Handelssystem

[John Irenicus]

So, ich will jetzt auch mal einen Diskussionsthread der auf keinerlei Grundlagen beruht eröffnen.

Wie sieht es mit dem Handelssystem aus? Ich gehe davon aus, dass es im Projekt X auch wieder Händler geben wird.

In Gothic 3 war es am besten gemacht, wie ich finde. Quasi eine Kombination aus dem von Gothic I , in dem getauscht wurde, und Gothic II , wo erstmal nur Münzen die Hand wechselten. In Gothic 3 die Kombination zu schaffen, fand ich sehr sinnvoll. Auch dieser "Gold-Ausgleich" Knopf war wirklich sehr hilfreich.

Was meint ihr? Sicher doch auch, dass es in Gothic 3 am besten war, und dass man es so oder so ähnlich wieder verwenden soll. Oder doch eher Back to the Roots nur mit Geld kaufen und verkaufen?
Oder etwas ganz anderes (Was immer sich die Leute da auch wieder einfallen lassen mögen) ?

[harhar!]

das ist eine der wenigen design-entscheidungssachen die mir komplett am arsch vorbeigehen :D
solls ruhig praktisch sein is mir total egal^^
alle 3 systeme waren gut!

[GiseLHeR]

Es sollte so wie in Gothic 3 sein, außer dass die Waren übersichtlicher sortiert sind. Dann
wäre es perfekt.

[noraz]

Ganz wichtig: Bitte macht eine ""stylische"" Wärung, so wie das Erz damals in G1! Das fand ich so toll! Immer und überall gibs Gold, aber das Erz war mal was neues! Man könnte z.B. auch wieder irgendwelche Metalle oider Steine oder so als Wärung nehmen, das wär echt cool!

[Float]

Was ich noch praktisch fände, wenn man Gegenstände als unverkäuflich markieren könnte, so dass sie dann nicht
im Handelsfenster auftauchen. Denn ich finde es passiert schnell,
dass man Sachen mal ausversehen verkauft.
(is mir einem Adanosring passiert, musste ihn dann zurück cheaten, weil ich ihn nicht mehr gefunden hatte)

[John Irenicus]

Viele wichtige Gegenstände in Gothic 3 konnte man zum Glück ja schon nicht verkaufen. Aber so eine eigene Sicherung wäre schon gut.

[Luke123]

Also das Mischsystem aus G3 fand ich auch sehr gelungen, sollte imo auch so bleiben (bis auf die kleinen Details die ihr jetzt so aufgezählt habt)

[Novizethme]

Ich würde ein System wie das in Gothic II bevorzugen, nömlcih, dass die Händler unendlich Gold haben und die Umsetzung mit den Beiden Feldern, ihr versteht bestimmt, das war einfach klasse.

Sowas würde ich begrüssen.

[AnnaJoseph]

Ich fand das System in G2 am besten, von mir aus könnten sie das genauso wieder machen... war irgendwie am wenigsten nervig... lag auch an der Steuerung ohne Maus und an dem Inventar, wo alles hintereinander auf einer Seite war. Ich blättere nicht gerne in Menüs herum :scared:. Aber sie werdens wohl wieder so ähnlich machen wie in G3...

[PlanlosA7X]

Ich fand des von G3 am besten. Und wenn schon nicht wie in G3 dann bitte wie in G1 =) Aber eigentlich muss ich da Orkelite-Killer rechtgeben,

das ist eine der wenigen design-entscheidungssachen die mir komplett am arsch vorbeigehen

[Terminus82Est]

Das einzige was n gutes Handelsystem braucht ist ne starke Währung - soll heissen keine Fantastiliarden an Goldmünzen bitte...

Erst die Preise für Waren und Dienstleistungen ausarbeiten und DANN anfangen Gold und Wertgegenstände im Game zu verteilen. Ihr habt ein Problem damit das der Spieler dann zu viel Ausrüstung zum verschärbeln hat und in kürze Sticnkreich ist?

A) kein unendlich grosses Inventar - ja das mögt ihr nicht, schon klar... ist ja auch irgendwie nervig...

B) Warum muss alles und jeder zu 100% zu 'looten' sein? Das tut in nem RPG nicht not, auch in nem Action RPG nicht. Ja selbst Hack n Slays erlauben nicht immer konsequentes LEichenschänden und ausplündern...

