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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mass Effect Andromeda: 12 Mistakes Bioware’s Next Gen Sequel Must Avoid



Rabenkopf
08.04.2014, 07:48
Mass Effect 4: 12 Mistakes Bioware’s Next Gen Sequel Must Avoid (http://whatculture.com/gaming/mass-effect-4-12-mistakes-biowares-next-gen-sequel-must-avoid.php)

Was haltet ihr von der Liste?

Virdo
08.04.2014, 08:27
Bei einigen Punkten muss ich schon zustimmen.

Punkt 12: Gut brauch ich persönlich nicht, aber Controller Support kann auch nicht schaden. Eigentlich eh unverständlich warum sie es beim PC gestrichen haben, im Grunde brauchen sie ja nur das Xbox Layout übernehmen.

Punkt 11: Stimme ich zu.

Punkt 10: Muss ich sagen gabs wirklich einen P2W MP?
Solange man kein PVP einbaut ist so etwas doch ziemlich egal wenn es nur gemeinsamen Koop gibt.
Und dass die Balance so schlecht ist, dafür kann das Micro-System auch nichts.

Punkt 9: Ja dem Stimme ich voll zu.
Aber wird sich Bioware in dem Bereich ändern?
Glaube das wird erst passieren wenn wenn EA zum beliebtesten Unternehmen der USA gewählt wird.... also nie. :D

Punkt 8: Naja teils stimme ich zu aber dennoch muss man noch viel dran arbeiten da die Balance der Mechanik nicht mehr passt. Auch die Steuerung muss auch wieder etwas erweitert werden, dieses "3 Aktionen auf eine Taste legen(Springen, Deckung, Aufnehmen" funktioniert gerade im Gefecht nicht gut.

Punkt 7: Brauch ich nicht, gibt deutlich wichtigeres

Punkt 6: Ja am besten ganz streichen

Punkt 5: Zustimmung wobei ich da generell für eine komplette überarbeitung wäre.

Punkt 4: Mir egal

Punkt 3+2: Wahre Worte.

Punkt 1: Will ich nichts dazu sagen, da es im Grunde eh spekulation ist und keienr genau weiß wie man arbeitet.

Butzilla
08.04.2014, 08:33
Ich habe die Liste nur überflogen und manches ist für mich Ansichtssache und ich sehe es nicht so schlimm wie wohl der Autor aber wenn da in der Hinsicht was geht stört es mich zumindest nicht. Das sind die Punkte mit Dialograd usw.

Die Fehler welche man zu Beginn sieht, waren alles Punkte wo ich dachte: "Who cares?"
Wenn ich am PC spiele, dann mache ich das auch ohne Controller, sonst hole ich mir das Game gleich für eine Konsole. Zudem hatte ich mal die ME2 Demo auf der PS gespielt und die Bedienung mit Maus und Tastatur ist verdammt viel praktischer.

Oder auch das: Man muss im Multiplayer reales Geld ausgeben um dort gewinnen zu können. Schwachsinn und zeugt davon das er selber wohl nie wirklich den ME3 MP gespielt hat. Die Ingame Credits die man verdient reichen völlig locker aus um sich durch die Schwierigkeitsgrade zu arbeiten. Was hier aber ist, man könnte anstatt dem Zufallsprinzip das so machen, dass man gezielt wählen kann für was man die Ingame Credits ausgibt.

Rabenkopf
08.04.2014, 08:39
Oder auch das: Man muss im Multiplayer reales Geld ausgeben um dort gewinnen zu können. Schwachsinn und zeugt davon das er selber wohl nie wirklich den ME3 MP gespielt hat. Die Ingame Credits die man verdient reichen völlig locker aus um sich durch die Schwierigkeitsgrade zu arbeiten. Was hier aber ist, man könnte anstatt dem Zufallsprinzip das so machen, dass man gezielt wählen kann für was man die Ingame Credits ausgibt.

hier hätte es sich gelohnt es genauer zu lesen ;)
soweit ich ihn verstanden habe, lobt er den derzeitigen ME3 MP eigentlich, befürchtet aber, dass in ME4 mehr Dinge zahlungspflichtig sein werden :)

Virdo
08.04.2014, 08:48
Er befürchtet halt das EA die Credit-Preise so hoch setzt das man noch länger spielen müsste um sich etwas ohne realgeld zu leisten.

Ändert dennoch nichts an der Thematik, das es kein P2W wäre falls man den MP beibehält und kein PvP einbaut.

