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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [Thoughts] English



Spike Spiegel
10.04.2005, 15:27
I cried...cried, just couldn't stop. I didn't know why, I didn't care why. It just happend, out of the blue. Grabing me, not letting go, endulging me.
Freedom was what I wanted, but where did she go?
I cried...cried, just couldn't help it. I didn't want to, I tried to stop it. It was her that held me, she cried with me. Holding the moment deep within my heart. I couldn't forget.
I screamed...screamed my lungs out. I looked up, into the bright sky. Saw the sun, saw the stars, saw the clouds and the moon. But she was gone. She wasn't there anymore.
Why?
I screamed...screamed at my life. I saw the children. Saw them walking on the moon. Singing. She was with them. Like a mother she tutored them. And she looked down upon earth, upon the land, upon me.
How?
I lied...lied to myself. I sought out freedom. I looked for her everywhere until I found her within the speck of a moment. I was happy. The cries within me stopped. My life was over. I died, but lied.
I lied...lied to her. She entrusted herself to me. She smiled upon me. And I forgot. She stayed by my side. But I forgot. She shed her tears for me. And I lied.
Warum?
Wo war ich, als sie fort ging? Was tat ich, als sie mich vergaß? Ich lebte in Freiheit und doch war sie nicht da...
Am Strand der unendlichen See, dem Meer, dem Ozean. Gemeinsam verschmolz ich mit ihnen und sah zu wie das blau mich verschlang. Mein Herz war rot, das Wasser blau.
Sie sah zu.
I watched...watched them come and take her. Life was right there next to me. And then, suddenly, it was gone. Children had sung. Men had come. Women had cried.
So long have I watched this endless dream. I wished for it to end for so long. But as the time came I wanted to stay. I wanted to run away. Into her arms. My dream. It ended.
I proved myself, it was time to go. No longer could I scream. No longer could I lie, nor could I watch.
I was about to crie.
And I cried.
Deep down in the blue sea. Their faces did not show, nor did their voices reach me. Silence was only broken after a song. A song of long lost freedom.
So I smiled.
She came. One last time she showed her face to me. Sang the song for me. Cried for me.
And I closed my eyes.
Darkness endulged me. It frightened me. But the voices, the melody, did not fade. It gave me strength, gave me pride.
I had done wrong, I had done right.
And I had cried.
Eine letzte Träne.

Nen Experiment, dass ich einfach mal aufgeschrieben haben wollte.

Spike Spiegel
18.04.2005, 15:09
I made a mistake, did wrong instead of right, stayed quite for a night.
I've still to awake, to see darkness in the light, until it goes down in a fight.
So what if I did?
So what if I don't?
Is it not wrong to do right? Is it not right to do wrong?
The system's right, the systems wrong. It's all determined by it's master, it's God.
So what if it is?
So what if he's wrong?
Ain't I'm the one living in his world?
Ain't I'm the one staying in this cold?
I'm scared to death. I'm happy as I can be.
Is it right or is it wrong?
My daily right, my daily wrong. Both held hands all along.
What made me believe I was wrong? What made me think I was right?
Why did I hesitate? Why did I not act?
It was too late, that is a fact.
So it is right that I did wrong, not wrong that I did right?
But my question still remains.
I've asked myself plenty of times.
What is right and what is wrong?
Life knew all along...

Spike Spiegel
18.05.2005, 00:58
I'm crying once again.
Why, I do not know.
Wait, no, I lied, I do.
Just writing about it, thinking about it, fills my eyes with tears.
They call it painfull, cruel and detestfull.
They call it a curse of the gods, send to torture mankind.
And they call it love.
So I waited, So I lived.
All my live has now gone by and all I have left are the tears in my eyes.
I have never felt the pain of this cruel curse of the gods.
Not once have I hated the torture, that was bestowed upon man.
Never once have I fallen in love.
Oh, how meaningless my live now seems.
So I cry, again and again, of the loss of the one emotion I have never felt.
No greater pain...
Nor deeper sorrow...
can be felt...
than the life...
...of a loveless man.

Spike Spiegel
20.05.2005, 02:42
Wieso schauen wir beim Gehen nicht in den Himmel, sondern auf Erden?
Weit in die Tiefe hinein, als ob er uns erwarte, als kämen wir heim.
Statt hoch oben, ihn zu sehen, der uns willkommen heißt und uns sucht.

Wieso schauen wir nur nachts hoch hinauf zum Sternenhimmel und nicht bei Tag zum Wolkenmeer?
Dann wenn es wenig funkelt, dann wenn es dunkelt, wenn er sich schlafen legt.
Und wenn die Sonne wieder scheint, schauen wir wieder nach unten, während er um uns weint.

Wieso schenken, retten und geben wir Leben, um es uns dann wieder zu nehmen?
Wieso können wir uns nicht entscheiden, den einen oder den andern zu leiden?
Wieso, wieso nur sind wir so zerstreut, so unvollkommen...so menschlich?

Nur, damit das Gute in uns mehr zum Vorschein kommt?
Nur, damit man uns Freiheit gegeben hat?
Ja, jeder Mensch ist ein unbeschriebenes Blatt.
Ja, jede Seele trifft eine Entscheidung, ehe sie verkommt.

Doch, warum, warum nur sind wir dem Bösen stets so nah?
Warum nur erscheint das Gute erst dann, wenn das Böse schon längst wieder da gewesen war?
Ach, wie ist das Böse frech, ach wie ist das Gute scheu.
Doch, wäre ich lieber ein Mann ohne Freiheit, ohne Wahl, nur dem einen Elemente treu.
Denn es gibt nichts Schlimmeres als dem Gewissen zu unterliegen.
Der Reue zu folgen, aber schon sehnsüchtig darauf wartend hinweg zu fliegen.

