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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kaufberatung: Wechsel von Surface zu normalo Laptop



EnjoSha
20.12.2021, 17:14
Hallo.

mein Surface pro 4 macht gerade dicke Backen(Anzeigefehler, der das Bedienen fast unmöglich macht).
hätte ich das Geld würde ich mir das Surface pro 8 kaufen und wäre glücklich.
Aber da macht mein Geldbeutel dicke Backen.
für die Ausbildung wäre es halt nice, im Internat einen funktionierenden Laptop für Recherche und Ausarbeitungszwecke zu haben.

Aaaaaalso bin ich jetzt hier.
ich orientiere mich ein wenig an dem Tipps für Kaufberatung-Thread.

1. was: ich brauche einen Laptop, ohne Display-Touchfunktion, einfach einen laptop, kein convertible oder sonst was.

2. wofür: Office, Internet, Gimp/Clip Studio Paint, Multimedia(Twitch und Youtube), kaum bis gar kein Gaming(Stardew Valley vllt. wenn es hochkommt)

3. Budget: 500-600€, schmerzgrenze 800€(etwas mit Ornament mit Ratenzahlung wäre nice)

4. Mein Altes Setup: mein Surface pro 4 hat 256GB SSD Festplattenspeicher(erweiterbar mit Micro-SD), 8GB Ram und GPU(Intel HD Graphics 520?) gute Frage, weiß ich nicht, CPU i5 6300, 2.4GHz.

also sowas in der Art habe ich mir dann für den neuen Laptop vorgestellt, aber da gibt es ja wieder so viele....
ich fühle mich ein wenig überfordert.
Display kann was ab 15" sein.
Betriebssystem (Windows) wäre schön wenn es schon drauf wäre.
Gewicht spielt weniger eine Rolle.


Gibt es Hersteller bei denen man generell sagen kann, "jo, die bauen ausnahmslos gute Laptops, da liegt man nie falsch"?
Was sind Indikatoren für einen Laptop der so in der Zusammenstellung so gar nicht funktionieren kann bzw. sich selbst einschränkt?

Nobbi Habogs
21.12.2021, 02:57
Hallo.

mein Surface pro 4 macht gerade dicke Backen
Es versucht kläglich die Knuffigkeit der Anwenderin zu imitieren Kann man wohl nix machen :o


Deinen Anforderungen nach und für deine Zwecke auch völlig ausreichend wäre wohl dieses Notebook das günstigste:
HP 255 G8 Jet Black, Ryzen 3 5300U, 8GB RAM, 256GB SSD, DE (45R32ES#ABD) (https://geizhals.de/hp-255-g8-jet-black-45r32es-abd-a2589440.html?hloc=de)
444€

Von der Leistung und Kapazität her noch ne ganze Ecke besser, aber dafür ohne Windows 10, ist dieses hier:
https://geizhals.de/hp-255-g8-asteroid-silver-4p2v5es-abd-a2577139.html
509€

Die gleiche Version mit Windows, aber eben nochmals etwas etwas teurer:
HP 255 G8 Asteroid Silver, Ryzen 5 5500U, 8GB RAM, 512GB SSD, DE (4P2V6ES#ABD) (https://geizhals.de/hp-255-g8-asteroid-silver-4p2v6es-abd-a2597700.html?hloc=de)
~550€

Was Preis-Leistung der Hardware angeht, ist der teurere wirklich besser. Mehr musst du jedenfalls auf keinen Fall ausgeben.
Die beiden teureren Modelle sind schon 6-Kerner, das ist wirklich mehr als genug Leistung für Office und Multimedia. Wenn das Gerät gut behandelt wird und zwischendurch nochmal auf Vordermann gebracht wird, kann man das vermutlich 10 Jahre dafür nutzen.


Ob du den mit Windows haben möchtest oder selbst installieren willst, kannst du ja selbst überlegen. Ich würde natürlich sofort den ohne Windows nehmen und mir das selbst installieren, allein weil das System dann "clean" und ohne Zusatzsoftware ist, aber manche können dann nachts nicht schlafen :p Aber bei HP hielt sich das bei meinem letzten Notebook sogar in Grenzen, da hab ichs auch nicht neu installiert.
Ebenso würde ich auch direkt weitere 8 GB RAM (https://geizhals.de/crucial-so-dimm-8gb-ct8g4sfra32a-a2326575.html?hloc=de)einzubauen. Erstens ist der gerade günstig (keine 30€), und zweitens kann der integrierte Grafikprozessor (die iGPU) deutlich mehr Leistung entfachen. Aber brauchen tust dus natürlich nicht, für Stardew Valley jedenfalls auf keinen Fall. Nur wenn du dir das zutraust, würde ich es vorschlagen und auch nur, wenn damit wirklich mal was gespielt wird, was nicht so leistungshungrig wie AC Valhalla oder RDR2 ist. Wie man mit dem Notebook spielen könnte (mit 16 GB RAM) sieht man >hier< (https://www.youtube.com/watch?v=CPjOMfG7jLo).

foobar
21.12.2021, 07:52
Gibt es Hersteller bei denen man generell sagen kann, "jo, die bauen ausnahmslos gute Laptops, da liegt man nie falsch"?

