Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Dragon Age IV: Quo vadis?
Wohin soll es gehen? Und das ist nicht nur geografisch gemeint!
Kein DA-Spiel ist wie das vorhergehende, wie soll es also in Teil 4 weitergehen?
Inhaltlich, HC, Gameplay ....
Witherfang
09.01.2015, 15:18
Wohin soll es gehen? Und das ist nicht nur geografisch gemeint!
Kein DA-Spiel ist wie das vorhergehende, wie soll es also in Teil 4 weitergehen?
Inhaltlich, HC, Gameplay ....
Meine Befürchtung nach DA:I was vermutlich fast ein MMO geworden wäre wenn ich mir die Filler so ansehe?
Es wird nie wieder eine Fortsetzung geben als SinglePlayer sondern ein MMO. Sie wollen nen Teso Konkurrenten, ist einfacher zu machen und weg vom Story-Driven Gameplay.
Zumindest find ich mich langsam mit ab, dass DA:I der letzte Teil war der für mich in Frage kommt. Ich werde kein MMO spielen, ich mag an DA das was ich in Vorgängern gewohnt war, die Story die mich nicht aus ihren Fängen lässt. Die Nebenquests die nicht minder gut gestaltet sind und man neben dem dass man den Hauptplot abarbeitet mitnimmt. Nebenquestsgegner mit Gesicht und auch dort Entscheidungen deren Folgen mir aufgezeigt werden.
Aber viele andere würden sich sicher über ein weiteres MMO freuen, gibt ja nicht schon genug. Und was soll man sich auch schon um Leute scheren, die lieber für sich spielen als gezwungenermaßen mit anderen, monatlich 12 Euro sind doch viel interessanter. :o
Sie reden ja auch nur über weitere MP-Dlcs, und wollen nichtmal bestätigen ob überhaut Singleplayercontent kommt und wann.
Fokus auf MP, ganz und gar wunderprächtig.
http://www.inquisitr.com/1723602/dragon-age-inquisition-developer-still-not-ready-to-discuss-the-possibility-of-story-based-dlc/
Cuauhtemoc
09.01.2015, 15:25
Thread ist ne nette Idee, aber solls eher in die Richtung gehen, was man sich wünscht? Oder mehr was man glaubt, dass EA macht?
Lege mich mal soweit fest - ein MMO wirds nicht werden, die haben ja schon diese komische Chosen IP und Star Wars (welches wohl hinter den eigenen Erwartungen blieb).
Die Gebiet können nen ticken kleiner werden wie in Inquisition, dafür mit gehaltvolleren Nebenquests gefüllt, allerdings sollte es eine wirkliche Stadt geben, welche die Bezeichnung Stadt auch verdient mit einer atmosphärischen Taverne. Kampfsystem bitte wieder etwas mehr Richtung Origins, Teil 2 war mir zu schnell und Inquisition (konnte mich zwar damit anfreunden) erreicht nicht die Vielfalt von Origins.
Später gibts bisschen mehr, muss jetzt los.
Edit:Was ich mir noch wünschen würde:
-Unterschiedliche Rassen spielbar
-Spürbare Auswirkungen auf die Rassen und Klassen (Blutmagie) im Spiel
-Im Idealfall wieder spielbare Origingeschichten, mit größeren Auswirkungen im Spiel als es in Origins der Fall war (bleibt wohl ein Wunschtraum)
-Skill für soziale Fähigkeiten, welche auch tatsächlich relevanten Einfluss auf das Spiel nehmen werden (wohl auch Wunschtraum, da gibts nämlich ohnehin nicht mal ne Handvoll bisher)
-Gut geschriebene Gefährten (damit rechne ich fix)
-Eine Story, welche sich nur um politische Ränkespiele dreht, bräuchte da keine große Bedrohung
Schließe mich da Cuauhtemoc eigentlich an.
- Etwas kleinere Gebiete und NebenQuests mit bisschen Substanz/inhalt rein und nicht nur 0815 Fetchquests liefern.
- Ebenfalls weg mit diesen "Erkundungs Fetch Quests" (aller Scherben sammeln) und lieber das Erkunden wirklich belohnen, also auch weg mit den ausgewürfelten Inhalt der Kisten.
- Wenn man schon offene Gebiete macht dann sollten sie auch eines haben, eine Weltensimulation. Sprich Tag/Nachtwechsel, Leute die was machen, Diebstal der bestraft wird ect...
- Entscheidungen wie man sie eigentlich angekündigt und Vorgestellt, aber dann komplett gestrichen hat. (Siehe Alpha Demonstrationen)
- Mehr einzigartige Rüstungen und dann auch für alle Rassen (auch für Qunari)
- Kein Gott ähnlichen Helden ohne den die Welt untergehen würde
- Mehr HauptStory im allgemeinen, Da war DAI sehr kurz. Sich mit der Erzählung einfach etwas Zeit lassen.
- Bessere KI und/oder wieder ein richtiges Taktikmenü wo man das Verhalten genau einstellen kann
- Wenn man schon Elfen erstellen kann, dann bitte Stadtelfen :p
- Nicht wieder nen Adligen Menschen spielbar machen
- Tevinter, ich will nach Tevinter !
- Nicht nach Orlais, danke hab genug davon
Edit: -Achja und bitte weniger Götter unsinn, war mir in DAI zuviel des guten.
Ich kann zumindest sagen ich will nicht "MEHR" von irgendetwas, denn man kann viel meckern, UMFANG hatte Teil 3 vollkommen genug. Mal im ernst, selbst wenn man viele miese Nebenquests hatte, man hatte dennoch sicher 2 duzend gute zusätzlich.
Wünsche
- Einen Beginn der nicht darauf aus ist mich nach 12 Sekunden in die Action zu werfen.
- Einen Bösewicht mit einer Motivation außer "Har Har ich will die Welt erobern weil BÖSE"
- Ich will Entscheidungen die keine richtige Lösung haben
- Ich will das gutes Verhalten bestraft und böses belohnt wird
Und vor allem GANZ WICHTIG:
Ich will NICHT der Krieger der Legende sein! Ich will nicht der Prophezeite sein! Ich will nicht der Erlöser, der Sagenumwobende, der ach so geile Was-auch-immer-Titel sein dem man Armee, Burgen und Waffen hinterherwirft und man mir dauernd Zucker in den Arsch pustet was ich für ein genie und Vorbild und Idol und was weiß ich bin
Wäre es nicht mal cool ein Söldner zu sein mit einer Gruppe und dann in irgend etwas reinzugeraten? Das mit Hawke war ein guter Ansatz, aber es sollte weniger glorreich und erhaben als eher unangenehm, derb und realistischer sein. Richtung Witcher und The Banner Saga bitte :)
Ich will das gutes Verhalten bestraft und böses belohnt wird
Ein solches Spiel wäre schwer kontrovers, da es die falsche Botschaft sendet.
Eine Botschaft, welche ich persönlich selber für fragwürdig halten würde.
Was auch der Grund ist warum selbst in Spielen wie z.B. Mafia I & II die Protagonisten kein Happy End bekommen, sondern spätestens am Ende für ihr verbrecherisches Leben bestraft werden.
Ein Spiel, wie du es forderst, wäre zudem ein perfektes Fressen für Medien, Politiker und selbsternannte Moralapostel. Und somit bezweifle ich, dass EA, oder eine andere führende Spieleschmiede, das Risiko eingehen wird.
Donner Like
09.01.2015, 17:30
... nach Rivain oder Antiva, wäre klasse! Bisserl mehr exotischer als die Gebiete - Länder bisher. Seit 3 Teilen hören wir die wildesten Geschichten über Antiva und Rivain. Ich möchte die "landgewordenen Sündenpfuhle" :D endlich mal mit eigenen Augen sehen und erleben. §ice
- bin auch dafür das Gebiete wieder etwas kleiner werden und das dieses dämliche rumgekraxel nach irgendwelchen noch dämlicheren Gegenständen aufhört. ;)
- ich würde mir wünschen, das mehr auf die Rassen eingegangen wird. z.b. wenn man einen Elfen spielt und auf andere Elfen trifft, dass dann auch "elfisch" gesprochen wird, man könnte ja die Übersetzung als Untertitel anzeigen. Allerdings sollte man diese Untertitelfunktion auch nur haben, wenn man selbst einen Elfen spielt. Ansonsten brauchste halt jemanden in der Gruppe der dir übersetzt. Vom Spielgefühl her, wär das ne tolle Sache. *find*
- Dann wäre es toll, wenn mal mehr auf die weiblichen Spieler eingegangen würde... z.b. Rüstungen. Die dürfen ruhig mal ein wenig Sexy sein, ich wär mit femininer schon zufrieden. Desweiteren Frisurenauswahl.... 6 oder 7 Stoppelfrisuren für Frauen???? Ich dachte das wäre Dragon Age Inquisition und nicht Dragon Age Frauenknast :D Ihr wisst was ich meine..
- Romanzen : Ich spiel ja selbst keine Zwerge aber es ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, dass sie 3 Teile lang ohne eigene Romanzen auskommen mussten. Das muss geändert werden!
Mir fällt bestimmt noch was ein aber für den Moment sind das alle Änderungsvorschläge.
Grüssle
Donner Like ;)
Ein solches Spiel wäre schwer kontrovers, da es die falsche Botschaft sendet.
Eine Botschaft, welche ich persönlich selber für fragwürdig halten würde.
Was auch der Grund ist warum selbst in Spielen wie z.B. Mafia I & II die Protagonisten kein Happy End bekommen, sondern spätestens am Ende für ihr verbrecherisches Leben bestraft werden.
Ein Spiel, wie du es forderst, wäre zudem ein perfektes Fressen für Medien, Politiker und selbsternannte Moralapostel. Und somit bezweifle ich, dass EA, oder eine andere führende Spieleschmiede, das Risiko eingehen wird.
Kommt immer darauf an wie man es anstellt.
Warum sollte eine gute Tat immer auf was gutes hinaus laufen? Und warum soll eine böse/schlechte Tat nicht auch gute Seiten haben?
Nehmen wir an du verschonst einen aus gutmütigkeit, wäre es doch schon wenn genau dieser einen in der Handlung verrät oder ect.
Gut dann müsste es allerdings auch erstmal richtige Konsequenzen der Entscheidungen geben, das dürfte bei Bioware das größere Problem sein :D
- ich würde mir wünschen, das mehr auf die Rassen eingegangen wird.
Das Unterstütz ich
- Dann wäre es toll, wenn mal mehr auf die weiblichen Spieler eingegangen würde... z.b. Rüstungen. Die dürfen ruhig mal ein wenig Sexy sein
Das eher nicht, da den Designern dann nichts besseres wie nen "Plate-kini" oder so ein Quatsch einfällt. ^^
Donner Like
09.01.2015, 17:41
Das eher nicht, da den Designern dann nichts besseres wie nen "Plate-kini" oder so ein Quatsch einfällt. ^^
Weisst Du, was ich an Dir so schätze? Deinen unerschütterlichen Optimismus. §rofl
Grüssle
Donner Like ;)
Weisst Du, was ich an Dir so schätze? Deinen unerschütterlichen Optimismus. §rofl
Ja dafür beneiden mich viele :D
AlteFrau
09.01.2015, 18:12
Tevinter - au ja, da wär ich sofort dabei! Ein bisschen Magister-Gang Bang kann nicht schaden. :p
Nein, im Ernst ... es wäre schön, wenn die Romanzen wieder etwas intensiver und "sexyer" sein könnten. Und wenn man wieder mehrere gleichzeitig flachlegen ... äh liebhaben kann. §knuddel
Deutlich mehr Möglichkeiten, die Taktik eines jeden einzelnen einzustellen, sind wünschenswert. Nur Möglichkeiten, keine Verpflichtungen.
Und auf jeden Fall auch mehr Möglichkeiten, zumindest ein bisschen böse zu sein, ohne dass man gleich die Hälfte der Begleiter verliert/nicht mehr rekrutieren kann, die meisten Quests nicht bekommt und überhaupt ... das war in DA1 noch richtig gut gemacht.
Ich hoffe, es gibt einen Nachfolger, der nicht nur auf Multiplayer und/oder auf Konsole ausgelegt ist.
Alexander-JJ
09.01.2015, 18:24
Tevinter, Anderfels und Seheron würden mich sehr interessieren. Bitte mit besseren Quests als in DA:I, d.h. viel weniger Sammelquests vor allem. Die Hauptstory darf auch wieder mehr Raum einnehmen, d.h. aus mehr Quests bestehen als in DA:I. Ansonsten muss der HC kein Auserwählter sein. Es reicht wenn er taktisch/strategisch einiges drauf hat und sich mit Diplomatie auskennt. Den Rest steuern dann seine Gefährten bei. Ich hätte auch gerne wieder eine vernünftige Maus/Tastatursteuerung. Und die HQ soll nicht wieder aus dem Sammeln einer Armee/Verbündeten bestehen.
numberten
09.01.2015, 18:42
Ich würde den Norden sehen wollen. Seheron wäre da ein guter Ausgangspunkt da man von dort aus gut nach tevinter und par vollen reisen kann. Zudem wäre es gut wenn der charakter wieder mehr graustufen haben kann. Ich meine ich muss ja nicht als Jack der Ripper sein können, aber Entscheidungen wo man durch moralisch fragwürdige Entscheidungen oder rücksichtsloses verhalten Vorteile erlangt wären gut. In origins konnte man z.B die Sklaven tevinter überlassen und dadurch Geld verdienen. Sowas in der Art halt. Und tevinter würde garantiert ein guten Schauplatz für solche Entscheidungen sein.
Kommt immer darauf an wie man es anstellt.
Warum sollte eine gute Tat immer auf was gutes hinaus laufen? Und warum soll eine böse/schlechte Tat nicht auch gute Seiten haben?
Nehmen wir an du verschonst einen aus gutmütigkeit, wäre es doch schon wenn genau dieser einen in der Handlung verrät oder ect.
Gut dann müsste es allerdings auch erstmal richtige Konsequenzen der Entscheidungen geben, das dürfte bei Bioware das größere Problem sein :D
Es kommt natürlich darauf an wie es präsentiert wird. Aber aus den Text lese ich heraus, dass Paragon möchte dass gute Taten bestraft werden, nicht vordergründig gute Taten, und das böses Handeln ausnahmslos belohnt wird.
Falls ich dich hier missverstehe, Paragon, korrigiere mich bitte.
Ein solches Spiel wäre schwer kontrovers, da es die falsche Botschaft sendet.
Eine Botschaft, welche ich persönlich selber für fragwürdig halten würde.
Was auch der Grund ist warum selbst in Spielen wie z.B. Mafia I & II die Protagonisten kein Happy End bekommen, sondern spätestens am Ende für ihr verbrecherisches Leben bestraft werden.
Ein Spiel, wie du es forderst, wäre zudem ein perfektes Fressen für Medien, Politiker und selbsternannte Moralapostel. Und somit bezweifle ich, dass EA, oder eine andere führende Spieleschmiede, das Risiko eingehen wird.
Man sollte schon einen Grund haben böse bzw moralisch falsch zu wirken. In DA:I kann ich entweder einen unruhestifter Hängen oder ihn für mich arbeiten lassen. ich habe also nichts davon böse zu sein, aber etwas das ich Gnädig bin
Warum kann ich nicht einen seltenen gegenstand, eine Burg oder etwas richtig cooles bekommen wenn ich dafür einen tyrannen helfe oder ihm helfe jemand nettes zu ermorden? Wenn ich das nicht tue handel ich gut, ahbe davon aber nichts
Die Botschaft muss lauten: Man muss gutes tun um gutes zu tun, nicht um im Spiel belohnt zu werden
Was ich mir wünschen würde wäre, eine schöne lange Hauptquestreihe die auch wirklich einen Großteil des Spiels ausmacht.
Längere Nebenquest die evt auch Auswirkungen auf die Hauptquest haben können und vielleicht auch Änderungen in dieser bringen.
ZB wenn man Nebenq XY gemacht hat und dort entschieden hat jemandem das Leben zu retten kann dieser in der Hauptq einem zur Seite stehen und verhindert, dass eine wichtige Person stirbt/ einen verrät etc - was wiederum positive oder negative Änderungen zur Folge haben könnte.
Tag/ Nacht wechsel und vielleicht mal einen Bezug darauf, wie viel Zeit im Laufe der Geschichte vergeht. (Die Aber trotzdem vom Fortschritt der Hauptq abhängig sein sollte - so wie im 2er)
Spürbare Entscheidungen, also welche, die sich auch wirklich auswirken - auch negativ.
Entscheidungen, wo man zwischen den geringeren Übel wählen muss oder sogar wichtiges Opfern muss. (sicher, so Stellen wo man zwischen Pest, Cholera oder dem Überleben der eigenen Familie entscheiden muss sind zermürbend, und ich würde darüber auch grübeln und fluchen, aber es würde finde ich Spannung rein bringen - und es ist eben realistischer, dass man auch mal etwas Opfern muss)
Es sollte mehr auf die gewählte Rasse eingegangen werden. Ich habe zB immer gehofft, Solas würde mal mit meiner Dalish elfisch reden, aber leider nichts :/ (Zb in einem Gruppengespräch wo die Anderen einen dann damit aufziehen, welche Geheimnisse man denn hätte)
Eine Einleitung wie man überhaupt in das Geschehen hineingeraten ist. Ich fand es irgendwie seltsam, dass ich erstmal im Kodex (bzw beim Absatz bei der Charakterwahl) nachlesen musste um zu wissen, wer mein Charakter ist bzw was mit ihm überhaupt passiert ist. Optimal wäre es natürlich, wenn es, wie in Origins, individuelle Einleitungen wären.
Evt auch wieder mit unterschiedlichen Ausgangspunkten (Dalish/ Stadtelf, Adeliger/ Bürgerlicher Zwerg etc)
Mehr Interaktionen mit der Gruppe. Außer nach den einzelnen Hauptquest Abschnitten und der ein oder anderen Begleiterquest gabs danach leider nicht mehr viel zu reden.
Schöne, ausgearbeitete Q für die jeweiligen Begleiter. Oder auch so Wtf- Momente wie eine Isabella die auf einmal abhaut oder die Sache mit Blackwall. (hier allerdings mit der Option, es irgendwie zu verhindern/ sie später wieder zurück holen zu können) Natürlich muss jetzt nicht gleich jeder Dreck am Stecken haben.
Mehr Romanzen auch außerhalb des 'Inneren Kreises'
Späherin Harding wäre da schon ein guter Anfang gewesen, hätte man das weiter Ausgebaut. So könnte man Romanzen für alle Rassen einbauen (Zwerge kamen hier ja eig immer zu kurz) ohne gleich 20 Begleiter ins Spiel bringen zu müssen. Es könnten ja auch Händler, Soldaten, Schmied, etc sein. (+ Quest, die nur bei einer Romanze freigeschalten werden)
Sicher wäre das sehr viel zu schreiben, da man an dieser Stelle erwarten würde, dass die Romanzen außerhalb genauso gut sein sollen wie die des Inneren Kreises.
Und dann eben so kleinere Gimmicks wie zB sich einfach mal auf eine Bank setzen oder sich ins Bett legen, mit den Begleitern mal einen Saufen gehen oder Karten spielen- wenns die Situation zulässt.
Optik- Slots... oder wie in WoW das Aussehen einer Rüstung/Waffe auf die andere übertragen. (es gab so viele schöne Rüstungen/ Waffen, die man aber leider bald gegen Hässliche ersetzen musste :x
Ein Lager!
Mehr Möglichkeiten, den Charakter zu gestallten. Was viel mehr Frisuren, Tattoos, Narben, Bärte, etc beinhaltet.
Kampfsystem wieder so wie in Origins... das aus dem 3er ist stellenweise echt so frustend...
Und äähm ja... mehr fällt mir gerade nicht ein^^
Ich weiß, meine Wünsche würden wohl jedes Budget sprengen, aber man wird ja wohl noch träumen dürfen^^
John Henry Eden
09.01.2015, 21:48
Glaub net das es zu ein MMO wird im TESO zu konkuriren, den das ist ja bekantlich in die Hose gegangen.
Ich würde ir ja eh was in Richtung Kotor wünschen, aber BW ist ja eigentlich tot...
Ein MMO traue ich Bioware ehrlich gesagt, nicht zu, sie wissen schon, was ihre Fans bei DA zu schätzen gelernt haben. Am Budget dürfte es ihnen eigentlich nicht mangeln, um gewisse Dinge umzusetzen, wie es allerdings mit dem Zeitdruck und den ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten aussieht, ist ja wieder 'ne andere Kiste. Ein Spiel macht ja eine laaange Entwicklungsphase durch und da passiert es nicht selten, dass manche Ideen aufgrund eines vielleicht viel besser funktionierenden Konzepts komplett verworfen werden. Es ist ja nicht so, als ob die Entwickler nicht an ihre Ideen hängen, aber der Beruf fordert eben auch, dass man von Dingen ablässt, die Mühe gekostet haben.
Das Intro von DAI fand ich nicht verkehrt, auch wenn mir die Vorstellung, mit allen Leuten beim Konklave vorher noch zu plaudern, durchaus gefallen hätte. Aber es ging ja im Großen und Ganzen darum, dass der Inquisitor sich nicht daran erinnert, was genau geschehen ist und es erst während der Hauptquest erfährt, deshalb gab es da keine nähere Einführung dazu, der Spieler sollte genauso unwissend und ratlos sein. Hätte mir nur gewünscht, dass es auch mal spielbare Rückblenden gibt, wo man vielleicht eine Erinnerung spielt, die dann eine Geschichte erzählt, das muss ja nicht immer nur per Dialog oder Text gehandhabt werden.
Was würde ich mir für ein DA4 wünschen?
- das Kampfsystem. Ich bezweifle einfach stark, dass es jemals wieder so wie in Origins sein wird, aber ich hätte nichts dagegen, wenn Bioware es noch einmal überarbeitet bzw. etwas anderes versucht, solange die Kämpfe künftig nicht nur per Quicktime-Events geregelt werden, kann's doch nicht mehr wirklich schlimmer werden, oder? Was die Skills angeht, da könnten sie ruhig wieder kreativer werden und weitaus mehr einbauen und vor allem auf die 8-Slot-Regel für PC verzichten.
- Nebenquests. Wie so viele andere, wünsche ich mir ebenfalls, dass diese wieder mehr Inhalt bekommen und auch Konsequenzhaltige Entscheidungen enthalten.
- Romanzen. Da würde es mich nicht mal wirklich stören, wenn man nur die Hälfte der Gefährten romanzen könnte, so wie in Origins, wo es nur 4 gab, dafür aber auch außerhalb Romanzen eingehen kann - max. 2 würden da reichen -, die selbstverständlich denselben Content dann haben. Und dann bitte auch gehaltvollere persönliche Quests und vor allem, nicht nur eine, die man mal eben schnell abfrühstücken kann. Ich möchte meinen Gefährten durchaus bei ihrer Entwicklung weiterhin behilflich sein und sie beeinflussen können, aber dennoch dürfen sie immer noch ihre eigene Meinung haben und mich auch verlassen/verraten, wenn ich eine Entscheidung traf, die ihnen komplett gegen den Strich ging. Damit MUSS man halt leben!
- Hauptstory. In DAI viiiel zu kurz. Die kann ruhig mal 20-30 Std gehen und wenn's etwas gestreckt werden muss, dann schaltet man den Mainplot per Sidequests einfach frei, die auch Auswirkungen auf den Mainplot haben, das ergibt dann wenigstens auch Sinn. Mir persönlich wäre es egal, wenn es auf eine Weltretter-Geschichte hinauslaufen würde, solange sie gut inszeniert ist und es ein Wiederspielbarkeitswert gibt, rette ich die Welt gern auch noch das 100. Mal.
- der Held. Eigentlich reichen hier drei Worte: Menschlichkeit und Persönlichkeit. Ich sehe es nicht ein, dass nur meine Gefährten sowas kriegen und der HC darf ständig den Starken markieren, kaum Zweifel, Ängste und Schwächen haben. Es wäre schön, wenn man so etwas bereits im Editor einstellen könnte und das ingame auch in Erwähnung tritt. Auch wünsche ich mir, das weiterhin mehr Bezug auf die Rasse genommen wird, vor allem sollten vielleicht manche Quests GERADE WEIL man eine andere Rasse spielt, für einen dann nicht zugänglich sein, aufgrund von Misstrauen gegenüber dem HC, einer falsch getroffenen Entscheidung.. Und selbst wenn ich der Held bin, möchte ich nicht, dass jeder NPC gleich vor mir auf die Knie fällt... irgendwo hatte ich mal gelesen, dass der Inquisitor in einer Szene eigentlich von Dorfbewohnern mit Steinen beworfen werden sollte - sowas hätte mir gefallen. Soll natürlich nicht heißen, dass der Held sich nicht dagegen wehren darf, soll sich schließlich nicht alles gefallen lassen, deshalb wär ich auch dafür, dass "Überreden" und "Bedrohen" wieder zurück ins Spiel kommt, was dann auch erst geskillt werden müsste. UND so wie ich als Elf erkannt werde, möchte ich von den NPC'S auch anhand meiner Klasse erkannt werden, ist man z.B ein Krieger, könnte man gesagt bekommen, man wäre stark und zäh, als Schurke ist man gewandt, anmutig, treffsicher, als Magier intelligent und einige werden Furcht oder Hass zeigen, sowas in der Art wär toll.
- Dämonen. Ja, ein interessanter Punkt, nicht wahr? Das hatte ich mir so gedacht, als ich gestern vor Imshael stand: Wieso nicht mal einbauen, dass man wieder einen Pakt mit einem Dämon eingehen kann? Und dadurch vielleicht mal völlig neue Skills freischaltet? Natürlich gepaart mit einem schönen konsequenzhaltigen Dialog, der Preis dafür sollte schon hoch sein.
- die Welt. Kann Bioware von mir aus gern so lassen wie es in DAI ist - zumindest was die Größe und die Vielfalt angeht, denn da kann man wirklich nicht meckern, es war nun mal der größte Kritikpunkt seit DA2 und genau das haben sie sich eben sehr zu Herzen genommen. Aber ich wünsche mir mehr Immersion, zeigt mir wie die Leute leben, wie sie arbeiten, wie sie feiern, Bioware und ich möchte mich auch hinsetzen und hinlegen können, das ist ein Unding, dass das nicht möglich ist in DAI.
- Musik. Ich weiß nicht, wie sie darauf kommen, dass Stille mehr zur Atmosphäre beitragen würde.. ein Gebiet, eine Stadt, sagt viel mehr über sich aus, wenn auch die entsprechende Musik im Hintergrund spielt, tut sie in DAI auch, aber viel zu selten und nur ganz kurz. In Val Royeaux war mir die Musik leider viel zu freundlich, dafür dass Cassandra sagt, die Stadt würde noch trauern und ich weiß, es ist in Orlais ein wenig anders, aber ich denke, ihr versteht, was ich meine. Mit Musik merkt man einfach sofort, was Sache ist.
- der Charaktereditor. In DAI große klasse, keine Frage, aber wie man sich schon denken kann: die Frisurenauswahl ist katastrophal. Ich mein, da finde ich ja selbst die Frisuren in Origins viel hübscher und wenn man so denkt, läuft doch da was verkehrt! Ich weiß nicht, ob Bioware das noch je lernen wird? Ich hoffe sehr, sie vermurksen das im nächsten Teil nicht wieder. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Mehr fällt mir gerade nicht ein, ist nicht so leicht mit 'ner Erkältung so viel nachzudenken, vielleicht füge ich später noch was hinzu, aber fürs Erste wäre das so meine persönliche Wunschliste :)
baumkuschler
09.01.2015, 23:52
Ich würde ir ja eh was in Richtung Kotor wünschen, aber BW ist ja eigentlich tot...
Nennt sich SWTOR und ist seit 2011 am Markt. $zuck oder meintest du ein reines SP-Game? Da musst du zu Disney gehen, denen gehört die SW Lizenz, EA kann da gar nichts entscheiden.
- ich würde mir wünschen, das mehr auf die Rassen eingegangen wird. z.b. wenn man einen Elfen spielt und auf andere Elfen trifft, dass dann auch "elfisch" gesprochen wird, man könnte ja die Übersetzung als Untertitel anzeigen.
Elfisch sprechen ist so eine Sache - das ist nämlich auch etwas was großteils verloren gegangen ist - nur die jeweiligen Hüter können halbwegs die alte Elfische Sprache. Die normalen Dalish reden die jeweilige Allgemeinsprache, aber mit eigenwilligen Akzent (der in der Original-Synchro mit einen walisischen Akzent dargestellt wird). Man müsste also eher für einen Dalish Charakter zwei weitere Tonspuren aufnehmen (männlich(weiblich) mit diesen Akzent - Konsequenterweise müsste man dann aber für jede Rasse eine eigene Sprachaufnahme aufnehmen (dann vermutlich noch einen französischen Orlais-Dialekt, etas Spanisches-Feuer für den Char aus Antiva, gebrochenes Mittelhochdeutsch für den kleinen Anderfelser Haudrauf, und und und) - kein Verantwortlicher bei EA wird das genehmigen (euch ist doch klar das die einfachen Entwickler bei solchen Projekten nix zu melden haben, oder? Die eigentlichen Entwickler würden vermutlich all eure Wünsche liebend gerne umsetzen, allerdings wird es von den Damen und Herren BWLer ein recht deutliches "njet" dazu geben) - mal davon abgesehen das Walisische Voice Actors auch nicht gerade weit verbreitet sind.
Donner Like
10.01.2015, 01:36
Elfisch sprechen ist so eine Sache - das ist nämlich auch etwas was großteils verloren gegangen ist - nur die jeweiligen Hüter können halbwegs die alte Elfische Sprache. Die normalen Dalish reden die jeweilige Allgemeinsprache, aber mit eigenwilligen Akzent (der in der Original-Synchro mit einen walisischen Akzent dargestellt wird). Man müsste also eher für einen Dalish Charakter zwei weitere Tonspuren aufnehmen (männlich(weiblich) mit diesen Akzent - Konsequenterweise müsste man dann aber für jede Rasse eine eigene Sprachaufnahme aufnehmen (dann vermutlich noch einen französischen Orlais-Dialekt, etas Spanisches-Feuer für den Char aus Antiva, gebrochenes Mittelhochdeutsch für den kleinen Anderfelser Haudrauf, und und und) - kein Verantwortlicher bei EA wird das genehmigen (euch ist doch klar das die einfachen Entwickler bei solchen Projekten nix zu melden haben, oder? Die eigentlichen Entwickler würden vermutlich all eure Wünsche liebend gerne umsetzen, allerdings wird es von den Damen und Herren BWLer ein recht deutliches "njet" dazu geben) - mal davon abgesehen das Walisische Voice Actors auch nicht gerade weit verbreitet sind.
hmm, wieso hab ich das Gefühl mit einem "Insider" zu sprechen? §kratz Du scheinst ziemlich viel zu wissen, über die Hintergrundabläufe der Spielentwicklung. Warum sollte das nicht machbar sein? Falls es am Geld liegen sollte... da müsste Bioware einfach mehr Merchandise auf den Markt bringen und in null komma nix wären sie (vermutlich bis zum Sankt Nimmerleinstag) alle Geldsorgen los. Ich hätte da auch schon einige Ideen: :D Blackwall- und Cullenaufblaspuppen §pl, Plüsch- Varrics, Dartscheiben mit Seramotiv :G <--- wäre z.b. mein persönlicher Favorit. ;) und und und... Ich kann sowieso nicht verstehen, dass sich ein Unternehmen, wie Bioware, all die Kohle durch die Lappen gehen lässt.
"njet" Bioware sind Russen? :eek: ;)
Grüssle
Donner Like ;)
John Henry Eden
10.01.2015, 03:13
Nennt sich SWTOR und ist seit 2011 am Markt. Oder meintest du ein reines SP-Game? Da musst du zu Disney gehen, denen gehört die SW Lizenz, EA kann da gar nichts entscheiden.
Ich meine schon KOTOR! Nun EA hat ja den Deal mit Disney über die SW Lizens gmacht, also haben auch die Möglichekiten dazu.
Das ist KOTOR
https://www.youtube.com/watch?v=qSw_me-hEL4
... in EAs Lizenzen-Muelleimer.
Denn wenn man den Angaben bzgl. Verkaufszahlen glauben schenken darf, mit dem aktuellem Teil noch nicht einmal ganz an die Verkaeufe von DAII heranreichen.
Der Wunsch etwas vom Kuchen Namens Skyrim abzubekommen hat sich nicht erfuellt. Nahja ca. 2.2 Mio. sind auch ein Teil von ca. 15 Mio.
MfG
... in EAs Lizenzen-Muelleimer.
Denn wenn man den Angaben bzgl. Verkaufszahlen glauben schenken darf, mit dem aktuellem Teil noch nicht einmal ganz an die Verkaeufe von DAII heranreichen.
Welche angaben meinst du denn?
Einzige Zahlen liefert da VGChartz und da wären sie *bitte warten sie, Virdo rechnet* 2, 88 Millionen Einheiten seit Release ohne digital Verkäufe. Nun ist VGhartz nicht immer genau deshalb mache ich mal 2,5 Millionen draus.
Wenn ich nun die ersten 3 Monate vergleiche, wobei DAI noch keine 2 Monate erhältlich ist, kommt Dragon Age 2 im selben Zeitraum auf 1,5 Millionen (ohne digital verkäufe) , somit schon deutlich weniger.
Wenn sich die Zahlen von VGChartz bewahrheiten, wären die Verkäufe n den ersten 2 Monaten(bzw 3 Monaten) sogar besser als sie zu DAO Zeiten waren (das hatte 2.5 Millionen)
John Henry Eden
10.01.2015, 13:02
Elder Scrolls V: Skyrim bis heute weltweit mehr als 20 Millionen Mal verkauft.
http://www.elderscrollsbote.de/the-elder-scrolls-v-skyrim-bethesda-enthuellt-die-verkaufszahlen/
http://www.elderscrollsbote.de/the-elder-scrolls-v-skyrim-bethesda-enthuellt-die-verkaufszahlen/
Und jetzt?
Die wenigstens (Vollpreis)Spiele schaffen es die 5 Millionen Marke zu knacken und Skyrim hatte einfach einen massigen Hype.
baumkuschler
10.01.2015, 13:29
http://www.elderscrollsbote.de/the-elder-scrolls-v-skyrim-bethesda-enthuellt-die-verkaufszahlen/
Zenimax/Bethesda, wer auch immer (ist ja dasselbe bei denen) hat irgendeine Hausnummer gesagt - außerdem sagt so eine Hausnummer erstmal nichts aus - wurde die Zahl auch tatsächlich an den Endkunden verkauft, oder ist es nur die Menge die an den Handel ausgeliefert worden ist (da wird sehr gerne und sehr oft damit getrickst).
Zweitens - ich formuliere jetzt absichtlich provokant; ich möchte damit niemanden beleidigen oder sonst irgendwie zu nahe kommen. Es ist eine absichtliche Übertreibung.
Skyrim wird sich sicher ausgezeichnet verkauft haben (die 20. Mio. seien mal dahin gestellt), aber die wahren Gründe dafür sollte man auch sagen. Skyrim ist ein "Open Word Simulator für Vollidioten". Man kann darin nichts, absolut nichts falsch machen. Alles wird einen sprichwörtlich aufs Auge gedrückt, man bekommt alles bereits vorgekaut serviert. man braucht nur den Pfeil im Kompass nachlaufen, für besonders geistig schwache gibts in der Illusions-Schule den Hellseher-Zauber der selbst den dümmsten den richtigen Weg anzeigt. Absolut Null Auswirkungen, absolut Null konsequenzen - dabei vor allem, absolut null negative Konsequenzen - man wird immer belohnt, egal was man macht, man wird nicht (wirklich) bestraft. Pro-Kaiserreich, oder Pro-Sturmmäntel - völlig und absolut irrelevant.
Ergo: man kann sich darin einen Char hochziehen der im Ende im God-Modus Cheat spielt. Man kann alles erreichen (es gibt keine Grenzen - selbst als Axt-schwingender Irgendwas kann man problemlos Erzmagier werden). DAS sind die wahren Gründe für den Erfolg von Skyrim. Selbst ein Gehirn-amputierter Schimpanse kann das Spiel ohne Probleme durchspielen und bekommt ein Erfolgserlebnis.
(die große Büchersammlung im Spiel? Ein Überbleibsel aus den älteren Titel, von Leuten geschrieben die nicht mehr bei Bethesda/Zenimax arbeiten.
Und ja, DA:I ist alles andere als perfekt - aber es ist ein solides (modernes) RPG - und man braucht in einigen Ecken im Spiel auch tatsächlich sein Hirn - man muss teilweise in den Dialogen aufpassen was man klickt um das gewünschte Ergebnis zu bekommen, man muss mitdenken - Denken und hohe Verkaufszahlen schließen sich gegenseitig aus. So ist die traurige Realität. (Ausnahmen bestätigen die Regel, aber die kannst du an einer Hand abzählen).
Die Verkaufzahlen von DA:I werden langfristig wohl zufriedenstellend sein.
Allerdings wird es problematisch, wenn Bioware glaubt, dass wäre der guten Qualität des Spiels zu verdanken.
Da sie für jeden Nachfolger von DA:O das "Rad neu erfinden" mussten, anstatt konsequent die Stärken von DA zu erweitern und zu bewahren, werden sie mit jedem neuen Teil auch wieder neue Spieler anlocken müssen, da, abgesehen von ausgesprochenen DA-Fans, die Spieler abwarten werden, was sie erwartet.
Dazu kommt, dass sie eine große Stärke von DA:O und Skyrim nicht von vornherein unterstützen...Mods.
DA:I mag ja auf den ersten Blick noch so reizvoll und gut inszeniert wirken, der Wiederspielwert sinkt abseits von DA-Fans gegen null.
Das einzige, was man minimal am Spielverlauf ändern kann sind Romanzen und Spielverläufe, die letzendlich keine Änderung bewirken.
Und um es einfach mal "nebenbei" zu zocken, dafür ist es widerum zu groß und zu langatmig gestaltet.
Zudem scheinen sie zu vergessen, dass "ihre Fans" auch älter werden...es geht um einen Zeitspanne von ca. 10 Jahren, wenn man auf einen 4. Teil spekuliert.
Jemand der sich vielleicht noch von der Komplexität (obwohl die ja auch schon recht reduziert war gegen alte Rpgs) eines DA:O abgeschreckt gefühlt haben, 10 Jahre später und älter, wird aber selbst der über die minimalen taktischen Möglichkeiten in DA:I säuerlich aus der Wäsche gucken.
Kann natürlich auch eine Firmen-Philosophie sein: immer fokussiert auf den Markt der nachwachsenden Spieler unabhängig von der Identität des Spiels.
Ob man langfristig damit die meisten Gewinne erziehlt..k.A.
Ich kenne einige, die sich DA:I aus diesen Gründen nicht gekauft haben, oder abwarten bis es zum minmal Preis angeboten wird.
Von daher bin ich auch wenig optimistisch was einen 4. Teil angeht.
Es wird sicher einen geben und wahrscheinlich ähnlich inszeniert sein wie DA:I....viel Glanz und wenig Gloria.
@baumkuschler: Mitdenken in DA:I? Das meinst du als Witz.....oder....kein Witz? *autsch*
Die Verkaufzahlen von DA:I werden langfristig wohl zufriedenstellend sein.
Allerdings wird es problematisch, wenn Bioware glaubt, dass wäre der guten Qualität des Spiels zu verdanken.
Ich denke sie haben draaus gelernt nicht 12 Monate nach dem letzten Teil wieder einen halbgaren neuen Teil auszukoten *hust* DA2 *hust* Man kann DA:I viel nachsagen, aber es hatte viel Umfang und sehr viel zu bieten.
Da sie für jeden Nachfolger von DA:O das "Rad neu erfinden" mussten, anstatt konsequent die Stärken von DA zu erweitern und zu bewahren
Das wollen sie ja nicht. DA:O war ein erwachsenes Spiel für den PC ausgerichtet. Bioware will aber mehr Käufer also dreht man den Inhalt auf die Zielgruppe herunter (FSK16), legt es weiter auf Konsolen aus und baut sachen der bekannten Mainstreamspiele ein (Open World, Pferde, Sammelaufgaben)
DA:I mag ja auf den ersten Blick noch so reizvoll und gut inszeniert wirken, der Widerspielwert sinkt abseits von DA-Fans gegen null.
Das einzige, was man minimal am Spielverlauf ändern kann sind Romanzen und Spielverläufe, die letzendlich keine Änderung bewirken.
Und um es einfach mal "nebenbei" zu zocken, dafür ist es widerum zu groß und zu langatmig gestaltet.
Daran sind aber letztendlich NUR die Fans schuld: Wenn wir alte Wunschthread lesen dann kommt das Wort "MEHR" am häufigsten vor. Die User kreischen automatisch nach "Mehr Welt mehr Quest mehr Aufgaben längere Handlung" ohne nachzudenken das man dann eben auch 50 Stunden an der Geschichte sitzt und nicht mal eben zu den tollsten Stellen skippen kann
Zudem scheinen sie zu vergessen, dass "ihre Fans" auch älter werden...es geht um einen Zeitspanne von ca. 10 Jahren, wenn man auf einen 4. Teil spekuliert.
Dazu deine eigene Aussage
Kann natürlich auch eine Firmen-Philosophie sein: immer fokussiert auf den Markt der nachwachsenden Spieler unabhängig von der Identität des Spiels.
Dafür ist DA doch DAS Paradebeispiel: Scheiß auf den Inhalt, der richtet sich nach der Zielgruppe, nicht nach einer logischen Nachfolge.
baumkuschler
10.01.2015, 14:05
.
@baumkuschler: Mitdenken in DA:I? Das meinst du als Witz.....oder....kein Witz? *autsch*
im Vergleich mit Skyrim? Ja, da muss man "denken" in DA:I. Es gibt sogar das eine oder andere Rätsel auf das man nicht sofort kommt, da man bei einen alle party members benötigt. Denken mag nicht ganz passen, aber man kann es zumindest stellenweise nicht komplett hirnlos durchspielen. ;)
im Vergleich mit Skyrim? Ja, da muss man "denken" in DA:I. Es gibt sogar das eine oder andere Rätsel auf das man nicht sofort kommt, da man bei einen alle party members benötigt. Denken mag nicht ganz passen, aber man kann es zumindest stellenweise nicht komplett hirnlos durchspielen. ;)
"Nicht komplett hirnlos"...dem stimm ich zu.:)
Aber die paar Rätsel sind dank der würgenden PC-Steuerung auch nicht gerade als Spaß zu bezeichnen.
@Paragon: "Viel zu bieten" ist wohl relativ...ich schrieb ja: viel Glanz und wenig Gloria.
An Masse ist DA:I kaum zu überbieten. In einem Durchlauf habe ich versucht nahezu auf 100% zu kommen...nach 150 Stunden hab ich aufgegeben.
Und ja, ich fühlte mich gut unterhalten während dieser Zeit...aber gemessen an dem, was ich mir von DA "wünsche oder erhoffe" doch eher mittelmäßig.
Ich würde mich schon als Fan von Biowarespielen bezeichnen, es gibt vieles, das ich an ihnen schätze und gerade darum bin ich umso mehr davon genervt, dass sie die wirklich starken und guten Aspekte immer mehr reduzieren zugunsten von Massenkompatibilität.
Und ich bezweifele auch, dass der durchschnittliche Spieler so "dumm" ist, dass man ihm keine Herausforderungen zumuten kann...sei es in der Story oder im Kampfsystem...zumal es da auch andere Möglichkeiten gibt, die sie mit Storymodus usw. auch schon selbst genutzt haben.
Das "Mehr", was gewünscht wird, bezieht sich sicherlich nicht auf simpele Füllaufgaben...mehr zu entdecken, mehr zu entscheiden, mehr Variationen sind für kein Spiel schlecht und trotz Größe gibt es davon nun mal immer noch viel zu wenig.
Lost One
10.01.2015, 17:38
@Paragon: "Viel zu bieten" ist wohl relativ...ich schrieb ja: viel Glanz und wenig Gloria.
An Masse ist DA:I kaum zu überbieten. In einem Durchlauf habe ich versucht nahezu auf 100% zu kommen...nach 150 Stunden hab ich aufgegeben.
Und ja, ich fühlte mich gut unterhalten während dieser Zeit...aber gemessen an dem, was ich mir von DA "wünsche oder erhoffe" doch eher mittelmäßig.
Ich würde mich schon als Fan von Biowarespielen bezeichnen, es gibt vieles, das ich an ihnen schätze und gerade darum bin ich umso mehr davon genervt, dass sie die wirklich starken und guten Aspekte immer mehr reduzieren zugunsten von Massenkompatibilität.
Und ich bezweifele auch, dass der durchschnittliche Spieler so "dumm" ist, dass man ihm keine Herausforderungen zumuten kann...sei es in der Story oder im Kampfsystem...zumal es da auch andere Möglichkeiten gibt, die sie mit Storymodus usw. auch schon selbst genutzt haben.
Das "Mehr", was gewünscht wird, bezieht sich sicherlich nicht auf simpele Füllaufgaben...mehr zu entdecken, mehr zu entscheiden, mehr Variationen sind für kein Spiel schlecht und trotz Größe gibt es davon nun mal immer noch viel zu wenig.
Vieles was du dir wünscht ist aber auch vielleicht vieles was andere sich nicht wünschen, den Bioware wird eben die größte Schnittmenge zusammenrühren. Diese Entwicklung ist unaufhaltsam, vorallem wenn es um Geld geht. Die Titel kosten entsprechend und müssen dementsprechend auch Umsatz machen.
Im Grunde eine Entwicklung die man auch im Kino beobachten kann.....sehr viel Bumm und Effekte, aber wenig wirklicher Inhalt.
Meiner Meinung nach ist DA:O heute so wie es damals war auch nicht mehr wirklich Verkaufsfähig. DA:I ist ja quasi ein Singleplayerverschnitt im MMO-Gewand mit seinen Quests mit ein bisschen Erkundungsdrang ala Skyrim.
Meiner Meinung nach ist DA:O heute so wie es damals war auch nicht mehr wirklich Verkaufsfähig.
Verstehe ich nicht, kannst du das Begründen? Ich meine slebst Baldurs Gate bekommt ja jetzt wieder einen Teil spendiert (in alter Graphik!)
Man kann nicht sagen dass ein DAO heute nicht mehr verkaufsfähig ist woher soll man das auch wissen? Ein Divinity Os hat sich auch sehr gut verkauft, dafür das es keinerlei Marketing hatte geschweige denn nen Hype.
Abgesehen davon das nur weil ein Spiel erfolgreich ist nicht automatisch alle "Nachahmer" Spiele an den Erfolg anknüpfen können, allein deshalb wäre es besser Bioware würde den eigenen Weg finden und nicht bei jedem Titel alles umwerfen.
Und wenn alle Spiele sich ähnlich werden woher will man wissen was die Spieler wollen wenn man es ihnen nicht bietet? ^^
Welche angaben meinst du denn?
Einzige Zahlen liefert da VGChartz und da wären sie *bitte warten sie, Virdo rechnet* 2, 88 Millionen Einheiten seit Release ohne digital Verkäufe. Nun ist VGhartz nicht immer genau deshalb mache ich mal 2,5 Millionen draus.
Wenn ich nun die ersten 3 Monate vergleiche, wobei DAI noch keine 2 Monate erhältlich ist, kommt Dragon Age 2 im selben Zeitraum auf 1,5 Millionen (ohne digital verkäufe) , somit schon deutlich weniger.
Wenn sich die Zahlen von VGChartz bewahrheiten, wären die Verkäufe n den ersten 2 Monaten(bzw 3 Monaten) sogar besser als sie zu DAO Zeiten waren (das hatte 2.5 Millionen)
Die Angabe von 2.2 Mio waren vor Weihnachten, Fehler meinerseits.
Aendert aber im Endeffekt nichts am Grundtenor meiner Aussage, denn die Verkaeufe von DAII waren nicht zufriedenstellend, da reissen es die ca. 400k mehr auch nicht, vorallem nachdem man vollmundig bei Bioware Skyrim fuer das Masz der Dinge sprich zum Vorbild erklaert hat.
So wie hier jemand anmerkte wurde Skyrim anscheinend sogar ueber 20 Mio verkauft. Das selbstherrliche Gebruelle von Bioware bzgl. Skyrim klang nicht danach, dass man sich mit 10 bis 15 Prozent Anteil des Kuchen zufrieden damit gibt.
DAII ist geflopt, SWTOR war nicht das Gelbe vom Ei, die Zahlen von EA insgesammt nicht so ganz den Erwartungen gerecht werden, wird Bioware demnaechst aus den Poetten kommen muessen, denn Mass Effekt alleine wird es nicht ausreichen vorausgesetzt der vierte Teil verkauft sich einigermasen.
MfG
Lost One
10.01.2015, 18:10
Verstehe ich nicht, kannst du das Begründen? Ich meine slebst Baldurs Gate bekommt ja jetzt wieder einen Teil spendiert (in alter Graphik
Naja Baldurs Gate ist insofern kein Wagnis, dass man dort von einem Namen zehrt und somit immerhin eine Grundlage hat. Aber wo hier gerade Divinity als Beispiel gebracht wurde, welches keine Verkaufszahlen hat ( ca. 600.000?) die man bei Bioware auch nur annhäherend in Betracht ziehen würde und dazu die Entwicklung der Spiele mal insgesamt beobachtet und welche Serien wirklich groß werden ist Actionanteil höher geworden und der Taktikanteil geringer.
Vieles was du dir wünscht ist aber auch vielleicht vieles was andere sich nicht wünschen, den Bioware wird eben die größte Schnittmenge zusammenrühren. Diese Entwicklung ist unaufhaltsam, vorallem wenn es um Geld geht. Die Titel kosten entsprechend und müssen dementsprechend auch Umsatz machen.
Im Grunde eine Entwicklung die man auch im Kino beobachten kann.....sehr viel Bumm und Effekte, aber wenig wirklicher Inhalt.
Meiner Meinung nach ist DA:O heute so wie es damals war auch nicht mehr wirklich Verkaufsfähig. DA:I ist ja quasi ein Singleplayerverschnitt im MMO-Gewand mit seinen Quests mit ein bisschen Erkundungsdrang ala Skyrim.
Du meinst also, dass Gro der Spieler wünscht sich wirklich belanglose Füllquests, absolut lineare Gespräche (und seien sie noch umfangreich, was nichts daran ändert, dass man immer das selbe hört) und eine unveränderliche Story?
Niemals. Glaube ich einfach nicht, weil das dem Erfolg von Spielen, die es anders machen, total widerspricht.
Und ich wünsche mir auch kein DA:O 2.0, sondern ein neues Spiel, dass auf den Stärken von DA:O aufbaut und sie verbessert...das können durchaus auch gute Effekte und umfangreiche Inszenierung sein. Wenn man gut ist, muss sich beides nicht ausschließen.
Lost One
10.01.2015, 18:28
Du meinst also, dass Gro der Spieler wünscht sich wirklich belanglose Füllquests, absolut lineare Gespräche (und seien sie noch umfangreich, was nichts daran ändert, dass man immer das selbe hört) und eine unveränderliche Story?
Niemals. Glaube ich einfach nicht, weil das dem Erfolg von Spielen, die es anders machen, total widerspricht.
Und ich wünsche mir auch kein DA:O 2.0, sondern ein neues Spiel, dass auf den Stärken von DA:O aufbaut und sie verbessert...das können durchaus auch gute Effekte und umfangreiche Inszenierung sein. Wenn man gut ist, muss sich beides nicht ausschließen.
Ja ich glaube das wirkliche viele Grindingquests haben wollen, vorallem wenn man bedenkt warum Spiele wie World of Warcraft oder Skyrim so groß sind. Die Faktoren große Spielwelt, viel zu entdecken+Belohnungen zeigen doch an das sich viele Menschen immens viel mit Open-World beschäftigen. Schau auf Destiny ein Spiel ohne jegliche Abwechslung aber mit vermutlichen Verkaufszahlen in Richtung 5-7 Millionen Einheiten.
Wieviele Leute eingeschlossen mir warten immer noch auf Kotor 3 ( offline) oder ein neues Jade Empire aber was hat man bekommen? Swotor..............
Der Trend ist da wo das Geld ist.
Schau auf Destiny ein Spiel ohne jegliche Abwechslung aber mit vermutlichen Verkaufszahlen in Richtung 5-7 Millionen Einheiten.
Das lag da aber auch am extremen Marketing und dem Hype um Bungie.
Destiny hatte ein Budget von 500 Millionen, wovon das meiste für das Marketing eingesetzt wurde (ähnlich wie bei CoD), das mit den Versprechen von Bungie ect und der ganze Hype der dadurch aufkam macht den Erfolg. Eigentlich sind die Verkaufszahlen für dieses Budget sogar enttäuschend.
Da man bei 10 Millionen erstmal die kosten umgesetzt hat (hat dabei aber noch keine Steuern bezahlt).
EAs Marketing ist da im vergleich eher verhalten.
So wie hier jemand anmerkte wurde Skyrim anscheinend sogar ueber 20 Mio verkauft. Das selbstherrliche Gebruelle von Bioware bzgl. Skyrim klang nicht danach, dass man sich mit 10 bis 15 Prozent Anteil des Kuchen zufrieden damit gibt.
Ich tippe schon denn laut Bioware Aussagen im BSN läuft der Titel bisher besser als erhofft.
Und spätestens am 27. wird man wissen wie oft sich das Spiel in den ersten 2-3 Monaten verkauft hat, denn da gibts die Quartalszahlen.
Lost One
10.01.2015, 19:07
Das lag da aber auch am extremen Marketing und dem Hype um Bungie.
Destiny hatte ein Budget von 500 Millionen, wovon das meiste für das Marketing eingesetzt wurde (ähnlich wie bei CoD), das mit den Versprechen von Bungie ect und der ganze Hype der dadurch aufkam macht den Erfolg. Eigentlich sind die Verkaufszahlen für dieses Budget sogar enttäuschend.
Da man bei 10 Millionen erstmal die kosten umgesetzt hat (hat dabei aber noch keine Steuern bezahlt).
EAs Marketing ist da im vergleich eher verhalten.
Natürlich da geb ich dir auch vollkommen Recht es handelt sich ja immerhin um ein Spieler von den Halo-Machern und das zieht einige. Aber es gibt so unendliche viele Spiele die Open-World voll etabliert haben und die durch Far Cry oder auch Assassins Creed weiter ausgetreten werden. Das Spieler diese Spielen kaufen ist eben kein Zufall wie manche vielleicht hoffen. Man kann beliebig weiter machen von Mittelerde Mordors Schatten, Tomb Raider, Watch Dogs oder Spielen wie The Witcher oder den Batman-Spielen die ebenfalls immer mehr hin zu Open-World gegangen sind.
Nur reden wir auch von Enttäuschungen weit über dem Niveau von Dragon Age. Von solchen Zahlen kann DA:I nur träumen. Ob das unbedingt gut ist für den Markt ist eine ganz andere Sache aber irgendwas muss die Entwickler antreiben diese Produkte zu machen und das können nicht die Wünsche von Fans von Spielen ala Kotor etc sein.