Wieso müssen wir nur so anders, so besonders sein?
Ein Dämon, ein Engel, etwas Simples will ich sein.
Eine lebenslange Prüfung ist mir zu viel.
Vielleicht ist das Leben ja doch nur ein Spiel...
So...
Selig sei der, der am Helligen Tage beim Gehen in den Himmel schaut...
und überfahren wird.

Inspirationen: Tokyo Godfathers

Spike Spiegel
21.05.2005, 01:41
Gespalten bin ich.
Wie durch eine Axt, die mich von Kopf bis Fuß durchtrennt.
Wie ein sauberer Stich.
Halbiert sie mich.
Mein Leben, mein Stolz, meine Tränen, meine Nation. Sie brennt.
Sie massakriert sich.
Durchsticht sich.
Verzweifelt, angsterfüllt, panisch seh ich wie sie rennt.
Sie verlässt mich.

Links, rechts, oben, unten. Wo hin nur?
Waagerecht, Senkrecht. Liebe pur?
Ich weiß nich, habs nich, wusste nich. Liebte nich. Fand sie nich. Weg war sie, doch durchtrennte mich.
Verwirrt seh ich mich um. Weg ist sie, weg war sie.
Nur noch die Erinnerung verbleibt.
Doch die Wahrheit schreibt. Schreibt über das was mir noch bleibt.
Viel ist es nich. So tot war sie noch nie.

Mein Leben. Anders. Halb. Leer.
Die Suche. Lang. Vergebens. Schwer.
Soll ich einfach umkehren?
Soll ich zu der andren zurückkehren?
Soll ich aufhören mich zu wehren?
Vielleicht. Vielleicht.
Aber ich liebte einst. Die Erinnerung verbleibt.
Die Wahrheit, die schreibt. Sie ist nicht weit.
Denn ich bin befreit.

Links oder Rechts? Ich nehm die Mitte,
Danke.

Inspirationen: Heutiges Zeitgeschehen in Deutschland

Spike Spiegel
21.05.2005, 01:58
Schnell. Hab nicht mehr viel Zeit.
Will noch was schreiben, noch was denken, noch was leben.
Kurz. Es dauert nicht lang, ist nicht weit.
Will noch was bleiben, noch was schenken, noch was lieben.

Vielleicht aber ist kurz zu lang.
Vielleicht ist schnell zu langsam.
Ich hörte die Zeit, wie sie von dir sang.
Ich spürte, wie sie dich aufhielt, wie ein Damm.

Deshalb muss ich dich befreien.
Die Zeit werd ich anhalten für dich.
Denn du bist ich und du bist nur da für mich.
So wird niemand anderes es sein.
Denn nur ich kenne dich und nur du kennst mich.

Wenn es seien muss, ist auch mein Leben pfand genug.
Ich werd jedes Hinderniss durchtrennen, wie ein Pflug.
Also geh nicht ohne mich.
Und vergiss mich nich.
Meine Gedanken.
Lasst mich nicht allein.
Ich hab euch viel zu verdanken.
Also werd nur ich es sein.
Denn ihr seid mein.
Ich bin nicht allein!

Spike Spiegel
13.06.2005, 07:33
Wenn alles um dich herum zerfällt.
Wenn der Boden sich erhebt.
Wenn der Berg der Arroganz erbebt.
Wenn dein Glaube, deine Hoffnung fehlt.

Dann bist du verloren.
Einfach, nicht?
Dann bist du zerbrochen.
Es sticht,
Dein Herz zerbricht.

Wenn die Welt um dich herum sich ins Chaos stürzt.
Wenn die Flut die Ebbe verschlingt.
Wenn dir der Schutz der Mauersteine nichts mehr nützt.
Wenn der Frosch den Köter umbringt.

Dann bist du verloren.
Einfach, nicht?
Dann bist du zerbrochen.
Es sticht,
Dein Herz zerspringt.

Wenn sich alles dem Ende neigt.
Wenn Himmel, Erde, Wind und Wasser der Dunkelheit verfallen.
Wenn die Amsel schweigt.
Wenn Mensch und Tier, alle gleich, ganz allein auf Erden walten.

Dann bist du verloren.
Oder etwa nicht?
Dann bist du zerbrochen.
Es sticht,
Dein Herz...

Narr! Was bist du doch blind!
Verstehst du nicht, du bist deine eigene Welt!
Du bist noch am Leben, sei ein wahrer Held!
Versiege nicht, so wie der ewige Wind.

Auch wenn die Welt um dich herum zerfällt.
Auch wenn der Tod das Leben verdrängt.
Auch wenn das Grün in Schwarz verfällt.
Auch wenn Gott die Augen sengt.

Wir sind Menschen; gebrächlich, schwach und fragil.
Der Tod lauert stets um jede Ecke, dennoch spielen wir das Spiel.
Jeden Tag bezwingen wir erneut das Schicksal, den Tod und die Logik.
Denn wir sind Menschen, wir sind Helden, Gotteskinder, lebendig.

So trotze allem.
Selbst wenn deine Welt zerbricht,
Du zerbreche nicht.
Lebe weiter.
Trage mit dir die Gabe des Lebens und den Stolz der Menschen.
So trotze allem.
Trotze der Zeit und dem Schicksal.
Trotze dem Tod und dem Untergang.
Trotze selbst Gott...
Egal welches Schicksal du dein Eigen nennst,
Lebe weiter,
Sodass dein Herz erstrahlt.

- Life's saviour

Inspirationen: Berserk, House of Flying Daggers

Cid
14.06.2005, 20:41
I'm tired.
Tired of life, tired of my wife.
I'm tired.
Tired of sadness, tired of loneliness.
I'm tired.
Tired of pain, I'm insane.

Walking through the dark.
It ain't so bad.
I can hear cerberus bark.
It ain't that sad.
Hell's waiting.

I'm tired.
Tired of death, tired of it's math.
I'm tired.
Tired of this agony, tired of my insanity.
I'm tired.
Tired of this stupid dream.

Walking through the dark.
It ain't so bad.
I can hear cerberus bark.
It ain't that sad.
The abyss's waiting.