Nicht wirklich. Grundsätzlich ist auf Marken nicht viel zu geben. Jedenfalls nicht aus Prinzip. Es gibt Marken bzw. Hersteller, die bspw. nur oder bevorzugt bestimmte Preissegmente bedienen und dort gelten dann jeweils andere Qualitätsstandards. Die Qualität hängt also eher am Marktsegment als an der Marke. HP macht sehr teure Laptops und HP macht sehr billige Laptops. Ich habe ein paar von den billigen gesehen und sie waren halt, was man für diesen Preis erwarten durfte. Schon recht labbelig, aber eben auch mit die günstigsten am Markt.

Auch die Zielgruppe bestimmt die Qualität. Laptops für Business-Kunden beispielsweise sind oft etwas besser verarbeitet, weil diese Geräte eben auch an Firmen mit langen Garantien und Supportverträgen verkauft werden. Entsprechend achten die Hersteller da mehr darauf, die Dinger langlebig zu bauen. Auch kommt man im Falle eines Defekts eher an Ersatzteile, weil diese Geräte eben über Jahre hinweg mit solchen versorgt werden sollen. An manche Business-Geräte kommt man als normaler Verbraucher gar nicht ran, andere Hersteller verkaufen auch ungeniert ans gewöhnliche Fußvolk. Das schlägt sich aber natürlich am Ende auch im Preis nieder.

Über die Lenovo Thinkpads, speziell die Serien P, T und X, erzählt man sich Gutes, allerdings kosten die natürlich auch mehr. Wenn du nichts spezielles brauchst und das Gerät pfleglich behandelst, dann solltest du auch mit einem Billigheimer durch die Ausbildung kommen. Und wie du jetzt am Surface sieht, sind auch 4-stellige Anschaffungskosten kein Garant für ewiges Glück. Der eine Vorteil, den das Billigmodell hat: Wenn es über den Jordan geht, war’s wenigstens nicht schade drum.


Was sind Indikatoren für einen Laptop der so in der Zusammenstellung so gar nicht funktionieren kann bzw. sich selbst einschränkt?

Hast du 3 Stunden Zeit? Im Wesentlichen willst du eine moderne CPU (also beispielsweise einen Ryzen Zen 2/3), ausreichend RAM (mindestens 8, besser 16 GB), eine große SSD (min. 240 GB, besser mehr) und schnelles WLAN (min. Wifi 5, besser 6). Die Ergonomie und Praktikabilität sollten auch nicht zu kurz kommen. Sind genügend USB-Ports verfügbar? Ist der Bildschirm matt oder spiegelnd (du willst matt)? Hat die Tastatur ein ordentliches Layout? Leider findet man heutzutage oft das Problem, dass der Hersteller die Cursortasten in eine Zeile quetscht und sie dann nur halbe Höhe haben (Beispiel (https://i2.wp.com/laptopmedia.com/wp-content/uploads/2020/02/DSC01710.jpg)). Wer die Dinger häufig braucht (sei es zum Spielen oder Navigieren in Office-Dokumenten) flucht dann schnell. Allerdings sind die vernünftigen Layouts rar gesät und dann muss man sich fragen, wie viel man dafür zusätzlich ausgeben will. Zur Not kann man ja zumindest im Heimbetrieb auch eine externe Tastatur anschließen (was uns wieder zu den ausreichenden USB-Ports bringt). Schleppst du das Ding häufig durch die Gegend (zum Beispiel mit in den Klassenraum), dann ist vielleicht ein 14-Zoll-Gerät, welches bequem in die Tasche passt und nicht zu viel wiegt, zu bevorzugen.

Ansonsten hängt die Leistung eines Laptops heutzutage eher am Kühlsystem als an der verbauten Hardware. Selbst Geräte mit nominell schlechteren Werten können in der Praxis davon ziehen, wenn das besser ausgestattete Modell die Wärme nicht ausreichend abführen kann und dann anfängt zu drosseln. Das sieht man aber leider keinem Datenblatt und keinem Prospekt an. Da hilft nur, Testberichte und Benchmarks studieren. Für die alltägliche Büroarbeit sollten aber eigentlich alle Geräte geeignet sein, die die o.g. Kriterien erfüllen.

Und nur so am Rande: Vielleicht willst du übrig gebliebenes Geld lieber in ein Backup stecken (z.B. eine im Schrank verstaute, externe Platte, auf die du regelmäßig deine Daten kopierst). Wenn für die Ausbildung wichtige Dokumente auf dem Gerät landen (z.B. eine Abschlussarbeit oder so), dann möchtest du nicht, dass einen Tag vor dem Abgabetermin plötzlich alles weg ist, weil ein Hardwaredefekt oder ein Kryptotrojaner zugeschlagen hat.

