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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Ein-Satz-Fortsetzungsgeschichte.



Nobody
12.04.2005, 19:31
Ich habe ine Idee. Vieleicht mögt ihr sie, vieleicht auch nicht.
Meine Idee:
Jemand schreibt einen Satz, der nächste einen 2 usw. Natürlich soll man keine sc****
schreiben, sondern nur logische und spammfreie sätze!!!
Mal sehn was passiert!!!!
Ihr könnt anfangen!!!!!
Hier ist das Komplette:(Wird immer Akulisiert!)
Prolog
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der Schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende:
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um sich auf das, worauf er schon so lange gewartet hatte, zu konzentrieren - auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die er in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren hatte, ihm die Macht zu schenken, nach der er so lange schon gestrebt hatte. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die einen Spalt offenstehende Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein Knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, wurde ungreifbar, verblasste langsam, und obwohl er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn von dem Versuch ablenkte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten. Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem dumofen Schmerz, der seinen Körper durchzuckte, sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo derjenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten eins wurde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihm die Faust in den Körper gerammt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme, zusammen mit seinem Bewußtsein.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die Stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein Schmerz in seinem Bauch ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den Boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm aufzustehen und er fand sich in einem Raum wieder der zu drei Seiten aus Stein gehauen war und die letzte von einem schwarzen Vorhang bedeckt wurde. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte. Wachsam ging er auf die Tür zu. Als er sie erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie unverschlossen war und ohne weiter zu überlegen drückte er dagegen, so dass sie mit einem lauten Knarren aufschwang. Er schritt hindurch und fand sich in einem langen nur von Fackeln an den Wänden schwach beleuchteten Gang wieder, der recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger Entfernung auch Gänge abzweigten. Irgendwie kam ihm der Gang bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und zwei Männer in langen Roben mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen schritten auf ihn zu.
Ohne zu überlegen rannte er den Gang hinunter und in einen der Abzweigungen, an deren Ende sich drei verschlossene Türen befanden. Er versuchte sie zu öffnen, doch alle waren verschlossen. Von Panik ergriffen drehte er sich um und sah die beiden Männer, wie sie sich auf ihn zu bewegten. Resignierend hob er die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lassen, er wollte egentlich garnichts mit den Kapuzenmännern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu, der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschuh steckte zum Vorschein kommen und wunk abfällig damit, als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder im Ärmel seiner Robe verschwunden fiel ihr Opfer in Trance und bemerkte nurnoch, dass er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wurde. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreichten sie ihr Ziel wo er auf einem harten steinernen Tisch abgelegt wurde. Seine Kräfte schwanden und er fiel erneut in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte hörte er einen der Kapuzenmänner, die an seiner Seite standen, sagen: "Er kommt zu sich, endlich können wir die Prophezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Der andere Stimmte einen beschwörenden Kirchenchoral an und plötzlich wurde ihm bewußt, dass er sich dort befand, wo er immer unbewusst hinwollte. Er hatte nie etwas dagegentun können, er war in einem Tempel des bösen aber wahrhaftig weisen und mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam von dem Steintisch auf und bemerkte, dass die Unterlage wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere Gedanken machen konnte sagte einer der beiden Männer:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."
Derjenige, der Gesprochen hatte, nahm seine Kapuze ab und zu seiner überaschung stellte Marcus fest, dass der Mann sein Vater war. "Aber....Aber....." stammelte Marcus doch bevor er noch etwas sagen konnte sagte sein Vater: "Du bist überrascht, nicht wahr? Seit zehn Jahren gehöre ich schon dem Gorion-Kult an. Wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuers. Und nun ist es an der Zeit, dass auch du durch das Feuer gehst und unserem Herren und Beschützer die Treue scwörst" Die Überraschung war Marcus anzusehen, als er seinen Vater wortlos anstarrte.
Es war alles sehr schnell gegangen. Man hatte ihm eine Robe angelegt und ein Schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den Einlass um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gänge des alten Gemäuers und hoffte, dass ihm der Auftrag eine Bande Banditen, die sich in der Kathedrale eingenistet hatten, zu beseitigen gelingen würde. Die Tatsache, dass er noch keinen der Gesetzlosen gesehen geschweige den gehört hatte, beunruhigte ihn. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.
Er höhrte Stimmen aus einem der Anderen Flure und stellte sich in eine Nische in der Wand um zu horschen...Er hörte einen Man reden, dieser sagte:" Morgen ist es soweit. Morgen werden wir die Händler der königin angreifen und uns die Ware unterjubeln, seid ihr dabei?"-" ja natürlich, aber wir wollen 40% prozen,der beute und die Leichen der Händler haben." "30% übertreibt es nicht, denn das würde euch schlecht...Still. Ich glaube ich habe was gehört." Fluchend zog er sich in einen Seitengang zurück und duckte sich in einen Schatten, während er sein Schwert zog. Die Klinge summte leise, als sie von Strom aus dem Griff erfüllt wurde. Marcus hörte die Männer näher kommen und beobachte wie einer von ihnen langsam auf sein versteck zuging. Wie vom Bliz greürd blieb er stehen als er einen von ihnen erkannte, es war einer jener Männer die ihn damals gefunden hatten. Es war der Stellvertreter der Sekte, der einerseits sehr viel für die Sekte gemacht, andererseits konnte man ihm nie so richtig trauen. als die beiden vorüber waren und ihn glücklicherweise nicht bemerkt hatten folgte er ihnen unaufällig wie ein schatten durch die katakomben des Gemäuers. Nach einiger zeit wurde es immer düsterer doch er musste nicht mehr weitergehen, denn die Männer blieben plötzlich stehen und einer von ihnen bewegte einen der Sargdeckel und plötzlich öffnete sich eine geheime Treppenstufe noch tiefer, doch zum glück wurde diese von Fackel an den Seiten erhellt. die fakeln waren jedoch auch ein Problem denn nun musste er um unentdeckt zu bleiben weiter zurückbleiben, aber da sie nun glücklicher weise eie wendeltreppe runterstiegen und sich die zwei laut über ihre finsteren Plähne und irgend ein treffen zu dehm sie wohl gerade hingingen, unterhielten blib er unendeckt. Am Ende der schir unendlichlangen Wendeltreppe schaute er vorsichtig in einen Raum rein und er erschrack sich, denn überall hingen skelette an Seilen von der Decke in einem Risigen Saal der nach stark verwesten Fleisch roch.Er sah wohl nicht richtig, dachte er als er sah das dort eine Junge frau geopfertwerden sollte, und kaum hatte er das gesehen, stürzte er nach forne um sie zu retten was für ein fataler fehler...den er hatte beim hineinsehen nicht geachtet wieviele Menschen dort waren, er sah jetzt aber um die 50 Menschen die alle mit einem Schwert bewaffnet waren. Doch plözlich spürte er wie alle meschen zurückwischen und krz darauf kamm ein maskirter Mann an eim seil in die mitte des kreises dehn mann um ihn und die junge frau gebildet hatte geschwungen packte ihnm und die frau und verschwand an dehm seil in sekundenschnelle hin zur decke der schirr unendlich hohen halle.
Ein paar secunden später wurde die Halle von einem schrecklichen knacken umhellte, es schien al ob jemanden mit einem schlag das Genick gebrochen wäre. Schnell flohen sie zu dritt aus dem gebäude und kahmen grad noch raus bevor es in Flammen stand.Benn omen schauten si zurück auf das Gebäude, das langsam in sich zusammenfiel.
Doch nach und nach tauchten schatten und umrisse aus dehn rauchschwarden auf die umrisse wurden schärfer und es bildeten sich Menschliche Gestallten heraus.Sie kammen zwar langsam, aber trozdem stetig näher.Und Alles die drei sich umsahen sahen sie sich zwiaschen zwei fronten. Marcus zückte das Schwert und machte sich zum Kampf bereit, wie sein Retter, der einen Langbogen aus seiner Tasche nahm und ihn schnell zusammenbaute. Mit pchendem Herz wartete er auf den Angriff der Kapuzen männer, doch zu seinem Erstaunen Blieben sie stehen, ofenbar warteten sie auf einen Angriff unserseit.Plözlich sah er angst in den gesichtern der Gegner und spürte källte: sein mit blut benzter nacken wurde nicht mehr von der sonne gewärmt, die sich ihren weg durch die Nebelschwarden suchte und plözlich nahm er diese erdrückende stille wahr,angsterfüllt drehte er sich um. Plötzlich rannten alle Kapuzenmänner auf sie zu er wedelte kurz mit dem Schwert um seine Gelenke zu lockern, kurz dadrau schnit er einem der Männer in die Brust und einem anderen den Kopf ab.Sie kämpten seite an seite und dafür das sie zu dritt waren schlugen sich sich gut doch nur allzubald stellte sich heraus das sie wenn nich bald etwas passiere die Übermacht sie fassen oder töten würde.Plözlich sah er angst in den gesichtern der Gegner und spürte källte: sein mit blut benzter nacken wurde nicht mehr von der sonne gewärmt, die sich ihren weg durch die Nebelschwarden suchte und plözlich nahm er diese erdrückende stille wahr,angsterfüllt drehte er sich um...
Plötzlich rannten alle Kapuzenmänner auf sie zu er wedelte kurz mit dem Schwert um seine Gelenke zu lockern, kurz dadrau schnit er einem der Männer in die Brust und einem anderen den Kopf ab.Sie kämpten seite an seite und dafür das sie zu dritt waren schlugen sich sich gut doch nur allzubald stellte sich heraus das sie wenn nich bald etwas passiere die Übermacht sie fassen oder töten würde. Je mehr sie töteten, desto schwächer wurden sie.Als sie total am Ende waren, und ein Ende der Gegner noch immer nicht in Sicht war, ergaben sie sich. (Wortwiederholung Und entfernt - Wortwiederholung "Ende" noch da, ebenso "waren" und "war" unschön)
Erschöpft sank Marcus auf den Boden und das vertraute Gefühl der Ohnmacht breitete sich in ihm aus, doch es war anders als früher, geistig schlüpfte er aus seinem Körper und beobachtete, wie sie auf eine Kutsche verladen und gebunden wurden, dann kam er wieder zu sich.Er wollte aufstehen, doch er war gefesselt, deshalb konnte er sich nicht rühren.Verunsichert sah er sich um und erblickte den Mann, der an seiner Seite gekämpft hat, doch die Frau war nirgends zu sehen.Er wollte aufstehen, doch er war gefesselt, deshalb konnte er sich nicht rühren.
Verunsichert sah er sich um und erblickte den Mann, der an seiner Seite gekämpft hat, doch die Frau war nirgends zu sehen.Stund um stund vergingen doch sie konnten nichts tun auser die schnöde Wand anzustarren.Bis sie ein Geräusch hörten, dass hinter der Wand schien.

Harbinger
12.04.2005, 19:44
Juhuuuuuuuuuuuuuuuh Erster:
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden.

Selarius
12.04.2005, 19:47
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen.

[ Hmm, irgendwie ist der Thread/Topic voll spammig, die Idee ist zwar net übel, doch njoar, mods sollen entscheiden ]

*~>Karaca<~*
12.04.2005, 20:11
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben.

(vll sollt n mod die topic auf was aussagekräftigeres ändern ^^)

Ceyx
12.04.2005, 20:21
Soo, hab den Threadnamen mal geändert.

Wegen dem Spamgehalt, ich mach mir da ja auch Gedanken, ob das ganze nicht in Spammerei ausartet, hat es aber bis jetzt noch nicht getan.
Sollte es doch in Spammerei verfallen, werd ich zur Stelle sein, aber allgemein würde ich es natürlich begrüssen, wenn ihr längere Posts machen würdet, da diese Ein-Satz-Threads meiner Erfahrung nach meist nicht von allzu langer Lebensdauer sind.

Gut, ich will hier ja nicht Dunkel-Prophet spielen ;)

Und noch was: bei so kurzen Posts wäre es von Vorteil, wenn die Sig aus wäre.

Harbinger
12.04.2005, 20:24
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

(na ja... die posts werden ja jetzt von mal zu mal länger. aber du hättest auch mal einen satz beisteuern können, Ceyx ;) ach ja, vielleicht sollten wir die zahl von einem satz erhöhen. vielleicht so viele man will mit der obergrenze fünf sätze oder so. oder drei...)

*~>Karaca<~*
12.04.2005, 20:49
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken.

Spike Spiegel
12.04.2005, 21:51
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken.

Ceyx
12.04.2005, 22:26
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte.

Fighting Faith
13.04.2005, 12:49
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.

Nobody
13.04.2005, 13:11
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden.

*~>Karaca<~*
13.04.2005, 13:40
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff.

Nobody
13.04.2005, 13:51
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte.

Ceyx
13.04.2005, 18:56
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.

Nobody
14.04.2005, 13:08
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.



Ich öffne mal einen Thread in dem die ganze geschicht steht. Ich werde dne Thread stetig akulisieren. Falls ich mal nich da bin §danke macht dat dan für mich! :D

Edit by Ceyx: Den Thread hab ich entfernt, da er soweit überflüssig ist, es reicht, wenn die Geschichte hier drinnen ist. Wir können sie von Post zu Post kopieren. Sollte sie wirklich mal exorbitante Ausmasse erreichen können wir uns immer noch was überlegen ;)
Und 2. Ich hab eine PM an Nobody geschickt, damit er den Logikfehler, mit der offenen, geöffneten Tür ausmerzen kann.

Nobody
17.04.2005, 12:25
Macht mal weiter

Harbinger
17.04.2005, 12:51
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte.

Nobody
17.04.2005, 13:31
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte.Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu boden und blick dann hoch, wo derjenige stand der ihn geschlagen hatte.

Fighting Faith
18.04.2005, 10:49
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich.

Nobody
19.04.2005, 13:29
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich.Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten doch der Man der ihn geboxt hatte trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.

RickyRyn
19.04.2005, 19:33
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihn geboxt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die stimmen, ganz nah.

Nobody
20.04.2005, 16:14
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihn geboxt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schmerz in seiner Brust ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den boden wo er gelegen hatte.

RickyRyn
20.04.2005, 16:54
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihn geboxt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schmerz in seiner Brust ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar versuchen gelang es ihm aufzustehenund er fand sich in einem zimmer wieder das zu drei seiten aus stein und zu einer aus einem schwarzen vorhang bestand.

Nobody
21.04.2005, 16:19
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihn geboxt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schmerz in seiner Brust ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar versuchen gelang es ihm aufzustehenund er fand sich in einem zimmer wieder das zu drei seiten aus stein und zu einer aus einem schwarzen vorhang bestand. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte.

RickyRyn
21.04.2005, 20:27
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihn geboxt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schmerz in seiner Brust ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar versuchen gelang es ihm aufzustehenund er fand sich in einem zimmer wieder das zu drei seiten aus stein und zu einer aus einem schwarzen vorhang bestand. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte.Langsam richtete er sich auf und ging richtung Tür.

Nobody
22.04.2005, 13:24
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihn geboxt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schmerz in seiner Brust ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar versuchen gelang es ihm aufzustehenund er fand sich in einem zimmer wieder das zu drei seiten aus stein und zu einer aus einem schwarzen vorhang bestand. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte.Langsam richtete er sich auf und ging richtung Tür. Als er die Tür erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie offen war und ohne weiter zu überlegen öffnete er mit einem lauten knarren die Tür.

RickyRyn
22.04.2005, 15:29
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihn geboxt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schmerz in seiner Brust ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar versuchen gelang es ihm aufzustehenund er fand sich in einem zimmer wieder das zu drei seiten aus stein und zu einer aus einem schwarzen vorhang bestand. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte.Langsam richtete er sich auf und ging richtung Tür. Als er die Tür erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie offen war und ohne weiter zu überlegen öffnete er mit einem lauten knarren die Tür.Er schritt hinaus und sah sich in einem langen nur von Fakeln an den Wänden schwach beläuchtem Gang wieder, der Recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger entfernung auch gänge abgingen.

Nobody
23.04.2005, 10:14
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihn geboxt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schmerz in seiner Brust ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar versuchen gelang es ihm aufzustehenund er fand sich in einem zimmer wieder das zu drei seiten aus stein und zu einer aus einem schwarzen vorhang bestand. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte.Langsam richtete er sich auf und ging richtung Tür. Als er die Tür erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie offen war und ohne weiter zu überlegen öffnete er mit einem lauten knarren die Tür.Er schritt hinaus und sah sich in einem langen nur von Fakeln an den Wänden schwach beläuchtem Gang wieder, der Recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger entfernung auch gänge abgingen. Irgendwie kam ihm der Gand bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und 2 Männer mit Kapuzen schritten auf ihn zu.
@RickyRyn
Wir sind wohl die einzigen die Schreiben.
Bitte kannst du eine andere Farbe benutzen, ich kann sie so schlecht lesen. :rolleyes:

RickyRyn
23.04.2005, 10:42
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihn geboxt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schmerz in seiner Brust ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar versuchen gelang es ihm aufzustehenund er fand sich in einem zimmer wieder das zu drei seiten aus stein und zu einer aus einem schwarzen vorhang bestand. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte.Langsam richtete er sich auf und ging richtung Tür. Als er die Tür erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie offen war und ohne weiter zu überlegen öffnete er mit einem lauten knarren die Tür.Er schritt hinaus und sah sich in einem langen nur von Fakeln an den Wänden schwach beläuchtem Gang wieder, der Recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger entfernung auch gänge abgingen. Irgendwie kam ihm der Gand bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und 2 Männer mit Kapuzen schritten auf ihn zu.
Er rannte den Gang hinunter und in einen der Abzweige, an dessen sich am ende drei verscloßene türen fand, drehte sich nachdem er vergebens probiert hatte sie zu öffnen um und sah die Männer mit Kapuze auf ihn zuschreiten.

@Nobody2 die Fabe so besser? ;)
PS: die Sigs lassen wir besser aus oda?

Nobody
23.04.2005, 10:48
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihn geboxt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schmerz in seiner Brust ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar versuchen gelang es ihm aufzustehenund er fand sich in einem zimmer wieder das zu drei seiten aus stein und zu einer aus einem schwarzen vorhang bestand. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte.Langsam richtete er sich auf und ging richtung Tür. Als er die Tür erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie offen war und ohne weiter zu überlegen öffnete er mit einem lauten knarren die Tür.Er schritt hinaus und sah sich in einem langen nur von Fakeln an den Wänden schwach beläuchtem Gang wieder, der Recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger entfernung auch gänge abgingen. Irgendwie kam ihm der Gand bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und 2 Männer mit Kapuzen schritten auf ihn zu.
Er rannte den Gang hinunter und in einen der Abzweige, an dessen sich am ende drei verscloßene türen fand, drehte sich nachdem er vergebens probiert hatte sie zu öffnen um und sah die Männer mit Kapuze auf ihn zuschreiten. Er bleib stehen und hob die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lasse, er wollte egentlich ger nicht mit den Kapuzen männern zu tun haben.
@RickyRyn
Viel besser :D

RickyRyn
23.04.2005, 15:17
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihn geboxt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schmerz in seiner Brust ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar versuchen gelang es ihm aufzustehenund er fand sich in einem zimmer wieder das zu drei seiten aus stein und zu einer aus einem schwarzen vorhang bestand. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte.Langsam richtete er sich auf und ging richtung Tür. Als er die Tür erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie offen war und ohne weiter zu überlegen öffnete er mit einem lauten knarren die Tür.Er schritt hinaus und sah sich in einem langen nur von Fakeln an den Wänden schwach beläuchtem Gang wieder, der Recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger entfernung auch gänge abgingen. Irgendwie kam ihm der Gand bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und 2 Männer mit Kapuzen schritten auf ihn zu.
Er rannte den Gang hinunter und in einen der Abzweige, an dessen sich am ende drei verscloßene türen fand, drehte sich nachdem er vergebens probiert hatte sie zu öffnen um und sah die Männer mit Kapuze auf ihn zuschreiten. Er bleib stehen und hob die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lasse, er wollte egentlich ger nicht mit den Kapuzen männern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu , der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschu steckte zum vorschein kommen bewegte sie schnell als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder unter seinem umhang verschwunden viel Er in Trance un d merkte nur noch das er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wirde, wo er am ende auf einem harten steinernen Tischabgelegt wurde, dessen umgebung er sich näher ansehen wollte doch da überwältigte ihn wieder einmal die Ohnmacht.

