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Pate Phili
23.04.2005, 16:19
Das Schwert der verlorenen Seelen





1. Kapitel







An irgendeinen Morgen, welcher ist auch egal, wachte ich auf und ging natürlich ich wie immer zur Schule. Man es sollte echt ein scheiß Tag werden. Ohne einen Funken Hoffen auf Besserung nahm ich mein Frühstück zu mir. Was heute so schrecklich werden sollte? Ganz einfach die Schule. Heute waren drei Arbeiten dran, eine davon, wie sollte es anders sein, eine Klassenarbeit. Nachdem ich eine Schüssel Cornflakes und zwei Äpfel gegessen hatte huckelte ich meinen Ranzen auf und machte mich auf den Weg. Und natürlich werden auch andere eine Frage haben, warum genau war das so schlimm? Hatte ich nicht gelernt. Aber wie sollte das gehen? Ich hatte nämlich gestern versucht was zu lernen aber jemand hatte mich gestört. Meine Freundin hatte mir einen kleinen Besuch abgestattet und wie man verstehen kann fühlte sich das wichtiger an. Jetzt weiß ich dass das ein Fehler war. Also, als ich nun auf den Weg war erregte etwas meine Aufmerksamkeit. Ein Mann lag am Straßenrand, wohl ein besoffener. Ich wusste es ehrlich gesagt nicht. Aber mir fällt ein: Wie bin ich denn unhöflich? Ich hab mich ja noch nicht ml vorgestellt. Also ich bin, wie es sich anhört, der Schriftsteller dieses Textes. Mein richtiger Name ist Philipp Gläser. Man nennt mich in diesem Forum Phili. Und diese Geschichte die bald folgen wird hängt mit meinen Posts zusammen. Die im RPG natürlich. Also ich mach mal weiter ich will ja nicht zu viel verraten. Ach ja, wegen des Beginns lest dann noch mal das Nachwort. Wäre nett, sonst denkt ihr was anderes und ich bekomme wieder anschiss vorn den Mods. *g*

Auf den Weg lag halt dieser Mann. Ich dachte ich kenne alle Menschen von unseren kleinen Kaff, Beierfeld. Vor allem solche Penner kenne ich zur Genüge. Fragt mich lieber net woher. Natürlich ich bin ein sehr hilfsbereiter Mensch und mache natürlich das Richtige. Was ist das Richtige? Ich habe einen Erste-Hilfe Schein wegen meines Schulsanitätsdiensts. Nach meinen Kenntnissen zufolge habe ich alles getan und ich bemerkte dass dieser Mann bewusstlos war. Ich nahm mein Handy und ruf die Notfallnummer an. Der Krankenwagen kam dann nach 4 Minuten. Die Sanitäter fanden den Mann dann in einer perfekten stabilen Seitenlage. Ein Mann der auch noch nicht so richtig alt war dankte mir ganz herzlich. Meine Gedanken schlugen in diesen Moment über. Ich hatte eine Idee. Ich fragte den Mann wegen einer Entschuldigung, weil ich wegen dieses Vorfalles zu spät kam. Der Sanitäter nickte und nahm einen Zettel heraus und schrieb ein paar Zeilen darauf. Als sie dann Fortfuhren war ich auch ein bisschen froh denn so konnte ich die Arbeit verpassen, sie fand in der ersten Stunde statt und so konnte ich sie verschieben lassen und dann wieder lernen und diesmal ohne meine Freundin. Ich ging nun wie gewohnt zur Schule und musste die Arbeit in der nächsten Woche nachschreiben. Die anderen Arbeiten waren leichter, denn es waren meine Lieblingsfächer(Anfragen deswegen per ICQ). So dann am Ende der Schule, besser gesagt nach der 7. Stunde. So es war ein sehr schöner Tag, das freute mich sehr. Denn so konnte ich meine Zeit zum Lernen draußen verbringen und mir ein paar Brisen um die Ohren wehen lassen. Man konnte sich natürlich auch so besser konzentrieren. Doch auf den Weg passierte was, was mich noch eine Weile verfolgen würde. Also ich lief den Weg den ich heut gegangen war wieder zurück. Es war ein steiler Berg aber ich war ihn schon so oft gelaufen dass ich nicht mal ins Keuchen kam. Mein Körper fühlte sich gut an, denn als letztes hatte ich eine sehr ruhige Stunde gehabt. Als ich den Weg hinaufging musste ich an diesen Mann von heute Morgen denken. Und wenn man vom Teufel spricht(denkt)…! Der Mann kam mir entgegen, ob es ihn wieder gut ging ich wollte ihn fragen aber eher entgegnete er mir was. „Ähm bist du der Junge der mir heute früh geholfen hat?“ Ich war sehr verblüfft und meine Antwort war danach auch sehr knapp. „Ja!“ Der Mann nahm meine Hände und bedankte sich aus vollem Herzen bei mir. Ich stand da und schaute etwas bedröppelt da. Aber ich raffte mich wieder zusammen und unterhielt mich eine Weile mit diesem Mann. Am Ende gab er mir noch ein Buch. Ich freut mich sehr darüber auch wenn es keinen Namen. Der Mann sagte er als er mir das Buch überreichte: „ Hier nimm dieses Buch, ich hab es selber geschrieben und noch niemand hat es vor dir gelesen.“








2.Kapitel



Ich bedankte mich herzlich. Es war eine nette Geste gewesen aber das Buch von so einem Penner, konnte, so dachte ich, nichts bringen. Ich würde es später lesen und ihn doch eine Chance geben. Mein Weg führte mich erstmal wieder nach Hause. Ich nahm den Hefter aus den Ranzen und wollte für die Arbeit lernen, die ich nachschreiben sollte. Aber der Stoff war echt so langweilig dass man eher an Selbstmord dachte als an lernen. In diesen Frust, nie war hervorzubringen, holte er das Buch heraus und begann nun zu lesen. (Aus bestimmten Gründen lasse ich jetzt die Zwischengeschichten zurück.)