Luceija
08.04.2014, 08:52
Ich lese hier gerade schon im Intro "Casey Hudson (the man who came up with Mass Effect) and most of the writers have moved on." ...wer behauptet denn das bitte?:dnuhr:


Punkt 12: Ohnehin absolut unnötig. Entweder man spielts auf Konsole oder auf dem PC. Wenn mans auf dem PC spielt ist - gerade für einen Shooterlastigen Titel - der Controller ohnehin ein No-Go.

Punkt 11: Die Fahrzeuge waren geil, die Umgebung muss nur verbessert werden. Mach Fahrzeuge im MP (Battlefield-Effect :D ) oder Fahrzeuge direkt im Spiel nutzbar - ohne auf einen separaten Planeten fliegen zu müssen - und alles ist paletti.

Punkt 10: Da gibts GANZ andere Games. Pay to Win ist der Multiplayer aber sowas von überhaupt nicht. Nur weil man mehr Ausrüstung - theoretisch - kaufen kann, verbessert das den Spieler nicht. Abgesehen davon wäre die Aussage Pay to Win imho auch nur dann relevant, wenn man effektiv gegen andere Spieler spielen würde. Was man nicht tut. So profitiert man also davon, wenn man starke Mitspieler in der Gruppe hat. Alles andere ist nur Online-Schwanzvergleich der Extraklasse - und wer sich davon den Spielspaß rauben lässt, ist selbst schuld.

Punkt 9: In meinen Augen haben sie keine falschen Versprechungen gemacht. Ich bin vollstens zufrieden. JA, auch mit dem Ende. Gerade mit dem Ende.

Punkt 8: Da versteh ich sein Problem nicht. Er sagt im Text selbst, dass sich Bioware während der Reihe deutlich gebessert hat. Kann ich so auch unterschreiben. Also wo ist bitte das Problem?

Punkt 7: Das Schiff an sich ist nicht wirklich nutzlos, aber auch nicht wirklich nützlich. Costumizable sollte im Grunde mehr die eigene Kabine sein, das gesamte Schiff würde ich nicht unbedingt frei gestaltbar machen (ich bekomme jetzt schon den puren Horror wenn ich an Spieler denke, die das Schiff in komplettem Rosa einfärben und virtuelle Hello-Kitty-Bilder an die Wand klatschen). Ich finde, es sollten viel mehr zufällige Dinge während der Reise passieren. Squadmitglieder sollten "frei" herumlaufen, unterschiedliche Dinge tun und man sollte per Zufall auch einfach mal in eine Konversation gezogen werden. Gerne auch welche, die eher in die Tiefe gehen.

Punkt 6: Da stimme ich ihm 100%ig zu.

Punkt 5: Stimmt meiner Meinung nach teilweise. Man wusste schon in etwa, was bei den Entscheidungen kommen wird, aber im Großen und ganzen kann man durchaus noch sowas wie eine Vorschau einbinden.

Punkt 4: Mag zwar sein, aber wie er selbst im Beispiel gebracht hat, ist es etwas unlogisch zB die Apartment-Party nach dem ME3-Ende anzuhängen. Das gehörte ganz klar vor den entscheidenden Angriff. Genauso wie alle anderen DLCs. Fühlt sich zwar tatsächlich ein bisschen so an, als hätte man ein Chapter aus einem Buch gerissen, aber es ist ja nicht so, dass BioWare die DLC Politik erfunden hätte...

Punkt 3: Dass zu ME4 nicht nochmal die Reaper an der Tür klingeln sollte mittlerweile jedem klar sein. Aber die Forderung, dass man die Enthüllung derer Absichten NICHT bis zum Ende spannend halten soll, ist absoluter Schwachsinn. Dann also lieber im Disney-Style schon ganz zu Anfang in allen Variationen auslegen, warum der Bösewicht was macht? Am besten sagt ers noch im ersten Dialog gleich selbst? Na wems an Fantasie und eigenen Denken fehlt, dem möchte man das vielleicht zutragen, aber ich bin NICHT der Meinung, dass man den "normalen" Spielern nicht wenigstens ein bisschen Denkarbeit mitgeben kann. DAS ist es, was für mich das Spiel so perfekt macht. Dass man ein "offenes Ende" hat. Dass man Fragen im Kopf hat, dass man weiter darüber lesen und diskutieren will. Und sich nicht einfach alles vorgekaut vor die Stiefel kotzen lässt. Und das hat ME auf jeden Fall geschafft.

Punkt 2: Ich würde mal sagen: Gehts nicht immer um die Rettung der Welt? Ich persönlich wäre zwar für was "kleineres" - zB. einen Rasseninternen Konflikt o.ä. - aber dann wird das Geheule wieder groß, dass die ME Trilogie ja soo episch war und jetzt alles total lasch und "winzig" sei. Ich wette mit euch.

