The Cat Lady
25.03.2017, 09:52
Leider weiß ich den Namen der Quest nicht mehr.
EOS ist so verdammt langweilig von den Nebenquests her. Auch wenn gute, wie die Rekrutierungsquest mit Peebee, dabei waren.
Also geh ich wie in Inquisition dazu über einfach Quests anzunehmen, und die Punkte abzutingeln auf der Map.
Jetzt bekam ich aber eine Quest, wo man Forscher retten sollte. War eine Folgequest. Die Quest kurz bevor es losging, führte mich zu einem der Monolithen, die man bereits bei Peebees Quest schon besucht hat, zurück. Ab da hieß es dann, erreiche innerhalb 2 Minuten einen gewissen Punkt auf der Karte, weil das Leben von ein paar Leuten in Gefahr ist.
Ich fasse zusammen:
- eine unbekannte MAP
- ein Mako den ich noch nicht ganz im Griff habe
- ein Gelände, das mich an Inquisition und diese Hüpfrätsel erinnert, selbst mit Mako. Allein die Erinnerungen (Auslöser) und einige Quests sind so seltsam auf Erhöhungen positioniert, dass ich mehr damit beschäftigt bin doch noch irgendwie hochzukommen als mit der Quest an sich.
- 2 Minuten Zeit, trotz allem.
Ich hab im Mako Gas gegeben wie eine irre. Ich hab alles überfahren was ich nur konnte. Ich glaub zu dem Zeitpunkt hätte ich sogar Kolonisten überfahren. xD Aber ich habs nicht geschafft.
Einfach weil allein das Wenden und die Straße wieder runterbrausen schon ein Viertel der Zeit fraß und ich immer wieder nachsehen musste wohin ich überhaupt fahre.
Ich habs nicht geschafft, also hat nur einer überlebt. Die anderen wurden getötet. Kennt einer die Quest und kann mir sagen, ob, der Dramaturgie geschuldet, diese Quest unlösbar ist?
Und wenn sie lösbar ist - wie?
Das kann doch nicht Biowares ernst sein, 2 Minuten, bei den Bedingungen, auf einer neuen Map.
Jetzt bringts mir eh nichts mehr, dank diesem tollen Autosave, aber ich wüsste einfach gern wie diese Quest zu meistern gewesen wäre für jemand, der zum ersten Mal auf EOS ist.
Hat es jemand geschafft? Wenn ja- Wie?
Ich kann nur hoffen nach EOS wirds besser, diese Quests sind so dermaßen schlimm, ständig fühl ich mich wie in den Westgraten in Inquisition. Wobei die ja nichtmal so schlimm waren. Ich hab den Mako in ME1 geliebt, jetzt beginn ich ihn zu hassen.
Edit: Diese Art der Orientierungszeile empfinde ich als absoluten Bockmist. Ich hätte lieber wieder eine dezente Minimap, wo man die Umgebung besser fassen kann. Muss kein Mini-Kartenausschnitt sein, so wars bei Inquisition auch nicht, aber zum räumlichen Verständnis wo was neben vor und hinter mir ist, ist sowas einfach besser. Hat doch bei Inquisition auch gut funktioniert, auch bei riesigen Maps.
Da ist doch eine Map besser wo man gleich beim rumfahren sieht was neben oder vor oder hinter einem an icons kommt. Und selbst Ziele die man mit Wegpunkten markiert, wurden immer richtig am Rand justiert, so dass man wunderbar ans markierte Ziel fand, ohne andere Ziele neben sich ausm Auge zu verlieren.
Mit dieser Zeile da oben, wo die Ziele ständig von links nach rechts rutschen komm ich nicht klar, ich find es unübersichtlich. Vor allem wenn man zu einem selbst gesetzten Wegpunkt will, siehe Quest, schau ich immer wieder auf die Mainmap, einfach weil ich mit dieser Orientierungszeile nicht klarkomme.
Jetzt muss ich ständig auf der normalen Map nachsuchen wo was ist, weil ich mit diesem Ding ab oberen Bildrand nicht klarkomme.
Genauso dumm haben sies in Skyrim damals gelöst, warum? Das hat auch zu beigetragen, warum ich diese Quest mit diesen 2 Minuten, aufs erste Mal einfach trotz aller Mühe nicht erreicht hab.