I'm tired.
Tired of this despair, tired of the bad air.
I'm tired.
Tired of my religion, tired of that loud pidgeon.
I'm tired.
Tired of false hope, it ain't workin for me, nope.

Walking through the light.
It's kind of hard.
I have an angels army in my sight.
It's kind of weird.
Heavens dying.

So should I fall asleep or should I stay awake?
Will my dream beginn or will it end?
This uncertainty is killing me, for god's sake.
But it's also the one sole reason to survive, so they say.
My dream, my life, it might end any day.
But as long as I'm alive, I shall not bend.
I shall not fall asleep.
I shall defend my keep.
I'll stay awake...

Spike Spiegel
04.07.2005, 14:15
Sollte ich all meine Gedanken innerhalb eines Satzes, gar eines Wortes, zusammenfassen, dann würden jegliche Gehirnzellen, Synapsenknoten und allerlei wichtige Bestandteile der menschlichen Gedankenzentrale überhitzen und zerplatzen, bis mir schwarz vor Augen werden würde und mir nur noch ein letztes Wort in den Sinn käme.
Nichts.

Gedanken, Gedanken, was sind sie wert?
Gedanken, Gedanken, im entscheidenden Moment machen sie doch immer kehrt.
Denken, Denken, das kann jeder.
Denken, Denken, will das denn auch jeder?

Meist behält man sie für sich,
Meist lassen sie einem letzlich im Stich.
Kein Haus gebaut, keine Welt gerettet,
Keine Arbeit gefunden, Keine Famile gegründet.

Was nützt der Gedanke?
Ist er nicht zu leise, um ihn zu hören?
Ist er nicht zu schwach, um ihn zu loben?
Also, wozu der Gedanke?

Zukunfstvisionen, schwinden mit der Zeit.
Freizeitsplanung, ist man sich doch Leid.
Meinungsbildung, raubt zu viel Kraft.
Problemlösung, ob man sie überhaupt schafft?
Und die Philosophie, die half mir auch noch nie.

Nun frage man sich doch, was tun mit dem Gedankengut?
Soll man es ignorieren?
Soll man es eleminieren?
Oder doch kontaminieren?
Preisen, loben, kämpfen und sterben tat man für das Gendankengut.
Damit die Gedanken der Welt in Freiheit liegen.
Als ob es nicht schon nutzlos genug sei.
Wann wird man ihm wohl glauben schenken mögen?
So wie die Gedanken, so ist auch das Leben (Sinn)frei.

Und doch frage ich mich, was zum Henker an dem Geist unvergänglich seien soll...

Spike Spiegel
09.07.2005, 18:17
Im Dunkeln, in der Welt, sowie dem Leib war ich allein.
Am Anfang war stets die Einsamkeit.
Doch mit ihr teilte ich das Leid, ob groß ob klein.
Sie mit mir trug jede Kleinigkeit.

Weinend erwache ich aus meinen Schlaf.
Sie nimmt mich in den Arm.
Wie ein Hirte das verlorene Schaf.
Sie ist so warm.

Das Leben in mir wächst sowie die Zeit vergeht.
Ihres verwelkt mit jeden kommenden Tage.
Doch ein Band der Ewigkeit zwischen uns besteht.
Ob ich nun Lache oder Klage.

Der Lebenssproß in mir gewachsen und gediehen.
Ihr Baum des Lebens jedoch das letzte Blatt gegeben.
Ich nun wieder ganz allein auf Erden muss gehen.
Des Menschens Laster ich niemals kann vergeben.

Tränen verflossen, das Leid vergessen.
Hinaus bin ich gezogen um einen Ersatz zu suchen.
Familie nenn ich sie, auf die ich nun versessen.
Damit sie einst dem Spross selbst weiß einzubinden...

In die Einsamkeit eines jeden Anfangs.

Inspirationen: Rammstein - Mutter

Spike Spiegel
09.07.2005, 19:08
Wie funktioniert der Mensch?
Er sitzt, er steht, er geht, er rennt und er springt.
Ja, so funktioniert der Mensch.
Er lacht, er weint, er hasst, er liebt und er zerspringt.

Das Herz schlägt von Anfang bis zum Ende.
Steht es still verdreht es ihm die Augen.
Er nimmt tief Luft, so viel er möchte.
Ist er atemlos, so wird er sterben.

Groß oder klein, schlau oder dumm kann er werden.
Unnutze seien will er jedoch nicht.
Leben, Spielen, Lernen, Suchen, Arbeiten, Sterben.
Das ist der Weg den er beschreitet.

Das Gesetz des Menschen, das elfte Gebot.
Schon oft wurde es neu geschrieben.
Doch dem Grundgedanken bleibt es treu: dem Verbot.
Der Mensch hat es schon immer angepriesen.

Am Ende jedes Menschen steht jedoch der Tod.
Er ihn fürchtet, er ihn meidet und vor ihm flieht.
Nur die mit starken Glauben ihm geben ihr Lob.
Das Gesetz ihm tatenlos bei seiner Arbeit zusieht.

Wie funktioniert nun also der Mensch?
Er befolgt das Menschengebot, sodass man ihn eines Tages ehrt.
Nur die Liebe, die den Mensch zum Wahnsinn treibt, sich wehrt.
Ja, so funktioniert wohl der Mensch.

Spike Spiegel
17.07.2005, 22:50
Es ist ruhig am hellen Morgen.
Es ist Schweigsam, auch im Dunkeln.
Es ist still am Meeresboden.
Solang' die Sterne noch am Himmel funkeln.

Wenn kein Geräusch umgibt die Abendluft.
Es scheint der Tod kommt zu Besuch.
Und auch der bissig salzig Meeresduft,
Über Wassers Weite legt seinen Fluch.

Das Rauschen wilder Wellen letztendlich ertönt.
Es verscheucht den Todesschleier.
Der Meeresstrand die Still' verpönt,
Des Menschensohr sehnt sich nach des Todes Feier.

