Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wer schlau ist, hat keinen Sex
Superhirne sind Spätzünder. Zwei US-Studien zeigen: Mit 19 sind vier Fünftel aller Studenten sexuell aktiv. Aber je höher der IQ, desto mehr Jungfrauen - bei Mathematikerinnen eines Elite-Colleges sogar 83 Prozent. Im Internet kursieren dazu amüsante und verwegene Theorien.[/B]
Irgendwann ist immer das erste Mal. Aber wenn es um Sex geht, schauen die Schlauen dumm aus der Wäsche: Je höher der Intelligenzquotient (IQ), desto später starten junge Amerikaner ihre sexuellen Aktivitäten. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls der Blogger Jason Malloy. Auf der Website "Gene Expression" stellt er zwei Studien vor, die sich mit dem Sexualverhalten junger Menschen in den USA im Verhältnis zum IQ befassen.
DPA
Paar im Boot: Für die Nerds heute leider kein Sex
Beide Untersuchungen sind nicht mehr ganz neu, eröffnen aber verblüffende Zusammenhänge. In der ersten Studie, veröffentlicht im Jahr 2000, geht es um Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren. Sie machten einen IQ-Test und schilderten ihre sexuellen Erfahrungen vom ersten Händchenhalten bis hin zum Geschlechtsverkehr. Dabei kam heraus, dass Schüler mit einem IQ über 100 und unter 70 deutlich seltener Sex haben als Schüler mit einem IQ dazwischen.
Jugendliche mit einem IQ von 100 hatten demnach anderthalb bis fünf Mal so oft bereits Geschlechtsverkehr wie Schlaumeier mit einem IQ zwischen 120 und 130. Präziser: Jeder zusätzliche IQ-Punkt erhöhte die Wahrscheinlichkeit der Jungfräulichkeit bei jungen Männern um satte 2,7 Prozent und bei jungen Frauen um 1,7 Prozent.
Quelle: spiegel.de
Ich denke in der Studie steckt ein Stück Wahrheit. Hochbegabte Leute befassen sich im jugendlichen Alter primär mit anderen Sachen, Schule und Berufsbildung. Ein Mathe oder Physikstudent (nur beispiele) macht sich vielleicht andere Gedanken oder geht ganz anderst damit um und braucht es nicht wirklich (Sex).
Wie denkt ihr darüber? Ist für euch was dran?
mfg
Fanat1c
Corristir
24.08.2007, 10:32
Ich denke auch das Inteligentere Menschen(die meisten, nicht alle) sich mit anderen dingen beschäftigen, als mit Sex.
So ein IQ von 120 oder so kommt ja net von allein. Da muss man auch schon ordentlich was für tun. Etwas wahres is also schon dran.....
Und wenn man dann halt strohdämlich is, hat man keine Zeit für Sex, weil man grad mit etwas nicht so intellektuell anspruchsvollen zu tun hat( omg....§ugly)
Juchu! Superhirn! §ice
Wer will ein Kind von mir? §list
Ich denk - wie bei vielen Statistiken dieser - aber nicht, dass da wirklich was dran ist. Bestimmt kursiert irgendwo auch eine Statistik, die das ganze genau andersrum darstellt.
Von IQ Tests halte ich ohnehin nicht viel und von "Studien" denen IQ Tests zu Grunde liegen *hust* naja...
Dabei kam heraus, dass Schüler mit einem IQ über 100 und unter 70 deutlich seltener Sex haben als Schüler mit einem IQ dazwischen.
Die mit über 100 sind so schlau, dass sie erst ne mathematische Gleichung aufstellen wollen, wie genau sie es anstellen. Bis dorthin ist die Freundin schon wieder zu alt für Sex.
Die mit einem IQ unter 70 bekommen es aus... Findungsgründen nicht hin.
:D
Da steckt schon ein gutes Stück Wahrheit drin. Begründet wurde es ja auch schon: Hochintellektuelle beschäftigen sich in dieser Zeit einfach weniger mit Sex, als der Otto-Normal-Jugendliche. Ganz einfach. :)
Ich denke das die Ursachen für das inaktive sexuelle Leben von inteligenten Menschen nicht daran liegen, dass sie soviel zu tun haben. Sie haben denke ich genaus das gleiche Verlangen nach einer Freundin/Freund. Meiner Meinung nach, kommen die prozentualen Unterschieder bezüglich des IQ's daher, dass vielleicht schlaue Menschen schüchterner sind. Sie haben nichts weiter gemacht, als im gelernt. Die Welt der Sexualität ist denke ich mal iihnen größtenteils verschlossen geblieben. Obwohl ihr Wunsch bzw. ihr Verlangen das gleiche ist, wie bei jedem anderen Menschen auch.
Gunslinger
24.08.2007, 10:41
Ich glaube, sehr intelligenten Menschen fällt es schwerer, soziale Kontakte aufzubauen, weil ihre Fähigkeiten eben in anderen Bereichen liegen: räumliches und logisches Denken, sprachliche Intelligenz etc. Aber in andere Menschen können sie sich schlecht hineinversetzen, sie denken einfach anders als der normale Durchschnittsmensch. Sie sind daher schüchtern und haben wenig Kontakt zum anderen Geschlecht. Vielleicht achten sie auch weniger auf ihr Äußeres...
Ich glaube, sehr intelligenten Menschen fällt es schwerer, soziale Kontakte aufzubauen, weil ihre Fähigkeiten eben in anderen Bereichen liegen: räumliches und logisches Denken, sprachliche Intelligenz etc. Aber in andere Menschen können sie sich schlecht hineinversetzen, sie denken einfach anders als der normale Durchschnittsmenschensch. Sie sind daher schüchtern und haben wenig Kontakt zum anderen Geschlecht. Vielleicht achten sie auch weniger auf ihr Äußeres...
Genau das gleiche denke ich auch! Es liet nicht daran dass sie nur ihre Zeit mir lernen verbracht haben.
Habt ihr mal 90% der Physik und Mathe Studenten gesehen, klar das dies schwer haben früh genug eine abzubekommen.
Hab den Bericht auch vor ner Woche gelesen, nu hab ich ne ausrede warum ich schon wieder so ewig lang Single bin, ich bin einfahc zu schlau (124).
Ich glaube, sehr intelligenten Menschen fällt es schwerer, soziale Kontakte aufzubauen, weil ihre Fähigkeiten eben in anderen Bereichen liegen: räumliches und logisches Denken, sprachliche Intelligenz etc. Aber in andere Menschen können sie sich schlecht hineinversetzen, sie denken einfach anders als der normale Durchschnittsmenschensch.
Warum sollten sich von Natur aus die Dummen bevorzugt vermehren?
Das widerspricht der Evolution* aber ordentlich...
Ich finde eher, dass der Begriff "Intelligenz" heutzutage oft falsch verwendet wird. (Daher halte ich auch von diesen IQ-Tests nichts.) Was hilft dem "intelligentesten" Mathematiker sein Fachwissen wenn er mit der ungeschälten Kartoffel in der Hand verhungert.
*siehe Thread im Politik- und Gesellschaftsforum :D
Schmunzel
24.08.2007, 10:51
Warum sollten sich von Natur aus die Dummen bevorzugt vermehren?
Das widerspricht der Evolution* aber ordentlich...
Ich finde eher, dass der Begriff "Intelligenz" heutzutage oft falsch verwendet wird. (Daher halte ich auch von diesen IQ-Tests nichts.) Was hilft dem "intelligentesten" Mathematiker sein Fachwissen wenn er mit der ungeschälten Kartoffel in der Hand verhungert.
*siehe Thread im Politik- und Gesellschaftsforum :D
dann wäre er ungeschickt aber nicht unintelligent. Intelligenz bezeichnet spezifische bereiche. sprachliches, räumliches, logisches,...
Was du meinst ist sicher Lebenserfahrung und Geschicktheit. Könnte ich keine Kartoffel schälen (was ich wirklich nur sehr schlecht kann xD) würde ich die Kartoffel in einem Topf mit wasser werfen erhitzen und die Schale dann abziehen. Oder einfach etwas anderes zu essen kaufen xD
So ein IQ von 120 oder so kommt ja net von allein. Da muss man auch schon ordentlich was für tun. Etwas wahres is also schon dran.....
Und wenn man dann halt strohdämlich is, hat man keine Zeit für Sex, weil man grad mit etwas nicht so intellektuell anspruchsvollen zu tun hat( omg....§ugly)
für mich hat das nix mit intelligenz zu tun.
ausserdem "kommt" ein iq nicht der ist da.
ich zb habe einen iq von 126 und kann mir einen tag ohne sex nicht vorstellen, es ist eher eine lebenseinstellung als intelligenz glaub ich!
Ich glaube, sehr intelligenten Menschen fällt es schwerer, soziale Kontakte aufzubauen, weil ihre Fähigkeiten eben in anderen Bereichen liegen: räumliches und logisches Denken, sprachliche Intelligenz etc. Aber in andere Menschen können sie sich schlecht hineinversetzen, sie denken einfach anders als der normale Durchschnittsmensch. Sie sind daher schüchtern und haben wenig Kontakt zum anderen Geschlecht. Vielleicht achten sie auch weniger auf ihr Äußeres...
Ja da ist etwas dran. Hinzu kommt dass "Streber" und Hochbegabte öfters mal zu Aussenseiter werden, da ihre Interessen einfach auf andere Gebieten liegen mit denen andere nicht viel anfangen können.
Das isoliert sozial und der enge Kontakt zum weiblichen Geschlecht fällt schwer oder gar weg.
@Matteo: Das genannte Argument mit der Kartoffen hingt zwar ein wenig, aber auch dort steckt ein wenig wahres dahinter. Mathematiker haben sich nie über Nahrung oder Überleben die Gedanken zerissen. Ohne die Bauern und Lebensmittelversorger wären diese schnell aufgeschmissen.
Soll ich jetzt den Wiki-Eintrag zu "Metapher" verlinken? ;) Du darfst das mit der Kartoffel nicht zu wörtlich nehmen.
Ich wollte darauf hinaus, dass man meiner Meinung nach Intelligenz nicht mit Fachwissen gleichsetzen sollte.
(bzw. Intelligenz =! Fähigkeit sein Leben zu meistern)
Das isoliert sozial und der enge Kontakt zum weiblichen Geschlecht fällt schwer oder gar weg.
Oder er findet wesentlich später bzw. seltener statt. Ist das deswegen schlechter?
Soll ich jetzt den Wiki-Eintrag zu "Metapher" verlinken? ;) Du darfst das mit der Kartoffel nicht zu wörtlich nehmen.
Ich wollte darauf hinaus, dass man meiner Meinung nach Intelligenz nicht mit Fachwissen gleichsetzen sollte.
(bzw. Intelligenz =! Fähigkeit sein Leben zu meistern)
Ich kenne den Spruch, keine Angt ;>
Ich verstehe worauf du hinaus wolltest, Fachwissen ist wirklich nicht gleichzusetzen mit Intelligenz. Allerdings würde ich Intelligenz nicht nur darauf beschrenken sein Leben zu meistern. Ein Beispiel: Ein Bauer versteht nur etwas von Landwirtschaft und überlebt dadurch. Somit kann er sich und seine Familie dadurch ernähren. Macht dies alleine den Bauern zu einem intelligenten Menschen? Hinter Intelligenz steckt für mich mehr. Dinge auf den Grund gehen und nach ihrer Lösung suchen, sprich hinterfragen. Das zeugt von Intelligenz (Meine Meinung)
Wer aufhöhrt zu denken/hinterfragen hat aufgehöhrt zu leben.
Oder er findet wesentlich später bzw. seltener statt. Ist das deswegen schlechter?