Is n' bissel lang aba egal is ja ein satz ;)

Nobody
23.04.2005, 15:22
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihn geboxt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schmerz in seiner Brust ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar versuchen gelang es ihm aufzustehenund er fand sich in einem zimmer wieder das zu drei seiten aus stein und zu einer aus einem schwarzen vorhang bestand. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte.Langsam richtete er sich auf und ging richtung Tür. Als er die Tür erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie offen war und ohne weiter zu überlegen öffnete er mit einem lauten knarren die Tür.Er schritt hinaus und sah sich in einem langen nur von Fakeln an den Wänden schwach beläuchtem Gang wieder, der Recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger entfernung auch gänge abgingen. Irgendwie kam ihm der Gand bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und 2 Männer mit Kapuzen schritten auf ihn zu.
Er rannte den Gang hinunter und in einen der Abzweige, an dessen sich am ende drei verscloßene türen fand, drehte sich nachdem er vergebens probiert hatte sie zu öffnen um und sah die Männer mit Kapuze auf ihn zuschreiten. Er bleib stehen und hob die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lasse, er wollte egentlich ger nicht mit den Kapuzen männern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu , der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschu steckte zum vorschein kommen bewegte sie schnell als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder unter seinem umhang verschwunden viel Er in Trance un d merkte nur noch das er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wirde, wo er am ende auf einem harten steinernen Tischabgelegt wurde, dessen umgebung er sich näher ansehen wollte doch da überwältigte ihn wieder einmal die Ohnmacht. Als er aufwachte hörten er einene der Kapuzenmänner, die immernoch dastanden sagen :,, Er kommt zu sich, endlich können wir die Provezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"

RickyRyn
23.04.2005, 19:41
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihn geboxt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schmerz in seiner Brust ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar versuchen gelang es ihm aufzustehenund er fand sich in einem zimmer wieder das zu drei seiten aus stein und zu einer aus einem schwarzen vorhang bestand. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte.Langsam richtete er sich auf und ging richtung Tür. Als er die Tür erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie offen war und ohne weiter zu überlegen öffnete er mit einem lauten knarren die Tür.Er schritt hinaus und sah sich in einem langen nur von Fakeln an den Wänden schwach beläuchtem Gang wieder, der Recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger entfernung auch gänge abgingen. Irgendwie kam ihm der Gand bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und 2 Männer mit Kapuzen schritten auf ihn zu.
Er rannte den Gang hinunter und in einen der Abzweige, an dessen sich am ende drei verscloßene türen fand, drehte sich nachdem er vergebens probiert hatte sie zu öffnen um und sah die Männer mit Kapuze auf ihn zuschreiten. Er bleib stehen und hob die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lasse, er wollte egentlich ger nicht mit den Kapuzen männern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu , der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschu steckte zum vorschein kommen bewegte sie schnell als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder unter seinem umhang verschwunden viel Er in Trance un d merkte nur noch das er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wirde, wo er am ende auf einem harten steinernen Tischabgelegt wurde, dessen umgebung er sich näher ansehen wollte doch da überwältigte ihn wieder einmal die Ohnmacht. Als er aufwachte hörten er einene der Kapuzenmänner, die immernoch dastanden sagen :,, Er kommt zu sich, endlich können wir die Provezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Die anderen Stimmten in einen beschwörungsartigen Kirchenkoral ein und er wusste er befand sich da wo er immer unbewusst hingewollt hatte er hatte nie etwas dagegentun können er war in einem Tempelk des bösen aber wahrhaft Weisen und Mächtigen Gottes...

Nobody
24.04.2005, 11:31
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihn geboxt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schmerz in seiner Brust ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar versuchen gelang es ihm aufzustehenund er fand sich in einem zimmer wieder das zu drei seiten aus stein und zu einer aus einem schwarzen vorhang bestand. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte.Langsam richtete er sich auf und ging richtung Tür. Als er die Tür erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie offen war und ohne weiter zu überlegen öffnete er mit einem lauten knarren die Tür.Er schritt hinaus und sah sich in einem langen nur von Fakeln an den Wänden schwach beläuchtem Gang wieder, der Recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger entfernung auch gänge abgingen. Irgendwie kam ihm der Gand bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und 2 Männer mit Kapuzen schritten auf ihn zu.
Er rannte den Gang hinunter und in einen der Abzweige, an dessen sich am ende drei verscloßene türen fand, drehte sich nachdem er vergebens probiert hatte sie zu öffnen um und sah die Männer mit Kapuze auf ihn zuschreiten. Er bleib stehen und hob die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lasse, er wollte egentlich ger nicht mit den Kapuzen männern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu , der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschu steckte zum vorschein kommen bewegte sie schnell als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder unter seinem umhang verschwunden viel Er in Trance un d merkte nur noch das er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wirde, wo er am ende auf einem harten steinernen Tischabgelegt wurde, dessen umgebung er sich näher ansehen wollte doch da überwältigte ihn wieder einmal die Ohnmacht. Als er aufwachte hörten er einene der Kapuzenmänner, die immernoch dastanden sagen :,, Er kommt zu sich, endlich können wir die Provezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Die anderen Stimmten in einen beschwörungsartigen Kirchenkoral ein und er wusste er befand sich da wo er immer unbewusst hingewollt hatte er hatte nie etwas dagegentun können er war in einem Tempelk des bösen aber wahrhaft Weisen und Mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam auf und bemerkte, dass er auf einem Stein gelengen hatte, der wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere gedanken machen konnte sagte einene der Kapuzen leute:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."

RickyRyn
24.04.2005, 11:43
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihn geboxt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schmerz in seiner Brust ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar versuchen gelang es ihm aufzustehenund er fand sich in einem zimmer wieder das zu drei seiten aus stein und zu einer aus einem schwarzen vorhang bestand. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte.Langsam richtete er sich auf und ging richtung Tür. Als er die Tür erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie offen war und ohne weiter zu überlegen öffnete er mit einem lauten knarren die Tür.Er schritt hinaus und sah sich in einem langen nur von Fakeln an den Wänden schwach beläuchtem Gang wieder, der Recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger entfernung auch gänge abgingen. Irgendwie kam ihm der Gand bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und 2 Männer mit Kapuzen schritten auf ihn zu.
Er rannte den Gang hinunter und in einen der Abzweige, an dessen sich am ende drei verscloßene türen fand, drehte sich nachdem er vergebens probiert hatte sie zu öffnen um und sah die Männer mit Kapuze auf ihn zuschreiten. Er bleib stehen und hob die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lasse, er wollte egentlich ger nicht mit den Kapuzen männern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu , der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschu steckte zum vorschein kommen bewegte sie schnell als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder unter seinem umhang verschwunden viel Er in Trance un d merkte nur noch das er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wirde, wo er am ende auf einem harten steinernen Tischabgelegt wurde, dessen umgebung er sich näher ansehen wollte doch da überwältigte ihn wieder einmal die Ohnmacht. Als er aufwachte hörten er einene der Kapuzenmänner, die immernoch dastanden sagen :,, Er kommt zu sich, endlich können wir die Provezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Die anderen Stimmten in einen beschwörungsartigen Kirchenkoral ein und er wusste er befand sich da wo er immer unbewusst hingewollt hatte er hatte nie etwas dagegentun können er war in einem Tempelk des bösen aber wahrhaft Weisen und Mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam auf und bemerkte, dass er auf einem Stein gelengen hatte, der wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere gedanken machen konnte sagte einene der Kapuzen leute:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."Der der Gesprochen hatte nahm seine kapuze ab und zu seiner überaschung stellte er fest :es war sein Vater.

Nobody
24.04.2005, 11:53
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihn geboxt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schmerz in seiner Brust ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar versuchen gelang es ihm aufzustehenund er fand sich in einem zimmer wieder das zu drei seiten aus stein und zu einer aus einem schwarzen vorhang bestand. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte.Langsam richtete er sich auf und ging richtung Tür. Als er die Tür erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie offen war und ohne weiter zu überlegen öffnete er mit einem lauten knarren die Tür.Er schritt hinaus und sah sich in einem langen nur von Fakeln an den Wänden schwach beläuchtem Gang wieder, der Recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger entfernung auch gänge abgingen. Irgendwie kam ihm der Gand bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und 2 Männer mit Kapuzen schritten auf ihn zu.
Er rannte den Gang hinunter und in einen der Abzweige, an dessen sich am ende drei verscloßene türen fand, drehte sich nachdem er vergebens probiert hatte sie zu öffnen um und sah die Männer mit Kapuze auf ihn zuschreiten. Er bleib stehen und hob die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lasse, er wollte egentlich ger nicht mit den Kapuzen männern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu , der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschu steckte zum vorschein kommen bewegte sie schnell als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder unter seinem umhang verschwunden viel Er in Trance un d merkte nur noch das er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wirde, wo er am ende auf einem harten steinernen Tischabgelegt wurde, dessen umgebung er sich näher ansehen wollte doch da überwältigte ihn wieder einmal die Ohnmacht. Als er aufwachte hörten er einene der Kapuzenmänner, die immernoch dastanden sagen :,, Er kommt zu sich, endlich können wir die Provezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Die anderen Stimmten in einen beschwörungsartigen Kirchenkoral ein und er wusste er befand sich da wo er immer unbewusst hingewollt hatte er hatte nie etwas dagegentun können er war in einem Tempelk des bösen aber wahrhaft Weisen und Mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam auf und bemerkte, dass er auf einem Stein gelengen hatte, der wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere gedanken machen konnte sagte einene der Kapuzen leute:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."Der der Gesprochen hatte nahm seine kapuze ab und zu seiner überaschung stellte er fest :es war sein Vater. "Aber....Aber.....",stammelte Marcus doch bevor er nochwas sagen konnte sagte sein Vater:"Du bist überrascht, nicht wahr? Seit 10 Jahren gehöre ich schon dem Gorion Kult an, wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuer."

RickyRyn
24.04.2005, 11:59
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihn geboxt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schmerz in seiner Brust ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar versuchen gelang es ihm aufzustehenund er fand sich in einem zimmer wieder das zu drei seiten aus stein und zu einer aus einem schwarzen vorhang bestand. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte.Langsam richtete er sich auf und ging richtung Tür. Als er die Tür erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie offen war und ohne weiter zu überlegen öffnete er mit einem lauten knarren die Tür.Er schritt hinaus und sah sich in einem langen nur von Fakeln an den Wänden schwach beläuchtem Gang wieder, der Recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger entfernung auch gänge abgingen. Irgendwie kam ihm der Gand bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und 2 Männer mit Kapuzen schritten auf ihn zu.
Er rannte den Gang hinunter und in einen der Abzweige, an dessen sich am ende drei verscloßene türen fand, drehte sich nachdem er vergebens probiert hatte sie zu öffnen um und sah die Männer mit Kapuze auf ihn zuschreiten. Er bleib stehen und hob die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lasse, er wollte egentlich ger nicht mit den Kapuzen männern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu , der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschu steckte zum vorschein kommen bewegte sie schnell als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder unter seinem umhang verschwunden viel Er in Trance un d merkte nur noch das er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wirde, wo er am ende auf einem harten steinernen Tischabgelegt wurde, dessen umgebung er sich näher ansehen wollte doch da überwältigte ihn wieder einmal die Ohnmacht. Als er aufwachte hörten er einene der Kapuzenmänner, die immernoch dastanden sagen :,, Er kommt zu sich, endlich können wir die Provezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Die anderen Stimmten in einen beschwörungsartigen Kirchenkoral ein und er wusste er befand sich da wo er immer unbewusst hingewollt hatte er hatte nie etwas dagegentun können er war in einem Tempelk des bösen aber wahrhaft Weisen und Mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam auf und bemerkte, dass er auf einem Stein gelengen hatte, der wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere gedanken machen konnte sagte einene der Kapuzen leute:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."Der der Gesprochen hatte nahm seine kapuze ab und zu seiner überaschung stellte er fest :es war sein Vater. "Aber....Aber.....",stammelte Marcus doch bevor er nochwas sagen konnte sagte sein Vater:"Du bist überrascht, nicht wahr? Seit 10 Jahren gehöre ich schon dem Gorion Kult an, wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuer.""Und nun ist es an der zeit das auch du durch dan Feuer gest und unserem Herren und beschüzer treue scwörst"

Nobody
24.04.2005, 12:02
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihn geboxt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schmerz in seiner Brust ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar versuchen gelang es ihm aufzustehenund er fand sich in einem zimmer wieder das zu drei seiten aus stein und zu einer aus einem schwarzen vorhang bestand. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte.Langsam richtete er sich auf und ging richtung Tür. Als er die Tür erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie offen war und ohne weiter zu überlegen öffnete er mit einem lauten knarren die Tür.Er schritt hinaus und sah sich in einem langen nur von Fakeln an den Wänden schwach beläuchtem Gang wieder, der Recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger entfernung auch gänge abgingen. Irgendwie kam ihm der Gand bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und 2 Männer mit Kapuzen schritten auf ihn zu.
Er rannte den Gang hinunter und in einen der Abzweige, an dessen sich am ende drei verscloßene türen fand, drehte sich nachdem er vergebens probiert hatte sie zu öffnen um und sah die Männer mit Kapuze auf ihn zuschreiten. Er bleib stehen und hob die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lasse, er wollte egentlich ger nicht mit den Kapuzen männern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu , der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschu steckte zum vorschein kommen bewegte sie schnell als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder unter seinem umhang verschwunden viel Er in Trance un d merkte nur noch das er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wirde, wo er am ende auf einem harten steinernen Tischabgelegt wurde, dessen umgebung er sich näher ansehen wollte doch da überwältigte ihn wieder einmal die Ohnmacht. Als er aufwachte hörten er einene der Kapuzenmänner, die immernoch dastanden sagen :,, Er kommt zu sich, endlich können wir die Provezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Die anderen Stimmten in einen beschwörungsartigen Kirchenkoral ein und er wusste er befand sich da wo er immer unbewusst hingewollt hatte er hatte nie etwas dagegentun können er war in einem Tempelk des bösen aber wahrhaft Weisen und Mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam auf und bemerkte, dass er auf einem Stein gelengen hatte, der wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere gedanken machen konnte sagte einene der Kapuzen leute:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."Der der Gesprochen hatte nahm seine kapuze ab und zu seiner überaschung stellte er fest :es war sein Vater. "Aber....Aber.....",stammelte Marcus doch bevor er nochwas sagen konnte sagte sein Vater:"Du bist überrascht, nicht wahr? Seit 10 Jahren gehöre ich schon dem Gorion Kult an, wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuer.""Und nun ist es an der zeit das auch du durch dan Feuer gest und unserem Herren und beschüzer treue scwörst" Marcus war so überrascht, dass seine Kinlade herunterklappte und er keine Wort rausbrachte.

RickyRyn
24.04.2005, 12:17
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihn geboxt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schmerz in seiner Brust ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar versuchen gelang es ihm aufzustehenund er fand sich in einem zimmer wieder das zu drei seiten aus stein und zu einer aus einem schwarzen vorhang bestand. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte.Langsam richtete er sich auf und ging richtung Tür. Als er die Tür erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie offen war und ohne weiter zu überlegen öffnete er mit einem lauten knarren die Tür.Er schritt hinaus und sah sich in einem langen nur von Fakeln an den Wänden schwach beläuchtem Gang wieder, der Recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger entfernung auch gänge abgingen. Irgendwie kam ihm der Gand bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und 2 Männer mit Kapuzen schritten auf ihn zu.
Er rannte den Gang hinunter und in einen der Abzweige, an dessen sich am ende drei verscloßene türen fand, drehte sich nachdem er vergebens probiert hatte sie zu öffnen um und sah die Männer mit Kapuze auf ihn zuschreiten. Er bleib stehen und hob die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lasse, er wollte egentlich ger nicht mit den Kapuzen männern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu , der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschu steckte zum vorschein kommen bewegte sie schnell als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder unter seinem umhang verschwunden viel Er in Trance un d merkte nur noch das er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wirde, wo er am ende auf einem harten steinernen Tischabgelegt wurde, dessen umgebung er sich näher ansehen wollte doch da überwältigte ihn wieder einmal die Ohnmacht. Als er aufwachte hörten er einene der Kapuzenmänner, die immernoch dastanden sagen :,, Er kommt zu sich, endlich können wir die Provezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Die anderen Stimmten in einen beschwörungsartigen Kirchenkoral ein und er wusste er befand sich da wo er immer unbewusst hingewollt hatte er hatte nie etwas dagegentun können er war in einem Tempelk des bösen aber wahrhaft Weisen und Mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam auf und bemerkte, dass er auf einem Stein gelengen hatte, der wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere gedanken machen konnte sagte einene der Kapuzen leute:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."Der der Gesprochen hatte nahm seine kapuze ab und zu seiner überaschung stellte er fest :es war sein Vater. "Aber....Aber.....",stammelte Marcus doch bevor er nochwas sagen konnte sagte sein Vater:"Du bist überrascht, nicht wahr? Seit 10 Jahren gehöre ich schon dem Gorion Kult an, wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuer.""Und nun ist es an der zeit das auch du durch dan Feuer gest und unserem Herren und beschüzer treue scwörst" Marcus war so überrascht, dass seine Kinlade herunterklappte und er keine Wort rausbrachte.

Es ging alles ganz schnell man hatte ihm eine Robe angelegt und ein schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den einlas um den Eid zu schwören.


Die Rückblende ist damit zuende

Nobody
28.04.2005, 19:47
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihn geboxt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schmerz in seiner Brust ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar versuchen gelang es ihm aufzustehenund er fand sich in einem zimmer wieder das zu drei seiten aus stein und zu einer aus einem schwarzen vorhang bestand. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte.Langsam richtete er sich auf und ging richtung Tür. Als er die Tür erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie offen war und ohne weiter zu überlegen öffnete er mit einem lauten knarren die Tür.Er schritt hinaus und sah sich in einem langen nur von Fakeln an den Wänden schwach beläuchtem Gang wieder, der Recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger entfernung auch gänge abgingen. Irgendwie kam ihm der Gand bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und 2 Männer mit Kapuzen schritten auf ihn zu.
Er rannte den Gang hinunter und in einen der Abzweige, an dessen sich am ende drei verscloßene türen fand, drehte sich nachdem er vergebens probiert hatte sie zu öffnen um und sah die Männer mit Kapuze auf ihn zuschreiten. Er bleib stehen und hob die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lasse, er wollte egentlich ger nicht mit den Kapuzen männern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu , der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschu steckte zum vorschein kommen bewegte sie schnell als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder unter seinem umhang verschwunden viel Er in Trance un d merkte nur noch das er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wirde, wo er am ende auf einem harten steinernen Tischabgelegt wurde, dessen umgebung er sich näher ansehen wollte doch da überwältigte ihn wieder einmal die Ohnmacht. Als er aufwachte hörten er einene der Kapuzenmänner, die immernoch dastanden sagen :,, Er kommt zu sich, endlich können wir die Provezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Die anderen Stimmten in einen beschwörungsartigen Kirchenkoral ein und er wusste er befand sich da wo er immer unbewusst hingewollt hatte er hatte nie etwas dagegentun können er war in einem Tempelk des bösen aber wahrhaft Weisen und Mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam auf und bemerkte, dass er auf einem Stein gelengen hatte, der wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere gedanken machen konnte sagte einene der Kapuzen leute:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."Der der Gesprochen hatte nahm seine kapuze ab und zu seiner überaschung stellte er fest :es war sein Vater. "Aber....Aber.....",stammelte Marcus doch bevor er nochwas sagen konnte sagte sein Vater:"Du bist überrascht, nicht wahr? Seit 10 Jahren gehöre ich schon dem Gorion Kult an, wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuer.""Und nun ist es an der zeit das auch du durch dan Feuer gest und unserem Herren und beschüzer treue scwörst" Marcus war so überrascht, dass seine Kinlade herunterklappte und er keine Wort rausbrachte.

Es ging alles ganz schnell man hatte ihm eine Robe angelegt und ein schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den einlas um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gemäuer der Kathedrale und hoffte, dass er den Auftrag eine Banditen Bande zu töten schaffen würde, die sich in der Kathedrale eingelebt hatte und er wunderte sich, dass er noch keinen von ihnen gesehen hatte geschweigeden gehört.