So einst der Morgen graut erneut.
So einst der Abend bricht herein.
Das Leben sich zu zeigen scheut.
Und der Tod aufs Neue ganz allein.

Spike Spiegel
19.07.2005, 21:48
Time stands still as the trumpets sound again.
The men arise to the battle cry.
The Age of war has come upon us once again.
Death awaits those of the wingless that try to fly.

Willingly they throw their lives away.
For their country, their familly and their pride.
They seek honor 'till a single blow takes their lives away.
In vane they tried to fly to the other side.

Death lurks in the peacefull scenery created by the sun.
Thus they must stand up tall and call to arms.
To prove their worth as warriors of the one
that flew with bright wings over the endless skys.

In Legends as Heroes they are written.
On the battlefield ruthless warriors they are called.
In death they remain forgotten.
Until the day of earths last battle has come to pass,
and the wingless try to fly anew.

Inspirationen: Rhapsody - Symphony Of Enchanted Lands

Spike Spiegel
29.07.2005, 13:12
A land, nevermore, shaken by thee that try to see.
A sky in deep blue, bringing death to all those that try to oppose.
Woods, unimaginable, trapping all in it's darkened fangs.
Mountains sky high, piercing through the sacred heavens blue.

His Final Fantasy has come forth.

Flowing beneath the holy world.
A power been long untold.
Valiant and free like the wind.
Strong and determind like water.
It is it's life, it's ghost, it's memory.

Floating above the bewooded land.
The dangerous power of those still alive.
Seeking strength, seeking wisdom.
They falter at their own creation.
It is their life, their doom, their future.

Connected eternaly as time flows by.
Both worlds collide in time.
Together the world will take new forms.
In the dark skys far away.

As his starts anew.

In Death comes their rebirth.
In Life comes their doom.
Their Ghosts will emerge.
Their memorys will fade.
As their future begins with his Final Fantasy.

And ends with hers.

His World collapses, his dreams all fade.
His End seems near, his life forgotten.
One last Dream he has forged in darkness.
One last time he has set forth to live anew.

He set eyes upon his doing.
Frightened by destinys path.
He lived side by side with his fellow kind.
Trapped in this Final Fantasy of his.

As it follows through.

Until the day it ended he had thought of it as life.
Until the time he had seen the meaning of his presence.
'Till he saw her Dream next to his.
'Till his Final Fantasy had ended.

And with it all.

Inspirationen: Final Fantasy Spiele/Musik

Spike Spiegel
03.08.2005, 01:52
In den Tiefen deiner Seele.
In den Tiefen meiner Seele.
In den Tiefen unserer Seelen.
In den Tiefen ihrer dunklen Seelen.

Dort wo Stille herscht.
Dort wo das Dunkel herscht.
Dort wo Ängste herschen.
Dort wo Schmerzen herschen.

Sah ich sich etwas regen.
Sah ich den dunklen Regen,
der es wie Pech überschüttete,
und es im Keim erstickte.

Dann wurde es mir schließlich klar.
Dann wurde all das Gesagte also wahr.
Das letzte Fünkchen Hoffnung war erloschen,
und mit ihm das Herz zerbrochen.

Monster.

Inspirationen: Monster

Spike Spiegel
06.08.2005, 01:47
Kein Plan was das ist, aber ich habs in nen Schreibschwall einfach so vor mich hingeschrieben.

Meine Geschichte beginnt...aus dem Nichts. Der Quell der Dunkelheit, der Schwärze und allen Lichts. Es war dort, wo diese meine Geschichte ihren Anfang hat. Es ist der Ort, vor dem sich selbst das was man später Tod nannte, der Anihaltion des Nichts, fürchtete.
Exodus.

Sein Weg, den nur er zu bestreiten wusste. Der Weg, mit dem das Licht aller beginnen sollte. Sollte er ihn gehen? Konnte er ihn gehen? Er selbst war doch schließlich nur ein Initiand deren, der ihr nun die Treue schwören sollte. Er sollte aus der Schwärze die Schöpfung hervorbringen, die jeher keine andere Ausmaße anzunehmen sollte. Er sollte bekannt werden als der Schöpfer, Herr und Gott der Menschen.

Ein Leben ist nichts weiter als ein aufgehender Stern, der mit dem Tod seinen Untergang beseelt. Es war ihm stets klar, das er eines Tags zu der Dunkelheit der schwarzen Himmel zurückkehren würde. Zurück in die Wogen der Schöpfung, in der nichts an Belang gewann. Aus der Schwärze, die alles erschuf. Aus der Dunkelheit des Lichts. Aus dem Nichts.

Er hingegen hielt an seinem leuchtenden Stern fest. Er wollte stets über der Dunkelheit schweben und niemals hinunter, in die Dunkelheit, in das Nichts zu stürzen. Er wollte den in Dunkelheit wandelnden den Weg leuchten. Er wollte strahlen, sodass sie an Mut gewannen das Erbe der Schöpfung zu tragen, während er es in vollen Zügen vertrat. Es war der Weg, den er für sich als passend erachtete. Es war sein Weg.

Der Weg, der auch ein Ende hat, ist ein würdevoller Weg, den es sich zu gehen lohnt. Er führt niemals in die Irre. Sein einziges Versprechen, das Ziel zu erreichen, hält er ein. Sein Anfang, wie sein Ende, offenbaren sich den Reisenden ohne Scham. Kein Erden Weg gleicht dem der Dunkelheit. Sie befremdet nicht das Licht, doch verstößt seiner selbst, die Schwärze. Sie vergisst niemals die, die sie einst liebte. Himmel, Mond und Sterne. Sie funkelten stets um ihrerselbstwillen. Damit selbst in der Dunkelsten Stunde, ein Licht ihre Macht demonstrieren würde. Seit jenem Tage erwarte ich das Ende dieses Weges, indem die Dunkelheit das Licht ein einzig Mal verschlucke und ihr die Macht versteckt im Dunklen spüren lässt. Ehrfürchtig soll sie sich dann dem schwarzen Himmel beugen, und ihre Sonne senken, wenn der Abend gekommen ist.