EnjoSha
21.12.2021, 14:17
Vielen Dank Nobbi für das raussuchen und erklären. §enjo

Je nach dem wie der Test morgen Nachmittag/Abend ausgehen wird, werde ich mir einen Laptop von deinen Vorschlägen kaufen. Aber erst nächsten Monat, wenn denn dann.

und meine zusatzfestplatte(sitzt zu hause und macht nix) muss ich dann ja auch nächstes Jahr hier her mitnehmen. das ist eine verdammt gute Idee mit dem Backup. danke foobar für die Idee und deiner Erklärung. §knuff

Nobbi Habogs
21.12.2021, 18:59
Das mit dem Backup ist wohl die wichtigste Info im gesamten Thread §ugly
Nächsten Monat müssen wir ggf. Alternativen raussuchen, aber wenn es so ist, ists halt so.

Sentinel
22.12.2021, 09:17
Hi Enjo. ^2^

Bei den günstigen HP-Geräten oben (und leider auch bei weiteren Geräten, die preislich etwas weiter oben angesiedelt sind) ist die Verarbeitungs- und Displayqualität eher mäßig. Die Displays sind auch auf maximaler Helligkeit immer eher düster und haben keine natürliche Farbwiedergabe. Wenn man nur im Dunkeln arbeitet, ok. Bei Tageslicht, Sonneneinstrahlung, usw. schon nicht so toll. Merkt man auch zum Beispiel daran, dass wenn man irgendwelche Fotobücher und oder Grußkarten bastelt und diese dann in Papier vor sich liegen hat - die sehen teilweise ganz anders aus, als erwartet. Auch die Tastaturen bei solchen Geräten machen nicht wirklich Spaß, wenn man da länger drauf tippen muss. Hier kauft man sich also durchaus potente Hardware auf Kosten der Verarbeitungsqualität. Wie foobar schon sagte, man bekommt, was man bezahlt. Setzt man bei Geizhals als Filter zusätzlich "Display-Helligkeit ab 300 cd/m²" fliegen die ganzen "Billigheimer" weg. Man startet aber halt auch preislich direkt etwas teurer.

Da du was von Ausbildung schreibst, kannst du ggf. Angebote von Campuspoint.de in Anspruch nehmen, was sich schon sehr lohnen würde. Mal bei den 15 Zoll Geräten geschaut:

Ryzen 5300, 8 GB RAM (erweiterbar), 256 GB SSD, 499€ (https://www.campuspoint.de/20yhs00900-lenovocampus-thinkpad-e15-g3.html), kein Windows (finde ich persönlich besser, wenn man es selbst installiert kommt man im Endeffekt günstiger und hat ne saubere Installation), Verarbeitung inkl. Display um Welten besser als bei den HP-Geräten, beste Tastatur in den Preissegment.

Oder direkt mit mehr RAM und größerer SSD, damit man Ruhe für die Zukunft hat:

Ryzen 5500, 16 GB RAM, 512 GB SSD, 629€ (https://www.campuspoint.de/lenovocampus-ideapad-5-15alc-82ln00ejge.html), kein Windows - ca. 10-20 EUR für einen Key rechnen, höherwertige Verarbeitung. Für ca. 100€ mehr im Vergleich zum oben verlinkten HP mit 550€ bekommst du also direkt doppelten RAM und hinsichtlich Display und Verarbeitung das deutlich bessere Gerät. Wäre mir persönlich den Aufpreis auf jeden Fall wert, wenn du Campuspoint nutzen kannst. Ohne das Ausbildungsangebot wäre das Gerät deutlich oberhalb des 500€-Bereichs.

Im 14 Zoll-Bereich (https://www.campuspoint.de/mobile/amd-ryzen/where/display_groesse_filter/14,14/order/price/dir/asc/limit/9/p/1.html) findet man auch einiges im Bereich um die 650€ inkl. Windows, falls du es mobiler haben möchtest.

--------

Dein Budget gibt es ja ungefähr her. Und 100€ Aufpreis hat man doch recht schnell wieder verschmerzt. Ein spürbar schlechteres Gerät, was einen ggf. 5+ Jahre begleitet, eher nicht.

Hier noch Hinweise (https://www.campuspoint.de/f-l-nachweispflicht) zur Nachweispflicht bei Campus-Angeboten.

§wink

edit: Wenn du sicher wüsstest, dass dir ein reines Office/Multimedia-teil mit 8 GB RAM (nicht erweiterbar!) und 250 GB SSD reicht, gibt es gerade folgendes sehr gutes Angebot:

Samsung Galaxy Book 15", i3 der 11. Gen, 8 GB RAM, 256 GB SSD, Alubody, inkl. Windows, USB-C Power Delivery, 3 Jahre Garantie (Aktion bei Otto) (https://www.otto.de/p/samsung-galaxy-book-notebook-39-62-cm-15-6-zoll-intel-core-i3-1115g4-uhd-graphics-256-gb-ssd-kostenloses-upgrade-auf-windows-11-sobald-verfuegbar-1384114849/?/=#variationId=1384114850) für 419€. Das ist schon sehr viel Laptop für das Geld.

