Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wenn du dein Leben nocheinmal leben könntest.....
"Wenn du dein Leben nocheinmal leben könntest......."
Dieser Spruch ist spätestens oder auch durch die Werbung von Fielmann bekannt geworden.
Aber würdet ihr, wenn ihr die Chance bekommen würdet etwas anders machen, außer eure Brillen bei Fielmann kaufen?
Gibt es Dinge die ihr im Nachhinein gerne anders gemacht hätte oder seit ihr mit euren Taten zufrieden?
ich würde von anfang an mir besser die zähne putzen. sonst bin ich eigl zufreiden...
Wenn ich zurückschaue ... war ich, vor allem als kleiner Zwerg, gerne ein richtiges Arschloch. Das würde ich auf jeden Fall versuchen zu ändern. Meine Freunde würde ich wieder so wählen, denn trotz Streitigkeiten von damals, die teilweise heftig waren, bin ich immer noch gut mit ihnen befreundet. Ein paar Entscheidungen würde ich bestimmt anders wählen, aber im großen und Ganzen bin ich zufrieden.
Ich habe die richtige Schule gewählt und meine Fächer bisher auch.
Ich würde auf jeden Fall versuchen mehr in der Schule zu machen, auch wenn ich bisher so weit kam ohne einen Finger groß zu bewegen.
Ich würde auf jeden Fall versuchen mehr in der Schule zu machen, auch wenn ich bisher so weit kam ohne einen Finger groß zu bewegen.
Genau so gehtsmit auch, ich hätte 1,0 wenn ich so lernen würde wiedie andren, aber ich zock lieber. LAtein ist ein schwachpunkt
antizombie
23.04.2009, 20:56
Ich würde auf jeden Fall versuchen mehr in der Schule zu machen, auch wenn ich bisher so weit kam ohne einen Finger groß zu bewegen.
Genau so gehtsmit auch, ich hätte 1,0 wenn ich so lernen würde wiedie andren, aber ich zock lieber. LAtein ist ein schwachpunkt
§dito
Ich glaube, auch wenn es natürlich ganz schön ist, versuchen, weniger dem PC zu verfallen. Ich komm auch so gut klar und hege und pflege mein RL wie andere auch, trotzdem wäre es eventuell manchmal besser gewesen, sich für etwas schulisch besser vorzubereiten, als man stattdessen Ancaria unsicher gemacht hat §gnah
HeavyGuard
23.04.2009, 21:42
Ich glaube jeder hat in seinem Leben ein paar Stellen bei denen er Entscheidungen getroffen hat die er im Nachhinein bereut. Ob es sich deswegen lohnen würde das ganze leben noch mal von vorn zu beginnen - eher unwahrscheinlich.
Wenn dann müsste man das wissen der heutigen Zeit und die Erfahrung des jetzigen Lebens haben. Allerdings würde dies wohl dazu führen das du bestimmte Sachen überhaupt nicht erlebt hättest weil die jugendliche Unwissenheit vieles erleichtert hat.
Desweiteren muss man die Frage stellen ob dann diese eine revidierte Entscheidung dein Leben nicht auch ins negative verkehrt haben könnte. Kleines Beispiel: Du hast vor Jahren einem netten Mädchen den Laufpass gegeben, nun änderst du diese Entscheidung. Da kann es durchaus passieren das du im Verlaufe dessen z.B. früh nur Zeit für das Mädel hast und deswegen in Schule und Ausbildung so stark durchhängst das letztlich der derzeit reale Job für dich unerreichbar wird. In der Folge dann Arbeitslosigkeit, Alkoholismus und die Frau verlässt dich für jemanden mit ordentlich Kohle .... :D ;)
Insofern wäre ein neues Leben mit ähnlichen Risiken verbunden wie das jetzige. Wenn du einen Punkt auch nur leicht veränderst könnte sich das gesamte nachfolgende Leben so verändern das du dem auch mit jetzigem Wissen völlig ausgeliefert bist. Dabei können sich scheinbar negative Änderungen ins positive aber auch positive in der Folge ins negative drehen - soll heißen das Leben wäre wieder völlig außer Kontrolle. Unweigerlich stehst du vor neuen Entscheidungen die du im Nachhinein wiederum mit Wehmut betrachten würdest.
