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Lodrik Bardric´
16.11.2007, 18:46
Bitte schreibt mir eure Lieblingsbücher und erklärt mir den Inhalt kurz.
Buchklasse : !egal!
;););););)
Die Gilde der schwarzen Magier von Trudi Canavan
Es handelt von einem Mädchen namens Sonea, dass im Bettlerviertel der Stadt Imardin lebt. Dort führt sie ein ganz normales Leben bis sie während der "säuberung" Imardins von Bettlern Magie benutzt. Von nun an wird sie von der Magiergilde Imardins gejagt. Sie geht einen Handel mit den Dieben ein, die sie vor der Gilde verstecken wollen, wenn sie dafür Magie benutzt. Das klappt auch bis sie langsam die Kontrolle über ihre Magie verliert...
Fear Street! Es ist eine buchreihe, aber keine geschichte hängt mit einer anderen zusammen. Im großen und ganzen geht es um Teenager, die in Shadyside wohnen. Im kleinen Ort gibt es auch eine alte, gruslige straße, die Fear Street. In der Fear Street ereignen sich oft schaurige Dinge...
Edit: Aber genial ist auch noch die Barry Trotter reihe. Barry Trotter ist eine Parodie auf Harry Potter. Barry ist mit Hermeline verheiratet und hat zwei Kinder (nigel und den namen des mädchens weiß ich nicht mehr). Sein Freund ist Lon, der nach einem Quaddatsch unfall leider ein Hundehirn und ein loch in der stirn hat. zu seinen Freunden zählt auch Art Valumart, der böse alte Magier. Barry macht immer viel Blödsinn, und die Bücher sind auf jedenfall empfehlenswert! ;)
Die Gilde der schwarzen Magier von Trudi Canavan
Es handelt von einem Mädchen namens Sonea, dass im Bettlerviertel der Stadt Imardin lebt. Dort führt sie ein ganz normales Leben bis sie während der "säuberung" Imardins von Bettlern Magie benutzt. Von nun an wird sie von der Magiergilde Imardins gejagt. Sie geht einen Handel mit den Dieben ein, die sie vor der Gilde verstecken wollen, wenn sie dafür Magie benutzt. Das klappt auch bis sie langsam die Kontrolle über ihre Magie verliert...
Ja genau mein Geschmack. Ich habe sie auch hier bei mir im Regal stehen und vor ein paar wocern erst wieder den 1 Teil gelesen. Sehr detaliert und spannend geschrieben. Der 1. hat wie auch sonst als Bestes Buch der Reihe weil damit ja alles anfing.
Also Daumen hoch fürTrudi Canavan :gratz
Barry ist mit Hermeline verheiratet und hat zwei Kinder (nigel und den namen des mädchens weiß ich nicht mehr).
Das Mädchen heißt Fiona
Ich finde es gibt viele gute Buchreihen, doch am besten gefallen mir die "Harry Potter" Bände, dicht gefolgt von "der Herr der Ringe".
Edit: Ach jez hab ich ja die Inhaltsangabe ganz vergessen. ;)
Zu Harry Potter: Viele wissen es eh, aber trotzdem ..
Harry, ein Zauberer im Teenager Alter, wurde schon als Kind von seinen Eltern getrennt, die durch den Dunklen Lord umgekommen waren, doch er selbst konnte überleben. So muss Harry den Dunklen Lord umbringen, was sich allerdings als sehr schwierig heraustellt ... eh schon wissen :D
Dengmama
14.12.2007, 22:56
Bartimäus und Warcraft: Krieg der Ahnen gefallen mir bisher am besten, sind beides vollendete trilogien. Barry Tropper muss ich mir merken, wie viele seiten gibts +-, nur 1 teil oder? wie stehts mit echter handlung oder sind die anspielungen auch ohne handlung variantenreich genug?
Den Sechsteiler "Krieg der Spinnenkönigin" fand ich sehr gelungen. Eine Story, 6 Bücher, 6 Autoren. In Zusammenarbeit mit RA Salvatore.
Mein Liebling:
Das Lied von eis und Feuern 1-5 von George R. R. Martin
Einfach nur gut. Es hat eine große breite Story, sehr interessant und vor allem hebt es sich stark von anderen Fantasy Büchern ab. Wer die Bücher ließt, versteht was ich meine.
