Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : An die Morgenmuffel unter euch... [Arbeit, Schule, Studium, ...]
Morgen, PE.
Ich zeige Interesse daran, wie ihr euer Morgenmuffelsein überwindet morgens, wenn ihr aufsteht, noch total müde seid und zur Arbeit, Schule, was auch immer müsst. Wann geht ihr ins Bett? Wann steht ihr auf? Geht ihr vorher duschen? Trinkt ihr nen Kaffee vorher? Wie weit vor Arbeitsbeginn steht ihr auf? Frühstückt ihr sogar noch oder macht ihr es eher so, dass ihr auf den letzten Drücker aufsteht und mit gepackter Tasche losgeht?
Erzählt mir ein wenig was, vielleicht kann ich mir ein wenig was davon aneignen, weil ich meinen Rhythmus gerne ein wenig umstellen und anpassen möchte.
Wenn ich Schule habe geh ich immer so um 11-12 schlafen und steh 6:45 auf, die zeit reicht eigentlich locker zum anziehn undso.
Normalerweise frühstücke ich nur am Wochenende oder in den ferien.
Winthor I.
10.09.2014, 11:41
Also ich bin morgens immer vollkommen übermüdet, selbst Koffein hilft da kaum. Liegt daran, dass ich abends IMMER total spät einpenne. Den ganzen Tag über bin ich total im Arsch, aber sobald es Abend wird, werde ich hellwach. Kann daher den Spruch "Geh halt mal früher ins Bett" nicht mehr hören.
Wie ich die Morgenmüdigkeit überwinde? Gar nicht. Hab mich damit abgefunden, dass ich vor 14, 15 Uhr komplett unproduktiv bin und daher so gut wie jede Firma auf mich scheißen könnte. Bin eben durch und durch ne Nachteule, bei der auch "Gewöhnung" nichts bringt. Nach einem Monat frühen Aufstehen komme ich darauf immer noch nicht klar.
Die einzigen Tipps, die man da geben kann, sind Bewegung und son Kram. Und Essen. :o
Ich stehe etwa 1,5 Stunden bevor ich aus dem Haus muss auf: Wenn der Wecker klingelt stehe ich sofort auf (gerade so langsam, dass ich keinen Kreislaufkollaps bekomme ;)) und gehe duschen. Nach der Dusche bin ich dann halbwegs wach, setze mir einen Tee auf und gehe mich dann schminken. Wenn ich fertig bin schmeiße ich 1-2 Toast rein, hole die Zeitung rein und frühstücke dann zeitunglesend. Wenn ich damit fertig bin ist es meist Zeit mich gemütlich anzuziehen und dann loszuziehen.
Wichtig finde ich, sofort aufzustehen (vom Liegenbleiben wird man nur wieder müder), aber dann einen gemütlichen Tagesbeginn zu haben. So habe ich Zeit wachzuwerden und der Tag beginnt mit einem guten Gefühl.
Ich gehe so schlafen, dass ich in etwa 7 Stunden Schlaf habe.
Ich stehe auf, esse Fruehstueck und wenn ich noch etwas mehr Zeit habe, schaue ich dabei noch ein Youtube-Video oder gehe dabei nochmal welche Aufgaben durch. Danach putze ich Zaehne, packe meine Sachen zusammen und wenn dann noch Zeit bleibt, schaue ich nochmal kurz ins Internet oder erledige noch herumliegende Kleinigkeiten.
Wenn ich ganz muede bin, rolle ich mich aus dem Bett und mache erstmal ein paar Liegestuetzen, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Das hilft echt enorm.
[M]orwen
10.09.2014, 12:06
Morgenmuffel. §wink
Wann ich aufstehe, hängt von den Veranstaltungen an der Uni ab. Da ich pendle, muss ich sehr viel früher aufstehen, als wenn ich bei der Uni wohnen würde. Sprich: Wenn ich gegen 10 Uhr Uni hab, muss ich um halb 8 aus dem Haus, wenn ich umm 8 was hab, dann um halb 6 (bei diesen Zeiten sind auch Puffer eingeplant, falls mal was mit der Bahn nicht stimmt; Verspätungen, Ausfälle u.ä.). Für einen Morgenmuffel blöd, aber im Zug kann man dafür morgens sehr gut chillen. Und wenn man niemanden trifft, den man kennt, muss man sich auch nicht unterhalten. Vondaher geht das schon.