Kurz, alles aber keine Mondpreise mehr, bitte. Generell sollten alle im Spiel vorkommenden Zahlen, welche für den Spieler sichtbar sind klein gehalten werden. Ich kann es bei vielen Spielen nicht leiden wenn an sagen wir Schadens/Hitpoint Werten zig überflüssige Nullen dranhängen, nur damits nach MOAR aussieht... dad tud ned nod....

EDIT:

Ich fand das System in G2 am besten, von mir aus könnten sie das genauso wieder machen... war irgendwie am wenigsten nervig... lag auch an der Steuerung ohne Maus und an dem Inventar, wo alles hintereinander auf einer Seite war. Ich blättere nicht gerne in Menüs herum :scared:. Aber sie werdens wohl wieder so ähnlich machen wie in G3...

Ist das nicht eher im Bereich user interface anzusiedeln?

[Damir Arakis]

In Gothic waren bisher immer immer nur Waffen und zusätzlich vielleicht mal ein Heilkraut oder Goldmünzen zu klauen und dass fand ich auch gut so. Bringt nichts wenn man alles und jedem die komplette Rüstung ausziehen kann...realistisch aber nicht nötig. Begrenztes Inventar wird ja schon in nem anderen Thread diskutiert und kriegt eigentlich eine klare Absage. In Gothic 1 und 2 war es genau richtig mit dem Geld fand ich. In Gothic 3 etwas zu reich wenn man wirklich viel mitnahm. Nachdem man die beste Rüstung hatte habe ich ernsthaft aufgehört Sachen zu sammeln aber da war ich ja auch schon im hohen Norden unterwegs. Also ich dachte eigentlich es war in Gothic 1 auch schon so dass man Erz und Waren miteinander verband und dann tauschen konnte. Das G 3 hat mir ganz gut gefallen.

[Sortrac]

G3 Handel fand ich generell am besten, aber ich denke das sind auch Fragen des Weltdesign. In G1 gabs halt nur Erz und da bot es sich ja an damit zu tauschen. In einer kultivierteren Welt wie in G2 brauch man halt Gold. Vielleicht könnte man auch verschiedene Währungen einführen. Einige wollen nur Gold, bei den anderen kommt man nur mit speziellen Gegenständen an, für die man vielleicht einen Beruf erlernen muss (selbstgeschmolzene Ringe die es nicht auf der Welt sonst zu haben gibt). Vielleicht könnte man es auch so machen, dass man Berufsabhängig eine eigene Währung hat. Als Alchemist kann man mit Kräutern handeln oder preparieten Mahlzeiten die heilend wirken, oder als Jäger mit Fellen usw. So könnte man auch selbst zum Händler werden. Und wenn man nichts hat was der andere will, schickt man einen anderen Händler das Zeug zu besorgen, natürlich mit Gegenleistung.

[Teron Gorefiend]

ich würde es toll finden wenn es ein paar kleine Dörfer gibt wo man nicht mit Gold bezahlen kann sondern tauschen muss

[jge]

Ob ich jetzt Geld gegen Ware tausche oder Ware gegen Ware ist doch egal.
Das erste heißt zwar bezahlen ist aber auch nur ein Tausch.

[bAd_tAst3]

ja, aber da könnte man noch einbringen das die nur gg ganz bestimmte sachen tauschen (so ne arte nebenquest, bloss ohne abschluss).
händler: jaa, wir haben das was du brauchst, aber du hast nich das was wir brauchen §finger2
naja, dann muss man erstma los und was weiss ich was sammeln (so wie die roten steintafeln) um dann das zu bekommen was man braucht - man kann natürlich auch den händler umhauen, aber das war noch nie so mein ding ^^

[Turambars]

Ich Währe für eine andere Möglichkeit
wo sehr Interesant sein könntevor allem
beim Verkauf da kann mann ja bei jedem
Händler seine Wahre Verkaufen und
bekommt immer den selben Preis.
Ich würde es besser finden wenn man
eine Waffe beim einem Gemüße Händler
verkauft wesentlich wenniger bekommt als
wenn man sie an einen Waffen Händler verkauft.

[bAd_tAst3]

das wäre auch ne gute idee. das wichtigste an der ganzen sache ist das man nicht mehr die einzelnen goldstücke aussuchen muss (also ne halbe stunde strg gedrückt lassen um 1ooo gold zusammen zu haben) sondern das der [währung]austausch button wieder mit dabei ist.... hat das handeln doch sehr angenehm gemacht, wobei ich oft meine waffen nur getauscht habe ohne vorher auf den knopf uz drücken, so das ich dann dem händler meine sachen geschenkt habe ^^

[Salamischeibe]

das ist eine der wenigen design-entscheidungssachen die mir komplett am arsch vorbeigehen :D
solls ruhig praktisch sein is mir total egal^^
alle 3 systeme waren gut!