Nobbi Habogs
22.12.2021, 14:53
Das günstigere Lenovo hat noch den roten Knubbel in der Mitte, mit der sich die Maus steuern lässt. Ich mochte das immer sehr. Auch ist das Kunststoffgehäuse sicher etwas stabiler als alle anderen Notebooks.

Was die Qualität angeht:
Ich hab hier auch ein Lenovo und es ist einfach so, dass sich die Notebooks zunehmend gar nicht mehr groß unterscheiden. Vor 10-15 Jahren waren Thinkpads von Lenovo noch wirklich viel besser was die äußerliche Qualität und Bauweise angeht. Auch beim Display gibts da kaum noch Unterschiede, da es nur wenige Hersteller gibt wo jeder seinen Kram bestellt. Das Lenovo hier hat ja ebenso "nur" 250cd/m². Aber das sind auch nicht die Unterschiede, die ich hier relevant finde. Heute sind Notebooks bis 1000€ fast alle gleich, da gibts nur ganz wenig Ausnahmen, die auch eher preislich noch weiter oben anfanngen.
Bei dem teureren Lenovo glaub ich nicht wirklich daran, dass das Alu der Stabilität dient, ich denke es ist eher für die wertige Haptik. Aber dafür einen Aufpreis zu zahlen lohnt sich meines Erachtens nicht. Auch generell finde ich, dass die Qualität der Notebooks die man aktuell neu angeboten bekommt vollkommen ok ist. Selbst die teuersten Geräte benutzen teilweise einfache Teile oder Konstruktionen, die nur nach "gut" aussehen. Gerade Kinderkrankheiten am Scharnier des Bildschirms, der Tastaturauflage, Netzteile/Akkus und dergleichen sind genauso wie in 400€ Notebooks, da bezahlt man oft eine Menge Geld aber eben nicht für das drumherum. Ist mittlerweile eben weitesgehend "Einheitsbrei". Zudem hat Aluminium nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile: Es bekommt relativ schnell Beulen. Das liegt daran, dass Alu ein sehr unflexibles (sprödes) Metall ist. Insgesamt hängt natürlich maßgeblich davon ab, wie dick das Alu ist und ob da Kunststoff drunter ist. Letztendlich würde ich eher davon ausgehen, dass Alu vom Hersteller nur für den besseren Schein und Haptik genutzt wird, als wirklich zur Stabilität.


Bezugsberechtigt zu den genannten Preisen sind übrigens ausschließlich:

Auszubildende & Meisterschüler*innen
Schüler*innen & Studierende
FSJ Leistende (Freiwilliges Soziales Jahr)
Dozierende & wissenschaftliche Mitarbeiter*innen an öffentlich-rechtlichen Lehranstalten
hauptberuflich Lehrende an öffentlich-rechtlichen Lehranstalten
öffentlich-rechtliche Schulen, Hochschulen, Universitäten
öffentlich-rechtliche Forschungseinrichtungen
Firmen nur aus dem Forschungsumfeld und wenn deren Kapital zu mehr als 50% der öffentlichen Hand gehören!



Was aber defintiv eine Überlegung wert wäre, auch wenn es preislich darüber liegt, sind die Ideapad Flex Geräte, die lassen sich auch als Tablet benutzen. Und das wollte sie ja auch. Kein Getippe im Unterricht? §omg:
Ryzen™ 5 5500U, 256GB NVMe-SSD, 8GB RAM, Windows® 11 Home (https://www.campuspoint.de/lenovocampus-ideapad-flex-5-15alc-82hv007qge.html) - 611€
Ryzen™ 5 5500U, 512GB NVMe-SSD, 16GB RAM, Windows® 10 Home (https://www.campuspoint.de/lenovocampus-ideapad-flex-5-14alc-82hu00ggge.html) - 675€

Unterscheiden sich jeweils in RAM, SSD Kapazität und Windows 10 oder 11.

EnjoSha
22.12.2021, 16:58
vielen lieben Dank für die Vorschläge, muss ich mir über die Feiertage mal durchschauen.

ich bekomme vom Arbeitsamt eine Umschulung zur Verwaltungsdame finanziert und ich glaube kaum, dass ich dadurch "berechtigt" bin.

im Unterricht wollte ich einfach nur meine Unterlagen digital nachschlagen können. ich hab auch extra eine maus die super leise "klickt". also ja, kein getippe im Unterricht. :D