Ja ich glaube das wirkliche viele Grindingquests haben wollen, vorallem wenn man bedenkt warum Spiele wie World of Warcraft oder Skyrim so groß sind. Die Faktoren große Spielwelt, viel zu entdecken+Belohnungen zeigen doch an das sich viele Menschen immens viel mit Open-World beschäftigen. Schau auf Destiny ein Spiel ohne jegliche Abwechslung aber mit vermutlichen Verkaufszahlen in Richtung 5-7 Millionen Einheiten.
Wieviele Leute eingeschlossen mir warten immer noch auf Kotor 3 ( offline) oder ein neues Jade Empire aber was hat man bekommen? Swotor..............
Der Trend ist da wo das Geld ist.
Diese Spiele sind aber von vornherein als MP ausgelegt, oder haben generell ein anderes Spielsetting als DA.
Wenn ich ein AC kaufe, weiß ich, was ich davon zu erwarten habe und wer ein AC erwartet, wird auch nicht entäuscht, eben weil sie nicht mit jedem Teil der Serie das Spiel neu erfinden wollen. Damit ist die Serie extrem erfolgreich und warum auch nicht?
Selbst ein erfrischend anderes "Black Flag" war immer noch ein deutliches AC, so eine Geradlinigkeit würde ich auch bei Bioware begrüßen.
Und ich bin überzeugt, dass sie mit einem festen Konzept auch mehr Erfolg hätten.
Warum sie das nicht gebacken bekommen, erschließt sich mir einfach nicht.
Es geht ja nicht um wahnsinnig große Fehler oder Mängel..es sind eher Kleinigkeiten, die aus einem mittelmäßig bis gutem DA:I ein großartiges DA:I gemacht hätten.
Angefangen von den lausigen taktischen Anforderungen, bis hin zu der zu großen Welt mit zu wenigen Protargonisten.
Es bleibt abzuwarten, wie der Witcher wird...und ebenso bleibt abzuwarten wie ein weiterer TES Titel wird.
Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nach Teso genauso weiter machen, wie in Skyrim.
Teso ist erzählerisch und immersiv TOP, weit, weit besser als jeder TES Titel und das trotz MP und Open-World.
Lost One
10.01.2015, 20:00
Diese Spiele sind aber von vornherein als MP ausgelegt, oder haben generell ein anderes Spielsetting als DA.
Wenn ich ein AC kaufe, weiß ich, was ich davon zu erwarten habe und wer ein AC erwartet, wird auch nicht entäuscht, eben weil sie nicht mit jedem Teil der Serie das Spiel neu erfinden wollen. Damit ist die Serie extrem erfolgreich und warum auch nicht?
Selbst ein erfrischend anderes "Black Flag" war immer noch ein deutliches AC, so eine Geradlinigkeit würde ich auch bei Bioware begrüßen.
Und ich bin überzeugt, dass sie mit einem festen Konzept auch mehr Erfolg hätten.
Warum sie das nicht gebacken bekommen, erschließt sich mir einfach nicht.
Es geht ja nicht um wahnsinnig große Fehler oder Mängel..es sind eher Kleinigkeiten, die aus einem mittelmäßig bis gutem DA:I ein großartiges DA:I gemacht hätten.
Angefangen von den lausigen taktischen Anforderungen, bis hin zu der zu großen Welt mit zu wenigen Protargonisten.
Es bleibt abzuwarten, wie der Witcher wird...und ebenso bleibt abzuwarten wie ein weiterer ESO Titel wird.
Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nach Teso genauso weiter machen, wie in Skyrim.
Teso ist erzählerisch und immersiv TOP, weit, weit besser als jeder Eso Titel und das trotz MP und Open-World.
Hast du den bei DA:I irgendwas bekommen, was dich überrascht hat? Also ich hab ein " Open-World"-Spiel im weitesten Sinne bekommen mit ner Menge zu sammeln und zu entdecken. Also eigentlich genau das was angekündigt wurde. Vielleicht noch mit einem stärkeren Aspekt auf Story als ein generisches Assassins Creed mit seinem Wirwarr. Außerdem ist der Fokus immer noch der Actionlastige aus Dragon Age II.
Bioware wird immer Spiele entwickeln die sich verkaufen und dem aktuellen Zeitgeist entsprechen. Und das sind eben Spiele wie Assassins Creed oder The Elder Scrolls etc. Die Spiele sind nie bis auf jeden Punkt gleich nur vermischen sich ja die Aspekte immer mehr je mehr Erfolg eines dieser Spiele hat. Der Skyrim-Erfolg hatte massiven Einfluss auf die DA-Entwicklung und das sagte man ja selbst.
Mit ESO meinst du das Elder Scrolls Online oder?
Hast du den bei DA:I irgendwas bekommen, was dich überrascht hat? Also ich hab ein " Open-World"-Spiel im weitesten Sinne bekommen mit ner Menge zu sammeln und zu entdecken. Also eigentlich genau das was angekündigt wurde. Vielleicht noch mit einem stärkeren Aspekt auf Story als ein generisches Assassins Creed mit seinem Wirwarr. Außerdem ist der Fokus immer noch der Actionlastige aus Dragon Age II.
Bioware wird immer Spiele entwickeln die sich verkaufen und dem aktuellen Zeitgeist entsprechen. Und das sind eben Spiele wie Assassins Creed oder The Elder Scrolls etc. Die Spiele sind nie bis auf jeden Punkt gleich nur vermischen sich ja die Aspekte immer mehr je mehr Erfolg eines dieser Spiele hat. Der Skyrim-Erfolg hatte massiven Einfluss auf die DA-Entwicklung und das sagte man ja selbst.
Mit ESO meinst du das Elder Scrolls Online oder?
ähm..ja..TES und TESO *korrigiert*
Nö, angekündigt war weit mehr..aber damit habe ich mich nicht befasst, weil ich eh nichts mehr auf Ankündigungen zu DA gebe.
Bioware war mal ein Firma, die ihre eigenen Spiele entwickelt hat und damit sehr erfolgreich war und aus dieser Zeit immer noch einen Namen hat.
Wenn sie nur noch darauf schielen, was andere machen und kein eigenes festes Konzept für DA (oder andere Spiele) entwickeln können, werden sie immer mehr Reputation einbüßen anstatt dazu gewinnen. Daran wird auch nichts ändern, dass immer wieder Spieler nachkommen, für die diese Spiele neu sind und die unkritisch alles aufnehmen.
Aber eins haben sie immerhin mit DA:I erreicht...ich weiß DA2 zu schätzen.:D
Lost One
10.01.2015, 20:58
ähm..ja..TES und TESO *korrigiert*
Nö, angekündigt war weit mehr..aber damit habe ich mich nicht befasst, weil ich eh nichts mehr auf Ankündigungen zu DA gebe.
Bioware war mal ein Firma, die ihre eigenen Spiele entwickelt hat und damit sehr erfolgreich war und aus dieser Zeit immer noch einen Namen hat.
Wenn sie nur noch darauf schielen, was andere machen und kein eigenes festes Konzept für DA (oder andere Spiele) entwickeln können, werden sie immer mehr Reputation einbüßen anstatt dazu gewinnen. Daran wird auch nichts ändern, dass immer wieder Spieler nachkommen, für die diese Spiele neu sind und die unkritisch alles aufnehmen.
Aber eins haben sie immerhin mit DA:I erreicht...ich weiß DA2 zu schätzen.:D
Hätte ja sein können, dass man beide titel so abkürzt, ich finde die Abkürzungen für all die Spiele mehr verwirrend als hilfreich.:p
Was heisst unkritisch? Ich finde zum einen spielt in vielem auch Nostalgie eine Rolle und die Tatsache das viele junge Spieler mit anderen Spielen aufwachsen, die dann deren Baldurs Gate, Kotor oder Neverwinter Nights werden. Das ist eine ganz natürliche Entwicklung und die sind auch die Hauptzielgruppe. Aber ich kann den Leuten keinen Vorwurf deswegen machen.
Na das ist mal ne Aussage, ich hab in meinem ersten DA 2 Durchgang das Spiel nichtmal beendet, weil mir die Action tierisch auf den Keks gegangen ist. Außerdem hab ich verzweifelt meine Taktikperspektive gesucht.:(
Hätte ja sein können, dass man beide titel so abkürzt, ich finde die Abkürzungen für all die Spiele mehr verwirrend als hilfreich.:p
Was heisst unkritisch? Ich finde zum einen spielt in vielem auch Nostalgie eine Rolle und die Tatsache das viele junge Spieler mit anderen Spielen aufwachsen, die dann deren Baldurs Gate, Kotor oder Neverwinter Nights werden. Das ist eine ganz natürliche Entwicklung und die sind auch die Hauptzielgruppe. Aber ich kann den Leuten keinen Vorwurf deswegen machen.
Na das ist mal ne Aussage, ich hab in meinem ersten DA 2 Durchgang das Spiel nichtmal beendet, weil mir die Action tierisch auf den Keks gegangen ist. Außerdem hab ich verzweifelt meine Taktikperspektive gesucht.:(
Ich mag Action.;)
Solange die Steuerung und die Herausforderung stimmt, können mich actionlastige Kämpfe genauso begeistern wie rein taktische.
Ich persönlich will auch keinen wiederkehrenden BG Aufguss, sondern mag moderne Spiele. Ich finde nur, dass Originalität und Modern sich nicht ausschließen müssen. Biowares Stärke waren verzweigte Geschichten, wie Charentwicklung und skurile NPCs.
Ausgearbeitete NPCs sind geblieben, alles andere nach und nach fast verschwunden. Was man nicht kennt, vermisst man natürlich auch nicht, was nicht bedeutet, dass es heute nicht mehr gefragt oder beliebt wäre.
Lost One
10.01.2015, 22:43
Ich mag Action.;)
Solange die Steuerung und die Herausforderung stimmt, können mich actionlastige Kämpfe genauso begeistern wie rein taktische.
Ich persönlich will auch keinen wiederkehrenden BG Aufguss, sondern mag moderne Spiele. Ich finde nur, dass Originalität und Modern sich nicht ausschließen müssen. Biowares Stärke waren verzweigte Geschichten, wie Charentwicklung und skurile NPCs.
Ausgearbeitete NPCs sind geblieben, alles andere nach und nach fast verschwunden. Was man nicht kennt, vermisst man natürlich auch nicht, was nicht bedeutet, dass es heute nicht mehr gefragt oder beliebt wäre.
Solange es ne gute Mischung ist meinetwegen, da kann ich für meinen Teil mit Leben oder man wie jetzt die Wahl hat. Das wäre dann auch für das neue DA mein Wunsch, dass die alte Taktikperspektive optional zurückkehrt. Ich weiss nicht wieso man Dinge die man eigentlich kann schlechter einbaut als man es schonmal hat.
Auch die Steuerung muss massiv überarbeitet werden. Ich hab es ja am PC gespielt und empfinde diese als Beleidigung. Vorallem wenn man vorher scheinheillige Interviews gibt und irgendwas für " PC optimiert" faselt. Acht Slots sind auch viel zu wenig, den man könnte eigentlich so schöne Talentbäume basteln mit schicken Kombos.
Es gibt ja nicht nur Bioware, es ist ja nicht so als gäbe es jetzt keine guten Titel mehr, ich denke an Spielen wie Fire Emblem oder Danganronpa kann man schon geniesen.
Donner Like
11.01.2015, 03:56
Während ihr euch tief in die Spielmaterie begebt, fallen mir eher Banalitäten auf, die ich im nächsten Teil gerne geändert hätte. Zum einen wäre es echt toll, wenn der Protagonist in den Videosequenzen nicht immer rumlaufen würde als hätte er einen Haltungsschaden... das ist mir bei DA2 schon unangenehm aufgefallen. Mal ernsthaft? Wer läuft denn so (bucklert)? Und dann dieser grauenhafte Gruß, mit dem man neue Emissäre willkommen heisst... einfach nur peinlich! Das mag ja bei einem männlichen Char, mit breiter Brust cool aussehen aber bei den "Weibchen" :D sieht es grauenhaft aus. Ein würdevolles Kopfnicken reicht doch völlig...*find*
Grüssle
Donner Like ;)
Während ihr euch tief in die Spielmaterie begebt, fallen mir eher Banalitäten auf, die ich im nächsten Teil gerne geändert hätte. Zum einen wäre es echt toll, wenn der Protagonist in den Videosequenzen nicht immer rumlaufen würde als hätte er einen Haltungsschaden... das ist mir bei DA2 schon unangenehm aufgefallen. Mal ernsthaft? Wer läuft denn so (bucklert)? Und dann dieser grauenhafte Gruß, mit dem man neue Emissäre willkommen heisst... einfach nur peinlich! Das mag ja bei einem männlichen Char, mit breiter Brust cool aussehen aber bei den "Weibchen" :D sieht es grauenhaft aus. Ein würdevolles Kopfnicken reicht doch völlig...*find*
Grüssle
Donner Like ;)
Da stimm ich dir voll und ganz zu :dup: Ich meine, wenn man mit dem Inquisitor normal "geht", sieht das ja seltsamerweise völlig in Ordnung aus, da wird mit dem Arsch gewackelt wie sonst was, aber sobald die Cutscenes kommen, läuft er wie ein Bauer, was vor allem bei Adeligen dann ziemlich dämlich aussieht, die Familie würde sich für so 'ne Körperhaltung schämen! Und er ist wirklich ausnahmslos der Einzige, der sich so krumm macht, wie sieht das denn aus? Das ist einfach nur peinlich.. Ja, vor allem kriegt es Bioware irgendwie nicht so gebacken, dass das Charaktermodell, ich sag mal, "erfolgreich interagiert", damit meine ich z.B. Cassandras Hände, wenn sie sich auf einen Tisch abstützt, sind sie nicht ganz auf dem Tisch, sondern schweben und rutschen leicht drüber, wenn sie sich bewegt, oder in Haven, wo der Inquisitor aufwacht, schwebt die Hand beim Schlafen übern Bauch, als wäre der Arm in Gips gebunden, was nur bei Frauen und anderen Rassen der Fall ist, so viel zur Anpassung, ne? xD Und auch die Stäbe.. die werden von manchen NPC's immer noch so dämlich gehalten, als könnten sie keine Faust bilden, generell wirken die Hände selbst in der neuen Engine genau wie in Origins total steif. Das fand ich schon immer potthässlich §gnah
Hast du den bei DA:I irgendwas bekommen, was dich überrascht hat? Also ich hab ein " Open-World"-Spiel im weitesten Sinne bekommen mit ner Menge zu sammeln und zu entdecken. Also eigentlich genau das was angekündigt wurde.
Eigentlich hat man das nicht bekommen. ;)
Schaue dir mal paar Demo Videos vom Spiel an, vieles findest du nicht mehr im Spiel.
Sei es die Festungen die sich eigentlich in 3 Varianten Spezialisieren lassen sollten(Spionage, Truppen, Handel), sei es die Entscheidungen innerhalb der Welt welche im finalen Produkt komplett fehlen (Beispiel hier (https://www.youtube.com/watch?v=f8xJMWRI-cA)) ect.
Eigentlich hat man das nicht bekommen. ;)
Schaue dir mal paar Demo Videos vom Spiel an, vieles findest du nicht mehr im Spiel.
Sei es die Festungen die sich eigentlich in 3 Varianten Spezialisieren lassen sollten(Spionage, Truppen, Handel), sei es die Entscheidungen innerhalb der Welt welche im finalen Produkt komplett fehlen (Beispiel hier (https://www.youtube.com/watch?v=f8xJMWRI-cA)) ect.
*seufz* Ach maaaan~ Virdo! Musstest du das hier posten? q.q Da muss ich gleich wieder wie so viele andere weinen, wenn man sich das ansieht und denkt, dass die Demo eigentlich viel besser ist als das fertige Spiel.. Verstehe immer noch nicht, warum sie so vieles rausgenommen haben, vielleicht hätten sie sich doch mehr Zeit nehmen sollen ._. *seeeeufz*
Lost One
11.01.2015, 08:39
Eigentlich hat man das nicht bekommen. ;)
Schaue dir mal paar Demo Videos vom Spiel an, vieles findest du nicht mehr im Spiel.
Sei es die Festungen die sich eigentlich in 3 Varianten Spezialisieren lassen sollten(Spionage, Truppen, Handel), sei es die Entscheidungen innerhalb der Welt welche im finalen Produkt komplett fehlen (Beispiel hier (https://www.youtube.com/watch?v=f8xJMWRI-cA)) ect.
Open-World ist es ja immer noch, man hat einfach nur massiv abgespeckt wie dein Video zeigt. Umso schlimmer eigentlich, dass man das Weihnachtsgeschäft mitnehmen wollte und dafür einfach Umfang geopfert hat. Vorallem das spezialisieren von Festungen wäre ziemlich cool gewesen, vielleicht in Verbindung damit, dass man in den Festungen Hauptmänner ernennnen kann die diese dann leiten. Das hätten ja welche von den Emissären sein können und somit hätte man in den Regionen noch spezielle Boni bekommen usw.
Alleine der viel zu geringe Anteil an Rüstungen und Schwertern ist ja eher Rollenspiel-Light. Ich zumindest hab das Gefühl ich hab keine Auswahl.
*seufz* Ach maaaan~ Virdo! Musstest du das hier posten? q.q
Jaha ich sehe euch gerne leiden :p :D
Da muss ich gleich wieder wie so viele andere weinen, wenn man sich das ansieht und denkt, dass die Demo eigentlich viel besser ist als das fertige Spiel.. Verstehe immer noch nicht, warum sie so vieles rausgenommen haben, vielleicht hätten sie sich doch mehr Zeit nehmen sollen ._. *seeeeufz*
So ganz verstehe ich das auch nicht muss ja irgendwie schon funktioniert habe denn grade bei dem Beispiel sind die Überreste, nämlich das Templer/Venatori Lager, ja immer noch da haben aber überhaupt keinen Sinn mehr in dem Gebiet.
Auf der andren Seite kann zumindest da fast nicht Böse sein da zumindest in diesem Gebiet bzw um das Dorf die einzig gute Nebenhandlung stattfindet. Hat also vielleicht auch was gutes.
Wenn ich aber denke das es so etwas in den meisten Gebieten etwas ähnliches auch raus geschnitten wurde wird der Geschmack doch wieder bitter ^^
Alleine der viel zu geringe Anteil an Rüstungen und Schwertern ist ja eher Rollenspiel-Light. Ich zumindest hab das Gefühl ich hab keine Auswahl.
Wobei Menschen eh noch etwas mehr Auswahl haben, aber stimmt Rüstungen gibts nicht so viele.
Open-World ist es ja immer noch, man hat einfach nur massiv abgespeckt wie dein Video zeigt. Umso schlimmer eigentlich, dass man das Weihnachtsgeschäft mitnehmen wollte und dafür einfach Umfang geopfert hat
Ich schaffe es nicht das netter klingen zu lassen, aber ich muss es erwähnen: Wer nach den letzten duzend Bioware Spielen wirklich DAS glaubt was die Macher in Trailern und Tweets ANKÜNDIGEN (schlicht das beste Spiel seit der Erfnidung des Knäckebrots) der hat das Schema noch nicht wirklich durchschaut.
Zum Glück habe ich mich die letzten 2 Jahre nur minimal mit dme Spiel beschäftigt, mir keine Ankündigungen angehört und den Hype vollkommen an mir vorbeiziehen lassen, so konnte mich das Spiel garnicht so gnadenlos ernüchtern wie damals DA2
Theoretisch würde ich dir zustimmen aber fakto war das etwas was man gesehen hat in einem Live-Gameplay.
Das ist was andres als etwas das über Twitter oder nem Interview angekündigt wurde, heißt es war schon vorhanden ;)
Theoretisch würde ich dir zustimmen aber fakto war das etwas was man gesehen hat in einem Live-Gameplay.
Das ist was andres als etwas das über Twitter oder nem Interview angekündigt wurde, heißt es war schon vorhanden ;)
Der Trick ist doch auch nicht neu, ich war auch "gehpyed" über die ersten Bilder von Origins:
http://jonathandallen.com/wp-content/uploads/2011/09/first-dragon-age.jpg
http://img3.wikia.nocookie.net/__cb20131031024301/dragonage/images/2/2a/DA_Early_Build.png
Wie gesagt, bevor das Spiel nicht bei Kritikern in der Bewertung ist ist vorher alles nur Theorie :D
Donner Like
11.01.2015, 12:55
Wenn ich mir eure letzten Postings so durchlese, drängt sich mir eine Frage auf. Das Spiel ist doch "Spiel des Jahres 2014". Nun frage ich mich ob es aufgrund der Demos diese Auszeichnung bekommen hat? Zumindest hat Bioware ja schon damit geworben "bevor" das Spiel auf dem Markt war. Denn dann wäre es ja irgendwo ein dicker, fetter Betrug (jedenfalls empfinde ich das so).... weil wir ja anscheinend garnicht DAS Spiel bekommen haben, dass in Demos usw vorgestellt wurde bzw die Auszeichnung erhielt. Wie verhält sich das?
@Arseyn Freut mich, dass ich mit der Meinung nicht allein dasteh. :)
Grüssle
Donner Like ;)
Lost One
11.01.2015, 13:05
Ich schaffe es nicht das netter klingen zu lassen, aber ich muss es erwähnen: Wer nach den letzten duzend Bioware Spielen wirklich DAS glaubt was die Macher in Trailern und Tweets ANKÜNDIGEN (schlicht das beste Spiel seit der Erfnidung des Knäckebrots) der hat das Schema noch nicht wirklich durchschaut.
Zum Glück habe ich mich die letzten 2 Jahre nur minimal mit dme Spiel beschäftigt, mir keine Ankündigungen angehört und den Hype vollkommen an mir vorbeiziehen lassen, so konnte mich das Spiel garnicht so gnadenlos ernüchtern wie damals DA2
Ich glaub vom besten Spiel aller Zeiten geht auch niemand aus, es besteht aber ein Unterschied zwischen angekündigten Features die man zeigt und welchen die man gedenkt einzubauen. Klar können immer Dinge hinten raus fallen, das passiert bei Entwicklungen nunmal. Aber es ist halt trotzdem traurig, wenn man sieht was da so rausfällt. Aber damit muss man schlussendlich klar kommen heutzutage.
@Paragon Lässt sich aber auch schwer vergleichen, diese Bilder stammen noch aus dem Jahre 2004 ... 5 Jahre vor dem eigentlichen Release und noch auf der Aurora Engine (NWN, KOTOR).
Außerdem ist das auch nur ein Optischer Unterschied bezüglich Engine Wechsel, kein inhaltlicher da auf den ersten Bilder Ostagar gezeigt wird ;)
http://i.imgur.com/882gWaf.jpg
http://i.imgur.com/GKpyLfu.jpg
Der für mich schlimmste Fall wäre ein MMO, aber das bin ich wohl nicht der einzige. Gehe aber auch nicht davon aus das eins kommt.
Mein Wunsch ist ...
Unterschiedlich spielbare Anfänge, Spielverläufe und Enden. Dafür muss ich dann auch keine 100+x Spielstunden und riesige Gebiete zum rumlaufen haben. Ein hoher Wiederspielwert ist mir da lieber.
Wie bei Hawke die Möglichkeit seine Persönlichkeit durch die Dialoge Ausdruck zu geben (Ironie, Friedlich, Agressiv).
Nach Origins, wollte ich was Persönliches, da passte Hawke. Nach DAII was episches und jetzt sehne ich mich nach einer kleineren gerne auch persönlichen Geschichte! Hab keine Lust wieder einen Auserwählten zu spielen. Hat für mich jetzt echt gereicht! Spiele lieber "graue" Charaktere, also weder gut noch böse.
Als Handlungsort wäre mir ein Moloch von Stadt am liebsten. Also so wie Athkatla (BG2), halt mit Tag und Nacht, Hafenviertel, Händlerviertel, Untergrund, Slums, Friedhöfen, Gewölben ... sehr groß halt. Antivia wäre schön :o
Cuauhtemoc
11.01.2015, 17:06
Wenn ich mir eure letzten Postings so durchlese, drängt sich mir eine Frage auf. Das Spiel ist doch "Spiel des Jahres 2014". Nun frage ich mich ob es aufgrund der Demos diese Auszeichnung bekommen hat? Zumindest hat Bioware ja schon damit geworben "bevor" das Spiel auf dem Markt war. Denn dann wäre es ja irgendwo ein dicker, fetter Betrug (jedenfalls empfinde ich das so).... weil wir ja anscheinend garnicht DAS Spiel bekommen haben, dass in Demos usw vorgestellt wurde bzw die Auszeichnung erhielt. Wie verhält sich das?
Bei so einer Wahl, spielen vorab Versionen normalerweise keine Rolle, schon garnicht wenn es eine Userwahl ist, welche diese Versionen garnicht spielen konnten.
Thorn1030
11.01.2015, 17:17
Ich verstehe nicht den Sinn dieses Threads. DA4 wird genau wie ME4 (die Statements zu dem Game gehen jetzt schon klar in diese Richtung) ein leeres OpenWorld Game mit nur den nötigsten Storyanteilen sein. Das einzige, was das noch verhindern könnte, wäre ein radikaler Einbruch bei den Verkaufszahlen. Was nicht stattfinden wird. Infolgedessen ist dieser "ich-wünsch-mir-was" Thread hier Zeitverschwendung.
... Thread hier Zeitverschwendung.
... für dich sicher. Aber musst hier ja nicht mitlesen ;)
Ich verstehe nicht den Sinn dieses Threads. DA4 wird genau wie ME4 (die Statements zu dem Game gehen jetzt schon klar in diese Richtung) ein leeres OpenWorld Game mit nur den nötigsten Storyanteilen sein.
Nostradamus? bist du es wirklich? :eek:
Donner Like
11.01.2015, 21:07
Bei so einer Wahl, spielen vorab Versionen normalerweise keine Rolle, schon garnicht wenn es eine Userwahl ist, welche diese Versionen garnicht spielen konnten.
Achso... ich bin immer davon ausgegangen, dass Reporter von Spielezeitschriften zum "Probezocken" eingeladen werden und auf diese weise die Wertungen zustande kommen...
Wieder was gelernt, danke Dir. :)
Grüssle
Donner Like ;)
So ganz verstehe ich das auch nicht muss ja irgendwie schon funktioniert habe denn grade bei dem Beispiel sind die Überreste, nämlich das Templer/Venatori Lager, ja immer noch da haben aber überhaupt keinen Sinn mehr in dem Gebiet.
Auf der andren Seite kann zumindest da fast nicht Böse sein da zumindest in diesem Gebiet bzw um das Dorf die einzig gute Nebenhandlung stattfindet. Hat also vielleicht auch was gutes.
Wenn ich aber denke das es so etwas in den meisten Gebieten etwas ähnliches auch raus geschnitten wurde wird der Geschmack doch wieder bitter ^^
Wobei Menschen eh noch etwas mehr Auswahl haben, aber stimmt Rüstungen gibts nicht so viele.
Ich finde ja, sie haben dadurch dass sie so viel rausgenommen haben, deutlich den Wiederspielwert des Spiels verringert. Die meisten spielen DAI vermutlich max. 2-3x und das war's dann, dann steht's auch nur noch im Regal und verstaubt, einfach weil's kaum Entscheidungen, Auswirkungen und Konsequenzen im Spiel gibt und die ganzen sinnlosen Nebenquests demotivieren nur. Ja und die Rüstungen aus der Demo, die gibt's auch nicht im fertigen Spiel, oder? Hab mir diesbezüglich noch nicht alles angesehen :dnuhr:
Infestus
12.01.2015, 02:41
Wünschen kann man sich vieles, ob's eintritt steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.
Es spricht vieles dafür, dass Bioware nach den erfolgreichen Verkaufszahlen von Inquisition konsequent in die eingeschlagene Richtung weiterentwickelt. Primär geht es darum, eine möglichst breite Zielgruppe anzusprechen und deren kleinsten Nenner zu finden, was sich in der Regel mit einem möglichst einfach gehaltenem Gameplay umsetzen lässt, das keinesfalls Frustmomente, Nachdenkphasen oder unnötig komplizierte Taktikelemente beinhalten sollte.
Umrahmt wird das Ganze dann von einer rießigen, offenen Welt (die vermutlich mit "X mal so groß wie Witcher 3" beworben wird) und einer halbwegs gut in Szene gesetzten Story, die nach Möglichkeit politisch korrekt und absolut frei von Skandalen, moralischen Delikten oder Grauzonen ist. Falls es sich machen lässt, wird das Spiel in sofern heruntergebrochen, dass es noch so eben für die USK 12 ausreicht - um auch die Jüngeren unter uns anzusprechen und damit nochmal ein paar Spiele mehr zu verkaufen.
Kann man mögen, oder auch nicht... aus der Sicht eines Entwicklers wäre das zumindest nachvollziehbar.
Für mich müsste man im nächsten Teil nur wieder näher an Story dran sein. Dieses ganze Nebenquestgedöhns geht bei DA:I leider einen Schritt zu weit. Bei DragonAge will ich ein Storybasiertes Spiel haben das mich mitreißt und die ich euphorisch meiner Freundin , die das überhaupt nicht interressiert, erzähle! Will ich ein Sandboxgame oder Open World verbringe ich meine Zeit in Skyrim. Für mich müsste also Teil 4 wieder zurück zum Story basiertem Spiel.
Eigentlich hat man das nicht bekommen. ;)
Schaue dir mal paar Demo Videos vom Spiel an, vieles findest du nicht mehr im Spiel.
Sei es die Festungen die sich eigentlich in 3 Varianten Spezialisieren lassen sollten(Spionage, Truppen, Handel), sei es die Entscheidungen innerhalb der Welt welche im finalen Produkt komplett fehlen (Beispiel hier (https://www.youtube.com/watch?v=f8xJMWRI-cA)) ect.
hehe...das Video kannte ich glücklicherweise nicht.
Wenn man sich auf das gefreut hat und dann mit der finalen Version vergleicht....*ups*
Die Aufnahme ist doch kurz vor dem ursprünglichen Release veröffentlicht?
Was bedeutet, sie haben in der Verlängerung was getan?...alles an Features entfernt und stattdessen mehr Gebiete zugefügt?
Ich verstehs nicht.:dnuhr:
Wie muss sich ein Entwickler fühlen, der Jahre daran gearbeitet hat und dann alles umgeworfen bekommt?
War wohl wieder ein CO, der sich "künstlerisch" betätigen musste.:(
Wünschen kann man sich vieles, ob's eintritt steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.
Es spricht vieles dafür, dass Bioware nach den erfolgreichen Verkaufszahlen von Inquisition konsequent in die eingeschlagene Richtung weiterentwickelt. Primär geht es darum, eine möglichst breite Zielgruppe anzusprechen und deren kleinsten Nenner zu finden, was sich in der Regel mit einem möglichst einfach gehaltenem Gameplay umsetzen lässt, das keinesfalls Frustmomente, Nachdenkphasen oder unnötig komplizierte Taktikelemente beinhalten sollte.
Umrahmt wird das Ganze dann von einer rießigen, offenen Welt (die vermutlich mit "X mal so groß wie Witcher 3" beworben wird) und einer halbwegs gut in Szene gesetzten Story, die nach Möglichkeit politisch korrekt und absolut frei von Skandalen, moralischen Delikten oder Grauzonen ist. Falls es sich machen lässt, wird das Spiel in sofern heruntergebrochen, dass es noch so eben für die USK 12 ausreicht - um auch die Jüngeren unter uns anzusprechen und damit nochmal ein paar Spiele mehr zu verkaufen.
Kann man mögen, oder auch nicht... aus der Sicht eines Entwicklers wäre das zumindest nachvollziehbar.
Denke auch dass dies ein realistisches Szenario ist.
Gerade die Grauzonen haben mir in Inquisition schon sehr gefehlt!
hehe...das Video kannte ich glücklicherweise nicht.
Wenn man sich auf das gefreut hat und dann mit der finalen Version vergleicht....*ups*
Die Aufnahme ist doch kurz vor dem ursprünglichen Release veröffentlicht?
Was bedeutet, sie haben in der Verlängerung was getan?...alles an Features entfernt und stattdessen mehr Gebiete zugefügt?
Ich verstehs nicht.:dnuhr:
Wie muss sich ein Entwickler fühlen, der Jahre daran gearbeitet hat und dann alles umgeworfen bekommt?
War wohl wieder ein CO, der sich "künstlerisch" betätigen musste.:(
Kurz vorher nicht, war Frühjahr 2014. Also man kann sagen ein Jahr vorher.
In der Verlängerung haben sie Zeit mit der Solas und Culle Romanze verleudert... also Solas/Cullen-Romancer sind schuld :o :D
Ne aber Nachvollziehen kann ich es auch nicht. Selbst wenn diese Entscheidungen keinen Einfluss auf die Kampagne hatten, wären sie immer noch besser als gar keine zu haben.
Ich finde ja, sie haben dadurch dass sie so viel rausgenommen haben, deutlich den Wiederspielwert des Spiels verringert. Die meisten spielen DAI vermutlich max. 2-3x und das war's dann, dann steht's auch nur noch im Regal und verstaubt, einfach weil's kaum Entscheidungen, Auswirkungen und Konsequenzen im Spiel gibt und die ganzen sinnlosen Nebenquests demotivieren nur.
Jop stimmt der Wiederspielwert ist etwas gering, bis auf eine Hauptquest ändert sich ja nichts.
TheDarkRuler
12.01.2015, 15:50
UM noch mal auf den Erstpost zurückzukommen.
Wir hatten jetzt Ferelden, die Freien Marschen und Ferelden/Orlais.
Ich würde mir für DA4 ein Setting in Tevinter wünschen.
Thorn1030
12.01.2015, 18:13
Es spricht vieles dafür, dass Bioware nach den erfolgreichen Verkaufszahlen von Inquisition konsequent in die eingeschlagene Richtung weiterentwickelt. Primär geht es darum, eine möglichst breite Zielgruppe anzusprechen und deren kleinsten Nenner zu finden, was sich in der Regel mit einem möglichst einfach gehaltenem Gameplay umsetzen lässt, das keinesfalls Frustmomente, Nachdenkphasen oder unnötig komplizierte Taktikelemente beinhalten sollte.
Umrahmt wird das Ganze dann von einer rießigen, offenen Welt (die vermutlich mit "X mal so groß wie Witcher 3" beworben wird) und einer halbwegs gut in Szene gesetzten Story, die nach Möglichkeit politisch korrekt und absolut frei von Skandalen, moralischen Delikten oder Grauzonen ist. Falls es sich machen lässt, wird das Spiel in sofern heruntergebrochen, dass es noch so eben für die USK 12 ausreicht - um auch die Jüngeren unter uns anzusprechen und damit nochmal ein paar Spiele mehr zu verkaufen.
Kann man mögen, oder auch nicht... aus der Sicht eines Entwicklers wäre das zumindest nachvollziehbar.
Kann man sowas wirklich mögen? Naja viele tun´s ja ganz offensichtlich. Für mich nur schwer nachvollziehar, aber offensichtlich ist es so...
Konsequent aus der Sicht der Entwickler ist es natürlich; BW will ja schließlich primär Kohle machen und ist kein sozial-romantisches Kaffekränzchen. Aber auch das ist doch im Grunde ein Armutszeugniss für unsere heutige Zeit. Nicht, daß sie Kohle machen wollen, sondern das man mit Billigschund mittlerweile tatsächlich mehr Kohle machen kann, als mit RPG-Qualitätsarbeit. Grausam.
Meine Befürchtung nach DA:I was vermutlich fast ein MMO geworden wäre wenn ich mir die Filler so ansehe?
Es wird nie wieder eine Fortsetzung geben als SinglePlayer sondern ein MMO. Sie wollen nen Teso Konkurrenten, ist einfacher zu machen und weg vom Story-Driven Gameplay.
Zumindest find ich mich langsam mit ab, dass DA:I der letzte Teil war der für mich in Frage kommt. Ich werde kein MMO spielen, ich mag an DA das was ich in Vorgängern gewohnt war, die Story die mich nicht aus ihren Fängen lässt. Die Nebenquests die nicht minder gut gestaltet sind und man neben dem dass man den Hauptplot abarbeitet mitnimmt. Nebenquestsgegner mit Gesicht und auch dort Entscheidungen deren Folgen mir aufgezeigt werden.
Aber viele andere würden sich sicher über ein weiteres MMO freuen, gibt ja nicht schon genug. Und was soll man sich auch schon um Leute scheren, die lieber für sich spielen als gezwungenermaßen mit anderen, monatlich 12 Euro sind doch viel interessanter. :o
Sie reden ja auch nur über weitere MP-Dlcs, und wollen nichtmal bestätigen ob überhaut Singleplayercontent kommt und wann.
Fokus auf MP, ganz und gar wunderprächtig.
http://www.inquisitr.com/1723602/dragon-age-inquisition-developer-still-not-ready-to-discuss-the-possibility-of-story-based-dlc/
daß schaffen die nicht, einen TESO-Konkurrenten zu produzieren.
Selbst Skyrim ist noch unübertroffen, obwohl dieses Rollenspiel für DA:I Pate gestanden haben soll.
***
wo es im nächsten DA hingehen soll, ist mir gleich, aber bitte mit einer anständigen Steuerung, so daß das Fadenkreuz starr ist. Ich lande desöfteren immer im Fenstermodus und das nervt gewaltig.
"Zitat Anfang von Somnia Beitrag anzeigen
hehe...das Video kannte ich glücklicherweise nicht.
Wenn man sich auf das gefreut hat und dann mit der finalen Version vergleicht....*ups*
Die Aufnahme ist doch kurz vor dem ursprünglichen Release veröffentlicht?
Was bedeutet, sie haben in der Verlängerung was getan?...alles an Features entfernt und stattdessen mehr Gebiete zugefügt?
Ich verstehs nicht.
Wie muss sich ein Entwickler fühlen, der Jahre daran gearbeitet hat und dann alles umgeworfen bekommt? Zitat Ende"
War wohl wieder ein CO, der sich "künstlerisch" betätigen musste.
Kurz vorher nicht, war Frühjahr 2014. Also man kann sagen ein Jahr vorher.
In der Verlängerung haben sie Zeit mit der Solas und Culle Romanze verleudert... also Solas/Cullen-Romancer sind schuld :o :D
Ne aber Nachvollziehen kann ich es auch nicht. Selbst wenn diese Entscheidungen keinen Einfluss auf die Kampagne hatten, wären sie immer noch besser als gar keine zu haben.
Jop stimmt der Wiederspielwert ist etwas gering, bis auf eine Hauptquest ändert sich ja nichts.
Irgendwann musste man ja die ganzen Sammelquests integrieren, die waren urspruenglich sicherlich nicht angedacht. Das urpsruenglich Geplante (das entfallene) war sicher nicht zu hundertprozent fertiggestellt, die Entwicklung dieser Sammelquests spart Zeit und vorallem Geld.
Denn der Spruch bzgl. Skyrim kam erst einige Monate vor Veroeffentlichung, das weiszt stark auf Lizenzenpuschung hin bzw. hat man sich eventuell auch wieder bzgl. der Kosten vergaloppiert.
Da EA / Bioware eines ganz bewusst war, dass ein weiteres Desaster wie DA2 und auch bei ME3 (zwar nicht unbedingt bezogen auf die verkauften Lizenzen aber bzgl. Spielende) verhindert werden muss.
Da bei einem weiterem Fehlschritt die Marke DA ab dem dritten Teil schon eine Totgeburt ist, deshalb auch zeitgleich keine zusaetzlichen Erweiterungen bei Erscheinung des Produkts.
Haette man DA2 oft genug verkauft und die Kaeufer bei MA3 nicht rebelliert (Ende und DLC am Erscheinungstag, was ja auch schon bei DA1 zu kritik gefuehrt hat) waere DA3 ein ganz anderes Spiel geworden, so hat man einfach versucht die Eierlegende Vollmichsau zu verwirklichen, quasi fuer jeden etwas im Spiel.
Kurz, die Angst des weiteren Versagens war bei EA / Bioware viel zu gross, vorallem wollte man keine Verschiebung riskieren (aufwendigere Storie/Quests sind halt aufwendiger zu gestalten als Sammelquests), das Weihnachtsgeschaeft weltweit musste man nutzen und man musste die Chance nutzen vor dem Mitbewerber auf dem Markt zu sein.
Solange keine jubelarien bzgl. Verkaufszahlen in der abhaengigen Presse bekannt gegeben werden, gibt es auch kein Quo Vadis fuer Teil 4.
MfG
Kann man sowas wirklich mögen? Naja viele tun´s ja ganz offensichtlich. Für mich nur schwer nachvollziehar, aber offensichtlich ist es so...
Konsequent aus der Sicht der Entwickler ist es natürlich; BW will ja schließlich primär Kohle machen und ist kein sozial-romantisches Kaffekränzchen. Aber auch das ist doch im Grunde ein Armutszeugniss für unsere heutige Zeit. Nicht, daß sie Kohle machen wollen, sondern das man mit Billigschund mittlerweile tatsächlich mehr Kohle machen kann, als mit RPG-Qualitätsarbeit. Grausam.
War das jemals anders? Hat sich Arcanum etwa wie geschnitten Brot verkauft oder PT? Doch wohl eher mäßig bis durchschnittlich, oder?
Ein Klischee-Baldurs Gate dagegen hat eingeschlagen wie eine Bombe.
Deswegen war Baldurs Gate aber mit Sicherheit kein schlechtes Spiel...im Gegenteil.
Und das trifft auch auf viele sehr erfolgreiche moderne Spiele wie Skyrim oder AC und dergleichen zu.
Diese Spiele haben ihre Stärken und mit Kickstarter hat man die Möglichkeit die Nische zu bedienen, Wasteland 2 ist dafür ein gutes Beispiel.
Und wer dauernd draufgehen will, der spielt halt Dark Souls. Mit Lords of the Fallen kam übrigens ein ganz ähnliches Spiel auf den Markt und hat sich auch entsprechend gut verkauft.
Es ist halt nicht wahr, dass früher alles besser war.
Ich könnte mir sehr gut vorstellen wer der Bösewicht in Teil 4 werdne könnte: Leiliana
http://i.imgur.com/SANF69P.jpg
Man sah ihren moralischen Seiltanz in Teil 3 mit an, und allzuoft hat sie doch ziemlich skurpellos gehandelt. Ein wenig Anakin Skywalker-isch
Witherfang
13.01.2015, 14:24
Man sah ihren moralischen Seiltanz in Teil 3 mit an, und allzuoft hat sie doch ziemlich skurpellos gehandelt. Ein wenig Anakin Skywalker-isch
Ich war entsetzt, als sie als es darum ging Blackwall aus dem Gefängnis zu befreien vorschlug, ihn durch jemand der aussieht wie Blackwall zu ersetzen damit er an seiner statt gerichtet wird. Geknebelt und dafür gesorgt dass er nicht quatschen kann. :eek: Sie hätte einen unschuldigen Mann..
Oder bei einer Bardin die die Inquisition verunglimpfte vorschlug, ihr die Zunge rauszuschneiden, bzw. sie erwähnte, eine Bardin ohne Zunge wäre kein Problem mehr.
Ich dachte wirklich ich les nicht richtig.
Auf der anderen Seite, der Kartentisch nimmt nicht auf Individualitäten rücksicht, also ob sie abgehärtet war oder nicht, deshalb geb ich drauf nicht viel. Wenn sie von ihrer Vorstellung für die Kirche spricht, einen Ort an dem ausnahmslos jeder Liebe findet und geliebt wird. Frei für alle Rassen, klingt sie wieder zuckersüß wie eh und je.
Im Übrigen wäre ich doch dankbar, wenn ein neuer Gegner in einem zukünftigen Titel nichts aufgewärmtes wird aus Vorgängern. Wirklich, ich bin noch maßlos drüber enttäuscht dass der Endgegner aus DA3 ein DLC-Gegner von DA2 war. Der wichtigste Charakter aus DA2 kam aus nem DLC. Ne, sie hättten das mit Cory gern nehmen können als Zwischengegner, aber fürs Ende, hätt ich mir da schon was neues erhofft.
Wenn ich nochmal als Endgegner was bekomme, was mir schon aus Vorgängern vertraut ist schmeiß ich das Spiel an die Wand. :D
Ich war entsetzt, als sie als es darum ging Blackwall aus dem Gefängnis zu befreien vorschlug, ihn durch jemand der aussieht wie Blackwall zu ersetzen damit er an seiner statt gerichtet wird. Geknebelt und dafür gesorgt dass er nicht quatschen kann. :eek: Sie hätte einen unschuldigen Mann..
Oder bei einer Bardin die die Inquisition verunglimpfte vorschlug, ihr die Zunge rauszuschneiden, bzw. sie erwähnte, eine Bardin ohne Zunge wäre kein Problem mehr.
Ich dachte wirklich ich les nicht richtig.
Auf der anderen Seite, der Kartentisch nimmt nicht auf Individualitäten rücksicht, also ob sie abgehärtet war oder nicht, deshalb geb ich drauf nicht viel. Wenn sie von ihrer Vorstellung für die Kirche spricht, einen Ort an dem ausnahmslos jeder Liebe findet und geliebt wird. Frei für alle Rassen, klingt sie wieder zuckersüß wie eh und je.
Im Übrigen wäre ich doch dankbar, wenn ein neuer Gegner in einem zukünftigen Titel nichts aufgewärmtes wird aus Vorgängern. Wirklich, ich bin noch maßlos drüber enttäuscht dass der Endgegner aus DA3 ein DLC-Gegner von DA2 war. Der wichtigste Charakter aus DA2 kam aus nem DLC.
Naja Corypheus (alleine der Name ist schon so lächerlich Schurkenklischee) war ja böse weil böse und ist böse weil böse. Leiliana hingegen ist wie du sagst nicht einfach böse, sondern hat einen Standpunkt das "notwendiges manchmal getan werden muss"
In DA3 überschreitet sie OFT leider die Grenzen dieser moralischen Instanzen, als es in Haven z.b. geht einen ehemaligen Verräter kommentarlos ermorden zu lassen, als sie ihre Ehemalige Freundin in dieser Kirche tötet (selbst wenn du ihr das Gegenteil befehlst) oder auch als sie in der ""Zukunft"" den Sohn des bösen Magiers kaltblütig ermordet.
Das macht einen guten Bösewicht aus: Er GLAUBT an seine Gute Sache, und merkt nicht wie sehr er in Wahrheit schon auf der anderen Seite ist. Leiliana erwähnt wie sehr Justinias Verlust sie getroffen hat und welche Radikalen (und im kern gutgemeinte) Veränderungen sie als Göttliche herbeiführen will, was schon ziemlich unangenehm ehrgeizig wirkt.
Was wurde aus der Bardin die damals noch in der Taverne um Schlichtung bemüht war?
Naja Corypheus (alleine der Name ist schon so lächerlich Schurkenklischee) war ja böse weil böse und ist böse weil böse. Leiliana hingegen ist wie du sagst nicht einfach böse, sondern hat einen Standpunkt das "notwendiges manchmal getan werden muss"
In DA3 überschreitet sie OFT leider die Grenzen dieser moralischen Instanzen, als es in Haven z.b. geht einen ehemaligen Verräter kommentarlos ermorden zu lassen, als sie ihre Ehemalige Freundin in dieser Kirche tötet (selbst wenn du ihr das Gegenteil befehlst) oder auch als sie in der ""Zukunft"" den Sohn des bösen Magiers kaltblütig ermordet.
Das macht einen guten Bösewicht aus: Er GLAUBT an seine Gute Sache, und merkt nicht wie sehr er in Wahrheit schon auf der anderen Seite ist. Leiliana erwähnt wie sehr Justinias Verlust sie getroffen hat und welche Radikalen (und im kern gutgemeinte) Veränderungen sie als Göttliche herbeiführen will, was schon ziemlich unangenehm ehrgeizig wirkt.
Was wurde aus der Bardin die damals noch in der Taverne um Schlichtung bemüht war?
Obwohl ich bezweifle, dass Leiliana jemals als Bösewicht in Frage kommt, da man ihre Fans nicht vergraulen möchte, kann ich nur sagen:
Ja, sie wäre ein hervorragender "Bösewicht".
Witherfang
13.01.2015, 14:51
In DA3 überschreitet sie OFT leider die Grenzen dieser moralischen Instanzen, als es in Haven z.b. geht einen ehemaligen Verräter kommentarlos ermorden zu lassen, als sie ihre Ehemalige Freundin in dieser Kirche tötet (selbst wenn du ihr das Gegenteil befehlst) oder auch als sie in der ""Zukunft"" den Sohn des bösen Magiers kaltblütig ermordet.
Sie ermordet die Schwester nur, auch gegen deine Anweisung, wenn du sie zu Beginn in Haven abhärtest. Sprich wenn du sie den kerl töten lässt. Du musst ihr eintrichtern dass gerade in solch einer Zeit ideale am wichtigsten sind und sie nie was tun sollte hinter dem sie nicht zu 100% steht.
Das ist der Punkt.
Wenn du das nicht tust, und ihr die lange Leine lässt, wird sie die Schwester am Ende töten - egal was du tust.
Ich hab ihr in Haven stets den Kopf gerade gerückt, Trauer wegen Justinia hin oder her, sie muss kein mordendes Mosntrum sein, also hat sie sich im Spiel auch entsprechend nett gezeigt.
Allerdings ist das schon geprägt von einer gewaltigen Doppelmoral, der Inqui zieht mordend durch die Lande, einfach weil er garkeine wahl hat mit gegner in Nebenquests zu verhandeln bis auf wenige Ausnahmen. Also er sieht was rennt hin und tötet es, abre Leliana will er vorschreiben einen Mann zu verschonen :D
Was die Zukunft angeht, erstens tritt der Fall nie ein.
Und selbst wenn er eingetreten wäre, hast du gelesen was Alexius mit ihr gemacht hat?
Sein Sohn war verderbt, ein Guhl wird immer mehr verderbt bis er aussieht wie einer der Brut, dem wollte er gegenwirken indem er Lelianas Haut entfernte und sie Felix einpflanzte. Leliana sah nicht alt aus, sie hatte ein vollends vernarbtes Gesicht weil es ihr Teil für Teil abgeschabt wurde. Felix war längst schon tot, das war kein Leben mehr. Der Inqui bittet sie ja auch, seinem Dasein als das was er ist ein Wesen der Brut aus Gnade ein Ende zu setzen. Erinner dich mal an Avelines Mann in DA2, welcher auch verderbt war, er bittet Aveline und da war er noch in seinen Anfängen der Krankheit, seinem Leben ein Ende zu machen weil es ein langsamer und qualvoller Tod ist. Alexius war so in seinem Wahn, dass ihm das alles egal war, er ließ seinen Sohn leiden bis nichts mehr von ihm übrig war - nur um ihn nicht sterben zu sehen. Was sie da tötet, ist nicht mehr Felix, es ist ein verderbter Guhl. Und zudem etwas, auch wenn Felix nichts dafür konnte als er noch er selbst war, etwas was ihr die qualvollsten Leiden verursacht hat. Was Alexius ihr angetan hat, war abartig grausam.
Es ist ja nicht so als ob sie gesagt hätte: "Haha es ist geil Felix zu töten - grins".
Ein Felix war a) nicht mehr vorhanden zu dem Zeitpunkt. Und b) wurde sie aufs ekelhafteste entstellt. Ich möcht mir nicht vorstellen wie das ist wenn dir stück um stück von deinem gesicht abgeschabt wird, und kaum dass er neue DNA braucht weil seine Haut abstirbt, gehts wieder los. Allein die Schmerzen. Schon aufgrund dessen hätte sie so Wahnsinnig werden müssen dass sie nichtmal mehr weiß wo hinten und vorne ist. :(
Thorn1030
13.01.2015, 16:42
War das jemals anders?
...
Es ist halt nicht wahr, dass früher alles besser war.
Okay, mag sein. Der Massengeschmack war schon immer relativ anspruchslos und eher auf Äußerlichkeiten (tolle Grafik :rolleyes: ) fixiert. Weiß der Geier warum; vielleicht wollen viele es lieber einfach haben. Es ist nur eben immer wieder enttäuschend für diejenigen die was anderes wollen, wenn wieder mal die Masse in eine ehemals qualitativ-hochwertige Nische nachdrängt und das Niveau den Kellerdurchbruch macht. In dem Sinne kann man sehr wohl früheren Zeiten hinterher trauern.
Alexander-JJ
13.01.2015, 17:57
... Das macht einen guten Bösewicht aus: Er GLAUBT an seine Gute Sache, und merkt nicht wie sehr er in Wahrheit schon auf der anderen Seite ist. ...
Na ja, die meisten echten Tyrannen und Diktatoren wissen schon was sie tun. Sie sind auf Macht aus und wollen diese behalten. Gerade im Mittelalter waren Herrscher keine lieben Typen und auch keinesfalls gut aus Prinzip. Hier gings um Macht und Herrschaft. Außerdem zählten damals Menschenleben, auch die der eigenen Familie, nicht viel. Man denke nur mal daran wie sich die Karolinger gegenseitig umbrachten. Oder die Merowinger. Oder die Brüder von Otto dem Großen. So weit von der Realität ist Corypheus nicht entfernt.
Na ja, die meisten echten Tyrannen und Diktatoren wissen schon was sie tun.
Die finde ich auch leider wenig unterhaltsam als einen Bösewicht in Videogames
Okay, mag sein. Der Massengeschmack war schon immer relativ anspruchslos und eher auf Äußerlichkeiten (tolle Grafik :rolleyes: ) fixiert. Weiß der Geier warum; vielleicht wollen viele es lieber einfach haben. Es ist nur eben immer wieder enttäuschend für diejenigen die was anderes wollen, wenn wieder mal die Masse in eine ehemals qualitativ-hochwertige Nische nachdrängt und das Niveau den Kellerdurchbruch macht. In dem Sinne kann man sehr wohl früheren Zeiten hinterher trauern.
Aber "Nischen" werden heute doch wieder eher bedient wie vor ein paar Jahren. Es stehen ein paar hochinteressante Projekte an: Pillars of Eternity oder Torment 2.
Dragon Age dagegen war nie für eine Nische vorgesehen, auch DAO nicht, es war nur noch mehr auf den PC ausgelegt, daher fühlte es sich vertrauter für uns Biowareveteranen an.
Und im Endeffekt hat doch Bioware schon mit Baldurs Gate dazu beigetragen Rollenspiele aus ihrer Nische zu holen und in den Fokus zu rücken.
Smiling Jack
18.04.2015, 20:31
Wohin soll es gehen? Und das ist nicht nur geografisch gemeint!
Kein DA-Spiel ist wie das vorhergehende, wie soll es also in Teil 4 weitergehen?
Inhaltlich, HC, Gameplay ....
-Gameplaytechnisch würde ich eine Rückbesinnung auf DAO und auch DA 2 gut finden. Viel mehr bedeutene Story Inhalte,
statt 08/15 Quests.
Lieber wenige Gebiete mit Bedeutung für die Hauptstory, als losgelöste Gebiete.
-Ein Intro (wie tief sind wir eigentlich gesunken), das Spieler eine Einführung bietet.