Die Dunkelheit hat nun auch mich umfasst. Das letzte Licht hat es dahingerafft und ihre Wesen sollten bald darauf folgen. Die Furcht überkam uns, als wir sehnsüchtig den Aufgang der Sonne erwarteten. Sie würde sich niemals zeigen. Der Mond verdunkelte und die Sterne entzogen sich unserer Augen. Es herschte vollkommende Schwärze, als hätte sie uns verschlungen. Das Licht der Schöpfung, war nicht mehr.

Er verzog sich in sein brennendes Heim zurück. Nur es war groß genug, der Dunkelheit zu strotzen. Er bangte um seine kleine Lichter, für denen er sein Leben gab. Sie sollten niemals so enden wie er. Ewig den Zyklus des Lichts folgen sollten sie, nicht den Weg zurück ins Nichts finden. Dort war ihr erneutes aufblühen grenzenlos. Die Schwärze war der Quell allen Verstands, dessen selbst die strahlendsten Lichter nicht entziehen konnten. Er hatte versagt.

Es schmerzte. Wie es doch schmerzte. Den eigen selbst, den Bruder, Vater, Mutter, Schwester, Sohn und Tochter in sein selbst zu ersticken. All das seine große Werk einem Neuanfang zu unterziehen. All das Leben, das er hineingesteckt. Hinfort. Auf dem langen Weg hinweggeflogen, sein Ende niemals erreicht. Es wäre seine Nachfolge angetreten, das Licht. Alles Leben sollte sich einen Wandel unterziehen, einen Wandel des Guten. Es sollte allen das geben, das die Schwärze ihnen nie zu geben vermocht hatte. Sie war bereit alles aufzugeben und sich dem Licht einzuverleiben, sodass selbst bei Nacht die Sonne ihren Platz am Himmel fand. Doch es konnte einfach nicht warten, vielleicht wollte es auch nicht. Denen, den er seine eigene Existenz anvertraute, wandten sich gegen ihn ehe sie bereit dafür gewesen wären. Noch Millarden von Jahren zu unreif und doch erstickte der Ehrgeiz den sich neu bildenden Verstand des Lichts. So sollte des Weges Ende eben der Schmerz sein. Der unerträglich endlose Schmerz der Dunkelheit.

Und nun da alles fort, in mich unauffindbar eingedrungen ist, so verspühr ich nur noch Einsamkeit. Abgrundtief erfüllt sie meinen schwarzen Kern, der sich einst mir zum Einverleiben anbot. Ich horchte auf dessen Rat. Doch er schwieg. Er blieb still. Nun erfasste der Schmerz mich immer stärker. Musste er tatsächlich so enden. Der Weg, den ich so sorgfälltig unter den unzähligen anderen vorbereitet und ausgewählt hatte. Vielleicht war es auch ein Zeichen dafür, den wahren Nichts die endlose Ruhe zu vergönnen, nach der sie sich doch schon so lange gesehnt hatte. Es sollte kein Zustand mehr dem Leben gleichen, noch den Tod. Es sollte alles einer situation gleichen: Gleichheit.
Und das Licht und die Dunkelheit erloschen zur gleichen Zeit und hinterließen ein pures weiß der Schöpfung.

Ein neues Leben beginnt unwiderruflich nach dessen Untergang. Einen Ausweg gibt es nicht. Der Zyklus kann niemals zerbrochen werden. Er ist...vollkommen.

Spike Spiegel
11.08.2005, 23:33
The knowledge of a thousand generations,
since birth held captive in her body.
Until the key had found it's befitting lock,
the worlds wisdom finally be freed.

And darkness with it.

A girl, timid but determined.
A girl, caring and beautiful.
A girl, indulged in mistery.
Grown to a woman with a dream.

A dream that showed her all,
of Past, Present and Future.
A dream that was not ment to be seen,
by eyes that held strength and courage in them.

The deaths of her ancestors, laid back in the past.
The corruption of the planet, the present revealed.
The self bestowed destruction, the future would bring.

Except she dreamed once again.

She seeked aid within the flows of Gaia.
She kept watchful for the sign to come.
She had waited patient an eternity.
As the star had fallen upon the planet.

And he had come.

She followed his every step.
Watched his dream go by.
As he fought against his inner demons.
As he fought for the sake of his doing.

Lost he was, like a cloud without a sky to fly in.
Scared he was, like a candel light by nightfall.
Scared she was, to have to leave his side.
Sad she was, to have to end his dream.

As she fell in love.

Until the end she had hoped for it to start anew.
Until destiny had taken it's toll from her.
'Till she saw his dream next to hers.
'Till her Final Fantasy had begun.

And with it all.

Inspirationen: Final Fantasy Games/Musik

Spike Spiegel
29.09.2005, 21:50
Woher komm ich?
Wohin geh ich?
Warum bin ich?
Weshalb frage ich?

Ohne Grund, ohne Sinn, ohne Antwort
erwecke ich zum Leben.
Die Sorglosigkeit, das Nichts, beide fort,
man hat sie mir genommen.

Die Ungewissheit brennt sich stetig in mein junges Herz.
Mir Neugeburt zu nehmen
was ich gerade erst erlebe, durchtränkt mich mit Schmerz.
Angst hat mich übernommen.

Die Religion versucht sie mir zu geben,
die Antworten auf mein Streben.
In Ehrfurcht und Demut ich sie verehre,
die Weisheiten und ihre Lehren.

Sie mir die eine Last zwar nehmen,
eine weitere sich jedoch an meinem Herzen labt.
Stur predigen sie mir Gottes Lehre,
doch der Zweifel meine Seele auch weiterhin plagt.

Bis eines Tages abgewandt von all dem Streben
ich das Nichts aufs Neue hab' erkannt.
Eine einzig Blume mir alle Antworten hat gegeben
und alle Last auf ewig in sich verbannt.

