Harbinger
26.03.2005, 10:45
Kapitel 1 - Die Entstehung der Erde
Am Anfang der Zeit war das Universum leer, frei von Planeten und Lebewesen. Das einzige, was existierte, war das Ur-Chaos, ein düsterer Zustand immerwährendes Schreckens. In diesem Ur-Chaos lebten die Kinder des Bösen, die Rasse der Dämonen. Die Dämonen genossen das Dasein an diesem schrecklichen Ort. Sie verbrachten ihre Zeit damit, über die hilflosen Seelen des Universums zu herrschen und sie mit ihrem eigenen Schrecken zu überziehen.
Doch dann begannen die Seelen eine Rebellion zu starten. Eine besonders starke Seele, die als Erde bekannt war, führte die Rebellion an. Sie wurde arg von den Attacken der Dämonen bedrängt, als sie ihren letzten Angriff gegen das Ur-Chaos startete. Die aufgestaute Kraft, die die Seele in all der Zeit, in der sie unter den Dämonen gelitten hatte, gesammelt hatte, wurde in einem einzigen Wort freigesetzt. Die Vernichtung, die dadurch angerichtet wurde war beispiellos. Millionen von Seelen verlöschten für immer, jedoch starben auch weit mehr Dämonen, die die Erde bedrängten.
Das Wort, dass freigesetzt worden war, war ein Ruf gewesen, ein Ruf der gleichzeitig die absolute Vernichtung brachte. Die heroische Seele wurde geschwächt, doch ihr Ruf zerriss ebenfalls das Ur-Chaos. Die überlebenden Dämonen verloren durch diesen Ruf ihren Schöpfer und Anführer . Sie irrten kopflos durch das Universum, ohne zu wissen, was sie tun sollten. Doch ihr Zorn richtete sich schlussendlich auf die geschwächte Seele, die die Vernichtung heraufbeschworen hatte. Und von überall eilten sie zusammen, um die Erde anzugreifen und zu vernichten.
In einem letzten Akt der Rebellion setzte die Erde ihre Lebenskraft dazu ein, sich zu verteidigen. Die letzte Machtwelle erschuf drei Gottheiten, die ihren Angriff auf die Dämonen eröffneten. Sie schlugen eine Bresche in die Armee der Dämonen, bis diese zurückwichen und schließlich flohen.
Doch die Geburt der Gottheiten versetzte der Erde den Todesstoß. Die Seele verglühte und wurde zu einem unwirtlichen Planeten, einem Ding ohne Leben und ohne Seele. In tiefer Trauer wandelten die Gottheiten über den öden Planeten und sie schufen Refugien, in denen Leben entstehen konnte. Die Erde ergrünte, doch nicht vollkommen. Und die Gottheiten wurden sich gewahr, dass sie die Erde nicht alleine wiederherstellen konnten. Denn ihre Aufgabe war es, zu den anderen in Planeten verwandelte Seelen zu reisen und sie von den bösartigen Dämonen zu befreien, die vor dem Angriff der Gottheiten flüchteten, an einen Ort außerhalb unserer Realität.
Also verwandten die drei Gottheiten ihre von der Erde gegebene Macht, um Götterkinder zu erschaffen. Sie hauchten jedem ihrer zwölf Kinder Macht ein, bevor sie aufbrachen, um die Bedrohung durch die Dämonen auszumerzen.
So versammelten sich die zwölf Götter auf der Erde und berieten sich, wie sie die Erde wiederherstellen könnten. Während sie sprachen, wurden sie beobachtet, von den Lebewesen, die nach dem Tod der Erde zum Leben erwachten. Langsam näherten sie sich der Versammlung, bis die Götter sich ihnen gewahr wurden. Und die Götter hießen sie willkommen und sie beschlossen, sie zu ihren Kindern zu machen. So teilten sie die Lebewesen gerecht untereinander auf, so dass jeder der Götter Tausende von Kindern erhielt. Und um sie voneinander zu unterscheiden, hauchte jeder der Götter seinen Kindern seinen Geist ein.