Sentinel
22.12.2021, 23:45
@Nobbi Habogs
Wo ich grundsätzlich bei dir bin, ist bei den Aussagen, dass es einen gewissen Einheitsbrei gibt - allerdings immer in gewissen Preisspannen. Auch, dass die Qualität in den jeweiligen Preisbereichen i.d.R. okay ist - wenn man weiß, womit man in dem Bereich eben rechnen kann.
Bei der Aussage, bis 1000€ seien alle Notebooks gleich, bin ich jedoch ganz klar anderer Meinung. Ich selbst tippe diese Zeilen auf einem 400€-Teil (HP 350 G2), habe jedoch auch ein gut doppelt so teures Gerät im Haushalt. Je nachdem, auf welche Details man schaut, liegen da schon ein paar kleine Welten dazwischen.
Solche riesen Sprünge darf man natürlich nicht erwarten, wenn das Budget nur um 100€ erhöht wird. In einem solchen Fall muss man eben schauen, ob eine Budget-Abweichung von 10% einen passenden Mehrwert bringt, damit diese gerechtfertigt ist. Für mich persönlich ist der Sprung von 250 auf 300 Nits bei der Displayhelligkeit ein solcher Mehrwert. Insbesondere, weil er meist mit IPS und besserer Farbwiedergabe bei den Panelen einhergeht. Andere Dinge, wie ein (teilweiser) Alubody, können das Gesamtbild dann abrunden. Mal unabhängig von Design und Robustheit führt Alu die Wärme besser ab, was durchaus ein Vorteil ist. Egal ob auf NBB, Otto, Amazon oder sonstwo: Es finden sich häufiger Bewertungen bei billigen Geräten, laut denen wegen zu großer Hitze die Leistung gedrosselt wird und/oder der Lüfter ständig und deutlich hörbar am Laufen ist. Darauf kann Enjo im Unterricht sicher verzichten. :p
Das kann selbstverständlich zusätzlich an einem unzureichenden Kühlkonzept liegen und nicht nur am Material, aber ein Faktor ist es halt trotzdem.

Na ja, die Diskussion kann man wohl ewig führen. Mit 500 - 600€ hat EnjoSha ja aber ein ordentliches Budget für ihre Anforderungen festgelegt. Wenn nachfolgende Punkte von ihr außerdem immer noch aktuell sind, kann man ja auf geizhals.de entsprechend vorfiltern und nach dem Minimalprinzip ein Gerät aussuchen oder schauen, was man für etwas mehr Kohle stattdessen noch bekommt.

1. Laptop, keine Touchfunktion, kein Convertible
2. Office/Multimedia, wenn überhaupt minimales Gaming
3. Display ab 15" (aber nicht kleiner?)
4. 256 GB SSD (hat die bisher gut gereicht oder war die schon eher voll?)
5. Frage, ob Campus-Angebote für Quereinsteiger in der Verwaltung in Frage kommen (lässt sich sicherlich kurz telefonisch klären. Wenn man darauf aber keine Lust hat, dann eben die nachfolgende Geizhals-Liste durchstöbern bzw. anpassen).

15", Full HD, Ryzen 3 5300U, min. 8 GB RAM, min. 240 GB SSD (https://geizhals.de/?cat=nb&xf=12_8192%7E13697_250%7E1482_AMD%7E2379_15%7E2991_240%7E9_1920x1080)
Hier gehts dann eben mit dem in Post #2 verlinkten HP in Höhe von 444€ los.
Setzt man als zusätzlichen Filter noch min. 300 Nits Displayhelligkeit, bekäme man aktuell für 45€ mehr das IdeaPad 3 (https://geizhals.de/?cmp=2589440&cmp=2563166&active=1). IPS-Display (= starker Vorteil für deine Grafikbearbeitung! Könnte man auch als separaten Filter einstellen), etwas größerer Akku, 2 statt 1 Jahr Garantie, RAM leider nur auf maximal 12 GB erweiterbar. Das gab's heute früh für 406€, somit wäre es inkl. Windows sogar knapp 20€ günstiger als das HP gewesen.

Wenn man alternativ 16 GB RAM auswählt, hat man i.d.R. direkt Geräte mit dem Ryzen 5 5500U und 512 GB SSD. Hier fängt man allerdings dann auch gleich ab 600€ an. Ab 300 Nits dann 650€ inkl. Windows (hier rechne ich mit 20€. Gibt aber sicher auch günstigere Keys ...)

§wink

EnjoSha
01.01.2022, 19:36
nach langem hin und her habe ich mir nun 3 Laptops ausgesucht.

Lenovo Ideapad 3 Ryzen 5 5500U 16GB RAM 512GB SSD blau ohne OS 629€ (https://geizhals.de/lenovo-ideapad-3-15alc6-abyss-blue-82ku008mge-a2625279.html)

HP 255 G8 Ryzen 5500U 16GB RAM 512GB SSD Silber mit Win11 629€ (https://geizhals.de/hp-255-g8-asteroid-silver-5b6u6es-abd-a2652345.html)

HP 255 G8 Ryzen 5500U 16GB RAM 512GB SSD Schwarz mit Win10home 596€ (https://geizhals.de/hp-255-g8-jet-black-45r25es-abd-a2589451.html)


Ich kenne von Lenovo nur die T Serie von meinem alten Arbeitgeber her.
da fand ich die Tastatur immer ganz in Ordnung.
und weil ich mir jetzt einbilde, dass Lenovo immer so tollige Tastaturen rausbringt, ist der Lenovo überhaupt in meiner engeren Auswahl.
ich weiß, dass ich für den gleichen Preis bzw weniger einen Laptop mit Betriebssystem bekommen könnte.

