zu gehen, und dort als Schmied weiter zuarbeiten. Insgeheim wünschte er sich auch, dass ihn ein Magier als Lehrling aufnehmen würde.

Hoffe mal das geht so...

zugelassen
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Das wichtigste und interessanteste Rollenspiel oder Adventure ist das eigene Leben.


Erstellt von )-(arlequin on 29.04.2003 20:44: So, der Spawn kehrt zurück, aber unter einem neuen Namen, also falls das hiermal zufällig ein Admin liest, ich möchte gern umbenannt werden und Deathweaver meldet sich net. Und wenn du unbekannter jetzt noch ein toller Admin bist, dann nenn mich doch bitte Harlequin! danke


Name: Harlequin (der kleine Bruder des berüchtigten Samurai_Spawn aus
der Barriere)
Alter: 18

Waffe: grober Dolch

Skill: Barde

Kleidung: einfache aber bequeme Klamotten. Eine
Lederhose, ein helles
Hemd und eine Felljacke für kalte Zeiten. Lederstiefel an
den Füßen.

Eigenschaften: Freundlich, religiös, nicht fanatisch aber
bereit für
seinen Glauben zu kämpfen mit Wort und Schwert, clever,
magisch gesehen
schwach, beim Schwerttraining mit seinem Bruder hat er
eine Narbe über
dem rechten oberen Auge erhalten, er ist ein guter
Redner, deswegen
auch der Punkt auf Barde

Story: Der kleine Harlequin war gerademal 8, als sie seinen grossen
Bruder in die Barriere schmissen. Dieses Ereigniß war im Nachhinein
betrachtet wohl das schlimmste, was Harlequin in seinem ganzen Leben je
erlebt hatte. Bis dahin war sein grosser Bruder ihm wie ein Vorbild
geweßen. Früher, im Hause der Eltern hatte der Bruder ihm Fechten
beigebracht, ihm gezeigt wie man durch Mimik und Gestik reden
unterstützt und alle möglichen anderen Dinge, die man im Leben immer
gut brauchen konnte.
Lange Sommertage, an denen die beiden durch die Ländereien von Khorinis
ritten waren dagegen die schönste seiner Erinnerungen. Oft jagten sie
den ganzen Tag Scavenger, und am Abend ließen sie ihren Fang über einem
schönen Lagerfeuer schmoren und übernachteten unter freiem Himmel.
Das ging einige Jahre gut. Doch dann kamen die Orks. König Robar hatte
diese Bestien anfangs zu stark unterschätzt und so begann der Krieg
verlustreich für das Volk der Menschen. Zuerst führten sie ein
Jagd-pacht system ein, dann ein Holzschlag-Pacht System und dann
verkauften sie fast alle Ländereien an die reichen Säcke aus der Stadt.
Doch der Krieg wurde immer schlimmer. Samurai_Spawn sah sich gezwungen
plündern zu gehen um seine Familie zu ernähren. Als sie ihn dann
erwischten war es bereits klar das er in die verdammten Minen von
Khorinis kam. Der König war bereits kurz vor dem Aus.

Doch dann, einige Jahre später drangen Gerüchte Aufs Festland das sich
die Barriere geöffnet haben soll. Harlequin nahm das nächste Schiff
nach Khorinis und war bereits wenige Wochen später dort. Die Stadt lag
vor ihm wie ein Paradies, wie eine neue, bessere Welt...würde er seinen
Bruder finden können?

Harlequin hatte allerdings viele Veränderungen in den letzten 10 Jahren
durchgemacht. Er war auf einer Klosterschule und hatte dort viel über
Innos gelernt. Er wollte unbedingt mal ein Paladin werden. Deswegen
nahm er auch Fechtunterricht auf dem Festland. Als er sah das es hier
eine Miliz im Auftrag Innos gibt, ging er sofort dorthin um sich
einschreiben zu lassen.

Allerdings hat er während seiner Zeit in Khorinis immer mehr gemerkt, das dereinzige wahre und Innos gefällige Weg der eines Priesters und Feuermagiers zu sein. Und so marschierte er eines schönen Tages mit Bruder Rhobar zum Kloster...


zugelassen
Ich hab meine Waffe von einem groben Schwert zu einem groben Dolch geändert und brauche jetzt wahrscheinlich eine neue Zulassung, oder? Falls das nict erlaubt ist ändere ich es wieder zurück und finde dann halt einen Dolch im RPG...sry
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stellt euch vor es geht, und keiner kriegts hin

Ich möchte außerdem noch mohammed, eray und haiopei meine Kumpel grüssen (GIBTS EUCH NOCH ALLE???????)
Jeder Mensch ist ein Ausländer -FAST ÜBERALL, jeder rassist ist ein ••••••••• -ÜBERALL!!!
offizieller Pate für Bob! <<< Punk's not Dead>>>

Erstellt von Drachengegner on 01.05.2003 16:05: Name: Drachengegner
Alter: 29
Hauptskill: -
Nebenskill: Handwerker

Gilde: keine
Rang: Bürger
Waffe: keine
Rüstung: keine

Eigenschaften: Hilfsbereit, Friedlich, Loyal gegenüber Lee, Treu der Gilde Lees, reagiert bei Kämpfen allerdings über (hilfreich gegen die Paladine)

Geschichte:
Drachengegner war früher ein Leibwächter des Königs. Nachdem sein
Kollege bei einem Anschlag ums Leben kam (angeblich durch Drachengegners Schuld) wurde er in die Barriere geworfen. Nun hatte er genug von der verfluchten Königssitte. Er schloss sich sofort dem neuen Lager an. Nachdem die Barriere gefallen war (er war nicht ganz unbeteiligt an dieser Aktion), ging er abgemagert und schwach nach Kohrinis. Dort ließen ihn die Wachen nicht in die Stadt, somit wurde sein Hass auf den König weiter gestärkt. Er schloss sich sofort seinen alten Mitstreitern, Lees Bande an.

ER WOLLTE NUR NOCH RACHE NEHMEN!!!

zugelassen


Erstellt von Finanzberater on 01.05.2003 17:43: Anmeldepost für Lephis
Accountname: Finanzberater



RPG Name: Lephis (Nachname unbekannt)
Alter: 27
Körpergröße: 1,89 Meter
Aussehen: Lephis ein abgemagerter Mann mit einer unbekannten Vergangenheit, nur bekleidet mit einer Hose und Schuhen er hat schwarze kurze Haare und braune Augen.

Hauptskill: -
Nebenskill: Barbier

Gilde: -
Rang: Bürger in der Bürgerwehr
Waffe: schwerer Ast
Rüstungen: - (nur eine Stoffhose)



Positive Eigenschaften: Er ist immer da wenn es darum geht anderen Menschen zuhelfen, auch ohne Bezahlung macht er seine Arbeit schnell und gewissenhaft.

Negative Eigentschaften: Aber er wird schnell jähzornig (besonders wenn man ihn belügt), und ist manchmal nicht die Ruhe in Person, auch ist er etwas zu temperamentvoll.

Lebensmotto:
Ehrlichkeit währt am längsten!




Die "bekannte" Geschichte:

*ratter* *ratter* *ratter* „Ah... oh... au mein Kopf.“ stöhnt Lephis, „Aha, der Herr ist auch schon wach?“ mault es von vorne.
Lephis richtet sich auf und fragt leicht verduzt „Wer bist du? Und was mache ich in diesem Käfig?!“, der unbekannte Mann dreht seinen Kopf zur Seite und antwortet kalt „Ich? Ich bin dein neuer Herr und du bist mein neuer Sklave.“
„Ich bin niemandes Sklaven!“ schreit Lephis aus dem Käfig.
Der Unbekannte lacht „Ha, ha, ha ich hab für dich einen ordentlichen Preis bezahlt also sei jetzt Still oder ich stell dich für ein paar Tage in den Wald“.
„Ahh... das werden wir ja noch sehen...“ murmelt der Gefangene und legt sich zum Schlafen auf den kalten Steinboden.
„Hey, Sklave... wie ist dein Name?“ ruft der Karrenfahrer zurück.
Lephis antwortet gelassen „Ich heiße Lephis...“ nun etwas unsicherer „Ich heiße Lephis... Lephis... ...ich weiß es nicht mehr...“, „Ha, ha sie haben es alles doch geschafft!“ jubelt der Unbekannte.
„Was hast du mit mir angestellt?!“ schreit der Gefangene zum Sklavenhändler, der erwidert „Ich habe nichts getan, und jetzt still wir fahren jetzt durch ein unsicheres Gebiet!“

Der Weg führt durch einen Wald, von links und rechts schallen unheimliche Schreie und angsteinflössende Geräusche um den Sklaven, trotzdem muss er sich seiner Müdigkeit geschlagen geben.
Er öffnet die Augen und sieht einen Torbogen, er richtet sich auf und begutachtet die Umgebung... „Wo sind wir?“ fragt Lephis.
„Wir sind vor den Toren Khorinis.“ Lautete die antwort des Unbekannten.

Lephis schaut am Unbekannten vorbei und sieht zwei Männer am Tor stehen, der Fahrer stoppt den Karren, einer der beiden Männer vom Tor nähert sich uns.
Mit prüfenden Auge überwacht er den Sklaven und den Unbekannten... „Ist das ein neuer?“ fragt die Wache, „Ja, das ist mein neuer Sklave.“ antwortet der Unbekannte und reicht der Wache einen Lederbeutel.
„Ich habe nichts gesehen...“ lächelt der Wächter dem Fahrer zu.
Der Karren setzt sich in Bewegung... ein paar Minuten später hält er an einem Marktplatz.

Der Fahrer springt vom Karren, geht gemütlich in eine Seitengasse und verschwindet im Dunkeln... man hört mehrere Stimmen aus der Gasse heraus, sie werden immer lauter... Lephis schließt die Augen und setzt sich so nahe an den Rand wer er nur kann... er vermag noch ein „Du Schwein wir hatten doch eine Abmachung!“ zuhören, als plötzlich ein „AHHH....!“ aus der Gasse die Stille der Nacht durchbrach.
Aus dem nichts strömen auf einmal fünf Männer aus dem Schatten und werfen den Käfig indem Lephis sitzt vom Karren „Is’ ers’“ ruft einer der Männer, der vermeindliche Anführer beugt sich über Lephis und schaut ihm ins Gesicht... „Ja.“ sagt der Anführer und hängt noch ein „Nehmt ihn mit.“ dran.
Erst richten sie den Käfig auf danach schlägt einer der Männer Lephis mit einem Knüppel auf den Schädel dem darauf schwarz vor Augen wird...

„... soll er das sein?“ fragt eine Frauenstimme, der Anführer antwortet „Ja, das ist er“ sie erwidert „Ziemlich abgemagert was? Hey, er wacht auf!“.
Lephis springt auf und schreit „WER ZUM TEUFEL SEIT IHR?!“, die Frau antwortet „Na, na, na wer ist den Heute so aggressiv? Ich bin Anas und das neben mir ist Inas, wir sind Banditen“.
„Und was wollt ihr von mir?“ fragt Lephis.
„Nun wir haben gehört du wurdest von den Sumpfspinnern entführt, und da haben wir dich befreit, weil wir deine Künste benötigen.“ Sagt Inas.
„Welche Künste?“ fragt Lephis verdutzt.
„... Ich glaube ich verstehe nicht, sag mal wie heißt du?“ fragt Anas, „Ich heiße Lephis, aber das war es auch schon“ antwortet Lephis, „Ähm... wir verstehen lege dich Schlafen wir kommen später auf dich zurück“ murmelt Inas.
Anas und Inas verlassen den Raum und sperren die Tür ab.
Lephis legt sich auf das Strohbett und schließt die Augen, trotz des Gestankes in dieser Gruft schläft er schnell ein...

Im Traum sieht er einen Magier mit Glatze, und einer Schriftrolle er spricht ein Magisches Wort, Lephis kann es aber nicht verstehen... Lichter sie kommen immer schneller auf ihn zu kurz bevor sie ihn wie Pfeile durchbohren würden... „Ahh!“ Lephis schreckt auf... sein Herz schlägt wie Wild, er schwitzt am ganzen Körper.

*klick* *quitsch* die Tür geht auf, Lephis dreht sich zur Tür wo Anas nach ihm winkt „Komm mit.“ ruft sie ihm zu.
Sie gingen durch einen langen alten Gang am ende ist ein großes Torgitter, Inas zieht am Hebel das Gitter versinkt im Boden dahinter ein leerer Raum „Geh hinein!“ sagte sie.
Lephis drehte sich zu ihr um gerade als er „Aber...“ sagen wollte unterbricht Anas ihn und sagt „GEH!“.

Etwas erschreckt tappt er hinein, Anas zieht am Hebel und das Tor schließt sich wieder... sie seufzt etwas getrübt „Schade, du warst einmal echt nützlich.“ und geht weg...
Er läuft zum Gitter und stämmt sich dagegen, aber ohne Erfolg.
Auf der anderen Seite des Raumes, öffnet sich ein Gewaltiges Steintor... *RUMMS* ein Loch in der Wand, dahinter funkeln zwei Rote Augen... „BRÜÜÜLLL!!“ *tapp* *tapp* ein Schwarztroll!
Ängstlich und erstaunt drückt sich Lephis an die Wand und sagt „Verdammt...“ der Troll riecht Lephis, peilt ihn mit seinen Blutroten Augen an und stürmt auf ihn zu.
*tapp* *tapp* Der Schwarztroll holt zum Schlag aus... Lephis erinnert sich an etwas aus der Vergangenheit, er springt instinktiv im richtigen Moment zur Seite...
*RUMMS* das Gitter liegt am Boden! Lephis fasst sich ein Herz und springt durch das Tor...
„DAS war echt knapp!“ keucht er und lacht „Ha, ha und nun passt man nicht durch das Tor? OCH wie schade!“ Lephis dreht sich um und geht ein den Gang entlang... *RUMMS* er dreht sich wieder um und sieht den Schwarztroll an der sich seinen Weg durch die Brüchige Kalkhöhle bahnt.
„Mist!“ Schreit Lephis und rennt gerade aus zum nächsten Gang, der Troll wird nur langsam vom Stein aufgehalten und schlägt sich durch die Brüchigen Wände.
Lephis läuft an einer Höhle vorbei wo Inas, Anas und seine Bande verdutzt dem Flüchtigen beim rennen zusehen... „Wie konnte er entkommen?“ fragt Inas... *RUMMS* der Troll bricht durch die Wand, Lephis hört noch die Schreienden Banditen als er zu einem Holztor kommt er reißt die Tür auf und rennt nachoben, am Ende des Ganges, Licht! Er rennt die Treppe hinauf und gerade als er vom Tageslicht geblendet wird verliert er den Boden unter den Füssen... er fällt und kann sich gerade noch an der Klippe Festhalten... *schnauf* erschöpft denkt sich Lephis „Puh, das war echt die Hölle!“.
Einen Moment später... blickt er hängend den Gang entlang und sieht jemanden auf sich zukommen, es war Anas!

„DU! Du hast meinen Bruder auf dem Gewissen!“ schreit Anas und zieht ihr Schwert... „ICH WERDE IHN RÄCHEN!“ Gerade als sie zustechen will... packt sie der Troll und wirft sie von der hohen Felsklippe ins Meer.
Entsetzt sagt Lephis „Nicht schon wieder!“ der Troll will gerade nach Lephis greifen als die Felsklippe unter dem Gewicht des Monsters zusammen bricht...
Beide fallen in die Tiefe, Lephis trifft auf dem Wasser auf und wird Ohnmächtig, der Troll schlägt mit dem Schädel auf eine Klippe auf, er ist Tod...

Lephis Körper wird an den Hafen von Khorinis gespült wo er von einem Paladin aufgegabelt wird... „Geht es dir gut?“ fragt der Paladin.
„Oh... Mann irgendwann erleide ich noch einen Hirntod“ antwortet Lephis.
„Hast wohl einiges durchgemacht was? Ich heiße übrigens Edintos.“ sagt der Paladin.
Lephis lächelt „Das kann man wohl sagen... aber es geht schon wieder, trotzdem Danke“.
Edintos antwortet: „Nimm diesen Brief damit kannst du zu Lord Andre, dann erzählst du ihm was passiert ist. Kennst du dich in Khorinis aus?“
Lephis dankend: „Nicht wirklich, aber ich war zumindest am Marktplatz.“
Edintos erklärt den Weg zum nächsten Schlafplatz, und bittet ihn darum zu Andre zugehen, Lephis macht sich auf dem Weg, und übernachtet erst.

Am nächsten Morgen macht er sich auf den Weg zu Lord Andre, am Eingang haltet ihn eine Wache auf...
„Halt, was machst du hier?“ fragt der Wächter streng. „Ich habe hier einen Brief vom Paladin Edintos er hat mir gesagt ich soll ich bei Lord Andre melden.“ Der Wächter nickt und weißt ihn darauf hin das er nur in den linken Raum darf.
Gesagt, getan, Lephis schreitet ein und unterhält sich mit Lord Andre.
„Unglaublich, ich hoffe das dieses Banditenpack nicht überlebt hat... für dich.“ sagt Lord Andre.
„Was soll ich nun tun?“ fragt Lephis.
„Nun ich werde nachfragen ob du in der Stadt bleiben kannst. Wenn das klappt würde ich mir einen Beruf suchen und ab dann entscheidest du über dein Schicksal. Entschuldige mich nun ich muss nun weiter Arbeiten.“ Antwortet Lord Andre.
„Danke, ich werde dann auf die Erlaubnis warten...“ sagt Lephis und verlässt das Gebäude.

Er stellt sich auf die Treppe und blickt über den Marktplatz.
„Mal sehen wie die Zukunft wird!“ sagt Lephis zu sich selbst und schreitet in die Unterstadt zu Khorinis...


PS: In Zukunft werde ich natürlich in der Vergangenheitsform schreiben!
zugelassen


Erstellt von Amalia on 01.05.2003 20:28: Name: Amalia

Alter: 18

Erscheinung: - Lange Schwarze Haare
- Blaue Augen
- 1.68m groß
- Zierliche Figur

Eigenschaften: - sehr geschickt
- Gutmütig
- Freundlich
- Liebenswert
- Nicht sehr mutig
- Ehrlich
- Tanzt gerne

Skills: -

Beruf: -

Waffe: -

Rüstung: -

Geschichte:

Amalia wuchs bei ihrer Schwester auf! Ihr Mutter ist bei ihrer Geburt
gestorben, der Vater konnte dieses Schicksal nicht ertragen und tötete sich wenige Monate danach selbst. Amalia und ihre Schwester wurden von einem Mann aufgezogen, der ihre Eltern gut gekannt hatte. Den Sohn dieses Mannes heiratete ihre Schwester als sie 18 jahre alt wurde. Amalia war schon immer gerne in der Freien natur, leider wohnte sie in einer großen Stadt die man Durinto nannte.
Viele Freunde hatte sie nicht, warum das wird wohl ewig nur sie selbst wissen. Zu manches war sie sehr abweisend, anderen gegenüber war sie sehr nett.
Eines Tages wurde die Stadt von Orks angegriffen, die Soldaten hielten einige Zeit stand. Doch es waren einfach zu viele der grünen Orks. Den meisten Bewohnern gelang die Flucht über das Meer, so auch Amalia und ihrer Schwester. Sie segelten tagelang ohne Ziel durch das Gewässer. Sie hatten nur ein kleines Boot mit wenig Platz, trotzdem hielten sie mehrere Wochen durch. Dann
endlich war Land in sicht….

zugelassen


Erstellt von XDragonMasterX on 02.05.2003 19:27: NAME : XDragonMasterX (bissl komisch für n namen aba egal )
ALTER: 24
BERUF : Handwerker (schmied)
WAFFE: keine RÜSTUNG: Bauernkleidung
EIGENSCHAFTEN: geizig,einzelgängerisch,ungeduldig und manchma bissl faul ^^
VORGESCHICHTE:
(ich schreibs in der "ich-form") also: ich bin auf einem bauernhof in der nähe von onars hof augewachsen , schon mein ganzes leben lang war ich von den kunst des schmiedens begeistert , deswegen bin ich , als ich 18 war , nach kohrinis gegangen um die kunst des schmiedens zu erlernen .eines tages lernte ich vatras kennen , und fragte ihn ob er mir etwas über magie beibringen könnte , seit diesem tag trainire ich täglich meine schmiedefähigkeiten und meine magische kraft . (sorry wenn die geschichte nicht so toll , aufregend oder nich so lang war , aber mir fiel halt nix ein )

zugelassen


Erstellt von Mordraghelper on 05.05.2003 20:03: Name: Mordraghelper
Alter:36
Beruf:Handwerker Waffe: Messer
Rüstungeichte Lederrüstung
Eigenschaften:Er ist Fremden gegenüber skeptisch Freunden aber gegenüber
ist er freundlich, nett und hilfsbereit. Er ist sehr gut im Jagen, weil er
in seinem Dorf ein Angesehener Jäger war bevor er gegangen ist.
Vorgeschichte :Mordraghelper stammt aus einem Dorf mitten in einem Wald in
Myrthana. Dort war er ein annerkanter Jäger. Seine Familie war sehr
glücklich alles lebte in Harmonie zusammen, bis zu den einen Tag an dem ein
Bandit in die hiesige Kneipe Zog, er und Mordraghelper hatten einen kleinen
Streit als er einmal das falsche gesagt hatte und von seinem Dorf verstossen wurde. Seit dem lebt er in
Khorinis. Er war aber nicht lange alleine. Am Wegesrand fand er
einen kleinen Wolf, der dort halb verhungert lag. Dieses kleine Tier hatte
nichts böses im Sinn, es dachte Mordraghelper sei seine Mutter.
Mordraghelper hat sich geschworen den kleinen Wolf(Mäxchen) niemals gegen
andere aufzuhetzen.#

zugelassen
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Das Gomez ewig lebe


Erstellt von volty on 11.05.2003 10:28: Name=Mega-Volt Alter=19 radiobutton=Handwerker Waffe=Messer Ruestung=keine Rüstung Eigenschaften=Er ist sehr rücksichtsvoll und mag es nicht übers ohr gehauen zu werden!
Er hasst klöster wie die pest!!! Geschichte=Vor Jahren lebte er auf dem Festland und war sogar am Hofe des Königs angestellt! Er war Jäger des Königs und schoss immer das beste Wild im Walde des Königs! Allerdings fing er eines Tages einen so wunderschönen Vogel das er ihn nicht hergeben wollte und ihn behielt. Zu Hause pflegte er den Vogel und zog ihn groß! Doch ein Spitzel des Königs hörte am Abend wie der Jäger zu seinem Vogel sprach und spähte durch das Fenster hinein. Er meldete das sofort dem König und dieser ließ den Jäger in den Minen von Khorinis schuften! Er war einer der Ersten die Opfer der Barriere wurden und für immer gefangen bleiben sollten. Doch nachdem jemand die Barriere terstört hatte brach er mit den anderen auf um in den Bergen Schutz vor den Milizen des Königs und den Scharen von Orks zu suchen. Nachdem einige Zeit vergangen war trauten sich die Gruppen die noch icht gefangen oder getötet waren wieder aus ihren Verstecken und fingen ein neues Leben an!!!!!

zulassung entzogen am 7.11.2003 wegen unkenntnis der regeln
___________________________

"Benutze deinen Mut als Rüstung;zücke deine Ehre als deine Klinge."
"Der Tod lächelt uns alle an und wir können nur zurück lächeln!"


Erstellt von miss90 on 11.05.2003 14:26: Name=Vessana Alter=21 radiobutton=Haendler Waffe=keine Waffe Ruestung=keine Rüstung Eigenschaften=kann ihren beruf sehr gut ausüben, ist klug, hilfsbereit, geschickt aber auch ziemlich pingelig
Geschichte=Vessana wurde vor 21 Jahren in einem weit entfernten Land namens Anadeis geboren. Ihre Eltern waren immer stolz auf sie, und gaben ihr viel Liebe und Zuneigung.In der Schule stellte sie alle in den Schatten. Sie war hübsch und klug. Als sie älter wurde starb ihr Vater, und sie musste sich und ihre Mutter ernähren, sie wurde Händlerin. Sie liebte ihren Beruf, das Geld reichte immer aus. Eines Tages verliebte sie sich in den schönen Tanus, und heiratete ihn, doch es stellte sich heraus, dass er sie nur ausgenutzt hatte. Das konnte sie nicht verkraften und wanderte aus. In Khorinis fand sie ihre zweite Heimat, und übte ihren Beruf weiter erfolgreich aus.

zugelassen


Erstellt von Samirula on 12.05.2003 18:43: Name: Samirula
Alter: junge 20 Jahre
Gilde: Amazonenlager
Rang: Tochter
Waffe: Dolch
Rüstung: -
Skills [2/4]: Bardin, Barbierin
Eigenschaften:
gut:
unglaubliche Stimme, gute Musikkünste, nett, kontakfreudig, hübsch
schlecht:
manchmal zickig & egoistisch, kindisch
Geschichte:
Samirula war schon in jungen Tagen ein Kontakt freudiges Mädchen. Früher spielte sie oft mit ihren Freundinnen, und wenn keine da war, dann spielte sie halt mit ihrer Katze oder ihren Eltern. Ihre Katze Heru ist immer noch bei ihr, was für eine Katze sehr ungewöhnlich ist. Ihre Eltern sind
verstorben. Als es die Barriere noch gab schätzte man ihre Künste im Umgang mit einer Laute und ihre Stimme noch nicht. Doch nun, da freie Banditen durch die Lande streifen wird sie gerne gehört, gesehen, und natürlich auch angefasst. Meistens bekommt man dafür aber nur einen herzhaften Klatscher ins Gesicht, wenn nicht, dann hat das einen sehr bestimmten Grund, meistens zumindest. Seid langem war sie nur mit ihrer Katze unterwegs, und mochte gerne wieder Frauen um sich haben. Dazu ist sie in das Amazonenlager gegangen, welches eine gute Vorraussetzung für sie war... Nun zieht sie jedoch wieder durch die Lande... Sie ist alt genug, und würde gerne einen männlichen Partner haben.

Sie hat das Schicksal herausgefordert. Der Versuch einem Paladin Gold zu stehlen, und dabei extra verfolgt zu werden sollte ihr Leben verändern. Sie lernt Jabasch und Milgo kennen. Milgo wollte sie natürlich gleich mit einer kleinen Expedition von Freunden ins Minental schicken...

zugelassen


Erstellt von SchwarzerJäger on 13.05.2003 09:01: Anmeldung
Name: SchwarzerJäger
Alter: 20
Hauptskill: Handwerker
Nebenskill: Schmied

Gilde: keine
Rang: Bürger
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung

Eigenschaften: Er ist sehr kräftig und kann gut mit dem Schmiede Hammer
umgehen,Er ist recht friedlich aber wenn ihn einer Beklaut oder ärgert kann
er ihn übel zurichten.