Was besonders gut an diesen Büchern ist, dass sie nicht aus einem Protagonisten bestehen, sondern aus mehrern-10 Stück und sogar mehreren. Man hat dann zwar eine Lieblingsfigur, aber die anderen sind trotzdem sehr spannend.
Und das ist bewundernswert, da ich die dumme Angewohnheit habe, bei vielen Büchern einfach weiterzublättern um die Geschichte des Protagonisten zu verfolgen-die anderen finde ich einfach langweilig.
Meine Lieblingsbuchreihen sind Harry Potter und Bartimäus. Harry Potter ist einfach nur genial geschrieben und es faszieniert mich immer wieder aufs neue, wenn ich sie lese (hab die Teile schon 6 oder sieben mal durch;)). Tjoa, das ich Bartimäusfan bin, ist ja nicht schwer zu übersehen^^
Berthegar
15.12.2007, 16:22
Meine Lieblingsbuchreihen sind Harry Potter (ein Genuss zum Lesen, sehr witzig), Bartimäus (noch witziger zu lesen) und Perry Rhoden (fantastisch ausbalanzierte Buchreihe mit über 105 Bänden, sehr interessant, alles futuristisch).
Ich finde die Gilde der Schwarzen Magier auch gut. Ich habe auch schon Magie gelesen, dass ist die Vorgeschichte der Gilde der schwarzen Magier.
@Lodrik Bardric´ Du brauchst wenigstens nicht zu antworten. Sieht man ja schon an deinem Nutzernamen oder deiner Signatur.
Sur-Taka
11.06.2009, 23:09
Die Gilde der schwarzen Magier von Trudi Canavan
Es handelt von einem Mädchen namens Sonea, dass im Bettlerviertel der Stadt Imardin lebt. Dort führt sie ein ganz normales Leben bis sie während der "säuberung" Imardins von Bettlern Magie benutzt. Von nun an wird sie von der Magiergilde Imardins gejagt. Sie geht einen Handel mit den Dieben ein, die sie vor der Gilde verstecken wollen, wenn sie dafür Magie benutzt. Das klappt auch bis sie langsam die Kontrolle über ihre Magie verliert...
naja, das ist aber auch nur die hälfte es ersten buches^^
man könnte vllt noch erwähnen, dass die magier-gilde von schwarzen magiern bedroht wird...
meine Lieblingsbuchreihe ist Harry Potter... ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass alle die story kennen...
Ich kann auch nur Bartimäus und Herr der Ringe empfehlen,
dazu kommen noch "Die Kinder des Dschinn", ähnlich wie Bartimmäus
und Eragon, in etwa wie Star Wars im (Fantasy-)Mittelalter.
Mein Favorit ist die Scheibenwelt-Reihe von Terry Pratchett. Sie besteht aber aus verschiedenen "Unterreihen" und zwar einmal die über den unbegabten Zauberer Rincewind, dann über die Hexen, über Tod, die Stadtwache, Ankh-Morpork (die Hauptstadt der Scheibenwelt) und ein paar Bände, die man keiner dieser Reihen einordnen kann^^ Ich find diese Reihe toll, da Terry Pratchett einfach viel Fantasie und grandiosen Humor zeigt.
Zur Zeit sind meine persönlichen Favoriten die Buchreihen von Bernard Cornwell:
The Saxon Stories:
- Das letzte Königreich
- Der weiße Reiter
- Die Herren des Nordens
- Schwertgesang
- weitere Bände folgen
Nordengland im Jahre 866: Mit zehn Jahren erlebt der Fürstensohn Uhtred den Einfall der Wikinger. Sein ungestümer Mut in der Schlacht beeindruckt den Anführer der Dänen so sehr, dass er Uhtred verschont und als Ziehkind aufnimmt. Mit den Jahren wird der Junge fast einer von ihnen. Nach Raub- und Eroberungszügen voller Blut und Gewalt droht auch Wessex, das letzte der fünf angelsächsischen Königreiche, an die Eroberer zu fallen. Doch da wechselt Uhtred wieder die Seiten...
Die Wikinger sind einfach prima und kein Autor kann eine Schlacht so ergreifend und spannend schildern, wie Cornwell...
