Trilo
13.08.2006, 22:55
http://home.arcor.de/trilo87/WoG/Trilo/Trilo/trilohead.jpg
Charakter-Name:
Trilo Pyrotas ya Torese
ehemalige Titel:
- Ritter von Khorinis
- Adjutant des Generalstabes
- Gardist Vengards
- Herzog von Braga
- Leiter der Diebesgilde
- Anführer der Schwarzen Hand
Charakter-Alter:
24 bei RPG-Eintritt
--> mittlerweile 40+ ... zu alt für diesen Scheiß
Geburtstag:
26. Januar
Größe:
1.78 Meter
Gilde:
Gildenlos
Rang:
Einzelgänger
Waffen:
zwei brüniertes Langschwerter an der Seite (die Nachtwinde)
Rüstung:
edler verstärkter Mantel und Hose (https://static.wikia.nocookie.net/mtg/images/7/7b/%D0%A1%D0%BE%D1%80%D0%B8%D0%BD_%D0%B4%D0%BB%D1%8F_%D0%B3%D0%BB%D0%B0%D0%B2%D0%BD %D0%BE%D0%B9.jpg/revision/latest/scale-to-width-down/350?cb=20190805084511&path-prefix=ru)
Vorgeschichte:
Trilo ist der Sohn einer Familie von geringem Stand, welche an der Grenze zur Barriere ihr dasein fröhnte. Als Trilo jedoch zum fahrenden Händler Adelios, den schon seit seiner Geburt her kannte und achtete, lief, nahm das Unglück seinen Lauf. Voll Freude strotzend, seinen Freund getroffen zu haben, nach Hause laufend mit einer neuen Pfanne in der Hand, sah er den grauenvollen Anblick. Seine Eltern hingen von der Decke herab mit dem dünnen Seil, dass Trilo noch wenige Minuten zuvor zur Belustigung an den Schwanz einer Kuh band um diese durch ziehen zu ärgern. Ohne zu zögern befreite er sie....doch leider zu spät; sie waren bereits in einer besseren Welt, so glaubte Trilo. Voller Verzweiflung rannte er zu Adelios, dem einzigen den er noch hatte. Jedoch, wenige Meter vor dem Wagen des Händlers erstarrten seine Bewegungen. Er traute seinen Augen kaum, als er sah wie Adelios zwei überall im Land gesuchten Banditen einen großen Beutel voll Goldmünzen in die gierigen, mit Blut getränken Hände gab. Trilo verstand die Welt nicht mehr, seinen einzigen Bekannten zu sehen, dass dieser der Urheber an dem Anschlag gegen seine Eltern ist. Er beschloss Adelios zur Rede zu stellen. Vor ihm stehend erschrak der Verräter und fragte Enos, den einen der Banditen wieso der "Kleine" denn noch am Leben sei, da Samu, der andere der Banditen, ihn doch hätte meucheln sollen. Die beiden starrten sich ratlos an, jedoch nicht lannge. Ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln, verstanden sie sich. Trilo erkannte die Gefahr und wollte fliehen, doch es war scheinbar zu spät. Enos hatte ihn bereits an den Haaren gepackt und fing an zu beten, zu Innos. In dem Moment geschah das Wunder, ein Reiter sprang mit seinem Gepanzerten Ross aus einer Versenkung hervor und köpfte Enos. Die leblose Hülle des Banditen sank zu Boden Und tränkte die fruchtbare Erde darunter blutrot. Adelios stand geschockt da, eine quälende! und läh mende Angst war in seinen Augen abzulesen. Plötzlich begann er zu fliehen, doch war eine Flucht vor dem Reiter zwecklos, denn der zog seine reich verzierte Armbrust und schoss einen Bolzen zielgenau in den Hinterkopf von Adelios, welcher kurz darauf ebenfalls zu Boden sackte. Der Reiter nahm danach den Kopf von Enos und steckte ihm zu dem anderem Kopf in seiner Tasche. Trilo erkannte das Gesicht und erschrak erneut. Es war das von Narben übersäte Gesicht von Samu, dem anderen der beiden Banditen. Trilo lag auf dem Boden und war wie gelähmt von dem Anblick den der Reiter hinterlies. Es war wie auf einem Schlachtfeld, überall klebte Blut und selbst der Reiter war mit dem roten Saft des Lebens besudelt. Dieser steckte seine Armbrust und sein Schwert wieder