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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Vor Kämpfern welcher Kampfkunst...



Gunslinger
10.05.2009, 12:53
...hättet ihr bei einer Begegnung auf der Straße am meisten Angst?


Taekwondoin
Karateka
Capoeiristo (oder so ähnlich)
Boxer
Kickboxer
Muay Thai'ler
KungFu Kämpfer
Judoka/ Ju Jutsu
Krav Maga
Ringer


etc etc etc

Mit Begründung bitte!

Lightning
10.05.2009, 12:54
Karate und Kung Fu ... da geht ordentlich was in die Brüche^^

Dinoek
10.05.2009, 12:55
von den krav manga leuten

Nominativ
10.05.2009, 12:55
Boxer/Kickboxer.
Bei einem "Straßenkampf" kommt es meiner Meinung nach vor allem darauf an, wer zuerst und wie hart zuschlägt, ich glaube das da nicht unbedingt der Raum für besondere Techniken besteht. Oder irre ich mich da?

Publikumsliebling
10.05.2009, 12:56
...hättet ihr bei einer Begegnung auf der Straße am meisten Angst?


Taekwondoin
Karateka
Capoeiristo (oder so ähnlich)
Boxer
Kickboxer
Muay Thai'ler
KungFu Kämpfer
Judoka/ Ju Jutsu
Krav Maga
Ringer


etc etc etc

Mit Begründung bitte!


Wenn sie genügend behherscht wird, ist wohl jede dieser Kampfkünste
eine Gewalt für sich.:)

Lightning
10.05.2009, 12:57
Boxer/Kickboxer.
Bei einem "Straßenkampf" kommt es meiner Meinung nach vor allem darauf an, wer zuerst und wie hart zuschlägt, ich glaube das da nicht unbedingt der Raum für besondere Techniken besteht. Oder irre ich mich da?

Wenn du es schon etliche Jahre machst, dann haust die Techniken einfach so raus. Da muss man gar nichtmehr nachdenken^^

Gunslinger
10.05.2009, 12:59
Boxer/Kickboxer.
Bei einem "Straßenkampf" kommt es meiner Meinung nach vor allem darauf an, wer zuerst und wie hart zuschlägt, ich glaube das da nicht unbedingt der Raum für besondere Techniken besteht. Oder irre ich mich da?
Sehe ich auch so.
Der Boxer macht bei mir das Rennen.
Nirgendwo sonst wird man so darauf getrimmt, hart und ohne Rücksicht auf Verluste zuzuschlagen.
Und oft ist man in einer realistischen Selbstverteidigungssituation schon im Handgemenge, sodass Kicks und Hebel nicht mehr anwendbar sind.

Edit: du bist ja schon wieder zurück...

Fratedow
10.05.2009, 12:59
Wenn mir einer dieser Kämpfer feindlich gesinnt wär, hätt ich, egal vor wem, ziemlichen Schiss. Den schmerzlich sind alle dieser Kampfkünste.

Alex'GNS
10.05.2009, 13:02
Vor dem Fett-Wamm-Voodoo:scared:

Nein eig. vor... niemanden. Alles das gleiche und da ich 3 Wochen Tekwando genossen hab' , bin ich unschlagbar:cool:

Aber wieso kämpfen? The Right way war/fight (whatever^^) is not. :<

Gunslinger
10.05.2009, 13:07
Vor dem Fett-Wamm-Voodoo:scared:

Nein eig. vor... niemanden. Alles das gleiche und da ich 3 Wochen Tekwando genossen hab' , bin ich unschlagbar:cool:

Schade, dass du es nach diesen 3 Wochen noch nicht mal richtig schreiben kannst. :)

Ich bin übrigens TKDler...

Wrexx
10.05.2009, 13:14
Krav Maga - vorausgesetzt man greift ihn an. Dann hat man ein fettes Problem.

Raygen
10.05.2009, 13:17
taekwondoka sind die besten kämpfer laut einer amerikanischen studie.

ob die studie ernstzunehmen war kann ich nicht beurteilen, war so ein film den ich auf google-videos mal gesehen habe, eine dokumentation wo sie verschiedene kampfsportler getestet haben, und der taekwondoka hat am ende gewonnen von der statistik her. gegen kung fu, karate, boxer und alles andere auch. ich schau mal vielleicht kann ich noch einen link dazu finden.

Elrond mc Bong
10.05.2009, 13:17
Boxer, Kickboxer und Ringer, die anderen Kampfkünste sind meines Wissens gar keine Kampf-Künste an sich, sondern Künste der Selbstverteidigung, und wahre Beitreiber greifen mich auf der Straße nur an wenn ich sie zuvor angreife (zum Boxen bzw. Kickboxen udn zum Ringen gehört aber eine gewisse Aggressivität).

Vor allem Karate (und wohl auch Kung Fu) ist keine (reine) Kampfkunst sondern allem Voran eine Philosophie der mentalen ausgeglichenheit.

Nominativ
10.05.2009, 13:17
Krav Maga - vorausgesetzt man greift ihn an. Dann hat man ein fettes Problem.

Na ja, aber es kommt jetzt auch nicht so oft, dass Du auf den Angriff vorbereitet bist bzw. frontal angegriffen wirst. Mir wurde einmal feige in einer Unterzahlsituation von der Seite ins Gesicht geboxt.. da hätte mir keine Kampfkunst der Welt geholfen, um das zu verhindern..

Wrexx
10.05.2009, 13:20
Na ja, aber es kommt jetzt auch nicht so oft, dass Du auf den Angriff vorbereitet bist bzw. frontal angegriffen wirst. Mir wurde einmal feige in einer Unterzahlsituation von der Seite ins Gesicht geboxt.. da hätte mir keine Kampfkunst der Welt geholfen, um das zu verhindern..

Mag sein, aber kein Typ, der das Kämpfen, ob nun in einer Übung oder einem wirklichen Kampf, beherrscht, stellt sich in einer Unterzahlsituation in Schlagreichweite irgendwohin. Wenn du nicht mit einem Kampf gerechnet hast, okay... aber normalerweise bleibt's dann auch beim ersten Treffer, der einen ja nicht umhaut, und ein zweites Mal passiert das nicht.

Gunslinger
10.05.2009, 13:21
taekwondoka sind die besten kämpfer laut einer amerikanischen studie.

ob die studie ernstzunehmen war kann ich nicht beurteilen, war so ein film den ich auf google-videos mal gesehen habe, eine dokumentation wo sie verschiedene kampfsportler getestet haben, und der taekwondoka hat am ende gewonnen von der statistik her. gegen kung fu, karate, boxer und alles andere auch. ich schau mal vielleicht kann ich noch einen link dazu finden.
Das wäre cool, denn ich kenne diese Dokumentation auch teilweise, habe sie aber nie ganz gesehen.

Edit:
Hier (http://www.youtube.com/watch?v=rm0HwntPktM)

Raygen
10.05.2009, 14:28
Das wäre cool, denn ich kenne diese Dokumentation auch teilweise, habe sie aber nie ganz gesehen.

Edit:
Hier (http://www.youtube.com/watch?v=rm0HwntPktM)

genau die hab ich gemeint. ich hab immer nach ultimativer kampfkunst und so gesucht und nie das richtige gefunden, bin gescheitert. fight science heißt sie.
vielen dank fürs finden :gratz

muss ich mir gleich nochmal anschauen, ich war damals total begeistert ^^

Alex'GNS
10.05.2009, 14:33
Schade, dass du es nach diesen 3 Wochen noch nicht mal richtig schreiben kannst. :)

Ich bin übrigens TKDler...

Ja ich wusste es grad net §ugly. Nein ich benutz nicht Google. Und komm verhau mich mit deinen super coolen Moves. Oh ja du darfst das ja nur zur Notwehr benutzen. http://www.worldofugly.de/ugly/384.gif

Nein spaß^^... Ich weiß was für eine Power son Kick hat. ._.

So Leute hört gut zu:

Es war einmal so in den dreiwochen n Training. Da sollte ich son ding halten wo der Trainer.. sry... Meister nen Kick gezeigt hat. Ich voll angespannt ... der tritt gegen ... die wucht war gewaltig, aber ich stand noch^^... noch...
dann redet er
ich steh dann ganz locker und der zeigt wieder was u d ich flieg 3 meter oder so weg §ugly... und dann noch bischen gekullert, aber diese POWER alter xD

Schon ganz nice.

Scoty77
10.05.2009, 14:38
Aus einer Mischung von allen (gibts das?)

Am wenigsten hätte ich von Ringern §wink

eisklinge
10.05.2009, 14:50
Muay Thai'ler und krav maga weil ich nicht weiß was das ist und ob ich schneller rennen kann als diese typen:)

Cottonmouth
10.05.2009, 14:53
Vor starken Typen die keine Skrupel haben. (Augen, Kehlkopf, etc..)

Raygen
10.05.2009, 14:55
Muay Thai'ler und krav maga weil ich nicht weiß was das ist und ob ich schneller rennen kann als diese typen:)

krav maga ist kurz gesagt eine von israel erfundene selbstverteidigungskunst. solang du den nicht angreifst tut er dir nix.

muay thai ist bekannter als "thaiboxen" und dabei darf man auch "kicken" also mit den füßen treten zusätzlich zu den fäusten.

Corg
10.05.2009, 15:08
So Leute hört gut zu:

Es war einmal so in den dreiwochen n Training. Da sollte ich son ding halten wo der Trainer.. sry... Meister nen Kick gezeigt hat. Ich voll angespannt ... der tritt gegen ... die wucht war gewaltig, aber ich stand noch^^... noch...
dann redet er
ich steh dann ganz locker und der zeigt wieder was u d ich flieg 3 meter oder so weg §ugly... und dann noch bischen gekullert, aber diese POWER alter xD

Schon ganz nice.

Was laberst du für ein Müll? Zuviel Dragonball geguckt ? So sieht das ganz bestimmt nicht aus... als ob sie die Kraft erst in ner kleinen Kerzexplosion entladen würde... rofl ... so nen Müll.
Außerdem würdest du nicht wegfliegen sondern Öhnmächtig werden wenn der Meister mit voller Kraft gegen dich tritt - wenn er gegen dein Bein tritt würde es auch nicht wegfliegen sondern brechen ... und zwar sofort.

In 3 Wochen lernst du nichts ... in der Zeit bist du ja noch nicht mal genug gedehnt. Also wenn du der Meinung bist Kampfsport ist lächerlich dann würd ich das nicht zum falschen Kampfsportler sagen... Notwehr hin oder her ... steht ja Aussage gegen Aussage also Arschlecken. ;)

eisklinge
10.05.2009, 15:13
krav maga ist kurz gesagt eine von israel erfundene selbstverteidigungskunst. solang du den nicht angreifst tut er dir nix.

muay thai ist bekannter als "thaiboxen" und dabei darf man auch "kicken" also mit den füßen treten zusätzlich zu den fäusten.

danke für die aufklärung^^ und weshalb sollte man dann vor diesen krav maga typen angst haben wenn die einen erst angreifen nachdem man selbst den angriff gestartet hat:dnuhr: versteh ich nich

cyfrowa?
10.05.2009, 15:16
Edit: du bist ja schon wieder zurück...

Er hatte sogar eine kürzere Sperre als ich. Aber meine ist dennoch vorbei. :cool:

@topic

Unrealistische Situation, da ich, als Kampfsportlaie, und Laie ist schon übertrieben, die verschiedenen Stile gar nicht erkennen kann, folglich kann ich gar nicht abwägen, was für mich besser wäre und was nicht. Deshalb ist es mir egal, wer mir wie eins auf Maul haut, denn das ist doch die Grundlage für diese Begegnung, oder? Wieso sollte ich sonst vor denen Angst haben, wenn sie mir kein Leid zufügen wollen?

