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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Unendliche Geschichte [Sig aus]



Deadpool.
25.08.2004, 01:42
Ich starte mal einen "endlosen post" , in dem eine geschichte immer um 3 wörter erweitert wird.
ich finde so etwas gehört in jedes forum und ist auch voll witzig :D
die regeln sind einfach: einfach das wiederholen was die anderen vorher geschrieben haben und um 3 wörter erweitern. zweimal hintereinander posten stinkt. im besten fall kommt eine witzige geschichte dabei heraus.

also ich fang jetzt einfach mal an:

Es war einmal...

one-cool
25.08.2004, 02:31
Es war einmal...
ein kleiner Zwerg

sicher, dass das so ne gute idee ist, das artet doch in spamming aus :D...
Ich bin dabei xO ^_-
ne ernsthaft, bin gespannt, was Kermit macht ^^

btw: sig aus

Nirazul
25.08.2004, 23:31
Es war einmal ein kleiner Zwerg,
der davon träumte,

Schattenfürst
26.08.2004, 00:31
Es war einmal ein kleiner Zwerg,
der davon träumte,in seiner Zukunft...

Iron Mouse
26.08.2004, 01:42
Na schön. Meckerfrosch

Dann so:

Es war einmal ein kleiner Zwerg,
der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden.

one-cool
26.08.2004, 03:59
Es war einmal ein kleiner Zwerg,
der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Peferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden.

Nirazul
26.08.2004, 05:42
Es war einmal ein kleiner Zwerg,
der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam.

[ach so, ich hab froschs post irgendwie invers verstanden: solange es nur 3 wörter sind, isses ok :p]

one-cool
26.08.2004, 17:07
Es war einmal ein kleiner Zwerg,
der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Wafe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Vertidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte.

Chuck
28.08.2004, 10:26
Es war einmal ein kleiner Zwerg,
der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Wafe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Vertidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem breitschwert auf den Zwerg zu

Schattenfürst
28.08.2004, 12:19
Es war einmal ein kleiner Zwerg,
der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Wafe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Vertidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem breitschwert auf den Zwerg zu
Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt geradee ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken.

[Kann man das nicht so machen dass jeder seinen Satz schreibt und nicht immer den voherigen Text dazu, denn irgentwann ist es viel zu viel und ausserdem auch unübersichtlich!So kann man wenigstens alles in einem Rutsch lesen]

Nirazul
28.08.2004, 14:15
[Wenn der Thread längere Zeit überlebt, wird es umständlich für die Leute, die neu dazu kommen. Sie müssten sich über mehrere Seiten hinweg einlesen... Wir können die Zugabe ja farbig kennzeichnen]


Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Wafe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Vertidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem breitschwert auf den Zwerg zu Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum.

one-cool
28.08.2004, 18:38
Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden.

Iron Mouse
28.08.2004, 23:04
Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden. Er rieb sich seine schmerzenden Knochen und versuchte herauszufinden wo er war. Anhand des üblen Geruchs und der schlecht gearbeiteten Wände stellte er schnell fest, daß dies keine anständige Zwergenfestung, wenn überhaupt eine, sein konnte...er musste irgendwo anders sein.

Schattenfürst
29.08.2004, 08:02
Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden. Er rieb sich seine schmerzenden Knochen und versuchte herauszufinden wo er war. Anhand des üblen Geruchs und der schlecht gearbeiteten Wände stellte er schnell fest, daß dies keine anständige Zwergenfestung, wenn überhaupt eine, sein konnte...er musste irgendwo anders sein. Als er sich aufrichten wollte, merkte er, dass er mit Fesseln an den Füßen gefangen war. Was zum Teufel hatten sie nur mit ihm vor???

one-cool
29.08.2004, 22:24
Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden. Er rieb sich seine schmerzenden Knochen und versuchte herauszufinden wo er war. Anhand des üblen Geruchs und der schlecht gearbeiteten Wände stellte er schnell fest, daß dies keine anständige Zwergenfestung, wenn überhaupt eine, sein konnte...er musste irgendwo anders sein. Als er sich aufrichten wollte, merkte er, dass er mit Fesseln an den Füßen gefangen war. Was zum Teufel hatten sie nur mit ihm vor???Er untersuchte erstmal, ob sein Körper noch in Schuss war, und wie er sich bewegen konnte, da alles tüchtig zu laufen schien, machte ersich auf, mit seinen freien Händen die Fußfesseln zu lösen, um diesem gottverdammten Ort zu entkommen.

Nirazul
29.08.2004, 23:36
[Ich hab mal noch 2-3 Schreibfehler korrigiert, man möge mir verzeihen ^^]

Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen Fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzte seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwamm.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden. Er rieb sich seine schmerzenden Knochen und versuchte herauszufinden wo er war. Anhand des üblen Geruchs und der schlecht gearbeiteten Wände stellte er schnell fest, daß dies keine anständige Zwergenfestung, wenn überhaupt eine, sein konnte... Er musste irgendwo anders sein. Als er sich aufrichten wollte, merkte er, dass er mit Fesseln an den Füßen gefangen war. Was zum Teufel hatten sie nur mit ihm vor??? Er untersuchte erstmal, ob sein Körper noch in Schuss war, und wie er sich bewegen konnte. Da alles tüchtig zu laufen schien, machte ersich auf, mit seinen freien Händen die Fußfesseln zu lösen, um diesem gottverdammten Ort zu entkommen. Die Fesseln selber waren zwar zu stabil, um sie aufzubrechen, die Wand, an der sie hingen, war jedoch schnell zur genüge bearbeitet, so dass er die Ketten lose mit sich herumschleifen konnte.

Iron Mouse
29.08.2004, 23:44
Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden. Er rieb sich seine schmerzenden Knochen und versuchte herauszufinden wo er war. Anhand des üblen Geruchs und der schlecht gearbeiteten Wände stellte er schnell fest, daß dies keine anständige Zwergenfestung, wenn überhaupt eine, sein konnte...er musste irgendwo anders sein. Als er sich aufrichten wollte, merkte er, dass er mit Fesseln an den Füßen gefangen war. Was zum Teufel hatten sie nur mit ihm vor??? Er untersuchte erstmal, ob sein Körper noch in Schuss war, und wie er sich bewegen konnte, da alles tüchtig zu laufen schien, machte ersich auf, mit seinen freien Händen die Fußfesseln zu lösen, um diesem gottverdammten Ort zu entkommen. Die Fesseln selber waren zwar zu stabil, um sie aufzubrechen, die Wand, an der sie hingen, war jedoch schnell zur genüge bearbeitet, so dass er die Ketten lose mit sich herumschleifen konnte. Das Kratzen und Schlagen an der Wand hatte jedoch einigen Lärm verursacht und er lauschte nun erstmal angestrengt ob sich irgendjemand näherte. Doch wer immer seine Wächter auch waren, sie hatten nichts gehört. Da er nicht vorhatte länger hier zu bleiben wandten sich seine Gedanken wieder der Flucht zu. Das nächste Hindernis war die ebenfalls verschlossene Tür.

Nirazul
30.08.2004, 06:51
Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden. Er rieb sich seine schmerzenden Knochen und versuchte herauszufinden wo er war. Anhand des üblen Geruchs und der schlecht gearbeiteten Wände stellte er schnell fest, daß dies keine anständige Zwergenfestung, wenn überhaupt eine, sein konnte...er musste irgendwo anders sein. Als er sich aufrichten wollte, merkte er, dass er mit Fesseln an den Füßen gefangen war. Was zum Teufel hatten sie nur mit ihm vor??? Er untersuchte erstmal, ob sein Körper noch in Schuss war, und wie er sich bewegen konnte, da alles tüchtig zu laufen schien, machte ersich auf, mit seinen freien Händen die Fußfesseln zu lösen, um diesem gottverdammten Ort zu entkommen. Die Fesseln selber waren zwar zu stabil, um sie aufzubrechen, die Wand, an der sie hingen, war jedoch schnell zur genüge bearbeitet, so dass er die Ketten lose mit sich herumschleifen konnte. Das Kratzen und Schlagen an der Wand hatte jedoch einigen Lärm verursacht und er lauschte nun erstmal angestrengt ob sich irgendjemand näherte. Doch wer immer seine Wächter auch waren, sie hatten nichts gehört. Da er nicht vorhatte länger hier zu bleiben wandten sich seine Gedanken wieder der Flucht zu. Das nächste Hindernis war die ebenfalls verschlossene Tür. Weil er sich nicht besser zu helfen wusste, nahm er all seinen Mut zusammen und trat die morsch aussehende Tür ein. Mental schon auf einen Kampf vorbereitet, erblickte er vor sich nur eine leere Halle mit einigen humanoiden Skeletten mit allerlei Kriegszubehör. Was war hier geschehen? Schnell packte er sich einen Hammer und ging weiter. Die sich ihm stellenden Fragen waren vorerst zweitrangig.

Schattenfürst
30.08.2004, 07:08
Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden. Er rieb sich seine schmerzenden Knochen und versuchte herauszufinden wo er war. Anhand des üblen Geruchs und der schlecht gearbeiteten Wände stellte er schnell fest, daß dies keine anständige Zwergenfestung, wenn überhaupt eine, sein konnte...er musste irgendwo anders sein. Als er sich aufrichten wollte, merkte er, dass er mit Fesseln an den Füßen gefangen war. Was zum Teufel hatten sie nur mit ihm vor??? Er untersuchte erstmal, ob sein Körper noch in Schuss war, und wie er sich bewegen konnte, da alles tüchtig zu laufen schien, machte ersich auf, mit seinen freien Händen die Fußfesseln zu lösen, um diesem gottverdammten Ort zu entkommen. Die Fesseln selber waren zwar zu stabil, um sie aufzubrechen, die Wand, an der sie hingen, war jedoch schnell zur genüge bearbeitet, so dass er die Ketten lose mit sich herumschleifen konnte. Das Kratzen und Schlagen an der Wand hatte jedoch einigen Lärm verursacht und er lauschte nun erstmal angestrengt ob sich irgendjemand näherte. Doch wer immer seine Wächter auch waren, sie hatten nichts gehört. Da er nicht vorhatte länger hier zu bleiben wandten sich seine Gedanken wieder der Flucht zu. Das nächste Hindernis war die ebenfalls verschlossene Tür. Weil er sich nicht besser zu helfen wusste, nahm er all seinen Mut zusammen und trat die morsch aussehende Tür ein. Mental schon auf einen Kampf vorbereitet, erblickte er vor sich nur eine leere Halle mit einigen humanoiden Skeletten mit allerlei Kriegszubehör. Was war hier geschehen? Schnell packte er sich einen Hammer und ging weiter. Die sich ihm stellenden Fragen waren vorerst zweitrangig.Er suchte in dieser großen Säulenhalle nach einem Ausgang.Ohne viel Lärm zu machen, huschte er von Säule zu Säule und blieb wie angewurzelt stehen. Zwei verhüllte Gestalten diskutierten in einer anderen Sprache, die für ihn nur nach einem Rauschen klang.War das also doch alles kein Traum? Aber wo war dann die Wunde, die ihm die schwarze Gestalt verpasst hatte geblieben?

Iron Mouse
30.08.2004, 16:05
Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden. Er rieb sich seine schmerzenden Knochen und versuchte herauszufinden wo er war. Anhand des üblen Geruchs und der schlecht gearbeiteten Wände stellte er schnell fest, daß dies keine anständige Zwergenfestung, wenn überhaupt eine, sein konnte...er musste irgendwo anders sein. Als er sich aufrichten wollte, merkte er, dass er mit Fesseln an den Füßen gefangen war. Was zum Teufel hatten sie nur mit ihm vor??? Er untersuchte erstmal, ob sein Körper noch in Schuss war, und wie er sich bewegen konnte, da alles tüchtig zu laufen schien, machte ersich auf, mit seinen freien Händen die Fußfesseln zu lösen, um diesem gottverdammten Ort zu entkommen. Die Fesseln selber waren zwar zu stabil, um sie aufzubrechen, die Wand, an der sie hingen, war jedoch schnell zur genüge bearbeitet, so dass er die Ketten lose mit sich herumschleifen konnte. Das Kratzen und Schlagen an der Wand hatte jedoch einigen Lärm verursacht und er lauschte nun erstmal angestrengt ob sich irgendjemand näherte. Doch wer immer seine Wächter auch waren, sie hatten nichts gehört. Da er nicht vorhatte länger hier zu bleiben wandten sich seine Gedanken wieder der Flucht zu. Das nächste Hindernis war die ebenfalls verschlossene Tür. Weil er sich nicht besser zu helfen wusste, nahm er all seinen Mut zusammen und trat die morsch aussehende Tür ein. Mental schon auf einen Kampf vorbereitet, erblickte er vor sich nur eine leere Halle mit einigen humanoiden Skeletten mit allerlei Kriegszubehör. Was war hier geschehen? Schnell packte er sich einen Hammer und ging weiter. Die sich ihm stellenden Fragen waren vorerst zweitrangig.
Er suchte in dieser großen Säulenhalle nach einem Ausgang.Ohne viel Lärm zu machen, huschte er von Säule zu Säule und blieb wie angewurzelt stehen. Zwei verhüllte Gestalten diskutierten in einer anderen Sprache, die für ihn nur nach einem Rauschen klang.War das also doch alles kein Traum? Aber wo war dann die Wunde, die ihm die schwarze Gestalt verpasst hatte geblieben?
Er schob diese Gedanken erstmal beiseite, denn die zwei Gestalten schienen ihr Gespräch beendet zu haben. Einer der beiden ging nun leise schlurfend in seine Richtung - oder besser, in die Richtung seiner ehemaligen Zelle, zweifellos um nach ihm zu sehen. Der Zwerg drückte sich in den Schatten der Säule und ging fieberhaft seine Möglichkeiten durch. Viel Zeit blieb ihm nicht da seine Flucht gleich entdeckt werden würde...
Die andere Gestalt hatte sich nicht bewegt und stand seelenruhig im Schein einer an der Wand hängenden Fackel, genau vor dem rettenden Ausgang aus der Halle.