Insofern bräuchte man wohl dauerhaft ein Leben mit Rückspulknopf und selbst da könntest du am Ende nicht sicher sein ob du aus den unendlichen Variationen wirklich die "Beste" erwischt hast.
also ich wollte mein Leben nicht nochmal leben, weil auch ich ganz zufrieden damit bin.
meine Kindheit war sehr schön gewesen, die ich nicht missen möchte, aber trotzdem wollte ich nicht nochmal ein Kind sein.
Die Schule, der Lernstress, die Lehre, Prüfungen, dass alles habe ich hinter mir gelassen und gut ist.
Natürlich gibt es immer ein paar Begebenheiten, die man gerne ändern möchte, zb. wenn man eine falsche Entscheidung für sich getroffen hat, aber man sollte ja auch nicht zu oft zurückblicken oder der Vergangenheit nachhhinken, sondern sich mehr auf das Jetzt und die Zukunft konzentrieren.
ich finde auch, dass eine der wichtigsten Kriterien im Leben "wirkliche Freunde" sind. hat man dies erst mal, dann ist die halbe Miete schon gewonnen :)
Meine Karriere bis zum Gymnasium würde ich genauso noch einmal machen. Doch Anfang der 5. würde ich nicht an den dauernden Judowettkämpfen teilnehmen und lieber nur so trainieren, dann hätte ich ein paar Verletzungen weniger.
Dann würde ich mehr lernen damit meine Versetzung nicht immer so knapp werden würde.
Ich würde außerdem mit 6 Jahren Gitarre anfangen und erst mit 7 Keyboard. Nicht wie jetzt mit 6 Keyboard und mit 16 Gitarre ^^. Ansonsten bin ich ganz zufrieden.
WorldSuxx
25.04.2009, 00:16
Ich bereuhe, dass ich meine Fremdsprachen in der Schule aus purer Faulheit habe schleifen lassen und jetzt nur englisch gut kann. Alles andere ist, wenn überhaupt, nur noch rudimentär vorhanden.
Ich bereue die Wahl meines Ausbildungsbetriebes. Die Ausbildung war zwar für meine "fachliche" und auch ein bisschen meine geistige Reife sehr gut, aber für meine menschliche Seite ein tiefer Schlag. Ich habe 3 Jahre lang in einem ziemlich asseligen Betrieb gearbeitet und fing an mit allem was ich tat unglücklich zu werden.
Ansonsten passen mir an meinem Leben nur Dinge nicht, die ich nicht beeinflussen konnte / kann. Von daher ist es mir leider nicht möglich die größten "Fehler" meines Lebens durch ein wiederdurchleben wett zu machen.
Ich würde eine andere Schule wählen und andere Kurse wählen, zudem einfach mehr für die Schule tun, ab Klasse 1, spätestens aber ab Klasse 5 an, nicht erst dann, wenn es zu spät dafür ist. Sonst bin ich eigentlich zufrieden. Denke nicht, dass ich sonst noch viel ändern würde.
Egj-Promo
25.04.2009, 23:01
Ich würde Auf ne Andere Schule Gehen :D
Und Ich würde mich in der Schule verbessern.
Wer Weiß villeicht gibt es ja noch ne Zweite Chance.
Ich warte nur aufs Paradise :D
Aeternitate
26.04.2009, 11:58
ich würde mir ebenfalls wie Eingeweidemann von anfang an besser die Zähne putzen. Außerdem würde ich früher mit wop anfangen und Beiträge schreiben. In der Schule würde ich allerdings in Geschichte ein wenig besser werden...