Raygen
10.05.2009, 15:20
danke für die aufklärung^^ und weshalb sollte man dann vor diesen krav maga typen angst haben wenn die einen erst angreifen nachdem man selbst den angriff gestartet hat:dnuhr: versteh ich nich

ihre verteidigungskunst ist sehr effektiv. es wird ihnen zwar beigebracht, sich nur zu verteidigen, und wie man in verschiedenen situationen reagieren soll, aber wissen kann missbraucht werden. soll heißen die können auch die aggressoren sein und den streit anfangen.
das von mir war ein späßchen, darauf bezogen dass sie eben darauf trainiert werden NUR bei einem angriff sich zu wehren.

haschkeksbaecker
10.05.2009, 15:25
...hättet ihr bei einer Begegnung auf der Straße am meisten Angst?


Taekwondoin
Karateka
Capoeiristo (oder so ähnlich)
Boxer
Kickboxer
Muay Thai'ler
KungFu Kämpfer
Judoka/ Ju Jutsu
Krav Maga
Ringer


etc etc etc

Mit Begründung bitte!

So pauschal kann man das nicht sagen. Es zählen nicht nur Erfahrung un Traininszustand, sondern auch der Trainer/Meister. Oder willst du einen Träger des 9. Dans in Taekwondo mit einem 15-jährigen Jungen vergleichen, der gerade mit dem Boxsport begonnen hat?

Warum schreibst du eigentlich Judo mit Ju Jutsu zusammen? Und es fehlen auch noch einige - mehr oder weniger bekannte - Kampfkünste, wie z.B. Aikido.

Sehe ich auch so.
Der Boxer macht bei mir das Rennen.
Nirgendwo sonst wird man so darauf getrimmt, hart und ohne Rücksicht auf Verluste zuzuschlagen.
Dann geh doch mal nach China ins Kloster und trainiere dort mit den Shaolin-Mönchen ihr Kung Fu. :gratz
Nicht möglich? Ein Urlaub in Thailand im Muay Thai Camp und Besuch eines Kampfes in der örtlichen Arena sollten auch reichen, um deine Meinung zu ändern.

Und oft ist man in einer realistischen Selbstverteidigungssituation schon im Handgemenge, sodass Kicks und Hebel nicht mehr anwendbar sind.
Wenn du jemanden vor dir hast, der wirklich weiß, was er tut, kannst du gar nicht so schnell gucken, wie er seine Hebel einsetzt. ;)

Boxer, Kickboxer und Ringer, die anderen Kampfkünste sind meines Wissens gar keine Kampf-Künste an sich, sondern Künste der Selbstverteidigung, und wahre Beitreiber greifen mich auf der Straße nur an wenn ich sie zuvor angreife (zum Boxen bzw. Kickboxen udn zum Ringen gehört aber eine gewisse Aggressivität).

Vor allem Karate (und wohl auch Kung Fu) ist keine (reine) Kampfkunst sondern allem Voran eine Philosophie der mentalen ausgeglichenheit.
Boxen, Kickboxen, Ringen und Muay Thai - zumindest in seiner modernen Form - sind Kampfsports, bei denen es hauptsächlich um Wettkämpfe geht (was auch in einigen Taekwondo-Vereinen so ist).

taekwondoka sind die besten kämpfer laut einer amerikanischen studie.

ob die studie ernstzunehmen war kann ich nicht beurteilen, war so ein film den ich auf google-videos mal gesehen habe, eine dokumentation wo sie verschiedene kampfsportler getestet haben, und der taekwondoka hat am ende gewonnen von der statistik her. gegen kung fu, karate, boxer und alles andere auch. ich schau mal vielleicht kann ich noch einen link dazu finden.
So eine Studie ist ganz sicher ernstzunehmen. :A
Mal ehrlich, man kann nicht sagen, welche Kampfkunst die effektivste bzw. beste ist, es kommt immer auf den Anwender an.

Ja ich wusste es grad net §ugly. Nein ich benutz nicht Google. Und komm verhau mich mit deinen super coolen Moves. Oh ja du darfst das ja nur zur Notwehr benutzen. http://www.worldofugly.de/ugly/384.gif

Nein spaß^^... Ich weiß was für eine Power son Kick hat. ._.

So Leute hört gut zu:

Es war einmal so in den dreiwochen n Training. Da sollte ich son ding halten wo der Trainer.. sry... Meister nen Kick gezeigt hat. Ich voll angespannt ... der tritt gegen ... die wucht war gewaltig, aber ich stand noch^^... noch...
dann redet er
ich steh dann ganz locker und der zeigt wieder was u d ich flieg 3 meter oder so weg §ugly... und dann noch bischen gekullert, aber diese POWER alter xD

Schon ganz nice.

Die heißen Schlagpolster oder Pratzen. ;)

Solifluktion
10.05.2009, 15:29
Ganz klar Krav Maga. Die anderen kriegen in der Regel beigebracht wie weit sie gehen dürfen in ihrer Kampfkunst/ihrem Kampfsport.
Aber im Krav Maga geht es darum dem Gegner richtig zu schaden (wenn nicht sogar ihn zu töten).

GhostDivision
10.05.2009, 15:34
Solange ich eine ordentlich Schusswaffe bei mir führe können die sogar alle gleichzeitig kommen ;-)
Ansonsten denke ich, kann man sich auch als normalsterblicher gegen alles erwehren. Läuft einem ja nicht jeden Tag jemand über den Weg, dem man nicht passt und der rein zufällig Meister in irgend einer Kampfsportart ist ;-)

Der_Schläfer
10.05.2009, 15:53
Wenn ich gezwungen bin, zu kämpfen? Krav Maga. Wie Solifluktion sagte: Die anderen sind im Wettkampf trainiert, Krav Maga trainiert Sebstverteidigung die den Tod des Gegenübers in Kauf nimmt.

Thalys
10.05.2009, 15:55
Shaolin Kung Fu...BÄM! :eek:

Der_Schläfer
10.05.2009, 15:56
Shaolin Kung Fu...BÄM! :eek:

Nur wirst du nie mit einem Shaolin in einen Kampf geraten.

Skadi
10.05.2009, 16:13
Ich habe 2 Jahre Kung FU gemacht und sage nun. Wenn einer richtig Kung Fu beherscht, dann ist er der stärkste Gewinner! Beim Kung Fu wird man genau auf solche Situationen trainiert: auf der Straße greift dich jemand mit eventuell unfairen mitteln an und du sezt ihn mit einfachen handgriffen auser Gefecht indem du ihn zum beispiel irgendwelche Knochen brichst oder so...

Boxer/Kickboxer.
Bei einem "Straßenkampf" kommt es meiner Meinung nach vor allem darauf an, wer zuerst und wie hart zuschlägt, ich glaube das da nicht unbedingt der Raum für besondere Techniken besteht. Oder irre ich mich da?
Für Techniken braucht man beim Kung Fu nicht viel Platz in der Selbstverteidigung

Sehe ich auch so.
Der Boxer macht bei mir das Rennen.
Nirgendwo sonst wird man so darauf getrimmt, hart und ohne Rücksicht auf Verluste zuzuschlagen.
Muay Thai oder wie das heißt. Da kenn ich einen. Der hat absolut NICHTS im Kopf und ist eher so ein naja.... Muskelmann§ugly

Und oft ist man in einer realistischen Selbstverteidigungssituation schon im Handgemenge, sodass Kicks und Hebel nicht mehr anwendbar sind.


Hebel brauchen doch nicht viel Platz und wenn mans kann sind die auf der Straße auch gut anwendbar!

Idunir
10.05.2009, 16:22
...hättet ihr bei einer Begegnung auf der Straße am meisten Angst?


Taekwondoin
Karateka
Capoeiristo (oder so ähnlich)
Boxer
Kickboxer
Muay Thai'ler
KungFu Kämpfer
Judoka/ Ju Jutsu
Krav Maga
Ringer


etc etc etc

Mit Begründung bitte!

Kung Fu, ich finde diese Kampfsportart echt beeindruckend und die wo sie beherrschen haben meinen tiefesten Respekt



§ugly
Nein, ist echt eine schwere Kampfsportart.

Nightcall
10.05.2009, 16:24
Boxer oder vorallem KAPOERA :eek: das wär mein untergang der würde dann wände hochlaufen in die luft springen und mir dabei ordentlich in die fresse kicken :D

GothicOldie
10.05.2009, 16:41
Also....ich hatte mit einigen der genannten schon unfreiwillig zu tun:

Taekwondoin: sieht toll aus, entwickelt auch ne Menge Power....aber nicht sehr straßentauglich - kein arges Problem (wer von der Straße kommt, weiß das hohe Kicks für denjenigen der sie anwendet meistens ziemlich übel ausgehen).

Karateka: halb so wild - allerdings nur, wenn sie vom "Sportkarate" kommen (Shotokan etc.); die Urform (Okinawa) tut ziemlich weh und man kann übel verletzt werden (ich hatte allerdings immer Schwein ;-).

Capoeiristo: nie einen "getroffen" im wahrsten Sinne des Wortes.

Boxer: einfach nur autsch. Schnell von den Beinen holen, sonst wirds Nacht....; nicht gegen den Kopf gehen, Weichteile angreifen.

Kickboxer: typische Möchtgerne Kampfsportart für die "Gangsta". Viele kennengelernt, kaum einer "auf der Straße" wirklich gefährlich.

Muay Thai'ler: nicht ohne, vor allen Dingen weil sie wenig Platz brauchen....besser aus dem Weg gehen.

KungFu Kämpfer: einfach nur lol....das Herumgespringe und -getanze ist nicht straßentauglich, sieht aber zugegebenermaßen eindrucksvoll aus. Verlassen auch durch das herumgehopse ständig ihren sicheren Stand und Schwerpunkt. Kung Fu = kaum ein Problem, meist auch nicht allzuviel Kraft dahinter da sie im Training mehr das "abklatschen" trainieren. Kommt aber dabei SEHR auf den Stil an.

Judoka: wenn er einigermaßen gut ist: aus dem Weg gehen. Straßentauglich. Wer keine gute Fallschule hinter sich hat, der suche das Weite. Falls nicht möglich: unbedingt ZUERST hart zuschlagen, auf jeden Fall auf Distanz bleiben und keinesfalls zulassen, dass man irgendwie an den Klamotten gegriffen wird - sonst AUA.

Ju Jutsu: nie einen Gegner gehabt, nur mal ein paar Jahre einen Cotrainer (Cop) - würde ich wenn möglich aus dem Weg gehen.

Krav Maga: nie einen getroffen, hoffe das bleibt auch so.

Ringer: gefährlich, absolut. Versuch mal so einen Typ aus ner
Disco / Kneipe rauszuschieben.... . Das geht nur wenn er mindestens angeknockt ist. Griff wie ne Schraubzwinge: im wahrsten Sinne des Wortes: Finger weg!


Das alles ist natürlich nur meine persönliche Erfahrung, andere können das natürlich völlig anders erlebt haben. Bedenkt bei allen Kampfsportarten, dass es im Ernstfall aber eben nicht darauf ankommt, "wild" oder "hoch" herumspringen und kicken zu können. Der Ernstfall tritt in der überfüllten Kneipe ein, wo kein Platz ist. Oder in ner Telefonzelle, oder Du sitzt in einem Bus / Straßenbahn. Kann man sich auch im Sitzen, oder auf dem Boden liegend verteidigen?
Was noch zählt: Skrupel: der Ernstfall ist eben KEIN Sport. Kein Ringrichter, keine Punkte. Bist Du bereit Dir im Notfall den auf dem Tisch stehenden Aschenbecher zu schnappen und dem Angreifer damit..... ?! Das ist nicht so leicht zu trainieren, wie im Karateanzug oder KungFu-Dress seinen Sport auszuüben.

