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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [Story]Die Abenteuer vom Schatten Mario



Soldier94
08.07.2005, 18:56
VORGESCHICHTE

„Ich spüre etwas... etwas... seltsames im Gesicht. AHH! Verdammt noch mal!“ Dies sagte ich als ich aus mein Bett gesprungen bin und eine Fleischwanze erledigt hatte die über mein Gesicht gekrabbelt ist, während ich schlief. „ Es ist erst 3:00 aber ich bin wach! Na egal gehe ich halt an die frische Luft“ Ich zog meine Schattenkluft an und öffnete die Tür.

Ich hab eine ziemliche Bruchbude denn sie steht zwischen zwei abgerissenen Hütten und dort wuseln Fleischwanzen rum. „Ich brauch unbedingt eine neue Hütte sonst drehe ich noch durch!“ Ich ging zum Südosteingang, das war ja gleich um die Ecke. Auf halben Weg traf ich Fingers.

„Hey! Alles klar Fingers?“ rief ich. „Verdammt noch mal jetzt hast du diesen Idioten aufgeweckt, kannst du nicht leiser sein? Was machst du so spät überhaupt noch?“ Antwortete er. „Ich kann nicht schlafen und du nehme ich an, willst wieder ein paar Leute um ihren Kram erleichtern!?“ Antwortete ich. „Psst, sonst muss ich mich wieder bei Gravo dumm und dämlich zahlen“ flüsterte er.

„Ja, ja, sag mal, kannst du mir eine neue Hütte besorgen?“ „Tja die letzte freie Hütte hat sich ein Neuer geschnappt, also wirst du dir eine Neue bauen müssen, aber es gibt kein Platz mehr, also wirst du in deiner bleiben.“ „Verdammt... Moment ich hab eine Idee, wir könnten meine Hütte erweitern und benutzen dazu den Platz der Abrisshütten.“ „ Aber in der Sache Hütten bauen hast du zwei linke Hände... und Füße.“

„Ja klar ich hol mir auch ein Baumeister ran, wen empfiehlst du mir?“ „Homer... der Bandit und da er wie ein Bauer gekleidet ist, wird er sicher ins Lager kommen.“ „Gut, dann werden wir morgen aufbrechen.“

Am nächsten Tag...
„Wo bleibt er denn so lange? Hey, Fingers aufwachen!!“ rief ich als ich an Fingers Tür klopfte „GÄÄÄHN! Verdammt du weist doch Nachts bin ich wach aber tags schlaf ich!“ Antwortete er ziemlich unverständlich

„Nun gib gas ich will nicht ewig warten!“ „Gas? Gas wurde noch nicht erfunden!“ „Na und!?“ „So ich bin bereit es kann los gehen!“ Wir gingen zum Nordtor raus, dann nach Westen ins Tal dort wohnte Cavalorn. „Hey, Cavalorn! Alles klar?“ rief ich „ Jo, es geht!“ Antwortete er. Wir gingen weiter am Banditen Aidan vorbei, über die Brücke, den Weg links runter, immer weiter bis ans Tor.

„Du kommst hier nicht rein“ sagte die Torwache „willst du mich aufhalten?“ Ich nahm den Griff meines Schwertes in die Hand „Nein, geh nur“ Wir gingen weiter durch die Reisfelder, durchs 2. Tor, über den Damm in die Wohnhöhle, zu Homers Hütte.

„Homer ich hab ein Job für dich“ sagte ich „ Ach und wie viel springt für mich raus?“ antwortete er „ übernimm du das feilschen Fingers!“ „Okay, nun weil du es bist... 100Erz“ „1000Erz“ „110Erz“ „990Erz“ „120Erz“ „980Erz“ dass ging immer so weiter bis „500Erz mein letztes Wort“ „Na gut“ sagte Homer „Endlich“ sagte ich

„Okay, dann auf ins alte Lager!“ wir gingen den Weg zurück bis zum Nordtor, als die Torwache uns ansprach „Wer ist denn euer Freund da?“ „Das geht dich ein feuchten Dreck an“ antwortete Homer „Ähh, er meint damit er ist ein armer Arbeiter und wird für uns meine Hütte verbessern, Okay!?“ sagte ich „Okay“ Die Wache sah so aus als ob sie am liebsten Homer einen Kopf kürzer machen wollte.