Corvayne
26.04.2009, 15:16
Ich weiß nicht, ob ich wsa ändern würde. Ich weiß auch nicht, was ich ändern sollte. Nicht, dass alles perfekt wäre, das ist es ganz sicher nicht, aber um Dinge zu lernen oder sich allgemein in irgendwas zu verbessern, dafür muss ich mein leben nicht nochmal anfangen, das kann man imemr machen. Und wenn man jetzt nicht dazu bereit ist, dann wäre man das wohl auch kaum, wenn man nochmal zurückspult.
Denn etwas ändern würde ja nur funktionieren, wenn man bei der "zweiten Chance" alles wissen und die Persönlichkeit aus dem Jetzt hätte.
Aber mal ganz abgesehen davon würde ich wohl tatsächlich nichts ändern wollen. Ich habe Entscheidungen getroffen (oft genug nicht die besten) und muss mit allen daraus resultierenden Konsequenzen leben. Alles andere wäre für mich so etwas wie vor Problemen wegzulaufen.
Und wenn man die Idee aufgreift, immer wieder quasi auf "rewind" zu klicken, bis alles passt, tja... ich vermute mal ganz stark, dass dann schon sehr bald alles seinen Sinn und Wert verliert, weil nichts mehr fix ist. Man muss sich nicht mehr so anstrengen, um mit allem klar zu kommen, man verliert quasi nie, weil man immer wieder neu versuchen kann und irgendwann ist man deswegen garantiert irgendwann total korrumpiert oder frustriert/deprimiert.
Trotzdem habe ich auch schon öfter mal so darüber gesponnen, wie es wäre, nochmal neu anzufangen. Aber ehrlich gesagt gibt es da nur eins, was wirklich Sinn macht, und zwar ganz profan mit irgendwelchen aktuellen Lottozahlen eine Woche zurückzugehen oder etwas in der Art. ;) Denn alle Änderungen, die sich auf die eigene Persönlichkeit und das Wissen auswirken würden, würde einen selbst ja verändern. Und das kann schnell ein zweischneidiges Schwert werden.
WorldSuxx
26.04.2009, 15:54
Fällt mir grad so ein: Schaut euch zu diesem Thema mal die Filme Butterfly Effect (um Gottes Willen aber nur den 1., der 2. ist Mist) und The Eye Inside an. Letzterer ist noch abgefahrener, aber auch sehr interessant.
Was Blaidd gesagt hat mit der Persönlichkeit ist natürlich richtig, aber ich für meinen Teil bin mir ziemlich sicher, dass ich ein besserer Mensch wäre, hätte ich nicht diese 3 Jahre in diesem Betrieb verbracht - insofern wäre meine Wahl mich selbst zu verändern sehr leicht. (Hui, das wird richtig philosophisch, interessantes Thema!)
Ich bereuhe, dass ich meine Fremdsprachen in der Schule aus purer Faulheit habe schleifen lassen und jetzt nur englisch gut kann. Alles andere ist, wenn überhaupt, nur noch rudimentär vorhanden.
aber du kannst schon mal englisch ist das nichts? :dnuhr:
du hast noch alle Zeit der Welt auch andere Sprachen zu lernen. auch sollte man nicht alles auf einmal versuchen zu lernen, denn es könnte gut möglich sein, dass man dann durcheinander kommt.
Also, es ist noch nichts verloren :)
Ich bereue die Wahl meines Ausbildungsbetriebes. Die Ausbildung war zwar für meine "fachliche" und auch ein bisschen meine geistige Reife sehr gut, aber für meine menschliche Seite ein tiefer Schlag. Ich habe 3 Jahre lang in einem ziemlich asseligen Betrieb gearbeitet und fing an mit allem was ich tat unglücklich zu werden.
dazu kann ich natürlich nur recht wenig sagen, aber wenn du deine Ausbildung gut über die Bühne gebracht hast ist es auch schon viel wert :) Ausserdem bleibst du ja nicht dort bzw. studierst ja jetzt.
WorldSuxx
27.04.2009, 17:18
aber du kannst schon mal englisch ist das nichts? :dnuhr:
du hast noch alle Zeit der Welt auch andere Sprachen zu lernen. auch sollte man nicht alles auf einmal versuchen zu lernen, denn es könnte gut möglich sein, dass man dann durcheinander kommt.