Geschichte: Fandom der Schwarze Jäger kommt von einem Bauer ,Er ist aber
nach Kohrinis gegangen um gescheite Arbeit zu Finden ,bis jetzt ist er jedem
Problem aus dem weg gegangen.Früher war Er Schmied bei einem Bauer.Aber Er hatte zu wenig Lohn deswegen ist Er von dort Abgehauen.

zugelassen


Erstellt von Hitman/Wolf on 24.05.2003 08:53: Anmeldung
Name: Hitman/Wolf
Wohnort: Pleißa (Sachsen)
Alter:17
Waffe: Dolch, altes Schwert
Rüstung: leichte Lederrüstung
Hauptskills: keine
Nebenskills: Dieb
Eigenschaften: sportlich, schnell, kurzsichtig, gutmütig
Vorgeschichte:
Es war vor etwa 2 Jhren als er von zu hause weglief. Er lief nicht weg weil er Propleme mit seiner Familie, Schule oder Freunnde hatte. Nein, er lief weg weil es Tief in seinen Inneren ein Gefühle der Freiheit spürte. Er wollte draußen in der Natur leben, Rehe erbeuten, sich von ihnen und von allem anderen was er in der Natur fand ernähren. Nun nach 2 Jahren hat er eine Stadt gefunden. Inzwischen trägt er eine Tier Rüstung aus Wolfsfellen und Bärenfellen. Er war oft den Tod nah, doch er hielt durch. Und jetzt war er in Khorinis angekommen denn er musste aufs Festland und das erreicht er nur übers Wasser.

zugelassen


Erstellt von Maggo on 25.05.2003 18:39: Anmeldung
Name:Maggo Alter:24 Handwerker (Schmied) Waffeolch Rüstungauernkleidung Eigenschaften: Positive Eigenschaften: -Würde seine Gilde nie verraten -Kennt sich ein wenig mit Heilkräutern aus Negative Eigenschaften: -Lässt sich manchmal zu Diebstählen hinreissen Vorgeschichte:Wurde in ärmlichen Verhältnissen geboren. Sein Vater war Paladin. Er starb bei einem Überfall der Orks, als Maggo 13 Jahre alt war. Vor dem Tod seines Vaters lernte dieser ihm, mit dem Schwert umzugehen. Seine Mutter brachte ihm die Grundsätze der Kräuterkunde bei. Nach dem Tod seines Vaters ernährte er seine Familie, indem er Aufträge von Händlern und reichen Bürgern erfüllte. Ausserdem lernte er das Schmieden. Bald hatte seine Familie genug Gold zusammen um sich einen kleinen Bauernhof zu kaufen und dort zu leben. Nun, da das Wohl seiner Mutter und seines Kleinen Bruders gesichert war, machte er sich auf nach Khorinis, um den Tod seines Vaters zu rächen...

zugelassen
sorry für die lange Verzögerung
Grund steht hier: http://forum.gamesweb.com/forums/sh...threadid=215479
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Für Innos!
[img]C:\WINDOWS\Profiles\Markus\Eigene Dateien\Eigene Bilder\Burgersig.gif[img]


Erstellt von Arkaine on 01.06.2003 20:15: Name:Arkaine
Alter:17
Gilde:keine(Bürgerzeit)
Rang:Bürger
Skills:
Nebenskills:Dieb
Waffe:Dolch
Rüstung:keine
Eigenschaften:
-ruhig
-denkt meist bevor er handelt
-misstrauisch gegenüber Fremden

Vorgeschichte:
Schon von seinem ersten Lebenstag an war Arkaines Leben von Schmerz und Leid erfüllt, denn der Tag, an dem der Junge das Licht der Welt erblickte, war gleichzeitig der Todestag seiner jungen Mutter, welche während Arkaines Geburt hohes Fieber bekam.
Arkaine wuchs fortan bei seinem Vater und seinem Bruder auf, welche versuchten, ihm alles zu bieten was seine Mutter auch getan hätte.Mit lediglich fünf Jahren allerdings, kam der Junge erneut an einen Wendepunkt seines Lebens, denn als er mit seinen Bruder und seinen Vater bei der Jagd begleitete wurde die kleine Familie von einem Trupp herumziehender Banditen überfallen.Arkaines Vater hatte nicht den Hauch einer Chance gegen die Übermacht der Gauner und schon bald klaff eine tödliche Wunde über seinem Oberkörper und der Bruder des Jungen wurde genauso skrupellos abgeschlachtet.
Als der Führer der Banditen auf den schreienden und weinenden Arkaine zuging, steckte er seine Waffe weg und nahm den Kleinen in den Arm.
"Er ist jung genug, wir machen ihn zu einem von uns!" rief er zu seinen Kumpanen, die ihn verwirrt ansahen.
Ohne Arkaine eine Wahl zu lassen, nahmen ihn die Banditen mit in ihr Lager, wo er fortan sein Dasein fristete.Der Anführer persönlich lehrte ihn den Umgang mit fremden Geldbeuteln, besonders wie man sie sich zu eigen machen konnte.An seinem zwölften Geburtstag, zu einer Zeit in der er zu der Bande schon längst vertrauen gewonnen hatte und sie als seine neue Familie betrachtete, hatte er zusammen mit
drei anderen Herumtreibern eine Prüfung zu bestehen, um ein festes Mitglied der Gruppe zu werden.
Arkaine machte sich zusammen mit den anderen, weit älteren, Jungs auf, um in Landsitz eines reichen Händler einzubrechen, indem der Anführer der Bande einen großen Geldbetrag vermutete.Doch noch bevor die kleine Gruppe zur Tür des Anwesens gelangen konnte wurde sie von Privatsoldaten des Händlers überrascht, die in dem Gebiet patroullierten.Arkaine war es möglich sich im letzten Moment hinter einem dichten Gestrüpp zu verstecken, doch seine beiden Freunde wurden von den Soldaten abgeführt.
Der junge Dieb atmete tief durch um sich von dem Schock zu erhohlen und als die Luft rein war gelang es ihm, sich in das Haus zu schleichen, dessen Tür zu
öffnen ein leichtes für Arkaine war.Es kam ihm vor, als würde das Geräusch welches er bei jedem Tritt auf den Holzboden verursachte Tote wecken können und als er im Dunkeln gegen einen schweren Eichenstuhl rannte, erwartete er schon einen Trupp Soldaten die ihn schnappen würden.Doch gelang es Arkaine durch das halbe Haus zu schleichen und in einem abgelegen Raum einen ganzen Lederbeutel voll reinster Diamanten zu finden."Das sollte genügen um die Prüfung zu beenden." dachte er als er sich wieder hinausschlich.Als Arkaine das Grundstück von fast verlassen hatte hörte er jedoch plötzlich einen Pfiff und kurz darauf viele Rufe, mit denen sich die Soldaten wohl in Position brachten.Der junge Dieb nahm die Beine in die Hand und rannte so schnell er konnte doch nur ein paar Schritte vor dem rettenden Wäldner packte ihn eine starke Hand am Arm und riss ihn herum.Arkaine blickte in das Gesicht eines Soldaten, der ihm sein Schwert an die Kehle hielt."Du bist der Dieb?!Du bist doch nur ein kleiner Junge!"schnautzte ihn der Soldat an.
"Ich bin kein Dieb, ich habe mich nur verlaufen und bin dieser vermummten Gestalt dort drüben gefolgt" kreichte Arkaine und hoffte dabei, dass der Soldat auf den kleinen Trick hereinfiel."vermummte Gestalt?...Scheiße" schrie der törichte Soldat nur noch als er in die von Arkaine angedeutete Richtung davonsprintete und den Jungen nicht mehr beachtete.
So schnell er konnte lief Arkaine in den Wald und von da aus zum Versteck der Räuberbande, deren Anführer mehr als erfreut über die fette Beute Arkaines war.
Als der erste Sonnenstrahl den Wald erhellte, nahm der Anführer Arkaine feierlich in die Gruppe auf, indem er ihm mit einem Messer das Zeichen der Bande, einen blutigen Stern, in den Oberarm ritzte.Bei dieser nicht ganz schmerzfreien Prozedur rührte Arkaine jedoch keine Wimper, da dies als ein Zeichen von Schwäche galt.So begann Arkaine sein Leben als Mitglied der Räuberbande.
Fünf Jahre später, als die Zeiten schlimmer wurden und die Goldbeutel aller Menschen leerer, war es für die Bande an der Zeit, sich ein neues Gebiet zu suchen und den Wald hinter sich zu lassen.Schon nach wenigen Tagen war das Ziel der Gruppe klar: Khorinis!In der reichen Hafenstadt sollte leicht Beute zu machen sein, dachte der Anführer woraufhin sie alles daran setzten an ein Boot zu kommen, um das Festland zu verlassen.
Auch wenn dies fast das ganze Vermögen der Räuberbande kostete, gelang es ihnen dennoch an ein Boot zu kommen, in dem alle zwanzig Mann platz hatten, auch wenn es mehr als eng war.
Doch auf halbem Weg zur Insel rammten sie ein Fischerboot um an etwas Gold zu kommen, doch sie hatten nicht bedacht, dass diese Aktion beide Boote schwer beschädigen würde und schon ein paar Sekunden später sank das Boot der Räuberbande.Nun musste die Gruppe in das Fischerboot umsteigen dessen Besitzer inzwisschen schon sein neues Leben als Fischfutter begonnen hatte.Jedoch war das Fischerboot um einiges schmäler, sodass nur knapp fünfzahn Leute darin Platz hatten.Auch wenn es dem Anführer nicht leicht fiel, so musste er doch fünf von seinen Männern dem sicheren Tode überlassen und hier, mitten im Meer, zurücklassen.Unter anderem fiel seine tödliche Wahl auch auf Arkaine, für den dabei eine Welt zusammenbrach.
Er wurde zusammen mit vier anderen Dieben den Fluten übergeben und konnte dem kleinen Boot, indem die saßen die sich als seine Freunde bezeichneten.Er versuchte zu schwimmen, doch es war unmöglich zum fernen Ufer zu gelangen, sodass Arkaine, der nun gerade erst siebzehn Jahre alt war, bald das Bewusstsein verlor, und sich auf den Eintritt in Beliars Reich vorbereitete.
Doch wie durch ein Wunder hatten die sonst so unbarmherzigen Fluten den jungen Dieb verschont und trugen ihn zum nächsten Ufer.
Langsam öffnete Arkaine seine Augen und fand sich in einer völlig fremden Umgebung wieder.Er blickte zurück und sah auf das weite Meer, welches sein Leben verschont hatte.Hastig sprach Arkaine ein Gebet zu den Göttern, indem er sich für das Wunder, welches ihm das Leben gerettet hatte bedankte.Danach schaute er sich um und ging so viele Schritte, wie seine wackeligen Beine zuließen bevor sie nachgaben und Arkaine unsanft im Dreck landete.Er ließ sich zurückfallen und dachte über den grausamen Verrat seiner Brüder nach, die ihm den Tode überlassen hatten."Ob diese Schweinehunde wohl hier sind?" dachte er als er sich wieder aufrichtete und schon bald in der Hafenstadt Khorinis ankam.
Als er dort die Sadtwachen sah, die für Recht und Ordnung sorgten, beschloss er von diesem Moment an nur noch ehrlich und gerecht zu handeln, aufdass auch er gerecht behandelt würde.

zugelassen


Erstellt von Draack on 01.06.2003 21:04: Name: Draack

Alter: 28

Gilde: keine

Rang: Bürger

Skills: --

Nebenskills: Handwerker

Waffe: keine

Rüstung: Bauernkleidung

Eigenschaften: gute: loyal gegenüber seinen Freunden; freundlich zu jedem, der ihn mit Respekt behandelt

schlechte: sehr nachtragend; rachsüchtig


Geschichte: Draack wurde als der Sohn eines Schiffbauers geboren. Sein Vater begann bereits Draack beizubringen, wie man kleine Schiffe baut. Aber dann begann der Orkkrieg und sein Vater musste Schiffe über Schiffe bauen. Als fast die gesamte königliche Flotte von den Orks versenkt worden war, sah Draacks Vater es als seine Pflicht Tag und Nacht an den Schiffen zu bauen um sie fertigzustellen. Da er aber keine Arbeiter hatte und Drack ihm, auf grund mangelnder Erfahrung, nicht helfen konnte, überarbeitete er sich und starb. Draack war verzweifelt denn er liebte seinen Vater und seine Mutter war gestorben als er 5 Jahre alt war. Er machte den König von Myrtana für den Tod seines Vaters verantwortlich und wollte ein Attentat auf ihn verüben. Aber die königliche Garde erstickte das Attentat schon im Keim. Nach diesem missglückten Versuch den König zu ermorden wurde Draack in die Minenkolonie von Khorinis geworfen. Dort lebte er 10 Jahre lang. In dieser Zeit verbesserte er seine Fähigkeiten im Schiffsbau, denn er baute viele Boote. Als dann die Barriere einstürzte, ging er, wie andere Sträflinge auch, nach Khorinis. Dort wurde er wie einst sein Vater Schiffsbauer. Aber trotz dieser langen Zeit und aller Strapazen, will er den König noch immer töten. Wer weiß, vielleicht gelingt es ihm eines Tages?

zugelassen


Erstellt von /-\ngarian on 02.06.2003 17:55: Name ~~ /-\Angarian
Alter=20 Skill/Barbier Waffe/keine Waffe Rüstung/keine Rüstung -[Gute Eigenschaften]-

-Hilfsbereit -Nett Freundlich
-[Schlechte Eigenschaften]-
-Sensibel -Nachtragend
"WACH ENDLICH AUF DU SCHLAFMÜTZE!"
Unsanft wird Angarian aus seinem Schlaf geweckt. Ein Soldat der Königsmiliz steht vor ihm. Neben ihm stehen zwei weitere Milizen. Der ein Hält Angarians vor Verzweiflung schreiende Frau fest am Arm. Der Andere hält behutsam Andarians einjährigen Sohn im Arm. "Was hat das zu...", doch der Milizensoldaten stößt ihn zurück. "Du bist verhaftet! Mitsamt deiner Frau! W..Was? Red nicht sondern komm mit!"
In seiner Verwirrung schmeißt sich Angarian gegen den Königsmilizen. Doch dieser ist -für den zerbrechligen und schlanken Angarian- zu kräftig gebaut. Angarian landet mit dem Kopf auf dem harten Steinboden und wird ohnmächtig. Murmelnt packte der Soldat Angarian unter den Schultern. "Idiot..."

Angarian findet sich in den Kerkern des Gefängnisses wieder. Seine Zelle ist nicht sehr groß oder hell. Kein Fenster, kein Bett und keine Sitzgelegenheit. Angarian schmeißt sich auf den Boden und fängt an zu Weinen. Er ist so verzweifelt wie noch nie. Er wusste nicht warum er eingesperrt wurde und er wusste auch nicht was sie jetzt mit ihm machen werden.
Angarian verstummte. Es nähert sich eine Wache dem Eingang seiner Zelle. Angarian kriecht in eine Eckte und drückt sich verkrampft gegen die Wand. "Das ist sie!"
Ein Schlüssel wird in das alte vermoderte Schloß der Tür gesteckt. Kurz darauf geht die Tür quietschend auf. Hinein tretet eine Kerkerwache und zwei Milizen. Angarian drückt sich noch stärker an die Wand und fängt an zu schreien. Die Milizen packen ihn brutal an den Armen und schleifen ihn aus seiner Zelle. Dann verbinden sie ihm seine Arme mit Eisenfesseln. Wenig Später befinden sich die Milizen mit Angarian im Schlepptau auf dem Weg in den Gerichtssaal. Angarian befürchtete schlimmes. Die zwei Soldaten und ihr Gefangener treten in den hellerleuchteten Gerichtssaal. angarian kneift die Augen zu. Er war an die Dunkelheit gewöhnt. Das grelle Licht kam unerwartet. Er öffnet seine Augen erst, als der Richter ihn dazu auffordert. Er öffnet seine Augen und schaut sich um. Ein großes Getuschel und gemurmel verbreitet sich unter den Gläubigen. Er kann seine Frau oder seinen Sohn nirgends entdeken. "Angarian...Sie sind angeklagt des Mordes an einem Soldaten des Königs!"
Andarian war jetzt sowie so alles egal. Er hörte nicht zu und schließt seine Augen. "Sie werden aus unserem Land verbannt. Auf Nimmerwiedersehen!"
Erst die lauten Schläge des Richters, der soeben das Urteil gesprochen hatte, lassen ihn aufschrecken. Er wird auf einen Wagen geladen und viel weiter nördlich in einem Wald ausgesetzt. Jetzt muss er selber einen Weg finden, weiterzuleben.

zugelassen


Erstellt von Ferandos on 07.06.2003 01:38: Vorstellung: Ferandos
Name: Ferandos

Alter:36 Jahre

Beruf: Handwerker (Schmied)

Waffe: Keine

Rüstung: Keine

Eigenschaften:
Ferandos ist geschickt in der Produktion von Waffen. Er ist sehr stark und diese Stärke benötigt er als Schmied auch. Er kann gut mit anderen Menschen umgehen und kann deshalb seine Waren zu einem guten Preis verkaufen.
Leider ist Ferandos nicht gerade der Schlauste und er rastet schnell aus

Geschichte:
Ferandos stammt ursprünglich aus einem anderen Land. Er war Kämpfer des Königs, hatte ein großes Haus und ein geregeltes Einkommen. Da sein ehemaliges Heimatland nicht sehr reich ist gab es viele Neider.
So auch sein ehemaliger Nachbar Guranda. Er war auch dem König unterstellt und wollte unbedingt Ferandos Posten haben. Dann hatte er ein teuflische Idee. Er mischte Gift unter das Essen des Königs, er erschien kurz bevor der König dies essen konnte und berichtete, dass er Ferandos beobachtet hatte, wie dieser etwas unter das Essen mischte. Der König befahl sofort Ferandos Haus durchsuchen zu lassen. Bei dieser Hausdurchsuchung wurde eine Flasche Gift gefunden, die Guranda zuvor in Ferandos Haus versteckt hatte. Von da an gab es keine Zweifel mehr an Ferandos Schuld. Ferandos wurde seiner Stelle enthoben und Guranda bekam stattdessen seine Position.
So kam es das Ferandos von den Wachen nach Khorinis gebracht wurde und dort einige Monate im Kerker verbrachte und auf seinen Tot wartete. Nur durch einen guten Freund der in Khorinis wohnt und dort sehr viel Einfluss hat kam er frühzeitig frei. Die ganze Geschichte hatte einige Spuren an Ferandos hinterlassen. Er war enttäuscht das man so mit ihm umgegangen war und er wollte so etwas nicht nocheinmal erleben. Deshalb entschied er sich nicht mehr das Schwert zu schwingen sondern Schmied zu werden und selbst Waffen zu schmieden.
Seitdem lebt er in Khorinis ein freies Leben als Handwerker auch wenn es ihn manchmal schon noch reizt noch einmal das Schwert zu führen.

denk daran, dass bei uns das schmieden von waffen ein skill ist, den die lager vergeben. als neuling kannst du nur werkzeuge schmieden. das hatte ich gestern vergessen dir zu sagen. vorläufig also nur pfannen, töpfe, sicheln und pflugschaaren und küchenmesser. ansonsten

zugelassen


Erstellt von Continum on 10.06.2003 14:21: Name: Continum Alter: 25 Nebenskill: Barbier (Heiler)
Waffe: Dolch Rüstung: keine Rüstung (nur ein einfaches Lederhemd)

Eigenschaften:

+ hilfsbereit;
+ friedliebend;
+ ausgeprägter Gerechtigkeitssinn;
+ besonnen;

- muss bei dem Anblick von Orks manchmal arg mit . der Selbstbeherrschung kämpfen;


Geschichte:

Continum wurde auf dem Festland geboren. Sein Vater war ein Paladin Rohbar’s, seine Mutter Händlerin. Er bekam den Krieg gegen die Orks hautnah mit da er seinem Vater oftmals unerlaubt zu den Kämpfen folgte und ihn nach heftigen Schlachten pflegen musste.

In seinem 12ten Lebensjahr traf ihn der schwere Schlag dass seine Eltern während eines großen Festes zu Ehren der größten Helden König Rohbars von Orks getötet wurden, die wohl durch den Lärm angelockt wurden. Sein starker Glaube an Innos gab ihm Kraft diese schwere Zeit zu überstehen. Nach dem Tod seiner Eltern wurde er von den Magiern des Feuers aufgenommen wo er unter anderem vieles über die 3 Götter lernte und er großgezogen wurde. Er lies sich dort auch in der Heilkunst unterrichten.
Er kam nach dem Fall der Bariere nach Khorinis um Abenteuer zu erleben, er wollte sich ausserdem an den Orks für den Tod seiner Eltern rächen. Ausser dem Dolch seines Vaters den er seit dessen Tod wie seinen Augapfel hütete, brachte er viel Neugierde mit auf die Insel.

zugelassen

meditate
27.04.2004, 03:45
Erstellt von Devron on 10.06.2003 21:14: Name: Devron
Alter: 21
Rang: Bürger
Nebenskill: Barbier (Heiler)
Waffe: keine
Rüstung: keine
Aussehen: Hünenhafte Größe (2,02m), graue, stechende Augen, starkes Kinn, verkniffener Mund, kahlrasierter Kopf (bis auf einen schulterlangen Zopf der aus seinem Hinterkopf "spriest"), buschige Augenbrauen, große Hände und ein Tatoo einer Blutfliege auf seiner (unbehaarten) Brust.

Veranlagungen: Devron ist ein stiller Geselle, und wer ihn nicht näher kennt, würde ihn gar für taubstumm halten. Dagegen spricht dass er auf alles was um ihn herzum geschieht (gesprochen wird) reagiert.
Er redet nicht mehr als das notwendige aber manchmal bricht es aus ihm heraus wie aus einem Wasserfall. Dann ist auch schon wieder Schluß. Es scheint als könne nichts ihn aus der Ruhe bringen. Nur Besserwisser und Streithähne weisst er mit seinen großen Fäusten gerne in die Schranken
Story:
Als kleiner Junge streunte Devron (entgegen den Willen seiner Eltern) gerne im/ und am Sumpf herum. Er liebte es die Blutfliegen zu beobachten wie sie ahnunglose Molerats oder Scavanger mit ihren Stacheln betäubten und dann aussaugten. An manchen Tagen hatte er sogar das Glück einen Sumpfhai an der Oberfläche gleiten zu sehen. Die Zeit verging und Devron's Neugier trieb ihn dazu einmal einen Sumpfhai zu berühren. Er watete immer tiefer in den Morast als sich ein Sumpfhai direkt vor ihm aufbaute, die rasiermesserscharfen Zähne zum Angriff gewetzt. Gelähmt blieb Devron stehen. Dann hörte er das charakteristische Summen der BLutfliegen und ein ganzer Schwarm stürzte sich auf den Sumpfhai, der jetzt wild um sich schlug und das Wasser um ihn herum aufpeitschte. Devron löste sich von seiner starre und eilte zum Ufer zurück. Von dort beobachtete wie der Hai eine Fliege schlang und dann wieder im Sumpf untertauchte. Nun beobachteten die Fliegen DEvron und er fühlte sich "vom Regen in die Traufe" geraten. Der Schwarm verharrte vor seinem Gesicht und das Sirren ihrer Flügel veränderte sich permanent. Sie schienen zu reden!
Schließlich zogen die Fliegen ab und hinterliessen eine weiß-rot gestreifte und weitaus kleinere Version ihrer selbst. Sie machte keine Anstalten zu verschwinden oder Devron anzugreifen. Er wusste nicht ob sie ihn verstand aber er bedankte sich bei der Fliege und ging nach Hause. Die Fliege folgte ihm...
Jahre später, Devron war nun ein Mann, nam er den Beruf seines Vaters an und heilte und pflegte er die Kranken in Khorinis. Dabei benutzte er am liebsten die verschiedenen Kräuter aus dem Sumpf, zu dem er immer öfter aufbrach. Auf die Frage was denn die weiß-rote Flutfliege um seinen Kopf schwirrte sagte er immer nur:"Mein Freund."
Devron sprach nicht viel sondern bestach eher durch Taten. Manchmal (so sagen sich die Besoffenen aus Khorinis Kneipen) kann man ihn nachts mit der Fliege summen hören. Sein größter WUnsch ist es allerdings der Bruderschaft im Sumpf beizutreten, da er sich nur da wirklich zuhause fühlt.Name

zugelassen


Erstellt von Nyána on 10.06.2003 23:07: Name: Nyána

Alter: 16

Aussehen: - Lange Blonde Haare
- etwa 1.64 m
- Zierliche Figur
- strahlend Blau Augen

Eigenschaften:
- Manchmal etwas Feige
- gierig
- beschützt ihr eigentum mit ihrem leben
- anhänglich
- hilfsbereit

Beruf: Bardin

Rüstung: leichte Lederrüstung (Zugeschnitten...)

Skills: -
Waffe: Dolch

Rang: Anwärterin

Geschichte:
Nyánas geschichte:

Ganz allein in einem kleinen Waldstück, nahe der Stadt Khorinis, lag ein kleines Kind. Ohne Kleidung, wenige Tage alt. Einen ganzen Tag und eine Nacht war es alleine, ganz alleine. Leise schrie und quängeltes, fand keinen Schlaf, niemand war da, niemand wo sie füttern könnte, niemand wo sie liebte.
Doch dann am nächsten Tag, bei sonnenaufgang, wurde das Kind in die höhe gerissen und von 8 unglaubwürdigen augen angeschaut. Ein Mann mit langen Bart, hielt das kleine Kind in die höhe. Noch ein mann und 2 Frauen, alle in Lederne Kleidung gehüllt, betrachteten das kleine Ding.
"Wir können es nicht hier lassen..."
"Du hast recht.."
"Aber wir haben kaum für uns selbst zu essen..."
"Wir werden es schon schaffen..."
Die Wanderer Namen das kleine Kind ansich, sie pflegten und sie liebten das kleine Ding.
Jahr für jahr waren sie auf wanderschaft, in jedem Land, auf jeder Insel, schienen sie gewesen zu sein. Doch letztendlich, mit dem 14 Lebensjahr des Kindes, erreichten sie wieder Khorinis.
Das Kleine Kind, welches Nyána getauft wurde, beschlosse sich von den Wanderern zu Trennen, und ihren eigenen weg zu gehen. Die Wanderer selbst hattten nichts dagegen, einerseits war sie schließlich eine Last, andererseits hatten sie das Kind fest in ihr herz geschlossen.
Nyána machte sich schließlich auf, die Insel Khorinis, selbst zu erkunden. Lange strecken legte sie zurück, doch schien die Insel nicht sonderlich gross.
Nach wenigen Tagen erreichte sie wieder die Stadt Khorinis, und liess sich dort nieder. Mit ihrem gesang und ihrer Lauter, verschaffte sie sich Tag für Tag Geld.
Eine zeitlang lebte sie so ganz gut, jedoch war es nie das gewesen, was sie gesucht hatte. Das Abenteuer, war ihr eigentlich interresse. Der Kampf, die Liebe, solche Dinge suchte und brauchte sie.
Einige Jahre Später, verliess sie Khorinis wieder, und wieder machte Nyána sich auf die suche nach etwas anderem.
Diesmal jedoch, reichte ihr diese Insel nicht. Ein Boot musste her.
Schnell war eines beschafft, wenn auch nicht Legal, nachts war sie ins Hafenviertel geschlichen und hatte sich ein kleines Ruderboot geschnappt.
Ohne es richtig zu wissen, ruderte sie 2 ganze tage lang. Jedoch erreichte sie erst spät wieder Festland...
Was nyána nicht wusste war, das sie immernoch in Khorinis war... Sie strandete an einem etwas Felsig artigen Strand.
Nichts war zu sehen, kein haus, kein mensch, keine Lebewesen.
Einige Stunden durchquerte sie ein wahres ödland, bis sie schließlich etwas Lebendes am Horizont erkannte.
Mit schnellen schritten lief sie darauf zu bis sie schließlich erkennen musste, das Orks vor ihr standen.
So schnell sie ihre füsse trugen rannte das Mädchen, die Orks jagten sie. Ein Pfeil durchbohrte unsanft ihre Schulter und das Mädchen flog zu boden. Doch gab sie nicht auf, schnell war Nyána wieder auf den beinen und rannte weiter. Die Orks jedoch, holten schnell auf.
Dann die rettung, ein kleiner Felsspalt, der gerade gross genug war, diente schließlich als Deckung.
Die Orks warteten noch einige stunden davor, doch schienen sie dann keinerlei interesse mehr an dem Mädchen zu haben.
Schwer verletzt, en Pfeil immernoch durch die Schulter gebohrt, erreichte das Mädchen ein großes Holztor... und flog ihn ohnmacht...
Am nächsten Morgen, tat ihr Schulter schon längst nicht mehr so weh wie am Vortag und... zu ihrere vewunderung befand sie sich in einem Gemütlichen bett...
eine Frau mit netter Stimme war über das bett gebeugt und reichte ihr eine Flasche mit einem grünliche Trank darin...
"Na gut geschlafen? Du hattest ja ganz schön viel glück, das dich unsere Schwestern gefunden haben. Bist du wirklich durchs Minental gelaufen?...."
Nyana horchte der Frau zu, doch konnte sie kaum ein Wort verstehen.
"Wo... Wo bin ich?."
Die frau kniff die Augen ein wenig zusammen.
"das Weisst du nicht? Du bist in Khorinis... im Amazonenlager..."
...