Wenn ich zwischen 6 und 7 aufstehen muss, gehe ich meistens so um 10 ins Bett, bisschen lesen noch o.ä. Schlaf müsste ich demnach eigentlich genug haben. Was mich aber nicht dran hintert, im Zug zu pennen und eher mit Tunnelblick durch die Gegend zu laufen.
Ungefähr nehm ich mir eine gute Stunde morgens Zeit, um mich fertig zu machen. Ein Kaffee ist btw immer ein guter Start in den Tag. Das ist ein Muss am Morgen. Duschen spar ich mir morgens, daszu hab ich meist keinen Nerv und keine Zeit. Ich bin kein Fan vom Föhnen und meine langen Haare brauchen ihre Zeit, bis sie annehmbar trocken sind. Deshalb dusche ich lieber nachmittags oder abends. Gefrühstückt wird im Zug. So gleich nach dem Aufstehen hab ich keinen Hunger. Die Tasche für die Uni packe ich meist vor dem Gehen schnell noch.
Was gibt's da noch zu sagen? §kratz Ich glaube, das war es soweit.
Thanatos
10.09.2014, 12:08
So einen Thread hatten wir erst vor kurzem, vielleicht steht da was drin, was dir hilft: Klick! (http://forum.worldofplayers.de/forum/threads/1378977-Morgens-aus-dem-Ar***-kommen?highlight=morgens+aus+dem+kommen)
Zu meiner Person kann ich sagen: Ich stehe nicht gerne auf; um nicht zu sagen, ich hasse es. Aber wenn ich aufstehen MUSS (sprich: Arbeit, Termin o.ä.), dann mach ich es. Wenn ich nicht muss, bleibe ich meistens solange liegen, bis ich nicht mehr schlafen kann. Ich habe auch das Problem, dass ich den Wecker oft nicht höre. Das Ding kann neben meinem Kopf klingeln, davon wache ich oft einfach nicht auf oder baue es in einen Traum mit ein oder noch schlimmer: ich schalte den Wecker im Halbschlaf aus und kann mich nicht mehr dran erinnern. Ich bin jetzt in Woche 4 von 4 meines Urlaubs und davon bin ich höchstens an 3 oder 4 Tagen vor 14 Uhr aufgestanden.
Insofern kann ich dir leider nicht sagen, was man gegen das Morgenmuffeln tun kann, weil ich es selbst noch nicht herausgefunden habe.^^
Ich muss um 6:30 aufstehen. Duschen tu ich immer abends nach dem Sport. Das wäre morgens auch irgendwie zu verstörend und zu zeitaufwändig. Dann Frühstücke ich (wenn ich nicht ne halbe Stunde nach dem Aufstehen was zwischen die Zähne bekomme, werde ich zum Biest) und mach mich im Bad fertig. Meistens komme ich um 7:10 aus dem Haus und bin um 7:55 in der Hochschule. Den ersten Kaffee gibts dann.
Es kommt nicht selten vor, dass ich erst um 1:00 oder 2:00 ins Bett gehe. Das ist natürlich nicht so gesund, aber... naja... §gnah
Und, ja... wenn ich sage, dass ich um 6:30 aufstehe, heißt das eigentlich, dass um 6:15 der Wecker klingelt und ich um 6:35 bis 6:40 tatsächlich aufstehe. Aufstehen gehört nämlich eindeutig nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Und auch der Weg zur HS wird noch mehr oder weniger im Halbschlaf durchlaufen. Wirklich wach bin ich dann so gegen 10:00 §ugly
liquidbac0n
10.09.2014, 15:15
Ich bin ein krasser Morgenmuffel und kann sehr cholerisch werden wenn ich an einem freien Tag geweckt werde.