weg. Danach kam er auf Trilo zugeritten und sagte mit einer tiefen verbitterten Stimme das es ihm Leid tue. Trilo verstand nicht was der Reiter meinte, doch noch bevor er weiter darüber nachdenken konnte spürte er einen dumpfen Schmerz in der Magengegend. Sein Retter versetzte ihm einen empfindlichen Schlag und Trilo fiel in Ohnmacht. Nachdem Trilo wieder zu sich kam, stand ein Trupp Milizen vor ihm und nahm ihn wegen dreifachen Mordes in Gewahrsam. Trotz jeglichen Versuches der Erklärung hörte ihm niemand zu, außer einem Kerkermitgefangenen der ihm jedoch nicht glaubte und ihn verspottete. Trilo war sich sicher das er hingerichtet wird, doch es kam schlimmer als er annahm. Er wurde dazu verurteilt in die Barriere geworfen zu werden. Es blieb ihm nichts anderes als die Strafe anzunehmen, da ihm sonst Exekution bevor stand. Und so wurde Trilo in die Barriere geworfen.
Als Trilo die Barriere wieder verlassen konnte, da sie ja gefallen war, machte er sich auf nach Khorinis und schloss sich dort den Miliztruppen an und stieg auch rasant in Ansehen und Fähigkeiten. Als er den Stand eines Ritters inne hielt, nahm sein Leben eine erneute Kehrtwende, denn seine Geliebte Wenda verschwand und eine lange Zeit des Irrens und Zweifelns begann. In dieser zeit fand der Recke auch seinen Glauben bezüglich der Götter, auch wenn jener nicht gerade positiv war. Letztendlich starb er bei einem Arbeitsunfall an seinem Hause. Er durchstach sich sein bein mit einer Leitersprosse und die Wunde entzündete sich stark. Er hätte sein Bein amputieren müssen, da er es niemals bis in die Stadt geschafft hätte. Doch niemals hätte er sein bein amputiert; er war ein Kämpfer und ohne dieses Bein wäre er nicht mehr derselbe und würde zuGRunde gehen. Das wusste er. Als die Schmerzen immer unerträglicher wurden und der Tod sowieso näher kam, machte er dem ganzen ein schnelles Ende. Sein stets griffbereiter Dolch schoss in seinen Leib. Ein letzter Schmerzensschrei und es war vobei. Der Riter weilte nicht mehr unter den Lebenden. Seine geliebte Idylle am Rande des Hofes von Lobart knapp außerhalb der Stadt war nun sein Verhängnis geworden.
Seine Freunde und Gefährten bestatteten ihn würdevoll und auch seine kurze Zeit später wiedergekehrte Wenda trauerte mit. Diese zog es dann vor in weiter entfernte Regionen zu leben, da zu viel Schmerz in Khorinis für sie verweilte. Auf einem Brennenden Floß zog Trilo ein in die Hallen Beliars. Doch nicht für immer wie es schien, denn der ehrwürdige Zirkel um Xardas schaffte es ihn wieder ins Leben zurück zuholen. Wie und warum ist jedoch noch unklar für ihn. Dies galt es als nächstes zu klären. Danach würde wohl der Ritterorden um Rhobar und Innos und vor allem Wenda die nächste Priorität sein...
Nachdem dann Khorinis von den Orks attackiert und eine Massenflucht zum festland folgte, trennten sich erneut die Wege von Wenda udn Trilo. Dann jedoch nach seiner Ankunft dort, machte er endlich das wahr, was er schon ewig vorhatte. Er fragte sie, ob sie denn seine Frau werden wollte und sie sagte natürlich zu. Überschattet wird jedoch de derzeitige Situation von dem Legat seines Blutes, dnen Trilo ist der nachfahre des Nepolemo ya Torese. Eines Paladins, welcher ausgestoßen eurde, da er sowohl Geweihter Innos als auch Beliars wurde und einen Pakt mit Letzterem schloss um immer mehr Macht anzuhäufen. Seine Auswirkungen sind noch heute in Gorthar teilweise zuspüren. Und auch Trilo selbst scheint unweigerlich denselben Pfad beschreiten zu müssen.
