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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Krieg zwischen Rot und Blau - Was hätte das Sumpflager getan?



Forenperser
14.10.2009, 12:48
Ich weiß nicht ob es schonmal diskutiert wurde, aber:
Was meint ihr hätte das Sumpflager getan wenn es zwischen einem offenem Krieg zwsichen altem und neuem Lager gekommen wäre?
Ich vermute sie hätten sich weiterhin rausgehalten, jedoch wenn man sie sich für eine Seite entscheiden hätten müssen denke ich hätten sie eher dem neuen Lager geholfen, denn so bekifft die Gurus auch waren, ich denke es ist ihnen nicht entgangen dass Gomez die größere Gefahr darstellte und brutaler war.
Was meint ihr?

Marthog
14.10.2009, 12:53
Sie brauchen von Gome aber die Erlaubnis für die Jagd in der alten Mine. Die Söldner würden es ihnen bestimmt nur in großer Not erlauben die Freie Mine zu betreten.

Norrik
14.10.2009, 12:55
Wenn man im Alten Lager wo man Gomez umgebracht hat in den Aussenring zu der Arena ging, sah man einen toten Templer am Boden liegen. Ih glaube nicht das er so dumm war sich mit dem alten Lager anzulegen. Er wurde also höchstwahrscheinlich von den Gardisten getötet ohne dass er sie angreifen wollte. Das selbe hätten die Gardisten wohl auch mit den Sumpfis getan.

@ Marthog: SIe brauchten das Crawlerelixier ja nicht mehr, da die Aufrufung stattgefunden hat.

Snakeshit
14.10.2009, 12:57
Ich denke dir hätten gar nichts getan.
Die hätten einfach nur zugedrönt dagesessen und sich gedacht "Lass die mal machen."
Die waren zusehr mit ihrem Gott beschäftigt.
Wäre es nach Y'berions Tod und Caloms abwesenheit dazu gekommen, dann hätte Angar Mitsicherheit dem Neuen Lager geholfen, alleine schon, wegen den Wassermagiern.

Hobel
14.10.2009, 13:03
Ich glaube auch nicht, dass sie in einen offenen Kampf eingegriffen hätten. Das Verhalten ist natürlich sehr vom Oberhaupt des Lagers abhängig. Ich denke Cor Angar hätte eher seine Truppen mobilisiert für den Fall, dass Gomez in seinen Wahn auch das Sumpflager angreifen lässt, als Y Berion, der wahrscheinlich nichts getan hätte oder aus Angst Gomez in den Hintern gekrochen wäre.

Tyra
14.10.2009, 13:06
Solang das Lager nicht bedroht gewesen wäre, hätten sie bestimmt nichts gemacht - wozu auch? :)
Lieber weiter Novizen in jedes Lager geschickt und mehr Anhänger gesucht, was nach harten Kämpfen sich gut gelaufen wäre.

Korn
14.10.2009, 13:56
Sie hätten sich vermutlich rausgehalten. Eher jedoch hätten sie dem neuen Lager geholfen, da Yberion ja eher den Ausbruchsplan des NL unterstützt hätte. Und auch wenn er schon tot gewesen wäre, sein "Nachfolger" hat ja die selben Ziele verfolgt, was er auch dem Helden sagte.

HomeHocker
14.10.2009, 14:23
Zum Schluss stand das Sumpflager ja unter der Leitun von Angar,der hätte sich bestimmt rausgehalten und auf einen entscheidenen Moment während der Schlacht gewartet wo er mit seinen Templern Gomez gestürzt hätte.

Shoota
14.10.2009, 17:47
ich schließe mich dem an das das vom Führer Abhing
Cor Calom= eher gar nichts getan
Yberioon= Gomez unterstützt
Cor Angar= Wassermagiuer unterstützt

exact
15.10.2009, 17:16
Gomez ist wohl die größere Gefahr, aber wieso der brutaler sein soll, versteh ich nicht.
Ich denke ein Bündnis mit dem neuen Lager hätte nicht viel gebracht. Die Gardisten sind in der Festung recht unangreifbar.