Mit Sicherheit nicht, dies habe ich auch nicht behauptet bzw. lag es nicht in meiner Absicht wenn es so rübergekommen sein sollte.
mit so einem hohen iq denkt man zu viel drüber nach, was man da eigentlich alles für krankheiten bekommen kann, und lässts auf grund dessen lieber bleiben§ugly
erklären kann ich mir das nicht...vielleicht sind die dann so besserwisserisch, das sie keinen abbekommen:dnuhr:
Schmunzel
24.08.2007, 11:11
Soll ich jetzt den Wiki-Eintrag zu "Metapher" verlinken? ;) Du darfst das mit der Kartoffel nicht zu wörtlich nehmen.
Ich wollte darauf hinaus, dass man meiner Meinung nach Intelligenz nicht mit Fachwissen gleichsetzen sollte.
(bzw. Intelligenz =! Fähigkeit sein Leben zu meistern)
Ich sag dir, was du meintest. Du meintest Intelligenz ist durch IQ-test nicht abzuschätzen, da deiner Meinung nach Intelligenz etwas "anderes" sei.
Meiner Meinung nach irrst du dich, da wenn einer ein Mathematiker ist kann es sicher kein normaler Durschnittsbürger sein, der im logischem und im mathematischen bereich genauso begabt wie jeder andere ist.
Intelligenz ist definiert. Soll ich dir vielleicht einen Wikieintrag zu "Intelligenz" verlinken?
Novizethme
24.08.2007, 11:27
Hmmm, ok dann muss ich wohl noch lange warten:( :D:p
Naja die Studie, wo wurde da gefragt? In der kompletten Allgemeinheit? Wie wurde dann da gefragt?
Finde ich etwas seltsam, aber so extrem, naja wenn die es getestet haben wirds schon falsch richtig sein.
Gunslinger
24.08.2007, 11:37
Warum sollten sich von Natur aus die Dummen bevorzugt vermehren?
Das widerspricht der Evolution* aber ordentlich...
Ich finde eher, dass der Begriff "Intelligenz" heutzutage oft falsch verwendet wird. (Daher halte ich auch von diesen IQ-Tests nichts.) Was hilft dem "intelligentesten" Mathematiker sein Fachwissen wenn er mit der ungeschälten Kartoffel in der Hand verhungert.
:D
Eben, das ist es. ;)
Die Intelligenz von Leuten mit einem hohem IQ liegt meist nicht im sozialen Bereich, sondern im theoretischen. Soziale und emotionale Intelligenz lassen sich durch einen IQ-Test nicht messen.
Ich sag dir, was du meintest. Du meintest Intelligenz ist durch IQ-test nicht abzuschätzen, da deiner Meinung nach Intelligenz etwas "anderes" sei.
Meiner Meinung nach irrst du dich, da wenn einer ein Mathematiker ist kann es sicher kein normaler Durschnittsbürger sein, der im logischem und im mathematischen bereich genauso begabt wie jeder andere ist.
Intelligenz ist definiert. Soll ich dir vielleicht einen Wikieintrag zu "Intelligenz" verlinken?
für mich ist intelligenz auch etwas anderes.
das was du meinst, ist in meinen augen bildung...
ein mathematiker is ein bürger wie jeder andere auch, nur das er sich halt besser mit zahlen auskennt. ein harz IV empfänger ist genauso intelligent (kommt auch wieder drauf an) wie dieser mathematiker, der unterschied ist rein die bildung...
Ohne jetzt auf die Intelligenz≠Bildung-Diskussion eingehen zu wollen, da wir die in letzter Zeit schon des öfteren hier in der PE hatten:
Ich muss mir nur anschauen, wie viele Leute in unseren Fachbereich Single sind, dann kann ich guten Gewissens sagen, dass an der Studie was dran ist. Es ist schon fast ne Ausnahme, jemanden zu finden, der vergeben ist oder sogar Kinder hat.
Woran liegts? Tja... ich habe immer so das Gefühl, dass intelligentere Leute einfach schüchterner sind und unbeholfener im Umgang mit anderen Menschen. Nur so ein Gefühl.
Außerdem ist ein "Anhängsel" in Form einer anderen Person einfach hinderlich, da kann man halt nicht mehr die ganze Nacht durcharbeiten, wenn einem danach ist oder man ein interessantes Problem hat. Ich muss sagen, ich genieße gerade deswegen das Singledasein.
Dr. Strangelove
24.08.2007, 12:11
Ich finde, das muss nicht unbedingt sein, und Studien müssen nicht immer der vollen Wahrheit entsprechen ... ich wette, wenn Intelligente - meinetwegen auch Hochbegabte - in einer guten, gesunden Beziehung leben (und in einem pubertierendem Alter wie meinem sind), muss es nicht heißen, dass sie später Sex haben als andere.
Gut, ich hatte bisher selbst keinen, weil ich noch nicht mal eine Beziehung hatte. Trotzdem bin ich nicht schlauer als der Durchschnitt, denke ich.
Aber ich finde, nur weil diese Studie das Sexualverhalten der Leute analysieren will, muss es nicht unbedingt stimmen. Studien können sich irren.
Aber wer bitteschön hat die Grundidee zu dieser Studie aufgestellt, und was bitteschön bringt sie einem? "Herr Professor, lassen sie uns das Sexualverhalten der Besten am College überprüfen!" - "Sehr gute Idee, Herr Student!"
Aratirion
24.08.2007, 12:18
Mich regt immer wieder auf, wenn der IQ mit Intelligenz in Verbindung gebracht wird, bzw. wie Intelligenz formuliert wird. Wieso ist jemand intelligenter, nur weil sein Notendurchschnitt besser ist? Völliger Schwachsinn. (nebenbei liegt mein ND unter 1,3 und trotzdem fühle ich mich dadurch nicht als etwas besseres)
Naja, wie auch immer, jedenfalls denke ich auch, dass da etwas dran ist. Je höher der IQ, desto mehr Beschäftigung mit anderen Dingen. Bzw. ist die Herangehensweise an bestimmte Dinge eine ganz andere. Dazu kommt, dass der soziale Kontakt in einem gewissen Maße fehlt, was es bei Mädels natürlich schwerer macht.
neubebfof
24.08.2007, 12:25
Ein Mathe oder Physikstudent (nur beispiele) macht sich vielleicht andere Gedanken oder geht ganz anderst damit um und braucht es nicht wirklich (Sex).
Das halte ich für unglaubwürdig. Für glaubwürdig halte ich dagegen: Menschen, in deren Leben Sex mit einem Partner / einer Partnerin keine große Rolle spielt, weil sie sich mit anderen Dingen beschäftigen, begnügen sich mit sehr einseitigem Sex. Aber - jeder Mensch, egal ob Mann oder Frau, ist ein sexuelles Wesen und produziert sexuelle Energien, derer man/frau sich kontinuierlich entledigt (von Enthaltsamkeit aufgrund psychischer Belastungen mal abgesehen).
Dass jemand keinerlei Bedürfnis nach Sex verspürt, hat meiner Meinung nach ausschließlich biochemische Gründe: Wenn der Körper entweder selbst weniger Östrogene/Testosterone produziert, oder daran gehindert wird. Kein Mensch weiß genau, welche Langzeit-Wirkungen die diversen Beimengungen in unseren Nahrungsmitteln oder die Strahlungen von technischen Geräten haben oder diese in Kombination miteinander. Diese Wirkungszusammenhänge sind noch lange nicht durchschaut.
Ich verstehe, wenn jemand kein Bedürfnis nach Fortpflanzung verspürt, aber kein Bedürfnis nach Sexualität überhaupt zu haben, das scheint mir weniger mit der menschlichen Entwicklung (oder Intelligenz-Spitzen) zu tun haben, sondern vielmehr mit den technologischen Entwicklungen.
Dr. Strangelove
24.08.2007, 12:32
Mich regt immer wieder auf, wenn der IQ mit Intelligenz in Verbindung gebracht wird, bzw. wie Intelligenz formuliert wird. Wieso ist jemand intelligenter, nur weil sein Notendurchschnitt besser ist? Völliger Schwachsinn. (nebenbei liegt mein ND unter 1,3 und trotzdem fühle ich mich dadurch nicht als etwas besseres)
Da stimme ich dir auch zu! Sowieso finde ich, kann man von einem Schulzeugnis her nicht direkt auf den ganzen Menschen schließen ... mein Notendurchschnitt liegt bei 3,1. Ich schreibe Geschichten und Romane, bin in einer Theatergruppe, habe Freunde und bin mit der Welt im Reinen.
Wir haben übrigens einen Hochbegabten in der Klasse. Er mag schlauer sein als wir. Aber seine emutionale Intelligenz liegt ungefähr bei Null. Er ist assozial, selbstverliebt, macht rassistische Bemerkungen, wird auf absehbare Zeit ein Brüstegrabscher, er randaliert, er spuckt und hat keine Freunde.
So. Von seinem Notendurchschnitt ist der toll, aber sonst ...
Vertaler
24.08.2007, 12:36
Hinter Intelligenz steckt für mich mehr: Dingen auf den Grund gehen und nach ihrer Lösung suchen, sprich hinterfragen. Das zeugt von Intelligenz (meine Meinung).
Wer aufhört zu denken/hinterfragen, hat aufgehört zu leben.
Demnach wäre ein weiser Mann dann tot? Es steckt Weisheit dahinter, nicht immer alles zu hinterfragen, sondern Dinge auch einfach mal so hinzunehmen, wie sie sind, und zu akzeptieren. Ich denke, das Hinterfragen ist eine typisch jugendliche (und philosophische) Eigenschaft.
Lernen ist da etwas ganz anderes, man kann sehr viele Dinge lernen, ohne ständig zu zweifeln. Der Lerner kommt häufig weiter als der Philosoph und ist dabei meist auch noch zufriedener. Ich denke aber, daß das eher eine Charakterfrage ist, manche sind einfach zum Philosophieren geboren. Das zeigt sich aber nicht schon im Jugendalter, da hat so gut wie jeder über kurz oder lang den Hang zur Philosophie. Die meisten legen ihn aber recht schnell wieder ab.
Mich regt immer wieder auf, wenn der IQ mit Intelligenz in Verbindung gebracht wird, bzw. wie Intelligenz formuliert wird. Wieso ist jemand intelligenter, nur weil sein Notendurchschnitt besser ist? Völliger Schwachsinn. (nebenbei liegt mein ND unter 1,3 und trotzdem fühle ich mich dadurch nicht als etwas besseres)
Wer hat das denn behuptet?
Der IQ gibt die Intelligenz wieder( nicht die soziale Intelligenz, aber die kann man ja sowieso nicht messen). Die Noten geben absolut nichts wieder. Allerdings sagt es schon ne ganze Menge aus, wenn man ein Diplom hat. Das kann einfach nicht jeder Otto-Normal Bürger, auch nicht wenn er sich dafür interessiert.
Es gibt einfach dümmere und schlauere menschen. Und der allergrößte Teil ist da durch die Gene festgelegt. Vielleicht kann man seine Intelligenz auf Trapp halten, indem man verschiedene Übungen macht, aber den größeren Teil machen die Gene aus. Das heißt wenn jemand in eine Familie mit Generationen von Dummköpfen hineingeboren wird, wird er höchstwahrscheinlich auch nicht sonderlich helle sein.
b2T
Ich glaube auch, dass etwas an der Studie dran ist. Ich würde mich auch als überdurchschnittlich intelligent bezeichnen. Und auch ich interessiere mich nicht wirklich fürs andere Geschlecht. Ich habe einfach schlicht was "besseres" vor. Ob ich nun ne geschichte schreibe, was male ,über Gott philosophiere oder mich über Schwarze Materie schlau mache. Ich finde es einfach interessanter mich in sowas zu verteifen, als einfach nur meinen Trieben hinzugeben. Nicht , dass ich jetzt auf "einfachere" Menschen herabschaue, ich möchte aber nicht so "primitiv" sein.
jo da is was dran.. das geht vielen so die sich mit schule beschäftigen, und daneben keine zeit für ne freundin haben..
is aber nichts schlimmes dran finde ich, die werden ihren spaß noch haben ;)
korallenkette
24.08.2007, 12:55
Es steckt Weisheit dahinter, nicht immer alles zu hinterfragen, sondern Dinge auch einfach mal so hinzunehmen, wie sie sind, und zu akzeptieren. Ich denke, das Hinterfragen ist eine typisch jugendliche (und philosophische) Eigenschaft.