P.S.: Ich find grün auf dem Hintergrund angenehmer zu lesen.

one-cool
30.08.2004, 19:57
Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden. Er rieb sich seine schmerzenden Knochen und versuchte herauszufinden wo er war. Anhand des üblen Geruchs und der schlecht gearbeiteten Wände stellte er schnell fest, daß dies keine anständige Zwergenfestung, wenn überhaupt eine, sein konnte...er musste irgendwo anders sein. Als er sich aufrichten wollte, merkte er, dass er mit Fesseln an den Füßen gefangen war. Was zum Teufel hatten sie nur mit ihm vor??? Er untersuchte erstmal, ob sein Körper noch in Schuss war, und wie er sich bewegen konnte, da alles tüchtig zu laufen schien, machte ersich auf, mit seinen freien Händen die Fußfesseln zu lösen, um diesem gottverdammten Ort zu entkommen. Die Fesseln selber waren zwar zu stabil, um sie aufzubrechen, die Wand, an der sie hingen, war jedoch schnell zur genüge bearbeitet, so dass er die Ketten lose mit sich herumschleifen konnte. Das Kratzen und Schlagen an der Wand hatte jedoch einigen Lärm verursacht und er lauschte nun erstmal angestrengt ob sich irgendjemand näherte. Doch wer immer seine Wächter auch waren, sie hatten nichts gehört. Da er nicht vorhatte länger hier zu bleiben wandten sich seine Gedanken wieder der Flucht zu. Das nächste Hindernis war die ebenfalls verschlossene Tür. Weil er sich nicht besser zu helfen wusste, nahm er all seinen Mut zusammen und trat die morsch aussehende Tür ein. Mental schon auf einen Kampf vorbereitet, erblickte er vor sich nur eine leere Halle mit einigen humanoiden Skeletten mit allerlei Kriegszubehör. Was war hier geschehen? Schnell packte er sich einen Hammer und ging weiter. Die sich ihm stellenden Fragen waren vorerst zweitrangig.
Er suchte in dieser großen Säulenhalle nach einem Ausgang.Ohne viel Lärm zu machen, huschte er von Säule zu Säule und blieb wie angewurzelt stehen. Zwei verhüllte Gestalten diskutierten in einer anderen Sprache, die für ihn nur nach einem Rauschen klang.War das also doch alles kein Traum? Aber wo war dann die Wunde, die ihm die schwarze Gestalt verpasst hatte geblieben?
Er schob diese Gedanken erstmal beiseite, denn die zwei Gestalten schienen ihr Gespräch beendet zu haben. Einer der beiden ging nun leise schlurfend in seine Richtung - oder besser, in die Richtung seiner ehemaligen Zelle, zweifellos um nach ihm zu sehen. Der Zwerg drückte sich in den Schatten der Säule und ging fieberhaft seine Möglichkeiten durch. Viel Zeit blieb ihm nicht da seine Flucht gleich entdeckt werden würde...
Die andere Gestalt hatte sich nicht bewegt und stand seelenruhig im Schein einer an der Wand hängenden Fackel, genau vor dem rettenden Ausgang aus der Halle.
Der Zwerg drehte sich ein wenig zurück in den schatten, damit die passierende Person in nicht entdecken konnte. Als er sich in den schatten drückte, spürte er etwas eisernes in seiner Hand, was sich wie eine Waffe anfühlte. Als die Person vorbei war, stürzte sich der Zwerg volles Karacho auf die figur in schwarz, und attackierte sie mit dem Eisenknauf, mit was-immer-da-dran-war.

Schattenfürst
01.09.2004, 18:46
Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden. Er rieb sich seine schmerzenden Knochen und versuchte herauszufinden wo er war. Anhand des üblen Geruchs und der schlecht gearbeiteten Wände stellte er schnell fest, daß dies keine anständige Zwergenfestung, wenn überhaupt eine, sein konnte...er musste irgendwo anders sein. Als er sich aufrichten wollte, merkte er, dass er mit Fesseln an den Füßen gefangen war. Was zum Teufel hatten sie nur mit ihm vor??? Er untersuchte erstmal, ob sein Körper noch in Schuss war, und wie er sich bewegen konnte, da alles tüchtig zu laufen schien, machte ersich auf, mit seinen freien Händen die Fußfesseln zu lösen, um diesem gottverdammten Ort zu entkommen. Die Fesseln selber waren zwar zu stabil, um sie aufzubrechen, die Wand, an der sie hingen, war jedoch schnell zur genüge bearbeitet, so dass er die Ketten lose mit sich herumschleifen konnte. Das Kratzen und Schlagen an der Wand hatte jedoch einigen Lärm verursacht und er lauschte nun erstmal angestrengt ob sich irgendjemand näherte. Doch wer immer seine Wächter auch waren, sie hatten nichts gehört. Da er nicht vorhatte länger hier zu bleiben wandten sich seine Gedanken wieder der Flucht zu. Das nächste Hindernis war die ebenfalls verschlossene Tür. Weil er sich nicht besser zu helfen wusste, nahm er all seinen Mut zusammen und trat die morsch aussehende Tür ein. Mental schon auf einen Kampf vorbereitet, erblickte er vor sich nur eine leere Halle mit einigen humanoiden Skeletten mit allerlei Kriegszubehör. Was war hier geschehen? Schnell packte er sich einen Hammer und ging weiter. Die sich ihm stellenden Fragen waren vorerst zweitrangig.
Er suchte in dieser großen Säulenhalle nach einem Ausgang.Ohne viel Lärm zu machen, huschte er von Säule zu Säule und blieb wie angewurzelt stehen. Zwei verhüllte Gestalten diskutierten in einer anderen Sprache, die für ihn nur nach einem Rauschen klang.War das also doch alles kein Traum? Aber wo war dann die Wunde, die ihm die schwarze Gestalt verpasst hatte geblieben?
Er schob diese Gedanken erstmal beiseite, denn die zwei Gestalten schienen ihr Gespräch beendet zu haben. Einer der beiden ging nun leise schlurfend in seine Richtung - oder besser, in die Richtung seiner ehemaligen Zelle, zweifellos um nach ihm zu sehen. Der Zwerg drückte sich in den Schatten der Säule und ging fieberhaft seine Möglichkeiten durch. Viel Zeit blieb ihm nicht da seine Flucht gleich entdeckt werden würde...
Die andere Gestalt hatte sich nicht bewegt und stand seelenruhig im Schein einer an der Wand hängenden Fackel, genau vor dem rettenden Ausgang aus der Halle.
Der Zwerg drehte sich ein wenig zurück in den schatten, damit die passierende Person in nicht entdecken konnte. Als er sich in den schatten drückte, spürte er etwas eisernes in seiner Hand, was sich wie eine Waffe anfühlte. Als die Person vorbei war, stürzte sich der Zwerg volles Karacho auf die figur in schwarz, und attackierte sie mit dem Eisenknauf, mit was-immer-da-dran-war.
Sein gezielter Hieb brachte die Kreatur mit einem dumpfen Schlag zu Boden.Das ging ja einfacher als erwartet. Doch ehe er seine Freude über den schnellen Sieg geniesen konnte, erhob sich die Gestalt mit leichtigkeit und schrie einen ohrenbetäubenden Schrei aus und schon war auch die zweite Gestalt zur Stelle. Ich habs versaut, dachte der Zwerg

Großmeister K
01.09.2004, 21:09
Sorry, ich schreibe nix zur Geschichte, aber habt ihr den Vorschlag von Iron Mouse nicht beachtet? Schreibt das Neue lieber in grün. Blau auf rot ergibt einen zu starken Kontrast, das is nicht gut für die Augen bzw es nervt einfach :rolleyes:

Drizzt Do´Urden
01.09.2004, 21:53
Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden. Er rieb sich seine schmerzenden Knochen und versuchte herauszufinden wo er war. Anhand des üblen Geruchs und der schlecht gearbeiteten Wände stellte er schnell fest, daß dies keine anständige Zwergenfestung, wenn überhaupt eine, sein konnte...er musste irgendwo anders sein. Als er sich aufrichten wollte, merkte er, dass er mit Fesseln an den Füßen gefangen war. Was zum Teufel hatten sie nur mit ihm vor??? Er untersuchte erstmal, ob sein Körper noch in Schuss war, und wie er sich bewegen konnte, da alles tüchtig zu laufen schien, machte ersich auf, mit seinen freien Händen die Fußfesseln zu lösen, um diesem gottverdammten Ort zu entkommen. Die Fesseln selber waren zwar zu stabil, um sie aufzubrechen, die Wand, an der sie hingen, war jedoch schnell zur genüge bearbeitet, so dass er die Ketten lose mit sich herumschleifen konnte. Das Kratzen und Schlagen an der Wand hatte jedoch einigen Lärm verursacht und er lauschte nun erstmal angestrengt ob sich irgendjemand näherte. Doch wer immer seine Wächter auch waren, sie hatten nichts gehört. Da er nicht vorhatte länger hier zu bleiben wandten sich seine Gedanken wieder der Flucht zu. Das nächste Hindernis war die ebenfalls verschlossene Tür. Weil er sich nicht besser zu helfen wusste, nahm er all seinen Mut zusammen und trat die morsch aussehende Tür ein. Mental schon auf einen Kampf vorbereitet, erblickte er vor sich nur eine leere Halle mit einigen humanoiden Skeletten mit allerlei Kriegszubehör. Was war hier geschehen? Schnell packte er sich einen Hammer und ging weiter. Die sich ihm stellenden Fragen waren vorerst zweitrangig.
Er suchte in dieser großen Säulenhalle nach einem Ausgang.Ohne viel Lärm zu machen, huschte er von Säule zu Säule und blieb wie angewurzelt stehen. Zwei verhüllte Gestalten diskutierten in einer anderen Sprache, die für ihn nur nach einem Rauschen klang.War das also doch alles kein Traum? Aber wo war dann die Wunde, die ihm die schwarze Gestalt verpasst hatte geblieben?
Er schob diese Gedanken erstmal beiseite, denn die zwei Gestalten schienen ihr Gespräch beendet zu haben. Einer der beiden ging nun leise schlurfend in seine Richtung - oder besser, in die Richtung seiner ehemaligen Zelle, zweifellos um nach ihm zu sehen. Der Zwerg drückte sich in den Schatten der Säule und ging fieberhaft seine Möglichkeiten durch. Viel Zeit blieb ihm nicht da seine Flucht gleich entdeckt werden würde...
Die andere Gestalt hatte sich nicht bewegt und stand seelenruhig im Schein einer an der Wand hängenden Fackel, genau vor dem rettenden Ausgang aus der Halle.
Der Zwerg drehte sich ein wenig zurück in den schatten, damit die passierende Person in nicht entdecken konnte. Als er sich in den schatten drückte, spürte er etwas eisernes in seiner Hand, was sich wie eine Waffe anfühlte. Als die Person vorbei war, stürzte sich der Zwerg volles Karacho auf die figur in schwarz, und attackierte sie mit dem Eisenknauf, mit was-immer-da-dran-war.
Sein gezielter Hieb brachte die Kreatur mit einem dumpfen Schlag zu Boden.Das ging ja einfacher als erwartet. Doch ehe er seine Freude über den schnellen Sieg geniesen konnte, erhob sich die Gestalt mit leichtigkeit und schrie einen ohrenbetäubenden Schrei aus und schon war auch die zweite Gestalt zur Stelle. Ich habs versaut, dachte der Zwerg

Doch er dachte an seine Ehre, denn Zwerge flüchten nicht, er hatte einen Stolz, und der konnte nicht einfach so gebrochen werden. Er nahm seine Axt, namens Spalter und schlug mit einem seitlichen Hieb auf die dunkle gestalt ein, sie wich aus. Die Gestalt machte einen Schritt zurück und brummte irgendwas vor sich hin. plötzlich wurde es hell, die Kreatur hat einen Feuerball beschwört. in letzter Sekunge konnte der Zwerg, namens Belwar, zur seite treten, im Zuge des Ausweichens zertrümmerte Belwar mit seiner Axt den Schädel der Gestalt.