Till´s geschichte:

Still war die Nacht, als das kleine Frettchen zur Welt kam. Ein leises quieken lies die Geburt des Tieres vorausahnen.
Till war geborgen, ein Albino Frettchen wie es im Buche stand. Jedoch noch ohne Fell, seine jungen Augen blinzelten erstaunt durch die Landschaft und schon versuchte er die ersten Gehversuche.
Einige Wochen Später, war das Fell sichtbar. Ein helles Weiß strahle von ihm ab und seine Roten Augen durchleuchteten die Landschaft.
Seine Brüder und Geschwister jedoch, waren keineswegs Albino Frettchen und deswegen Stoßen sie Till aus.
Andauernd wurde er angegriffen, oder auch vom essen abgehalten.
Eines Nachts, griffen 2 der anderen Frettchen Till brutal an, sein Tot war ihr anliegen.
Schwer verwundet lag er im Gras, kaum imstande sich zu bewegen.
Schließlich kam Schatten über ein, ein junges Mädchen beugte sich langsam zu ihm hinab und nahm ihn Sanft und Liebevoll in ihre Arme. Nyána war ihr Name...
Tagelang versuchte sie das Frettchen zu umsorgen, zu pflegen und ihm Liebe zu schenken.
Dann endlich war es geschafft, Till hatte sich einigermaßen erholt, nur sein rechtes Hinterbein, hatte am untersten ende, eine Kahle stelle.
Nyána ging mit ihm in die Stadt, Tagelang spielte sie in der Taverne, doch gab sie keine Goldstück aus, sondern sparte alles. Dann an einem regnerischen Tag, war ein Schmiedehammer zu hören, seine Schläge hallten durch die Hafenstadt.
Nach wenigen Stunden hielt Nyána einen klitzekleinen goldenen Ring in Händen, vorsichtig zog sie diesen über Till´s Kahle stelle. Der Schmied kniff mit der Zange den Ring zusammen, zärtlich und zugleich geschmeidig schien er sich an des Frettchen Beins anzupassen.
In kleiner Schrift, war ein Name Hinein Geschmiedet worden.
"Till" bildeten die Schriftzeichen
...


zugelassen
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Erstellt von Jevor on 11.06.2003 10:46: Name:Jevor Alter:21 Skills: Hauptskill: Keine
Nebenskills: Handwerker Waffe: keine
Ruestung: keine Gute Eigenschaften: -Handwerkliches Talent -Gutes Wesen Schlechte Eigenschaften: - Aufbrausend, schnell wütend
Geschichte: Jevor wuchs in einem kleinen Fischerdorf weit weg von Kohrinis auf. Sein Vater war Fischer und wollte das Jevor ebenfalls Fischer wurde. Doch Jevor, schon immer ungewöhnlich stark, wollte Schmied werden. Deswegen ging von zuhause weg und wanderte durch die Wälder bis er Wochen später in einem Dorf einen Schmied fand der ihn als Lehrling annehmen wollte. Er versprach ihm 100 Goldmünzen würde er ein Jahr bei ihm als Lehrling bleiben. Jevor blieb bei dem Schmied und lies sich das Schmiedehandwerk beibringen. Doch als das Jahr vorbei war wollte der Schmied Jevor das Geld nicht geben. Jevor tötete den Schmied(Was er heute zutiefst bereut), nahm sich das Geld und floh, floh in die Wälder und nach 3 Jahren kam er zu einer Hafenstadt und fuhr mit dem Schiff nach Khorinis, in der Hoffnung dort sein Talent für die gute Sache einsetzten zu können.

zugelassen


Erstellt von Moorhuhn on 11.06.2003 17:33: Moorhuhn
Name: Moorhuhn
Nebenskills: Händler
Waffe: Knüppel
Rüstung: Leichte Lederrüstung Eigenschaften: Er lässt sich leicht in Prügeleien verwickeln, hat sich in der Vergangenheit eines Verbrechens schuldig gemacht und ist hinter jedem Abenteuer her. Außerdem ist er immer hinter schönen Frauen her, was ihm schon die eine oder andere Prügelei eingebracht hatte. Er kämpft gern, ist jedoch (noch) kein Meister dieser Kunst. Freunden hilft er in der Not, wenn es ihn nicht gerade sein letztes Hemd kostet. Da er aber schon einmal schlechte Erfahrungen mit neuen Freunden hatte, wird er manchmal etwas misstrauisch. Wenn es darauf ankommt setzt er auch schon mal sein Hirn ein, was in letzter Zeit wieder des öfteren passiert sein soll .

Geschichte: Geboren in der Hauptstadt in Khorinnis, hatte er eine gute Kindheit, bis seine Eltern auf einem Jagdausflug verschollen sind. Damals war er 6. Von nun an lebte er bei einem alten, freundlichen bekannten, der aber dem guten Wein zugetan war und sich nicht wirklich um ihn kümmerte. So geriet er des öfteren in Dunkle Gesellschaft, war in zweihalten Ambienten und hatte die ein oder andere Prügelei im Suff hinter sich. Wenn er aber zur Besinnung kam, war er ein freundlich Geselle, der auch eine Lehre bei einem Händler der mittleren Gesellschaft anfing, in diesem Geschäft fühlte er sich wohl und war nicht schlecht, bis er eines Tages wegen einem Mädchen eine Prügelei mit einem anderen Gesellen anfing und diesen dabei erschlug. Sein Meister wusste dass er dafür an den Galgen oder in den Kerker kommen konnte, und so half er ihm, da er ein gutes Herz hatte auf ein Händlerschiff nach Khorinnis zu kommen, wo er in hannas Gastschänke wohnt und sich bei einem der Händler in die Lehre zu begeben, um Bürger zu werden und danach womöglich in die Heilige Garde Innos einzutreten, wenn er es aber nicht schafft würde er den weg des Söldners wählen.

zugelassen


Erstellt von Queen_of_Bandit on 14.06.2003 07:23: Anmeldung Queen of Bandit
Name : Queen of Bandit

Alter: 20

Waffe: keine Waffe

Rüstung: keine Rüstung

Rang : Bürgerin

Skills : Hauptskill : keine

Nebenskill : Dieb

Eigenschaften : sehr ungeduldig,aber kein Schläger,fies zu Leuten,die nicht auf Anhieb wollen,kann kämpfen,hab aber noch nichts gelernt .

Geschichte : Nachdem die Barriere fiel ,war sie sehr sehr arm,und musste mit Sumpfkraut handeln,da sie sonst kein Gold hatte.Es war eine schwierige zeit,bis Queen of Bandit mal mein Glück bei den Magiern versuchte.Tatsächlich nahmen sie sie auch auf.Serpentes´ Auftrag,die Erztminenanteile von Khorinis zusammen zu scheffeln,hatte Queen of Bandit wohl irgendwie falsch gemacht.Sie schmissen sie aus ihrem Orden.Nun saß Queen of Bandit wieder auf der Straße.Dann kamen eine Horde Banditen vorbei und sie fragtre sie wohin sie ziehen.Sie sagten sie wollten zur Banditenhöhle in der nähe von Xardas´ Turm,Queen of Bandit durfte mit ihnen gehen,und bis heute noch bei ihnen wohnen.

zugelassen


Erstellt von firevirus on 14.06.2003 10:28: Meine Anmeldung für Bürger
Name: firevirus Alter: 20 Beruf: Handwerker Waffe: Keine Rüstung: Keine
Eigenschaften: + loyal + fleißig + immer gut gelaunt - bin arbens oft in der Kneipe - wandere viel in der gegend herrum, hab des wegen wenig Zeit

Vorgeschichte: Ich war knecht auf dem Festland.
Als mich der Bauer des Diebstahls beschuldigte. Da wurde ich vor einem Gericht verurteilt zu lebens lang in der Barriere. Ich war ein einfacher Schürfer. Als die Barriere zusammenbrach entkam ich und kaufte mir von den Erzbrocken eine Bauernkleidung und tauschte mein ganzes erz gegen Gold. Ich beschloss nach Khorinis zugehen. Ich bestach die Stadtwachen mit dem Gold. Jetzt lebe ich in Khorinis.

zugelassen


Erstellt von Dark-mann on 18.06.2003 20:43: Ich habe lange auf diesen momment gewartet und nun hier meine fehlerfreie Geschichte über mein Char


Name: Rachid
Alter: 25
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: braun
Größe: 1.90 m
Skil:Handwerker


Rachid wahr früher ein Handwerker in einem Schiff er machte Tische, Stühle,
Bänke und alles mögliche, aber eines Tages wurde die Männer im Schiff immer
unruhiger und sagten, dass sie Schreie aus dem Wasser gehört haben ,das
kriegte Rachid mit und er hatte Angst. Eines Tages wurde das schiff
plötzlich unruhiger - es wackelte und wackelte, plötzlich kam ein riesiges
Monster aus dem Wasser und alle sprangen aus denn Schiff, nur Rachid nicht!
Er war gerade daran, einen Tisch zu machen und kriegte das Ganze gar nicht
mit. Auf einmal griff das Monster das Schiff an und machte ein loch im
Schiffs-Bug. Rachid sah das und verkroch sich in sein Bett. Dort schlief er
ein, als er dann am nächsten Tag aufwachte. Er war an der Küste einer
unbekannten Insel gestrandet! Sofort ging er in die dortige Stadt. Dort sah
er in der Ferne einen Mann, der laut schrie: ''Ich brauche dringend einen
Tischler! Will sich jemand bewerben?!? Dringend!!!'' Daraufhin rannte
Rachid - so schnell er konnte - zu jenem Mann und sagte: ''Ich kann gut
tischlern! Ich bewerbe mich!'' Der Mann antwortete: ''Super! Du bist der
Mann, den wir brauchen! Du kannst schon gleich anfangen.'' Dort arbeitete
Rachid einen Tag lang, bis die Miliz kam. Da sagte ihr Anführer: ''Das ist
der Verbrecher!!! Schnappt ihn! Schnell!'' Die Miliz nahm Rachid fest und
schickte ihn mit dem Gefangenentransport in die Strafkolonie ins Minental.
Als er dann mit dem Transport angekommen ist, fragte Rachid sich, warum die
Miliz ihn nur bloß hineingeworfen hat. Das machte Rachid sehr traurig weil
er gar nichts Schlimmes gemacht hatte! Er hat sich doch bloß beim Tischler
gemeldet und hat bei ihm gearbeitet! Er meinte, es hätte eine Verwechslung
sein können. Aber jetzt machte er sich erstmal an die Arbeit, sich einen
neuen Schlafplatz zu suchen. Er suchte sehr lange aber fand keinen
Schlafplatz geschweige denn eine Menschenseele, bis er eine Höhle sah, in
der Feuer brannte. In dieser Höhle waren der Männer, die viel zu essen
hatten. Sie waren gerade am Braten eines Scavengers. Rachid sagte:
''Hallo!'' Dann sprach ein Mann und sagte: ''Sei gegrüßt! Bist du neu
hier?'' Rachid antwortete: ''Ich bin ein frisch gebackener Kuchen!'', und
alle Männer buhten ihm zu. Der Mann, der wohl ihr Anführer war, sagte:
''Willst du mit uns was essen?'' Rachid war sehr fröhlich, dass die Männer
so nett zu ihm waren. Der nette Mann fragte: ''Wie heißt du?''
Rachid antwortete darauf: ''Mein Name ist Rachid. Und ich kann sehr gut
tischlern! Der Anführer antwortete: Mein Name ist Marcus. Aber was hast du
vorhin gesagt? Du kannst gut tischlern? ''Ja'', sagte Rachid,'' Ich brauche
nur ausreichend Holz!'' Die Männer sprangen in die Luft, als ob sie 20.000
Goldstücke gewonnen hätten. Marcus sagte: ''Kannst du uns bitte ein paar
Stühle machen? Wir sitzen nämlich dauernd auf dem Boden, und ich sag's dir:
der Boden ist echt schweinekalt! Rachid sagte: ''Ja, das mache ich gerne!
O.k.! Und er bekam einen Hammer und etwas Holz. Während die Männer
schliefen, machte Rachid in Windeseile ganze 10 Stühle für die Männer! Als
die Männer wieder aufwachten waren sie sehr fröhlich und schenkten Rachid
ein Amulett des Lebens, dass sie auf dem Orkfriedhof gefunden haben. Rachid
war nun sehr glücklich einige Zeit mit diesen Männern zusammen. Nach dem
Fall der Barriere ging er in die sagenumwobene Stadt wo er sich ein ein
Handwerker anschließen wollte

zugelassen
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28. Mitglied im Drachenschutzverein | Rang Drachenmiliz | 174 Mitglied im Mudsfanclub


Erstellt von Seraphia on 19.06.2003 07:31: Seraphia
Name: Seraphia
Alter: 20
Eigenschaften: nett, ungeduldig, schnell, ruhig
Skills:Hauptskill: keine
Nebenskill:Handwerker
Geschichte: Als die Barriere noch stand,war Seraphia die Sklavin für Gomez.Mit dem großen Blatt musste sie Gomez Luft zu wedeln.
Als die Barriere fiel,floh sie nach Khorinis und hielt sich im HInterhof von Matteo versteckt.Es war scher dort wegzukommen,da davor ja eine Stadtwache stand.EInes Tages um 11:00 abends verließ sie ihr versteck,und wanderte ein bisschen durch die Gegend.
SIe kam an einer verlassesen Banditenhöhle vorbei,und schaute sie siech an.Es stand eine Truhe und ein Bett drin,und im hintersten Teil satnden auch noch ein TIsch und noch eine Truhe.Hier würde sie für immer bleiben.Dann war es zu dunkel,um noch etwas zu tun.So legte sie sich schlafen.

zugelassen

yahoo !


Erstellt von König Rhobar on 19.06.2003 08:27: hi,
alter: 20
nick: Diego eigentschaften: nett,hilfsbereit,schnell reizbar,besonders gegen strassengesöcks wie dieben und wegelagerern
Beruf: Jäger
Diego ist bei einer durchschnittlichen familie aufgewachsen und wollte schón immer mal als jäger tiere erlegen .
als er erwachsen war lernte er einen jungen mann namens Bartolumeos
kennen beide verstanden sich gut,aber eines tages hing Bartolumeos diego einen diebstahl an und diego wurde dazu verdonnert in der strafkolonie zuarbeiten. dann eines tages fiel die barriere ohne grund,einfach so, vielleicht hatten sie glück.jedenfalls entkam diego und wollte nun sein haus wieder haben um in khorinis zuleben.er tötete Bartolumeus und zog dann in sein haus ein.nun musste er gucken was er aus seinem leben so macht. aber das steht in einer anderen geschichte..............

zugelassen
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Ihr dürft "Eure Majestät" zu mir sagen!!!Dann werde ich vielleicht irgendwann einmal in Erwägung ziehen einen von euch in meine Leibgarde aufzunehmen!!


Erstellt von Ironica on 21.06.2003 21:05: Name: Ironica
Alter: 24
Waffe: Dolch
Rüstung: Armschutz, schwarze Robe (siehe story)
Eigenschaften:
Abstammung: südliche Inseln (dunkle Haut)
Alkaptonurie (Krankheit: Schwarze Augenbindhaut, Schwarze Ohrknorpel)
stumm, ehrenhaft, Erfahrung auf See, loyal, schnell lernfähig,
verschlossen, nicht wirklich geschickt, dafür ein wenig stärker als
normale Frauen
Skills:


Dieb 1

Geschichte:

Auf den südlichen Inseln existiert die Legende von dem Dämonen Alicem. Diese beschreibt die Niederkunft der Kinder dieses Dämonen. Viele Bewohner der Inseln verlachen solche Sagen und Legenden, allerdings gibt es immer auch Leute, die an solche glauben. In diesem speziellen Falle sind es für einmal sogar die Gläubigen und Gelehrten die daran glauben.


Der Dämon Alicem

Hierbei wird vom Dämonen der Lügen gesprochen. Die Legende erzählt, dass dieser Dämon sich an nur einem Punkt von anderen seiner Art unterscheide und zwar daran, dass er pechschwarze Augen besitzt.

Vor sehr langer Zeit streifte er noch auf Erden umher und steckte die Bewohner dieser Erde mit seinen Lügen und anderen Spielchen an. Meist war er in Menschenform anzutreffen, die er wirklich perfekt vortäuschen konnte, nur, dass seine schwarzen Augen weiterhin erhalten blieben und er sich bei Wissenden so sofort verriet. Die Legende erzählt nun davon, dass er sich in seine menschliche Form verwandelt hatte und so neben seinen Lügen auch sein Erbgut verbreiten konnte.


Aus dieser kurzen und zugegebenermassen wohl doch eher unglaubwürdigen Legende ergab sich eine Angst, die unerklärlich gross ist, für solch Etwas.


Ironica

Dorja, die Frau eines wahrlich reichen Grossgrundbesitzers auf den Inseln, wurde scheinbar unehelich geschwängert, denn die Schwangerschaft wurde erstmals bemerkt, als ihr Ehemann schon seit fast einem Jahr auf Reisen war. Hochschwanger lag sie einen Monat nur im Bett herum, als ob das Kind warten wolle, bis der Mann der Mutter heimkommen würde und so war es wirklich. Der Grossgrundbesitzer kam nach einer fast ewigen Reise zurück zu seiner Insel und seiner Frau und genau einen Tag danach bekam sie ihr Kind, sicherlich zu spät kam es, wieviel konnte man nicht genau sagen, aber die Gelehrten des Hofes schätzten es auf mindestens den zehnten Monat ein. Der Mann hatte bis zu diesem Zeitpunkt nichts von diesem Kind gewusst, doch akzeptierte er es erst einmal so wie es war. Denn ein Erbe fehlte im bisher, ob dieser nun von ihm war oder nicht, konnte ihm ja schlussendlich egal sein, solange er nur würdig sein würde.

Doch es kam anders. Bei der Geburt des Kindes waren alle Ärzte und auch einige Gelehrte anwesend, die auf der Insel hausten, obwohl das nicht gerade viele waren. Ein wahrer Reinfall für den Herrscher, es war ja noch nicht mal ein Mann. Allein das hätte gereicht, um die Mutter und das Kind aus seinem Reich zu verbannen oder sogar töten zu lassen, aber es kam noch schlimmer. Das Kind hatte schwarze Augen. Der Vater verliess umgehend das Zimmer und befahl das Kind zu opfern oder sonstwie zu töten, er wolle es einfach nie mehr sehen oder auch nur etwas von ihm hören. Der Befehl wurde auch sofort ausgeführt und das Kind dem hiesigen Hofmagier übergeben, der es “entsorgen” sollte. Da jener Magier noch nie die reine Magie des Guten gewirkt hatte und sich auch nebenbei mit Dämonen und ähnlichem befasst hatte, interessierte er sich natürlich sehr an dem Kind.

In seinem Labor spannte er es auf einen der Tische und fing an, es zu untersuchen und was ihm dabei auffiel, verwunderte ihn sehr. Das Kind hatte keine reinen schwarzen Augen, die Augenbindehaut schien zwar schwarz zu sein, doch war die Iris nur Braun, wenn auch in einem dunklen Farbton. Er wusste, dass es sich hierbei nicht um ein Ableger jenes Dämonen handeln konnte, jedoch waren ihm die Hände gebunden. Er musste das Kind fortschaffen und zwar möglichst schnell. Um dies für ihn selbst zu beenden liess er seinen Adepten holen und dieser trug im Auftrag seines Meisters das Kind in die Stadt und vertraute dieses einer alten Frau an, die er seit längerer Zeit kannte. Der Einzige der wusste, wer sie wirklich war und, dass sie noch lebte, war nun dieser Magier, doch hüllte er sich lieber in Schweigen, als sowas irgendjemand anderen zu erzählen, ja nicht einmal seinem Lehrling erzählte er die ganze Geschichte.


Die ersten beiden Jahre ihres Lebens verbrachte die Namenlose in der Obhut der alten Frau, die auch nicht ganz allen wirklich geheuer erschien. Allerdings schien das Leben des kleinen Mädchens nur so von Hindernissen zugepflastert zu sein, denn schon in ihrem zweiten Lebensjahr schied ihre Leihmutter aus dem Leben und konnte ihr leider auch nichts weiter besorgen, obwohl sie sehr gut für sie gesorgt hatte und auch immer versucht hatte, ihr Milch oder etwas ähnliches zu besorgen. Doch jetzt war die letzte Person aus dem Leben des hilflosen Kindes gewichen. So schien es zumindest, doch hatte sie Glück und ein Unwissender Pirat nahm sie als sein Kind auf, da er darauf hoffte, auf das Kind eines Dämonen gestossen zu sein. Zufälligerweise oder vielleicht sogar vom Schicksal so vorherbestimmt, auf jeden Fall plünderte der Seemann das Haus der alten Frau aus, ohne zu wissen, dass diese erst vor zwei Tagen gestorben war. Als der Pirat das Mädchen zum ersten Mal sah, erinnerte er sich sofort an diese alte Legende, die ihm sein Vater oft erzählt hatte, wohl, um ihm Angst zu machen.

Die nächsten Jahre war das Mädchen mit jenem Piraten auf den Meeren unterwegs, meist rund um die südlichen Inseln. Allerdings während all dieser Jahre hatte sie noch nie auch nur ein Wort gesprochen. Zwar schien sie äusserst begabt, was Sprachen zu verstehen anging, denn sie schien wirklich alles zu verstehen was die Elf Piraten in drei verschiedenen Sprachen so alles miteinander gesprochen haben. Da der Pirat weiterhin der Überzeugung war, dass sie das Kind des Lügendämons war, konnte er es umso weniger verstehen, dass sie niemals ein Wort sprach. Aus diesem Anlass heraus, gab er der Namenlosen den Namen Ironica. Zwar konnte die scheinbar Stumme den Namen nicht aussprechen, aber trotz allem, schien sie sich mittlerweile sehr gut auf dem Schiff eingelebt zu haben. Auch versuchte sie, sich eine Art Zeichensprache beizubringen, um sich wenigstens annähernd mit anderen Leuten richtig unterhalten zu können.

Zu ihrem 13. Geburtstag bekam sie von ihrem Ziehvater eine lange, schwarze Robe, weshalb war niemanden sonst klar, vielleicht um ihren zugegebenermassen etwas komischen und düsteren Charakter noch zu verstärken. Danach lehrte er sie auch, wie man mit einer kurzen Waffe zu kämpfen hatte. Mit einem Dolch konnte man sich noch immer wendig bewegen und trotzdem schnell und äusserst tödlich zustechen. Zwei Jahre investierten sie in ihre Ausbildung, doch zur Perfektionierung würde sie es wohl nie bringen, denn sie schien zwar äusserst stark zu sein, was man unter anderem daraus schliessen konnte, dass sie seit jüngsten Jahren härteste Arbeit verrichten musste, doch war sie nicht unbedingt die perfekte Kämpferin mit solch einer Waffe. Nach zwei Jahren härtestem Training bekam sie erneut etwas von ihm geschenkt, einen Armschutz. Scheinbar musste das etwas sehr Spezielles sein. Mit diesem konnte sie schon eher etwas anfangen, denn dieser Schutz, den sie am linken Arm montiert hatte, war so konstruiert, dass man damit selbst härtere Schläge hätte abblocken können. Zwar passten diese beiden Arten von Waffen nicht unbedingt perfekt zusammen, doch versuchte sie sie so gut wie möglich zu verbinden. Mittlerweile war sie schon so stark geworden, dass sie auch die Piraten im Kampf unterstützen konnte, obwohl logischerweise noch immer einige Verständnisprobleme vorhanden waren.

Auch versuchte sie sehr lange, ihre Zeichensprache zu verfeinern, aber was sollte das auch bringen, wenn sie das Gegenüber nicht wirklich verstand, also gewöhnte sie sich an, alles so einfach als nur möglich zu halten und auch zu zeigen.

Jahrelang zogen die zwölf Piraten zusammen durch die Meere und plünderten auch immer wieder kleinere Dörfer oder Schiffe, um so ihren Schatz zu vergrössern, was Piraten halt so trieben, taten auch sie. Einmal kamen sie in eine Klippenstadt, um dort möglichst unauffällig einige Nächte in den dortigen Kneipen zu verbringen, doch rechneten sie nicht damit, dass in dieser Stadt Paladine stationiert waren, die von ihren Taten sehr wohl und auch gut informiert waren. Schon in der zweiten Nacht oder besser gesagt nach der zweiten Nacht, als die Piraten von ihrem Saufabend zurückkamen, standen schon zehn Paladine und Ritter auf dem Pier vor ihrem Schiff, die Schätze geplündert und untereinander aufgeteilt, so standen sie vor den Seeräubern. Leider hatten die Paladine keine Lust bei den Verbrechern Gnade walten zu lassen und besiegten sie in einem doch sehr einseitigen und unfairen Kampf. Einer der elf Piraten überlebte und wurde eingesperrt und als Ironica später auf das Schiff zurückkam, fand sie nur noch das leer stehende Schiff vor, auf dem wirklich alles geplündert wurde. Völlig zerstreut und hilflos begab sie sich auf den Marktplatz der Stadt, wo der letzte der kleinen Truppe öffentlich aufgehängt wurde. Die anderen wurden genau vor jenem verbrannt, sie konnte sogar ihren Vater sehen. Es war schrecklich für sie, das alles mitansehen zu müssen, denn es war ein Muss und ein Akt von letzter Ehre ihren Kameraden gegenüber, denn sie wusste, dass das alle sicherlich zu schätzen gewusst hätten, da sie auch wussten, dass sie trotz allem eine Frau von Ehre geblieben oder wohl eher geworden ist. Sie blieb noch zwei Nächte an diesem Platz nur der Trauer wegen, ewiger Trauer. Erst danach, als die Leichen längst weggeräumt waren, verliess sie diesen Platz wieder und kehrte zum Schiff zurück. Auf dem Weg dorthin traf sie auf eine verhüllte Gestalt, die sie zu sich winkte. Von der Neugier und der Hilflosigkeit getrieben, folgte sie der Gestalt auch und zwar in ein Labyrinth von unterirdischen Gängen. Die Gestalt sprach kein Wort, bis sie vor einer Tür ankamen. Dort fragte die Gestalt, die sich dann eindeutig als Frau herausstellte, ob sie Rache nehmen wolle. Ironica zu einer Handlung gezwungen
nickte nur stumm. Dann traten sie in einen grossen Raum ein, schön eingerichtet eigentlich, zumindest wenn man es auf den Platz, wo es war, bezog.

In ihrem Leben schien wirklich jeder Lebensabschnit nahtlos in den anderen überzugehen. Von ihrem Leben als Pirat ging es jetzt weiter als Diebin, so schien es zumindest. Eigentlich wurde sie von allen, mit Ausnahme von jemandem, sehr gut in dieser Gilde aufgenommen. Die Gilde schien öfters nächtliche Überfälle in der Stadt, die noch grösser war, als sie zuerst schien, durchzuführen. Nach einem Jahr hatte sie auch schon die grundelegenden Dinge des Diebesleben kennen gelernt und sich auch damit vertraut gemacht. Allerdings konnte sie sich nie völlig sein wie die anderen, da sie noch immer von einem starken Ehrgefühl geleitet wurde. Das bemerkte auch jene Person, von der sie zuerst nicht richtig akzeptiert wurde und deshalb sprach jener Dieb sie zum ersten Mal an. Sie musste in diesem Monolog nicht etwas erklären oder sonst irgendwas tun. Es war völlig klar, was die beiden meinten, auch stellte sich heraus, dass dieser Dieb, von dem niemand auch nur den Namen kannte, wohl der beste Mann war, wenn es um Schlösser ging. Es dauerte mindestens ein Jahr, bis er ihr alles erklärt und gezeigt hatte. Zwar hatte Ironica keine Ahnung von Sachen wie Taschendiebstahl oder anderen Dingen, was die restlichen Diebe noch so trieben, doch verstand sie es perfekt, ein Schloss aufzuknacken, ohne auch nur ein Geräusch hören zu lassen oder das Schloss auch nur ein bisschen zu beschädigen.

Nachdem sie die Ausbildung bei dem Namenlosen abgeschlossen hatte, zog sie einige Monate auf Diebeszüge aus, um die Reichen zu bestehlen und den Armen zu helfen, während all dieser Zeit trug sie noch immer die Waffen mit sich, die sie vor Jahren von ihrem Vater bekam.

Als sie nach einem solchen nächtlichen Beutezug in den Unterschlupf zurückkehrte, waren scheinbar erneut die Paladine am Werk gewesen. Das gesamte unterirdische Lager war ausgeräuchert worden und natürlich wie immer von den heiligen Kriegern geplündert worden. Zwar witterten die meisten Diebe den Hinterhalt und verliessen den Unterschlupf zuvor, doch wusste niemand, wo alle hingegangen waren. Das Schiff, mit dem sie vor Jahren noch herumgefahren war, stand noch immer im Hafen und sie machte es nach diesem Vorfall auch möglichst schnell startklar. Gerade als sie losfahren wollte, kam der Namenlose von hinten angeschlichen und gab zu wissen, dass er auch gerne mitfahren würde, worauf sie natürlich nur zustimmen konnte. Zusammen fuhren sie Tage, wenn nicht Wochen lang, bis sie endlich wieder Land erreichten und es schien sogar Festland zu sein. Zwar hatten sie keine Ahnung, wo sie sich befanden, weder wo sie durchgefahren waren, doch hatten sie auch nicht die Absicht lange hier zu bleiben.

Der namenlose Dieb bekundete seine Absicht, weiter in's Land hineinzuziehen auf der Suche nach guter Beute, doch zog es Ironica zurück auf das altbekannte und gewohnte Meer.

Doch war das Schiff wohl zu gross, um es alleine zu steuern, denn als sie in einen Sturm kam, musste sie genau diese Erfahrung durchleben. Möglichst schnell packte sie das Wichtigste zusammen und konnte gerade noch rechtzeitig mit dem Beiboot wegfahren als das grosse Schiff auf eine Seelandschaft, bestehend aus kleinen Klippen und sonstigen spitzen Felsen, stiess. Mit dem Boot und einigen Vorräten, die sie in der Eile zusammengenommen hatte fuhr sie nun auf der offenen See.