Generell: es gibt gute Bücher, von Leuten die wirklich von der Straße kommen ("Tritt in die Eier und eine knackige Rechte") etc., die deutlich machen warum die (Kampf-)Sportler häufig im Ernstfall den kürzeren ziehen. Es ist auch ein Irrtum zu glauben, dass die Typen, die "Schläger", nicht "trainieren". Das machen die leider auch.
Wer lernen will sich zu verteidigen, soll sich mal bei der "Gruppe" die einen interessiert versuchen objektiv das Training anzuschauen:
trainiert man im "Trainingsanzug" (also den Martial Art - entsprechenden Klamotten)? dann vorsicht, denn wenn man in Schwierigkeiten gerät hat man meistens keinen TaekwonDo-Anzug an, sondern ne Jeans und vielleicht ne dicke Jacke....das sind ganz andere Bedingungen.
Trainiert man auf ner Trainigsmatte oder nem gepolsterten Hallenboden? Wenn Du ernsthaft in Schwierigkeiten gerätst, wirst Du Asphalt unter Dir haben oder Parkett, vielleicht Teppich. Aber auch Treppenstufen, Gras oder ähnliches: ganz andere Bedingungen als im Training.

Etc. pp.

Das Beste was Du tun kannst:

Sei nie dort, wo der Ärger ist :gratz

Ruby
10.05.2009, 17:18
Also Angst wenn ich so jemanden auf der Straße treffen würde hätte ich keine. Er ist ja nicht mein Feind.
Wenn er das wäre dann sieht die ganze Sache schon etwas anders aus.


Allerdings finde ich diese ganzen Techniken sowieso Müll, besser 5 Minuten Schusstraining, dann gewinnt man gegen jemanden mit 20 Jahren Kampfsport Training ohne Probleme.

Lillyen
10.05.2009, 19:49
ich glaub ich hät am meisten vor Kickboxern angst

Davion
10.05.2009, 20:02
Krav Maga. Und zwar mit Abstand.

Allerdings wenn man es nicht drauf anlegt, wird man kaum in eine solche Situation gelangen.
In den letzten 4 Jahren hat sich nie mehr jemand getraut, mich anzupöbeln - schade eigentlich, 17Jahre Judo Leistungssport würde ich doch manchmal gerne auf Straßentauglichkeit testen ;)

Jules
10.05.2009, 20:04
Die Muay Thai Leute....vor allem weil das alles hauptsächlich verrückte, blutrünstige, vor Wut kochende Asiaten sind ;)

Gunslinger
10.05.2009, 22:55
Warum schreibst du eigentlich Judo mit Ju Jutsu zusammen? Und es fehlen auch noch einige - mehr oder weniger bekannte - Kampfkünste, wie z.B. Aikido.
Ju Jutsu und Judo kamen zusammen, weil sie beide sehr Bodenkampflastig sind. Und mir ist klar, dass nicht alle auf der Liste stehen, darum ja auch das "etc". ;)
Eigentlich müssten da auch noch Tang Soo do, Hapkido, Hwarangdo, Sambo und viele andere stehen, aber die kennt ja kein Mensch.


Dann geh doch mal nach China ins Kloster und trainiere dort mit den Shaolin-Mönchen ihr Kung Fu. :gratz
Nicht möglich? Ein Urlaub in Thailand im Muay Thai Camp und Besuch eines Kampfes in der örtlichen Arena sollten auch reichen, um deine Meinung zu ändern.
Vor Thaiboxern hab ich gehörigen Respekt.
Aber KungFu ist eher eine Bewegungskunst - womit ich dem keinesfalls die Existenzberechtigung absprechen will.
Bei gleichem Trainingsstand habe ich aber vor Boxern die meiste Angst, vor allem, wenn sie unvorbereitet zuschlagen. Ein Knockoutpunch und du hast keine Möglichkeit mehr zu agieren.


Boxen, Kickboxen, Ringen und Muay Thai - zumindest in seiner modernen Form - sind Kampfsports, bei denen es hauptsächlich um Wettkämpfe geht (was auch in einigen Taekwondo-Vereinen so ist).

So eine Studie ist ganz sicher ernstzunehmen. :A
Mal ehrlich, man kann nicht sagen, welche Kampfkunst die effektivste bzw. beste ist, es kommt immer auf den Anwender an.
*Unterschreib*




Taekwondoin: sieht toll aus, entwickelt auch ne Menge Power....aber nicht sehr straßentauglich - kein arges Problem (wer von der Straße kommt, weiß das hohe Kicks für denjenigen der sie anwendet meistens ziemlich übel ausgehen).

Karateka: halb so wild - allerdings nur, wenn sie vom "Sportkarate" kommen (Shotokan etc.); die Urform (Okinawa) tut ziemlich weh und man kann übel verletzt werden (ich hatte allerdings immer Schwein ;-).

Capoeiristo: nie einen "getroffen" im wahrsten Sinne des Wortes.

Boxer: einfach nur autsch. Schnell von den Beinen holen, sonst wirds Nacht....; nicht gegen den Kopf gehen, Weichteile angreifen.

Kickboxer: typische Möchtgerne Kampfsportart für die "Gangsta". Viele kennengelernt, kaum einer "auf der Straße" wirklich gefährlich.

Muay Thai'ler: nicht ohne, vor allen Dingen weil sie wenig Platz brauchen....besser aus dem Weg gehen.

KungFu Kämpfer: einfach nur lol....das Herumgespringe und -getanze ist nicht straßentauglich, sieht aber zugegebenermaßen eindrucksvoll aus. Verlassen auch durch das herumgehopse ständig ihren sicheren Stand und Schwerpunkt. Kung Fu = kaum ein Problem, meist auch nicht allzuviel Kraft dahinter da sie im Training mehr das "abklatschen" trainieren. Kommt aber dabei SEHR auf den Stil an.

Judoka: wenn er einigermaßen gut ist: aus dem Weg gehen. Straßentauglich. Wer keine gute Fallschule hinter sich hat, der suche das Weite. Falls nicht möglich: unbedingt ZUERST hart zuschlagen, auf jeden Fall auf Distanz bleiben und keinesfalls zulassen, dass man irgendwie an den Klamotten gegriffen wird - sonst AUA.

Ju Jutsu: nie einen Gegner gehabt, nur mal ein paar Jahre einen Cotrainer (Cop) - würde ich wenn möglich aus dem Weg gehen.

Krav Maga: nie einen getroffen, hoffe das bleibt auch so.

Ringer: gefährlich, absolut. Versuch mal so einen Typ aus ner
Disco / Kneipe rauszuschieben.... . Das geht nur wenn er mindestens angeknockt ist. Griff wie ne Schraubzwinge: im wahrsten Sinne des Wortes: Finger weg!

Dem kann ich ohne Abstriche zustimmen.

Karatekas sind die härtesten Säue dies gibt, FALLS sie aus dem Kyokushin kommen (ich sag nur 100 Mann Kumite), Shotokan ist "nur" ein Wettkampfsport.
Vor Judokas hätte ich allerdings weniger Angst, WENN man auf Distanz kämpft.
Capoeiristos haben meiner Meinung nach am wenigsten zu melden.

Davion
10.05.2009, 23:10
Ju Jutsu und Judo kamen zusammen, weil sie beide sehr Bodenkampflastig sind. Und mir ist klar, dass nicht alle auf der Liste stehen, darum ja auch das "etc".

Hm naja das stimmt so nicht wirklich ;)
Als Wettkampfsport ca. 70% Stand, als Selbstverteidigung auch überwiegend.

Mullok
11.05.2009, 11:57
Boxer, Kickboxer, Muay Thai'ler und Karv Maga.

Die anderen können genauso heftig sein, aber bei diesen geh ich davon aus, dass man weiß, was man macht, weil das ja schon sehr spezielle Kampfkünste/sports sind, die selten laissez faire betrieben werden, sondern wenn, dann richtig.

haschkeksbaecker
11.05.2009, 12:33
Ich habe 2 Jahre Kung FU gemacht und sage nun. Wenn einer richtig Kung Fu beherscht, dann ist er der stärkste Gewinner! Beim Kung Fu wird man genau auf solche Situationen trainiert: auf der Straße greift dich jemand mit eventuell unfairen mitteln an und du sezt ihn mit einfachen handgriffen auser Gefecht indem du ihn zum beispiel irgendwelche Knochen brichst oder so...

Das machen andere Selbstverteidigungskünste aber auch. ;)
Außerdem gehe ich mal davon aus, dass du nicht traditionelles Shaolin Kung Fu trainiert hast, da gibt es so viele Stile/Abwandlungen, wenn überhaupt - manch einer nennt sich einen Kung Fu Meister, nur, um seine Selbstverteidigung besser zu vermarkten; also vermischt sich vieles.


[...]

Das kann ja durchaus stimmen, lässt sich aber eben nicht auf jeden Kämpfer einer Kunst/eines Sports anwenden. Nicht jeder Ringer ist der 2-Meter-Muskelmann mit Schraubstockgriff, und nicht jeder Taekwondoin versucht, im Straßenkampf an den Kopf zu treten.

Außerdem scheint mir das Kung Fu, von dem du sprichst, Wushu zu sein. ;)

Die Muay Thai Leute....vor allem weil das alles hauptsächlich verrückte, blutrünstige, vor Wut kochende Asiaten sind ;)

§ugly

Ju Jutsu und Judo kamen zusammen, weil sie beide sehr Bodenkampflastig sind.

Beim Ju Jutsu (wobei es auch Jiu Jitsu gibt, was nochmal etwas anders ist) gibt es zwar auch Bodenkampf, aber zum Judo besteht dann doch ein Unterschied. :D

Und mir ist klar, dass nicht alle auf der Liste stehen, darum ja auch das "etc". ;)
Eigentlich müssten da auch noch Tang Soo do, Hapkido, Hwarangdo, Sambo und viele andere stehen, aber die kennt ja kein Mensch.

Einige vielleicht, aber du hast Recht, viele sind eher unbekannt.

Vor Thaiboxern hab ich gehörigen Respekt.
Aber KungFu ist eher eine Bewegungskunst - womit ich dem keinesfalls die Existenzberechtigung absprechen will.
Bei gleichem Trainingsstand habe ich aber vor Boxern die meiste Angst, vor allem, wenn sie unvorbereitet zuschlagen. Ein Knockoutpunch und du hast keine Möglichkeit mehr zu agieren.

Wahrscheinlich meinst du auch eher Wushu, wo es eher um schöne, fließende Bewegungen als um Selbstverteidigung geht.

Aber - wie schon erwähnt - gibt es beim Kung Fu so viele verschiedene Stile und Unterarten, die kann man eigentlich nicht gleichsetzen.
Mich wundert es übrigens, dass noch niemand mit Wing Tsun angekommen ist. §kratz

Pokki123
11.05.2009, 14:14
also ich glaub vor Kung Fu, weil Karate mach ich selber :D

juke*
11.05.2009, 16:14
ich hab keine spezielle angst vor irgendjemandem, nur weil er einen bestimmten sport ausübt.

ich finde das gerede dass manche kampfkünste weniger straßentauglich sind als andere lächerlich. auf der straße zeigt sich lediglich wie gut man das erlernte anwenden kann, wie man gelernt hat situationsbedingt die richtige technik anzubringen und außerdem wie kompromisslos man gegebenenfalls dabei ist die regeln, die man sonst gelernt hat über bord zu werfen.

ich mach selbst taekwondo, schon ein ganzes weilchen, würde aber nie in einem kampf auf high kicks setzen. wozu auch, mein repartoire ist auch so groß genug.
schwach und unterlegen ist im zweifelsfall nicht der, der die 'schwächere' kampfkunst oder die scheinbar ungeeignetere ausübt, sondern der, der nicht genug abstrahieren kann um die techniken, die er gelernt hat passend einzusetzen. der boxer weiß, dass er seinen kopf gut decken muss, damit er im kampf gegen einen gegner seiner disziplin keins auf die rübe bekommt, aber auf der straße muss er außerdem schaun, dass ihm nicht das sprunggelenk oder das knie mit einem kick gebrochen wird.
der taekwondoin sollte zusehen seine füße eher unterhalb der hüfte einzusetzen, weil er sonst festgehalten wird und dann großen problemen bevorsteht. undundund...sprich, es ist mir scheißegal was mein gegner für einen erfahrungshintergrund in sachen kämpfen hat, gefährlich macht ihn nur wie gut er weiß das erlernte umzusetzen, nicht notwendigerweise der stil, den er gelernt hat.

