Vanlender
15.03.2005, 17:01
Die böse Fehde
Er schaute mich an, und ich ihn; er hasste mich ebenso wie ich ihn; doch hatte er
niemals die Wahl, zu entscheiden, ob es zum Unglück oder zum Glück komme.
Er rang nach Kräften, das sah man ihn an, und richtete sie auf mich. Zurückgesunken betrachtete ich den Peiniger, das Schicksal war ergeben.
So nahm ich Stein und Feuer, und marterte ihn. Winselte wie ich, schrie wie ich und
wehrte sich wie ich. Es war vollbracht. Er war nicht mehr am Leben zwischen vielen
großen Trümmerteilen. Der Leichnam, umhüllt von Staub, gab den Hauch des Lebens auf.
(Kommentare & Kritik gern gesehen.)
Er schaute mich an, und ich ihn; er hasste mich ebenso wie ich ihn; doch hatte er
niemals die Wahl, zu entscheiden, ob es zum Unglück oder zum Glück komme.
Er rang nach Kräften, das sah man ihn an, und richtete sie auf mich. Zurückgesunken betrachtete ich den Peiniger, das Schicksal war ergeben.
So nahm ich Stein und Feuer, und marterte ihn. Winselte wie ich, schrie wie ich und
wehrte sich wie ich. Es war vollbracht. Er war nicht mehr am Leben zwischen vielen
großen Trümmerteilen. Der Leichnam, umhüllt von Staub, gab den Hauch des Lebens auf.
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