Ob es weise ist, die Dinge nicht (mehr) zu hinterfragen?
Auf jedenfalls hat man bestimmt früher, schneller, häufiger und wechselnder Sex, wenn man nicht all zu viel hinterfragt.
Ansonsten: Hinterfragen als jugendliche Eigenschaft, die wieder verfliegt - genau das finde ich so schade! (Und deshalb bin ich gerne in der PE, weil es hier noch eine ganze Menge Leute gibt, die das Fragen (noch) nicht aufgegeben haben)
Ich muss mir nur anschauen, wie viele Leute in unseren Fachbereich Single sind, dann kann ich guten Gewissens sagen, dass an der Studie was dran ist. Es ist schon fast ne Ausnahme, jemanden zu finden, der vergeben ist oder sogar Kinder hat.
Bei uns scheint es genau andersrum zu sein. Die Mehrheit meiner Kollegen hier (Kommi... ist ein Mistwort :p) hat nen Partner - was mich zwar auch überrascht hat (ich rede hier von Informatikern §ugly), aber zum Glück habe ich keine geistigen Defizite feststellen müssen. ;)
Kinder hat allerdings noch keiner.
Außerdem ist ein "Anhängsel" in Form einer anderen Person einfach hinderlich, da kann man halt nicht mehr die ganze Nacht durcharbeiten, wenn einem danach ist oder man ein interessantes Problem hat. Ich muss sagen, ich genieße gerade deswegen das Singledasein.Da ich etwa 500 km von zu Hause entfernt studiere, bin ich während der Vorlesungszeit "alleine" hier - meine Freundin sehe ich höchstens einmal im Monat. Da besteht dieses Ablenkungspotential also nicht.
Aber ich würde meine Freundin nie als hinderlich bezeichnen. Denn hätte sie kein Verständnis, wenn ich doch mal etwas wichtiges zu tun habe und deshalb temporär weniger Zeit für sie - dann würde ich sie ja nicht als Partnerin haben wollen (ist natürlich nur ein Aspekt).
Für mich ist es schon ein zentraler Punkt im Leben, eine glückliche Beziehung zu führen (also das Bestreben dazu). Ich denke, das wohnt uns gewissermaßen einfach inne.
EDIT:
Ansonsten: Hinterfragen als jugendliche Eigenschaft, die wieder verfliegt - genau das finde ich so schade! (Und deshalb bin ich gerne in der PE, weil es hier noch eine ganze Menge Leute gibt, die das Fragen (noch) nicht aufgegeben haben)
Findet korallenkette das Hinterfragen nun wirklich als eine wichtige und gute Eigenschaft, oder stellt sie es nur so dar... ? :p
Nein, tendenziell sehe ich das wohl ähnlich wie du - Hinterfragen ist wichtig, wobei es - wie immer - Ausnahmen gibt.
Wer hat das denn behuptet?
Der IQ gibt die Intelligenz wieder( nicht die soziale Intelligenz, aber die kann man ja sowieso nicht messen). Die Noten geben absolut nichts wieder. Allerdings sagt es schon ne ganze Menge aus, wenn man ein Diplom hat. Das kann einfach nicht jeder Otto-Normal Bürger, auch nicht wenn er sich dafür interessiert.
Es gibt einfach dümmere und schlauere menschen. Und der allergrößte Teil ist da durch die Gene festgelegt. Vielleicht kann man seine Intelligenz auf Trapp halten, indem man verschiedene Übungen macht, aber den größeren Teil machen die Gene aus. Das heißt wenn jemand in eine Familie mit Generationen von Dummköpfen hineingeboren wird, wird er höchstwahrscheinlich auch nicht sonderlich helle sein.
b2T
Ich glaube auch, dass etwas an der Studie dran ist. Ich würde mich auch als überdurchschnittlich intelligent bezeichnen. Und auch ich interessiere mich nicht wirklich fürs andere Geschlecht. Ich habe einfach schlicht was "besseres" vor. Ob ich nun ne geschichte schreibe, was male ,über Gott philosophiere oder mich über Schwarze Materie schlau mache. Ich finde es einfach interessanter mich in sowas zu verteifen, als einfach nur meinen Trieben hinzugeben. Nicht , dass ich jetzt auf "einfachere" Menschen herabschaue, ich möchte aber nicht so "primitiv" sein.
Ich glaube dir das du überdurchschnittlich intelligent bist, aber dass du dich noch nicht für Mädchen interessierst liegt mehr an deinem Alter.
Bin schließlich auch einigermaßen intelligent, und geil wie Schmitz Katzehttp://www.ugly.plzdiekthxbye.net/medium/m171.gif
(Okay, nicht ganz so heftig:D)
Back to topic:
Könnte was dran sein, ich bin nämlich ziemlich schüchtern(aber ob das auf meine intelligenz zurück zu weisen ist bezweifel ich...), und dementsprechend
Single. Gut ich bin noch jung, aber trotzdem haben bereits viele in meinem Alter ne Freundin gehabt.
Aratirion
24.08.2007, 13:05
Wer hat das denn behuptet?
Der IQ gibt die Intelligenz wieder( nicht die soziale Intelligenz, aber die kann man ja sowieso nicht messen). Die Noten geben absolut nichts wieder. Allerdings sagt es schon ne ganze Menge aus, wenn man ein Diplom hat. Das kann einfach nicht jeder Otto-Normal Bürger, auch nicht wenn er sich dafür interessiert.
Es gibt einfach dümmere und schlauere menschen. Und der allergrößte Teil ist da durch die Gene festgelegt. Vielleicht kann man seine Intelligenz auf Trapp halten, indem man verschiedene Übungen macht, aber den größeren Teil machen die Gene aus. Das heißt wenn jemand in eine Familie mit Generationen von Dummköpfen hineingeboren wird, wird er höchstwahrscheinlich auch nicht sonderlich helle sein.
Damit meinte ich jetzt nicht konkret einen von euch. Aber generell wird das behauptet. Meiner Meinung nach sagen Schulnoten nur drei Dinge aus. Die Großzügigkeit des Lehrers, der Fleiß (angeboren oder von außen antrainiert), und wie leicht man Dinge versteht (vielleicht angeboren). Nichts davon hat, meiner Meinung nach, auch nur im geringsten mit Intelligenz zu tun. Intelligent ist für mich jemand, der, resultierend aus seinen eigenen Taten, glücklich lebt und weiß, wie er mit Dingen umgehen will, bzw. wie er bestimmte Gegebenheiten zu seinem Vorteil nützt. Jemand, der es versteht, Leute für seinen Willen zu manipulieren ist zwar ein moralisch schlechter Mensch, aber versteht es, die Gegebenheiten zu seinem Willen zu nützen. Der ist für mich intelligent. Sofern er wirklich will und glücklich mit dem ist, was er tut.
Aber wie gesagt, btt.
Vertaler
24.08.2007, 13:17
Ob es weise ist, die Dinge nicht (mehr) zu hinterfragen?
Was sind denn nun „die Dinge“? Ich hab ja geschrieben, es sei weise, nicht immer alles zu hinterfragen. Ich kann eine Lampe einschalten, ohne dabei hinterfragen zu müssen, wie es zustande kommt, daß da auf einmal Licht erscheint, wenn ich irgendwo anders auf einen Schalter drücke. Und so gut wie jeder kann ganz normal kommunizieren, ohne dabei zu hinterfragen, ob die Satzstellung jetzt den (in der Schule gelehrten) Regeln der eigenen Muttersprache entspricht. Man muß einfach mal drauf vertrauen, daß man als Muttersprachler die absolute Kompetenz in der Sprache hat, ohne daß man irgendwelche Regeln dafür formulieren müßte – Selbstvertrauen ist eine Sache, die durch ständiges Hinterfragen leicht erschüttert werden kann.
Würde ein Handwerker ständig hinterfragen, ob er die Arbeit, die er macht, auch vernünftig und bestmöglich ausgeführt hat, wird er die Arbeit automatisch schlechter machen, weil er abgelenkt ist. Es lassen sich viele Beispiele finden, wo Hinterfragen hinderlich ist, und nur recht wenige, wo es einen Vorteil mit sich bringt (mir fällt spontan eigentlich nur die Forschung ein).
Für Jugendliche ist das Hinterfragen natürlich sehr sinnvoll, da sie in der Regel erst noch Erfahrungen in vielen Gebieten sammeln müssen. Aber nach einiger Zeit hat man eben viele Erfahrungen gemacht, und alles über alles kann nun einmal keiner wissen, und es ist weise, das einzusehen und zu akzeptieren. Sonst hat man später ein großes Teilwissen in vielen Gebieten, ist aber eben nicht spezialisiert. Man muß irgendwann einen Weg einschlagen – am besten eben den, auf dem seine Interessen und Stärken liegen.
Wer seine Stärken kennt und sie nicht hinterfragt, dabei seine Schwächen kennt und sie in sein Handeln mit einbezieht, vielleicht sogar versucht, sie zu überwinden, der ist für mich durchaus weise.
Interessiert sein – ja, gerne. Lernen – immer, wenn es interessiert. Alles hinterfragen – das ist oft hinderlich.
Was sind denn nun „die Dinge“? Ich hab ja geschrieben, es sei weise, nicht immer alles zu hinterfragen. Ich kann eine Lampe einschalten, ohne dabei hinterfragen zu müssen, wie es zustande kommt, daß da auf einmal Licht erscheint, wenn ich irgendwo anders auf einen Schalter drücke. Und so gut wie jeder kann ganz normal kommunzieren, ohne dabei zu hinterfragen, ob die Satzstellung jetzt den (in der Schule gelehrten) Regeln der eigenen Muttersprache entspricht. Man muß einfach mal drauf vertrauen, daß man als Muttersprachler die absolute Kompetenz in der Sprache hat, ohne daß man irgendwelche Regeln dafür formulieren müßte – Selbstvertrauen ist eine Sache, die durch ständiges Hinterfragen leicht erschüttert werden kann.
Würde ein Handwerker ständig hinterfragen, ob er die Arbeit, die er macht, auch vernünftig und bestmöglich ausgeführt hat, wird er die Arbeit automatisch schlechter machen, weil er abgelenkt ist. Es lassen sich viele Beispiele finden, wo Hinterfragen hinderlich ist, und nur recht wenige, wo es einen Vorteil mit sich bringt (mir fällt spontan eigentlich nur die Forschung ein).
Für Jugendliche ist das Hinterfragen natürlich sehr sinnvoll, da sie in der Regel erst noch Erfahrungen in vielen Gebieten sammeln müssen. Aber nach einiger Zeit hat man eben viele Erfahrungen gemacht, und alles über alles kann nun einmal keiner wissen, und es ist weise, das einzusehen und zu akzeptieren. Sonst hat man später ein großes Teilwissen in vielen Gebieten, ist aber eben nicht spezialisiert. Man muß irgendwann einen Weg einschlagen – am besten eben den, auf dem seine Interessen und Stärken liegen.
Wer seine Stärken kennt und sie nicht hinterfragt, dabei seine Schwächen kennt und sie in sein Handeln mit einbezieht, vielleicht sogar versucht, sie zu überwinden, der ist für mich durchaus weise.
Interessiert sein – ja, gerne. Lernen – immer, wenn es interessiert. Alles hinterfragen – das ist oft hinderlich.