Nirazul
02.09.2004, 19:56
Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden. Er rieb sich seine schmerzenden Knochen und versuchte herauszufinden wo er war. Anhand des üblen Geruchs und der schlecht gearbeiteten Wände stellte er schnell fest, daß dies keine anständige Zwergenfestung, wenn überhaupt eine, sein konnte...er musste irgendwo anders sein. Als er sich aufrichten wollte, merkte er, dass er mit Fesseln an den Füßen gefangen war. Was zum Teufel hatten sie nur mit ihm vor??? Er untersuchte erstmal, ob sein Körper noch in Schuss war, und wie er sich bewegen konnte, da alles tüchtig zu laufen schien, machte ersich auf, mit seinen freien Händen die Fußfesseln zu lösen, um diesem gottverdammten Ort zu entkommen. Die Fesseln selber waren zwar zu stabil, um sie aufzubrechen, die Wand, an der sie hingen, war jedoch schnell zur genüge bearbeitet, so dass er die Ketten lose mit sich herumschleifen konnte. Das Kratzen und Schlagen an der Wand hatte jedoch einigen Lärm verursacht und er lauschte nun erstmal angestrengt ob sich irgendjemand näherte. Doch wer immer seine Wächter auch waren, sie hatten nichts gehört. Da er nicht vorhatte länger hier zu bleiben wandten sich seine Gedanken wieder der Flucht zu. Das nächste Hindernis war die ebenfalls verschlossene Tür. Weil er sich nicht besser zu helfen wusste, nahm er all seinen Mut zusammen und trat die morsch aussehende Tür ein. Mental schon auf einen Kampf vorbereitet, erblickte er vor sich nur eine leere Halle mit einigen humanoiden Skeletten mit allerlei Kriegszubehör. Was war hier geschehen? Schnell packte er sich einen Hammer und ging weiter. Die sich ihm stellenden Fragen waren vorerst zweitrangig.
Er suchte in dieser großen Säulenhalle nach einem Ausgang.Ohne viel Lärm zu machen, huschte er von Säule zu Säule und blieb wie angewurzelt stehen. Zwei verhüllte Gestalten diskutierten in einer anderen Sprache, die für ihn nur nach einem Rauschen klang.War das also doch alles kein Traum? Aber wo war dann die Wunde, die ihm die schwarze Gestalt verpasst hatte geblieben?
Er schob diese Gedanken erstmal beiseite, denn die zwei Gestalten schienen ihr Gespräch beendet zu haben. Einer der beiden ging nun leise schlurfend in seine Richtung - oder besser, in die Richtung seiner ehemaligen Zelle, zweifellos um nach ihm zu sehen. Der Zwerg drückte sich in den Schatten der Säule und ging fieberhaft seine Möglichkeiten durch. Viel Zeit blieb ihm nicht, da seine Flucht gleich entdeckt werden würde...
Die andere Gestalt hatte sich nicht bewegt und stand seelenruhig im Schein einer an der Wand hängenden Fackel, genau vor dem rettenden Ausgang aus der Halle.
Der Zwerg drehte sich ein wenig zurück in den Schatten, damit die passierende Person in nicht entdecken konnte. Als er sich in den Schatten drückte, spürte er etwas Eisernes in seiner Hand, was sich wie eine Waffe anfühlte. Als die Person vorbei war, stürzte sich der Zwerg volles Karacho auf die Figur in schwarz, und attackierte sie mit dem Eisenknauf, mit was-immer-da-dran-war.
Sein gezielter Hieb brachte die Kreatur mit einem dumpfen Schlag zu Boden. Das ging ja einfacher als erwartet. Doch ehe er seine Freude über den schnellen Sieg geniessen konnte, erhob sich die Gestalt mit Leichtigkeit und stiess einen ohrenbetäubenden Schrei aus und schon war auch die zweite Gestalt zur Stelle. "Ich habs versaut", dachte der Zwerg.

Doch er dachte an seine Ehre, denn Zwerge flüchten nicht, er hatte einen Stolz, und der konnte nicht einfach so gebrochen werden. Er nahm seine Axt, (namens Spalter) und schlug mit einem seitlichen Hieb auf die dunkle Gestalt ein, sie wich aus. Die Gestalt machte einen Schritt zurück und brummte irgendwas vor sich hin. plötzlich wurde es hell, die Kreatur hat einen Feuerball beschwört. in letzter Sekunge konnte der Zwerg, namens Belwar, zur seite treten, im Zuge des Ausweichens zertrümmerte Belwar mit seiner Axt den Schädel der Gestalt. Die zweite Kreatur lag unterdessen immer noch halb benommen am Boden. Zum ersten Mal konnte er seine Peiniger in Ruhe anschauen. Ihn schauderte es beim Anblick der schuppigen Haut und der hasserfüllten Augen. Alle Versuche, aus ihr irgendwelche Informationen herauszuprügeln, schlugen fehl. Er würde die Bestie wohl töten müssen. Ob er jemals wieder die Hallen seiner Zwergenfestung betreten können würde?

[Was Allgemeines: Bitte lest euch die Geschichte immer aufmerksam durch, bevor ihr weiterschreibt. Ich habe mal geschrieben, dass er einen Kriegshammer aufgenommen hat, dann nahm er auch noch eine Spitze Waffe auf und jetzt hat er noch eine Axt ^^. Herrgott, wieviele Arme hat denn unser kleiner süsser Belwar? Dass man langsam Details über den Charakter erfährt, finde ich allerdings sehr positiv :)]

Schattenfürst
04.09.2004, 07:52
Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden. Er rieb sich seine schmerzenden Knochen und versuchte herauszufinden wo er war. Anhand des üblen Geruchs und der schlecht gearbeiteten Wände stellte er schnell fest, daß dies keine anständige Zwergenfestung, wenn überhaupt eine, sein konnte...er musste irgendwo anders sein. Als er sich aufrichten wollte, merkte er, dass er mit Fesseln an den Füßen gefangen war. Was zum Teufel hatten sie nur mit ihm vor??? Er untersuchte erstmal, ob sein Körper noch in Schuss war, und wie er sich bewegen konnte, da alles tüchtig zu laufen schien, machte ersich auf, mit seinen freien Händen die Fußfesseln zu lösen, um diesem gottverdammten Ort zu entkommen. Die Fesseln selber waren zwar zu stabil, um sie aufzubrechen, die Wand, an der sie hingen, war jedoch schnell zur genüge bearbeitet, so dass er die Ketten lose mit sich herumschleifen konnte. Das Kratzen und Schlagen an der Wand hatte jedoch einigen Lärm verursacht und er lauschte nun erstmal angestrengt ob sich irgendjemand näherte. Doch wer immer seine Wächter auch waren, sie hatten nichts gehört. Da er nicht vorhatte länger hier zu bleiben wandten sich seine Gedanken wieder der Flucht zu. Das nächste Hindernis war die ebenfalls verschlossene Tür. Weil er sich nicht besser zu helfen wusste, nahm er all seinen Mut zusammen und trat die morsch aussehende Tür ein. Mental schon auf einen Kampf vorbereitet, erblickte er vor sich nur eine leere Halle mit einigen humanoiden Skeletten mit allerlei Kriegszubehör. Was war hier geschehen? Schnell packte er sich einen Hammer und ging weiter. Die sich ihm stellenden Fragen waren vorerst zweitrangig.
Er suchte in dieser großen Säulenhalle nach einem Ausgang.Ohne viel Lärm zu machen, huschte er von Säule zu Säule und blieb wie angewurzelt stehen. Zwei verhüllte Gestalten diskutierten in einer anderen Sprache, die für ihn nur nach einem Rauschen klang.War das also doch alles kein Traum? Aber wo war dann die Wunde, die ihm die schwarze Gestalt verpasst hatte geblieben?
Er schob diese Gedanken erstmal beiseite, denn die zwei Gestalten schienen ihr Gespräch beendet zu haben. Einer der beiden ging nun leise schlurfend in seine Richtung - oder besser, in die Richtung seiner ehemaligen Zelle, zweifellos um nach ihm zu sehen. Der Zwerg drückte sich in den Schatten der Säule und ging fieberhaft seine Möglichkeiten durch. Viel Zeit blieb ihm nicht, da seine Flucht gleich entdeckt werden würde...
Die andere Gestalt hatte sich nicht bewegt und stand seelenruhig im Schein einer an der Wand hängenden Fackel, genau vor dem rettenden Ausgang aus der Halle.
Der Zwerg drehte sich ein wenig zurück in den Schatten, damit die passierende Person in nicht entdecken konnte. Als er sich in den Schatten drückte, spürte er etwas Eisernes in seiner Hand, was sich wie eine Waffe anfühlte. Als die Person vorbei war, stürzte sich der Zwerg volles Karacho auf die Figur in schwarz, und attackierte sie mit dem Eisenknauf, mit was-immer-da-dran-war.
Sein gezielter Hieb brachte die Kreatur mit einem dumpfen Schlag zu Boden. Das ging ja einfacher als erwartet. Doch ehe er seine Freude über den schnellen Sieg geniessen konnte, erhob sich die Gestalt mit Leichtigkeit und stiess einen ohrenbetäubenden Schrei aus und schon war auch die zweite Gestalt zur Stelle. "Ich habs versaut", dachte der Zwerg.

Doch er dachte an seine Ehre, denn Zwerge flüchten nicht, er hatte einen Stolz, und der konnte nicht einfach so gebrochen werden. Er nahm seine Axt, (namens Spalter) und schlug mit einem seitlichen Hieb auf die dunkle Gestalt ein, sie wich aus. Die Gestalt machte einen Schritt zurück und brummte irgendwas vor sich hin. plötzlich wurde es hell, die Kreatur hat einen Feuerball beschwört. in letzter Sekunge konnte der Zwerg, namens Belwar, zur seite treten, im Zuge des Ausweichens zertrümmerte Belwar mit seiner Axt den Schädel der Gestalt. Die zweite Kreatur lag unterdessen immer noch halb benommen am Boden. Zum ersten Mal konnte er seine Peiniger in Ruhe anschauen. Ihn schauderte es beim Anblick der schuppigen Haut und der hasserfüllten Augen. Alle Versuche, aus ihr irgendwelche Informationen herauszuprügeln, schlugen fehl. Er würde die Bestie wohl töten müssen. Ob er jemals wieder die Hallen seiner Zwergenfestung betreten können würde?Nachdem er die zweite Gestalt erledigt hatte, untersuchte er seine Sachen nach einem Schlüssel für die Tür, fand aber nur eine kleine Statuette in Form einer Echse. Das muss auch ein Schlüssel sein oder etwas in der Art, dachte Belwar.
Als er Richtung Tür schritt, hörte er ein leises Wimmern. Hier mussten noch andere Gefangene festgehalten werden. Er ging zurück, wo er gefangen worden war unnd suchte die Zellen ab, alle schien leer zu sein bis auf die letzte. Neben der Tür in der Wand war ein Symbol, in welches die Echsenfigur nahtlos hineinpasste. Mit einem leisem Klick ging die Zelle auf. In diesem unwürdigen kleinem Raum hockte ein dreckige nackte Gestalt, die er als Elfe identifizierte. Als er sie berührte, zuckte sie zurück und machte sich ganz klein. "Ich hasse Elfen, aber selbst das möchte ich meinem liebsten Feind nicht wünschen."Er nahm die abgemagerte Elfe auf(sie war wirklich sehr leicht für ihre Größe) und trat aus der Tür.

Balu-
13.11.2004, 13:50
Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden. Er rieb sich seine schmerzenden Knochen und versuchte herauszufinden wo er war. Anhand des üblen Geruchs und der schlecht gearbeiteten Wände stellte er schnell fest, daß dies keine anständige Zwergenfestung, wenn überhaupt eine, sein konnte...er musste irgendwo anders sein. Als er sich aufrichten wollte, merkte er, dass er mit Fesseln an den Füßen gefangen war. Was zum Teufel hatten sie nur mit ihm vor??? Er untersuchte erstmal, ob sein Körper noch in Schuss war, und wie er sich bewegen konnte, da alles tüchtig zu laufen schien, machte ersich auf, mit seinen freien Händen die Fußfesseln zu lösen, um diesem gottverdammten Ort zu entkommen. Die Fesseln selber waren zwar zu stabil, um sie aufzubrechen, die Wand, an der sie hingen, war jedoch schnell zur genüge bearbeitet, so dass er die Ketten lose mit sich herumschleifen konnte. Das Kratzen und Schlagen an der Wand hatte jedoch einigen Lärm verursacht und er lauschte nun erstmal angestrengt ob sich irgendjemand näherte. Doch wer immer seine Wächter auch waren, sie hatten nichts gehört. Da er nicht vorhatte länger hier zu bleiben wandten sich seine Gedanken wieder der Flucht zu. Das nächste Hindernis war die ebenfalls verschlossene Tür. Weil er sich nicht besser zu helfen wusste, nahm er all seinen Mut zusammen und trat die morsch aussehende Tür ein. Mental schon auf einen Kampf vorbereitet, erblickte er vor sich nur eine leere Halle mit einigen humanoiden Skeletten mit allerlei Kriegszubehör. Was war hier geschehen? Schnell packte er sich einen Hammer und ging weiter. Die sich ihm stellenden Fragen waren vorerst zweitrangig.
Er suchte in dieser großen Säulenhalle nach einem Ausgang.Ohne viel Lärm zu machen, huschte er von Säule zu Säule und blieb wie angewurzelt stehen. Zwei verhüllte Gestalten diskutierten in einer anderen Sprache, die für ihn nur nach einem Rauschen klang.War das also doch alles kein Traum? Aber wo war dann die Wunde, die ihm die schwarze Gestalt verpasst hatte geblieben?
Er schob diese Gedanken erstmal beiseite, denn die zwei Gestalten schienen ihr Gespräch beendet zu haben. Einer der beiden ging nun leise schlurfend in seine Richtung - oder besser, in die Richtung seiner ehemaligen Zelle, zweifellos um nach ihm zu sehen. Der Zwerg drückte sich in den Schatten der Säule und ging fieberhaft seine Möglichkeiten durch. Viel Zeit blieb ihm nicht da seine Flucht gleich entdeckt werden würde...
Die andere Gestalt hatte sich nicht bewegt und stand seelenruhig im Schein einer an der Wand hängenden Fackel, genau vor dem rettenden Ausgang aus der Halle.
Er sah sich um

Nirazul
13.11.2004, 17:44
@balu
1. du hast nicht die geschichte des vorposters weitererzählt
2. du hast nur 4 weitere wörter hinzugefügt
3. du hast sie nicht in einer anderen farbe geschrieben
4. du hast die sig angelassen

Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden. Er rieb sich seine schmerzenden Knochen und versuchte herauszufinden wo er war. Anhand des üblen Geruchs und der schlecht gearbeiteten Wände stellte er schnell fest, daß dies keine anständige Zwergenfestung, wenn überhaupt eine, sein konnte...er musste irgendwo anders sein. Als er sich aufrichten wollte, merkte er, dass er mit Fesseln an den Füßen gefangen war. Was zum Teufel hatten sie nur mit ihm vor??? Er untersuchte erstmal, ob sein Körper noch in Schuss war, und wie er sich bewegen konnte, da alles tüchtig zu laufen schien, machte ersich auf, mit seinen freien Händen die Fußfesseln zu lösen, um diesem gottverdammten Ort zu entkommen. Die Fesseln selber waren zwar zu stabil, um sie aufzubrechen, die Wand, an der sie hingen, war jedoch schnell zur genüge bearbeitet, so dass er die Ketten lose mit sich herumschleifen konnte. Das Kratzen und Schlagen an der Wand hatte jedoch einigen Lärm verursacht und er lauschte nun erstmal angestrengt ob sich irgendjemand näherte. Doch wer immer seine Wächter auch waren, sie hatten nichts gehört. Da er nicht vorhatte länger hier zu bleiben wandten sich seine Gedanken wieder der Flucht zu. Das nächste Hindernis war die ebenfalls verschlossene Tür. Weil er sich nicht besser zu helfen wusste, nahm er all seinen Mut zusammen und trat die morsch aussehende Tür ein. Mental schon auf einen Kampf vorbereitet, erblickte er vor sich nur eine leere Halle mit einigen humanoiden Skeletten mit allerlei Kriegszubehör. Was war hier geschehen? Schnell packte er sich einen Hammer und ging weiter. Die sich ihm stellenden Fragen waren vorerst zweitrangig.
Er suchte in dieser großen Säulenhalle nach einem Ausgang.Ohne viel Lärm zu machen, huschte er von Säule zu Säule und blieb wie angewurzelt stehen. Zwei verhüllte Gestalten diskutierten in einer anderen Sprache, die für ihn nur nach einem Rauschen klang.War das also doch alles kein Traum? Aber wo war dann die Wunde, die ihm die schwarze Gestalt verpasst hatte geblieben?
Er schob diese Gedanken erstmal beiseite, denn die zwei Gestalten schienen ihr Gespräch beendet zu haben. Einer der beiden ging nun leise schlurfend in seine Richtung - oder besser, in die Richtung seiner ehemaligen Zelle, zweifellos um nach ihm zu sehen. Der Zwerg drückte sich in den Schatten der Säule und ging fieberhaft seine Möglichkeiten durch. Viel Zeit blieb ihm nicht, da seine Flucht gleich entdeckt werden würde...
Die andere Gestalt hatte sich nicht bewegt und stand seelenruhig im Schein einer an der Wand hängenden Fackel, genau vor dem rettenden Ausgang aus der Halle.
Der Zwerg drehte sich ein wenig zurück in den Schatten, damit die passierende Person in nicht entdecken konnte. Als er sich in den Schatten drückte, spürte er etwas Eisernes in seiner Hand, was sich wie eine Waffe anfühlte. Als die Person vorbei war, stürzte sich der Zwerg volles Karacho auf die Figur in schwarz, und attackierte sie mit dem Eisenknauf, mit was-immer-da-dran-war.
Sein gezielter Hieb brachte die Kreatur mit einem dumpfen Schlag zu Boden. Das ging ja einfacher als erwartet. Doch ehe er seine Freude über den schnellen Sieg geniessen konnte, erhob sich die Gestalt mit Leichtigkeit und stiess einen ohrenbetäubenden Schrei aus und schon war auch die zweite Gestalt zur Stelle. "Ich habs versaut", dachte der Zwerg.

Doch er dachte an seine Ehre, denn Zwerge flüchten nicht, er hatte einen Stolz, und der konnte nicht einfach so gebrochen werden. Er nahm seine Axt, (namens Spalter) und schlug mit einem seitlichen Hieb auf die dunkle Gestalt ein, sie wich aus. Die Gestalt machte einen Schritt zurück und brummte irgendwas vor sich hin. plötzlich wurde es hell, die Kreatur hat einen Feuerball beschwört. in letzter Sekunge konnte der Zwerg, namens Belwar, zur Seite treten, im Zuge des Ausweichens zertrümmerte Belwar mit seiner Axt den Schädel der Gestalt. Die zweite Kreatur lag unterdessen immer noch halb benommen am Boden. Zum ersten Mal konnte er seine Peiniger in Ruhe anschauen. Ihn schauderte es beim Anblick der schuppigen Haut und der hasserfüllten Augen. Alle Versuche, aus ihr irgendwelche Informationen herauszuprügeln, schlugen fehl. Er würde die Bestie wohl töten müssen. Ob er jemals wieder die Hallen seiner Zwergenfestung betreten können wür de? Nachdem er die zweite Gestalt erledigt hatte, untersuchte er seine Sachen nach einem Schlüssel für die Tür, fand aber nur eine kleine Statuette in Form einer Echse. Das muss auch ein Schlüssel sein oder etwas in der Art, dachte Belwar.
Als er Richtung Tür schritt, hörte er ein leises Wimmern. Hier mussten noch andere Gefangene festgehalten werden. Er ging zurück, wo er gefangen worden war unnd suchte die Zellen ab, alle schien leer zu sein bis auf die letzte. Neben der Tür in der Wand war ein Symbol, in welches die Echsenfigur nahtlos hineinpasste. Mit einem leisem Klick ging die Zelle auf. In diesem unwürdigen kleinem Raum hockte ein dreckige nackte Gestalt, die er als Elfe identifizierte. Als er sie berührte, zuckte sie zurück und machte sich ganz klein. "Ich hasse Elfen, aber selbst das möchte ich meinem ärgsten Feind nicht wünschen."
Er nahm die abgemagerte Elfe auf (sie war wirklich sehr leicht für ihre Größe) und trat aus der Tür. Belwars Ziel war zunächst einmal die Flucht aus diesem verhassten Dungeon. Mit der Elfe auf seinem Rücken war er aber niemals kampfbereit. Er musste zunächst eine sichere Stelle finden und sie wieder zu Kräften kommen zu lassen.

Dark Knight
13.11.2004, 19:07
Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden. Er rieb sich seine schmerzenden Knochen und versuchte herauszufinden wo er war. Anhand des üblen Geruchs und der schlecht gearbeiteten Wände stellte er schnell fest, daß dies keine anständige Zwergenfestung, wenn überhaupt eine, sein konnte...er musste irgendwo anders sein. Als er sich aufrichten wollte, merkte er, dass er mit Fesseln an den Füßen gefangen war. Was zum Teufel hatten sie nur mit ihm vor??? Er untersuchte erstmal, ob sein Körper noch in Schuss war, und wie er sich bewegen konnte, da alles tüchtig zu laufen schien, machte ersich auf, mit seinen freien Händen die Fußfesseln zu lösen, um diesem gottverdammten Ort zu entkommen. Die Fesseln selber waren zwar zu stabil, um sie aufzubrechen, die Wand, an der sie hingen, war jedoch schnell zur genüge bearbeitet, so dass er die Ketten lose mit sich herumschleifen konnte. Das Kratzen und Schlagen an der Wand hatte jedoch einigen Lärm verursacht und er lauschte nun erstmal angestrengt ob sich irgendjemand näherte. Doch wer immer seine Wächter auch waren, sie hatten nichts gehört. Da er nicht vorhatte länger hier zu bleiben wandten sich seine Gedanken wieder der Flucht zu. Das nächste Hindernis war die ebenfalls verschlossene Tür. Weil er sich nicht besser zu helfen wusste, nahm er all seinen Mut zusammen und trat die morsch aussehende Tür ein. Mental schon auf einen Kampf vorbereitet, erblickte er vor sich nur eine leere Halle mit einigen humanoiden Skeletten mit allerlei Kriegszubehör. Was war hier geschehen? Schnell packte er sich einen Hammer und ging weiter. Die sich ihm stellenden Fragen waren vorerst zweitrangig.
Er suchte in dieser großen Säulenhalle nach einem Ausgang.Ohne viel Lärm zu machen, huschte er von Säule zu Säule und blieb wie angewurzelt stehen. Zwei verhüllte Gestalten diskutierten in einer anderen Sprache, die für ihn nur nach einem Rauschen klang.War das also doch alles kein Traum? Aber wo war dann die Wunde, die ihm die schwarze Gestalt verpasst hatte geblieben?
Er schob diese Gedanken erstmal beiseite, denn die zwei Gestalten schienen ihr Gespräch beendet zu haben. Einer der beiden ging nun leise schlurfend in seine Richtung - oder besser, in die Richtung seiner ehemaligen Zelle, zweifellos um nach ihm zu sehen. Der Zwerg drückte sich in den Schatten der Säule und ging fieberhaft seine Möglichkeiten durch. Viel Zeit blieb ihm nicht, da seine Flucht gleich entdeckt werden würde...
Die andere Gestalt hatte sich nicht bewegt und stand seelenruhig im Schein einer an der Wand hängenden Fackel, genau vor dem rettenden Ausgang aus der Halle.
Der Zwerg drehte sich ein wenig zurück in den Schatten, damit die passierende Person in nicht entdecken konnte. Als er sich in den Schatten drückte, spürte er etwas Eisernes in seiner Hand, was sich wie eine Waffe anfühlte. Als die Person vorbei war, stürzte sich der Zwerg volles Karacho auf die Figur in schwarz, und attackierte sie mit dem Eisenknauf, mit was-immer-da-dran-war.
Sein gezielter Hieb brachte die Kreatur mit einem dumpfen Schlag zu Boden. Das ging ja einfacher als erwartet. Doch ehe er seine Freude über den schnellen Sieg geniessen konnte, erhob sich die Gestalt mit Leichtigkeit und stiess einen ohrenbetäubenden Schrei aus und schon war auch die zweite Gestalt zur Stelle. "Ich habs versaut", dachte der Zwerg.

Doch er dachte an seine Ehre, denn Zwerge flüchten nicht, er hatte einen Stolz, und der konnte nicht einfach so gebrochen werden. Er nahm seine Axt, (namens Spalter) und schlug mit einem seitlichen Hieb auf die dunkle Gestalt ein, sie wich aus. Die Gestalt machte einen Schritt zurück und brummte irgendwas vor sich hin. plötzlich wurde es hell, die Kreatur hat einen Feuerball beschwört. in letzter Sekunge konnte der Zwerg, namens Belwar, zur Seite treten, im Zuge des Ausweichens zertrümmerte Belwar mit seiner Axt den Schädel der Gestalt. Die zweite Kreatur lag unterdessen immer noch halb benommen am Boden. Zum ersten Mal konnte er seine Peiniger in Ruhe anschauen. Ihn schauderte es beim Anblick der schuppigen Haut und der hasserfüllten Augen. Alle Versuche, aus ihr irgendwelche Informationen herauszuprügeln, schlugen fehl. Er würde die Bestie wohl töten müssen. Ob er jemals wieder die Hallen seiner Zwergenfestung betreten können wür de? Nachdem er die zweite Gestalt erledigt hatte, untersuchte er seine Sachen nach einem Schlüssel für die Tür, fand aber nur eine kleine Statuette in Form einer Echse. Das muss auch ein Schlüssel sein oder etwas in der Art, dachte Belwar.
Als er Richtung Tür schritt, hörte er ein leises Wimmern. Hier mussten noch andere Gefangene festgehalten werden. Er ging zurück, wo er gefangen worden war unnd suchte die Zellen ab, alle schien leer zu sein bis auf die letzte. Neben der Tür in der Wand war ein Symbol, in welches die Echsenfigur nahtlos hineinpasste. Mit einem leisem Klick ging die Zelle auf. In diesem unwürdigen kleinem Raum hockte ein dreckige nackte Gestalt, die er als Elfe identifizierte. Als er sie berührte, zuckte sie zurück und machte sich ganz klein. "Ich hasse Elfen, aber selbst das möchte ich meinem ärgsten Feind nicht wünschen."
Er nahm die abgemagerte Elfe auf (sie war wirklich sehr leicht für ihre Größe) und trat aus der Tür. Belwars Ziel war zunächst einmal die Flucht aus diesem verhassten Dungeon. Mit der Elfe auf seinem Rücken war er aber niemals kampfbereit. Er musste zunächst eine sichere Stelle finden und sie wieder zu Kräften kommen zu lassen.
Belwar lief lange mit der Elfe auf dem Rücken durch die dunklen und unheimlichen Gänge. Er suchte vergebens einen Ort, an dem er die Elfe versorgen konnte. Plötzlich hörte er ein unheimliches Geräusch. Es kam immer näher. Vor ihm trat aus der Dunkelheit mindestens ein Dutzend Skelet-Krieger mit verrosteten Schwerten in den Händen. Belwar erkannte sofort, dass er keine Chance hatte gegen alle anzukommen. Er drehte sich um und wollte weglaufen, doch von dort kamen auch die Skelette. Er hatte keine Wahl. Sanft ließ Belwar die Elfe zu Boden. Er wusste, dass er und die Elfe so gut wie tot seien, doch sein Zwergenstolz verließ ihn nicht. Die Krieger kamen immer näher und näher. Doch plötzlich ließ eine gewaltige Kraft die Gegner zu Staub zerfallen. Belwar war erleichtert und drehte sich um. Vor ihm stand die Elfe.