Wir gingen durchs Lager bis zum Südosteingang, dort steht ja meine Hütte.

Soldier94
09.07.2005, 19:35
„Nein, so geht das nicht! Die Küche soll links hin!“ meckerte ich „Verdammt was hast du denn, wir haben bis jetzt nur den Kessel weggeräumt!“ sagte Homer „Aber genau dort wo mein Bett stehen soll!“ „Hey wie wärs mit einer Minibar?“ fragte Fingers „Wir müssen zuerst die Abrisshütten abbauen!“ „Na schön, dann packt alle an!“ „Was ist mit der Minibar?“ „Verdammt was hast du mit deiner Minibar bloß? Weißt du wie viel das kostet?“ „War nur ´ne Idee.“ „Na los, tu das erste mal in deinen Leben arbeiten indem du hilfst die Bretter herzutragen!“ wir schufteten eine Woche bis die Hütte fertig war „Perfekt jetzt muss ich nur noch einrichten.“ Fingers und Homer haben aufgehört zu arbeiten denn, in Homers Vertrag steht nichts davon das er noch einrichten soll und Fingers hat kein Bock mehr.

2 Tage später war die Einrichtung fertig. Der Eingang war ganz rechts, wenn man hindurch geht, sind links ein Tisch mit 4 Stühle, dahinter der Kessel, wiederum dahinter war mein Bett, gegenüber des Kessels ist noch ein Regal und rechts neben dem Bett steht meine Truhe.

Ich machte mir sofort was zu essen und zwar Fleischsuppe à la Mario. Zuerst bratete ich 3 Scavengerkeulen auf einer Pfanne über dem Kessel, das Fett lief in die Pfanne und ich schüttete es in eine Schüssel, dazu etwas Moleratfett, dies dient als Grundvorlage, dann zerstoßene Heilkräuter und Orcblätter damit es Kräftig und Herzhaft schmeckt und zum Schluss noch zerstoßenes Rabenkraut damit es schön scharf wird. Es ist fertig.

Im dem Moment kamen Fingers und Homer rein „Was duftet denn hier so?“ fragte Homer. Wir setzten uns an den Tisch und Aßen. Ich war etwas verstört denn die futterten mir alles vor der Nase weg. Bis Homer sagte „Tja, sieht so aus als ob alle zufrieden sind. Du hast eine neue Hütte und deine Fleischwanzen sind in Snafs Kessel gelandet, ich hab meine 500Erz und Fingers Ähh... hat eine warme Mahlzeit im Bauch.“


KAPITEL 1 HARTE ZEITEN

Ich saß auf einem Stuhl vor der Arena. Dort wurde gekämpft. Ich habe auf Kirgo gesetzt und gewonnen. Im Kampf gegen Kharim hätten er fast verloren, wenn nicht ein Zuschauer gestolpert und in die Arena gefallen wäre direkt auf Kharim, dass ihn außer Gefecht setzte.

Ich ging mit dem gewonnenen Erz in die Burg als Thorus mich aufhielt „ Hey, du!“ „Was ist?“ „Ich biete dir eine einmalige Gelegenheit, du kannst in den Reihen der Gardisten aufgenommen werden!“ „Schön.“ „Heißt das, du bist dabei?“ „Ja.“ „Gut hol dir deine Waffen bei Stone ab. Übrigens, willst du gar nicht wissen warum ich dich aufnehme?“ „Nein, aber sag es trotzdem!“ „Nun wir haben Krieg mit dem Neuen Lager und brauchen jeden Mann!“ „Ach nee.“

Ich ging weiter bis zu Stone. Er scheint gute Laune zu haben. „Ich soll mein Gardistenkram abholen!“ „Okay, weißt du was? Ich gib die gleich eine Schwere Garderüstung!“