§dito
Mir ist die Hauptsache, dass solche Händler glaubwürdig rüberkommen und ab und zu mal zwischen einzelnen Dorfschaften hin udn her laufen und eventuell mal realistischweisae sachen vom einen dorf zum anderen verkaufen und das ganze spiel einfach megarealistisch machen.:)

[Ragnar]

Das Handelssystem in G3 war klasse!
Wäre schön, wenn das in ähnlicher Form wieder eingebaut wird.

Aber wichtig wäre auch, die anscheinend steil aufsteigende Inflation wieder zu stoppen...
Wenn sich einer erinnert, mit wie wenig €rz man in G1 noch seine Schwerter und Rüstungen bezahlt hat, da hat das Anfangs noch 2000 €rz gekostet oder so.

In Gothic 2 war es dann mit dem Gold schon etwas teurer, alles. Und da brauchte man ja auch immer Gold, weil man anders nicht handeln konnte.

Aber der Werteverfall hat erst in G3 seine Blüten getrieben: ne schäbige, erste Rüstung für 15.000 Goldstücke oder so...

PB sollte den Wert der WÄhrung wieder enorm hochschrauben, damit man nicht 100.000 Münzen in der Hosentasche tragen muss... (Was habt ihr denn für Hosen? Solche wie MC Hammmer? :D )

.:ragnar:.

[Verfechter Adanos]

mir gefällt auch das system aus g3 am besten, es ist aber noch ausbaubar. vor allem sollte auch darauf geachtet werden, dass man nicht wieder so schnell reich wird wie in g3!

[Butterfly Effect]

Ich würds gut finden, wenn es wieder spezielle Händler gibt, die für bestimmte Güter bessere Preise machen!

zB G2 Halvor-Silberwaren, oder der Typ in Raven's Mine, bei dem man Goldnuggets tauschen konnte

In G3 hatten viele Händler überhaupt kein Gold (zB Roland), das war echt nervig.

[emperorzorn]

Obwohl Gothic 3 storytechnisch Mist gebaut hat und auch die Bugs und das fehlerhafte Balancing gestört haben,
fand ich dass Gothic 3 vieles spielerisch sehr gut gelöst hat.

Mir hat nicht nur das Handelssystem sondern auch das übersichtliche Interface sehr gut gefallen.
Das Inventar war in den Vorgängern ja etwas durcheinander. ;)

Ich wünsche mir ein Handelssystem wie in Gothic 3.

[Gosden]

jop, das gothic 3 system war eindeutlich das beste.
umfrage? :D

[Turambars]

Ich würde Sagen neues Game neues Handels System

wie dieses zum Beispiel
Wo ein user vorgeschlagen hat:
Ich Währe für eine andere Möglichkeit
wo sehr Interesant sein könntevor allem
beim Verkauf da kann mann ja bei jedem
Händler seine Wahre Verkaufen und
bekommt immer den selben Preis.
Ich würde es besser finden wenn man
eine Waffe beim einem Gemüße Händler
verkauft wesentlich wenniger bekommt als
wenn man sie an einen Waffen Händler verkauft.

[Characidae]

Die Mischung machts! Das Handelssystem aus Gothic 3 war wirklich super. In Gothic 1 hat es mich immer genervt das die Händler nie genug Erz hat für das ich für meine Sachen haben wollte. In Gothic 2 sah ich alt aus wenn ich grad wenig bzw. gar kein Gold hatte. Gothic 3 kombiniert die beiden Systeme was ich sehr sinnvoll finde. Also fände ich ein ähnliches Handelssystem wie in Gothic 3 angebracht.

Mit freundlichen Grüßen,

Characidae

[Chrismo]

Ganz wichtig: Bitte macht eine ""stylische"" Wärung, so wie das Erz damals in G1! Das fand ich so toll! Immer und überall gibs Gold, aber das Erz war mal was neues! Man könnte z.B. auch wieder irgendwelche Metalle oider Steine oder so als Wärung nehmen, das wär echt cool!

Gute Idee!
Die Erzbrocken in den früheren Teilen haben schon allein ein wenig "Feeling" rübergebracht.

Wegen dem Handelssystem:
Besonders das aus Gothic 1 fand ich sehr unpraktisch und ausnahmsweise muss ich sagen, dass mir das von Gothic 3 viel besser als das System von den Vorgängern gefällt.