Am nächsen Morgen wachte sie auf und sah zu ihrem Glück schon wieder Land. Ein anderer hätte sie jetzt riesig gefreut und aufgeschrieen, dass Land in Sicht sei, doch auf sie zählte dann wohl nur der Punkt. Mit dem kleinen Boot legte sie am Pier des Hafens an und stieg dann auch ziemlich schnell wieder auf's Land. Wahrscheinlich würde sie bald wieder Jemanden finden, mit dem sie gut auskam, so gefüllt war ihr Leben bis zum jetzigen Zeitpunkt, doch was ab jetzt geschehen würde, war für sie noch völlig unklar, denn für einmal kam nicht einfach eine Gestalt und lud sie ein, dort weiter zu leben. Mit diesem kleinen Gedanken im Kopf machte sie sich auf den Weg und lief den Weg durch die Stadt hinauf.

zugelassen

meditate
27.04.2004, 03:48
Erstellt von Xidoni on 25.07.2003 17:31: Name: Xidoni
Alter: 17
Aussehen: 172cm, 62kg, Rotblonde Haare(mittellang), Braune Augen.
Wohnort: Khorinis
Eigenschaften: Geschickt, ruhig, besonnen, aber wenn sie gereizt wird kann sie zu einer Furie werden.

Rüstung: Leichte Lederrüstung und Cape
Waffe: Dolch


Lebenslauf:

Xidoni ist die Tochter von einfachen Fischern aus Khorinis, erlebte eine einfache aber glückliche Kindheit, bis zum dem Tag an den ihre Eltern nicht mehr zurück kamen von ihrer Fahrt aufs Meer.
Xidoni war damals gerade 12 und seit 5 Jahren lebt sie in Khorinis als Straßenkind. Sie schlägt sich mit Betteleien und kleinen Diebstellen durchs leben.
Sie möchte eigentlich einmal weg aus der Stadt aber ihre Versuche, sich die Umgebung von Khorinis anzusehen endeten fast immer mit Schweren Verletzungen und sie hat es sein gelassen es alleine zu versuchen.

Bei einem ihrer Diebeszüge auf dem Marktplatz wurde sie von der Amazone Dragonia beobachtet und lernte sie im späteren Verlauf des Tages im Hafenviertel kennen, weil Xidoni die Amazone berauben wollte, es aber nicht gemerkt hatte das es ein geschickter Schachzug Dragonias war das sie auf die Frau und deren Wohlstand aufmerksam wurde.
Dragonia machte ihr den Vorschlag sich am folgenden Tag, wieder zu trafen, doch Xidoni war vor lauter Selbstzweifel nicht zu diesem vereinbarten Treffen gegangen und auch an den folgenden Tagen hatte sie vor lauter Trotz, das diese Amazone sie so einfach hat austricksen können, einen bogen um den Marktplatz gemacht.
Aus einem Versteck heraus hatte sie beobachtet wie die Junge Amazone schließlich die Stadt verlassen hatte und nun ging sie auch wieder auf Beutezug auf den Marktplatz.

zugelasen
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ZA von Phoenixfee


Erstellt von eiskalter Engel on 28.07.2003 03:55: VERSTORBEN



Erstellt von Garm on 28.07.2003 17:10: Name: Garm
Alter: 19
Waffe: keine
Rüstung: keine
Beruf: Schürfer
Aussehen: 1,71 m groß
dunkles schulterlanges Haar
bleiche,fast weiße Haut
kleine Statur
Eigenschaften:
-arrogant
-opferbereit
-verschlossen
-misstrauisch
-sagt was er denkt
-angriffslustig

Geschichte:
Das Schicksal sieht seltsame Wege für uns Menschen vor,so auch für Garm Sinjara.In einer einzigen Nacht sollte sich sein Leben schlagartig ändern.Ein Teil seiner Familiengeschichte wurde ihm offenbart.Ganz plötzlich wurde er,ein armer Bauernsohn,zu einem hochrangigen Adligen mit einem Anspruch auf die Krone des Reiches Myrtania.Manche glauben vielleicht das wäre eine wunderbare Wendung des Schicksals,aber sie irren.Dazu müssen wir allerdings unseren Blick weiter in die Vergangenheit richten.
Wie in fast jedem Reich wurde auch in Myrtania die Krone innerhalb der königlichen Familie vererbt.Allerdings ist diese Erbfolge nicht lückenlos.So kam es in der Geschichte des Reiches mehrmals dazu das es keinen Thronerben in der herrschenden Familie gab.In diesem Fall wurde die königliche Familie von einer anderen hochgestellten adligen Familie abgelöst.Diese stellten jeweils ihren erstgeborenen Sohn als Königskandidaten auf.Natürlich gab es mehrere Bewerber für die Krone und der mit ihr verbundenen Macht.Um die Wahl zu erleichtern wurde verständlicherweise auf die Vorzüge der Jungen und Männer aufmerksam gemacht.Es gab allerdings effektivere Methoden seinem eigenen Sohn zur Krone zu verhelfen,einfach indem man die gefährlichsten Mitbewerber ausschaltete.Zur Freude und zum späteren Leidwesen der Familie Sinjara wurde ihr Sohn zum König.Dies rief die Vorfahren des jetztigen Königs Rhobar auf den Plan.Im Geheimen begannen sie mit den Vorbereitungen zur Auslöschung der Familie Sinjara so lange ihre Macht noch nicht gefestigt war.Das Oberhaupt der Sinjaras erfuhr allerdings von diesem Mordkomplott,aber erst als es fast zu spät war.Nur eine einzige Möglichkeit blieb ihm seine Familie zu retten,sie mussten untertauchen.Also flüchteten die Sinjaras in den Norden des Königreiches.Hier so hofften sie würden sie sich eine neue Existenz aufbauen können,in Sicherheit um irgendwann ihr Erbrecht einzufordern.
Die Vorfahren Rhobars waren wenig erbaut über diese Entwicklung der Dinge,denn so war ihre Herrschaft immer in Gefahr.Also versuchte jede Generation die Sinjaras aufzuspüren und zu vernichten.
Erst König Rhobars gelang das was seinen Vorfahren verwehrt blieb.Durch einen Zufall,dem Auffinden eines Tagebuches eines ehemaligen Bediensteten,wurde die neue Identität der Sinjaras aufgedeckt.Sofort instruierte er einige seiner Paladine ihn zu begleiten um die Bluttat zu begehen.
So kam es das das Gehöft der untergetauchten Familie Sinjara von mehreren Paladinen umstellt wurde.König Rhobar schritt mit erhobenem Schwert in das Bauernhaus bereit die ganzen Familie auszurotten und das Versagen seiner Vorfahren zu tilgen.Es gelang ihm nicht,den als er die Familie sah überkam ihn Reue.Er war unfähig sie zu töten oder den Befehl zu geben.Zu viele Menschen hatte er bereits in den Orkkriegen sterben sehen.Nun wollte er seine Seele nicht mit dem Mord an seinem eigenen Volk beflecken.Deshalb beratschlagte er mit den Sinjaras bis spät in die Nacht.Sie waren glücklich mit ihrem Leben und strebten nicht nach mehr.Allerdings bestand die Gefahr das machtgierige Adlige den Erstgeborenen als Gallionsfigur für einen Bürgerkrieg gegen Rhobar verwenden würden,als Vorwand zur Stärkung ihrer eigenen Position,etwas das in der damaligen Situation katastrophal gewesen wäre,den das Blatt in den Orkkriegen wendete sich langsam gegen Rhobar.Der König stand vor einer grausamen Wahl,die ihm allerdings vom Erstgeborenen der Familie Sinjara abgenommen wurde.Denn nur dieser und seine Nachfahren konnten den Thron fordern.Sobald er tot war könnte niemand mehr die Familie Sinjara für politische Machtspiele benutzen.Berührt von der Opferbereitschaft des Jungen ließ Rhobar ihm einen Funken Hoffnung.Anstatt ihn zu töten veranlasste er das der Junge in den Minen arbeiten sollte unter dem Schutz der Krone.
So kam Grahm in die verschiedene Minen des Königreiches.Harte Arbeit war er gewöhnt deshalb konnte ihn die Plackerei unter Tage nicht wie so viele andere töten.Durch die zusätzliche Protektion des Königs war er auch vor Übergriffen durch die Wachen geschützt.So fristete er sein Dasein in den kalten Tiefen der Erde,aber wenigstens lebte er und seine Familie war in Sicherheit.
Das Erzschürfen ließ ihn ausdauernd,zäh,geschickt und relativ kräftig werden.Trotzdem behielt er eine recht kleine Statur bei,was sich als Vorteil in den Tunneln herausstellte.Außerdem lernte er nach allen Bodenschätzen zu schürfen.Gold,Edelsteine,Runensteine oder Kohle alles das konnte er finden und
fördern sowie mit Hilfe von Werkzeugen veredeln so das sie zur Weiterverarbeitung genutzt werden können.
Abgeschnitten von der Außenwelt erfuhr er nichts über die Orkkriege.Erst als die Lage sich zuspitzte.Immer mehr Minenarbeiter wurden abgezogen um in Khorinis zu arbeiten.In den wirren dieser Zeit in dem man jeden fähigen Arbeiter brauchte meldete sich Garm freiwillig für die Arbeit in der Minenkolonie.Es war seine einzige Möglichkeit den König zu unterstützen.Nur wenn Rhobar den Krieg gewann bestand die Chance das die Sinjaras überlebten,daher fiel ihm die Entscheidung nicht schwer.
In der Minenkolonie angekommen schloss er sich dem Alten Lager an.Die absolute Kontrolle der Gardisten und Schatten über die Buddler widerte ihn an.Nichteinmal verteidigen durfte er sich,also beschloss er sobald sich eine Gelegenheit bot zum Neuen Lager überzulaufen.Als die Alte Mine einstürtzte war das seine lang erhoffte Chance.Nur knapp entkam er aus den überfluteten Stollen,da er gerade in den oberen Ebenen arbeitete.Einige andere Buddler schlugen sich mit ihm bis zum Neuen Lager durch.Allerdings wurde ihm bewusst das er hier nicht mehr zur Unterstützung des Königreiches arbeitete.
Den Angriff des Alten Lagers auf die neue Mine überlebte er nur mit viel Glück und Kenntnisen über das Leben unter Tage .Mehrere Wochen lang versteckte er sich in den labyrinthartigen Stollen,immer auf der Hut vor Minecrawlern und anderen Gefahren der Erde.Schliesslich entschloss er sich wieder an die Oberfläche zurückzukehren.Zu seinem Leidwesen musste er feststellen das die Gardisten des Alten Lagers zwar besiegt waren,aber das sich überall im Tal Drachen,Echsenmenschen und Orks niedergelassen hatten.Zum Glück lief er eine Patrouille Paladinen in die Arme die ihn sofort zum Schürfdienst einteilte.
Jetzt verbringt er sein Leben damit in den verschieden Minen des Tals nach dem magischen Erz zu schürfen.Durch die Paladine erfuhr er von der verzweifelten Lage des Königreiches.Ihm wurde bewusst das sein einfacher Dienst als Schürfer nicht mehr ausreichte um den König zu untersützen.Er musste mehr tun,aber erstmal musste er aus dem Minental entkommen,sich über die Lage klar werden und dann entscheiden wie er am Besten helfen konnte.

zugelassen


Erstellt von Tantik on 31.07.2003 13:59: Vorstellung
Name:Tantik (Nachname:Talant)
Alter:21
Waffe:keine
Rüstung:keine
Beruf:Händler
Aussehen: 1.68m groß / glatze / bleiche Haut / stark gebaut
Eigenschaften:
-gutmütig
-hoher Kampfgeist
-starker Wille
-sturr
Inventar: 20 Goldmünzen / 2 Holzlöffel / 2 Holzteller / 2stück Brot
(zum Handeln)

Geschichte:
Tantik ist geboren in einen kleinen abgelegenen Dorf wo
er bis zu seinen 8Lebensjahr lebte. Wo er dann in die weite Welt zog um neue Abenteuer zu erleben. In einer großen Handeltsstadt traff er dann den Händler Viedolin wo er dann eine Lehre als Händler begang. Er blieb dort bis zu seinen 18Lebensjahr, wo er dann als kleiner Händler weiter reisen wollte um das große Geld zu machen. Doch er wurde entäuscht da er nach einem Jahr null profiet gemacht hatte wollte er wieder in eine Stadt ziehen um dort wenigstens etwas Geld zu machen.So kam Tantik nach Khorinis.Schon kurz nach seiner Ankunft spürrte er das er hier eine Aufgabe zu erfüllen hat und nun ist er
hier in Khorinis und wartet auf seine Aufgabe...

zugelassen


Erstellt von Krauti on 31.07.2003 18:05: Sumpfkraut macht die Birne hohl!
Name: wenn ich das wüsste.....
Alter: keine Ahnung!
Waffen: keine
Rüstung: keine
Inventar: verschiedenste Wasserpfeifen zum Verkauf
Eigenschaften:
- orientierunglos(durch das viele Sumpfkraut)
- aber immer freundlich und gesellig
- schmächtige, fast abgemagerte Statur
- wenige schwarze schulterlange Haare
- einfache Kleidung aus Stoff
Rang: Bürger
Skill: Handwerker(Wasserpfeifenbauer)


eines Tages nach einer wohl zu langen Nacht wachte er in einer Ecke des Marktplatzes von Khorinis auf.
Er öffnete die Augen und sah wie sich fremde Leute über ihn beugten.
Sie fragten ihn nach seinem Namen, er überlegte kurz und musste dann gestehen dass er keinen blassen Schimmer hatte wer er eigentlich war.
Auch wie er hierher gekommen war und alles andere was vor diesem Morgen war hatte er vergessen......
Er dachte sich :"Was solls!", kaufte sich einen Stengel Sumpfkraut und setzte sich in eine Ecke um ein wenig zu entspannen.
Dabei dachte er angestrengt nach , doch er konnte sich an wirklich gar nichts erinnern.
Er fand sich damit ab und begann ein neues Leben in Khorinis.
Er erlernt sich selbst durch Zahlreiche selbstversuche das herstellen von Wasserpfeifen und baut nun die besten Wasserpfeifen die es für Gold zu kaufen gibt!
Nach einer weile wurde er dann jedoch vom Sumpfkraut so abhängig dass er nur noch in dieser Ecke, im Halbschlaf, sitzt und Wasserpfeifen baut.
Da er sich an seinen Namen nicht erinnern kann nennen ihn die Leute aufgrund des vielen Sumpfkraut einfach Krauti. Jeden der vorbeikommt ladet er gerne ein ein bisschen mit ihm zu rauchen und bietet ihm seine Wasserpfeifen an........

zugelassen


Erstellt von ublods on 31.07.2003 21:52: Vorstellung Ublods
Name= ublods
Alter= 32
Waffe= keine Waffe
Ruestung= keine Rüstung
Eigenschaften= Positive: -stark
-genügsam

Negative: -hoher Alkoholkonsum
-gewalttätig
-leicht reizbar
-ungeduldig

Geschichte=

In den Hochlanden von Myrtana lebte lange Zeit vor den Orkkriegen ein mächtiger Barbarenstamm. Jener Stamm brachte riesige gefürchtete Krieger hervor die Meister im Umgang mit großen Waffen, wie Äxten Kriegshämmern und Stangenwaffen, waren. Außenstehende hielten sie für kultur- und gottlose Wilde die kaum imstande sein konnten ohne fremde Hilfe zu überleben. Doch wer sich näher mit ihrer Lebensweise beschäftigte wusste das sie perfekt an die Natur angepasst lebten.
Aus den Fellen von Schattenläufern und Bergtrollen fertigten sie sich Kleidung und Rüstungen. Sie schmiedeten Waffen aus einem scheinbar unerschöpflichen Vorrat magischem Erz. Dieses kam in unendlichen Mengen in ihren Gebirgen vor. Sie kannten sich mit der Herstellung von Heil- und Geschwindigkeitstränken sowie dem Ausschlachten von Tieren aus. Doch bekannt wurden sie durch ihren hohen Bierkonsum, der schon die eine oder andere Schlägerei verursachte. Als der Reichtum des Stammes langsam anwuchs wurde der König auf ihn aufmerksam. Weil er die Barbaren als Bedrohung für sein Königreich ansah entsandte er eine große Armee die den Streitkräften der Barbaren hundertfach überlegen war. In einer Entscheidungsschlacht wurde der Stamm fast komplett aufgerieben.
Die Überlebenden dieses Massakers schlossen sich zu einzelnen Clans zusammen.
Einige Clans wurden zu Königstreuen und bauten für ihn Erz ab.
Andere zogen sich zurück und lebten in Höhlen ohne Kontakt zu anderen Völkern.
Doch einige rebellierten und leisten bis heute Wiederstand.
Ublod wuchs als Sohn eines solchen Clans auf. In der Vergangenheit vermochte er und seinen Kameraden den König immer wieder mit kleinen Scharmützeln zu ärgern. Doch dieser konnte nicht um die Wiederstand leistenden Barbaren kümmern. Inzwischen war ein viel größerer Krieg ausgebrochen: Der Krieg mit den Orks.
Also fühlten die Krieger des Clans sich sicher. Als König Rohbar das Erz für seinen Krieg knapp wurde, gründete er eine Kolonie. In dieser Kolonie sollten Strafgefangene Erz schürfen und dem König liefern. Man begann Menschen für jedes kleinste Verbrechen in die Kolonie zu werfen. Da Wiederstand gegen die königliche Gewalt ein Schwerverbrechen, war es nur eine frage der Zeit bis die Truppen die Abtrünnigen Clans angreifen würden.
Eines Tages kam ein Späher in das Dorf des Clans er berichtete von einer 120 Mann starken Truppe sie war dem kleinen Clan um das doppelte überlegen. Der Kampf dauerte Tage, schließlich gewannen die Barbaren doch die Oberhand und besiegten die Königlichen.
Den Kopf des Generals schickten sie in das nächste Dorf um Rohbar eine unmissverständliche Botschaft zu schicken. Um den Sieg zu Feiern und die Toten zu Betrauern veranstalteten Ublod und seine Kameraden ein großes Saufgelage. Als sie aus ihrem Rausch erwachten waren sie schon von schwerer Reiterei umstellt. Sie brandschatzten das Dorf und töteten die, die sie nicht gebrauchen konnten.
Als Ublod in die Barriere geworfen wurde schwor er sich Rache zu nehmen. Er versuchte auszubrechen doch er wurde von Blitzen niedergestreckt. Gebrochen und verzweifelt zog er sich in den Wald zurück und ernährte sich dort von Beeren und anderen Pflanzen.
Dort vegetierte Ublod vor sich hin und verlor alle Fertigkeiten die er sich im Kampf angeeignet hatte. Das Unmögliche geschah und die Barriere brach zusammen. Getrieben von unbändigem Hass auf den König machte er sich auf nach Khorinis um andere Gefährten um sich zu scharen und mit ihnen gegen den König zu rebellieren.

zugelassen


Erstellt von ThomasAT on 04.08.2003 17:46: DIE GESCHICHTE VON BÜRGER THOMAS

NAME: Thomas
ALTER: 21

GILDE: keine
RANG: BÜRGER

WAFFE: keine Waffe
RÜSTUNG: keine Rüstung


SKILLPOINTS: 1/1

SKILLS: -

NEBENSKILLS: Händler


GEGENSTÄNDE: 223 Gold


GUTE EIGENSCHAFTEN:ist meistens sehr freundlich, bewahrt (fast) immer klaren Kopf, lernt gerne was neues dazu, liebt Abenteuer

SCHLECHTE EIGENSCHAFTEN:ist manchmal sehr eigensinnig, lässt sich kaum was von anderen sagen, lässt seinen Zorn gern an etwas anderem aus, beruhigt sich aber schnell wieder


GESCHICHTE:

Thomas stammte ursprünglich vom Festland. Sein Geburtsort war die Stadt Myrtana. Doch seine Eltern waren arme Leute und konnten Thomas nicht mit genügend Nahrung versorgen. Thomas' Vater arbeitete auf einem Handelsschiff, welches das Erz von Khorinis zum Festland transportierte und kam nur einmal im Monat um die Familie zu besuchen und seine Mutter hatte weder eine Ausbildung noch eine Arbeitsstelle. Sie lebte vom flechten von Körben was nicht einmal ihr eigenes Leben sicher konnte.

Kurz vor Anbruchs des Winters musste Thomas' Mutter feststellen das ihre Vorräte und ihr Geld um über den Winter zu komme gerade Mal für ein halbes Kind reichte. Ihr blieb keine andere Wahl als das Kind aus zusetzen.

Nach einer Absprache mit ihrem Mann beschloss dieser das Kind mit dem Handesschiff nach Khorinis zu bringen, einer der reichsten Städte des Königreiches, in der Hoffnung, dass es dort von jemandem aufgenommen werden würde...

Und so sollte es geschehen!
Thomas wuchs in KHORINIS als BÜRGER heran!

zugelassen


Erstellt von LordHagen213 on 05.08.2003 10:06: Name=Diragos
Alter=18
Nebenskill=Handwerker
Waffe=Messer
Ruestung=Bauernkleidung
Eigenschaften=+stark,geschikt ,inteligent Geschichte=
Diragos ist mit 17 von zu Hause wegezogen und lebt nun mit Lorbat einem Bauern
in der nähe von Khorinis.Doch an seinem 18 Geburtstag bekamm er von Lorbart den
Auftrag:In die Stadt zu gehn und Werkzeuge reperrieren zu lassen und traf da auf
Brain dem Hilfsschmied.Er reperrierte die Wekzeuge und gab ihm zur freundschaft
einen Schmiederoling mit auf dem Weg.
Also macht er sich nachts heimlich auf dem Weg in die Stadt und schmiedete sich
ein gutes Messer, das er Uriziel getauft hatte.Den Namen Uriziel kannte er aus
den Geschichten die sein Vater als Diragos noch klein war erzählt hatte.Von
diesem Tag an wusste Diragos das er mehr als ein einfacher Bauer vom Landewerden würde.

zugelassen
Und mach nicht so ne Hektik, das ist schlecht für die Gesundheit.

jjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhuuuuuuuuuuuuuuuuu


Erstellt von Swampshark on 05.08.2003 15:07: Der bescheidene Bürger
Name: Swampshark

Alter:20

Waffe: keine

Rüstung: Keine

Vorgeschichte:Er lebte als bescheidener Bürger in einer Schmiede im Dorf Gorgantis, sein Lehrer Meister Coga(er war aber noch nicht lange in der Stadt) lehrte ihm die wichtigsten Züge beim Schmieden.
Sein Meister bekam eines Tages einen Auftrag der kleinen Stadtwache (2 Wachen am Stadttor)sie wollten richtige Schwerter nicht nur normale Schwerter die jeder hatte.Sie arbeiteten den ganzen Tag doch obwohl die Schwerter etwas besonderes waren,waren die Wachen nicht zufrieden.Denn sie wollten Beweise dass sie überhaupt richtige Schmiede waren.Deshlab forderten die Wachen das sie am nächsten Tag auf dem kleinen Marktplatz ein Schwert herstellen sollten wobei ihn der Schmied Dragin (ein sehr bekannter Schmied)aus dem Nachbar-Dorf Sie beobachtete .Doch plötzlich schrie der Schmied Dragin auf:"Das ist kein Schmied so schmiedet kein Schmied er ist ein Betrüger Wache
ergreift ihn!"Uns so stellte sich heraus das er nur ein unbedeutender Taugenichts war der nur Arbeit gesucht hatte den viele im Dorf konnten gewöhnliche Schwerter schmieden.Aber dass schlimmste kam erst noch den er wurde mit dragin aus seiner Heimatstadt verbannt.Weil allle ihn als Verräter betrachtet hatten.So packte er seine Sachen und gesellte sich zu eine paar Banditen diese benutzten ihn nur als Packesel und Koch und einest Nachts floh er und traf auf die Stadttore von Khorinis wo er sich nach Arbeit umsah.Doch er hatte sich geschworen eines Tages wieder zurück zu seiner Heimatstadt zu ziehen.

Charakter: teamgeist,Auf dem weg zum sumpf

Ps: ich bin milch also net wundern wegen der gleichen geschichte.

zugelassen
___________________________
Mitglied in der Bruderschaft der Real Life Gamer
39. Mitglied im Drachenschutzverein




Erstellt von Hallgard on 08.08.2003 19:49: -= Hallgard =-
Name: Hallgard Nordlicht
Alter: 26 Jahre
Größe: 2,10 Meter

Stamm: "Die Wächter der Neun Welten" / (Gilde: Gilde Lee = Rang: Schürfer)

Rüstung: Gut gehärtete Lederüstung - zum Teil beschlagen mit Stahlschuppen - abgedeckt mit Fellen
Waffen: Götterzorn, Seelenschneider, Wurfaxt


Hauptskills:


Nebenskills:
- Barbier



Legende der Waffe Götterzorn:
Einst ärgerten sich die guten Götter so sehr, dass gar die Erde erbebte.Ihr Zorn auf Loki und Hel, die Fenris und die riesige Schlange zeugten, damit sie eines Tages Ragnarök über die Menschen und Tiere bringen würden, kannte keine Grenzen! Die gewaltige Wut der Götter, so erzählten die Urahnen, nahm ungewollt freien Lauf und manifestierte sich auf die Axt, die vorerst als Wahrzeichen der Stärker der Nordmänner galt.Jetzt symbolisiert die Axt nicht nur die Stärke der Nordmänner, sondern auch die Kraft der Götter.Welch eine Macht in Götterzorn liegt, wissen nur die Götter, die einst so mit ihrem Zorn wüteten...


Protrait von Hallgard:






Hintergrundgeschichte:

Hallgard, geboren während einer Sonnenfinsternis, kam im hohen, kalten Norden zur Welt.Das Orakel vorherbestimmte eine große Zukunft für ihn.Das Ereignis - während seiner Geburt - war ein deutliches Zeichen Odins, so sagte Felgarad, das Orakel.

Schon als junger Mann verfühgte Hallgard über erstaunliche Kräfte! Sein Wille war stärker als die eines Dämons, seine Kraft größer als die eines ausgewachsenen Wikingers und sein Glaube war reiner und klarer als eine sprudelnde Quelle.

Sein Vater, Anführer des bekanntesten und ehrenvollsten Stammes des Norden "Die Wächter der Neun Welten", erwählte Hallgard - seinen Sohn, als seinen Nachfolger, wenn die Zeit gekommen und die Prüfung der Würde gemeistert ist.

Jahre vergingen und aus dem jungen 15jährigen Mann war mittlerweile ein Hühne geworden.Eines Morgens fand eine Versammlung des Stammes statt, an der auch Hallgard teilnehmen sollte.Der Anführer und Vater erhob das Wort.Stille regierte...

"Hallgard, Sohn des Anführers Jarl, die Zeit, um deinen Mut, deine Kraft und deinen Glauben unter Beweis zu stellen, ist gekommen.Vor einigen Tagen erreichte uns ein Mann aus dem Stamm "Klauenfang", der uns um Unterstützung gegen etwas noch Unbekanntem bat.Laut seinen Worten nach, geschehen dort höchst seltsame Dinge, so sei also gewarnt! Mehr konnte er uns nicht mehr verkünden, denn die Valkyren trugen ihn nach Valhalla.

Laut unseres alten Wissenstands, findet der Stamm "Klauenfang" seinen Sitz im ketzerischen Land Myrtanaa.Erwähle dir vier Mitstreiter und reise mit ihnen dorthin! Komme erst wieder, wenn du die Prüfung bestanden hast und nehme dann meinen Platz rechtmäßig ein.Odin stehe dir bei!"

Ein letztes, großes Fest wurde veranstaltet und die Prüfung wurde mit Met begossen.Am selben Abend noch, sprach Jarl mit seinem Sohn das letzte Mal vor der Abreise unter vier Augen.

"Mein Sohn, ich will dir etwas auf deinen langen Weg mitgeben.Nehme diese Axt hier und hüte sie wie dein eigen' Leben.Ich fand sie am Ende meiner Prüfung auf der Spitze des Gipfels Arreat.Schenken wir Sagen und Legenden Glauben, ist diese Axt die Götterklinge.Sie erwies mir schon viele, gute Dienste und bewahrte mich mehr als nur ein Mal vor dem Tod.Und nun komme in meine Arme!"

Am nächsten Tag reiste Hallgard mit seinen Mitstreitern und Freunden seinem Ziel entgegen...

zugelassen


Erstellt von Kommander-Kater on 09.08.2003 10:12: Name: Nanie

Alter: 24

Gefangener: JA! 4 Jahre lang in der Barierre

Nebenskill: Dieb

Waffe: ein antiker Dolch mit Verzierungen

Rüstung: eine zerissene schwere Banditenrüstung, die aber keinen schutz mehr bietet.