Morgens aus dem Bett kommen ist bei mir eine Tortur. Ich liege bis zur letzten Minute im Bett und muss dann total hetzen. Das vorallem dann, wenn ich einen langen, harten Tag vor mir habe..
Der Erzbaron Gomez
10.09.2014, 17:32
Also ich bin morgens immer vollkommen übermüdet, selbst Koffein hilft da kaum. Liegt daran, dass ich abends IMMER total spät einpenne. Den ganzen Tag über bin ich total im Arsch, aber sobald es Abend wird, werde ich hellwach. Kann daher den Spruch "Geh halt mal früher ins Bett" nicht mehr hören.
Wie ich die Morgenmüdigkeit überwinde? Gar nicht. Hab mich damit abgefunden, dass ich vor 14, 15 Uhr komplett unproduktiv bin und daher so gut wie jede Firma auf mich scheißen könnte. Bin eben durch und durch ne Nachteule, bei der auch "Gewöhnung" nichts bringt. Nach einem Monat frühen Aufstehen komme ich darauf immer noch nicht klar.
Die einzigen Tipps, die man da geben kann, sind Bewegung und son Kram. Und Essen. :o
Das kann ich 1 : 1 so unterschreiben.
Charlie Harper
10.09.2014, 19:03
Zum Frühdienst um 6 Uhr stehe ich halt um 4:30Uhr auf. Morgens bin ich tot, aber wenn ich mich erstmal eingearbeitet habe, dann geht es schon. Meinen Frühstück nehme ich auf der Arbeit ein.
SvenniLifestyle
10.09.2014, 19:28
Da ich es mega hasse unausgeschlafen aufzustehen sehe ich halt so zu, dass ich 9 stunden pennen kann.
momentan gehe ich immer so um 23 Uhr ins bett und steh dann um 8 auf.
Das kann ich 1 : 1 so unterschreiben.
Kann ich rundum bestätigen. Mir erging es bereits als Kind so. Ich bin im Grunde der ideale Nachtportier, habe mich in Firmen auch stets um Nachtschichten bemüht. Ich weigere mich aber, dies als Makel anzusehen. Nieder mit dem Supremat der Frühaufsteher und der Diktatur der Tageslichtenthusiasten! $§p4
Meist gehe ich zwischen 21 und 24Uhr schlafen (im Bett lese ich noch oft oder chille am Tablet), je nachdem wie lange ich vorher geschlafen habe und wie es mir geht. Dann klingelt mein Wecker um 6:00Uhr und und ich stehe um 6:20Uhr auf. Sofort nach dem Wecker kann ich nicht aufstehen. Das würde in Ausnahmefällen gehen, aber auf Dauer würde ich den Wecke einfach überhören/ignorieren. Nach dem Aufstehen gehe ich sofort Duschen, dann mache ich mir manchmal was zu Trinken (Kaffee, Capuccino oder so) und ab und zu sogar ein Brot und lese bis ich um 7:15Uhr los gehe.
An die Nachtmenschen: Weshalb schlaft ihr denn nicht eigentlich einfach direkt nach der Arbeit und steht dann erst irgendwann frühmorgens auf? Euer Sozialleben ist dann innerhalb der Woche zwar fast im Arsch, aber ich kenne 2 Kollegen, die das so machten und bei Denen klappte das eine Zeit lang recht gut.
Bei mir ist es unterschiedlich. Meistens muss ich 7:00 aufstehen, aber manchmal auch schon um 6:00, andere Male wiederum erst um 11:00.
Ich bin ein Langschläfer und wenn ich morgens früh auf muss, bin manchmal sehr jähzornig. Bin morgens also noch nicht ansprechbar. Mein Kreislauf ist im Keller (ich friere also) und ich bekomme schon bei dem Gedanken am Essen das Kotzen. Ich wohn auf dem Land und hab deshalb jeden Tag 45 min Fahrt vor mir, bin es aber gewohnt lange Fahrten durchzuhalten (nicht, dass das lang ist, aber generell kann ich das ganz gut ab).