Harbinger
29.04.2005, 12:39
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um das, worauf er schon so lange gewartet hatte, auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren war, Macht zu schaffen, ihm zu schenken. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die aufgerissene Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, schwemmte davon, und trotz dem er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn aus dem Versuch rausbrachte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten.Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem stechenden Schmerz in der Brust sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo der jenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten einst würde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihn geboxt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schmerz in seiner Brust ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar versuchen gelang es ihm aufzustehenund er fand sich in einem zimmer wieder das zu drei seiten aus stein und zu einer aus einem schwarzen vorhang bestand. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte.Langsam richtete er sich auf und ging richtung Tür. Als er die Tür erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie offen war und ohne weiter zu überlegen öffnete er mit einem lauten knarren die Tür.Er schritt hinaus und sah sich in einem langen nur von Fakeln an den Wänden schwach beläuchtem Gang wieder, der Recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger entfernung auch gänge abgingen. Irgendwie kam ihm der Gand bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und 2 Männer mit Kapuzen schritten auf ihn zu.
Er rannte den Gang hinunter und in einen der Abzweige, an dessen sich am ende drei verscloßene türen fand, drehte sich nachdem er vergebens probiert hatte sie zu öffnen um und sah die Männer mit Kapuze auf ihn zuschreiten. Er bleib stehen und hob die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lasse, er wollte egentlich ger nicht mit den Kapuzen männern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu , der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschu steckte zum vorschein kommen bewegte sie schnell als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder unter seinem umhang verschwunden viel Er in Trance un d merkte nur noch das er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wirde, wo er am ende auf einem harten steinernen Tischabgelegt wurde, dessen umgebung er sich näher ansehen wollte doch da überwältigte ihn wieder einmal die Ohnmacht. Als er aufwachte hörten er einene der Kapuzenmänner, die immernoch dastanden sagen :,, Er kommt zu sich, endlich können wir die Provezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Die anderen Stimmten in einen beschwörungsartigen Kirchenkoral ein und er wusste er befand sich da wo er immer unbewusst hingewollt hatte er hatte nie etwas dagegentun können er war in einem Tempelk des bösen aber wahrhaft Weisen und Mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam auf und bemerkte, dass er auf einem Stein gelengen hatte, der wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere gedanken machen konnte sagte einene der Kapuzen leute:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."Der der Gesprochen hatte nahm seine kapuze ab und zu seiner überaschung stellte er fest :es war sein Vater. "Aber....Aber.....",stammelte Marcus doch bevor er nochwas sagen konnte sagte sein Vater:"Du bist überrascht, nicht wahr? Seit 10 Jahren gehöre ich schon dem Gorion Kult an, wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuer.""Und nun ist es an der zeit das auch du durch dan Feuer gest und unserem Herren und beschüzer treue scwörst" Marcus war so überrascht, dass seine Kinlade herunterklappte und er keine Wort rausbrachte.

Es ging alles ganz schnell man hatte ihm eine Robe angelegt und ein schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den einlas um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gemäuer der Kathedrale und hoffte, dass er den Auftrag eine Banditen Bande zu töten schaffen würde, die sich in der Kathedrale eingelebt hatte und er wunderte sich, dass er noch keinen von ihnen gesehen hatte geschweigeden gehört. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.

OOT: mensch leutz, achtet doch mal auf eure rechtschreibung. manche sachen, die ihr hier verfasst sind ja grausam. bei zeiten werde ich mal das ganze ding überarbeiten und dann eine fehlerfreie fassung zum weiterschreiben vorlegen...
edit: so, ich setz mich jetzt mal dran. und ich werde auch mal schauen, wo ich am ausdruck feilen muss. wenn ihr das als beschneidung eurer künstlerischen freiheit anseht, dann sagt mir bescheid...

Harbinger
29.04.2005, 13:19
Prolog
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der Schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Fünf Wochen zuvor:
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um sich auf das, worauf er schon so lange gewartet hatte, zu konzentrieren - auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die er in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren hatte, ihm die Macht zu schenken, nach der er so lange schon gestrebt hatte. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die einen Spalt offenstehende Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein Knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, wurde ungreifbar, verblasste langsam, und obwohl er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn von dem Versuch ablenkte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten. Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem dumofen Schmerz, der seinen Körper durchzuckte, sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo derjenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten eins wurde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihm die Faust in den Körper gerammt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme, zusammen mit seinem Bewußtsein.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die Stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein Schmerz in seinem Bauch ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den Boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm aufzustehen und er fand sich in einem Raum wieder der zu drei Seiten aus Stein gehauen war und die letzte von einem schwarzen Vorhang bedeckt wurde. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte. Wachsam ging er auf die Tür zu. Als er sie erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie unverschlossen war und ohne weiter zu überlegen drückte er dagegen, so dass sie mit einem lauten Knarren aufschwang. Er schritt hindurch und fand sich in einem langen nur von Fackeln an den Wänden schwach beleuchteten Gang wieder, der recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger Entfernung auch Gänge abzweigten. Irgendwie kam ihm der Gang bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und zwei Männer in langen Roben mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen schritten auf ihn zu.
Ohne zu überlegen rannte er den Gang hinunter und in einen der Abzweigungen, an deren Ende sich drei verschlossene Türen befanden. Er versuchte sie zu öffnen, doch alle waren verschlossen. Von Panik ergriffen drehte er sich um und sah die beiden Männer, wie sie sich auf ihn zu bewegten. Resignierend hob er die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lassen, er wollte egentlich garnichts mit den Kapuzenmännern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu, der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschuh steckte zum Vorschein kommen und wunk abfällig damit, als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder im Ärmel seiner Robe verschwunden fiel ihr Opfer in Trance und bemerkte nurnoch, dass er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wurde. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreichten sie ihr Ziel wo er auf einem harten steinernen Tisch abgelegt wurde. Seine Kräfte schwanden und er fiel erneut in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte hörte er einen der Kapuzenmänner, die an seiner Seite standen, sagen: "Er kommt zu sich, endlich können wir die Prophezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Der andere Stimmte einen beschwörenden Kirchenchoral an und plötzlich wurde ihm bewußt, dass er sich dort befand, wo er immer unbewusst hinwollte. Er hatte nie etwas dagegentun können, er war in einem Tempel des bösen aber wahrhaftig weisen und mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam von dem Steintisch auf und bemerkte, dass die Unterlage wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere Gedanken machen konnte sagte einer der beiden Männer:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."
Derjenige, der Gesprochen hatte, nahm seine Kapuze ab und zu seiner überaschung stellte Marcus fest, dass der Mann sein Vater war. "Aber....Aber....." stammelte Marcus doch bevor er noch etwas sagen konnte sagte sein Vater: "Du bist überrascht, nicht wahr? Seit zehn Jahren gehöre ich schon dem Gorion-Kult an. Wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuers. Und nun ist es an der Zeit, dass auch du durch das Feuer gehst und unserem Herren und Beschützer die Treue scwörst" Die Überraschung war Marcus anzusehen, als er seinen Vater wortlos anstarrte.
Es war alles sehr schnell gegangen. Man hatte ihm eine Robe angelegt und ein Schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den Einlass um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gänge des alten Gemäuers und hoffte, dass ihm der Auftrag eine Bande Banditen, die sich in der Kathedrale eingenistet hatten, zu beseitigen gelingen würde. Die Tatsache, dass er noch keinen der Gesetzlosen gesehen geschweige den gehört hatte, beunruhigte ihn. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.

so weit so gut. ich werde das vielleicht von zeit zu zeit wieder tun, aber bitte, macht es mir net schwerer als nötig. den ersten satz der rückblende habe ich nichtmal verstanden und ich hoffe, dass ich den sinn durch die umstellung irgendwie beibehalten konnte...

RickyRyn
29.04.2005, 19:07
Prolog
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der Schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende:
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um sich auf das, worauf er schon so lange gewartet hatte, zu konzentrieren - auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die er in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren hatte, ihm die Macht zu schenken, nach der er so lange schon gestrebt hatte. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die einen Spalt offenstehende Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein Knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, wurde ungreifbar, verblasste langsam, und obwohl er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn von dem Versuch ablenkte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten. Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem dumofen Schmerz, der seinen Körper durchzuckte, sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo derjenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten eins wurde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihm die Faust in den Körper gerammt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme, zusammen mit seinem Bewußtsein.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die Stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein Schmerz in seinem Bauch ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den Boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm aufzustehen und er fand sich in einem Raum wieder der zu drei Seiten aus Stein gehauen war und die letzte von einem schwarzen Vorhang bedeckt wurde. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte. Wachsam ging er auf die Tür zu. Als er sie erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie unverschlossen war und ohne weiter zu überlegen drückte er dagegen, so dass sie mit einem lauten Knarren aufschwang. Er schritt hindurch und fand sich in einem langen nur von Fackeln an den Wänden schwach beleuchteten Gang wieder, der recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger Entfernung auch Gänge abzweigten. Irgendwie kam ihm der Gang bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und zwei Männer in langen Roben mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen schritten auf ihn zu.
Ohne zu überlegen rannte er den Gang hinunter und in einen der Abzweigungen, an deren Ende sich drei verschlossene Türen befanden. Er versuchte sie zu öffnen, doch alle waren verschlossen. Von Panik ergriffen drehte er sich um und sah die beiden Männer, wie sie sich auf ihn zu bewegten. Resignierend hob er die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lassen, er wollte egentlich garnichts mit den Kapuzenmännern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu, der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschuh steckte zum Vorschein kommen und wunk abfällig damit, als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder im Ärmel seiner Robe verschwunden fiel ihr Opfer in Trance und bemerkte nurnoch, dass er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wurde. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreichten sie ihr Ziel wo er auf einem harten steinernen Tisch abgelegt wurde. Seine Kräfte schwanden und er fiel erneut in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte hörte er einen der Kapuzenmänner, die an seiner Seite standen, sagen: "Er kommt zu sich, endlich können wir die Prophezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Der andere Stimmte einen beschwörenden Kirchenchoral an und plötzlich wurde ihm bewußt, dass er sich dort befand, wo er immer unbewusst hinwollte. Er hatte nie etwas dagegentun können, er war in einem Tempel des bösen aber wahrhaftig weisen und mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam von dem Steintisch auf und bemerkte, dass die Unterlage wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere Gedanken machen konnte sagte einer der beiden Männer:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."
Derjenige, der Gesprochen hatte, nahm seine Kapuze ab und zu seiner überaschung stellte Marcus fest, dass der Mann sein Vater war. "Aber....Aber....." stammelte Marcus doch bevor er noch etwas sagen konnte sagte sein Vater: "Du bist überrascht, nicht wahr? Seit zehn Jahren gehöre ich schon dem Gorion-Kult an. Wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuers. Und nun ist es an der Zeit, dass auch du durch das Feuer gehst und unserem Herren und Beschützer die Treue scwörst" Die Überraschung war Marcus anzusehen, als er seinen Vater wortlos anstarrte.
Es war alles sehr schnell gegangen. Man hatte ihm eine Robe angelegt und ein Schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den Einlass um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gänge des alten Gemäuers und hoffte, dass ihm der Auftrag eine Bande Banditen, die sich in der Kathedrale eingenistet hatten, zu beseitigen gelingen würde. Die Tatsache, dass er noch keinen der Gesetzlosen gesehen geschweige den gehört hatte, beunruhigte ihn. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.
Er höhrte Stimmen aus einem der Anderen Flure und stellte sich in eine Nische in der Wand um zu horschen...


@Count of Alkaya also das mit der Reschtschreibung is ja ok. aber ich glaube im interesse aller zu sprechen, wenn ich dich bitte, die texte nicht mehr zu endern, wenn dir etwas unklar ist dann schreibe denjenigen doch direkt an. Und wenn es weiter zurück liegt, dann scheiinen die anderen es ja verstanden zu haben, ausserdem hat in lezter zeit ausser Noboddy 2 und mir eigendlich keiner geschrieben und uns hat wie man ja siet die Rechtschreibung nicxht gestört also wiesobeschwerst du dich, aber gut ich gelobe besserung. Aber ich muss sagen, dass ich die Zeit die zurückliegt aus geschichtsuneinengenden Gründe lieber noch ungeklärt lassen würde, also endere ich das mal wieder in Rückblende. Falls du was dagegen hast konntaktire mich doch bitte per PM oda hier. ach und wir hatten oben irgendwo beschloßen die Sig aus zu machen.

Nobody
01.05.2005, 14:06
Prolog
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der Schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende:
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um sich auf das, worauf er schon so lange gewartet hatte, zu konzentrieren - auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die er in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren hatte, ihm die Macht zu schenken, nach der er so lange schon gestrebt hatte. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die einen Spalt offenstehende Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein Knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, wurde ungreifbar, verblasste langsam, und obwohl er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn von dem Versuch ablenkte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten. Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem dumofen Schmerz, der seinen Körper durchzuckte, sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo derjenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten eins wurde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihm die Faust in den Körper gerammt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme, zusammen mit seinem Bewußtsein.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die Stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein Schmerz in seinem Bauch ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den Boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm aufzustehen und er fand sich in einem Raum wieder der zu drei Seiten aus Stein gehauen war und die letzte von einem schwarzen Vorhang bedeckt wurde. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte. Wachsam ging er auf die Tür zu. Als er sie erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie unverschlossen war und ohne weiter zu überlegen drückte er dagegen, so dass sie mit einem lauten Knarren aufschwang. Er schritt hindurch und fand sich in einem langen nur von Fackeln an den Wänden schwach beleuchteten Gang wieder, der recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger Entfernung auch Gänge abzweigten. Irgendwie kam ihm der Gang bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und zwei Männer in langen Roben mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen schritten auf ihn zu.
Ohne zu überlegen rannte er den Gang hinunter und in einen der Abzweigungen, an deren Ende sich drei verschlossene Türen befanden. Er versuchte sie zu öffnen, doch alle waren verschlossen. Von Panik ergriffen drehte er sich um und sah die beiden Männer, wie sie sich auf ihn zu bewegten. Resignierend hob er die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lassen, er wollte egentlich garnichts mit den Kapuzenmännern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu, der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschuh steckte zum Vorschein kommen und wunk abfällig damit, als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder im Ärmel seiner Robe verschwunden fiel ihr Opfer in Trance und bemerkte nurnoch, dass er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wurde. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreichten sie ihr Ziel wo er auf einem harten steinernen Tisch abgelegt wurde. Seine Kräfte schwanden und er fiel erneut in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte hörte er einen der Kapuzenmänner, die an seiner Seite standen, sagen: "Er kommt zu sich, endlich können wir die Prophezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Der andere Stimmte einen beschwörenden Kirchenchoral an und plötzlich wurde ihm bewußt, dass er sich dort befand, wo er immer unbewusst hinwollte. Er hatte nie etwas dagegentun können, er war in einem Tempel des bösen aber wahrhaftig weisen und mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam von dem Steintisch auf und bemerkte, dass die Unterlage wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere Gedanken machen konnte sagte einer der beiden Männer:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."
Derjenige, der Gesprochen hatte, nahm seine Kapuze ab und zu seiner überaschung stellte Marcus fest, dass der Mann sein Vater war. "Aber....Aber....." stammelte Marcus doch bevor er noch etwas sagen konnte sagte sein Vater: "Du bist überrascht, nicht wahr? Seit zehn Jahren gehöre ich schon dem Gorion-Kult an. Wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuers. Und nun ist es an der Zeit, dass auch du durch das Feuer gehst und unserem Herren und Beschützer die Treue scwörst" Die Überraschung war Marcus anzusehen, als er seinen Vater wortlos anstarrte.
Es war alles sehr schnell gegangen. Man hatte ihm eine Robe angelegt und ein Schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den Einlass um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gänge des alten Gemäuers und hoffte, dass ihm der Auftrag eine Bande Banditen, die sich in der Kathedrale eingenistet hatten, zu beseitigen gelingen würde. Die Tatsache, dass er noch keinen der Gesetzlosen gesehen geschweige den gehört hatte, beunruhigte ihn. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.
Er höhrte Stimmen aus einem der Anderen Flure und stellte sich in eine Nische in der Wand um zu horschen...Er hörte einen Man reden, dieser sagte:" Morgen ist es soweit. Morgen werden wir die Händler der königin angreifen und uns die Ware unterjubeln, seid ihr dabei?"

RickyRyn
01.05.2005, 17:53
Prolog
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der Schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende:
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um sich auf das, worauf er schon so lange gewartet hatte, zu konzentrieren - auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die er in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren hatte, ihm die Macht zu schenken, nach der er so lange schon gestrebt hatte. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die einen Spalt offenstehende Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein Knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, wurde ungreifbar, verblasste langsam, und obwohl er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn von dem Versuch ablenkte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten. Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem dumofen Schmerz, der seinen Körper durchzuckte, sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo derjenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten eins wurde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihm die Faust in den Körper gerammt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme, zusammen mit seinem Bewußtsein.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die Stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein Schmerz in seinem Bauch ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den Boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm aufzustehen und er fand sich in einem Raum wieder der zu drei Seiten aus Stein gehauen war und die letzte von einem schwarzen Vorhang bedeckt wurde. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte. Wachsam ging er auf die Tür zu. Als er sie erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie unverschlossen war und ohne weiter zu überlegen drückte er dagegen, so dass sie mit einem lauten Knarren aufschwang. Er schritt hindurch und fand sich in einem langen nur von Fackeln an den Wänden schwach beleuchteten Gang wieder, der recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger Entfernung auch Gänge abzweigten. Irgendwie kam ihm der Gang bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und zwei Männer in langen Roben mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen schritten auf ihn zu.
Ohne zu überlegen rannte er den Gang hinunter und in einen der Abzweigungen, an deren Ende sich drei verschlossene Türen befanden. Er versuchte sie zu öffnen, doch alle waren verschlossen. Von Panik ergriffen drehte er sich um und sah die beiden Männer, wie sie sich auf ihn zu bewegten. Resignierend hob er die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lassen, er wollte egentlich garnichts mit den Kapuzenmännern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu, der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschuh steckte zum Vorschein kommen und wunk abfällig damit, als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder im Ärmel seiner Robe verschwunden fiel ihr Opfer in Trance und bemerkte nurnoch, dass er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wurde. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreichten sie ihr Ziel wo er auf einem harten steinernen Tisch abgelegt wurde. Seine Kräfte schwanden und er fiel erneut in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte hörte er einen der Kapuzenmänner, die an seiner Seite standen, sagen: "Er kommt zu sich, endlich können wir die Prophezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Der andere Stimmte einen beschwörenden Kirchenchoral an und plötzlich wurde ihm bewußt, dass er sich dort befand, wo er immer unbewusst hinwollte. Er hatte nie etwas dagegentun können, er war in einem Tempel des bösen aber wahrhaftig weisen und mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam von dem Steintisch auf und bemerkte, dass die Unterlage wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere Gedanken machen konnte sagte einer der beiden Männer:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."
Derjenige, der Gesprochen hatte, nahm seine Kapuze ab und zu seiner überaschung stellte Marcus fest, dass der Mann sein Vater war. "Aber....Aber....." stammelte Marcus doch bevor er noch etwas sagen konnte sagte sein Vater: "Du bist überrascht, nicht wahr? Seit zehn Jahren gehöre ich schon dem Gorion-Kult an. Wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuers. Und nun ist es an der Zeit, dass auch du durch das Feuer gehst und unserem Herren und Beschützer die Treue scwörst" Die Überraschung war Marcus anzusehen, als er seinen Vater wortlos anstarrte.
Es war alles sehr schnell gegangen. Man hatte ihm eine Robe angelegt und ein Schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den Einlass um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gänge des alten Gemäuers und hoffte, dass ihm der Auftrag eine Bande Banditen, die sich in der Kathedrale eingenistet hatten, zu beseitigen gelingen würde. Die Tatsache, dass er noch keinen der Gesetzlosen gesehen geschweige den gehört hatte, beunruhigte ihn. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.
Er höhrte Stimmen aus einem der Anderen Flure und stellte sich in eine Nische in der Wand um zu horschen...Er hörte einen Man reden, dieser sagte:" Morgen ist es soweit. Morgen werden wir die Händler der königin angreifen und uns die Ware unterjubeln, seid ihr dabei?"-" ja natürlich, aber wir wollen 40% prozen,der beute und die Leichen der Händler haben."