Also, es ist noch nichts verloren :)
Ja, ich glaube, mein Englisch ist ziemlich gut.
Dennoch ist es halt einfach ärgerlich ;), ich war halt nie ein besonders guter Schüler und habe immer sehr selektiv gelernt. Hätte ich nicht gemacht, wenn ich damals so klug gewesen wäre wie heute. :)
dazu kann ich natürlich nur recht wenig sagen, aber wenn du deine Ausbildung gut über die Bühne gebracht hast ist es auch schon viel wert :) Ausserdem bleibst du ja nicht dort bzw. studierst ja jetzt.
Wie schon gesagt, zweifle ich nicht im geringsten an der Ausbildung an sich. Nur hätte ich lieber einen anderen Betrieb besucht. Ich weiß nicht woran es lag, aber ich hatte irgendwie ständig das Gefühl in einem Affenkäfig gelandet zu sein - Manche Aktionen dort haben mich einfach völlig an der Intelligenz der Menschen zweifeln lassen!
Corvayne
27.04.2009, 18:55
Ich kann jetzt natürlich nichts über deine erfahrungen deines Ausbildungsbetriebes sagen, aber generell finde ich ja, dass schlechte Erfahrungen auch einfach sein müssen. Und sei es dafür, einen direkten bezug zu sowas zu bekommen, um Leute, denen es genauso ergeht/erging, zu verstehen oder sowas niemals anderen anzutun, weil man eben weiß, wie es einem dabei geht.
Wie gesagt, ist jetzt allgemein und auf nichts spezielles bezogen.
Schlechte Erfahrungen und Erlebnisse liegen einem natürlich schon schwer im magen, aber man entwickelt dadurch auch eine stärkere Empathie und Sensibilität gewissen Dingen gegenüber.
Ist zwar nun auch kein Grund, denen, die für die schlechten Dinge mitverantwortlich sind, zu danken, aber ich finde, man sollte halt dennoch versuchen, das Schlechte in etwas Gutes zu wandeln.
Und das sage ich, eigentlich ein Zyniker und Skeptiker durch und durch. :D
Ich kann jetzt natürlich nichts über deine erfahrungen deines Ausbildungsbetriebes sagen, aber generell finde ich ja, dass schlechte Erfahrungen auch einfach sein müssen. Und sei es dafür, einen direkten bezug zu sowas zu bekommen, um Leute, denen es genauso ergeht/erging, zu verstehen oder sowas niemals anderen anzutun, weil man eben weiß, wie es einem dabei geht.
Wie gesagt, ist jetzt allgemein und auf nichts spezielles bezogen.
Schlechte Erfahrungen und Erlebnisse liegen einem natürlich schon schwer im magen, aber man entwickelt dadurch auch eine stärkere Empathie und Sensibilität gewissen Dingen gegenüber.
Ist zwar nun auch kein Grund, denen, die für die schlechten Dinge mitverantwortlich sind, zu danken, aber ich finde, man sollte halt dennoch versuchen, das Schlechte in etwas Gutes zu wandeln.
Und das sage ich, eigentlich ein Zyniker und Skeptiker durch und durch. :D
Der Mensch wächst an den widrigen Dingen im Leben.
Was habe ich diesen Spruch meiner damals 95 jährigen Oma gehasst. Aber es stimmt zu 100%. Mein Ausbildungsbetrieb war ebenfalls die Hölle. Ein Meister, der keinerlei meisterliche Ansätze besaß, zwei Gesellen, die auf Deutsch gesagt absolute (zensiert)... waren, sowie zwei Auszubildende, welche kolegial in der Liga "Feind" spielten. Trotzdem hatte ich meine Lehre durchgezogen und bin nun ebenfalls seit 1995 Meister meines Fachs. Bei meinen eigenen Auszubildenden versuche ich daher alle Fehler, die mir wiederfahren sind zu vermeiden, und ich denke auch, dass ich bei meinen Schützlingen als "Freund und Helfer" gesehen werde. Zumindest kann jeder jederzeit zu mir kommen, wenn er was wissen will, oder ein Problem hat, oder auch einfach so. Das nehmen die Leute auch wahr, in sofern haben meine widrigen Erlebnisse zumindest für meine "Schützlinge" etwas positives ...