Doch seit dem ist einiges an Zeit vergangen und auch Trilo folgte nicht ganz den Pfaden, die er zu gehen bestimmt war. Seine Verlobte geriet ins Vergessen oder wurde auch absichtlich dorthin verstoßen. Andere Sorgen quälen ihn. Braga, ein neues zu Hause, wurde von ihm erobert und bleibt ein brodelndes Fass am Pass. Immer wieder geriet der ehemalige Ritter in Konflikte mit einer Organisation, welcher eine zwar bezaubernd aussehende, aber zugleich verabscheuungswürdige Frau vorsteht: Ethea. Fast alle seine Kräfte flossen nun in dieses neue Projekt in seinem Leben, denn er ist es müde geworden dahin zu siechen und sich um alles und jeden zu kümmern. Nun zählt nur noch er und sein halbdämonisches Leben. Ein Umstand welcher in mittlerweile auch zur Diebesgilde trieb, bei welcher er nun erneut wohl eine Karriereleiter erklimmen wird. Doch dies ist ungewiss. Wie so vieles im Leben eines Mannes, der eigentlich schon längst aufgehört hat zu existieren...
Einige Jahre später und es bleibt ein Berg voller Scherben mit verlorenen Errungenschaften, gescheiterten Aufstiegen und wertlosen Erfolgen. Braga war ihm ebenso entglitten wie die Diebesgilde oder die schwarze Hand. es scheint fast so, dass alles was Trilo berührte unweigerlich einer beschleunigten Entropie anheim fiel. Die Dämonen waren fort, doch sämtliche Ambitionen mit Ihnen. Was bleibt ist eine Hülle gefüllt mit Schwermut, Reue und einem Gefühl keinen Platz in dieser Welt zu haben.
~to be continued~
zugelassen 06.01.2005 (Renata)
Charakter-Name:
Trilo Pyrotas ya Torese
ehemalige Titel:
- Ritter von Khorinis
- Adjutant des Generalstabes
- Gardist Vengards
- Herzog von Braga
- Leiter der Diebesgilde
- Anführer der Schwarzen Hand
Charakter-Alter:
24 bei RPG-Eintritt
--> mittlerweile 40+ ... zu alt für diesen Scheiß
Geburtstag:
26. Januar
Größe:
1.78 Meter
Gilde:
Gildenlos
Rang:
Einzelgänger
Waffen:
zwei brüniertes Langschwerter an der Seite (die Nachtwinde)
Rüstung:
edler verstärkter Mantel und Hose (https://static.wikia.nocookie.net/mtg/images/7/7b/%D0%A1%D0%BE%D1%80%D0%B8%D0%BD_%D0%B4%D0%BB%D1%8F_%D0%B3%D0%BB%D0%B0%D0%B2%D0%BD %D0%BE%D0%B9.jpg/revision/latest/scale-to-width-down/350?cb=20190805084511&path-prefix=ru)
Vorgeschichte:
Trilo ist der Sohn einer Familie von geringem Stand, welche an der Grenze zur Barriere ihr dasein fröhnte. Als Trilo jedoch zum fahrenden Händler Adelios, den schon seit seiner Geburt her kannte und achtete, lief, nahm das Unglück seinen Lauf. Voll Freude strotzend, seinen Freund getroffen zu haben, nach Hause laufend mit einer neuen Pfanne in der Hand, sah er den grauenvollen Anblick. Seine Eltern hingen von der Decke herab mit dem dünnen Seil, dass Trilo noch wenige Minuten zuvor zur Belustigung an den Schwanz einer Kuh band um diese durch ziehen zu ärgern. Ohne zu zögern befreite er sie....doch leider zu spät; sie waren bereits in einer besseren Welt, so glaubte Trilo. Voller Verzweiflung rannte er zu Adelios, dem einzigen den er noch hatte. Jedoch, wenige Meter vor dem Wagen des Händlers erstarrten seine Bewegungen. Er traute seinen Augen kaum, als er sah wie Adelios zwei überall im Land gesuchten Banditen einen großen Beutel voll Goldmünzen in die gierigen, mit Blut getränken Hände gab. Trilo verstand die Welt nicht mehr, seinen einzigen Bekannten zu sehen, dass dieser der Urheber an dem Anschlag gegen seine Eltern ist. Er beschloss Adelios zur Rede zu stellen. Vor ihm stehend erschrak der Verräter und fragte Enos, den einen der Banditen wieso der "Kleine" denn noch am Leben sei, da Samu, der andere der Banditen, ihn doch hätte meucheln sollen. Die beiden starrten sich ratlos an, jedoch nicht lannge. Ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln, verstanden sie sich. Trilo erkannte die Gefahr und wollte fliehen, doch es war scheinbar zu spät. Enos hatte ihn bereits an den Haaren gepackt und fing an zu beten, zu Innos. In dem Moment geschah das Wunder, ein Reiter sprang mit seinem Gepanzerten Ross aus einer Versenkung hervor und köpfte Enos. Die leblose Hülle des Banditen sank zu Boden Und tränkte die fruchtbare Erde darunter blutrot. Adelios stand geschockt da, eine quälende! und läh mende Angst war in seinen Augen abzulesen. Plötzlich begann er zu fliehen, doch war eine Flucht vor dem Reiter zwecklos, denn der zog seine reich verzierte Armbrust und schoss einen Bolzen zielgenau in den Hinterkopf von Adelios, welcher kurz darauf ebenfalls zu Boden sackte. Der Reiter nahm danach den Kopf von Enos und steckte ihm zu dem anderem Kopf in seiner Tasche. Trilo erkannte das Gesicht und erschrak erneut. Es war das von Narben übersäte Gesicht von Samu, dem anderen der beiden Banditen. Trilo lag auf dem Boden und war wie gelähmt von dem Anblick den der Reiter hinterlies. Es war wie auf einem Schlachtfeld, überall klebte Blut und selbst der Reiter war mit dem roten Saft des Lebens besudelt. Dieser steckte seine Armbrust und sein Schwert wieder weg. Danach kam er auf Trilo zugeritten und sagte mit einer tiefen verbitterten Stimme das es ihm Leid tue. Trilo verstand nicht was der Reiter meinte, doch noch bevor er weiter darüber nachdenken konnte spürte er einen dumpfen Schmerz in der Magengegend. Sein Retter versetzte ihm einen empfindlichen Schlag und Trilo fiel in Ohnmacht. Nachdem Trilo wieder zu sich kam, stand ein Trupp Milizen vor ihm und nahm ihn wegen dreifachen Mordes in Gewahrsam. Trotz jeglichen Versuches der Erklärung hörte ihm niemand zu, außer einem Kerkermitgefangenen der ihm jedoch nicht glaubte und ihn verspottete. Trilo war sich sicher das er hingerichtet wird, doch es kam schlimmer als er annahm. Er wurde dazu verurteilt in die Barriere geworfen zu werden. Es blieb ihm nichts anderes als die Strafe anzunehmen, da ihm sonst Exekution bevor stand. Und so wurde Trilo in die Barriere geworfen.
Als Trilo die Barriere wieder verlassen konnte, da sie ja gefallen war, machte er sich auf nach Khorinis und schloss sich dort den Miliztruppen an und stieg auch rasant in Ansehen und Fähigkeiten. Als er den Stand eines Ritters inne hielt, nahm sein Leben eine erneute Kehrtwende, denn seine Geliebte Wenda verschwand und eine lange Zeit des Irrens und Zweifelns begann. In dieser zeit fand der Recke auch seinen Glauben bezüglich der Götter, auch wenn jener nicht gerade positiv war. Letztendlich starb er bei einem Arbeitsunfall an seinem Hause. Er durchstach sich sein bein mit einer Leitersprosse und die Wunde entzündete sich stark. Er hätte sein Bein amputieren müssen, da er es niemals bis in die Stadt geschafft hätte. Doch niemals hätte er sein bein amputiert; er war ein Kämpfer und ohne dieses Bein wäre er nicht mehr derselbe und würde zuGRunde gehen. Das wusste er. Als die Schmerzen immer unerträglicher wurden und der Tod sowieso näher kam, machte er dem ganzen ein schnelles Ende. Sein stets griffbereiter Dolch schoss in seinen Leib. Ein letzter Schmerzensschrei und es war vobei. Der Riter weilte nicht mehr unter den Lebenden. Seine geliebte Idylle am Rande des Hofes von Lobart knapp außerhalb der Stadt war nun sein Verhängnis geworden.