Tja, nun sind aber die genannten Beispiele alles Resultate von Leuten die sich Gedanken gemacht haben und letztendlich eine Erfindung hatten. Das zeugt von Intelligenz. Sich einer Materie hingeben und es schließlich zu etwas bringen, ein Dummerchen hätte es bestimmt nicht geschaft die Glühbirne zu erfinden oder die bestmöglichste Bauweise von Gebäuden ;)
Alles was heute als selbstvertändlich akzeptiert und hingenommen wird ist letztendlich das Ergebnis aus den Gedanken und Fragen von voherigen Jahrzehnten. Um beim Beispiel Licht zu bleiben, die Erfindung der Glühbirne wird Thomas Alva Edison zugeschrieben (Eine funktionstüchtige Bogenlampe wurde dagegen schon 1809 durch Humphry Davy vorgestellt). Er fragte sich warum es noch nichts gibt was auf Knopfdruck das Haus erleuchtet und für jedermann zu leisten ist. Er stellte Fragen, forschte und probierte. Letztendlich hatte er Erfolg und konnte ein Ergebniss vorweisen da er Fragen gestellt und nach Lösungen gesucht hat. Heute braucht man sich diese Frage nicht mehr stellen warum jetzt das Licht angeht wenn ich den Schalter drücke, vor etwas längerer Zeit war dies aber nicht der Fall ;)
Heute gibt es neue Fragen, stell dir vor keinen würde es interessieren wie wir alternative Rohstoffe herbekommen wenn einmal das Öl auf der Erde aus ist.
Ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus will.
Da ich etwa 500 km von zu Hause entfernt studiere, bin ich während der Vorlesungszeit "alleine" hier - meine Freundin sehe ich höchstens einmal im Monat. Da besteht dieses Ablenkungspotential also nicht.
Aber ich würde meine Freundin nie als hinderlich bezeichnen. Denn hätte sie kein Verständnis, wenn ich doch mal etwas wichtiges zu tun habe und deshalb temporär weniger Zeit für sie - dann würde ich sie ja nicht als Partnerin haben wollen (ist natürlich nur ein Aspekt).
Für mich ist es schon ein zentraler Punkt im Leben, eine glückliche Beziehung zu führen (also das Bestreben dazu). Ich denke, das wohnt uns gewissermaßen einfach inne.
Schön, wenn du es gut getroffen hast und sie Verständnis dafür hat, dass du nicht so viel Zeit für sie hast. Aber bei Fernbeziehungen ist das ja auch schon wieder bisschen was anderes, finde ich. Da ist das sich-gegenseitig-nerv-Potential eh weitaus geringer, als wenn man mit jemandem zusammenwohnt. Bei einer Fernbeziehung kann man davon ausgehen, dass man, wenn man sich dann mal sieht, auch wirklich Zeit füreinander hat. Und es ist IMO viel besser, wenig Zeit aktiv miteinander zu verbringen als viel Zeit miteinander zu verbringen, aber dafür passiv nebeneinander herzuleben.
Ich z.B. könnte nicht nochmal mit jemandem zusammenleben (zumindest im Moment nicht). Ich habe zwischendurch ein halbes Jahr lang mit jemandem zusammengelebt und dann gings: "Schahaaatz, wann kommst du endlich ins Bett?" und "Mausi, findest du nicht du könntest mir ein bisschen mehr im Haushalt helfen?" oder "Kleines, was machst du da noch? Komm setz dich zu mir vor den Fernseher." Und irgendwann machst du das dann. Klar, dass ich mich dann nicht mehr so schnell geistig entwickeln kann, wenn ich zu unpassenden Zeiten vom Partner "sanft gezwungen" werde, mich mit irgendwas anderem zu beschäftigen als wenn ich erstmal meine Sachen fertigmachen könnte.
Jetzt ist es so, dass ich aufräume, wann es mir passt. Und wenn das Geschirr mal drei Tage lang rumsteht: Na und? Stört mich doch nicht §ugly Und wenn ich keine Lust oder keine Zeit zum Kochen habe, tu ich es einfach nicht, dann gibts halt Brot. Oder Müsli ;D Und wenn ich Lust habe, mich die ganze Zeit mit irgendwas zu beschäftigen, dann mach ich das einfach.
Ich finde es einfach hinderlich, auf andere Rücksicht nehmen zu müssen.
Schmunzel
24.08.2007, 13:37
für mich ist intelligenz auch etwas anderes.
das was du meinst, ist in meinen augen bildung...
ein mathematiker is ein bürger wie jeder andere auch, nur das er sich halt besser mit zahlen auskennt. ein harz IV empfänger ist genauso intelligent (kommt auch wieder drauf an) wie dieser mathematiker, der unterschied ist rein die bildung...
Natürlich kann der HarzIV Empfänger genauso intelligent sein. Es gehört schon ein bisschen Mühe und Arbeit ein Mathematiker zu werden als HarzIV empfänger. Da bleiben manche intelligente Leute lieber daheim.
Nun wissen wir, dass ein intelligenter auch HarzIV Empfänger sein kann. Aber kann ein beliebiger HarzIV empfänger auch Mathematiker werden? Ich meine nicht. Da fehlt es manchen doch an Begabung und Verständnis für Zahlen.
Eben, das ist es. ;)
Die Intelligenz von Leuten mit einem hohem IQ liegt meist nicht im sozialen Bereich, sondern im theoretischen. Soziale und emotionale Intelligenz lassen sich durch einen IQ-Test nicht messen.
Man misst mit dem IQ-Test sowieso keine soziale und emotionale intelligenz.
Mich regt immer wieder auf, wenn der IQ mit Intelligenz in Verbindung gebracht wird, bzw. wie Intelligenz formuliert wird. Wieso ist jemand intelligenter, nur weil sein Notendurchschnitt besser ist? Völliger Schwachsinn. (nebenbei liegt mein ND unter 1,3 und trotzdem fühle ich mich dadurch nicht als etwas besseres)
Schule ist allenfalls so, dass viele mit viel Fleiß einen Notendurschnitt von unter 2bekommen können. (Zumindest behaupte ich das mal, weil ich weiß, dass ich faul bin und locker einen durschnitt unter 2 schaffen kann)
Wenn du aber studieren willst gehört dann schon etwas mehr dazu als nur Fleiß. Intelligenz hat außerdem nix mit deinem Notendurschnitt zu tun. Manche sind intelligent aber eben zu faul und haben nur 3,4 oder so :dnuhr:
für mich ist intelligenz auch etwas anderes.
das was du meinst, ist in meinen augen bildung...
ein mathematiker is ein bürger wie jeder andere auch, nur das er sich halt besser mit zahlen auskennt. ein harz IV empfänger ist genauso intelligent (kommt auch wieder drauf an) wie dieser mathematiker, der unterschied ist rein die bildung...
Nun also ich will dir ja nicht wiedersprechen (doch will ich eigentlich schon),
aber das was du sagst, ist nicht nur falsch sondern auch unlogisch.
wenn du sagst, ein Matehmatiker sei genauso intelligent wie der durchschnittliche Hartz IV-Empfänger und der einzige Unterschied liege nur an der Bildung, dann verstehst du nicht, was Intelligenz ist.
Wenn die von dir genannte "Theorie" stimmen würde, wären alle Schüler in einem Gymnasium gleich gut, weil ja alle die selbe Intelligenz und Bildung haben.
Das dem nicht so ist, kannst du nicht nur auf fehlendes Lernen zurückfürhen, weil dann immer noch, die, die nichts lenren alle gleich gut wären.
Und ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass nicht alle, die nichts für etwas lernen die selben Noten haben.
So Back to topic:
Ich glaube dieser Studie, weil ich einer dieser hochintelligenten Menschen bin, die noch jungfäulich sind. Ich bin übertdurchschnittlich begabt (IQ 152) und hatte noch keien Freundin bis jetzt, also passt es mir ganz gut, dieser Studie recht zu geben und das nicht auf meine eigene Unfähigkeit schieben zu müssen:D
Vertaler
24.08.2007, 13:46
Ja, ich sag ja, in der Forschung ist das Hinterfragen durchaus hilfreich – aber nur die wenigsten Menschen werden später Forscher, daher ist für die meisten im späteren Leben das Zurückschrauben des ständigen Hinterfragens sehr weise. Und das ist es auch für die Forscher, sie sind ja schließlich auch nur auf ein paar Gebiete spezialisiert.
Andererseits ist es auch so, daß sehr viele ’einfache’ Sachen schon ge-/erfunden wurden – allen voran die Sachen, die man in der Schule lernt. Diese zu hinterfragen, ist nicht gerade sehr sinnvoll, man lernt in den naturwissenschaftlichen Fächern ja z. B. nicht gerade die aktuell diskutierten Themen, sondern nur die Grundlagen. Die Schule ist einerseits eine sehr positive Sache, denn sie lehrt die Grundlagen in vielen Gebieten, aber sie hindert leider oft auch das richtige „Begreifen“ der Dinge, da vieles einfach als gegeben vorausgesetzt wird und die Schüler die Sachen nicht selbst „erforschen“ können. Ich denke, da wird einfach falsch mit den Jugendlichen umgegangen, man lernt besonders in jungen Jahren etwas sehr viel leichter, wenn man von allein darauf kommt.
Ein Beispiel für übertriebenes Hinfragen ist das gerade im Forum erstellte Thema zu Brüchen und ihrer Dezimalschreibweise. Es wurde hinterfragt, wieso 0,P9 = 1 gelte. Darauf kamen diverse Erklärungen, aber immer mehr haben trotzdem weiterhin ’nur’ ihr Teilwissen (!) angewendet und weitere Gegenargumente gesucht, obwohl es gute Erklärungen von Leuten gab, die erfahrener in dem Gebiet sind. Es wäre hier meiner Ansicht nach weise gewesen, die Erklärungen zu akzeptieren, einfach hinzunehmen, daß sich andere in dem Gebiet besser auskennen als man selbst. Das ist schwer, aber sinnvoll, dann wäre das Thema nicht zu einem 100-Antworten-Monster geworden, in dem auf jeder Seite das gleiche dreimal steht.
„Ich weiß, daß ich nichts weiß“ ist eine weise Aussage und ein guter Anfang, „Ich weiß, daß ich nicht alles wissen muß“ halte ich für noch weiser.
neubebfof
24.08.2007, 14:12
„Ich weiß, daß ich nichts weiß“ ist eine weise Aussage und ein guter Anfang, „Ich weiß, daß ich nicht alles wissen muß“ halte ich für noch weiser.
"Andere dürf(t)en es besser wissen als ich", ist der Weisheit letzter Schluss.^^
Hardstyle
24.08.2007, 14:45
Man braucht auch kein Sex, das ist ja eigentlich dazu da, um sich fortszuplfanzen. Ich denke auch mehr an mich selber und meine Zukunft, als an Frauen, das ist auch der Grund warum ich keine Freundin habe. Ich will einfach keine, weil die mich sonst von sehr viel wichtigeren Dingen abhalten würde. Vielleicht in 3-4 Jahren könnte ich mal überlegen, ob es mit einer Frau an der Reihe ist. Aber wie schon geschrieben, ich befasse mich lieber mit wichtigen Sachen im Leben, für Frauen hat man später so oder so noch Zeit.
Im Endeffekt bringt eine Frau nunmal fast nichts, außer Sex, eine Familie und "Frauengespräche". Alles andere ist auch ohne Frauen möglich.
Und nebenbei: Je länger man mit jemandem verheiratet ist, desto niedriger ist das Alter an dem man das Interesse an der Frau "verliert".
Im Endeffekt bringt eine Frau nunmal fast nichts, außer Sex, eine Familie und "Frauengespräche". Alles andere ist auch ohne Frauen möglich.
*räusper* Ich hoffe, du hast das nicht so gemeint, wie ich es verstanden habe.