Eigenschaften:
+ treu, ergeben, bodenständig, bescheiden, misstrauisch
- aggressiv, leicht provozierbar, skrupellos, ungläubig (Götter)

Vorgeschichte:
Nanie wuchs in recht bescheiden verhältnissen auf. Auf dem festland lebte er und seine familie auf dem hof eines großbauern. Als dieser aber immer weniger zahlte aufgrund des ork kriegs wanderte er mit 12 jahren aus und kam mit seiner familie nach kohrinis. Dort arbeitete er auf einem hof nahe dem pass, aber als der bauer verarmte und die familie nicht mehr bezahlen konnte, musste sich Nanie im alter von 19 jahren was anderes einfallen lassen. Da er schon immer geschickt war, versuchte er einsame wanderer zu überfallen und diesen das gold und die nahrung abzunehmen. Aufgrund seines gewissen liess er die opfer immer leben und schlug sie nur nieder. Aber als er eines tages in der stadt von seinem erklauten sich was kaufen wollte, erkannte ihn ein opfer und rief die miliz, kurz vor dem stadttor trat ihm ein soldat in den weg und foderte ihn auf stehen zu bleiben. Doch Nanie war unkontrolliert, zog seinen dolch und erstarch den soldaten. Darauf hin wurde er in die kolonie geworfen und wie üblich von Bullit und seinen jungs getauft. In der ersten zeit hielt er sich an diego und versuchte im alten lager aufgenommen zu werden, als diese ihn aber in die mine stecken wollten, floh er in das neue lager. Dort verdiente er sich 2 jahre lang als schürfer sein brot. Als er dann eines tages ein paar banditen über den weg lief, fragte er diese ob sie nicht ein paar jungs gebrauchen könnten. Ein typ namens wolf versprach ihm mit lares zu reden, wenn er denn konvoi vom alten lager, in einen hinterhalt locken würde. Dies klappte super. Er bekam ein teil der beute und machte ein paar aufträge für die banditen. Bis er eines tages aufgenommen wurde. Er war fast bei jedem überfall dabei auf die konvois. So das er nach einen weiteren jahr sehr in der gunst von lares stand. Als dann eines tages die bariere fiehl, strömte er wie viele andere über den pass nach kohrinis. In einem kampf mit einigen sträflingen und soldaten wurde er schwer verletzt. Nur ein anderer sträfling aus dem neuen lager, half ihm zu überleben. Als er dann tage lang in einer höhle nahe lobarts hof schlief. Bemerkte er eines tages, das sein begleiter verschwunden war. Nanie war langsam wieder zu kräften gekommen und schleppte sich langsam aus der höhle. Auf einen stein fand er einen dolch, den er an sich nahm. Als er aus seiner höhle auf den see schaute sah er seinen begleiter. Er war tot! Goblins hatten ihn erschlagen als er auf der suche nach etwas esbaren war. Gerne hätte er die Lederrüstung von seinen begleiter genommen, denn seine Rüstung wurde ja im Kampf mit Miliz unbrauchbar geworden, aber es lagerten einfach zu viele goblins, und er war ja noch immer schwach. Darauf schlich sich Nanie an den goblins vorbei und als er weg aufwärts schaute traute er seinen augen nicht! Der turm des dämonenbeschwörers'! Nanie kannte die geschichten über Xardas und seine diener Beliars' und flüchtete richtung stadt, und damit beginnt ein neues abenteuer...

zugelassen


Erstellt von Abigor on 09.08.2003 19:37: Der lange Weg zum Held...
Name=Abigor
Alter=22
Beruf=Handwerker
Waffe=Dolch
Ruestung=keine Ruestung
Eigenschaften=hilfbereit und ehrlich, aber leider manchmal auch etwas
hinterhältig und hitzköpfig
geschichte=Der lange Weg zum Held...

Abigor, Sohn einer armen Bauernfamilie im Hinterland des Königreiches
Rhotbar. Sein Vater hatte ein kleins Rübenfeld, 2 Ochsen und einige
wenige Schaafe und Schweine. Die Ernte reichte gerade zum Überleben
der Familie und um auf dem Markt ein paar Goldstücke für die Familie
zu verdienen. Seit seinem 10ten Lebensjahr arbeitete Abigor mit seinem
Vater auf dem Feld. Abigor besaß eine alte abgewetzte Hose, ein
zerrissenes Hemd, ein paar alte Lederstiefel und einen alten
verosteten Dolch den er irgendwo im Wald gefunden hatte. Außerdem
konnte er 10 Goldstücke sein Eigen nennen. Sonst besaß Abigor nichts.
Außer Feldarbeit und Rübeneintopf und hier und da mal ein kühles
selbst gebrautes Bier wusste Abigor nichts von der Welt um den kleinen
Bauernhof seines Vaters.
Doch Abigor hatte einen Traum, er wollte ein starker Krieger mit einer
mächtigen Klinge werden. Diesen Traum träumte Abigor seit seinem 12
Lebensjahr, nachdem eine schwer bewaffnete Truppe von Paladinen am Hof
vorbeizog um die Orks an den Ländergrenzen im Zaum zu halten. Er
sehnte sich danach seit dem ersten großen Orkrieg.
An seinem 22ten Geburtstag beschloss Abigor in die Welt hinaus zu
ziehen und seinen Traum zu verwirklichen. Er packte seinen alten
zerfransten Lederbeutel. Auf die Reise nahm er etwas Rubeneintopf,
seinen Dolch und seine 10 Goldstücke mit, sonst besaß er nichts. Ein
halbes Jahr zog Abigor durch die Gegend, handelte mit diesem und jenem
was er so auf seinem Weg fand. Kräuter, Pflanzen, er versuchte überall
etwas Gold zu verdienen um sich etwas zu essen leisten zu können. So
konnte man nicht reich werden und schon gar kein Held, aber vielleicht
ergibt sich irgendwann eine Chance.
Als er an einen Hafen kam, sah er ein großes Schiff. Der Kapitän des
Schiffes stand auf der Planke und warb wie ein Marktschreier um
Hilfsmatrosen. Es schien nicht einfach zu sein eine Mannschaft für die
geplante Reise zu finden. Abigor fragte vorsichtig einen
Herumstehenden wo die Reise hingehen solle. Die Antwort die ihm
gegeben wurde war "Khorinis", sonst nichts, man sprach wohl hier nicht
gerne mit Fremden.
Da Abigor mit Khorinis weder Gefahr noch sonst irgendwelche
Eigenschaften verbinden konnte beschloss er auf diesem Schiff
anzuheuern.
So trat er eine lange Reise über das Meer nach Khorinis an. Abigor kam
die Zeit wie eine Ewigkeit vor bis er endlich im Hafen von Khorinis
stand. Geblieben waren ihm 10 Goldstücke, sein verosteter Dolch und
ein Schiffsseil, das er auf dem Schiff hatte mitgehen lassen. Abigor
dachte ein paar Sekunden über den Ort nach, während er seinen Blick
über den Kai schweifen ließ....

zugelassen


Erstellt von Marsmensch1988 on 11.08.2003 07:26: Mars
Name: Mars
Alter: 22
Erlernter Beruf: Tischler
Waffe: noch keine
Rüstung: noch keine

Eigenschaften:

Gute Eigenschaften: freundlich, hilfsbereit

Schlechte Eigenschaft: Geldgierig

Vorgeschichte:

Mars kam vor ca. 10 Jahren mit seinen Eltern vom Festland, weil
diese hofften in Khorinis ein besseres Leben zu finden. Seine Eltern machten einen
kleinen Tischlereibetrieb auf und hatten schon bald etwas Geld zusammen.
Als sein Vater jedoch mal wieder unterwegs war um Rohstoffe zu suchen wurdeer von einem Schattenläufer angegriffen und getötet. Die Miliz fand die Leiche später in einem Waldstück in der nähe des Leuchtturms. Deshalb schaute nun
seine Mutter dafür, dass sie genug geld auftreiben konnte um zu überleben
und begann Kräuter zu Pflanzen, die sie dann verkaufte. Als Mars 17 war begann
er eine Lehre bei einem Tischler auf dem Festland. Nach 2 Jahren kehrte er
wieder nach Khorinis zurück und ging zum Haus seiner Mutter. Doch gerade
in dem Moment als er dort ankam sah er zwei Banditen, die Eingebrochen waren.
Und er hörte seine Mutter schreien "Aufhören ihr Banditen, ich habe nichts",
dann hörte er Schläge und seine Mutter: "Hilfeee!!! Hilfächzgkr". Mars rannte
los und rief der Stadtwache. Als er mit der Wache ankam rannten die Banditen
hinaus. Zwei Milizionäre setzten ihnen nach und erwischten einen. Als Mars
in das Haus ging sah er seine Mutter am Boden liegen, Blut floss ihr von
der Stirn. Sie sagte zu ihm: "Mein Sohn ich bin froh dich nochmal zu sehen,
hast du die Lehre bestanden?" Und Mars sagte zu ihr: "ja Mutter." Und sie
lächelte und verstarb in den Armen ihres Sohnes. Von dem gefassten Bandit
erfuhr man, dass er vom Banditenlager in der Nähe von Onars Hof kam. Er wurde
später wegen Mord zum Tode verurteilt. Mars jedoch sann auf Rache, aber er
wusste dass er allein gegen soviele Banditen keine Chance hätte und entschied
sich erstmal in Khorinis zu bleiben...
In der Zwischenzeit hatte Mars hart als Tischler in der Werkstätte seines
Vaters gearbeitet und es geschafft etwa 400 Goldstücke auf die Seite zu legen.

zugelassen

Juhu!


Erstellt von Sir Toby :) on 11.08.2003 21:52: Name: Sir Toby
Alter: 35
Erscheinung: nicht sehr groß; kurze, dunkle Haare; schlank; bewegt sich sehr gewandt
Hauptskill: keine
Waffe: Rostiges Schwert
Rüstung: Stadtbewohnerkleidung

Positive Eigenschaften:
- sehr zuverlässig, hilfsbereit und gutmütig
- ist (fast) immer fröhlich

Negative Eigenschaften:
- reagiert manchmal sehr heftig

Vorgeschichte:
Sir Toby stammt von einer alten Adelsfamilie ab, dessen Geschlecht aber veramrte. Er ist einer der wenigen Nachkommen und hat das ganze Geld der Familie verloren, nicht aber seinen Stolz und seinen Titel (Sir). Er hatte kein Handwerk gelernt und half nur als Tagelöhner hin und wieder im Hafen und bei den Handwerkern. Bei einem Banditenüberfall verlor er seine Eltern und Geschwister. Er ist sehr gläubig und betet, so oft er kann, im Tempel und an den Schreinen zu Innos. Hier ein Ausschnitt:

[...] Es war ein langer Tag gewesen. Die Vögel zwitscherten, als Toby langsam den schmalen Weg, der zu der kleinen Hütte führte, hinuter schlenderte. Es war sein Zuhause und er wohnte dort schon solange er denken konnte. Er kam vom Hafen, wo er den ganzen Tag gearbeitet hatte. Dann, als er sich der Hütte, die ausserhalb von Khorinis lag, näherte, hörte er laute Stimmen. Er ging langsam weiter und erkannte die Stimme seines Vaters, die rief: 'Wir haben nichts, nun lasst uns doch endlich in Frieden!' Erschrocken blieb Toby stehen und kauerte sich hinter einen Busch, von wo aus er das Häuschen sehen konnte. Vor der Tür standen seine ganze Familie, umringt von einem dutzend dunkler, abgerissener Gestalten mit Fellen um den Schultern. Einer von ihnen, der das Wort zu führen schien, dröhnte mit einer rauen Stimme: 'Ach, erzähl doch nichts, alter Mann! Los, durchsucht das Haus!' befahl er dann. Die Gestalten, die, wie Toby erkannt hatte, eine Bande von Rumtreibern und Banditen sein mussten, gehorchten und eilten in die Hütte. Nach einigen Minuten kamen sie wieder heraus und einer erklärte: 'Er sagt die Wahrheit, die haben wirklich nichts!' 'Zum Teufel nochmal!' donnerte der Anführer und machte seiner Wut Luft, indem er seine Streitaxt in einen nahestehenden Baum rammte. 'Das werdet ihr mir büßen!' knirschte er in Richtung von Tobys Vater. Seine beiden Schwerstern hatten angefangen zu weinen und wurden von ihrer Mutter hilflos getröstet. 'Tötet sie!' brüllte der Anführer plötzlich, als er seine Axt wieder aus dem Baum gezogen hatte. Die Banditen gehorchten und zogen ihre Waffen. Tobys Vater tat dasselbe und stellte sich schützend vor seine Familie. Da überkam Toby eine Wut, wie er sie noch nie gespürt hatte. Er wußte nur, er wollte den Angreifern möglichst viel Schmerz zufügen. Er zog seinen Knüppel und stürmte auf die Banditen zu. Erstaunt blickten sie sich um und Tobys Vater konnte einem von ihnen sein Schwert in den Rücken rammen. Der Bandit schrie auf und fiel auf den Boden. In dem Moment war Toby bei den Herumtreibern angekommen und wollte einem von ihnen einen saftigen Schlag auf den Schädel verpassen, als er einen stechenden Schmerz in seinem Arm spürte. Der Anführer hatte blitzschnell einen Hieb gegen ihn ausgeführt. Blind vor Schmerz sah er, wie seinen Eltern und seine Schwestern von den Banditen niedergemacht wurden. Das gab ihm nochmal seine ganze Karft zurück. Er parierte einen Schwerthieb von links und teilte kräftig in alle Richtigen aus. Doch ein weiterer Schlag auf seinen Arm ließ ihn aufschreien und und ihm entglitt seine Waffe. Dann fiel er zu Boden und schlos die Augen. Auf dem Boden liegend wartete er auf den tödlichen Stoß, der aber nicht kommen wollte. Die Banditen ließen von ihm ab und einer meinte. 'Der hat genug. Der sagt nichts mehr.' 'Los, ausplündern.' hörte Toby den Anführer sagen. Dann verstummten die Stimmen immer mehr und es wurde alles still. Toby stand langsam auf und sah sich um. Seine Familie lag tot auf der Erde und die Bande war verschwunden. Seine Wut wich unedlicher Trauer. Er hatte seine Familie nicht retten können! Schluchzend fiel er zum Boden und blieb dort liegen. Wie lang er da lag, wusste er nicht. Als er sich aber erhob, war tiefe Nacht. Er vergrub seine Eltern und seine Schwestern und schwor bei Innos, dass er die Banditen zur Strecke bringen werde. Dann legte er sich ins Bett. Als er sich am nächsten Morgen im Bach waschen wollte, sah er, das seine Stirn von Blut verklebt war. Er konnte aber am Kopf keine Wunde entdecken. Das war wohl der Grund, warum sie mich für tot hielten, dachte er und dankte Innos für seine Rettung. Auch wenn er vielleicht lieber im Kampf gefallen wäre...
An diesem Tag war er 17 Jahre alt. Danach zog er im Land umher, kam aber immer wieder nach Khorinis zurück und besuchte das Grab seiner Familie.

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Erstellt von Adquen on 15.08.2003 14:24: Name: Adquen
Alter: 22

Waffen: Iweins alter Dolch
Rüstung: -

Skills (1/1):
Barde

Beschreibung:Adquen ist hochgewachsener, extrem schlanker Mann - weniger
aus Überzeugung, sondern aus Mangel an genügend Essbarem, um die Figur in die
Breite zu erweitern. Auch sonst hat das Leben auf der Strasse ihm neben einem
ungepflegten und verwahrlosten Aussehen einiges eingebracht - ein natürliches
Misstrauen gegenüber seiner Umgebung, Wortkargheit und Verschlossenheit.
Alles Eigenschaften, die nicht zum Vorsschein kommen, wenn er mit
ausschweifender Sprache zu erzählen beginnt. Dann glühen seine Augen und er versinkt in
seinen Geschichten und Liedern - um oft genug von gut plazierten Geschossen
unzufriedener Zuhörer unsanft wieder zurückgeholt zu werden.

Geschichte:Die genaue Herkunft Adquens ist so ungeklärt wie unromantisch.
Ein kleines Kind, dessen frühste Erinnerungen ihm nur sagen, dass er immer auf
der Strasse lebte. Adquen überlebte nur, weil er zufällig von einer
wanderndernden Gauklertruppe gefunden und groß gezogen wurde. Seine körperlichen
Talente reichten nicht aus, um ihn zu einem großen Artisten zu machen, aber es
stellte sich bald heraus, dass sein Talent, sich Dinge zu merken, Geschichten zu
erzählen und musikalisch zu begleiten es ihm ermöglichten, der Gauklertruppe
auf seine eigene Art und Weise zu helfen. Adquens großer Traum ist, einmal
ein richtiger Barde am Hofe eines Adligen zu sein. Für diesen Traum sparte er
sich jahrelang das wenige Gold, das er bekam, um nach Khorinis zu reisen und
dort einen echten Barden zu findem, bei dem er in die Lehre gehen könnte. Es
musste ja in einer großen Stadt mit vielen hohen Herren einen Barden geben,
oder? Und wenn nicht, dann würde er sich eben auf Abenteuerreise begeben,
damit wenigstens andere Barden von seinen Taten singen könnten ...

zugelassen

meditate
27.04.2004, 03:55
Erstellt von BadBoy964 on 26.08.2003 09:28: Name: Dark Morpheus
Alter: 20
Herkunft:im neuen Lager
Fertigkeiten: Handwerker (Schmied)

Rüstung: keine
Waffen: keine

Geschichte:
Mein Charakter möchte Schmied werden. Er lebt in der Barriere im neuen Lager. Doch im neuen neuen Lager braucht niemand mehr einen Schmied. Und ins alte Lager möchte er nicht. Dorte wurde er von allen fertig gemacht (nur von Mud nicht).

Dann ging er in das neue Lager um frei zu sein. Er hoffte jeden Tag das der Plan der Wassermagier klapt und die Barriere einstürzt. Doch als er erfuhr das das mit dem Erhaufen nicht klapt verlohr er die Hoffnung nach Khorinis zukommen und dort als Lehrling bei einem Schmied zu werden.

Doch als er eines Tages aufwachte sah er das die Barriere eingestürzt war. Er packte seine Sachen und floh nach Khorinis. Dort wollte er dann bei Harald als Lehrling anfangen und Harald nam in als lehrling auf.

zugelassen
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205.Mitglied im Mud Fan Club
12.Mitglied in der Bruderschaft der Real Life Gamer (Zockernovize)
Battlefield Forum - Neu bei Gamesweb.com


Erstellt von Deacon on 26.08.2003 19:52: Name: Deacon

Alter: 18

Beruf/Tätigkeit: Dieb

Waffe: Messer

Ruestung: leichte Lederrüstung

Eigenschaften:
- Recht mutig
- erfinderisch
- mag die Kälte
- schätzt Tiere
- meist etwas mürrisch
- Hilfsbereit
- ist von natur aus Dieb...

Geschichte:
Deacon ist an einem sehr Nördlich liegenden Teil der Welt geboren. In seiner Heimat
liegt meist Schnee, nur im tiefsten Sommer ist er weggetaut und ein leichtes Frühlingsgefühl
nistet sich dort ein. Die Menschen sind Fröhlich, aber ihre schwäche lag eindeutig in
ihrem massigen Alkoholgenuss und genau diese Schwäche machte sich Deacon zum Vorteil.
Er hasste den Alkohol und hasst diesen noch immer, dieser betäubt die Sinne und diese
sind für einen Meisterdieb dies was am Meisten Zählt. Doch all dies hätte überhaupt nicht
geschehen müssten, wären Deacons Eltern nicht eines Nachts überfallen worden...

Die kleine Familie zog mit einem Schlitten durch die Eisige Welt Norfinden´s bis eine
besoffene Truppe von dortigen Militzen den kleinen Schlitten sahen und unbegründet wegzoll
verlangten. Deacon´s Vater jedoch weigerte sich ihnen dies Geld zu geben, die Militzen
zerschlugen den Schlitten und töteten Deacons Eltern.
Er aber wurde nur festgenommen. Am nächsten tag wurde er wieder erlöst, da der König des
landes keinen Grund sah den jungen Vagabunden festzuhalten.

Eine ganze Weile schlug der junge Mann sich mit Diebstählen durch, Deacon bemerkte das er
die Fähigkeit Leute lautlos von ihrem Eigentum zu erleichtern doch sehr gut beherschte.
Die Zeit kam und auch der beste Dieb wurde erwischt... was musste er auch des Königs
berater beklauen. Deacon floh aus seiner Heimat, mit einem Großen Schiff, welches auf
der Südseite der großen Insel auslief, verließ er die große verschneite Insel...

Das Schiff trug den Vagabunden bis an die Küste einer Tropenartigen Insel, 2 ganze
Monate verbrachte das Schiff dort und auch Deacon. Jedoch war ihm das Wetter fiel zu heiss
nur wenige male verliess er den Schützenden Bauch des Seglers um die gegend ein wenig
zu erkunden. Auf einer Seiner Erkundungen stieß er auch auf seinen jetzigen Begleiter
Tappse, den kleinen Octodon Degu (... Degu). Dieser hausste in eine kleinen Erdloch
welches gerade von einem Tiger aufgegraben wurde, Deacon wartete bis der Tiger aufgab und
rettete das total verängstigte Tierchen bevor der Tiger zurückkam. Schnell stampfte
Deacon zurück an Board, die Wochen vergingen langsam, jedoch schien der kleine Degu immer
zutraulicher zu werden...

Dann endlich legte der Segler wieder ab, diesesmal wieder in eine andere Richtung. 2
Wochen waren sie diesmal unterwegs, Deacon und Tappse waren nun schon richtige Freunde
geworden, was sehr schwer war, da Tappse sehr bisswütig ist und immerhin mit einer
Tonne beisskraft zubeisst. Jedoch meisterte Deacon dies und nun beisst der kleine Degu
"Fast" überhaupt nicht mehr. Nach den 2 Wochen ankerte das Schiff an einer Insel die
sich khorinis Nennt...

zugelassen


Erstellt von Shaiya on 28.08.2003 20:44: Hallo, würde mich freuen, wenn ich auch mit in eurem RPG mitschreiben dürfte... Schreiben ist meine Welt!

Name: Shaiya

Alter: 24

Der erste Skill: Dieb

Waffe: Dolch

Rüstung: keine

Eigenschaften: Die guten Eigenschaften von Shaiya sind, das sie sehr zu Freunden Hilfsbereit, Freundlich und Treu ist

Die schlechten Eigenschaften sind, das sie auf neue nicht zugehen kann, außer um bei dieser Person etwas zu klauen, darum ist sie auch Heimtückig.

Vorgeschichte: Shaiya ist die Tochter eines Bauernpaares, welches auf den Feldern des Großbauern arbeitete. Sie selbst hilft ihren Eltern nur so gut es geht, aber da ihre Abenteuerlust schon immer größer war, als Pflanzen zu setzten und so ging sie mit dem jungen Alter von 20 von zu Hause weg und erkundete die Gegend. Und so traff sie auch auf die Söldner, die nicht weit weg waren, sie wurde negativ beeinflusst da sie sich mit den Rauen Gesten der Männer nicht zurecht kam, so wurde sie erst sehr schlecht behandelt, wurde festgehalten, doch mit der Zeit änderte sich das, es war zuweil ihr zu Hause, die früheren Taten vergessen und so lernte sie dort vieles, vor allem Heimtückischen, wie Schleichen, Taschendiebstahl, .... Aber nach 3 Jahren war ihr genug und so lief sie weiter... sie wurde mehr und mehr ein Einzelgänger wodurch sie viele ihrer Freunde verlor. In der Nähe des Passes hat sie sich ein kleines Lager erichtet, Tagsüber streift sie durch die Gegend, überfällt die Reichen oder Banditen, tötet auch hin und wieder und hilft den Bauern, wenn sie von Monstern angegriffen wird.

_______________________

so, das wars... ich weiß jetzt nicht ob ich gegen die regeln verstoßen habe, da im ersten post steht:

quote:

ERST NACHDEM DU IN EINER MAIL VON MEDITATE ODER MIR DAZU AUFGEFORDERT WURDEST, schreibst du den Vorstellungspost deines Charakters in diesen Thread hier.




mir hat aber ein gewisser "dooom" die mail geschickt, war das nun korekt, wenn nicht, dann entschuldigt mich bitte...
Ist schon richtig so, doooom ist jetzt für die Anmeldungen zuständig, auch wenn es nicht im ersten Post drinsteht. Ich werd es da am besten mal entsprechend edtieren. Danke für den Hinweis

zugelassen


Erstellt von Valery on 31.08.2003 20:09: Name:Valery
Alter:19
Skills:Diebin
Gilde:keine
Rang:Bürgerin
Waffe:
Ritualdolch, ein verzierter Dolch mit schlanker Klinge, eigentlich nicht für den kampf geeignet.

Rüstung:
keine Rüstung, lediglich ein paar Lumpen, die sich einst Bürgerkleidung nannten.


Eigenschaften:
Meist sehr egoistisch und misstrauisch, zumindest wenn man sich nicht zu ihren Freunden zählt.
Sie versteht es ihren weiblichen Charme zu ihren Gunsten einzusetzen, was eine mächtigere Waffe als das schärfste Schwert sein kann.

Vogeschichte:
Verraten und verkauft, mit diesen Worten ließe sich Valerys Leben eigentlich sehr gut beschreiben, doch wenn man genaueres über die junge Frau wissen will, sollte man die ganzen Geschichte kennen, welche ihren Anfang in einer bitterkalten Winternacht nimmt.Schon in dieser Nacht, der Nacht von Valerys Geburt, begann das Schicksal sein grausames Spiel mit ihr zu spielen, denn es war weder ein idyllisches Bauernhaus noch eine Villa des königlichem Hofes in der sie das Licht der Welt erblickte, sondern ein Sklavenlager, über das nichts genaueres bekannt ist.Natürlich war dies wahrlich nicht der beste Platz um ein Kind zur Welt zu bringen, was auch zur Folge hatte das Valerys Mutter schon wenige Stunden nach der anstrengenden Geburt ins Totenreich hinüberglitt, und Valery allein zurückließ.Das neugeborene Kind hätte wohl kaum auch nur einen Tag überlebt wenn nicht einer der Sklavenhändler Mitleid gezeigt hätte, und das kleine Mädchen in die Obhut seiner Schwester gegeben hätte, wo Valery auch bis zu ihrem zehnten Lebensjahr ein mehr oder weniger glückliches Leben führte.Dann jedoch, als der Sklavenhändler von seinen Kumpanen betrogen und feige ermordet wurde, wurden sowohl seine Schwester als auch Valery wieder versklavt, und lebten seitdem mehrere Jahre in Gefangenschaft.Immer wieder wechselte Valery ihren Besitzer, mal war sie ein Dienstmädchen, mal wurde sie gezwungen schwerste körperliche Arbeit verrichten, und auch ihre Unschuld verlor sie neben vielen anderen Dingen in diesen schrecklichen Zeiten.Doch auch diese grausame Zeit ging vorüber, so schien es zumindest, denn ein wohlhabender junger Mann von den südlichen Inseln bemerkte die immer mehr leidende Valery auf einer Handelsreise und beschloss sofort sie freizukaufen und in sein Heim mitzunhemen.Zuerst war sich Valery sicher das es die Liebe war, welche den Mann zu dieser heldenhaften Tat trieb, doch schon bald sollte sich dies als ein fataler Irrtum heruastellen.Valery wurde nicht wie erwartet nach der langen Reise in die Gemächer dieses Mannes auf den südlichen Inseln geführt, sondern in eine unheimliche Höhle irgendwo im khorinischen Gebirge, wo sich ihr Leben für immer verändern sollte.Verwirrt und verängstigt zugleich wurde die junge Frau von vermummten Gestalten auf eine art Altar gebunden, sie wollte natürlich schreien doch kein Laut entwich ihrer Kehle, es war als würde sich eine unsichtbare Schlinge immer fester um ihren Hals schlingen.Die folgenden Ereignisse spielten sich zwar innerhalb weniger Minuten ab, doch war es Valery als ob sie tagelang gefesselt da lag, und dem unverständlichem Gemurmel dieser vermummten Männer lauschen musste.Immer wieder wiederholten sie die selben Verse, von denen Valery kein einziges Wort verstand, doch sie wusste tief in ihrem Inneren, das es etwas abgrundtief Böses war, was diese Männer hier taten.All ihre Muskeln waren angespannt, ihr Puls raste in unglaubliche Höhen als schließlich einer der Männer vortrat und seinen Dolch hoch über Valery erhob und den dämonischen Vers in etwas abgeänderter Form sprach, diesmal allerdings lauter und mit klarer Stimme woraufhin sich auf magische Weise ein merkwürdiges Muster auf ihrem rechten Arm bildete.Erst jetzt, als der Vermummte seinen Dolch auf Valery hinabsausen ließ gelang es ihr zu schreien, was den Mann etwas irritierte.Diese wenigen Sekunden nutzte das junge Mädchen, es gelang ihr ihre schlampig angelegten Fussfesseln abzustreifen und dem Mann vor ihr einen schmerzhaften Tritt unter die Gürtellinie zu verpassen.Zu ihrer Verwunderung bewegten sich die restlcihen gestalten kein Stück, die standen lediglich da und starrten Valery an, die ihre Chance nutzte und sich auch der Handfesseln entledigte.So schnell sie konnte sprang sie auf, packte den am Boden liegenden Dolch und lief, sie lief einfach nur noch, hinaus aus der Dunkelheit der Höhle, durch ein kleines Wäldchen bis sie schliesslich vor den Toren der Stadt Khorinis ankam, wo die Torwachen sie verdutzt ansahen.Sie konnte gar nicht glauben das sie es tatsächlich geschafft hatte aus den Fängen dieser mysteriösen Männer zu entkommen, ganz gleich wer sie waren, Valery hatte es geschafft!Sie war nicht nur entkommen, sie war auch endlich frei, was ihr erst einige Zeit später klar wurde.Als sie die Stadt betrat schwor sie sich nie wieder ein Sklave zu sein, nie wieder schwach zu sein, sie wollte ihr eigener Herr sein, sie wollte endlich stark sein, stark genug um allein zu überleben.

