TinyHermes
08.04.2018, 16:38
Hallo allerseits,
ich weiß es ist ein Schülerforum, aber da hier auch schon Bewerbungsfragen gestellt wurden, schließe ich mich mal an.
Ich bin schon seit über 3 Monatenwohnungslos. Bis jetzt war ich in der Zeit in einer Obdachlosenpensionuntergebracht. Der Unterschied zu einem Obdachlosenheim ist, dass man dort einfestes Einzelzimmer besitzt, welches man abschließen kann.
Letzten Sommer hatte ich zuvorein Einstiegsqualifizierungsjahr begonnen. Das ist mit anderen Worten das ersteAusbildungsjahr, nur das es vom Jobcenter finanziert wird (Hartz 4) und mandann übernommen werden kann. Aus unterschiedlichen Gründen (die Wohnsituationsteht dabei sogar eher weiter hinten) habe ich die Maßnahme die letzten Tage abgebrochen. In erster Linie weil in angewidert von dem Unternehmen bin. Ob ichnoch Geld vom Amt bekommen werde, weiß ich noch nicht. Aber ich kann in dennächsten Monaten noch von der Kaution leben, die ich gespart hatte für eine neue Wohnung und diePension wird zufälligerweise in wenigen Wochen dicht gemacht und es wirdlangsam wärmer. Also alles halb so schlimm. Ich bin froh, dass ich diesenSchritt gewagt habe.
Mein erstes Ziel ist jetzt, eineneue bzw. „richtige“ Ausbildungsstelle zu finden. Für das, was ich machen möchte,habe ich gute Qualifikationen und meine Bewerbung ist kompetent. Ichmache mir keine Sorgen, dass ich nicht eingeladen werde zu Gesprächen, sondernwas ich auf die Fragen antworten werde, warum ich die erste Ausbildungabgebrochen habe, was ich derzeit mache, wo ich lebe usw. Ich kann wohl schlecht von denwahren Gründen anfangen. Das würde sehr negativ auf mich fallen, oder man würdedenken ich wäre jemand aus dem Brennpunkt. Es würde auch niemand wirklichverstehen können, der nicht in der gleichen Situation war.
Wie geht man so etwas an? Gibt es gute Begründungen/Ausreden, warum man gekündigt hat?
ich weiß es ist ein Schülerforum, aber da hier auch schon Bewerbungsfragen gestellt wurden, schließe ich mich mal an.
Ich bin schon seit über 3 Monatenwohnungslos. Bis jetzt war ich in der Zeit in einer Obdachlosenpensionuntergebracht. Der Unterschied zu einem Obdachlosenheim ist, dass man dort einfestes Einzelzimmer besitzt, welches man abschließen kann.
Letzten Sommer hatte ich zuvorein Einstiegsqualifizierungsjahr begonnen. Das ist mit anderen Worten das ersteAusbildungsjahr, nur das es vom Jobcenter finanziert wird (Hartz 4) und mandann übernommen werden kann. Aus unterschiedlichen Gründen (die Wohnsituationsteht dabei sogar eher weiter hinten) habe ich die Maßnahme die letzten Tage abgebrochen. In erster Linie weil in angewidert von dem Unternehmen bin. Ob ichnoch Geld vom Amt bekommen werde, weiß ich noch nicht. Aber ich kann in dennächsten Monaten noch von der Kaution leben, die ich gespart hatte für eine neue Wohnung und diePension wird zufälligerweise in wenigen Wochen dicht gemacht und es wirdlangsam wärmer. Also alles halb so schlimm. Ich bin froh, dass ich diesenSchritt gewagt habe.
Mein erstes Ziel ist jetzt, eineneue bzw. „richtige“ Ausbildungsstelle zu finden. Für das, was ich machen möchte,habe ich gute Qualifikationen und meine Bewerbung ist kompetent. Ichmache mir keine Sorgen, dass ich nicht eingeladen werde zu Gesprächen, sondernwas ich auf die Fragen antworten werde, warum ich die erste Ausbildungabgebrochen habe, was ich derzeit mache, wo ich lebe usw. Ich kann wohl schlecht von denwahren Gründen anfangen. Das würde sehr negativ auf mich fallen, oder man würdedenken ich wäre jemand aus dem Brennpunkt. Es würde auch niemand wirklichverstehen können, der nicht in der gleichen Situation war.
Wie geht man so etwas an? Gibt es gute Begründungen/Ausreden, warum man gekündigt hat?