Schmunzel
24.08.2007, 14:59
*räusper* Ich hoffe, du hast das nicht so gemeint, wie ich es verstanden habe.
ich glaube schon §ugly
Hardstyle
24.08.2007, 14:59
*räusper* Ich hoffe, du hast das nicht so gemeint, wie ich es verstanden habe.
Kommt darauf an, wie ich es verstanden habe, wie du es verstanden haben könntest ^^
Wie hast du es denn verstanden? :p
Wenn wir mal ehrlich sind, dann braucht ein Mann keine Frau und eine Frau kein Mann, außer für Sex, Familie und "Frauen- und Männergeschpräche".
Es gibt sogar Millionen von Menschen die ihr Leben lang glückliche Singles und bestimmt auch welche die Jungfrauen waren.
AnnaJoseph
24.08.2007, 15:28
Wenn wir mal ehrlich sind, dann braucht ein Mann keine Frau und eine Frau kein Mann, außer für Sex, Familie und "Frauen- und Männergeschpräche".
Es gibt sogar Millionen von Menschen die ihr Leben lang glückliche Singles und bestimmt auch welche die Jungfrauen waren.Wenn wir mal ehrlich sind, bräuchte ein Mensch überhaupt keine Mitmenschen und könnte sich auch alleine was zu essen suchen. :dnuhr:
Ich würde sagen, intelligente Leute sind unnormaler. Wenn man ins Irrenhaus geht, findet man dort intelligentere Leute. Die sind aber irre. Intelligente Leute müssen öfter zum Psychiater. Psychiater sind auch meistens verrückt, sagt man.
Dazu passt es doch gut, dass sie eher schlechter mit ihrer Umgebung/den Mitmenschen klarkommen... sie haben anscheinend mehr unnormale Probleme und machen sich über Sachen Gedanken, die anderen egal sind... kriegen anscheinend auch eher später eine/n Freund/in ab... wobei es schon komisch erscheint, darüber ne Statistik zu machen.
Also, die mit dem 100er IQ habens dann am besten, das sind bestimmt die normalsten Menschen. Wobei der Threadtitel "Wer schlau ist, hat keinen Sex" ja wohl voll falsch und gelogen ist, wie wir alle wissen. :scared:
*räusper* Ich hoffe, du hast das nicht so gemeint, wie ich es verstanden habe.
Ich glaube er meint, dass die Gesellschaft von Frauen zu Männern, und von Männern zu Frauen nicht unbedingt nötig sind(was jeder anders sieht), sondern nur zur Fortpflanzung, Familie, etc.
Er meinte nicht, dass er die Gesellschaft von Frauen ablehnt!(So hab ich es verstanden) Wäre ja nicht schön.
@screemon
Richtig?
Hardstyle
24.08.2007, 15:34
Wenn wir mal ehrlich sind, bräuchte ein Mensch überhaupt keine Mitmenschen und könnte sich auch alleine was zu essen suchen. :dnuhr:
Ich würde sagen, intelligente Leute sind unnormaler. Wenn man ins Irrenhaus geht, findet man dort intelligentere Leute. Die sind aber irre. Intelligente Leute müssen öfter zum Psychiater. Psychiater sind auch meistens verrückt, sagt man.
Dazu passt es doch gut, dass sie eher schlechter mit ihrer Umgebung/den Mitmenschen klarkommen... sie haben anscheinend mehr unnormale Probleme und machen sich über Sachen Gedanken, die anderen egal sind... kriegen anscheinend auch eher später eine/n Freund/in ab... wobei es schon komisch erscheint, darüber ne Statistik zu machen.
Also, die mit dem 100er IQ habens dann am besten, das sind bestimmt die normalsten Menschen. Wobei der Threadtitel "Wer schlau ist, hat keinen Sex" ja wohl voll falsch und gelogen ist, wie wir alle wissen.
Was für ein Schwachsinn ^^
Nahrung suchen bzw. am Leben zu bleiben, hat garnichts mit Sex zu tun XD
Das intelligente Menschen verrückt sind, ist auch nicht war. Ich kenne so viele intelligente Menschen die total normal sind.
Dieser mittlerweile "berühmte" intelligente Mensch "Ruediger Gamm" ist auch normal...
http://www.youtube.com/watch?v=4O0v32wpqhQ
Ich glaube er meint, dass die Gesellschaft von Frauen zu Männern, und von Männern zu Frauen nicht unbedingt nötig sind(was jeder anders sieht), sondern nur zur Fortpflanzung, Familie, etc.
Er meinte nicht, dass er die Gesellschaft von Frauen ablehnt!(So hab ich es verstanden) Wäre ja nicht schön.
@screemon
Richtig?
Ja, so meinte ich es, man braucht als Mann keine Frau und als Frau kein Mann, man will es aber (ich ja auch, nur eben habe ich NOCH keine Zeit und Lust dafür). Ich mag die Gesellschaft von Frauen schließlich auch, da man mit ihnen über Dinge reden kann, die man mit Männer nicht beredet. Die haben alle auch einen anderen Charakter. Und ich bin schließlich nicht schwul ^^
AnnaJoseph
24.08.2007, 15:40
Was für ein Schwachsinn ^^
Nahrung suchen bzw. am Leben zu bleiben, hat garnichts mit Sex zu tun XDDu hast gesagt, was man eigentlich nicht braucht... eigentlich braucht man gar nichts außer essen und schlafen... (aber dann irgendwie wohl doch)
Das intelligente Menschen verrückt sind, ist auch nicht war. Ich kenne so viele intelligente Menschen die total normal sind.Du hast ja auch nicht verstanden, was ich gemeint hab... Ich hab nicht gesagt, dass intelligente Leute verrückt sind. Sondern dass bei ihnen die Chance größer ist.
Ich sage, das dumme Leute größere Flirtkompetenzen haben und schneller auf sowas anspringen, bzw. selbst anfangen.
Kluge Luete sind oft schüchterner und überlegen mehr, was passieren könnte, im falle des Falles....Das mindert die Kennlernrate.
haben Leute ausm Prollsegment nicht auch öfter einfach nur oberflächlige Fickbeziehungen ?
Eigentlich ziemlich müßig darüber zu reden....
Hardstyle
24.08.2007, 15:47
Du hast gesagt, was man eigentlich nicht braucht... eigentlich braucht man gar nichts außer essen und schlafen... (aber dann irgendwie wohl doch)
Sollte nicht so wörtlich rüberkommen, habe ich aber nicht so gemeint ^^
Du hast ja auch nicht verstanden, was ich gemeint hab... Ich hab nicht gesagt, dass intelligente Leute verrückt sind. Sondern dass bei ihnen die Chance größer ist.
Achso :p
Das kann gut möglich sein, da gebe ich dir recht. Vielleich liegt es auch nur daran, das die Intelligenten Menschen die Probleme erkennen und somit vermeiden oder lösen wollen und die "Unintelligenten/Dummen" es garnicht merken XD
Vielleicht liegt es auch in den Genen, früher waren die Steinzeitmenschen ja auch stärker auf Frauen fixiert als heute. Da waren alle nur Sexgeil nehme ich mal an, weil die zu dumm waren, zu verstehen, das es noch andere Dinge gibt. ^^ (nicht böse gemeint ^^)
So nach dem Motto "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß"
Man muss eben nicht alles wissen ^^
Mir stellt sich grad die Frage, wie es um die geistige Entwicklung von Nonnen und Mönchen bestellt sein muss, wenn diese Studie stimmt... :eek:§knin
Ja, wenn jetzt wer meint, das sei kein gültiger Schluss - ich weiß das.
korallenkette
24.08.2007, 16:48
Wer seine Stärken kennt und sie nicht hinterfragt, dabei seine Schwächen kennt und sie in sein Handeln mit einbezieht, vielleicht sogar versucht, sie zu überwinden, der ist für mich durchaus weise.
Interessiert sein – ja, gerne. Lernen – immer, wenn es interessiert. Alles hinterfragen – das ist oft hinderlich.
Nochmal zu Dir Vertaler - dass es nicht unbedingt klug ist, ALLES zu hinterfragen, ist ja klar! Schließlich haben intelligente Menschen nicht deshalb weniger Sex (WENN es denn stimmt), weil sie sich fragem ob der Penis oder die Vagina auch wirklich Geschlechtsorgane sind...
Aber es gibt eben Menschen, die nehmen fraglos mit, was sie kriegen können, und andere, die Fragen sich, was es mit der Liebe auf sich hat, ob Sex auch ohne Liebe in Ordnung ist, ob sie für immer mit ein und demselben Menschen zusammenbleiben wollen, ob es gut ist, Kinder zu bekommen, ob sie reif genug sind, sich auf eine Lebensgemeinschaft einzulassen, etc.pp... - und das kann einerseits zu Literatur, Kunst, neuen Theorien in Philosophie oder Psychologie führen, andererseits ein klein wenig hinderlich für ein ausschweifendes Seulalleben sein...
Ich z.B. könnte nicht nochmal mit jemandem zusammenleben (zumindest im Moment nicht). Ich habe zwischendurch ein halbes Jahr lang mit jemandem zusammengelebt und dann gings: "Schahaaatz, wann kommst du endlich ins Bett?" und "Mausi, findest du nicht du könntest mir ein bisschen mehr im Haushalt helfen?" oder "Kleines, was machst du da noch? Komm setz dich zu mir vor den Fernseher."
§xlol
Vertaler
24.08.2007, 16:57
Du meinst, daß die „intelligenteren“ Jugendlichen mehr hinterfragen? Mag durchaus sein, und die intelligentesten hören dann irgendwann wieder auf und akzeptieren, daß man nicht alles wissen kann ;)
Ich hab wohl ein bißchen OT geschreiben, mir geht’s mit dem Hinterfragen gar nicht so sehr um zwischenmenschliche Beziehungen, sondern allgemein um das Anzweifeln wissenschaftlicher Axiome und Fakten oder auch der eigenen Kompetenz in vielen Dingen.
OpusMagnum
24.08.2007, 17:13
Ich denke auch das Inteligentere Menschen(die meisten, nicht alle) sich mit anderen dingen beschäftigen, als mit Sex.
Dem kann ich nur zustimmen, obwohl es jetz nicht heißen soll, dass andere die jetzt Sex früh haben oder nur damit sich befassen, nicht intelligent sind.
Aber eben die meisten, die halt nicht Sex haben oder zumindest eben nicht so früh, sind halt z.B. mit der Schule, Studium, Berufsaubildung so beschäftigt, dass sie keine Zeit für eine Beziehung haben und deswegen vorerst keinen Sex.
Aber man weiß ja, was nicht ist kann ja noch werden §ugly
Eruothar
24.08.2007, 18:10
Man braucht auch kein Sex, das ist ja eigentlich dazu da, um sich fortszuplfanzen. Ich denke auch mehr an mich selber und meine Zukunft, als an Frauen, das ist auch der Grund warum ich keine Freundin habe. Ich will einfach keine, weil die mich sonst von sehr viel wichtigeren Dingen abhalten würde. Vielleicht in 3-4 Jahren könnte ich mal überlegen, ob es mit einer Frau an der Reihe ist. Aber wie schon geschrieben, ich befasse mich lieber mit wichtigen Sachen im Leben, für Frauen hat man später so oder so noch Zeit.
Im Endeffekt bringt eine Frau nunmal fast nichts, außer Sex, eine Familie und "Frauengespräche". Alles andere ist auch ohne Frauen möglich.
Und nebenbei: Je länger man mit jemandem verheiratet ist, desto niedriger ist das Alter an dem man das Interesse an der Frau "verliert".
da spricht wahrlich ein romatiker ^2^
schon nur der letzte satz, wenn du wirklich so denkst tust du mir aber echt leid...