-Einen glaubhaften und gut ausgebauten Gegenspieler
-Ganz wichtig einen PC, der mal nicht die Welt vor dem ultimativen Bösen rettet. Mich öden diese Geschichten einfach nur an.
-Ein PC mit mehr Persönlichkeit und Hintergrund. Meinetwegen auch wieder nur als Mensch.
-Mehr über die Zwerge und Qunari
-Begleiter, die ihre eigenen Ziele verfolgen
-Späherin Lace Harding und Calpernia als Begleiterinnen
-Setting würde ich Antiva bevorzugen, aber es läuft wohl auf Tevinter hinaus
In diesen Sinne sollte sich Bioware an Akt 2 von DA 2 orientieren. Nur halt statt Kirche Tevinter vs Qunari
-Solas (die Stadt wie der Elf)
-Shale als Zwergin
-Entscheidungen, die schwer zu treffen sind. Am besten persönlich und nicht wer wird der neue Göttliche/Archon
-Der Formlose als letzter zu erschlagenen Dämon
-Ein Showdown mit Entscheidung zwischen Sebastian und Anders, falls Anders noch lebt.
-Eine richtige Stadt! (Nach The Witcher 3 wäre das nur noch erbärmlich)
Edit: Und der Halten Befehl soll endlich mal wieder funktionieren.
-Gameplaytechnisch würde ich eine Rückbesinnung auf DAO und auch DA 2 gut finden. Viel mehr bedeutene Story Inhalte,
statt 08/15 Quests.
Lieber wenige Gebiete mit Bedeutung für die Hauptstory, als losgelöste Gebiete.
-Ein Intro (wie tief sind wir eigentlich gesunken), das Spieler eine Einführung bietet.
-Einen glaubhaften und gut ausgebauten Gegenspieler
-Ganz wichtig einen PC, der mal nicht die Welt vor dem ultimativen Bösen rettet. Mich öden diese Geschichten einfach nur an.
-Ein PC mit mehr Persönlichkeit und Hintergrund. Meinetwegen auch wieder nur als Mensch.
-Mehr über die Zwerge und Qunari
-Begleiter, die ihre eigenen Ziele verfolgen
-Späherin Lace Harding und Calpernia als Begleiterinnen
-Setting würde ich Antiva bevorzugen, aber es läuft wohl auf Tevinter hinaus
In diesen Sinne sollte sich Bioware an Akt 2 von DA 2 orientieren. Nur halt statt Kirche Tevinter vs Qunari
-Solas (die Stadt wie der Elf)
-Shale als Zwergin
-Entscheidungen, die schwer zu treffen sind. Am besten persönlich und nicht wer wird der neue Göttliche/Archon
-Der Formlose als letzter zu erschlagenen Dämon
-Ein Showdown mit Entscheidung zwischen Sebastian und Anders, falls Anders noch lebt.
-Eine richtige Stadt! (Nach The Witcher 3 wäre das nur noch erbärmlich)
Edit: Und der Halten Befehl soll endlich mal wieder funktionieren.
Bürger des Forums! Ich unterstütze den Antrag.
Außerdem wünsche ich mir.
- Rückkehr des Attributssystems.
- Fähigkeiten die pro Level Aufstieg gesteigert werden können, und sich auf Antworten, Wissen etc auswirken.
- Verdammt nochmal ordentliche Talentbäume.
- Rückkehr der Blutmagie.
- Ein Blutmagier sollte Dämonen und Geister beschwören können.
- Entscheidungen die sich auswirken, gerne auch über Jahre der Handlung hinweg.
- Mehr Auswahl bei Kleidung und Rüstungen.
- Rüstungen und Magierroben die gut aussehen.
- Falls Feste oder Ballabende anstehen, für weibliche Charaktere bitte ein elegantes Kleid.
- Unterschiedliche Frisuren bei Frauen und Männern, und bitte ein paar echte, mittelalterliche Frisuren ala Flechtfrisuren, Zöpfe etc etc.
- Ein besseres, taktischeres Kampfsystem. (Versucht es mit Hypnose: Bioware ihr wollt euch an HEMA orientieren, Bioware ihr wollt euch an HEMA orientieren.)
- Kein muhahahaah Bösewicht.
- Dramatische Schicksalsschläge und Wendungen.
- Gut umgesetzte und geschriebene, glaubwürdige Romanzen.
- (Vor allem dass diese nicht irgendwann einfach nur noch so..."meh" nebenbei sind.)
Im übrigen bin ich der Meinung Bioware sollte seinen Kurs ändern, und sich auf alte Stärken besinnen. :D
Smiling Jack
20.04.2015, 13:39
Bürger des Forums! Ich unterstütze den Antrag.
Im übrigen bin ich der Meinung Bioware sollte seinen Kurs ändern, und sich auf alte Stärken besinnen. :D
Das ist aber leider nicht so einfach. Bioware hat (großen) Erfolg mit DAI.
Also warum sollten sie den Kurs ändern, wenn die DAI Verkaufszahlen den bisherigen Kurs bestätigen?
Himmel ME:Next soll auch viel größer sein als DAI.
Im schlimmsten Fall wäre das nächste DA dann noch viel größer als DAI und ME:Next zusammen.
Das ist aber leider nicht so einfach. Bioware hat (großen) Erfolg mit DAI.
Also warum sollten sie den Kurs ändern, wenn die DAI Verkaufszahlen den bisherigen Kurs bestätigen?
Himmel ME:Next soll auch viel größer sein als DAI.
Im schlimmsten Fall wäre das nächste DA dann noch viel größer als DAI und ME:Next zusammen.
Was soll man dazu sagen, das ist offenbar der aktuelle Trend. ^^
Seit Skyrim denken alle in der Branche RPG's müssten aus riesigen, vollkommen frei erkundbaren Welten bestehen. Eine Meinung die ich persönlich überhaupt nicht teile. Und nur weil ein Game großen Erfolg hat bedeutet es nicht automatisch dass es der "Heilige Gral" ist.
Und DA:I wird auch deshalb so erfolgreich sein, weil die aktuelle Generation an Gamern einfach verdammt anspruchslos ist, da reicht es einfach wenn ein Spiel eine spitzenmäßige Grafik hat, und fertig, dass ist quasi zu fast 80% schon eine Garantie für Erfolg. Egal ob Film oder Games, die breite Masse (nicht abwertend gemeint) ist anspruchslos. Die Menschen wollen prächtige Optik, tolle grafische Effekte und ganz viel Action. Fertig ist der Blockbuster, Megahit.
Zum Umfang. Das Phänomen beobachte ich seit geraumer Zeit, sowohl bei Büchern als auch bei RPG Games. Gerade ohne Mods....mag Skyrim zwar umfangreich sein, aber über die Qualität der Welt und Quests lässt sich streiten. Und DA:I ist da sogar nochmal schlechter, gerade bei solchen Quests wie diesem Scherbenmist etc. Das haben teilweise manche Perlen aus der SNES Ära besser gemacht. (Manche zumindest.)
Ich will damit sagen, größer und umfangreicher ist nicht immer unbedingt besser.
Und das Phänomen haben wir eben sowohl bei Games (seit Skyrim) und schon wesentlich längere Zeit bei Büchern. Nehmen wir mal "A Song of Ice and Fire". Ich liebe diese Bücher, und lese sie immer noch sehr gerne. Aber manchmal habe ich auch das Gefühl Martin zieht die Geschichte künstlich in die Länge. (Und das empfinde nicht nur ich so.)
Oder die "The Noble Dead" Reihe, von J.C. und Barb Hendee. Ich liebte die ersten 6 Bände (die erste Saga) aber inzwischen schreibt das Autorenpaar an Saga 3. oO
Und die Geschichte ist inzwischen einfach nur noch ausgelutscht.
Irgendwie hat sich gerade im Fantasybereich dieses Denken eingeprägt, dass gute Geschichte mindestens über 500 bis 1000 Seiten lang sein müssen.
Dabei kenne ich einige ältere Fantasy Bücher, die weniger als 500+ Seiten haben und trotzdem detailliert und gut sind.
Und so sehe ich das auch bei Fantasy Games. Nur weil eine Welt riesig und frei erkundbar ist, macht das ein Game nicht unbedingt besser.
Das alles ist nur meine Meinung, aber ich finde EA Bioware sollte sich nicht zu viel darauf einbilden, dass DA:I sich so gut verkauft hat, und scheinbar so gut angenommen worden ist.
Denn ausreichend berechtigte und sachliche Kritik gibt es auch im offiziellen, englischen Forum zu genüge.
Jussylein
20.04.2015, 16:18
habt ihr schon den Leak zu Mass Effect gesehen? nun Bioware scheint überzeugt zu sein Mass Effect ind Dragon Age Inquisition Gewand zu packen... Dragon Age oder ein Mass Effect wie Früher wird es nie mehr geben. Bioware hat sich umornentiert und will neue Zielgruppen erschließen und keine Langjährigen Fans mehr behalten... Jolina die älteste Youtuberin sagte in ihren Review schluss mit Dark Fantasy das neue Bioware ist geboren oder so ähnlich...
habt ihr schon den Leak zu Mass Effect gesehen? nun Bioware scheint überzeugt zu sein Mass Effect ind Dragon Age Inquisition Gewand zu packen... Dragon Age oder ein Mass Effect wie Früher wird es nie mehr geben. Bioware hat sich umornentiert und will neue Zielgruppen erschließen und keine Langjährigen Fans mehr behalten... Jolina die älteste Youtuberin sagte in ihren Review schluss mit Dark Fantasy das neue Bioware ist geboren oder so ähnlich...
Eigentlich habe ich Angst sowas nur zu fragen....bei solchen Worten.
Aber hast du einen Link? oO
Und wenn Bioware meint....sie müssten dem verniedlichten Fantasy Kurs/Kurs bei Games allgemein weiterverfolgen, dann ist das ihre Sache. Mich spricht es nicht an, und es gibt zum Glück genügend Alternativen, die bei ihren CRPGs einen dunklen und ernsteren Ton anschlagen.
Siehe CD-Projekt, denen ich persönlich noch eine ganze menge zutraue. ^^
Weil ich sage es so, wie es ist. Für Fantasy ala Herr der Ringe oder Disney Filme und Serien bin ich inzwischen einfach zu alt, und habe auch keine Lust sowas zu spielen.
Und ich will hier noch etwas los werden, was auch schon im Bioware Forum zur Sprache kam.
Bioware wäre nicht das erste Unternehmen, das wegen EAs Schirmherrschaft an Qualität verliert und im Anschluss untergeht. Ich will nicht behaupten sie wären der Teufel, oder die schlimmste Firma der Welt. Aber aus Heiligen und Gutmenschen besteht der EA Vorstand garantiert auch nicht, und ein schlechter Ruf kommt nicht plötzlich aus dem Nichts.
Siehe die Command and Conquer Serie, die EA quasi vernichtet hat, durch Simplifizierung und Entfernung jeglicher Komplexizität.
Jussylein
20.04.2015, 16:48
[QUOTE=Prifea;24286219]Eigentlich habe ich Angst sowas nur zu fragen....bei solchen Worten.
Aber hast du einen Link? oO
http://www.gamestar.de/spiele/mass-effect-4/news/mass_effect_4,48839,3084994.html
PS: schön dass du wieder da bist und Gesund:gratz
[QUOTE]
http://www.gamestar.de/spiele/mass-effect-4/news/mass_effect_4,48839,3084994.html
PS: schön dass du wieder da bist und Gesund:gratz
Vielen lieben Dank. :gratz
Sah leider einige Zeit wirklich übel aus, was meine Gesundheit anbelangt, woran ich wohl selbst schuld gewesen bin, da ich mich nicht auskuriert hatte und einfach immer wieder aufgesprungen bin. Aber jetzt habe ich es zum Glück überstanden.
Was Mass Effect 4 anbelangt.
DA:I war das allerletzte EA Bioware Game, welches ich direkt zu Release gekauft habe.
Und was da jetzt so in den Spoilern steht....sollte sich das so bewahrheiten...finde ich es verdammt schwach. Erinnert mich teilweise an ein Browsergame/Strategiespiel und dann schon wieder eine uralte Alien/Superrasse?
Sollte dies so kommen, dann lasse ich das Spiel einfach aus. Wie ich schon woanders schrieb, es gibt genug Alternativen zu Bioware.
Sollte dies so kommen, dann lasse ich das Spiel einfach aus. Wie ich schon woanders schrieb, es gibt genug Alternativen zu Bioware.
In Sachen Party-RPG mit freierstellbaren Charakter? Nicht wirklich, nur PoE und ToN, aber das sind die ersten in laaanger, laaanger Zeit ... zum dem, wenn man noch gerne eine 3D-Ansicht bevorzugt sieht es dann noch schlechter aus, das nächste was in die Richtung geht ist Xenoblade Chronicle X und danach gibt es glaub ich nichts mehr was angekündigt ist, außer die erwartbaren BW-Spiele.
Thorn1030
21.04.2015, 08:33
Und nur weil ein Game großen Erfolg hat bedeutet es nicht automatisch dass es der "Heilige Gral" ist.
Doch, genau das beudeutet es eben. Denn um nichts anderes als finanziellen Erfolg und Umsatzahlen geht es. Für dich und mich und einige andere hier im Forum natürlich nicht. Aber, mit Verlaub: unsere Meinung ist für BW & Co. inzwischen wirklich vollkommen irrelevant. Dafür sind diejenigen, die wieder mehr DA:O und weniger Skyrim in den kommenden RPG´s wollen, viel zu wenige. Spätestens DA:I hat das überdeutlich gezeigt. Und das sollte sich auch wirklich jeder allmählich mal klar machen. Statt diesen Kurs noch zu unterstützen indem man solche Games kauft, nur weil man vorher sämtliche Anzeichen ignoriert. Dann darf man sich später nämlich auch nicht wundern.
Deswegen: Dieses "Erfolg ist nicht gleich Qualität, deswegen sollte BW zu seinen alten Stärken zurückfinden", beschwer, schmoll... So berechtigt es an sich auch ist, vergeßt es einfach. Der Zug ist abgefahren.
In Sachen Party-RPG mit freierstellbaren Charakter? Nicht wirklich, nur PoE und ToN, aber das sind die ersten in laaanger, laaanger Zeit ... zum dem, wenn man noch gerne eine 3D-Ansicht bevorzugt sieht es dann noch schlechter aus, das nächste was in die Richtung geht ist Xenoblade Chronicle X und danach gibt es glaub ich nichts mehr was angekündigt ist, außer die erwartbaren BW-Spiele.
So sieht´s aus. Wenn man dann noch deutsche Vertonung und Cutszenen in der Qualität von DA:O, ME2+3 haben möchte, ist der Ofen sogar ganz aus (bis auf Witcher vielleicht, aber der ist für mich persönlich nichts). Also, Alternativen? Wenn man mit den Ansprüchen in puncto Inszenierung runter geht, sicher. Muß man sich wohl oder übel mit abfinden. Kenne aber keinen, bei dem sowas ein Grund für spontanen Jubel ist.
Andauril
21.04.2015, 08:56
*murmel* Warum lese ich hier überhaupt noch? Jap, dAI hat Schwächen, jap, ich finde auch nicht alles toll an dem Spiel (übrigens genau wie ich nicht alles an DAO toll finde oder an DA2), aber dieses ganze Gemotze - das teilweise schon in Richtung Gehate geht - geht mir derart auf den Sack. Ich meine, klar, wünsche ich mir auch wendungsreichere, besser inszenierte Nebenquests, aber ich mag das Spiel trotzdem lieber als DAO. Oh Schock. *verkrümelt sich*
Doch, genau das beudeutet es eben. Denn um nichts anderes als finanziellen Erfolg und Umsatzahlen geht es. Für dich und mich und einige andere hier im Forum natürlich nicht. Aber, mit Verlaub: unsere Meinung ist für BW & Co. inzwischen wirklich vollkommen irrelevant. Dafür sind diejenigen, die wieder mehr DA:O und weniger Skyrim in den kommenden RPG´s wollen, viel zu wenige. Spätestens DA:I hat das überdeutlich gezeigt. Und das sollte sich auch wirklich jeder allmählich mal klar machen. Statt diesen Kurs noch zu unterstützen indem man solche Games kauft, nur weil man vorher sämtliche Anzeichen ignoriert. Dann darf man sich später nämlich auch nicht wundern.
Deswegen: Dieses "Erfolg ist nicht gleich Qualität, deswegen sollte BW zu seinen alten Stärken zurückfinden", beschwer, schmoll... So berechtigt es an sich auch ist, vergeßt es einfach. Der Zug ist abgefahren.
Ich weis ja was du meinst, und du hast natürlich recht. Wie sagte doch Obi-Wan Kenobi einst so zutreffend, unsere Sicht auf die Wahrheit basiert stets auf unserem persönlichen Standpunkt.
Und mein Standpunkt ist halt folgender, nämlich dass DA:I in Bezug auf Story, Nebenquests, Antagonist, Hauptcharakter und Lebendigkeit der Spielwelt einfach kein Meisterwerk ist.
Und ich denke mal du siehst die Sache ähnlich, oder? Also dass es nun wirklich kein Meisterwerk gewesen ist.
Dass die Meinung von ein paar Wenigen Bioware natürlich nicht interessiert, weil das Game ein finanzieller Erfolg geworden ist, das ist mir natürlich bewusst. Von EA Biowares Standpunkt aus gesehen haben sie einen echten Mega Hit gelandet, und sie werden von ihrem Erfolgsrezept sicherlich nicht abweichen. Ich denke sie werden bei nachfolgenden Spielen etwas mehr auf die Nebenquests achten, weil es da doch ziemlich viele Beschwerden gab, über deren Eintönigkeit.
Wobei ich mir nicht einmal da sicher bin, weil es einigen wohl sogar gefallen hat, Nebenquests auf dem Niveau mancher Browser Games zu erfüllen. Da müssen wir uns überraschen lassen.
Bei DA:I habe ich mich leider noch mal blenden lassen, im Vorfeld und hatte wirklich Vertrauen darin dass Bioware mir ein RPG abliefert, was mir und anderen Fans von DA:O gefallen könnte.
In Zukunft werde ich diesen Fehler nicht mehr begehen, und kein Bioware RPG mehr zum Release kaufen. Das wird in Zukunft nur noch dann geschehen, wenn ich mir vorher mehrere Stunden Gameplay Videos angeschaut habe. (Dafür sind Let's Player doch recht praktisch.)
Allerdings, wenn Bioware diesen Kurs nun wirklich beibehält...und alle Anzeichen deuten darauf hin. Dann muss ich mich nach Alternativen umschauen, denn mit dieser Entwicklung kann und werde ich mich nicht anfreunden können. (Dazu gleich nochmal mehr)
So sieht´s aus. Wenn man dann noch deutsche Vertonung und Cutszenen in der Qualität von DA:O, ME2+3 haben möchte, ist der Ofen sogar ganz aus (bis auf Witcher vielleicht, aber der ist für mich persönlich nichts). Also, Alternativen? Wenn man mit den Ansprüchen in puncto Inszenierung runter geht, sicher. Muß man sich wohl oder übel mit abfinden. Kenne aber keinen, bei dem sowas ein Grund für spontanen Jubel ist.
Da kann ich dich verstehen. Ich hatte darüber nachgedacht aber mich nun doch dagegen entschieden. Single RPG's (also ohne Gruppe) sind einfach nichts für mich. So gerne ich die Bücher vom "The Witcher" auch lese, als Charakter in einem RPG ist er mir zu ausgearbeitet und ich kann ihm zu wenig meinen Stempel aufdrücken. Außerdem kann ich mich in ihn schlecht hineinversetzen, da ich in ein RPG nun einmal gerne voll eintauche und deshalb ausschließlich weibliche HC spiele.
Also habt ihr diesbezüglich recht, es gibt momentan leider kaum bis gar keine Alternativen zu den Perlen von Bioware. (Nicht auf DA:I bezogen, diese Aussage.)
Pillars of Eternity habe ich mir gestern gekauft, und mir persönlich gefällt es auch außerordentlich gut, allerdings lese ich auch leidenschaftlich gerne, und verschlinge Bücher wie manch andere Menschen es mit Milchschnitten handhaben. ^^
Mir ist bewusst dass ich meinen Geschmack nicht verallgemeinern kann, und ich kann verstehen wenn einige Spieler mit Pillars of Eternity nichts anfangen können, weil sie gerne eine cineastische Inszenierung haben. Ich habe ja selbst auch nichts gegen eine cineastische Inszenierung, wenn sie gut umgesetzt ist. (Ganz im Gegenteil.)
Doch selbst hier hat mich Dragon Age:Inquisition auf drastischem Niveau enttäuscht.
Der Plot...da war so manche Idee besser, die einige User hier im Forum hatten, als der Hauptplot den wir da am Ende abgeliefert bekommen haben. Und auch im direkten Vergleich mit anderen Bioware Geschichten fand ich persönlich den Inquisition Plot eher schwach.
Für mich selbst werde ich übrigens eine Konsequenz ziehen, aus der aktuellen Entwicklung.
Meine Genres waren immer Echtzeitstrategie, Rundenstrategie und Party RPG.
Echtzeitstrategie ist inzwischen ja ein fast totes Genre, gerade bei Fantasy. Vielleicht abgesehen von ein paar Browser Games und vereinzelten Titeln, die mir aus diversen Gründen nicht zusagen.
Rundenstrategie war ich eigentlich immer nur "Heroes of Might and Magic" Fan, Fantasy halt.
Die Reihe hat mir Ubisoft aber versaut, seit sie die Rechte dafür haben. Für "mich" also auch ein totes Genre. Gerade auch wegen einem Mangel an Alternativen.
Und nun will Bioware seinen "Skyrim" Kurs beibehalten, was sich wohl sehr viel wahrscheinlicher auf die Szene der Party RPGs auswirken wird, als ein Pillars of Eternity, so gut es auch sein mag. Objektiv betrachtet ist es extrem unwahrscheinlich, dass Eternity den großen Markt in seine Richtung lenken wird.
Ich werde in Zukunft wohl wieder öfter die alten Titel spielen, wann immer ich mal dazu kommen sollte, und mich auf einige vielversprechende Projekte konzentrieren, die eventuell Eternity nacheifern werden. Und vielleicht wird Obsidian ja zu einer großen Nummer, für solche Spiele.
Aber der große Markt ist für mich momentan einfach uninteressant geworden, und ich werde den großen Publishern und ihren Entwicklern vorerst den Rücken zuwenden, für einige Jahre. (Außer es sollten vielversprechende News kommen.)
Stee Jans reloaded
21.04.2015, 10:22
Deswegen: Dieses "Erfolg ist nicht gleich Qualität, deswegen sollte BW zu seinen alten Stärken zurückfinden", beschwer, schmoll... So berechtigt es an sich auch ist, vergeßt es einfach. Der Zug ist abgefahren.
Du bringst es auf den Punkt. EA/Bioware hat Erfolg mit diesem Kurs. Wobei ich aber noch glaube, dass sie mit den Zahlen zu DA:I nicht ganz zufrieden sind, denn sie haben ja durchblicken lassen, dass sie mit der versuchten Anbiederung an Skyrim auch in die Nähe seiner Verkaufszahlen kommen wollen. Dieses Ziel haben sie aber deutlich verfehlt. Deswegen vermute ich, dass EA bei einem neuen DA noch mehr Druck machen wird, damit die Verkaufszahlen zulegen. Zum Glück gibt es aber noch Spiele wie PoE oder das in diesem Jahr erscheinende Sword Coast Legends. Mir ist mittlerweile völlig klar, dass ich aktuell nicht mehr zur Zielgruppe von Bioware gehöre.
Momentan klammere ich mich daran, dass der Witcher die Hoffnungen erfüllen kann und dann aufzeigt, dass auch sehr große Welten mit tollen Geschichten gefüllt werden können, inklusive komplexeren Spielmechaniken. Sollte das klappen und die Verkaufszahlen hoch sein, dann kann dies vielleicht etwas Druck auf die anderen Entwickler ausüben. PoE, Witcher 3 und Sword Coast Legends werden mich noch sehr lange beschäftigen. Hinzu kommen Projekte, welche noch etwas länger auf sich warten lassen und im Jahr 2015 nichts mehr werden (z.b. Cyberpunk 2077). Aktuell mache ich mir eher Sorgen, wie ich das alles zeitlich machen soll, nicht ob es genug Nachschub geben wird.
Wie genau ein zukünftiger DA-Teil aussehen wird ist schwer zu sagen. ME4 wird da meiner Meinung nach keinen genauen Hinweis geben, da ME schon immer gut inszenierte Actionkost war. Dort war nie ein komplexes RPG zu erwarten. Da ist klar was ich als Spieler bekomme und in diesem Bereich ist ME auch gut. Vielleicht wird ein neues DA noch mehr Gebiete, noch mehr Sammelquests enthalten und weiter simplifiziert werden, wobei letzteres schon schwierig wird.
Ich hege keinen Groll gegen Bioware/EA. Alternativen sind jetzt gefragt;)
Thorn1030
21.04.2015, 14:55
Und mein Standpunkt ist halt folgender, nämlich dass DA:I in Bezug auf Story, Nebenquests, Antagonist, Hauptcharakter und Lebendigkeit der Spielwelt einfach kein Meisterwerk ist.
Und ich denke mal du siehst die Sache ähnlich, oder? Also dass es nun wirklich kein Meisterwerk gewesen ist.
Aus meiner Perspektive nein, wirklich nicht. Gemessen an der Qualität früherer Spiele nicht einmal Durchschnitt; meiner persönlichen Meinung nach halt.
Da kann ich dich verstehen. Ich hatte darüber nachgedacht aber mich nun doch dagegen entschieden. Single RPG's (also ohne Gruppe) sind einfach nichts für mich.
Ja, geht mir genauso. Als Lone Ranger loszuziehen, bringt mir ebenfalls nicht die gleiche Befriedigung wie mit einer Gruppe unterwegs zu sein. Mit Leuten die man kennenlernen, mit denen man sich eben auch mal am Lagerfeuer (oder anderswo) austauschen kann.
Pillars of Eternity habe ich mir gestern gekauft, und mir persönlich gefällt es auch außerordentlich gut, allerdings lese ich auch leidenschaftlich gerne, und verschlinge Bücher wie manch andere Menschen es mit Milchschnitten handhaben. ^^
Bin ich auch schon länger dran am überlegen. Habe aber immer noch D:OS quasi ungespielt hier liegen. :rolleyes: Und da die Zeit letztlich wohl nur für eins von beiden reichen wird (wenn überhaupt)...
Für mich selbst werde ich übrigens eine Konsequenz ziehen, aus der aktuellen Entwicklung.
Meine Genres waren immer Echtzeitstrategie, Rundenstrategie und Party RPG.
Dito. Komme eigentlich auch aus der Strategieecke. RPG´s habe ich erst wesentlich später "entdeckt".
Ich werde in Zukunft wohl wieder öfter die alten Titel spielen, wann immer ich mal dazu kommen sollte, und mich auf einige vielversprechende Projekte konzentrieren, die eventuell Eternity nacheifern werden. Und vielleicht wird Obsidian ja zu einer großen Nummer, für solche Spiele.
Aber der große Markt ist für mich momentan einfach uninteressant geworden, und ich werde den großen Publishern und ihren Entwicklern vorerst den Rücken zuwenden, für einige Jahre. (Außer es sollten vielversprechende News kommen.)
Sehe ich ebenfalls so. Ich persönlich bin inzwischen größtenteils zu den Strategiespielen zurückgekehrt. Da ich eben gemerkt habe, daß mit den Ansprüchen in Sachen Inszenierung runter gehen, um weiter RPG´s machen zu können nicht mein Ding ist. D:OS spiele ich zwar noch, aber wenn ich die Leute nie in echten Cutszenen zu sehen bekomme und keine deutsche Vertonung habe, ist die Atmo für mich bei weitem nicht so dicht, wie noch seinerzeit bei z.B. DA:O und ME1. Für ein RPG ist das halt einfach der Anspruch, den ich nunmal habe.
Ein Tipp am Rande: Wenn dich Rundenstrategiespiele interessieren, kann ich dir mittlerweile übrigens sehr Age of Wonders 3 und Expeditions Conquistador empfehlen. Bei beiden Spielen merkt man an den vielen kleinen Details (AOW3), bzw. den ausgearbeiteten Texten (Expeditions Conquistador) daß die Entwickler dort noch dahinter stehen. Und beide haben, im angemessenen Rahmen Rollenspielelemente.
Cuauhtemoc
21.04.2015, 15:15
Da kann ich dich verstehen. Ich hatte darüber nachgedacht aber mich nun doch dagegen entschieden. Single RPG's (also ohne Gruppe) sind einfach nichts für mich. So gerne ich die Bücher vom "The Witcher" auch lese, als Charakter in einem RPG ist er mir zu ausgearbeitet und ich kann ihm zu wenig meinen Stempel aufdrücken. Außerdem kann ich mich in ihn schlecht hineinversetzen, da ich in ein RPG nun einmal gerne voll eintauche und deshalb ausschließlich weibliche HC spiele.
Soll ja auch einige Spielabschnitte mit Ciri geben:o - ich weiß aber was du meinst, wäre bei mir mit einem weiblichen Char genau gleich.
Ein Tipp am Rande: Wenn dich Rundenstrategiespiele interessieren, kann ich dir mittlerweile übrigens sehr Age of Wonders 3 und Expeditions Conquistador empfehlen. Bei beiden Spielen merkt man an den vielen kleinen Details (AOW3), bzw. den ausgearbeiteten Texten (Expeditions Conquistador) daß die Entwickler dort noch dahinter stehen. Und beide haben, im angemessenen Rahmen Rollenspielelemente.
In Age of Wonders 3 sehe ich auch eines der besten Rundenstrategiespiele der letzten Jahre. Den zweiten Titel höre ich hier zum ersten Mal, danke für den Tipp werde ich mir bei Gelegenheit ansehen aber erst kommt der Witcher für mich.
*murmel* Warum lese ich hier überhaupt noch?
Damit du dir selber sagen kannst, dass es für Bioware/ EA keinerlei Rolle spielt wenn einige Spieler, u.a. hier im Forum, DA:I stark kritisieren. Denn die hohen Verkaufszahlen sprechen für sich. Und das ist alles was Bioware/ EA interessiert.
;)
*murmel* Warum lese ich hier überhaupt noch? Jap, dAI hat Schwächen, jap, ich finde auch nicht alles toll an dem Spiel (übrigens genau wie ich nicht alles an DAO toll finde oder an DA2), aber dieses ganze Gemotze - das teilweise schon in Richtung Gehate geht - geht mir derart auf den Sack. Ich meine, klar, wünsche ich mir auch wendungsreichere, besser inszenierte Nebenquests, aber ich mag das Spiel trotzdem lieber als DAO. Oh Schock. *verkrümelt sich*
Ach, das ist hier doch noch alles gesittet und geht noch in eine konstruktive Richtung, wenn ich mich aber da an die Zeit nachdem Release von DA2 erinnern, da wirkt das hier wie ein Streichelzoo.
Damals wurde der Eindruck erweckt, das man ein Mensch zweiter Klasse ist, falls man DA2 mochte D:
The Cat Lady
21.04.2015, 16:21
*murmel* Warum lese ich hier überhaupt noch? Jap, dAI hat Schwächen, jap, ich finde auch nicht alles toll an dem Spiel (übrigens genau wie ich nicht alles an DAO toll finde oder an DA2), aber dieses ganze Gemotze - das teilweise schon in Richtung Gehate geht - geht mir derart auf den Sack. Ich meine, klar, wünsche ich mir auch wendungsreichere, besser inszenierte Nebenquests, aber ich mag das Spiel trotzdem lieber als DAO. Oh Schock. *verkrümelt sich*
Gehate seh ich hier eigentlich nicht. Nur wies in allen Dingen des Lebens ist, gibts halt nicht nur eine Meinung.
Aber 3 Dinge Andauril:
1. Ich wusste nicht dass du einen Sack hast :D
2. Wenn du Inquisition besser findest als DA:O oder damit mehr Spaß hast, ist das doch schön für dich. Eigentlich schön für jeden ders so sieht. Aber es wird doch nicht schlechter für dich, nur weil du Kritik an DA:I von anderen liest. Das wäre nur so, wenn du in deiner Ansicht nicht zu 100% überzeugt wärst. Bist du doch aber, also sollte dich das nicht tangieren, was andere an DA:I auszusetzen haben, immerhin wirds auch begründet.
3. Du liest es, weils ein Forum ist, und Posts zu ignorieren, nur weil sie einem aus Gründen die ich wie in Punkt 2 erwähnt nicht verstehe, nicht in den Kram passen, wäre respektlos. Solang hier keiner persönlich angegriffen wird und wirklich jeder konstruktiv (Ist es weil begründet) Kritik anbringt weil nicht alle gleich empfinden und auch alle andere Vorlieben haben, was und ja nur menschlich macht, sollte da etwas mehr Toleranz aufgebracht werden, als man aus deinem Murmelpost herauslesen kann.
Das mag hart klingen, ist aber nur nett gemeint. Mit so einer "Herabsetzung" (Stichwort: GEMOTZE) gegensätzlicher Meinungen, fängt das gehate nämlich meistens an. Das gehate, das bisher nicht existent ist. Gehate ist es dann, wenn jemand nur ablässt ohne Grund, weilers will oder braucht.
Fertiggesenft, und hier noch ein Blümchen für dich. :gratz
Ach, das ist hier doch noch alles gesittet und geht noch in eine konstruktive Richtung, wenn ich mich aber da an die Zeit nachdem Release von DA2 erinnern, da wirkt das hier wie ein Streichelzoo.
Damals wurde der Eindruck erweckt, das man ein Mensch zweiter Klasse ist, falls man DA2 mochte D:
Stimmt wohl :p
Ich mag ja alle drei Spiele, ist halt mit Inquistition wie bei DA2. Man sieht halt das es verdammt nochmal sehr gut sein könnte statt nur okay bis gut. Trotzdem hat sich das Spiel für mich gelohnt, hab viel Zeit damit verbracht.
Finde es aber schon schade das bei der Entwicklungszeit nicht ein für mich sehr gutes Spiel herausgekommen ist.
Thorn1030
21.04.2015, 18:49
3. Du liest es, weils ein Forum ist, und Posts zu ignorieren, nur weil sie einem aus Gründen die ich wie in Punkt 2 erwähnt nicht verstehe, nicht in den Kram passen, wäre respektlos. Solang hier keiner persönlich angegriffen wird und wirklich jeder konstruktiv (Ist es weil begründet) Kritik anbringt weil nicht alle gleich empfinden und auch alle andere Vorlieben haben, was und ja nur menschlich macht, sollte da etwas mehr Toleranz aufgebracht werden, als man aus deinem Murmelpost herauslesen kann.
Das mag hart klingen, ist aber nur nett gemeint. Mit so einer "Herabsetzung" (Stichwort: GEMOTZE) gegensätzlicher Meinungen, fängt das gehate nämlich meistens an. Das gehate, das bisher nicht existent ist. Gehate ist es dann, wenn jemand nur ablässt ohne Grund, weilers will oder braucht.
Sehr gut formuliert und auf den Punkt gebracht. Danke.
Ach, das ist hier doch noch alles gesittet und geht noch in eine konstruktive Richtung, wenn ich mich aber da an die Zeit nachdem Release von DA2 erinnern, da wirkt das hier wie ein Streichelzoo.
Was aber wohl auch daran liegen kann, daß man damals noch ganz andere Erwartungen an BW-Spiele hatte. Gerade nach DA:O. Manche hatten es zwar kommen sehen, aber die allermeißten hatten doch erwartet, mit DA2 ein gewohnt qualitativ hochwertiges Spiel von BW geliefert zu bekommen (warum auch immer; die Vorzeichen was kommen würde, waren auch damals alle da). Dementsprechend waren der Schock und die Häme dann auch relativ groß; verständlicherweise. Ich kann mich an Kommentare, sogar von den Witcher Machern erinnern wo sie sich über DA2 regelrecht lustig gemacht haben.
Bis DA:I war aber den meißten dann klar, was sie kaufen würden. Nehme ich einfach mal an. Ein DA:O hat da jedenfalls kaum noch einer erwartet. Dementsprechend: weniger Enttäuschung, weniger Ärger. Viele DA:O´ler sind einfach nicht mehr "einkaufen" gegangen.
Smiling Jack
21.04.2015, 21:42
Finde es aber schon schade das bei der Entwicklungszeit nicht ein für mich sehr gutes Spiel herausgekommen ist.
Ja das ist ein guter Punkt. DA 2 ist ein gutes Spiel, das leider unter der wahnsinnig kurzen Entwicklungszeit litt.
Deshalb konnte ich über deren Schwächen schon leichter hinwegsehen.
DAI hingegen hat dieses Problem nicht. DAI hat eine angemessene lange Entwicklungszeit bekommen, aber
das Ergebnis ist recht fragwürdig. Im Ernst was hat sich Bioware gedacht bei diesen Tutorial ohne Intro oder dem Corypheus Endkampf?
Das ist wirklich deren Anfang und Ende eines Spiel, das 4-5 Jahre in Entwicklung war? Das ist fast nicht zu glauben.
Oder die ganzen verhassten Nebenquests. DA 2 hat die besser hinbekommen und das hatte wie gesagt eine kurze Entwicklungszeit.
Sorry handwerklich mag DAI das bessere Spiel als DA 2 sein, aber DA 2 hat sich trotz seiner vielen Fehler mehr wie ein Dragon Age und damit Nachfolger zu DAO angefühlt als DAI.
Ja das ist ein guter Punkt. DA 2 ist ein gutes Spiel, das leider unter der wahnsinnig kurzen Entwicklungszeit litt.
Deshalb konnte ich über deren Schwächen schon leichter hinwegsehen.
DAI hingegen hat dieses Problem nicht. DAI hat eine angemessene lange Entwicklungszeit bekommen, aber
das Ergebnis ist recht fragwürdig. Im Ernst was hat sich Bioware gedacht bei diesen Tutorial ohne Intro oder dem Corypheus Endkampf?
Das ist wirklich deren Anfang und Ende eines Spiel, das 4-5 Jahre in Entwicklung war? Das ist fast nicht zu glauben.
Oder die ganzen verhassten Nebenquests. DA 2 hat die besser hinbekommen und das hatte wie gesagt eine kurze Entwicklungszeit.
Sorry handwerklich mag DAI das bessere Spiel als DA 2 sein, aber DA 2 hat sich trotz seiner vielen Fehler mehr wie ein Dragon Age und damit Nachfolger zu DAO angefühlt als DAI.
Da möchte ich mal kurz drauf eingehen.
Der Endkampf....dieser elendig lustlose und langweilige Endkampf. Da habe ich echt nur den Kopf schütteln können. Nicht nur dass Corypheus mich storymäßig enttäuscht hat, er versagt auch im Endkampf auf ganzer Linie, wo ein Endgegner nur versagen kann.
Mal eine berechtigte Frage. Hat der Kerl überhaupt irgendwelche Fähigkeiten gehabt? oO
Mir wäre nämlich keine Stelle, Szene oder Fähigkeit aus dem Endkampf im Gedächtnis geblieben.
Und so langweilig der Erzdämon als Antagonist gewesen sein mag. Der Endkampf von DA:O war einfach nur episch, und auch einigermaßen taktisch aufgebaut.
Okay, Meredith aus DA2 war da auch nicht viel besser. (Aber immerhin als Antagonist besser ein und aufgebaut.)
Aber selbst im Vergleich zu seinem DA2 DLC Endkampf stinkt Corypheus gnadenlos ab, in DA:I.
An diesem Endkampf ist einfach nichts besonderes, nichts was sich einprägen würde oder wo ich sagen würde, "Endlich geschafft." Ich hatte da eher den Gedanken "Das war es jetzt, wirklich?")
Der Kerl ist ein uralter Tevinter Magister, tausende von Jahre alt und muss/sollte verdammt mächtige Blutmagie beherrschen. Und im direkten Vergleich kommt mir da ein Orsino wesentlich mächtiger vor. oO (So wirkt es einfach)
Wie du schon sagtest Smiling Jack. Bei all der Entwicklungszeit die sie hatten...haben sie sich gefühlte 10 Minuten für Intro und Endkampf genommen. So wirkt es zumindest.
Smiling Jack
21.04.2015, 22:40
Mal eine berechtigte Frage. Hat der Kerl überhaupt irgendwelche Fähigkeiten gehabt? oO
Zählt sein Drache? Ansonsten kann Corypheus irgendwelche rote Lyrium Mauern-Strahlen.
Und so langweilig der Erzdämon als Antagonist gewesen sein mag. Der Endkampf von DA:O war einfach nur episch, und auch einigermaßen taktisch aufgebaut.
Okay, Meredith aus DA2 war da auch nicht viel besser. (Aber immerhin als Antagonist besser ein und aufgebaut.)
Vorallem musste man sich noch zum Endboss kämpfen. Besonders in DAO.
Ok DA 2 war der Orsinokampf auf Magierseite total bescheuert, aber Bioware hat das in DAI über Varric auch selber zugegeben.
Bei DAI geht am Ende alles so wahnsinnig schnell, als hätte Bioware keine Lust mehr gehabt oder ihnen ging die Zeit aus.
Edit: Um auf DA:Next zurückzukehren. Für mich ist bisher der Arishok der beste Antagonist der Dragon Age Serie.
Also was liege näher seinen Nachfolger DAO Sten als einen der Hauptgegenspieler des nächsten DA aufzubauen.
Andauril
21.04.2015, 22:57
Liebe Leute, ich darf von der ganzen "Fandom-Negativity" hier genervt sein, ja? Ich bewege mich gerade auf tumblr und so, und da ist auch nicht alles Sonnenschein, aber ich erlebe da sehr viele angeregte tolle Lor-Diskussionen und nur wenig "Negativity".
Vllt stimmt es wirklich, dass Deutsche generell an allem herum meckern müssen und überkritisch sind. Wenn ich das mit der internationalen Gemeinde auf tumblr oder im BSN vergleiche, kommt es mir jedenfalls so vor.
*verkrümelt sich wieder*
Liebe Leute, ich darf von der ganzen "Fandom-Negativity" hier genervt sein, ja? Ich bewege mich gerade auf tumblr und so, und da ist auch nicht alles Sonnenschein, aber ich erlebe da sehr viele angeregte tolle Lor-Diskussionen und nur wenig "Negativity".
Vllt stimmt es wirklich, dass Deutsche generell an allem herum meckern müssen und überkritisch sind. Wenn ich das mit der internationalen Gemeinde auf tumblr oder im BSN vergleiche, kommt es mir jedenfalls so vor.
*verkrümelt sich wieder*
*zustimmt* Wo man hinsieht wird gemeckert, das ist echt nicht mehr schön sondern nurnoch nervig und schade zugleich.
Mal eine berechtigte Frage. Hat der Kerl überhaupt irgendwelche Fähigkeiten gehabt? oO
Mir wäre nämlich keine Stelle, Szene oder Fähigkeit aus dem Endkampf im Gedächtnis geblieben.
Aber... Corypheus kann doch durch reine Willenskraft das Frostgipfelgebirge in Stücke reißen, und die Trümmer der Landschaft wie Plattformen durch die Luft schweben lassen. That is AWESOME!
Die berechtigtere Frage ist:
wenn Corypheus so mächtig ist die Landschaft in Stücke zu reißen und gen Himmel schweben zu lassen. Warum ist er im direkten Kampf mit den HC eine derartige Lusche?
was beabsichtige Corypheus damit die Naturgesetzte außer Kraft zu setzen und Trümmer durch die Luft schweben zu lassen?
Warum tötet der HC Corypheus nicht einfach, nachdem er durch den Tot des Drachens seine Unsterblichkeit eingebüßt hat?
Warum konnte Corypheus in DA2 DLC den verbleibenden Wächter in Besitz nehmen, obwohl er dort noch keinen verderbten Drachen besaß?
Wie konnte der HC samt Anhang den Absturz der Trümmer, nach Corypheus Tot, aus luftiger Höhe überleben, ja, sogar ohne sich eine Schramme zugezogen zu haben?
Wer diese Fragen beantworten kann bekommt einen virtuellen Keks von mir.
:p
The Cat Lady
22.04.2015, 00:30
Aber... Corypheus kann doch durch reine Willenskraft das Frostgipfelgebirge in Stücke reißen, und die Trümmer der Landschaft wie Plattformen durch die Luft schweben lassen. That is AWESOME!
Die berechtigtere Frage ist:
wenn Corypheus so mächtig ist die Landschaft in Stücke zu reißen und gen Himmel schweben zu lassen. Warum ist er im direkten Kampf mit den HC eine derartige Lusche?
was beabsichtige Corypheus damit die Naturgesetzte außer Kraft zu setzen und Trümmer durch die Luft schweben zu lassen?
Warum tötet der HC Corypheus nicht einfach, nachdem er durch den Tot des Drachens seine Unsterblichkeit eingebüßt hat?
Warum konnte Corypheus in DA2 DLC den verbleibenden Wächter in Besitz nehmen, obwohl er dort noch keinen verderbten Drachen besaß?
Wie konnte der HC samt Anhang den Absturz der Trümmer, nach Corypheus Tot, aus luftiger Höhe überleben, ja, sogar ohne sich eine Schramme zugezogen zu haben?
Wer diese Fragen beantworten kann bekommt einen virtuellen Keks von mir.
:p
Ich würde versuchen 1/5 Keks zu ergattern, für mehr reichts leider nicht.
Also:
Warum konnte Corypheus in DA2 DLC den verbleibenden Wächter in Besitz nehmen, obwohl er dort noch keinen verderbten Drachen besaß?
Nur weil man ihn nicht sah, heißt das nicht es gab ihn nicht.
Vieles spricht dafür, dass er vielleicht keinen Drachen aber IRGENDWAS ähnliches als Gefäß nutzte. Weil selbst die Wächter ihn nicht töten konnten und ihn deswegen im Gefängnis bannten. Er war nicht zu töten, und stand somit offensichtlich immer wieder auf.
Hätte er also diese Absicherung nicht bereits gehabt, hätten die Wächter ihn einfach killen können - Problem gelöst. Aber sie wussten sich selbst nicht zu helfen. Waren Machtlos.
Das muss wie gesagt kein Drache gewesen sein. Oder es gab doch schon den Drachen bevor die Wächter ihn einsperrten und er war in einer Art Ruhezustand, Hauptsache er überlebt, damit Corypheus nicht sterben kann. Der Drache, gerade als Cory im Gefängnis weggesperrt worden ist, hatte kaum den Zweck ihn zu befreien, das wichtigste ist und war für ihn immer sein Überleben. Erst wenn alle Stricke reißen, wie beim Endkampf, hat er seinen Drachen ins Spiel gebracht, was mit Verlaub, dämlich war. Wäre er schlau gewesen, hätte er ihn wegfliegen lassen so weit wie er nur kann um sich irgendwo zu verstecken wo ihn bestenfalls nie einer zu Fassen kriegt. Somit wäre Corypheus nicht aufzuhalten gewesen. Aber der intelligtenste ist und war er ja nie.
Möglich natürlich, dass es etwas anderes war, und der Drache wirklich erst rangezogen wurde als er befreit war. Das könnte aber irgendwas gewesen sein, sogar eine simple Ratte, vermutlich sogar ein Insekt, hauptsache es lebt. Er hatte jedenfalls definitiv schon im Gefängnis sein Ass im Ärmel. Sonst hätte es dieses supergeheime Gefängnis als Notlösung garnicht gegeben. Genausowenig hätte es einen Malcolm Hawke benötigt um ihn zu bannen.
Nur weil man es/das nicht sieht, heißt es nicht es gabs nicht. Dass er überlebt beweist ja, dass er schon einen Teil von sich woanders gesichert hat. Somit konnte er von Hawke nicht getötet werden und schlich sich in Janeka oder Larius ein.
So wie er nachdem in DA:I die Hochelfen durch den Abwehrmechanismus im Tempel ihn töteten, durch diese "Sicherheit" einen Teil von sich im Drachen geparkt zu haben, in einem der Wächter neu auferstehen konnte. Gleiches Prinzip.
Das war auch nötig, denn sonst hätte Bioware nunmal nicht erklkären können wie es möglich ist, dass Corypheus noch lebt. Das Kunststück macht er nunmal nicht zum ersten Mal - der Hund. :D
Vielleicht wollte Corypheus sogar, dass Hawke denkt er habe ihn getötet. Die die von ihm wussten, dachten er wäre nun endlich tot. Die meisten Wächter wussten nichtmal was von ihm, und die die noch lebten und ihn damals wegsperrten, sind beruhigt weil die Meldung kommt, er ist tot.
Das erklärt Janekas Grinsen am Ende vom DLC. Er hatte es nicht drauf abgesehen, Hawke zu töten, sonst hätte er das Spiel ewig weiterspielen können und wäre immer neu auferstanden. Nein, er wollte einfach nur nach draußen. Das war wies aussieht sein einziges Ziel. 2 Fliegen mit einer Klatsche, er kommt frei, und die Wächter suchen ihn nicht, weil sie davon ausgehen er ist Mausetot. Er hatte also von keinem mehr was zu befürchten. Genug Zeit Pläne zu schmieden.
Natürlich auch wieder die Idiotie schlechthin, weil er das Spielchen auch schon hätte spielen können, als die Wächter damals mal um mal Versuch um Versuch versuchten ihn zu töten.
Genauso wie ich nicht verstehe wie ihn die Wächter überhaupt einsperren konnten, er kann sie ja offensichtlich manipulieren, er hätte ihnen doch nur seinen Willen aufzwingen müssen damit sie ihn laufen lassen. Das ganze ist tatsächlich nicht richtig durchdacht. Vor allem weil er sich in Inquisition ja sogar mit den Wächtern verbündet, gut er manipuliert sie aber trotzdem.
Vielleicht sollte man das alles garnicht allzusehr hinterfragen, man kommt nur auf immer mehr Ungereimtheiten die den Plot noch mehr entwerten. *Schläfenreib*
Hirn ausschalten und zocken ist bei Bioware wohl so langsam das beste.
Das Problem, dass mans Gefühl hat sie folgen ihrer eigenen Lore nichtmehr und/oder sie Schustern sich auf Teufel komm raus was zurecht, hatte man ja schon bei ME3, die Reaper waren in ME3 auch völlig anders aufgebaut als in den Vorgängern.
Am besten, überlegt man einfach garnicht, und nimmts hin. Traurig aber wahr.
Vielleicht sollte Bioware auch einfach aufhören Spiele"serien" zu entwickeln, wenn sie so arge Probleme haben würdige Fortsetzungen zu machen oder ihrer Linie die sie mit dem Einstand in die Serie vorgaben, treu zu bleiben.
Wäre vielleicht auch garnicht so verkehrt. Wenn ihre Games nicht mehr mit dem Gedanken an Fortsetzungen entwickelt werden, gibts vielleicht endlich wieder vernünftige Enden. Eben weil man sich keine Gedanken mehr darum machen muss wie man sie in Fortsetzungen einbringt.
Naja wäre, würde, hätte... hätte hätte Fahrradkette. Ich schweif ab. Um den Keks ging es.
Und bitte sag mir nun ich hab mir nen fünftel Keks verdient. (Wenn du lieb bist, gibst mir auch nen Ganzen, ich hab mir Mühe gegeben - und Hunger!)
Liebe Leute, ich darf von der ganzen "Fandom-Negativity" hier genervt sein, ja? Ich bewege mich gerade auf tumblr und so, und da ist auch nicht alles Sonnenschein, aber ich erlebe da sehr viele angeregte tolle Lor-Diskussionen und nur wenig "Negativity".
tumblr §ugly
Der Ort, wo "hat Solas den PC vergewaltig?", "Cassandra ist in Wahrheit eine Transexuelle! David Gaider soll es zugeben!", "Blackwall hat den PC ebenso vergewaltigt", der "Cassandra Bi-Mod zerstört den Char!", "Sera ist transphob!", "Das Spiel ist uber Perfekt, weil halt LGBT-Freundlich!", Diskussionen hervorgebracht hat? Glaub mir tumblr ist einer der toxischen Gegenden im Internet, wo ich mich freiwillig nicht herumtreiben will, aber dank des Tag-Systems entsteht da gerne eine Meinungsblase, wo jeder nur das sieht was er will und eine pauschale Aussage darüber zu treffen ist nicht möglich.
Selbst David Gaider ist da abgehauen, weil da keine vernüftigen Diskussionen möglich waren.
Vielleicht sollte man das alles garnicht allzusehr hinterfragen, man kommt nur auf immer mehr Ungereimtheiten die den Plot noch mehr entwerten. *Schläfenreib*
Hirn ausschalten und zocken ist bei Bioware wohl so langsam das beste.
Schon weil du zu dieser Erkenntnis gekommen bist hast du dir einen ganzen virtuellen Keks verdient. Hier bitte sehr. Ich hoffe er schmeckt.
§keks
Und, ja, ich sehe es leider inzwischen genauso. Nicht nur dass Bioware anspruchslose Geschichten schreiben, was ja noch in Ordnung wäre, Bioware gelingt bei DA:I nicht einmal diese schlichte Geschichte nachvollziehbar aufzubauen.
Dabei sollte es doch gerade bei simplen Geschichten wesentlich einfacher sein, alles, zumindest innerhalb der 'Logik der fiktiven Welt', nachvollziehbar zu gestalten. Ich meine, wenn selbst 08/15 Fantasy-Serien wie 'Xena' oder 'Legend of the Seekers' so etwas gelingt, sollte es doch für Bioware kein Problem sein.
Doch DA:I simple Geschichte hat Plotholes, welche so groß sind wie die Bresche am Himmel. Dagegen wirken selbst die simplen Story der von mir genannten Serien durchdacht. :(
Bioware setzt leider einzig auf die Inszenierungskraft der Frostbite-Engine, und erwartet dass der Spieler derart berauscht nicht über das Gezeigte nachdenkt.
This is a Plothole!
No! This ... Looks ... Awesome!
The Cat Lady
22.04.2015, 11:48
tumblr §ugly
Der Ort, wo "hat Solas den PC vergewaltig?", "Cassandra ist in Wahrheit eine Transexuelle! David Gaider soll es zugeben!", "Blackwall hat den PC ebenso vergewaltigt", der "Cassandra Bi-Mod zerstört den Char!", "Sera ist transphob!", "Das Spiel ist uber Perfekt, weil halt LGBT-Freundlich!", Diskussionen hervorgebracht hat? Glaub mir tumblr ist einer der toxischen Gegenden im Internet, wo ich mich freiwillig nicht herumtreiben will, aber dank des Tag-Systems entsteht da gerne eine Meinungsblase, wo jeder nur das sieht was er will und eine pauschale Aussage darüber zu treffen ist nicht möglich.
Selbst David Gaider ist da abgehauen, weil da keine vernüftigen Diskussionen möglich waren.
Ebenso ist es doch beim EBSN, kein Part im Social ist so belebt und dabei so voll "Negativity" wie dieser. Dazu kommt auch hier wird sich schon beschwert weil die Entwickler lieber überall anders sind als dort, ich tippe auf die selben Gründe wie warum Gaider seinen Tumblr Account privat setzte.
