PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Homo Faber



Nicolei
18.07.2005, 13:30
Wir haben uns in der Schule "Homo Farber" Fertig angeschaut.

Und ich muss sagen das der Film sehr schwer war, da er sehr verworren ist (Rückblicke)

zum Film selber:
Walter Farber (glaube ich das die Hauptperson so hieß) ist ein Techniker und Mathematiker der sehr viel Reist.
Als sein Flugzeug abstürzt hat er keine Angst oder so, er berechnet genau wo sie landen. Daher muss er auch keine Schwimmweste anziehen (sehr wichtig! er berechnet alles). Nach dem Absturz lernt er einen Mann kennen, der der Bruder von einem Guten freund ist (der Freund hat seine Geliebte Hanna geheiratet). Also macht er sich auf die Suche nach Josef (der Uni Freund, der Hanna geheiratet hat) sie finden ihn in Mexiko wo er sich erhängt hat.
Es gibt dann einen Rückblick wo man erfährt das Hanna schwanger ist und sie das Kind Abtreiben will.
Walter Faber kehrt zurück nach New York, wo seine ex Frau lebt.
Da sie ihn nicht aufgeben will flieht er mit einem schiff aus NY
(Farber ist nie mit einem schiff gefahren er sagt in der Zehne selber: "es ist wie ein neues Leben")
Auf dem schiff lernt er eine Frau bzw. Kind kennen.(den Namen weiß ich nicht mehr)
Er verliebt sich ihn sie und begleitet sie nach Athen, auf einem Ausflug erfehrt er dann das sie die Tochter von Hanna ist.
Als die Tochter von Hanna von einer Schlange gebissen wurde und dann mit dem kopf auf einen Stein fällt muss sie ins Kranken haus wo Walter dann Hanna wieder trifft.
Er wird aus dem Hospital entlassen und wohnt bei Hanna,
Farber erzählt Hanna das Josef tot ist. Worauf sie nicht mehr mit ihm reden will (oder so, ich weiß es nicht mehr genau).
Dann erfährt Walter das er der Vater von dem Kind ist. Worauf er mit ihr reden will.
Hanna verhindert es in dem sie ihn nicht alleine reden lässt.
In der Nacht darauf stirbt das Kind.
Die letzte Zehne ist dann wie er mit einer Sonnenbrille in der Abflug halle sitzt und zurück reist.
-----------
das war ne Kurze ungenaue Zusammen Fassung.

Bearbeitung:
Farber glaubt nicht an das Schicksaal oder so, für ihn gibt es immer eine Erklärung.
Er beschränkt sich auf Statistiken (auf die er auch zurückgreift)
Diese Ansicht ändert sich immer mehr nach dem er seine Tochter kennen lernt.
Außerdem ist der Schluss mit der Sonnenbrille ein deutlicher vergleich auf die Ödipus Sage der Griechen, der Ödipus hat seine Mutter geheiratet und mit ihr Kinder gezeugt,
als er es erfahren hat, hat er sich die Augen ausgestochen, das mit der Sonnenbrille ist ein Vergleich darauf hin. Da viele Blinde auch Sonnenbrillen tragen.
Ein Zeichen das er sich auch nicht mehr auf das Mathematische stützt ist das er sich beim wieder sehen mit Hanna um ein Jahr verrechnet hat.



so des war’s von mir....
nun will ich eure Meinung wissen.

ps.
ich weiß ein paar angaben sind ungenau sry deswegen