@ Nobody2 Von Halogenlamppen zu händlern der Königin :D

Nobody
02.05.2005, 11:47
Prolog
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der Schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende:
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um sich auf das, worauf er schon so lange gewartet hatte, zu konzentrieren - auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die er in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren hatte, ihm die Macht zu schenken, nach der er so lange schon gestrebt hatte. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die einen Spalt offenstehende Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein Knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, wurde ungreifbar, verblasste langsam, und obwohl er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn von dem Versuch ablenkte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten. Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem dumofen Schmerz, der seinen Körper durchzuckte, sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo derjenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten eins wurde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihm die Faust in den Körper gerammt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme, zusammen mit seinem Bewußtsein.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die Stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein Schmerz in seinem Bauch ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den Boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm aufzustehen und er fand sich in einem Raum wieder der zu drei Seiten aus Stein gehauen war und die letzte von einem schwarzen Vorhang bedeckt wurde. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte. Wachsam ging er auf die Tür zu. Als er sie erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie unverschlossen war und ohne weiter zu überlegen drückte er dagegen, so dass sie mit einem lauten Knarren aufschwang. Er schritt hindurch und fand sich in einem langen nur von Fackeln an den Wänden schwach beleuchteten Gang wieder, der recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger Entfernung auch Gänge abzweigten. Irgendwie kam ihm der Gang bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und zwei Männer in langen Roben mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen schritten auf ihn zu.
Ohne zu überlegen rannte er den Gang hinunter und in einen der Abzweigungen, an deren Ende sich drei verschlossene Türen befanden. Er versuchte sie zu öffnen, doch alle waren verschlossen. Von Panik ergriffen drehte er sich um und sah die beiden Männer, wie sie sich auf ihn zu bewegten. Resignierend hob er die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lassen, er wollte egentlich garnichts mit den Kapuzenmännern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu, der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschuh steckte zum Vorschein kommen und wunk abfällig damit, als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder im Ärmel seiner Robe verschwunden fiel ihr Opfer in Trance und bemerkte nurnoch, dass er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wurde. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreichten sie ihr Ziel wo er auf einem harten steinernen Tisch abgelegt wurde. Seine Kräfte schwanden und er fiel erneut in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte hörte er einen der Kapuzenmänner, die an seiner Seite standen, sagen: "Er kommt zu sich, endlich können wir die Prophezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Der andere Stimmte einen beschwörenden Kirchenchoral an und plötzlich wurde ihm bewußt, dass er sich dort befand, wo er immer unbewusst hinwollte. Er hatte nie etwas dagegentun können, er war in einem Tempel des bösen aber wahrhaftig weisen und mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam von dem Steintisch auf und bemerkte, dass die Unterlage wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere Gedanken machen konnte sagte einer der beiden Männer:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."
Derjenige, der Gesprochen hatte, nahm seine Kapuze ab und zu seiner überaschung stellte Marcus fest, dass der Mann sein Vater war. "Aber....Aber....." stammelte Marcus doch bevor er noch etwas sagen konnte sagte sein Vater: "Du bist überrascht, nicht wahr? Seit zehn Jahren gehöre ich schon dem Gorion-Kult an. Wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuers. Und nun ist es an der Zeit, dass auch du durch das Feuer gehst und unserem Herren und Beschützer die Treue scwörst" Die Überraschung war Marcus anzusehen, als er seinen Vater wortlos anstarrte.
Es war alles sehr schnell gegangen. Man hatte ihm eine Robe angelegt und ein Schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den Einlass um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gänge des alten Gemäuers und hoffte, dass ihm der Auftrag eine Bande Banditen, die sich in der Kathedrale eingenistet hatten, zu beseitigen gelingen würde. Die Tatsache, dass er noch keinen der Gesetzlosen gesehen geschweige den gehört hatte, beunruhigte ihn. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.
Er höhrte Stimmen aus einem der Anderen Flure und stellte sich in eine Nische in der Wand um zu horschen...Er hörte einen Man reden, dieser sagte:" Morgen ist es soweit. Morgen werden wir die Händler der königin angreifen und uns die Ware unterjubeln, seid ihr dabei?"-" ja natürlich, aber wir wollen 40% prozen,der beute und die Leichen der Händler haben." "30% übertreibt es nicht, denn das würde euch schlecht...Still. Ich glaube ich habe was gehört."

@RickyRyn Jo :D

Harbinger
02.05.2005, 17:10
Prolog
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der Schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende:
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um sich auf das, worauf er schon so lange gewartet hatte, zu konzentrieren - auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die er in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren hatte, ihm die Macht zu schenken, nach der er so lange schon gestrebt hatte. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die einen Spalt offenstehende Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein Knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, wurde ungreifbar, verblasste langsam, und obwohl er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn von dem Versuch ablenkte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten. Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem dumofen Schmerz, der seinen Körper durchzuckte, sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo derjenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten eins wurde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihm die Faust in den Körper gerammt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme, zusammen mit seinem Bewußtsein.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die Stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein Schmerz in seinem Bauch ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den Boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm aufzustehen und er fand sich in einem Raum wieder der zu drei Seiten aus Stein gehauen war und die letzte von einem schwarzen Vorhang bedeckt wurde. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte. Wachsam ging er auf die Tür zu. Als er sie erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie unverschlossen war und ohne weiter zu überlegen drückte er dagegen, so dass sie mit einem lauten Knarren aufschwang. Er schritt hindurch und fand sich in einem langen nur von Fackeln an den Wänden schwach beleuchteten Gang wieder, der recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger Entfernung auch Gänge abzweigten. Irgendwie kam ihm der Gang bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und zwei Männer in langen Roben mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen schritten auf ihn zu.
Ohne zu überlegen rannte er den Gang hinunter und in einen der Abzweigungen, an deren Ende sich drei verschlossene Türen befanden. Er versuchte sie zu öffnen, doch alle waren verschlossen. Von Panik ergriffen drehte er sich um und sah die beiden Männer, wie sie sich auf ihn zu bewegten. Resignierend hob er die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lassen, er wollte egentlich garnichts mit den Kapuzenmännern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu, der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschuh steckte zum Vorschein kommen und wunk abfällig damit, als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder im Ärmel seiner Robe verschwunden fiel ihr Opfer in Trance und bemerkte nurnoch, dass er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wurde. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreichten sie ihr Ziel wo er auf einem harten steinernen Tisch abgelegt wurde. Seine Kräfte schwanden und er fiel erneut in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte hörte er einen der Kapuzenmänner, die an seiner Seite standen, sagen: "Er kommt zu sich, endlich können wir die Prophezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Der andere Stimmte einen beschwörenden Kirchenchoral an und plötzlich wurde ihm bewußt, dass er sich dort befand, wo er immer unbewusst hinwollte. Er hatte nie etwas dagegentun können, er war in einem Tempel des bösen aber wahrhaftig weisen und mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam von dem Steintisch auf und bemerkte, dass die Unterlage wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere Gedanken machen konnte sagte einer der beiden Männer:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."
Derjenige, der Gesprochen hatte, nahm seine Kapuze ab und zu seiner überaschung stellte Marcus fest, dass der Mann sein Vater war. "Aber....Aber....." stammelte Marcus doch bevor er noch etwas sagen konnte sagte sein Vater: "Du bist überrascht, nicht wahr? Seit zehn Jahren gehöre ich schon dem Gorion-Kult an. Wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuers. Und nun ist es an der Zeit, dass auch du durch das Feuer gehst und unserem Herren und Beschützer die Treue scwörst" Die Überraschung war Marcus anzusehen, als er seinen Vater wortlos anstarrte.
Es war alles sehr schnell gegangen. Man hatte ihm eine Robe angelegt und ein Schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den Einlass um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gänge des alten Gemäuers und hoffte, dass ihm der Auftrag eine Bande Banditen, die sich in der Kathedrale eingenistet hatten, zu beseitigen gelingen würde. Die Tatsache, dass er noch keinen der Gesetzlosen gesehen geschweige den gehört hatte, beunruhigte ihn. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.
Er höhrte Stimmen aus einem der Anderen Flure und stellte sich in eine Nische in der Wand um zu horschen...Er hörte einen Man reden, dieser sagte:" Morgen ist es soweit. Morgen werden wir die Händler der königin angreifen und uns die Ware unterjubeln, seid ihr dabei?"-" ja natürlich, aber wir wollen 40% prozen,der beute und die Leichen der Händler haben." "30% übertreibt es nicht, denn das würde euch schlecht...Still. Ich glaube ich habe was gehört." Fluchend zog er sich in einen Seitengang zurück und duckte sich in einen Schatten, während er sein Schwert zog. Die Klinge summte leise, als sie von Strom aus dem Griff erfüllt wurde.

okay, sind zwei sätze, aber wie auch immer, wir sollten uns langsam mal auf eine einheitlich richtung einigen. und jungs, ACHTET MAL AUF EUREN AUSDRUCK UND EURE RECHTSCHREIBUNG. das ist ja unter aller sau, was ihr hier abliefert. und wenn ich hinterher noch dafür angemeckert werde, dann hab ich auch keine lust mehr eure fehler auszubügeln.
@Nobody2
dein ausdruck ist stellenweise ja richtig mies. bitte, du wolltest das ding hier ins leben rufen, also gib dir doch mal ein wenig mühe...

Nobody
03.05.2005, 10:35
Prolog
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der Schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende:
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um sich auf das, worauf er schon so lange gewartet hatte, zu konzentrieren - auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die er in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren hatte, ihm die Macht zu schenken, nach der er so lange schon gestrebt hatte. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die einen Spalt offenstehende Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein Knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, wurde ungreifbar, verblasste langsam, und obwohl er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn von dem Versuch ablenkte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten. Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem dumofen Schmerz, der seinen Körper durchzuckte, sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo derjenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten eins wurde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihm die Faust in den Körper gerammt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme, zusammen mit seinem Bewußtsein.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die Stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein Schmerz in seinem Bauch ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den Boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm aufzustehen und er fand sich in einem Raum wieder der zu drei Seiten aus Stein gehauen war und die letzte von einem schwarzen Vorhang bedeckt wurde. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte. Wachsam ging er auf die Tür zu. Als er sie erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie unverschlossen war und ohne weiter zu überlegen drückte er dagegen, so dass sie mit einem lauten Knarren aufschwang. Er schritt hindurch und fand sich in einem langen nur von Fackeln an den Wänden schwach beleuchteten Gang wieder, der recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger Entfernung auch Gänge abzweigten. Irgendwie kam ihm der Gang bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und zwei Männer in langen Roben mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen schritten auf ihn zu.
Ohne zu überlegen rannte er den Gang hinunter und in einen der Abzweigungen, an deren Ende sich drei verschlossene Türen befanden. Er versuchte sie zu öffnen, doch alle waren verschlossen. Von Panik ergriffen drehte er sich um und sah die beiden Männer, wie sie sich auf ihn zu bewegten. Resignierend hob er die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lassen, er wollte egentlich garnichts mit den Kapuzenmännern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu, der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschuh steckte zum Vorschein kommen und wunk abfällig damit, als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder im Ärmel seiner Robe verschwunden fiel ihr Opfer in Trance und bemerkte nurnoch, dass er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wurde. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreichten sie ihr Ziel wo er auf einem harten steinernen Tisch abgelegt wurde. Seine Kräfte schwanden und er fiel erneut in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte hörte er einen der Kapuzenmänner, die an seiner Seite standen, sagen: "Er kommt zu sich, endlich können wir die Prophezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Der andere Stimmte einen beschwörenden Kirchenchoral an und plötzlich wurde ihm bewußt, dass er sich dort befand, wo er immer unbewusst hinwollte. Er hatte nie etwas dagegentun können, er war in einem Tempel des bösen aber wahrhaftig weisen und mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam von dem Steintisch auf und bemerkte, dass die Unterlage wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere Gedanken machen konnte sagte einer der beiden Männer:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."
Derjenige, der Gesprochen hatte, nahm seine Kapuze ab und zu seiner überaschung stellte Marcus fest, dass der Mann sein Vater war. "Aber....Aber....." stammelte Marcus doch bevor er noch etwas sagen konnte sagte sein Vater: "Du bist überrascht, nicht wahr? Seit zehn Jahren gehöre ich schon dem Gorion-Kult an. Wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuers. Und nun ist es an der Zeit, dass auch du durch das Feuer gehst und unserem Herren und Beschützer die Treue scwörst" Die Überraschung war Marcus anzusehen, als er seinen Vater wortlos anstarrte.
Es war alles sehr schnell gegangen. Man hatte ihm eine Robe angelegt und ein Schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den Einlass um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gänge des alten Gemäuers und hoffte, dass ihm der Auftrag eine Bande Banditen, die sich in der Kathedrale eingenistet hatten, zu beseitigen gelingen würde. Die Tatsache, dass er noch keinen der Gesetzlosen gesehen geschweige den gehört hatte, beunruhigte ihn. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.
Er höhrte Stimmen aus einem der Anderen Flure und stellte sich in eine Nische in der Wand um zu horschen...Er hörte einen Man reden, dieser sagte:" Morgen ist es soweit. Morgen werden wir die Händler der königin angreifen und uns die Ware unterjubeln, seid ihr dabei?"-" ja natürlich, aber wir wollen 40% prozen,der beute und die Leichen der Händler haben." "30% übertreibt es nicht, denn das würde euch schlecht...Still. Ich glaube ich habe was gehört." Fluchend zog er sich in einen Seitengang zurück und duckte sich in einen Schatten, während er sein Schwert zog. Die Klinge summte leise, als sie von Strom aus dem Griff erfüllt wurde. Marcus hörte die Männer näher kommen und beobachte wie einer von ihnen langsam auf sein versteck zuging.

@Count of Alkaya
Niemand zwingt dich dazu es zu "Berichtigen".

RickyRyn
03.05.2005, 14:39
Prolog
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der Schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende:
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um sich auf das, worauf er schon so lange gewartet hatte, zu konzentrieren - auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die er in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren hatte, ihm die Macht zu schenken, nach der er so lange schon gestrebt hatte. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die einen Spalt offenstehende Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein Knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, wurde ungreifbar, verblasste langsam, und obwohl er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn von dem Versuch ablenkte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten. Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem dumofen Schmerz, der seinen Körper durchzuckte, sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo derjenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten eins wurde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihm die Faust in den Körper gerammt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme, zusammen mit seinem Bewußtsein.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die Stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein Schmerz in seinem Bauch ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den Boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm aufzustehen und er fand sich in einem Raum wieder der zu drei Seiten aus Stein gehauen war und die letzte von einem schwarzen Vorhang bedeckt wurde. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte. Wachsam ging er auf die Tür zu. Als er sie erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie unverschlossen war und ohne weiter zu überlegen drückte er dagegen, so dass sie mit einem lauten Knarren aufschwang. Er schritt hindurch und fand sich in einem langen nur von Fackeln an den Wänden schwach beleuchteten Gang wieder, der recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger Entfernung auch Gänge abzweigten. Irgendwie kam ihm der Gang bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und zwei Männer in langen Roben mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen schritten auf ihn zu.
Ohne zu überlegen rannte er den Gang hinunter und in einen der Abzweigungen, an deren Ende sich drei verschlossene Türen befanden. Er versuchte sie zu öffnen, doch alle waren verschlossen. Von Panik ergriffen drehte er sich um und sah die beiden Männer, wie sie sich auf ihn zu bewegten. Resignierend hob er die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lassen, er wollte egentlich garnichts mit den Kapuzenmännern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu, der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschuh steckte zum Vorschein kommen und wunk abfällig damit, als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder im Ärmel seiner Robe verschwunden fiel ihr Opfer in Trance und bemerkte nurnoch, dass er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wurde. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreichten sie ihr Ziel wo er auf einem harten steinernen Tisch abgelegt wurde. Seine Kräfte schwanden und er fiel erneut in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte hörte er einen der Kapuzenmänner, die an seiner Seite standen, sagen: "Er kommt zu sich, endlich können wir die Prophezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Der andere Stimmte einen beschwörenden Kirchenchoral an und plötzlich wurde ihm bewußt, dass er sich dort befand, wo er immer unbewusst hinwollte. Er hatte nie etwas dagegentun können, er war in einem Tempel des bösen aber wahrhaftig weisen und mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam von dem Steintisch auf und bemerkte, dass die Unterlage wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere Gedanken machen konnte sagte einer der beiden Männer:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."
Derjenige, der Gesprochen hatte, nahm seine Kapuze ab und zu seiner überaschung stellte Marcus fest, dass der Mann sein Vater war. "Aber....Aber....." stammelte Marcus doch bevor er noch etwas sagen konnte sagte sein Vater: "Du bist überrascht, nicht wahr? Seit zehn Jahren gehöre ich schon dem Gorion-Kult an. Wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuers. Und nun ist es an der Zeit, dass auch du durch das Feuer gehst und unserem Herren und Beschützer die Treue scwörst" Die Überraschung war Marcus anzusehen, als er seinen Vater wortlos anstarrte.
Es war alles sehr schnell gegangen. Man hatte ihm eine Robe angelegt und ein Schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den Einlass um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gänge des alten Gemäuers und hoffte, dass ihm der Auftrag eine Bande Banditen, die sich in der Kathedrale eingenistet hatten, zu beseitigen gelingen würde. Die Tatsache, dass er noch keinen der Gesetzlosen gesehen geschweige den gehört hatte, beunruhigte ihn. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.
Er höhrte Stimmen aus einem der Anderen Flure und stellte sich in eine Nische in der Wand um zu horschen...Er hörte einen Man reden, dieser sagte:" Morgen ist es soweit. Morgen werden wir die Händler der königin angreifen und uns die Ware unterjubeln, seid ihr dabei?"-" ja natürlich, aber wir wollen 40% prozen,der beute und die Leichen der Händler haben." "30% übertreibt es nicht, denn das würde euch schlecht...Still. Ich glaube ich habe was gehört." Fluchend zog er sich in einen Seitengang zurück und duckte sich in einen Schatten, während er sein Schwert zog. Die Klinge summte leise, als sie von Strom aus dem Griff erfüllt wurde. Marcus hörte die Männer näher kommen und beobachte wie einer von ihnen langsam auf sein versteck zuging. Wie vom Bliz greürd blieb er stehen als er einen von ihnen erkannte, es war einer jener Männer die ihn damals gefunden hatten.

@coa Also erstma: Bist wohl nen grundschullehrer oda wat?
dann: ich hab gerade nen aufsatz zurückbekommen etwa ähnliches thema :1 also erzähl mir nix vom ausdruck, und der von nobody2 is so schlecht nun auch net , aber du...Fluchend zog er sich in einen Seitengang zurück ... das passt vom styl so wenig da solltest du dich net beschweren, und ausserdem als nur nobody2 und ich geschrieben ham hats doch auch geklappt, wenn du das so streßig findest warum schreibst du dann mit?,versteh mich net falsch ich find das ja gut aber dann chill doch ma und mach hier net so nen streß.