Ist aber eigentlich keine Diskussion wert, zum einen kanns jeder nachlesen, zum anderen machen Klischees es auch nicht besser.
Sind Deutsche die Meckertanten?
Tja das EBSN straft sie für die Aussage lügen. Denn das deutsche Social ist im Vergleich zum großen Rest das ausgestorbenste. Und wenn mal ein Post kommt und gemeckert wird, sorry, wirds nicht grundlos sein. In der Summe fällts aber nicht mehr ins Gewicht.
Mir ehrlich gesagt auch Wurst, solang hier jeder, sofern er seine Gründe anbringt, Kritik äußern kann ohne dass es als Gemotze, Gehate, oder sonstwas niedergeredet wird.
Für sowas gibts einfach keine Entschuldigung und schon garnicht in Form von herangezogenen Argumenten zum angeblich allumfassend positiven Grundtenor auf Tumblr und im BSN.
Es sei denn, man fokussiert sich nur auf Solasfanthreads oder sonstige Charakterfanbereiche und blendet den Rest aus.
Das einzige was man wohl wirkich sagen kann ist, dass dort die Fanbereiche noch gepflegt werden. Außerhalb von Tumblr und dem EBSN oder auch Deviantart nehmen sich sogar dafür die wenisten noch die Zeit. Was aber auch kein Wunder ist. Selbst ich hab vor nicht allzulanger Zeit realisiert, dass der einzige Wiederspielbarkeitswert bei Inquisition für mich die Romanzen waren. Ohne einen Solas oder einen Cullen, zuletzt sogar Blackwall, hätte ich keinen Grund gehabt nochmal durchzuspielen selbst wenn ichs mit Cheatkonsole beschleunigt habe um mir den langweiligen Kram zu sparen. Der Mainplot ändert sich doch nicht das was sich ändert ist eben das erlebte mit Romanzen.
Nun waren Romanzen für mich in DA:O und DA2 aber nur Beiwerk. Sogar in Inquisition hab ichs vor Release als Beiwerk betitelt. Aber am Ende waren sie für mich das einzig richtig interessante. Das ist für das Spiel ein Armutszeugnis, ich hab mehr über Solas und Cullen diskutiert als über den Rest. Das ist wohl auch der Grund warum ich mich nur noch mit 2 Charakteren aufraffen konnte den DLC zu spielen. Und ich bezweifel stark, dass es mehr als einer, vermutlich meine Trevelyan, sein wird, die ich für folgende DLCs ranziehe.
Ähnlich wirds eben so einigen gehen, anfangs sieht man über vieles hinweg weil man doch noch Sachen hat die einem Freude bereiten. Irgendwann wägt man eben auch mal ab, was einem Inquisition im Endeffekt wirklich geboten hat. Und von der Story her, wars ein Witz bei der Größe.
Edit: Revidiere, Der Mythaltempel war noch interessant. Aber hey, der stammt ja auch aus dem verworfenen 3. DLC zu DA2. Ergo. Ich habs DA2 zu verdanken, dass ich auch ein Storyhighlight in Inquisition fand.
Schon weil du zu dieser Erkenntnis gekommen bist hast du dir einen ganzen virtuellen Keks verdient. Hier bitte sehr. Ich hoffe er schmeckt.
Allein weil er von dir kommt, und ich bin mir sicher, er wurde mit Liebe gebacken§ugly, schmeckt er so köstlich wie bisher nichts was ich auf virtuelle Weise mit 0 Kalorien im Schlepptau zu mir nehmen durfte.
Maekk, du rührst mich zu Tränen. §cry
Tchik-TKa
22.04.2015, 18:51
Die berechtigtere Frage ist:
wenn Corypheus so mächtig ist die Landschaft in Stücke zu reißen und gen Himmel schweben zu lassen. Warum ist er im direkten Kampf mit den HC eine derartige Lusche?
was beabsichtige Corypheus damit die Naturgesetzte außer Kraft zu setzen und Trümmer durch die Luft schweben zu lassen?
Warum tötet der HC Corypheus nicht einfach, nachdem er durch den Tot des Drachens seine Unsterblichkeit eingebüßt hat?
Warum konnte Corypheus in DA2 DLC den verbleibenden Wächter in Besitz nehmen, obwohl er dort noch keinen verderbten Drachen besaß?
Wie konnte der HC samt Anhang den Absturz der Trümmer, nach Corypheus Tot, aus luftiger Höhe überleben, ja, sogar ohne sich eine Schramme zugezogen zu haben?
Wer diese Fragen beantworten kann bekommt einen virtuellen Keks von mir.
:p
Und die wichtigste Frage ist: Wieso wartet Corypheus in dem Tempel auf mich, während ich noch seelenruhig die letzten fünf Gebiete besuche - die ich bis dahin noch nicht mal betreten hatte - und alle 10 Drachen töte, während mir alle anderen sagen wie unheimlich ich mich beeilen soll, weil Corypheus gleich angreifen könnte. Das war für mich einer der größten atmosphärischen Killer im ganzen Spiel. Allein sich vor dem offensichtlichen Endkampf aufzuraffen und nun noch alle Gebiete abzugrasen, die ich bisher noch nicht besucht hatte, hat mich echt Überwindung gekostet. Ich konnte es erst gar nicht glauben, dass das tatsächlich schon die Hauptquest gewesen sein sollte....
The Cat Lady
22.04.2015, 19:05
Und die wichtigste Frage ist: Wieso wartet Corypheus in dem Tempel auf mich, während ich noch seelenruhig die letzten fünf Gebiete besuche - die ich bis dahin noch nicht mal betreten hatte - und alle 10 Drachen töte, während mir alle anderen sagen wie unheimlich ich mich beeilen soll, weil Corypheus gleich angreifen könnte. Das war für mich einer der größten atmosphärischen Killer im ganzen Spiel. Allein sich vor dem offensichtlichen Endkampf aufzuraffen und nun noch alle Gebiete abzugrasen, die ich bisher noch nicht besucht hatte, hat mich echt Überwindung gekostet. Ich konnte es erst gar nicht glauben, dass das tatsächlich schon die Hauptquest gewesen sein sollte....
Das fand ich bei ME2 z.B. super.
Hast du da das Finale zulang hinausgeschoben, konntest du deine Crew nicht mehr retten, die wurden alle zu Brei verarbeitet um den Menschenreaper zu speisen der dann, noch dazu schwerer zu bekämpfen war, als wenn du sie vorher gerettet hättest.
Du hattest nach der Entführung der Crew genau 2 Missionen frei, dann war die Chance vertan.
Du wurdest auch nichtmal explizit drauf hingewiesen dass es so ist, ich dacht mir auch einmal och egal, mach ich noch nen paar Quests und mach dann das Ende. Tja, dann war der Schock groß. Beim ersten Mal gabs garkeine Frage, natürlich bin ich sofort hinterhergedüst um meine Leute zurückzuholen.
Diese Konsequenzen fürs Finale, basierend auf den eigenen Entscheidungen oder den Versäumnissen, fehlten hier total.
Aber der Endkampf als solcher war auch einfach nur peinlich, du wirst direkt vor ihm abgesetzt, und ab gehts. Wo ist die epische Schlacht um den Vogel zu erreichen. Warum ist Corypheus so seltendumm, und hat nicht schon zuvor seinen Drachen weit weit weggeschickt, um sein leben zu sichern. Nein der Idiot hat ihn bei sich und entblößt somit seine einzige Schwachstelle.
Zum Ende hin, siehts einfach so aus als hatten sie keine Zeit mehr. Schnell hingeklatscht, nicht durchdacht, und das wird schon gefressen. Schon allein die Tatsache dass man sogar wenn man 100% der Quests macht, weder im Endkampf noch bei der Feier nen Unterschied hört/sieht, war für mich schon fast das bitterste.
Auch das hätte ich gern für ein Dragon Age IV!!!
SCHAUT EUCH WAS VON ME AB, (aber nicht das Ende von ME3!!! xD).
Smiling Jack
22.04.2015, 19:41
Diese Konsequenzen fürs Finale, basierend auf den eigenen Entscheidungen oder den Versäumnissen, fehlten hier total.
Dafür kann der Spieler beim Fall von Haven mehrere NPCs verlieren, aber das verfehlt dann auch die Wirkung.
Egal ob man die nun rettet oder nicht. Sie werden eh ersetzt.
SCHAUT EUCH WAS VON ME AB, (aber nicht das Ende von ME3!!! xD).
Bis zur Szene mit dem Kind darf Bioware gerne das ME 3 Ende kopieren. ;)
Edit: Wo du gerade ME 2 angesprochen hast. Nach ME 2 ist Bioware keine vernünftige Einführung mehr gelungen. Und DAI hat nicht mal ein Intro.
The Cat Lady
22.04.2015, 19:47
Dafür kann der Spieler beim Fall von Haven mehrere NPCs verlieren, aber das verfehlt dann auch die Wirkung.
Egal ob man die nun rettet oder nicht. Sie werden eh ersetzt.
DAS war ja eine der größten Frechheiten. Was hab ich neu geladen beim ersten mal um alle zu retten, ich gab nicht auf bis ich sie alle hatte. Und was kam bei rum?!?!?!?!?
Es war das selbe als wenn ich sie nicht gerettet hätte, für alle gabs Ersatz. Die einen hatten keinen Bock, die anderen wurden entlassen.
Und die geretteten waren aber obwohl sie was anders zu tun hatten noch immer auf der Feste und wanderten rum aber mehr als einen Satz hatten sie halt auch nicht. Haben brav Danke gesagt und tschö.
Das mein ich doch *Haare rauft*
Es ist so bescheuert dass es schon wieder lustig ist. :D
In jedem Fall aber keine Konsequenz und ich glaube wir wissen beide dass es kein Vergleich zum Ende von ME2 ist. DAS war eine Konsequenz wie sie sein muss. DAS war ein Finale wie es eins sein muss. Und der mittlere Teil einer Trillogie schafft das beste Ende was ich bei BW Spielen je gesehen hab. Den besten Endkampf, das emotionsgelandenste Erlebnis, und KONSEQUENZEN. Du konntest in der Finalmission alle verlieren, deine Crew wenn du zu viel zeit verloren hast, deine Gefährten wenn du dich nicht um sie gekümmert hast und sie nicht zu 100% bei der Sache waren, schlimmstenfalls hat keiner überlebt und/oder du bist sogar selbst verreckt. Letzteres war nicht schlimm, dafür gabs dann Lazarus 2.0, genug Clone für Shep gabs ja. Aber das hab ich ihnen gern verziehen, vor allem wei ichs nie selbst erlebt hab ich weiß nicht wie viel man vergeigen muss, um nichtmal selbst zu überleben.
Ob ich sowas nochmal bei BW erleben werde, ich meine ohne einfach noch mal ME zu spielen? In einem zukünftigen Spiel? Werd ich nochmal so mitgenommen und in eine packende Story geworfen mit Emotionen die mich fast niederringen? Werd ich das noch erleben?
Smiling Jack
22.04.2015, 20:15
Ob ich sowas nochmal bei BW erleben werde, ich meine ohne einfach noch mal ME zu spielen? In einem zukünftigen Spiel? Werd ich nochmal so mitgenommen und in eine packende Story geworfen mit Emotionen die mich fast niederringen? Werd ich das noch erleben?
Naja der Menschenreaper war schon ein wenig dämlich, aber ja die Konsequenzen beim ME 2 Ende waren zwar löblich, aber sie
haben die Entwicklung von ME 3 deutlich erschwert. Nicht ohne Grund hat es keiner der ME 2 (Also die Neulinge ;)) Teammitglieder ins ME 3 Team geschafft.
Genauso ob ME 2 nun das beste Bioware Ende ist, darüber kann man sich streiten. Ich würde mich eher nicht als guten Spieler bezeichnen, aber selbst ich konnte alle am Ende gleich beim ersten Mal retten.
Ich würde mehr in Richtung ME 1 und DAO gehen, das zwar nur reiner Kampf war. Aber fühlt sich episch und DAO würdig an,
das der Spieler sich erst zum Drachen kämpfen musste.
Auch ME 3 muss man zugute halten, das der Teil auf der Cerberus Basis und der Erde sich einfach wie ein Finale anfühlen.
Corypheus als Endboss fühlt sich hingegen wie ein Zwischenboss an. Selbst sein DA 2 Bosskampf war da einfach besser.
The Cat Lady
22.04.2015, 20:36
Nicht ohne Grund hat es keiner der ME 2 Teammitglieder ins ME 3 Team geschafft.
*Klopf Klopf* Jemand da?? §ugly
Garrus?
Tali?
Waren die nicht von ME1 weg bis ME3 im Team?
Auch alle anderen die überlebt haben hatten ihren Cameoauftritt. Mordin? Grunt? Waren das nicht die emotionalsten Momente im gesamten ME3? Das waren dann eben Temporäre Begleiter.
Aber gerade Garrus und Tali waren immer an Shepards Seite.
Genauso ob ME 2 nun das beste Bioware Ende ist, darüber kann man sich streiten. Ich würde mich eher nicht als guten Spieler bezeichnen, aber selbst ich konnte alle am Ende gleich beim ersten Mal retten.
Von der Inszenierung und weil man auch bissl Mitdenken musste find ich schon. Kann da natürlich nur für meine Erfahrung sprechen.
Aber wer die Rollen falsch einteilt braucht sich nicht wundern wenn seine Squaddies sterben, selbst wenn sie 100% für die Sache eintreten/loyal sind.
Man schickt eben keine Samara in die Röhre, oder macht einen Legion zum Leader vom Sekundärtrupp. Man lernt seine Gefährten doch auch kennen und weiß doch wie man sie am besten einplant.
Das ME2 Ende bestraft alles, und ist das Konsequenzreichste was Bioware bislang an CRPG-Enden geliefert hat. Es war spannend von Anfang bis Ende, man hat mitgefiebert von Anfang bis Ende. Es war lang, der Spannungsbogen riss nicht ab und das Ende gab nochmal einen drauf. Fehler wurden genauso abgestraft wie eine schlampige und nachlässige Spielweise. Wer sich um Gefährten nicht kümmerte wurde genauso abgestraft und sogar ein Garrus oder eine Tali war nicht zu retten.
Was ich für ME4 wollen würde ist diese Vielfalt an Abstrafungen/Konsequenzen. Damit man auch wirklich zu spüren kriegt, wenn man Fehler macht.
Ich würde mehr in Richtung ME 1 und DAO gehen, das zwar nur reiner Kampf war. Aber fühlt sich episch und DAO würdig an,
das der Spieler sich erst zum Drachen kämpfen musste.
Du hast dich auch in ME2 durch die komplette Kollektorenbasis kämpfen müssen oder nicht? :D
Und DA:O wie ME1 haben super Enden. Aber die Konsequenzen!! Darum gehts mir. Dragon Age 2 hat das super gemacht, Gefährten die sich mal gegen dich stellen, mitten im Ende, und dir den mittelfinger zeigen. Warum gabs das in Inquisition zum Beispiel nicht mehr?
Ich hatte einmal einen Anders der mich angriff weil ich die Templer unterstützen wollte und mitten im Schlachtfeld auftauchte. Ein anderes Mal hatte ich einen Anders der reuig an meine Seite zurückkam und Wiedergutmachung leisten wollte, selbst wennd as bedeutet er muss gegen Magier kämpfen.
Ich versteh zum Beispiel wirklich nicht wieso solche tollen Elemente aus Vorgängern nicht übernommen werden. Selbst in Origins hatte man Gefährten die nicht alles mitmachten und dich töten wollten wenn du ihnen zu dämlich kommst. Was machen sie in Inquisition? Sie gehen einfach beleidigt.
Auch ME 3 muss man zugute halten, das der Teil auf der Cerberus Basis und der Erde sich einfach wie ein Finale anfühlen.
Corypheus als Endboss fühlt sich hingegen wie ein Zwischenboss an. Selbst sein DA 2 Bosskampf war da einfach besser.
Meine Rede. Nichts anderes sage ich.
Und ME3 ist auch kein schlechtes Spiel, nur dem Starchild hätte mal ordentlich der Hintern versohlt gehört. Ich bin ja nicht für Prügelstrafen aber hier, hätt ich gern ne Ausnahme gemacht.:o
Ich kanns gern so formulieren:
Fürs Ende von ME4 hätte ich gern Konsequenzen ohne Gnade wie in ME2. Wenn ich schlampig spiele, hab ich die Folgen zu tragen und wenn das bedeutet meine GEfährten sterben endgültig und allesamt, dann sei es so.
Ich will ein Finale haben was mich beim starten einfängt und niciht mehr loslässt micih bangen und verzweifeln lässt bis zum erlösenden Ende.
Ich will einen Gegner der die Bezeichnung wert ist, ich will ihn vor allem nicht bemitleiden müssen. Für Corypheus hatte ich Mitleid, nicht zuletzt weil er seltendämlich war. Von seinem Hang zu Highheels und Beetlejuicestrümpfen mal ganz zu schweigen.
Auch der Endkampf von DA2 war super, wenn es nicht so seltendumm gewesen wäre dass eine Meredith dich am Ende nach getaner Arbeit töten will selbst wenn du die Templer und damit sie unterstützt hast. Oder wenn ein Orsino nicht seine eigenen Verbündeten auf dem Weg die Templer zu erledigen, töten hätte wollen. Das ist einfach nur dämlich und macht hinten wie vorne keinen Sinn. Wobei sich Meredith ja noch auf das rote Lyrium rausreden kann. Orisino dagegen, hat seine einzigen Verbündeten killen wollen, die ihm noch blieben. :D
Sie haben bei Dragon Age oft genug gezeigt wie man ein Spiel nicht abschließen sollte, es wäre ja wirklich mal toll, wenn sie mal wieder zeigen könnten dass sie ein Finale liefern können das zu begeistern weiß.
Wenns aber schief läuft, wird der Endgegner von DA4 "Hakkon" xD Der wieder in nen anderen Körper hinenbeschworen wird und Randale macht. Aufgewärmte Gegner sind doch beliebt. Und Hakkon hat zwar im Kampf erwähnt dass wir würdig sind, aber er hat sich nicht in Worten verabschiedet als seine Seele gen Himmel aufstieg. Kein Wort des Abschieds? Ob das was bedeutet? :grinundwe
Smiling Jack
22.04.2015, 21:04
*Klopf Klopf* Jemand da?? §ugly
Garrus?
Tali?
Waren die nicht von ME1 weg bis ME3 im Team?
Ja es ist jemand da. §wink Garrus und Tali würde ich nun nicht als ME 2 Teammitglieder bezeichnen. Sie waren ja schon in ME 1 dabei.
Ich meinte (wie es dir schon denken konntest) mehr die Neulinge von ME 2.
Das waren dann eben Temporäre Begleiter.
Eben. Aber es hat trotzdem viel gestört (mir persönlich jetzt nicht so), das das ME 3 Team quasi das ME 1 Team (ohne Wrex und Ashley/Kaidan) plus EDI und noch den Neulingen James und Javik bestand. Letzterer war noch ein DLC.
Man schickt eben keine Samara in die Röhre, oder macht einen Legion zum Leader vom Sekundärtrupp. Man lernt seine Gefährten doch auch kennen und weiß doch wie man sie am besten einplant.
Genau das ist doch der Grund warum es mir nicht so gut gefällt. Als normaler Spieler dürfte man eigentlich, wenn sich mit Spiel beschäftigt (und ist ja auch der Fall, sonst wäre man wohl nicht beim Ende :D) nicht die Situation kommen, wo es Verluste gibt.
Höchstens durch Missionszeitlimit könnte die Crew verloren gehen.
Du hast dich auch in ME2 durch die komplette Kollektorenbasis kämpfen müssen oder nicht? :D
Es ging mir zu schnell vorbei. Es hatte zwar keine Corypheus Ausmaße, aber ein bisschen länger hätte es schon sein können.
Die Station ist ja gewaltig. Besonders weil das Kollektorenschiff, das da auch als Kleines Etwas andockte, auch nicht gerade klein war.
Aber lassen wir das lieber mit ME. Sonst meckern wieder die Mods. :D
Wenns aber schief läuft, wird der Endgegner von DA4 "Hakkon" xD Der wieder in nen anderen Körper hinenbeschworen wird und Randale macht. Aufgewärmte Gegner sind doch beliebt. Und Hakkon hat zwar im Kampf erwähnt dass wir würdig sind, aber er hat sich nicht in Worten verabschiedet als seine Seele gen Himmel aufstieg. Kein Wort des Abschieds? Ob das was bedeutet? :grinundwe
Bitte nicht. §cry
The Cat Lady
23.04.2015, 12:08
JAber es hat trotzdem viel gestört (mir persönlich jetzt nicht so), das das ME 3 Team quasi das ME 1 Team (ohne Wrex und Ashley/Kaidan) plus EDI und noch den Neulingen James und Javik bestand. Letzterer war noch ein DLC.
Ich pack das nu in nen Spoiler, nicht dass sich noch jemand gestört fühlt wegen zu viel ME-Input ;)
Mich hats auch nicht gestört, wieso?
Es war für mich nur logisch.
Jacob hat eine Frau gefunden und sie geschwängert. Er wird Vater.
Thane ist sterbenskrank, keienr würde von ihm verlangen die Zeit die ihm bleibt an Shepard zu kleben, er hat noch einen Sohn mit dem er etwas aufzuholen hatte bevors zuende geht.
Jack hat sich in der Zeit in der Shep eingebuchtet war massiv weiterentwickelt und unterrichtet Biotiker.
Grunt als Bruchteilsohn von Grunt sucht seinen Weg im Urdnot Clan.
Mordin will wiedergutmachen was er einst mitverschuldet hat und wie sehr er das will beweist er weil er dafür sogar sterben will.
Alles Motivationen die ich verstehe.
Dazu kommt Shepard saß Monate ein. Er hatte zu keinem Kontakt. Zudem arbeitet er nicht mehr für Cerberus. Natürlich kommen nun auch Kaidan und Ashley wieder, und es wird auch Thematik dass es scheiße war ihm nicht zu vertrauen, nicht an ihn zu glauben, obwohl nur Cerberus in ME2 den Arsch hochbekam und die Allianz Däumchen gedreht hätte bis die Kollektoren alle eingesammelt hätten.
Er bekam also als er wiedereingestellt war ein paar Allianzler zur Seite gestellt, und der DLC-Gefährte war neben Garrus und Tali die Shepard immer treu zur Seite standen, sowieso der beste im ganzen Spiel. Ich mein er war Protheaner das ist Awesome!! :D
Dass ein Wrex nicht mehr im Team ist, ist auch nur verständlich. Der Tuchankaplot? Er ist der Anführer der Urdnots. Meinst du er kann mit Shepard durch die Galaxie schippern und seine leute alles selbst regeln lassen? Es ist nunmal so dass Shepard um sich rum durchaus nen Haufen Alphatiere schart und ich finds gut dass sie ihren eigenen Kopf haben aber nie von der Bildfläche verschwinden.
Es wären auch zu viele Gefährten gewesen wenn man alle mitgenommen hätte. So hatte jeder seine Rolle. Die die im Team waren, waren die, mit denen einen am meisten verband. Vega war doch nur zum hübsch aussehen da, und eben für Leute die mit ME3 einstiegen. Ich hätte nie für nen Neuling einen meiner treuen Gefährten zurückgelassen.
Bitte nicht. §cry
Taschentuch?
*dir auf die Schulter klopft* Nimms nicht so schwer, es wäre nichts was wir nicht schon kennen. Also halb so schlimm, du hast es einmal durchgestanden, du bist also vorbereitet auf das zweite Mal. :grinundwe
Wenn es nach Tevinter geht, möchte ich die Möglichkeit haben einen Magier aus einer Bauernfamilie, eben jemand von niederen Stand, oder einen Magier aus der Altus Schicht zu spielen.
Blutmagie sollte wieder zur Verfügung stehen. Spezialisierungen sollten weiter mehr ausgebaut werden. In DAI besteht der Unterschied zu den Vorgängern, dass ein zwei Zeilen sich darauf beziehen und eine Sammelquest dazu gehört.
Als Begleiter aus DAI will ichso viele haben. Belinda, Rion und ZITHER! wären DER Hit für mich. ^^ Einen Magier Baden hatten wir noch nicht in der Gruppe. Eine Zwergen Schurkin dagegen schon.
Smiling Jack
07.09.2015, 15:12
Als Begleiter aus DAI will ichso viele haben. Belinda, Rion und ZITHER! wären DER Hit für mich.
Würg.:igitt:
Ich hoffe keiner dieser reinen MP Leute (Ausnahme Amund und Isabela) schafft es nach in den Singleplayer des nächsten DA.
Ich habe den MP nicht gespielt und habe auch nicht sonderlich den Eindruck, als wären diese Charaktere was besonderes.
Also Nein. MP soll MP bleiben und SP halt SP.
Das heißt kein Varric im MP. $§p4
Einen Magier Baden hatten wir noch nicht in der Gruppe. Eine Zwergen Schurkin dagegen schon.
Ist trotzdem ein weiterer männlicher Magier. :p
Und Harding wäre laut deiner Betrachungsweise wie bei Zither übrigens eine Zwergen Bogenschützin, das gab es noch nicht. ;)
Sigrun war, wenn man sie nicht geändert hat (Warum sollte man es denn machen?) eine Zwei Waffen Schurkin.
Und Sigrun war bisher die einzige Zwergin und das nur in einen Addon und das ist auch schon länger her.
Es ist daher Zeit für die zweite Zwergin in der Party.
Belinda mit ihrem Sonnigen Gemüt ist sehr erheiternd. Sie ist optimistisch da bekommst du Karies.
Sie ist eine Templerin und das heißt was, wenn ich sie leiden kann.^^
Rion ist ein super Magier mit guter Support und Angriff Balance. Er ist nicht betrunken und hat super Sprüche drauf, den Sprücheklopfer als Magier hatten wir noch nicht. Im Mehrspieler sorgt Rion zumindest immer für gute Lacher im Chat. "Der hier hat eure Mutter verspottet! All eure Mütter!" oder "Ich soll niedere Arbeit machen? Meint ihr das ernst?"
Einzig getoppt wird er durch ZITHER!. :D Er ist ein lustiger Geselle, der eigentliche in total netter und schüchterner und sensibler Charakter ist. So einen fröhlichen Magier kann man immer gebrauchen. Noch dazu ist er ein sehr kreativer Charakter im Kampf.
Der Bogenschütze und der Jäger sind auch tolle Typen, hätten bisher aber kaum Gründe nach Tevinter zu gehen. Der Katari vielleicht, aber da kann man neue interessantere Krieger für DA4 erstellen.
Die meisten Agenten der Inquisition sind sehr sympathisch und empfinde sie teilweise besser als manche Figuren aus dem Einzelspieler.
Lediglich mag ich nicht die Plünderin Tamar, die Alchemistin, die Stumme Schwester, die Saarebas, Argent die Assassinin und den Legionär, weil er ein Zwerg ist. Sind aber auch alles Charaktere die kein Potential haben.
Also Nein. MP soll MP bleiben und SP halt SP.
Isabela und Amund kommen aber aus dem SP. :p Umgekehrt funktioniert es auch.
Ist trotzdem ein weiterer männlicher Magier.
Die Magierinnen waren bisher aber auch nur Käse im Einzelspieler. ^^
Ausnahmen wie Velanna und Bethany sind da schon ganz gute Nachweise für die Regel.
Merrill und Vivienne sind absolute Pleiten.
Smiling Jack
07.09.2015, 16:06
Sind aber auch alles Charaktere die kein Potential haben.
Keiner der genannten Charakter hat eine interessante Hintergrundgeschichte, die es Wert wäre zu vertiefen.
Mal ehrlich Zither scheint ja ganz witzig zu sein, aber macht das ihn gleich zu einen interessanten Charakter?
Was sollte man über die groß erzählen?
Belinda und Rion scheinen mir eine 08/15 Templerin und ein Magier zu sein.
Isabela und Amund kommen aber aus dem SP. :p Umgekehrt funktioniert es auch.
Amund ist mir echt egal, da er eh keinen sonderlich großen Eindruck hinterlassen hat.
Aber Isabela (eine ehemalige DA 2 Romanze) als MP Charakter ist und bleibt eine bodenlose Frechheit,
die hoffentlich eine Ausnahme bleibt.
Die Magierinnen waren bisher aber auch nur Käse im Einzelspieler.
Darum ging es mir nicht. :rolleyes:
Ausnahmen wie Velanna und Bethany sind da schon ganz gute Nachweise für die Regel.
Merrill und Vivienne sind absolute Pleiten.
Ich behaupte mal die meisten sehen es eher andersrum.
Gerade was Velanna angeht. Sie war und ist der schlechteste weibliche Begleiter der DA Serie.
Forenperser
07.09.2015, 17:31
Velanna, Merrill und Sera sollten einen Club aufmachen:D
Wird scheinbar zur Serien-Tradition in jedem Spiel eine hässliche, nervige Elfe reinzupacken.
Was ich mir wünsche:
- Das die Story in Antiva oder Rivain spielt fände ich klasse
- Mehr Hauptstory im Allgemeinen, ich fand diese in DA:I recht kurz
- Ich hoffe das sie die Blutmagie/dunkle Brut Schiene nicht weiter auslutschen und mal auf was anderes gehen
- Interessante Begleiter mit entsprechendem Hintergrund, in DA:I hat mich KEINER vom Hocker gehauen. Ich hätte gerne mal so einen Begleiter
a la Artemis Entreri. Nicht so geleckt wie Zevran *duckt sich*
- Das Kampfsystem soll wieder mehr zu DA:O zurück gehen.
- Es soll, wie schon so oft gesagt, dreckiger sein. Der "Held" soll nicht so heldenhaft sein
- Bitte ein Update der Frisuren....die Verfügbaren sind gruselig aber dafür gibt's unendlich viele Möglichkeiten was die Augenfarbe betrifft
Blutmagie sollte wieder zur Verfügung stehen. Spezialisierungen sollten weiter mehr ausgebaut werden. In DAI besteht der Unterschied zu den Vorgängern, dass ein zwei Zeilen sich darauf beziehen und eine Sammelquest dazu gehört.
Blutmagie wäre gerade mit Tevinter wirklich was tolles, allerdings müsste das auch Berücksichtigt werden. Kurz wenn Blutmagier, dann soll es auch konsequenzen geben, aber das wird wohl Wunschdenken sein.
Zu den Begleitern: Am besten mal durchweg frische Charaktere, keine die vorher irgendwo vorkamen.
NPCs können dann ja als Fanservice herhalten.
Blutmagie bringt nicht nur Nachteile. Wird sie klug und umsichtig eingesetzt ist sie eine mächtige und nützliche Waffe.
In DAO und DA2 jedoch war es langweilig Blutmagie zu verwenden. Übrigens scheinen DAI Spieler mit Blutmagie nicht umgehen zu können das beweist die Saarebas ganz gut :D
Smiling Jack
08.09.2015, 16:38
Heftiger Mega Spoiler bezüglich des DA 4 Handlungsort vom DA Trespasser Ende.
DA 4 spielt in Tevinter. Der Inquisitior rammt ein Messer in eine Tevinter Karte.
Als es nicht vorher klar war. :D
The Cat Lady
08.09.2015, 16:41
Nach dem Ansehen eines Streams zu Trespasser wünsch ich mir nur eins, Fen'Harel in DA4 gewaltig in den Wolfsarsch zu treten.
Vorsicht großer Trespasser Spoiler!!
Ich habs doch gewusst dass der Flach(lalalala)chser Felassan gekillt hat. -.- Nur weil er sich geweigert hat ihm zu helfen weil er den Leuten eine Chance geben wollte. Und Fen'Harel folglich selbst den Job erledigen musste um Zugriff auf alle Eluviane zu kriegen.
Und jetzt? Will er die ganze Welt opfern nur um seine Elfen wieder auferstehen zu lassen? Im ernst? Die Elfen hatten ihre Chance, er hats verbockt, alle Individuen die jetzt leben, haben ebenfalls ihre Daseinsberechtigung und ihre Chance auf das Leben das sie führen/haben. Der hat doch echt den Schuss nicht gehört in seinem Wahn.
Dann erzählt er er hat das Pantheon deswegen verbannt, weil sie in ihrer Machtgier Mythal ermordet haben?!? Wirklich??
Schaut dieser Affe mal gelegentlich in einen Spiegel wenn er spricht? Genau das selbe hat er doch auch bei Flemmythal gemacht, nur um ihre Macht zu absorbieren. Nur Flemeth Vorahnung ist es zu verdanken, dass sie Mythal retten konnte, so dass er ihr lediglich die Macht rauben kann wodurch nur sie stirbt, aber Mythal an Morrigan überging.
Und er schuf also tatsächlich den Schleier? Somit wird sogar noch das letzte oder vorletzte Standbein eines Erbauers abgesägt. Denn er hat nicht den Schleier erschaffen um seine ersten Kinder, die Geister von seiner zweiten Schöpfung zu trennen. Es sei denn der werte Fen'Harel wird aufgrund dämlicher Umstände für den Erbauer gehalten oder wurde.
Man könnte ja doch meinen, dass er nach seinen Reisen ein Denkprozess einsetzte, so dass er den Wert aller Rassen die im Moment leben erkannte. Aber nix da, er würde alles vernichten um seinen Leuten wieder zu helfen. Aber immerhin, er sagt er würde die Qunari erstmal von ihrer Sklaverei befreien bevor er sie tötet, damit sie zumindest als freie Wesen sterben können. Weil er ja nicht so wie Corypheus ist. Sorry, den Qunari wirds wurst sein ob er sie von der Last des Quns befreit/läutert, wenn sie kurz drauf wie alle anderen Rassen sterben sollen damit Fen'Harels Fehler von damals rückgängig gemacht werden kann *Facepalm*
Ich weiß nicht was der einnimmt, aber der ist maßlos irre.
Mir tuts vor allem leid um Felassan aus the Masked Empire, er starb nur weil er im Gegensatz zu Fen'Harel den Wert der im Moment lebenden erkannte, so dass er wollte dass sie eine Chance bekommen. Sein Akt des Widerstandes gegen Fen'Harel war sein Tod.
Ich wünschte mir nun umso mehr im DLC eine Option Fen'Harel eine zu verpassen. Sollte es sowas geben und ein Xboxler weiß wie, bitte mitteilen. Ansonsten muss das warten bis DA4, aber den Kerl töt ich ja mit Freuden egal mit welchem Char. Der ist ja schlimmer als der Erzdämon + Coryphallus zusammen. :D
Immerhin, danke BW für einen zukünftigen Gegenspieler den man wirklich aufgrund seiner Hohlbirnigkeit so richtig verabscheuen kann. Einer wie er der soviel Leid verursacht weil er Cory den Orb gab in der Hoffnung dieser stirbt, damit er weitermachen kann. Einer der das momentane Leben so wenig schätzt, und nur seinen Altlasten hinterhertrauert, obwohl diese Chance nunmal vertan ist, sofern keine Koexistenz neben der normalen Bevölkerung möglich ist, der verdient wirklich eins auf die 12.
Heftiger Mega Spoiler bezüglich des DA 4 Handlungsort vom DA Trespasser Ende.
DA 4 spielt in Tevinter. Der Inquisitior rammt ein Messer in eine Tevinter Karte.
Als es nicht vorher klar war. :D
Welch überraschung :D
Nach dem Ansehen eines Streams zu Trespasser wünsch ich mir nur eins, Fen'Harel in DA4 gewaltig in den Wolfsarsch zu treten.
Vorsicht großer Trespasser Spoiler!!
Ich habs doch gewusst dass der Flach(lalalala)ser Felassan gekillt hat. -.- Nur weil er sich geweigert hat ihm zu helfen weil er den Leuten eine Chance geben wollte. Und Fen'Harel folglich selbst den Job erledigen musste um Zugriff auf alle Eluviane zu kriegen.
Und jetzt? Will er die ganze Welt opfern nur um seine Elfen wieder auferstehen zu lassen? Im ernst? Die Elfen hatten ihre Chance, er hats verbockt, alle Individuen die jetzt leben, haben ebenfalls ihre Daseinsberechtigung und ihre Chance auf das Leben das sie führen/haben. Der hat doch echt den Schuss nicht gehört in seinem Wahn.
Dann erzählt er er hat das Pantheon deswegen verbannt, weil sie in ihrer Machtgier Mythal ermordet haben?!? Wirklich??
Schaut dieser Affe mal gelegentlich in einen Spiegel wenn er spricht? Genau das selbe hat er doch auch bei Flemmythal gemacht, nur um ihre Macht zu absorbieren. Nur Flemeth Vorahnung ist es zu verdanken, dass sie Mythal retten konnte, so dass er ihr lediglich die Macht rauben kann wodurch nur sie stirbt, aber Mythal an Morrigan überging.
Und er schuf also tatsächlich den Schleier? Somit wird sogar noch das letzte oder vorletzte Standbein eines Erbauers abgesägt. Denn er hat nicht den Schleier erschaffen um seine ersten Kinder, die Geister von seiner zweiten Schöpfung zu trennen. Es sei denn der werte Fen'Harel wird aufgrund dämlicher Umstände für den Erbauer gehalten oder wurde.
Man könnte ja doch meinen, dass er nach seinen Reisen ein Denkprozess einsetzte, so dass er den Wert aller Rassen die im Moment leben erkannte. Aber nix da, er würde alles vernichten um seinen Leuten wieder zu helfen. Aber immerhin, er sagt er würde die Qunari erstmal von ihrer Sklaverei befreien bevor er sie tötet, damit sie zumindest als freie Wesen sterben können. Weil er ja nicht so wie Corypheus ist. Sorry, den Qunari wirds wurst sein ob er sie von der Last des Quns befreit/läutert, wenn sie kurz drauf wie alle anderen Rassen sterben sollen damit Fen'Harels Fehler von damals rückgängig gemacht werden kann *Facepalm*
Ich weiß nicht was der einnimmt, aber der ist maßlos irre.
Mir tuts vor allem leid um Felassan aus the Masked Empire, er starb nur weil er im Gegensatz zu Fen'Harel den Wert der im Moment lebenden erkannte, so dass er wollte dass sie eine Chance bekommen. Sein Akt des Widerstandes gegen Fen'Harel war sein Tod.
Ich wünschte mir nun umso mehr im DLC eine Option Fen'Harel eine zu verpassen. Sollte es sowas geben und ein Xboxler weiß wie, bitte mitteilen. Ansonsten muss das warten bis DA4, aber den Kerl töt ich ja mit Freuden egal mit welchem Char. Der ist ja schlimmer als der Erzdämon + Coryphallus zusammen. :D
Immerhin, danke BW für einen zukünftigen Gegenspieler den man wirklich aufgrund seiner Hohlbirnigkeit so richtig verabscheuen kann. Einer wie er der soviel Leid verursacht weil er Cory den Orb gab in der Hoffnung dieser stirbt, damit er weitermachen kann. Einer der das momentane Leben so wenig schätzt, und nur seinen Altlasten hinterhertrauert, obwohl diese Chance nunmal vertan ist, sofern keine Koexistenz neben der normalen Bevölkerung möglich ist, der verdient wirklich eins auf die 12.
Muss mir grad das WTF denken. oO
Auftritt in DA4 dann mit Scheitel und Hitlerbärtchen? §ugly
Smiling Jack
08.09.2015, 17:01
Nach dem Ansehen eines Streams zu Trespasser wünsch ich mir nur eins, Fen'Harel in DA4 gewaltig in den Wolfsarsch zu treten.
Ich behaupte mal das wird einer der Hauptthemen sein. Als ob das nicht vorher offensichlich war.
Nur macht es nicht der Inquisitior.
Ich schätze mal die einzige Verbindung zur Inquisition ist Harding, die Fen´Harel für die Inquisition
oder deren Überreste :D sucht.
Welch überraschung http://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_004.gif
Naja.
Einige hatten die Hoffnung, das es doch noch Antiva, Rivian, Nevarra oder gar die freien Marschen
(wir haben ja nur Kirkwall gesehen) wird.
Tevinter wurde aber in DAI wie Orlais zuvor in DA 2 ziemlich oft erwähnt.
Zu den Begleitern: Am besten mal durchweg frische Charaktere, keine die vorher irgendwo vorkamen.
Ich tippe mal das es in DA 4 keinen wiederkehrenden Begleiter wie Oghren, Anders oder Varric gibt.
Viel mehr werden NPCs wie Harding und Calpernia zu Begleitern.
The Cat Lady
08.09.2015, 17:08
Welch überraschung :D
Muss mir grad das WTF denken. oO
Auftritt in DA4 dann mit Scheitel und Hitlerbärtchen? §ugly
Weißt du was noch dämlicher ist? Ich habe 2 Enden mit Solasmancern gesehen und in beiden gabs die Zusatzoption ihn für sein Vorhaben nicht zu verurteilen sondern ihm zu sagen dass er sich von ihnen helfen lassen sollte. ?!?!?!?
Und BEIDE haben diese Option ausgewählt, man kann schon sagen dass er zum Glück ablehnte.
Hier setzt wohl die Moralverständnis gänzlich aus, die hatten nichtmal eine lange Überlegungsphase. o.O
Pfeiff auf ganz Thedas, hauptsache man tut was dem Wölfchen gefällt. Dabei vergessen sie aber, dass ihre Elfen genauso zu den Rassen gehören die vernichtet werden, denn das sind nicht seine Leute. *Hände überm Kopf zusammenschlägt*.
Ich würde nach dieser Ankündigung jedes, aber auch wirklich jedes einzige gottverdammte Mal auswählen, dass er einen besser nicht zwingen sollte gegen ihn aktiv werden zu müssen. Ich mein Hallo? Der sagt mal eben völlig gelassen dass er ganz Thedas ums Eck bringen will o.O Und das nur um einen Fehler den er vor langer Zeit beging mit einem weiteren Fehler revidieren will. Wird ein Fehler behoben indem man Leben auslöscht - unschuldiges Leben?
Der Kerl hätte nie zu der Macht gelangen dürfen die er inne hat. Der ist das Paradebeispiel von einem Wesen das mit seiner Macht nicht umgehen kann und nur weil er Gott spielen will alles um sich herum ins verderben stürzt.
Da er von diesem Plan nicht abzubringen ist, und meine Solavellans nunmal wissen wo sie herkommen und nicht alle die sie kennen opfern würden für diesen einen Elf, gibts also in keinem einzigen Fall eine "schönes" Aufeinandertreffen.
Ich frag mich nur wie man ein Wesen bekämpfen soll, das in einer Sekunde ohne die geringste Mühe Personen zu Steinstatuen werden lassen kann. -.- Dabei braucht er nichtmal Blickkontakt.
Da hat BW jetzt wirklich was in die Welt gesetzt. Möchte wirklich wissen wie man ein solches Problem aus der Welt schaffen soll bevors zum riesigen Kollaps kommt. Vielleicht wenn man andere aus dem Pantheon befreit? Dazu müsste man aber körperlich ins NIchts kommen was nun nichtmal mehr der Inquisitor kann der im Übrigen IMMER seine Hand verliert, selbst wenn ers ablehnt taucht er am Ende mit einem Unterarm weniger auf -.- (Erklärung dafür gabs keine....) :dnuhr:
Und selbst dann frage ich mich, ob ein andere aus dem Pantheon wirklich für einen kämpfen würde, möglich nämlich dass die auch lieber ihre alten Elfen wieder auferstehen lassen, und sich einen Dreck scheren um die momentane Bevölkerung
Ich tippe mal das es in DA 4 keinen wiederkehrenden Begleiter wie Oghren, Anders oder Varric gibt.
Viel mehr werden NPCs wie Harding und Calpernia zu Begleitern.
Ich stehe gerade auf dem Schlauch. Wer ist Calpernia?
The Cat Lady
08.09.2015, 17:20
Ich stehe gerade auf dem Schlauch. Wer ist Calpernia?
Das Gegenstück zu Samson, eben wenn du dich statt für die Magier für die Templer entscheidest. Dann triffst du im Mythaltempel auf Calpernia als Anführerin der Venatori.
Wodurch sie als Begleiterin ausscheidet, denn sie kann verschont werden, stimmt, aber sie kann auch getötet werden. :dnuhr:
Eine Dame mit seltsamer Frisur und Zahnlücke, viele mögen sie - ich finde sie eigentlich relaltiv uninteressant.
http://uploads.bioware.ru/post-13223-0-71542400-1422190796.jpg
Sogar Mr. "Ich bin zu schön um zu sterben"- Dorian, wäre mir in einem DA4 lieber als Begleiter. xD Wäre auch von Vorteil, immerhin ist er einer der wenigen guten Tevinteraner.
Weißt du was noch dämlicher ist? Ich habe 2 Enden mit Solasmancern gesehen und in beiden gabs die Zusatzoption ihn für sein Vorhaben nicht zu verurteilen sondern ihm zu sagen dass er sich von ihnen helfen lassen sollte. ?!?!?!?
Und BEIDE haben diese Option ausgewählt, man kann schon sagen dass er zum Glück ablehnte.
Hier setzt wohl die Moralverständnis gänzlich aus, die hatten nichtmal eine lange Überlegungsphase. o.O
Pfeiff auf ganz Thedas, hauptsache man tut was dem Wölfchen gefällt. Dabei vergessen sie aber, dass ihre Elfen genauso zu den Rassen gehören die vernichtet werden, denn das sind nicht seine Leute. *Hände überm Kopf zusammenschlägt*.
So weit werden die einfach nicht gedacht haben.
Tja nicht nur bei Männern wird ab und an der Denkprozess von den Genitalien übernommen ;) :D
Denke, bevor man hier nun weitermachen, das sollte man dann aber in den Solas oder DLC Thread, eher ersteres, besprechen.
*seufz* Na das kann ja noch eine Diskussion werden §enton Achtet im Solas-Thread bitte auf den ersten Beitrag auf der ersten Seite. Sage es lieber jetzt schon :D
Ich frag mich nur wie man ein Wesen bekämpfen soll, das in einer Sekunde ohne die geringste Mühe Personen zu Steinstatuen werden lassen kann. -.- Dabei braucht er nichtmal Blickkontakt.
Da hat BW jetzt wirklich was in die Welt gesetzt. Möchte wirklich wissen wie man ein solches Problem aus der Welt schaffen soll bevors zum riesigen Kollaps kommt. Vielleicht wenn man andere aus dem Pantheon befreit? Dazu müsste man aber körperlich ins NIchts kommen was nun nichtmal mehr der Inquisitor kann der im Übrigen IMMER seine Hand verliert, selbst wenn ers ablehnt taucht er am Ende mit einem Unterarm weniger auf -.- (Erklärung dafür gabs keine....) :dnuhr:
Nun vielleicht
Geht es genau deshalb nach Tevinter.
Wenn sich Leute da etwas auskennen dann die immerhin haben sie es ja schon einmal geschafft und wer weiß an was diese ganzen Magister da aktuell so rum tüfteln.
Letztlich wird es wahrscheinlich auf genau so etwas hinaus laufen, man sucht irgend ne alte Magister-Weisheit...
Wodurch sie als Begleiterin ausscheidet, denn sie kann verschont werden, stimmt, aber sie kann auch getötet werden. :dnuhr:
Nö kann sie nicht wirklich.
Man sieht sie nicht sterben und man findet auch keine Leiche. Letztlich stürzt sie (noch lebend) in die Tiefe, ob sie dabei wirklich stirbt ist nicht sicher.
Das Gegenstück zu Samson, eben wenn du dich statt für die Magier für die Templer entscheidest. Dann triffst du im Mythaltempel auf Calpernia als Anführerin der Venatori.
Wodurch sie als Begleiterin ausscheidet, denn sie kann verschont werden, stimmt, aber sie kann auch getötet werden. :dnuhr:
Ahhhh. Okay, das hatte ich nie :)
Smiling Jack
08.09.2015, 17:32
Wodurch sie als Begleiterin ausscheidet, denn sie kann verschont werden, stimmt, aber sie kann auch getötet werden. :dnuhr:
Wir haben sie nicht sterben sehen. Auch in der Keep ist kein Skelett zu sehen.
Calpernia ist 99,99% noch am Leben.
Eine Dame mit seltsamer Frisur und Zahnlücke, viele mögen sie - ich finde sie eigentlich relaltiv uninteressant.
Mich würde es schon interessieren was aus einer ehemaligen Feindin wurde, die besiegt in ihre Heimat zurückkehrt.
Von den 3 bekannten Tevinter Patrioten (Dorian, Maevaris und halt Calpernia) ist sie halt kein absolut guter oder abgrundtief böser Charakter. Das finde ich reizvoll.
Sogar Mr. "Ich bin zu schön um zu sterben"- Dorian, wäre mir in einem DA4 lieber als Begleiter. xD Wäre auch von Vorteil, immerhin ist er einer der wenigen guten Tevinteraner.
Und deswegen ist er irgendwie langweilig.
The Cat Lady
08.09.2015, 17:37
Nö kann sie nicht wirklich.
Man sieht sie nicht sterben und man findet auch keine Leiche. Letztlich stürzt sie (noch lebend) in die Tiefe, ob sie dabei wirklich stirbt ist nicht sicher.
Na ich weiß nicht, hier gehts mehr um ihren Stolz.
Sie rappelt sich mit letzter Kraft auf und stammelt wenn sie stirbt, dann nicht durch seine Hand. Folglich stürzt sie sich selbst in den Abgrund. Suizid bevorzugt, hauptsache sie muss nicht erdulden dass sie durch die Hand des Inquis starb. :O
Dass man keine Leiche findet, ist nicht verwunderlich, denn der Inquisitor kommt ja garnicht in das Gebiet runter um sie zu plündern. Aber mit 0,1% Leben, überlebt sie den Sturz nicht. Meine Inquis sind schon in den Hinterlanden oft gestorben weil sie bei halber Gesundheit weit geringere Abgründe hinabsprangen um sich Wege zu verkürzen. :D
https://www.youtube.com/watch?v=TKgoyIdEYow
Wir haben sie nicht sterben sehen. Auch in der Keep ist kein Skelett zu sehen.
Calpernia ist 99,99% noch am Leben.
Weißt du woran mich das erinnert?
An jene die bis heute glauben, dass Duncan noch lebt, weil man ihn ja nicht sterben sah und sich bis heute dran klammern, obwohl sogar in Inquisition für den schwersten Schwierigkeitsgrad ein geköpfter Duncan abgebildet war, was ich sehr amüsant von BW finde. Es änderte nichts, weil könnte ja auch nur einer sein der Duncan zum verwechseln ähnlich sah.
Nur weil man etwas nicht direkt vor die Nase gehalten bekommt, heißt es nicht es kann nicht so sein. Was wir haben ist eine Frau die sich kaum gerade aufrecht halten kann und bei weniger als 1% Leben einen Abgrund hinabstürzt bei dem ein Inqui bei voller Gesundheit schon das zeitliche gesegnet hätte. :dnuhr: Wie man sehen kann springt sie nichtmal, sie lässt sich geschwächt zurückfallen weil sie am Ende ist.
Unten ist aber Wasser zu sehen, heißt der aufprall ist nicht ganz so schlimm außerdem hatte sie ja auch noch soviel Energie um sich zu Teleportieren.
Ne ich glaub schon dass sie noch lebt, für Tod gehalten zu werden ist die beste Möglichkeit um in ruhe in die Heimat reisen zu können da man keine lässtige "Heiligen-Krieger für Arme" an den Fersen hat.
Smiling Jack
08.09.2015, 18:06
Weißt du woran mich das erinnert?
An jene die bis heute glauben, dass Duncan noch lebt, weil man ihn ja nicht sterben sah und sich bis heute dran klammern, obwohl sogar in Inquisition für den schwersten Schwierigkeitsgrad ein geköpfter Duncan abgebildet war, was ich sehr amüsant von BW finde. Es änderte nichts, weil könnte ja auch nur einer sein der Duncan zum verwechseln ähnlich sah.
Nur weil man etwas nicht direkt vor die Nase gehalten bekommt, heißt es nicht es kann nicht so sein. Was wir haben ist eine Frau die sich kaum gerade aufrecht halten kann und bei weniger als 1% Leben einen Abgrund hinabstürzt bei dem ein Inqui bei voller Gesundheit schon das zeitliche gesegnet hätte. :dnuhr: Wie man sehen kann springt sie nichtmal, sie lässt sich geschwächt zurückfallen weil sie am Ende ist.
Im Gegensatz zu Duncan ist sie aber eine Magierin, die sich wie Virdo schon richtig anmerkte noch in der Lage war sich teleportieren.
Warum sollte sie es nicht noch einmal können?
Das war ein nur ein vorgetäuschter Tod.
Außerdem was für Calpernia spricht. Sowohl Fans als auch Bioware mögen sie. Natürlich in geringeren Ausnahme als Harding. :D
Gleichgewicht
08.09.2015, 20:21
Es gibt Leute wie mich, die im einzigen Durchgang oder dem für sie wichtigen Maindurchgang Calpernia nie getroffen haben. Sie ist ein optionaler Begleiter. Und das gefällt mir nicht. Es sei denn bei Spielern die sie nicht hatten wird sie durch irgendeinen unwichtigen NPC ersetzt. Wie bei Strout der als Ersatz für die wichtigen Charaktere aus Origins herhalten musste.
Ich will kein "seht mal wen wir da als wiederkehrenden Charakter eingesetzt haben. Wir sind ja so toll."
Und ich so "Wer? Kenn ich nicht."
Smiling Jack
08.09.2015, 20:31
Es gibt Leute wie mich, die im einzigen Durchgang oder dem für sie wichtigen Maindurchgang Calpernia nie getroffen haben. Sie ist ein optionaler Begleiter. Und das gefällt mir nicht. Es sei denn bei Spielern die sie nicht hatten wird sie durch irgendeinen unwichtigen NPC ersetzt.
Gleiches kann man auch über Merrill sagen. Sie kam nur in der Dalish Origins vor. Trotzdem war sie in DA 2 ein Pflichtbegleiter.
Und hat das in DA 2 wohl die wenigsten gestört.
Es war mehr ihre Art, die Leute in zwei Lager trennte.
Also warum sollte Calpernia ein Problem darstellen? Besonders wenn für die meisten Spieler
(Warum nehmen so wenige die Templerseite? :dnuhr:) die Magier wählen und für sie eh ein neuer Charakter wäre.
Egal welche Seite man nimmt Calpernia wird immer die Anführerin der Venatori bleiben. Ein Umstand der auch in der künftigen
Comic Serie Magekiller thematisiert wird.
Also warum sollte Bioware das nicht auch für DA 4 weiteraufgreifen?
Wie bei Strout der als Ersatz für die wichtigen Charaktere aus Origins herhalten musste.
Ja er ist ein Ersatz, da in deinen Weltstatus Alistair und/oder Loghain nicht mehr leben oder keine Wächter sind.
Außerdem tauchte Stroud schon in DA 2 auf und war schon als Charakter etabiliert.
Gleichgewicht
08.09.2015, 20:49
Gleiches kann man auch über Merrill sagen. Sie kam nur in der Dalish Origins vor.
Du vergleichst jetzt einen Charakter der einen maximal 2 Stunden begleitet hat mit einem Charakter der einen fast das gesamte Spiel durch begleitet hat?
