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Pate Phili
03.02.2005, 20:45
Hier nochmal die Geschichte plus Fortsetzung.





Alte Bekannte


Hallo ich schreib jetzt mal ne Story about Gothic.

(Die Story[Reine Vorstellung was so passieren könnte] ist rein erfunden und hat nichts mit Tel 3 zu tun)





… Schitt verdammt noch mal. Hätte ich nur auf Gorn gehört.

Schon wieder ging alles schief. Beim ersten Malbesiegte ich den Schläfer und wurde dafür unter Steinen begraben. Doch ich überlebte, ohne Fähigkeiten, kraftlos und ohne jeglicher Rüstung oder Waffe.

Diesmal ging es ja noch unser Schiff ward gekentert, ist ja net so schlimm.

Aber ich meine Rüstung, mein gold, meine Tränke, meine Waffen, mein Gold, ich hab einfach alles verloren.

Na gut endlich bin ich wieder auf den Festland von Myrthana.

Ich, der Held sitze jetzt in einer schäbigen Kneipe und versucht sein Frust zu ertränken. Hinter mir kloppten sich zwei Halbstarke um irgendein Weib.

Der eine Kerl wurde gegen meine Seite geschleudert. Ich war ziemlich genervt und schubste ihn deswegen net grad sanft zurück. Leider hatte ich vergessen welche Kraft ich immer noch besaß. Die war mir ja geblieben plus meine Talente. Deshalb flog dieser Halblange e bissel weg. Leider gegen eine Tischkante. Natürlich musste mir das auch noch passieren, dass er deswegen sich sein Genick bricht. Die Miliz wurde aufmerksam. Gegen diese zwei Stadtwachen wär ich alle Male fertig geworden!

Aber wenn’s die net schafft dann rücken Ritter an, und da ich schon meine Probleme, weil die tausendmal besser ausgerüstet sind als ich.

Also lasse ich mich einfach abführen und verrotte im Knast. Scheiße!!!!!!!!!!!!!!!



Der Gefängniswärter war beunruhigt als er mich sah, hat wohl Angst gehabt ich könnte Ärger machen. Mir wurden einige Gesetze verlesen, die heute verbrochen hatte! Nur die Ablöse interessierte mich(500 Gold)

So viel hatte niemand den ich hier kannte. Mein Meister, Karlas, der schmied, hatte in letzter Zeit Probleme mit paar üblen Typen bekommen hat sich in irgendwelche Geschäfte verwickelt!

Also legte ich mich hin. Ich fragte mich wie es wohl den Anderen geht.

Meine Kumpels: Lester, Milten, Gorn, Lee, Jack und vor allem Diego hatte ich seit dem Schiffsunglück nicht mehr gesehen. Ob sie´s überlebt hatten, was sie gerade machten?

Eine Frage würde mir am nächsten Tag beantwortet werden?



Ich wachte auf mit einen steifen Genick.

Der Wärter hatte mich wach geschrieen. Komm mit jemand will dich sehen!!!!!!

Er machte die Gefängnistür auf und rein kam… zum Donnerwetter noch mal!!!!

Den kenn ich doch war mein erster Gedanke!!!!!! …

Lee, in vollen Antlitz, er trug eine schwarz-goldene Rüstung.

„Hallo du alter Rumtreiber, wie geht´s so?“

„Hallo Lee, sieh dich an was hast du in der Zeit, wo ich in diesen Kaff festsaß?“

„Du wirst mir nicht glauben, aber als erstes hab ich mich zum König begeben.“ Ich runzelte die Stirn.

„Er erkannte mich wieder, sein General! Kurz nach dem er mich in die Barriere geworfen hat, bemerkte den Betrug. Als ich ihn wieder begegnete wollte er mich in diesen Zeiten neben sich wissen! Doch ich hab erstmal Nein gesagt.“

„Hä wieso?“

„Ich wollte erstmal wissen was mit allen war, und außerdem ohne dich würde alles gar kein Spaß machen!“

„Stimmt, was ist mit den Andren?“

„Gorn folgte mir ganze Zeit, ich traf ihn aber erst in der Stadt!