zugelassen


Erstellt von Silveron on 31.08.2003 21:34: Name:Silveron
Alter:32

Skill:Barbier

Waffe:Dolch
Rüstung:Leicht Lederrüstung

Gute Eigentschaften:
-Ist ein guter Redner
-Recht hellse Köpfchen
-Kräftig

Schlechte Eigentschaften:
-Häufig übermütig
-Egoistisch
-Neugierig
-Ein echter Materialist

Vorgeschichte:
Silveron stammt aus einer Stadt tief in den Bergen des Landes.Seine Brüder wurden früh in den Millitärischen Dienst einberufen doch er war zu diesem Zeitpunkt noch zu Jung für ein so großes Unterfangen gewesen.So hatten es seine Eltern jedenfalls gesehen.Er hatte oft Schläge von seinem Vater kassieren müssen doch so entwickelte er schnell einen starken überlebenswillen und Schlug sich nahezu alleine und ohne Freunde durchs leben.Doch all dies hatte Spuren an ihm hinterlassen die erst in späteren Jahren Zutage kamen.Er wurde rachsüchtig und gefährlich für jedermann der es wagte sich ihm entgegenzustellen.Nachdem er viel übers Leben gelernt hatte und sich einer kleinen Gruppe von Banditen angeschlossen hatte kehrte er eines Tages zum Hof seines Vaters zurück und tötete sie alle.Der wiederstand den sie ihm entgegenbringen konnten war gering den er war eine Art Geist geworden wie er es bezeichnete.Unbemerkt kam er in der Nacht und nicht eine Stunde war vergangen dann lagen sie alle Tod in ihren Betten.Silveron riß sich alles unter den Nagel was er gebrauchen konnte und zündete den Hof als Warnung an die Götter an.Doch sein Blutdurst wurde immer größer anstatt endlich gestillt zu sein.So schlitzte er bei seiner Rückkehr aus bloßem Blutrausch all den Banditen die Kehlen auf die ihn soviele Monde seines Lebens begleitet hatten.Dann wart er wieder allein und es gefiel ihm.Er steuerte die nächste große Stadt an um vieleicht dort ein Vermögen machen zu können.Doch die Bewohner waren Fremden gegenüber nicht sehr aufgeschlossen und so musste er zusehen dass er wenigstens seinen Lebensunterhalt verdienen konnte.Ein alter weiser Mann der anderen Leuten half und kleinere Gebrechen heilte nahm ihn in die Lehre und bildete ihn zu einem Barbier aus.Schon nach wenigen Wintern traten seltsame Leute an ihn heran.Sie waren eine Abteilung der Königlichen Truppen die nach Leuten sucheten die für sie arbeiteten.Nicht wie Söldner etwa sondern mehr Leute die im Verborgendem arbeiteten...Spione oder Attentäter wie manche sie nannten.Er ließ sich anheuern und wurde in allen Möglichen Gebieten eingesetzt.Seine Ausbildung zum Barbier war ihm sehr nützlich wenn er Aufträge als Dieb bekam.Doch schon bald kristallisierte sich heraus was er wirklich gut kannte.JAGEN.Menschen Jagd wurde von Leuten ausgeführt welche wie er lautlos und schnell arbeiteten.Im Volksmund wurden sie Kopfgeldjäger genannt und waren nicht sehr geachtet.Doch verkleidet als Barbier konnte er schnell und heftig zuschlagen so dass er sich in der Rangordnung innerhalb der Organisation des Königshauses.So lebte er ein Leben aus Morden und Diebstählen.Immer blieb er in Bewegung und niemals kam ihm jemand auf die Schliche.Doch dann kam der Tag an dem sich alles ändern sollte.An diesem schönen sonnigen Tage sollte er sich als Leibwächter für einen Bedeutenen Beamten der Stadt betätigen.Doch als er mit einem kleinen Trupp bewaffneter dort ankam fand er die Tür aufgebrochen,den Beamten Tod und einen Mann der aus dem Fenster floh.Die Jagd zog sich durch die ganze Stadt hin und schließlich konnte der Mann per Schiff fliehen.Doch so schnell gab Silveron nicht auf.Er versuchte soviel wie möglich über den Mann herauszufinden und folgte diesem mit einigen Soldaten und Leuten der Organistation schließlich per Schiff.Die Reise war lang und entbehrlich.Viele Männer erlagen der stürmischen Reise auf hoher See und Silveron hoffte so sehr dass sie endlich die verfluchte Insel erreichen würde auf welche der Mann nach seinen Quellen geflohen war.Aber ein heftiger Sturm zog auf und zerschmetterte dass Schiff kurz vor der Insel.Ein Wink der Götter vieleicht für die Silveron stehts nur verachtung entfunden hatte und sie dies auch spüren ließ ...selbst jetzt denn ER und 4 seiner Mitstreiter hatten das Unglück überlebt und strandeten an einer kleinen Insel.Ein Mann und eine Frau aus der Organisation und zwei Soldaten.Silveron hatte zwar überlebt doch dafür hatte er einen hohen Preis bezahlt.Sein Körper war zerschunden und zerschlagen und er musste viele Tage ruhen bevor er sich überhaupt wieder bewegen konnte.Und selbst nach seiner Genesung konnte er nichteinmal ansatzweise seine alten Kräfte wiedererlangen.Die beiden Soldaten mussten ihrerseits ihr Leben lassen damit die anderen genug hatten um sich bis sie ein Boot fertiggestellt hatten über Wasser halten konnten.Dann war es endlich so weit.Er und seine beiden treuen Begleiter fuhren weiter und sahen nach wenigen Stunden endlich die gewaltige Küste von Khorinis vor sich...

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Erstellt von Nizidraman on 01.09.2003 06:55: Name: Nizidraman
Alter: 17
Nebenskill: Dieb
Waffe: Einen Juxdolch mit einziehbarer Klinge. Ein völlig harmloses Ding, das dennoch erstaunen hervorrufen kann.

Aussehen: Feuerrot leuchtendes, strähniges Haar, mehr Sommersprossen als in einem Gesicht Platz zu haben scheinen, die Erscheinung Nizidramans ist folglich nicht gerade unauffällig. Eine hohe, beinahe piepsende Stimme und eine Körpergrösse von rund eineinhalb Schritt runden das seltsame Aussehen ab. Nizidraman hat meergrüne Augen, die, seinem harmlosen, gutmütigen Aussehen zum Trotz, zuweilen ein gerissenes, unheilvolles Blitzen aufweisen. Er ist schlank, ohne hager zu wirken. Seine Stimme ist hoch, zuweilen piepsend und klingt auf eine seltsame Weise lächerlich und unernst. Seine Kleidung variert, doch er bevorzugt grelle, bunte Farben, zur Zeit trägt er zu einer roten Weste ein grasgrünes Hemd und eine kanariengelbe Hose.

Auftreten & Charakter: Nizidraman lebt vom Hand in den Mund. Unzuverlässigkeit und Chaos sind seine ständigen Begleiter.
Zuweilen kommt er auch in depressive Phase, in der er sehr viel über sich und sein Leben nachdenkt, ruhig und besonnen agiert und rationell denkt. Diese Phasen sind jedoch eher selten, in ihnen geht Nizidraman gewissenlos dem Diebeshandwerk nach. Dabei hat er sich auf das Beutelschneiden und den Taschendiebstahl spezialisiert, Einbrüche, die eine genaue Planung erfordern würden, liegen ihm nicht.
Denn normalerweise ist Nizidraman fröhlich und lebhaft, unstet in seinen Handlungen und er erzählt immer gerne eine Geschichte. Diese Geschichten hat er oder ein Verwandter angeblich selbst erlebt, doch normalerweise sind sie heillos übertrieben und wirken in den Ohren eines etwas geschulten Zuhörers zweifellos lächerlich, denn nicht selten kommen ganze Drachenheere vor. Obwohl er mehr als naiv daherkommt und daherredet, ist Nizidraman alles andere als dumm. Intelligenz mag man ihm auf den ersten Blick nicht zumuten, doch sind seine Worte selten unüberlegt, auch wenn sie nur jemanden erheitern, trösten oder ablenken sollen.
Geschichtchen:
Fest steht einzig, das Nizidraman sich zuweilen "Nizidramanii'yt dal Barasyn nin Theren'kanun" nennt, wobei einge Silben zuweilen auch nach Wahl des Sprechers anders ausgesprochen werden. Seine genaue Herkunft ist nicht bekannt, er stand einfach eines Tages im Kindesalter vor den Stadttoren von Khorinis und begehrte Einlass. Man kann vermuten, dass er im Wald aufgewachsen ist, doch genaues verrät er nicht. Auf eine entsprechende Frage hat Nizidraman jedoch meist sofort eine Antwort parat. Freilich variert die jedesmal ein bisschen. So beinhaltet sie zuweilen Pararrellwelten und Kobolde, grosse Städte und untergegangene Zivilisationen oder Drachenheere, die er ganz alleine besiegt hat, Menschen, die unter dem Wasser leben und blauegrüne Haut haben, und vieles mehr.

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Erstellt von Misha on 05.09.2003 22:42: Name: Misha

Alter: 20

Eigenschaften:

Hilfsbereit

Zickig

Dickköpfig

Frech

Rüstung: -

Waffe: -

Skills: -

Gilde: -

Geschichte
Geboren wurde sie bei einigen Wikingern in einer Kalten Gegend. Ihr Volk lebte seit vielen jahrhunderten in Frieden, jedoch waren sie stets bereit gewesen ihre Heimatstadt zu verteidigen. Kaum war das kleine Mädchen auf der Welt gab man ihr den Namen „Misha“ was in ihrer Sprache soviel wie „Feenwesen“ oder auch „Sonnenschein“ bedeutete.
Man setze viele Hoffnungen in das kleine Wesen, da es das Kind des Königs und gleichzeitig das Kind einer Wunderschönen Kriegerfrau war.
14 Jahre Wohnte sie Friedlich an diesem Ort, bis der Krieg begann. Menschen aus dem Süden wollten das Land an sich Reißen denn es gab dort viele Kristalle, Diamanten und ähnliches. Dieses ganze zeug bedeutete den Wikingern nicht sonderlich viel, da es sowieso ein kleines Volk war und mit so etwas wie Gold nichts anfangen konnte. Misha und ihre Familie wurden weggeschickt, einerseits zu Sicherheit aber auch damit die Wikinger nicht ganz aussterben würden wenn die Menschen aus dem Süden diesen Krieg gewinnen sollten.

Mit einem Boot und einigen Kriegern als Leibwache wurden sie entsandt. Die Fahrt ging immer Richtung Süden, gefahren schien es nicht, oder nur ganz wenige zu
geben. Einige schlimme Unwetter und 2-3 kleiner Schiffe begegneten ihnen aber viel mehr passierte nicht. Bis man die Insel Khorinis aus der Ferne entdeckte, ein Orkisches Schlachtschiff näherte sich dem kleinen Boot. Zuerst versuchten sie den Orks zu entkommen, jedoch schien dies zwecklos zu sein. Das Riesen Schiff mit Orks beladen kam immer näher und schien eine Furchterregende Aura zu besitzen. Schließlich erkannte die Mannschaft das Flucht nichts bringt, nun kam es zum Zusammenstoß. Wie in einem Rausch Enterten die Wikinger das Riesen Schiff der Orks, anstatt andersrum. Die Riesen grünhäuter wussten überhaupt nicht wie ihnen geschah und wurden wuchtig zurückgeschlagen. Jedoch was die Übermacht eindeutig, also versuchten die Truppen der Frau mit ihrem Kind Zeit zu verschaffen. Mit mehr Glück als Verstand und in einem kleinen Rettungsboot ankerten sie dann schließlich in Khorinis und sahen gerade noch wie draußen weit im Meer ein kleines Schiff sank…

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Erstellt von --(Kamuni)-- on 08.09.2003 21:20: Name: --(Kamuni)—

Alter: 21

Skill: 1/1 Barbier

Waffe: Dolch ( Dieser Dolch ist ein Familien erbstück. Er liegt Kamuni sehr am Herzen und er würde nie ohne in gehen.)

Rüstung: Leichte Lederrüstung

Aussehen: Kamuni hat schwarzes zu einem Zopf gebundenen Harre. Er schaut sehr gepflegt. Er trägt einen Mantel den er von seinem Vater geschenkt bekommen hatte. Auf dem rücken des Mantel ist die Aufschrift ’Innos zu Ehren’ zu erkennen.


Gute Eigenschaften:
Zielstrebig, Hitzköpfig, Zielbewusst, möchte gern allen Leuten helfen. Er ist sehr hilfsbereit und möchte seinen Traum verwirklichen. Ein großer Heiler und Magier zu werden.

Schlechte Eigenschaften:
Kamuni hat die schlechte Angewohnheit überall seinen Senf hinzu zu geben. Dadurch handelt er sich manchmal Arger ein. Er sagt was er denkt und hat auch keine Angst davor seine Meinung zu sagen.

Geschichte:
Kamuni wurde als erster Sohn eines Wohlhabenden Mannes in einer kleinen Hafenstadt geboren. Seine Kindheit verging reibungslos. Er bekam eine gute Ausbildung als Heiler und lernte schnell wie man Leuten helfen konnte. Doch irgendwann bekam Kamuni Wind davon das die Insel Kohrinis von Orks heimgesucht wäre und das sich sogar schon die Paladine des Königs seit einiger Zeit da wären. Wo solche Kämpfe tobten gab es auch viele Verletzte und Tote. So roch Kamuni das große Geld in Kohrinis. Er machte sich auf um dort den Menschen Helfen zu können.

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Erstellt von ksardas on 09.09.2003 20:03: Name: Ksardas Gravell

Alter: 20

Größe: 1,84 m

Haarschnitt: kurzes braunes Haar

positive Eigenschaften: flink, geschickt, kann gut mit Schlössern umgehen

negative Eigenschaften: tut für Gold fast alles, seit dem Tod seines Vaters jähzornig


Vorgeschichte:

Ksardas wurde als Sohn von Martha und Wulfert Gravell in Khorinis als einziges Kind seiner Eltern geboren. Sowohl seine Mutter als auch sein Vater kamen zwar nicht aus armen Familien doch waren sie im Grunde nur einfache Leute und wurden im Hafenviertel von Khorinis respektiert und stets freundlich behandelt. Sein Vater arbeitete auf dem Hof eines gewissen Berthar, der seinen Hof auf dem Weidenplateau in der Nähe des Minentals hatte. Was niemand wusste war, dass Wulfert noch einen anderen “Job“ hatte, er war Mitglied in der Diebesgilde in Khorinis. Wulfert war froh, dass nicht einmal Martha davon wusste sie wäre warscheinlich direkt zum Kloster gerannt und hätte beichten wollen, denn Marthas Erfurcht vor Innos war sehr stark. Doch es kam wie es kommen musste, als er 15 Jahre alt war sah Ksardas eines Tages spät am Abend seinen Vater aus dem Haus gehen, er hatte sich verabschiedet mit den Worten, dass er noch in die Hafenkneipe gehen wolle. Ksardas folgte ihm schleichend und passte auf dass sein Vater ihn nicht endeckte, denn sein grosser Traum war es irgendwann einmal ein so grosser Jäger zu werden wie sein Vater es war und einer der Tipps seines Vaters war das ein grosser Vorteil beim Jagen darin bestehen würde sich lautlos an seine Beute ranzupirschen. Und da Ksardas fand das er heute mal wieder ein bisschen besser geworden war hatte er sich vorgenommen sich geräuschlos bis zu seinem Vater zu schleichen und ihn dann zu erschrecken. Doch auf einmal hielt Ksardas inne – dies war nicht der Weg zur Hafenkneipe – wo wollte sein Vater hin? Plötzlich blieb Wulfert stehen und lauschte. So gut Ksardas es in der Dunkelheit erkennen konnte, mussten sie ungefähr unterhalb der Kaimauer auf der Höhe des Händlers Matteo, der erst vor kurzem seinen Laden aufgemacht hatte, sein. Ksardas versteckte sich hinter einem Stapel Kisten die stark nach Fisch rochen. Dann auf einmal sah er wie sein Vater ein kleines Bündel unter seinem Hemd hervorzog und etwas nuschelte; und dann erst sah er den stämmigen Mann die hinter einer Ecke gestanden hatte er kam ausdem Schatten heraus und dann erkannte Ksardas ihn es war keine geringerer als der per Steckbrief in ganz Khorinis gesuchte Meisterdieb Ramirez. Ksardas hatte schon oft von ihm gehört und davon, dass dieser Ramirez ein Meister seines Handwerks sei. Doch während Ksardas fieberhaft überlegte wie er unbemerkt wieder nach Hause zurückkommen könnte sah er wie sein Vater Ramirez das Päckchen übergab und dafür ein anderes etwas größeres und wie es schien schwereres Päckchen erhielt. Doch dann geschah es: Sein Vater hatte sich gerade zum gehen gewandt, da stürmten 4 Miliz-Soldaten aus einer Hütte hervor. Das geheime Treffen war aufgeflogen. Er sah wie die vier Kurzschwerter der Milizen im plötzlich hinter den Wolken hervorscheinendem Mond aufblitzten zwei stürmten sofort hinter Ramirez her, der hinter einer Hütte verschwand doch die beiden anderen griffen ohne jegliche Vorwarnung seinen Vater an, doch der wusste sich zu wehren unter seinem etwas ausgebleichtem Hemd zog er einen langen Dolche hervor, tauchte unter dem Hieb des einen Milizionärs durch und stach gleichzeitig seinen Dolch der anderen Wache in die Brust. Dann versuchte er mit einem Tritt den ersten Soldaten zu Boden zu stossen, doch dieser stiess Wulfert mit einer Hand zu Boden und schnitt ihm mit der anderen Hand in der er immer noch das Kurzschwert hielt die Kehle durch . Ksardas schrie auf: „NEEEIIIIIN“ er sah seinen Vater noch kurz röcheln doch dann bewegte dieser sich nicht mehr. Durch den Schrei erschreckt richtete der Soldat sich auf und rannte in Richtung der Kisten mit dem Fisch. Ksardas wurde schwarz vor Augen und das letzte was er spürte war eine kalte Hand die sich ihm von hinten über den Mund legte, dann versank er in tiefe Bewusstlosigkeit...
Langsam öffnete Ksardas seine Augen er sah über sich Wolken und ein paar Möwen kreisen, es war Morgen es musste so um die 11 Uhr sein aber wo war er und was war passiert? Das letzte an das er sich erinnern konnte, war das er seinem Vater hinterher geschlichen war, doch dann kam die Erinerrung an die letzte Nacht wieder er sah seinen Vater sterben „Nein, das konnte nicht wahr sein“ Er weinte und merkte nicht dass es Mittag, Nachmittag und der frühe Abend wurde. Als er wieder aufblickte wurde ihm klar dass er nichts mehr ändern konnte, langsam stand er auf und begann zu begreifen das er immer noch in Khorinis war, jedoch lag er auf einer Bank vor einem der alten Fischerhütten, die schon lange nicht mehr genutzt wurden. Langsam fasste er sich wieder er musste nachdenken, wie würde es jetzt weitergehen? Erstmal musste er zu seiner Mutter zurück und dann würde er weitersehen...

Die folgenden Jahre verbrachte Ksardas damit allabendlich den Betrunkenen in den Kneipen und Tavernen in und um Khorinis ihren Geldbeutel zu erleichtern und arbeitete tagsüber auf einem Bauernhof der dem Bauer Akil gehörte. Doch beim Tode seines Vater hatte er geschworen sich an der gesamten Miliz zu rächen und der beste Dieb aller Zeiten zu werden...

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204. Mitglied im MFC



Erstellt von Tyrael96 on 09.09.2003 20:59: Name: Tyrael
Alter: 22
Skill: Handwerker
Rang: Bürger
Rüstung: keine
Waffe: keine
positive Eigenschaften:
-Tyrael ist ein junger dynamischer Mensch, er ist sehr loyal, sein Wort hält er. Auf ihn ist in Not verlass und wenn er es sagt, kann man mit ihm rechnen.
negative Eigenschaften:
-Er ist etwas leicht reizbar, wenn er meint ungerecht behandelt zu werden oder sich hintergangen fühlt fährt er relativ schnell aus seiner Haut.

Geschichte:
Aufgewachsen ist Tyrael auf dem grossen Bauernhof seines Vaters. Sein Vater war ein Grossbauer auf dem Festland, er war nicht gerade arm, und so genoss Tyrael auch eine gute Schulbildung. Als er jedoch anfing, bei einem Schmied in Lehre zu gehen, beschloss er, aus der Reichweite seines Vaters zu gehen, da er sich mit ihm immer schlechter verstand. Sie stritten sich ständig, und Tyrael wollte einfach nur noch weg. 2 Jahre schlug er sich als Tagelöhner durch das Land. Immer auf der Suche nach einer Aufgabe, eledigte er so gut wie alles was man machen kann. Irgendwann beschloss er, eine Karriere zu starten, krazte sein gesammtes Geld zusammen und liess sich dafür nach Khorinis übersetzen. In Khorinis angekommen kam er sich wie in einer neuen Welt vor. Hier standen ihm noch viele Türen offen. Er wollte Karriere machen. Er wollte sich erstmal mit der Umgebung vertraut machen, danach wollte er in einer Gilde aufsteigen. DVieleicht dem König dienen, Magie studieren oder vieleicht etwas anderes...

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Erstellt von Morphie on 10.09.2003 18:06: Aufnahmedingsda
Name: Morphie

Alter: 25

Waffe: Messer

Rüstung: Keine

Items: 3 Stengel Sumpfkraut,15 Gold (Das Sumpfkraut reicht,wenn er sich anstrengt 3-7 Tage Also schnelles Gold ist notwendig)

Eigenschaften:
Gut: Er ist ein begabter Handwerker und versteht sich aufs Handeln

Schlecht: Er ist sehr leicht reizbar und Sumpfkrautsüchtig

Skills: Handwerker

Geschichte: Morphie kommt aus Khorinis. Er war bevor er in die Barriere geschmissen war er ein Begnadeter Handwerker und verstand sich mit den Bürgern gut.Doch er verbrauchte das Erarbeitete Gold schnell mit seinem heimlichen Laster: Sumpfkraut. Eines Tages machte die Miliz eine Razzia im Hafenviertel und verhaftete den Krauthändler. Da er ein leicht reizbarer Mensch ist Griff er die Milizen an und landete in der Barriere.Das einzige Mittel Erz für Sumpfkraut zu verdienen war Erzschürfen.So schuftete er einige zeit in der alten Mine.Bis er dann auf einmal auf Wasser stoß.Er rannte so schnell er konnte und entkam mit letzter Kraft der Flut.Ohne einen Brocken erz in der Tasche wanderte er sehr lange und stoss dann auf das Sumpflager.Als Krautsammler verdiente er mehr erz und jeden Tag bekam er drei Sumpfkrautstengel.Nach dem Fall der Barriere brochen Plötzlich alle um ihn herum zusammen und er lief viele Tage lang bis er an einem Bauernhof ankam.Onars Hof.

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Ehemaliges Mitglied im Medal of Honor: Spearhead clan Das Infanterie Regiment
Kurz -=[D_I_R]=-


Erstellt von Anakha on 13.09.2003 09:22: Vorstellung
Name: Anakha

Alter: 26

Beruf: Handwerker

Waffe: Keine Waffe

Ruestung: keine Rüstung

Eigenschaften: Schlechte Eigenschaften:
Epilepsie, Orkhasser, Kurzsichtigkeit
Gute Eigenschaften:
Mutig, lässt niemanden im Stich, Orkhasser

Geschichte: Kindheit:

Anakha wurde als jüngster Sohn eines Schmiedes in einem Dorf irgendwo auf dieser gottverdammten Welt geboren. Schon früh musste er lernen sich durchzusetzen, notfalls auch mit den Fäusten, da es seinen Brüdern, Heln und Jakob, satistisches Vergnügen war, ihn zu ärgern und regelmäßig blutig zu schlagen. Seinem Vater konnte er auch nichts erzählen, da dieser geradezu vernarrt in Heln und Jakob war. So ging es bis zu Anakha's fünfzehnten Lebensjahr.
An einem lauen Sommermorgen wurde er vom lauten Bellen eines Nachbarhundes geweckt. Noch halb verschlafen sah er zum Fenster hinaus. Was er jetzt sah, verschlug im glatt den Atem. Aus dem naheliegenden Wald näherte sich ein schwer bewafneter Trupp Orks. Er schaffte es gerade noch sich unter dem Bett zu verstecken. Sehen konnte er nun nichts mehr, aber die Schreie des Entsetzens und der Angst brannten sich auf ewig in seinen Kopf ein. Plötzlich erschien ein Paar Orkfüße am Türrahmen. Anakha versuchte sich möglichst ruhig zu verhalten, aber sein Atem schien auf einmal laut und unüberhörbar. Die folgenden Momente kamen ihm wie Stunden vor, es waren aber wahrscheinlich nur ein Paar Minuten, bis der Ork das Zimmer wieder verließ.
Lange nachdem die Orks das Dorf wieder verlassen hatten schloch er sich aus seinem Versteck. Der Anblick, der sich ihm bot, war schrecklich. Überall Tote. Aus einer Ecke hörte er ein Röcheln. "Was war das?" schoss es ihm durch den Kopf. Langsam ging er zur Quelle des Geräusches. Es war Heln, sein Bruder. Dort lag er mit einem klaffenden Loch im Bauch. "Ich hohle sofort einen Arzt, Heln. Du wirst nicht sterben." "Nein, bleib hier. Es ist aus mit mir. Ich weiß es. Gehe, denn ich möchte dir ersparen, mich sterben zu sehen. Gehe in die Stadt. Und räche uns."
Das nächste halbe Jahr brachte er sich nur durch kleiner Diebstähle und mit Hilfe der Dinge, die er von seinem Vater gelernt hatte durch. Doch während er den Beutel eines Reisenden lehrte, geschah es. Eine Hand backte ihn am Nacken und zog ihn hoch. Obwohl er wiederholt versicherte, er wollte dem Mann nur helfen, indem er ihn von seinen Lasten erlöste. Kam er in die Minen, die damals noch ohne die Bariere waren.
Im Alter von zwanzig Jahren wurde dann die Kolonie geschaffen und er war mit drin. Lange Zeit arbeitete er als Buddler, doch als die Alte Mine einstürzte, beschloss er sich als Unabhängiger durch zu prügeln.
Nach dem Fall der Barriere:

Anakha machte sich sofort auf den Weg bach Kohrinis um dort sein Glück zu versuchen...

PS: Meine e-mail ist jetzt anakha@t-online.de

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Erstellt von Todesschrei on 13.09.2003 18:35: Name: Todesschrei

Alter: 22

Beruf: Barbier

Rüstung: keine

Waffen: keine

Eigenschaften: Er ist sehr neugierig und beharrlich, kann aber auch sehr ungedulgig werden.

Vorgeschichte: Er ist in einem Vorort von der Hauptstadt Myrtanas geboren worden. Er hatte eine ruhige Kindheit bis dann als er 14 war der grosse Orkkrieg begann. Seine Eltern sind gestorben als die Orks sein Dorf überranten, woraufhin er sich mit 22 entschloss nach Kohrinis zu fahren, um den Menschen dort mit seinen Fähigkeiten (diese er von seinem Vater gelernt hat) zu helfen und er wollte den Wassermagier Vatras kennenlernen der ein guter Freund seines Vaters ist.

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Erstellt von Lindt on 18.09.2003 19:01: Account: Lindt RPGNAME: Lindt Alter: 20 Nebenskill: / Waffe: Gehstock Rüstung: Bürgerkleidung Gilde: / Rang: /
Eigenschaften: +sehr ruhig +gelehrt +lustig -launisch -öfters agressiv
Äußeres: Lindt ist etwa 1.85 m groß, hat schwarze Haare und trägt eine gute Bauernkleidung. Er hat ein sehr gepflegtes Äußeres.
Geschichte: Lindt und seine Eltern leben schon lange auf Khorinis. Lindts Vater ist Tischler und wohnt im Havenviertel mit Lindts Mutter. Lindt hat ein Haus in Khorinis. Es steht auf dem Marktplatz in der Nähe von der Kaserne. Sein ganzes Leben hatte er auf Khorinies verbracht. Bis zu dem Zeitpunkt bis die Paladine kamen, ging es Lindt und seinen Eltern auch gut. Aber seit dem die Paladine dort sind, läuft der Handel noch schlechter und Lindt sieht sich grade nach einem neuen Beruf um. Jeden Abend ging Lindt ins Gasthaus und trank sein Bier. Bisher war Lindt sehr reich. Er hatte so viel Gold, dass er darin Baden könnte. Sein ganzes Leben war Lindt an den Reichtum gewöhnt und nun sollte er arm werden? Nein auf keinen Fall. Obwohl Lindts Eltern im Hafenviertel wohnten waren sie reich. Jetzt musste nur noch Lindt wieder reich werden. Aber wie?