Nobody
04.05.2005, 14:55
Prolog
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der Schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende:
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um sich auf das, worauf er schon so lange gewartet hatte, zu konzentrieren - auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die er in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren hatte, ihm die Macht zu schenken, nach der er so lange schon gestrebt hatte. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die einen Spalt offenstehende Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein Knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, wurde ungreifbar, verblasste langsam, und obwohl er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn von dem Versuch ablenkte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten. Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem dumofen Schmerz, der seinen Körper durchzuckte, sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo derjenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten eins wurde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihm die Faust in den Körper gerammt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme, zusammen mit seinem Bewußtsein.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die Stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein Schmerz in seinem Bauch ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den Boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm aufzustehen und er fand sich in einem Raum wieder der zu drei Seiten aus Stein gehauen war und die letzte von einem schwarzen Vorhang bedeckt wurde. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte. Wachsam ging er auf die Tür zu. Als er sie erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie unverschlossen war und ohne weiter zu überlegen drückte er dagegen, so dass sie mit einem lauten Knarren aufschwang. Er schritt hindurch und fand sich in einem langen nur von Fackeln an den Wänden schwach beleuchteten Gang wieder, der recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger Entfernung auch Gänge abzweigten. Irgendwie kam ihm der Gang bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und zwei Männer in langen Roben mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen schritten auf ihn zu.
Ohne zu überlegen rannte er den Gang hinunter und in einen der Abzweigungen, an deren Ende sich drei verschlossene Türen befanden. Er versuchte sie zu öffnen, doch alle waren verschlossen. Von Panik ergriffen drehte er sich um und sah die beiden Männer, wie sie sich auf ihn zu bewegten. Resignierend hob er die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lassen, er wollte egentlich garnichts mit den Kapuzenmännern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu, der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschuh steckte zum Vorschein kommen und wunk abfällig damit, als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder im Ärmel seiner Robe verschwunden fiel ihr Opfer in Trance und bemerkte nurnoch, dass er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wurde. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreichten sie ihr Ziel wo er auf einem harten steinernen Tisch abgelegt wurde. Seine Kräfte schwanden und er fiel erneut in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte hörte er einen der Kapuzenmänner, die an seiner Seite standen, sagen: "Er kommt zu sich, endlich können wir die Prophezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Der andere Stimmte einen beschwörenden Kirchenchoral an und plötzlich wurde ihm bewußt, dass er sich dort befand, wo er immer unbewusst hinwollte. Er hatte nie etwas dagegentun können, er war in einem Tempel des bösen aber wahrhaftig weisen und mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam von dem Steintisch auf und bemerkte, dass die Unterlage wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere Gedanken machen konnte sagte einer der beiden Männer:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."
Derjenige, der Gesprochen hatte, nahm seine Kapuze ab und zu seiner überaschung stellte Marcus fest, dass der Mann sein Vater war. "Aber....Aber....." stammelte Marcus doch bevor er noch etwas sagen konnte sagte sein Vater: "Du bist überrascht, nicht wahr? Seit zehn Jahren gehöre ich schon dem Gorion-Kult an. Wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuers. Und nun ist es an der Zeit, dass auch du durch das Feuer gehst und unserem Herren und Beschützer die Treue scwörst" Die Überraschung war Marcus anzusehen, als er seinen Vater wortlos anstarrte.
Es war alles sehr schnell gegangen. Man hatte ihm eine Robe angelegt und ein Schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den Einlass um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gänge des alten Gemäuers und hoffte, dass ihm der Auftrag eine Bande Banditen, die sich in der Kathedrale eingenistet hatten, zu beseitigen gelingen würde. Die Tatsache, dass er noch keinen der Gesetzlosen gesehen geschweige den gehört hatte, beunruhigte ihn. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.
Er höhrte Stimmen aus einem der Anderen Flure und stellte sich in eine Nische in der Wand um zu horschen...Er hörte einen Man reden, dieser sagte:" Morgen ist es soweit. Morgen werden wir die Händler der königin angreifen und uns die Ware unterjubeln, seid ihr dabei?"-" ja natürlich, aber wir wollen 40% prozen,der beute und die Leichen der Händler haben." "30% übertreibt es nicht, denn das würde euch schlecht...Still. Ich glaube ich habe was gehört." Fluchend zog er sich in einen Seitengang zurück und duckte sich in einen Schatten, während er sein Schwert zog. Die Klinge summte leise, als sie von Strom aus dem Griff erfüllt wurde. Marcus hörte die Männer näher kommen und beobachte wie einer von ihnen langsam auf sein versteck zuging. Wie vom Bliz greürd blieb er stehen als er einen von ihnen erkannte, es war einer jener Männer die ihn damals gefunden hatten. Es war der Stellvertreter der Sekte, der einerseits sehr viel für die Sekte gemacht, andererseits konnte man ihm nie so richtig trauen.

RickyRyn
04.05.2005, 15:00
Prolog
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der Schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende:
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um sich auf das, worauf er schon so lange gewartet hatte, zu konzentrieren - auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die er in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren hatte, ihm die Macht zu schenken, nach der er so lange schon gestrebt hatte. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die einen Spalt offenstehende Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein Knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, wurde ungreifbar, verblasste langsam, und obwohl er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn von dem Versuch ablenkte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten. Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem dumofen Schmerz, der seinen Körper durchzuckte, sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo derjenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten eins wurde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihm die Faust in den Körper gerammt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme, zusammen mit seinem Bewußtsein.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die Stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein Schmerz in seinem Bauch ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den Boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm aufzustehen und er fand sich in einem Raum wieder der zu drei Seiten aus Stein gehauen war und die letzte von einem schwarzen Vorhang bedeckt wurde. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte. Wachsam ging er auf die Tür zu. Als er sie erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie unverschlossen war und ohne weiter zu überlegen drückte er dagegen, so dass sie mit einem lauten Knarren aufschwang. Er schritt hindurch und fand sich in einem langen nur von Fackeln an den Wänden schwach beleuchteten Gang wieder, der recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger Entfernung auch Gänge abzweigten. Irgendwie kam ihm der Gang bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und zwei Männer in langen Roben mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen schritten auf ihn zu.
Ohne zu überlegen rannte er den Gang hinunter und in einen der Abzweigungen, an deren Ende sich drei verschlossene Türen befanden. Er versuchte sie zu öffnen, doch alle waren verschlossen. Von Panik ergriffen drehte er sich um und sah die beiden Männer, wie sie sich auf ihn zu bewegten. Resignierend hob er die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lassen, er wollte egentlich garnichts mit den Kapuzenmännern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu, der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschuh steckte zum Vorschein kommen und wunk abfällig damit, als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder im Ärmel seiner Robe verschwunden fiel ihr Opfer in Trance und bemerkte nurnoch, dass er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wurde. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreichten sie ihr Ziel wo er auf einem harten steinernen Tisch abgelegt wurde. Seine Kräfte schwanden und er fiel erneut in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte hörte er einen der Kapuzenmänner, die an seiner Seite standen, sagen: "Er kommt zu sich, endlich können wir die Prophezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Der andere Stimmte einen beschwörenden Kirchenchoral an und plötzlich wurde ihm bewußt, dass er sich dort befand, wo er immer unbewusst hinwollte. Er hatte nie etwas dagegentun können, er war in einem Tempel des bösen aber wahrhaftig weisen und mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam von dem Steintisch auf und bemerkte, dass die Unterlage wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere Gedanken machen konnte sagte einer der beiden Männer:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."
Derjenige, der Gesprochen hatte, nahm seine Kapuze ab und zu seiner überaschung stellte Marcus fest, dass der Mann sein Vater war. "Aber....Aber....." stammelte Marcus doch bevor er noch etwas sagen konnte sagte sein Vater: "Du bist überrascht, nicht wahr? Seit zehn Jahren gehöre ich schon dem Gorion-Kult an. Wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuers. Und nun ist es an der Zeit, dass auch du durch das Feuer gehst und unserem Herren und Beschützer die Treue scwörst" Die Überraschung war Marcus anzusehen, als er seinen Vater wortlos anstarrte.
Es war alles sehr schnell gegangen. Man hatte ihm eine Robe angelegt und ein Schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den Einlass um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gänge des alten Gemäuers und hoffte, dass ihm der Auftrag eine Bande Banditen, die sich in der Kathedrale eingenistet hatten, zu beseitigen gelingen würde. Die Tatsache, dass er noch keinen der Gesetzlosen gesehen geschweige den gehört hatte, beunruhigte ihn. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.
Er höhrte Stimmen aus einem der Anderen Flure und stellte sich in eine Nische in der Wand um zu horschen...Er hörte einen Man reden, dieser sagte:" Morgen ist es soweit. Morgen werden wir die Händler der königin angreifen und uns die Ware unterjubeln, seid ihr dabei?"-" ja natürlich, aber wir wollen 40% prozen,der beute und die Leichen der Händler haben." "30% übertreibt es nicht, denn das würde euch schlecht...Still. Ich glaube ich habe was gehört." Fluchend zog er sich in einen Seitengang zurück und duckte sich in einen Schatten, während er sein Schwert zog. Die Klinge summte leise, als sie von Strom aus dem Griff erfüllt wurde. Marcus hörte die Männer näher kommen und beobachte wie einer von ihnen langsam auf sein versteck zuging. Wie vom Bliz greürd blieb er stehen als er einen von ihnen erkannte, es war einer jener Männer die ihn damals gefunden hatten. Es war der Stellvertreter der Sekte, der einerseits sehr viel für die Sekte gemacht, andererseits konnte man ihm nie so richtig trauen. als die beiden vorüber waren und ihn glücklicherweise nicht bemerkt hatten volgte er ihnen unaufälölig wie ein schatten durch die katakomben des Gemäuers.

Nobody
04.05.2005, 15:05
Prolog
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der Schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende:
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um sich auf das, worauf er schon so lange gewartet hatte, zu konzentrieren - auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die er in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren hatte, ihm die Macht zu schenken, nach der er so lange schon gestrebt hatte. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die einen Spalt offenstehende Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein Knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, wurde ungreifbar, verblasste langsam, und obwohl er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn von dem Versuch ablenkte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten. Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem dumofen Schmerz, der seinen Körper durchzuckte, sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo derjenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten eins wurde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihm die Faust in den Körper gerammt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme, zusammen mit seinem Bewußtsein.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die Stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein Schmerz in seinem Bauch ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den Boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm aufzustehen und er fand sich in einem Raum wieder der zu drei Seiten aus Stein gehauen war und die letzte von einem schwarzen Vorhang bedeckt wurde. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte. Wachsam ging er auf die Tür zu. Als er sie erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie unverschlossen war und ohne weiter zu überlegen drückte er dagegen, so dass sie mit einem lauten Knarren aufschwang. Er schritt hindurch und fand sich in einem langen nur von Fackeln an den Wänden schwach beleuchteten Gang wieder, der recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger Entfernung auch Gänge abzweigten. Irgendwie kam ihm der Gang bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und zwei Männer in langen Roben mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen schritten auf ihn zu.
Ohne zu überlegen rannte er den Gang hinunter und in einen der Abzweigungen, an deren Ende sich drei verschlossene Türen befanden. Er versuchte sie zu öffnen, doch alle waren verschlossen. Von Panik ergriffen drehte er sich um und sah die beiden Männer, wie sie sich auf ihn zu bewegten. Resignierend hob er die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lassen, er wollte egentlich garnichts mit den Kapuzenmännern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu, der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschuh steckte zum Vorschein kommen und wunk abfällig damit, als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder im Ärmel seiner Robe verschwunden fiel ihr Opfer in Trance und bemerkte nurnoch, dass er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wurde. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreichten sie ihr Ziel wo er auf einem harten steinernen Tisch abgelegt wurde. Seine Kräfte schwanden und er fiel erneut in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte hörte er einen der Kapuzenmänner, die an seiner Seite standen, sagen: "Er kommt zu sich, endlich können wir die Prophezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Der andere Stimmte einen beschwörenden Kirchenchoral an und plötzlich wurde ihm bewußt, dass er sich dort befand, wo er immer unbewusst hinwollte. Er hatte nie etwas dagegentun können, er war in einem Tempel des bösen aber wahrhaftig weisen und mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam von dem Steintisch auf und bemerkte, dass die Unterlage wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere Gedanken machen konnte sagte einer der beiden Männer:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."
Derjenige, der Gesprochen hatte, nahm seine Kapuze ab und zu seiner überaschung stellte Marcus fest, dass der Mann sein Vater war. "Aber....Aber....." stammelte Marcus doch bevor er noch etwas sagen konnte sagte sein Vater: "Du bist überrascht, nicht wahr? Seit zehn Jahren gehöre ich schon dem Gorion-Kult an. Wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuers. Und nun ist es an der Zeit, dass auch du durch das Feuer gehst und unserem Herren und Beschützer die Treue scwörst" Die Überraschung war Marcus anzusehen, als er seinen Vater wortlos anstarrte.
Es war alles sehr schnell gegangen. Man hatte ihm eine Robe angelegt und ein Schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den Einlass um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gänge des alten Gemäuers und hoffte, dass ihm der Auftrag eine Bande Banditen, die sich in der Kathedrale eingenistet hatten, zu beseitigen gelingen würde. Die Tatsache, dass er noch keinen der Gesetzlosen gesehen geschweige den gehört hatte, beunruhigte ihn. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.
Er höhrte Stimmen aus einem der Anderen Flure und stellte sich in eine Nische in der Wand um zu horschen...Er hörte einen Man reden, dieser sagte:" Morgen ist es soweit. Morgen werden wir die Händler der königin angreifen und uns die Ware unterjubeln, seid ihr dabei?"-" ja natürlich, aber wir wollen 40% prozen,der beute und die Leichen der Händler haben." "30% übertreibt es nicht, denn das würde euch schlecht...Still. Ich glaube ich habe was gehört." Fluchend zog er sich in einen Seitengang zurück und duckte sich in einen Schatten, während er sein Schwert zog. Die Klinge summte leise, als sie von Strom aus dem Griff erfüllt wurde. Marcus hörte die Männer näher kommen und beobachte wie einer von ihnen langsam auf sein versteck zuging. Wie vom Bliz greürd blieb er stehen als er einen von ihnen erkannte, es war einer jener Männer die ihn damals gefunden hatten. Es war der Stellvertreter der Sekte, der einerseits sehr viel für die Sekte gemacht, andererseits konnte man ihm nie so richtig trauen. als die beiden vorüber waren und ihn glücklicherweise nicht bemerkt hatten folgte er ihnen unaufällig wie ein schatten durch die katakomben des Gemäuers. Nach einiger zeit wurde es immer düsterer doch er musste nicht mehr weitergehen, denn die Männer blieben plötzlich stehen und einer von ihnen bewegte einen der Sargdeckel und plötzlich öffnete sich eine geheime Treppenstufe noch tiefer, doch zum glück wurde diese von Fackel an den Seiten erhellt.

RickyRyn
04.05.2005, 15:28
Prolog
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der Schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende:
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um sich auf das, worauf er schon so lange gewartet hatte, zu konzentrieren - auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die er in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren hatte, ihm die Macht zu schenken, nach der er so lange schon gestrebt hatte. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die einen Spalt offenstehende Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein Knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, wurde ungreifbar, verblasste langsam, und obwohl er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn von dem Versuch ablenkte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten. Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem dumofen Schmerz, der seinen Körper durchzuckte, sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo derjenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten eins wurde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihm die Faust in den Körper gerammt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme, zusammen mit seinem Bewußtsein.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die Stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein Schmerz in seinem Bauch ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den Boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm aufzustehen und er fand sich in einem Raum wieder der zu drei Seiten aus Stein gehauen war und die letzte von einem schwarzen Vorhang bedeckt wurde. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte. Wachsam ging er auf die Tür zu. Als er sie erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie unverschlossen war und ohne weiter zu überlegen drückte er dagegen, so dass sie mit einem lauten Knarren aufschwang. Er schritt hindurch und fand sich in einem langen nur von Fackeln an den Wänden schwach beleuchteten Gang wieder, der recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger Entfernung auch Gänge abzweigten. Irgendwie kam ihm der Gang bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und zwei Männer in langen Roben mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen schritten auf ihn zu.
Ohne zu überlegen rannte er den Gang hinunter und in einen der Abzweigungen, an deren Ende sich drei verschlossene Türen befanden. Er versuchte sie zu öffnen, doch alle waren verschlossen. Von Panik ergriffen drehte er sich um und sah die beiden Männer, wie sie sich auf ihn zu bewegten. Resignierend hob er die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lassen, er wollte egentlich garnichts mit den Kapuzenmännern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu, der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschuh steckte zum Vorschein kommen und wunk abfällig damit, als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder im Ärmel seiner Robe verschwunden fiel ihr Opfer in Trance und bemerkte nurnoch, dass er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wurde. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreichten sie ihr Ziel wo er auf einem harten steinernen Tisch abgelegt wurde. Seine Kräfte schwanden und er fiel erneut in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte hörte er einen der Kapuzenmänner, die an seiner Seite standen, sagen: "Er kommt zu sich, endlich können wir die Prophezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Der andere Stimmte einen beschwörenden Kirchenchoral an und plötzlich wurde ihm bewußt, dass er sich dort befand, wo er immer unbewusst hinwollte. Er hatte nie etwas dagegentun können, er war in einem Tempel des bösen aber wahrhaftig weisen und mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam von dem Steintisch auf und bemerkte, dass die Unterlage wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere Gedanken machen konnte sagte einer der beiden Männer:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."
Derjenige, der Gesprochen hatte, nahm seine Kapuze ab und zu seiner überaschung stellte Marcus fest, dass der Mann sein Vater war. "Aber....Aber....." stammelte Marcus doch bevor er noch etwas sagen konnte sagte sein Vater: "Du bist überrascht, nicht wahr? Seit zehn Jahren gehöre ich schon dem Gorion-Kult an. Wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuers. Und nun ist es an der Zeit, dass auch du durch das Feuer gehst und unserem Herren und Beschützer die Treue scwörst" Die Überraschung war Marcus anzusehen, als er seinen Vater wortlos anstarrte.
Es war alles sehr schnell gegangen. Man hatte ihm eine Robe angelegt und ein Schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den Einlass um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gänge des alten Gemäuers und hoffte, dass ihm der Auftrag eine Bande Banditen, die sich in der Kathedrale eingenistet hatten, zu beseitigen gelingen würde. Die Tatsache, dass er noch keinen der Gesetzlosen gesehen geschweige den gehört hatte, beunruhigte ihn. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.
Er höhrte Stimmen aus einem der Anderen Flure und stellte sich in eine Nische in der Wand um zu horschen...Er hörte einen Man reden, dieser sagte:" Morgen ist es soweit. Morgen werden wir die Händler der königin angreifen und uns die Ware unterjubeln, seid ihr dabei?"-" ja natürlich, aber wir wollen 40% prozen,der beute und die Leichen der Händler haben." "30% übertreibt es nicht, denn das würde euch schlecht...Still. Ich glaube ich habe was gehört." Fluchend zog er sich in einen Seitengang zurück und duckte sich in einen Schatten, während er sein Schwert zog. Die Klinge summte leise, als sie von Strom aus dem Griff erfüllt wurde. Marcus hörte die Männer näher kommen und beobachte wie einer von ihnen langsam auf sein versteck zuging. Wie vom Bliz greürd blieb er stehen als er einen von ihnen erkannte, es war einer jener Männer die ihn damals gefunden hatten. Es war der Stellvertreter der Sekte, der einerseits sehr viel für die Sekte gemacht, andererseits konnte man ihm nie so richtig trauen. als die beiden vorüber waren und ihn glücklicherweise nicht bemerkt hatten folgte er ihnen unaufällig wie ein schatten durch die katakomben des Gemäuers. Nach einiger zeit wurde es immer düsterer doch er musste nicht mehr weitergehen, denn die Männer blieben plötzlich stehen und einer von ihnen bewegte einen der Sargdeckel und plötzlich öffnete sich eine geheime Treppenstufe noch tiefer, doch zum glück wurde diese von Fackel an den Seiten erhellt. die fakeln waren jedoch auch ein Problem denn nun musste er um unentdeckt zu bleiben weiter zurückbleiben, aber da sie nun glücklicher weise eie wendeltreppe runterstiegen und sich die zwei laut über ihre finsteren Plähne und irgend ein treffen zu dehm sie wohl gerade hingingen, unterhielten blib er unendeckt.