Was mit Lester, Milten, Diego und Jack ist weiß ich echt net!“

„Scheiße, wir müssen sie finden! Ich glaub ohne sie wird hier irgendwas schief gehen? Aber was mich noch mehr interessiert was ist mit Xardas?

„Das weiß ich auch nicht! Aber was willst du von ihn?“

„Ich glaube er weiß schon wieder zu viel! Er hat mir irgendwas mitgeteilt was ich nicht verstanden hab!“

„Ach egal, ich hol dich erstmal hier raus! Und dann können wir noch die Anderen suchen!“ Aber so wie du aussiehst wär ein Essen net schlecht für dich! Ich bring dich zum König, er wird die Person sehen wollen, die sein Reich gerettet hat.“

So gingen wir also fort. Vor der Burg wartete eine Kutsche, die uns beförderte.





An der Ecke stand ein Mann den ich übersehen hatte!

„Klar er ist der Auserwählte und er findet schon wieder seinen Weg.

Der Wechsel der Zeiten ist gekommen.“

Im nächsten Moment war dieser unheimliche Kerl verschwunden.





Wir kamen an, alles sah sauber und prächtig aus wenn man bedachte das vor kurzer Zeit ein Krieg getobt hatte.

Wir fuhren vor zum Schloss. Lee träumte gerade etwas!

Was wohl jetzt passieren würde. Als wir anhielten fuhr er mit einen Mal hoch.

„Komm mit.“

Er redete kurz mit den Wachen, zeigte auf mich, sie ließen uns dann schließlich ein.

Am Ende sah ich einen großen Thron! Darauf saß ein Heer, in prachtvoller Kleidung.

Seine Leibwachen standen neben ihn! Ein mir völlig fremder und Gorn.

Er kam auf mich zu. „Du hier, verdammt hast du ein Schwein. Dich tot zukriegen wär selbst allen Paladinen zu schwer.“

„Was machst du hier, erst immer Söldner und jetzt Leibwache!“

„Es hat einen Vorteil ich kann mir jeden Tag den Bauch richtig voll-schlagen, geh erstmal zum König, ich hab schon mit ihn über dir geredet!“

Ich brauchte nicht zum König zu gehen! Er kam mir auch entgegen.

„Niemand kennt dein Namen, deswegen weiß niemand wer das alles vollbracht hat. Du hast also den Führer der Armeen Besiegt und uns somit gerettet?“

„Ja, falls man das so sagen kann!“

„Somit steht ganz Myrthana in deiner Schuld, was kann ich dir für einen Gefallen tun?“

„Mehrere verehrter Lord, ich würde mich mit einen neuen Schwert und einer bessern Rüstung zufrieden geben. Aber es gibt noch was lassen sie Gorn gehen. Ich brauche ihn da meine anderen Freunde noch nicht aufgetaucht sind! Und ich glaub wir werden sie alle vereinigt haben.“

„Klar die Rüstung kannst du haben und zu unserer Waffenkammer hast du eine uneingeschränkte Berechtigung alles mit zunehmen was dir lieb ist.

Gorn ist für´s erste von seinen Dienst entlassen! Hoffentlich findest du alle deine Freunde!“



Die Rüstung die ich bekam sah aus wie Lord Hagens Rüstung nur goldschimmernd. Ich nahm mir einen schweren Zweihänder aus der Waffenkammer.

Zum Abend bekam ich ein festliches Essen. Dann gegen Mitternacht legte ich mich schlafen!

Am nächsten Morgen wachte ich auf. Und fand einen Zettel vor.

Der Weg den du einschlägst wird der richtige sein, denn nur die Macht der Fünf wird das Böse jemals vertreiben!
Und unten drunter war ein Zeichen was ich kannte ...!