Negnag
15.10.2009, 17:54
Sie hätten sich vermutlich rausgehalten. Eher jedoch hätten sie dem neuen Lager geholfen, da Yberion ja eher den Ausbruchsplan des NL unterstützt hätte. Und auch wenn er schon tot gewesen wäre, sein "Nachfolger" hat ja die selben Ziele verfolgt, was er auch dem Helden sagte.

§dito
Auch wenn es danach wohl Streit zwischen NL und SL gegeben hätte, die Leute in der Kolonie haben immer nach Streit gesucht.
Spätestens wenn die Wassermagier es nicht geschafft hätten die magische Barriere zu zerstören wäre Angar ausgerastet :D

Teiger
15.10.2009, 18:47
Ich denke, dass sich sie Angehörigen des Sumpflagers nicht einmischen würden, zumindest nicht, wenn sie nicht gezwungen werden, sich für eine der beiden Seiten zu entscheiden. Falls dies jedoch der Fall sein sollte, würden sie meiner Meinung nach sicher dem Neuen Lager zur Seite stehen. Immerhin verfolgen sie neben dem Sumpflager ebenfalls das Ziel, die Barriere zu sprengen, nur eben auf einer anderen Art und Weise. Zudem könnte sich das Sumpflager denken, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sich Gomez ihnen zuwendet, wenn dessen große Bedrohung, das Neue Lager, aus dem Weg geräumt wurde.

Jozan
15.10.2009, 18:47
Ich glaube, sie hätten dem neuen Lager geholfen, weil sie sehr wichtige Handelspartner für das Sumpflager sind. Das Kraut kommt bei Gomez Leuten nicht so gut an wie im neuen Lager.

Fred
15.10.2009, 21:34
Sie würden nix machen auser sie müssten mitkämpfen.

Natürlich Neuelager die waren doch schon früher zusammen oder?

Hobel
15.10.2009, 21:49
Gomez ist wohl die größere Gefahr, aber wieso der brutaler sein soll, versteh ich nicht.
Ich denke ein Bündnis mit dem neuen Lager hätte nicht viel gebracht. Die Gardisten sind in der Festung recht unangreifbar.

Oh sag das mal nicht. Mit genügend Männern könnte man das Alte Lager wasserdicht abreigeln und aushungern. Spätestens, wenn die Nahrung knapp wird, werden die Buddler, die eingeschlossen sind unruhig und ein innerer Konflikt zwischen den Buddlern und Gardisten könnte die Einnahme dieser Festung in greifbare Nähe rücken. Aber das passt hier grad nicht ganz zur Topic...

Xerkrosis
15.10.2009, 23:22
Ich weiß nicht ob es schonmal diskutiert wurde, aber:
Was meint ihr hätte das Sumpflager getan wenn es zwischen einem offenem Krieg zwsichen altem und neuem Lager gekommen wäre?

Das Sumpflager hat sich doch im 3. Kapitel mit dem Neuen Lager ein Bündnis geschlossen oder irre ich mich etwa?
Das Alte Lager hat sich mit den zwei anderen Lager verfeindet, die sich wiederum, wegen des Krieges, verbündet haben.
Wäre das Neue Lager angegriffen worden, hätte das Sumpflager eingegriffen. Genauso andersrum. Ausserdem wäre sicherlich der Wall vom Sumpflager ausgebaut worden.

exact
16.10.2009, 16:00
Oh sag das mal nicht. Mit genügend Männern könnte man das Alte Lager wasserdicht abreigeln und aushungern. Spätestens, wenn die Nahrung knapp wird, werden die Buddler, die eingeschlossen sind unruhig und ein innerer Konflikt zwischen den Buddlern und Gardisten könnte die Einnahme dieser Festung in greifbare Nähe rücken. Aber das passt hier grad nicht ganz zur Topic...

Dabei sollte man bedenken, dass das Alte Lager wohl ziemlich gut mit Vorräten versorgt ist und die Angreifer stark genug sein müssen, damit der Belagerungsring nicht durchbrochen werden kann und zumindest das Sumpflager würd ich nicht als allzu kampfstark einschätzen. Da sind doch viele keine wirklichen ausgebildeten Kämpfer oder gut ausgerüstet.