[Priester]

Yeh, Gothic III ist das beste Handelssystem, man hat die Möglichkeit trotz finanziellen Schwierigkeiten per Tauschhandel an Waren zu kommen. Das Verhältniss von 1 zu 3 der Warenwerte war schließlich toll. Wenn man 1 zu 1 nimmt hat man schon am Anfang die guten Items und Waren was am Ende als massiger Schrott resultiert. Andersrum ist es nervig wenn es lange dauert bis man sich eine gute Waffe kaufen kann.
Die beste Lösung wäre ein Kompromiss von Tauschhandel und Geldverkehr, gut wären Rabatte für gelöste Quest bzw. Sonderverkäufe ( an einem Regentag bekommt man Brot für die Hälfte, da es sonst durch die Luftfeuchtigkeit anfängt zu schimmeln). Auch Abnehmer die für bestimmte Waren bessere Preise zahlen (Jäger für Fleisch) wäre schön

[The Great Ashby]

So, ich will jetzt auch mal einen Diskussionsthread der auf keinerlei Grundlagen beruht eröffnen.
:D:D:D Diskussionsthread der auf keinerlei Grundlagen beruht....§xlol Find ich gut! xD
Also ich finde auch, dass das Handelssystem in G3 am besten war, denn noch sollten die PBs noch nacharbeiten ! Will ma endlich richtig handeln können, den Händler bedrohen oder bei ihm einschleimen damit die Preise besser werden oder so...:D

Man könnte auch gleich ein großen Thread eröffnen, wo jeder schreiben kann was er sich an Risen erhofft, was er im Spiel sehen/haben/wünschen möchte/würde...!

[Evelyn]

Das Tauschsystem aus Gothic 3 war sicherlich nicht schlecht. Von mir aus könnte das Interface jedoch etwas schlichter ausfallen. Oder ein optionales Schnellhandelsystem wenigen sehr präzisen Befehlen.

Gothic 1 hatte den Nachteil dass grosse Erzsummen nur schlecht übergeben werden konnten.

[Mythego]

also ich find ein system in der art von g3 schon ziemlich gut, wär aber auch super, wenn man die sachen durch quests, sprechen, billiger bekommen könnte. das einzige was mich ein bischen gestört hat war, dass man zum schluss einfach massig geld hatte und sich wirklich alles leisten konnte. da fand ich das in g2 gut, wo man all sein geld abgeben musste weil einer einen net mag.

[foo]

[x] Keine rießigen Symbole wie in Gothic 1
[x] Keine so farbigen Symbole wie in Gothic 3, was mich da auch immer sehr gestört hat, wiel Pflanzen z.B. immer total aus der Landschaft rausstachen.
[x] Mit Maus und Tastatur steuerbar.
[x] Gold - oder Währung ihr auch immer nehmt - sollte etwa den gleichen Wert haben wie in Gothic 2. In Gothic 1 brauchte man sie nur für Rüstungen und vielleicht am Anfang, und danach waren sie nutzlos. In Gothic 2 war das ganz schön gemacht: Selbst wenn man viel gespart war es angenehm knapp.
[x] Bitte nicht so wie in Gothic 2 regeln, dass wenn man außversehen etwas verkauft hat, man nicht abbrechen konnte und es für einen Wucherpreis wiederkaufen oder laden musste :|.

[Priester]

Ach echt super wäre eine Währungseinheit/ Geld das auf Gold, Silber und Kupfermünzen basiert. Für große Beträge wären sog. Schatzbriefe gut die garantieren, dass es 1000 GOlD rt ist (bei Diebstahl kann man dann nur Münzen stehlen aber keine Schatzbriefe)
Die Freiheitsliebenden Krieger von Risen sollen Falschgeld verteilen könnnen um so die Inquisition zu schwächen (Das Wertlose Geld kann man dann bie dummen Bauernfür Nahrung ausgeben)

[Panacea]

Als Währung kann man doch einfach Perlen nehmen - das bietet sich bei einer Insel doch an :) Je nach Farbe haben die dann einen unterschiedlichen Wert.

[solitude]

Vielleicht gibts es wieder ein paar Sektenspinner, die ausschließlich mit Rauschkräutern handeln. ;)
Ich fänd´ die Idee auch nicht schlecht, dass es unterschiedliche Währungsinteressen der Händler gibt. Ein Bauer, der weit von der nächsten Stadt entfernt lebt, kann mit Goldmünzen zunächst nichts anfangen. Ordentliche Arbeitsklamotten, neues Werkzeug oder ausnahmsweise mal ne Flasche Wein wären für ihn evtl. besser. Also Dinge, an die er sonst nicht so leicht herankommt. Wäre als eine Art Miniquest denkbar, ist halt fürs generelle System sehr schwer umzusetzen, trägt aber sehr zur Atmo bei.