RaveninBlack
14.11.2004, 20:51
Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden. Er rieb sich seine schmerzenden Knochen und versuchte herauszufinden wo er war. Anhand des üblen Geruchs und der schlecht gearbeiteten Wände stellte er schnell fest, daß dies keine anständige Zwergenfestung, wenn überhaupt eine, sein konnte...er musste irgendwo anders sein. Als er sich aufrichten wollte, merkte er, dass er mit Fesseln an den Füßen gefangen war. Was zum Teufel hatten sie nur mit ihm vor??? Er untersuchte erstmal, ob sein Körper noch in Schuss war, und wie er sich bewegen konnte, da alles tüchtig zu laufen schien, machte ersich auf, mit seinen freien Händen die Fußfesseln zu lösen, um diesem gottverdammten Ort zu entkommen. Die Fesseln selber waren zwar zu stabil, um sie aufzubrechen, die Wand, an der sie hingen, war jedoch schnell zur genüge bearbeitet, so dass er die Ketten lose mit sich herumschleifen konnte. Das Kratzen und Schlagen an der Wand hatte jedoch einigen Lärm verursacht und er lauschte nun erstmal angestrengt ob sich irgendjemand näherte. Doch wer immer seine Wächter auch waren, sie hatten nichts gehört. Da er nicht vorhatte länger hier zu bleiben wandten sich seine Gedanken wieder der Flucht zu. Das nächste Hindernis war die ebenfalls verschlossene Tür. Weil er sich nicht besser zu helfen wusste, nahm er all seinen Mut zusammen und trat die morsch aussehende Tür ein. Mental schon auf einen Kampf vorbereitet, erblickte er vor sich nur eine leere Halle mit einigen humanoiden Skeletten mit allerlei Kriegszubehör. Was war hier geschehen? Schnell packte er sich einen Hammer und ging weiter. Die sich ihm stellenden Fragen waren vorerst zweitrangig.
Er suchte in dieser großen Säulenhalle nach einem Ausgang.Ohne viel Lärm zu machen, huschte er von Säule zu Säule und blieb wie angewurzelt stehen. Zwei verhüllte Gestalten diskutierten in einer anderen Sprache, die für ihn nur nach einem Rauschen klang.War das also doch alles kein Traum? Aber wo war dann die Wunde, die ihm die schwarze Gestalt verpasst hatte geblieben?
Er schob diese Gedanken erstmal beiseite, denn die zwei Gestalten schienen ihr Gespräch beendet zu haben. Einer der beiden ging nun leise schlurfend in seine Richtung - oder besser, in die Richtung seiner ehemaligen Zelle, zweifellos um nach ihm zu sehen. Der Zwerg drückte sich in den Schatten der Säule und ging fieberhaft seine Möglichkeiten durch. Viel Zeit blieb ihm nicht, da seine Flucht gleich entdeckt werden würde...
Die andere Gestalt hatte sich nicht bewegt und stand seelenruhig im Schein einer an der Wand hängenden Fackel, genau vor dem rettenden Ausgang aus der Halle.
Der Zwerg drehte sich ein wenig zurück in den Schatten, damit die passierende Person in nicht entdecken konnte. Als er sich in den Schatten drückte, spürte er etwas Eisernes in seiner Hand, was sich wie eine Waffe anfühlte. Als die Person vorbei war, stürzte sich der Zwerg volles Karacho auf die Figur in schwarz, und attackierte sie mit dem Eisenknauf, mit was-immer-da-dran-war.
Sein gezielter Hieb brachte die Kreatur mit einem dumpfen Schlag zu Boden. Das ging ja einfacher als erwartet. Doch ehe er seine Freude über den schnellen Sieg geniessen konnte, erhob sich die Gestalt mit Leichtigkeit und stiess einen ohrenbetäubenden Schrei aus und schon war auch die zweite Gestalt zur Stelle. "Ich habs versaut", dachte der Zwerg.

Doch er dachte an seine Ehre, denn Zwerge flüchten nicht, er hatte einen Stolz, und der konnte nicht einfach so gebrochen werden. Er nahm seine Axt, (namens Spalter) und schlug mit einem seitlichen Hieb auf die dunkle Gestalt ein, sie wich aus. Die Gestalt machte einen Schritt zurück und brummte irgendwas vor sich hin. plötzlich wurde es hell, die Kreatur hat einen Feuerball beschwört. in letzter Sekunge konnte der Zwerg, namens Belwar, zur Seite treten, im Zuge des Ausweichens zertrümmerte Belwar mit seiner Axt den Schädel der Gestalt. Die zweite Kreatur lag unterdessen immer noch halb benommen am Boden. Zum ersten Mal konnte er seine Peiniger in Ruhe anschauen. Ihn schauderte es beim Anblick der schuppigen Haut und der hasserfüllten Augen. Alle Versuche, aus ihr irgendwelche Informationen herauszuprügeln, schlugen fehl. Er würde die Bestie wohl töten müssen. Ob er jemals wieder die Hallen seiner Zwergenfestung betreten können wür de? Nachdem er die zweite Gestalt erledigt hatte, untersuchte er seine Sachen nach einem Schlüssel für die Tür, fand aber nur eine kleine Statuette in Form einer Echse. Das muss auch ein Schlüssel sein oder etwas in der Art, dachte Belwar.
Als er Richtung Tür schritt, hörte er ein leises Wimmern. Hier mussten noch andere Gefangene festgehalten werden. Er ging zurück, wo er gefangen worden war unnd suchte die Zellen ab, alle schien leer zu sein bis auf die letzte. Neben der Tür in der Wand war ein Symbol, in welches die Echsenfigur nahtlos hineinpasste. Mit einem leisem Klick ging die Zelle auf. In diesem unwürdigen kleinem Raum hockte ein dreckige nackte Gestalt, die er als Elfe identifizierte. Als er sie berührte, zuckte sie zurück und machte sich ganz klein. "Ich hasse Elfen, aber selbst das möchte ich meinem ärgsten Feind nicht wünschen."
Er nahm die abgemagerte Elfe auf (sie war wirklich sehr leicht für ihre Größe) und trat aus der Tür. Belwars Ziel war zunächst einmal die Flucht aus diesem verhassten Dungeon. Mit der Elfe auf seinem Rücken war er aber niemals kampfbereit. Er musste zunächst eine sichere Stelle finden und sie wieder zu Kräften kommen zu lassen.
Belwar lief lange mit der Elfe auf dem Rücken durch die dunklen und unheimlichen Gänge. Er suchte vergebens einen Ort, an dem er die Elfe versorgen konnte. Plötzlich hörte er ein unheimliches Geräusch. Es kam immer näher. Vor ihm trat aus der Dunkelheit mindestens ein Dutzend Skelet-Krieger mit verrosteten Schwerten in den Händen. Belwar erkannte sofort, dass er keine Chance hatte gegen alle anzukommen. Er drehte sich um und wollte weglaufen, doch von dort kamen auch die Skelette. Er hatte keine Wahl. Sanft ließ Belwar die Elfe zu Boden. Er wusste, dass er und die Elfe so gut wie tot seien, doch sein Zwergenstolz verließ ihn nicht. Die Krieger kamen immer näher und näher. Doch plötzlich ließ eine gewaltige Kraft die Gegner zu Staub zerfallen. Belwar war erleichtert und drehte sich um. Vor ihm stand die Elfe.
Sie wollte schon einen neuen Zauber auf ihn herabbeschwören, doch er sagte schnell:"Halt. Ich bin dein Freund. Du darfst mir nichts tun."
"Aber du bist ein Zwerg." -"Na und? Schliesslich habe ich dir das Leben geretted. Du wärst in desem Loch bestimmt gestorben." -"In welchem Loch? Wo sind wir überhaupt? Gester war ich noch mit meinem Bruder unterwegs." -"Ich wäre mir da nicht so sicher, dass das gester war. Imerhin warst d eine ziemliche Weile lang ohne Bewustsein. Und wo wir sind weiss ich auch nicht. Ich weiss nur, dass wir in einer ziemlichen Scheisse stecken."
Vom anderen Ende des Ganges ertönten wieder diese Schritte. Ohne noch ein Wort zu sagen gingen sie in die andere Richtung.
In einer dunklen Ecke sahen sie die Umrisse eines Durchganges, der Belwar zuvor verborgen geblieben ist.

Schattenfürst
16.11.2004, 19:11
Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden. Er rieb sich seine schmerzenden Knochen und versuchte herauszufinden wo er war. Anhand des üblen Geruchs und der schlecht gearbeiteten Wände stellte er schnell fest, daß dies keine anständige Zwergenfestung, wenn überhaupt eine, sein konnte...er musste irgendwo anders sein. Als er sich aufrichten wollte, merkte er, dass er mit Fesseln an den Füßen gefangen war. Was zum Teufel hatten sie nur mit ihm vor??? Er untersuchte erstmal, ob sein Körper noch in Schuss war, und wie er sich bewegen konnte, da alles tüchtig zu laufen schien, machte ersich auf, mit seinen freien Händen die Fußfesseln zu lösen, um diesem gottverdammten Ort zu entkommen. Die Fesseln selber waren zwar zu stabil, um sie aufzubrechen, die Wand, an der sie hingen, war jedoch schnell zur genüge bearbeitet, so dass er die Ketten lose mit sich herumschleifen konnte. Das Kratzen und Schlagen an der Wand hatte jedoch einigen Lärm verursacht und er lauschte nun erstmal angestrengt ob sich irgendjemand näherte. Doch wer immer seine Wächter auch waren, sie hatten nichts gehört. Da er nicht vorhatte länger hier zu bleiben wandten sich seine Gedanken wieder der Flucht zu. Das nächste Hindernis war die ebenfalls verschlossene Tür. Weil er sich nicht besser zu helfen wusste, nahm er all seinen Mut zusammen und trat die morsch aussehende Tür ein. Mental schon auf einen Kampf vorbereitet, erblickte er vor sich nur eine leere Halle mit einigen humanoiden Skeletten mit allerlei Kriegszubehör. Was war hier geschehen? Schnell packte er sich einen Hammer und ging weiter. Die sich ihm stellenden Fragen waren vorerst zweitrangig.
Er suchte in dieser großen Säulenhalle nach einem Ausgang.Ohne viel Lärm zu machen, huschte er von Säule zu Säule und blieb wie angewurzelt stehen. Zwei verhüllte Gestalten diskutierten in einer anderen Sprache, die für ihn nur nach einem Rauschen klang.War das also doch alles kein Traum? Aber wo war dann die Wunde, die ihm die schwarze Gestalt verpasst hatte geblieben?
Er schob diese Gedanken erstmal beiseite, denn die zwei Gestalten schienen ihr Gespräch beendet zu haben. Einer der beiden ging nun leise schlurfend in seine Richtung - oder besser, in die Richtung seiner ehemaligen Zelle, zweifellos um nach ihm zu sehen. Der Zwerg drückte sich in den Schatten der Säule und ging fieberhaft seine Möglichkeiten durch. Viel Zeit blieb ihm nicht, da seine Flucht gleich entdeckt werden würde...
Die andere Gestalt hatte sich nicht bewegt und stand seelenruhig im Schein einer an der Wand hängenden Fackel, genau vor dem rettenden Ausgang aus der Halle.
Der Zwerg drehte sich ein wenig zurück in den Schatten, damit die passierende Person in nicht entdecken konnte. Als er sich in den Schatten drückte, spürte er etwas Eisernes in seiner Hand, was sich wie eine Waffe anfühlte. Als die Person vorbei war, stürzte sich der Zwerg volles Karacho auf die Figur in schwarz, und attackierte sie mit dem Eisenknauf, mit was-immer-da-dran-war.
Sein gezielter Hieb brachte die Kreatur mit einem dumpfen Schlag zu Boden. Das ging ja einfacher als erwartet. Doch ehe er seine Freude über den schnellen Sieg geniessen konnte, erhob sich die Gestalt mit Leichtigkeit und stiess einen ohrenbetäubenden Schrei aus und schon war auch die zweite Gestalt zur Stelle. "Ich habs versaut", dachte der Zwerg.