2 Stunden später

„Verdammt ich frier mir den Hintern ab!“ „Psst sei leise!“ Ich habe vor 2 Stunden von Thorus den Auftrag bekommen, die Söldner zu beobachten. Plötzlich kam ein Söldner „Autsch!!!“ Er ist Gestolpert und den Hang runter gefallen zu den Schwarzen Goblins. Er kämpfte eine Weile ist aber dann gestorben. „ Schau mal nach was er bei sich hat!“ Ich schlich mich an die Leiche ran. Er hat Brief! Ich hab ihn geöffnet und dort steht drin

“Hört, hört, Leute. Wer einen dämlichen Gardisten tötet bekommt eine Belohnung!“ „Dämliche Gardisten?!!! Wenn hier einer dämlich ist dann die Söldner!!! Diese ------ sind doch ----------- . Ich könnte sie in ihren fetten ----- treten!!“ durch mein Gebrülle sind die Goblins auf mich aufmerksam geworden. „OHA“ Ich rannte los durch den Wald. Kurze Zeit später rannten die Goblins aus den Wald ich hinterher und hinter mir ein Schattenläufer. Ich Stolperte und fiel hin, der Schattenläufer rannte über mir rüber und jagte die Goblins weiter. Ich ging zurück in die Burg zusammen mit dem anderen Gardisten.

Soldier94
10.07.2005, 19:53
„Höchst interessant, anscheinend wollen sie die Barriere gar nicht mehr sprengen.“ Sagte Raven „Ja sie konzentrieren sich mehr auf uns, unsere Spione haben gesehen das irgend so ein Typ die Magischen Kräfte des Haufens auf sein Schwert übertragen hat.“ Sagte Scar „Hätte ich auch getan“ sagte ich „Genug gequatscht bewegt eure Hintern es gibt Arbeit!“ rief Gomez „Wir werden ihre Armee zu einem Kampf herausfordern!“ fuhr er fort „Haben wir denn eine Chance? Ich meine die haben mit 2 Leuten sehr viele gute Männer getötet!“ „Keine Sorge ich habe ein Plan!“ „Genau deshalb hab ich auch Angst.“

„Du bist der Köder.“ „Warum ich?“ fragte ich „Weil du ein Idio ähh... weil du es am besten kannst!“ Ich ging los, unsere 1. Truppe stand lauf bereit nicht kampfbereit vor dem Tor. Die 2. Truppe wartete beim Fluss wo sie unentdeckt eindringen könnte.

Ich ging ans Tor und sprach „Jo, kommt raus wir wollen kämpfen!“ Niemand antwortete „Gut dann muss ich Maßnahmen ergreifen.“ Ich holte ein Presslufthammer und fing an das Tor zu durchbrechen. „Presslufthämmer gibt es aber auch noch nicht!“ sagte Fingers „Na und?“ Das Tor war offen, aber niemand dahinter.

„Hallo!?“ Es sprangen mehrere Söldner um die Ecke „Kuckuck!“ wir rannten los als hätten uns die Blutfliegen gestochen, denn dafür haben wir so lange trainiert. (1Tag) Die 2. Truppe ging derweil ins Lager um es zu plündern. wir rannten was wir konnten bis wir ein Schattenläufer trafen, mitten auf der Straße.

„Oh nein nicht der schon wieder, schnell alle Mann hinlegen!!!“ Alle taten es auch. Schattenläufer können anscheinend liegende Menschen nicht sehen. Der Schattenläufer nahm uns die Arbeit ab, indem er über uns rüber rannten und die Söldner jagte. Wir trafen uns mit der 2. Truppe und gingen zurück in die Burg.

Soldier94
11.07.2005, 16:25
KAPITEL 2 GLÜCK IM UNGLÜCK
Ich ging in die Burg und sprach Thorus an „Ich hab eine kleine Frage.“ „Meinst du warum die Söldner noch leben? Tja die sind halt zu gut verschanzt, beim letzten Angriff ist die 2.Truppe nicht weit ins Lager gekommen, ein Eindringen ist unmöglich!“ „Nein ich wollte fragen wo die Toilette ist.“ „(Stöhn) neben dem Vorratsturm in einer kleinen Holzhütte.“ Ich rannte in Lichtgeschwindigkeit los, denn es war wirklich nötig.