So far...

[Michael Rüve]

Für große Beträge wären sog. Schatzbriefe gut die garantieren, dass es 1000 GOlD rt ist (bei Diebstahl kann man dann nur Münzen stehlen aber keine Schatzbriefe)

Oh, Inhaberpapiere kann man genau wie Papiergeld (das aus solchen "Schatzbriefen" entstanden ist) ganz vortrefflich stehlen. Ist sogar viel einfacher als 1000 Gold, weil nicht so sperrig.

[Wisi]

Von mir aus könnte es gleich sein wie in Gothic 3, denn da war das wirklich gut gemacht. Voralllem der Gold Ausgleich Button war sehr gut plaziert. Da klickte man einmal drauf und schon hatte man das Gold was man brauchte im Inventar. In Gothic 1+2 war das anders. Da musste man lange auf die Pfeiltasten drücken, bis mal eine richtig große Menge drüben war. Ich würde es mir wirklich wünschen, wenn es in Risen wieder einen Gold ausgleich Button geben würde.

Die Währung: Es wäre toll, gäbe es wieder eine neue Wärung. Nicht immer nur Gold und Münzen. Warum nicht was eigenes, so wie in Gothic 1?
Ich würde da sehr zusagen, wenn es wieder was eigenes gibt. Alleine für die Atmo ist das sehr gut. :)

[The Great Ashby]

Die Währung: Es wäre toll, gäbe es wieder eine neue Wärung. Nicht immer nur Gold und Münzen. Warum nicht was eigenes, so wie in Gothic 1?
Ich würde da sehr zusagen, wenn es wieder was eigenes gibt. Alleine für die Atmo ist das sehr gut.
Find ich auch, in Gothic hat es super geklappt ! Und in allen anderen Spielen ist auch immer nur Gold, Gold, Gold...§kotz
Das Spiel spielt doch auf einer Insel, das würde doch passen wenn man mit Bernstein oder so, bezahlen könnte...ok ich gib zu, das ist schon ziemlich exsotisch aber das mit Gold ist schon echt doof ! Wenn es mit Bernstein nicht klappt, dann könnte man auch Platin oder sowas nehmen.. :D

[Reacher]

also ich mag aufjedenfall ein idiotensicher sich nicht handbrechendes handelssystem einfach und effektiv solls sein;)

[Benelli]

Das Handelssystem in G3 war für mich bisher das beste von allen.

Ich finde man sollte überhaupt das ganze G3-Menüsystem samt Schnellauswahlleiste im unteren Bildschirmbereich wieder in ähnlicher Form verwenden.

[The Great Ashby]

Das Handelssystem in G3 war für mich bisher das beste von allen.

Ich finde man sollte überhaupt das ganze G3-Menüsystem samt Schnellauswahlleiste im unteren Bildschirmbereich wieder in ähnlicher Form verwenden.
Es war schon nedschlecht in G3 nur macht in Risen pls weniger Farbe und so...das sah halt so "komisch"aus... (weiß nich wie ich es sagen soll) Also schön dunkles Interface mit meher Slots und nich mit den Icons von G3 ! Die waren halt so...wie soll ich das sagen...nicht Gothic-Style gerecht...

[Priester]

Ich würde Sagen neues Game neues Handels System

wie dieses zum Beispiel
Wo ein user vorgeschlagen hat:
Ich Währe für eine andere Möglichkeit
wo sehr Interesant sein könntevor allem
beim Verkauf da kann mann ja bei jedem
Händler seine Wahre Verkaufen und
bekommt immer den selben Preis.
Ich würde es besser finden wenn man
eine Waffe beim einem Gemüße Händler
verkauft wesentlich wenniger bekommt als
wenn man sie an einen Waffen Händler verkauft.