Es war im s schon spät im Winter. Innos machte gerade wieder seinen Morgenspaziergang in seinem Reich des Himmels. Seine Gedanken waren am Kochen. Wie konnte es sein das sein Bruder Beliar es wagte einfach auf die Erde zu kommen und seine Geschöpfe auf die Menschen loszulassen. Was konnte er dagegen machen? Beliar hatte auf der erde selber keine Macht deswegen hatte er sein Reich entfesselt und tausende von Skeletten auf seine Menschen losgelassen. Wie konnte Innos da verhindern. Innos war ein Gott, der Herr des Lichtes und der Menschen. Aber seine Macht versiegte auf der Erde. Adanos der Gott der Gerechtigkeit hatte sich dieses Gebiet geformt und zurechtgelegt. Auf diesen Platz hatte er keine Macht. Wenn er das könnte dann wäre er einfach auf die Erde gegangen und mit einen Furz alle Geschöpfe vernichtet. Aber das ging ja nicht. Natürlich hatte er die Menschen schon informiert, damit sie sich den Kampf stellen und die Geschöpfe Beliars zu Grunde richten. Die würden das auch wirklich schaffen. Aber es gab ein größeres Problem, denn Beliar hatte sein mächtigstes Geschöpf auf die Erde losgelassen. Es war ein Dämon der sich die die Form eines Skelettes geliehen hatte. Dieses Monster hatte eine unverzehrende Macht die nicht gestoppt werden konnte. Sein Schwert war aus den tiefsten Schatten der Hölle und mit den Feuern des Reiches des Inneren geschmiedet. Dieser Dämon war wohl von keinen seinen Mensch zu besiegen. Was sollte er da noch machen?








3.Kapitel



Doch in diesem Moment ging ein funken durch seine Gehirnwindungen, wieso sollte er nicht auch seine Kraft nutzen um die Menschen zu unterstützen? Klar aber wie sollte er das machen. Ein Schwert mit dem Lichte seines Reiches. Aber was sollte er noch nehmen und welche Materialien und so sprach er in einer Vision zu einen Schmied des Reiches Myrthana, aus der Provinz Nordmar. Aus diesem Gebiet kamen die besten Schmiede. Der Mann beantwortete seine Fragen. Er brauchte: Ein Metall für die Klinge, ein schwereren Stoff für die Klinge, damit sie gut in der Hand lag. Und dann noch andere Materialien die sich nach dem Aussehen richten sollte. So zog Innos hinaus in die Welt. So befahl er einige Menschen die Stoffe zu besorgen. Am Ende bekam er dann die verlangten Stoffe. Geschmolzenes Platin, eine Rohklinge aus veredelten Stahl des reinsten Erzes, Gold für den Griff und einen roten Diamant. Wieso er rot war, wusste selbst Innos nicht. Als er alles zusammenhatte segnete er alles mit seinem eigenen Blut. Er schnitt sich in seinen Arm und nahm das Blut und träufelte auf den Rubin der sich sofort danach blau verfärbte. Er ab diese Dinge an den Schmied weiter, der darauf „Die verlorenen Seelen“ schmiedete. Der Griff war golden, die Klinge aus dem Stahl mit einem Titanüberzug. Im Schwerthals war der blaue Diamant eingearbeitet. Das war nun das Schwert seines Lichtes und seiner Weisheit.






4.Kapitel



Er gab dieses Schwert einen Ritter, der von nun an das mächtigste Schwert der Welt in seinen Händen hatte. In einer letzten Schlacht sollte es nun um das Überleben auf der Erde gekommen. Es waren nur noch wenige Gestalten der Bösen auf der Erde. Doch dann trat dieser Dämon auf und die beiden Auserwählten kämpften gegeneinander. Es war ein harter Kampf, doch am Ende gewann der Ritter. Die Seele des Dämons ging in den Diamant über der nun voll geladen war. Doch der Schmied bemerkte dann den Fehler, denn das Schwert zerstörte alles was ich in die Nähe kam. Auch Innos bekam es mit der Angst zu tun und er reif Magier zusammen um die Macht des Schwertes für immer zu verschließen und es gelang. Doch der Schmied hatte immer noch Angst und er schaffte es nach Khorinis um es in den Höhlen des Pyramidentals zu verstecken. Seit dem wurde es nie wieder gefunden.






5.Kapitel



Nachdem ich das Buch nun durchgelesen hatte. Es ging noch weiter aber ich bemerkte dass es schon spät war und wie es aussah hatte ich wieder nicht gelernt. Jetzt half nur noch ein Stoßgebet. Aber die Geschichte war spannend gewesen und so baute ich sie in die Geschichte meines Chars ein.








Nachwort



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Dies war die Geschichte meines Schwertes „Die verlorenen Seelen.“

Ich hab es ins RPG eingebaut und ich hoffe es findet Anklang bei euch. Also noch was: Schickt bitt mir eure Meinung bitte zu diesen text. Gefällt sie euch? Ja, dann schreibt mir bitte eure Zusagen und ich schreibe mal weitere Geschichten über mein Leben also ne Biographie oder wenn ihr wollt weitere Innosgeschichten.



Außerdem noch was: Alle Geschichten frei erfunden. Bitte bei Probleme an mich wenden.