Aspyona
11.05.2009, 16:18
kung fu

Oder vor nem Samurai;)

Davion
11.05.2009, 16:41
Die "Diskussion" dreht sich eh jedesmal im Kreis, da 90% absolut von ihrer Kampfkunst überzeugt sind (ist auch klar, sonst würde man es ja nicht machen ;)).

Nur hat Straßenkampf (wogegen ja immer jeder gewappnet sein will, aber wahrscheinlich nie jemand wirklich in die Situation gerät) mit Regeln und Überblick wenig zu tun, vielmehr ist es total chaotisch, hektisch und unübersichtlich.
Man wird wohl mit einigen Kampfkünsten etwas mehr, mit anderen etwas weniger anfangen können, im Endeffekt aber, sobald man alleine gegen zwei oder mehr steht, die Straßenkampf als "Sport" oder "Hobby" betreiben, keine Chance haben.
Und gegen irgendwelche besoffenen, pöbelnden Jugendlichen kommt man wahrscheinlich mit jeder Kampfkunst, sofern man sie einigermaßen beherrscht und trainiert, recht gut klar ;)

Gunslinger
15.05.2009, 19:04
Mich wundert es übrigens, dass noch niemand mit Wing Tsun angekommen ist. §kratz
Ja ich meinte Wushu oder Shaolin Kung Fu. Finde ich sehr gut.
Wing Tsun dagegen ist in meinen Augen reine Geldmache. Und zwar aus dem Grund, es vermarktet wird als KK, die perfekt für Selbstverteidigung ausgelegt ist. Was aber Quatsch ist ---> Reine Geldmache.


Die "Diskussion" dreht sich eh jedesmal im Kreis, da 90% absolut von ihrer Kampfkunst überzeugt sind (ist auch klar, sonst würde man es ja nicht machen ;)).

Nur hat Straßenkampf (wogegen ja immer jeder gewappnet sein will, aber wahrscheinlich nie jemand wirklich in die Situation gerät) mit Regeln und Überblick wenig zu tun, vielmehr ist es total chaotisch, hektisch und unübersichtlich.
Man wird wohl mit einigen Kampfkünsten etwas mehr, mit anderen etwas weniger anfangen können, im Endeffekt aber, sobald man alleine gegen zwei oder mehr steht, die Straßenkampf als "Sport" oder "Hobby" betreiben, keine Chance haben.
Und gegen irgendwelche besoffenen, pöbelnden Jugendlichen kommt man wahrscheinlich mit jeder Kampfkunst, sofern man sie einigermaßen beherrscht und trainiert, recht gut klar ;)
Richtig, ich denke, wie man sich "auf der Straße" macht, ist immer noch reine Kopfsache und hat wenig damit zu tun, was man im Training so drauf hat.

Aber ich denke keinesfalls, das hohe Kicks vollkommen Selbstverteidigungs-untauglich sind.

Illidanus
15.05.2009, 19:12
Aus eigener Erfahrung Karate... wenn ich mir anschau, was mein Sensei so alle drauf hat§ugly. Da wächst kein Gras mehr, wenn der jmd angreift. Außerdem gibts ja noch eine Menge Schmerzpunkte am Körper, die man gut und locker einsetzen kann, z.B. hinterm Ohrläppchen.

MfG

Tarek
15.05.2009, 19:25
taekwondoka sind die besten kämpfer laut einer amerikanischen studie.



Blöder Thread. Immer diese idiotischen Rankings bei Kampfsportarten. Bei einer Prügelei habe ich vor jeden Angst, der mich schwer verletzen oder töten kann und will. Ob er das mit Karate oder Judo macht oder mir einfach mit einer abgebrochenen Bierflasche den Hals aufschneidet, wäre in dem Moment wohl scheißegal.

Was aber die Wirksamkeit der Kampfsportarten in freien Kämpfen betrifft, schneiden keine fernöstlichen Kampfsportarten gut ab. Auch Boxen und Kickboxen ist genauso ineffektiv. Die meisten Kämpfe werden am Boden entschieden und nicht durch spektakuläre Tritte und Faustschläge.

Wenn man sich die UFC (Ultimate Fighting Championship) oder die Erfoglreichen des MMA (mixed martial arts) ansieht, sieht man dass erfolgreiche Kämpfer meist einen sehr bodenorientierten Stil anwenden. Möglichst schnell die Distanz zum Gegner eliminieren und dann durch Hebel oder ähnliche Technik eine Entscheidung am Boden suchen ist am effizientesten und vom Gegner kaum zu verhindern.

Die effektivsten Kampfsportarten sind bei derartigen Veranstaltungen meist Ringen, Wrestling (wer hätts gedacht) und Brazilian Jiu Jitsu (brasilianischer Ableger von Jiu Jitsu, der sich eher auf Bodentechniken konzentriert).

Syrill
15.05.2009, 20:59
Ich mach lang genug Kung Fu und hab nen super Meister, der einem auch die Achtung vor andren Kampfkünsten und Kampfsportarten nahe legt...
Und seine Meinung ist, dass es nicht unbedingt auf die Kampfkunst ankommt, sondern wie man sie praktiziert. Manche zeigen dir eben wies ganz genau richtig geht... dann kannstes am einfachsten und effektivsten lernen. Andere machens einem falsch vor, aber aus Vernunft/Gewohnheit oder sonst was macht man es selbst dann automatisch richtig... (also "man" ist da der gute Kämpfer^^)

Grompel
15.05.2009, 21:06
Pha. Immer diese lächerlichen Kampfsportarten mit ihren "Regeln". In Straßenkämpfen bzw. in Kriegen gibts auch keine Regeln. Wie "Nein dieser Tritt zählt nicht" oder beim Fechten "Nein dorthin darf nicht geschlagen werden". Ist jahwohl in Ordnung weil sonst alle bald schwer verletzt nach Hause kommen würden - aber das sei mal dahingestellt...

§ugly §ugly §ugly §ugly §ugly §ugly

@Topic. Diesen beiden möchte ich nicht gerne auf der Straße feindlich gegenüber stehen. klick (http://www.youtube.com/watch?v=bLFAJchrEr0) (Ja ich weiß selbst dass das nur gespielt ist)

Davion
15.05.2009, 22:50
Blöder Thread. Immer diese idiotischen Rankings bei Kampfsportarten. Bei einer Prügelei habe ich vor jeden Angst, der mich schwer verletzen oder töten kann und will. Ob er das mit Karate oder Judo macht oder mir einfach mit einer abgebrochenen Bierflasche den Hals aufschneidet, wäre in dem Moment wohl scheißegal.

Richtig.
Deswegen lautet die goldene Regel auch immer noch:
"Lieber laufen. Wenn der andere ein Messer hat, schnell laufen" ;)



Was aber die Wirksamkeit der Kampfsportarten in freien Kämpfen betrifft, schneiden keine fernöstlichen Kampfsportarten gut ab. Auch Boxen und Kickboxen ist genauso ineffektiv. Die meisten Kämpfe werden am Boden entschieden und nicht durch spektakuläre Tritte und Faustschläge.

Wenn man sich die UFC (Ultimate Fighting Championship) oder die Erfoglreichen des MMA (mixed martial arts) ansieht, sieht man dass erfolgreiche Kämpfer meist einen sehr bodenorientierten Stil anwenden. Möglichst schnell die Distanz zum Gegner eliminieren und dann durch Hebel oder ähnliche Technik eine Entscheidung am Boden suchen ist am effizientesten und vom Gegner kaum zu verhindern.

Kampf auf der Straße?
Falls es sich nicht vermeiden lässt und man wirklich kämpfen muss, wäre Boden das letzte was ich empfehlen würde.
Aus 2 Hauptgründen:
Erstens, über Steine oder Scherben zu rollen tut weh und kann auch gefährlich werden.
Zweitens, und viel wichtiger, man kann sich nur auf EINEN Gegner konzentrieren. Da es wohl meistens mehrere sein werden, haben die alle Möglichkeiten, ohne Gegenwehr von hinten auf dich einzuschlagen.

NIEMALS im Boden, sofern es mehr als ein Gegner ist!


Die effektivsten Kampfsportarten sind bei derartigen Veranstaltungen meist Ringen, Wrestling (wer hätts gedacht) und Brazilian Jiu Jitsu (brasilianischer Ableger von Jiu Jitsu, der sich eher auf Bodentechniken konzentriert).

Naja, auch Freefight kann man nicht mit Straßenkämpfen vergleichen.
Aber zum Glück wird auch wohl kaum jemand in die Situation kommen, es lässt sich nämlich eigentlich immer vermeiden.
Und wer Kampfkunst lernt, um sich zu prügeln, ist eh falsch ;)

Blubbler
15.05.2009, 23:20
ich hab keine spezielle angst vor irgendjemandem, nur weil er einen bestimmten sport ausübt.

ich finde das gerede dass manche kampfkünste weniger straßentauglich sind als andere lächerlich. auf der straße zeigt sich lediglich wie gut man das erlernte anwenden kann, wie man gelernt hat situationsbedingt die richtige technik anzubringen und außerdem wie kompromisslos man gegebenenfalls dabei ist die regeln, die man sonst gelernt hat über bord zu werfen.

ich mach selbst taekwondo, schon ein ganzes weilchen, würde aber nie in einem kampf auf high kicks setzen. wozu auch, mein repartoire ist auch so groß genug.
schwach und unterlegen ist im zweifelsfall nicht der, der die 'schwächere' kampfkunst oder die scheinbar ungeeignetere ausübt, sondern der, der nicht genug abstrahieren kann um die techniken, die er gelernt hat passend einzusetzen. der boxer weiß, dass er seinen kopf gut decken muss, damit er im kampf gegen einen gegner seiner disziplin keins auf die rübe bekommt, aber auf der straße muss er außerdem schaun, dass ihm nicht das sprunggelenk oder das knie mit einem kick gebrochen wird.
der taekwondoin sollte zusehen seine füße eher unterhalb der hüfte einzusetzen, weil er sonst festgehalten wird und dann großen problemen bevorsteht. undundund...sprich, es ist mir scheißegal was mein gegner für einen erfahrungshintergrund in sachen kämpfen hat, gefährlich macht ihn nur wie gut er weiß das erlernte umzusetzen, nicht notwendigerweise der stil, den er gelernt hat.