Einerseits hast du Recht. Ein Gemüsehändler wird für eine gute Streitaxt keine 1000 Gold springen lassen. Der Waffen Händler dagegen würde vielleicht einen besseren Preis vorschlagen.
Aber was ist mit schlechten und kleinen Waffen. Ich denke ein Gemüsehändler würde für ein Breitschwert 100 Gold zahlen, der Waffenhändler würde sich denken ob er so ein Schwert überhaupt braucht und er wird es vielleicht kaufen aber nur um es einen Schmied zugeben damit er es wiederrum einschmelzen kann und später eine bessere Waffe daraus schmiedet.
Das wäre kompliziert wenn man beachtet, dass es mehr als 50 Waffen in so einem Spiel geben wird.
Schließlich ein zu großer Aufwand

[The Great Ashby]

Find ich auch, die Preise sollten schon unterschiedlich sein können...es were schön wenn man mit dem händlerfeilschen könnte ! (Aber nich so wie in G3 ! -.-) Ihn erprssen oder bei ihm einschleimen zu können were auch cool...
Ein Aufwand der sich lohnt....

[Priester]

Ja Angebot, Rabatte oder Sonderverkäufe würden die Verkäufer realistischer in ihr Handeln
aussehen lassen. Es kann doch nicht sein, dass es allen Verkäufer gut geht und sie niemals Verluste zu zeichnen haben. Ein paar rote Zahlen in der Jahresbilanz wären eine Steigerung im Realismusgrad der Verkäufer in Risen.

[Michael Rüve]

Ich denke ein Gemüsehändler würde für ein Breitschwert 100 Gold zahlen, der Waffenhändler würde sich denken ob er so ein Schwert überhaupt braucht und er wird es vielleicht kaufen aber nur um es einen Schmied zugeben damit er es wiederrum einschmelzen kann

Warum sollte dann der Gemüsehändler mehr zahlen, wenn er für das gleiche Geld eine bessere Waffe beim Händlerkollegen bekommen kann?

[THTHT]

Einerseits hast du Recht. Ein Gemüsehändler wird für eine gute Streitaxt keine 1000 Gold springen lassen. Der Waffen Händler dagegen würde vielleicht einen besseren Preis vorschlagen...

Das Problem daran ist doch, dass im Normalfall der Gemüsehändler nicht an Schwertern interessiert ist. Auch nicht zum Weiterverkauf - schließlich ist er spezialisiert auf Gemüse und daher nicht vom Fach, was z. B. Schwerter angeht. Und, wenn er sich trotzdem auf dieses "dünne Eis" wagt, wird er es wahrscheinlich zu teuer einkaufen und zu billig weiterveräußern.

Desweiteren entsteht ja auch ein Glaubwürdigkeitsproblem für den Händler, denn welcher Kunde kauft ein Schwert von einem Gemüsehändler?

Vorschlag

Statt also weniger oder mehr für ein bestimmtes Item zu verlangen, sollten spezialisierte Händler - im Normalfall - nur Waren von ihrem Fach annehmen und verkaufen (z. B., der Alchemist kauft und verkauft nur Kräuter, Tränke usw.). Und, wem die Rennerei nach dem passenden Händler zu lange dauert, sollte gleich zum "allgemeinen Händler" gehen. Dieser nimmt jede Ware an und zahlt dafür einen etwas geringeren Preis.

[Nysosym]

Letzten Endes wird aber allen die Sucherei/Lauferei auf den Sender gehen...
Das ist eben der Fluch des unendlichen Inventars, welches ich aber um keinen Preis der Welt hergeben will. Ich bin gern Herr über 1000 Dinge! :)

[Affengeil]

Letzten Endes wird aber allen die Sucherei/Lauferei auf den Sender gehen...

Nöö ... Mir nicht.
Die verschiedenen Händler tummeln sich wohlmöglich sowiso auf einem Haufen, ob in Geschäften der Stadt/Dorf oder auf dem Marktplatz.
In G1 und G2 habe ich den entsprechenden Händlern, die Ware verkauft, die Sie selber anbieten.
So ist das Ganze übersichtlicher und das Warenangebot der Händler ist geortnet, wie es auch sein sollte.

Also ... unterschiedliche Händler, die nur die Ware kaufen, die sie auch selbst anbieten, ist sehr viel ...realistischer...ääh...glaubhafter;)... als dieses Chaos von unterschiedlichen Waren, die Hänlder anbieten.

[Benelli]

Es war schon nedschlecht in G3 nur macht in Risen pls weniger Farbe und so...das sah halt so "komisch"aus... (weiß nich wie ich es sagen soll) Also schön dunkles Interface mit meher Slots und nich mit den Icons von G3 ! Die waren halt so...wie soll ich das sagen...nicht Gothic-Style gerecht...

Also das Design können sie von mir aus beliebig ändern, ich hatte eher den Aufbau der Funktionen und die logische Bedienung gemeint.