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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [Story] Titel folgt



möe
11.05.2005, 13:10
Eines wunderschönen Morgens, ich stand an der Reling, von "Isabella 5", einem großen Kreuzfahrtschiff, und rauchte gemütlich meine Pfeife, kam der Kaiptain auf mich zu und meinte: "Guten Tag Herr Lutio, und wie geht es ihnen, ist heute nicht ein wunderschöner Tag??" "Doch es ist vortreffliches Wetter, und die See ist ruhig, der Himmel blau, einfach perfektes Wetter, um hier draußen zu stehen und in aller Ruhe den Tag zu genießen.", antowrtete ich ihm. "Hätten sie kurz Zeit für ein kleines Gespräch?", fragte er mich "Ja, natürlich, um was geht es denn?" "Naja so einfach ist das auch wieder nicht, es ist etwas sehr wichtigews, es ist nämlich so, dass gestern Abend als der große Ball war, wurde in unseren Tresorraum eingebrochen und ein wertvolles Collier gestohlen."

möe
13.05.2005, 13:28
"und was hab ich damit zu tun?", fragte ich. "Naja, sie sind doch bekannt für ihren hervorragenden Spürsinn den sie bereits bei anderen Fällen dieser Art bewiesen haben. und da fragten wir uns ob sie nicht,...." "Nein, lieber nicht ich bin hier um Urlaub zu machen und zu entspannen und nicht um zu arbeiten.", wehrte ich ab. "Bitte, wir haben keine andere Möglichkeit, es ist sonst keiner an Bord der dafür besser geeignet wäre wie sie, und wir werden sie dafür selbstverständlich entlohnen.", sagte er mit einem bettelten Ton in der Stimme. "ok, wenn es wirklich niemand anderes amchen kann, werde ich das übernehmen, aber eine Bezahlung nehme ich nicht an, dann mache ich das nur um dem Besitzer zu helfen und nicht am ende selbst beraubt zu werden obwohl ich glaube, dass der Täter es nicht noch einmal machen wird.", gab ich nach. "Vielen Dank, sie sind ein edler Mann, ich hoffe sie werden den Fall schnell lösen und dann wieder ausspannen können, ich werde nun heut mittag eine Bekanntmachung geben, dass etwas gestohlen wurde, sie sich aber darum kümmern,..." "Nein, tun sie das nicht, ich möchte dass der Täter sich kin unsicherheit wiegt was los ist, ob der Diebstahl bemerkt wurde, sie einen auf seine spur angesetzt haben,..."

möe
15.05.2005, 13:14
"Ok, allerdings kann ich ihnen das nur für nen paar Tage garantieren, wenn sie bis dahin keine Fortschritte zu melden haben, muss ich es verkündigen, dass mir fals wir den Täter nicht schnappen keiner vorwerfen kann, dass ich meine Regeln nicht eingehalten habe und ich hänge an meinem job,..." "Ok, machen wir, dass so." Als erstes muss ich mir dann mal den Tatort ansehen um mir ein Bild des Tatvorgangs zu amchen." "Ok, das dürfte kein Problem darstellen, folgen sie mir einfach.", "nur Ruhe", bremste ich ihn, "ich möchte erst einmal meine Pfeife zuende rauchen, dann kanns los gehen".
Als auch das letzte bisschen Tabak, weggeraucht war, machten wir uns auf den Weg zum Tresorraum. Erst links, dann rechts, an meiner Kabine vorbei, durch die "Einkaufspromenade" hinunter ins 5 Deck, und dortt zu einer unscheibaren Tür, er schloss sie auf. Dahinter befand sich eine schwere Eisentür,

möe
16.05.2005, 10:37
die sich nichts von einem Einbruch an sehen lies, der Täter musste äußerst geschickt vor gegangen sein und entweder ein absoluter Profi gewesen sein, oder die Codes gekannt und die Schlüssel bessesen haben. "Wer hat den alles die Möglichkeit den Tresorraum zu betreten?", fragte ich ihn ais diesem Schluss. "Mmmh, lassen sie mich überlegen,... Also, ich natürlich, unser Chef der Besitzer auch, ist ja sein Schiff, weiterhin nur noch der erste Maad , ein weiterer hängt auf der Brücke,allerdings ist dort weder der Code für das Schloss, und er ist auch für den kleinsten Teil der Crew zugänglich, aber überprüft wird das nicht." "Ok, dann, kanns ja fals es ein Einbruch mit dem Schlüssel war kanns ja nur der maad gewesen sein, denn da die Crew den Code nicht kennt nehme ich einfach am Anfang mal an sie waren es nicht, der euer Chef ist ja nicht an Bord nehme ich mal an, oder fährt er hier immer mit?" "Nein, er fährt nicht immer mit, aber dieses mal ist er ausnahmsweise schon dabei, da er den Service an Bord überprüfen möchte, weil gewisse Dinge geändert wurden, im Personal und im Angebot."