Kennst du die Graciefamilie?
Die Gracies sind Brasilianer, die Judo lernten und es (auch weil sie nicht alle Regeln kannten) zu einem straßenkampftauglicheren System machten, was sie Brasiliansiches Jiu-Jitsu nannten. Mit diesem System und teilweise sehr großen Egos sind sie von Dojo zu Dojo gezogen und haben den Leuten gezeigt, dass es doch darauf ankommt WAS man lernt und nicht nur wie gut.
Wenn ich Jura studiere bin ich immernoch kein Arzt, denn wenn ich Arzt werden will, habe ich dann einfach das falsche Fach studiert, aber beides sind ja Studienfächer, was laut dir heißt, dass sie bei einer Operation beide Vor- und Nachteile haben, aber trotzdem ähnliche Ergebnisse erzielen würden. In der Realität bringen dem Jurastudenten aber seine Rechtskenntnisse sehr wenig, wenn er an einem Menschen operieren soll.
So ähnlich, wenn auch nicht so extrem, ist es auch mit dem Kämpfen. Wenn jemand 10 Jahre boxt, ist er sicher ein sehr guter Boxer, aber wenn ihn der Gegner zu Boden reißt und stranguliert, bringt es ihm absolut gar nichts wie gut er boxen kann, da er für diesen Fall einfach das Falsche gelernt hat.
Zurück zu den Gracies: Hier sind ein paar Beispielvideos von solchen "Dojo Raids":
hier gegen Karate (http://www.youtube.com/watch?p=6D0518745E83F7C1&index=1&feature=PlayList&v=GFCwdBEOS1Q) und in der Playlist rechts sind ja noch zahlreiche andere
UFC 1 (http://www.youtube.com/watch?v=YAym2ZTfuuQ) - das 1. Tunier in Nordamerika mit wenigen verbotenen Techniken, alle Kämpfer waren Experten in ihrem Stil
Wobei sich der Sport heutzutage weiterentwickelt hat. Neben BJJ werden auch Muay Thai für den Standkampf und Ringen gelernt und z.B. Lyoto Machida ist ein Karatekämpfer, der aber auch BJJ und Muay Thai in sein System eingebaut hat.
Was nicht unbedingt heißt, dass dies auch die besten Straßenkämpfer sind. Es sind ja zwei völlig andere Sachen in einer kontrollierten Umgebung und auf der Straße ohne Regeln zu kämpfen.



aber auf der straße muss er außerdem schaun, dass ihm nicht das sprunggelenk oder das knie mit einem kick gebrochen wird.

Okay, das Knie kann durchaus brechen, aber wie willst du das Sprunggelenk zertreten? (ernsthafte, nicht ironische Frage)

The Little
16.05.2009, 01:23
Muss zugeben, dass ich ziemlichen Schiss vor Jedi-Rittern hab...
Zaubern soll auch ziemlich mies sein, wenn´s einer richtig kann.

Ansonsten konnte ich mich bei den meisten brenzligen Situationen bis jetzt auf meine Beinarbeit verlassen. 200-m-Sprint ist´ne ziemlich gute Disziplin um sowas einigermaßen unbeschadet zu ueberstehen (wobei ich nicht ausschließen will, dass es so einige Situationen gibt, in denen Weglaufen keine naheliegende Option ist, ich hatte bei sowas meistens Glueck).
Hab zwar auch mal ´ne kurze Zeit lang Kickboxen gemacht und werd wohl irgendwann in naechster Zeit wieder was in der Richtung starten, aber weniger zur "Straßentauglichkeit", sondern eher fuer meine eigene koerperliche Ertuechtigung. Kampfsport heißt ja auch Kampfsport!
Wer´n vernuenftiges vorbereitendes Kampftraining will, sollte sich vielleicht beim GSG9 oder so bewerben oder zwecks Training vielleicht einfach mal oefter, laut irgendwelche Beleidigungen bruellend, nachts durch die Straßen zieh´n (vielleicht findet sich ja irgend´ne Krankenkasse als Sponsor).
Wer das ein halbes Jahr lang jeden Abend macht, sollte einigermaßen geruestet sein.

Da ich meine Faehigkeit, feste Nahrung zu mir zu nehmen, allerdings sehr schaetze, lebe ich lieber weiter mein langweiliges Weicheileben in der verzweifelten Hoffnung mich auch weiterhin so mehr oder weniger unbeschadet wie bis jetzt durchmogeln zu koennen.

P.S.:
Ich glaub, die effektivste Methode sich zu verteidigen, wird immer noch hier (http://www.youtube.com/watch?v=afi7_01GnxY) aufgezeigt.

Gunslinger
16.05.2009, 09:12
@Blubbler: Mit gesenktem Kopf auf einen Thaiboxer zuzustürmen kann sehr übel ausgehen, da hat das Mann ordentlich Glück gehabt. Ansonsten stimmt es dass er die Kämpfer da erwischt hat wo sie ihm nichts entgegensetzen konnten.

necate
16.05.2009, 09:52
Ich hätte vor ninjutsu am meißten angst (auch wenn das oben nicht gelistet ist)
Weil das ne kombination von vielen kampfkünsten(und anderen dingen) ist.

Amaterasu
16.05.2009, 11:42
Kung fu besonders Bruce Lees unterart des Kun fus „Jeet Kune Do“ (der Weg der eingreifenden oder abfangenden Faust)

Baldric
16.05.2009, 11:48
von den krav manga leuten

Diese würden dich nicht angreifen ;) Da Krav Maga nicht auf Angriff sondern auf Verteidigung ausgelegt ist. Bzw. ist es die Philosophie der Technik sich zu verteidigen und nicht anzugreifen.

Generell ist Angst bei einer Begegnung auf der Straße fehl am Platze...

Respekt hätte ich vor allen die, eine oder mehrere, der von dir aufgezählten Sportarten "beherrschen", aber mit Angst kommst du nirgendwohin, höchstens ins Krankenhaus.

Amosh161
16.05.2009, 20:29
Boxer, wenn die schnell genung ausholen haste keine Zeit mehr zu reagieren, und da wo ein boxer hinhaut wächst kein gras mehr

Krizaiyu
16.05.2009, 21:36
...hättet ihr bei einer Begegnung auf der Straße am meisten Angst?


Taekwondoin
Karateka
Capoeiristo (oder so ähnlich)
Boxer
Kickboxer
Muay Thai'ler
KungFu Kämpfer
Judoka/ Ju Jutsu
Krav Maga
Ringer


etc etc etc

Mit Begründung bitte!
Kickboxer,Thaiboxer(das ist heftig weil mit Ellenbogen),UFC ;)
Der Bodenkampf ist auch wichtig,man muss alles können und dafür ist Kickboxen da:)

Rantragon
16.05.2009, 21:58
Wie hiess noch gleich diese Kampfkunst, bei der man sich selbst verteidigen kann, aber den Gegner vorwarnen muss und ihn dann sogar töten "darf" (Durch Nasenbein ins Hirn rammen, Brust zertrümmern, etc.)? Ich bin mir nicht sicher, aber davor hätte ich schon ein wenig Schiss. Allerdings werde ich wohl nie gegen solche Leute kämpfen, weil die das eh nur bei Notfällen (Angriffen, etc.) einsetzen.

Mann, wie hiess das nochmal §kratz ....

Krizaiyu
16.05.2009, 22:05
Wie hiess noch gleich diese Kampfkunst, bei der man sich selbst verteidigen kann, aber den Gegner vorwarnen muss und ihn dann sogar töten "darf" (Durch Nasenbein ins Hirn rammen, Brust zertrümmern, etc.)? Ich bin mir nicht sicher, aber davor hätte ich schon ein wenig Schiss. Allerdings werde ich wohl nie gegen solche Leute kämpfen, weil die das eh nur bei Notfällen (Angriffen, etc.) einsetzen.

Mann, wie hiess das nochmal §kratz ....
Hm,wie heißt das wenn man dem Gegner die Organe so gezielt zerschlägt dass er in eiinem bestimmten Zeitraum stirbt?

juke*
16.05.2009, 22:06
Wie hiess noch gleich diese Kampfkunst, bei der man sich selbst verteidigen kann, aber den Gegner vorwarnen muss und ihn dann sogar töten "darf" (Durch Nasenbein ins Hirn rammen, Brust zertrümmern, etc.)? Ich bin mir nicht sicher, aber davor hätte ich schon ein wenig Schiss. Allerdings werde ich wohl nie gegen solche Leute kämpfen, weil die das eh nur bei Notfällen (Angriffen, etc.) einsetzen.

Mann, wie hiess das nochmal §kratz ....


du hast eine blühende fantasie.

man kann niemanden dadurch töten, dass man ihm das nasenbein 'ins hirn rammt'. erstens ist sowas eigentlich nicht wirklich möglich, das nasenbein ist schließlich ein recht feines gebilde und der weg zum hirn ist nicht ganz so leicht, wie man meinen möchte...und mal abgesehen davon stirbt noch lange niemand, weil er einen knochensplitter ins frontalhirn gerammt bekommt.

genauso mystisch wie diese angelegenheit ist auch die kampfkunst, von der du sprichst. ich habe nie von etwas derartigem gehört und allein schon deine beschreibung ist mehr als abenteuerlich.

und was das zertrümmern der brust angeht...jemandem das brustbein zu brechen ist sehr schwer. da sind die rippen deutlich einfacher zum knaksen zu bringen.

Toki
16.05.2009, 22:08
da ich gar nicht weiss, dass die leute diese kampfkünste beherrschen, habe ich auch keine angst:o

Rantragon
16.05.2009, 22:09
du hast eine blühende fantasie.

man kann niemanden dadurch töten, dass man ihm das nasenbein 'ins hirn rammt'. erstens ist sowas eigentlich nicht wirklich möglich, das nasenbein ist schließlich ein recht feines gebilde und der weg zum hirn ist nicht ganz so leicht, wie man meinen möchte...und mal abgesehen davon stirbt noch lange niemand, weil er einen knochensplitter ins frontalhirn gerammt bekommt.

genauso mystisch wie diese angelegenheit ist auch die kampfkunst, von der du sprichst. ich habe nie von etwas derartigem gehört und allein schon deine beschreibung ist mehr als abenteuerlich.

und was das zertrümmern der brust angeht...jemandem das brustbein zu brechen ist sehr schwer. da sind die rippen deutlich einfacher zum knaksen zu bringen.

Mag sein, vielleicht war das alles nur Einbildung und ich habe das nur geträumt ... Habe das nur irgendwo schon einmal gehört und dachte mir so hier mal nachzufragen, ist ja nichts dabei :dnuhr:.
Danke jedenfalls für die Info juke*, scheinst wohl recht zu haben :A

Oparilames
16.05.2009, 22:21
Mal etwas ganz anderes - warum stehen hier nur bekannte Kampfkünste - bzw. Kampfsportarten. (Ja das ist ein Unterschied, hier gerät ja einiges durcheinander.)

Ich weiß nicht, ob schonmal ein Arnis-Meister gegen einen Karate-Meister und irgendwann danach/davor auch gegen einen Kungfu-Meister angetreten ist, deswegen weiß ich nicht, welche die gefährlichste Kampfkunst ist, aber ich denke, dass ich vor der Kampfkunst am meisten Angst hätte, die am hektischsten ist.
- Ergo kann ich keine Antwort geben.

Edit:-->
Ja ich gehe davon aus, dass Kungfu, Karate und Arnis zu den schnellste bzw. gefährlichsten "Kampflehren" gehören.

Gunslinger
16.05.2009, 23:33
Mal etwas ganz anderes - warum stehen hier nur bekannte Kampfkünste - bzw. Kampfsportarten.
Du hast dir deine Frage ja schon selbst beantwortet. Weil die anderen unbekannt sind. Darum kann die Mehrheit hier nichts über sie schreiben.

Testgrave
17.05.2009, 00:37
und was das zertrümmern der brust angeht...jemandem das brustbein zu brechen ist sehr schwer. da sind die rippen deutlich einfacher zum knaksen zu bringen.

Evtl. hat er auch bloß das Fight Sience Special auf dem Discovery Channel (Glaub ich ^^) gesehen...
Wo der Vertreter für Nin Jutsu mit einem Schlag auf die Brust die Kraft aufgebraucht hätte die man dazu bräuchte um das Herz zum Stillstand zu bringen...

Aber von Brustbein brechen habe ich auch noch nie was gehört...

Ich persönlich hätte vor jedem Respekt, außer es ist wirklich ein Kind, was Jahre jünger und kleiner ist...
Selbst die, die keine Kampfsportart beherrschen sind gefährlich... Auch ohne Waffen... Jeder Mensch kann einen anderen töten, oder schwer verletzten wenn er richtig trifft, man muss bei sowas immer vorsichtig sein...