Magnicore, der größte der Götter, war der erste, der an seine Kinder trat. Unter seinen Händen wuchsen sie, bekamen ledrige, vielfarbige Haut und Hauer wuchsen ihnen. Ihre Rasse wurde auf den Namen Ork getauft und sie waren ein kriegerisches Volk, erfüllt von Ehrgefühl, jedoch auch von Zwietracht.
Nun erhob Lemnec, der praktischste der Götter, sich über seine Kinder und unter seinem Einfluss erhielten sie eine gewöhnliche Statur, die für jede Arbeit geeignet war. Und er nannte sie Menschen und sie wurden ein vielschichtiges Volk, jeder von ihnen mit anderen Fähigkeiten.
Der Gott Sar’Vilos und seine Schwester Sar’Rana, die schönsten unter den Göttern, entschlossen sich, ihren Kindern mehr göttliche Macht einzuhauchen, als ihre Brüder es gewagt hatten. Doch die Macht entwickelte sich nur in den Kräftigsten der Kinder, während die anderen starben. Nur elf Kinder jedes Gottes überlebten, wobei sie hager und groß wurden, mit langen spitzen Ohren. Doch die Haut von Sar’Ranas Kindern färbte sich dunkel, so dass die Götter sie aufgrund ihrer Zahl und ihrer Haut Lichtelfen und Dunkelelfen nannten und sie waren schön und nobel, doch auch arrogant.
Der unstete Miskar griff tief in die Seelen seiner Kinder und anstelle einer Rasse erschuf er viele, Monster und Tiere und seine Kinder, die er die Dunklen nannte. Sie waren groß und kräftig, zähe Krieger, doch nicht zu eigenem Denken fähig und so waren sie absolut von ihrem wechselhaften Gott abhängig.
Nach ihren Brüdern widmete sich die noble Ffhell ihren Kindern und sie wurden groß mit breiten Schultern und schuppiger Haut und sie wurden große Krieger, die für ihren Mut bekannt waren. Die Göttin gab ihnen den Namen Lizras.
Deder, die listige, hatte ihre Götterbrüder beobachtet und nun ergriff sie ihre Kinder und sie bekamen eine kleine, schlanke Gestalt, so dass sie die List und Tücke ihrer Göttin ausleben konnten. Sie wurden zu berüchtigten Dieben und man nannte sie Shodas.
Die kleinwüchsigen Götterbrüder Grox und Vrox liehen ihren Kindern nur vorsichtig ihre Macht, nachdem sie das Schicksal der Elfen gesehen hatten. Ihre Kinder wurden klein und kräftig, mit ungebrochenem Kampfeswillen und einer Vorliebe für starke Getränke. Doch wie bei den Elfengöttern unterschieden sich die Kinder in ihrer Hautfarbe und sie wurden Zwerge, sowie Dunkelzwerge genannt.
Der stolze Cassus machte seine Kinder zu vierbeinigen Kriegern, mit langem Haar und einem buschigen Schweif. Und sie wurden zu eben solch mutigen Kämpfern wie die kräftigen Lizras und ihr Gott nannte sie Zentauren.
Nun trat die weise Shiv vor ihre Kinder und sie wirkte mit ihrer Macht gezielt auf ihre Kinder ein. Sie wurden groß, mit vier Armen, die aus ihren Schultern ragten, doch ohne Unterleib, so dass ihr Körper über dem Boden levitierte. Und ihre Gesichter wurden von leeren Augenhöhlen geziert, die mit komplizierten Linienmustern umgeben waren. Und sie wurden zu mächtigen Magiern und man nannte sie Socria.
Als letzter trat der riesige, muskelbepackte Clovenhoof an seine Kinder und er machte sie zu riesigen Gestalten, aus deren Stirn Hörner sprossen und deren Beine in schweren Hufen endeten. Und sie waren die mächtigsten der Krieger und er nannte sie Minotauren.