möe
21.05.2005, 09:25
„Aha, das ändert natürlich einiges, dann ist der Maat nicht mehr der einzige Verdächtige, egal sei es drum, als erstes hätte ich gern eine Liste mit allen Namen der Crew drauf, wann sie eingestellt wurden und ihre persönliche Einschätzung von ihnen hinter jeden Namen geschrieben. Ich werde mir in dieser Zeit einmal mit dem Maat unterhalten.“
„Natürlich das wird wohl das klügste sein, ich mache mich dann einmal daran die Liste auszudrucken und sie mit meiner Meinung zu versehen. Bis dann und viel Erfolg, aber wollten sie sich nicht erst noch den Tatort angucken??“ „Natürlich, dann schließen sie einmal bitte die Tresortür auf“, während ich das sagte, holte der Kapitain aus seiner Tasche die Schlüssel und öffnete die Tür. Ich hielt vor Erwartung den Atem an, ...
... eine Schließfachtür war aufgebrochen, der Inhalt verschwunden, sonst war in dem Raum nichts außergewöhnliches. „Da nur dieses Schließfach aufgebrochen wurde,

möe
04.06.2005, 12:03
ist es logisch, das der Täter genau wusste was er suchte und wo er es finden konnte.", schlussfolgerte ich. "Somit muss es wohl ein Bekannter oder ein Freund von,...
Apropo, wem gehörte das Collier überhaupt?". Doch bevor der Kapitain antworten konnte, unterbrach ich ihn gleich wieder "Oder wer weiß sonst noch alles, welche Sachen in welchem Schließfach aufbewahrt sind?" "Ok, also erst einmal zur ersten Frage, das Collier gehörte Fräulein von Lichtenfels, sie ist eine sehr reiche, angesehene und woltätig engagierte Dame. Zu ihrer zweiten Frage, die Daten sind auf unserem Bordcomputer gespeichert, dort kommt keiner ohne das Passwort dran, und das weis nur ich." "ja, aber gibt es nicht mittlerweile fast endlos Möglichkeiten sich in so ein System einzuhacken?", hackte ich nach. "Nun ja so einfach ist das jetzt auch wieder nicht, unser Passwort wird jeden Tag automatisch geändert, die Firewall ist auf dem neusten Stand der Technik und weiterhin gibt es noch andere Sicherheitsmassnahmen, fragen sie mich aber lieber nicht welche, ich weis es auch nicht, ich kenne mich bei diesem ganzen neumodischen Heckmeck nicht ganz so aus." "Ok, dann fallen ja eigendlich die Angestellten wieder als Verdächtige weg, da sie zwar einen möglichen zugang zu dem Schlüssel gehabt hätten aber kein Zugang zu den Daten.

möe
12.06.2005, 12:11
VERDAMMT, das wirft meinen ganzen Ansatz über den Haufen, ok, revidieren wir noch einmal, es muss jmand gewesen sein der dem Opfer nahe steh, da sie ihm erzählt haben muss welches Schliesfach ihres ist, weiterhin muss der Täter zugang zu dem Schlüssel gehabt haben, um sich damit Zutritt zu dem Tresorraum zu verschaffen, oder eben ein total geschickter dieb, aber den Fall lassen wir jetzt erst mal außer Bedacht." "Und was wollen sie nun unternehemen?" "Als erstes werde ich jetzt erst mal Agestellten befragen, wer wie etwas mit Fräulein von Lichtenfels zutun hat, evtl. pflegt da ja jemadn direkten Konatkt mit ihr dann hätten wir ja schon den perfekten Täter." "und was soll ich jetzt machen?" "Naja ich hatte sie doch gebeten eine Liste anzufertigen, und genau das werden sie jetzt auch tun, nur gucken sie jtzt bitte noch ob jemand ihrer Angestellten irgendwie mit Fräulein von Lichtenfels verwandt ist." "Ohje, ob ich das" "Sie schaffen das schon", unterbrach ich ihn und klopfte ihm Mut zu sprechend auf die Schulter. Nach diesen Worten verlies ich den Tresorraum und machte mich erst einmal auf in den Speisesalon um zu Frühstücken. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Schinken und Ei, stand ich auf und marschiert entgegengesetzt wie sonst jeden Tag einmal Richtung Küche, allerdings nicht um sie zu betreten sondern, da dort in der Nähe immer Fräulein von Lichtenfels, eine aufällig schöne Dame, saß. Ich erreichte ihren Tisch und fragte höfflich ob den an ihrem Tisch noch ein Platz frei sei.

möe
03.07.2005, 11:14
„Selbstverständlich, aber wollen sie sich nicht erst vorstellen?“, antwortete sie, ganz zu meinem Erstaunen, sofort. Bewusst darauf mir keinen faux pas zu liefern zog ich den Stuhl leicht nach hinten und setzte mich hin. Langsam lies ich mir erst jeden Satz noch einmal durch den Kopf gehen, den ich an sie richten wollte, dadurch verstrichen noch ein paar Sekunden, dann sprach ich: „Ich bin Herr Lutio, ein,...“ „Ah, ja von ihnen habe ich bereits gehört, sie sollen ein herausragender Detektiv sein.“ „Wer sagt denn so was?“, hackte ich geschmeichelt nach. „ Nun ja sagen wir einmal so, die Presse lobt sie in höchsten Tönen, aber mal ganz langsam und alles schön der Reihe nach, erzählen sie mit erst einmal was sie von mit wollen.“