Inspirationen: Zen

Spike Spiegel
07.11.2005, 13:59
In life, there is nothing not worth dying for.

It is not a crime to commit a sin, but it is a sin to commit a crime.

There is no such thing as the genuine truth. It's just another point of view.

If Love is the Queen of Feelings then Lust is it's King and Pain their nation.

Time is not like anything on our world. It is our world.

If Life is in vain, what does that make Death?

If Egoism is the road to solitude, where does charity lead us then?

The will of the sick is not to live, it is not to die.

If there is nothing to die nor to live for, why is it that we keep on doing both?

Humans are evil, they just like to believe they're not.

Why want a reason or meaning to life if it works fine without one?

What is freedom worth, when it is controlled by one another?

If there is nothing else as free as a bird, how come it can't fly into outer space?

In a state of Emergency it is best to run first and panic later.

They say there is nothing more mysterious than the ocean, nothing larger than the universe and nothing more powerfull than money. I say there is nothing as mysterious, large and powerfull as mans ego.

Dreams are not ment to come true.

If fate, coincidence and free will would wage war, it were the end of the world.

The first and only question I'd ask an alien is why the heck he came here.

Life's simple. Either you kick ass or you get yours kicked.

Spike Spiegel
01.12.2005, 21:02
Kann der Mensch in Freude Leben?
Weder Trauer noch Leid erleben?
Ist der Mensch nicht geboren zu sterben?
Wie kann sich da noch Glück finden, in dem Verderben?

Er wusst es nicht, weiß es nicht und wird's nie wissen.
Doch hat er sich sein Mundwerk etlich' Mal' darüber zerschlissen.
Wortkarg äußert er sich über des Lebens Freuden.
Er stets nur hört der Todes Glocken läuten.

Gottes Botschaft man hat ihm niedergeschrieben.
Er sie jedoch stets bei Unbehagen hat gemieden.
Doch begierig ist er darauf Gottes Wort zu bewahren.
Was genau damit zu tun, darüber ist er sich jedoch im Unklaren.

So fraget er sich, wo bleibt Gottes führende Hand?
Diese Frage schon den ein oder anderen hat geraubt den Verstand.
Wenn auch so manches noch bleibt ungeklärt.
So fragt er sich zumeist, ist er wirklich Gottes Werk?

Spike Spiegel
09.12.2005, 23:33
Ohne das Leid zu kennen
Ohne jemals geweint zu haben
Ohne den Schmerz gespürt zu haben
Ohne Einsamkeit zu kennen

Denke ich manchmal
im Dunkeln
ganz alleine
mit schmerzenden Zehen
und vom Schnupfen roten Augen
das Leben ist toll.

Spike Spiegel
23.12.2005, 11:35
Spinn around, go around, fly around.
Bound to the metal.
Bound to the saddle.
Spinn around, go around, fly around.

Beautiful she is, riding those that fly.
Long hair she has, blown around by the wind.
Slim she is, like the horses themselves.
Eyes she has, so beautiful eyes, wise and old.

Tormented by things to think about.
There flys a lock of hair through the wind.
It's that wise old look of the old,
That let's the horses break loose.

They break loose, and begin to fly.
Like the wind, like the lock of hair.
They fly, free like a bird, with her on top.
While she gazes down with that wise old look of the old.

And a ring appeared around them.
All rusty it was along the sides.
It appeared around her gaze.
I can't explain.

Well she was the prettiest girl I've ever imagined,
I've ever heard about,
I've ever felt,
I've never seen...
The ring of the flying horses.

Inspirationen: Dispatch - Flying Horses

Spike Spiegel
01.01.2006, 16:11
Stains of darkened blood everywhere.
The halls of his majesty defiled.
A shadows movement just over there.
In the hallway dead bodys piled.

The monster's slumber has ended once again.
It haunts none other but the righteous.
All that haven't kept their end of the bargain,
Will now be drained by darkness.

The righteous kingdom saved by great evil.
The contract with the devil forgotten.
Those that cheated death now face true evil.
And with it a pain filled aeon of ten.

It's boundries have now been broken forever.
The world never again will be the same.
To survive will become an even greater endeavour.
As it continues to put lifes dangers to shame.

Inspirationen: Graveworm - Awaken

Spike Spiegel
04.01.2006, 20:33
Die, succumb to my fleshless curse.
I, who thy shall never be able to erase,
Has put you to ever painfull death.
Die, like a cockroach splattert.

Find your worst nightmare in this unconciosness.
Dive deep into your heartless being.
You have already died long ago.
Now the suffering begins.

Hell is wating for you.
Heaven has forsacend your remnants.
Your curse will last for an eternity to come.
My pleasure will never fade, as your desire to rebirth.

Live, no more than an undead being.
Scorge the remains of this shattered realm.
So that your pain sustains even in the sphere of the living.
Live, in this new world.

Spike Spiegel
05.01.2006, 23:57
'Sup.
Yo.
Ready to die?
Would I with a gun in my hand?
Good point. Well, any last words?
No, but a request.
How come?
Just a whim.
I see...well, go ahead.
Fuck yourself.
Hehe...stupid Jackass.
*bang* *bang*
Yo...you dead yet?
Nope...just a flesh wound. How're you doing?
Just fine.
I see...
*silence*
*wind blowing*

Spike Spiegel
17.01.2006, 23:37
Viele Jahre schon vergangen.
Trauer oft bitter auf der Zunge zergangen.
Salzig Tränen zuhauf vergossen.
Doch auch Freude und Liebe genossen.

In Erinnerungen schwelgend,
Tage aufs Neue zeitlos verschwendet.
Bald nicht mehr lebend,
Die Tage in unsicherheit beendet.

Die Zukunft undurchsichtig und klar.
Die Hoffnung in Trauer getränkt.
Die Erlösung durch das Ende geschenkt.
Bis der Tod neues Leben gebahr.