Thorn1030
09.09.2015, 14:35
(Warum nehmen so wenige die Templerseite? :dnuhr:)
Weil für gefühlte 95% aller Spieler jede Form von Zwang (Zirkel -> Templer als Überwacher der Magier) pöse ist. Egal wieviele Leute möglicherweise hopps gehen, wenn man nicht darauf zurückgreift. Wir hatten dieses Thema - seitenweise. :rolleyes:
Gleichgewicht
09.09.2015, 15:07
Bei mir liegt es nicht daran, DASS die Magier von Templern im Zirkel bewacht werden
Sondern WIE die Magier von Templern im Zirkel bewacht werden
Ich halte es da mit Vivienne. Zirkel sind notwendig, aber die Templer müssen härtere Kontrollen und Einstellungskriterien erhalten.
Außerdem sammele ich im vorgegebenen Plot lieber die Rebellenmagier ein und behalte sie unter der Kontrolle der Inquisition, als sie frei herumlaufen zu lassen.
Smiling Jack
09.09.2015, 16:38
Du vergleichst jetzt einen Charakter der einen maximal 2 Stunden begleitet hat mit einem Charakter der einen fast das gesamte Spiel durch begleitet hat?
Es handelt sich ja um den selben Charakter nämlich Merrill. Merrill kam in Origins nur in der Dalish Origin vor (und die haben viele
Spieler nicht gespielt) und trotzdem wurde sie in DA 2 zum vollwertigen Begleiter.
Also warum es bei Calpernia diesmal stören?
Weil für gefühlte 95% aller Spieler jede Form von Zwang (Zirkel -> Templer als Überwacher der Magier) pöse ist. Egal wieviele Leute möglicherweise hopps gehen, wenn man nicht darauf zurückgreift. Wir hatten dieses Thema - seitenweise. http://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_038.gif
Erstmal ganz wichtig ich habe das nur kurz angeschnitten und wollte eigentlich nicht weitervertiefen.
Aber ich meinte es mehr Gameplay bezogen als von der persönlichen Einstellung zum Thema.
In DAI ist die Templerseite einfach besser ausgearbeitet und das sage ich als Magierunterstützer.
Genug aber davon. Ich habe kein Bock darauf, das es in einer ellenlangen Diskussion weiter ausläuft.
Thorn1030
09.09.2015, 23:59
Erstmal ganz wichtig ich habe das nur kurz angeschnitten und wollte eigentlich nicht weitervertiefen.
Aber ich meinte es mehr Gameplay bezogen als von der persönlichen Einstellung zum Thema.
In DAI ist die Templerseite einfach besser ausgearbeitet und das sage ich als Magierunterstützer.
Ist sie das? Wobei... in DA:I muß das ja irgendwo auch nicht viel heissen. Alles was überhaupt mit einer Cutszene bedacht wurde, ist in dem Game schon "besser ausgearbeitet". §ugly
Genug aber davon. Ich habe kein Bock darauf, das es in einer ellenlangen Diskussion weiter ausläuft.
Das wollte ich mit meinem " :rolleyes: " auch angedeutet haben. War also nicht auf dich bezogen, falls du evtl. davon ausgegangen bist. Die Leute haben sich ja regelrecht die verbalen Köpfe eingehauen, wegen diesem Thema. Denke mal, daß das eben auch der Grund ist. -> Die Templer-Befürworter waren immer ziemlich klar in der Minderheit (meinem Empfinden nach). Dementsprechend werden auch im Game die meißten die Magier gewählt haben; egal wie gut die Templer ausgearbeitet sind. Wie sollen sie den Unterschied auch mitkriegen?
Ich fand die Templerseite nicht besser oder schlechter gestaltet als die Magierseite. Jede Seite bringt ein paar Cutscenes, Bonusquests und Textmissionen. Für meine Magier ergab der Plot jedoch wenig Sinn bei den Templern. Meine Magier brauchen Cole um zu durchschauen, dass er in einem Traum ist der gelenkt wird? Mein Magier braucht Cole um zu wissen wie es sich mit Träumen verhält? Das war mir zu unglaubwürdig und gestellt.
Da mochte ich die Traumlevel in DAO lieber. Meine Magie hatten keine Probleme diesen müden Trick zu durchschauen. Vor allem nicht bei dieser "Verlockung" die ihm die Trägheit vorgesetzt hat. :D
Zeitmagie war für mich ein reales Ergebnis der Erforschung der Magie in Thedas, das passt in den Kontext seit DAO.
Ich freue mich auf Tevinter. :D Endlich in den Norden. Weg von all dem was BioWare zu leicht umschreiben und umstoßen könnte. Oder Erwartungen schlampig umzusetzen.
Ich bin schon seeehr gespannt welche Herkünfte es geben wird für den HC und wie mein Inquisitor, Hawke und Wächter da rein passen. Was wird der Inquisitor darstellen? Ein Antagonist aufgrund anfänglicher Vorurteile und Missverständnissen? Oder einfach eine Hintergrundpartei die für den neuen HC, der im Vordergrund für sie arbeitet?
Aber schlimm wird die Wartezeit, ich hoffe sie wird lang. Nur, muss ich sie mit Andromeda verkürzen? (Real Life. Was ist das?§kratz§ugly) Zur Zeit habe ich keine Lust auf ein neues ME, das keine Importfunktion besitzt nicht mal eine ähnliche Funktion wie die Keep, deshalb wird es nicht leicht sein meine Neugier mit Gelassenheit zu nehmen wann was neues zu Dragon Age kommt was ich auch spielen und bestimmten kann.^^
meine Wünsche habe ich ja bereits genannt, vor allem die große Auswahl an Herkünfte meines neuen Magiers wären mir wichtig.
Und ZITHER! :D
Ich freue mich auf Tevinter. :D Endlich in den Norden. Weg von all dem was BioWare zu leicht umschreiben und umstoßen könnte. Oder Erwartungen schlampig umzusetzen.
Denkst du wirklich Bioware wird das nicht auch dort machen können?
Letztlich kann Tevinter genauso schlampig umgesetzt werden und die Erwartungen enttäuschen weil es am Ende doch ganz anders ist als in den Erzählungen. Mehr als Erzählungen haben wir ja nicht. ;)
Aber schlimm wird die Wartezeit, ich hoffe sie wird lang. Nur, muss ich sie mit Andromeda verkürzen? (Real Life. Was ist das?§kratz§ugly) Zur Zeit habe ich keine Lust auf ein neues ME, das keine Importfunktion besitzt nicht mal eine ähnliche Funktion wie die Keep, deshalb wird es nicht leicht sein meine Neugier mit Gelassenheit zu nehmen wann was neues zu Dragon Age kommt was ich auch spielen und bestimmten kann.^^
Schätze nicht nur mit Andromeda sondern auch mit der neuen IP von Bioware Edmonton.
Glaube die wird auch vor einem möglichen DA4 erscheinen, angeblich gibts für ein DA4 noch keine Freigabe von EA (was ich nciht wirklich glaube)
ausm DLC Thread
jetzt hoffe ich das DA4 besser wird und nicht so große gebiete hat (wo sie dann nicht wissen was sie damit anfangen sollen) sondern wider kleiner wird und mehr auf story und ansprechbare Nebenquest wert gelegt wird, den diese zettelwirtschaft im spiel ist echt...:igitt: meiner meinung nach! §wink
Ja wäre sehr vorteilhaft, letztlich kommt keine open World an diesen Mist-Quests vorbei.
Selbst wenn die wirklich alles Versuchen und sich mehr mühe geben, wie bei Witcher 3, gibts dennoch viele Füll/Copy-Paste Quests.
Open World ist halt kein Allheilmittel. Gebiete wie in DAO und dafür ohne Ladezeiten würden allemal ausreichen.
Glaube die wird auch vor einem möglichen DA4 erscheinen, angeblich gibts für ein DA4 noch keine Freigabe von EA (was ich nciht wirklich glaube)
Dazu hatte sich ein Entwickler gemeldet. Ein Da4 ist vorgesehen, aber es gibt noch keine Freigabe von EA im Sinne von "Fangt an zu Programmieren/Schreiben hier ist das Geld!", da sie diese erst erhalten wenn sie ein konkretes Konzept vorstellen, sprich Wie/Wo/Was, und in dieser Erstellungsphase sind sie gerade... und ich hoffe nur das sie jetzt entscheiden von dem Open World-Gedöns abzusehen.
Im Bioware-Forum gab es einen Vorschlag, zu den Spieldesign von DA4, welches ich von der Idee sehr gut finde und daher auch hier posten möchte, obwohl ich von vornherein weiß, dass dieses zu 90% :p nicht geschehen wird.
Ich nenne das Projekt spontan: Dragon Age: Heros
Warum dieser Titel? Besagter Vorschlag im Bioware-Forum besagte, dass DA4 wieder Origins anbietet wie bei DA:O, nur mit den Unterschied, dass der Spieler diesmal zu Beginn aussucht, welchen Helden, sprich Hero, aus den Vorgänger er auf der Jagd nach Solas/ Fen'Harel und der Absicht seine Pläne zu vereiteln, durch die Haupthandlung schickt.
Zur Auswahl würden stehen: Der Wächter aus DA:O, Hawke aus DA2, der Inquisitor aus DA:I, oder ein völlig neuer HC aus Tevinter.
Je nachdem, welchen Helden der Spieler wählt, verändern sich bestimmte Aspekte des Spieles, da die Handlung bzw. Umgebung unterschiedlich auf den HC reagiert und jeder HC auf unterschiedliche Ressourcen zurückgreifen kann,
der Wächter bekommt Unterstützung aus Weißhaupt, Hawke ist völlig aus sich gestellt, der Inquisitor hat seine Inquisition, und der neue HC ist im Auftrag Tevinters unterwegs.
So etwas würde nicht nur den Wiederspielwert um ein vierfaches erhöhen, sondern wäre ein grandioses Finale der Reihe, schließlich machen sich gleich alle drei Helden der Vorgänger, sowie ein neuer HC, auf um den Schreckenswolf ein für alle Mal zu Fall zu bringen und Thedas zu retten.
Was haltet Ihr davon?
Cuauhtemoc
13.09.2015, 11:14
@maekk03 - ganz kurz gesagt, ich halte die Idee für großartig:)
Nur leider kann ichs mir so überhaupt nicht vorstellen, da der Aufwand ja wirklich enorm wäre für so etwas. Ich würde es jedoch befürworten, dafür könnte das Spiel selbst gerne wesentlich kürzer sein als Inquisition, da der Wiederspielwert durch die diversen Optionen signifikant erhöht würde.
Je nachdem, welchen Helden der Spieler wählt, verändern sich bestimmte Aspekte des Spieles, da die Handlung bzw. Umgebung unterschiedlich auf den HC reagiert und jeder HC auf unterschiedliche Ressourcen zurückgreifen kann,
der Wächter bekommt Unterstützung aus Weißhaupt, Hawke ist völlig aus sich gestellt, der Inquisitor hat seine Inquisition, und der neue HC ist im Auftrag Tevinters unterwegs.
So etwas würde nicht nur den Wiederspielwert um ein vierfaches erhöhen, sondern wäre ein grandioses Finale der Reihe, schließlich machen sich gleich alle drei Helden der Vorgänger, sowie ein neuer HC, auf um den Schreckenswolf ein für alle Mal zu Fall zu bringen und Thedas zu retten.
Was haltet Ihr davon?
Idee ist sicherlich gut aber Bioware schafft es doch nicht einmal die Rassen an sich Glaubwürdig einzubauen oder das Entscheidungen eine Änderung des Handlungsverlaufs bringen. Egal was man entscheidet, Veränderungen gibt es doch sowieso keine (außer im Epilog)
Überleg mal Wächter kann aus 3 Rassen bestehen, fallen die dann untern Tisch oder bringen die auch Änderungen?
Beim Inquisitor das selbe, wobei da auch noch die Qunari dazu kommen.
Die Idee ist nett aber absolut Utopisch.
Sollen lieber schauen dass Entscheidungen und Rassen (falls es wieder mehrere gibt) etwas mehr Gewichtung bekommen und das würde auch reichen.
Außerdem kann sowohl Wächter als auch Hawke Tod sein.
Ja wäre sehr vorteilhaft, letztlich kommt keine open World an diesen Mist-Quests vorbei.
Selbst wenn die wirklich alles Versuchen und sich mehr mühe geben, wie bei Witcher 3, gibts dennoch viele Füll/Copy-Paste Quests.
Open World ist halt kein Allheilmittel. Gebiete wie in DAO und dafür ohne Ladezeiten würden allemal ausreichen.
Normalerweise habe ich nichts gegen open World, finde es in Witcher3 wunderbar gelöst, auch wenn sich manche dinge wie zb. (Monsternest, Banditenlager) wiederholen aber dennoch finde ich hat sich das in grenzen gehalten und egal was man machte, hatte man doch stets Ciri im hinterkopf und das zeigt mir ja doch wie toll die offene Welt in Witcher mit der hauptstory in einklang ist und da kann ich den entwicklern nur einen :A geben!
Für DA4 wünsche ich mir eine kleinere Welt bissl größer als DA:O aber nicht mehr so groß wie DAI und eben mehr Story denn die war in DAI meiner meinung nach viel zu kurz und durch die ganzen sinnlosen nebenquests wenn man sie so nennen möchte, bin ich immer von der dramatik abgekommen, bzw. hatte ich nie das gefühl das die Welt kurz vorm Abgrund steht und die Bresche ist mir leider die ganze zeit am A.... vorbei gegangen und die schöne bunte landschaft hatt dan den rest dazu beigetragen! Im neuen DA4 möchte ich auch das die gespräche mit Filmszenen wieder kommen, und nicht so wie jetzt in DAI das war ja mal sowas von.. naja, lieblos, finde da kann mann auch keine verbiendung aufbauen, da wollen sie es so machen wie in Skyrim nur aber das man in Skyrim nicht so weit entfernt steht, das bedenken sie nicht! aber ist warscheinlich billiger!? hoffentlich behlten sie das nicht bei!:rolleyes:
wünsche mir auch wider einen guten Anfang in eher richtung DA:O da konnte ich ab der ersten minute ein verbindung zu meinen HC aufbauen, das ist mir bei DAI leider nicht gelungen grad mal der letzte dlc konnte ein bissl gefühle für meinen Inqui herzaubern, aber so richtig warm wie mit dem Wächter wirds nicht, sogar für Hawke hatte ich mehr übrig!
@maekk03
finde die Idee doch sehr interessant, wenn man sich aussuchen könnte mit welchen HC man Solas jagen kann! da würde ich ja dan sowieso den Inqui hernehmen, da der ja die einziege verbiendung zu Solas hat!
aber alleine schon, die möglichkeit zu haben wäre schon toll!
aber ich denke auch das wäre zu aufwändig und das wäre ne echte überraschung von BioWare wenn sie das für möglich machen würden! §wink
Normalerweise habe ich nichts gegen open World, finde es in Witcher3 wunderbar gelöst, auch wenn sich manche dinge wie zb. (Monsternest, Banditenlager) wiederholen aber dennoch finde ich hat sich das in grenzen gehalten und egal was man machte, hatte man doch stets Ciri im hinterkopf und das zeigt mir ja doch wie toll die offene Welt in Witcher mit der hauptstory in einklang ist und da kann ich den entwicklern nur einen :A geben!
Es wiederholen sich schon viele Dinge, die meisten Quests laufen exakt gleich nach dem selben Schema ab. Es fällt da halt nur weniger auf da sie besser verpackt sind aber Wiederholungen hat TW3, wie jedes OW Game, ne ganze Menge. ;)
Und das mit Ciri ging mir auch so was aber auch daran lag das ich die Bücher kannte, Ka ob es genauso gewesen wäre wenn man die ganze Vorgeschichte nicht kennt.
Und da ich TW1/TW2 direkt vorher gespielt habe, muss ich sagen ich fand das Spannender gelöst da es einfach dichter war.
Stehe damit aber wahrscheinlich etwas alleine auf dem Feld :D
wünsche mir auch wider einen guten Anfang in eher richtung DA:O da konnte ich ab der ersten minute ein verbindung zu meinen HC aufbauen, das ist mir bei DAI leider nicht gelungen grad mal der letzte dlc konnte ein bissl gefühle für meinen Inqui herzaubern, aber so richtig warm wie mit dem Wächter wirds nicht, sogar für Hawke hatte ich mehr übrig!
Jop die Origins hätte ich auch gerne wieder, für DAI hatten sie ja Ursprünglich so etwas geplant als der Inquisitor noch Mensch-Only war (Laut Leak).
Vielleicht kommt so etwas ja tatsächlich wieder.
Cuauhtemoc
13.09.2015, 12:13
Jop die Origins hätte ich auch gerne wieder, für DAI hatten sie ja Ursprünglich so etwas geplant als der Inquisitor noch Mensch-Only war (Laut Leak).
Vielleicht kommt so etwas ja tatsächlich wieder.
Origins wären was feines und durchaus realisierbar mit etwas gutem Willen. Perönlich bin ich aber schon zufrieden wenn es einen gemächlichen Beginn gibt, sprich man hat in Ruhe Zeit Charaktere usw. kennenzulernen und man startet nicht sofort mit einem "Kawumm-Effekt".
Mögen die meisten zwar anders sehen, ich bevorzuge zum Start aber einfach das gemächliche - ach Kerzenburg war einfach ein wunderbarer Start für eine lange Reise.
Es wiederholen sich schon viele Dinge, die meisten Quests laufen exakt gleich nach dem selben Schema ab. Es fällt da halt nur weniger auf da sie besser verpackt sind aber Wiederholungen hat TW3, wie jedes OW Game, ne ganze Menge. ;)
Und das mit Ciri ging mir auch so was aber auch daran lag das ich die Bücher kannte, Ka ob es genauso gewesen wäre wenn man die ganze Vorgeschichte nicht kennt.
Und da ich TW1/TW2 direkt vorher gespielt habe, muss ich sagen ich fand das Spannender gelöst da es einfach dichter war.
Stehe damit aber wahrscheinlich etwas alleine auf dem Feld :D
Jop die Origins hätte ich auch gerne wieder, für DAI hatten sie ja Ursprünglich so etwas geplant als der Inquisitor noch Mensch-Only war (Laut Leak).
Vielleicht kommt so etwas ja tatsächlich wieder.
da mit witcher3 muss ich die schon recht geben, wenn man so überlegt, aber wie du schon sagtetst, kommt auf die verpackung an! :)
ich habe die Witcher Bücher nicht gelesen, aber teil 1&2 gespielt teil 2 soagr öfter, und ich finde den 3 teil einfach besser alleine schon vom kampf her! die steuerung vom 2 teil war ja nicht sonderlich gut! Ciri hatte ich wie gesagt die ganze zeit im Hinterkopf, obwohl ich die Bücher und daher ihre Geschichte nicht kannte! genau so wie Yennefer (die mag ich aber nicht so) :)
oh es wäre so toll wenn man beim neuen DA4 einen Origins Anfang bekommen würden, Ich kenne kein spiel was mir meinen HC so zu herzen legt wie DAO, sicher freundet man sich nach einer zeit mit einen HC an, es ist aber gleich ganz was anderes wenn mann seine herkunft miterlebt und nicht einfach lest! Das es für DAI geplant war hatte ich echt übersehen, wäre sicher besser gewesen als rassen einzuführen die onehin kein gewicht haben! §wink
Idee ist sicherlich gut aber Bioware schafft es doch nicht einmal die Rassen an sich Glaubwürdig einzubauen oder das Entscheidungen eine Änderung des Handlungsverlaufs bringen. Egal was man entscheidet, Veränderungen gibt es doch sowieso keine (außer im Epilog)
Überleg mal Wächter kann aus 3 Rassen bestehen, fallen die dann untern Tisch oder bringen die auch Änderungen?
Beim Inquisitor das selbe, wobei da auch noch die Qunari dazu kommen.
Die Idee ist nett aber absolut Utopisch.
Die Reaktion auf die Rasse wären bei jeden HC, also den Wächter, Hawke (als Mensch), den Inquisitor, und den neuen HC ja identisch. Ich denke nicht dass z.B. ein elfischer Wächter anders behandelt wird als ein elfischer Inquisitor. Somit wären die Rassenunterschiede nicht mit mehr zusätzlichen Aufwand verbunden als z.B. bei DA:O.
Bioware müsste somit nur die 'Origin', und damit verbundene Schlüsselereignisse individuell gestalten, was mMn auch nicht mehr Aufwand erfordern würde, als z.B. die separaten Handlungsstränge zwischen Templer und Magier in DA:I.
Utopisch ist der Gedanke daher nur, ob Bioware überhaupt Willens ist mehr als nötig zu programmieren. Aber da DA:I laut Widmung am Ende des DLC auch ein 'Produkt der Liebe' war ;), ist ein solcher Aufwand durchaus denkbar, wenn auch aufgrund EA Firmenpolitik unwahrscheinlich.
@maekk03
finde die Idee doch sehr interessant, wenn man sich aussuchen könnte mit welchen HC man Solas jagen kann! da würde ich ja dan sowieso den Inqui hernehmen, da der ja die einziege verbiendung zu Solas hat!
Wie ich auch bereits im entsprechenden Thread zum DLC geschrieben habe, finde ich die finale Szene zwischen den Inquisitor und Solas absolut unpassend für einen Abschluss seiner Geschichte. Schließlich droht unser HC Solas direkt, um es einmal mit Arnolds Worten in Terminator auszudrücken,: 'i'll be back!'
Egal, ob er Solas droht ihn mit Gewalt aufzuhalten, oder ankündigt ihn sein Fehlverhalten erkennen zu lassen.
Und obwohl der Inquisitor eine Szene danach im Winterpalast seine Abschiedsrede schwingt, ist er im Epilog (vom Epilog §ugly) bereit seine Jagd auf Solas zu eröffnen.
Somit ist das gesamte DLC nur ein weiterer Cliffhanger, welche uns sagt, dass die Geschichte unseres Inquisitor noch nicht zu Ende erzählt ist.
Also genau das Gegenteil von dem, was wir alle von den DLC erhofft haben.
Weswegen der Inquisitor auch meine erste Wahl betreffend des HC in DA4 wäre. Zudem ich zugeben muss, dass ich diesen Charakter im Nachhinein doch recht lieb gewonnen habe.
Aber auch der Wächter oder Hawke wären eine interessante Option für diejenigen Spieler, welche seit den Vorgängern sich ein Comeback ihres 'Liebling' als HC wünschen.
Wie gesagt, die Möglichkeit die Helden des Vorgängers, sowie einen neuen HC, als 'Origin' in DA4 zu bringen, würde DA4 zu den epischen Werk machen, dass das (scheinbare) Finale der Reihe verdient, den Lob der Fachpresse einheimsen aufgrund er 'Komplexität', und gleichzeitig alle die Spieler zufrieden stellen, welche ihren alten HC hinterhertrauern.
Eigentlich eine Win/ Win Situation für Bioware. Und dafür verzichte ich gerne, wie sicher zahlreiche andere Spiele auch, auf eine künstlich aufgeblasene Länge des Spieles, wie es bei DA:I der Fall war.
Eine Spieldauer wie z.B. bei DA2 wäre völlig ausreichend.
Denn alleine durch die vier optionalen Hauptcharaktere erhöht sich der Wiederspielwert und somit die Spieldauer um das vierfache.
Wie ich auch bereits im entsprechenden Thread zum DLC geschrieben habe, finde ich die finale Szene zwischen den Inquisitor und Solas absolut unpassend für einen Abschluss seiner Geschichte. Schließlich droht unser HC Solas direkt, um es einmal mit Arnolds Worten in Terminator auszudrücken,: 'i'll be back!'
Egal, ob er Solas droht ihn mit Gewalt aufzuhalten, oder ankündigt ihn sein Fehlverhalten erkennen zu lassen.
Und obwohl der Inquisitor eine Szene danach im Winterpalast seine Abschiedsrede schwingt, ist er im Epilog (vom Epilog §ugly) bereit seine Jagd auf Solas zu eröffnen.
Somit ist das gesamte DLC nur ein weiterer Cliffhanger, welche uns sagt, dass die Geschichte unseres Inquisitor noch nicht zu Ende erzählt ist.
Also genau das Gegenteil von dem, was wir alle von den DLC erhofft haben.
Weswegen der Inquisitor auch meine erste Wahl betreffend des HC in DA4 wäre. Zudem ich zugeben muss, dass ich diesen Charakter im Nachhinein doch recht lieb gewonnen habe.
Aber auch der Wächter oder Hawke wären eine interessante Option für diejenigen Spieler, welche seit den Vorgängern sich ein Comeback ihres 'Liebling' als HC wünschen.
Wie gesagt, die Möglichkeit die Helden des Vorgängers, sowie einen neuen HC, als 'Origin' in DA4 zu bringen, würde DA4 zu den epischen Werk machen, dass das (scheinbare) Finale der Reihe verdient, den Lob der Fachpresse einheimsen aufgrund er 'Komplexität', und gleichzeitig alle die Spieler zufrieden stellen, welche ihren alten HC hinterhertrauern.
Eigentlich eine Win/ Win Situation für Bioware. Und dafür verzichte ich gerne, wie sicher zahlreiche andere Spiele auch, auf eine künstlich aufgeblasene Länge des Spieles, wie es bei DA:I der Fall war.
Eine Spieldauer wie z.B. bei DA2 wäre völlig ausreichend.
Denn alleine durch die vier optionalen Hauptcharaktere erhöht sich der Wiederspielwert und somit die Spieldauer um das vierfache.
hm, wie BioWare das lösen wird/will? bin ich echt schon gespannt, den es wäre ja doch ein bissl blöd wenn der Inqui keine chance bekommt solas zu finden/jagen sondern ein neuer HC darauf angewiesen wird!? das würde ich dan aber schon blöd finden, überhaupt nach dem Ende von Eindringling, wäre der dlc nicht, dan würde die sache anders aussehen da ja der Inqui keine gelegnheit mehr hatte mit solas zu reden, aber so!?
mir würde es auch schon reichen wenn man für das finale Solas jagen also kurz befor man ihn hat, den Inqui übernehmen kann, so ähnlich wie bei Mass Effect 2 mit Jocker! wenn man einen neuen HC spielt!? den ich finde das ist und bleit den Inqui überlassen schließlich hat sich der die ganze zeit verarschen lassen von unseren lieben Solas! und da würde meiner meinung nach ein neuer HC fehl am platz sein!
Meinen Wächter würde ich schon gerne mal wider spielen, wäre sicher interessant, obwohl BioWare nicht gerade sonderlich gut darin ist alte Npcs zu übernehmen man siehe Alistair! :rolleyes: (finde Cullen hat mer von Alistair als Alistair selber!) liegt aber auch großteils an der Deutschen sync. den die ist was Alistair angeht echt furchtbar! Hawke muss ich nicht nochmal sehen, aber wenns möglich wäre hätte ich auch nichts dagegen!
Jetzt kann man nur abwarten und hoffen, das wir ein besseres DA4 bekommen mit mehr Story und vor allem wo man nicht so blöd ins spiel geworfen wird wie es in DAI der fall war! der rest wird sich zeigen! :) §wink
Smiling Jack
13.09.2015, 14:59
Ich nenne das Projekt spontan: Dragon Age: Heros
Was haltet Ihr davon?
Absolut schwachsinnige Idee. :mad:
Bioware hat nicht mal Hawke in DAI richtig hinbekommen und du willst neben Hawke auch noch Wächter
(Vollkommen Unmöglich den Wächter des jeweiligen Spielers wiederzubringen, da jeder eine Vorstellung hat)
und Inquisitor plus neuen Helden?
Das ist doch total größenwahnsinnig und sprengt jeden finanziellen Rahmen. Zumal sich Risiko eh nicht auszahlen wird.
DA verkauft sich ordentlich ist aber kein COD oder GTA.
DA Next (DA 4) bietet einen neuen Helden wie die vorherigen Teile. Und das ist auch gut so.
Sangorina
13.09.2015, 15:07
Mir würde es schon reichen wnen ich den inquisitor weiterspielen könnte, damit er sein versprechen einhalten kann Solas aufzuhalten.
Wenn Solas der Feind in Teil 4 sein wird, wäre es echt blödsinnig einen komplett neuen Helden zumachen, da er mit Solas keinerlei Kontakt vorher wohl hatte und der Inqui halt noch die Rechnung offen hat.
Vielleicht irren wir uns auch alle und in DA4 spielen wir den Wächter von DA:O und suchen nach einen Heilmittel :D:D
Smiling Jack
13.09.2015, 15:20
Mir würde es schon reichen wnen ich den inquisitor weiterspielen könnte, damit er sein versprechen einhalten kann Solas aufzuhalten.
Hoffentlich nicht. Wenn dann eher Hawke.
Der Inquisitor ist mir echt zu langweilig als Heldenfigur.
Wenn Solas der Feind in Teil 4 sein wird, wäre es echt blödsinnig einen komplett neuen Helden zumachen, da er mit Solas keinerlei Kontakt vorher wohl hatte und der Inqui halt noch die Rechnung offen hat.
Wieso? Das hatten wir doch in DAI mit Corypheus zuvor. ;)
Sangorina
13.09.2015, 15:52
Hoffentlich nicht. Wenn dann eher Hawke.
Der Inquisitor ist mir echt zu langweilig als Heldenfigur.
Wieso? Das hatten wir doch in DAI mit Corypheus zuvor. ;)
Ich find den Inquisitor toll...ich mag meine sehr gerne :o und würde mich persönlich freuen sie weiterhin zuspielen.
Naja so gelungen war das auch nicht in DAI...aber Hawke dachte halt auch das Cory tot ist...der Inqui war halt zur falschen Zeit am falschen Ort.
Die Reaktion auf die Rasse wären bei jeden HC, also den Wächter, Hawke (als Mensch), den Inquisitor, und den neuen HC ja identisch. Ich denke nicht dass z.B. ein elfischer Wächter anders behandelt wird als ein elfischer Inquisitor. Somit wären die Rassenunterschiede nicht mit mehr zusätzlichen Aufwand verbunden als z.B. bei DA:O.
Bioware müsste somit nur die 'Origin', und damit verbundene Schlüsselereignisse individuell gestalten, was mMn auch nicht mehr Aufwand erfordern würde, als z.B. die separaten Handlungsstränge zwischen Templer und Magier in DA:I.
Utopisch ist der Gedanke daher nur, ob Bioware überhaupt Willens ist mehr als nötig zu programmieren. Aber da DA:I laut Widmung am Ende des DLC auch ein 'Produkt der Liebe' war ;), ist ein solcher Aufwand durchaus denkbar, wenn auch aufgrund EA Firmenpolitik unwahrscheinlich.
Wenn es nur auf die Origin bezogen wäre okay aber in dem Beispiel ändert der Start ja auch etwas am Verlauf (so habe ich es verstanden).
da die Handlung bzw. Umgebung unterschiedlich auf den HC reagiert und jeder HC auf unterschiedliche Ressourcen zurückgreifen kann,
der Wächter bekommt Unterstützung aus Weißhaupt, Hawke ist völlig aus sich gestellt, der Inquisitor hat seine Inquisition, und der neue HC ist im Auftrag Tevinters unterwegs.
Letztlich wäre es also schon etwas mehr arbeit wenn man das so umsetzen will und jeder Strang bräuchte auch Reaktionen auf die Rassen, wenn man sie schon einbaut. ;)
Nah ich bleibe lieber dabei, lieber kleinere Kuchen backen. Nach DAI sollte sich das Bioware erst Recht auf die Fahne sticken.
Absolut schwachsinnige Idee. :mad:
Bioware hat nicht mal Hawke in DAI richtig hinbekommen und du willst neben Hawke auch noch Wächter
(Vollkommen Unmöglich den Wächter des jeweiligen Spielers wiederzubringen, da jeder eine Vorstellung hat)
und Inquisitor plus neuen Helden?
In diesen Falle würde der Spieler, je nach Auswahl zu Beginn, den Wächter, Hawke, den Inquisitor, oder den neuen HC, steuern.
Sie wären keine NPC.
Somit bestände auch kein größeres Risiko, dass Bioware die Darstellung dieser Charaktere misslingt, als in den Vorgängerspielen, wo sie der Spieler bereits einmal verkörpert hat.
Das ist doch total größenwahnsinnig und sprengt jeden finanziellen Rahmen.
Die Umsetzung wäre nicht umfangreicher als alternative Handlungsstränge bzw. Lösungswege bei jeden anderen CRPG.
Zumal sich Risiko eh nicht auszahlen wird.
Was für ein Risiko? Jeder Spieler bekommt den Hauptcharakter, welchen er möchte. Die Fachpresse wird DA4 aufgrund dieses Feature zusätzlich loben, und die Reihe bekäme das ihr zustehende epische Finale.
Das Spiel kann durch dieses 'Feature' nur noch beliebter und somit Umsatzstärker werden.
DA Next (DA 4) bietet einen neuen Helden wie die vorherigen Teile. Und das ist auch gut so.
Was im Bezug zu den Finale des DLC 'Eindringling' völlig unpassend wäre, da es, wie gesagt, erst die persönliche Vendetta des Inquisitors gegen Solas startet und mit den Cliffhanger endet, dass unser HC die Jagd auf Solas eröffnet.
Denn jeder neue Held wird SEIT DEN DLC völlig unpassend wirken.
Vergleichbar als würde z.B. Luke in 'Return of the Jedi' plötzlich völlig durch neuen Helden ersetzt, und das obwohl im Finale der Vorgängers Vader ihn noch die Hand abgeschlagen und offenbart hat, dass er Lukes Vater ist.
Vader: 'Ich bin dein Vater!'
Luke: 'Nein, das ist nicht wahr. Das ist unmöglich!'
Vader: Komm darüber hinweg. In der Fortsetzung spielt das alles keine Rolle mehr, da du ersatzlos gestrichen wirst, und Starkiller statt deiner den Imperator und mich zum Fall bringen wird.'
Luke: 'Neeeeeeeeeeinnnnnnn!'
Das ist durchaus möglich, zerstört aber jeglichen Erzählfluss und nimmt der finalen Szene des Vorgängers jegliche Kraft und verzerrt sie bis zur Lächerlichkeit.
Hier hat Bioware mit den DLC, um es mit den Volksmund auszudrücken, seinen eigenen Bock geschossen.
Ich find den Inquisitor toll...ich mag meine sehr gerne :o und würde mich persönlich freuen sie weiterhin zuspielen.
Sehe ich mittlerweile auch so. Als ich ihn im Finale nur mit einen Arm sah wollte ich ihn am liebsten zu einen Bier einladen und irgendwie trösten.
Schon ein verrückter Gedanke, wenn man bedenkt dass er nur ein fiktiver Charakter ist.
§ugly
Shiravuel
13.09.2015, 17:26
Ich würde das auch absolut genial finden. Und mit allen Chars durchspielen, aber zuerst mit meinem Inqui. Der hat es verdient, für ihn ist es etwas persönliches. Er wurde von einem, den er für seinen Freund hielt, verraten und verlor noch dazu die Hand. Nur: wie er als Assassine einhändig kämpfen will in Zukunft? O_o Zwei Dolche in einer Hand erinnert irgendwie an Essstäbchen ....
Nur - egal - welcher Char. Mir stellt sich die Frage,wie man Solas besiegen will. Der Mann ist zu einem absoluten Überhansel geworden, der andere in einer Sekunde in eine Steinstatue verwandelt und sich nicht mal umdrehen muss dazu. Ich wüsste nichts, was man dem entgegensetzen könnte. Da ist man ja schon eine Statue bevor man überhaupt Hallo sagen kann.
Da würde es irgendwen aus ferner Zukunft brauchen, der mit einem schönen Antimagiefeld angerauscht käme. Kann Solas nicht zaubern, hätte man eine Chance. So aber ... Stein!
Smiling Jack
13.09.2015, 18:50
Sie wären keine NPC.
Somit bestände auch kein größeres Risiko, dass Bioware die Darstellung dieser Charaktere misslingt, als in den Vorgängerspielen, wo sie der Spieler bereits einmal verkörpert hat.
Als ob das besser wäre. :rolleyes:
Fangen wir doch mal mit den Editor an. Er müsste alle Option der Vorgänger bieten. Könnte Bioware hinbekommen.
Aber allein den Wächter ein/e Sprecher/in geben zu müssen, ist ein unmögliches Unterfangen. "Stimme passt nicht"
Vom Gameplay müsste jeder Held seine/ihre Fähigkeiten haben. "Was zum Teufel mein Wächter ist kein arkaner Krieger mehr?"
Auch wenn wir die Helden steuern, heißt es nicht, das immer die Kontrolle über sie haben. Gerade in den Cutscenes.
"Was macht Hawke denn da für eine Scheiße?"
Die Umsetzung wäre nicht umfangreicher als alternative Handlungsstränge bzw. Lösungswege bei jeden anderen CRPG.
Du hast absolut keine Ahnung und die Idee überhaupt nicht zuende gedacht.
Allein die Sprecher (plus der von den Übersetzungen) für die Helden geht weit über das Budget hinaus.
Dazu müssen die Helden sich auch anders verhalten. Ein Inquisitor (mal unabhängig von der Rasse) muss sich anders spielen,
als ein Wächter.
Was für ein Risiko? Jeder Spieler bekommt den Hauptcharakter, welchen er möchte. Die Fachpresse wird DA4 aufgrund dieses Feature zusätzlich loben, und die Reihe bekäme das ihr zustehende epische Finale.
Niemand wird es mögen, da sich die Helden anders verhalten werden als der Spieler in Erinnerung hatte.
Und die Entwickler auch nicht, weil man ihre viele Arbeit eh nicht danken wird.
Was im Bezug zu den Finale des DLC 'Eindringling' völlig unpassend wäre, da es, wie gesagt, erst die persönliche Vendetta des Inquisitors gegen Solas startet und mit den Cliffhanger endet, dass unser HC die Jagd auf Solas eröffnet.
Das ist durchaus möglich, zerstört aber jeglichen Erzählfluss und nimmt der finalen Szene des Vorgängers jegliche Kraft und verzerrt sie bis zur Lächerlichkeit.
§ugly
Verstehe das Problem nicht. Leliana hat es doch erklärt. Sie brauchen neue Gesichter, da Solas mit den Strategien und Personen
der Inquisition bestens vertraut ist.
Im Ernst wo ist der Unterschied zwischen Corypheus und Solas? Ist doch beides die gleiche Soße.
Nah ich bleibe lieber dabei, lieber kleinere Kuchen backen. Nach DAI sollte sich das Bioware erst Recht auf die Fahne sticken.
Das unterschreibe ich blind.
DAI hat doch bewiesen, das Quanität auch nicht Qualität bedeutet.
Bei DA Next sollte Bioware ein DA 2 mit natürlich längerer Entwicklungszeit anstreben.
Ich find den Inquisitor toll...ich mag meine sehr gerne http://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_037.gif und würde mich persönlich freuen sie weiterhin zuspielen.
Mein Geschmack ist dieser Jesus Held jedenfalls nicht.
Zumal ich mich die gesamte Zeit des Spiels gefragt habe. Wer ist diese/r Frau/Mann bloß?
Ich hatte im Gegensatz zum Wächter oder Hawke keinen Bezug.
Dazu kamen noch die dämlichen Fragen, wenn man zum Beispiel eine Dalish spielt. http://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_030.gif
Als ob das besser wäre. :rolleyes:
Fangen wir doch mal mit den Editor an. Er müsste alle Option der Vorgänger bieten. Könnte Bioware hinbekommen.
Aber allein den Wächter ein/e Sprecher/in geben zu müssen, ist ein unmögliches Unterfangen. "Stimme passt nicht"
Hier sehe ich kein Problem, dass DA nicht von Vornherein auch bei einen völlig neuen Helden hätte.
Vom Gameplay müsste jeder Held seine/ihre Fähigkeiten haben. "Was zum Teufel mein Wächter ist kein arkaner Krieger mehr?"
In diesen Fall nennt die Handlung einfach einen Grund warum der betreffende Charakter wieder bei Level 01 anfangen muss. Wächter, Hawke, Inquisitor wären wirklich nicht die ersten Charaktere, die in der Fortsetzung ihr können eingebüßt haben, weil 'ein schlimmer Schicksalsschlag' sie ereilt hat. Spontan fallen mir sogar eine Handvoll Helden bei CRPG ein, u.a. der Namenlose in Risen, wo die Autoren diese Weg wählen.
Das letzte DLC zu DA:I macht den Inquisitor zudem automatisch zu einen 'Level 01 Charakter', da der Gute seine linke Hand verliert, so dass er, selbst im Falle einer Prothese, seine Kampffähigkeiten erst wieder neu erlernen muss.
Die Weichen, den Inquisitor in DA4 als Helden zurückkehren zu lassen, hat Bioware somit bereits selber gesetzt.
Und ich bin sicher bei den anderen beiden Helden fällt Bioware auch eine Erklärung diesbezüglich ein.
Auch wenn wir die Helden steuern, heißt es nicht, das immer die Kontrolle über sie haben. Gerade in den Cutscenes.
"Was macht Hawke denn da für eine Scheiße?"
Das Argument kannst du aber bei jeden CRPG bringen, wo es Cutscenes gibt.
Deshalb verstehe ich nicht, warum es gerade bei DA4 ein Problem darstellen soll.
Du hast absolut keine Ahnung und die Idee überhaupt nicht zuende gedacht.
Allein die Sprecher (plus der von den Übersetzungen) für die Helden geht weit über das Budget hinaus.
Inquisitor, Wächter und neuer HC, könnten sich die selbe Stimmauswahl wie bei DA:I teilen. Wenn die beschränkte Stimmauswahl von je zwei Sprechern pro Geschlecht die Spieler nicht davon abgehalten hat mehrere Inquisitoren zu erschaffen, sollte dieses bei meinen Beispiel auch kein Problem sein.
Bei den Wächter kann sich Bioware zudem den optionalen 'Gag', erlauben, dass seine Dialoge nur als Textform erscheinen. Was, solange es Optional bleibt, gleichzeitig ein liebevolles Homepage an DA:O darstellen würde.
Somit würde nur für Hawke ein Sprecher mehr als bei DA:I verpflichtet werden müssen.
Dazu müssen die Helden sich auch anders verhalten. Ein Inquisitor (mal unabhängig von der Rasse) muss sich anders spielen,
als ein Wächter.
Der Dalish-Elf in DA:O hat sich, abgesehene von diversen Schlüsselereignisse, auch nicht anders verhalten als z.B. der Cousland-Wächter.
Es ist immer noch der Spieler welcher in diesen Fall das Verhalten seines Charakters bestimmt, und dafür genügt, ebenfalls abseits von Schlüsselereignissen, die selbe Dialog/ Handlungsoption für alle.
Niemand wird es mögen, da sich die Helden anders verhalten werden als der Spieler in Erinnerung hatte.
Wie bereits oben gesagt, der Spieler bestimmt wie sich sein HC verhält. Wenn es nicht zu den Bild passt, dass er von den Vorgänger hat, ist er selber dafür verantwortlich. Ich verstehe nicht warum du die gesamte Zeit argumentierst als würde Bioware/ DA4 den Wächter/ Hawke/ Inquisitor fremdsteuern und den Spieler dabei nur zusehen lassen.
Verstehe das Problem nicht. Leliana hat es doch erklärt. Sie brauchen neue Gesichter, da Solas mit den Strategien und Personen
der Inquisition bestens vertraut ist.
Im Ernst wo ist der Unterschied zwischen Corypheus und Solas? Ist doch beides die gleiche Soße.
Weil es der Handlung völlig die Kraft nimmt, wenn der Charakter, der geschworen hat Solas aufzuhalten, bzw. ihn wieder auf den rechten Weg zu führen, plötzlich zur Seite tritt um einen neuen Charakter diese Aufgabe zu überlassen. Siehe mein theoretisches Beispiel mit Luke in Star War.
Mein Geschmack ist dieser Jesus Held jedenfalls nicht.
Wenn du aus ihn Jesus gemacht hast liegt es in deiner Verantwortung. Die Handlung gibt dir mehr als genug Hinweise und auch die Möglichkeit es mitzuteilen, dass du womöglich NICHT der Herold Andrastes bist. Zudem der Posten von Jesus bereits an Andraste selber vergeben ist. ;)
Zudem die Rolle als Jesus, jetzt wo unser Inquisitor sein Zauberhändchen verloren hat (wortwörtlich :() für DA4 sowieso nicht mehr in Frage kommt.
Er wäre vielmehr ein gewöhnlicher Mensch, der lernen muss mit seiner Einhändigkeit umzugehen, will er sein Versprechen wahr machen und Solas aufhalten. Eine mMn durchaus interessante Ausgangssituation.
Zumal ich mich die gesamte Zeit des Spiels gefragt habe. Wer ist diese/r Frau/Mann bloß?
All das, was du in deinen Kopfkino, und mit Hilfe der Möglichkeiten im Spiel, inklusive Editor und Charakterbogen, aus ihn machen möchtest.
Somit spiegelt der Inquisitor durchaus einen typischen RPG-Charakter wieder.
;)
Ich hatte im Gegensatz zum Wächter oder Hawke keinen Bezug.
Hmmm... Was soll ich dazu sagen?
Den Inquistor fehlt eine entsprechend, spielbare 'Einleitung', in welcher er den Spieler vor der Explosion näher gebracht wird. Ebenso kann er, anders als die HC in den Vorgänger, keinen Psychopathen mimen.
Dem größten Bezug zu Hawke erhält der Spieler durch dessen Familie, nicht aufgrund Hawkes Charakter selber. Dadurch fällt aber die freie Rassenwahl weg, die den Inquisitor und Wächter auszeichnet.
Ansonsten bleibt er ein ebenso leeres Blatt wie unser Inquisitor.
Der Wächter ist... interessant, weil er, aufgrund des fehlen jeglicher Charakterzüge (er hat keine Stimme, in den Filmsequenzen bleibt er ausdruckslos) am meisten das Kopfkino anregt.
Seine größte Stärke ist die Origin, welcher der Inquisitor nur in Textform erhält, und die bei Hawke festgelegt ist.
Nimmt man aber die Origin zu Beginn weg, und reduziert DA:O auf das Hauptspiel ist seine Herkunft auch nicht bedeutender als die des Inquisitor.
Hawkes festgelegte Herkunft übertrifft hingegen die beider Charaktere.
Insgesamt bleibt es aber Geschmacksache.
Sollte ich meine momentane Favoriten unter den DA HC nennen:
Inquisitor
Der Wächter
Hawke
Sollte hingegen die Handlung selber bewerten würde sie wie folgt ausfallen:
DA2
DA:O
DA:I
Ironisch, nicht wahr?
;)
Verstehe das Problem nicht. Leliana hat es doch erklärt. Sie brauchen neue Gesichter, da Solas mit den Strategien und Personen
der Inquisition bestens vertraut ist.
Im Ernst wo ist der Unterschied zwischen Corypheus und Solas? Ist doch beides die gleiche Soße.
hm, also wie man die beiden char. vergleichen kann?:dnuhr:
zu solas hat man ja eine verbiendung aufgebaut egal ob gut od. böse, was hat das mit Cory. zu tun? wenn man jetzt in DA4 mit einen neuen Helden startet, dan ist es die selbe soße, den dann ist es so ähnlich wie mit Hawke! obwohl auch nicht wirklich cory. begleitet einen ja nicht über 100 std. ich bin kein großer fan von Inqui. aber für Solas möchte ich schon meinen inqui. haben alles andere wäre fehl am platz! bin ja auch schon zufrieden wie gesagt wenn man nur kurz in die inqui. rolle schlüpft um solas zur rede zu stellen od. töten wie auch immer!? hoffentlich findet BioWare eine gute lösung für unser Solas problem! §wink
Codebreaker
13.09.2015, 20:06
wegen der aktuellen Diskussion (und weil wir schon lange keine mehr hatten :D) hab ich mal eine Umfrage hinzugefügt
da es im 4 teil um Solas geht würde ich natürlich den inqui. nehmen ganz klar! (aber nur wegen solas!) würde Solas nicht so eine große rolle spielen im neuen teil, würde ich mir natürlich einen neuen Helden wünschen!
Als ob das besser wäre.
Fangen wir doch mal mit den Editor an. Er müsste alle Option der Vorgänger bieten. Könnte Bioware hinbekommen.
Da sehe ich das geringste Problem.
Mit dem DAI Editor kann man problemlos seinen Hawke neu bauen (wenn man wenigstens ein Bild aus DA2 daneben hätte würde es leichter gehen) und auch der Wächter stammt aus dem selben Editor wie Hawke. Der DAI Editor braucht "nur" mindestens die Frisuren und Tattoos aus DAO und DA2.
Für die Stimmen der Spielercharakter werden die lokalen EA Stellen mit Sicherheit dafür sorgen, dass die Sprecher wieder sprechen dürfen. EA Deutschland hat es für Hawke auf jedenfall gemacht und die Inquisitor Sprecher sind total geile Sprecher, die werden mit Sicherheit auch wieder bestellt wenn es so weit ist.
Für den Wächter wäre es eng, der Verderbtheit oder den Experimenten die der Wächter gemacht hat es in die Schuhe zu schieben warum der Wächter nicht mal mehr Kampfgeschrei von sich gibt wäre in der Tat schwach. Aber nicht unlösbar. Hier müsste EA entweder neben dem berliner Studio auch noch mal in Hamburg ein studio buchen. (ich hoffe, dass Mass Effect in Hamburg bleiben darf und Dragon Age dort hin zurückkehrt. Die Berliner Sprecher haben schwankendes Interesse am Sprechen von Serien und Filme, während die Hamburger, so empfinde ich es, stets 100% geben.)
Aber maekks Idee hat auch was. Würde aber bestimmt das Dialograd überlasten. xD
Die Spezialisierungen sind natürlich ein riesen Problem. Ein "Deine Figur hat alles vergessen" wäre mir nicht genehm.
Ich will meinen Plattenrüstung Magier mit Zweihandschwert (mit Wades Schwert) und sämtlichen DAO Zaubern wieder haben.
Vom Gameplay müsste jeder Held seine/ihre Fähigkeiten haben. "Was zum Teufel mein Wächter ist kein arkaner Krieger mehr?"
zu solas hat man ja eine verbiendung aufgebaut egal ob gut od. böse, was hat das mit Cory. zu tun?
Genau das ist der Punkt! Durch den DLC ist es eine persönliche Vendetta zwischen den Inquisitor und Solas geworden.
Unser Held musste vorstellen, dass er und die gesamte Inquisition seit den Konklave nur ein Werkzeug des Schreckenswolf war um den Weltuntergang voranzutreiben, sie alle waren seine Marionetten. Zudem hat Solas die Inquisition durchzogen mit seinen Agenten bzw. Spionen, welche den Inquisitor und seine Getreuen jederzeit auf einen Wink von Solas in den Rücken fallen würden. Und als besonders Sahnehäubchen nimmt der Schreckenswolf den Inquisitor auch noch den linken Unterarm.
Mit seinen letzten Worten droht der Inquisitor, voller Verzweiflung,: 'Ich werde Euch aufhalten!' bzw. 'Ich werde Euch erkennen lassen, dass Ihr im Unrecht seid!' und Solas erwidert wie selbstverständlich: 'Ich weiß!'
Die gesamte Situation ist sehr persönlich geworden. Deshalb kann DA den Inquisitor jetzt auch nicht mehr so einfach unter den Tisch fallen lassen, wie es noch vor den DLC möglich war. Es sei denn sie sind bereit einen völligen Bruch in der Erzählstruktur zu riskieren.
Ohne dieses DLC hätte ich auch die Meinung vertreten dass DA4 einen neuen Charakter als HC haben sollte. Einfach weil es bisher in der Reihe immer der Fall bei einen neuen Teil war.
Seit den DLC sehe ich diese Möglichkeit nicht mehr gegeben.
Forenperser
13.09.2015, 21:11
Jemand komplett neuen.
Mir gefällt dieser Formel.
Bin jedes Mal gespannt wie der/die neue in die Sache rein gerät und außerdem mag ich Stimmvielfalt:D
dito.
Ich will endlich meinen Tevinter Magier Bauern haben oder einen eigenen Magier aus den Reihen der Altus. :mad:
Vielleicht sogar den Sohn des Archons selbst? §ugly
The Cat Lady
13.09.2015, 22:15
Es ist schon amüsant immer das selbe Thema nach jedem DA, immer will man mit dem Ex-Char weiterspielen. Wenns das nicht ist, will man zumindest Cameos, ärgert sich dann aber wenn einem der Werdegang des Ex-Chars unter Biowares Hand nicht gefällt.
Bei DA hieß es immer, es ist nicht die heroische Story eines Helden, sondern es lebt davon die Welt und ihre Probleme aus den Blickwinkeln vieler Helden zu erleben. Und geanu das mag ich so an DA. Man nimmt keine Altlasten mit in ein neues Spiel, es sei denn man lässt sein Spielerwissen miteinfließen.
Der Inquisitor ist so ziemlich der letzte den ich nochmal sehen will, VOR ALLEM, nach Trespasser. Ich habe nichts gegen optionale Heldentode aber ich hab extremst was dagegen verstümmelt zu werden ohne auch nur irgendeine Chance mich zu wehren. Dieser Char ist genau seit diesem Moment für mich toter als tot. Zudem dass ich mich eh nie mit ihm anfreunden konnte weil mir dieses ganze Herold von Andraste/Inquisitor sowas von gehörig gegen den Strich ging. Sein Ende war sogar absehbar, wenn ich einen Char habe der so übermächtig ist dass er körperlich das nichts betereten kann, dann bleibt ja garnicht mehr viel über als ihm das, was ihn das bewerkstelligen lässt zu entfernen, andernfalls ist kei nPlatz für neue Helden weil man immer nach dem übermächtigen Inquisitor rufen würden bei neuen Problemen.
Ginge es nach mir, dürfen sie den einarmigen Veteran gerne als Mentor für den neuen Char bringen. Ginge es nach mir dürften sie aber auch fürs nächste DA einen Zeitsprung machen damit der Inqui garnichtmehr lebt. Ein Kodexeintrag dass er sein Leben der Suche nach Solas gewidmet hat, aber sein Vorhaben leider nicht von Erfolg gekrönt war ist auch ok, nicht jeder Held kriegt immer was er will, er darf auch gern mal scheitern. Ich jedenfalls will ihn so nicht mehr sehen. Es ist ja das eine die Hand zu verlieren weil man schlecht entscheidet, oder weil man drauf hinspielt, aber keine Möglichkeit zu haben letztlich überhaupt keine Option in jeglicher Hinsicht um verschiedene Enden zu erreichen find ich einfach nur schlecht.
Das höchste der Gefühle wäre also ein Auftritt als Mentor, aber genaugenommen auch als NPC dürfen sie ihn mir gerne ersparen, und ich hoffe das Totschlagargument das auch beim Wächter existierte wird dafür rangezogen, eben dass es zu viele Möglichkeiten an Rassen gibt, dass es zu viel Aufwand ist das Game drauf abzustimmen.