Doch als die Götter ihre Kinder geformt hatten, erkannten sie, dass sie nicht alle an den selben Orten leben konnten. Niemand wollte von den fruchtbaren Gegenden der Erde weichen und so brach Krieg aus zwischen den Göttern und er wurde ausgetragen von ihren Kindern. Sie zogen durch die Länder und führten Schlacht um Schlacht, doch niemand ging als Sieger hervor.
So kämpften sie noch, als einer der Ur-Götter, Kalamnoc, zur Erde zurückkehrte, um sich die Fortschritte seiner Kinder anzuschauen. Doch was er sah war ein kindischer Streit und Zorn stieg in ihm auf. Und er trat vor seine Kinder.
»Was tut ihr« stellte er sie zur Rede »Warum überzieht ihr unsere Erde mit Krieg in eure Ignoranz?«
»Wie erlaubst du dir, ein recht auf unsere Erde zu erheben?« schrie Clovenhoof Kalamnoc an.
»Was hast du schon für sie getan« rief Vrox zornig »Es ist unser Planet und du hast hier nichts zu suchen.«
Und die Götterkinder schlossen sich zusammen und kämpften gegen Kalamnoc. Und so mächtig er auch war, gegen die zwölf Götterkinder konnte er nichts ausrichten. Er unterlag und floh gedemütigt, er floh über die Grenzen unserer Realität, wo er sich an die Dämonen wandte, wo er sie bat, ihm zu helfen, die Götterkinder vom Antlitz der Erde zu fegen. Doch er wurde nie wieder gesehen.
Die Götterkinder erkannten, dass sie den sinnlosen Krieg beenden mussten und so verteilten sie sich auf der Erde und lebten in Frieden miteinander. Und sie erschufen Engel, um ihre Kinder zu überwachen und um das Böse auf der Erde zu bekämpfen. Engel mit flammenden Schwertern. Engel wie den heiligen Malayel.
- Aus dem Buch des heiligen Malayel
Am Anfang der Zeit war das Universum leer, frei von Planeten und Lebewesen. Das einzige, was existierte, war das Ur-Chaos, ein düsterer Zustand immerwährendes Schreckens. In diesem Ur-Chaos lebten die Kinder des Bösen, die Rasse der Dämonen. Die Dämonen genossen das Dasein an diesem schrecklichen Ort. Sie verbrachten ihre Zeit damit, über die hilflosen Seelen des Universums zu herrschen und sie mit ihrem eigenen Schrecken zu überziehen.
Doch dann begannen die Seelen eine Rebellion zu starten. Eine besonders starke Seele, die als Erde bekannt war, führte die Rebellion an. Sie wurde arg von den Attacken der Dämonen bedrängt, als sie ihren letzten Angriff gegen das Ur-Chaos startete. Die aufgestaute Kraft, die die Seele in all der Zeit, in der sie unter den Dämonen gelitten hatte, gesammelt hatte, wurde in einem einzigen Wort freigesetzt. Die Vernichtung, die dadurch angerichtet wurde war beispiellos. Millionen von Seelen verlöschten für immer, jedoch starben auch weit mehr Dämonen, die die Erde bedrängten.
Das Wort, dass freigesetzt worden war, war ein Ruf gewesen, ein Ruf der gleichzeitig die absolute Vernichtung brachte. Die heroische Seele wurde geschwächt, doch ihr Ruf zerriss ebenfalls das Ur-Chaos. Die überlebenden Dämonen verloren durch diesen Ruf ihren Schöpfer und Anführer . Sie irrten kopflos durch das Universum, ohne zu wissen, was sie tun sollten. Doch ihr Zorn richtete sich schlussendlich auf die geschwächte Seele, die die Vernichtung heraufbeschworen hatte. Und von überall eilten sie zusammen, um die Erde anzugreifen und zu vernichten.