Es gibt sogar Millionen von Menschen die ihr Leben lang glückliche Singles und bestimmt auch welche die Jungfrauen waren.
die musst du mir aber zeigen!
ich gebe dir recht, dass es immer mehr singles gibt, aber ich glaube die meisten sind nicht wirklich glücklich mit ihrem single dasein
es gibt fast keine singles die ihr leben lang singles sind, das würde ja heissen das sie nie ein beziehung hätten und das trifft ganz sicher nur auf sehr sehr wenige zu
@Screemon Okay, verstanden ;) Du hattest das so formuliert, dass man es leicht falsch verstehen konnte.
[...]
§xlol
Also.... das war wirklich so. Und das war so auf Dauer gar nicht lustig. Wie würdest du es finden, wenn du jeden Tag nicht nur Vorlesungen besuchen müsstest, sondern auch dann noch zuhause viel lesen, nachbearbeiten etc., um im Stoff mithalten zu können und dann will dein Angebeteter mit dir fernsehen oder mit dir schlafen oder mit dir essen und du musst eigentlich arbeiten, aber er hat kein Verständnis dafür. Frei nach "Ach, du bist doch Studentin, Studenten müssen doch nie viel arbeiten.", während er noch in der Schule ist, die Stufe 13 nochmal machen muss und alles andere als viel zu tun hat. Da fällt dir alles aus dem Gesicht.
Aber natürlich tust du ihm den Gefallen und beschäftigst dich mit ihm, damit er nicht beleidigt ist, du liebst ihn ja schließlich und so.
Aber irgendwann reichts.
Jawohl.
Und hör auf, zu lachen :O
So ein IQ von 120 oder so kommt ja net von allein. Da muss man auch schon ordentlich was für tun. Etwas wahres is also schon dran.....
Und wenn man dann halt strohdämlich is, hat man keine Zeit für Sex, weil man grad mit etwas nicht so intellektuell anspruchsvollen zu tun hat( omg....§ugly)
stimmt so nicht!
denn ein IQ test besteht nicht aus Französisch wörter Lernen oder sowas sondern testet haupstächlich das logisch denkvermögen.
Edit:
Ich sage, das dumme Leute größere Flirtkompetenzen haben und schneller auf sowas anspringen, bzw. selbst anfangen.
Kluge Luete sind oft schüchterner und überlegen mehr, was passieren könnte, im falle des Falles....Das mindert die Kennlernrate.
haben Leute ausm Prollsegment nicht auch öfter einfach nur oberflächlige Fickbeziehungen ?
Eigentlich ziemlich müßig darüber zu reden....
da könnte was drann sein
Tempelkrieger
24.08.2007, 19:01
Ich dachte hier gehts um intelligente Menschen die Spätzünder sind und warum das so ist. Beziehungen zwischen Mann und Frau sollten hier nicht diskutiert werden.;)
Ich finde, intelligente Menschen haben auch ihren Sex...vorallem mit ihres Gleichen.
Das es mehr normal Denkende gibt und weniger Hochbegabte(darum statistisch auf die Bevölkerung gesehen weniger Sex als die Normalen haben) sollte jedem klar sein.
Übrigens sind die meisten Statistiken für'n Arsch...es gibt Gegenstatistiken und wieder andere, die das alles ganz anders bewerten.
Man sollte die Institute/Institutionen die solche Statistiken durchführen, auchmal unter die Lupe nehmen und ne Statistik über die verfassen...welche sind seriös und ermitteln genau und welche sind soviel wert wie ne Rolle Klopapier.
§wink
Schon allein,weil der,der nen höheren IQ hat,nicht jede dahergelaufene nimmt,sondern genau schaut,obs die auch wert is und ausserdem viel anspruchsvoller ist.Die Statistik muss übrigens stimmen,wenn ich so an mein Freundeskreis denk.
Nicht zu vergessen dass zu den hochbegabten auch die ganzen Authisten dazu zählen, die mit sozialem Leben gar anfagen können:D
Es stimmt übrigens nicht, dass diese Hochbegabten, wie ich, keine sexuellen Triebe haben, die kommen nur manchmal etwas später( und mit "etwas" meine ich höchstens ein bis zwei Jahre) als bei normalen Menschen, weil die sich wirklich anfangs mit intellektuellen Dingen davon ablenken können.
Naja und auch später kann man diese Triebe auch ..ähm.. nun ja...allein...befriedigen, somit braucht man nicht unbedingt die Zeit mit Flirten "verschwenden" (is nicht böse gemeint;))
Eruothar
24.08.2007, 22:13
Nicht zu vergessen dass zu den hochbegabten auch die ganzen Authisten dazu zählen, die mit sozialem Leben gar anfagen können:D
die ist schon bewusst das das ein sehr kleiner anteil an der gesammt bevölerung ist, selbst wenn man nur die hochbegabten zählt!
Es stimmt übrigens nicht, dass diese Hochbegabten, wie ich, keine sexuellen Triebe haben, die kommen nur manchmal etwas später( und mit "etwas" meine ich höchstens ein bis zwei Jahre) als bei normalen Menschen, weil die sich wirklich anfangs mit intellektuellen Dingen davon ablenken können.
Naja und auch später kann man diese Triebe auch ..ähm.. nun ja...allein...befriedigen, somit braucht man nicht unbedingt die Zeit mit Flirten "verschwenden" (is nicht böse gemeint;))
es redet hier niemand davon das irgendjemand keine sexuellen triebe hat!
es gibt vermutlich keine! absolut keine menschen ohne sexuellen triebe, die sexualität gehört einfach zum menschen und ist auch einer der am tief verwurzeltesten triebe überhaupt
also wenn du dich selbst befriedigst hast du einen sexuellentrieb
ich glaube damit beleidigst du absolut niemanden;)
Dazu fällt mir ein:
Einer unserer Lehrer erwähnte einmal (in belanglosem Zusammenhang), eine Studie belege die Tatsache, dass zumindest der körperliche Reifeprozess bei Gymnasiasten später beginne als bei Real- und Hauptschülern. 'Ne Quelle hab' ich jetzt natürlich nicht. (Wer die Handynummer besagten Lehrers haben möchte, schreibt mir 'ne PN ;) )
Ich denke aber, dass die Studie irgendwo recht hat.
Man darf sicher nicht verallgemeinen, das dürfte klar sein.
Zumindest habe ich den Eindruck gewonnen, dass intelligenten Menschen
das Finden eines Partners schwieriger fällt bzw das Verlangen nach einer Beziehung nicht im gleichen Ausmaß wie bei "normal-intelligenten" Mitmenschen vorhanden ist, aus diesem oder jenem Grund.
Oder ich lasse mich jetzt von Vorurteilen täuschen, sei's!
Bin jetzt zu faul und ohnehin nicht in der Lage mir ein objektives Bild zu machen. :o
Ich selbst weiß nicht wie intelligent ich bin, ich würde mal auf gesunden Durchschnitt tippen, bin 15 Jahre alt - und hatte noch keinen Sex, keine Freundin, keinen Kuss.
Okay, im Kindergarten hatte ich eine eher platonische Freundin, die mich aus irgend einem Grund ständig küssen wollte. Ich fand's eklig. :D
Dieser Abstand zum anderen Geschlecht ist aber nicht auf das intensive Ausleben hochintellektueller Hobbys zurückzuführen, sondern auf eine ungesunde Portion Schüchternheit.
Im Gegenteil, im Grunde hätte ich gerne eine.
Vorallem, da ich - alleingelassen im eigenen Kopf - gerne zu Depression und der Entwicklung anderer psychischer Abnormitäten neige. Oh, schöner Satz.
Jedenfalls... Wo war ich?
Na ja, außerdem bin ich sehr wählerisch.
Und wenn es dann doch jemanden gibt, den ich mir an meiner Seite vorstellen könnte... Bin ich nochmal extra schüchtern. :p
Leichenteich
24.08.2007, 22:57
Die Studie schmeichelt mir ^^...meinen ersten richtigen Kuss hatte ich noch nicht. (Richtig deswegen, weil mir mal im Kindergarten vollkommen unerwartet die Zunge in den Hals gesteckt wurde xD) Ich hatte mal ne Freundin in der 6. Klasse...das war aber scheiße, wir haben uns nach einer oder 2 Wochen drauf geeinigt das wirs lassen....in der 7. oder 8. Klasse hab ich ein Mädel mal fast nackt gesehn....ich liebte sie und sie mich glaub ich auch...ich hatte jedenfalls das Gefühl...ansonsten lief noch nix....mal sehen was in der Zukunft kommt....bereit währe ich schon, denk ich
Smash Brother
24.08.2007, 23:55
Es hat wohl auch viel mit dem Lebenstil zu tun, den vorwiegend weniger intelligente Personen fuehren, d.h. viel auf Partys/in Diskos gehen, Drogen nehmen ,eher auf den Koerper als auf den Geist fixierte Hobbys betreiben etc. Da lernt man einfach mehr Leute kennen und bekommt viel leichter jemanden ab, als wenn man einen Intellektuellendasein plegt.
Angeblich sinkt der Durschnitts-IQ in Deutschland inzwischen sogar ab. Intelligenz ist ja auch kein Evolutionsvorteil mehr, wenn jeder eine Familie ernaehren kann, egal ob er erfolgreich ist oder nicht. Hinzukommt das die Unterschicht generell mehr Kinder bekommt, weil die Leute sich weiniger Gedanken im voraus machen oder nicht duch eine Karriere beansprucht sind.
korallenkette
24.08.2007, 23:59
Und hör auf, zu lachen :O
Zerwas, ich hatte über Deine Geschichte so gelacht - dieses "Komm, Schatzi, lass uns noch ein bisschen Fernsehen", oder: "Wann kommst Du denn endlich ins Bett" - weil es genau diese Dinge sind, die ich auch so gräßlich finde! Du hattest es so lustig auf den Punkt gebracht - deshalb musste ich so lachen!
hansderkanns
25.08.2007, 00:03
Dabei kam heraus, dass Schüler mit einem IQ über 100 und unter 70 deutlich seltener Sex haben als Schüler mit einem IQ dazwischen.
Quelle: spiegel.de
Diejenigen mit einem IQ unter 70 haben ja echt die Arschkarte gezogen...:)
Eruothar
25.08.2007, 00:43
Diejenigen mit einem IQ unter 70 haben ja echt die Arschkarte gezogen...:)
du hast den inhalt dieses thread sehr passend zusammen gefasst :p
Hardstyle
25.08.2007, 07:53
da spricht wahrlich ein romatiker ^2^
schon nur der letzte satz, wenn du wirklich so denkst tust du mir aber echt leid...
Man muss alles nicht so extrem auffassen, wie ich es des öfteren ausdrücke. Es passiert auch oft, das jemand (ich) was erklärt und anders meint, als es verstanden wird. :D
die musst du mir aber zeigen!
ich gebe dir recht, dass es immer mehr singles gibt, aber ich glaube die meisten sind nicht wirklich glücklich mit ihrem single dasein
es gibt fast keine singles die ihr leben lang singles sind, das würde ja heissen das sie nie ein beziehung hätten und das trifft ganz sicher nur auf sehr sehr wenige zu
Du kennst bestimmt die "Sexsucht" es gibt auch das Gegenteil davon, dass man überhaupt nicht Sex haben möchte. Ich kenne von meinen Arbeiten auch einige, die keine Frau haben und mittlerweile zwischen 30 und 60 Jahren alt sind, die haben ebenfalls Singlefreunde und alle waren noch nie verheiratet und sind glücklich im Leben. Das habe ich natürlich nicht kontrollieren können, das kann man nur glauben oder nicht. Ich persönlich bin nun insgesamt 19 Jahre ein Single (werde in ca. 1 Monat 20), fast 1 Jahr lang hatte ich zwei Freundinnen (nicht gleichzeitig) und kann sagen, das ich als Single glücklicher war. Das mag vielleicht auch an meinem Alter liegen, denn wie geschrieben, werde ich in 1-2 Jahren vielleicht nochmal eine "Beziehung" anfangen. Nur derzeit brauche und will ich sowas nicht und ich bin glücklich. ^^
Und im Fernsehen wurde auch glückliche Single gezeigt die darüber geredet haben. Ob das nun stimmt, weiß man allerdings nicht, da es eben das Fernsehen war :p
Onkel_Outlaw
26.08.2007, 14:45
Also, ich find den Thread echt witzig...:) (iss echt nicht böse gemeint)
Allein die Studie hat mich schon zum Schmunzeln gebracht.