The Grail Quest:
- Der Bogenschütze
- Der Wanderer
- Der Erzfeind
Am Ostermorgen 1342 wird Hookton, ein kleiner Ort an der englischen Küste, von vier französischen Schiffen überfallen, angeführt von einem geheimnisvollen schwarzen Ritter, der sich »Harlekin« nennt. Die Bewohner werden niedergemetzelt, die Häuser geplündert und angezündet, und aus der Dorfkirche wird eine wertvolle Reliquie gestohlen, eine alte Lanze, die dem heiligen Georg gehört haben soll, dem Schutzheiligen der englischen Könige. Einer der wenigen Überlebenden ist Thomas, der achtzehnjährige illegitime Sohn des Pfarrers. Im Sterben vertraut sein Vater ihm an, dass Harlekin, der Mann, der ihn niedergestochen hat, der Sohn seines Bruders ist, verrät ihm jedoch nicht den Namen seiner Familie. Thomas schwört, die Lanze zurückzuholen und den Tod seines Vaters zu rächen. Doch er ahnt nicht, wie sehr sein Schicksal mit dem von Harlekin verbunden ist und wie gefährlich seine Reise wird. Denn sein Feind scheint die mächtigste Waffe des Christentums zu besitzen: den ! Heiligen Gral.
Lasst euch nicht davon abschrecken, dass es scheinbar nur eine weitere Geschichte über den Gral ist, diese Tatsache ist in allen 3 Büchern nur absolute Nebensache und die Bücher haben so gar nichts gemein mit anderen Büchern, die vom Gral handeln!
Bernard Cornwell hat noch weitere Buchreihen geschrieben, diese habe ich allerdings noch nicht gelesen, was ich aber auf jeden Fall noch nachholen werde!
clavicus
19.06.2009, 22:55
Die Elben-Trilogie von Alfred Bekker.
Das Reich der Elben
Die Könige der Elben
Der Krieg der Elben
Die ist so gut, ich würde alles vergessen und es nochmal lesen. :D
Die Ulldart Serie von Markus Heitz ist auch gut. Es geht oft um einen Herscher namens Lodrik Bardrik ein Herrscher der von bösen mächten geleitet wird, als er seine Fehler bemerkt wird er von seinen Kindern umgebracht und zu einem Nekromant der versucht zwei seiner Kinder zu töten um dem Wahnsinn ein ende zu bereiten. Am Ende wird er Hohepriester von Vintera, oberster Vorsitzende der Schwarzen Sichel und Vinteras Bund und er heilt fast Tote.
Naja ich würd sagen Harry Potter und Bartimäus sind gute Bücher.
Die Klassiker halt. Wurden ja hier schon oft erwähnt.
Was ich auch total toll finde ist Whipher. Ich weiß nicht warum abr es hat mich total gefesselt. Da gehts um einen nie geklärten Mord mit Gläserrücken und allem und Liebe ^2^
Die absolut geniale Buchreihe "Das Lied von Eis und Feuer"...
Im deutschen gibt es bisher 8 Bücher mit jeweils knapp 500 Seiten, also nichts für Leute, die gerne dünne und knapp gehaltene Romane lesen...
Der Inhalt ist sehr sehr komplex, weswegen es auch sehr schwer ist eine kurze Inhaltsangabe zu geben...
Es lässt sicher aber durchaus sagen, dass der Roman zwar ein Fantasy-Roman ist, aber der fantastische Anteil bisher nur sehr gering eingesetzt wird, zwar ist die damalige Existenz von Drachen bekannt, doch sind die inzwischen ausgestorben...
Und andere Wesen sind fast nur noch Mythen und werden als Gruselgeschichten benutzt...
Der Roman wird aus vielen verschiedenen Perseptiven erzählt, so dass man in alle wichtigen Charaktere und Kontrahenten Einsicht erlangt...
Jede Fraktion/Familie, die ihre eigenen Ziele verfolgt, hat auch nachvollziebare Absichten, es wird also nicht in "Gut" oder "Böse" unterteilt...
Der Hauptplot handelt um den Kampf um den großen Thron eines riesigen Reiches...
Mehrere Familien versuchen die Macht in diesem Reich durch Kriege und Intrigen an sich zu reissen...
Bartimäus und Herr der Ringe sind meiner Meinung nach die besten Buchreihen.
In Bartimäus mag ich den Humor besonders die Fußnoten gefallen mir und bei Herr der Ringe ist es die ganze Welt die mich fasziniert.
