Gothic 4: Was haltet ihr vom alten Gothic1-Handelssystem?

[Xanthos]

Würdet ihr das gerne wieder haben wollen und wenn ja, warum? Wenn nein, welches fandet ihr besser?

[Huntelaar]

Finde ich eindeutig besser! Das Handelssystem in Gothic 2 war für mich sher unrealistisch, denn so konnte man alles Unnötige bei einem einzigem Händler verkaufen und dafür schon 10.000 GS kassieren. Dagegen war das System in G1 viel realistischer!

[Snork]

ich finde die alle gut nur das mich das in g1 genervt hat, das wenn man was teurees kaufen wollte man die ganze zeit erz auf die andere seite schieben muss das ist bei den andern einfacher da sagt man einfach gold ausgleichen.

[GRiva]

Das in G1 hatte wirklich was besonderes, vor allem man konnte alles eintauschen;)

[Uncle-Bin]

Mir hat das bei Gothic 1 auch sehr gefallen. Allerdings erinnere ich mich auch daran, dass es viele Leute für zu kompliziert gehalten haben. Meiner Meinung nach lag das -wie bereits erwähnt- eindeutig an dem Hin- und Hergeschiebe von Erz. Da hätte man wirklich ne Funktion einrichten können, dass sowas automatisch passiert.

btw: So ein Handelssystem gibt's in etwas besserer Form (automatischer Geldabgleich, Händler wollen nicht jeden Scheiß etc) auch bei S.T.A.L.K.E.R! Im Grund könnte man sich das abgucken und noch weiter ausbauen.

[Takeda Shingen]

G1 fand ich ganz ok, ausser das mit dem Erz, aus diesem Grund habe ich lieber mit groben Schwertern eingekauft.

G3 fand ich am besten

[Kendl2006]

also ich fände das nicht so gut. mir wäre am liebsten, wenn es händler gäb, die alles kaufen, und welche die nur bestimmt sachen, zu besseren preisen kaufen. und ich finde auch dieses tauschsystem nicht so gut, ich habs lieber wenn ich nur mit gold (oder welche währung auch immer) bezahlen kann.

mfg GoMast

[Ciphers Held]

Jap, G3 ist doch eigentlich die bessere Variante von G1, da kann man auch alles gegen alles eintauschen und muss nicht ewig Gold schieben.

[Nash87]

ich fandet alles teile ganz gut ich war beim kauf von G1 sehr skeptisch aber es hat mich sofort in den seinen ban gezogen...
bei G2 war das dann anders ich habe erst ein paar test gelesen um mehr über das spiel zuerfahren:) ich wahr mir beim kauf dann absolut sicher...
und G3 habe ich mir gekauft ohne lesen von testberichten:( die erste version war daoch mal die katastrophe... ein unfertige spiel gekauft total verbugt und dann fast jede woche ein neuer patch aber jetzt kann man es spielen und es ist himmlich...:D
bei G4 mache ich es wie bei G2 das ist schon mal sicher:D

[Selkie]

1234

[Professor Chaos]

Benutzerunfreundlich. Man ist stunden am handeln in dem man jede einzelne Spitzhacke oder Beere suchen muss und am Ende nichts von hat.

[Selkie]

1234

[THTHT]

Als wichtig würde ich aufjedenfall ein unbegrenztes Vermögen der Händler erachten. Das in Gothic 1 die Ressourcen begrenzt waren, leuchtet jedem ein. Allerdings konnte man durch Umverteilung auch die teuersten Dinge verkaufen. Nur war das sehr aufwendig und ein Punkt, der mich z. B. in Morrowind sehr gestört hatte (ich weiß noch, man hatte Waffen und Rüstungen im Wert von 100.000 G und musste das durch Kauf und Verkauf beim reichsten Händler mit 20.000 G Vermögen - einer Krabbe - hin und her schieben, bis man alles los wurde).

Generelle Frage also: Warum ein unbegrenztes Inventar aber ein begrenztes Vermögen der Händler?

Das Handelssytem aus Gothic 1 fand ich unkomfortabel und unnötig kompliziert durch die spaltenweise Anzeige der Güter. Gothic 3 stellt durch die einzelnen Reiter (Kategorientrennung) und der Tauschtaste für die Golddifferenz eine gelungene Weiterentwicklung dar. Es ist daher auch mein Favorit.

[Gator]

Also ich finde das Handelssystem aus Gothic 1 hat einfach zu der Situation gepasst. Man konnte alles gegen alles tauschen, die Leute warn froh wenn sie ein Stück Käse oder ähnliches gekriegt haben für ihre alte Waffe z.B.

Da man noch nicht viel über Gothic 4 weiß, ist es schwer zu sagen ob dieses System auch in das Spiel passen würde. Ansonsten fand ich das von Gothic 2 nicht schlecht, kein Tauschen sondern nur kaufen und verkaufen wie es an einem Marktplatz üblich ist.