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Buddler keinen Zugang zur Festung bekommen würden und so fällt auch ein innerer Konflikt weg.

Darnathas
16.10.2009, 16:05
Sie brauchen von Gome aber die Erlaubnis für die Jagd in der alten Mine. Die Söldner würden es ihnen bestimmt nur in großer Not erlauben die Freie Mine zu betreten.

Naja, das hängt natürlich vom Zeitpunkt ab.
Die alte Mine stürzt ja ein - also braucht das Sumpflager keine Erlaubnis mehr von Gomez, ist also nicht mehr von ihm abhängig.

The Illusive Man
04.12.2009, 19:36
Naja, die Sekte hätte sich wahrscheinlich einfach mobilisiert.

O Mann, das wäre schwer gewesen, es gibt nur einen einzigen Eingang zur Sekte, und nun stell euch vor, alle Templer vor dem Tor, da die Sumpfhaie eine zu grosse Gefahr für die Garde darstellen würde.

Klink
04.12.2009, 20:33
Ich weiß nicht ob es schonmal diskutiert wurde, aber:
Was meint ihr hätte das Sumpflager getan wenn es zwischen einem offenem Krieg zwsichen altem und neuem Lager gekommen wäre?
Ich vermute sie hätten sich weiterhin rausgehalten, jedoch wenn man sie sich für eine Seite entscheiden hätten müssen denke ich hätten sie eher dem neuen Lager geholfen, denn so bekifft die Gurus auch waren, ich denke es ist ihnen nicht entgangen dass Gomez die größere Gefahr darstellte und brutaler war.
Was meint ihr?

Nein Ich denke nicht das sie dem Neuen Lager helfen würden aus verschiedenen Gründen.

1. Das Alte Lager ist sehr mächtig so mächtig das sie alles vom König bekommen was sie wollen.
2. Die Sekte möchte auch Waren aus der Außenwelt und nicht nur Reis fressen, deßhalb werden sie dem Alten Lager helfen um an die Außenwelt waren zu kommen

Darum denke ich das die Sekte mehr für das Alte Lager wären.

Slash
04.12.2009, 20:46
Ich denke, sie würden eher dem neuem Lager beistehen. Der Anführer des lagers general Lee ist ein ehrenwerter Mann, der durch Verrat( Falschaussagen) in die Kolonie geschmissen wurde. Während Gomez und seine Schergen Halsabschneider sind. Und die Führer des Sumpflagers , allen voran Cor Angar sind meiner Meinung nach sehr rechtschaffend. Calom ausgenommen.

liiiu
05.12.2009, 08:41
Ich glaube das Sektenalger hätte sich dem NL angeshclossen und spätestens wenn die gardisten weniger wurden hatte sich gomez im lager verschanzt und wäre belagert worden.
worauf hin er dann den buddlern den befehl gab einen tunnel zu buddeln der weit aus dem alten lager herausführt und er die anderen lager vernichtet hätte...

eigentlich bin ich nicht für gomez aber der ist so ein feigling da trau ich dem sowas zu^^

TomTim
05.12.2009, 09:23
Überlegen wir erstmal, was die Ausgangsposition ist, und dann, welche Vorteile das Sumpflager gehabt hätte:

Die Alte Mine ist eingestürtzt, es gibt kein Erz mehr, somit keine Nahrung und die Feuermagier sind tot. Um zu überleben, braucht man Nahrung, und um Nahrung zu bekommen, braucht man Erz. Welche Erzquellen gibt es noch? Bis auf die Freie Mine gibt es nichts mehr, worin man schürfen könnte, und die Freie Mine gehört dem Neuen Lager. Gomez hat Lee nichts zu bieten, was ihn interessieren würde (Freiheit und Rache am König), und ohne Erz wird er bald abgesetzt.

Wie Diego vorm Alten Lager sagte, ist ein Angriff auf die Freie Mine und damit eine Wiederaufnahme der Bergarbeiten neutral betrachtet das einzige, was Gomez übrig bleibt.

