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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sinn des Lebens



Aurvandill
24.05.2005, 20:03
Die Geschichte des Sinn des Lebens:

Was macht das Leben für einen Sinn? Man wird zuerst geboren, spielt mit der Rassel und alles ist einem egal solange man nicht allein , genug zu essen, trinken und viel Schlaf hat. Allerdings versteht man nichts von der Welt, nichts! Dann wird man langsam älter kommt in den Kindergarten , denkt schon an spielen aber vergisst dabei das das fast die einzigen schönen Tage im Leben bleiben werden. Man verbringt den Morgen bei lauter primitiven Kleinkindern und ist auch noch selbst eins. Zum wirklichen verabreden und unternehmen mit Freunden ist man noch zu jung. Noch versteht man kaum, erst wenn man in die Schule kommt spürt man wie schön es vorher war. Man muss nun Hausaufgeben machen und lernen, lernen lernen, Nachmittags hat man vielleicht einmal die Woche bei Freunden mit denen man schon kleinigkeiten machen kann aber auch nur wenn man nicht von seinen Eltern in irgenteinen unfreiwilligen Sport- oder Musikverein gesteckt wird , unter dem Motto : Wir wollen doch nur das beste für dich! So ein Müll! Dann ist schulwechsel, oft muss man alle bis dahin gewonnenen Freunde aufgeben und wieder neu suchen. Allerdings beginnt jetzt das lernen erst so richtig, Nachmittags kaum zeit sind die Folge. Es gibt ja auch noch die ferien wird manch einer sagen. Ja die gibt es aber nur zwischen lauter kommentaren der Eltern: lern mal für die Schule, räum dein Zimmer uaf , tuh mal was im Haushalt! Tja man mus eben nur malochen dabei hat das Arbeitsleben ja noch gar nicht begonnen, wo man den ganzen Tag im Büro oder draussen rumhängt uund arbeitet , arbeitet, arbeitet! Fürchtbar , das tut man bis man 65 Jahre alt ist, dazwischen hat man vielleicht noch Familie die meist auch nur was von einem will! Wenn man dann 65 ist braucht man kaum noch was zutun. Allerdings kann man dann auch kaum noch was tun. Endweder man kennt nach ein par Tagen den Fernseher mit sammt Pixelanzehl oder man hat mindestens die Kreuzworträzel der letzten 30 Jahre aufgeholt! Also , man wartet nur darauf das das Leben vorbei geht.

Fazit : Am besten man komt erst gar nicht auf die Welt oder bringt sich um wenn man 7 Jahre alt ist und die Arbeit beginnt :D .

Ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen

MfG Richterschwein!

Miras
26.05.2005, 00:37
Hmm, komische Einstellung. Man wartet also nur darauf, dass das Leben an einem vorbei zieht? Ist es nicht genau das, was es zu vermeiden gilt? Sollte man das Leben nicht eher sinnvoll gestalten? Also, ich hab wie jeder Andere keine Ahnung, was uns danach erwartet, aber ich denke, gerade deshalb sollte man doch die Zeit, die einem gegeben worden ist, nutzen. Ich finde, man sollte das Ganze nicht als Last, sondern eher als Privileg sehen. Deshalb darf man die Tage nicht einfach vorbeiziehen lassen. Was jetzt "sinnvoll" ist, kann ich auch nicht beantworten. Das muss Jeder mit sich selbst ausmachen. Es ist ja nur so, dass man durch unsere Gesellschaft arg in dieser Beziehung eingeschränkt ist, also das von Jedem erwartet wird, ein geregeltes Leben zu führen, mit fester Arbeit usw. Naja, wie gesagt, dass muss jeder für sich selbst entscheiden, sich vielleicht eine Art Ziel setzten.

Das ausgerechnet ich, ein überzeugter Pessimist, dass geschrieben habe... :D
Achso, falls dein Text gänzlich ironisch gemeint war, vergiss was ich geschrieben habe ;)

Aurvandill
26.05.2005, 07:43
Achso, falls dein Text gänzlich ironisch gemeint war, vergiss was ich geschrieben habe

Er war auf einer Seite ironisch gemeint , auf der anderen Seite aber auch nicht. Du hast wahrscheinlich recht dass viele Meschen ihr Leben nicht nutzen und deshalb am Ende sagen sie hätten nichts davon gehabt. Aber war doch ganz Lustig oder :D ;)