[Marik]

Das Handelssystem ist meiner Meinung nach in Gothic 3 eindeutig am besten umgesetzt. Dieses ständige Geschiebe und hier noch was weg und da noch was hin aus Gothic 1 hat mich tierisch genervt.

Die Schaltfläche "Gold-Ausgleich" in G3 finde ich äußrst praktisch und man konnte halt trotzdem wie in G1 Dinge tauschen.

[Tyra]

Mir gefällt das Handelssystem aus Teil 1 eindeutig am besten, richtig atmosphärisch zu tauschen, wieder was zurücknehmen ,da das Geld nicht passt etc. Nun noch die Funktion aus Gothic3 mit dem automatisch ausgleichendem Gold und es ist für mich perfekt.
in G2 war es nicht schlecht, aber es zu schlicht für mich und ein bisschen unrealistisch ,das man bei einem Waffenhändler schnell tausende von Sachen aus dem Minental mitbringt und 10.000Goldmünzen dafür bekommt. Passt überhaupt nicht ins Bild der derzeitigen Situation.

[Marik]

Dann kann man doch gleich sagen, dass das System aus G3 übernommen werden soll. Das ist doch im Grunde das gleiche System wie in G1, nur mit Gold-Ausgleich-Schalter.

[Nervösling]

Das aus Gothic 3 ist am einfachsten und am logischsten.

[Wombel]

Dann kann man doch gleich sagen, dass das System aus G3 übernommen werden soll. Das ist doch im Grunde das gleiche System wie in G1, nur mit Gold-Ausgleich-Schalter.

Das mit dem Goldausgleichsschalter finde ich persönlich eben nicht so gut. Sicherlich wird das Handeln dadurch vereinfacht, aber ein wenig denken beim Kaufen und Tauschen sollte schon dabei sein.

[Zeth_UDSR]

Ich fand das Handelssystem in Gothic 1 einfach genial.

[Hasengott]

Ich fand das Handelssystem in Gothic 1 einfach genial.


Ich auch:D.

Das Problem mit dem Erz hatte ich auch, weil ich dachte dass man alles nur in Einser-Schritten verschieben kann. Am Schluss hab ich dann mit einer Büroklammer die Tasten festgeklemmt, wenn ich mehrere Tausend Erz ausgleichen wollte :p.

Erst beim zweiten durchspielen sehr viel später hab ich dann rausgefunden, dass man mit den entsprechenden Tasten auch in 10er und 100er-Schritten handeln konnte. Da fand ichs dann noch genialer.

Auf jedem Fall würde ich zu einem System wie in G1 - also mit beschränktem Gold bei Händlern und hauptsächlich Tauschhandel - sofort ja sagen.

[Marik]

Das mit dem Goldausgleichsschalter finde ich persönlich eben nicht so gut. Sicherlich wird das Handeln dadurch vereinfacht, aber ein wenig denken beim Kaufen und Tauschen sollte schon dabei sein.

Wer sagt, dass es nicht dabei ist? Ich habe auch in G3 immer sehr taktisch getauscht und den Gold-Ausgleich benutzt, wenn ich nicht genug Gegenstände hatte oder meine Gegenstände ein paar Münzen mehr wert waren als die des Tauschhändlers, was eben nur durch Gold auszugleichen war.

Insofern praktisch. Natürlich kann man auch einfach immer nur den Gold-Ausgleich benutzen, aber das ist erstens zum eigenen Nachteil und zweitens jedem selbst überlassen, also ich sehe das Problem mit dem System und dem Gold-Ausgleich nicht. :dnuhr:

[Matteo18]

Finde das Handels system in G1 ganz gut nur was bisschen blöd ist das man das ganze erz einzeln rüberschieben muss, wenn man ziehmlich viel zu verkaufen hat und einen hohen betrag kann das schon mal 15 -20 min dauern da wäre es angebracht wie in G3 einen Gold ausgleich zumachen, ansonsten hätt ich nichts dagegen das sies wieder einfügen

[Woody]

Gothic 1 = Kacke
Gothic 2 = naja
Gothic 3 = Supi :)

[Alpharius]

das von gI fand ich nur nervig wegen der ewigen dauer vom Übertragen des erzes... das von Gothic III ist da schon besser und auch in ordnung... einzig das von GII fand ich blöd

[Alo]

Würdet ihr das gerne wieder haben wollen und wenn ja, warum? Wenn nein, welches fandet ihr besser?
Hat leider nur zur Kolonie gepasst, weil es halt ein Gefängnis war in dem es kein Geld gab :)

[Françoise]

Ob man manuell die Erzbrocken beziehungsweise Goldmünzen herüberschiebt oder es dafür einen Button gibt, der das automatisch macht, ist an sich völlig egal. Am Prinzip des Handelns ändert das gar nichts. Nur ist letzteres viel komfortabler, deshalb ziehe ich das System von GIII vor.