Aber am meisten Angst hätte ich wohl vor einem historischen Fechter oder jmd. der Kendo macht und gerade "zufällig" ein scharfes Schwert dabei hat... Aber diese Chance ist wohl sehr gering :)

mfg Test-Grave

Slash
17.05.2009, 03:40
und gerade "zufällig" ein scharfes Schwert dabei hat... Aber diese Chance ist wohl sehr gering :)

mfg Test-Grave

Mir würde jemand imponieren, der eine scharfe Zunge führt. Ist immer noch die beste Waffe.:)

Syrill
17.05.2009, 10:36
@Topic. Diesen beiden möchte ich nicht gerne auf der Straße feindlich gegenüber stehen. klick (http://www.youtube.com/watch?v=bLFAJchrEr0) (Ja ich weiß selbst dass das nur gespielt ist)

stimmt ja mal sowas von :D :D :D

Blubbler
17.05.2009, 14:38
Evtl. hat er auch bloß das Fight Sience Special auf dem Discovery Channel (Glaub ich ^^) gesehen...
Wo der Vertreter für Nin Jutsu mit einem Schlag auf die Brust die Kraft aufgebraucht hätte die man dazu bräuchte um das Herz zum Stillstand zu bringen...Ja, und dann sagen sie diese Kraft hat er dadurch aufgebracht, dass er Energie aus der Erde gezogen hat. Mann, nur weil etwas auf Englisch ist, ist es noch lange nicht seriös...


Ich weiß nicht, ob schonmal ein Arnis-Meister gegen einen Karate-Meister und irgendwann danach/davor auch gegen einen Kungfu-Meister angetreten ist, deswegen weiß ich nicht, welche die gefährlichste Kampfkunst ist, aber ich denke, dass ich vor der Kampfkunst am meisten Angst hätte, die am hektischsten ist.
- Ergo kann ich keine Antwort geben.

Edit:-->
Ja ich gehe davon aus, dass Kungfu, Karate und Arnis zu den schnellste bzw. gefährlichsten "Kampflehren" gehören.

siehe meinen Beitrag oben; bei den ersten UFCs waren alle möglichen Kampfkünste vertreten, aber die von dir genannten haben sich ohne Anpassung als völlig nutzlos erwiesen. Straßenschläger ohne jegliches Können, aber einem dicken Bierbauch sind stärker als diese Leute. Mit entsprechender Anpassung können sie jedoch als gute Basis dienen wie z.B. Lyoto Machida beweist.

Gunslinger
17.05.2009, 15:59
Also stärker sind sie mit Sicherheit nicht. Vielleicht brutaler, das mag sein.

Kyokushin Karate ist übrigens stark bei K-1 vertreten. Meiner Meinung nach sind das die härtesten überhaupt...die machen alle platt.
Kyokushin Fight (http://www.youtube.com/watch?v=3FB8hPmsg28)

Myolnir
17.05.2009, 16:29
...hättet ihr bei einer Begegnung auf der Straße am meisten Angst?


Taekwondoin
Karateka
Capoeiristo (oder so ähnlich)
Boxer
Kickboxer
Muay Thai'ler
KungFu Kämpfer
Judoka/ Ju Jutsu
Krav Maga
Ringer


etc etc etc

Mit Begründung bitte!

Angst?
Angst ist hier wohl der falsche Begriff. Wenn ich einem gegenüberstehe, dann konzentriere ich mich auf den Kampf und nicht ob ich jetzt besser nach rechts oder links wegrenne.
Ich würde denen mit Ehrfurcht entgegentreten und kämpfen.
Mittlerweile mache ich fast 10 Jahre Karate, somit sollte das ein interessanter Kampf werden ;)

simie
17.05.2009, 17:04
Also stärker sind sie mit Sicherheit nicht. Vielleicht brutaler, das mag sein.

Kyokushin Karate ist übrigens stark bei K-1 vertreten. Meiner Meinung nach sind das die härtesten überhaupt...die machen alle platt.
Kyokushin Fight (http://www.youtube.com/watch?v=3FB8hPmsg28)

Ich denke burmesisches Boxen ist da ein Tickchen härter, hier schaue man sich einmal Muay Thai vs. Lethwei (burmesisches Boxen) an:
http://www.youtube.com/watch?v=WeymUXhDYwk&feature=related

Arphen Maethor
18.05.2009, 08:12
Ganz ehrlich?
Nur Kung fu.
Karate und Co sind ganz nett zur Selbstdisziplinierung und für Show, udn auch gegen Leute die keine Ahnung vom Kampfsport haben bzw Betrunkene.

Aber wenn man selbst Kampfsportler ist und Ahnung hat, kommst mit dem aufgelisteten nicht Weit, boxen und Kickboxen am allerwenigsten.
Ich finde Jeet kun do in Verbindung mit Ninjutsu die reine härte. Das ist pure Effektivität - und die Anwendung auch zur Selbstverteidigung eigentlich illegal. Diese Techniken (Philosophie / Stil) wurde(n) enwickelt um im Kamof auf Leben und Tod der Sieger zu sein. Mehr muss man nicht sgane oder?

simie
18.05.2009, 11:23
Ganz ehrlich?
Nur Kung fu.
Karate und Co sind ganz nett zur Selbstdisziplinierung und für Show, udn auch gegen Leute die keine Ahnung vom Kampfsport haben bzw Betrunkene.

Aber wenn man selbst Kampfsportler ist und Ahnung hat, kommst mit dem aufgelisteten nicht Weit, boxen und Kickboxen am allerwenigsten.
Ich finde Jeet kun do in Verbindung mit Ninjutsu die reine härte. Das ist pure Effektivität - und die Anwendung auch zur Selbstverteidigung eigentlich illegal. Diese Techniken (Philosophie / Stil) wurde(n) enwickelt um im Kamof auf Leben und Tod der Sieger zu sein. Mehr muss man nicht sgane oder?

Jap, du scheinst wirklich Ahnung zu haben.

§ugly

Arphen Maethor
18.05.2009, 11:41
Nun Karate fokusiert sich auf Kicks und Schläge, Judo auf Wurftechniken, Jiu Jiutsu auf Griffe, Aikido ist ein besserer Allrounder aberr macht Gegner nicht immer Kampfunfähig ist ja eher gemacht um eben Gewalt zu vermeiden.

Ninjutsu kennt:
Knochenbruchtechniken, Punktschläge und andere fiese Feinheiten die einen Gegner ganz schnell das Leben kosten können. Zusätzlich gibts natürlich auch diverse Griffe, Schläge und Kicks aber das Ziel ist hier nicht Selbstverteidigung sondern einen Gegner möglichst schnell auszuschalten.
Karate unterteilt sich in viele Richtungen und war ursprünglich eien Art improvisierte Bürgerwehr. CHuck norris hat durchaus einiges auf dem kasten aber ich bin überzeugt, dass er gegen andere Gegner als Karaetaks (Zum Beispiel Leute von JKD oder Ninjutsu) ziemlich alt ausgesehen hätte.

simie
18.05.2009, 11:44
Du stellst Chuck Norris in Frage?
Tut mir leid, ich kann dich aus Prinzip nicht mehr ernstnehmen. :o

axon
18.05.2009, 11:47
# Judoka/ Ju Jutsu
# Krav Maga
# Ringer

Die 3 letztgenannten. Nein, Judo sind keineswegs nur Würfe. Ein guter Judoka kann dir alle gliedmaßen einzeln herausreißen und herausrenken. Bei den Kick und Schlagsportarten kann man wenigstens noch klammern. Das wird bei den 3 letztgenanten wenig helfen. Diese Sportarten sind darauf ausgelegt einen einzelnen gegner kampfunfähig zu machen.


Du stellst Chuck Norris in Frage?
Tut mir leid, ich kann dich aus Prinzip nicht mehr ernstnehmen.


Man, schau mal mixt martail arts an. Da hat jemand ohne Erfahrung im bodenkampf keine chance. Nicht mal ein toller norris oder van damme.
Ist ein Judoka oder Ringer einmal an einem karateka dran, ist es aus für ihn.

simie
18.05.2009, 11:51
Muay Thai hat damals in Schlachten gedient, als die Waffen stumpf und unbrauchbar wurden.

Ich denke, man kann nicht von der effektivsten Kampfsportart reden, keine deckt alle Bereiche ab.
Z.B. bringt es dir als Boxer nichts zu boxen, wenn du in einem Bodenkampf verwickelt bist.
Einem Judoka werden seine Fähigkeiten wohl kaum helfen, wenn er was auf deutsch gesagt in die Schnauze bekommt und auf dem Boden zusammengetreten wird.
Leute, bitte, man kann doch wohl kaum von der besten und effektivsten Kampfsportart reden.

@Axon

Verdammt, wie kann man nur ... ach, egal.

axon
18.05.2009, 11:53
Muay Thai hat damals in Schlachten gedient, als die Waffen stumpf und unbrauchbar wurden.

Ich denke, man kann nicht von der effektivsten Kampfsportart reden, keine deckt alle Bereiche ab.
Z.B. bringt es dir als Boxer nichts zu boxen, wenn du in einem Bodenkampf verwickelt bist.
Einem Judoka werden seine Fähigkeiten wohl kaum helfen, wenn er was auf deutsch gesagt in die Schnauze bekommt und auf dem Boden zusammengetreten wird.
Leute, bitte, man kann doch wohl kaum von der besten und effektivsten Kampfsportart reden.

Klar, jede hat stärken und Schwächen. Judo und Ringen sind wie gesagt gut gegen einen einzelnen gegner geeignet. Aber gegen mehrere auf einmal ist essig. da ist man mit Muay Thai besser dran. Dafür ist für diesen Essig, wenn er auf einen Ringer trifft....

Edit:


@Axon

Verdammt, wie kann man nur ... ach, egal.

Was?!

simie
18.05.2009, 11:54
Wenn mehrere auf dich losgehen, ist es scheißegal wie lange und wieviele Kampfsportarten du gemacht hast, dann wirst du zusammengeschlagen, beraubt und fertig. :rolleyes:

axon
18.05.2009, 11:56
Wenn mehrere auf dich losgehen, ist es scheißegal wie lange und wieviele Kampfsportarten du gemacht hast, dann wirst du zusammengeschlagen, beraubt und fertig. :rolleyes:

Achja?! Ein flinker Boxer wird die alle ausknocken, wenn diese keinerlei Kampfsporterfahrung besitzen. Sie besitzen nicht die reflexe und Kraft um einen erfahrenen kampfsportler a la Boxen und muay thai zu treffen, bzw. aus zu knocken. Dagegen kann dieser mit einem Schlag knochen brechen lassen.

simie
18.05.2009, 11:58
Soll ich lachen oder weinen?

Arphen Maethor
18.05.2009, 11:58
Ich sagte auch nie dass Judo nur Würfe kennt oder Karate nur Kicks, ich sagte es ist darauf fokusiert.

Und Ninjutsu finde ich effektiv weil es genau das seins ollte und war.
Einen Gegner möglichst schnell udn Effektiv mit blossen Händen töten und wurde Jahrhunderte lang auch so angewandt und erfeinert.

Und JKD gefällt mir wegen der Philosophie (es ist eine, kein Stil. DU kannst auch Karate - JKD machen)
Bei beidem gehts ums nackte Überleben und beides kennt sowohl Kicks, als auch Tritte, Griffe, Klammern, Würfe, Knochenbruchtechniken, Punktschläge und wenn nix hilft auch beissen.

Ja ich stelle Chuck in Frage. Er war n erstklassiger Karateka, keine Frage, und ein toller Schauspieler. Aber in einem echten Kampf gegen Profis anderer Künste, schaut er wie gesagt alt aus, meine Meinung.

Auch wenn Kicks und Schläge noch so hart und schnell sind, ein Pro kann ausweichen, fangen oder kontern. Und als ehemaliger Karateschüler muss ich sagen, war cih richtig erstaunt wie leicht man kontern kann...und wie alt man aussieht wenns passiert.

simie
18.05.2009, 12:00
Ich werde mich wohl fünf Minuten in die Ecke setzen und laut und klagend weinen. :p

Arphen Maethor
18.05.2009, 12:01
Zum Thema gegen viele Gegner kämpfen:
Aikido zeigts wudnerschön. Man kann auch allein gegen eine X beliebige Zahl an Gegner kämpfen zumal max 6 - 8 gleichzeitig auf dich losgehen können.