Doch er dachte an seine Ehre, denn Zwerge flüchten nicht, er hatte einen Stolz, und der konnte nicht einfach so gebrochen werden. Er nahm seine Axt, (namens Spalter) und schlug mit einem seitlichen Hieb auf die dunkle Gestalt ein, sie wich aus. Die Gestalt machte einen Schritt zurück und brummte irgendwas vor sich hin. plötzlich wurde es hell, die Kreatur hat einen Feuerball beschwört. in letzter Sekunge konnte der Zwerg, namens Belwar, zur Seite treten, im Zuge des Ausweichens zertrümmerte Belwar mit seiner Axt den Schädel der Gestalt. Die zweite Kreatur lag unterdessen immer noch halb benommen am Boden. Zum ersten Mal konnte er seine Peiniger in Ruhe anschauen. Ihn schauderte es beim Anblick der schuppigen Haut und der hasserfüllten Augen. Alle Versuche, aus ihr irgendwelche Informationen herauszuprügeln, schlugen fehl. Er würde die Bestie wohl töten müssen. Ob er jemals wieder die Hallen seiner Zwergenfestung betreten können wür de? Nachdem er die zweite Gestalt erledigt hatte, untersuchte er seine Sachen nach einem Schlüssel für die Tür, fand aber nur eine kleine Statuette in Form einer Echse. Das muss auch ein Schlüssel sein oder etwas in der Art, dachte Belwar.
Als er Richtung Tür schritt, hörte er ein leises Wimmern. Hier mussten noch andere Gefangene festgehalten werden. Er ging zurück, wo er gefangen worden war unnd suchte die Zellen ab, alle schien leer zu sein bis auf die letzte. Neben der Tür in der Wand war ein Symbol, in welches die Echsenfigur nahtlos hineinpasste. Mit einem leisem Klick ging die Zelle auf. In diesem unwürdigen kleinem Raum hockte ein dreckige nackte Gestalt, die er als Elfe identifizierte. Als er sie berührte, zuckte sie zurück und machte sich ganz klein. "Ich hasse Elfen, aber selbst das möchte ich meinem ärgsten Feind nicht wünschen."
Er nahm die abgemagerte Elfe auf (sie war wirklich sehr leicht für ihre Größe) und trat aus der Tür. Belwars Ziel war zunächst einmal die Flucht aus diesem verhassten Dungeon. Mit der Elfe auf seinem Rücken war er aber niemals kampfbereit. Er musste zunächst eine sichere Stelle finden und sie wieder zu Kräften kommen zu lassen.
Belwar lief lange mit der Elfe auf dem Rücken durch die dunklen und unheimlichen Gänge. Er suchte vergebens einen Ort, an dem er die Elfe versorgen konnte. Plötzlich hörte er ein unheimliches Geräusch. Es kam immer näher. Vor ihm trat aus der Dunkelheit mindestens ein Dutzend Skelet-Krieger mit verrosteten Schwerten in den Händen. Belwar erkannte sofort, dass er keine Chance hatte gegen alle anzukommen. Er drehte sich um und wollte weglaufen, doch von dort kamen auch die Skelette. Er hatte keine Wahl. Sanft ließ Belwar die Elfe zu Boden. Er wusste, dass er und die Elfe so gut wie tot seien, doch sein Zwergenstolz verließ ihn nicht. Die Krieger kamen immer näher und näher. Doch plötzlich ließ eine gewaltige Kraft die Gegner zu Staub zerfallen. Belwar war erleichtert und drehte sich um. Vor ihm stand die Elfe.
Sie wollte schon einen neuen Zauber auf ihn herabbeschwören, doch er sagte schnell:"Halt. Ich bin dein Freund. Du darfst mir nichts tun."
"Aber du bist ein Zwerg." -"Na und? Schliesslich habe ich dir das Leben geretted. Du wärst in desem Loch bestimmt gestorben." -"In welchem Loch? Wo sind wir überhaupt? Gestern war ich noch mit meinem Bruder unterwegs." -"Ich wäre mir da nicht so sicher, dass das gestern war. Imerhin warst du eine ziemliche Weile lang ohne Bewustsein. Und wo wir sind weiss ich auch nicht. Ich weiss nur, dass wir in einer ziemlichen Scheisse stecken."
Vom anderen Ende des Ganges ertönten wieder diese Schritte. Ohne noch ein Wort zu sagen gingen sie in die andere Richtung.
In einer dunklen Ecke sahen sie die Umrisse eines Durchganges, der Belwar zuvor verborgen geblieben ist.
"Raus hier" rief Belwar der Elfe zu."Wir müssen uns beeilen, wenn wir hier ungesehen und unbeschadet rauskommen wollen.
Sie liefen in den Durchgang und irrten eine Zeitlang, bis sie die Hände vor den Augen nicht mehr sehen konnten. Da murmelte die Elfe ein Wort und ein grelles Licht schoss ihr aus ihren Händen.Belwar musste sich einen Schrei verkneifen, so war er erschrocken. "Grasfresser"nuschelte Belwar und gewöhnte sich langsam an das Licht.Wo hast du das Zaubern gelernt, Hexe?

RaveninBlack
03.12.2004, 22:41
Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden. Er rieb sich seine schmerzenden Knochen und versuchte herauszufinden wo er war. Anhand des üblen Geruchs und der schlecht gearbeiteten Wände stellte er schnell fest, daß dies keine anständige Zwergenfestung, wenn überhaupt eine, sein konnte...er musste irgendwo anders sein. Als er sich aufrichten wollte, merkte er, dass er mit Fesseln an den Füßen gefangen war. Was zum Teufel hatten sie nur mit ihm vor??? Er untersuchte erstmal, ob sein Körper noch in Schuss war, und wie er sich bewegen konnte, da alles tüchtig zu laufen schien, machte ersich auf, mit seinen freien Händen die Fußfesseln zu lösen, um diesem gottverdammten Ort zu entkommen. Die Fesseln selber waren zwar zu stabil, um sie aufzubrechen, die Wand, an der sie hingen, war jedoch schnell zur genüge bearbeitet, so dass er die Ketten lose mit sich herumschleifen konnte. Das Kratzen und Schlagen an der Wand hatte jedoch einigen Lärm verursacht und er lauschte nun erstmal angestrengt ob sich irgendjemand näherte. Doch wer immer seine Wächter auch waren, sie hatten nichts gehört. Da er nicht vorhatte länger hier zu bleiben wandten sich seine Gedanken wieder der Flucht zu. Das nächste Hindernis war die ebenfalls verschlossene Tür. Weil er sich nicht besser zu helfen wusste, nahm er all seinen Mut zusammen und trat die morsch aussehende Tür ein. Mental schon auf einen Kampf vorbereitet, erblickte er vor sich nur eine leere Halle mit einigen humanoiden Skeletten mit allerlei Kriegszubehör. Was war hier geschehen? Schnell packte er sich einen Hammer und ging weiter. Die sich ihm stellenden Fragen waren vorerst zweitrangig.
Er suchte in dieser großen Säulenhalle nach einem Ausgang.Ohne viel Lärm zu machen, huschte er von Säule zu Säule und blieb wie angewurzelt stehen. Zwei verhüllte Gestalten diskutierten in einer anderen Sprache, die für ihn nur nach einem Rauschen klang.War das also doch alles kein Traum? Aber wo war dann die Wunde, die ihm die schwarze Gestalt verpasst hatte geblieben?
Er schob diese Gedanken erstmal beiseite, denn die zwei Gestalten schienen ihr Gespräch beendet zu haben. Einer der beiden ging nun leise schlurfend in seine Richtung - oder besser, in die Richtung seiner ehemaligen Zelle, zweifellos um nach ihm zu sehen. Der Zwerg drückte sich in den Schatten der Säule und ging fieberhaft seine Möglichkeiten durch. Viel Zeit blieb ihm nicht, da seine Flucht gleich entdeckt werden würde...
Die andere Gestalt hatte sich nicht bewegt und stand seelenruhig im Schein einer an der Wand hängenden Fackel, genau vor dem rettenden Ausgang aus der Halle.
Der Zwerg drehte sich ein wenig zurück in den Schatten, damit die passierende Person in nicht entdecken konnte. Als er sich in den Schatten drückte, spürte er etwas Eisernes in seiner Hand, was sich wie eine Waffe anfühlte. Als die Person vorbei war, stürzte sich der Zwerg volles Karacho auf die Figur in schwarz, und attackierte sie mit dem Eisenknauf, mit was-immer-da-dran-war.
Sein gezielter Hieb brachte die Kreatur mit einem dumpfen Schlag zu Boden. Das ging ja einfacher als erwartet. Doch ehe er seine Freude über den schnellen Sieg geniessen konnte, erhob sich die Gestalt mit Leichtigkeit und stiess einen ohrenbetäubenden Schrei aus und schon war auch die zweite Gestalt zur Stelle. "Ich habs versaut", dachte der Zwerg.

Doch er dachte an seine Ehre, denn Zwerge flüchten nicht, er hatte einen Stolz, und der konnte nicht einfach so gebrochen werden. Er nahm seine Axt, (namens Spalter) und schlug mit einem seitlichen Hieb auf die dunkle Gestalt ein, sie wich aus. Die Gestalt machte einen Schritt zurück und brummte irgendwas vor sich hin. plötzlich wurde es hell, die Kreatur hat einen Feuerball beschwört. in letzter Sekunge konnte der Zwerg, namens Belwar, zur Seite treten, im Zuge des Ausweichens zertrümmerte Belwar mit seiner Axt den Schädel der Gestalt. Die zweite Kreatur lag unterdessen immer noch halb benommen am Boden. Zum ersten Mal konnte er seine Peiniger in Ruhe anschauen. Ihn schauderte es beim Anblick der schuppigen Haut und der hasserfüllten Augen. Alle Versuche, aus ihr irgendwelche Informationen herauszuprügeln, schlugen fehl. Er würde die Bestie wohl töten müssen. Ob er jemals wieder die Hallen seiner Zwergenfestung betreten können wür de? Nachdem er die zweite Gestalt erledigt hatte, untersuchte er seine Sachen nach einem Schlüssel für die Tür, fand aber nur eine kleine Statuette in Form einer Echse. Das muss auch ein Schlüssel sein oder etwas in der Art, dachte Belwar.
Als er Richtung Tür schritt, hörte er ein leises Wimmern. Hier mussten noch andere Gefangene festgehalten werden. Er ging zurück, wo er gefangen worden war unnd suchte die Zellen ab, alle schien leer zu sein bis auf die letzte. Neben der Tür in der Wand war ein Symbol, in welches die Echsenfigur nahtlos hineinpasste. Mit einem leisem Klick ging die Zelle auf. In diesem unwürdigen kleinem Raum hockte ein dreckige nackte Gestalt, die er als Elfe identifizierte. Als er sie berührte, zuckte sie zurück und machte sich ganz klein. "Ich hasse Elfen, aber selbst das möchte ich meinem ärgsten Feind nicht wünschen."
Er nahm die abgemagerte Elfe auf (sie war wirklich sehr leicht für ihre Größe) und trat aus der Tür. Belwars Ziel war zunächst einmal die Flucht aus diesem verhassten Dungeon. Mit der Elfe auf seinem Rücken war er aber niemals kampfbereit. Er musste zunächst eine sichere Stelle finden und sie wieder zu Kräften kommen zu lassen.
Belwar lief lange mit der Elfe auf dem Rücken durch die dunklen und unheimlichen Gänge. Er suchte vergebens einen Ort, an dem er die Elfe versorgen konnte. Plötzlich hörte er ein unheimliches Geräusch. Es kam immer näher. Vor ihm trat aus der Dunkelheit mindestens ein Dutzend Skelet-Krieger mit verrosteten Schwerten in den Händen. Belwar erkannte sofort, dass er keine Chance hatte gegen alle anzukommen. Er drehte sich um und wollte weglaufen, doch von dort kamen auch die Skelette. Er hatte keine Wahl. Sanft ließ Belwar die Elfe zu Boden. Er wusste, dass er und die Elfe so gut wie tot seien, doch sein Zwergenstolz verließ ihn nicht. Die Krieger kamen immer näher und näher. Doch plötzlich ließ eine gewaltige Kraft die Gegner zu Staub zerfallen. Belwar war erleichtert und drehte sich um. Vor ihm stand die Elfe.
Sie wollte schon einen neuen Zauber auf ihn herabbeschwören, doch er sagte schnell:"Halt. Ich bin dein Freund. Du darfst mir nichts tun."
"Aber du bist ein Zwerg." -"Na und? Schliesslich habe ich dir das Leben geretted. Du wärst in desem Loch bestimmt gestorben." -"In welchem Loch? Wo sind wir überhaupt? Gestern war ich noch mit meinem Bruder unterwegs." -"Ich wäre mir da nicht so sicher, dass das gestern war. Imerhin warst du eine ziemliche Weile lang ohne Bewustsein. Und wo wir sind weiss ich auch nicht. Ich weiss nur, dass wir in einer ziemlichen Scheisse stecken."
Vom anderen Ende des Ganges ertönten wieder diese Schritte. Ohne noch ein Wort zu sagen gingen sie in die andere Richtung.
In einer dunklen Ecke sahen sie die Umrisse eines Durchganges, der Belwar zuvor verborgen geblieben ist.
"Raus hier" rief Belwar der Elfe zu."Wir müssen uns beeilen, wenn wir hier ungesehen und unbeschadet rauskommen wollen.
Sie liefen in den Durchgang und irrten eine Zeitlang, bis sie die Hände vor den Augen nicht mehr sehen konnten. Da murmelte die Elfe ein Wort und ein grelles Licht schoss ihr aus ihren Händen.Belwar musste sich einen Schrei verkneifen, so war er erschrocken. "Grasfresser"nuschelte Belwar und gewöhnte sich langsam an das Licht.Wo hast du das Zaubern gelernt, Hexe?
"Wusstest du nicht das Elfen Zaubern könnnen?" Die Elfe war erstaunt.
Der Zwerg Nuschelte twas in seinen Bart und sie giengen weiter. Nach einer Weile standen sie vor einer Treppe die nach oben führte. "Wies aussieht gehts hier raus. Wollen wirs zumindest mal hoffen" sagte Belwar grinsend."Ja hoffen wirs" sagte nun die Elfe.
Sie begannen die Treppe hochzusteigen. Stufe um Stufe, Stufe um Stufe...
Die Treppe wollte kein Ende nehmen. Das Licht der Elfe wurde langsam dünkler.
"Mach doch dein Licht aus. sonst kommen wir gar nicht mehr nach oben."
Mit einem leisen Plopp standen sie wieder im Dunkeln. Nach einer Weile aber erkannten sie hinter einer Ecke einen kleinen Lichtschimmer.