Ich bin völlig offen für einen neuen Helden, der bitte eher einem hawke gleichkommt, weder einer speziellen Organisation zugehörige ist (Wächter), noch ein gottgleich mächtiges Wesen (Inquisitor). Ich will einen Normalo der sich gerne von ganz unten hochmausert und eine ernste Bedrohung für seine Gegner wird aufgrund seiner eigenen Talente, ohne magischen Schnickschnack. Aufgrund seiner Handlungen, seiner Entscheidungen, seinen Skills. Weil er vielleicht im richtigen Moment genau der oder diejenige ist, der es rausreißt ohne übermächtigen Schnickschnack, weswegen er zwangsläufig der einzige ist der helfen kann. Das fand ich ja so schlimm beim Inquisitor, was hat er geleistet, dafür das jeder vor ihm in Ehrfurcht auf die Knie fällt? Nichts- er gibt sich aus als Andrastes Herold und hält die Hand hoch. Was wäre er ohne das Mal gewesen? Ein niemand, weil er einer von vielen gewesen wäre der nichts gegen die Risse hätte tun können. Sein ganzer Status beruht auf einem ZUFALL, ob nun glücklich oder unglücklich kann jeder für sich entscheiden, ich tendiere zu letzterem. Ich möchte nie wieder jemanden spielen der wirklich alles in den Allerwertesten geschoben bekommt. §ugly
Das schlimmste war doch schon Haven, kaum hat man sein Bett verlassen und geht vor die Tür, gibts Bewunderung "Seht nur der Herold von Andraste......".
Der Wächter musste sich diese Ehrfurcht verdienen, durch seine Taten. Er war bis zuletzt ein Wächter von mindestens 2en. Nie die letzte Hoffnung für alle, gut mit Riordan warens 3. Die große Nummer wurde er letztendlich erst nachdem er die Verderbnis beendete. Überall musste er sich erstmal beweisen, bevor man ihn unterstütze. Am Ende hatte man das Gefühl sich dieses Ansehen wirklich verdient zu haben.
Hawke konnte machen was er wollte er hat immer Kirkwall gespalten. Man war nie der Überflieger, aber jemand der was tat als andere die Füße stillhielten und auch den Schneid besaß Leuten die ihm gefährlich werden konnten die Stirn zu bieten. Das machte ihn für mich so sympathisch.
Aber der Inquisitor kriegt den Ruhm von Anfang an einfach mal so zugeschoben weil seine Hand so lustig grün leuchtet und er Risse schließen kann, achja und weil er der Herold von Andraste ist selbst wenn er sagt: NEIN - bin ich nicht!. Weil einem ja von jedem gesagt wird er solle lügen weil er der Funke Hoffnung ist auf den alle setzen. Die ganze Inquisition war eine solche heuchlerische... na egal, ich mag es einfach nicht zum Lügen gezwungen zu werden. Dass ich das Konzept von Inquisition nicht mag und auf keinen Fall fortsetzen will, ist wohl hinreichend herauslesbar.:scared:
Kommen wir also zu DA4:
Gerade in Tevinter, würde ich hier auf einen Sklaven hoffen, der eine Rebellion anzettelt und Tevinter aufmischt. Einer der nebenbei noch in die Qunarithematik reinstolpert und als Tevinteraner vielleicht eine Zeitlang Fen'Harel und seine Schergen beim niederkämpfen des Quns unterstützt bis er davon Wind kriegt, dass er, Solas/Fen'Harel anschließend noch ganz andere Pläne hat (Pläne die wir längst kennen). Sich dessen bewusst, soll er ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen, seine Leute dazu bewegen von ihm abzukehren und nach einem Weg suchen ihm den Arsch aufzureißen. Sorry für die Wortwahl des letzten Satzes, aber genau das wär das Optimum für mich. :D
Der Inquisitor ist so ziemlich der letzte den ich nochmal sehen will, VOR ALLEM, nach Trespasser. Ich habe nichts gegen optionale Heldentode aber ich hab extremst was dagegen verstümmelt zu werden ohne auch nur irgendeine Chance mich zu wehren. Dieser Char ist genau seit diesem Moment für mich toter als tot.
Also möchtest du Solas einen Charaker auf den Hals hetzten, welchen es völlig egal ist was er mit deinen Inquisitor angestellt hat? Wie gesagt, vor den DLC wäre ich völlig deiner Meinung, dass ein neuer Charakter in DA4 das Licht der Welt erblicken soll.
Aber so wie das DLC endet würde ich wirklich auf den Inquisitor setzen.
Sämtliche Dialoge mit Solas lassen nur noch diese Weiterführung der Handlung zu, siehe sinngemäß:
HC: 'Was habt Ihr vor?'
Solas: 'Ich weiß Ihr habt einen wachen Geist. Ich werde es nicht verraten, weil ich möchte dass Ihr es selber herausfindet.'
HC: 'Ich werde Euch aufhalten!'
Solas: 'Ich weiß!'
*Trommelwirbel* Ein neuer Held betritt die Bühne? Wohl kaum.
Bioware hat, wie gesagt, mit den Finale dieses DLC schlicht und ergreifend Mist gebaut. Die Geschichte des Inquisitors ist schon wieder nicht beendet, weniger noch als im Hauptspiel, stattdessen führt das DLC zu einen weiteren Cliffhanger, welcher das Grand Finale zwischen ihn und Solas in DA4 ankündigt. Ein neuer HC würde jetzt wie ein Fremdkörper wirken, so als hätte man die bereits begonnene Handlung abgesägt.
Ich will einen Normalo der sich gerne von ganz unten hochmausert und eine ernste Bedrohung für seine Gegner wird aufgrund seiner eigenen Talente, ohne magischen Schnickschnack.
Ausgehend von den DLC wirst du keinen Normalo als HC bekommen, da dieser gegen einen 'Gott' antreten muss, welcher die Weltvernichtung plant, andere 'Gottheiten' wegsperrt, die Schöpfung nach belieben verändern kann, und u.a. mit einen Augenzwinkern ganze Armee versteinert.
Ein Kollege von mir würde in diesen Fall spöttisch anmerken: 'Erschaffe keinen Gegner, welchen man nicht besiegen kann!' Und recht hätte er!
Bioware hat mit Solas Darstellung im DLC (mal wieder) einen Gegner erschaffen, welchen man unter normalen Umständen niemals besiegen kann. Böse Stimmen im Bioware-Forum behaupten bereits er sei die 'Reaper-Flotte' von DA.
Hoffen wir also dass es kein Starchild benötigt um Solas aufzuhalten.
Es wird aber auf jeden Fall einen völlig überpowerten Superhelden benötigen um den Untergang von Thedas noch abzuwenden. Einen Charakter, der noch mächtiger ist als der Inquisitor in DA:I. Bedang dich auch hierfür ebenfalls bei den Autoren des DLC.
Das schlimmste war doch schon Haven, kaum hat man sein Bett verlassen und geht vor die Tür, gibts Bewunderung "Seht nur der Herold von Andraste......".
Ein mMn sehr interessanter Moment und ich denke viele missverstehen die Szene.
Besagte Menschen begreifen nicht was geschehen ist, können die Ereignisse aber nicht mehr leugnen, und daher suchen sie nach einer Erklärung welche sie diese verstehen lässt. Und hier kommt der Erbauer bzw. Andraste im Spiel.
'Der Herold Andrastes' ist somit nichts anderes als der Versuch der Menschen etwas für sie unbegreifliches zu erklären. Und unter diesen Blickwinkel ist die Szene eigentlich sogar recht rührend.
Denn sie zeigt wie Menschen mit den Unbekannten umgehen, damit sie es nicht fürchten müssen.
Wären die selben Ereignisse stattdessen in Ostagar geschehen, wäre es der 'Herold des Steines' geworden, oder bei den Dalish der 'Herold Elgar'nan/ Mythals' etc.
Daher finde den Titel auch nicht störender, als alle anderen Titel mit welchen meinen Charaktere in diversen CRPG bedacht wurden, z.B. 'Nerevarine' in TES III Morrowind, 'Splitterträger' in NWN2, oder 'Wächter' in Pillars of Eternity, etc. (Mich kann also nichts mehr schocken.)
Es ist und bleibt nur ein Titel wie jeder andere auch.
Spätestens wenn die Menschen in DA einen andere Erklärung für besagte Ereignisse finden und akzeptieren ist der Titel sowieso der Vergessenheit anheim gefallen.
Ich weiß also nicht warum sich gerade so viele Spieler an den Titel 'Herold von Andraste' stören.
Der Wächter musste sich diese Ehrfurcht verdienen, durch seine Taten.
Aber auch nur weil Loghain als Regent den gesamten Orden der Wächter in Ferelden zu Geächteten erklärt hat.
Schlimmer noch, zu Königsmörder und Hochverräter.
Ansonsten genießen ironischerweise ausgerechnet die Wächter das blinde Vertrauen der Bevölkerung von Thedas.
Man muss nur vor Loghains Verrat diverse Charakter befragen wie hoch die Bevölkerung die Wächter auf einen Sockel der Unantastbarkeit gehievt hat. Hoch genug, dass viele selbst den Anschuldigungen ihres Volkshelden und Regenten in DA:O keinen glauben schenken wollen.
Ich bezweifle dass unser Wächter z.B. in Orlai, oder vor Loghains Verrat in Ostagar, seinen Wert erst hätte beweisen müsse. Da hätte die Tatsache bereits ausgereicht, dass er ein Wächter ist damit ihn alle Welt voller Ehrfurcht in den Hintern kriecht.
Bereits in Awakening muss unser Wächter niemanden mehr seinen Wert beweisen, selbst wenn er nicht der Held von Ferelden ist.
Und bei den anderen Völkern würde es sowieso keine Rolle spielen ob der HC der Wächter oder der Inquisitor ist. Ich denke sogar dass in diesen Falle der Inquisitior mehr um Respekt zu kämpfen hätte als der Wächter, da er nur die Andraste-Kirche repräsentiert, während der Wächter einen von allen Völkern (selbst die Qunari sind voller Ehrfurcht) geschätzten Orden hinter sich stehen hat.
Daher versteh ich deine Argumentation nicht wirklich. Was genau macht den Wächter jetzt in der Charakterdarstellung gegenüber den Inquisitor überlegen? Das ein paranoider Regent ihn verleugnet, wo er doch die letzte Hoffnung Ferelden darstellt (Wie die Handlung ohne den Wächter ausgegangen wäre erfahren wir bei DA ja im entsprechenden DLC)?
Der Inquisitor ist als Charakter nicht uninteressanter, oder eine größere Mary Sue, nur weil sein Orden nicht zu Unrecht verleugnet wurde, oder er nicht zwei weitere 'Herolde von Andraste' zur Seite hat, die völlig unfähig sind ohne ihn zurecht zu kommen.
Vielmehr würde ein erneut zu Unrecht verleugneter Charakter eines legendären Heldenorden, der als einziger die Welt retten kann, wie ein schlechtes CopyPaste von DA:O wirken.
Zudem wir auch nicht vergessen dürfen, dass in DA:I der Schreckenswolf beim Aufstieg des Inquisitors seine Finger im Spiel hatte. ;)
Womit wir wieder bei der persönlichen Verbindung angekommen sind, die der Inquisitor und Solas seit den DLC teilen, und die bei einen neuen Superhelden völlig vergeudet wird.
The Cat Lady
13.09.2015, 23:56
Also möchtest du Solas einen Charaker auf den Hals hetzten, welchen es völlig egal ist was er mit deinen Inquisitor angestellt hat?
Man muss kein Inquisitor sein, um etwas gegen Fen'Harels Pläne zu haben. Und da die Elfen alle sich hinter Fen'Harel verkriechen und im Epilog bereits gesagt wird dass die Bevölkerung sich schon über die Größe seiner STreitmacht sorgt, glaube ich auch fest daran, dass Fen'Harels Existenz sowie seine Pläne sicher nichts sind was der Inquisitor für sich behalten hat. Denn wenn er keinen vorwarnt wäre er seltendämlich. Das käme dem Rat in ME3 gleich die erst was gegen die Reaper tun wenn sie vor der Tür stehen und ihre Existenz nach Shepards kurzzeitigen Tod in ME2 leugneten.
Not again - sag ich da nur.
Daher auch mein Beispiel dafür was ich für einen zukünftigen Char gerne hätte, hab ich bereits geschrieben.
Ausgehend von den DLC wirst du keinen Normalo als HC bekommen, da dieser gegen einen 'Gott' antreten muss, welcher die Weltvernichtung plant, die Schöpfung nach belieben verändern, und u.a. mit einen Augenzwinkern ganze Armee versteinern kann.
Bioware hat mit Solas Darstellung im DLC (mal wieder) einen Gegner erschaffen, welchen man unter normalen Umständen niemals besiegen kann. Es wird also einen neuen Superhelden benötigen um den Untergang von Thedas abzuwenden.
Einen Charakter, der noch mächtiger ist als der Inquisitor in DA:I. Bedankt dich auch hierfür bei den Autoren des DLC.
Schön, denn damit stimmst du mir ja zu, dass der einhändige Inquisitor ohne Mal auch nicht in Frage kommt. Dagegen könnten hier mal die Gefährten interessant werden, es muss ja nicht immer unser HC sein, der die Übermacht inne hat. Er kann auch mal nur den Weg ebnen für jemand, der sehrwohl die Macht besitzt Solas ein Bein zu stellen.
Zudem wir auch nicht vergessen dürfen, dass in DA:I der Schreckenswolf beim Aufstieg des Inquisitors seine Finger im Spiel hatte. ;) Womit wir wieder bei der persönlichen Verbindung angekommen sind, die der Inquisitor und Solas seit den DLC teilen, und die bei einen neuen Charakter völlig vergeudet wird.
So wie Hawke auch große Reden schwang dass Corypheus sein Baby wäre, hast du ihn im übrigen beim Endkampf gesehen sofern man ihn nicht im Nichts zurückließ? Ich nicht, aber sag mir bitte wenn du was gesehen hast was ich nicht sah. :D
Es gibt immer Möglichkeiten einen Ex-Gegenspieler des Ex-Chars auch für einen neuen Char als Gegenspieler aufzubauen. Gerade ein Fen'Harel der ganz Thedas vernichten will ist ein Problem von ALLEN - eben ganz Thedas. Das ist kein persönliches Thema zwischen Inquisitor und ihm.
Man muss kein Inquisitor sein, um etwas gegen Fen'Harels Pläne zu haben.
Auch wenn ich mich wiederhole: Es geht um die persönliche Ebene.
Corypheus wollte auch die Welt vernichten , aber es bestand keine persönliche Verbindung zwischen ihn und den Inquisitor. Im Prinzip könnte man beide Charakter austauschen ohne dass es einen Unterschied macht.
Im Bezug zu Solas und den Inquisitor ist es aber, dank des DLC, zu einer persönlichen Vendetta geworden.
Ein neuer Held würde die Handlung wieder auf die selbe unpersönliche Ebene hieven wie der Konflikt zwischen den Inquisitor und Corypheus.
Dagegen könnten hier mal die Gefährten interessant werden, es muss ja nicht immer unser HC sein, der die Übermacht inne hat. Er kann auch mal nur den Weg ebnen für jemand, der sehrwohl die Macht besitzt Solas ein Bein zu stellen
Nicht bei einen Bioware-CRPG! Wo der Spieler IMMER den Superduperheld verkörpert, egal ob 'Kind es Baals', 'Revan', 'Geistermönch', 'Herold von Andraste' etc. der alleine noch das Schicksal wenden kann. Selbst Hawke ist da keine Ausnahme, denn ohne ihn hätte der Arishock im zweiten Kapitel die Stadt erobert.
So wie Hawke auch große Reden schwang dass Corypheus sein Baby wäre, hast du ihn im übrigen beim Endkampf gesehen sofern man ihn nicht im Nichts zurückließ? Ich nicht, aber sag mir bitte wenn du was gesehen hast was ich nicht sah. :D
Einfach bad writting, um es einmal so auszudrücken. Bei jeden Film, jeder Serie, oder jeden Buch hätte ich mich rückblickend an den Kopf gekratzt und gefragt welchen Sinn Hawke Auftritt, und besonders seine Aussagen voll heißer Luft, innerhalb der Handlung gehabt haben sollen.
Im Prinzip kann man Hawke völlig aus der Handlung streichen, ohne dass er vermisst wird.
Und ich hoffe, dass Bioware bezüglich DA4 nicht den selben Fehler mit den Inquisitor begeht, denn in diesen Falle würde ich mir die Frage stellen welchen Sinn das finale Gespräch mit Solas rückblickend gehabt haben soll, wenn es doch sowieso für den weiteren Handlungsverlauf ohne Bedeutung war.
Seinen Arm hätten ihn auch die Qunari abhacken können.
Ich verlange wirklich kein Shakespeare, aber zumindest einen Handlungsverlauf mit klar erkennbarer Linie. Und die ist eben, so sehr ich es auch selber bedauere, bei einen neuen Helden nach den DLC nicht mehr gegeben.
Ich bleibe also bei meiner Aussage, dass der naheliegenste HC für DA4 der Inquisitor sein wird, weil erzählerisch alles andere ein weiterer Bruch im Erzählfluss wäre. Und zwar einer der übelsten Sorte, eben vergleichbar als hätte George Lucas zwischen 'Empire strickes back' und 'Return of the Jedi' Luke durch einen neuen unbekannten Charakter ersetzt, unmittelbar nachdem Vader im Finale des Vorgängers ihn noch die Hand abgeschlagen und seinen legendären Satz gesagt hat: 'Ich bin dein Vater!'
Auch in diesen Falle müsste und würde sich das Publikum fragen, welchen Sinn die finale Szene zwischen Luke und Vader im 'Empire strikes back' gehabt haben soll, wenn es für 'Return of the Jedi' keinerlei Bedeutung hat.
Das ist eine Bürde, mit welcher Bioware nun einmal umgehen muss, jetzt wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, und sie einen Antagonisten geschaffen haben, der eine persönliche Vendetta mit den HC des einen Teiles hat, und nun ohne Auflösung dieses Konfliktes in den Nachfolger übertragen wird.
Die einfachste Lösung, um diese Problematik zu verhindern, besteht darin keine Fortsetzungsgeschichten zu erzählen, wenn sie den Helden nicht übernehmen wollen.
Denn was ist ein Antagonist ohne persönliche Verbindung zum Helden? Völlig austauschbar.
Und was ist ein Held, welcher seinen Nemesis nicht zu fassen bekommt?
Völlig unnötig.
The Cat Lady
14.09.2015, 01:13
Ich bleibe also bei meiner Aussage, dass der naheliegenste HC für DA4 der Inquisitor sein wird, weil erzählerisch alles andere ein weiterer Bruch im Erzählfluss wäre.
Du widersprichst dir doch aber selbst, du hast vorhin noch gesagt der nächste HC kann also kein Normalo sein sondern muss ein noch größerer Superheld sein.
Der Inquisitor ist ohne Mal und zusätzlich noch mit nur einem Arm unterwegs.
Wenn du dann noch ausschließt dass die Gefährten demnach die Rolle der übermächtigen Konkurrenz für Solas übernehmen sollen weils nicht Bioware-typisch ist,
nur ums festzuhalten:
Nicht bei einen Bioware-CRPG! Wo der Spieler IMMER den Superduperheld verkörpert, egal ob 'Kind es Baals', 'Revan', 'Geistermönch', 'Herold von Andraste' etc. der alleine noch das Schicksal wenden kann. Selbst Hawke ist da keine Ausnahme, denn ohne ihn hätte der Arishock im zweiten Kapitel die Stadt erobert.
tja dann frag ich mich womit du überhaupt spielen sollst. Denn dein Inquisitor ist noch weniger als ein normaler Normalo noch in der Lage einem mit der Übermacht wie Fen'Harel sie hat entgegenzutreten.
Sorry, aber ich wiederhole nur deine Argumente, selbst wenn du diesen entscheidenen Knackpunkt eben wieder untern Tisch fallen lassen hast, du selbst hast gesagt, ein Normalo käme auf keinen Fall in Frage ;) Zur Erinnerung nachzulesen in meinem letzten Posting.
Also Maekk, was willst du nun? Der Inquisitor hat zwar die persönliche Ebene was den Verlust seines Arms angeht, aber nichtmal Solas nimmt ihn am Ende noch ernst, du erinnerst dich an seine Antwort wenn man ihm sagt man wird ihn stoppen? - "Ich weiß". Das ist wie wenn man ein Kind das versucht auf einen einzudreschen mit der Hand gegen die Stirn von sich weghält.
Der Inquisitor ist kein Übermensch mehr, er ist sogar benachteiligter als vor dem Zeitpunkt als er sein Mal bekam weil er nur noch einen Arm hat.
Also entweder du ruderst zurück und räumst somit den Normalos wie er, dein Inquisitor, nun auch wieder einer ist den Weg frei, oder aber du ruderst zurück und lässt den HC den Weg ebnen und einen übermächtigen Gefährten den Job mit Solas erledigen. Der Inquisitor selbst, reißt auch nichts mehr so wie er nunmal ist. :dnuhr:
Was aber im Vergleich zu Corypheus noch dominanter ist, ist der Feindfaktor. Fen'Harels vorhaben betrifft absolut JEDEN in Thedas. Jeder sieht in ihm einen Feind weil er die Existenz aller Rassen in Thedas bedroht. Jeder hat ein Interesse dran ihn zu töten, auch die Elfen hätten das wenn sie mal begreifen würden dass sie nur Kanonenfutter für ihn sind weil sie nicht seine Leute sind, etwas was der Inquisitor am Ende von ihm nochmal bestätigt bekam, aber sie vermutlich nicht ahnen.
Die Bedrohung allen Lebens von Thedas, ist nicht mehr nur ein privates Problemchen zwischen Inqui und Fen'Harel. Das ist zu gewaltig um auf die persönliche Ebene zu pochen, die persönliche Ebene zwischen einem übermächtigem Wesen wie Fen'Harel und einem der genau genommen sogar beim Ankleiden jetzt Hilfe brauchen wird.
@maekk03
Ich bin da ganz bei deiner Meinung, und ich hoffe das uns BioWare die möglichkeit giebt die sache mit Solas, mit dem Inqui. zu lösen!
finde es eine persöhnliche sache zwischen den Inqui. und Solas und wie gesagt ein neuer Held würde echt nicht passen und das widerum würde das ende vom dlc zu nichte machen, hätte man das ja auch anders lösen können so wie zb. der Inqui hätte sich gegen solas gestellt, und der wäre nach nen kurzen kampf (verwundet!?) durch den spiegel verschwunden so das der Inqui keine gelegnheit mehr hätte solas einen racheschwur aufzlegen!? od. wie auch immer, hätte es viele möglichkeiten gegeben dem Inqui. und Solas ein würdiges ende zu geben ohne den tollen cliffhänger, und ich denke das BioWare das sicher mitbedacht hat und uns eine chance geben wird mit dem Inqui. Solas zu stürzen!
wie gesagt BioWare hat sich mit dem tollen Ende selbst ein Ei gelegt, und jetzt kann man einfach nur drauf hoffen das sie das ende vom dlc ernst nehmen, und egal wie uns den Inqui. für Solas fall überlassen! man wird sehen, wenns ein ganz neuer Held werden soll bin ich nicht begeistert und werd mir dan schon überlegen ob ich mir die weiteren DA teile kaufen werde! §wink
Annalena
14.09.2015, 06:24
Im BSN habe ich von der Idee gelesen (finde es aber nicht mehr), dass man doch abwechselnd den neuen Helden und den Inquisitor steuern könnte. Ähnlich wie bei "The Witcher 3" mit Geralt und Ciri.
Ich persönlich fand das in TW3 nicht so schlecht, aber keine Ahnung ob es in DA4 funktionieren könnte. Nun, ich lasse mich überraschen, was Bioware machen wird. Einfach haben sie es sich ja mit dem Ende von "Eindringling" wirklich nicht gemacht.
Warum den Inqui nicht zum Boss des neuen Helden machen? Der Inqui macht dann auf Leliana oder Cullen und der neue Held die Drecksarbeit, in der Zwischenzeit wird der Inqui irgendwie wieder op oder der Neue und die 2 Helden stehen dann vor Solas. :)
Meiner Meinung ist es sogar sehr persönlich was das Ende des Inquisitors angeht und da erwarte ich einfach von Bioware,dass grad meine Solas Lavellan die Möglichkeit bekommt,dies abschliessen zu dürfen,egal auf welche Art und Weise sie es tut.
Muss zugeben,dass mich seit ME3 und speziell Thanes Tod damals, schon lange nichts mehr so mitgenommen hatte wie dieses Ende hier im Trespasser als Solasmancer.Gott kullerten da Tränchen.lol.(zusammen mit der absolut genialen Musik,wars zuviel für mich:)
Ne ernsthaft,der deutsche Sprecher hat meiner Meinung nach alles gegeben diesmal und auch wenn ich die englische Version auf you tube geschaut habe,so finde ich, dass der deutsche Sprecher viel mehr trauer,gefühl,Emotionen ins Gespräch geliefert hatte.
Und diese Option Solas zu sagen dass man ihm helfen will, sehe ich eher so,dass es für meine Lavellan der letzte verzweifelte Versuch war ihn nicht nochmals zu verlieren.Die ganze Hauptstory hindurch hatten es die Solasmancerinnen ja nicht grad leicht was diese "Beziehung" anbelangt und meine Lavellan will ihn schlussendlich einfach nur davon abhalten seinen Plan durchzuziehen.Und das wird sie auch,sofern es Bioware zulässt.
Leliana sagt ja am Ende wir brauchen jemand der Solas nicht kennt,da er ja durch und durch weiss,wie die Inquisition handeln wird,da er ja alles von uns weiss usw.ich denke es wird zwar ein neuer "Held"kommen,aber die Inquisition wird denoch eine Rolle spielen,wenn auch nur im Hintergrund.Und wenns dann zum Finale gegen Solas kommen sollte, so MUSS der Inquisitor dieses übernehmen dürfen auf irgend eine Art und Weise.Das erwarte ich einfach von Bioware.Nichts desto trotz muss ich sagen,dass Solas einer der besten geschriebensten Charactere ist seit langem und ich ein grosses Kompliment an Patrick weekes geben möchte,was er aus ihm gemacht hat.
Du widersprichst dir doch aber selbst, du hast vorhin noch gesagt der nächste HC kann also kein Normalo sein sondern muss ein noch größerer Superheld sein.
Der Inquisitor ist ohne Mal und zusätzlich noch mit nur einem Arm unterwegs.
Der Unterschied zwischen unseren Inquisitor, der von Level 1 wieder zum Superduperhelden wird, und einen neuen HC, der von Level 1 zum Superduperhelden wird, liegt, wie ich bereits gesagt habe, darin, dass der Inquisitor bereits eine persönliche Vendetta mit Solas hat.
Also Maekk, was willst du nun? Der Inquisitor hat zwar die persönliche Ebene was den Verlust seines Arms angeht, aber nichtmal Solas nimmt ihn am Ende noch ernst, du erinnerst dich an seine Antwort wenn man ihm sagt man wird ihn stoppen? - "Ich weiß". Das ist wie wenn man ein Kind das versucht auf einen einzudreschen mit der Hand gegen die Stirn von sich weghält.
Hier nennst du doch selber einen Grund warum es der Inquisitor sein sollte der Solas letztendlich zu Fall bringt. Einfach damit seine finale Szene mit Solas nicht der Lächerlichkeit preisgegeben wird.
Abgesehen davon hatte ich nicht den Eindruck, dass Solas die Worte des Inquisitors nicht ernst nimmt. Im Gegenteil, mMn wollte Solas damit zum Ausdruck bringen, dass er den Inquisitor als würdigen Gegenspieler respektiert, nach den Motto: 'Ich weiß, dass du der Einzige bist der mich aufhalten kann!'
Tut mir leid, aber mag den Inquisitor als Charakter gut genug, dass ich seine Geschichte in DA nicht damit beendet sehen möchte, dass er in seiner Finalen Szene nur heiße Luft von sich gibt, weil er keine seiner Drohungen mehr wahr machen kann.
Das war schon in DA:I mit Hawke erzählerisch einfach... eine Katastrophe, wo er erst im Gegenwart des Inquisitors schwört Corypheus diesmal endgültig zu vernichten, weil dieser ganz alleine SEINE Angelegenheit sei...
und nur einige Szenen später hat er seine persönliche Vendetta völlig vergessen, weil er u.a. jetzt lieber Bethany besuchen möchte. Also lässt er Corypheus Corypheus sein und geht nach Hause als wäre nichts gewesen...
Welcher Held, der ernstgenommen werden will, handelt so?!
Und genau dieses Schicksal sollte Bioware den Inquisitor ersparen.
(Außerdem wollen wir doch Solas/ Fen'Harel nicht enttäuschen, der ebenfalls mit den Inquisitor als würdigen Gegenspieler rechnet ;))
Fen'Harels vorhaben betrifft absolut JEDEN in Thedas.
Corpyheus Machtgelüste nach den Thron des Himmels betrafen auch ganz Thedas. Schließlich war er bereit diese Welt zu zerstören um die andere zu erreichen,.
Trotzdem war ein als Antagonist völlig austauschbar. Der einzige Grund warum der Inquisitor ihn aufhalten wollte war, weil Corpyheus die Welt bedrohte.
Und das selbe trifft auf Fen'Harel zu sobald die persönliche Vendetta mit den Inquisitor gekappt wird. Er wird wie Corypheus ein unpersönlicher Gegenspieler des neuen HC sein, der Fen'Harel lediglich aufhalten will, weil dieser ebenfalls die Welt bedroht.
Im BSN habe ich von der Idee gelesen (finde es aber nicht mehr), dass man doch abwechselnd den neuen Helden und den Inquisitor steuern könnte. Ähnlich wie bei "The Witcher 3" mit Geralt und Ciri.
Ich halte diese Idee sogar für sehr gut. :)
Zwar kenne ich ebenfalls 'The Witcher 3' nur vom Höhersagen (Sorry, aber ich mag den Hauptcharakter nicht), habe aber mit einigen Oldie-CRPG, wie z.B. 'Betrayal of Krondor', erlebt, dass mehrere vom Spieler steuerbare Hauptcharaktere, zwischen welchen die Handlung mit jeden Kapitel wechselt, nicht nur funktionieren, sondern auch sehr interessante Erzählstrukturen zulässt.
So könnten z.B. in DA4 Inquisitor und neuer HC (obwohl beide vom Spieler gesteuert) zuerst getrennt voneinander ihren eigenen Handlungsstrang erleben, der sich gelegentlich überschneidet, um zum Finale gemeinsam gegen Solas/ Fen'harel in den Endkampf zu ziehen.
Ein solcher Aufbau der Erzählstruktur wäre nicht nur für Bioware mMn eine interessanter Herausforderung, da sie es noch nie gemacht haben, es würde auch in die DA-Franchise etwas frischen Wind einbringen.
The Cat Lady
14.09.2015, 14:54
Der Unterschied zwischen unseren Inquisitor, der von Level 1 wieder zum Superduperhelden wird,
[...]
(Außerdem wollen wir doch Solas/ Fen'Harel nicht enttäuschen, der ebenfalls mit den Inquisitor als würdigen Gegenspieler rechnet ;))
Nochmal.
Der Inquisitor ist kein Superheld mehr und kann kein Superheld mehr werden, er ist kein ernstzunehmender Gegner mehr für Fen'Harel, zumindest nicht seinetwegen. Du schließt aber aus, dass das Kräftebezogene Defizit ein übermächtiger Gefährte ausgleichen könnte, weil du sagst das wäre Biowareuntypisch, dass ein HC einem anderen den Weg ebnet der das Problem löst. (Finde ich nicht, weil nur weils nicht vorkam muss es nicht heißen es wäre nie so, aber gut - deine Ansicht - respektier ich)
Der Inquisitor ist noch weniger ernstzunehmen als ers war bevor er das Mal bekam. Er hat nur noch eine Hand. Er kann sich nichtmal mehr alleine anziehen. Und viele andere Sachen wird er auch nicht mehr ohne Hilfe können. Er ist am Ende von Trespasser wirklich in meinen Augen zu bemitleiden wie er dastieht und seine Stumpe ansieht.
Es sei denn er kriegt wieder ein übermächtiges Geschenk was wieder selbe Kakao wie in Inquisition wäre. Und vermutlich damit endet dass er auch den zweiten Arm verliert. Wollen wir ihm das zumuten? Ich pack ihn schon jetzt in Watte und bemitleide ihn einfach nur. Als Mensch kann er noch viel bewerkstelligen aber sicher nicht mehr als Kämpfer. Körperlich unterlegene beschützt man, die schickt man nicht in den Krieg. Er ist jetzt ein Kriegsveteran der seinen Enkeln seine Stumpe zeigen kann und sagen kann was er für ein Hecht war und wie er sie verloren hat. :D
So tragisch wies ist, sojemand schick ich nicht mehr in den Kampf. Schon garnicht halt ich ihn für geeignet einem Fen'Harel die Stirn zu bieten.
Zweihandkrieger, Bogenschützen all jene wären gearscht. Und was passiert denn wenn man ihn an diesem einen Arm festhält? Komm das ist doch kein Gegner mehr. Ich würde nen einarmigen NPC nichtmal angreifen, weil er kein Gegner auf Augenhöhe wäre, sorry.
Ich glaub auch nicht an Superduperprothesen, davon hab ich in DA noch nie was gesehen und passt in meinen Augen auch nicht ins Setting. Selbst dann ist es kein Ersatz für eine Hand.
Zudem gehts endlich nach Tevinter da möchten viele einen Char der auch von dort stammt mit entsprechendem Background. Und keinen Ex Herold/Inquisitor der immer noch an Solas Arsch klebt und den Krieger geben will obwohl er körperlich zum Invaliden wurde. Er kann gerne eine Organisation leiten deren Weg man mal kreuzt, aber spielbar? Nicht wirklich.
Bei den ganzen Solavellans die sich dafür entscheiden Solas auch noch zu unterstützen? OMG.
Sie haben den Inqui nicht verschwinden lassen, aber auf andere Art dafür gesorgt, dass er nicht mehr der Kämpfe sein kann. Es gibt nach jedem Teil die selbe Diskussion und immer wird vergessen was DA ausmacht, eben das stets die Problematiken der Welt aus anderen Blickwinkeln anzugehen. Das machte DA von Anfang an aus, daran haben sie sich immer gehalten.
Freu dich lieber über einen neuen Tevinteraner, der vielleicht auch mal mehr Charakter hat, dann wirst auch nicht enttäuscht.
Genau das meinte ich nämlich, dieses ewig an verflossenen Chars klammern führt zu diesen schrecklichen Cameos und dem Problem, dass Bioware ein Ende von DA nie richtig rund machen kann, weil sie die Chars entweder verschwinden lassen müssen oder körperlich handicappen. Letzteres hat aber wohl auch nichts gebracht, weils immer noch Spieler gibt die nach dem Inquisitor betteln. Dabei wärs doch so einfach..
Ich sags mal so, erwarte einfach nicht zu viel, du kennst DAs Kurs der besagt, dass es nicht die Story eines Helden ist, sondern das Drachenzeitalter Schauplatz vieler Helden ist und ihre jeweiligen Perspektiven zählen, es ist nicht die Story eines Helden, sondern die von Thedas und seinen Leuten. Ich sehe keinen Grund davon auszugehen, dass sie ihr Konzept für Dragon Age für einen einarmigen Ex-Char über den Haufen werfen, also hoffe nicht zu sehr, sonst wirst du bei DA4 nur enttäuscht was deinen Wunsch betreffend den HC angeht. Wie so viele vor dir nach DA:O oder nach DA2. Wenn man Dragon Age spielt, muss man sich mal an eins gewöhnen - es ist kein Mass Effect. Und selbst hier bin ich mir sicher dass Bioware nie mehr den Fehler macht einen Helden über mehr als einen oder wie bei ME 3 Teile hochzuzüchten, man sah ja was für ein Shitstorm ausbrach nur weil Spieler nicht darauf klarkamen dass auch ihr fiktiver Shepard mal sterben kann. Das passiert wenn Spieler die eh schon dazu neigen an ihren Chars zu klammern, sich über Jahre und mehrere Spiele an ihren Char gewöhnen dürfen.
Wie man sieht hängen viele schon nach einem einzigen Spiel so sehr an ihrem Char dass sie sogar wenn sie wissen dass es nicht ins DA-Konzept passt, hoffen und hoffen. Das ist irgenwie schade, sollte man sich doch eher mal auf was neues und die damit einhergehenden neuen Perspektiven freuen. Ich hätte zum Beispiel auch große Lust einen Träumer zu spielen, einen Träumer wie Feynriel, der könnte auf seine Art mächtig genug werden um Fen'Hare zumindest Steine in den Weg zu werfen, zumal ich eh nicht davon ausgehe, dass Fen'Harel und sein Plan innerhalb eines Spiels aufzuhalten sind. Der nächste Teil wird sich vornehmlich mit dem Qun befassen, und danach gehts ans ausgemachte.
Interessant wirds ja auch zu sehen wie Thedas so ist, nachdem sie über Fen'Harel bescheid wissen, seine Existenz bestätigt haben, und ohne Elfen weil sie sich um ihn scharen. Die Bedrohung und vor allem Angst vor dem was kommt, müsste nach Trespasser ja jedem in Thedas ins Gesicht geschrieben stehen. Vielleicht wirds demnach wieder ein düstereres Setting - wäre wünschenswert. Heiter Sonnenschein dürfte hier nicht mehr vorherrschen.
Sangorina
14.09.2015, 15:34
Er hat nur noch eine Hand. Er kann sich nichtmal mehr alleine anziehen. Und viele andere Sachen wird er auch nicht mehr ohne Hilfe können. Er ist am Ende von Trespasser wirklich in meinen Augen zu bemitleiden wie er dastieht und seine Stumpe ansieht.
Also willst du damit sagen das alle Leute die nur noch einen Arm haben auf Hilfe von anderen angewiesen sind und nur zubemitleiden sind?
Das finde ich mal ziemlich daneben. Man kann lernen mit seiner Behinderung umzugehen und auch alleine damit klar zukommen. Es gibt sogar Menschen die haben überhaupt keine Arme und leben alleine und kommen damit zurecht.
Klar am anfang wird er Hilfe brauchen aber der Mensch ist lernfähig, und genauso kann unsere Inquisitor lernen damit umzugehen.
Wieso sollte er nicht lernen mit einer Hand zukämpfen? Ok Bogen wäre nicht mehr drin aber zb. eine extra angefertigte Armbrust...Dagna ist nicht dumm und bekommt das hin :D
Ich fänd es schon toll mal kein "überpowerten" HC zuspielen sondern einen mit Handicap. Das macht es erst interessanter.
The Cat Lady
14.09.2015, 15:40
Also willst du damit sagen das alle Leute die nur noch einen Arm haben auf Hilfe von anderen angewiesen sind und nur zubemitleiden sind?
Das finde ich mal ziemlich daneben. Man kann lernen mit seiner Behinderung umzugehen und auch alleine damit klar zukommen. Es gibt sogar Menschen die haben überhaupt keine Arme und leben alleine und kommen damit zurecht.
Klar am anfang wird er Hilfe brauchen aber der Mensch ist lernfähig, und genauso kann unsere Inquisitor lernen damit umzugehen.
Wieso sollte er nicht lernen mit einer Hand zukämpfen? Ok Bogen wäre nicht mehr drin aber zb. eine extra angefertigte Armbrust...Dagna ist nicht dumm und bekommt das hin :D
Ich fänd es schon toll mal kein "überpowerten" HC zuspielen sondern einen mit Handicap. Das macht es erst interessanter.
Sangorina, ich schrieb, wenn er am Ende nach dem Epilog auf seine Stumpe herabsieht, fühl ich für ihn Mitleid. Schrieb aber auch, dass er als Mensch noch viel bewerkstelligen kann, nicht aber im Kampf aufgrund seiner Behinderung. Man schickt einarmige nicht los um einen mit einer Übermacht wie Fen'Harel sie inner hat die Stirn zu bieten. Das ist für einen Normalo der körperlich vollkommen fit ist schon ein Unterfangen ohne Hoffnung. Letztendlich wirds darauf hinauslaufen dass wir jemand an die Seite gestellt bekommen der es mit ihm aufnehmen könnte und wir dafür sorgen müssen, dass ers schafft. Dafür hätten wir noch Morrimythal, einen Titanen der zumindest immun gegen seine Versteinerung sein dürfte, irgendwas, irgendwer, der es mit ihm aufnehmen kann. oder es gibt einen Magister in Tevinter der wahnsinnig genug ist einen Plan gegen ihn auszufeilen der ihn vielleicht entmachtet.
Im Übrigen wäre ich auch dankbar wenn wir hier auf Spielebene diskutieren ohne dass man sich angegriffen fühlt weil man Bezüge zur Realität aufstellt. Wobei ich auch nicht davon ausgehe dass man bei der Bundeswehr Soldaten die einen Arm verloren haben noch weiter einsetzt. Aber da kann ich mich auch irren.
Ich glaub so künstlich brauchen wir das hier nicht aufbauschen.
Der Inquisitor ist noch weniger ernstzunehmen als ers war bevor er das Mal bekam. Er hat nur noch eine Hand.
Die fehlende Hand sollte kein Problem darstellen. Im Epilog des DLC der roten Jenny bekommt unser Inquisitor bereits eine Art 'Steampunk-Armbrust' an seinen linken Oberarm befestigt. Und auch im Konzeptart des Bullen von DA:I hatte dieser bereits einen 'mechanischen Arm'. Prothesen in dieser Form sind also durchaus in DA existent.
Deshalb mache ich mir diesbezüglich keinerlei Sorgen. Wenn eine 'Steampunk-Armbrust' möglich ist, dann auch ein entsprechendes Schild, oder ein 'mechanischer Arm' für den Zweihändler /Stab.
Der Inquisitor müsste nur lernen damit umzugehen, genauso wie ein neuer Charakter von Level 01 beginnen müsste. Es würde also keinen Unterschied mehr machen ob der Inquisitor oder ein völlig neuer HC die Bühne betritt.
(außer dass es bei unseren Inquisitor, je nach Charakter, Bad Ass wäre mit einen solchen Ding Solas entgegenzutreten! - Ash aus Evil Death lässt grüßen!)
Spontan fällt mir da sogar ein eigener, individueller Fähigkeitenbaum für den Inquisitor als Möglichkeit ein, durch welcher seine 'mechanischen Waffe/ Hand' Spezialmanöver ausführen kann, egal ob Armbrust, Schild oder Zweihänder/ Stab, ähnlich den Fähigkeitenbaum betreffend seines Ankers in DA:I.
Im Bioware-Forum diskutieren die Spieler auch bereits ob und wie diese Prothesen beim Inquisitor möglich sind.
Und selbst wenn Bioware sich dazu nicht entscheidet bedeutet dieses nicht dass der Inquisitor unfähig geworden ist. Er muss nur lernen mit diesen Handicap umzugehen, bevor er zur alten Stärke zurückfindet.
Es gibt besonders im Fantasy-, und CRPG-Genre mehre Helden, welche ihre eine Hand verlieren und trotzdem siegreich den ultimativen Bösen entgegentreten.
Ich schließe mich daher Sangorina Meinung an und finde es auch etwas ;) verwunderlich, dass du dich aufführst als wäre der Verlust des, zudem, linken Arm einen Todesurteil (oder schlimmeren) gleichzusetzen
Der Inquisitor hat in 'Eindringling' einen herben Rückschlag erlitten, er wurde nicht ermordet oder hilflos zurückgelassen.
Interessant ist zudem vielleicht noch zu erwähnen, dass bereits DA:I als Fortsetzung von Hawkes Geschichte geplant war, was bedeutet Hawke sollte der 'Herold Andraste' und somit der Inquisitor werden.
Bioware hatte sich nur dagegen entschlossen nachdem die Rassenwahl eingeführt wurde, nach welcher ein Großteil der Spieler verlangten.
Die Idee der Reihe eine feste Hauptfigur zu geben ist also bereits seit DA2 mit Hawke von Bioware geplant worden.
Was auch der Grund ist warum Flemeth ihn in DA2 als den Bringer eines neuen Zeitalters anpreist. Die selben Worte, welche sie in DA:I noch einmal bei den Inquisitor gebraucht.
Somit sollte es nicht überraschen wenn sich Bioware jetzt mit den Inquisitor die Möglichkeit offen hält ihren bereits seit DA2 existierenden Plan, einen festen Hauptcharakter für die Reihe einzuführen, in die Tat umzusetzen.
Denn wie meint dieser (optional?) so schön im Epilog: 'Dann lasst uns die Welt retten... mal wieder!'
The Cat Lady
14.09.2015, 17:36
Ich schließe mich daher Sangorina Meinung daher an und finde es auch etwas ;) verwunderlich, dass du dich aufführst als wäre der Verlust des, zudem, linken Armen einen Todesurteil (oder schlimmeren) gleichzusetzen.
Der Inquisitor hat in 'Eindringling' einen herben Rückschlag erlitten, er wurde nicht ermordet oder hilflos zurückgelassen.
Möchtest du mir bitte herauszitieren wo ich das Fehlen eines Arms als Todesurteil bezeichnet habe? Ich sagte, er mag menschlich gesehen noch viel bewerkstelligen aber nicht mehr im Kampf. Er kann von mir aus der Kopf einer Organisation werden, aber nicht der spielbare HC.
Für mich ist ein einarmiger ungeeignet für den Kampf, er kann sich organisatorisch betätigen, aber sojemanden schick ich nicht an die Front.
Ob du nun etwas verwunderlich findest, was du mir mal wieder unterstellst. Oder ob Sangorina das ganze ins persönliche ziehen will, obwohl wir hier über die Fähigkeit eines einarmigen als neuen HC reden, und nicht über die Daseinsberechtigung einarmiger in unserer realen Welt in jeglicher Beziehung (als obs darum je ginge §ugly), ist mir hier relativ Schnuppe. Das hat nichts mit der Diskussion zu tun und ziehts allenfalls ins lächerliche. Dennoch sicher auch eine Möglichkeit reinzugrätschen, ich würde aber dazu raten lieber beim Spiel zu bleiben und diesbezügliche Argumente zu liefern.
Wieso sich gerade der spielbare HC mit Biowares Drive bezogen auf DA beißt, hab ich dir ebenso erläutert. Ich denke nicht ich muss es nochmal rauszitieren, oder nochmal schreiben. Du darfst es aber gerne nachlesen. Sie werden also beim einarmigen Inqui keine Ausnahme machen egal wie sehr man bettelt weil sie dieser Linie immer treu blieben. DA lebt davon die Welt und ihre Probleme aus der Perspektive vieler Helden zu erleben und zu behandeln.
Aber ich sage auch, wenn dieses Geklammere nicht irgendwann mal aufhört, wird man nie ein DA bekommen das am Ende mal richtig schön rund ist ohne bitteren Beigeschmack. Genau genommen kann man hier aber auch gegen eine Wand reden ich mutmaße heute, und ich bin sicher dass es so kommen wird, dass man auch noch bei einem evtl. sofern es solang gut läuft bei einem DA6 noch immer nach dem letzten DLC die selbe Diskussion führt, weil abermals Spieler nicht einsehen wollen, dass sies nicht mit einem ME zu tun haben sondern mit einem DA, dessen Welt von verschiedenen Helden und ihren Perspektiven auf die Geschehnisse lebt. :dnuhr:
Ich denke ich muss sowas nicht verstehen können, denn ich kann es auch nicht, aber man muss wohl letzendlich zumindest akzeptieren, dass man sich wie im Karussell vorkommt, immer wieder. Ich kann jetzt schon erahnen wie viele wieder schreien werden vor Release eines DA4: "Boah mit einem neuen Helden kauf ich mir das Spiel nicht". Sich aber dann im nachhinein doch mit ihrem neuen HC anfreunden und dann vergessen werden, wie sehr sie sich zuvor dagegen gesträubt haben. ;)
Möchtest du mir bitte herauszitieren wo ich das Fehlen eines Arms als Todesurteil bezeichnet habe?
Hierfür zitiere ich dich einmal selber:
Der Inquisitor ist so ziemlich der letzte den ich nochmal sehen will, VOR ALLEM, nach Trespasser. Ich habe nichts gegen optionale Heldentode aber ich hab extremst was dagegen verstümmelt zu werden ohne auch nur irgendeine Chance mich zu wehren. Dieser Char ist genau seit diesem Moment für mich toter als tot.
:gratz
Wieso sich gerade der spielbare HC mit Biowares Drive bezogen auf DA beißt, hab ich dir ebenso erläutert. Ich denke nicht ich muss es nochmal rauszitieren, oder nochmal schreiben. Du darfst es aber gerne nachlesen. Sie werden also beim einarmigen Inqui keine Ausnahme machen egal wie sehr man bettelt weil sie dieser Linie immer treu blieben. DA lebt davon die Welt und ihre Probleme aus der Perspektive vieler Helden zu erleben und zu behandeln.
Siehe mein Beitrag oben. Bereits Hawke war seit DA2 von Bioware als fester Hauptcharakter geplant, der durch die gesamte Reihe führt. Er wurde nur fallen gelassen, weil die Mehrheit der Spieler nach einer Rassenauswahl verlangten. Womit unser Inquisitor die Bühne betritt...
Ich muss sagen, in diesem Zusammengang finde ich es auch extremst besch...eiden, dass wieder ein neuer Held kommen wird.
Und das liegt nicht daran, dass ich meinen Char nicht loslassen kann/ will, ich wollte ja von Anfang an mal einen Char länger als nur einen Teil spielen, aber darum geht es mir hier nicht.
In diesem speziellen Fall würde es sogar dem nächsten Teil etwas mehr Würze verleihen. Der Inquisitor stand ja in irgendeiner Weise in Beziehung zu Solas und umgekehrt ebenso.
Es wäre ein schöner Twist, den der Inqi mit sich ausmachen müsste, wenn man vorher mit Solas befreundet oder sogar in einer Romanze war.
Aber auch der Racheaspekt und die evt Feindschaft schon im Vorhinein gäben eine richtig interessante Story ab.
Ich mein, ich kann den Gedanken nachvollziehen, jemanden zu suchen, den Solas nicht kennt um ihm leichter näher zu kommen, trotzdem setzt man hier wieder jemanden hin, der keinerlei Bezug zu dem Ganzen hat.
Man könnte sich jetzt eine Geschichte ausdenken a'la Fen'Harel hätte die Familie/das Dorf/ whatever des Helden vernichtet, aber das find ich persönlich etwas mau...
Imho sollte man die Wolfsjagt also nur, und wirklich nur, dem Inquisitor überlassen... danach darf dann von mir aus wider ein neuer Held ran
E: Wie weit ist der Arm eig ab? Also sieht ja so aus wie der gesamte Unterarm... wenn der Ellenbogen noch dran wäre könnte man an der stelle doch noch locker etwas machen^^
Also so schnell lässt sich mein Inquisitor nicht klein kriegen.
The Cat Lady
14.09.2015, 18:02
Hierfür zitiere ich dich einmal selber:
Ja, er ist für mich toter als tot, weil ich die Entscheidung von Bioware dass egal was man macht das Ende immer gleich aussieht, für mich diesen Charakter versaut hat. Weil ich die Wahl möchte es zu verschulden dass ihm die Hand genommen wird, es selbst zu tun, oder beim weigern im Kampf zu fallen. Das heißt nicht ein einarmiger Inquisitor könnte genausogut tot sein was ihn in seinem Werdegang den er noch vor sich hat angeht, wie ich schon sagte er kann sicher menschlich noch was bewerkstelligen - aber nicht mehr im Kampf.
Für mich als Spieler allerdings ist er als Charakter - gestorben. Aufgrund dessen wie BW Trespasser gelöst hat und ich mich in jeglicher Beziehung derart beschnitten fühle, dass sie mir ihn noch mehr verdorben haben wie im Hauptspiel sowieso.
Benimm dich bitte nicht wie Rumpelstilzchen das verrückt ums Feuerchen tanzt obwol man längst seinen Namen kennt, ja? Keine Unterstellungen, bleib bei dem was ich schreibe und zieh nichts aus dem Kontext. Schon klappt das wunderbar mit der Diskussion ohne dass sich jemand an deiner Argumentation stört.
E: Wie weit ist der Arm eig ab? Also sieht ja so aus wie der gesamte Unterarm... wenn der Ellenbogen noch dran wäre könnte man an der stelle doch noch locker etwas machen^^
Also so schnell lässt sich mein Inquisitor nicht klein kriegen.
Hier einmal ein Bild der 'Steampunk-Armbrust' unseres Inquisitors im Epilog. Der zeigt, dass er sich nicht so einfach klein kriegen lässt. Im Gegenteil, he is ready to fight.
http://upload.worldofplayers.de/files10/EpilogueSlides_Sera2.jpg
Benimm dich bitte nicht wie Rumpelstilzchen das verrückt ums Feuerchen tanzt obwol man längst seinen Namen kennt, ja? Keine Unterstellungen, bleib bei dem was ich schreibe und zieh nichts aus dem Kontext. Schon klappt das wunderbar mit der Diskussion ohne dass sich jemand an deiner Argumentation stört.
Da du das Missverständnis geklärt hast möchte ich mich auch noch einmal bei dir für diese Unterstellung entschuldigen.
Cuauhtemoc
14.09.2015, 18:13
Für mich als Spieler allerdings ist er als Charakter - gestorben. Aufgrund dessen wie BW Trespasser gelöst hat und ich mich in jeglicher Beziehung derart beschnitten fühle, dass sie mir ihn noch mehr verdorben haben wie im Hauptspiel sowieso.
Kann dich da gut verstehen, ich hätte beispielsweise einen Kampf in der Situation bevorzugt, selbst wenn dieser mit dem Tod meines Inquisitors einhergegangen wäre.
Um auf ein mögliches Dragon Age 4 zu sprechen zu kommen, die Möglichkeit jeden der Helden zu spielen würde ich zwar gut finden, allerdings hab ich das auch schon wieder anbgehakt, wirds mit Sicherheit nicht geben.
Bin mir zu 99,99% sicher das man einen neuen "Helden" verkörpern wird, hier wünsche ich mir nur die Möglichkeit einer Herkunftsgeschichte außerhalb von Tevinter, absoluter Wunsch natürlich spielbare Startgeschichten wie in Origins.
The Cat Lady
14.09.2015, 18:15
Da du das Missverständnis geklärt hast möchte ich mich auch noch einmal bei dir für diese Unterstellung entschuldigen.
Edit: Das was ich dir hierzu zu sagen habe, schick ich dir per PM. Gehört hier eh nicht her.
Hier einmal ein Bild der 'Steampunk-Armbrust' unseres Inquisitors im Epilog. Der zeigt, dass er sich nicht so einfach klein kriegen lässt. Im Gegenteil, he is ready to fight.
Perfekt! Cullen hat ja jetzt ein Hündchen und Solas hat bestimmt noch irgendwo ne alte Socke liegen lassen, auf zur Wolfsjagt! $§p4
The Cat Lady
14.09.2015, 19:48
Siehe mein Beitrag oben. Bereits Hawke war seit DA2 von Bioware als fester Hauptcharakter geplant, der durch die gesamte Reihe führt. Er wurde nur fallen gelassen, weil die Mehrheit der Spieler nach einer Rassenauswahl verlangten. Womit unser Inquisitor die Bühne betritt...