Und JKD demonstriert herrlich dass man unbewaffnet gegenüber Schwert / Messerkämpfrn einen enormen vorteil hat, WENN der Waffenträger kein Profi ist. Wenn er weiss wie man mit der Waffe wirklich umgeht, kannst ihn, so JKD, aber nur mit einer gleichwertigen Waffe besiegen.
Normal sind solche Waffenträger aber dermaßen auf ihre Waffe konzentriert dass du
1) Die Waffe gegen sie selbst einsetzen kannst
2) Du sie ganz leicht ablenken und in die Irre führen kannst
3) So unvorsichtig sind, dass es schin beinahe lächerlich eifnach wird.

simie
18.05.2009, 12:07
Oh, ja, in Dokumentationen im Fernsehen sieht alles lächerlich einfach aus.
Da passen sich auch die Begebenheiten so schön an, praktisch.

Arphen Maethor
18.05.2009, 12:11
Du solltest dir auch keine Fernsehdemos angucken das is getürkt.
Da leiber in nem Verein was anschauen oder schlichtweg, selber probieren.

Ich bin öfer auf dem Feuertanz festival zu genau dem Zweck, da treff ich meinen Cousin und seine Kumpels, und wir amchen dann im Schutze der Dunkelheit so usnere Versuche. Er selbstmacht Aikido, und wenn jemand gut darin ist, kommst du einfach nicht an den heran, es sei denn du schmeisst dich voll drauf wie beim Rugby, und da kann er auch ausweichen je nachdem

haschkeksbaecker
18.05.2009, 13:24
Du solltest dir auch keine Fernsehdemos angucken das is getürkt.
Da leiber in nem Verein was anschauen oder schlichtweg, selber probieren.

Am besten ohne Aufsicht:

Ich bin öfer auf dem Feuertanz festival zu genau dem Zweck, da treff ich meinen Cousin und seine Kumpels, und wir amchen dann im Schutze der Dunkelheit so usnere Versuche. Er selbstmacht Aikido, und wenn jemand gut darin ist, kommst du einfach nicht an den heran, es sei denn du schmeisst dich voll drauf wie beim Rugby, und da kann er auch ausweichen je nachdem

Und du glaubst, dass ihr so gut seid, dass ihr auf jeden Angriff, jede Technik und jeden Konter eine Antwort kennt, oder sie selbst entwickeln könntet? Nur weil jemand Aikido macht, heißt das nicht, dass er der perfekte Kämpfer ist (gilt natürlich auch für alle anderen Kampfkünste/-sports).

Ja ich stelle Chuck in Frage. Er war n erstklassiger Karateka, keine Frage, und ein toller Schauspieler. Aber in einem echten Kampf gegen Profis anderer Künste, schaut er wie gesagt alt aus, meine Meinung.

Er war auch Taekwondoin. :A

Außerdem war das mit dem Infragestellen wahrscheinlich ein Scherz.

Schluerfer
18.05.2009, 13:54
am samstag hat mir einer eine verpasst, hab en blaues auge. ka was der gemacht hat, aber der hatte nen guten schlag drauf. ich hab mich daraufhin direkt ausm staub gemacht, weil ich erstens viel zu besoffen war, um zu kämpfen(sonst hätt ich auch keine abbekommen) und zweitens der nich mal irgendwas gesagt hat sondern einfach angerannt kam und mich geschlagen hat. das is einer von diesen vollidioten, der nur darauf aus is und dann noch mehr durchdreht, wenn man sich wehrt. da waren noch en paar andere dabei. da gehts ja dann noch irgendwie um ehre oder respekt ka...was allerdings ehrenvoll daran ist, wenn mehrere auf einen losgehen, kann ich nicht nachvollziehen. schade, dass ich mir nich mal die fresse gemerkt hab, ich weiß nur noch dass der kurze schwarze haare und nen grauen kaputzenpullover an hatte. wenn der mir sonst wieder begegnet wäre, hätte ich ihn mal darauf angesprochen und was er sich so dabei denkt. gut möglich, dass er dann wieder handgreiflich werden würde. dann hätte ich mich aber gewehrt.

Rouvi Sexi
18.05.2009, 13:57
Definitiv Muay Thai'ler. :scared:

axon
18.05.2009, 13:57
Soll ich lachen oder weinen?

Über deine Ignoranz? Darf ich mal fragen, ob du in irgendeiner form Kampfsporterfahrungen besitzt, oder nur versuchst schlaue reden über etwas zu halten, wovon du keinerlei Ahnung hast?

Obwohl ich nur rudimetäre kampfsporterfahrung besitze, würde ich es locker mit 3 halbstarken 16 jährigen Jobbos aufnehmen. Mit meinen Kicks könnte ich ihnen bereits auf distanz Brüche und Blessuren zufügen, ohne, dass sie an mich herankämen. Ein wirklich erfahrener kampfsportler vermag da noch wesentlich mehr.

Fussel
18.05.2009, 14:04
Ich kann Mikado, nehmt euch in Acht !!! §burn

simie
18.05.2009, 14:12
Über deine Ignoranz?

Über eure Superkräfte, bin verdammt eifersüchtig.
Ich würde es auch gerne nach ein paar Jahren mit mehreren Leuten auf einmal aufnehmen können.


Darf ich mal fragen, ob du in irgendeiner form Kampfsporterfahrungen besitzt, oder nur versuchst schlaue reden über etwas zu halten, wovon du keinerlei Ahnung hast?

Ich betreibe noch nicht zu lange Kampfsport, aber zumindest weiß ich, dass es Träumerei ist, wenn ich glaubte es würde mir etwas bringen, wenn mich am Abend Leute auseinander nehmen wollen - und es auch tun.


Obwohl ich nur rudimetäre kampfsporterfahrung besitze, würde ich es locker mit 3 halbstarken 16 jährigen Jobbos aufnehmen. Mit meinen Kicks könnte ich ihnen bereits auf distanz Brüche und Blessuren zufügen, ohne, dass sie an mich herankämen. Ein wirklich erfahrener kampfsportler vermag da noch wesentlich mehr.

Eigentlich sprach ich nicht von ein paar halbstarken, so von Leuten, die auch wirklich zu hauen.
Da kannst du sonst wie hoch und toll kicken, im richtigen Kampf dürfte einem das weniger bringen.
Wettkampf und Realität sind nämlich was anderes.
Naja, es sei denn sie stellen sich nett hinten an und du darfst dich vorbereiten, das soll öfters vorkommen.

Arphen Maethor
18.05.2009, 14:19
Ich sagte nicht dass ich eine Wucht bin. Ich habe ca. 12 Jahre Erfahrung aber nicht regelmässig trainiert und oft gewechselt.
(Angefangen mit Karate, Judo, Taekwondo, dann 2 Jahre Jiu Jutsu, dann Ninjutsu und schliesslich JKD)

Ich habe auch keine Superkräfte und würde Chuck Norris auch nicht schaffen. Auch sagte ich nie das mein Cousin Weltklasse ist aber für den Vorführeffekt isser gut genug.

Es ist einfach n Unterschied ob ich mit der Absicht kämpfe unbeschadet aus einem Kampf komme oder ob es mein Ziel ist den Gegner zu töten.
Auch ists ein Unterschied ob ich nur ehrenhaft Kämpfe oder alles erlaubt ist.
Auch kommts drauf an ob ich wie meist Norris, nur gegen Gegner antrete die kalkulierbar sind (da auf einem Turnier meist nur eine Kampfsportart zugelassen ist) oder ob ich gegen unkalkulierbare Gegner antrete über die ich nichts weiss.

Und dann isses auch etwas Schere Stein Papier.
Karateka - 1 A zum Ausnocken. Schaut scheisse aus gegen Griffe etc. als bsp.

Ninjutsu war für mich überzeugend weil man alles hat und lernt es Situationsgerecht anzuwenden, also auch Bodenkampf und sich nicht so sehr auf Wettkämpfe oder spezielle Techniken fixiert wie es bei "populären" Kampfsportarten oft der Fall ist.
Und dann kommts auf dich selber an. Als Frau fährst mit Karate prinzipiell schlecht weil viel auf Gewicht und Kraft ankommt. Dafür tust dich mit Grifftechniken etc umso leichter da Frauen oft einfach gelenkiger sind und sich aufgrund der geringeren masse oft schnell Bewegen können.

axon
18.05.2009, 14:45
Über eure Superkräfte, bin verdammt eifersüchtig.
Ich würde es auch gerne nach ein paar Jahren mit mehreren Leuten auf einmal aufnehmen können.

Ne, keine Superkräfte, physische und psychische Anpassungen an das Training.


Ich betreibe noch nicht zu lange Kampfsport, aber zumindest weiß ich, dass es Träumerei ist, wenn ich glaubte es würde mir etwas bringen, wenn mich am Abend Leute auseinander nehmen wollen - und es auch tun.

Nein, ich provoziere nicht bewusst Schlägereien, wenn du das meinst. ich bin mir aber meiner physischen Fähigkeiten, wie auch grenzen bewusst.


Eigentlich sprach ich nicht von ein paar halbstarken, so von Leuten, die auch wirklich zu hauen.

Klar, wenn ein 120kg Bodybuilder kommt, habe ich auch respekt. Aber wenn jemand kampfsport betreibt, vermag er gleich noch viel mehr, er weiß seinen Körper als waffe effektiv einzusetzen. Ich behauptete nie Superman zu sein. Ein wirklich erfahrener Kämpfer a la Overeem, Mirko Cro Cop, oder Badr Hari würde mich in wenigen sekunden auseinander nehmen und zu Brei schlagen... egal, ob im Ring, oder auf der Straße.

Unterlass es ab jetzt bitte mir - und anderen - einfach irgendwelche Aussagen in den mund zu legen, die garnicht geäußert wurden.

haschkeksbaecker
18.05.2009, 15:00
Ich habe auch keine Superkräfte und würde Chuck Norris auch nicht schaffen. Auch sagte ich nie das mein Cousin Weltklasse ist aber für den Vorführeffekt isser gut genug.

Also trainiert er seine Kampfkunst nur zu Vorführzwecken?

Es ist einfach n Unterschied ob ich mit der Absicht kämpfe unbeschadet aus einem Kampf komme oder ob es mein Ziel ist den Gegner zu töten.
Auch ists ein Unterschied ob ich nur ehrenhaft Kämpfe oder alles erlaubt ist.
Auch kommts drauf an ob ich wie meist Norris, nur gegen Gegner antrete die kalkulierbar sind (da auf einem Turnier meist nur eine Kampfsportart zugelassen ist) oder ob ich gegen unkalkulierbare Gegner antrete über die ich nichts weiss.
Was heißt denn bitte "ehrenhaft" in dem Fall? Gesetzlich ist natürlich auch nicht erlaubt, jemanden zu töten, außer aus Notwehr (wenn sie angemessen ist).
Selbstverständlich ist es ein Unterschied, ob du in einem Turnier (mit Regeln, mehr oder weniger bekannten Gegnern etc.) kämpfst oder "auf der Straße", wo du deine Gegner nicht kennst, das bestreitet ja auch niemand.

Und dann isses auch etwas Schere Stein Papier.
Karateka - 1 A zum Ausnocken. Schaut scheisse aus gegen Griffe etc. als bsp.