Ansonsten unterscheiden sich die Laptops nur noch vom Hersteller.

ich glaube ich werde einfach eine Münze werfen oder so.
für mich als Laien gibt es da jetzt nicht mehr wirklich bemerkbare Unterschiede.

und ja, ich weiß dass die HPs auch günstiger mit 8GB Ram gibt und ich selbst einen weiteren Riegel einbauen könnte...
vielleicht nehme ich auch einen von den bereits vorgeschlagenen Laptops und bastle am Gehäuse rum. mal sehen, wonach mir der Sinn steht.

aber noch mal was anderes:
mir ist bei der suche nach einem schwarzen HP Laptop noch folgender aufgefallen(ja, Farbe spielt eine Rolle, ich werde auch Rallye Streifen drauf kleben damit der Laptop schneller ist):
HP 255 G8 Ryzen 7 5700U 16GB RAM 512GB schwarz mit Win10Home 666€ (https://geizhals.de/hp-255-g8-jet-black-45r24es-abd-a2600486.html)
verstehe ich das richtig dass Ryzen 7 sich zu Ryzen 5 genauso verhält wir Intel i7 zu Intel i5? also dass die CPU mehr Leistung hat?
und wäre das jetzt beispielsweise so ein System, dass sich durch die Beschränkungen sich nur selbst im Weg ist?
also dass man volle potenzial der CPU in so einem "kleinen" system gar nicht ausschöpfen kann, weil man nur 16GB RAM installieren kann?

Homerclon
02.01.2022, 00:17
Beim Lenovo sind 8GB fest verlötet, und 1 Slot. Ist zwar besser als gar kein Slot, aber das würde ich nur nehmen wenn es nichts besseres gibt. Im Falle eines Defekts kann man die verlöteten nicht ersetzen. Außerdem wäre man für quasi auf 16GB beschränkt, da man bei einem kleineren oder größeren RAM-Riegel dann nicht über die komplette RAM-Menge Dual-Channel hätte. Jedoch findet keine Priorisierung statt, so das man willkürlich stattfindende Leistungseinbrüche hätte - oder Leistungsschübe, wie man es sehen will.
Den Lenovo kann man scheinbar nicht mal an ein LAN anschließen, sondern ist auf WLAN festgelegt.


Ob es noch weitere Unterschiede gibt die in der Spezifikation nicht aufgeführt ist - bspw. bei der Kühlung -, kann man ohne Testberichte bzw. die Geräte in Händen zu haben, nicht sagen.


Ja, Ryzen 7 zu 5 verhält sich ähnlich wie i7 zu i5.
Ob man das volle Potential abrufen kann, hängt vor allem von der Kühlung ab, und über die schweigt sich jeder Laptop-Hersteller aus.
Mehr als 16GB RAM sollte man jedenfalls verbauen können. In der Liste steht nur, das ab Werk 2x 8GB verbaut sind.

Lookbehind
02.01.2022, 13:04
...

Ich kenne von Lenovo nur die T Serie von meinem alten Arbeitgeber her.
da fand ich die Tastatur immer ganz in Ordnung.
und weil ich mir jetzt einbilde, dass Lenovo immer so tollige Tastaturen rausbringt, ist der Lenovo überhaupt in meiner engeren Auswahl.

...

"Nobody ever got fired for buing IBM"

Die Zeiten sind leider auch vorbei. Lenovo hat nach wie vor gute Geräte. Aber man kann sie nichtmehr einfach uneingeschränkt empfehlen.

Die T-Serie von der du berichtest hat schon immer einen extrem guten ruf, und das T14, welches ich von meinem Arbeitgeber gestellt bekomme, ist auch wirklich ein gutes Gerät. Ich hab aber auch schon echt schlechte Laptops von Lenovo in der Hand gehabt. Eins der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale, die mir dabei aufgefallen ist, ist die Sparte: Business vs. Consumer.

Die T-Serie gehört zu den ThinkPads, das ist die Business-Sparte. Die IdeaPads (was du raus gesucht hast), gehören zur Consumer-Sparte. Das MUSS nichts heißen, ich hab schon ThinkPads gesehen, die alles andere als einen guten Eindruck gemacht haben, und auch schon wirklich wertige IdeaPads in Händen gehalten (meine Mutter hat so eins) die echt was her machen. Aber generell sollte man bei den IdeaPads schon besser mal genauer hin schauen.
Bei den ThinkPads (insbesondere W und T Reihe), kann man meistens beherzt zugreifen, muss aber meistens die Geldbörse auch weiter öffnen.
Und ob man dann für den gleichen Preis wo anders nicht was besseres findet?!

