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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [Story]Magican Soul



Squall
05.02.2005, 19:57
Hallo, ich habe eine Geschichte die in einer Weise was mit Mittelalter zu tun hat aber in der heutigen Zeit (Jahr 2004 - 2064) abgespielt wird.
Den Namen für die Story überleg ich mir noch, da mir zurzeit nichts einfällt und ich mic zwischen einen Englischen und Deutschen Namen nicht entscheiden kann.


Magican Soul

Es vergehen die letzten Tage der Menschheit, für die, so wie jeder im Moment weis, hart gekämpft werden musste. Die Ära der Alten Menschheit, die durch schlimme Qualen und durch die Hölle ging, geht langsam zu ende. Nur die letzten, die am Anfang als die ersten galten, bilden die Menschheit. Es wird eine neue Zeit kommen, eine neue Epoche der Menschen. Die Geburt der Welt wird neu erfolgen.
Was vor 60 Jahren geschah, wird man sich in der neuen Ära als Geschichten durch die Reihen erzählen. Denn so wie wir es alle, die noch überlebt haben, wissen, wird keiner die neue Ära miterleben.
Ich, als ein Erwählter der alten Dunkelen-Kampfmagier des Kastells Emmerian, möchte euch die Geschichte der letzten 60 Jahre, wo sich das Schicksaal der ganzen Menschheit an einem Tag änderte, erzählen...

Es war ein frischer Freitags-Frühlingsmorgen der, so schien es zumindest, wie jeder anderer gleich war. Ich kam gerade müde von der Schule nach Hause, als es draußen zu regnen anfing, setze mich vor meinen PC hin und schrieb mit Freunden, ob wir was unternehmen wollen. Doch irgendetwas stimmten an diesen regnerischen Tag nicht. Ich ging raus um mir das näher anzusehen. Draußen war ein wunderschöner blauer Himmel zu sehen und es regnete. Es waren keine Regenwolken weit und breit zu sehen und doch traf der leicht warme Regen auf den Waldboden auf. Obwohl mir es ziemlich merkwürdig vorgekommen war, ging ich zurück in mein Zimmer und widmete mich meinen Computer...

In der Zwischenzeit auf einen anderen Kontinent, liefen die Arbeiten an einer Ausgrabung einiger Artefakte aus dem Mittelalter in einem Göttertempel, die beweisen sollten dass es früher mächtige Magier gab.
An der Ausgrabung war ein Archäologen-Team aus England tätig. Sie fanden tief unter der Erde einen Tempel, der die Ähnlichkeit einer Pyramide gehabt hat, nur das dieser hier anstatt einer Spitze, vier an den Ecken gehabt hat. Die Tempelmauern waren mit Zeichnungen und Ornamenten verziert, die keiner entziffern konnte, da es damals eine Magiersprache war die keiner der früheren Menschen die im Mittelalter und die auch jetzt leben gekannt oder je gesehen hat.
Doch war die Ausgrabung für die Archäologie ein großer Schritt nach vorn, doch der Tempel strahlte eine Aura aus, als wenn seine Macht die er in den früheren Tagen gehabt hat, nicht ausgelöscht war. Er strahlte eine Aura einer Dunklen Magie aus, die sich die Magier des Tempels zum Vorteil gemacht hatten. Ein Archäologe im Fernsehen sagte dass, es viele Gilden im Mittelalter gab, wie Ritter, Söldner, Barbaren aber diese Form von Gilde die der Tempel wiedergibt den Archäologen nicht bekannt gewesen sei.
Die Archäologen stießen immer weiter in den Tempel rein, als wenn er sie magisch anziehen würde. Die Gänge des Tempels wiesen auf keine derart Fallen hin, die es, wie bei einer Pyramide gibt. Der Tempel war mit einem Lichtsystem versehen. An den Mauern entlang im ganzen Tempel waren kleine, wie ausbohrte Löcher drin, wo ein besonderer Staub drin lag, der, wenn man ihn anzündete, Kristallblau aufleuchtete. Es gab auch keine Statuen die in den Gängen gelegen waren, es waren nur Gänge die, so schien es, in die Mitte des Tempels führten und mit den Zeichnungen, die sich immer wieder wiederholten, verziert waren.
Das Forschungsteam ging immer tiefer in den Tempel ein und da geschah es, die Zeichnungen und reingekritzelten Schriften an den Wänden wurden immer deutlicher, je weiter man in den Tempel vorstieß desto deutlicher wurden sie, als wenn man sie unserer Sprache verständlich gemacht hätte.
Die Archäologen legten provisorisch ein Lager im Tempel auf, um die Schriften zu studieren.
Es dauerte nicht lange da kannte man die Bedeutung des Tempels.
Im damaligen Mittelalter gab es für jede Magiergilde einen Tempel, der für die normalen Menschen nicht zugänglich war. Es gab insgesamt fünf Magiergilden, die das Gleichnis eines Gottes wiedergegeben haben. Ein Gott der für das Gute aber auch für das Böse ein träger war. Es gab zwei Magiergilden die sich auf die gute Seite des Gottes stellten, die Weißmagier des Tempels Araen und die Weißmagier des Tempels Mayon. Für die böse Seite gab es die Schwarzmagier des Tempels Xandor und die Schwarzmagier des Tempels Xzyrian, dabei war der Tempel Yzyrian der, in dem sich die Archäologen befanden. Doch in den Schriften wurde nichts von den fünften Tempel erwähnt.
Daraus ließe sich erfolgen dass es auf der Erde noch mehr Tempel gegeben hat und der Tempel der Beweis für die Existenz der Magier war. Die Ornamente auf den Wänden wiesen darauf hin, dass es mitten im Tempel einen Raum mit Artefakten geben sollte, dass überzeugte die Archäologen dazu sich noch tiefer in den Tempel zu steigen. Die Beleuchtung des Tempels änderte sich von Kristallblau auf Rubinrot, und ließ eine Angenehme Wärme von sich.
Nach ungefähr einen Kilometer Weg stießen die Archäologen auf eine Hebetür, die eine Verzierung von fünf Magier, jeder in einer anderer Robe, die in einem Kreis gestanden waren und über ihnen ein Artefakt, das wie ein goldener Teller aussah, war.
In der Mitte des Tellers befand sich ein kleiner Kreis, der wie ein Schalter zum betätigen aussah, die Forscher prüften weiter die Wände ob es hinweise zu der Öffnung der Tür gab. Nach einer Weile beschloss einer der Archäologen den Schalter zu betätigen. Er stellte sich vor die Tür und drückte drauf. Der Schalter verschwand in einen Kreisförmigen Spalt in der Tür und stille trat ein. Keiner der Archäologen traute sich was zu sagen oder gar sich zu bewegen und auf einmal gab es einen heftigen Stoß und die Erde bebte als wenn sie sich mittendurch spalten würde...

- Fortsetzung folgt.. - .