Hunger bekomme ich erst gegen 12:00 Uhr, weil ich da am Wochenende auch immer aufstehe. Bis dahin bin ich auch wieder besser drauf.
Abends dusche ich dann, weil ich da morgens keinen Nerv für hab und gegen 0 Uhr gehe ich dann auch ins Bett, lese aber meistens noch (und das viel zu lange in letzter Zeit §gnah)
Wenn ich um 9 Uhr arbeiten muss, stell ich mir meist den Wecker für kurz nach 6 und bleib dann noch bis 20 nach 6 oder halb 7 liegen, um etwas wach zu werden, dann steh ich auf, schmier mir Brote, mach mich fertig und fahr gegen 20 nach 7 frühstens los, spätestens um 20 vor 8. Ich dusche dann meist abends schon und in meine Tasche muss nichts Großartiges rein, was da nicht eh schon drin wäre, außer mein Essen. Ich frühstücke morgens auf jeden Fall nicht, auch keinen Kaffee. Ich ess kurz bevor ich auf die Autobahn fahre nen Müsliriegel und dann wenn ich auf der Arbeit ankomme ein Butterbrot. Schlafen gehe ich in der Regel zwischen 11:30 und 00:30.
Winthor I.
10.09.2014, 20:43
An die Nachtmenschen: Weshalb schlaft ihr denn nicht eigentlich einfach direkt nach der Arbeit und steht dann erst irgendwann frühmorgens auf? Euer Sozialleben ist dann innerhalb der Woche zwar fast im Arsch, aber ich kenne 2 Kollegen, die das so machten und bei Denen klappte das eine Zeit lang recht gut.
Weil es nach der Arbeit bereits 16, 17 Uhr ist und da die Wachphase richtig einsetzt. Zumindest ist das bei mir so. Kann dann erst wieder frühestens um halb 2 Uhr morgens einpennen.
OuterHaven
10.09.2014, 20:58
Als ich noch zur Schule ging bin ich so spät aufgestanden, dass ich grade noch Zeit hatte mich fertig zu machen und zum Bus zu laufen. Im Bus habe ich auf der Hin- und Rückfahrt so gut wie immer geschlafen. Die Busfahrt hat sogar fast ne 3/4 Stunde gedauert wo man genug Zeit hatte um zu Pennen. Ohne diesen extra Schlaf wäre das wach bleiben in der Schule hart gewesen. Momentan muss ich bis Studiumsbeginn nicht früh aufstehen, stelle mir aber einen Wecker auf halb 11 um meinen Schlafrhythmus langsam anzupassen, was aber sehr schwer ist :p
Kaffee oder so habe ich morgens nie getrunken, mag das Zeug morgens gar net. Essen hilft aber ganz gut um fitter zu werden.
Morgen, PE.
Ich zeige Interesse daran, wie ihr euer Morgenmuffelsein überwindet morgens, wenn ihr aufsteht, noch total müde seid und zur Arbeit, Schule, was auch immer müsst. Wann geht ihr ins Bett? Wann steht ihr auf? Geht ihr vorher duschen? Trinkt ihr nen Kaffee vorher? Wie weit vor Arbeitsbeginn steht ihr auf? Frühstückt ihr sogar noch oder macht ihr es eher so, dass ihr auf den letzten Drücker aufsteht und mit gepackter Tasche losgeht?
Erzählt mir ein wenig was, vielleicht kann ich mir ein wenig was davon aneignen, weil ich meinen Rhythmus gerne ein wenig umstellen und anpassen möchte.
