PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der Richter und sein Henker



Pontifex Maximus
02.06.2005, 11:09
Der Richter und sein Henker


Dieses Buch handelt von der Aufdeckung eines Mordes an einem Polizisten.
Dieser wurde von einem unbekannten Täter, den er offenbar kannte, in seinem Auto ermordet.
Er hat einen Anzug an, was darauf schließen lässt, dass er zu einer feinen Gesellschaft unterwegs war oder von so einer gekommen ist.
Der Polizist, der den Fall übernimmt, heißt Bärlach. Er geht am nächsten Tag zu dem Haus, in dem der Tote als Untermieter gelebt hatte. Von dort nimmt er eine Mappe mit, mit Aufzeichnungen des Ermordeten, denen er aber keine große Aufmerksamkeit schenkt. Er fährt mit ihnen ins Revier zurück. Dort angekommen bekommt er Unterstützung von einem Kollegen namens Tschanz, der ihm bei der Aufklärung des Falles helfen soll. Bei der Untersuchung des Tatortes stolpert Bärlach über die Kugel der Tatwaffe, mit der der Mord verübt wurde.
In dem Terminkalender des Toten steht immer wieder der Buchstabe G. Im Telefonbuch gibt es nur einen Eintrag mit G und zwar Gastmann. Sie fahren also zu eben diesem. Sie teilen sich auf, aber Bärlach wird von einem Hund angefallen und muss von Tschanz gerettet werden, indem dieser den Hund erschießt. Das schreckt die Bewohner des Hauses auf. Einer kommt heraus und zwar der Nationalrat von Schwendi, der der Anwalt von Herrn Gastmann ist.
Er teilt ihnen mit, dass Herr Gastmann nicht zu sprechen sei. Sie erfahren außerdem, dass Herr Gastmann ein total sympathischer Typ ist und er die Steuern für das ganze Dorf zahlt.
Am nächsten Tag beschwert sich von Schwendi bei der Polizei und will, dass sich die Polizei nicht mehr mit Herrn Gastmann beschäftigt. Sie erfahren auch, dass bei Herrn Gastmann wichtige geschäftliche Unterredungen stattgefunden haben. Von Schmied vermutet, dass der Tote ein Spitzel war, der diese Unterredungen belauschen sollte.
Nachher fahrt Bärlach mit seinem Chef Lutz zu der Beerdigung. Dort sehen sie zwei Betrunkene, die die Beerdigung stören und grölend wieder davon ziehen.
Nach der Beerdigung besucht Herr Gastmann Bärlach, und man erfährt, dass die beiden sich von früher kennen und das Bärlach damals sagte, die Polizei würde jeden Fall aufklären.
Gastmann war anderer Meinung und stieß am nächsten Tag einen alten Mann von der Brücke.
Doch obwohl Bärlach bei der Tat anwesend war konnte er ihm das nie nachweisen.
Jetzt nimmt Gastmann die Mappe mit den einzigen Beweisen mit und Bärlach kann ihn, wegen seiner Magenkrankheit, nicht daran hindern.
Er findet außerdem heraus das die beiden Betrunkenen, die bei der Beerdigung waren, Gastmanns Diener sind.
Bärlachs Chef Lutz hat Erkundigungen über Gastmann angestellt und entschieden, dass er als Täter nicht in Frage kommt. Daraufhin nimmt sich Bärlach eine Woche Krankenurlaub.
Als nächstes fahren Bärlach und Tschanz zu dem Schriftsteller, der bei der feinen Gesellschaft von Herrn Gastmann auch anwesend war und befragen ihn über Gastmann.
Dieser hält ihn jedes Mordes für fähig, denkt aber, dass er den Polizisten nicht ermordet hat.
Noch am selben Abend geht Bärlach zu seinem Arzt Hungertobel. Dieser gesteht ihm, dass jemand seine Krankenakte angeschaut hat. Er erfährt außerdem, dass er in 4 Tagen sterben wird, wenn er sich nicht operiere lässt. Er sagt zu, dass er sich in drei Tagen operieren lässt.
Jetzt wird Bärlach von einem Unbekanntem in seiner Wohnung attackiert. Er kann sich gerade noch retten, indem er sein Fenster zerschießt, und so den Einbrecher verjagt. Am nächsten Tag ruft sich Bärlach ein Taxi, um zum Bahnhof zu fahren. Doch darin erwartet ihn bereits Gastmann. Der warnt ihn noch einmal, dass er ihm nicht nachspüren soll. Doch Bärlach sagt ihm, dass er diese Nacht sterben wird. Dann steigt er aus und geht zum Bahnhof.


Es war nicht unbedingt die beste Arbeit hab ne 3 drauf aber vielleicht hilft sie noch wem weiter