@Nobody2 noch mal ech gutes timing :D

Nobody
04.05.2005, 15:33
Prolog
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der Schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende:
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um sich auf das, worauf er schon so lange gewartet hatte, zu konzentrieren - auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die er in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren hatte, ihm die Macht zu schenken, nach der er so lange schon gestrebt hatte. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die einen Spalt offenstehende Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein Knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, wurde ungreifbar, verblasste langsam, und obwohl er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn von dem Versuch ablenkte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten. Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem dumofen Schmerz, der seinen Körper durchzuckte, sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo derjenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten eins wurde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihm die Faust in den Körper gerammt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme, zusammen mit seinem Bewußtsein.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die Stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein Schmerz in seinem Bauch ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den Boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm aufzustehen und er fand sich in einem Raum wieder der zu drei Seiten aus Stein gehauen war und die letzte von einem schwarzen Vorhang bedeckt wurde. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte. Wachsam ging er auf die Tür zu. Als er sie erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie unverschlossen war und ohne weiter zu überlegen drückte er dagegen, so dass sie mit einem lauten Knarren aufschwang. Er schritt hindurch und fand sich in einem langen nur von Fackeln an den Wänden schwach beleuchteten Gang wieder, der recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger Entfernung auch Gänge abzweigten. Irgendwie kam ihm der Gang bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und zwei Männer in langen Roben mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen schritten auf ihn zu.
Ohne zu überlegen rannte er den Gang hinunter und in einen der Abzweigungen, an deren Ende sich drei verschlossene Türen befanden. Er versuchte sie zu öffnen, doch alle waren verschlossen. Von Panik ergriffen drehte er sich um und sah die beiden Männer, wie sie sich auf ihn zu bewegten. Resignierend hob er die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lassen, er wollte egentlich garnichts mit den Kapuzenmännern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu, der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschuh steckte zum Vorschein kommen und wunk abfällig damit, als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder im Ärmel seiner Robe verschwunden fiel ihr Opfer in Trance und bemerkte nurnoch, dass er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wurde. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreichten sie ihr Ziel wo er auf einem harten steinernen Tisch abgelegt wurde. Seine Kräfte schwanden und er fiel erneut in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte hörte er einen der Kapuzenmänner, die an seiner Seite standen, sagen: "Er kommt zu sich, endlich können wir die Prophezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Der andere Stimmte einen beschwörenden Kirchenchoral an und plötzlich wurde ihm bewußt, dass er sich dort befand, wo er immer unbewusst hinwollte. Er hatte nie etwas dagegentun können, er war in einem Tempel des bösen aber wahrhaftig weisen und mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam von dem Steintisch auf und bemerkte, dass die Unterlage wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere Gedanken machen konnte sagte einer der beiden Männer:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."
Derjenige, der Gesprochen hatte, nahm seine Kapuze ab und zu seiner überaschung stellte Marcus fest, dass der Mann sein Vater war. "Aber....Aber....." stammelte Marcus doch bevor er noch etwas sagen konnte sagte sein Vater: "Du bist überrascht, nicht wahr? Seit zehn Jahren gehöre ich schon dem Gorion-Kult an. Wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuers. Und nun ist es an der Zeit, dass auch du durch das Feuer gehst und unserem Herren und Beschützer die Treue scwörst" Die Überraschung war Marcus anzusehen, als er seinen Vater wortlos anstarrte.
Es war alles sehr schnell gegangen. Man hatte ihm eine Robe angelegt und ein Schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den Einlass um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gänge des alten Gemäuers und hoffte, dass ihm der Auftrag eine Bande Banditen, die sich in der Kathedrale eingenistet hatten, zu beseitigen gelingen würde. Die Tatsache, dass er noch keinen der Gesetzlosen gesehen geschweige den gehört hatte, beunruhigte ihn. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.
Er höhrte Stimmen aus einem der Anderen Flure und stellte sich in eine Nische in der Wand um zu horschen...Er hörte einen Man reden, dieser sagte:" Morgen ist es soweit. Morgen werden wir die Händler der königin angreifen und uns die Ware unterjubeln, seid ihr dabei?"-" ja natürlich, aber wir wollen 40% prozen,der beute und die Leichen der Händler haben." "30% übertreibt es nicht, denn das würde euch schlecht...Still. Ich glaube ich habe was gehört." Fluchend zog er sich in einen Seitengang zurück und duckte sich in einen Schatten, während er sein Schwert zog. Die Klinge summte leise, als sie von Strom aus dem Griff erfüllt wurde. Marcus hörte die Männer näher kommen und beobachte wie einer von ihnen langsam auf sein versteck zuging. Wie vom Bliz greürd blieb er stehen als er einen von ihnen erkannte, es war einer jener Männer die ihn damals gefunden hatten. Es war der Stellvertreter der Sekte, der einerseits sehr viel für die Sekte gemacht, andererseits konnte man ihm nie so richtig trauen. als die beiden vorüber waren und ihn glücklicherweise nicht bemerkt hatten folgte er ihnen unaufällig wie ein schatten durch die katakomben des Gemäuers. Nach einiger zeit wurde es immer düsterer doch er musste nicht mehr weitergehen, denn die Männer blieben plötzlich stehen und einer von ihnen bewegte einen der Sargdeckel und plötzlich öffnete sich eine geheime Treppenstufe noch tiefer, doch zum glück wurde diese von Fackel an den Seiten erhellt. die fakeln waren jedoch auch ein Problem denn nun musste er um unentdeckt zu bleiben weiter zurückbleiben, aber da sie nun glücklicher weise eie wendeltreppe runterstiegen und sich die zwei laut über ihre finsteren Plähne und irgend ein treffen zu dehm sie wohl gerade hingingen, unterhielten blib er unendeckt. Am Ende der schir unendlichlangen Wendeltreppe schaute er vorsichtig in einen Raum rein und er erschrack sich, denn überall hingen skelette an Seilen von der Decke in einem Risigen Saal der nach stark verwesten Fleisch roch.

RickyRyn
04.05.2005, 15:45
Prolog
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der Schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende:
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um sich auf das, worauf er schon so lange gewartet hatte, zu konzentrieren - auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die er in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren hatte, ihm die Macht zu schenken, nach der er so lange schon gestrebt hatte. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die einen Spalt offenstehende Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein Knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, wurde ungreifbar, verblasste langsam, und obwohl er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn von dem Versuch ablenkte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten. Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem dumofen Schmerz, der seinen Körper durchzuckte, sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo derjenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten eins wurde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihm die Faust in den Körper gerammt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme, zusammen mit seinem Bewußtsein.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die Stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein Schmerz in seinem Bauch ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den Boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm aufzustehen und er fand sich in einem Raum wieder der zu drei Seiten aus Stein gehauen war und die letzte von einem schwarzen Vorhang bedeckt wurde. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte. Wachsam ging er auf die Tür zu. Als er sie erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie unverschlossen war und ohne weiter zu überlegen drückte er dagegen, so dass sie mit einem lauten Knarren aufschwang. Er schritt hindurch und fand sich in einem langen nur von Fackeln an den Wänden schwach beleuchteten Gang wieder, der recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger Entfernung auch Gänge abzweigten. Irgendwie kam ihm der Gang bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und zwei Männer in langen Roben mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen schritten auf ihn zu.
Ohne zu überlegen rannte er den Gang hinunter und in einen der Abzweigungen, an deren Ende sich drei verschlossene Türen befanden. Er versuchte sie zu öffnen, doch alle waren verschlossen. Von Panik ergriffen drehte er sich um und sah die beiden Männer, wie sie sich auf ihn zu bewegten. Resignierend hob er die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lassen, er wollte egentlich garnichts mit den Kapuzenmännern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu, der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschuh steckte zum Vorschein kommen und wunk abfällig damit, als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder im Ärmel seiner Robe verschwunden fiel ihr Opfer in Trance und bemerkte nurnoch, dass er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wurde. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreichten sie ihr Ziel wo er auf einem harten steinernen Tisch abgelegt wurde. Seine Kräfte schwanden und er fiel erneut in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte hörte er einen der Kapuzenmänner, die an seiner Seite standen, sagen: "Er kommt zu sich, endlich können wir die Prophezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Der andere Stimmte einen beschwörenden Kirchenchoral an und plötzlich wurde ihm bewußt, dass er sich dort befand, wo er immer unbewusst hinwollte. Er hatte nie etwas dagegentun können, er war in einem Tempel des bösen aber wahrhaftig weisen und mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam von dem Steintisch auf und bemerkte, dass die Unterlage wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere Gedanken machen konnte sagte einer der beiden Männer:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."
Derjenige, der Gesprochen hatte, nahm seine Kapuze ab und zu seiner überaschung stellte Marcus fest, dass der Mann sein Vater war. "Aber....Aber....." stammelte Marcus doch bevor er noch etwas sagen konnte sagte sein Vater: "Du bist überrascht, nicht wahr? Seit zehn Jahren gehöre ich schon dem Gorion-Kult an. Wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuers. Und nun ist es an der Zeit, dass auch du durch das Feuer gehst und unserem Herren und Beschützer die Treue scwörst" Die Überraschung war Marcus anzusehen, als er seinen Vater wortlos anstarrte.
Es war alles sehr schnell gegangen. Man hatte ihm eine Robe angelegt und ein Schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den Einlass um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gänge des alten Gemäuers und hoffte, dass ihm der Auftrag eine Bande Banditen, die sich in der Kathedrale eingenistet hatten, zu beseitigen gelingen würde. Die Tatsache, dass er noch keinen der Gesetzlosen gesehen geschweige den gehört hatte, beunruhigte ihn. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.
Er höhrte Stimmen aus einem der Anderen Flure und stellte sich in eine Nische in der Wand um zu horschen...Er hörte einen Man reden, dieser sagte:" Morgen ist es soweit. Morgen werden wir die Händler der königin angreifen und uns die Ware unterjubeln, seid ihr dabei?"-" ja natürlich, aber wir wollen 40% prozen,der beute und die Leichen der Händler haben." "30% übertreibt es nicht, denn das würde euch schlecht...Still. Ich glaube ich habe was gehört." Fluchend zog er sich in einen Seitengang zurück und duckte sich in einen Schatten, während er sein Schwert zog. Die Klinge summte leise, als sie von Strom aus dem Griff erfüllt wurde. Marcus hörte die Männer näher kommen und beobachte wie einer von ihnen langsam auf sein versteck zuging. Wie vom Bliz greürd blieb er stehen als er einen von ihnen erkannte, es war einer jener Männer die ihn damals gefunden hatten. Es war der Stellvertreter der Sekte, der einerseits sehr viel für die Sekte gemacht, andererseits konnte man ihm nie so richtig trauen. als die beiden vorüber waren und ihn glücklicherweise nicht bemerkt hatten folgte er ihnen unaufällig wie ein schatten durch die katakomben des Gemäuers. Nach einiger zeit wurde es immer düsterer doch er musste nicht mehr weitergehen, denn die Männer blieben plötzlich stehen und einer von ihnen bewegte einen der Sargdeckel und plötzlich öffnete sich eine geheime Treppenstufe noch tiefer, doch zum glück wurde diese von Fackel an den Seiten erhellt. die fakeln waren jedoch auch ein Problem denn nun musste er um unentdeckt zu bleiben weiter zurückbleiben, aber da sie nun glücklicher weise eie wendeltreppe runterstiegen und sich die zwei laut über ihre finsteren Plähne und irgend ein treffen zu dehm sie wohl gerade hingingen, unterhielten blib er unendeckt. Am Ende der schir unendlichlangen Wendeltreppe schaute er vorsichtig in einen Raum rein und er erschrack sich, denn überall hingen skelette an Seilen von der Decke in einem Risigen Saal der nach stark verwesten Fleisch roch.Er sah wohl nicht richtig, dachte er als er sah das dort eine Junge frau geopfertwerden sollte, und kaum hatte er das gesehen, stürzte er nach forne um sie zu retten was für ein fataler fehler...

Nobody
04.05.2005, 15:48
Prolog
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der Schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende:
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um sich auf das, worauf er schon so lange gewartet hatte, zu konzentrieren - auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die er in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren hatte, ihm die Macht zu schenken, nach der er so lange schon gestrebt hatte. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die einen Spalt offenstehende Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein Knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, wurde ungreifbar, verblasste langsam, und obwohl er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn von dem Versuch ablenkte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten. Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem dumofen Schmerz, der seinen Körper durchzuckte, sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo derjenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten eins wurde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihm die Faust in den Körper gerammt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme, zusammen mit seinem Bewußtsein.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die Stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein Schmerz in seinem Bauch ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den Boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm aufzustehen und er fand sich in einem Raum wieder der zu drei Seiten aus Stein gehauen war und die letzte von einem schwarzen Vorhang bedeckt wurde. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte. Wachsam ging er auf die Tür zu. Als er sie erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie unverschlossen war und ohne weiter zu überlegen drückte er dagegen, so dass sie mit einem lauten Knarren aufschwang. Er schritt hindurch und fand sich in einem langen nur von Fackeln an den Wänden schwach beleuchteten Gang wieder, der recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger Entfernung auch Gänge abzweigten. Irgendwie kam ihm der Gang bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und zwei Männer in langen Roben mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen schritten auf ihn zu.
Ohne zu überlegen rannte er den Gang hinunter und in einen der Abzweigungen, an deren Ende sich drei verschlossene Türen befanden. Er versuchte sie zu öffnen, doch alle waren verschlossen. Von Panik ergriffen drehte er sich um und sah die beiden Männer, wie sie sich auf ihn zu bewegten. Resignierend hob er die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lassen, er wollte egentlich garnichts mit den Kapuzenmännern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu, der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschuh steckte zum Vorschein kommen und wunk abfällig damit, als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder im Ärmel seiner Robe verschwunden fiel ihr Opfer in Trance und bemerkte nurnoch, dass er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wurde. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreichten sie ihr Ziel wo er auf einem harten steinernen Tisch abgelegt wurde. Seine Kräfte schwanden und er fiel erneut in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte hörte er einen der Kapuzenmänner, die an seiner Seite standen, sagen: "Er kommt zu sich, endlich können wir die Prophezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Der andere Stimmte einen beschwörenden Kirchenchoral an und plötzlich wurde ihm bewußt, dass er sich dort befand, wo er immer unbewusst hinwollte. Er hatte nie etwas dagegentun können, er war in einem Tempel des bösen aber wahrhaftig weisen und mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam von dem Steintisch auf und bemerkte, dass die Unterlage wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere Gedanken machen konnte sagte einer der beiden Männer:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."
Derjenige, der Gesprochen hatte, nahm seine Kapuze ab und zu seiner überaschung stellte Marcus fest, dass der Mann sein Vater war. "Aber....Aber....." stammelte Marcus doch bevor er noch etwas sagen konnte sagte sein Vater: "Du bist überrascht, nicht wahr? Seit zehn Jahren gehöre ich schon dem Gorion-Kult an. Wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuers. Und nun ist es an der Zeit, dass auch du durch das Feuer gehst und unserem Herren und Beschützer die Treue scwörst" Die Überraschung war Marcus anzusehen, als er seinen Vater wortlos anstarrte.
Es war alles sehr schnell gegangen. Man hatte ihm eine Robe angelegt und ein Schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den Einlass um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gänge des alten Gemäuers und hoffte, dass ihm der Auftrag eine Bande Banditen, die sich in der Kathedrale eingenistet hatten, zu beseitigen gelingen würde. Die Tatsache, dass er noch keinen der Gesetzlosen gesehen geschweige den gehört hatte, beunruhigte ihn. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.
Er höhrte Stimmen aus einem der Anderen Flure und stellte sich in eine Nische in der Wand um zu horschen...Er hörte einen Man reden, dieser sagte:" Morgen ist es soweit. Morgen werden wir die Händler der königin angreifen und uns die Ware unterjubeln, seid ihr dabei?"-" ja natürlich, aber wir wollen 40% prozen,der beute und die Leichen der Händler haben." "30% übertreibt es nicht, denn das würde euch schlecht...Still. Ich glaube ich habe was gehört." Fluchend zog er sich in einen Seitengang zurück und duckte sich in einen Schatten, während er sein Schwert zog. Die Klinge summte leise, als sie von Strom aus dem Griff erfüllt wurde. Marcus hörte die Männer näher kommen und beobachte wie einer von ihnen langsam auf sein versteck zuging. Wie vom Bliz greürd blieb er stehen als er einen von ihnen erkannte, es war einer jener Männer die ihn damals gefunden hatten. Es war der Stellvertreter der Sekte, der einerseits sehr viel für die Sekte gemacht, andererseits konnte man ihm nie so richtig trauen. als die beiden vorüber waren und ihn glücklicherweise nicht bemerkt hatten folgte er ihnen unaufällig wie ein schatten durch die katakomben des Gemäuers. Nach einiger zeit wurde es immer düsterer doch er musste nicht mehr weitergehen, denn die Männer blieben plötzlich stehen und einer von ihnen bewegte einen der Sargdeckel und plötzlich öffnete sich eine geheime Treppenstufe noch tiefer, doch zum glück wurde diese von Fackel an den Seiten erhellt. die fakeln waren jedoch auch ein Problem denn nun musste er um unentdeckt zu bleiben weiter zurückbleiben, aber da sie nun glücklicher weise eie wendeltreppe runterstiegen und sich die zwei laut über ihre finsteren Plähne und irgend ein treffen zu dehm sie wohl gerade hingingen, unterhielten blib er unendeckt. Am Ende der schir unendlichlangen Wendeltreppe schaute er vorsichtig in einen Raum rein und er erschrack sich, denn überall hingen skelette an Seilen von der Decke in einem Risigen Saal der nach stark verwesten Fleisch roch.Er sah wohl nicht richtig, dachte er als er sah das dort eine Junge frau geopfertwerden sollte, und kaum hatte er das gesehen, stürzte er nach forne um sie zu retten was für ein fataler fehler...den er hatte beim hineinsehen nicht geachtet wieviele Menschen dort waren, er sah jetzt aber um die 50 Menschen die alle mit einem Schwert bewaffnet waren.

RickyRyn
04.05.2005, 15:51
Prolog
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der Schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende:
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um sich auf das, worauf er schon so lange gewartet hatte, zu konzentrieren - auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die er in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren hatte, ihm die Macht zu schenken, nach der er so lange schon gestrebt hatte. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die einen Spalt offenstehende Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein Knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, wurde ungreifbar, verblasste langsam, und obwohl er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn von dem Versuch ablenkte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten. Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem dumofen Schmerz, der seinen Körper durchzuckte, sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo derjenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten eins wurde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihm die Faust in den Körper gerammt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme, zusammen mit seinem Bewußtsein.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die Stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein Schmerz in seinem Bauch ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den Boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm aufzustehen und er fand sich in einem Raum wieder der zu drei Seiten aus Stein gehauen war und die letzte von einem schwarzen Vorhang bedeckt wurde. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte. Wachsam ging er auf die Tür zu. Als er sie erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie unverschlossen war und ohne weiter zu überlegen drückte er dagegen, so dass sie mit einem lauten Knarren aufschwang. Er schritt hindurch und fand sich in einem langen nur von Fackeln an den Wänden schwach beleuchteten Gang wieder, der recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger Entfernung auch Gänge abzweigten. Irgendwie kam ihm der Gang bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und zwei Männer in langen Roben mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen schritten auf ihn zu.
Ohne zu überlegen rannte er den Gang hinunter und in einen der Abzweigungen, an deren Ende sich drei verschlossene Türen befanden. Er versuchte sie zu öffnen, doch alle waren verschlossen. Von Panik ergriffen drehte er sich um und sah die beiden Männer, wie sie sich auf ihn zu bewegten. Resignierend hob er die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lassen, er wollte egentlich garnichts mit den Kapuzenmännern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu, der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschuh steckte zum Vorschein kommen und wunk abfällig damit, als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder im Ärmel seiner Robe verschwunden fiel ihr Opfer in Trance und bemerkte nurnoch, dass er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wurde. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreichten sie ihr Ziel wo er auf einem harten steinernen Tisch abgelegt wurde. Seine Kräfte schwanden und er fiel erneut in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte hörte er einen der Kapuzenmänner, die an seiner Seite standen, sagen: "Er kommt zu sich, endlich können wir die Prophezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Der andere Stimmte einen beschwörenden Kirchenchoral an und plötzlich wurde ihm bewußt, dass er sich dort befand, wo er immer unbewusst hinwollte. Er hatte nie etwas dagegentun können, er war in einem Tempel des bösen aber wahrhaftig weisen und mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam von dem Steintisch auf und bemerkte, dass die Unterlage wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere Gedanken machen konnte sagte einer der beiden Männer:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."
Derjenige, der Gesprochen hatte, nahm seine Kapuze ab und zu seiner überaschung stellte Marcus fest, dass der Mann sein Vater war. "Aber....Aber....." stammelte Marcus doch bevor er noch etwas sagen konnte sagte sein Vater: "Du bist überrascht, nicht wahr? Seit zehn Jahren gehöre ich schon dem Gorion-Kult an. Wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuers. Und nun ist es an der Zeit, dass auch du durch das Feuer gehst und unserem Herren und Beschützer die Treue scwörst" Die Überraschung war Marcus anzusehen, als er seinen Vater wortlos anstarrte.
Es war alles sehr schnell gegangen. Man hatte ihm eine Robe angelegt und ein Schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den Einlass um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gänge des alten Gemäuers und hoffte, dass ihm der Auftrag eine Bande Banditen, die sich in der Kathedrale eingenistet hatten, zu beseitigen gelingen würde. Die Tatsache, dass er noch keinen der Gesetzlosen gesehen geschweige den gehört hatte, beunruhigte ihn. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.
Er höhrte Stimmen aus einem der Anderen Flure und stellte sich in eine Nische in der Wand um zu horschen...Er hörte einen Man reden, dieser sagte:" Morgen ist es soweit. Morgen werden wir die Händler der königin angreifen und uns die Ware unterjubeln, seid ihr dabei?"-" ja natürlich, aber wir wollen 40% prozen,der beute und die Leichen der Händler haben." "30% übertreibt es nicht, denn das würde euch schlecht...Still. Ich glaube ich habe was gehört." Fluchend zog er sich in einen Seitengang zurück und duckte sich in einen Schatten, während er sein Schwert zog. Die Klinge summte leise, als sie von Strom aus dem Griff erfüllt wurde. Marcus hörte die Männer näher kommen und beobachte wie einer von ihnen langsam auf sein versteck zuging. Wie vom Bliz greürd blieb er stehen als er einen von ihnen erkannte, es war einer jener Männer die ihn damals gefunden hatten. Es war der Stellvertreter der Sekte, der einerseits sehr viel für die Sekte gemacht, andererseits konnte man ihm nie so richtig trauen. als die beiden vorüber waren und ihn glücklicherweise nicht bemerkt hatten folgte er ihnen unaufällig wie ein schatten durch die katakomben des Gemäuers. Nach einiger zeit wurde es immer düsterer doch er musste nicht mehr weitergehen, denn die Männer blieben plötzlich stehen und einer von ihnen bewegte einen der Sargdeckel und plötzlich öffnete sich eine geheime Treppenstufe noch tiefer, doch zum glück wurde diese von Fackel an den Seiten erhellt. die fakeln waren jedoch auch ein Problem denn nun musste er um unentdeckt zu bleiben weiter zurückbleiben, aber da sie nun glücklicher weise eie wendeltreppe runterstiegen und sich die zwei laut über ihre finsteren Plähne und irgend ein treffen zu dehm sie wohl gerade hingingen, unterhielten blib er unendeckt. Am Ende der schir unendlichlangen Wendeltreppe schaute er vorsichtig in einen Raum rein und er erschrack sich, denn überall hingen skelette an Seilen von der Decke in einem Risigen Saal der nach stark verwesten Fleisch roch.Er sah wohl nicht richtig, dachte er als er sah das dort eine Junge frau geopfertwerden sollte, und kaum hatte er das gesehen, stürzte er nach forne um sie zu retten was für ein fataler fehler...den er hatte beim hineinsehen nicht geachtet wieviele Menschen dort waren, er sah jetzt aber um die 50 Menschen die alle mit einem Schwert bewaffnet waren. Doch plözlich spürte er wie alle meschen zurückwischen und krz darauf kamm ein maskirter Mann an eim seil in die mitte des kreises dehn mann um ihn und die junge frau gebildet hatte geschwungen packte ihnm und die frau und verschwand an dehm seil in sekundenschnelle hin zur decke der schirr unendlich hohen halle