Bei mir ist es unterschiedlich. Ich bin schon eher ein Morgenmuffel. Allerdings kommt es auch bisschen auf den Tag drauf an. Manchmal komm ich ganz gut raus und manchmal wenn ich echt keinen Bock habe, braucht es schon sehr viel Überwindung. Ich schlafe im Schnitt eher etwas weniger als wohl gut, bzw gesund wäre. Stehe auch eher früh auf, da ich momentan bereits um 06:30 mit der Arbeit beginne. Am Morgen nehme ich mir aber auch immer eine Stunde Zeit, bevor ich das Haus verlasse. Rein theoretisch würden auch 30min reichen. Ich springe aber als erstes unter die Dusche, ziehe mich an, mache die Frisur usw, dass ich rein theoretisch bereit wäre zu gehen. Das ganze dauert ca 30 Minuten (ich habe keinen Stress am Morgen) und die restlichen 30 Minuten verbringe ich mit Frühstücken, Zeitung lesen usw. Dann fahre ich mit dem Auto 20 Minuten ins Geschäft und da gibt es als erstes nochmals einen Kaffee. Wenn dann mal die erste Stunde vorüber ist, bin ich oftmals bereits gut in den Arbeitsalltag integriert, trotz Startschwierigkeiten.
Für mich persönlich ist es wichtig, einen gewissen Rhythmus zu haben und eine bestimmte Zeit zu der man aufsteht. Also wenn man sagt um 05:30 aufstehen, dann soll man dann aufstehen und nicht nochmals fünf Minuten liegen bleiben und dann nochmals fünf Minuten. Und wenn man pünktlich aufsteht sollte man auch genügend Zeit haben sich ohne grossen Stress zu richten. Das ist jetzt halt meine Meinung. Andere stehen so knapp wie möglich auf und machen sich Morgens früh schon einen riesen Stress und rennen zur Bushaltestelle usw. Nichts für mich.
Was ich manchmal mache ist den ersten Wecker 30 Minuten früher zu stellen, als ich aufstehen soll. Dann freue ich mich im ersten Moment über die 30 Minuten die ich noch liegen bleiben kann. Weiss aber nicht ob das so sinnvoll ist, da man bereits früher aus dem Tiefschlaf gerissen wird und meistens schlafe ich eh gleich wieder ein und somit bemerke ich von diesen 30 Minuten vielleicht 2 Minuten.
Nightcall
11.09.2014, 00:28
Also ich bin morgens immer vollkommen übermüdet, selbst Koffein hilft da kaum. Liegt daran, dass ich abends IMMER total spät einpenne. Den ganzen Tag über bin ich total im Arsch, aber sobald es Abend wird, werde ich hellwach. Kann daher den Spruch "Geh halt mal früher ins Bett" nicht mehr hören.
Wie ich die Morgenmüdigkeit überwinde? Gar nicht. Hab mich damit abgefunden, dass ich vor 14, 15 Uhr komplett unproduktiv bin und daher so gut wie jede Firma auf mich scheißen könnte. Bin eben durch und durch ne Nachteule, bei der auch "Gewöhnung" nichts bringt. Nach einem Monat frühen Aufstehen komme ich darauf immer noch nicht klar.
Die einzigen Tipps, die man da geben kann, sind Bewegung und son Kram. Und Essen. :o
Hah ... da sprichst du mir aus der Seele, denn ganz genau so geht es mir auch. Und da lässt sich auch nichts daran ändern!
Btw: Rome, eine wundervolle Serie. Schade, dass sie so schnell aufhört :(
ShadowRaven
11.09.2014, 00:31
Wann geht ihr ins Bett? Meistens so zwischen 12 und halb 1.
Wann steht ihr auf? Letztes Semester entweder 6 Uhr oder 9 Uhr. So wirds auch dieses Semester laufen.
Geht ihr vorher duschen? Ja, immer.
Trinkt ihr nen Kaffee vorher? Nein.
Wie weit vor Arbeitsbeginn steht ihr auf? Dreiviertel Stunde, bevor ich das Haus verlasse.
Frühstückt ihr sogar noch oder macht ihr es eher so, dass ihr auf den letzten Drücker aufsteht und mit gepackter Tasche losgeht? Ich frühstücke nicht. Meine Tasche richte ich morgens.
Varkolac
11.09.2014, 01:12
Wann geht ihr ins Bett? Meistens so zwischen 12 und halb 1.
Wann steht ihr auf? Halb 8.