Nobody ever got fired for buing Dell ... oh, wait!

EnjoSha
02.01.2022, 15:50
@Homerclon: das mit der LAN-Buchse ist mir gar nicht aufgefallen. mein jetziges Surface besitzt sowas auch nicht, also nicht direkt. ich glaube wenn ich die DockingStation(200€ oder so) hole hätte ich wieder einen Anschluss. ich glaube deshalb ist mir das nicht sofort aufgefallen.

wenn ich danach gehe was ich leichter bei einem Defekt austauschen kann, dann kann ich mir auch einen Desktop-PC ins Internatszimmer stellen. mit Monitor und Maus/Tastatur liege ich preislich bei plus minus bei 750€.
je länger ich darüber nachdenke, umso witziger ist die Idee. ... aber ich könnte das Ding nicht mal eben mit in den Klassenraum bringen. Während des Unterrichts wollte ich eh nicht damit arbeiten.

irgendwo muss ich wohl Abstriche machen. wenn der RAM-Riegel flöten geht, dann habe ich eben nur noch 8GB. daddeln und dorfleben(facebook) will ich ja nicht spielen, also müsste das in Ordnung gehen. glaub ich.

@Looki: ich kenne nur die Modelle T440 und T450.
wenn ich mir ein Thinkpad holen wollen würde, könnte ich mir auch das Surface pro 8 gönnen. wobei ich schon gesehen habe, dass das Modell keinen USB Typ A Anschluss mehr hat. irritiert mich etwas. egal.

also wenn ich den lenovo streiche, muss ich mich nur noch zwischen zwei Farben entscheiden. hmm.
da schlafe ich noch eine Nacht drüber.

Nobbi Habogs
02.01.2022, 16:39
irgendwo muss ich wohl Abstriche machen. wenn der RAM-Riegel flöten geht, dann habe ich eben nur noch 8GB. daddeln und dorfleben(facebook) will ich ja nicht spielen, also müsste das in Ordnung gehen. glaub ich.

Du missverstehst. Wenn der RAM Chip nicht komplett kaputt geht, startet das Notebook nicht, weil es den RAM nicht initialisieren kann. Dann hast du einen Zombie Notebook, bis das der defekte RAM Chip rausgelötet wurde. Und dafür kannt du dir dann auch ein neues Gerät kaufen.

Der Ryzen 7 ist schon wirklich knackig, aber das brauchst du einfach nicht. Du merkt im Alltag wahrscheinlich keinen Unterschied zwischen einem Ryzen mit 4 Kernen oder 8 Kernen. Der 6 Kerner ist schon die Empfehlung, damit man auch in ca. 5 Jahren noch gut Leistung hat für flottes Arbeiten oder was anspruchsvolleres damit machen kann.
Aber es ist auch kein "rausgeschmissenes" Geld. Schließlich wird das Gerät bei einem eventuell Wiederverkauf mehr Wert sein, du kannst damit auch etwas besser spielen (weil die integrierte Grafikeinheit auch leicht schneller ist, aber immer noch nix berauschendes für 3D) und hinten raus ist mehr Leistung natürlich immer besser als weniger.

Letztendlich würde ich das schwarze HP nehmen für 666€, einfach weil mir persönlich die Farbe egal wäre, HP ok ist und der RAM voll tauschbar ist. Und weil es auch die beste Preis-Leistung hat aus meiner Sicht. Es ist allerdings über deinem eigentlich Budget und von dem was du jetzt angegeben hast was du machst, reicht ein 4 Kerner bzw. 6 Kerner dick aus. Aber egal welches Gerät du nimmst, die sind alle wirklich absolut in Ordnung und mit keinem machst du wirklich was falsch.

Lookbehind
02.01.2022, 17:33
...

irgendwo muss ich wohl Abstriche machen. wenn der RAM-Riegel flöten geht, dann habe ich eben nur noch 8GB. daddeln und dorfleben(facebook) will ich ja nicht spielen, also müsste das in Ordnung gehen. glaub ich.

...

Nur um das kurz klar zu stellen: Das Ding kommt mit 2x8GB RAM, wovon 8GB als Riegel eingesteckt sind und 8GB fest auf dem Board verlötet sind. Wenn dir der Riegel kaputt geht, ist das kein großes Ding. Den nimmst du raus und steckst nen neuen rein, fertig. Wenn dir ein Chip von den 8GB kaputt geht, die verlötet sind, kaufst du einen neuen Laptop! Da reparierst du gar nix mehr heut zu tage. Und du kannst dann auch leider nicht sagen "Na gut, dann benutz ich nur die 8GB auf dem Stick und die anderen interessieren mich nicht.". die verlöteten 8GB sind nicht abschaltbar und immer Teil des Systems.