Wie sieht Gomez das Sumpflager? Denn ihre Rolle muss er mit einberechnen, und bei einem weiteren Ausfall der Lieferungen könnten viele seiner Männer sich den Sektenspinnern anschließen. Ist das Sumpflager stark genug, um Gomez zu bekämpfen, oder kann er es als Vasalllager halten?

Da die Gurus über Magie verfügen, Gomez seine Magier aber hat abschlachten lassen, könnte dieser nichts gegen einen koordinierten Angriff tun. Zudem würde, wenn ihr Ausbruchsplan klappen sollte, Gomez nichts mehr sein, das Leben als Erzbaron wäre vorbei. Der Überfall auf die Freie Mine hat (zudem) den Vorteil gehabt, dass der Aurbruchsplan des Neuen Lagers verzögert bis unmöglich gemacht wurde.

Da Gomez bewiesen hat, dass ihm Hindernisse auf seinem Weg zum Ziel nichts ausmachen, wäre sein nächster Schritt gewesen, die Gurus und die Wassermagier zu töten, damit kein übermächtiger Magier mehr in der Kolonie lebt. Anschließend hätte er die beiden anderen Lager angegriffen und die Überlebenden zwangsrekrutiert oder umgebracht.

Die Gurus des Sumpflagers haben nach dem Abfall des Glaubens (zumindest habe ich das so verstanden) nur einen Wunsch: die Wassemagier bei ihrem Plan zu unterstützen. Da der Angriff auf die Freie Mine zeigt, dass Gomez eine Gefahr für den Ausbruchplans der Wassermagier darstellt, würde ich sagen, dass das Sumpflager das neue Lager unter allem Umständen unterstützen wird.

Theorien, nach dem die Gurus sich Gomez angeschlossen hätten, weil der Nachschub ausgegangen wäre, halte ich für unüberlegt. Wie soll das Alte Lager an Nahrungsmittel kommen, wenn aus der Freien Mine nicht eine Lieferung gekommen ist? Gomez hätte den Sektenspinnern ebenfalls nicht bieten können, was sie interessiert.

Außerdem wird Gor Hanis, der Arenakämpfer des Sumpflagers, im Alten Lager umgebracht. Dies zeigt doch deutlich, dass selbst Gomez nicht an ein Bündnis mit dem Sumpflager glaubt!

Marthog
05.12.2009, 12:28
Überlegen wir erstmal, was die Ausgangsposition ist, und dann, welche Vorteile das Sumpflager gehabt hätte:


Dann überleg ich mal weiter:

Truppen u.Ä:
Das alte Lager hat große Verluste durch den Einsturz der alten Mine. Dabeii sind in erster Linie Buddler gestorben. Das alte Lager wird also versuchen neue Arbeitkräte zu bekommen, in dem es andere versklavt.
Die Erzbarone sind außerdem sehr gute Kämpfer, die Gardisten ergeben gute Kombinationen aus Schwertkämpfern und Armbrustschützen.

Das neue Lager hat große Verluste bei dem Kampf um die freie Mine. Hierbei sind aber auch viele Linie Söldner betroffen, dafür können Banditen besser kämpfen als Schatten und auch wenn nur ein paar Banditen mitmachen, kann mit den Wassermagiern, den überlebenden Söldnern und den Banditen eine große Verteidigung aufgebau werden, die auch zum Angriff reichen könnte.

Das Sumpflager hatte ein paar Templer in den Mine und mehrere, die Cor Kalom gefolgt sind. Dafür kämpfen Templer sehr gut und es gibt Magier. Das Sumpflager hat aber kaum Fermkämpfer.

Lage und Aufbau:

Das Alte Lager hat eine stabile Holzpalisade und eine Burg. Auf der Palisade können Armrustschützen stehen und auf Angreifer schießen. Auf den Rürmen hat man eine hohe Sichtweite und kann Angreifer sehen.