GAnz klar die klassiker wie Bartimäus HDR, aber auch die story um Uhtred haben mir sehr gut gefallen.
eigentlich auch alles mit humor à la Scheibenwelt
Mr Sulak
24.06.2009, 21:17
Was mich verwundert, ist, dass Harry Potter so oft hier auftaucht... Ganz ehrlich: Die gute Frau Rolling hat gegen Ende nicht mehr an ihre Story und die Charaktere, sondern nur noch an das steigende Publikum gedacht und die Romane immer mehr auf die Leser zurecht geschnitten, anstatt sich selbst treu zu bleiben. Meiner Meinung nach ein absolutes No-Go für einen Autoren, und die letzten Wälzer haben mir auch nicht mehr sonderlich gefallen, einfach, weil sie es jedem Recht machen zu wollen schien. (Abgesehen davon, dass es zumindest für mich absolut klar war, dass sie Harry nicht umbringen würde. Das hat mir die Spannung vermiest.)
Was Bartimäus angeht, kann ich den vielen Stimmen nur beipflichten: eine sehr geniale Buchreihe, auch wenn mir der dritte Band nicht mehr so gut gefallen hat. Vor allem das Einbinden einer dritten Hauptperson, was ab dem zweiten Band geschah, missfiel mir; mit ihr (der Person) konnte ich mich schlichtweg nicht einmal ansatzweise so gut identifizieren wie mit Nathanael oder Bartimäus selbst.
Nun will ich aber eine neue Buchreihe ins Spiel bringen:
David Eddings - Die Belgariad-Saga
Obwohl die aus fünf Büchern bestehende Reihe einige Klischees bedient (Waisenjunge rettet die Welt, um ein Beispiel zu nennen), schafft es der Autor vor allem durch seine detailreichen Beschreibungen dieser vollkommen unbekannten und besonderen Welt (die dennoch merkwürdig vertraut vorkommt!), den herrlich unverbrauchten, neuen Charakteren und nicht zuletzt dem ständig mitschwingendem Sarkasmus, den Leser mühelos bei der Stange zu halten. Auch die "ältere Sprache", die er dabei verwendet, hat einen gewissen Reiz, auch wenn man sie wohl mögen muss, um ihr zu erliegen.
Alles in allem ist diese Reihe jedoch bisher mein eindeutiger Favorit - derzeit lese ich jedoch bereits die nächste von David Eddings, die da heißt: "Die Malloreon-Saga". Dieses Mal komplett auf Englisch und somit der Original-Sprache. :-)
Greets
Was mich verwundert, ist, dass Harry Potter so oft hier auftaucht... Ganz ehrlich: Die gute Frau Rolling hat gegen Ende nicht mehr an ihre Story und die Charaktere, sondern nur noch an das steigende Publikum gedacht und die Romane immer mehr auf die Leser zurecht geschnitten, anstatt sich selbst treu zu bleiben. Meiner Meinung nach ein absolutes No-Go für einen Autoren, und die letzten Wälzer haben mir auch nicht mehr sonderlich gefallen, einfach, weil sie es jedem Recht machen zu wollen schien. (Abgesehen davon, dass es zumindest für mich absolut klar war, dass sie Harry nicht umbringen würde. Das hat mir die Spannung vermiest.)
Dem kann ich mich nur anschließen, zwar ist das aus kapitalistischer Sicht eine angemessene Reaktion, aber es ist einfach unangebracht, weil so einfach nix gutes zustande kommt. Einhörner, Kobolde... is ja in Ordnung, aber wenn man dann einfach alles erdenkliche, was evtl irgendjemand gut findet, zusammen würfelt, dann kommt dabei nurnoch eine klebrige Masse bei raus. Zum Ende miss man sagen, dass ich Harry eiskalt hätte sterben lassen, nicht nur weils zum Abschluss nochmal ne Überraschung gewesen wär, sondern auch um mit der Gewissheit schlafen zu können, dass kleine Teeniemädchen ihr Gesicht heulend im Kissen vergraben. xD Stattdessen dieses Happy End...
Dennoch bleibt Harry Potter imo eine der besten Buchreihen, die ich kenne. Darunter steht Eragon, weil für meinen Geschmack etwas überzogen. An zweiter Stelle hätten wir dann einen ganz genialen Autor: Terry Pratchett mit seinen grandiosen Scheibenwelromanen, Fantasy mit viel Humor, einfach klasse. An oberste Stelle steht bei mir nach wie vor Tolkien mit all seinen Büchern. Ich bleibe dabei, er ist und bleibt eine Legende, meiner Meinung nach der beste Fantasy-Autor, weil er eine unglaublich vielseitige und stimmige Welt erschaffen hat, welche er mit so viel Hingabe erdacht hat, wie es kaum ein anderer Autor vermag.