In einem letzten Akt der Rebellion setzte die Erde ihre Lebenskraft dazu ein, sich zu verteidigen. Die letzte Machtwelle erschuf drei Gottheiten, die ihren Angriff auf die Dämonen eröffneten. Sie schlugen eine Bresche in die Armee der Dämonen, bis diese zurückwichen und schließlich flohen.
Doch die Geburt der Gottheiten versetzte der Erde den Todesstoß. Die Seele verglühte und wurde zu einem unwirtlichen Planeten, einem Ding ohne Leben und ohne Seele. In tiefer Trauer wandelten die Gottheiten über den öden Planeten und sie schufen Refugien, in denen Leben entstehen konnte. Die Erde ergrünte, doch nicht vollkommen. Und die Gottheiten wurden sich gewahr, dass sie die Erde nicht alleine wiederherstellen konnten. Denn ihre Aufgabe war es, zu den anderen in Planeten verwandelte Seelen zu reisen und sie von den bösartigen Dämonen zu befreien, die vor dem Angriff der Gottheiten flüchteten, an einen Ort außerhalb unserer Realität.
Also verwandten die drei Gottheiten ihre von der Erde gegebene Macht, um Götterkinder zu erschaffen. Sie hauchten jedem ihrer zwölf Kinder Macht ein, bevor sie aufbrachen, um die Bedrohung durch die Dämonen auszumerzen.
So versammelten sich die zwölf Götter auf der Erde und berieten sich, wie sie die Erde wiederherstellen könnten. Während sie sprachen, wurden sie beobachtet, von den Lebewesen, die nach dem Tod der Erde zum Leben erwachten. Langsam näherten sie sich der Versammlung, bis die Götter sich ihnen gewahr wurden. Und die Götter hießen sie willkommen und sie beschlossen, sie zu ihren Kindern zu machen. So teilten sie die Lebewesen gerecht untereinander auf, so dass jeder der Götter Tausende von Kindern erhielt. Und um sie voneinander zu unterscheiden, hauchte jeder der Götter seinen Kindern seinen Geist ein.
Magnicore, der größte der Götter, war der erste, der an seine Kinder trat. Unter seinen Händen wuchsen sie, bekamen ledrige, vielfarbige Haut und Hauer wuchsen ihnen. Ihre Rasse wurde auf den Namen Ork getauft und sie waren ein kriegerisches Volk, erfüllt von Ehrgefühl, jedoch auch von Zwietracht.
Nun erhob Lemnec, der praktischste der Götter, sich über seine Kinder und unter seinem Einfluss erhielten sie eine gewöhnliche Statur, die für jede Arbeit geeignet war. Und er nannte sie Menschen und sie wurden ein vielschichtiges Volk, jeder von ihnen mit anderen Fähigkeiten.
Der Gott Sar’Vilos und seine Schwester Sar’Rana, die schönsten unter den Göttern, entschlossen sich, ihren Kindern mehr göttliche Macht einzuhauchen, als ihre Brüder es gewagt hatten. Doch die Macht entwickelte sich nur in den Kräftigsten der Kinder, während die anderen starben. Nur elf Kinder jedes Gottes überlebten, wobei sie hager und groß wurden, mit langen spitzen Ohren. Doch die Haut von Sar’Ranas Kindern färbte sich dunkel, so dass die Götter sie aufgrund ihrer Zahl und ihrer Haut Lichtelfen und Dunkelelfen nannten und sie waren schön und nobel, doch auch arrogant.
Der unstete Miskar griff tief in die Seelen seiner Kinder und anstelle einer Rasse erschuf er viele, Monster und Tiere und seine Kinder, die er die Dunklen nannte. Sie waren groß und kräftig, zähe Krieger, doch nicht zu eigenem Denken fähig und so waren sie absolut von ihrem wechselhaften Gott abhängig.
Nach ihren Brüdern widmete sich die noble Ffhell ihren Kindern und sie wurden groß mit breiten Schultern und schuppiger Haut und sie wurden große Krieger, die für ihren Mut bekannt waren. Die Göttin gab ihnen den Namen Lizras.