Aber zurück zum Thema.
Wenn ich nochmal die Chance hätte, würde ich keine Lehre mehr in einem "schnöden" Handwerk wie dem der Elektrotechnik ausüben. Wenn ich nochmal die Chance hätte, würde ich jetzt wohl als "Dr. Wombel der Paläontologie" in Südamerika sitzen und Dinosaurierknochen ausgraben.
§gn8
(In Südamerika bin ich zwar trotzdem regelmässig, leider aber nicht beruflich.)
Raettich
27.04.2009, 21:41
Ich würde eine andere Schule wählen und andere Kurse wählen, zudem einfach mehr für die Schule tun, ab Klasse 1, spätestens aber ab Klasse 5 an, nicht erst dann, wenn es zu spät dafür ist. Sonst bin ich eigentlich zufrieden. Denke nicht, dass ich sonst noch viel ändern würde.
Das gleiche denke ich auch über mein Leben. Doch wer weiß wie ich dann wäre wenn ich dies getan hätte. Wäre ich genauso wie heute oder wäre ich etwas ganz anderes?
Ich würde nichts ändern, da ich aus meinen Felern lieber lerne. Der Schmerz den man durch Fehler erleidet ist ein guter Lehrer.
Das gleiche denke ich auch über mein Leben. Doch wer weiß wie ich dann wäre wenn ich dies getan hätte. Wäre ich genauso wie heute oder wäre ich etwas ganz anderes?
Das ist natürlich eine berechtigte Frage. Daraus würde nämlich folgen, dass man weniger Zeit für andere Dinge hätte, wenn man mehr Zeit in die Schule stecken würde. Das hätte einige Veränderungen im heutigen leben zur Folge. Naja, vielleicht würde ich kleine Sachen ändern, aber dieser Minimalaufwand, der kaum Zeit erfordert, einen trotzdem besser in der Schule macht, den würde ich wohl nicht ausschlagen. Man sollte sein Leben aber wohl so nehmen wie es kommt, daher ist es schon gut, dass solche Vorstellungen virtuell bleiben, also ich will damit sagen, dass sie nicht eintreten können.
Ich hätte definitiv keine andere Schule gewählt. Auch wenn ich weder Lehrer noch meine Mitschüler dort leiden kann, bin ich froh dort den ein oder anderen guten Freund gefunden zu haben. Auch über die Bekanntschaft mit meiner jetzigen Freundin bin ich froh. Geändert hätte ich eher meine Einstellung bezüglich der Schule. Ich hätte vllt. ein klein bisschen mehr lernen soll, Engagement zeigen sollen. Vorallem hätte ich weniger Zeit ins allseitsbekannte "zocken" legen sollen.
Hepheistos
30.04.2009, 07:05
WorldSuxx
Ich weiß nicht woran es lag, aber ich hatte irgendwie ständig das Gefühl in einem Affenkäfig gelandet zu sein - Manche Aktionen dort haben mich einfach völlig an der Intelligenz der Menschen zweifeln lassen!
oh man, ich musste so lachen als ich das gelesen habe. Das ist bei mir genauso aber so was von. Alle haben so ein starres Denken. Sie nehmen es schon persönlich wenn bei denen ein Projekt schief geht!
Gut konnte man das sehen als ich ne neue Arbeitskollegin bekommen habe. Erst war die ziemlich normal und dann wurde sie von den ganzen Anderen assimiliert.
Jetzt muss bei ihr auch alles nach dem Plan der "Allgemeinheit" laufen.