Angst im Wesen tief verwurzelt.
Wissen die viel Lüge enthält,
Verankert in der Herzenskammer.
Selig er in der Wahrheit entschwindet, für immer.

Inspirationen: The Piano (http://www.isnichwahr.com/redirect6151.html)

Spike Spiegel
23.01.2006, 23:45
Die Erwartung auf das Ende in der Seele implementiert.
Das letzte Treffen mit dem Tod schon arrangiert.
Die Menschensrasse so gut wie ausradiert.
Grauer Beton mit rotem Blut legiert.

Das Gesicht von Tränen verschmiert.
Das Leben um ihn reihenweise krepiert.
Der graue Krater mit Leichenhaufen verziert.
Er zusehen muss wie er alles auf einmal verliert.

In der Asche seiner Welt versunken
Und wenig später darin ertrunken,
Er nur an eines vor seinem Tod gedacht:
Wie die Freiheit ihn hähmisch hat verlacht.

Inspirationen: SC

Spike Spiegel
25.01.2006, 23:07
Die Straße still und verlasen den Platz umrundet.
Die Nachmittags Sonne hoch am Himmel steht.
Der Deutsche Soldat am Brunnen verwundet.
Er stillschweigend bei Gott um sein Leben fleht.

Sie alle wachen Blickes in den Häusern versteckt.
Er weiß bescheid, das Gewehr fest umklammert.
Bis ein Franzose den Kopf aus dem Fenster streckt.
Der Deutsche unter Gelächter leise jammert.

Sie aus den Häusern stürmen und ihn umzingeln.
Eine totbringende Stille die Feinde umgibt.
Die Letzten die Türe hinter sich veriegeln.
Er inständig hofft der Herr ihm seine Sünden vergibt.

Ein lauter Schrei das Schweigen durchbricht.
Die leuchtenden Fackeln hoch erhoben.
Dem Deutschen ein Schreck das Herz durchsticht.
Die Franzosen wie wild auf dem Platz herum toben.

Sie feiern ihren Sieg und verbinden ihm die Wunden.
Ein lautes Lied durchtränkt den totgeglaubten Wind.
Der Deutsche in Dankbarkeit ihnen ist verbunden.
Auch wenns die Franzosen sind.

Inspirationen: Yann Tiersen - Rue des Cascades

Spike Spiegel
12.02.2006, 21:10
Ich weine, weiß nicht wohin.
Das Herz zerbrochen.
Die Hoffnug nun geht dahin.
Etliche Tränen erbrochen.

Einst Ehr und Stolz mein Herz erfüllt.
Nun sie bitter die Enttäuschung nährn.
Die eine Wahrheit ward enthüllt.
Die Gefühle mir die Trauer lehrn.

Doch so sehr ich auch will,
Los lassen kann ich nicht.
Im Leid ich hoffe still,
Dass das Dunkel eines Tages bricht.

Spike Spiegel
14.02.2006, 21:40
Ich habe schon viel gesehen, doch erst so wenig erlebt.
In meinem Geiste die Bilder noch immer schemenhaft verbleiben.
In Traum und Fiktion habe ich mein Leben gelebt.
Sie sich in einem Fluss aus Fantasie langsam zerreiben.

Vergänglich ist die Welt und das eigene Leben.
Ich habe nie wirklich gelebt, doch vergehe auch ich.
Ach wie töricht war mein blindes Streben,
Eine unsterbliche Welt zu erschaffen, allein für mich.

Sie nun stirbt gemeinsam mit meiner weltlichen Hülle.
Ich werde sie missen, mein Herz und meine Seele.
Hinterlassen habe ich Nichts, doch davon in reicher Fülle.
Am Ende mir nur eines wurde klar, ich niemand wirklich fehle.

Spike Spiegel
16.02.2006, 22:10
Wenn i könnt, i würd.
Würd i könn, i würd, i würd.
Ja, mei, es is aber nit so enfach.
Die Liebe, die is nu ma so ne Sach.

De Mädels stehn eba auf die 'coola'.
Mi dagegn halten se alla für en schwula.
I habs versucht, des kannst ma glebm.
Aba die führn scheinba n ganz aners lebn.

I hab mi umgschaut, mi informiert.
'Sexy' häftli glesen, aber nur zensiert.
Massich Tipps stehn da überoll drinn.
Wes jetzt bloß nit mehr wo die sinn.

Egal, i probiers jetz enfach mal.
'Kumm her baby, kumm, schau ma mal"
Net a ma a Watschen hab i griecht.
A böser Blick, dann war se ausser Sicht.

Hach ja, i wes nit was i macha soll.
I müsst was könn, so spiela wie der Memmeth Scholl.
Ja, des wär a mal was.
Des machet mir au nen Heiden Spass.

Und, obsts gläbst oder nit, i hobs gmacht.
Erst ham se mi zwar noch ghörig ausglacht,
Aba als i dann übern Rasen in rot geluffa
Se mi alle ham bejubelt, die meista besuffa.

A Bayern Spieler, deutscher Meister bin i nu.
Jetzat greischn die mädels, egal was i tu.
Also geb i euch a mal an kleenen Tipp,
Es is nit wichti wasde sochst, es is wichti wasde mochst.

Spike Spiegel
06.05.2006, 20:18
You are my dream, a whim I just had.
I watch as our story slowly unfolds,
but you always look so very very sad.

You were my dream, a whim I once had.
I hoped for our story to come true,
but you always looked so very very mad.

You will be my dream, a whim I will have had.
I long for our story to be complete,
but you never ever once seemed glad.

My everlasting hope for you upholds
my greatest wish for it to start anew
until one day you become obsolete.

Spike Spiegel
06.05.2006, 20:38
Darkness falls upon the land once more.
It always has, it always will.
As was describe in some ancient lore,
it will dissolve again, but still...

Death awaits the unwarry around every corner.
It always has, it always will.
Somone told me once, he was a loner,
it will end again, but still...