Eins vorweg:
Ich hoffe du verwechselst das nicht mit Cassys Ingameandeutung, dass Hawke der Inquisitor werden sollte, oder der Wächter, aber weil beide nicht auffindbar waren und Varric nichts verriet kams nicht dazu. Das war ein Ingamemoment ohne Aussagekraft auf die Spielreihe, sie rudert ohnehin zurück weil sie nicht möchte dass es so rüberkommt als würde der aktuelle Inquisitor seinen Job nicht gut genug machen und sie bereue es dass es er wurde und nicht Hawke/der Warden. ;)
Dann gehen wir mal an den Speck:
Kannst du mir bitte mal sagen, wo von BW bestätigt wurde, dass Hawke der Inquisitor sein sollte? Ich weiß nur von Gaider dass der letzte für DA2 gedachte DLC in Inquisition verwertet wurde, Stichwort: Mythal Tempel. Das aber auch nur weil es sich nicht mehr lohnte für DA2 weitere DLCs rauszubringen. Und weil sie stattdessen direkt zum nächsten Spiel übergingen und das mitgenommen haben, was sie einbauen konnten.
Ich erinner mich auch daran dass der Inquisitor zuerst Human-only sein sollte, aber nachträglich aufgrund der Nachfrage die Rassen dazukamen. Das war aber schon der einzige Faktor betreffend die Rassen wo sie sich anpassten. Aber hier wurde nicht gesagt dass Hawke dieser "Human-Only-HC" hätte sein sollen. Schon garnicht einer der "durch die gesamte Reihe führt", das wäre dann vollends im Widerspruch zum DA-Franchise. Ein HC der das Franchise bis zum Ende durchboxt. :D
Ich finde nichts darüber dass Hawke der neue Inquisitor werden hätte sollen oder dass ihm mehr zugestanden werden sollte als ein Cameo-Auftritt. Geschweigedenn finde ich etwas darüber dass die bloße Rassenwahl der Faktor war wieso ers nicht wurde. Wenn ich also was übersehen/überlesen habe, zeigs mir bitte.
Selbst im EBSN gibts keine Verweise sondern nur Spekulationen, obs denn so gewesen sein könnte. Man ist sich nur einig darüber sich uneins zu sein, aber keiner beruft sich auf etwas Offizielles. Würde mich auch wundern, weil sie somit ihre eigene Regel die sie fürs DA-Franchise aufgestellt hatten, gebrochen hätten. Letzten Endes ist es sowieso egal, weils eine Idee von vielen gewesen wäre und es verworfen wurde, wenn es überhaupt so war. Trotzdem wenn wüsst ichs gern und würds nachlesen. Für mich klingt das sehr, mh abenteuerlich, ich bin aber gerne bereit das zu glauben wenn ich auch sehe dass dem so war. Aber ich, hab so rein garnichts darüber vernommen und finde auch nichts dazu. Zumal im EBSN, hätte ja wohl irgendjemand diese Diskussion beenden können indem er etwas offizielles gepostet hätte, war aber wie du sehen kannst nie der Fall. :dnuhr: Etwas was bei einem Hawke, der laut dir der ultimative Char hätte sein sollen, der durch die wie du sagst gesamte Reihe führt, definitiv ja nicht untergegangen sein dürfte, möchte ich doch mal meinen. Das ist ja nicht gerade eine Mücke, sondern ein riesiger Brontosaurus was den Newsgehalt angeht.
http://forum.bioware.com/topic/527727-was-hawke-supposed-to-be-the-inquisitor-spoilers/
http://forum.bioware.com/topic/542051-was-hawke-originally-the-inquisitor-all-along/page-9
(http://forum.bioware.com/topic/542051-was-hawke-originally-the-inquisitor-all-along/page-9)
Dawnbreaker
14.09.2015, 19:57
Ich klebe nicht an meinem Char, aber für mich ist die Story nur einfach noch nicht beendet. :dnuhr: Eigentlich könnte jetzt eine richtig spannende Geschichte vom Inqui auf der Jagd nach Solas beginnen. Ist mein Kopfkino als Schreiberling. :)
Eine Geschichte von Rache, in der man sich die Frage stellt, welche Mittel des von Rachegelüsten besessenen Inquis noch gerechtfertigt sind. Da könnte noch so viel passieren ...
Eins vorweg:
Dann gehen wir mal an den Speck:
Kannst du mir bitte mal sagen, wo von BW bestätigt wurde, dass Hawke der Inquisitor sein sollte?
Wenn ich etwas offizielles von Seiten Bioware finde sage ich dir Bescheid. Bei meinen Glück, was Internet-Recherche betrifft, und die Tatsache, dass diese Aussage von Bioware ja inzwischen auch minimal ca. 2 Jahre auf den Buckel hat, aber sehr unwahrscheinlich.
(Ich konnte ja nicht einmal den verdammten Gesang des Lichtes aufspüren, weswegen SorelusImperion dieses übernehmen musste)
:(
Bis es soweit ist kann ich auch nur auf diverse Aussagen der Community verweisen. Aber ich denke dass du diese Links nicht benötigst.
The Cat Lady
14.09.2015, 23:41
Bis es soweit ist kann ich auch nur auf diverse Aussagen der Community verweisen. Aber ich denke dass du diese Links nicht benötigst.
Diese Aussagen beziehen sich auf Wünsche der Spieler aber nicht auf BWs Aussagen. Und nein, brauchst du nicht, ich kenn die Threads, darum frag ich ja wo das jemals so gesagt wurde. Mir würde auch ein einziger Post eines Kerlchens oder Frauchens aus der Community reichen, der sich hierbei auf Biowares Aussagen bezieht.
Anhand der Kommentare die folgen seh ich dann sowieso ob es so angenommen wird oder ob die "Aber Bw hat gesagt es ist die Story von Thedas und nie die Story eines Helden allein"-Fraktion den mahnenden Zeigefinger erhebt :P
Wenn Hawke zum Zeitpunkt von DA2 wie du es ja sagst schon als bleibender Char für alle zukünftigen Teile gedacht war, oder auch nur für Inquisition, hätten sie ihren eigenen Aussagen zum Franchise widersprochen, und darauf bin ich gespannt. Auch wenns keine Eile hat, die nächsten beiden Wochen hab ich ohnehin erstmal anderes zu tun, und schonmal garkeine Zeit den Pc anzuwerfen. http://www.smileysnetwork.com/vacances/vacances03.gif
So wies bisher lief, hielten sie ihren Leitsatz immer ein. DA erzählt die Story von Thedas, es ist die Story von Thedas und ihrer Bevölkerung, aber nie die eines Helden alleins, das Drachenzeitalter bietet genug Raum für viele Helden:
- Die Story um die 2. Inquisition ist erzählt worden durch den Inquisitor. Sein Job ist erledigt.
- Die Story um die fünfte Verderbnis wurde erzählt - durch den Wächter - sein Job ist getan.
- Die Story um den finalen Auslöser des Aufstands der Magier gegen die Templer und die Ereignisse in Kirwall wurden erzählt, durch Hawke.
Sie hielten also bislang immer dran fest, dass in Dragon Age nicht die Story eines Helden sondern die von ganz Thedas im Fokus steht, und man durch die jeweiligen Helden und ihre Prespektiven immer wieder neue Blickwinkel erhält.
Die Story von Solas, kann viele Helden betreffen ich bezweifel sogar, dass sogar ein neuer Held dieses in einem Spiel allein beseitigen kann, denn Fen'Harel hat ja sozusagen das schlimmste Ziel überhaupt, er droht mit der Vernichtung aller Völker von Thedas. Was schlimmeres kann man eigentlich garnicht anrichten. Er will die Völker vernichten und die Welt so wie man sie kennt ins Chaos stürzen um eine Welt ohne Schleier die längst vergangen ist wiederauferstehen zu lassen. Mich würds auch garnicht wundern, wenn danach das Franchise zu einem Ende kommt. Denn was soll schon schlimmeres kommen als jemand der mal eben ganz Thedas auslöschen will, dagegen ist doch alles andere Ringelpiez mit Anfassen. Die Story von Solas, kann erst enden wenn das Problem gelöst wird. Es ist nicht die Story des Inquisitors. Daran sollte man immer denken.
Viel wahrscheinlicher ist es, dass die Thematik noch viele Helden fressen wird, bis das gelöst wurde. Morrigans Aussagen in Witch Hunt ließen auch drauf schließen, dass es in DA2 Flemeth an den Kragen geht, dem war aber nicht so. Solas dagegen hat ohnehin angekündigt bevor er seinen Plan mit der Vernichtung vorrantreibt sich erstmal ums Qun zu kümmern.
Also schätze ich im neuen Teil gehts erstmal um Tevinter und ihren Zwist mit den Qunari und vielleicht nur am Rande um Fen'Harel der zwangsläufig irgendwann involviert ist und natürlich immer eine Bedrohung ist da man in Thedas nun ja weiß, was er plant.
Aber ich bin optimistisch genug davon auszugehen, dass es ein DA5 braucht, um Solas wirklich zur Strecke zu bringen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Teil allein ausreicht, um den Tevinteranern und Par Vollen ausreichend Raum zu geben und dann noch dem Kampf gegen Solas. Das würde schlimmstenfalls bedeuten das Qun wird genausoschnell beseitigt wie der Magieraufstand in Inquisition, und das war schon dürftig, dass man etwas erst so aufbauscht, und dann im vorbeigehen zu den Akten legt. :dnuhr:
Wenn ein Held zwei ganze Spiele als Brücke für den Spieler dient, gilt immer noch die Aussage von BioWare, dass Dragon Age nicht nur von einem Helden handelt. Diese Aussage schließt immer noch mit ein, dass Dragon Age kein einmaliges Erlebnis ist sondern man vorhat X Titel zu veröffentlichen die in Thedas spielen und man die Herausforderung annimmt dem Spieler Veränderungen im Verlauf zu gestatten die wiederum ein wenig etwas am Verlauf ändern, sei es die Gesinnung von den Leuten mit denen man in der Handlung zu tun hat oder dass irgendetwas anderes im nächsten Teil entweder für oder gegen einen ist, deshalb BioWares ursprüngliches Vorhaben Dragon Age keine Zahlen dahinter zu schreiben sondern ausschlaggebende Beinamen.
Die Zwei hinterm Nachfolger von Dragon Age Origins ist reines Marketing geblubber und hat den Entwicklern dort ein wenig in die Suppe gespuckt, wie schon öfters erwähnt wurde. Ich als Spieler akzeptiere die 2 nicht sondern sehe Dragon Age 2 weiterhin als Dragon Age Exodus das immer noch besser die Story von DAE beschreibt. (sogar der Name einer Trophäe deutet darauf hin)
Der Zeitraum wurde nicht begrenzt. Es hängt davon ab was die Autoren mit einem Helden anfangen können in den Handlungsverläufen die sie für möglich halten. Wenn die Verläufe so lange andauern und passend für ein und den selben Helden sind, warum sollte man das Geld für einen neuen Helden ausgeben wenn ein vorhandener der Sache ebenso dient und noch detailreicher ausgebaut werden kann?
Danach kann der Verlauf immer noch einen neuen Helden erfordern der im Spiel darauf in Erscheinung tritt.
Wenn die BioWare Autoren, die neuen, mal darauf verzichten ständig Zeitsprünge einzubauen, deren Inhalt dem Spieler gänzlich im schwarzen bleiben, ist das Drachenzeitalter lang genug, um auch mal einen Helden durch zwei ganze Spiele plus DLCs zu tragen.
trotzdem bin ich für einen neuen Helden, da ich zu meinen Adaar oder Trevelyan nicht so eine "Bindung" habe wie ich sie zu meinem Amell hatte. Von denen ich mich schwer trennen konnte, nicht nur wegen deren Kampfmöglichkeiten :D
Nachdem das Debakel des OGB beseitigt wurde, hat Bioware, wie es scheint, ein neues Mysterium Namens Solas geschaffen dem die Fangemeinde hinterläuft, nur um dann zu sehen wie es nach mehreren Spielen, so nebensächlich aufgelöst wird §hehe Herrlich.
Wenn Hawke zum Zeitpunkt von DA2 wie du es ja sagst schon als bleibender Char für alle zukünftigen Teile gedacht war, oder auch nur für Inquisition, hätten sie ihren eigenen Aussagen zum Franchise widersprochen, und darauf bin ich gespannt. Auch wenns keine Eile hat, die nächsten beiden Wochen hab ich ohnehin erstmal anderes zu tun, und schonmal garkeine Zeit den Pc anzuwerfen. http://www.smileysnetwork.com/vacances/vacances03.gif
Persönlich habe ich leider die Erfahrung gemacht, dass es sehr schwierig ist im Nachhinein besagte Interviews und Aussagen von Bioware im Internet ausfindig zu machen. Versuche z.B. einmal das Interview mit den legendären 'Awesome' Satz wiederzufinden, welcher seinerzeit zu DA2 von Bioware getätigt wurde. Es ist nahezu unmöglich. Alles was Google und Co. dazu ausspuckt sind die nachfolgenden Kommentare diverser Spieler. Trotzdem hat es besagten Satz von Seiten Bioware gegeben.
Sollte ich wieder erwarten ein Interview finden, wo die angesprochene Thematik um Hawke als festen Charakter auftaucht, werde ich es gerne noch hier herein posten. Ansonsten denke bleibt uns nichts anderes übrig als und in 1-3 Jahren überraschen zu lassen, wie Bioware den Cliffhanger im DLC bei DA4 handhaben wird.
denn Fen'Harel hat ja sozusagen das schlimmste Ziel überhaupt, er droht mit der Vernichtung aller Völker von Thedas. Was schlimmeres kann man eigentlich garnicht anrichten. Er will die Völker vernichten und die Welt so wie man sie kennt ins Chaos stürzen um eine Welt ohne Schleier die längst vergangen ist wiederauferstehen zu lassen.
Bereits der Erzdämon in DA:O wollte alle vier Völker Thedas vernichten, Die Mutter in Awakening ebenso, Corypheus nahm die Vernichtung der gesamten Welt im Kauf um ein Gott zu werden, Solas ist somit keine Ausnahmeentscheidung sondern die Norm.
Was ihn lediglich von den anderen 'Will die Welt vernichten' Antagonisten der Reihe abhebt ist bisher sein 'Medusenblick', welche es unmöglich macht ihn zu besiegen. Ansonsten geht von ihn nicht mehr Gefahrenpotenzial aus als von seinen 'Vorgängern'.
Die Story von Solas, kann viele Helden betreffen ich bezweifel sogar, dass sogar ein neuer Held dieses in einem Spiel allein beseitigen kann,
...Mich würds auch garnicht wundern, wenn danach das Franchise zu einem Ende kommt. Denn was soll schon schlimmeres kommen als jemand der mal eben ganz Thedas auslöschen will, dagegen ist doch alles andere Ringelpiez mit Anfassen. Die Story von Solas, kann erst enden wenn das Problem gelöst wird. Es ist nicht die Story des Inquisitors. Daran sollte man immer denken.
Viel wahrscheinlicher ist es, dass die Thematik noch viele Helden fressen wird, bis das gelöst wurde.
Solas als Dauerantagonist der Reihe, wie du es vorschlägst, an welchen gleich mehrere HC's scheitern, einfach weil mit jeden Teil ein neuer eingeführt werden muss, wäre für mich ehrlich gesagt das Ende der Reihe. Da ich jegliche Interesse daran verloren hätte.
Der Inquisitor schwört in DA:I Solas aufzuhalten, koste es was es wolle - Er scheitert weil ein neuer HC mit DA4 die Bühne betritt
Der neue HC in DA4 will Solas aufhalten, koste es was es wolle - Er scheitert weil ein neuer HC mit DA5 die Bühne betritt.
Der neue HC in DA5 will Solas aufhalten....
Nicht mit mir, liebes Bioware!
Dukemon bringt es eigentlich auf den Punkt:
Der Zeitraum wurde nicht begrenzt. Es hängt davon ab was die Autoren mit einem Helden anfangen können in den Handlungsverläufen die sie für möglich halten. Wenn die Verläufe so lange andauern und passend für ein und den selben Helden sind, warum sollte man das Geld für einen neuen Helden ausgeben wenn ein vorhandener der Sache ebenso dient und noch detailreicher ausgebaut werden kann?
Danach kann der Verlauf immer noch einen neuen Helden erfordern der im Spiel darauf in Erscheinung tritt.
Und er Inquisitor hat seine Vendetta gegen Solas dank des DLC ja bereits gestartet... Bioware bietet den Spieler in der finalen Konfrontation sogar noch die Möglichkeit im Dialog an selber zu entscheiden, ob der Inquisitor Solas verfolgen wird mit der Absicht ihn zu töten, oder zur Vernunft zu bringen.
Warum sollte den Spieler diese Entscheidung angeboten werden, wenn es für DA4 keinerlei Rolle mehr spielen wird?
Jetzt einen neuen Helden einzuführen würde bedeuten die Geschichte um den Inquisitor abzubrechen. Denn er hat es zur seiner persönlichen Vendetta gemacht Solas aufzuhalten und die Jagd auf ihn bereits eröffnet.
Und meines Wissens nach endet eine Handlung nicht damit, dass der Held schwört seinen Nemesis aufzuhalten.
Es ist vielmehr der Anfang...
Deshalb denke ich sollte DA4 noch einmal den Inquisitor als Hauptcharakter präsentieren, damit seine bereits angefangene Vendetta mit Solas zu einen würdigen Abschluss gebracht werden kann (und nicht nur mit leeren Worten in DA:I endet).
Danach kann DA5 einen völlig neuen HC anbieten mit einen völlig neuen Antagonisten als Gegenspieler.
Nachdem das Debakel des OGB beseitigt wurde, hat Bioware, wie es scheint, ein neues Mysterium Namens Solas geschaffen dem die Fangemeinde hinterläuft, nur um dann zu sehen wie es nach mehreren Spielen, so nebensächlich aufgelöst wird §hehe Herrlich.
Beim Erbauer, bitte nicht! :eek:
Und er Inquisitor hat seine Vendetta gegen Solas dank des DLC ja bereits gestartet... Bioware bietet den Spieler in der finalen Konfrontation sogar noch die Möglichkeit im Dialog an selber zu entscheiden, ob der Inquisitor Solas verfolgen wird mit der Absicht ihn zu töten, oder zur Vernunft zu bringen.
Warum sollte den Spieler diese Entscheidung angeboten werden, wenn es für DA4 keinerlei Rolle mehr spielen wird?
Jetzt einen neuen Helden einzuführen würde bedeuten die Geschichte um den Inquisitor abzubrechen. Denn er hat es zur seiner persönlichen Vendetta gemacht Solas aufzuhalten und die Jagd auf ihn bereits eröffnet.
Und meines Wissens nach endet eine Handlung nicht damit, dass der Held schwört seinen Nemesis aufzuhalten.
Es ist vielmehr der Anfang...
Deshalb denke ich sollte DA4 noch einmal den Inquisitor als Hauptcharakter präsentieren, damit seine bereits angefangene Vendetta mit Solas zu einen würdigen Abschluss gebracht werden kann (und nicht nur mit leeren Worten in DA:I endet).
Oder man kreuzt als neuer HC einfach den Weg des Inquisitors, so wie es der Inquisitor bei Hawke erlebt hat. Nur vielleicht bekommt er etwas/deutlich mehr Screentime als Hawke.
Mike Laidlaw hat gesagt der DLC ist der Inhalt im Inquisitions-Kapitel in der DA-Welt, damit für mich auch die des Inquisitors
Außerdem sagt er im gleichem Atemzug
with Dragon Age, we’ve always been committed to providing an experience that has chapters, with new protagonists and news stories being told, because we see it as a series about a time and a place rather than an individual character.
Wenn man sich das Ende des DLC auch mal anschaut sagt auch der Inquisitor, nach Lelianas hinweis, das man sich ebenLeute sucht über die Solas nichts weiß---> neuer HC + Begleiter ;)
The Cat Lady
15.09.2015, 12:13
Danke Virdo, hiermit wäre die Aussage ja abermals bestätigt. Es ist NIE die Story eines Helden und daran halten sie, Bioware, nach wie vor fest. Das ist das Konzept vom Dragon Age Franchise, so war es immer und so sollte es auch immer bleiben. Genauso wie ihr 5 Games Plan, eben dass sie die Story für 5 Games haben, vielleicht sogar 6 und weitere. Aber alles was bis DA5 passiert, hält schonmal Kurs. Besonders das Wort "always" gefällt mir bei Laidlaws Aussage :dup:, denn das stellt schonmal klar dass ein Hawke der alle zukünftigen Teile ab DA:O übernehmen sollte, nie zur Debatte stand. :dnuhr: Ich weiß also nicht wo du das aufgeschnappt hast Maekk, vermutlich wars eine inoffizielle Quelle (4chan vielleicht? ^^), oder du hast Cassys Ingameszene vermischt mit der Tatsache dass DA:I vormals Human-Only sein sollte wie DA2 aber aufgrund der Fannachfrage nach Rassen wie in DA:O eben nachgeliefert wurde.
Damit wär das Thema denk ich vom Tisch, wenn es nach Inquisition auch nochmal bestätigt wurde.
Die Karussellfahrt eben, Bioware wirds nicht müde dieses immer und immer wieder wiederholen zu müssen, weils vergessen wird (oder nicht akzeptiert werden will).
Die selbe ewige Leier wie dass sie stetig wiederholen müssen, dass ihr gewählter Canon der für Bücher gilt nicht die Spielerentscheidung in den jeweiligen Spielen beschneiden soll, sondern nur festgesetzt wird um überhaupt was zu haben worauf für Bücher und Comics aufbauen können. Ist ja auch bei so gut wie jedem neuen Novel ein Streitthema, das garnicht erst aufkommen müsste, wenn man sich mal an Aussagen von Bioware selbst hierzu erinnern würde.
Btw, wenn jemand das mit dem 5 Games Plan nicht weiß, oder nicht glaubt, einfach das hier ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=x6uG8xPnMx8
Ums kurz zu machen:
Mike Laidlaw (Interview mit Gameinformer 07/13, pre Inquisition): "The world evolves. We have a long term plan where we want to take the franchise; it's something we've been looking forward to for quite some time, since near the end of Origins. We started to build, kind of the five game plan ... and further."
Es tut der Aussage keinen Abbruch, wenn zwei Dragon Age Spiele den selben HC haben. :rolleyes:
Wäre cool, wenn man Hawke und den Inquisitor, oder Fokus auf Inquisitor plus neuen HC in DA4 hätte. So hat es auch Fire Embelm Radiant Dawn gemacht. Man hatte dort 3 Hauptcharaktere (Micaiah, Ike und Elincia)
Wenn Teil 5 dann einen neuen HC hat gilt immer noch die Aussage von BioWare, dass Dragon Age nicht die Geschichte von nur einem Helden ist. Aber es gibt eben mal zwei Spiele die sich einen HC teilen. Ich sehe da kein Problem wo du eines siehst, weil du ein Problem mit deinem Inquisitor hast.
Mike Laidlaw hat gesagt der DLC ist der Inhalt im Inquisitions-Kapitel in der DA-Welt, damit für mich auch die des Inquisitors
Erst einmal danke für die Info. Ich würde sagen wir warten ab. In 1-3 Jahren kann einiges geschehen. :D Dukemon bringt es mal wieder auf den Punkt.
Nur soviel: Sollte DA4 in absehbarer Zeit erscheinen und einen neuen HC präsentieren würde ich mir das Spiel... nicht kaufen.
Und das nicht weil ich derart an meinen Inquisitor hänge, sondern weil ich mich, aufgrund der Erzählstruktur im DLC, buchstäblich verarscht vorkommen würde.
Wenn Bioware nicht will, dass der Inquisitor seine Drohungen/ Versprechen gegenüber Solas im Nachfolger wahr macht, sollte die Handlung ihn diese erst überhaupt nicht aussprechen lassen.
Einfach den finalen Dialog umschreiben von: 'Ich WERDE euch aufhalten!' bzw. 'Ich WERDE einen Weg finden Euch zu überzeugen!' in ein: 'Ich werde Euch nicht aufhalten können. Aber andere werden kommen!' und schon wäre die gesamte Diskussion in diesen Forum und zahlreichen anderen im Internet im Keim erstickt worden.
Stattdessen bestärkt das DLC die Spieler auch noch in den Glauben, dass die Geschichte des Inquisitor noch nicht abgeschlossen ist.
Natürlich besteht, wie Virdo sagte, die Möglichkeit dass seine Geschichte zumindest am Rande in DA4 abgeschlossen wird, indem er als NPC auftritt.
Aber wäre es das selbe, als wenn er weiterhin unsere Spielfigur bleibt, und als solche seine Vendetta gegen Solas beendet? Ich denke nicht.
Hinzu kommt dass ich als Rollenspieler sehe eigen bin, was die Umwandlung eines Spielercharakters zu einen NPC betrifft, und in der Regel die selbe Reaktion zeige, wie es zahlreiche andere CRPG Spieler in diesen Falle ebenfalls tun, zuletzt u.a. meines Wissens bei Hawke in DA:I. Ihr könnt sie bestimmt schon erraten.
Um ein gängiges Klischee zu bemühen:
'Das ist nicht MEIN Inquisitor!' ;)
Demnach ist es mir auch (fast) egal was aus diesen bösen Zwilling einen solchen NPC wird. Er könnte theoretisch von Solas bei DA5 in einen Schneepflug gestoßen werden und... es würde mich nicht kümmern.
Oder hat irgendjemanden das optionalen Schicksal des bösen Zwilling Hawkes im Nichts emotional belastet? Mir ging persönlich bestenfalls Varrics Reaktion danach nahe.
'Der Inquisitor war niemals der Charakter des Spieler!'
wette ich werden jetzt u.a. the Cat Lady ;) bestimmt als Gegenargument bringen wollen. Dazu habe ich nur folgendes zu sagen:
Geralt aus the Witcher IST niemals des Spielers Charakter, da er auch ohne dessen Fantasie über einen solchen verfügt. Er hat abseits der CRPG-Reihe seinen Ursprung ohnehin in einer eigenen Romanreihe. Somit 'leiht' der Spieler sich diesen Charakter nur aus.
Der Inquisitor in DA:I hingegen ist, ohne die Fantasie des Spielers, als Charakter in DA:I nicht existent. Oder fallen Euch besondere Charakter- oder Körpermerkmale ein, welche nicht erst durch die Entscheidungen und die Fantasie des Spielers existieren?
Wenn Bioware will dass ich auch weiterhin Interesse zeige an den Inquisitor, wenn er nicht mehr meinen Spielfigur ist, hätten sie ihn in DA:I als markanten oder zumindest individuellen Charakter erschaffen müssen, wie es u.a. bei meinen Beispiel Gerald der Fall ist. Das ist bei DA:I aber nicht der Fall. Im Gegenteil!
Ohne die Fantasie des Spielers ist der Inquisitor ein leeres Blatt. Somit IST der Inquisitor der Charakter des Spieler!
Was genau besitzt Bioware also? Ein leeren Blatt, dass den Titel 'Inquisitor' trägt.
Genauso könnte beim P&P der 'Meister' einen Mitspieler ankündigen ab Sofort seinen Charakter zu übernehmen, und die einzige Reaktion des Spielers darauf wäre die selbige:
'Das ist dann nicht mehr mein Charakter. Also kümmert es mich auch nicht, was du damit anstellst!'
Denn auch hier existiert ohne die Fantasie des Spielers nur ein, mit zahlen beschriebenes, Blatt. Und mehr als dieses Blatt kann der Meister ihn nicht wegnehmen.
Und deshalb führt mMn aufgrund Erzählstruktur und Rollenspielaspekt kein Weg am Inquisitor als Hauptcharakter in DA4 vorbei.
Ich sehe da kein Problem wo du eines siehst, weil du ein Problem mit deinem Inquisitor hast.
Das scheint mMn der Hauptgrund bei den Spielern zu sein, welche hier gegen den Inquisitor argumentieren.
Um the Cat Lady einmal zu necken (ich hoffe sie sieht es mir nach): ;)
'toter als tot.'
The Cat Lady
15.09.2015, 13:58
Das scheint mMn der Hauptgrund bei den Spielern zu sein, welche hier gegen den Inquisitor argumentieren.
Um the Cat Lady einmal zu necken (ich hoffe sie sieht es mir nach): ;)
'toter als tot.'
Du hast garkeine Vorstellung davon, was ich bereit bin dir alles "nachzusehen". :rolleyes:
Um darauf einzugehen, ich habe erklärt wieso ihn BW durch Trespasser für mich verdorben hat.
Aber daran liegts nicht, ich hätte auch den Wächter oder Hawke nicht ein zweites mal spielen wollen und das obwohl ich Hawke mag, denn die Story von DA2 war gut, nur das Recycling war grauenhaft. Und der Wächter der mir von allen am meisten bedeutete, ist für mich auch seit DA durch.
Ich hab von vornherein gewusst, ich spiele hier kein ME und wusste auch worauf ich mich einzustellen habe. Ich beschwer mich also nicht, weil sie ihrer Linie treu bleiben. Da nicht jeder immer warm mit dem jeweiligen HC wird, ist es sogar gut dass sie stets wechseln, und sich nicht mehr als ein SPiel mit einem allein aufhalten.
ME war Shepards Story, DA dagegen ist nie die Story des jeweiligen Helden, er ist nur das Werkzeug um uns an die Thematik heranzuführen und darin zu wirken.
Nicht jeder hat den Elan Spiel für Spiel dafür zu wettern und zu kämpfen doch bitte den HC behalten zu dürfen, den HC den man von Bioware mal eben ausleihen durfte für diesen Bruchteil seines Lebens. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. ;)
Nur soviel: Sollte DA4 in absehbarer Zeit erscheinen und einen neuen HC präsentieren würde ich mir das Spiel... nicht kaufen.
Ich wusste dass es nicht lange dauert bis sowas kommt. Hier möchte ich mich einfach abschließend selbst zitieren:
Ich denke ich muss sowas nicht verstehen können, denn ich kann es auch nicht, aber man muss wohl letzendlich zumindest akzeptieren, dass man sich wie im Karussell vorkommt, immer wieder. Ich kann jetzt schon erahnen wie viele wieder schreien werden vor Release eines DA4: "Boah mit einem neuen Helden kauf ich mir das Spiel nicht". Sich aber dann im nachhinein doch mit ihrem neuen HC anfreunden und dann vergessen werden, wie sehr sie sich zuvor dagegen gesträubt haben. http://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_072.gif
Nach jedem Spiel von DA das selbe Thema, das ist so verlässlich wie ein Schweizer Uhrwerk.
http://www.clipart-kiste.de/archiv/Diverses/Karussell/karussell_06.gif
Du hast garkeine Vorstellung davon, was ich bereit bin dir alles "nachzusehen". :rolleyes:
Das weiß ich auch zu schätzen, sonst hätte ich es nicht gesagt.
:)
Ich wusste dass es nicht lange dauert bis sowas kommt. Hier möchte ich mich einfach abschließend selbst zitieren:
Da du diese Vermutung bereits erwähnt hattest konnte ich dich doch nicht enttäuschen und wollte der Erste sein der dich bestätigt.
Zudem es derzeit der Wahrheit entspricht. In 1/2-3 Jahren kann sich meine Meinung dazu ja geändert haben. Glücklich über den Bruch in der Erzählstruktur werde ich aber auch dann nicht sein.
Ich hab von vornherein gewusst, ich spiele hier kein ME und wusste auch worauf ich mich einzustellen habe. Ich beschwer mich also nicht, weil sie ihrer Linie treu bleiben.
Das habe ich vor den DLC 'Eindringling' auch nicht. Da dieses den Spieler aber noch in der finalen Szene die Entscheidung überlässt, WIE er als Inquisitor Solas Plan vereiteln will, ist es mMn eindeutig dass die Geschichte des Inquisitor damit nicht beendet ist.
Welchen Sinn sollte also ein neuer HC dann machen?
Aber du hast recht. Wir drehen uns unentwegt im Kreise.
So erst einmal hoffe ich, dass mir the Cat Lady wegen meiner neckisch gemeinten Kommentare nicht böse ist.
Anschließend möchte ich doch noch einmal auf die Idee zurückkommen, welche sich derzeit u.a. im Bioware-Forum großer Beliebtheit erfreut, nämlich dass es in DA4 zwei steuerbare HC's geben wird. Einmal unseren Inquisitor und dann einen bisher unbekannten 'Grünspund' aus Tevinter, die sich innerhalb des Handlungsverlauf mehrmals abwechseln.
Ich hatte die Ideen zwar schon einmal genannt, allerdings wollte ich noch auf einen Punkt eingehen, und zwar welchen erzählerischen Vorteil zwei HC hätten.
Der Spieler hätte auf diese Weise die Möglichkeit die Handlung aus zwei verschiedenen Blickwinkeln zu erleben, die nicht zwangsläufig identisch sein müssten.
So wäre es möglich dass der Verbündete des einen HC der Feind des anderen ist, oder was der eine HC als Verbrechen ansieht der andere nachsichtig verzeiht. Optimal gelöst, wenn diese Blickwinkel vom Spieler selber beeinflusst werden können, ausgehend von Entscheidungen die er für den betreffenden HC jeweils trifft, so dass es an ihm liegt ob Inquisitor und 'Grünspund' sich am Ende als Verbündete gegenüber stehen oder als Feinde.
Um diese Idee noch ein wenig zu vertiefen: Der Spieler könnte auf Seiten des 'Grünspund' die Möglichkeit angeboten bekommen sich mit einer Fraktion zu verbünden, gegen welche der Inquisitor in den Kampf ziehen muss.
Alleine das damit entstehende Konfliktpotenzial würde die zwei Handlungsstränge lohnenswert machen.
Die Tatsache, dass die Spieler, welche der Meinung sind dass die Handlung um den Inquisitor mit den DLC noch nicht beendet ist, diesen ebenso in DA4 weiterspielen können, wie die übrigen Spieler einen neuen HC erhalten, somit beide Konsumenten zufrieden sind, als zusätzlicher Bonus draufgerechnet.
Und die Franchise würde mit dieser neuen Erzählmethode den benötigten frischen Wind erhalten.
Und auch wenn ich es nicht glaube, wäre dieses mMn ein Gedanke den Bioware betreffend DA4 weiterverfolgen sollte. Selbst wenn die Softwareschmiede dieses erst in den angepeilten 1-3 Jahren tut.
Spellforceplayer
15.09.2015, 21:52
Ich fände es ja interesant wenn man im neuen Dragon Age eine Zeit lang noch den alten Inquisitor spielen würde und dieser was auch angedeutet wurde irgendwann stirbt und einen neuen Charakter einfügen bei dem man selber wieder das Aussehen bestimmen kann und ob er weiblich oder Männlich ist bzw. auch die Rasse.
Man könnte auch die Möglichkeit bieten Hawke wieder ins Spiel einzuführen oder einer der Helden die noch aus Dragon Age 1 bekannt sind.
Auf jedenfall bin ich sehr gespannt wie sie es anstellen werden und wie lange es dauert bist die ersten Infos zum neuen Spiel auf uns zu kommen, es ist sicher schon in Entwicklung ^^
Und hier ist es. Das erst Fan-Bild, dass unseren Inki für DA4 zeigt.
(Mein Hochachtung vor der Leistung des Künstlers.)
http://upload.worldofplayers.de/files10/Inki_mit_Armbrust.jpg
Die Argumente sind übrigens im Internet alle die selben: Wenn Bioware/ Mike Laidlaw den Inquisitor nicht als HC in DA4 haben wollte, wäre die finale Szene mit Solas, sowie den Epilog, anders geschrieben worden.
Hab hier vor Jahren ein übersetztes Interview gelesen, da wurde gefragt ob es immer einen neuen Helden geben muss und das wurde verneint.
Doug Heffernan
16.09.2015, 00:12
Ich hätte gerne ein Dragon Age Origins 2 mit Bent Knowles als Lead und Laidlaw gefeuert...danke.
Die Argumente sind übrigens im Internet alle die selben: Wenn Bioware/ Mike Laidlaw den Inquisitor nicht als HC in DA4 haben wollte, wäre die finale Szene mit Solas, sowie den Epilog, anders geschrieben worden.
Dann bist du aber auf anderen Seiten im Internet unterwegs als die ich kenne, da wird der Epilog nämlich als Argument genutzt warum es einen neuen HC geben wird (20:50 im Video)
https://youtu.be/Vd3viSTyapo?t=20m50s
Grob überzesetzt "Solas weißt alles über uns, unsere Schwächen udn Stärken. Wir brauchen Leute, die er nicht kennt."
Ist das jetzt mehr Wunschdenken den Inquisitor wiederzusehen, wie beim HoF, oder sind hier Leute fest davon überzeugt das er wiederkommen wird?
Ja, aber wohl kaum spielbar.
Anschließend möchte ich doch noch einmal auf die Idee zurückkommen, welche sich derzeit u.a. im Bioware-Forum großer Beliebtheit erfreut, nämlich dass es in DA4 zwei steuerbare HC's geben wird. Einmal unseren Inquisitor und dann einen bisher unbekannten 'Grünspund' aus Tevinter, die sich innerhalb des Handlungsverlauf mehrmals abwechseln.
Also von allen möglichen Optionen wäre das die Schlechteste für mich.
Ich will einen Helden haben und mich für die gesamte Laufzeit des Spiels darauf konzentrieren und nicht zwischen zwei, ständig rumhüpfen müssen.
Ich persönlich wäre für einen neuen Helden. Hätte aber auch kein Problem damit wenn es nochmal der Inquisitor oder Hawke wäre.
Wichtig ist nur, dass es mit Dragon Age weiter geht - und zwar am besten Morgen schon! :D
Sangorina
16.09.2015, 07:34
Grob überzesetzt "Solas weißt alles über uns, unsere Schwächen udn Stärken. Wir brauchen Leute, die er nicht kennt."
Das heißt aber nicht das der HC ausgetauscht werden müßte. Könnte auch einfach nur heißen das man neue Gefährten bekommt und neue Berater.
Wobei auch das teilweise blöde dann wäre, hat doch selbst die Göttliche zum Schluss ihre Robe an den Nagel gehängt und ist wieder in ihre Rüstung geschlüpft.
Find es aber schon interessant wie die Meinungen auseinander gehen :p
Dawnbreaker
16.09.2015, 09:35
Das Argument, dass jeder DA Teil bisher einen neuen Helden bekam, lasse ich nicht gelten. :D
Teil 1 + 2 waren für mich persönlich abgeschlossen, da war es mir egal, mit wem ich den nächsten Teil beginne. Inquisition hat ein offenes Ende und jetzt wieder mit einem neuen Held zu beginnen, wäre ein Bruch in der Story, als würde ich ein Buch in der Mitte zerteilen und den hinteren Part wegwerfen.
Der Kampf ist für den Inqui zu einer persönlichen Sache geworden. Solas hat ihn verstümmelt. Natürlich bleibt die Frage nach den neuen, weil unbekannten Gesichtern. Einen Char, der absolut grün hinter den Ohren ist, nehme ich nicht an. Das würde irgendwie nicht zu all den alten Recken von DA:I passen.
Dann bist du aber auf anderen Seiten im Internet unterwegs als die ich kenne
Hier einige Links zu den Thema:
Inquisitor as PC in future game poll http://strawpoll.me/5496159/r
http://forum.bioware.com/topic/563201-inquisitor-as-pc-in-future-game-poll/page-3
New protagonists every game dont work with current game foundation http://forum.bioware.com/topic/562622-new-protagonists-every-game-dont-work-with-current-game-foundation/page-24
Inquisitor in next game? http://forum.bioware.com/topic/562421-inquisitor-in-next-game/page-4
Grob überzesetzt "Solas weißt alles über uns, unsere Schwächen udn Stärken. Wir brauchen Leute, die er nicht kennt.
Der Satz kann aber auch so interpretiert werden, dass die Inquisition einfach neue Verbündete braucht mit welchen Solas nicht rechnet, sprich Tevinter, statt Orlai oder Ferelden. Und neue Verbündete bedeutet nicht dass der Inquisitor als HC ausscheidet.
Ist das jetzt mehr Wunschdenken den Inquisitor wiederzusehen, wie beim HoF, oder sind hier Leute fest davon überzeugt das er wiederkommen wird?
Da bisher weder der Inquisitor noch ein neuer HC bestätigt wurde bleibt natürlich beides als Option offen.
Als Argument für den Inquisitor
wird der Cliffhanger des DLC genannt, der durchaus Vergleichbar ist mit den Cliffhanger von 'the Empire strikes back!' und unmissverständlich den Inki und Solas als Protagonist und Antagonist einführt, welche eine persönliche Vendetta gegeneinander führen werden.
wird die Aussage von Bioware/ Mike Laidlaw genannt, dass er große Interesse daran hat in der Zukunft ein DA mit mehreren HC's zu produzieren, als Inspiration nannte er dafür u.a. the Witcher 3.
Als Gegenargument gegen den Inquisitor
wird die Tatsache genannt, dass die HC's (Warden, Hawke) der Vorgänger auch nicht übernommen wurden
Es sind also noch alle Möglichkeiten offen.
Und was ist wenn der nächste Teil sich gar nicht mit der Thematik um Solas beschäftigt?
Es gibt kein Zwang das die Geschichte direkt fortgeführt werden muss.. Solas kann vielleicht noch Jahre/Jahrzehnte brauchen um so weit zu sein seine Drohung wahrzumachen und/oder der neue HC kann genauso eine Bindung zu Solas aufbauen um einen Konflitk zu berechtigen bzw. muss es gar nicht zum Konflikt kommen.
Er kann dem neuen HC in DA4 begegnen .. Ich denke eher das Solas sogar den neuen HC am Anfang rettet, weil bis jetzt jeder HC von einem der "Creator" (früher Flemeth, jetzt Solas) gerettet wurde und dadurch erst im Weltgeschehen mitmischt.
Oder vielleicht nutzt Solas den neuen HC für seine Pläne ..Dorian, der passenderweise durch den Epilog, gerade in Tevinter ist klärt den neuen HC über Solas auf ..und *puff* persönliche Ebene ist geschaffen bzw. denke ich das Solas noch einigen HCs auf den Sacken gehen wird :D
Es gibt also immer noch kein Grund für den Inquisitor aufzutreten.
Sangorina
16.09.2015, 17:06
Und was ist wenn der nächste Teil sich gar nicht mit der Thematik um Solas beschäftigt?
Es gibt kein Zwang das die Geschichte direkt fortgeführt werden muss.. Solas kann vielleicht noch Jahre/Jahrzehnte brauchen um so weit zu sein seine Drohung wahrzumachen und/oder der neue HC kann genauso eine Bindung zu Solas aufbauen um einen Konflitk zu berechtigen bzw. muss es gar nicht zum Konflikt kommen.
Er kann dem neuen HC in DA4 begegnen .. Ich denke eher das Solas sogar den neuen HC am Anfang rettet, weil bis jetzt jeder HC von einem der "Creator" (früher Flemeth, jetzt Solas) gerettet wurde und dadurch erst im Weltgeschehen mitmischt.
Oder vielleicht nutzt Solas den neuen HC für seine Pläne ..Dorian, der passenderweise durch den Epilog, gerade in Tevinter ist klärt den neuen HC über Solas auf ..und *puff* persönliche Ebene ist geschaffen bzw. denke ich das Solas noch einigen HCs auf den Sacken gehen wird :D
Es gibt also immer noch kein Grund für den Inquisitor aufzutreten.
Also das Solas in mehreren Teilen eine Rolle als "Bösewicht" spielen wird, ist eher unwahrscheinlich...immer den selben jagen wird recht dröge.
Ein Grund für den Inqui ist und bleibt das persönliche zwischen den Inqui und Solas...selbst wenn ein neuer HC auch was persönliches hat ( so wie du das darstellst), wird trotzdem der Schluss vom DLC lächerlich...weil der Inquisitor Solas ja selbst aufhalten will und Solas das auch sagt.
Egal aus welchen Aspekt man das drehen und wenden will...oder wieviele es aus persönlichen Grund gegen Solas aufnehmen wollen....laut dem DLC ist die Geschichte zwischen Inqui und Solas nicht gegessen.
Also das Solas in mehreren Teilen eine Rolle als "Bösewicht" spielen wird, ist eher unwahrscheinlich...immer den selben jagen wird recht dröge.
Nein, ich rede nicht vom Bösewicht sein. Er kann ein Teil des Spiels sein ohne eine prominente Rolle und übergreifend die Spieleteile in Verbindung bringen, so wie es Flemeth getan hat.
.. wird trotzdem der Schluss vom DLC lächerlich...weil der Inquisitor Solas ja selbst aufhalten will und Solas das auch sagt.
Das kann er auch, aber eben nur passiv in dem er Avengermäßig am Ende des Epilogs den neuen HC rekrutiert?
Wie gesagt es gibt kein zeitlichen Grund wieso die Solas-Problematik unbedingt im nächsten Teil behandelt werden muss.
Und was ist wenn der nächste Teil sich gar nicht mit der Thematik um Solas beschäftigt?
Es gibt kein Zwang das die Geschichte direkt fortgeführt werden muss.. Solas kann vielleicht noch Jahre/Jahrzehnte brauchen um so weit zu sein seine Drohung wahrzumachen und/oder der neue HC kann genauso eine Bindung zu Solas aufbauen um einen Konflitk zu berechtigen bzw. muss es gar nicht zum Konflikt kommen.
Große böse Wolf vernichtet, wie und warum auch immer, das Dorf/ die Familie/ whatever des Helden, Held wird böse und jagt ihn anschließend...
*puff* standard Held/ Feind Erzählung.
Mit dem Inquisitor wäre es, meiner Meinung nach, um einiges interessanter da er einen anderen Bezug zu Solas hat als der neue Held haben könnte, und Solas umgekehrt ebenfalls.
Dadurch, dass Solas den Inqui kennt, ihn respektiert oder sogar liebt, wird seine Handlungen auch nicht ganz unbeeinflusst lassen bzw sagt er ja selber sowas wie 'ich hoffe, Ihr schafft es'
Oder, wenn Solas und der Inquisitor spinnefeind sind wird Solas energischer gegen ihn vorgehen.
Und daraus könnte man eine gute Geschichte machen.
Wenn jetzt aber wieder einer kommt, der Solas nicht persönlich kennt und umgekehrt auch nicht, wird daraus nur wieder eine 'Held jagt den Bösen (aus welchen Gründen auch immer) Böse wehrt sich gegen den Helden etc.
Btw sehe ich Solas nicht als den klassischen Bösewicht, weshalb ich hier auch keine klassische Heldenstory spielen wollen würde, zumindest nicht, wenn es einen Charakter gibt, der dieses 'Besondere' noch etwas rauskitzeln und ausreizen kann
Ich hoffe wirklich sehr auf den Inquisitor, mMn bestärkt BW mit dem Epilog nochmal, dass der Inquisitor eben nicht, so wie von Vielen angenommen, an den Schreibtisch gebunden ist, sondern sehrwohl noch kämpfen kann und auch tut.
Und er sagt auch, sofern man mit der groben Antwort die Inquisition auflöst
"Und jetzt entschuldigt mich bitte. ICH muss eine Welt retten. Erneut." Kein wir, kein 'Ich werde einen Weg finden' etc... nein: ICH. (Btw hab ich den Abgang soooo gefeiert §klatsch§ice <- in etwa so^^)
Und zu Solas ebenso, egal ob man ihm nun schwört, ihn zu retten oder zu töten. Beides klingt für mich nach 'ICH und kein Anderer'
Und daraus könnte man eine gute Geschichte machen.
Man kann aus allem eine gute Story machen, man sollte jetzt nicht so tun als ob der Inquisitor die einzige Möglichkeit ist und das Standardverfahren muss nicht so vorgehen und wie gesagt es ist kein "Muss" das Solas als Bösewicht auftritt, man muss sich nicht auf einen Gedanken verkrampfen.
Und die Bindung ist eher wichtiger zwischen Spieler und Spiel, und die ist ja gegeben wie man sieht, als Spielfigur und Spiel und das erste ist vorallem wichtiger wenn man davon ausgeht das neue Spieler das Spiel spielen.
Und was ist wenn der nächste Teil sich gar nicht mit der Thematik um Solas beschäftigt?
Wenn Solas in DA4 nicht der Hauptantagonist wird gibt es für den Inquisitor auch keinen Grund als HC zurückzukehren. Allerdings bezweifle ich dieses.
Und die Bindung ist eher wichtiger zwischen Spieler und Spiel, und die ist ja gegeben wie man sieht, als Spielfigur und Spiel und das erste ist vorallem wichtiger wenn man davon ausgeht das neue Spieler das Spiel spielen.
Hier muss ich dir widersprechen. Nicht nur, dass neue Konsumenten den Autoren niemals davon abhalten dürften in einer Reihe Charaktere aus den Vorgänger zurückkehren zu lassen.
Denn ansonsten wären Filmreihen wie HdR oder Star Wars, oder Spielreihen wie DA;) oder ME auch nicht möglich.
Zudem auch der gute Solas für neue Spieler ein Unbekannter sein wird.
Was bringt es zudem den Spieler des Vorgängers wenn er eine 'besondere Beziehung' zu den Antagonisten hat, weil der Held des Vorgängers eine persönliche Vendetta gegen ihn gestartet hat, dieser aber für den aktuellen HC nur ein gesichtsloser Feind ist?
Bereits in DA:O war es mMn emotional ein völlig anderes Gefühl, ob man Random Howe als Cousland entgegentritt oder als einer der anderen Wächter. Einfach weil der Cousland eine persönliche Vendetta gegen den Arl hatte, während er für alle anderen Wächter nur ein weiterer gesichtsloser Handlanger Loghains war.
Genauso verhält es sich seit 'Eindringling' mit den Inquisitor und Solas.
Cajia bringt es auf den Punkt.
Große böse Wolf vernichtet, wie und warum auch immer, das Dorf/ die Familie/ whatever des Helden, Held wird böse und jagt ihn anschließend...
*puff* standard Held/ Feind Erzählung.
Mit dem Inquisitor wäre es, meiner Meinung nach, um einiges interessanter da er einen anderen Bezug zu Solas hat als der neue Held haben könnte, und Solas umgekehrt ebenfalls.
Dadurch, dass Solas den Inqui kennt, ihn respektiert oder sogar liebt, wird seine Handlungen auch nicht ganz unbeeinflusst lassen bzw sagt er ja selber sowas wie 'ich hoffe, Ihr schafft es'
Oder, wenn Solas und der Inquisitor spinnefeind sind wird Solas energischer gegen ihn vorgehen.
Und daraus könnte man eine gute Geschichte machen.
In DA:I wurde die Haupthandlung dafür kritisiert, dass sie völlig unpersönlich war. Inquisitor und Corpyheus verband nichts miteinander, und dementsprechend waren sie völlig austauschbar.
Das DLC 'Eindringling' führt den Inquisitor und Solas als wohl die interessanteste Protagonist/ Antagonist Verbindungen der letzten Jahre im CRPG Genre ein.
Denn sie sind
engste Freunde, die sich doch bis zum Tode bekämpfen müssen
Liebende, wo die Frau ihren Geliebten nicht aufgeben will, und alles tun wird um ihn vor sich selber zu retten
Erzfeinde, die eine persönliche Vendetta gegeneiner führen
etc.
Somit tritt die generische Weltrettung in den Hintergrund zu Gunsten einer sehr persönlichen Konfrontation.
Bioware wäre, entschuldigt, einfach nur dumm, wenn sie das selber geschaffen Potenzial wegwerfen um den selben Fehler zu begehen wie bereits im Hauptspiel von DA:I.
Und er sagt auch, sofern man mit der groben Antwort die Inquisition auflöst
"Und jetzt entschuldigt mich bitte. ICH muss eine Welt retten. Erneut." Kein wir, kein 'Ich werde einen Weg finden' etc... nein: ICH. (Btw hab ich den Abgang soooo gefeiert §klatsch§ice <- in etwa so^^)
Und zu Solas ebenso, egal ob man ihm nun schwört, ihn zu retten oder zu töten. Beides klingt für mich nach 'ICH und kein Anderer'
Was viele Gegner, betreffend der Rückkehr des Inquisitor, zu übersehen scheinen ist die Möglichkeit, dass er mit seiner Aussage schlicht gemeint hat, dass er nach neuen Gruppenmitgliedern Ausschau halten wird, wenn ER sich auf die Jagd nach Solas macht. Für mich sogar die wahrscheinlichste Erklärung.
Allerdings bezweifle ich dieses.
Wieso?
Was bringt es zudem den Spieler des Vorgängers wenn er eine 'besondere Beziehung' zu den Antagonisten hat, weil der Held des Vorgängers eine persönliche Vendetta gegen ihn gestartet hat, dieser aber für den aktuellen HC nur ein gesichtsloser Feind ist?
Genau aus dem gleichen Grund wieso sich Leute gefreut haben zu sehen das Leliana und Cullen wieder sind, obwohl sie für den HC fremd waren? Für den HC sind sie gesichtslos aber nicht für den Spieler.
Bereits in DA:O war es mMn emotional ein völlig anderes Gefühl, ob man Random Howe als Cousland entgegentritt oder als einer der anderen Wächter. Einfach weil der Cousland eine persönliche Vendetta gegen den Arl hatte, während er für alle anderen Wächter nur ein weiterer gesichtsloser Handlanger Loghains war.
Genau weil er nicht mehr war wie ein NPC und sollte irgendwann ein Spiel kommen wo es um Solas geht wird er keine Randerscheinung sein sonder im zentralen Mittelpunkt steht
In DA:I wurde die Haupthandlung dafür kritisiert, dass sie völlig unpersönlich war. Inquisitor und Corpyheus verband nichts miteinander, und dementsprechend waren sie völlig austauschbar.
Das hätte man damit bereinigen können in dem man mehr und bessere Konfrontation mit Corypheus in die Story eingebunden hätte. Das liegt an einem Mangel an Bioware nicht an der Grundnatur der Helden-Bösen-Beziehung
Das DLC 'Eindringling' führt den Inquisitor und Solas als wohl die interessanteste Protagonist/ Antagonist Verbindungen der letzten Jahre im CRPG Genre ein.
Das ist eine persönliche Meinung. Ich würde Solas nicht mal eine Träne nachweinen, wenn ich herausfinde das er sich irgendwo ausversehen selber in die Luft gejagt hat bei seinem Versuch seinen Plan durchzuführen :D
Scheinbar gings nicht nur mir so, den BW hat extra ein Dialog am Ende eingeführt wo man Solas sagen kann "Hab ich mich jemals dafür interessiert was du laberst?"
https://www.youtube.com/watch?v=5JvxH1WThhQ&feature=youtu.be&t=38s
Was viele Gegner, betreffend der Rückkehr des Inquisitor, zu übersehen scheinen ist die Möglichkeit, dass er mit seiner Aussage schlicht gemeint hat, dass er nach neuen Gruppenmitgliedern Ausschau halten wird, wenn ER sich auf die Jagd nach Solas macht. Für mich sogar die wahrscheinlichste Erklärung.
Oder das was viele Befürworter sehen ist nur eine Bestätigung die sie sich so sehr wünschen.