Dark Knight
04.12.2004, 12:32
Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden. Er rieb sich seine schmerzenden Knochen und versuchte herauszufinden wo er war. Anhand des üblen Geruchs und der schlecht gearbeiteten Wände stellte er schnell fest, daß dies keine anständige Zwergenfestung, wenn überhaupt eine, sein konnte...er musste irgendwo anders sein. Als er sich aufrichten wollte, merkte er, dass er mit Fesseln an den Füßen gefangen war. Was zum Teufel hatten sie nur mit ihm vor??? Er untersuchte erstmal, ob sein Körper noch in Schuss war, und wie er sich bewegen konnte, da alles tüchtig zu laufen schien, machte ersich auf, mit seinen freien Händen die Fußfesseln zu lösen, um diesem gottverdammten Ort zu entkommen. Die Fesseln selber waren zwar zu stabil, um sie aufzubrechen, die Wand, an der sie hingen, war jedoch schnell zur genüge bearbeitet, so dass er die Ketten lose mit sich herumschleifen konnte. Das Kratzen und Schlagen an der Wand hatte jedoch einigen Lärm verursacht und er lauschte nun erstmal angestrengt ob sich irgendjemand näherte. Doch wer immer seine Wächter auch waren, sie hatten nichts gehört. Da er nicht vorhatte länger hier zu bleiben wandten sich seine Gedanken wieder der Flucht zu. Das nächste Hindernis war die ebenfalls verschlossene Tür. Weil er sich nicht besser zu helfen wusste, nahm er all seinen Mut zusammen und trat die morsch aussehende Tür ein. Mental schon auf einen Kampf vorbereitet, erblickte er vor sich nur eine leere Halle mit einigen humanoiden Skeletten mit allerlei Kriegszubehör. Was war hier geschehen? Schnell packte er sich einen Hammer und ging weiter. Die sich ihm stellenden Fragen waren vorerst zweitrangig.
Er suchte in dieser großen Säulenhalle nach einem Ausgang.Ohne viel Lärm zu machen, huschte er von Säule zu Säule und blieb wie angewurzelt stehen. Zwei verhüllte Gestalten diskutierten in einer anderen Sprache, die für ihn nur nach einem Rauschen klang.War das also doch alles kein Traum? Aber wo war dann die Wunde, die ihm die schwarze Gestalt verpasst hatte geblieben?
Er schob diese Gedanken erstmal beiseite, denn die zwei Gestalten schienen ihr Gespräch beendet zu haben. Einer der beiden ging nun leise schlurfend in seine Richtung - oder besser, in die Richtung seiner ehemaligen Zelle, zweifellos um nach ihm zu sehen. Der Zwerg drückte sich in den Schatten der Säule und ging fieberhaft seine Möglichkeiten durch. Viel Zeit blieb ihm nicht, da seine Flucht gleich entdeckt werden würde...
Die andere Gestalt hatte sich nicht bewegt und stand seelenruhig im Schein einer an der Wand hängenden Fackel, genau vor dem rettenden Ausgang aus der Halle.
Der Zwerg drehte sich ein wenig zurück in den Schatten, damit die passierende Person in nicht entdecken konnte. Als er sich in den Schatten drückte, spürte er etwas Eisernes in seiner Hand, was sich wie eine Waffe anfühlte. Als die Person vorbei war, stürzte sich der Zwerg volles Karacho auf die Figur in schwarz, und attackierte sie mit dem Eisenknauf, mit was-immer-da-dran-war.
Sein gezielter Hieb brachte die Kreatur mit einem dumpfen Schlag zu Boden. Das ging ja einfacher als erwartet. Doch ehe er seine Freude über den schnellen Sieg geniessen konnte, erhob sich die Gestalt mit Leichtigkeit und stiess einen ohrenbetäubenden Schrei aus und schon war auch die zweite Gestalt zur Stelle. "Ich habs versaut", dachte der Zwerg.

Doch er dachte an seine Ehre, denn Zwerge flüchten nicht, er hatte einen Stolz, und der konnte nicht einfach so gebrochen werden. Er nahm seine Axt, (namens Spalter) und schlug mit einem seitlichen Hieb auf die dunkle Gestalt ein, sie wich aus. Die Gestalt machte einen Schritt zurück und brummte irgendwas vor sich hin. plötzlich wurde es hell, die Kreatur hat einen Feuerball beschwört. in letzter Sekunge konnte der Zwerg, namens Belwar, zur Seite treten, im Zuge des Ausweichens zertrümmerte Belwar mit seiner Axt den Schädel der Gestalt. Die zweite Kreatur lag unterdessen immer noch halb benommen am Boden. Zum ersten Mal konnte er seine Peiniger in Ruhe anschauen. Ihn schauderte es beim Anblick der schuppigen Haut und der hasserfüllten Augen. Alle Versuche, aus ihr irgendwelche Informationen herauszuprügeln, schlugen fehl. Er würde die Bestie wohl töten müssen. Ob er jemals wieder die Hallen seiner Zwergenfestung betreten können wür de? Nachdem er die zweite Gestalt erledigt hatte, untersuchte er seine Sachen nach einem Schlüssel für die Tür, fand aber nur eine kleine Statuette in Form einer Echse. Das muss auch ein Schlüssel sein oder etwas in der Art, dachte Belwar.
Als er Richtung Tür schritt, hörte er ein leises Wimmern. Hier mussten noch andere Gefangene festgehalten werden. Er ging zurück, wo er gefangen worden war unnd suchte die Zellen ab, alle schien leer zu sein bis auf die letzte. Neben der Tür in der Wand war ein Symbol, in welches die Echsenfigur nahtlos hineinpasste. Mit einem leisem Klick ging die Zelle auf. In diesem unwürdigen kleinem Raum hockte ein dreckige nackte Gestalt, die er als Elfe identifizierte. Als er sie berührte, zuckte sie zurück und machte sich ganz klein. "Ich hasse Elfen, aber selbst das möchte ich meinem ärgsten Feind nicht wünschen."
Er nahm die abgemagerte Elfe auf (sie war wirklich sehr leicht für ihre Größe) und trat aus der Tür. Belwars Ziel war zunächst einmal die Flucht aus diesem verhassten Dungeon. Mit der Elfe auf seinem Rücken war er aber niemals kampfbereit. Er musste zunächst eine sichere Stelle finden und sie wieder zu Kräften kommen zu lassen.
Belwar lief lange mit der Elfe auf dem Rücken durch die dunklen und unheimlichen Gänge. Er suchte vergebens einen Ort, an dem er die Elfe versorgen konnte. Plötzlich hörte er ein unheimliches Geräusch. Es kam immer näher. Vor ihm trat aus der Dunkelheit mindestens ein Dutzend Skelet-Krieger mit verrosteten Schwerten in den Händen. Belwar erkannte sofort, dass er keine Chance hatte gegen alle anzukommen. Er drehte sich um und wollte weglaufen, doch von dort kamen auch die Skelette. Er hatte keine Wahl. Sanft ließ Belwar die Elfe zu Boden. Er wusste, dass er und die Elfe so gut wie tot seien, doch sein Zwergenstolz verließ ihn nicht. Die Krieger kamen immer näher und näher. Doch plötzlich ließ eine gewaltige Kraft die Gegner zu Staub zerfallen. Belwar war erleichtert und drehte sich um. Vor ihm stand die Elfe.
Sie wollte schon einen neuen Zauber auf ihn herabbeschwören, doch er sagte schnell:"Halt. Ich bin dein Freund. Du darfst mir nichts tun."
"Aber du bist ein Zwerg." -"Na und? Schliesslich habe ich dir das Leben geretted. Du wärst in desem Loch bestimmt gestorben." -"In welchem Loch? Wo sind wir überhaupt? Gestern war ich noch mit meinem Bruder unterwegs." -"Ich wäre mir da nicht so sicher, dass das gestern war. Imerhin warst du eine ziemliche Weile lang ohne Bewustsein. Und wo wir sind weiss ich auch nicht. Ich weiss nur, dass wir in einer ziemlichen Scheisse stecken."
Vom anderen Ende des Ganges ertönten wieder diese Schritte. Ohne noch ein Wort zu sagen gingen sie in die andere Richtung.
In einer dunklen Ecke sahen sie die Umrisse eines Durchganges, der Belwar zuvor verborgen geblieben ist.
"Raus hier" rief Belwar der Elfe zu."Wir müssen uns beeilen, wenn wir hier ungesehen und unbeschadet rauskommen wollen.
Sie liefen in den Durchgang und irrten eine Zeitlang, bis sie die Hände vor den Augen nicht mehr sehen konnten. Da murmelte die Elfe ein Wort und ein grelles Licht schoss ihr aus ihren Händen.Belwar musste sich einen Schrei verkneifen, so war er erschrocken. "Grasfresser"nuschelte Belwar und gewöhnte sich langsam an das Licht.Wo hast du das Zaubern gelernt, Hexe?
"Wusstest du nicht das Elfen Zaubern könnnen?" Die Elfe war erstaunt.
Der Zwerg Nuschelte twas in seinen Bart und sie giengen weiter. Nach einer Weile standen sie vor einer Treppe die nach oben führte. "Wies aussieht gehts hier raus. Wollen wirs zumindest mal hoffen" sagte Belwar grinsend."Ja hoffen wirs" sagte nun die Elfe.
Sie begannen die Treppe hochzusteigen. Stufe um Stufe, Stufe um Stufe...
Die Treppe wollte kein Ende nehmen. Das Licht der Elfe wurde langsam dünkler.
"Mach doch dein Licht aus. sonst kommen wir gar nicht mehr nach oben."
Mit einem leisen Plopp standen sie wieder im Dunkeln. Nach einer Weile aber erkannten sie hinter einer Ecke einen kleinen Lichtschimmer.

Belwar und die Elfe zwängten sich durch einen kleinen Spalt und tatsächlich, sie hatten sich aus diesem unheimliche Ort befreit. Nun standen sie inmitten eines riesiegen Wald. Er besaß riesige Bäume und Lianen, die an jeden Baum klammerten. Belwar staunte und machte große Augen. So einen Ort hatte er noch nie in seinem ganzen Leben gesehen, da er aus dem Nordgebirge kam. Er fragte seine gefährtin: "Hast du je so einen faszinierenden Wald gesehen? Die Bäume sind so groß wie wie Berge." Jedoch antwortete sie nur kühl: "Ja, eine Gegend wie diese ist mir vertraut. Ich selbst stamm aus einem großen Wald, weit weg von hier...." Die Elfe schwebte in Erinnerungen und sah sehr traurig aus. "Was hast du? Geht es dir nicht gut?" fragte der Zwerg. "Kann ich dir was anvertrauen?" Belwar nickte. Sie fuhr fort: "Dieser Wald erinnert mich an meine Eltern.... Es war in einer kühlen Nacht. Meine Eltern und ich kamen von der Hochzeit unserer Verwandten, als uns plötzlich dunkle Gestalten überfielen. Es waren Orks. Sie nahmen meine Eltern Gefangen und folterten sie. Mich hingegen haben sie nicht bekommen, da ich mich noch hinter einem Baum verstecken konnte. Ich irrte Tage lang durch den Wald und kam letzendlich in einem kleinen Menschendorf an, in dem ich von einer gutmütigen alten Frau unterschlupf fand." Die Elfe hörte auf zu erzählen und sammelte sich wieder. "Nun... ich habe mir geschworen die Täter für dieses Verbrechen zu finden und meine Eltern zu rächen, jedoch brauche ich Hilfe. Würdest du..." Belwar fiel ihr ins Wort und antwortete rasch: "Keine Sorge, ich werde dir bei deiner Rache helfen und die auf dem langen Weg Schutz geben. Aber wie sollen wir diese Orks finden, wenn wir noch nicht mal wissen wo wir sind?" "Ich weiß es nicht, aber vielleicht finden wir schon bald Antwort über diese Gegend," sprach die Elfe. Die zwei Gefährten machten sich auf den Weg tiefer in den dichten und außergewöhnlichen Wald und beide haben sich wieder ein Stück besser kennengerlernt. Vielleicht ist die der beginn einer neuen Freundschaft.

RaveninBlack
09.12.2004, 13:43
Es war einmal ein kleiner Zwerg, der davon träumte, in seiner Zukunft grosse Abenteuer zu erleben und viele Reichtümer zu finden. Als er eines Tages dann an einen grossen fluss kam, und sein Zelt aufschlug, sein Pferd versorgte und sich selbst versorgte, begegnete er einem undefinierbaren Fremden. Das Pferd scheute und selbst dem Zwerg wurde es mulmig, als die schwarz gekleidete Gestalt näher herankam. Der Zwerg packte seine Waffe unauffällig hinter seinem Rücken hervor und ging in Verteidigungsstellung, sodass er jeden Angriff parieren könnte. Die schwarz-gekleidete Gestalt ging langsam auf den Zwerg zu und schnellte blitzartig mit einem Breitschwert auf den Zwerg zu. Der Zwerg fragte sich, warum diese Gestalt gerade ihn angriff, doch da alles so schnell ging, konnte er nicht lange darüber nachdenken. Die Gestalt schlitzten seinen Körper leicht mit einem einzigen Schwerthieb auf. Alles um ihn verschwimmte.