Naja, ob dass wirklich an der Intelligenz liegt, dass man
mit den und den IQ in diesem Alter noch nich das Vergnügen hatte....
wär ich mir nicht so sicher, auch ob das einfach daran liegt, weil
man sich nur mit "anderen Dingen" beschäftigt...ist ine meinen Ohren
etwas abwägig...
Ich weiß wie's ist noch kein Sex gehabt zu haben... ich werd immerhin 19
und bin noch Jungfrau (würde also voll in die Studie reinpassen)
Und ich kann mich nicht rausreden damit, dass ich mich nicht damit beschäftigt
habe, ich würde lügen wenn ich was anderes behaupte. Offt war ich
lange traurig darüber, muss jedoch sagen. dass ich mich dafür nicht schäme.
Ob ich sozial unfähig bin.. kann ich selber nicht bewerten (denke ich zumindest)
aber ich habe eine menge Freunde, auch wenn ich nur wenige habe, denen ich
alles anvertraue.
Intelligenz hat meiner Meinung nach (wie bei vielen von euch) nicht viel mit
dem Schulzeugnis zu tun, sondern ist meiner Meinung nach die Fähigkeit,
sich Fertigkeiten anzueignen und Dinge zu lernen, wissen, wozu Fehler gut sind
und im Endeffeckt alle Dinge die man beherrscht zu seinem Vorteil und Erfolg zu nutzen.
Sicherlich fließt von diesen Fähigkeiten auch was in das Schulzeugnis, muss aber nicht.
Ein Gegenbeispiel dazu ist, das ich jemanden in meinem Freundeskreis habe,
der ein recht schlechtes Zeugnis hat (musste das Jahr sogar wiederholen),
aber er weiß, wie er im Leben zurecht kommt, das ist auch Intelligenz.
Auch kann ein Mensch mit einem IQ von... 128 zum Beispiel... kann ein so mieserables
Zeugnis haben, weil er schllichtweg sackenfaul ist....
b2t: ich schließe mich der Meinung an, dass die intelligenteren Leute
schlichtweg schüchterner sind (schließe mich da mit ein):D
So ein IQ von 120 oder so kommt ja net von allein. Da muss man auch schon ordentlich was für tun. Etwas wahres is also schon dran.....
Und wenn man dann halt strohdämlich is, hat man keine Zeit für Sex, weil man grad mit etwas nicht so intellektuell anspruchsvollen zu tun hat( omg....§ugly)
Falsch so ein IQ von 120 kommt von alleine. Man wird enweder schlau geboren oder halt nicht daran kann man nichts ändern.
Wenn man was tut und lernt kann man sein wissen steigern aber seinen iQ nicht.
Onkel_Outlaw
26.08.2007, 15:01
Zitat von Innos1234
Falsch so ein IQ von 120 kommt von alleine. Man wird enweder schlau geboren oder halt nicht daran kann man nichts ändern.
Wenn man was tut und lernt kann man sein wissen steigern aber seinen iQ nicht.
ganz ehrlich, das ist quatsch, man kann den IQ steigern, niemand wird mit
einem festgelegten IQ geboren!!!!
Kennst du dich mit dem Instanzmodell von Sigmund freud aus??
IQ und sowas ist alles im ICH gespeichert und wird somit
durch Erziehung und Trainig gebildet... nicht umsonst geht
der IQ flöten, wenn man sich geistig nicht mehr beschäftigt.
Dick Justice
26.08.2007, 15:12
ganz ehrlich, das ist quatsch, man kann den IQ steigern, niemand wird mit
einem festgelegten IQ geboren!!!!
Kennst du dich mit dem Instanzmodell von Sigmund freud aus??
IQ und sowas ist alles im ICH gespeichert und wird somit
durch Erziehung und Trainig gebildet... nicht umsonst geht
der IQ flöten, wenn man sich geistig nicht mehr beschäftigt.
Man kann den IQ allenfalls um einen kleinen Prozentsatz steigern, da er "im Grundgerüst" schon festgelegt ist. Klar ist es möglich, seinen IQ durch regelmäßigen Rätselspass stetig zu halten oder gar zu erhöhen.
Dennoch sind manche Menschen klug und manche dumm, und daran lässt sich nichts ändern. Punctum.
Selbstverständlich kann man seinen IQ steigern. Glaubst du, irgendein neugeborenes Kind wird bei einem IQ-Test auch nur einen einzigen Punkt erzielen? Ich glaube es nicht.
Das Gehirn entwickelt sich das ganze Leben lang. Von der Geburt bis zum Tod. Wobei auch bei fehlender Forderung eine Rückentwicklung möglich ist.
Es ist so, dass der IQ normalerweise mit dem Lebensalter (Erfahrungen etc) ansteigt. Dennoch ist es durch gezielten Hirntraining möglich, den IQ stärker zu erhöhen als es nur durch Alter der Fall wäre.
Ich habe noch nie einen "richtigen" IQ-Test gemacht, allerdings vermute ich, dass er sich vom Stil her großteils nicht von dem im Internet findbaren Tests unterscheidet. Sprich: Logikaufgaben, Zahlenreihen fortsetzen, Buchstaben umordnen, Gedächtnisaufgaben etc. Wenn man übt, in Zahlenreihen Muster zu erkennen, wird einem das nach einer Weile viel leichter fallen. Genauso verhält es sich mit dem Umordnen von Buchstaben und den Gedächtnisaufgaben.
Es stimmt zwar, dass in gewisser Weise angeboren ist, wie "intelligent" man ist. Aber das macht nicht alles aus. Im Gegenteil. Wenn man Kinder schon früh (durch entsprechende Spiele z.B.) fördert, werden sie von der Intelligenz her schneller entwickeln als gleichbegabte, aber ungeförderte Kinder.
Daher kommt es z.B. auch, dass Kinder intelligenter Eltern auch meistens intelligenter sind als ihre Altersgenossen. Das ist zum einen Veranlagung, zum anderen aber auch (entweder bewusste oder unbewusste) Forderung und Förderung durch die Eltern.
Es hat wohl auch viel mit dem Lebenstil zu tun, den vorwiegend weniger intelligente Personen fuehren, d.h. viel auf Partys/in Diskos gehen, Drogen nehmen ,eher auf den Koerper als auf den Geist fixierte Hobbys betreiben etc. Da lernt man einfach mehr Leute kennen und bekommt viel leichter jemanden ab, als wenn man einen Intellektuellendasein plegt.
Kommt aber auf jedenfall drauf an,was für Drogen.
Ich hab früher mal ziemlich viel gesmoked und kann dir sagen,dass ich(und auch andere Kumpels)absolut keinen Bock mehr auf ne Freundin hatten.
Ich fand es teilweise sogar witzig,wie offen und "geil" ich war,wenn ich mal nicht dicht in die Schule gegangen bin.
Hab ich mir dann vor der Schule wieder nen Topf reingezogen,war meine Offenheit verflogen,ich bin sozusagen vor Frauen geflüchtet,wollte bloss meine Ruhe und habs mir so öfters mal versaut,dass ich mich nachher geärgert hab.Ausserdem war ich viel wählerischer.(und ich steh von haus auf leider auf Frauen die nicht in meiner Liga spielen,dann könnt ihr euch vorstellen,wie schwierig das erst war ;) )
Koks,Speed etc. hab ich noch nie genommen und habs auch nicht vor,da nehm ich das aber schon an,denn man fühlt sich als den besten,intelligentesten und schönsten und mit Selbstbewusstsein geht alles.
mein iq ist sicher über 100 und ich kann mich nicht beklagen.
ich meine ist ja logisch, die intelligenteren lernen halt auch mehr also haben sie weniger zeit zum vögeln §ugly
mein iq ist sicher über 100 und ich kann mich nicht beklagen.
ich meine ist ja logisch, die intelligenteren lernen halt auch mehr also haben sie weniger zeit zum vögeln §ugly
Und wieder einmal jemand in dem Irrglauben inteligente lernen mehr.
In wirklichkeit ist es genau anders herum wenn man inteligent ist lernt man weniger weil mans nicht nötig hat um recht ordentlich durch die schule zu kommen.
Kinder die sehr inteligent sind und sehr viel lernen giebt es viel weniger als kinder die weniger inteligent sind und viel lernen.
ich hab zwar noch nie einen intiligenz test gemacht aber der name aleine sagt schon aus das die intiligenz gemessen wird. intiligenz hat ncihts mit lernen zu tun, jemand mit einem iq unter 50 kann 10mal soviel lernen, nur wird er trotzdem nicht schlauer sein als jemand mit einem iq von 100 der nicht lernt. es gibt genug intiligente menschen die einfach kein bock haben, genau wie unter den dummen.
@ topic:
die wirklich schlauen menschen die ich kenn und bei den ich überzeugt bin das sie noch jungfrau sind (alles andere hätte mich überrascht) sind glaub ich auch ohne zufrieden. natürlich würde es ihnen spaß machen aber sie haben kein großes bedürfnis auf sex. ihnen ist es schlicht weg egal, sie haben ihre erfolgserlebnisse am computer und in der schule. ich würde aber mal streng behaupten das solche menschen wichtig für die gesellschaft sind
Vorweg:
IQ: 122 Alter: 13
Vielleicht mag es an meinem Alter liegen, aber mir ist Sex vollkommen egal (obwohl das eigentlich in meinem Alter langsam beginnen sollte). Ich beschäftige mich eher mit "wichtigen" Sachen. Modden, Musik, Zukunft. Ich habe momentan eine Freundin, ich verbringe gerne mit ihr Zeit (was allerdings viel zu selten passiert), ich bin zufrieden ohne Sex, deswegen ist es mir auch egal ob ich welchen habe. Zeitprobleme habe ich nicht, ich lerne nicht. Ich denke bei den intelligenteren liegt es dadran dass es ihnen egal ist ob sie Sex haben und nicht dadran dass sie keine Zeit haben.
Die mit über 100 sind so schlau, dass sie erst ne mathematische Gleichung aufstellen wollen, wie genau sie es anstellen. Bis dorthin ist die Freundin schon wieder zu alt für Sex.
Die mit einem IQ unter 70 bekommen es aus... Findungsgründen nicht hin.
:D
Da steckt schon ein gutes Stück Wahrheit drin. Begründet wurde es ja auch schon: Hochintellektuelle beschäftigen sich in dieser Zeit einfach weniger mit Sex, als der Otto-Normal-Jugendliche. Ganz einfach. :)
*hust* naja...wir wollens ja nicht übertreiben...ich wette hier im forum sind viele Gymnasiasten usw. unterwegs...ich selbst komme in zwei wochen in die 10. klasse(eben auch gymnasium)...und mir würde es im leben nicht einfallen eine mathematische gleichung aufzustellen, bevor ich mit nem Kerl sex habe....naja momentan fehlt dazu noch er kerl(aber ich wäre nicht abgeneigt *lol*)...
aber ich muss ehrlich sagen, dass viele von meinen freundinnen (zumindest die in meiner klasse) nicht auf irgendwelche partys gehen...ich selbst gehe gerne weg und sauf ne runde...(keine limo ;))...allerdings lass ich die partys für ne matheschulaufgabe sausen...naja man muss halt auch was für die schule machen...vll findet sich ja mal irgendwo n süßer typ...wünscht mir glück :D
ach ja...ich sehe mich durchaus als eine otto-normal-jugendliche
:edit:
@Matteo: Das genannte Argument mit der Kartoffen hingt zwar ein wenig, aber auch dort steckt ein wenig wahres dahinter. Mathematiker haben sich nie über Nahrung oder Überleben die Gedanken zerissen. Ohne die Bauern und Lebensmittelversorger wären diese schnell aufgeschmissen.
also das ist jetzt mal völliger BLÖDSINN!
ich selbst komme "vom lande" und wir haben auch Feld...also ich würde mal sagen, dass (wenn wir jetzt mal annehmen, dass die zivilisation von vorne beginnt und auch die schlauen mathematiker bauern werden müssten) die mathematiker fähig sind einfach samenkörner auszustreuen und sich dann um ihr fled zu kümmern! oder sogar ich bin fähig in einen schlepper zu steigen und die sähmaschine mit samen zu füllen und dann aufs feld zu fahren. also das eine schließt das andere wohl nicht vollkommen aus?!