Es ist schon fast ein Déjà-vu wie die Diskussionen damals mit dem HoF :D
TommiX1980
16.09.2015, 20:17
Je nach dem was Thema des Spiels ist, würde sich eine Rückkehr des Inquis durchaus lohnen. Vielleicht könnte man am Anfang mit dem Inqui ein Dorf/neuen Helden retten und so eben jenen einführen. Oder aber wie Aseyda schrieb, der Inquisitor taucht am Ende auf und akquiriert den neuen Helden für den Kampf gegen Solas. Was wäre wenn der Inqui alle bisherigen Helden für den Kampf gegen Solas um Hilfe bittet. Das muss schließlich eine starke Gruppe werden, bei der Medusischen Macht von Solas.
Genau aus dem gleichen Grund wieso sich Leute gefreut haben zu sehen das Leliana und Cullen wieder sind, obwohl sie für den HC fremd waren? Für den HC sind sie gesichtslos aber nicht für den Spieler.
Ein sehr unbefriedigendes Erlebnis mMn, da die 'Freunde' keinerlei Beziehung mehr zu den Spieler bzw. den HC haben. Ich denke dass es in diesen Fall keinen Unterschied machen würde, wenn Leliana & Co. durch gänzlich neue Charakter ersetzt worden wären.
Das hätte man damit bereinigen können in dem man mehr und bessere Konfrontation mit Corypheus in die Story eingebunden hätte. Das liegt an einem Mangel an Bioware nicht an der Grundnatur der Helden-Bösen-Beziehung
Ehrlich gesagt fällt mir kein Verbrechen ein, dass Corypheus begehen könnte, damit die Verbindung zu ihn ähnlich persönlich wird wie bei Solas und den Inquisitor. Denn Corypheus könnte weder
der enge Freund
der Geliebte
der treue Verbündete
der Mentor
des Inquisitor werden. Und genau auf diese Beziehung basiert die persönliche Vendetta des Inquisitor. Er kämpft nicht gegen einen Feind, dem er immer gehasst hat, sondern gegen einen Menschen, dem er womöglich vertraut hat, und im falle einer Inquisitorin womöglich geliebt bzw. noch immer liebt.
Corypheus könnte diese Rolle niemals ausfüllen, selbst wenn er die Familie oder das Heimatdorf des Inquisitor abgeschlachtet hätte, wäre es nicht derart intim wie der Verrat der oben genannten Rollen.
Und das selbe gilt im Falle von Solas und einen neuen HC.
Das ist eine persönliche Meinung. Ich würde Solas nicht mal eine Träne nachweinen, wenn ich herausfinde das er sich irgendwo ausversehen selber in die Luft gejagt hat bei seinem Versuch seinen Plan durchzuführen :D
Wenn Solas für dich nur ein weiterer austauschbarer Antagonist ist, der keinerlei persönliche Verbindung zu deinen Inquisitor/ deiner Inquisitorin hat, verstehe ich natürlich warum du nicht nachvollziehen kannst, warum es der Inquisitor sein sollte der Solas zur Strecke bringt.
Oder das was viele Befürworter sehen ist nur eine Bestätigung die sie sich so sehr wünschen.
Es ist schon fast ein Déjà-vu wie die Diskussionen damals mit dem HoF :D
Der Unterschied liegt darin:
Der Wächter hat den Erzdämon erschlagen und somit die Verderbnis aufgehalten.
Die Haupthandlung um ihn ist abgeschlossen
Somit gibt es auch keinen Grund ihn in die Fortsetzung zu übernehmen
Hawke hat ungewollt den Magieraufstand in Kirkwall begünstigt.
Die Haupthandlung um ihn ist abgeschlossen.
Somit gibt es auch keinen Grund ihn in der Fortsetzung zu übernehmen.
Der Inquisitor hat Corpyheus aufgehalten in den Irrglauben, dass dieser für die Bresche verantwortlich war. Nach seinen Sieg über ihn musste der Held aber erkennen dass Solas, ein Charakter den er als Freund ansah/ den sie liebt/ etc. der Hauptverantwortliche hinter der Bresche war, somit der eigentliche Antagonist hinter allen Ereignissen, und den Inquisitor die gesamte Zeit nur benutzt hat um seine Weltvernichtungspläne voranzutreiben.
Als der Inquisitor Solas stellt und mit diesen Informationen konfrontiert wird, verstümmelt der Schreckenswolf den Helden indem er ihn den linken Arm nimmt, und setzt seine Pläne zur Weltvernichtung ungehindert fort. Der Inquisitor schwört ihn persönlich aufzuhalten/ Die Inquisitorin schwört ihren Liebsten vor sich selber zu retten/ etc. und verfolgt Solas erbittert.
Das ist nicht das Ende einer Haupthandlung, sondern bestenfalls der Anfang bis Mittelteil... das gesamte Finale zwischen den Inquisitor und Solas fehlt noch. Im Prinzip ist DA:I somit nur die erste Hälfte eines Buches.
Erst wenn die zweite Hälfte des Buches beendet ist kann man sagen, dass die Haupthandlung um den Inquisitor abgeschlossen ist.
Und das ist der Grund warum er in der Fortsetzung übernommen werden sollte/ muss
Solas lässt ja im DLC sich wieder am Qun aus.
Ich würde Solas es einräumen, dass er das Öffnen des Schleiers erst einmal zurückstellt und vorher das Qun vernichten will. Er sagt ja, dass er den anderen Völkern, die sterben wollen, sie wenigstens von diesem Verbrecherpack befreien will.
In dem Fall würde ich ihm sogar noch helfen, ehrlich gesagt.^^ Kurz weilig Waffenstillstand noch mal zu schließen, um gemeinsam gegen das Qun vorzugehen. Das wäre es mir wert.
Sangorina
16.09.2015, 21:27
Solas lässt ja im DLC sich wieder am Qun aus.
Ich würde Solas es einräumen, dass er das Öffnen des Schleiers erst einmal zurückstellt und vorher das Qun vernichten will. Er sagt ja, dass er den anderen Völkern, die sterben wollen, sie wenigstens von diesem Verbrecherpack befreien will.
In dem Fall würde ich ihm sogar noch helfen, ehrlich gesagt.^^ Kurz weilig Waffenstillstand noch mal zu schließen, um gemeinsam gegen das Qun vorzugehen. Das wäre es mir wert.
Sagt Solas nicht das er hofft das sich das Qun nun wieder Tevinter zuwenden wird? Er wollte doch nur die Invasion des Quns aufhalten, aber nicht das Qun vernichten.
Nur Orlais und Ferelden sollten nicht unter die Knechtschaft des Quns leiden, sondern als freie Menschen sterben.
Ich Persönlich Hoffe auf die Zwei Helden Lösung. Mein Inki + neuer HC.:gratz
Ich Persönlich kann nicht Verstehen warum mann dem Inki jeglichen daseinzweck abspricht nur weil er nicht mehr Kämpfen kann (bzw. nur noch eingeschränkt kämpfen kann). Als wäre das alles wozu er je gut war.
Er hat beachtliches geleistet in seiner Rolle als Inki und hat sich von einem im Wald Lebenden Dalish (in meinem Fall) zu dem Anführer einer Gigantischen Organisation gemausert. Und auch wenn BW es vieleicht etwas einseitig Dargestelt. Denke ich nicht das die anderen NPC sich so auf ihn Verlassen hätten bzw. ihn so geschätzt hätten wenn er "Nur" der idiot mit dem Leuchte Arm gewesen wäre.
Und ja diese Meinung bezieht sich größtenteils auf mein Kopfkino weil es meiner Meinung nicht anders sein kann.:o (sonst hätten die Berater gleich alle Entscheidungen allein getroffen und den Inki solange spieln geschickt)
Die Zwei Char Lösung Finde ich am besten:
1. Die Geschichte des Inki ist schlicht nicht Abgeschlossen
2. würde ein carackter der enger mit Tevinter verbunden ist (Sklave/Bürger/Magister) Tieferen einblick in das Reich gewähren
So wie ich mir DA 4 Wünsche (oder so ungefähr :p)
Der Inki sollte am Anfang als eine art Graue Iminenz aus dem Schatten die Fäden ziehen (wie und auf welche weise sollten aber die spieler Entscheiden könen) und so denn neuen Helden Anleiten oder eine Richtung weisen. So das Solas den Neuen HC erstmal unterschätzt bzw. die Verbindung nicht war nimmt.
Und dann so gegen Ende sollten die Beiden zusammen Treffen und Solas Verkloppen.
ODER
Während der Inki einen Offenen Kampf führt bzw ihn zu Überzeugen Versucht. In dem er Elfen Artefakte Zerstört, Solas Aktionen Zerstört u.ä. Dienge die Solas zwar Nerven werden ihn aber nicht Groß aufhalten werden und Solas anfängt an den Fähigkeiten bzw. Mitteln des Inki zu zweifeln beginnt.
Hat dieser Heimlich den neuen HC rekrutiert Siehe oben und im den Wissen das er Solas nicht besiegen, kann weil diese ihn und seine Leute zu gut kennt, das Schlachtfeld an einem Bestimmten Punkt überlassen.
Ein sehr unbefriedigendes Erlebnis mMn, da die 'Freunde' keinerlei Beziehung mehr zu den Spieler bzw. den HC haben. Ich denke dass es in diesen Fall keinen Unterschied machen würde, wenn Leliana & Co. durch gänzlich neue Charakter ersetzt worden wären.
Ja, vielleicht für dich, aber ich kann mich an viele positive Reaktionen erinnern als Morrigan im ersten Trailer aufgetaucht ist ..danach Varric, Leliana und Cullen. Das kann man nicht verneinen , besonders bei Varric war viel Vorfreude im Fandom.
Hawke hat ungewollt den Magieraufstand in Kirkwall begünstigt.
Die Haupthandlung um ihn ist abgeschlossen.
Trotzdem wurde die Geschichte die dort in Gang gesetzt wurde nicht aufgelöst. Wenn jemand von den drei Hcs eine Fortführung verdient hätte, rein auf die Geschichte bezogen, dann wäre es Hawke gewesen, weil der eigentliche Konflikt erst dann begann.
Solas sagt Irgendwann/irgendwie, mache ich irgendwas, während DA2 mit einem startenden Krieg endet, den der HC zu "verschulden" hat.
Das ist nicht das Ende einer Haupthandlung, sondern bestenfalls der Anfang bis Mittelteil... das gesamte Finale zwischen den Inquisitor und Solas fehlt noch. Im Prinzip ist DA:I somit nur die erste Hälfte eines Buches.
Erst wenn die zweite Hälfte des Buches beendet ist kann man sagen, dass die Haupthandlung um den Inquisitor abgeschlossen ist.
Und das ist der Grund warum er in der Fortsetzung übernommen werden sollte/ muss
Die Haupthandlung für DA:I war die Schließung der akuten Bresche von Corypheus und die ist auch getan und die Welt ist für diesen Moment gerettet.
Wie konnte er das tun? Dank des Ankers in seiner Hand, aber diesen hat er jetzt nicht mehr.
Während Hawke und der HoF noch immer das "haben" was sie in dieser Situation gebracht haben/behilflich war, hat der Inquisitor das nicht mehr und ich denke auch nicht umsonst.
Ich glaube BW hat nicht plötzlich wieder diese Thematik mit der Gefährlichkeit der Hand ins Spiel gebracht, die seitdem Tutorial vergessen wurde. Sie wollten ihm das Mal abnehmen um ihm seine "wichtigste" Waffe wegzunehmen, womit auch ein neuer HC mehr Bedeutung hätte, wenn auch diesem irgendeine Fähigkeit in den Poppes gesteckt wird.
Alle Infos aus dem DLC sind mMn. Gimmnick/Andeutung für die Zukunft, das der Inquisitor aktiv hinter Solas herjagt ist (wenn sowas überhaupt der Fall ist) eine persönliche Preferenz und kein Muss, eine passive Beraterposition oder Rekrutierrolle ist auch eine Möglichkeit.
Für mich ist gefühlt die aktive Zeit des Inquisitors vorbei und so wie ich es auch aus dem Epilog entnehme zieht sie eh mit Blackwall im Lande umher und bietet verurteilten Verbrechern an Buße zu tun. Vielleicht liegt auch die Umstimmigkeit zwischen der Endszene und dem Epiloge, aber die Geschichte ist für mich beendet und gefühlt mehr als bei den anderen beiden HCs.
Und wie gesagt das das nächste Spiel um Solas als Hauptperson gehen muss ist kein Zwang.
Im Bioware-Forum wurde mittlerweile eine Alternative zu den parallelen Handlungssträngen in DA4 vorgeschlagen. Und zwar dass Bioware die Problematik, ob der Inquisitor oder ein neuer HC die Spielfigur in DA4 repräsentieren, auf die selbe Weise löst wie seinerseits DA: Awakening.
Was bedeutet, Neueinsteiger verkörpern automatisch einen neuen HC, und Spieler des Vorgängers können auf Wunsch ihren Inquisitor als Spielfigur importieren. Auf diese Weise ist kein Spieler gezwungen einen Charakter zu verkörpern, welchen er nicht will bzw. für unpassend für den Handlungsverlauf hält. Und da auch der Inquisitor ein neues Land mit neuen Verbündeten betrifft, wären die Abänderung im Handlungsverlauf recht mininmal.
Ja, vielleicht für dich, aber ich kann mich an viele positive Reaktionen erinnern als Morrigan im ersten Trailer aufgetaucht ist ..danach Varric, Leliana und Cullen. Das kann man nicht verneinen , besonders bei Varric war viel Vorfreude im Fandom.
Ich betrachte es eher aus der Perspektive:
Der Spieler trifft Charaktere, welche er eigentlich sehr gut kennt, muss aber vorgeben keine Informationen über sie zu haben. Was dazu führt, dass der Spieler eine Großteil der Interaktion mit diesen Charakteren damit verbringt ihnen die selben Fragen und stellen, und somit die selben Antworten zu erhalten, wie bei seinen HC im Vorgänger.
Was dazu führt, dass ich zumindest nur noch halb zuhöre, wenn diese Charakter mit meinen neuen HC interagieren, denn sie können nichts interessantes mehr über sich berichten.
Trotzdem wurde die Geschichte die dort in Gang gesetzt wurde nicht aufgelöst. Wenn jemand von den drei Hcs eine Fortführung verdient hätte, rein auf die Geschichte bezogen, dann wäre es Hawke gewesen, weil der eigentliche Konflikt erst dann begann.
Da Hawke nicht einmal für den Ausbruch des Magier-Aufstandes verantwortlich war, diese Ehre gebührt Anders, wüsste ich nicht wie dieser mit den darauffolgenden Krieg verbunden sein sollte.
Die Haupthandlung für DA:I war die Schließung der akuten Bresche von Corypheus und die ist auch getan und die Welt ist für diesen Moment gerettet.
Hier stimmte ich dir vollständig zu. Und ohne den DLC wäre die gesamte Debatte, ob der Inki, oder ein neuer HC, der Spielercharakter in DA4 werden soll, niemals ausgebrochen. Die Geschichte des Inquisitors war mit den Ende von DA:I ebenfalls abgeschlossen.
Jetzt meinte Bioware aber ein DLC nachreichen zu müssen, welche diese fortsetzt... und in einen Cliffhanger mündet.
Alle Infos aus dem DLC sind mMn. Gimmnick/Andeutung für die Zukunft, das der Inquisitor aktiv hinter Solas herjagt ist (wenn sowas überhaupt der Fall ist) eine persönliche Preferenz und kein Muss, eine passive Beraterposition oder Rekrutierrolle ist auch eine Möglichkeit.
Und genau diesbezüglich sind wir uns uneinig. Bioware hat mit 'Eindringling' keinen kleinen Gimmick nachgereicht, sondern die Geschichte des Inquisitors auf die Weise fortgesetzt, dass sie in einen Cliffhanger endet.
Die Handlung des Inquisitor jetzt abzubrechen wäre, als würde z.B. in Jade Empire der Geistermönch, nachdem er von Master Li im Kaiserpalast ermordet wurde, nicht mehr mit Hilfe des Wasserdrachens aus den Totenreich zurückkehren, um anschließend seinen ehemaligen Mentor und Ziehvater aufzuhalten, sondern durch einen gänzlich neuen Charakter ersetzt werden.
Womit die sehr persönliche und emotionale, um nicht zu sagen intime, Verbindung zwischen Geistermönch und Master Lu, welche der Konfrontation zwischen Protagonist und Antagonist in JE eine Stärke gibt, welche man in keinen anderen Bioware-CRPG mehr wiederfindet, völlig zu Nichte gemacht worden wäre.
Bioware hat also mit den DLC sich die Möglichkeit erschaffen, Protagonist und Antagonist auf die selbe emotionale Ebene zu verbinden, wie zu Zeiten von JE.
Und auch wenn ich mich wiederhole, Bioware wäre dumm diese nicht zu nutzen.
Im Bioware-Forum wurde mittlerweile eine Alternative zu den parallelen Handlungssträngen in DA4 vorgeschlagen. Und zwar dass Bioware die Problematik, ob der Inquisitor oder ein neuer HC die Spielfigur in DA4 repräsentieren, auf die selbe Weise löst wie seinerseits DA: Awakening.
Was bedeutet, Neueinsteiger verkörpern automatisch einen neuen HC, und Spieler des Vorgängers können auf Wunsch ihren Inquisitor als Spielfigur importieren. Auf diese Weise ist kein Spieler gezwungen einen Charakter zu verkörpern, welchen er nicht will bzw. für unpassend für den Handlungsverlauf hält. Und da auch der Inquisitor ein neues Land mit neuen Verbündeten betrifft, wären die Abänderung im Handlungsverlauf recht mininmal.
Wobei das als HoF ein Desaster war und das auch eine der größten Kritiken war, nur weil die Spieler sagen sie wollen den HC wiederspielen heißt das nicht nur den HC als Spielfigur sondern auch alles drumherum was ihn ausmachte(Gefährten und Co.).
Ich glaube es wäre mehr Aufschrei los, als wenn sie nur einen neuen HC anbieten als den Inquisitor zusätzlich der aber nur ein Brief von seiner LI und nur kurze Bemerkungen über seinen Verhandlungslauf bekommt ..oder nicht mal das. In der Theorie hört sich das toll an, aber man muss auch Bedenken das Bioware immer den Weg der geringsten Arbeit geht und das wäre gerade beim Savegame-Import der Weg eines neuen HCs.
Ich betrachte es eher aus der Perspektive:
Der Spieler trifft Charaktere, welche er eigentlich sehr gut kennt, muss aber vorgeben keine Informationen über sie zu haben. Was dazu führt, dass der Spieler eine Großteil der Interaktion mit diesen Charakteren damit verbringt ihnen die selben Fragen und stellen, und somit die selben Antworten zu erhalten, wie bei seinen HC im Nachfolger.
Was dazu führt, dass ich zumindest nur noch halb zuhöre, wenn diese Charakter mit meinen neuen HC interagieren, denn sie können nichts interessantes mehr über sich berichten.
Das Gefühl hatte ich jetzt ehrlich bei keinem der Charaktere in DA:I die ein Cameo hatten.
Da Hawke nicht einmal für den Ausbruch des Magier-Aufstandes verantwortlich war, diese Ehre gebührt Anders, wüsste ich nicht wie dieser mit den darauffolgenden Krieg verbunden sein sollte.
Hawke war im ganzen Spiel für gar nichts verantwortlich und hat trotzdem mitgemacht. Es ging mir mehr um den Plot an sich, der nicht aufgelöst war und ja doch, du konntest mit Anders bei voller Freundschaft und Romanze noch sagen das ihr für die Freiheit weiterkämpft und die Bombenaktion sogar unterstützt.
Hier stimmte ich dir vollständig zu. Und ohne den DLC wäre die gesamte Debatte, ob der Inki. oder ein neuer HC, der Spielercharakter in DA4 werden soll, niemals ausgebrochen. Die Geschichte des Inquisitors war mit den Ende von DA:O ebenfalls abgeschlossen.
Jetzt meinte Bioware aber ein DLC nachreichen zu müssen, welche diese fortsetzt... und in einen Cliffhanger mündet.
Und genau diesbezüglich sind wir uns uneinig. Bioware hat mit 'Eindringling' keinen kleinen Gimmick nachgereicht, sondern die Geschichte des Inquisitors auf die Weise fortgesetzt, dass sie in einen Cliffhanger endet.
Das ist dann wieder nur persönlich Empfindung, für mich ist das ein Gimmick. Ich sehe es als Mittel an um für die Zukunft vorraus zudeuten, was sein kann, das hatten wir mit Witch Hunt und Legacy. Für mich persönlich kein großes Ding.
Und auch wenn ich mich wiederhole, Bioware wäre dumm diese nicht zu nutzen.
Was ist aber Solas im Laufe des nächsten Spiel sich wieder "reinwäscht" weil ein größeres Übel blablub entsteht?
Jetzt wiederhole ich mich. Bioware steht es alle Tore offen was sie mit Solas machen können. Es muss nicht darin enden das er der Bösewicht wird und damit würde der Inquisitor als Hauptprotagonist nicht an erster Stelle stehen.
The Cat Lady
19.09.2015, 16:35
Diese Diskussion betreffend den Inqui in DA4 lohnt nicht wirklich, oder. ;)
Das diese Diskussion aufkommt, nach jedem DA-Teil, ist so verlässlich wie ein schweizer Uhrwerk.
Das Spieler damit drohen wenn sie ihren geliebten Char nicht weiterspielen dürfen nicht zu kaufen - ebenfalls. Ebenso Bioware als dumm und was sonst noch was zu beschimpfen, wenn sie einen neuen HC einführen, das alles kommt immer wieder auf. Meistens sind jene aber genauso laut wie auch inkonsequent, spätestens wenn das nächste DA vor der Tür steht und sie vorbestellen.
Sowohl in der verlinkten Umfrage von Maekk aus dem EBSN
Inquisitor as PC in future game poll http://strawpoll.me/5496159/r (http://strawpoll.me/5496159/r)
http://forum.bioware.com/topic/563201-inquisitor-as-pc-in-future-game-poll/page-3
(im übrigens gilt hier eigentlich das selbe wie auf Wiki, nur weils im EBSN steht, hats nicht mehr Gewicht und Wiki hat ja auch nicht immer Recht ;)) sowie auch hier, kann man sehen, dass die Mehrheit der Spieler einem neune HC absolut nicht abgeneigt ist.
Selbst wenn nicht, wirds Bioware Wurst sein, da Laidlaw lt. Interview aus dem Virdo rauszitiert hat, an der Linie von DA festhalten will, wie sies immer getan haben.
Bevor man da jetzt weiter rumdiskutiert, wärs nervenschonender, einfach bis DA4 zu warten, sich eins zu grinsen, wenn all jene die sich jetzt aufbrüsten doch wieder gern einen neuen Helden akzeptieren und ein DA4 kaufen.
Ich verstehe nur nicht wo die Spieler die sich so gegen neue Chars sträuben, diesen Elan hernehmen, Spiel für Spiel die selben langen Diskussionen zu führen, nur um an Ende mal wieder zu begreifen, dass BW sich hier nicht in die Suppe spucken lässt sondern ihr Baby dahinbringen wo sies haben wollen. Es ist jetzt das dritte Mal, das sowas passiert.
Ich fänds schon genug des Fanservice wenn der Inqui eine Mentorrolle erhält die umfangreicher ausfällt wie die Rolle des Hawke in DA:I. Der Inquisitor als eine Art "illusive (Wo)Man" hätte schon was. :D
Das Problem können sie auch einfach lösen, indem sie DA4 viele Jahre später ansetzen, wir stehen immer noch in der ersten Hälfte des Drachenzeitalters, in den 40er Jahren. Wenn DA auf erstmal 5 Spiele ausgelegt ist, können sie gern auch mal einen Sprung machen in die 60er oder gar 70er Jahre. Denn ein paar Jahre des Friedens, räumt uns Fen'Harel am Ende ja noch ein, sein Geschenk vermutlich, bevor er andere Saiten aufzieht. Somit wäre der Wächter längst tot, da er eh nur 30 Jahre weiterlebt ohne Heilmittel. Hawke und der Inqui wären Rentner und wirklich bestenfalls noch als Mentor gefragt. :dnuhr:
Sangorina
19.09.2015, 17:01
Das gleiche kann man auch tun wenn es doch wieder der Inqui wird als HC....sich ein grinsen bei allen die sich am liebsten auf den Boden werfen und kreischen und trommeln das sie einen neuen HC wollen....
Klar ist die Diskussion wurscht...BW wird es so machen wie sie es wollen. Das wird jeden klar sein.
Gibt genauso Leute die sagen sie spielen es nicht wenn der Inqui wieder HC werden würde...weil sie ihn nicht mögen oder weil sie meinen das in jeden DA ein neuer HC sein muss.
Beide Optionen sind möglich mal schaun wer dann zuletzt grinst :D:D:D
The Cat Lady
19.09.2015, 17:56
Gibt genauso Leute die sagen sie spielen es nicht wenn der Inqui wieder HC werden würde...weil sie ihn nicht mögen oder weil sie meinen das in jeden DA ein neuer HC sein muss.
Gibt es die? Ich hab noch keinen einzigen der nichts gegen neue Chars hat gelesen, der so stur ist und sagt, wenn es anders kommt kauft er nicht. Diese Phrase kenn ich bislang wirklich nur von Leuten die ihre Chars unbedingt behalten wollen und das nach jedem Spiel, witzig daran ist immer dass genau jene Leute in einem zukünftigen DA wieder munter mitdiskutieren als ob nie was gewesen wäre. :D
Wegen eines HCs das Spiel nicht zu kaufen, also das wichtiger zu nehmen als die Story und die Weiterführung des Spiels, ist schon so eine Sache.
Also wenn du sowas gelesen hast, ich würd mich freuen, wenn dus mir mal verlinkst. Das würd ich nämlich ebenso amüsant finden, weils das andere extrem darstellen würde. ;)
Insofern grins ich mir ja weniger eins wegen den Leuten an sich, sondern vielmehr wegen der Thematik die wirklich wie ich schon sagte nach jedem DA, obwohls nun das dritte mal ist, so sicher auftaucht wies Amen in der Kirche.
Beide Optionen sind möglich mal schaun wer dann zuletzt grinst http://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_004.gifhttp://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_004.gifhttp://forum.worldofplayers.de/forum/images/smilies/s_004.gif
In der schieren Theorie, ist natürlich beides möglich. Zumindest bis der Nachfolger erschienen ist, aber es ist das dritte Mal dass sich dieses Karussell dreht.
Es kam noch nie vor dass ein HC spielübergreifend als HC verwendet wurde (Wie gesagt, es ist kein ME!!). Weil es BW im DA-Franchise wichtig ist den Spielern stets neue Perspektiven auf die Welt zu ermöglichen, durch die neuen Helden die man übernimmt.
Nach Laidlaws Aussage zum Ende von Inquisition, inder er nochmals Dragon Ages Kurs bestätigte, halt ichs für noch unwahrscheinlicher.
Zudem sind BW-Spiele sehr romanzenlastig, mir wärs oft lieber sie würden sich mehr auf Story als auf diesne Fanservice konzentrieren, aber es kommt gut an, also machen sies. Der Inquisitor konnte heiraten, zumindest ein Teil davon. Das ist gewichtiger, als eine Liebschaft die man wie bei Hawke beenden kann, oder bei Shepard der in jedem Teil eine neue Romanze haben konnte in ME. Auch noch ein Grund wieso ich nicht denke dass es mit dem Inqui weitergeht als HC, sondern mit einem frischen Char der sich durch neue Betten wälzen kann. Beim Inqui hatte das immer so diesen Geschmack vom Sahnehäubchen zum Abschluss.
Und jetzt stell dir mal eine Lavellan vor in 20 Jahren, während Solas immer jung und frisch bleibt, schrumpeln die vor sich hin. Er hatte schon nichtmal Interesse, dass ihm die einarmige Lavellan folgt, während er aber alle anderen Elfen um sich scharrte. Meint da jemand es gibt ein Happy End wenn Lavellan aussieht wie seine Oma? Sind die inneren Werte so übermächtig? ;) Wenn man diesen Gedanken weiterspinnt, würden denke ich auch viele überzeugte Solavellans die ihm immer noch die Stange halten und wohl einen Großteil der Umfrageposition "Pro Inqui in DA4" ausmachen, wohl auch eher auf was neues freuen.
Es gäbe weit weniger enttäuschte Gesichter, wenn man sich weniger auf den ehemaligen HC fixieren würde im Hinblick auf ein DA4 sondern stattdessen vielmehr die Diskussion dahingehend verlagern würde, was in Tevinter wohl auf uns wartet.
Vorfreude fördern, eine Diskussion die auch durchaus fruchtbarer sein dürfte, wär das nichts? :gratz
CuteApollon
19.09.2015, 18:19
Ich freue mich sehr auf Tevinter.
Und ich werde nicht müde es zu sagen: WAS SOLLTE DAS MIT DEM ARM?! Das Mal entfernen hätte VOLLKOMMEN GEREICHT!!! Ein uralter Quasi-Gott kann wohl das dämliche Mal entfernen, ohne gleich den ganzen linken Unterarm zu amputieren?!
Was den HC in DA4 angeht: Ich wäre sowohl mit dem Inquisitor, als auch mit einem neuen HC zufrieden. Ich mag meinen Inquisitor und ich LIEBE Dorian(!!!!!!!)... vor allem sind die beiden für einander geschaffen und ich will von den beiden noch viel mehr sehen :)
Allerdings... hätte es auch seinen Reiz, jemand ganz anderen zu spielen. Aufgrund des politischen Umbruchs in Tevinter glaube ich allerdings eher, dass der HC aus ner Randgruppe kommt, da viele Magister wohl bald fallen werden, während andere emporsteigen. Da die Inquisition ach eher Personen mit... speziellem Wissen benötigt, gibt es wohl zwei Möglichkeiten: Außenseiter, die altes Wissen sammeln (Morrigan lässt grüßen), Emporkömmlinge / alte Familien mit Beziehungen - sie wissen, was man wo über welches Thema lesen kann. Ich glaube/hoffe auch, dass man eventuell den eigenen Inquisitor, falls er nicht die Hauptrolle übernimmt, zusammenarbeiten wird. Dabei wären ein Wiedersehen mit den anderen Leuten der Inquisition und einige gemeinsame Quests sehr wahrscheinlich.
Ich hoffe auch, dass die Blutmagie wieder Einzug findet... sie mag moralisch zum Teil verwerflich sein, aber ist doch Teil der Tevinterkultur... wenn auch nicht offen.
Sangorina
19.09.2015, 18:33
Also holen werde ich mir DA4 auf jedenfall...egal ob mit Inqui oder neuen HC...ich würde nicht sagen ich spiele es dann nimmer. :p
Aber ganz erlich, ich fand es schon recht merkwürdig das soviele noch an Solas hingen, obwohl der Inqui 2 jahre nichts von ihm gehört oder gesehen hat...ich meine wer weint jemanden 2 Jahre nach und tut dann so als ob nix geschehen wäre...eher im Gegenteil man reißt sich noch am liebsten die Klamotten vom Leib und bespringt Solas sofort §wall
Klar wäre die Romanze mit Solas nicht mehr möglich...aber wieso sollte es wie in ME2 nicht möglich sein eine andere Romanze zustarten? Vielleicht sind die Begeliter auch anderswo unterwegs und man verliebt sich neu :dnuhr: ( würde mir nicht passieren bei Cullen :D)
Nachdem ich hörte das man bei ME3 wieder mit Kaidan zusammen kommen konnte, hatte ich sofort ME2 nochmal gespielt ohne jegliche Romanze ( sorry wegen OT)
Mir persönlich sind die Romanzen sehr wichtig...ein Grund wieso ich so gerne Spiele von Bioware spiele und ich hätte nichts dagegen noch mehr von der Romanze mit den Inqui und in meinen Spiel mit Cullen mehr zusehen zubekommen ( also jetzt nicht Sex!)
Ich bin eben eine Romantikerin :gratz
The Cat Lady
19.09.2015, 18:34
Ich freue mich sehr auf Tevinter.
Und ich werde nicht müde es zu sagen: WAS SOLLTE DAS MIT DEM ARM?! Das Mal entfernen hätte VOLLKOMMEN GEREICHT!!! Ein uralter Quasi-Gott kann wohl das dämliche Mal entfernen, ohne gleich den ganzen linken Unterarm zu amputieren?!
Hier zauberts mir immer ein Lächeln aufs Gesicht wenn ich lese, Solas habe selbstlos wie er ist dem Inqui das Leben dadurch gerettet.
Wenn der Inqui durchs Entfernen des Mals die Hand, nein sogar den ganzen Unterarm verliert, hätte er ihn sich auch selbst abtrennen können wenn er nicht sterben hätte wollen. Notfalls hätte das einer aus seiner Gruppe übernommen.
Dazu hätte es keinen Fen'Harel gebraucht. Das Mal wäre auch entfernt gewesen, und das noch mit dem selben Ergebnis.
Das was Fen'Harel erreicht hat, war lediglich, dass er die Macht und das Mal an sich wieder zurückerhält in wiederum seine linke Hand, hätte der Inqui nämlich sein Leben selbst gerettet durchs Abtrennen der Hand, wärs wohl nicht mehr möglich gewesen.
Er hat rein garnichts getan, was der Inqui nicht selber hätte bewerkstelligen können, zumal er die Hand dadurch ja nicht erhalten hat, die hat sich vielmehr in ihre Bestandteile aufgelöst. Ein unschöner Anblick wie die Hand so steif nach obenragt und eigentlich nur noch hellgrünes leuchten zu erkennen ist bis zur Armbeuge.
Hier hat er also nur sich selbst zugespielt, könnte ihm noch immer eine reinpunchen (^^) wenn ich dran denke wie er willkürlich das Mal aktiviert und wieder ruhig stellt wenn man ihn attackieren will. Ich würde ja sagen er ist ein linker Hund - aber linker Wolf triffts wohl besser. $§p4
Was den HC in DA4 angeht: Ich wäre sowohl mit dem Inquisitor, als auch mit einem neuen HC zufrieden. Ich mag meinen Inquisitor und ich LIEBE Dorian(!!!!!!!)... vor allem sind die beiden für einander geschaffen und ich will von den beiden noch viel mehr sehen :)
Gesunde Einstellung, für alles offen. Zumindest lehnst du nichts vollends ab, wenn der Inquisitor nicht dabei wäre als HC oder eben andersrum wenn es der Inqui als HC bleibt. Vorlieben kann man ja haben, abe der HC an sich darf doch nicht der einzige Kaufgrund sein :dup:
Was Dorian angeht, werden wir sicher von ihm noch was hören, ich meine es geht nach Tevinter. Er hat durchaus Potential der neue "varric" zu werden. Bislang hats in jedem Teil ein alter Gefährte zu den neuen reingeschaff. Wenn Bw auch hier seiner Linie treu bleibt kann das auch bedeuten dass der Dorian der neue Varric wird. Wenn nicht bin ich sicher dass man ihn zumindest trifft oder mit ihm zu tun kriegt. Andererseits, ist er Gaiders Charakter, und Gaider ist nun nicht mehr im DA-Team, kann dann wenns blöd läuft auch sein, dass Dorian irgendwie nicht mehr so wirkt wie in Inquisition.
Egal, auf Mr. Ich-bin-zu-schön-um-zu-sterben würd ich mich freuen, weil er einer der wenigen Charakter in Inquisition war, die immer ehrlich waren und keine Leichen im Keller hatten. Das macht ihn mir schon sehr sympathisch.
Allerdings... hätte es auch seinen Reiz, jemand ganz anderen zu spielen. Aufgrund des politischen Umbruchs in Tevinter glaube ich allerdings eher, dass der HC aus ner Randgruppe kommt, da viele Magister wohl bald fallen werden, während andere emporsteigen. Da die Inquisition ach eher Personen mit... speziellem Wissen benötigt, gibt es wohl zwei Möglichkeiten: Außenseiter, die altes Wissen sammeln (Morrigan lässt grüßen), Emporkömmlinge / alte Familien mit Beziehungen - sie wissen, was man wo über welches Thema lesen kann. Ich glaube/hoffe auch, dass man eventuell den eigenen Inquisitor, falls er nicht die Hauptrolle übernimmt, zusammenarbeiten wird. Dabei wären ein Wiedersehen mit den anderen Leuten der Inquisition und einige gemeinsame Quests sehr wahrscheinlich.
Eben der Inquisitor als Rekrutierer oder Mentor, für den man arbeitet. Eine Art Illusive (Wo)man. Je nach Entscheidung am Ende von Inquisition kann man entscheiden ob man für seine Ziele oder gegen seine Ziele arbeitet. Das hätte was. Immerhin muss man seinen Vorgesetzten nicht auf Gedeih und Verderb folgen, sollte man vor allem nicht wenn der Vorgesetzte ein Solavellan ist der im Vorgänger einem Fen'Harel dabei helfen wollte mal eben Thedas auszulöschen. Also gerade hier setze ich auf einen HC, der sich seinem "Mentor" widersetzt. :D
Für den HC selbst ist mein Fav immer noch der Sklave in Tevinter der sich hochmausert. Ich liebe Tevinter, ich freu mich so sehr dass es nun endlich mal dorthin geht.§omg Nur die Warterei bis zu DA4 nervt. §cry
Wobei es mir auch gefallen könnte einen Altus zu spielen, oder überhaupt eine Magistra. Ich wollte seit DA:O nach Tevinter, ehrlich, ich kanns kaum erwarten die ganzen neuen Möglichkeiten auszuschöpfen.
Ich hoffe auch, dass die Blutmagie wieder Einzug findet... sie mag moralisch zum Teil verwerflich sein, aber ist doch Teil der Tevinterkultur... wenn auch nicht offen.
Die ist mir egal, ich will meinen Formwandler zurück. :(
Aber da freu ich mich garnicht zu sehr drauf, weil die Chance dass ich je einen Formwandler oder meinen geliebten Waldläufer (Schurke) wieder bekomme, leider irgendwo gen 0 liegt. Beim Waldläufer versteh ichs ja gleich noch weniger, was spricht dagegen einen Bogenschützen zu spielen der sich ein Tier zähmt? :dnuhr:
CuteApollon
19.09.2015, 18:37
Also holen werde ich mir DA4 auf jedenfall...egal ob mit Inqui oder neuen HC...ich würde nicht sagen ich spiele es dann nimmer. :p
Aber ganz erlich, ich fand es schon recht merkwürdig das soviele noch an Solas hingen, obwohl der Inqui 2 jahre nichts von ihm gehört oder gesehen hat...ich meine wer weint jemanden 2 Jahre nach und tut dann so als ob nix geschehen wäre...eher im Gegenteil man reißt sich noch am liebsten die Klamotten vom Leib und bespringt Solas sofort §wall
Klar wäre die Romanze mit Solas nicht mehr möglich...aber wieso sollte es wie in ME2 nicht möglich sein eine andere Romanze zustarten? Vielleicht sind die Begeliter auch anderswo unterwegs und man verliebt sich neu :dnuhr: ( würde mir nicht passieren bei Cullen :D)
Nachdem ich hörte das man bei ME3 wieder mit Kaidan zusammen kommen konnte, hatte ich sofort ME2 nochmal gespielt ohne jegliche Romanze ( sorry wegen OT)
Mir persönlich sind die Romanzen sehr wichtig...ein Grund wieso ich so gerne Spiele von Bioware spiele und ich hätte nichts dagegen noch mehr von der Romanze mit den Inqui und in meinen Spiel mit Cullen mehr zusehen zubekommen ( also jetzt nicht Sex!)
Ich bin eben eine Romantikerin :gratz
SIGN!
Ich hätte gern noch mehr mit Dorian unternommen. Mehr von ihm mitbekommen, mehr von ihm erfahren... auch mehr von mir preisgegeben.
Man hätte eventuell 1-2 Level (ich sage nur fauchende Ödnis) weglassen können und dafür mehr Tiefe hinsichtlich der Charaktere einbauen können. Ich bin sowieso sehr neugierig... und will möglichst viel über Personen wissen (Berufskrankheit XD). Ich weiß nicht, wie es Euch da so geht, aber mir sind die Gespräche mit den Partymitgliedern und den anderen NPCs genauso wichtig (wenn nicht wichtiger) wie z. B. das Kampfsystem.
also ein Spiel/Buch/Film kaufen oder nicht kaufen nur wegen einem alten HC/neuen HC, hmmm ich bin aus dem alter raus:dnuhr:
ich freue mich auf die Geschichte wie diese fortgeführt wird, die Hintergrundinfos zu Personen usw.
natürlich freu ich mich wenn, ich Charaktere aus früheren Teilen wieder treffe (außer Morrigan.......... auf Madame "ach so toll und labert nur Müll" kann ich verzichten) und erfahre wie es ihnen so ergangen ist aber das ist kein muss,
ich hab an meine Wächter, Hawkes und Inquis schöne Erinnerungen und auch meine Vorstellung wie es mit ihnen weiterging, da ist es kein muss das sie wieder als spielbare Charaktere verfügbar sind oder als NPC ( NPC bergen immer nen bissl die Gefahr das sie zu sehr von den eigenen Vorstellungen abweichen
Wobei das als HoF ein Desaster war und das auch eine der größten Kritiken war, nur weil die Spieler sagen sie wollen den HC wiederspielen heißt das nicht nur den HC als Spielfigur sondern auch alles drumherum was ihn ausmachte(Gefährten und Co.).
Da der Spielercharakter, egal ob Inki oder neuer HC, sowieso mit Tevinter Neuland betritt und neue Gefährten treffen wird, müsste DA4 nur Begegnungen mit alten Bekannten des Inquisitor, z.B. Dorian, dementsprechend abändern.
Diese Diskussion betreffend den Inqui in DA4 lohnt nicht wirklich, oder. ;)
Da stimme ich dir vollkommen zu. Und trotzdem sind wir beide hier. Wie zahlreiche andere Spieler auch, inklusive diverser andere Foren. ;)
Das diese Diskussion aufkommt, nach jedem DA-Teil, ist so verlässlich wie ein schweizer Uhrwerk.
Der Unterschied zwischen den Wächter, Hawke, zu den Inquisitor habe ich doch bereits genannt.
Das DLC endet mit einer persönlichen Vendetta des Inquisitor. Weder der Wächter noch Hawke hat am Ende des betreffenden Hauptspiel, bzw. DLC, eine finale Szene in welcher er schwört den Antagonisten des nächsten Teiles aufzuhalten, im Epilog sogar die Jagd auf ihn eröffnet.
Es gibt auch keine Möglichkeit das DLC anders zu beenden.
Somit ist die Forderung einiger Spieler mMn nachvollziehbar genau das zu erleben, was das DLC bereits angekündigt hat, nämlich das der Inquisitor versucht seinen Schwur wahrzumachen und Solas PERSÖNLICH aufzuhalten bzw. vor sich selber zu retten. Und besonders bei letzteren Versprechen kann ich mir nicht vorstellen, dass ein neuer HC dieses glaubhafter bewerkstelligen soll als der Inquisitor, einfach aufgrund der gemeinsamen Vergangenheit und somit persönlichen Verbindung welche beide miteinander teilen.
Also tut bitte nicht so, als wäre die Forderung der Spieler nichts anderes als die übliche Trotz-Reaktion von Spielern, welche ihren alten HC nicht loslassen können.
Das ist es nicht. Es ist die Forderung von Spielern, welche wollen dass der erst mit den DLC erschaffene Handlungsstrang auch dementsprechend weitergeführt werden soll.
Und wenn ihr euch ein wenig u.a. im Bioware-Forum herumgetrieben habt, werdet ihr festgestellt haben, dass die Forderung den Inquisitor auch in DA4 zu verkörpern, erst mit den DLC 'Eindringling' derart intensiv, bzw. überhaupt aufkam.
Eine Ironie wenn man bedenkt, dass der selbe HC, der zu Zeiten des Hauptspieles DA:I noch allgemein als langweiligster der gesamten Reihe bezeichnet wurde, und nach dessen Rückkehr lange kein Hahn krähte, sich durch ein schlichtes DLC plötzlich derartige Beliebtheit erfreut.
Und dieser Wandel vom 'langweiligsten HC ever' zum 'Spielerliebling' hat unser Inki einzig seiner persönlichen Vendetta gegen Solas zu verdanken, welche es in dieser Form, wie gesagt, vor und nach Jade Empire nicht mehr bei einen Bioware CRPG gegeben hat.
Und ich finde es persönlich sehr unwahrscheinlich, dass Bioware nicht beabsichtigt diesen Handlungsstrang, um die persönliche Jagd des Inquisitors nach Solas, auf die eine oder andere Weise weiterzuführen und letztendlich aufzulösen.
Denn ansonsten wäre es ein leichtes für die Autoren gewesen, dass der Inquisitor im DLC von Vornherein verkündigt, dass der Schreckenswolf nicht mehr sein Problem ist, aber andere die Jagd nach ihn fortsetzen werden, und er in den verdienten Ruhestand geht.
Wegen eines HCs das Spiel nicht zu kaufen, also das wichtiger zu nehmen als die Story und die Weiterführung des Spiels, ist schon so eine Sache.
Das ist doch überhaupt nicht ungewöhnlich. Wenn man als Konsument den HC nicht mag, ist ihn dieser egal, und somit verliert ein Großteil der Handlung an Wirkung und es fällt wesentlich schwerer die Interesse für selbige aufrecht zu erhalten.
Ein spontanen Beispiel: Wenn den Spieler in DA2 Hawke und seine Familie unsympathisch sind, wird es ihn auch nicht kümmern, bzw. emotional treffen, wenn Hawkes Mutter ihr endgültiges Schicksal ereilt. Die gesamte Szene wird somit für den Spieler überflüssig.
Deshalb ist es mMn wichtig, dass der HC zumindest soviel Sympathie beim Spieler erweckt, dass er ihn nicht gleichgültig ist.
So kenne ich z.B. einige Spieler, zu welchen ich mich auch zähle, welche der Witcher-Reihe nichts abgewinnen können, schlicht weil sie Geralt als Charakter nicht mögen. Dann spielt es auch keine Rolle welche Qualitäten das Spiel ansonsten noch zu bieten hat.
Der HC ist somit durchaus Mitentscheidend für die Motivation die Handlung, und somit das Spiel, zu erleben.
Eben der Inquisitor als Rekrutierer oder Mentor, für den man arbeitet. Eine Art Illusive (Wo)man.
Und hier haben wir ein weiteres 'Problem'. Viele Spieler trauen Bioware inzwischen nicht mehr zu, dass dessen Autoren den alten HC auf eine Weise als NPC intrigieren, dass er den Vorstellungen des Spieler entspricht.
Das Hauptproblem mit welchen Bioware in ihrer Reihe zu kämpfen hat liegt darin, dass die HC keine fest definierten Charakter haben, wie z.B. Geralt in the Witcher. Was dazu führt, dass Wächter, Hawke und Inki hauptsächlich durch die Fantasie des Spieler existieren. Frage als Beispiel verschiedene Spieler über ihren Inki aus, und sie werden dir alle unterschiedliche Charakter vorstellen, obwohl jeder von ihnen den Inquisitor in DA:I verkörpert.
Und dadurch ist es für Bioware nahezu unmöglich einen NPC zu erschaffen, der den Erwartungshaltungen der Spieler gerecht wird, und es kommt zu berüchtigten: 'Das ist nicht mein 'Beliebiger Name'!
Und somit wäre im Falle von DA4 die emotionale Basis, welche das DLC betreffend der Konfrontation zwischen den Inquisitor und Solas aufbaut, zu Nichte gemacht worden.
Was auch der Hauptgrund ist warum Spiele mit frei gestaltbaren HC in der Regel auf eine Rückkehr als NPC verzichten.
Und auch die vorherrschende Meinung, zumindest im Bioware Forum, ist meiner Einschätzung nach: 'Lieber auf den Inquisitor komplett in DA4 verzichten, als ihn als NPC erleben zu müssen!'
(Es gibt u.a. Spieler, welche Hawke in DA4 schlicht im Nichts zurückließen, weil sie ihn als NPC gehasst haben)
Zudem Bioware meinen Informationen nach bereits in einen Interview den Spielern soweit entgegengekommen sind, indem sie zugaben, dass Hawkes Auftritt in DA:I völlig missglückt war. Zudem man während der Entwicklung noch über die Möglichkeit nachgedacht hat Hawkes Reaktionen und Dialoge per Dialograd durch den Spieler bestimmen zu lassen.
Letzteres wäre, mMn, auch die einzige Option, welche den Inquisitor als NPC in DA4 tragbar machen würde.
The Cat Lady
20.09.2015, 00:15
Da stimme ich dir vollkommen zu. Und trotzdem sind wir beide hier. Wie zahlreiche andere Spieler auch, inklusive diverser andere Foren. ;)
Stimmt, wie ich schon sagte, um das Thema mal zu etwas fruchtbarerem als die seit 3 Spielen andauernde Karussellfahrt mancher Spieler zu bringen.
Stirchwort: Story, was wird kommen?
Ich seh keinen Sinn diesen Eiertanz um den HC fortzuführen, es ist nach jedem Spiel das selbe und egal wie hart gegen BW gewettert wird oder was gefordert wird, am Ende ists nur heiße Luft, weil alle wieder freudig das nächste DA spielen. So wars immer und ich bin sicher, auch du spielst abermals ein DA4 auch wenn du deinen Inqui nicht bekommst. Glaubst du nicht? Dann beweis das Gegenteil wenns soweit ist. ;)
Ich kann diese Diskussion um den HC nicht mehr ernst nehmen wenn schon die ersten Phrasen kommen wie von dir vorhin, Bioware wäre dumm wenn sies so nicht umsetzen:
Bioware hat also mit den DLC sich die Möglichkeit erschaffen, Protagonist und Antagonist auf die selbe emotionale Ebene zu verbinden, wie zu Zeiten von JE.
Und auch wenn ich mich wiederhole, Bioware wäre dumm diese nicht zu nutzen.
oder eben es wird nicht gekauft wenn es ohne Inqui ist:
Nur soviel: Sollte DA4 in absehbarer Zeit erscheinen und einen neuen HC präsentieren würde ich mir das Spiel... nicht kaufen.
Das geht schon wieder in so eine Richtung die einfach nicht mehr sachlich ist. Bioware ist nicht dumm, nur weil sie ihre Spiele nicht so gestalten wie du es gerne hättest, im Grunde weißt du das auch selber. Der DA-Kurs steht bis DA4, man kann froh sein wenn sie dahingehend noch was ändern und Rassenauswahl reinbringen wo sie eigentlich nicht geplant war, vielleicht wird das nun auch in jedem Teil beibehalten, und das ist schon nett, dass sie darauf also auf die Wünsche der Fans überhaupt eingehen.
Dragon Age, das Franchise, ist MEHR als der HC. Wenn du das anders siehst, hast du das Konzept vielleicht nicht verstanden, Laidlaw hats erst kürzlich nochmal bestätigt. DA, ist im GEgensatz zu ME nicht die STory deines Helden, sondern die von Thedas. Die Helden sind ihr Werkzeug dir neue Perspektiven zu bieten, davon lebt DA. Wenn du also an der Story von Thedas nicht mehr interessiert bist, nur weil der HC nicht deinen Vorstellungen entspricht, und du es deswegen allein nicht kaufst, ist das sehr schade.
Mir ist es Wurst wie Käse ob der Inqui bleibt oder nicht, ich sehe keine Chance für den Inqui weil ich weiß wie der Drive von Dragon Age nunmal ist, ich klammer nicht ich seh meine Chars als "gemietet" nicht aber als "meine Chars". Eine Einstellung dies wohl auch braucht um mit Cameos etc. klarzukommen ohne wieder sauer zu werden weil der Hawke ohne den Spieler auf einmal Sachen sagt die man so aber nicht mag. Ich bin an der Story rund um Thedas interessiert, wies weitergeht, egal mit welchem Char. Wenn sie mir den Inqui nochmal aufs Auge drücken müssen ,bitte, solls halt so sein, das meinte ich doch vorhin. Man kann seine Vorlieben ja gerne haben, aber der HC allein - macht keinen Kaufgrund aus. Das ist stur und festgefahren. Ich persönlich würde, um Thedas Geschichte weiter vorranzutreiben auch einen Char spielen der für mich unten durch ist, wenn BW meint man soll als einarmiger rumlaufen gut, hauptsache es geht weiter. Aber deswegen verzicht ich nicht auf ein DA4 oder reg mich groß auf. Der HC ist ein Mittel zum Zweck. Gut wenn ich ihn gern mag, das haben sie beim Wächter und Hawke geschafft, und wenn ich ihn wie den Inqui nicht abkann seit dem eintönigen Ende mit der Hand, tja, hab ich Pech aber er ist für mich nicht das Wichtigste.
Ich stürz mich da viel lieber in Storyspekulationen und lass Vorfreude walten auf das was DA4 und DA5 noch bietet und wie wohl das Große Finale aussehen wird.
Den Elan nach jedem Teil am Rockzipfel meines Ex-Chars zu hängen hab ich nicht. Mich interessiert Thedas im Gesamten, ich will nur wissen wies weitergeht, was auf uns zukommt.
Hab mir jetzt z.B. auch World of Thedas 1+2 zugelegt, bis ein DA4 kommt werden viele Jahre vergehen, jetzt hab ich von so vielen so viel gehört, was sie nur aus den Büchern raushaben, Sachen wo ich garnicht mitdiskutieren kann weil mir die Lore fehlt, Andrastes Schwester zb. uvm. also hol ich das nach. Les mich durch, und verschwende absolut keinen Gedanken dahingehend ob ein Inqui seine persönliche (jetzt kommt dein Lieblingswort in letzter Zeit:) VENDETTA mit Fen'Harel fortführt, oder nicht. Mir ist nur wichtig dass ihm irgendwer ein Bein stellt, egal wer, auch wenns bei mir bevorzugt jemand frisches ist. Weil ich denke Tevinter erlebt man am besten aus den Augen eines Tevinteraners. :p
Sangorina
20.09.2015, 08:46
Ich kann diese Diskussion um den HC nicht mehr ernst nehmen wenn schon die ersten Phrasen kommen wie von dir vorhin, Bioware wäre dumm wenn sies so nicht umsetzen:
Habt ihr die ganzen Diskussionen etwa ernst genommen? :eek:
Nun muß ich echt lächeln :gratz zu 95% ist alles eine Spekulation was hier in den Foren diskutiert wird...das kann man doch garnicht richtig ernst nehmen. Niemand weiß wie BW es weiterführen wird ausser BW. Also müssen wir ja abwarten, Tee trinken und weiter spekulieren :p
Dawnbreaker
20.09.2015, 10:21
Habt ihr die ganzen Diskussionen etwa ernst genommen? :eek:
Nö, wir wissen ja eh, dass es ganz anders kommen wird. :D
Allerdings hat sich meine Meinung jetzt, da ich Trespassers vorgestern gezockt habe, ein wenig geändert. Ich sagte, dass die Story noch nicht abgeschlossen sei. Das stimmt, aber nun ist es mir nicht mehr so wichtig, welchen HC es in DA 4 geben wird. Ich habe mit meinem Inqui abgeschlossen, den muss ich jetzt nicht unbedingt weiter zocken.
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