Mit einem angsterfüllten Schrei erwachte der Zwerg aus seinem fiebrigen Traum. So langsam nahm der Zwerg seine Umgebung etwas wahr, und sah, dass er in einem verlassenen Kerkerraum war, und ihm seine ganzen Habseligkeiten abgenommen wurden. Er rieb sich seine schmerzenden Knochen und versuchte herauszufinden wo er war. Anhand des üblen Geruchs und der schlecht gearbeiteten Wände stellte er schnell fest, daß dies keine anständige Zwergenfestung, wenn überhaupt eine, sein konnte...er musste irgendwo anders sein. Als er sich aufrichten wollte, merkte er, dass er mit Fesseln an den Füßen gefangen war. Was zum Teufel hatten sie nur mit ihm vor??? Er untersuchte erstmal, ob sein Körper noch in Schuss war, und wie er sich bewegen konnte, da alles tüchtig zu laufen schien, machte ersich auf, mit seinen freien Händen die Fußfesseln zu lösen, um diesem gottverdammten Ort zu entkommen. Die Fesseln selber waren zwar zu stabil, um sie aufzubrechen, die Wand, an der sie hingen, war jedoch schnell zur genüge bearbeitet, so dass er die Ketten lose mit sich herumschleifen konnte. Das Kratzen und Schlagen an der Wand hatte jedoch einigen Lärm verursacht und er lauschte nun erstmal angestrengt ob sich irgendjemand näherte. Doch wer immer seine Wächter auch waren, sie hatten nichts gehört. Da er nicht vorhatte länger hier zu bleiben wandten sich seine Gedanken wieder der Flucht zu. Das nächste Hindernis war die ebenfalls verschlossene Tür. Weil er sich nicht besser zu helfen wusste, nahm er all seinen Mut zusammen und trat die morsch aussehende Tür ein. Mental schon auf einen Kampf vorbereitet, erblickte er vor sich nur eine leere Halle mit einigen humanoiden Skeletten mit allerlei Kriegszubehör. Was war hier geschehen? Schnell packte er sich einen Hammer und ging weiter. Die sich ihm stellenden Fragen waren vorerst zweitrangig.
Er suchte in dieser großen Säulenhalle nach einem Ausgang.Ohne viel Lärm zu machen, huschte er von Säule zu Säule und blieb wie angewurzelt stehen. Zwei verhüllte Gestalten diskutierten in einer anderen Sprache, die für ihn nur nach einem Rauschen klang.War das also doch alles kein Traum? Aber wo war dann die Wunde, die ihm die schwarze Gestalt verpasst hatte geblieben?
Er schob diese Gedanken erstmal beiseite, denn die zwei Gestalten schienen ihr Gespräch beendet zu haben. Einer der beiden ging nun leise schlurfend in seine Richtung - oder besser, in die Richtung seiner ehemaligen Zelle, zweifellos um nach ihm zu sehen. Der Zwerg drückte sich in den Schatten der Säule und ging fieberhaft seine Möglichkeiten durch. Viel Zeit blieb ihm nicht, da seine Flucht gleich entdeckt werden würde...
Die andere Gestalt hatte sich nicht bewegt und stand seelenruhig im Schein einer an der Wand hängenden Fackel, genau vor dem rettenden Ausgang aus der Halle.
Der Zwerg drehte sich ein wenig zurück in den Schatten, damit die passierende Person in nicht entdecken konnte. Als er sich in den Schatten drückte, spürte er etwas Eisernes in seiner Hand, was sich wie eine Waffe anfühlte. Als die Person vorbei war, stürzte sich der Zwerg volles Karacho auf die Figur in schwarz, und attackierte sie mit dem Eisenknauf, mit was-immer-da-dran-war.
Sein gezielter Hieb brachte die Kreatur mit einem dumpfen Schlag zu Boden. Das ging ja einfacher als erwartet. Doch ehe er seine Freude über den schnellen Sieg geniessen konnte, erhob sich die Gestalt mit Leichtigkeit und stiess einen ohrenbetäubenden Schrei aus und schon war auch die zweite Gestalt zur Stelle. "Ich habs versaut", dachte der Zwerg.

Doch er dachte an seine Ehre, denn Zwerge flüchten nicht, er hatte einen Stolz, und der konnte nicht einfach so gebrochen werden. Er nahm seine Axt, (namens Spalter) und schlug mit einem seitlichen Hieb auf die dunkle Gestalt ein, sie wich aus. Die Gestalt machte einen Schritt zurück und brummte irgendwas vor sich hin. plötzlich wurde es hell, die Kreatur hat einen Feuerball beschwört. in letzter Sekunge konnte der Zwerg, namens Belwar, zur Seite treten, im Zuge des Ausweichens zertrümmerte Belwar mit seiner Axt den Schädel der Gestalt. Die zweite Kreatur lag unterdessen immer noch halb benommen am Boden. Zum ersten Mal konnte er seine Peiniger in Ruhe anschauen. Ihn schauderte es beim Anblick der schuppigen Haut und der hasserfüllten Augen. Alle Versuche, aus ihr irgendwelche Informationen herauszuprügeln, schlugen fehl. Er würde die Bestie wohl töten müssen. Ob er jemals wieder die Hallen seiner Zwergenfestung betreten können wür de? Nachdem er die zweite Gestalt erledigt hatte, untersuchte er seine Sachen nach einem Schlüssel für die Tür, fand aber nur eine kleine Statuette in Form einer Echse. Das muss auch ein Schlüssel sein oder etwas in der Art, dachte Belwar.
Als er Richtung Tür schritt, hörte er ein leises Wimmern. Hier mussten noch andere Gefangene festgehalten werden. Er ging zurück, wo er gefangen worden war unnd suchte die Zellen ab, alle schien leer zu sein bis auf die letzte. Neben der Tür in der Wand war ein Symbol, in welches die Echsenfigur nahtlos hineinpasste. Mit einem leisem Klick ging die Zelle auf. In diesem unwürdigen kleinem Raum hockte ein dreckige nackte Gestalt, die er als Elfe identifizierte. Als er sie berührte, zuckte sie zurück und machte sich ganz klein. "Ich hasse Elfen, aber selbst das möchte ich meinem ärgsten Feind nicht wünschen."
Er nahm die abgemagerte Elfe auf (sie war wirklich sehr leicht für ihre Größe) und trat aus der Tür. Belwars Ziel war zunächst einmal die Flucht aus diesem verhassten Dungeon. Mit der Elfe auf seinem Rücken war er aber niemals kampfbereit. Er musste zunächst eine sichere Stelle finden und sie wieder zu Kräften kommen zu lassen.
Belwar lief lange mit der Elfe auf dem Rücken durch die dunklen und unheimlichen Gänge. Er suchte vergebens einen Ort, an dem er die Elfe versorgen konnte. Plötzlich hörte er ein unheimliches Geräusch. Es kam immer näher. Vor ihm trat aus der Dunkelheit mindestens ein Dutzend Skelet-Krieger mit verrosteten Schwerten in den Händen. Belwar erkannte sofort, dass er keine Chance hatte gegen alle anzukommen. Er drehte sich um und wollte weglaufen, doch von dort kamen auch die Skelette. Er hatte keine Wahl. Sanft ließ Belwar die Elfe zu Boden. Er wusste, dass er und die Elfe so gut wie tot seien, doch sein Zwergenstolz verließ ihn nicht. Die Krieger kamen immer näher und näher. Doch plötzlich ließ eine gewaltige Kraft die Gegner zu Staub zerfallen. Belwar war erleichtert und drehte sich um. Vor ihm stand die Elfe.
Sie wollte schon einen neuen Zauber auf ihn herabbeschwören, doch er sagte schnell:"Halt. Ich bin dein Freund. Du darfst mir nichts tun."
"Aber du bist ein Zwerg." -"Na und? Schliesslich habe ich dir das Leben geretted. Du wärst in desem Loch bestimmt gestorben." -"In welchem Loch? Wo sind wir überhaupt? Gestern war ich noch mit meinem Bruder unterwegs." -"Ich wäre mir da nicht so sicher, dass das gestern war. Imerhin warst du eine ziemliche Weile lang ohne Bewustsein. Und wo wir sind weiss ich auch nicht. Ich weiss nur, dass wir in einer ziemlichen Scheisse stecken."
Vom anderen Ende des Ganges ertönten wieder diese Schritte. Ohne noch ein Wort zu sagen gingen sie in die andere Richtung.
In einer dunklen Ecke sahen sie die Umrisse eines Durchganges, der Belwar zuvor verborgen geblieben ist.
"Raus hier" rief Belwar der Elfe zu."Wir müssen uns beeilen, wenn wir hier ungesehen und unbeschadet rauskommen wollen.
Sie liefen in den Durchgang und irrten eine Zeitlang, bis sie die Hände vor den Augen nicht mehr sehen konnten. Da murmelte die Elfe ein Wort und ein grelles Licht schoss ihr aus ihren Händen.Belwar musste sich einen Schrei verkneifen, so war er erschrocken. "Grasfresser"nuschelte Belwar und gewöhnte sich langsam an das Licht.Wo hast du das Zaubern gelernt, Hexe?
"Wusstest du nicht das Elfen Zaubern könnnen?" Die Elfe war erstaunt.
Der Zwerg Nuschelte twas in seinen Bart und sie giengen weiter. Nach einer Weile standen sie vor einer Treppe die nach oben führte. "Wies aussieht gehts hier raus. Wollen wirs zumindest mal hoffen" sagte Belwar grinsend."Ja hoffen wirs" sagte nun die Elfe.
Sie begannen die Treppe hochzusteigen. Stufe um Stufe, Stufe um Stufe...
Die Treppe wollte kein Ende nehmen. Das Licht der Elfe wurde langsam dünkler.
"Mach doch dein Licht aus. sonst kommen wir gar nicht mehr nach oben."
Mit einem leisen Plopp standen sie wieder im Dunkeln. Nach einer Weile aber erkannten sie hinter einer Ecke einen kleinen Lichtschimmer.

Belwar und die Elfe zwängten sich durch einen kleinen Spalt und tatsächlich, sie hatten sich aus diesem unheimliche Ort befreit. Nun standen sie inmitten eines riesiegen Wald. Er besaß riesige Bäume und Lianen, die an jeden Baum klammerten. Belwar staunte und machte große Augen. So einen Ort hatte er noch nie in seinem ganzen Leben gesehen, da er aus dem Nordgebirge kam. Er fragte seine gefährtin: "Hast du je so einen faszinierenden Wald gesehen? Die Bäume sind so groß wie wie Berge." Jedoch antwortete sie nur kühl: "Ja, eine Gegend wie diese ist mir vertraut. Ich selbst stamm aus einem großen Wald, weit weg von hier...." Die Elfe schwebte in Erinnerungen und sah sehr traurig aus. "Was hast du? Geht es dir nicht gut?" fragte der Zwerg. "Kann ich dir was anvertrauen?" Belwar nickte. Sie fuhr fort: "Dieser Wald erinnert mich an meine Eltern.... Es war in einer kühlen Nacht. Meine Eltern und ich kamen von der Hochzeit unserer Verwandten, als uns plötzlich dunkle Gestalten überfielen. Es waren Orks. Sie nahmen meine Eltern Gefangen und folterten sie. Mich hingegen haben sie nicht bekommen, da ich mich noch hinter einem Baum verstecken konnte. Ich irrte Tage lang durch den Wald und kam letzendlich in einem kleinen Menschendorf an, in dem ich von einer gutmütigen alten Frau unterschlupf fand." Die Elfe hörte auf zu erzählen und sammelte sich wieder. "Nun... ich habe mir geschworen die Täter für dieses Verbrechen zu finden und meine Eltern zu rächen, jedoch brauche ich Hilfe. Würdest du..." Belwar fiel ihr ins Wort und antwortete rasch: "Keine Sorge, ich werde dir bei deiner Rache helfen und die auf dem langen Weg Schutz geben. Aber wie sollen wir diese Orks finden, wenn wir noch nicht mal wissen wo wir sind?" "Ich weiß es nicht, aber vielleicht finden wir schon bald Antwort über diese Gegend," sprach die Elfe. Die zwei Gefährten machten sich auf den Weg tiefer in den dichten und außergewöhnlichen Wald und beide haben sich wieder ein Stück besser kennengerlernt. Vielleicht ist die der beginn einer neuen Freundschaft.

Sie waren schon ein Stückweit gegangen, da hörten sie vom Höleneingang her fussgetrapelund Stimmen, die wie Wild durcheinander riefen.
"Schnell da in den Busch" sagte Belwar ohne gross zu überlegen. Er pckte die Elfin am Ärmel und zog sie mit sich. Kurze Zeit später kamen die Stimmen und das Fussgetrapel näher. Es klang jedoch anders als das in der Höle von den Wächtern. Einige Wortfetzen konnten sie sogar verstehen. Offensichtlich war die Gruppe sehr gut gelaunt. "Endlich wieder drausen" - "Blöde Fiecher" - "Nie Wieder" und "Los weg hier" konnte man höhren. Sie kamen in das Sichtfeld. Sie sahen sehr ausgehungert aus. Schwarzes Blut klebte an ihren grüen Umhängen. "Menschen" zischte die Elfe. "Ich glaube die kommen vom selben Ort wie wir." antwortete Belwar. "Sieht so aus" antwortete sie.
Plötzlich blieb die Gruppe stehen. Ihre fröhlichkeit verflog sofort. "Scheisse. Sie haben bemerkt dass wir geflohen sind. LAUFT" schrie einer.
Die beiden gefährten kamen ohne zu überlegen aus dem Busch herfohr und rannten den anderen hinterher.

Nach einer guten Stunde in der sie ohne eine Pause gerannt waren hielt die Gruppe endlich an. Alle keuchten und schnauften. Es waren vierzehn leute.
"hee. Wer ist den das da? Wer seit ihr beiden?" Man hatte sie bemerkt.
"Ich bin Belwar und das ist... Gute Frage wie heisst du eigentlich?"
"Ich heisse Silvanas und wir kommen aus dieser Höle in dem Tal welche von massenhaft Monstern besetzt ist." beendete die Elfe.
"Wir kommen auch von dort." - "Das haben wir uns gedacht" antwortete Silvanas.
"Wollt ihr mit uns reisen bis wir wissenw o wir sind?" fragte einer ,scheinbar der Anführer der Grupe.
"Ja sehr gerne. Oder was denkst du Silvanas?" - " ja ich denke das wäre nicht schlecht" gab sie zur Antwort.