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meditate
27.04.2004, 03:58
Erstellt von Pearl Sparrow on 21.09.2003 22:06: Name: Pearl Sparrow
Alter: 27
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch
Ruestung: Seemanskleidung
Eigenschaften:
- Goldgierig
- mit Leib und Seele Pirat
- etwas verrückt
- Nett
- Denkt meist nur an seine eigenen Vorteil, nur bei Freunden ist dies nicht
der Fall.
- Lügner
Erscheinung: Seine Langen Rastazöpfe verzieren seinen Kopf, sind jedoch teilweise von einem Tuch und einem großen Piratenhut verdeckt.
Seine Kleidung lasst sofort erkennen das er ein Pirat oder ähnliches ist, dies stört den Seemann jedoch überhaupt nicht da er das ja auch ist. Pearl machen Beleidigungen nicht wirklich etwas aus, viel lieber beleidigt er denjenigen zurück anstatt das er gleich losschlägt. Aber er ist sowieso nicht sonderlich angriffslustig.
Geschichte:Pearl Sparrow Vergangenheit ist sehr geheimnisumwittert, zum
ersten mal hörte man etwas von ihm als er mit einem Riesen Piratenschiff in
der Karibik Aufkreuzte. Legenden sagen er hätte das Schiff mit seiner
Mannschaft selbst erbaut und damit Städte und Schiffe geplündert ohne jemals
einen Kampf zu verlieren. Viele sagten er wäre der Größte Pirat auf dem
Ozean, jedoch schien er ein klein wenig verrückt zu sein. Er fing an den
größten schatz der Welt zu suchen, auf dem jedoch Meuterte seine Crew und
machte sich selbst auf den Weg zum Atemberaubenden Schatz. Pearl Sparrow ruf
war jedoch dadurch nur gestiegen, in der Karibik schien er allerdings nicht
mehr bleiben zu wollen. Seine Chance sein eigenes Schiff wiederzubekommen
war sehr gering, also machte er sich mit einem kleineren schiff auf die
Suche nach anderen Gegenden, wo man ihn nicht kannte und vielleicht konnte
er dort ein neues Schiff ergattern und ein weiteres mal als Legende durch
die Meere Segeln. So begann Jacks Reise durch die Weltmeere, vieles
begegnete ihm auf dieser Reise und man behauptet er sei immer verrückter
geworden. Auch sein Umgang mit anderen Menschen wurde berühmt, selbst du
denen die er bedrohte war er meist "nett" und niemals unfreundlich, auch der
Piratencodex liegt ihm sehr am Herzen. Nachdem der angesehene Pirat schon
einige Monate auf hoher See war, erreicht er eine Insel auf welcher sich
Jack endlich wieder ein großes Schiff ergattern wollte, eine Crew anheuern
und endlich wieder Raubzüge und ähnliches zu machen. Sein Herz pochte als
der Pirat endlich in den Hafen von Khorinis einlief. mit seinem kleinen
Segelboot.

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Erstellt von Breakerboy on 22.09.2003 20:35: Vorstellunds-Post
Name=Breakerboy
Alter=21
radiobutton=Haendler
Waffe=keine Waffe
Ruestung=keine Rüstung
Eigenschaften=gute eigenschaft:
hilfsbereit,stark, flink im kopf,geschickt und klever

schlechteeigenschaften:
hinterhältig,manchmal etwas launisch,skrupellos und hat aber manchmal angst
vor dem kämpfen

geschichte=Breaker war ein reicher und verwöhnter junge er musste nie
arbeiten und konnte jeden tag spielen. Als er 18 Jahre war schickten die Eltern ihn auf eine Magieschule, gegen Breakers willen, denn er war faul und wollte halt nicht arbeiten doch am ende hatte die Eltern das letzte Wort und er ging auf die schule. Anfangs gefiel es ihm sogar aber als er 20 war wollte er fliehen, er überlegt tag fürtag wie er hier weg kommt. Doch ihm fiel nie was ein bis eines Tages, als er mal an raus ging, um wie jeden morgen Kräuter zu sammeln und dabei ein Monster traf, er hatte angst aber er rannte nicht weg. Er zog sein Schwert und stach solange auf das Monster ein bis es tot war. Später wo er daran dachte wie er das Monster umgelegt hatte kam ihm der Gedanke das gleicher mit der wache zu tun. Noch am gleichen tag wollte er seinen plan in die tat umsetzen. Mitten in der Nacht ging er raus, er schlich sich von hinten an und schlieg der wache mit voller Power auch dem kopf. sie fiel um, doch leider hatte es ein Novize gesehen und der rufte sofort die wache. Sie sperrten Breaker in eine Zelle ein. Er konnte mir
hören wie der oberste Magier sagte dass sie ihn in die in die Barriere werfen. Doch das wurde leider nichts weil die Barriere schon am nächsten Tag nicht mehr existierte. Also wollten sie in das Gefängnis bringen. Am nächsten kamen ein paar Soldaten und wollten ihn in das Gefängnis bringen, doch er konnte unterwegs entkommen, als die Soldaten gerade mal nicht zu ihm geguckt hatten. Ersuchte sich ein versteck für die Nacht. Er überlegte die ganze Nacht wo er jetzt hin könnte. Bei seinen Eltern konnte er sich auch nicht mehr Blicken lassen, und in der Magieschule auch nicht mehr. Also
entschied er sich erstmal ein bissel umher zu wandern bis er was findet. Nach 2 tagen traf er einen Händler der rufte ihm vom weiten schon zu: " Hey!!!! Komm her ich hätte was führ dich" Breaker ging zum Händler, der zeigte ihm eine Karte nach Khorinis. Er sagte noch: " Du siehst so aus als wenn du nicht weißt wohin"! Breaker sagte dazu: " ja, sie haben recht ich weiß nicht wohin". Breaker redete noch eine weile mit dem Händler. Der Händler sagte etwas davon das Breaker doch nach Khorinis gehen solle, da solle traumhaft sein. Breaker sagte nur das er eh nichts anderes vorhat. Er gab ihm 10 Erz und ging mit der Karte Richtung Khorinis er weiß noch nicht was ich ihn erwartet, aber er ging einfach weiter....

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Erstellt von Nebaan on 28.09.2003 19:25: Name: Nebaan

Alter: 30

Augenfarbe: Rot

Haarfarbe: Silber

Höhe: 1,87 m

Kleidung: Bauernkleidung

Skills: +Handwerker

Waffen: Dolch

Geschichte: Vor einiger Zeit nach dem er aus seinem Dorf heraus geschmissen worden war heuerte er auf einem Handelschiff an, das auf dem weg nach Khorinis war an.
Nach einigen Tagen auf see, er hatte gerade nachtdienst, bemerkte er ein feernes Orkkriegschiff, das scheinbar im nebel nochnicht ihre Position ausmachen konnte.
Follglich wollte Nebaan das Schiff mit dem Frontalkurs auf das Orkschiff abwenden und drehte bei.
Als die gefahr gebannt war und das Orkschiff auser sicht kam der Käptn an deck und konnte nur den vermeindlichen täter für die änderung des Kurses vorfinden, kurzerhand wurde Nebaan wegen meuterei in die Schiffszelle eingewiesen, und kurz nach der landung ohne verhandlung in die kolonie geworfen .
seit dem friestet er sein leben dort, bis jetzt.......


Stärken: Intelligent/Stratege bzw. Tacktiker
Sehr schnell und kann sehr hoch bzw. weit springen

Schwächen: befolgt undgern befehle, besonders nicht wenn er sie nicht einsieht.
leicht reizbar, aber sonst n netter kerl
Sturkopf

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Erstellt von Doman Cyl on 03.10.2003 21:48: Name : Doman Cyl
Alter : 30
Waffe : Dolch
Rüstung : leichte Lederüstung
Eigenschafften :
+geduldig
+logisches denkvermögen
-wenn er wütend wird dann richtig
-kampfeslustig
Geschichte :
Doman ist eigentlich ganz normal im Havenfiertel aufgewachsen und
muste sich durch einige Prügelein durchschlagen. Sein Vater war ein Illegaler
Wilderer und war deshalb oft fort und bei einer Jagd verschwand er einfach.Als
er einem Schattenläufer ins Mienental folgte sah man ihn nie wieder.So musste er
sich alleine mit seiner Mutter leben, doch auch dies hielt nicht lange an, sie
starb an einer schweren Krankheit.Im alter von 13 Jahren Arbeitete er dann für
den Wirt im Havenviertel und wartete darauf das er ändlich genug Geld für ein
Schwert hatte um sich auf die Suche nach seinem Vater zu begeben.

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Erstellt von Trashi on 05.10.2003 12:52: Name: Trashi
Alter: hat er auf der Seefahr vergessen
Rüstung: Kleiderfetzen
Waffe: keine
Herkunft: kleine Provinz auf dem Festland
Fakten:



Er stottert

Er ist duchgedreht

Er weiss fast nichts über seine Vergangenheit

Er denkt nicht, bevor er etwas sagt

Er ist irgendwie abschreckend


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Aussehen:
Trashi sieht so aus, wie er ist. Das Haar nicht in Reih und Glied, einige Stellen auf der Kopfhaut sind nicht bewachsen. Er hat fast schulterlanges Haar, welches trotz Unordnung sehr geschmeidig und weich ist. Die Augen immer weit geöffnet und den Mund immer offen - Kiefer auf Kiefer. Das Kinn ist lang und weit nach vorne gestreckt, seine Nase ist knollig und klein.
Er hat einen leichten Buckel ist aber dennoch recht gross. Wenn er läuft, hinkt er meistens oder benutzt seine langen Arme als Unterstützung. Seine Glieder sind dünn, denn er ist nicht muskulös, verfügt aber über übergrosse Füsse. Seine haut ist sehr hell, fast weiss und ist mit einem grün-gelben Schimmer überzogen.


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Vorgeschichte:
Trashi stammt aus einer Provinz auf dem Festland. Lange hat man geglaubt, er sei das Sprachrohr des Innos, denn er hatte immer wieder wirres Zeugs geredet. Man hatte ihn nicht sehr nett gehalten - nein, fast wie ein Tier.
Durch die schlechte Behandlung der Bauernfamilie, die ihn hielt, fing er an zu stottern und seine Geistesgestörtheit wurde immer grösser. Einis Tages kam ihm die Gelegenheit abzuhauen.
Er krabbelte auf allen vieren zur Küste und klaute da ein Boot, oder besser gesagt eine Nussschale. Er wusste nicht, ob er jemals irgendwo ankommen würde. Viele Wochen auf See ohne viel Nahrung und zu trinken liessen Trashi so manches vergessen. Er kann sich nicht richtig artikulieren, hatte sein Alter vergessen und kann ausserdem nicht rechnen.
Die Sonne hat seine Haut zu dem gemacht, was sie heute ist; Dürr und leblos.

Nach langer Zeit hatte er endlich die Insel Khorinis erreicht und legte im Hafen an.
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zugelassen
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.::: Trashi -Eben gerade mit einer Nussschalle in Khorinis angekommen :::.


Erstellt von nYGhtY on 07.10.2003 11:11: Name : nYghtY
Alter : 17
Beruf : Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: /

Gute Eigenschaften: geduldig, gutmütig, steht immer zu seinem Wort, tapfer

Schlechte Eigenschaften: sehr vorsichtig, schnell deprimiert durch seinen Tod der Familie

Äußeres: 1.89 groß, dunkelbraunes, unter einer Kapuze verstecktes Haar, grau/blaue Augenpupillen die etwas zu klein sind, er trägt einen grün/braunen Umhang, den er als Geschenk von seinem Vater bekommen hat

Geschichte: Nyghty lebte früher bei seiner Familie auf einem Hof nahe der Stadt Igles, sein Vater war ein geübter Schmied, dessen größter Wunsch war seinen ersten Sohn als Schmied zu sehen, seine Mutter war eine gute Verkäuferin und seine Söhne normale Landarbeiter.
Als er 15 war wurde er nach Igles geschickt um dort bei einem seinen Abschluss bei einem Handwerksmeister zu machen, dafür haben seine Eltern 2 Jahre lang Geld gespart. –Trotzt der Qual zwei Jahre lang auf ein warmes Essen zu verzichten während das eigene Land durch die Dürre des Sommers, langsam aber sicher vertrocknet.
Er zog in die Stadt um den Traum seines Vaters, Schmied zu werden, endlich erfüllen zu können.
Nachdem er seine Lehre abgeschlossen, einiges was man als Schmied eben können muss, gelernt hatte und endlich zu seinen Eltern zurückgehen wollte, konnte er es nicht fassen; er konnte gerade nur ein halbes dutzend Banditen von seinem noch brennenden Hof weggehen sehen. Er rannte zu seinem Vater, dieser sagte kurz bevor er starb: "Es tut mir leid ich konnte es nicht verhindern nimm diesen Dolch er wird dir mehr Glück bring...." -Er hat es nicht mehr geschafft den Satz zu Ende zu sprechen.
Daraufhin brach er durch Zorn entbrannt, nachdem er seinen Meisterbrief genommen, ein paar Goldstücke eingepackt und seinen Dolch den er mit den letzten Worten seines Vaters entgegengenommen hatte, nach Khorinis auf um stärker zu werden, damit er später den Tod seiner Familie, wenn er später stark genug ist, rächen kann.

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Erstellt von Mezia on 08.10.2003 20:19: Beliar's Vergessene Stück
Name: Mezia
Alter: 19
Waffe: Dolch
Rüstung: Zerfetzte Lederklamotten

Gute Eigenschaften: -Vertrauenswürdig -Raben Schwarzer Humor -sehr konzentriert -gute Lernfähigkeit -lieblichen Blick beim Lächeln

Schlechte Eigenschaften: -sehr frech -Gewaltsam auf verschiedene Methoden
-ziemlich Verschlossen -oft sehr Ruhig

Vorgeschichte: ~Sie denkt, das sie als Kind bei einem Grafen aufgewachsen ist. Schwer
erinnern kann sie sich als Magd und kleines Spielzeug für den Graf war es nicht
gerade eine Rosige Erinnerung wo sie zurückdachte. Ihre Eltern kannte sie nie
sie wurde vom Grafen erzogen aber nicht als Tochter sondern als kleine Figur für
Ihn. Aber sie hat so den Anschein das Ihr Vater ein verlauster Bauer war und die
Mutter selbst eine Magd. Es war Ihr eigentlich Egal. Mezia war als Kind schon
sehr schön Ihre Augen verdeckte sie oft doch sie war so bildhübsch das der Graf
sie sogar am Liebsten einsperren wollte. Was hinderte Ihn daran? Er tat es auch
sie wurde oft mit ins Bett genommen damit der Graf sich austoben konnte und Ihr
Kindes Blick wurde kalt ausser das lächeln das gab ihr die Sonne und den Mond
immer wieder zur Seele zurück. Alles passte Ihr alles was sie anhatte stand Ihr
von einer Rüstung zum Kleid. Doch mit der Zeit hatte sie die Gunst von
Kinderkleider abgenommen als sie 11 Jahre alt war hatte sie ein lederkleid an
und das war auch der rest, das Kleid wurde zerissen und sie hat sich eine art
Hose daraus gemacht. Als die Zeit und der Schmerz passend war mit 14 hat sie
vieles durchgelesen in der Verbotenen Bücherei vom Grafen, sie hat gelesen über
Beliar, Innos und Adanos. Und Beliar schlug nach Ihr da kam die Zeit als der
Graf verschwitzt im Bett mit Ihr schlief als sie einen Dolch geklaut vom Jäger
des Grafen gegen die Brust des Grafen rammte und der langsam aber nur ein kurzen
Funken voller schmerz zeigte und das Blut sich auf dem Bett und am Boden
bildete, Das Buch "Tage des Schmerzes" das ein Anhänger Beliars Gläubiger
geschrieben hatte nahm sie mit...Bis zu dem Zeitpunkt sucht sie sich durch die
gegend und Versteckte sich im Schiff der Paladine um nach Khorinis zu kommen bis
zu dem heutigen Lebensjahr...kam sie dort an, das war das Kapitel Ihres neuen
Anfang....suche nach der Wahrheit~

zugelassen
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Die Welt ist der Letzte Funke des Hasses, Menschen führen Krieg, sie zerstören und vernichten sich gegenseitig. Ich wäre mir sicher es war nicht Gottes Wille die Menscheit zu verderben. 物質の化学構造を調べる手法として ~Anlitz der Wölflinge~
英国航空、アメリカン航空との経営統合を検討へ ~Stärke der Weisheit~ 松井タイムリー2塁打 ヤンキース優勝決定シリーズ進出 ~Nostalgie der Dunkelheit~
幸福度の国際比較調査、ナイジェリアがトップ ~Frage der Antwort~


Erstellt von Kinto on 12.10.2003 15:36: Name: Kinto
Alter: 17
Profession: Dieb
Waffe: Dolch
Ruestung: leichte Lederrüstung

Eigenschaften: Kinto ist meist zurückhaltend und unauffällig. Er meidet für gewöhnlich gefährliche Situationen wie Kämpfe und arbeitet vorzüglich alleine. Aber wenn genug Gold dabei rausspringt ist er auch mit einer Gruppe
unterwegs. Kinto hat einen ausdruckslosen Blick und eine längere Narbe zieht sich schräg über das linke Auge (er ist nicht blind auf dem Auge).
Er ist sehr dünn und etwas schwach gebaut, dafür aber sehr beweglich. Für Gold würde er sogar einen Mord begehen.

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Geschichte: Kinto wurde in Khorinis geboren und ist dort mit seinem Vater aufgewachsen. Sie hielten sich jahrelang in den Höhlen von Khorinis
versteckt, da sein Vater des Mordes beschuldigt wurde. Wenn Kinto ihn darauf ansprach oder fragte wen er getötet hatte, fing er sich nur Schläge ein,
deshalb versuchte er sich nicht mehr dafür zu interessieren... Ihre Nahrung stahlen sie entweder einem Bauern oder jagten Molerats und Fleischwanzen.
Sie wären niemals auf die Idee gekommen Fleischwanzen zu essen, doch als sie fast verhungert wären aßen sie welche und kamen auf den Geschmack... Kinto genoss wenig Erziehung, da sein Vater sehr oft unterwegs war. Beispielsweise
musste er für andere die Drecksarbeit erledigen oder neue Beziehungen
knüpfen. Als Kinto sein fünfzehntes Lebensjahr erreichte, nahm er ihn oft auf seine Streifzüge durchs Land mit und zeigte ihm die Gegend. Daraus resultierte das er nun einen sehr guten Orientierungssinn hat. Über seine Mutter wusste er kaum etwas, nur das sie als Freudensweib in der Roten Laterne gearbeitet hatte und eines Tages spurlos verschwand...

Kinto fing mit 14 Jahren an Fähigkeiten wie Taschendiebstahl und
Schlösser knacken zu erlernen, da sie, wie sein Vater meinte, ihm einmal sehr hilfreich sein würden.
Als Kinto sein siebzehntes Lebensjahr erreichte änderte sich sein Leben schlagartig. Als er mit seinem Vater eines Tages auf einer Molerat Jagt war und sie tief
im Wald waren, wurden sie Opfer eines heimtückischem Angriffs. Wie aus dem Nichts kamen eine Gruppe von Snappern auf sie zugerannt und fielen sie an.
Kinto konnte dem ersten Angriff ausweichen und flüchtete auf einen Baum,
doch für seinen Vater kam alle Hilfe zu spät... Kinto musste mit ansehen wie die Snapper seinen Vater in Stücke rissen und wegschleppten. Er wusste nicht was er jetzt machen sollte. Er hatte seinen Vater verloren... Nun hatte er niemanden mehr. Ein paar Monate sind nun vergangen und Kinto wurde Bürger in
der Stadt Khorinis. Er hielt sich größtenteils im Hafenviertel auf und kam nur kapp über die Runden. Bis jetzt hat sich kaum etwas an seinem neuen Leben geändert. "Mal schauen was die Zukunft bringt...."
[bin erreichbar unter kurapika@gmx.net]

zugelassen


Erstellt von Draack on 16.10.2003 14:31: Name: Draack

Alter: 24

Händler

Waffe: keine

Rüstung: keine



Eigenschften:

Schlechte: geldgierig

Gute: gerissen



Hintergrundgeschichte:

Schon als Baby musste Draack einen herben Rückschlag entgegennehmen, seine Mutter starb bei der Geburt des Jungen und niemand konnte ihr helfen. Aber das störte ihn damals nicht, er war einfach nicht im Stande es richtig zu verstehen.
Das geschah erst als er sein 8 Lebensjahr erreichte, an diesen Tagen begann er zu begreifen, was damals geschehen war, aber er wollte es nicht wahrhaben, tagelang verkroch er sich in einer Ecke, bis ihn sein Vater, den er über alles liete, beruhigen konnte indem er ihm Gold anbot, denn Draack war auch damls bereits sehr auf das Gold ausgelegt das man zuum Leben bräuchte und Diebstahl lag ihm beim besten Willen nicht.
Die beiden lebten in Frieden, sie hatten viel Geld, das Geschäft des Vaters lief sehr gut und es gab niemanden der sie nicht leiden konnte.
Es war selbstverständlich für den jungen Mann, dass er überall beliebt war und um so erschreckender kam eines Tages die Erkenntnis das sein Vater nicht durch legale Ware zu Reichtum gelangt war. Dies geschah als Draack gerade dabei war, den Laden seines alten Herren, auf der Suche nach einem, zum reparieren des Daches geeigneten, Material.
Er hatte etwas, dass nach Dachziegeln oder ähnlichem aussah, ausgemacht und ging nun geradewegs auf dieses zu, als ihm plötzlich ein widerlicher Geruch in die Nase stieg.

"Was ist das?"

War die erste Frage die er sich stellte und diese sollte einige Augenblicke später beantwortet werden, denn als er weiter auf die Ziegel, die er inzwischen mit Sicherheit erkannt hatte, zu ging, intensivierte sich der Geruch noch mehr und man musste sich schon fragen, wie jemand das nicht mitbekommen konnte.
Draack malte sich vieles aus, ob es nun vergammeltes Essen, stinkende Wäsche oder etwas anderes war, war ihm egal.

"Hauptsache ich schaffe das Zeug hier raus."

Nun war er aber am hinteren Ende des kleinen Geschäftes seines Vaters angelangt unjd hatte immer noch nichts gefunden. Somit beschloss er ersteinmal die Dachziegel zu nehmen und sie raus zu bringen...und da sah er es.
Ein großer Batzen einer klebrigen und stinkenden Pflanze lag da unter den Ziegeln die er gerade angehoben hatte.
Aber Draack wusste nichts damit anzufangen und so wollte er seinen Vater des abends danach fragen.

Und das tat er auch, den noch beim Abendessen platzte er damit heraus.

"Was ist das eigentlich für ein stinkendes und klebendes Zeug in deinem Laden?"

"Äh...naja..."

"Ja? Erzähl schon."

"Es ist...äh..Sumpfkraut..."

Mit gesenktem Kopf saß sein Vater nun im Stuhl und Draack starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an um kurz darauf die letzte Frage zu stellen.

"DAS Sumpfkraut, dieses illegale Zeug das sie in der Barriere dauernd rauchen sollen?"

"Ja..., aber...aber..es bringt viel Geld, oder was meinst du wieso wir so reich und beliebt sind?"

Somit endete das Gespräch und keiner der beiden sprach an diesem Tage noch ein Wort mit dem anderen.

Aber es geschah am nächsten Tag nicht das, was der Vater Draack´s erwartet hatte, denn statt ihn an die Stadtwache zu verraten, machte ihm sein Sohn ein Angebot.
Er verrate ihn nicht, wenn er denn in das Geschäft einsteigen könne.
Sein alter Herr willigte ein und so ging das dann weitere 5 Jahre gut, aber dann genau am Tag des 20. Geburtstags seines Sohnes, stürmten 5 Soldaten der Stadtwaceh das Haus des Händlers und nahmen ihn, so wie seinen Sohn fest.
Sie hatten einen Tipp, von einem ebenfalls verhafteten bekommen, der sich dabei wohl erhoffte frei zu kommen.
chon wenige Tage später wurden alle 3 in die Barriere geworfen.
Jezt, wo die Milizen nichts mehr machen konnten um den Verräter zu schützen, fielen Draack und sein Vater über diesen her und erschlugen ihn noch an dem Ort, an dem sie hinein geworfen worden waren.
Und auch in der Kolonie konnnte sich der Sohn des Händlers behaupten, ganz im Gegensatz zu seinem Vater, der in den Minen des alten Lagers schuften musste.
Er stieg auf, zum 4 größten "Einzelhändler" von Sumpfkraut in der Kolonie.
Und nur Cipher aus dem neuen und die abgesandten aus dem Sumpflager, verkauften mehr und bessere Ware als er.
Schnell erlag der,nunmehr in vergessen geratene,Vater des Sumpfkrauthändlers den Anstrengungen in der Mine.
Es interessierte niemanden, er war Buddler, davon gab es merh als genug.
Doch dann kam der Tag des Einsturzes der Barriere und es sollte fast den gesamten Handel mit Sumpfkraut,von Draack, zum erliegen bringen.
Das einzige was ihm geblieben war, war ein kleines Paket Sumpfkraut, das er unbemerkt nach Khorinis schmuggelte.
Und dort haust er jetzt im Hafenviertel und wartet auf eine Gelgenheit seinen unstillbaren Gelddurst zu befriedigen.

zugelassen

meditate
27.04.2004, 04:01
Erstellt von Dagoth Ur on 17.10.2003 13:57: Name: Dagoth Ur
Alter:23
Größe: 1.88
Skill : Dieb
Waffe : Dolch
Rüstung: Schwarzkappen Umhang

Beschreibung : Dagoth ur ist ein seltsamer Mensch,wo wird er auch von anderen Menschen berurteilt,er ist Fremden gegenüber sehr sehr misstrauisch doch sobald er die personen kennt ändert sich das.

Eigenschaften:Er ist ein flinkes Kerlchen und handelt oftmals im Verdeckten damit seine Handlungen nicht ans Tageslicht geraten.

Vorgeschichte: Dagoth Ur ist nur ein Deckname seinen richtigen Namen weiß nur er.Er stammt aus einer geheimen Insel und ist nach Khorinis ausgewandert.Er hatte eines Tages ein Gefühl der Leere in sich und suchte im ganzen Land nach der Sache die ihm fehlte.Nach ganzen 4 Wochen in denen er durch das Land und durch die See gezogen war,nach schmerzvollen Kämpfen und langen Nächten fand er Khorinis.In dieser Satdt hatte er das fehlende gefühl das ihm fehlte gefunden.Und er beschloß seine vergangenheit wegzuschließen und in Khorinis ein neues Leben anzufangen.

E-Mail: xardas3@gmx.de
Icq:279030589

zugelassen
___________________________



Erstellt von Dhakra on 19.10.2003 16:11: NAME: Dhakra
ALTER: 21
BERUF: Handwerker/Schmied
WAFFE: keine
RÜSTUNG: Bauernkleidung

EIGENSCHAFTEN:

Dhakra ist für einen Schmied ziemlich schmächtig gebaut, doch schon etwas
kräftiger als der Durchschnitssbürger.
Das schmieden an sich ist auch nicht gerade das, was er am liebsten tut,
aber das einzige womit er sich sein Brot leisten kann, daher ist er auch
eher
ein schlechter Schmied.(Übrigens auch ohne feste Anstellung, noch!)
Er ist ganz nett und hat einen festen Glauben. Jedoch nicht an die drei
herkömmlichen Götter. Er glaubt schon das es sie gibt, woher sollten ihre
Jünger
sonst ihre Kraft nehmen, doch ist er der festen Überzeugung dass da noch
etwas anderes sein muss. Etwas über dem allen. Etwas was der ganzen Welt
seine
Kraft gibt. Etwas das alles und jeden bis zur kleinsten Pore durchströmt.
Und
gerade das sucht er.