Seine Freunde und Gefährten bestatteten ihn würdevoll und auch seine kurze Zeit später wiedergekehrte Wenda trauerte mit. Diese zog es dann vor in weiter entfernte Regionen zu leben, da zu viel Schmerz in Khorinis für sie verweilte. Auf einem Brennenden Floß zog Trilo ein in die Hallen Beliars. Doch nicht für immer wie es schien, denn der ehrwürdige Zirkel um Xardas schaffte es ihn wieder ins Leben zurück zuholen. Wie und warum ist jedoch noch unklar für ihn. Dies galt es als nächstes zu klären. Danach würde wohl der Ritterorden um Rhobar und Innos und vor allem Wenda die nächste Priorität sein...
Nachdem dann Khorinis von den Orks attackiert und eine Massenflucht zum festland folgte, trennten sich erneut die Wege von Wenda udn Trilo. Dann jedoch nach seiner Ankunft dort, machte er endlich das wahr, was er schon ewig vorhatte. Er fragte sie, ob sie denn seine Frau werden wollte und sie sagte natürlich zu. Überschattet wird jedoch de derzeitige Situation von dem Legat seines Blutes, dnen Trilo ist der nachfahre des Nepolemo ya Torese. Eines Paladins, welcher ausgestoßen eurde, da er sowohl Geweihter Innos als auch Beliars wurde und einen Pakt mit Letzterem schloss um immer mehr Macht anzuhäufen. Seine Auswirkungen sind noch heute in Gorthar teilweise zuspüren. Und auch Trilo selbst scheint unweigerlich denselben Pfad beschreiten zu müssen.
Doch seit dem ist einiges an Zeit vergangen und auch Trilo folgte nicht ganz den Pfaden, die er zu gehen bestimmt war. Seine Verlobte geriet ins Vergessen oder wurde auch absichtlich dorthin verstoßen. Andere Sorgen quälen ihn. Braga, ein neues zu Hause, wurde von ihm erobert und bleibt ein brodelndes Fass am Pass. Immer wieder geriet der ehemalige Ritter in Konflikte mit einer Organisation, welcher eine zwar bezaubernd aussehende, aber zugleich verabscheuungswürdige Frau vorsteht: Ethea. Fast alle seine Kräfte flossen nun in dieses neue Projekt in seinem Leben, denn er ist es müde geworden dahin zu siechen und sich um alles und jeden zu kümmern. Nun zählt nur noch er und sein halbdämonisches Leben. Ein Umstand welcher in mittlerweile auch zur Diebesgilde trieb, bei welcher er nun erneut wohl eine Karriereleiter erklimmen wird. Doch dies ist ungewiss. Wie so vieles im Leben eines Mannes, der eigentlich schon längst aufgehört hat zu existieren...
Einige Jahre später und es bleibt ein Berg voller Scherben mit verlorenen Errungenschaften, gescheiterten Aufstiegen und wertlosen Erfolgen. Braga war ihm ebenso entglitten wie die Diebesgilde oder die schwarze Hand. es scheint fast so, dass alles was Trilo berührte unweigerlich einer beschleunigten Entropie anheim fiel. Die Dämonen waren fort, doch sämtliche Ambitionen mit Ihnen. Was bleibt ist eine Hülle gefüllt mit Schwermut, Reue und einem Gefühl keinen Platz in dieser Welt zu haben.
~to be continued~
zugelassen 06.01.2005 (Renata)