Ich glaube, sehr intelligenten Menschen fällt es schwerer, soziale Kontakte aufzubauen, weil ihre Fähigkeiten eben in anderen Bereichen liegen: räumliches und logisches Denken, sprachliche Intelligenz etc. Aber in andere Menschen können sie sich schlecht hineinversetzen, sie denken einfach anders als der normale Durchschnittsmensch. Sie sind daher schüchtern und haben wenig Kontakt zum anderen Geschlecht. Vielleicht achten sie auch weniger auf ihr Äußeres...
ihr redet als ob alle intelligenten menschen außerirdische wären....ich mein auch intelligente menschen können kontaktfreudig sein oder etwa nicht? mir fällt es nicht schwer neue freunde zu finden...halt nur bei kerlen die mir gefallen bin ich sehr schüchtern...und weniger auf ihr äußeres achten find ich auch blödsinnig...auf eine kleine minderheit mag das vielleicht zutreffen, aber das ist eben bei uns menschen so. jeder hat nen anderen klamottengeschmack. da gibts auch bei "uns außerirdischen" keinen unterschied. oder will irgendwer behaupten, dass es an seiner schule bzw in seiner klasse oder auf seiner arbeit keinen menschen gibt der schlecht gekleidet bzw schlecht gepflegt aussieht?
also ich bin der meinung, dass viele eurer argumente ziemlich schwach ausfallen....man kann nicht alles auf die "intelligenteren" menschen zuschneiden, denn bei "durchschnittsmenschen" gibt es genauso schüchterne wie schlecht gekleidete leute...
lg vanny
Vorweg:
IQ: 122 Alter: 13
1.Vielleicht mag es an meinem Alter liegen, aber mir ist Sex vollkommen egal (obwohl das eigentlich in meinem Alter langsam beginnen sollte).2. Ich beschäftige mich eher mit "wichtigen" Sachen. Modden, Musik, Zukunft. Ich habe momentan eine Freundin, ich verbringe gerne mit ihr Zeit (was allerdings viel zu selten passiert), ich bin zufrieden ohne Sex, deswegen ist es mir auch egal ob ich welchen habe. Zeitprobleme habe ich nicht, ich lerne nicht. Ich denke bei den intelligenteren liegt es dadran dass es ihnen egal ist ob sie Sex haben und nicht dadran dass sie keine Zeit haben.
1. Ja, eindeutig, dass fängt bei jedem unterschiedlich an, bei manchen mit 13, bei anderen mit 15-16.
2. Sex ist sehr wichtig, sonst würden ie Menschen aussterben:o
Linkvarus
27.08.2007, 18:08
Ey wenn man intelligent ist, heißt das doch echt nicht das man den ganzen Tag nur am Lernen ist oder so.
Also ich weiß echt nicht warum alle denken
intelligent = lernen, lernen, lernen
normal = nix tun, nix tun, nix tun
da ist doch wohl gar nix dran, und intelligenz hat auch überhaupt nichts mit fleiss zu tun. Der IQ sollte eig festegelegt sein, den kann man nciht trainieren oder so.
also das ist jetzt mal völliger BLÖDSINN!
ich selbst komme "vom lande" und wir haben auch Feld...also ich würde mal sagen, dass (wenn wir jetzt mal annehmen, dass die zivilisation von vorne beginnt und auch die schlauen mathematiker bauern werden müssten) die mathematiker fähig sind einfach samenkörner auszustreuen und sich dann um ihr fled zu kümmern! oder sogar ich bin fähig in einen schlepper zu steigen und die sähmaschine mit samen zu füllen und dann aufs feld zu fahren. also das eine schließt das andere wohl nicht vollkommen aus?!
Du hast noch nie nen richtigen Mathematiker gesehen, oder? §ugly
Glaub mir, die sind in den meisten Fällen wirklich Praxisidioten ;)
Superhirne sind Spätzünder. Zwei US-Studien zeigen: Mit 19 sind vier Fünftel aller Studenten sexuell aktiv. Aber je höher der IQ, desto mehr Jungfrauen - bei Mathematikerinnen eines Elite-Colleges sogar 83 Prozent. Im Internet kursieren dazu amüsante und verwegene Theorien.[/B]
Quelle: spiegel.de
Ich denke in der Studie steckt ein Stück Wahrheit. Hochbegabte Leute befassen sich im jugendlichen Alter primär mit anderen Sachen, Schule und Berufsbildung. Ein Mathe oder Physikstudent (nur beispiele) macht sich vielleicht andere Gedanken oder geht ganz anderst damit um und braucht es nicht wirklich (Sex).
Wie denkt ihr darüber? Ist für euch was dran?
mfg
Fanat1c
Nunja, die schlauern sind auch meist die "Streber" (sag ich jetzt mal) und die sind meist auch relativ ruhig. Zu ihnen würde es auch sicherlich nicht passen, wenn sie 6mal in der Woche in den Puff gehen ^^
A propos Streber.
Das könnte auch ein Faktor sein.
Die schlauen Schüler sind in der Schule meist als Streber verschrien (selbst wenn sie u.U. gar keine sind) und meist entsprechend unbeliebt (jaja, versteh einer die Welt...). Sie haben es schwerer, Freunde zu finden. Dadurch werden sie entsprechend schüchterner und unbeholfener im Umgang mit anderen Menschen. Daher finden sie auch nicht so leicht einen Sexualpartner.
Selbst wenn sie gar keine Streber sind.
Aber die Diskussion, ob intelligent=streberhaft, hatten wir auch schonmal irgendwo, das müssen wir nicht unbedingt hier breittreten.
Nunja, die schlauern sind auch meist die "Streber" (sag ich jetzt mal) und die sind meist auch relativ ruhig. Zu ihnen würde es auch sicherlich nicht passen, wenn sie 6mal in der Woche in den Puff gehen ^^
Also da habe ich ganz andere Erfahrung gemacht.
Eine Klassenkameradin von mir Ist die beste der Klasse,
aber wenn mal ein ein guter Witz oder Kommentar von mir oder meinem Freund kommt, dann ralt die oft gar nichts§ugly
Versteh einer mal die Welt...;)
Tempelkrieger
27.08.2007, 19:49
Man könnte jetzt umgekehrt auf den Gedanken kommen, das viele die weniger intelligent sind, äußerst vermehrungsfreudig sein müssten...dementsprechend viel Sex haben.
Wenn das so wäre, stellt sich mir natürlich die Frage, wie sich dann die Akademiker u.a bis heute in unserer dümmlichen Evolution halten konnten.
PS: Ob ein Mathematiker eine Idealformel für Sex hat?:D
Du hast noch nie nen richtigen Mathematiker gesehen, oder? §ugly
Glaub mir, die sind in den meisten Fällen wirklich Praxisidioten ;)
ok bei meinem ehemaligen(ich hoffe es bleibt so FÜR IMMER) mathelehrer könnte ich schon glauben dass er das nicht fertigbringt....
Ich finde das nicht schlimm. Jeder soll wann er glaubt, wann er will und wenn es die "Umstände" (Freundin) auch erlauben. Ich selber bin 17 und hatte noch keinen Sex, obwohl ich mich innerlich schon danach sehne, aber andererseits auch keine Zeit dafür habe und auch keine Möglichkeit, solange ich bei meinen Eltern noch wohne.
Lasst euch doch Zeit, und wann ist bitte eine Freundin zu alt für Sex?
Pontius Pilatus
05.09.2007, 20:59
Lasst euch doch Zeit, und wann ist bitte eine Freundin zu alt für Sex?
60 :dnuhr:
hatte auch keinen sex, hab keine großen Probleme damit, bin auch hochbegabt... die studie stimmt :eek:
Absolut nicht! Ich hab einen IQ von 104, getestet. Und mein erstes mal hatte ich mit 14. Ich denke eher das es was mit reichen Elternhäusern zu tun hatt. Die Söhne die alles bekommen etc etc und nie vor die Tür gehen. Deren bester Freund schon in der Grundschle der PC ist und die von Geburt an drauf erzogen werden all ihre Energie und die Schularbeit zu stecken.
Innos Zorn
06.09.2007, 08:59
Naja, kommt sicher drauf an - ich kenn auch intelligente Leute, die ein recht ausschweifendes Leben führen...
Ich (19) selber bin wohl eher ein Beleg für die Studie - bin zwar nicht soo intelligent, bin eher so ein Pseudo-Intellektueller, der einem Bildugsideal nachrennt. Sprich: Ich lese, sitz vor dem PC, lerne - ein richtiger Nerd eben (Wobei bei uns in der Stufe Nerd nichts negatives is, alle die Physik LK und/oder Informatik haben, bezeichnen sich so - ich also auch, hab beides^^). Naja, soziale Kontakte hab ich nicht so viele, bin aber in einigen Vereinen engagiert.
Naja, in der Schule hab ich mehr mit Mädchen zu tun, die Jungs sind (bis auf die Nerds) alle so prollig. Ich bin da auch nicht unbeliebt, aber die Mädels sehen mich manchmal glaub ich eher als gleichwertig als als Kerl an^^ (btw: lange Haare erschließen einem ganz neue Gesprächsmöglichkeiten mit Frauen^^). Und wenn dann halt nur als den lieben, netten, nicht wirklich als Mann - also: no chance!
Also glaub ich, es kommt gnaz drauf an: Man kann ja auch intelligent und locker sein - aber auch durchschnittlich begabt und interessiert. Die Lebensweise ist da eben ausschlaggebend. Man kann offen sein oder eben in einer eigenen Welt leben-
-Cryptic-
06.09.2007, 11:28
Auf die Dummheit! §ugly
Absolut nicht! Ich hab einen IQ von 104, getestet.
Naja, bei einem so hohem Wert ist bestimmt nichts an der Studie dran :D
Ich (19) selber bin wohl eher ein Beleg für die Studie - bin zwar nicht soo intelligent, bin eher so ein Pseudo-Intellektueller, der einem Bildugsideal nachrennt. Sprich: Ich lese, sitz vor dem PC, lerne - ein richtiger Nerd eben (Wobei bei uns in der Stufe Nerd nichts negatives is, alle die Physik LK und/oder Informatik haben, bezeichnen sich so - ich also auch, hab beides^^). Naja, soziale Kontakte hab ich nicht so viele, bin aber in einigen Vereinen engagiert.
Naja, in der Schule hab ich mehr mit Mädchen zu tun, die Jungs sind (bis auf die Nerds) alle so prollig. Ich bin da auch nicht unbeliebt, aber die Mädels sehen mich manchmal glaub ich eher als gleichwertig als als Kerl an^^ (btw: lange Haare erschließen einem ganz neue Gesprächsmöglichkeiten mit Frauen^^). Und wenn dann halt nur als den lieben, netten, nicht wirklich als Mann - also: no chance!
Ist bei mir ähnlich. Vielleicht muss es immer ein paar Kuschelbären geben
-Cryptic-
06.09.2007, 13:09
bin auch hochbegabt... die studie stimmt
§kotz *hust* Ohne Worte. :rolleyes:
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