Aber wenn ich was ändern würde wären das zwei Dinge:
1. Ich würde früher schon öfters auf Arbeit meinen Mund aufgemacht wenn mal wieder etwas völlig paranoides Abläuft. Das hat mir zwar bis jetzt schon ein paar Probleme eingebracht aber der Funfaktor hmmmm:p ist unglaublich.
2. Das zweite wäre mir persönlich wichtig. Ich hätte meinen besten Freund vor zwei Jahren am liebsten beide Beine gebrochen damit der Idiot sich nicht abends besoffen hinters steuer setzt... :( Aber wie wäre dann mein Leben verlaufen? Wer wäre ich heute? Schwierig schwierig..... Ich werds nie erfahren aber wie Feline gesagt hat :
Natürlich gibt es immer ein paar Begebenheiten, die man gerne ändern möchte, zb. wenn man eine falsche Entscheidung für sich getroffen hat, aber man sollte ja auch nicht zu oft zurückblicken oder der Vergangenheit nachhhinken, sondern sich mehr auf das Jetzt und die Zukunft konzentrieren.
werewolf lady
30.04.2009, 15:10
Ich würde versuchen, mutiger zu sein und von Anfang an auf Leute zugehen, anstatt, wenn mich jemand anspricht, in einer Ecke immer kleiner und kleiner zu werden...
WorldSuxx
30.04.2009, 15:51
Ich würde versuchen, mutiger zu sein und von Anfang an auf Leute zugehen, anstatt, wenn mich jemand anspricht, in einer Ecke immer kleiner und kleiner zu werden...
Was ist denn der Grund für diese Unsicherheit?
Ich bezweifle dass du schon "zu alt" bist um das zu ändern, tu etwas dagegen :).
werewolf lady
30.04.2009, 18:06
Der Grund? Überdimensionierte Feigheit und das Gefühl, zu hässlich zu sein, um die Beachtung anderer wert zu sein... kurz: Minderwertigkeitskomplexe...
Der Grund? Überdimensionierte Feigheit und das Gefühl, zu hässlich zu sein, um die Beachtung anderer wert zu sein... kurz: Minderwertigkeitskomplexe...
ich denke mal, das Problem dabei ist, das viele die innere Schönheit eines Menschen nicht sehen, sondern nur die äußerlichen. Aber das diese auch irgendwann vergehen, daran denkt keiner.
warum du dich selber so feige findest, keine Ahnung.
vielmehr kann ich leider nicht sagen, da ich nicht weiss, ob du männlich oder weiblich bist. denn Nicknamen sagen nicht unbedingt viel über das Geschlecht eines Users aus. :dnuhr:
Der Grund? Überdimensionierte Feigheit und das Gefühl, zu hässlich zu sein, um die Beachtung anderer wert zu sein... kurz: Minderwertigkeitskomplexe...
Du solltest bedenken, dass Schönheit immer im Auge des Betrachters liegt. Auf jeden Topf passt ein Deckel. Bis zur 7. Klasse gings mir ähnlich, doch dann hab ich mir gedacht "Hey, ich gefalle mir. Die anderern können denken was sie wollen, ich habe es nicht nötig mich daran zu ergötzen wenn es anderen schlecht geht". Die Mädchen die mich früher ausgelacht haben, küssne nun den Boden auf dem ich gehe (oder so ähnlich :D).
Bleib dir treu, nimm den Kopf hoch und geh deinen Weg, falls du das nicht schon getan hast.
Ich würde alles machen wie im "ersten Leben", außer, dass ich Schlagzeug oder Gitarre spielen lernen würde.
aber eigentlich finde ich solche Fragen doof, weil man sich nicht andauernd mit der vergangenheit beschäftigen sollte. wer nur zurückblickt fährt vorwärts gegen einen Baum.
Ich würde wenn ich wüßte wie mein Leben nun ist denke ich auf jeden meine faulheit die mich ab und an überkommt zu lindern. Abi machen an dem ich knap nun gescheitert bin, bzw an der 11 gescheitert bin und jo mit besseren Chancen ein Job zufinden und früh von zu Hause ausziehen!!!!!!!!!!
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