Deder, die listige, hatte ihre Götterbrüder beobachtet und nun ergriff sie ihre Kinder und sie bekamen eine kleine, schlanke Gestalt, so dass sie die List und Tücke ihrer Göttin ausleben konnten. Sie wurden zu berüchtigten Dieben und man nannte sie Shodas.
Die kleinwüchsigen Götterbrüder Grox und Vrox liehen ihren Kindern nur vorsichtig ihre Macht, nachdem sie das Schicksal der Elfen gesehen hatten. Ihre Kinder wurden klein und kräftig, mit ungebrochenem Kampfeswillen und einer Vorliebe für starke Getränke. Doch wie bei den Elfengöttern unterschieden sich die Kinder in ihrer Hautfarbe und sie wurden Zwerge, sowie Dunkelzwerge genannt.
Der stolze Cassus machte seine Kinder zu vierbeinigen Kriegern, mit langem Haar und einem buschigen Schweif. Und sie wurden zu eben solch mutigen Kämpfern wie die kräftigen Lizras und ihr Gott nannte sie Zentauren.
Nun trat die weise Shiv vor ihre Kinder und sie wirkte mit ihrer Macht gezielt auf ihre Kinder ein. Sie wurden groß, mit vier Armen, die aus ihren Schultern ragten, doch ohne Unterleib, so dass ihr Körper über dem Boden levitierte. Und ihre Gesichter wurden von leeren Augenhöhlen geziert, die mit komplizierten Linienmustern umgeben waren. Und sie wurden zu mächtigen Magiern und man nannte sie Socria.
Als letzter trat der riesige, muskelbepackte Clovenhoof an seine Kinder und er machte sie zu riesigen Gestalten, aus deren Stirn Hörner sprossen und deren Beine in schweren Hufen endeten. Und sie waren die mächtigsten der Krieger und er nannte sie Minotauren.
Doch als die Götter ihre Kinder geformt hatten, erkannten sie, dass sie nicht alle an den selben Orten leben konnten. Niemand wollte von den fruchtbaren Gegenden der Erde weichen und so brach Krieg aus zwischen den Göttern und er wurde ausgetragen von ihren Kindern. Sie zogen durch die Länder und führten Schlacht um Schlacht, doch niemand ging als Sieger hervor.
So kämpften sie noch, als einer der Ur-Götter, Kalamnoc, zur Erde zurückkehrte, um sich die Fortschritte seiner Kinder anzuschauen. Doch was er sah war ein kindischer Streit und Zorn stieg in ihm auf. Und er trat vor seine Kinder.
»Was tut ihr« stellte er sie zur Rede »Warum überzieht ihr unsere Erde mit Krieg in eure Ignoranz?«
»Wie erlaubst du dir, ein recht auf unsere Erde zu erheben?« schrie Clovenhoof Kalamnoc an.
»Was hast du schon für sie getan« rief Vrox zornig »Es ist unser Planet und du hast hier nichts zu suchen.«
Und die Götterkinder schlossen sich zusammen und kämpften gegen Kalamnoc. Und so mächtig er auch war, gegen die zwölf Götterkinder konnte er nichts ausrichten. Er unterlag und floh gedemütigt, er floh über die Grenzen unserer Realität, wo er sich an die Dämonen wandte, wo er sie bat, ihm zu helfen, die Götterkinder vom Antlitz der Erde zu fegen. Doch er wurde nie wieder gesehen.
Die Götterkinder erkannten, dass sie den sinnlosen Krieg beenden mussten und so verteilten sie sich auf der Erde und lebten in Frieden miteinander. Und sie erschufen Engel, um ihre Kinder zu überwachen und um das Böse auf der Erde zu bekämpfen. Engel mit flammenden Schwertern. Engel wie den heiligen Malayel.
- Aus dem Buch des heiligen Malayel