Genau in dem Moment als ich mich aufs Klo setzte hörte ich Geräusche, als ob sich jemand in die Burg teleportiert. Kurze Zeit später hörte ich Kampfgeräusche und als ob mehrere Leute vor Schmerz schreien. Ich dachte ich bilde mir das nur ein, weil ich Blähungen hab.

Ich ging nach draußen und rieb mir die Augen „Träume ich?“ Alle Gardisten sind tot „Tja, die Ironie des Schickssaals ausgerechnet als ich aufs Klo gehe kommt ein Typ und schlachtet alle ab!“

Ich schaute mich um. Der Gefangene Stone ist weg und Gomez tot. Ich nahm mir Gomezs Rüstung und zog sie an „Puh, die ist ja voll mit Schweiß!“ Ich ging in den Außenring, alle schienen in Panik zu sein.

Ich ging zu Fingers „Ich glaube heute sind alle nervös!“ sagte ich „Oh Wunder, auch schon gemerkt? Ich bin auch nervös, denn wenn die Gardisten und Erzbarone tot sind dann haben wir den Krieg verloren.“ „wir müssen was tun!“ „Okay, mein Plan, wir stellen eine Gruppe zusammen und hauen ab, weit weg so weit wie möglich denn wenn die Söldner Mitkriegen das alle tot sind werden sie bald angreifen. Ach ja nimm am besten noch deinen Kram mit!“

Ich ging in meine aufgepimpte Hütte, packte meine Sachen und traf mich mit Fingers Gruppe. Wir verließen gemeinsam das Lager als plötzlich ein großer Knall zu hören war...

Soldier94
22.07.2005, 15:08
KAPITEL 3 ENDSPURT

„Verdammt ist das Laut!“ „Schaut mal alle in den Himmel!“ Die Barriere fing an sich aufzulösen, die Glocke löste sich von unten nach oben, zum Schluss explodierte sie und alles sang- und klanglos mit. „Ich glaube meine Trommelfell ist hinüber!“

Es war ein unglaubliches Inferno wir rannten schnell zum Pass, als ich bemerkte das auf mir ein Großer Schatten geworfen wird und das bei helllichten Tage! Ich merkte das da irgendetwas im Himmel ist und fragte „Ist es ein Hubschrauber?“ „Nein!“ „Eine fliegende Untertasse?“ „Nein!“ „Ein Drache?“ „Ja!“

Der Drache fing an zu spuken, ich dachte er will uns verbrennen aber im war übel, hat wohl zu viele verbrannte Gase eingeatmet und fing an zu kotzen „Wir müssen uns aufteilen, Treffpunkt: das Tor nach Khorinis.“

Wir rannten in verschiedenen Richtungen. Ich rannte den Hang hinauf, nahm eine Axt und durchschlug das Gitter das die freie Mine versperrte. „Ich kann mich genau erinnern dass ich, als ich noch in den Minen Buddelte , einen geheimen Weg zur Außenwelt freimachte, allerdings war er durch die Barriere versperrt.“ Ich ging rein mit mir Fingers, Sly, Whistler und noch einige andere Schatten, Buddler und Gardisten.

Mittlerweile kam ein 2. Drache. Wir waren am Tor angekommen hinter uns war der Rest. Dummerweise ist ein Buddler gestolpert und der Rest hinter ihm, die äußerst schnell rannten, stolperten über ihm und fielen hin, der Drache hinter uns hat sie alle verbrannt.

Wir rannten durch das Tor auch wenn unsere Gruppe dezimiert wurde waren wir noch wirklich viele. Die Milizen die im Weg waren, haben wir wortwörtlich überrannt. Endlich in Freiheit...

Die Fortsetzung kommt in einen anderen Teil, den ich später schreibe.