Nobody
04.05.2005, 15:55
Prolog
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der Schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende:
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um sich auf das, worauf er schon so lange gewartet hatte, zu konzentrieren - auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die er in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren hatte, ihm die Macht zu schenken, nach der er so lange schon gestrebt hatte. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die einen Spalt offenstehende Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein Knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, wurde ungreifbar, verblasste langsam, und obwohl er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn von dem Versuch ablenkte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten. Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem dumofen Schmerz, der seinen Körper durchzuckte, sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo derjenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten eins wurde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihm die Faust in den Körper gerammt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme, zusammen mit seinem Bewußtsein.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die Stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein Schmerz in seinem Bauch ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den Boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm aufzustehen und er fand sich in einem Raum wieder der zu drei Seiten aus Stein gehauen war und die letzte von einem schwarzen Vorhang bedeckt wurde. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte. Wachsam ging er auf die Tür zu. Als er sie erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie unverschlossen war und ohne weiter zu überlegen drückte er dagegen, so dass sie mit einem lauten Knarren aufschwang. Er schritt hindurch und fand sich in einem langen nur von Fackeln an den Wänden schwach beleuchteten Gang wieder, der recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger Entfernung auch Gänge abzweigten. Irgendwie kam ihm der Gang bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und zwei Männer in langen Roben mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen schritten auf ihn zu.
Ohne zu überlegen rannte er den Gang hinunter und in einen der Abzweigungen, an deren Ende sich drei verschlossene Türen befanden. Er versuchte sie zu öffnen, doch alle waren verschlossen. Von Panik ergriffen drehte er sich um und sah die beiden Männer, wie sie sich auf ihn zu bewegten. Resignierend hob er die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lassen, er wollte egentlich garnichts mit den Kapuzenmännern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu, der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschuh steckte zum Vorschein kommen und wunk abfällig damit, als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder im Ärmel seiner Robe verschwunden fiel ihr Opfer in Trance und bemerkte nurnoch, dass er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wurde. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreichten sie ihr Ziel wo er auf einem harten steinernen Tisch abgelegt wurde. Seine Kräfte schwanden und er fiel erneut in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte hörte er einen der Kapuzenmänner, die an seiner Seite standen, sagen: "Er kommt zu sich, endlich können wir die Prophezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Der andere Stimmte einen beschwörenden Kirchenchoral an und plötzlich wurde ihm bewußt, dass er sich dort befand, wo er immer unbewusst hinwollte. Er hatte nie etwas dagegentun können, er war in einem Tempel des bösen aber wahrhaftig weisen und mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam von dem Steintisch auf und bemerkte, dass die Unterlage wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere Gedanken machen konnte sagte einer der beiden Männer:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."
Derjenige, der Gesprochen hatte, nahm seine Kapuze ab und zu seiner überaschung stellte Marcus fest, dass der Mann sein Vater war. "Aber....Aber....." stammelte Marcus doch bevor er noch etwas sagen konnte sagte sein Vater: "Du bist überrascht, nicht wahr? Seit zehn Jahren gehöre ich schon dem Gorion-Kult an. Wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuers. Und nun ist es an der Zeit, dass auch du durch das Feuer gehst und unserem Herren und Beschützer die Treue scwörst" Die Überraschung war Marcus anzusehen, als er seinen Vater wortlos anstarrte.
Es war alles sehr schnell gegangen. Man hatte ihm eine Robe angelegt und ein Schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den Einlass um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gänge des alten Gemäuers und hoffte, dass ihm der Auftrag eine Bande Banditen, die sich in der Kathedrale eingenistet hatten, zu beseitigen gelingen würde. Die Tatsache, dass er noch keinen der Gesetzlosen gesehen geschweige den gehört hatte, beunruhigte ihn. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.
Er höhrte Stimmen aus einem der Anderen Flure und stellte sich in eine Nische in der Wand um zu horschen...Er hörte einen Man reden, dieser sagte:" Morgen ist es soweit. Morgen werden wir die Händler der königin angreifen und uns die Ware unterjubeln, seid ihr dabei?"-" ja natürlich, aber wir wollen 40% prozen,der beute und die Leichen der Händler haben." "30% übertreibt es nicht, denn das würde euch schlecht...Still. Ich glaube ich habe was gehört." Fluchend zog er sich in einen Seitengang zurück und duckte sich in einen Schatten, während er sein Schwert zog. Die Klinge summte leise, als sie von Strom aus dem Griff erfüllt wurde. Marcus hörte die Männer näher kommen und beobachte wie einer von ihnen langsam auf sein versteck zuging. Wie vom Bliz greürd blieb er stehen als er einen von ihnen erkannte, es war einer jener Männer die ihn damals gefunden hatten. Es war der Stellvertreter der Sekte, der einerseits sehr viel für die Sekte gemacht, andererseits konnte man ihm nie so richtig trauen. als die beiden vorüber waren und ihn glücklicherweise nicht bemerkt hatten folgte er ihnen unaufällig wie ein schatten durch die katakomben des Gemäuers. Nach einiger zeit wurde es immer düsterer doch er musste nicht mehr weitergehen, denn die Männer blieben plötzlich stehen und einer von ihnen bewegte einen der Sargdeckel und plötzlich öffnete sich eine geheime Treppenstufe noch tiefer, doch zum glück wurde diese von Fackel an den Seiten erhellt. die fakeln waren jedoch auch ein Problem denn nun musste er um unentdeckt zu bleiben weiter zurückbleiben, aber da sie nun glücklicher weise eie wendeltreppe runterstiegen und sich die zwei laut über ihre finsteren Plähne und irgend ein treffen zu dehm sie wohl gerade hingingen, unterhielten blib er unendeckt. Am Ende der schir unendlichlangen Wendeltreppe schaute er vorsichtig in einen Raum rein und er erschrack sich, denn überall hingen skelette an Seilen von der Decke in einem Risigen Saal der nach stark verwesten Fleisch roch.Er sah wohl nicht richtig, dachte er als er sah das dort eine Junge frau geopfertwerden sollte, und kaum hatte er das gesehen, stürzte er nach forne um sie zu retten was für ein fataler fehler...den er hatte beim hineinsehen nicht geachtet wieviele Menschen dort waren, er sah jetzt aber um die 50 Menschen die alle mit einem Schwert bewaffnet waren. Doch plözlich spürte er wie alle meschen zurückwischen und krz darauf kamm ein maskirter Mann an eim seil in die mitte des kreises dehn mann um ihn und die junge frau gebildet hatte geschwungen packte ihnm und die frau und verschwand an dehm seil in sekundenschnelle hin zur decke der schirr unendlich hohen halle.
Ein paar secunden später wurde die Halle von einem schrecklichen knacken umhellte, es schien al ob jemanden mit einem schlag das Genick gebrochen wäre.

RickyRyn
04.05.2005, 16:04
Prolog
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der Schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende:
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um sich auf das, worauf er schon so lange gewartet hatte, zu konzentrieren - auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die er in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren hatte, ihm die Macht zu schenken, nach der er so lange schon gestrebt hatte. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die einen Spalt offenstehende Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein Knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, wurde ungreifbar, verblasste langsam, und obwohl er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn von dem Versuch ablenkte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten. Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem dumofen Schmerz, der seinen Körper durchzuckte, sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo derjenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten eins wurde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihm die Faust in den Körper gerammt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme, zusammen mit seinem Bewußtsein.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die Stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein Schmerz in seinem Bauch ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den Boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm aufzustehen und er fand sich in einem Raum wieder der zu drei Seiten aus Stein gehauen war und die letzte von einem schwarzen Vorhang bedeckt wurde. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte. Wachsam ging er auf die Tür zu. Als er sie erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie unverschlossen war und ohne weiter zu überlegen drückte er dagegen, so dass sie mit einem lauten Knarren aufschwang. Er schritt hindurch und fand sich in einem langen nur von Fackeln an den Wänden schwach beleuchteten Gang wieder, der recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger Entfernung auch Gänge abzweigten. Irgendwie kam ihm der Gang bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und zwei Männer in langen Roben mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen schritten auf ihn zu.
Ohne zu überlegen rannte er den Gang hinunter und in einen der Abzweigungen, an deren Ende sich drei verschlossene Türen befanden. Er versuchte sie zu öffnen, doch alle waren verschlossen. Von Panik ergriffen drehte er sich um und sah die beiden Männer, wie sie sich auf ihn zu bewegten. Resignierend hob er die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lassen, er wollte egentlich garnichts mit den Kapuzenmännern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu, der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschuh steckte zum Vorschein kommen und wunk abfällig damit, als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder im Ärmel seiner Robe verschwunden fiel ihr Opfer in Trance und bemerkte nurnoch, dass er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wurde. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreichten sie ihr Ziel wo er auf einem harten steinernen Tisch abgelegt wurde. Seine Kräfte schwanden und er fiel erneut in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte hörte er einen der Kapuzenmänner, die an seiner Seite standen, sagen: "Er kommt zu sich, endlich können wir die Prophezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Der andere Stimmte einen beschwörenden Kirchenchoral an und plötzlich wurde ihm bewußt, dass er sich dort befand, wo er immer unbewusst hinwollte. Er hatte nie etwas dagegentun können, er war in einem Tempel des bösen aber wahrhaftig weisen und mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam von dem Steintisch auf und bemerkte, dass die Unterlage wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere Gedanken machen konnte sagte einer der beiden Männer:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."
Derjenige, der Gesprochen hatte, nahm seine Kapuze ab und zu seiner überaschung stellte Marcus fest, dass der Mann sein Vater war. "Aber....Aber....." stammelte Marcus doch bevor er noch etwas sagen konnte sagte sein Vater: "Du bist überrascht, nicht wahr? Seit zehn Jahren gehöre ich schon dem Gorion-Kult an. Wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuers. Und nun ist es an der Zeit, dass auch du durch das Feuer gehst und unserem Herren und Beschützer die Treue scwörst" Die Überraschung war Marcus anzusehen, als er seinen Vater wortlos anstarrte.
Es war alles sehr schnell gegangen. Man hatte ihm eine Robe angelegt und ein Schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den Einlass um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gänge des alten Gemäuers und hoffte, dass ihm der Auftrag eine Bande Banditen, die sich in der Kathedrale eingenistet hatten, zu beseitigen gelingen würde. Die Tatsache, dass er noch keinen der Gesetzlosen gesehen geschweige den gehört hatte, beunruhigte ihn. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.
Er höhrte Stimmen aus einem der Anderen Flure und stellte sich in eine Nische in der Wand um zu horschen...Er hörte einen Man reden, dieser sagte:" Morgen ist es soweit. Morgen werden wir die Händler der königin angreifen und uns die Ware unterjubeln, seid ihr dabei?"-" ja natürlich, aber wir wollen 40% prozen,der beute und die Leichen der Händler haben." "30% übertreibt es nicht, denn das würde euch schlecht...Still. Ich glaube ich habe was gehört." Fluchend zog er sich in einen Seitengang zurück und duckte sich in einen Schatten, während er sein Schwert zog. Die Klinge summte leise, als sie von Strom aus dem Griff erfüllt wurde. Marcus hörte die Männer näher kommen und beobachte wie einer von ihnen langsam auf sein versteck zuging. Wie vom Bliz greürd blieb er stehen als er einen von ihnen erkannte, es war einer jener Männer die ihn damals gefunden hatten. Es war der Stellvertreter der Sekte, der einerseits sehr viel für die Sekte gemacht, andererseits konnte man ihm nie so richtig trauen. als die beiden vorüber waren und ihn glücklicherweise nicht bemerkt hatten folgte er ihnen unaufällig wie ein schatten durch die katakomben des Gemäuers. Nach einiger zeit wurde es immer düsterer doch er musste nicht mehr weitergehen, denn die Männer blieben plötzlich stehen und einer von ihnen bewegte einen der Sargdeckel und plötzlich öffnete sich eine geheime Treppenstufe noch tiefer, doch zum glück wurde diese von Fackel an den Seiten erhellt. die fakeln waren jedoch auch ein Problem denn nun musste er um unentdeckt zu bleiben weiter zurückbleiben, aber da sie nun glücklicher weise eie wendeltreppe runterstiegen und sich die zwei laut über ihre finsteren Plähne und irgend ein treffen zu dehm sie wohl gerade hingingen, unterhielten blib er unendeckt. Am Ende der schir unendlichlangen Wendeltreppe schaute er vorsichtig in einen Raum rein und er erschrack sich, denn überall hingen skelette an Seilen von der Decke in einem Risigen Saal der nach stark verwesten Fleisch roch.Er sah wohl nicht richtig, dachte er als er sah das dort eine Junge frau geopfertwerden sollte, und kaum hatte er das gesehen, stürzte er nach forne um sie zu retten was für ein fataler fehler...den er hatte beim hineinsehen nicht geachtet wieviele Menschen dort waren, er sah jetzt aber um die 50 Menschen die alle mit einem Schwert bewaffnet waren. Doch plözlich spürte er wie alle meschen zurückwischen und krz darauf kamm ein maskirter Mann an eim seil in die mitte des kreises dehn mann um ihn und die junge frau gebildet hatte geschwungen packte ihnm und die frau und verschwand an dehm seil in sekundenschnelle hin zur decke der schirr unendlich hohen halle.
Ein paar secunden später wurde die Halle von einem schrecklichen knacken umhellte, es schien al ob jemanden mit einem schlag das Genick gebrochen wäre. Schnell flohen sie zu dritt aus dem gebäude und kahmen grad noch raus bevor es in Flammen stand

Nobody
05.05.2005, 16:08
Prolog
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der Schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende:
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um sich auf das, worauf er schon so lange gewartet hatte, zu konzentrieren - auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die er in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren hatte, ihm die Macht zu schenken, nach der er so lange schon gestrebt hatte. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die einen Spalt offenstehende Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein Knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, wurde ungreifbar, verblasste langsam, und obwohl er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn von dem Versuch ablenkte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten. Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem dumofen Schmerz, der seinen Körper durchzuckte, sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo derjenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten eins wurde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihm die Faust in den Körper gerammt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme, zusammen mit seinem Bewußtsein.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die Stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein Schmerz in seinem Bauch ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den Boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm aufzustehen und er fand sich in einem Raum wieder der zu drei Seiten aus Stein gehauen war und die letzte von einem schwarzen Vorhang bedeckt wurde. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte. Wachsam ging er auf die Tür zu. Als er sie erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie unverschlossen war und ohne weiter zu überlegen drückte er dagegen, so dass sie mit einem lauten Knarren aufschwang. Er schritt hindurch und fand sich in einem langen nur von Fackeln an den Wänden schwach beleuchteten Gang wieder, der recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger Entfernung auch Gänge abzweigten. Irgendwie kam ihm der Gang bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und zwei Männer in langen Roben mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen schritten auf ihn zu.
Ohne zu überlegen rannte er den Gang hinunter und in einen der Abzweigungen, an deren Ende sich drei verschlossene Türen befanden. Er versuchte sie zu öffnen, doch alle waren verschlossen. Von Panik ergriffen drehte er sich um und sah die beiden Männer, wie sie sich auf ihn zu bewegten. Resignierend hob er die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lassen, er wollte egentlich garnichts mit den Kapuzenmännern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu, der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschuh steckte zum Vorschein kommen und wunk abfällig damit, als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder im Ärmel seiner Robe verschwunden fiel ihr Opfer in Trance und bemerkte nurnoch, dass er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wurde. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreichten sie ihr Ziel wo er auf einem harten steinernen Tisch abgelegt wurde. Seine Kräfte schwanden und er fiel erneut in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte hörte er einen der Kapuzenmänner, die an seiner Seite standen, sagen: "Er kommt zu sich, endlich können wir die Prophezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Der andere Stimmte einen beschwörenden Kirchenchoral an und plötzlich wurde ihm bewußt, dass er sich dort befand, wo er immer unbewusst hinwollte. Er hatte nie etwas dagegentun können, er war in einem Tempel des bösen aber wahrhaftig weisen und mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam von dem Steintisch auf und bemerkte, dass die Unterlage wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere Gedanken machen konnte sagte einer der beiden Männer:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."
Derjenige, der Gesprochen hatte, nahm seine Kapuze ab und zu seiner überaschung stellte Marcus fest, dass der Mann sein Vater war. "Aber....Aber....." stammelte Marcus doch bevor er noch etwas sagen konnte sagte sein Vater: "Du bist überrascht, nicht wahr? Seit zehn Jahren gehöre ich schon dem Gorion-Kult an. Wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuers. Und nun ist es an der Zeit, dass auch du durch das Feuer gehst und unserem Herren und Beschützer die Treue scwörst" Die Überraschung war Marcus anzusehen, als er seinen Vater wortlos anstarrte.
Es war alles sehr schnell gegangen. Man hatte ihm eine Robe angelegt und ein Schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den Einlass um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gänge des alten Gemäuers und hoffte, dass ihm der Auftrag eine Bande Banditen, die sich in der Kathedrale eingenistet hatten, zu beseitigen gelingen würde. Die Tatsache, dass er noch keinen der Gesetzlosen gesehen geschweige den gehört hatte, beunruhigte ihn. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.
Er höhrte Stimmen aus einem der Anderen Flure und stellte sich in eine Nische in der Wand um zu horschen...Er hörte einen Man reden, dieser sagte:" Morgen ist es soweit. Morgen werden wir die Händler der königin angreifen und uns die Ware unterjubeln, seid ihr dabei?"-" ja natürlich, aber wir wollen 40% prozen,der beute und die Leichen der Händler haben." "30% übertreibt es nicht, denn das würde euch schlecht...Still. Ich glaube ich habe was gehört." Fluchend zog er sich in einen Seitengang zurück und duckte sich in einen Schatten, während er sein Schwert zog. Die Klinge summte leise, als sie von Strom aus dem Griff erfüllt wurde. Marcus hörte die Männer näher kommen und beobachte wie einer von ihnen langsam auf sein versteck zuging. Wie vom Bliz greürd blieb er stehen als er einen von ihnen erkannte, es war einer jener Männer die ihn damals gefunden hatten. Es war der Stellvertreter der Sekte, der einerseits sehr viel für die Sekte gemacht, andererseits konnte man ihm nie so richtig trauen. als die beiden vorüber waren und ihn glücklicherweise nicht bemerkt hatten folgte er ihnen unaufällig wie ein schatten durch die katakomben des Gemäuers. Nach einiger zeit wurde es immer düsterer doch er musste nicht mehr weitergehen, denn die Männer blieben plötzlich stehen und einer von ihnen bewegte einen der Sargdeckel und plötzlich öffnete sich eine geheime Treppenstufe noch tiefer, doch zum glück wurde diese von Fackel an den Seiten erhellt. die fakeln waren jedoch auch ein Problem denn nun musste er um unentdeckt zu bleiben weiter zurückbleiben, aber da sie nun glücklicher weise eie wendeltreppe runterstiegen und sich die zwei laut über ihre finsteren Plähne und irgend ein treffen zu dehm sie wohl gerade hingingen, unterhielten blib er unendeckt. Am Ende der schir unendlichlangen Wendeltreppe schaute er vorsichtig in einen Raum rein und er erschrack sich, denn überall hingen skelette an Seilen von der Decke in einem Risigen Saal der nach stark verwesten Fleisch roch.Er sah wohl nicht richtig, dachte er als er sah das dort eine Junge frau geopfertwerden sollte, und kaum hatte er das gesehen, stürzte er nach forne um sie zu retten was für ein fataler fehler...den er hatte beim hineinsehen nicht geachtet wieviele Menschen dort waren, er sah jetzt aber um die 50 Menschen die alle mit einem Schwert bewaffnet waren. Doch plözlich spürte er wie alle meschen zurückwischen und krz darauf kamm ein maskirter Mann an eim seil in die mitte des kreises dehn mann um ihn und die junge frau gebildet hatte geschwungen packte ihnm und die frau und verschwand an dehm seil in sekundenschnelle hin zur decke der schirr unendlich hohen halle.
Ein paar secunden später wurde die Halle von einem schrecklichen knacken umhellte, es schien al ob jemanden mit einem schlag das Genick gebrochen wäre. Schnell flohen sie zu dritt aus dem gebäude und kahmen grad noch raus bevor es in Flammen stand.Benn omen schauten si zurück auf das Gebäude, das langsam in sich zusammenfiel.