Das neue Lager hat nur wenige Eingänge. Der zur freien Mine ist ungesichert, könnte man aber ziemlich leicht verteidigen. Beim anderen ist hinter den Reisfeldern ein Tor, das sehr leicht verteidigt werden kann. Davor müssten die Angreifer auch noch durch den Fluss oder durch erste Tor.
Wenn ein paar Söldner das Haupttor verteidigen und der Rest den Eingang zu Mine, kann das neue Lager sich gut verteidigen, dafür gibt es bei Belagerungen aber das Problem, das Banditen die Söldner angreifen könten für Nahrung.

Das Sumpflager hat nur das Haupttor, aber sonst keine Abwehrmöglichkeiten.
Es müssen noch genug Templer da sein, die Angriffe von Sumpfhaien aufhalten und Angreifer können durch den Sumpf unterm Wasserfall ins Lager schwimmen, aber nicht unbemerkt. Außerdem könnten Angreifer die Klippe überm Lager nutzen. Da Sumpis fast keine Fernkampfwaffen haben, können sie auch die Holzplattformen im Lager nicht richtig nutzen.
Vor dem SUmpflager ist ein Hügel. Fernkämpfer könnten von oben runterschießen und die Nahkämpfer und die auf kurze Distanz wirkende Psionikermagie hätten kaum eine Chance. Dafür könnte Templer und Gurus in Y'Berions Tempel auch große Armeen abwehren.


So, zurück vom Mittagessen.

Ich glaube, dass ein Sturmangriff von zwei Lagern auf das dritte nicht erfolgreich wäre.
Bei einem längeren Krieg:

altes Lager + Sumpflager:
Templer und Gardisten m. Armbrust belagern das neue Lager. Die Söldner können die Tore gut verteidigen, schaffen aber auch keinen Angriff. Irgendwann rebellieren die Banditen und fliehen in die Wälder und verstecken sich.

neues Lager + Sumpflager:
Eine direkte Belagerung macht wenig Sinn. Wenn aber Banditen und Templer die Austauschstelle und den Weg dorthin blockieren und die Söldner auf dem Weg zwischen freier Mine und altem Lager auflauern, könnte die freie Mine bald besiegt werden und das alte Lager würde sich zwar lange halten können, aber Schatten und Buddler würden wegen Nahrungsknappheit weglaufen und das geschwächte Lager könnte sich nur noch verteidigen, bis die Gardisten tot, zu schwach zum Kämpfen sind.

Bunte Trümmer
05.12.2009, 15:44
Lee ist ein großer General, der schon richtige Schlachten gewonnen hat und dem König nahe stand. Er hat die Unterstützung der Wassermagier. Der größte Teil der Banditen und Söldner sind kampferfahren. Das neue Lager hat eine direkte Fischwasserversorgung, falls es belagert wird und hat Möglichkeiten Nahrung zu erzeugen.

Gomz ist ein Kneipenschläger, er hat keine magische Unterstützung und die meisten im alten Lager sind Buddler. Wenn man die Austauschstelle einnimmt geht das alte Lager vor die Hunde.


Ist ja wohl eindeutig, wem würdet ihr euch anschließen?

BigS16.12
06.12.2009, 12:27
Überlegen wir erstmal, was die Ausgangsposition ist, und dann, welche Vorteile das Sumpflager gehabt hätte:
...


Gut, dann nehm ich diesen Satz auch mal zum Anfang meines Posts und baue auf den Meinungen von TomTim und Marthog auf.
Also das AL ist nach dem Einsturz der alten Mine und die Ermordung der Feuermagier ja ziemlich in der Krise. Einige Buddler sind ebenfalls gestorben. Das schlimmste für Gomez ist sicherlich, dass nun das Erz fehlt. Dadurch könnte sich die Machtverteilung in der Kolonie stark ändern, da nun das NL die einzige Erzquelle besitzt mit der freien Mine. Das wird Gomez gar nicht gefallen. Einen Angriff auf das NL zu starten, wäre jedoch keine gute Idee, jedoch durchaus vorstellbar, als Kurzschlussreaktion Gomez. Doch so dumm wäre er wahrscheinlich nicht, das NL direkt anzugreifen. Ein Angriff auf die freie Mine ist da schon wahrscheinlicher und das macht er dann ja auch. Vor dem SL dürfte das AL wohl keine Angst haben. Da bin ich nämlich anderer Meinung als TomTim, denn ein koordinierter Angriff des SL auf das AL ist erstens sehr unwahrscheinlich und zweitens würde das SL hierbei auch verlieren, denn die ganzen Novizen sind allesamt ziemlich schwach. Das mächtigste Lager dürfte nun das NL sein, aufgrund der einzigen Erzquelle und wegen de Wassermagier.

