Harbinger
25.03.2005, 19:18
ich wollte mal so allgemein zum bekanntheitsgrad von eddings (wie ich finde) besseren werken beitragen, denen aber net so viel aufmerksamkeit geschenkt wird, wie seinen belgariad- und maloreon-sagas. so, hier erstmal die drei covers der bücher:
http://images-eu.amazon.com/images/P/3785704895.03.MZZZZZZZ.jpg http://www.buecher-eule.de/img/covers/Eddings02.jpg http://images-eu.amazon.com/images/P/3785706863.03.MZZZZZZZ.jpg
im gegensatz zu eddings belgariad-saga, beginnt die geschichte nicht nach dem prinzip "junge wird aus seiner heilen welt gerissen und erlebt abenteuer". der hauptdarsteller ist ein ungefähr 36-jähriger ritter namens Sperber, der nach zehn jahren verbannung in seine heimat zurückkehrt, um zu erfahren, dass seine königin, deren erblicher streiter er ist, in seiner abwesenheit sterbenskrank wurde und er ein heilmittel finden muss. dabei wird er vor allem von dem krichenmann Anias behindert, der mittels eines unehelichen vetters der königin die regierung kontrolliert, um sich zum kirchenoberhaupt wählen zu lassen.
die bücher unterscheiden sich stark von eddings anderen sagas. die komplette welt ist unfreundlicher, im sinne von allgegenwärtigen intrigen, diebesvereinigungen, morden, verrat, rassismus und sonstigen verbrechen. im gegensatz zur belgariad-saga sind die hauptpersonen auch weniger zimperlich. die prüderie ist etwas mehr offenheit gewichen und konflikte werden mit dem schwert bereinigt. als ich die bücher malwieder zu lesen begann (das vierte mal mittlerweile) war ich verwundert, wie oft die helden drohungen und offene gewalt anwenden, aber alles in allem verstärkt das die allgemein düstere atmosphäre nur.
die saga umfasst drei bücher und weitere drei bücher unter dem titel "die tamuli-saga" setzen die geschichte unabhängig von den ersten drei teilen fort. diese beiden bücherreihen zähle ich zu meinen absoluten lieblingsbüchern und ich kann sie uneingeschränkt jedem fantasy-fan empfehlen.
p.s. in den büchern gibt es weder elfen noch zwerge ;)
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im gegensatz zu eddings belgariad-saga, beginnt die geschichte nicht nach dem prinzip "junge wird aus seiner heilen welt gerissen und erlebt abenteuer". der hauptdarsteller ist ein ungefähr 36-jähriger ritter namens Sperber, der nach zehn jahren verbannung in seine heimat zurückkehrt, um zu erfahren, dass seine königin, deren erblicher streiter er ist, in seiner abwesenheit sterbenskrank wurde und er ein heilmittel finden muss. dabei wird er vor allem von dem krichenmann Anias behindert, der mittels eines unehelichen vetters der königin die regierung kontrolliert, um sich zum kirchenoberhaupt wählen zu lassen.
die bücher unterscheiden sich stark von eddings anderen sagas. die komplette welt ist unfreundlicher, im sinne von allgegenwärtigen intrigen, diebesvereinigungen, morden, verrat, rassismus und sonstigen verbrechen. im gegensatz zur belgariad-saga sind die hauptpersonen auch weniger zimperlich. die prüderie ist etwas mehr offenheit gewichen und konflikte werden mit dem schwert bereinigt. als ich die bücher malwieder zu lesen begann (das vierte mal mittlerweile) war ich verwundert, wie oft die helden drohungen und offene gewalt anwenden, aber alles in allem verstärkt das die allgemein düstere atmosphäre nur.
die saga umfasst drei bücher und weitere drei bücher unter dem titel "die tamuli-saga" setzen die geschichte unabhängig von den ersten drei teilen fort. diese beiden bücherreihen zähle ich zu meinen absoluten lieblingsbüchern und ich kann sie uneingeschränkt jedem fantasy-fan empfehlen.
p.s. in den büchern gibt es weder elfen noch zwerge ;)