VORGESCHICHTE:

Dhakra wuchs bei seinen Eltern auf dem Land auf. Sein Vater war ein Schmied,
wie Dhakra es auch werden sollte. Anfangs interressierte er sich auch dafür
doch mit der Zeit wurde es ihm langweilig und er suchte seine Freude lieber
in der Natur, den Wäldern und den Frauen statt vor dem Amboss.
Er trieb sich von da an nur noch in den umliegenden Wäldern herum um Blumen
zu pflücken, die Eichhörnchen mit Nüssen zu füttern und um einfach die Natur
zu geniessen. Er half seinem Vater nur noch selten bei der Arbeit und
verpasste auch oft und gerne die Messen in der kleinen Kapelle Nahe an der
großen
Wegeskreuzung. Das erfreute die meisten Innospriester zwar nicht wirklich,
beruhigte aber den ein oder anderen da er diesen Störenfried dann nicht
ständig
wegen des Schwätzen bei der Messe ermahnen musste. Immerhin kam jeden
Sonntag
ein Innospriester extra aus dem Kloster bis hinunter zu den Bauern um ihnen
den Glauben näher zu bringen.
Daher machte sich Dhakra auch mehr eigene Gedanken zu solchen Themen wie
Entstehung, Kraft, Sinn des Lebens anstatt sie sich von den Priester
vorstezen
zu lassen. Nicht das er sie nicht respektierte. Er verehrte sie sogar für
ihre
Kraft und Hingebung mit der sie ihr ganzes Leben ihrem Glauben widmeten. Er
träumte auch davon, sein Leben für etwas dahingeben zu können wie einer
dieser Priester oder sein Vater der jeden Tag in der Schmiede stand um
Werkzeug
für die Bauern herzustellen. Doch musste es für ihn etwas sein was ihn
vollends
überzeugte.
Aber danach sucht er noch...

zugelassen


Erstellt von Kaitou on 24.10.2003 15:14: Name: Kaitou

Alter: 32

Größe: 1,64m

Gewicht: 62kg

Beruf: Handwerker - Schmied (Werkzeuge)

Items: Schwerer Hammer, Eine Handvoll, rostiger, alter Nägel, drei Äpfel, 5 leere und eine volle Flasche Wasser, 28 Sträucher von Feuernesseln, davon sind aber schon 16 vertrocknet,leichte Lederrüstung (angelegt), Knüppel (angelegt), 2 Staengel Schwarzer Weiser und ein Becher.

Eigenschaften: Gute Eigenschaften: Ein Kräftiger Mann da er Tag und Nacht hart gearbeitet hat, Hält sich aus Angelegenheiten anderer raus und hat viel Erfahrung vom Leben da er schon weit gereist ist.
Schlechte Eigenschaften: Brutal, Geizig, schnell Aufbrausend, hält nicht viel von Religion und verabscheut Sekten und Kinder, macht sich nichts draus wenns anderen schlecht geht, egoistisch.

Aussehen: Am ganzen Körper vernarbt und behaart, lässt sich ab und zu einen Bart wachsen, braunes Haar, dunkle Augen, dreckig (da er sich selten wäscht, hält nicht viel von Hygiene), klein (wurde deshalb in seiner alten stadt auch oft gehänselt (schon als Kind, dadurch wurde er auch so brutal).



Vorgeschichte: Aufgewachsen ist er in einer kleinen Stadt auf einer Insel im Süden von Khorinis. Er machte dort seine Lehre als Handwerker und wollte Schmiedt werden. Er hatte gerade eine kleine Schmiede eröffnet in dem er Werkzeuge aller art herstellte, als plötzlich eine Armee von Orks auf unsere Stadt zu stürmte. Ihre Hunde fielen über kleine Kinder und wehrlose Frauen her. Auch Kaitous Frau und seine drei Kinder starben als eine horde wilder Ork Hunde ihr Haus überfielen. Kaitou versuchte sich zu wehren aber er hatte keine chance deshalb flüchtete er um sein Leben zu retten. Vor der Stadt merkte er dann das sein Gesicht total zerkratzt war und er merkte wie das Blut über seine Kleider floss. Er konnte nichts von zu Hause retten. Er war einer der wenigen die es geschafft hatten den Orks zu entkommen. Ein Freund von ihm hatte es auch geschafft und sie beschlossen nach Khorinis zu ziehen, da das so ziehmlich einer der sichersten
Orte war die sie kannten, doch sofort hatten sie ein Problem, es gab kein Schiff womit sie ans Festland fahren konnten. Sie beschloßen sich ein Boot zu bauen. Einige Tage lang wanderten sie durch den Wald und sammelten Holz für ihr Vorhaben. Sie ernehrten sich von Waldenbeeren und Feuernesseln. Ab und zu mussten sie von den Orks ein paar Materialien stehlen. Sie brauchten nur noch ein Seil um ihr Boot fertigzustellen. Kaitou´s Freund wollte es alleine das Seil besorgen, da es Kaitou nicht so gut ging. Nach 10 Stunden kehrte er zurück, er hatte nur noch ein Bein und er hatten am ganzen Körper Wunden. Als Kaitou versuchte ihm zu ´helfen kamen ein Dutzend Orks auf sie zugelaufen. Kaitou riss ihm das Seil aus der Hand und knotete es an die passende Stelle am Boot. Es schub es ins Wasser. Er sah noch wie die Orks seinen Freund auf den Schultern mitschleppten, aber ihm war es egal, hauptsache er war entkommen. Als er am Ufer angekommen war machte er sich auf den Weg nach Khorinis, der Marsch dauerte 6 Monate und 17 Tage.
zugelassen
___________________________________________________________________
ICQ: 219777225
E-M@il: kerim_thomann@yahoo.de


Erstellt von Jadhrin Tusmak on 25.10.2003 11:33: Name: Jadhrin Tusmak
Alter: 20
Beruf: Barde
Waffe: keine Waffe
Ruestung: keine Rüstung
Eigenschaften: gute: hilfsbereit, schliest schnell freundschaft, nett(meistens)
schlecht: manchmal hinterlistig, launisch


Geschichte: Jadhrin wurde in einer stürmischen Winternacht geboren. Sein Vater war ein hohes Tier am Hofe des Königs und seine Mutter eine reiche und achtvolle Händlerin. Sie wollten Jadhrin eigentlich gar nicht aber sie liebten ihn trotzdem. Sein Vater brachte im bald bei wie er Musik machen konnte. Jadhrin hatte eine wundervolle klare deutliche stimme. Das legte sich auch nicht mit dem Stimmenbruch und Jadhrin wurde mehr als ein paar mal verspottet. Das sollte aber nicht immer so bleiben. Er wuchs bald in die Höhe und die die sich davon nicht einschrecken ließen bekamen seine Muskelkraft zu spüren. Er bekam schon mit 15 Schlossweißes Haar. Niemand aknnte den Grund davür. Jadhrin gefiel es und er lebte weiter wie bisher. Sein Vater starb als Jadhrin 18 war. Noch auf dem Totenbett schenkte er Jadhrin ein arhaft königliches Schwert. Aber Jadhrin konnte sich nie dazu aufraffen damit zu üben geschwweige denn mit diesm _Schwert zu kämpfen. Er hatte viele große Auftritte und sein Höhepunkt sollte ein Auftritt vor dem König persönlich sein. Er war super drauf vorbereitet außer sein Lied. Er musste es in letzter Sekunde ändern und er sang etwas schreckliches:

Von der Festung dröhnt derbe Männerstimme.

Rauher Kehle Sang, hell die Gläser klingen.

Ref.:
Beherrschen dies Gebiet, singen stolz ihr Lied.

|: Raubritter, Raubritter, wie weit ist unser Land?

Raubritter, Raubritter, wie stark ist unsre Hand?:|

In unsrer Knechtschaft Zeit griffen wir zu den Waffen,
schlugen unsre Herren, Grafen und auch Pfaffen.
Ref.:

Groß ist unsre Macht, solange wir vereint.
Hüten unsre Burg, trotzen jedem Feind.
Ref.:

Dem König gefiehl dieses Lied gar nicht und er wollte ihn gerade verbannen als jemand vortratr und ihn vetreidigte. Jadhrin lernte ihn nie kennen. Der König verprach ihm das er hier in der Nähe nirgends mehr glücklich werden würde. Und es stimmte. Die Leute begegnetem ihn mit Hass und vieles schlimmes passierte. So zog Jadhrin nach Khorinis um dort neus Glück zu finden.


ICQ: 172924670
email: baaske-flemsdorf@t-online.de oder
raven-team.da@web.de

zugelassen


Erstellt von fredi-gomez on 29.10.2003 17:36: Name: fredi

Alter: 24

Beruf: Schmied

Waffe:
noch keine

Rüstung:
noch keine

Gilde: Keine

Rang: Bürger

Größe: 1,82

ICQ: 226722565


Aussehen:
Er hat dunkelbraunes wildes und lannges Haar. Wenn er keine Rüstung anhat ist er meist in Schmiede-Schürze zu sehen. Er ist ziemlich groß und wird manchmal wegen seines Aussehens als Barbar beschimpft!


Eigenschaften:
Er ist ein kluger und gerissener Kerl Er ist ausserdem ehrlich, aber er ist sehr geldgierig.


Geschichte:
Er wurde in Khorinis geboren und lebt dort jetzt schon 24 Jahre. Er
möchte gerne Handwerker werden und zwar Schmied. Er ist der Sohn von (herrn)
Gerbrand. Er ist aber des oberen Vietels verwiesen worden, da er seinen Vater
bestehlen wollte. er wohnt jetzt in einem Haus nahe dem Galgen und ist gerade
auf dem besten wege sich wieder ins obere Viertel zu arbeiten.
Doch er muss noch lehrling werden.
Seine Freunde sind: Thorben, Harad, Ulf, Sahra und Meldor.
Er würde sehr gerne der Miliz beitreten und dann Paladin werden.
Sein Geld möchte er als tischler verdienen.
Und er möchte Khorinis einmal vollständig erforscht haben!

zugelassen
YES!!!!


Erstellt von Gwen17 on 08.11.2003 21:46: Name: Gwen

Alter: 23
Nebenskill: Dieb
Waffe: keine
Rüstung: Keine
Eigenschaften: Hübsch und clever, jedoch sehr misstrauisch anderen Menschen gegenüber. Fühlt sich eher mit der Natur verbunden. Ihre gefühlvolle, warmherzige Seite zeigt sie daher nur selten...

Vorgeschichte:
Gwen wurde als Tochter eines angesehenen Händlers im Königreich Khorinris geboren, damals hieß sie noch Hannah. Ihre Mutter war stets daran interessiert aus ihr eine edle Dame zu machen, die in die Gesellschaft der reichen Bürger passt.
Als Gwen mit 17 Jahren erfuhr, dass sie mit dem Sohn eines ruhmreichen Lords verheiratet werden sollte, entschied sie sich endgültig ihre Heimatstadt und alle damit verbundenen Regeln hinter sich zu lassen... Sie täuschte vor, bei dem Angriff eines Wargs getötet worden zu sein. Niemand suchte jeher noch nach ihr...
Gwen hingegen, die schon in ihrer frühen Kindheit immer das Verlangen verspürte sich in die Wildnis der Inseln zu begeben, lebt seither im Verborgenen und zieht durch die Wälder, immer auf der Suche nach dem, was endlich die innerliche Unruhe in ihr stillen sollte...
Was sie braucht, stiehlt sie sich zusammen, sie ist nie lange an ein und demselben Ort, da sie immer auf der Suche n ach etwas zu Essen, einem Schlafplatz und dem großen Geheimnis ist... Sie scheut Plätze an denen sich viele Menschen aufhalten, dort ist sie meist nur nachts zu finden.
Viele Menschen reden über sie, beschreiben sie als herumschleichende Person, der nicht zu trauen ist und die man nur in der Dunkelheit antrifft, doch niemand weiß von ihrer Vergangenheit, so wie sie nur ahnen kann, was in ihrer Zukunft auf sie zukommen wird...

zugelassen

daaankeeeee........


Erstellt von Kaoasa on 13.11.2003 16:55: Name: Kaoasa
Alter: 17
Nebenskill: Dieb

Waffe: Drachendolch Rüstung: Bauernkleidung,Kapuzenmantel

Eigenschaften
positive: -klug
-geschickt
-lernt schnell

negative: -ist ein Sturkopf


Vorgeschichte:
Es war vor etwa drei Jahren,Kaoasa lebte bei ihren Vater,er war sehr wohlhaben,denn er war ein sehr erfolgreicher Händler und hatte viele Stammkunden.Kaoasas Mutter war damals schon lange tod.Sie ist ein Jahr nach der Geburt von einem großen Drachen beim Pilze Sammeln angegriffen worden und gestorben.Kaoasa hatte ihre Mutter also nie kennen gelernt,das bedauert sie sehr. Eines Tages kam eine Räuberbande in das kleine Dorf wo Kaoase lebte.Sie raubte alles aus,ihr Vater konnte noch fliehen,aber sie schaffte es nicht.Sie wurde abgefangen und verschleppt. Seit diesem Tage konnte sie nicht mehr von dem Reichtum ihres Vaters leben.Sondern lebte bei den Räubern,die sie überraschenderweise gut behandelten.Sie haben Kaoasas erstaunliches Geschick bemerkt und brachten ihr alles über das Räuberleben bei.Zu ihrem 16. Geburtstag bekam sie einen Dolch,den sie sehr in ehren haltet. Als die Bande eines Tages nach Khorinis kam blieb Kaoasa dort sie konnte dieses ewige herumgereise nicht leiden,so musste die Bande einfach ohne sie weiterreißen.Dort lebt sie gut denn es gibt viele unschuldige Leute,die nur warten beklaut zu werden.

E-mail: Kaoasa@web.de ICQ: 265496253

zugelassen


Erstellt von Corlor on 17.11.2003 23:36: Corlor ist 32 jahre alt, hat weder eine waffe noch eine rüstung.
Manchmal rauft er sich gerne und manchmal zieht er auch die Wahrheit in die Länge. Aber im Ganzen, ist er ein guter Mensch, der andern hilft und somit auch ein guter Freund ist, der niemanden ohne Grund angreift.

Corlor lebte in einem kleinem Dorf im Norden des Festlandes. Da viele Banditen durch das Dorf streiften, und alles mitnahmen, was sie fanden, hatten Corlor und seine Familie nie so richtig viel Geld.
Sein Vater arbeitete viel auf dem Land, wo Corlor auch schon früh mithalf.
Seine Mutter starb früh, und der Vater wusste nicht genau mit seinem Sohn anzufangen und sprach nicht oft mit Corlor, so wuchs Corlor regelrecht einsam auf. Als er 16 war, starb auch sein Vater, der das einzige war, was Corlor wirklich noch besessen hatte. Corlor fühlte schon lange eine gewise Leere in seinem Herzen. Und jetzt, als sein Vater starb, wurde die Leere noch größer.
Corlor verkaufte das Land, um etwas Gold zusammen zu bekommen. Und lebte von dort an von dem bisschen Gold, was er für das Land bekommen hat. Corlor war alles egal, sein Leben hatte kein Sinn mehr. Er fühlte sich einsam und verlassen, bis an einem schönen Tage diese Frau gesehen hatte. Sie verliebten sich in einander und heirateten auch bald.
Ab da an war Corlor glücklicher, als jeh zuvor. Aber das Glück hielt nicht lang. Seine Frau wurde von ein paar Banditen ermordet. Corlor hatte nur noch mitbekommen, dass die Banditen nach Khorinis wollte und so machte auch er sich auf dem Weg dorthin, um sich zu rächen...

E-Mail: corlor12@web.de
ICQ: 301638026

zugelassen


Erstellt von [Darius]-2k on 18.11.2003 21:29: Name=Darius
Alter=26
Beruf=Handwerker
Waffe=Dolch
Ruestung=Bauernkleidung
-------------------------------
Eigenschaften
+
Schnell, lautlos, gute Augen
-
Sehr still, eigensinnig
-------------------------------
E-Mail: Darius270@hotmail.com
-------------------------------
Story

Darius kam aus dem Lande Mirlins, in dem er mehrere Jahre gelebt, und
gelernt hatte. Er konnte ganz gut mit Handwerkswerkzeug umgehen, hat sich hier
und da eigene Requisiten zusammengebastelt. Seine Mutter starbt an seiner
Geburt, und sein Vater hatte ihn verlassen, da er im dienste eines Feldherren
standt, und dieser wechselte seinen Standort. Er befiehl Darius an Ort und
Stelle zu bleiben, es erscheinte ihm sicherer. Jetzt aber, wurde es ihm hier zu
langweilig, er musste unbedingt etwas anderes kennenlernen, als jeden Morgen in
diesem unveränderten Kaff aufzuwachen. Er schnürte sich ein Bündel mit
Lebensmitteln, verabschiedete sich von den anderen und machte sich auf den Weg
nach Nordosten. Er war nicht lange unterwegs, als er einen fahrenden Händler auf
der nordsötlichen Straße traf. Sein Ziel war die Hafenstadt Kohrinis. Er meinte
dort könnte man gut handel betreiben. Darius schließ sich ihm an und kam noch am
gelichen Abend in Kohrinis an. Er war schon gespannt, was ihn hier erwarten
würde.

zugelassen
___________________________
-Darius ZA von GanZo


Erstellt von Darvin on 20.11.2003 21:47: Name =Darvin
Alter =26
Beruf =Händler
Waffe =Dolch
Ruestung =Bauernkleidung

Eigenschaften:

Darvin ein relativ kleiner Kerl, der seine schon früh beginnede Halbglatze gerne verbirgt indem er sich den Schädel kahl rasiert. Momentan ist seine Kleidung nicht gerade berauschend, aber sauber, und er legt stets wert auf eine gepflegte Erscheinung.

Er tritt ausnahmslos höflich und zuvorkommend auf, selbst wenn er jemanden eigentlich nicht leiden kann. Seine Devise dazu lautet: "Der beste Weg dinem Gegenüber die Zähne zu zeigen, ist mit einem Lächeln".

Darvin ist kein schlechter Kerl, aber er ist gierig. Wittert er ein gutes Geschäft, kann er sehr skrupellos werden. Das wurde ihm schon einmal zum Verhängnis, als er versucht jemanden übers Ohr zu hauen der bessere Kontakte zum örtlichen Richter hatte als er.

Geschichte:

Na toll! Dieser Penner! Da hatte Darvin es endlich geschafft einen erfolgversprechenden Lederwarenhandel aufzuziehen, da kommt wie aus dem Nichts dieser Typ mit dieser seltsammen Rüstung und dem flammenden Schwert. Man hört eine Weile nur noch Schreie aus der Burg hallen, wonach der Kerl durchs Tor kommt, verkündet dass bald alle frei sind, die Arme in die Luft reckt und *Swusch!* verschwindet.

Chaos! Kurze Zeit später fällt die Barriere. Noch mehr Chaos! Dann kommen die Orks. Da diese wohl keine Rucksäcke und Stiefel kaufen wollen, macht sich Darvin so schnell wie er kann aus dem Staub.

Nachem er in der Taverne zu toten Harpiye ein paar Souvenirs aus der Bariere verticken konnte, leistete er sich bei einem fahrenden Händler ein paar passable Klamotten und machte sich auf in Richtung Stadt. Er hatte gehört, dass es Probleme mit den Bauern gibt und die Versorgungslage schlecht aussieht. Musik in seinen Ohren...

eMail:
darvin_dundragon@yahoo.de

zugelassen


Erstellt von Meenzer on 23.11.2003 15:49: Name: Meenzer

Alter: 21

Beruf: Barbier

Waffe: keine

Rüstung: keine

Aussehen: etwa 1.90 groß; dunkle, lange Haare, braune Augen

Gute Eigenschaften: Wissbegierig, weltoffen, anpassungsfähig

Schlechte Eigenschaften: Abergläubisch, naiv

Vorgeschichte: Meenzer wurde in einem kleinen Bergdorf an der Küste weit im Noren geboren. Sein Vater war Schafhirte. Eigentlich trägt Meenzer den Namen Michaelius, seinen Spitznamen bekam er von einem seiner wenigen Freunde verpasst. Bereits sehr früh entdeckte er seine Begeisterung für Pflanzen und Kräuter. Er hielt sich viel im Wald auf und lernte die Eigenschaften der dort heimischen Gewächse kennen. Mit 17 wurde er Lehrling des Dorfapothekers. Kurz vor Abschluss seiner Ausbildung passierte ihm jedoch ein folgenschwerer Fehler: Er mischte versehentlich ein hochgiftig Sekret in einen Trank, welcher für den Bürgermeister gedacht war. Als der Bürgermeister ihn zu sich nahm, verstarb er wenige Tage darauf, und Meenzer wurde (zurecht) für seinen Tod verantwortlich gemacht. Mit dem nächsten Schiff floh er dann als blinder Passagier und kam nach 4-wöchiger Reise in Korihnis an. So begann für ihn ein neues Leben in einem unbekannten Land...

E-Mail: Schoeppi99@web.de

zugelassen


Erstellt von Perus on 28.11.2003 13:44: Name: Perus

Alter: 25

Beruf: Bürger

Waffe: Dolch

Rüstung: leichte Lederrüstung

Eigenschaften: freundlich, Geizig, verschlagen, klug- doch begriffsstuzig, idealist

Geschichte:

Perus ist in Myrthana geboren, als die Orkkriege begannen. Seine Familie war sehr wohlhabend und hatten ein Handelsunternehmen. Doch als Perus ein junger Mann wurde und das Geschäft übernehmen sollte griffen die Orks die Stadt an. Perus und sein Freund Panic wurden in einen Unterschlupf gebracht. Da erzählte Panic von seinen Zukunftsplänen und fragte Perus ob er mitmachen würde. Perus lehnte ab, als der Angriff vorbei war ging Perus zu seinem Haus dort lagen seine Eltern tot neben seinen in Schutt und Asche gelegten Haus. Heulend lief er zu seinem Freund Panic und erzählte ihm von seinen Eltern. Panic schlug ihm ein eine Handelsbeziehung vor. Perus stimmte zu und Sie gingen zusammen auf ein Schiff nach Khorinis. Der Kaptain entschied sich für den König das Erz von Khorinis zu transportieren. Vor der Küste Khorinis kam ein Sturm auf dieser zerprellte das Schiff gegen das Riff. Perus strandete an einer Küste bei der kein Mensch zu sehen war. Nun ist er auf der Suche nach seinen Kameraden in Khorinis.

E-Mail: -SoD-Master@web.de

zugelassen
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Lass ich lieber aus.


Erstellt von Melgaloth on 29.11.2003 15:04: Name: Melgaloth

Alter: 35

Barde

Waffe: /

Rüstung: /

Eigenschaften: Melgaloth ist ein eher ruhiger Charakter. Er macht gern kleine Spässe(die nicht immer gelingen, aber gut gemeint sind) und neigt zum Sarkasmus.

Vorgeschichte: Melgaloth wurde in Dargaroth geboren. Da Dargaroth die nördlichste Provinz des Reiches ist, wuchs er in ständiger Gefahr auf, denn in dieser vereisten Einöde ist Nahrung knapp. Sein Vater zog ihn allein auf, weil
seine Mutter bei seiner Geburt starb. Melgaloths Vater war der erfahrendste Jäger im Lager und deshalb lernte Melgaloth schon früh den Umgang mit dem Bogen. Er selbst jedoch schlug den Weg seines Onkels ein und wurde Spielmann. Er schrieb viele Lieder über die grossen Heldensagen, die er in-und ausswendig kennt. Melgaloth war sehr Abenteuerlustig und träumte oft von einem Leben als Soldat in der Armee des Königs.

Mit 16 Jahren wurde er in die Armee eingezogen und in die Orkkriege geschickt. Mit der Zeit, die er im Krieg verbrachte wurde ihm klar, dass er sich seinen Traum ganz anders vorgestellt hatte. Viele seiner Freunde und Kameraden vielen im Kampf oder wurden wahnsinnig. Er selbst stand auch schon kurz davor, durchzudrehen, als er beschloss, zu desertieren. Ganze 3 Monate schaffte er es, in den Bergen zu überleben, bis er von einem Trupp Soldaten entdeckt und zurückgebracht wurde. Melgaloth wurde vor das Kriegsgericht gestell, das entschied, ihn in die Barriere werfen zu lassen, um für den König Erz zu schürfen.

Regeln: Ich akzeptiere die Regeln.

E-mail: Behindman@web.de

zugelassen


Erstellt von Gebort on 29.11.2003 21:39: Gebort

Alter: 28

Händler

Waffe: Dolch

Rüstung: Keine

Eigenschaften:

Als Händler hat er gute Menschenkenntnisse. Er verkauft aber meistens zu fairen Preisen, obwohl wenn die Not groß ist, er auch mal mehr für seine Wahre verlangt. Diese Preisänderungen sieht er selbst aber nicht so eng denn als Händler hat man es nicht immer so leicht. Seine Kampferfahrung ist natürlich bescheiden aber er ist willig neues zu erlernen.



Vorgeschichte:

Die Familie Gebort war schon seit Generationen ein fahrendes Händlervölkchen. Also war für Gebort seine Bestimmung klar: Er wollte Händler werden. Aber nicht mit dem vielen Stress eines fahrenden Händlers, sondern lieber ein Ortsansässiger mit einer mehr oder weniger festen Kundschaft. Daher ist er nach Khorinis gegangen um seine Existenz zu gründen. Aber es waren schwere Zeiten für ihn, da als die Barriere noch exsistierte die Stadt fast überquoll mit Leuten die hier ihr Leben leben wollten. Doch er arbeitete als Tagelöhner auf verschiedenen Höfen und später dann auch als Händler der die Waren der Bauern an die Stadt verkauften. Er verdiente recht gut und endlich war er ein Händler so wie er es immer sein wollte.


Email: gordon26@web.de

zugelassen


Erstellt von Luna on 13.12.2003 12:14: Vorstellung
Name: Luna
Alter: 23
radiobutton: Handwerker
Waffe: Dolch
Ruestung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: freundlich, hilfsbereit, redselig

Geschichte:
Luna wurde auf einer kleinen Farm hoch oben in den Bergen
geboren. Sie war die jüngste unter zwei Brüdern. Ihr Vater züchtete Schafe, doch das Geld was daraus erwirtschaftet wurde reichte nicht um die Familie gut zu ernähren. Deshalb hatte ihre Mutter, die das Töpfern gelernt hatte,eine kleine Töpferei aufgemacht. Schon als kleines Mädchen schaute Luna oft dabei zu, wie ihre Mutter aus dem braunen Ton, schöne Vasen, Töpfe und andere Gegenstände kreierte. Als sie alt genug war, lernte sie ebenfalls das Töpfern und konnte der Mutter schon bald zur Hand gehen.

Eines Tages jedoch, als Luna 15 Jahre alt war, passierte das Unglück. Die Farm wurde von einer Armee von Banditen angegriffen. Luna war gerade unten im Dorf, um einige Vasen zu verkaufen und blieb so von dem Angriff verschont. Die Banditen verwüsteten den ganzen Hof und verschleppten den Rest der Familie.
Als Luna gegen Abend nichtsahnend auf die Farm zurückkehrte, fand sie den Hof verwüstet und verlassen vor. Die Schafe waren ebenfalls weg und in der Töpferwerkstatt lag alles durcheinander. Luna fand keinen Hinweis darauf, wer die Übeltäter waren, bis auf ein Messer in das
ein merkwürdiges Zeichen eingeritzt war.
Luna fürchtete sich alleine obenauf dem Hof in der Einsamkeit zu bleiben. Außerdem wusste sie, dass sie den Hof alleine nicht führen konnte. Sie nahm das Messer an sich. Vielleicht würde sie in der Stadt Hinweise finden, die ihr bei der Suche nach den
Übeltätern halfen. Sie machte sich noch am selben Abend auf den Weg.

In der Stadt angekommen, suchte sie sich ein günstiges Zimmer in einer Herberge. Seitdem lebt Luna in der Stadt von Khorinis und verdient sich mit der Töpferei ihr Geld. Immer noch ist sie auf der Suche nach Hinweisen, um ihre Eltern zu finden...
Gelesen=checkbox
eMail=Chrissi_Schulte@web.de

zugelassen


Erstellt von Sanosuke89 on 21.12.2003 08:55: Name: Sanosuke
Alter:19
Beruf: Dieb
Waffe: Ein Messer womit er immer mordet
Email: goddragon@freenet.de

Aussehen: Mittelgroß, mittelmäßig gebaut, Schwarze Haare, Blaue Augen.
Kleidung: Schwarzer Mantel mit Kapuze, Schwarzes Hemd, Duneklbraune dünne Hose, Schwarze Schuhe
Geschichte: Sanosuke kommt aus einem fernen Land und ist schon seit einem 10ten Lebensjahr ein Dieb. In seinem Dorf war er dennoch beliebt weil niemand wusste das er ein Dieb war. Er verließ das Dorf und kam nach Khorinis weil er in seinem Dorf bereits alle Leute ausgeraubt hatte. Er mordet auch öfters nur um an Geld zukommen, denn nichts ist bei ihm wichtiger als Geld. Seine Waffe ist schon immer ein Messer gewesen womit er mit einem Stich tötet. Er wurde Dieb weil seine Eltern früh starben und er niemanden hatte der sich um ihn kümmert. Daher musste er sich Geld verschaffen und wurde Dieb. Seine Diebeskünste lernte er von seinem 5 Jahre älteren Bruder. Nun versucht er in Khorinis sein Glück.

Eigenschaften: Hinterlistig, verschlagen Kaltherzig, Brutal, kann sich gut unter Leute mischen, sehr trickreich, mischt gern in jedem Streit mit

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