Dead flesh lay around me everywhere I go,
It always has, it alway will.
Even the straw man picked apart by a crow,
it will leave again, but still...

Why doesn't anyone despair?
Why doesn't anyone cry?

Why don't we hope?

Spike Spiegel
12.05.2006, 17:06
Wenn ich morgens aufsteh und in den Spiegel schau,
Dann kann ich mich nicht entscheiden.
Bin ich nen eingebildeter Pfau oder die aller größte Sau?
Egal, mich kann so oder so keiner leiden.

Trotzdem, ich bin cool und gemein wie eh und je,
Bekomm alles was ich will.
Doch wenn ich zufällig mal ne scharfe Schnitte seh,
Dann bin ich gleich wieder still.

Das Herz pocht und die Stimme versagt.
Einmal charmant gelächelt,
Und schon hat mich das Gekicher wieder verjagt.
Wieder mal geschwächelt.

Niedergeschlagen kehr ich ihr den Rücken.
Das Arschloch in mir aufs Neue erwacht.
Ein Tritt hinten rein beim Bücken,
Der Passant schaut recht blöd und ich hab herzhaft gelacht.

Ich kanns nun mal einfach nicht lassen.
Irgendwo muss sie halt hin, die Wut.
Also mach ich weiter mit meinen Spässen,
Auch wenns mir irgendwie auch Leid tut.

Inspirationen: Jan Hegenberg, eine Geschichte...

Spike Spiegel
29.10.2006, 13:25
You should be long dead.
At the eclipse of night and day,
Where plenty comrades coprses lay.

You should be long dead.
As the sacrifice was made,
the demon god had sighed:

You should be long dead.
And as hell broke loose on the world,
The monster armies louldy hurrled:

You should be long dead!
But you are not.
You have fought,
Struggler.
You come with no prophecy to lead you.
You struggle with a destined death following you.
You keep on postponing the inevitable,
As the world witnesses the incredible.
So continue your journey,
Struggler,
And don't get yourself killed.

Inspirationen: Berserk

Spike Spiegel
08.11.2006, 15:26
Shit, I've gone too far.
One step, maybe even two and
bam I got hit by the car.
This car of hers canvassing the land.

Shit, I've gotten hurt.
Broken vitals don't let me breath.
It's like I'm a bird
with wounded wings trying to leave.

Shit, I'm dead now.
It's all over, can't go back no more.
I guess I'll take the bow
and cross over to the other shore.

I do feel regret, I do wish to take it back,
But if only the wish was needed,
I wouldn't have to take all this jack.
It's as if I had forseen it.

Inspirationen: 3 Doors Down

Spike Spiegel
20.12.2006, 14:20
Ashes to Ashes
dust to dust
deadmens folly
wastelands glory

deathtraps lay flat
on plain nothingness
since life just wouldn't stay
death went here to play

poisonous rain
flooding barren lands while
dry ivys hold captive
saps of the decisive

nightfalls during days time
that overwhelm with darkness
the lonesome house of dusk
with the faint smell of musk

imprisoned one soul awaits
final retribution to fade away
longing for the abscence of all
within the deathsmans call

ancient sins of ancient times
stay unpunished and unforgiven
for only the times warden can tell
when the prisoner one last time shall yell

from dusk till dawn
ashes to ashes
dust to dust
T'is Lust.

Inspirationen: Blind Guardian

Spike Spiegel
01.07.2009, 06:32
Once upon a time there was man.
Something happened.
He changed.
He didn't notice.
He met with his friends, the animals of the land, sea and air.
They noticed.
They asked him what happened.
He didn't know what they were talking about.
He became mad and started to mistrust his friends.
Then he turned his back on those, that would not change.
And created a new world.
He became a god, merciless but efficient.
He destroyed all of his friends and their homes to make way for new friends and homes.
Then he died.
And nothing remained.
Everything had changed.

Spike Spiegel
21.07.2010, 04:44
(Kinda bad) Patois Version:

Red eyes no lie,
Red eyes no shy,
Red eyes be of demons
and demons no die.

Red eyed man 'ear a lot,
Like blue eyes be loved a lot.
Looks like dey all forgot,
Da vast oceans blue be a
obscure and unforgivin' lot.

Red eyed man also know a bit,
Like how majestic fires be lit,
And to live as he see fit.
Da sizzlin flames red be his
aggressive and dangerous fit.

So to dose dat seek da trut,
Go find a red eyed man.
He will give you someting good,
And like da red eyed man,
Tru red eyes you will seek da trut.


English Version:

Red eyes don't lie,
Red eyes ain't shy,
Red eyes are of demons
and demons don't die!

A red eyed man hears a lot,
Like blue eyes are loved a lot.
Looks like they all forgot,
The vast oceans blue is one
obscure and unforgiving lot.

A red eyed man also knows a bit,
Like how majestic fires are lit,
And to live as he sees fit.
The sizzling flames red is quite some
aggressive and dangerous shit.

So for all those in search of the truth,
Let the red eyes amaze.
Seek out a red eyed man to see the truth
through the red eyes' haze.

Spike Spiegel
02.09.2011, 13:20
Oh Kota, Kota, Kotaku,
I fucking love you!
All I really want to do,
Is read all into you.

Oh Kota, Kotaku,
I really do love you!
Reading your review,
Is all I really do.

Oh Kotaku,
I love you!
It's true,
only you!

Cause...

I am a nerd.
I live a fantasy of bits and bytes,
of unreasonable knowledge,
of dreams come true.

I am a gamer.
I play a thousand lives all over,
kill, maim, nurture, build, think, destroy
Wha - reality? Spare me your pathetic ploy!

I am a kotakuite!
Lingering out of sight,
Lurking in the depths of written text,
Stay a while and you'll be next.

Oh Kotaku, Oh Kotaku, Oh Kota Kotaku,
If I knew how to write Haiku,
I'd do it just for you,
Simply cause you're quo'!

- by a sincere fan