Was würde das SL tun?
Somit wäre es ja das schlauste, sich mit dem NL zu veründen. Denn das AL kann es sich nicht erlauben, dass SL anzugreifen. Auch wenn es vielleicht gewinnen würde, wäre es danach so geschwächt, dass das NL es vernichten würde. Das AL müsste sich mehr auf das NL konzentrieren. Zu zweit hätten das SL und das NL dann die Wahl, wie man weiter vorgehen sollte und es gäbe mehrere Siegmöglichkeiten. Auf jeden Fall müsste man die freie Mine zurückerobern. Dann müsste man den Weg zwischen dem Austauschplatz und dem AL besetzen und die beiden Lager kriegsbereit machen und schützen durch Barrikaden. Wenn sich auch das AL verbarrikadiert und nichts mehr macht, würde es über kurz oder lang verlieren, das sie nicht unbegrenzt Nahrung zu verfügung haben. Beim NL ist das schon etwas besser. Natürlich würde auch ein direkter Angriff auf das AL funktionieren, allerdings gäbe es dann weit mehr Tote. Das würden die beiden Lager wahrscheinlich nicht machen.
Allerdings ist es nicht sicher, dass das SL sich überhaupt einem Lager anschließt. Vielleicht würde es auch weiterhin neutral bleiben und seine Ausbruchspläne verfolgen. Damit würden sie vorerst mal keine Probleme bekommen. Aber das Lager vom AL und NL, dass den Krieg auf lange Zeit gewinnen würde, würde dann aufgrund seiner Macht das SL vielleicht unterdrücken.
Dass das SL sich mit dem AL verbündet, glaube nicht.

MfG, BigS16.12

Dvorak
08.12.2009, 18:54
Ich denke das sich das Sumpflager rächen wollte.

Ich meine die Gardisten haben ja alle umgebracht die nicht dem Lager angehören. Selbst wenn das Sumpflager einen mit ner weissen Fahne rüberschicken würden, würden Gomez Gardisten die vor den Toren stehen ihn icht herzlich empfangen

RealBadOwl
08.12.2009, 23:48
Da die Sekte genau so wie das neue Lager an einem Ausbruchsplan arbeitet, wäre wohl zwischen den beiden eine Allianz entstanden. Denn zusammen wären sie mächtiger als das alte Lager. Das alte Lager scheint ja wohl nur auf die eigene Machtrolle zu setzen und auf den Ausbruch. Der einzige der tatenlos zuschauen würde, wäre Xardas. Ihm käme es ja nur zu gute wenn die Erzbarone beseitigt würden.

Die Story hätte dann auch einen völlig anderen Verlauf genommen. Aber wer weiß?

der hofnarr
09.12.2009, 00:26
Ich weiß nicht ob es schonmal diskutiert wurde, aber:
Was meint ihr hätte das Sumpflager getan wenn es zwischen einem offenem Krieg zwsichen altem und neuem Lager gekommen wäre?
Ich vermute sie hätten sich weiterhin rausgehalten, jedoch wenn man sie sich für eine Seite entscheiden hätten müssen denke ich hätten sie eher dem neuen Lager geholfen, denn so bekifft die Gurus auch waren, ich denke es ist ihnen nicht entgangen dass Gomez die größere Gefahr darstellte und brutaler war.
Was meint ihr?

Wenn sich zwei streiten freut sich der dritte. Die würden abwarten und ne rauchen gehn, dann würden sie den vermeintlichen Sieger plattmachen - mit ihrem Kraut versteht sich :D. Aber das würde den Kiffern nicht besonders viel bringen, weil danach die Orks kommen würden. Die würden die neuen Verhältnisse im Minental sicherlich zu ihren Gunsten ausnutzen.