Wie ich schon gesagt habe, kann man das so pauschal nicht beurteilen, da es viel komplizierter als Schere, Stein, Papier ist. Es kommt auf den Anwender der Kampfkunst an; wenn du sagst, Karateka sähe "scheiße" gegen Griffe aus, dann probier doch mal, einen Anfänger im Judo gegen einen Meister des Karate kämpfen zu lassen. Genauso sieht es auch mit anderen Kampfkünsten aus - die "beste"/effektivste Kampfkunst herausfinden zu wollen ist meiner Meinung nach schwachsinnig. Es gibt ja auch nicht nur beispielsweise Karate oder Kung Fu, sondern noch viele Stile bzw. Unterordnungen, die von jedem Trainer oder Meister noch anders vermittelt werden, so dass keine Dojo gleich dem anderen ist.

Ninjutsu war für mich überzeugend weil man alles hat und lernt es Situationsgerecht anzuwenden, also auch Bodenkampf und sich nicht so sehr auf Wettkämpfe oder spezielle Techniken fixiert wie es bei "populären" Kampfsportarten oft der Fall ist.

Kampfsportarten sind natürlich auf Wettkämpfe fixiert, deshalb sind es ja Sports. Und populärer als Kampfkünste sind sie deshalb, weil sie durch Wettkämpfe, Turniere und Meisterschaften eine breitere Masse ansprechen.

Dennoch ist auch Ninjutsu nicht die einzige Kampfkunst, die jemandem vermitteln soll, Techniken situationsgerecht anzuwenden.

Und dann kommts auf dich selber an. Als Frau fährst mit Karate prinzipiell schlecht weil viel auf Gewicht und Kraft ankommt. Dafür tust dich mit Grifftechniken etc umso leichter da Frauen oft einfach gelenkiger sind und sich aufgrund der geringeren masse oft schnell Bewegen können.

Nicht jede Frau ist Barbie, nicht jeder Mann ist Klitschko. ;)

Arphen Maethor
18.05.2009, 15:36
Also trainiert er seine Kampfkunst nur zu Vorführzwecken?
Nein aber r ist gut genug um ein paar Dinge unvorbereitet zu demonstrieren.

Ehrenhaft - mit Hemmungen oder Regeln. Generell werden ja Tritte in gewisse Körperregionen oder Bisse wegen der Verletzungsgefahr verboten sowie natürlich andere Sachen die dauerhafte Schäden nach sich ziehen könne, weswegen mans im Wettkampf nicht findet, aber auf der Strasse eben.


Wie ich schon gesagt habe, kann man das so pauschal nicht beurteilen, da es viel komplizierter als Schere, Stein, Papier ist. Es kommt auf den Anwender der Kampfkunst an; wenn du sagst, Karateka sähe "scheiße" gegen Griffe aus, dann probier doch mal, einen Anfänger im Judo gegen einen Meister des Karate kämpfen zu lassen. Genauso sieht es auch mit anderen Kampfkünsten aus - die "beste"/effektivste Kampfkunst herausfinden zu wollen ist meiner Meinung nach schwachsinnig. Es gibt ja auch nicht nur beispielsweise Karate oder Kung Fu, sondern noch viele Stile bzw. Unterordnungen, die von jedem Trainer oder Meister noch anders vermittelt werden, so dass keine Dojo gleich dem anderen ist.
Damit hast du recht


Nicht jede Frau ist Barbie, nicht jeder Mann ist Klitschko
Richtig, das sind Tendenzen. Frauen neigen dazu weniger Kraft und masse zu haben wie Männer, und Männer neigen dazu ungelenkiger und langsamer zu sein.

Blubbler
18.05.2009, 17:04
Nun Karate fokusiert sich auf Kicks und Schläge, Judo auf Wurftechniken, Jiu Jiutsu auf Griffe, Aikido ist ein besserer Allrounder aberr macht Gegner nicht immer Kampfunfähig ist ja eher gemacht um eben Gewalt zu vermeiden.

Ninjutsu kennt:
Knochenbruchtechniken, Punktschläge und andere fiese Feinheiten die einen Gegner ganz schnell das Leben kosten können.

Oha, dann sag mir mal eine Knochenbruchtechnik oder einen Punktschlag oder eine andere fiese Feinheit, die einem Gegner ganz schnell das Leben kostet. Ninjutsu ist eine Kriegstechnik und hat nur wenig mit waffenlosem Kampf bis zum Tod zu tun...



Zusätzlich gibts natürlich auch diverse Griffe, Schläge und Kicks aber das Ziel ist hier nicht Selbstverteidigung sondern einen Gegner möglichst schnell auszuschalten.

Fast alle Kampfkünste zielen irgendwie darauf ab den Gegner so zu kontrollieren, dass er keine Gefahr mehr ist, ob durch Tod, KO oder Würgetechniken ist völlig egal, da es ja sicher nicht schwer ist einen bewusstlosen Gegner umzubringen...
Diese "nicht auf Sieg, sondern Tod trainieren"-Sache ist völliger Unsinn. Ein Boxer hat absolut kein Problem dich zu töten. Ein hinterhältiger Schlag und du bist bewusstlos und er kann dich spielend einfach erwürgen. Vor ihm habe ihm 1000x mehr Angst als vor einem Möchtegernninja, der von seinem Meister eine angeblich tödliche Technik gelernt hat, die er noch nie getestet hat.
Das hier ist übrigens ein Kampf zwischen einem Boxer, der nach einer verheerenden Niederlage gegen einen Ringer ein paar Wochen Bodenkampf trainiert hat, und einem Ninjutsukämpfer.




Karate unterteilt sich in viele Richtungen und war ursprünglich eien Art improvisierte Bürgerwehr. CHuck norris hat durchaus einiges auf dem kasten aber ich bin überzeugt, dass er gegen andere Gegner als Karaetaks (Zum Beispiel Leute von JKD oder Ninjutsu) ziemlich alt ausgesehen hätte.

Chuck Norris hat auch Brasilianisches Jiu-Jitsu gelernt...


Zum Thema gegen viele Gegner kämpfen:
Aikido zeigts wudnerschön. Man kann auch allein gegen eine X beliebige Zahl an Gegner kämpfen zumal max 6 - 8 gleichzeitig auf dich losgehen können.

Ja, nur dass die Leute in den Demos völlig ohne Grund durch die Gegend fliegen und wie gehirnlose Zombies auf jemanden zurennen.


1) Die Waffe gegen sie selbst einsetzen kannst
2) Du sie ganz leicht ablenken und in die Irre führen kannst
3) So unvorsichtig sind, dass es schin beinahe lächerlich eifnach wird.

Aha und wie oft hast du das schon selbst erlebt?




Wie ich schon gesagt habe, kann man das so pauschal nicht beurteilen, da es viel komplizierter als Schere, Stein, Papier ist. Es kommt auf den Anwender der Kampfkunst an; wenn du sagst, Karateka sähe "scheiße" gegen Griffe aus, dann probier doch mal, einen Anfänger im Judo gegen einen Meister des Karate kämpfen zu lassen. Genauso sieht es auch mit anderen Kampfkünsten aus - die "beste"/effektivste Kampfkunst herausfinden zu wollen ist meiner Meinung nach schwachsinnig. Es gibt ja auch nicht nur beispielsweise Karate oder Kung Fu, sondern noch viele Stile bzw. Unterordnungen, die von jedem Trainer oder Meister noch anders vermittelt werden, so dass keine Dojo gleich dem anderen ist.

Natürlich gibt es für jeden Zweck auch eine beste Kampfkunst. Wenn du boxen willst, musst du Boxen lernen. Wenn du Polizist werden willst, musst du, wenn ich mich recht erinnere, deutsches Ju-Jutsu lernen. Wenn du Selbstverteidigung lernen willst, musst du erstmal gucken, ob du z.B. auch gegen oder mit Waffen lernen willst oder ob du auch die Auflösung von Konflikten lernen willst und wieviel Zeit, du dann investieren willst. Das Spektrum ist da einfach unglaublich breit, von Systemen, die fast nur darum handeln, wie man den Kampf vermeidet zu Systemen, die sich nur darauf konzentrieren, wie man so schnell wie möglich Gegner ausschaltet ohne sich selbst in Gefahr zu bringen zu Systemen, die von reinen Zweikämpfen ausgehen.
Und manche Stile sind einfach uneffektiv, können aber solange Leute bereit sind Geld dafür auszugeben oder die Meister wirklich glauben, dass was dran ist, dennoch bestehen bleiben. Ich kann auch nicht sagen, dass vor 50 Jahren genauso gute Autos gebaut wurden, denn gegen die heutigen Autos würden sie wohl in so ziemlich jedem Aspekt wie Geschwindigkeit oder Energieverbrauch unterlegen sein und die einzigen, die sowas dann noch fahren, sind Leute, die aus andeeren Gründen dran hängen.

Gunslinger
21.05.2009, 11:57
Ich denke burmesisches Boxen ist da ein Tickchen härter, hier schaue man sich einmal Muay Thai vs. Lethwei (burmesisches Boxen) an:
http://www.youtube.com/watch?v=WeymUXhDYwk&feature=related
Hui, der geht ja drauf. Sieht aber von den Moves dem Muay Thai sehr ähnlich.


Muay Thai hat damals in Schlachten gedient, als die Waffen stumpf und unbrauchbar wurden.

Ich denke, man kann nicht von der effektivsten Kampfsportart reden, keine deckt alle Bereiche ab.
Z.B. bringt es dir als Boxer nichts zu boxen, wenn du in einem Bodenkampf verwickelt bist.
Einem Judoka werden seine Fähigkeiten wohl kaum helfen, wenn er was auf deutsch gesagt in die Schnauze bekommt und auf dem Boden zusammengetreten wird.
Leute, bitte, man kann doch wohl kaum von der besten und effektivsten Kampfsportart reden.

Richtig.
Judokas machen sich gut gegen unerfahrene Kämpfer, die angestürmt kommen und klammern. Aber wenn man einer tretenden und schlagenden Disziplin angehört hat man, denke ich, gute Chancen den Kampf zu beenden bevor ein Judoka gefährlich werden kann.


Zum Thema gegen viele Gegner kämpfen:
Aikido zeigts wudnerschön. Man kann auch allein gegen eine X beliebige Zahl an Gegner kämpfen zumal max 6 - 8 gleichzeitig auf dich losgehen können.

Und JKD demonstriert herrlich dass man unbewaffnet gegenüber Schwert / Messerkämpfrn einen enormen vorteil hat, WENN der Waffenträger kein Profi ist. Wenn er weiss wie man mit der Waffe wirklich umgeht, kannst ihn, so JKD, aber nur mit einer gleichwertigen Waffe besiegen.
Normal sind solche Waffenträger aber dermaßen auf ihre Waffe konzentriert dass du
1) Die Waffe gegen sie selbst einsetzen kannst
2) Du sie ganz leicht ablenken und in die Irre führen kannst
3) So unvorsichtig sind, dass es schin beinahe lächerlich eifnach wird.
Zu Aikido kann ich nur sagen, dass die tollen Würfe und Griffe kaum in einer realistischen Selbstverteidigungssituation anzuwenden sind. Ausserdem schlagen Aikidoler niemals zu (aus Philosophiegründen).
Gegen Waffenträger hast du mit bloßen Händen keine Chance, egal was du machst. Jeder der was anderes behauptet/ vorführt, lügt.
Wenn du richtig richtig gut bist und mehr Glück als Verstand hast, schaffst du es vielleicht, den Gegner zu entwaffnen und wirst dabei nur leicht verletzt.
Gegen mehrere Gegner auf einmal ist auch Nacht. ;)

Und Chuck Norris hat Tang soo do gemacht!

Gator
21.05.2009, 14:57
Muay Thai
Muay Thai ist einfach nur auf Zerstörung ausgelegt, der kann dir mit dem Ellbogen und dem Knie alles brechen.
KungFu halte ich für die beste Kampfkunst, weil sie einfach ein starkes Körpfergefühl benötigt und richtig viel Training. Allerdings würde ich wohl nie in Konflikt mit einem richtigen KungFu-Meister kommen.