Allerdings muss man fairerweise auch dazu sagen, dass natürlich nicht garantiert ist, dass die kaputt gehen und auch bei anderen Geräten der RAM fest verlötet ist. (Was trotzdem ein Unding ist, was man nicht unbedingt noch belohnen muss, anderes Thema.)


...

@Looki: ich kenne nur die Modelle T440 und T450.
...

Lenovo hat in den letzten 2-3 Jahren ihre Namenskonventionen umgestellt. Früher war das Serie-Bildschirmgröße-Erscheinungsjahr. Das T450 ist also ein Notebook der T-Serie (früher stand das mal für das Gehäusematerial (Titan), das is auch schon lange anders) mit einem 14-Zoll Monitor (darum die 400) aus dem Jahre 2015 (darum die 50).
Heute heißt sowas dann T14Gen2 oder so. Wobei das T immer noch für die Serie steht, die 14 wirklich für die Bildschirmgröße (14 Zoll) und die Revisionen werden einfach mit Gen1, 2, 3 etc. hoch gezählt.

Von den T440 und 450 sind kaum noch welche zu finden, aber die T460, 470 und teilweise 480 gibts im Moment für rund 400-500€ auf dem Gebrauchtmarkt.


...
wenn ich mir ein Thinkpad holen wollen würde, könnte ich mir auch das Surface pro 8 gönnen. wobei ich schon gesehen habe, dass das Modell keinen USB Typ A Anschluss mehr hat. irritiert mich etwas. egal.
...

Ja, dass neue ThinkPads mitunter auch teuer werden, is klar. Darum erwähnte ich, dass man schauen soll, ob man nicht evtl für den Preis auch was besseres findet. Wie gesagt, Lenovo ist nicht mehr uneingeschränkt zu empfehlen.



also wenn ich den lenovo streiche, muss ich mich nur noch zwischen zwei Farben entscheiden. hmm.
da schlafe ich noch eine Nacht drüber.

Ich wollte mitnichten sagen, dass das IdeaPad schlecht ist. Das kann ich in dem Fall offen gesagt nicht beurteilen. Wie gesagt, es gibt auch gute IdeaPads. Man muss nur eben genauer hin schauen, und sich nicht einfach von dem Namen "Lenovo" blenden lassen. ... das gilt bei anderen Herstellern (Dell, HP, ...) allerdings genauso.

EnjoSha
02.01.2022, 18:05
Ok, das mit dem RAM-Riegel gesteckt/gelötet war mir nicht klar. :(
ich kenne mich solchen Fehlern nicht aus, meine Systeme bisher liefen einfach. *klopf auf holz*
gut. meinen Surface pro 4 laptop mal ausgenommen :p

Vielen Dank schon mal fürs Erklären und Raussuchen §knuff

Sentinel
03.01.2022, 11:46
Das mit dem verlöteten RAM ist wirklich so ein Unding, was seit geraumer Zeit bei vielen Herstellern existiert. Erfreulicherweise lassen sich bei den HP-Geräten (aktuell noch) fast immer beide Riegel austauschen. Das ist ein Punkt der für HP spricht.

@EnjoSha
Falls du nicht schon ein Gerät gekauft hast, werfe ich nochmal folgendes in die Runde: Acer Aspire 5 A515-45-R62Q silber, Ryzen 5 5500U, 16GB RAM, 512GB SSD (https://geizhals.de/acer-aspire-5-a515-45-r62q-silber-nx-a82ev-00u-a2646724.html?hloc=at&hloc=de) für 599€ ohne OS, mit OS also ca. 610-620€.

Anmerkungen dazu:

- die Aspire 5-Reihe ist die "Mittelklasse" bei Acer, wogegen beispielsweise Geräte der Aspire 3-Reihe zur "Einstiegsklasse" gehören. Die Verarbeitung inkl. Tastatur beim 5er ist also durchaus etwas besser.
- das Gerät hat eine beleuchtete Tastatur, was bei diesen Specs grob normalerweise erst bei Geräten ab 700€ der Fall ist (Vergleichsliste (https://geizhals.de/?cat=nb&v=e&hloc=at&hloc=de&sort=p&bl1_id=30&xf=11609_1920x1080%7E12128_15%7E12_16384%7E1482_AMD%7E15313_beleuchtet%7E2991_48 0%7E83_IPS)).
- Wi-Fi 6 statt Wi-Fi 5 wie die von dir verlinkten Geräte, das ist aktuell aber eher auf dem Papier ein Vorteil.
- RAM bis zu 24 GB erweiterbar, im Gegensatz zum Lenovo mit max. 16 GB. Leider sind aber auch hier 8 GB fest verlötet.
- Leider finden sich keine Angaben zur Displayhelligkeit. Ich gehe davon aus, dass es mindestens 250 Nits wie die HP-Geräte hat. Ob es 300 Nits wie das Lenovo hat, weiß ich nicht.
- LAN-Anschluss vorhanden.

Übrigens ist der silberne von dir verlinkte HP-Laptop vergriffen und nicht lieferbar.