KalomsZweiteFrau
26.06.2009, 01:45
Ich werfe mal eiskalt Karl Mey in die Runde. Winnetou 1-3 hat schon was Episches (auch wenn man als aufgeklärter Humanist, Chauvinismus-erfahrener Österreicher und wissenschaftlich denkender Mensch manchmal ein, zwei Augen zudrücken muss).
Mey hat tolle Bilder, Spannung, Gefühl und Humor genial verwoben. Ich möchte die Lektüre nicht missen.
Winnetou ist eine berühmte Gestalt aus dem gleichnamigen Roman und anderen Werken des deutschen Autors Karl May (1842-1912), die im Wilden Westen spielen. Bei dieser Figur handelt es sich um einen fiktiven Häuptling der Mescalero-Apachen. Winnetou verkörpert den edlen, guten Indianer und kämpft mit seiner „Silberbüchse“ auf seinem Pferd Iltschi für Gerechtigkeit und Frieden. Dabei wird er meistens von seinem weißen Freund und Blutsbruder Old Shatterhand begleitet, aus dessen Sicht als Erzähler die Geschichten um Winnetou oft verfasst sind.
Naja, tatsächlich geht es vor allem um den edlen, guten Deutschen, der mit seiner Primärwaffe (Bärentöter) und Sekundärwaffe (Henrystutzen) den nordamerikanischen Kontinent von Creeps (Weißen Verbrechern, blutrünstigen Indianern und Grizzly Bären) befreit und skurrile Charaktere (die entweder groß und dünn oder aber klein und dick sind, und bevorzugt paarweise auftreten) quasi magnetisch anzieht.
Hobbyloser
28.06.2009, 14:13
Der Runenstab.
Das Buch spielt quasi in Europa, die ganzen Länder heißen nur anders. Britannien versucht Europa angeführt von einem zweilichtigen Kaiser, mit einem Supergehrin zu erobern und tötet dabei fast die ganze Bevölkerung. Der Herzog von Köln Dorian Flakenmond versucht gegen ihn vorzugehen und reist dabei durch die ganze Welt uaf der Suche nach dem mächtigen Runenstab.
Tell-me-why
28.06.2009, 16:21
Bartimäus und Herr der Ringe sind meiner Meinung nach die besten Buchreihen.
In Bartimäus mag ich den Humor besonders die Fußnoten gefallen mir und bei Herr der Ringe ist es die ganze Welt die mich fasziniert.
§dito
Bin genau deiner Meinung
Das ist schwer.
Ich finde Tintenherz so toll weil die Liebe zu Büchern da so gut rüberkommt.
Davür ist z.B. Eragon in Kampfzenen besser.
Man kann eigentlich nicht sagen was das beste Buch ist, ersten weil das eine Buch in dem gut ist und das andere in etwas anderem, und zweitens hat jeder einen eigenen Geschmack.
Berthegar
10.07.2009, 22:55
Meiner Meinung nach sind Perry-Rhodan und Forgotten Realms an der Spitze.
Die Perry-Rhodan-Serie baut auf menschen Vorstellungen des Weltraums auf, es wird alles do dargestellt, wie wenn es echt so passieren könnte. Das gefällt mir persönlich sehr gut, bin auch schon bei Band 80. :)
Forgotten Realms ist auch wieder eine tolle Fantasy-Serie, die sich aus mehreren Trilogien, als auch Quadrologien und auch eine Quintologie.
MysticRin
13.07.2009, 01:21
Mich wundert es ja das noch keiner was von der Bis(s) - Reihe was geschrieben hat, die finde ich am besten, auch wenn es sehr unrealistisch ist das ein Mädchen zu ihrem Dad zieht und sich in einen Vampir verliebt... Aber es ist mal was anderes, wobei mir aufgefallen ist dass die meisten die Harry Potter lesen bzw gelesn haben die Bis(s) - Reihe
nicht mögen.
Mithrandir
13.07.2009, 18:55
Also bei mir ist (bis jetzt) ganz klar HdR der Favorit , da find ich einfach alles geil, die Welt, die Story und so ;) Wer nicht weis um was es darin geht dem is auch nichtmehr zu helfen ;)
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