Geht ihr vorher duschen?Abend
Trinkt ihr nen Kaffee vorher? Ich hasse Kaffee
Wie weit vor Schulbeginn steht ihr auf?30min, davon 5 Fahrt und 5 als Puffer
Frühstückt ihr sogar noch oder macht ihr es eher so, dass ihr auf den letzten Drücker aufsteht und mit gepackter Tasche losgeht? Kleines Frühstück, Tasche wird abens gepackt.
In der Schule wird dann weitergeschlafen :D
Das ist echt schlimm, bis ~10 bin ich stinkmüde und dann könnte ich theoretisch durchmachen. Mein Rythmus (Ferien) ist von 4 bis 15 Uhr zu pennen
Morgen, PE.
Ich zeige Interesse daran, wie ihr euer Morgenmuffelsein überwindet morgens, wenn ihr aufsteht, noch total müde seid und zur Arbeit, Schule, was auch immer müsst. Wann geht ihr ins Bett? Wann steht ihr auf? Geht ihr vorher duschen? Trinkt ihr nen Kaffee vorher? Wie weit vor Arbeitsbeginn steht ihr auf? Frühstückt ihr sogar noch oder macht ihr es eher so, dass ihr auf den letzten Drücker aufsteht und mit gepackter Tasche losgeht?
Erzählt mir ein wenig was, vielleicht kann ich mir ein wenig was davon aneignen, weil ich meinen Rhythmus gerne ein wenig umstellen und anpassen möchte.
Ich gehe zur Zeit im 23 Uhr ins Bett, versuche heute aber um 10 ins Bett zu gehen.
Ich bin eben um 6:20 aufgestanden, habe schnell geduscht, trinke gerade einen Tee und muss um 7:30 bei der Arbeit sein. (Habe also keine Eile was mir sehr gefällt).
Ich bekomme am Morgen leider keinen Bissen runter. Also essen dann in der Pause und packe mir dafür etwas ein.
Bin durchaus auch Leidensgenosse ich könnte ruhig noch 3-4 Stunden weiterschlafen ^^
Winthor I.
11.09.2014, 09:59
Btw: Rome, eine wundervolle Serie. Schade, dass sie so schnell aufhört :(
Zieh dir mal "Die Borgias" mit Jeremy Irons rein. :A
Ich stehe zwangsläufig 5 minuten auf bevor ich losgehen muss ..$zuck
Schaffe ich manchmal aber auch bloß in dem ich ausm bett getretten werde §ugly
also ich habs gepackt mit grade mal 4h schlaf (und das mit meinem Rhytmus) 1,5h zur Schule zu fahren, dann noch was mit der Bahn zu klären und nochmal 1,5h zurück zu fahren.
Gut, auf der hinfahrt war ich ziemlich BrainAFK aber dann ging's. Ich dachte bei meinem Rhytmus wird das ein Desaster :D
Zieh dir mal "Die Borgias" mit Jeremy Irons rein. :A
Jeremy Irons halte ich für einen lausigen Schauspieler. Er hat zwar im deutschen nen richtig geilen Synchronsprecher aber das war es auch.
Rome ist aber eine fantastische Serie. Lohnt sich schon alleine wegen Ciarán Hinds
Der Moderator
12.09.2014, 18:42
Kann ich rundum bestätigen. Mir erging es bereits als Kind so. Ich bin im Grunde der ideale Nachtportier, habe mich in Firmen auch stets um Nachtschichten bemüht. Ich weigere mich aber, dies als Makel anzusehen. Nieder mit dem Supremat der Frühaufsteher und der Diktatur der Tageslichtenthusiasten! $§p4
Jawohl! Es kann ja wohl nicht sein, dass Frühaufsteher uns vorschreiben können, wann wir aufzustehen haben. Als Spätaufsteher unterschreib ich das voll und ganz.
Ich bin eine Nachteule und Morgenmuffel, überwinden kann ich das nicht. In der Regel quäle ich mich morgens raus, gehe unter die Dusche, rasiere mich, Frühstücke schnell und gehe aus dem Haus (alles innerhalb von 10 Min.^^). Das ich mit dem Rad zur Arbeit fahre, tut dem auch nichts - davon werde ich nicht wach.