RickyRyn
05.05.2005, 19:57
Prolog
Er wußte, dass nach diesem Erlebnis nichts mehr so sein würde, wie noch vor ein paar Wochen, ein paar Tagen, gar vor einigen Stunden. Der Schweiß floss ihm die Stirn hinunter, und er konnte kaum noch gehen. Sein Atem ging schnell, zu schnell, doch was gerade passiert war, traf ihn tief, bildete einen Wendepunkt in seinem Leben. Der kalte Stahl in seiner Hand spendete ihm etwas Trost, als er durch die undurchdringliche Dunkelheit wanderte, Trost den er bitter nötig hatte, jetzt wo sein Weltbild zerstört worden war.

Rückblende:
Müde blinzelt er ins Licht, das sich quer in seinem Zimmer ausgebreitet hatte, rieb sich die Müdigkeit aus seinen Augen, um sich auf das, worauf er schon so lange gewartet hatte, zu konzentrieren - auf den richtigen Moment, den Tag, die Stunde, die er in seiner blinden Gier stumm dazu erkoren hatte, ihm die Macht zu schenken, nach der er so lange schon gestrebt hatte. Er fragte sich einen kurzen Moment, wie lange er nun schon darauf gewartet hatte, wie lange er sich danach nun schon sehnte, allerdings riss ihn das durch die einen Spalt offenstehende Tür dringende Licht aus seinen Gedanken. Ihm war, als hörte er eine Stimme, stumme Gedankenspiegelung aus dem Licht jenseits der Türe, als er sich langsam erhob und den schlechten Nachgeschmack eines Traumes aus seinem Kopf verbannte. Diese Stimme, wie ein Echo hallte sie immer und immer wieder in ihm, bei jedem Schritt den er tat, so vertraut, ja gar, als würde er ihren Klang Tag für Tag hören, doch in Wahrheit war die Quelle dieses Echos schon lange verstummt.
Plötzlich hörte er ein Knarren an der Tür und es schien ihn als würde es immer lauter werden. Die Stimme, vom Knarren der Tür vertrieben, wurde ungreifbar, verblasste langsam, und obwohl er versucht hatte sie zu halten, dem stummen Ruf zu folgen, zerfloß sie in seinem geistigen Griff. Er versuchte sich die Stimme wieder ins Gedächnis zu holen, doch versagte, da ein erneutes Knarren ihn von dem Versuch ablenkte. Endlich schwang er die Füsse aus dem Bett und versuchte zu sehen, was in aller Welt dieses Knarren verursachte, doch das grelle Licht der Neonröhre jenseits seines Zimmers blendete ihn noch immer, obwohl sich seine Augen schon lange daran hätten gewöhnen sollen - Schatten, da war ein Schatten. Der Schatten befand sich hinter der Tür, er konnte ihn sehen, langsam glitt seine Hand zur Tür die zur hälfte offen stand und mit einem Ruck öffnete er die Tür ganz.
Schon einen Augenblick später wünschte er sich, er hätte es nicht getan, da eine Faust auf ihn zu raste und sich in seine Magengrube bohrte. Mit einem dumofen Schmerz, der seinen Körper durchzuckte, sackte er langsam zu Boden und blickte dann hoch, wo derjenige stand, der ihn geschlagen hatte. Während das Bild vor seinen Augen zu verschwimmen begann, der Schatten eins wurde mit dem Lichte der Neonröhre, vernahm er wieder diese Stimme in weiter Ferne, die Stimme, der eines Engels gleich. Die Stimme hallte in seinem Kopf lauter als jemals zuvor und er versuchte sie zu halten, doch der Mann, der ihm die Faust in den Körper gerammt hatte, trat gegen seinen Kopf und erneut verschwand die Stimme, zusammen mit seinem Bewußtsein.
Als er wieder zu sich kam war alles verschwommen und er nahm nur eines Wahr, da waren die Stimmen, ganz nah. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein Schmerz in seinem Bauch ließ ihn aufschreien und er sackte zurück auf den Boden wo er gelegen hatte. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm aufzustehen und er fand sich in einem Raum wieder der zu drei Seiten aus Stein gehauen war und die letzte von einem schwarzen Vorhang bedeckt wurde. An den Seiten standen dunkle Tische und Stühle und an ihm gegenüber war eine Tür mit Schriften drauf die er nicht entziffern konnte. Wachsam ging er auf die Tür zu. Als er sie erreicht glit seine Hand langsam zum Türknauf und verwundert stellte er fest, dass sie unverschlossen war und ohne weiter zu überlegen drückte er dagegen, so dass sie mit einem lauten Knarren aufschwang. Er schritt hindurch und fand sich in einem langen nur von Fackeln an den Wänden schwach beleuchteten Gang wieder, der recht prunkvoll mit Mamor ausgelegt war und von dem viele Türern und in einiger Entfernung auch Gänge abzweigten. Irgendwie kam ihm der Gang bekannt vor und als er gerade nachdenken wollte woher öffnete sich am Ende des Ganges eine Tür und zwei Männer in langen Roben mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen schritten auf ihn zu.
Ohne zu überlegen rannte er den Gang hinunter und in einen der Abzweigungen, an deren Ende sich drei verschlossene Türen befanden. Er versuchte sie zu öffnen, doch alle waren verschlossen. Von Panik ergriffen drehte er sich um und sah die beiden Männer, wie sie sich auf ihn zu bewegten. Resignierend hob er die Fäuste, denn er wollte sich nicht verprügeln oder gefangen nehemen lassen, er wollte egentlich garnichts mit den Kapuzenmännern zu tun haben. Die beiden gingen oder besser schwebten aber weiter auf ihn zu, der eine ließ eine Hand die in einem Lederhandschuh steckte zum Vorschein kommen und wunk abfällig damit, als wolle er etwas verscheuchen oder packen und kaum war sie wieder im Ärmel seiner Robe verschwunden fiel ihr Opfer in Trance und bemerkte nurnoch, dass er gepackt und von den Kapuzenmännern durch lange gänge geschleift wurde. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreichten sie ihr Ziel wo er auf einem harten steinernen Tisch abgelegt wurde. Seine Kräfte schwanden und er fiel erneut in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte hörte er einen der Kapuzenmänner, die an seiner Seite standen, sagen: "Er kommt zu sich, endlich können wir die Prophezeihung erfüllen und ihn ... begrüßen!"
Der andere Stimmte einen beschwörenden Kirchenchoral an und plötzlich wurde ihm bewußt, dass er sich dort befand, wo er immer unbewusst hinwollte. Er hatte nie etwas dagegentun können, er war in einem Tempel des bösen aber wahrhaftig weisen und mächtigen Gottes...
Er richtete sich langsam von dem Steintisch auf und bemerkte, dass die Unterlage wie ein Opfertisch aussah, aber bevor er sich dadrüber weitere Gedanken machen konnte sagte einer der beiden Männer:"Sei Willkommen Marcus, sei Wilkommen."
Derjenige, der Gesprochen hatte, nahm seine Kapuze ab und zu seiner überaschung stellte Marcus fest, dass der Mann sein Vater war. "Aber....Aber....." stammelte Marcus doch bevor er noch etwas sagen konnte sagte sein Vater: "Du bist überrascht, nicht wahr? Seit zehn Jahren gehöre ich schon dem Gorion-Kult an. Wir beten zu Gorion dem Herrn des Feuers. Und nun ist es an der Zeit, dass auch du durch das Feuer gehst und unserem Herren und Beschützer die Treue scwörst" Die Überraschung war Marcus anzusehen, als er seinen Vater wortlos anstarrte.
Es war alles sehr schnell gegangen. Man hatte ihm eine Robe angelegt und ein Schwert gegeben und nun wartete er in einem Nebenraum auf den Einlass um den Eid zu schwören.

Kapitel 1
Langsam ging er durch die Gänge des alten Gemäuers und hoffte, dass ihm der Auftrag eine Bande Banditen, die sich in der Kathedrale eingenistet hatten, zu beseitigen gelingen würde. Die Tatsache, dass er noch keinen der Gesetzlosen gesehen geschweige den gehört hatte, beunruhigte ihn. Er war kein blutiger Anfänger aber es mangelte ihm noch an ausreichend Kampferfahrung, weswegen er die Aufgabe nur zögernd angenommen hatte.
Er höhrte Stimmen aus einem der Anderen Flure und stellte sich in eine Nische in der Wand um zu horschen...Er hörte einen Man reden, dieser sagte:" Morgen ist es soweit. Morgen werden wir die Händler der königin angreifen und uns die Ware unterjubeln, seid ihr dabei?"-" ja natürlich, aber wir wollen 40% prozen,der beute und die Leichen der Händler haben." "30% übertreibt es nicht, denn das würde euch schlecht...Still. Ich glaube ich habe was gehört." Fluchend zog er sich in einen Seitengang zurück und duckte sich in einen Schatten, während er sein Schwert zog. Die Klinge summte leise, als sie von Strom aus dem Griff erfüllt wurde. Marcus hörte die Männer näher kommen und beobachte wie einer von ihnen langsam auf sein versteck zuging. Wie vom Bliz greürd blieb er stehen als er einen von ihnen erkannte, es war einer jener Männer die ihn damals gefunden hatten. Es war der Stellvertreter der Sekte, der einerseits sehr viel für die Sekte gemacht, andererseits konnte man ihm nie so richtig trauen. als die beiden vorüber waren und ihn glücklicherweise nicht bemerkt hatten folgte er ihnen unaufällig wie ein schatten durch die katakomben des Gemäuers. Nach einiger zeit wurde es immer düsterer doch er musste nicht mehr weitergehen, denn die Männer blieben plötzlich stehen und einer von ihnen bewegte einen der Sargdeckel und plötzlich öffnete sich eine geheime Treppenstufe noch tiefer, doch zum glück wurde diese von Fackel an den Seiten erhellt. die fakeln waren jedoch auch ein Problem denn nun musste er um unentdeckt zu bleiben weiter zurückbleiben, aber da sie nun glücklicher weise eie wendeltreppe runterstiegen und sich die zwei laut über ihre finsteren Plähne und irgend ein treffen zu dehm sie wohl gerade hingingen, unterhielten blib er unendeckt. Am Ende der schir unendlichlangen Wendeltreppe schaute er vorsichtig in einen Raum rein und er erschrack sich, denn überall hingen skelette an Seilen von der Decke in einem Risigen Saal der nach stark verwesten Fleisch roch.Er sah wohl nicht richtig, dachte er als er sah das dort eine Junge frau geopfertwerden sollte, und kaum hatte er das gesehen, stürzte er nach forne um sie zu retten was für ein fataler fehler...den er hatte beim hineinsehen nicht geachtet wieviele Menschen dort waren, er sah jetzt aber um die 50 Menschen die alle mit einem Schwert bewaffnet waren. Doch plözlich spürte er wie alle meschen zurückwischen und krz darauf kamm ein maskirter Mann an eim seil in die mitte des kreises dehn mann um ihn und die junge frau gebildet hatte geschwungen packte ihnm und die frau und verschwand an dehm seil in sekundenschnelle hin zur decke der schirr unendlich hohen halle.
Ein paar secunden später wurde die Halle von einem schrecklichen knacken umhellte, es schien al ob jemanden mit einem schlag das Genick gebrochen wäre. Schnell flohen sie zu dritt aus dem gebäude und kahmen grad noch raus bevor es in Flammen stand.Benn omen schauten si zurück auf das Gebäude, das langsam in sich zusammenfiel.
Doch nach und nach tauchten schatten und umrisse aus dehn rauchschwarden auf die umrisse wurden schärfer und es bildeten sich Menschliche Gestallten heraus.

Jez sind wer wohl wieder alleine

Nobody
06.05.2005, 12:21
Sie kammen zwar langsam, aber trozdem stetig näher.
Im Ersten Beitrag ist die Ganze geschichte.
Ich wede sie immer Akulisieren.

RickyRyn
06.05.2005, 12:28
Und Alles die drei sich umsahen sahen sie sich zwiaschen zwei fronten.

Nobody
06.05.2005, 12:30
Marcus zückte das Schwert und machte sich zum Kampf bereit, wie sein Retter, der einen Langbogen aus seiner Tasche nahm.

RickyRyn
06.05.2005, 12:35
und ihn schnell zusammenbaute.

Ich hoffe ma das niemand von Ikea dat ließt sonst bringen die so ein ding noch wirklisch raus

Nobody
06.05.2005, 12:37
Mit pchendem Herz wartete er auf den Angriff der Kapuzen männer, doch zu seinem Erstaunen Blieben sie stehen, ofenbar warteten sie auf einen Angriff unserseitz.

RickyRyn
06.05.2005, 12:41
Plözlich sah er angst in den gesichtern der Gegner und spürte källte: sein mit blut benzter nacken wurde nicht mehr von der sonne gewärmt, die sich ihren weg durch die Nebelschwarden suchte und plözlich nahm er diese erdrückende stille wahr,angsterfüllt drehte er sich um...

Nobody
06.05.2005, 18:23
Plötzlich rannten alle Kapuzenmänner auf sie zu er wedelte kurz mit dem Schwert um seine Gelenke zu lockern, kurz dadrau schnit er einem der Männer in die Brust und einem anderen den Kopf ab.

RickyRyn
06.05.2005, 18:58
Sie kämpten seite an seite und dafür das sie zu dritt waren schlugen sich sich gut doch nur allzubald stellte sich heraus das sie wenn nich bald etwas passiere die Übermacht sie fassen oder töten würde

Edit: wolltet ihr ned die Sig ausmachen? o_O

Nobody
07.05.2005, 12:35
Je mehr sie töteten, desto schwächer wurden sie.

@RickyRyn
Komm, wir machen ab jetzt 2-3 Sätze, den 1 sieht so karg aus. :D

RickyRyn
08.05.2005, 12:07
Und als sie total am ende waren, und ein nede der gener noch immer net in sicht war ergaben sie sich.
Erschöpft sank marcus auf den boden und das vertraute gefühl der Ohnmacht breitete sich in im aus, doch es war anders als früher, geitig schlüpfte er aus seinem körper und beobachtete wie sie auf eine kutsche verladen und gebunden wurden dann kahm er wieder zu sich.

faith:
- Als sie total am Ende waren, und ein Ende der Gegner noch immer nicht in Sicht war, ergaben sie sich. (Wortwiederholung Und entfernt - Wortwiederholung "Ende" noch da, ebenso "waren" und "war" unschön)
Erschöpft sank Marcus auf den Boden und das vertraute Gefühl der Ohnmacht breitete sich in ihm aus, doch es war anders als früher, geistig schlüpfte er aus seinem Körper und beobachtete, wie sie auf eine Kutsche verladen und gebunden wurden, dann kam er wieder zu sich.

Ich verbessere mal

So, ich bitte euch, egal ob man schreibschwach ist oder sich vertippt, nutzt Word, damit es leserlich bleibt, ich musste da echt kämpfen, und wenn ich nach oben sehe... ihr wisst schon.

Nobody
13.05.2005, 15:52
Er wollte aufstehen, doch er war gefesselt, deshalb konnte er sich nicht rühren.
Verunsichert sah er sich um und erblickte den Mann, der an seiner Seite gekämpft hat, doch die Frau war nirgends zu sehen.

RickyRyn
13.05.2005, 20:39
Stund um stund vergingen doch sie konnten nichts tun auser die schnöde Wand anzustarren.

Nobody
15.05.2005, 11:55
Bis sie ein Geräusch hörten, dass hinter der Wand schien.

RickyRyn
15.05.2005, 12:46
leise verschon sich ein Stein in der zellenwand dan ein zweiter ein dreitter und ehe er sich versah war ein Gang zu sehen in dehm ein erwachsener mensch leicht gebückt stehen konnte.

Nobody
15.05.2005, 18:47
Sie hörten schritte kommen und Plötzlich schrie jemand auf:"AHHHHHHH! Verdammter mistkerl. Er hat gesagt, dass es kein Problem sein den Gang zu gehen. ER HAT ABER NICHT GESAGT, DASS DER GANG SO ENG IST!!!!"

RickyRyn
15.05.2005, 19:48
Die watscheilich sonderbarste persohn die die marcus je gesehen hatte trat aus dehm gang,sie hatte ledernes jagthemt ann das über und über mit um den hals heängten taschen Amuletten und Pfeifen verdeckt war, auch das hemd selbst schien einige stark gefüllte Taschen zu besizen darunter trug er gar nichts was man sah da die obersten knöpfe offen waren und seine langen Harre dort hinneingesteckt waren, seine hose hingegen schin gänzlich aus flicken zu bestehen und auch hier waren unpassende einst warscheinlich bunte taschen einfach ngenäht aber diese waren von ausen schon so zerschlißen dass man dies kaum noch zu erkennen vermochte und sein gescicht zu guterletzt war etwas ins alter gekommen was die zahlreichen falten auf seiner Stirn bewiesen, sein Mud grinste etwas schief aber Sympatisch und in seinen augen brannte das Leben und die unternehmungslustigkeit und obwohl sie ihn noch nie gesehen hatten wussten sie alle drei sofort wehn si vor sich hatten, der Mann war eine Lebende Legände und nur wenige Menschen konnten behaupten hn getroffen zu haben es war...

Ä bissl lang aba was solls

RickyRyn
03.01.2006, 15:45
[Off topic] get das hier auch nochmal weiter oder nicht?*g*

Ankou
04.01.2006, 00:35
Ich weiß nicht recht, ob ich diese Geschichte ernst nehmen soll.
Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Postis etwas ändern könntet: Mehr Inhalt, Rechtschreibüberprüfung, Absätze.

Finde die ganze Geschichte ziemlich albern und wenig .. literarisch - +überzeugt mich davon dass ihr es besser könnt und ich lasse den Thread auf. =)

Ceyx
04.01.2006, 08:22
Ich glaube, dass du brauchst den Thread nichtmal zu schliessen- die Geschichte scheint mir recht tot zu sein. Hätte damals aber nicht gedacht, dass sie so lange durchhält :D

Ankou
04.01.2006, 14:14
Oh ha! Ich sehe jetzt erst, dass der letzte Post von Mai war - hupsala!
Öchöt .. also .. dann war meine Bitte eben ... öhm ... als ... öhrm... Tip, wenn es denn mal weiter geht.
Ja, gansch genau ^^

Ceyx
04.01.2006, 17:59
Hehe... hast du gut gemacht, jaja *patpat* :D

RickyRyn
06.01.2006, 13:53
ja, von mir aus kann man die story"heben", aber dazu müsste ma wer weiterposten, ich war nähmlich der letzte poster