EOS ist so verdammt langweilig von den Nebenquests her. Auch wenn gute, wie die Rekrutierungsquest mit Peebee, dabei waren.
Also geh ich wie in Inquisition dazu über einfach Quests anzunehmen, und die Punkte abzutingeln auf der Map.
Jetzt bekam ich aber eine Quest, wo man Forscher retten sollte. War eine Folgequest. Die Quest kurz bevor es losging, führte mich zu einem der Monolithen, die man bereits bei Peebees Quest schon besucht hat, zurück. Ab da hieß es dann, erreiche innerhalb 2 Minuten einen gewissen Punkt auf der Karte, weil das Leben von ein paar Leuten in Gefahr ist.
Ich fasse zusammen:
- eine unbekannte MAP
- ein Mako den ich noch nicht ganz im Griff habe
- ein Gelände, das mich an Inquisition und diese Hüpfrätsel erinnert, selbst mit Mako. Allein die Erinnerungen (Auslöser) und einige Quests sind so seltsam auf Erhöhungen positioniert, dass ich mehr damit beschäftigt bin doch noch irgendwie hochzukommen als mit der Quest an sich.
- 2 Minuten Zeit, trotz allem.
Ich hab im Mako Gas gegeben wie eine irre. Ich hab alles überfahren was ich nur konnte. Ich glaub zu dem Zeitpunkt hätte ich sogar Kolonisten überfahren. xD Aber ich habs nicht geschafft.
Einfach weil allein das Wenden und die Straße wieder runterbrausen schon ein Viertel der Zeit fraß und ich immer wieder nachsehen musste wohin ich überhaupt fahre.
Ich habs nicht geschafft, also hat nur einer überlebt. Die anderen wurden getötet. Kennt einer die Quest und kann mir sagen, ob, der Dramaturgie geschuldet, diese Quest unlösbar ist?
Und wenn sie lösbar ist - wie?
Das kann doch nicht Biowares ernst sein, 2 Minuten, bei den Bedingungen, auf einer neuen Map.
Jetzt bringts mir eh nichts mehr, dank diesem tollen Autosave, aber ich wüsste einfach gern wie diese Quest zu meistern gewesen wäre für jemand, der zum ersten Mal auf EOS ist.
Hat es jemand geschafft? Wenn ja- Wie?
Ich kann nur hoffen nach EOS wirds besser, diese Quests sind so dermaßen schlimm, ständig fühl ich mich wie in den Westgraten in Inquisition. Wobei die ja nichtmal so schlimm waren. Ich hab den Mako in ME1 geliebt, jetzt beginn ich ihn zu hassen.
Edit: Diese Art der Orientierungszeile empfinde ich als absoluten Bockmist. Ich hätte lieber wieder eine dezente Minimap, wo man die Umgebung besser fassen kann. Muss kein Mini-Kartenausschnitt sein, so wars bei Inquisition auch nicht, aber zum räumlichen Verständnis wo was neben vor und hinter mir ist, ist sowas einfach besser. Hat doch bei Inquisition auch gut funktioniert, auch bei riesigen Maps.
Da ist doch eine Map besser wo man gleich beim rumfahren sieht was neben oder vor oder hinter einem an icons kommt. Und selbst Ziele die man mit Wegpunkten markiert, wurden immer richtig am Rand justiert, so dass man wunderbar ans markierte Ziel fand, ohne andere Ziele neben sich ausm Auge zu verlieren.
Mit dieser Zeile da oben, wo die Ziele ständig von links nach rechts rutschen komm ich nicht klar, ich find es unübersichtlich. Vor allem wenn man zu einem selbst gesetzten Wegpunkt will, siehe Quest, schau ich immer wieder auf die Mainmap, einfach weil ich mit dieser Orientierungszeile nicht klarkomme.
Jetzt muss ich ständig auf der normalen Map nachsuchen wo was ist, weil ich mit diesem Ding ab oberen Bildrand nicht klarkomme.
Genauso dumm haben sies in Skyrim damals gelöst, warum? Das hat auch zu beigetragen, warum ich diese Quest mit diesen 2 Minuten, aufs erste Mal einfach trotz aller Mühe nicht erreicht hab.