Gääähn!
Nightcall
21.09.2014, 03:55
Habe meine Schlafenzeit mal komplett auf den Kopf gestellt und experimentiere etwas.
Zieh dir mal "Die Borgias" mit Jeremy Irons rein. :A
Habe ich schon. ;) Sehr tolle Serie. Hat mir sehr gut gefallen. Aber, leider wurde die Serie ja abgesetzt, was ich sehr schade fand ... Warum die besten Serien immer abgesetzt werden, wundert mich ziemlich, während anderer Mist am laufenden Band produziert wird. Na ja ...
Ich gehe in der Regel immer gegen 22-22:30 Uhr ins Bett und stehe immer um 5:50 Uhr morgens auf, dann brauche ich immer als allererstes einen Kaffee und les etwas die Tageszeitung um wach zu werden, und fahre dann gegen 6:50 zur Arbeit. Bei mir ist es auch komischerweise so das ich morgens absolut nicht richtig wach werde und abends bin ich meistens trotz anstängendem Arbeitstag immer hellwach.
Das kann ich 1 : 1 so unterschreiben.
und das kann ich auch unterschreiben :D
Weedstoned
21.09.2014, 19:06
Ich seh das alles ganz locker. Wenn ich mich morgens zu müde fühle, dann bleibe ich einfach so lange im Bett, bis ich mich nicht mehr müde fühle. Ich denke, das ist eine ganz gute Vorgehensweise.
Darth Nihilus
21.09.2014, 19:31
Ich gehe um 22:30-23 Uhr schlafen.
Ich stehe jeden morgen um 5 Uhr auf, lese meine Zeitung, trinke Kaffee und genieße meine Baguette. Zum aufstehen bedarf es nicht viel, wenn der Wecker klingelt dann stehe ich einfach auf ohne darüber nachzudenken ob ich nicht noch ein wenig liegen bleiben sollte oder aufstehe. Beim Sport ist das genauso.
Ich geh so etwa um 12 ins Bett. Um 6:25 steh ich schon wieder auf. Dann habe ich etwa 25 Minuten Zeit um mich anzuziehen, zu waschen und ein Glas Orangensaft zu trinken, was mir locker reicht. Der Rucksack wird größenteils am Vorabend gepackt.
Dann fahr ich 5 Minuten mit dem Fahrrad an den Bahnhof, anschließend warte ich auf den Zug und höre währenddessen Musik. Früher bin ich stattdessen 20 Minuten gelaufen, nun fahre ich aber absichtlich zu früh zu. So kann ich noch ein wenig Musik hören und der Heimweg ist kürzer. Die Musik macht mich morgens einfach fit und da ich mich mit Freunden aus der Schule am Bahnhof treffe, muss ich die Zeit eben nutzen.
thefilth
22.09.2014, 12:10
Wann geht ihr ins Bett?
Zwischen 11 und 1.
Wann steht ihr auf?
In der Vorlesungszeit meist um 6.
Geht ihr vorher duschen?
Nach dem morgendlichen Workout.
Trinkt ihr nen Kaffee vorher?
Nein, aber schwarzen Tee.
Wie weit vor Schulbeginn steht ihr auf?
Zwei Stunden.
Frühstückt ihr sogar noch oder macht ihr es eher so, dass ihr auf den letzten Drücker aufsteht und mit gepackter Tasche losgeht?
Ja, sogar zweifach.
Ich gehe immer so um eins bis um zwei Uhr morgens schlafen, nur um dann halb sieben wieder aufzustehen und in einem überfüllten Bus in die Schule zu eiern. Ohne Kaffee bzw Cappuccino hätte ich wahrscheinlich nicht mal die Motivation aufzustehen, aber selbst dann hätte ich ja ne Mutter die mich rauswirft. ^^
Powered by vBulletin® Version 4.2.2 Copyright ©2025 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.