Punkt 1: Ist auch das nicht eher Spekulation? Wie es letztlich bei BioWare aussah kann niemand sagen - ob sies nun wirklich im Kopf hatten oder nicht. Was sie sich dabei gedacht haben. Was das "wahre" Ende ist. Alles nur Spekulationen, die man nicht einfach mal eben als Tatsachen hinstellen und festmachen kann. Abgesehen davon hatte BW nun 3 Spiele Zeit über die Franchise und deren Ansehen in der Community zu lernen, also werden sie sich auch die ganze, konstruktive Kritik zu Herzen nehmen.

Virdo
08.04.2014, 09:06
Ich lese hier gerade schon im Intro "Casey Hudson (the man who came up with Mass Effect) and most of the writers have moved on." ...wer behauptet denn das bitte?:dnuhr:

Gute Frage...

Seonic
08.04.2014, 11:44
Punkt 11: Die Fahrzeuge waren geil, die Umgebung muss nur verbessert werden. Mach Fahrzeuge im MP (Battlefield-Effect :D ) oder Fahrzeuge direkt im Spiel nutzbar - ohne auf einen separaten Planeten fliegen zu müssen - und alles ist paletti.


Naja die Fahrzeuge hatten durchaus ihre Schwächen, vor allem der Mako mit seiner "eigenartigen" Fahrphysik war da so ein Fall für sich. :D
Aber ja die Umgebung muss in der Tat verbessert werden, vor allem bei ME1 waren die Planetenareale einfach zu ähnlich und zu lieblos gestaltet.
Wobei ich der Meinung bin das die Missionen aus dem Overlord-DLC aus ME2 schon in die richtige Richtung gingen, was die sinnvolle Einbindung von Fahrzeugen in die Mission betrifft.

Dukemon
08.04.2014, 11:57
Dass zu ME4 nicht nochmal die Reaper an der Tür klingeln sollte mittlerweile jedem klar sein.

Und wenn sies doch tun, schlagen wir ihnen die Tür vor der Nase zu. §ugly
"

Virdo
08.04.2014, 12:27
Punkt 12: Ohnehin absolut unnötig. Entweder man spielts auf Konsole oder auf dem PC. Wenn mans auf dem PC spielt ist - gerade für einen Shooterlastigen Titel - der Controller ohnehin ein No-Go.

Dir ist schon klar das es auch Leute gibt die ihren PC an TV anschließen?
Es spricht absolut nichts dagegen diese Option einzubauen. vor allem wenn sie eh schon vorhanden ist.



Punkt 9: In meinen Augen haben sie keine falschen Versprechungen gemacht.
Haben sie und machen sie bei jedem ihrer Spiele.



Dass zu ME4 nicht nochmal die Reaper an der Tür klingeln sollte mittlerweile jedem klar sein.

So lange man nicht definitiv weiß wann der Titel spielt ist das nicht so klar ;)

Rabenkopf
08.04.2014, 13:48
Punkt 8: Da versteh ich sein Problem nicht. Er sagt im Text selbst, dass sich Bioware während der Reihe deutlich gebessert hat. Kann ich so auch unterschreiben. Also wo ist bitte das Problem?

Punkt 1: Ist auch das nicht eher Spekulation? Wie es letztlich bei BioWare aussah kann niemand sagen - ob sies nun wirklich im Kopf hatten oder nicht. Was sie sich dabei gedacht haben. Was das "wahre" Ende ist. Alles nur Spekulationen, die man nicht einfach mal eben als Tatsachen hinstellen und festmachen kann. Abgesehen davon hatte BW nun 3 Spiele Zeit über die Franchise und deren Ansehen in der Community zu lernen, also werden sie sich auch die ganze, konstruktive Kritik zu Herzen nehmen.

Punkt 8: Hat er nochmal deutlich gemacht im letzen Absatz :)

For ME4, Bioware Montreal’s challenge is take those great ME3 mechanics and figure out how to make them even better. And given what they accomplished with ME3′s multiplayer, it shouldn’t be too hard.

Punkt 1: wurde das eigentlich nicht durch Interviews (die er auch erwähnt) mit den Writern bestätigt? ^^;

AlbertCole
08.04.2014, 15:42
Punkt 2: Ich würde mal sagen: Gehts nicht immer um die Rettung der Welt? Ich persönlich wäre zwar für was "kleineres" - zB. einen Rasseninternen Konflikt o.ä. - aber dann wird das Geheule wieder groß, dass die ME Trilogie ja soo episch war und jetzt alles total lasch und "winzig" sei. Ich wette mit euch.
Kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Sehe schon die ganzen Kommentare vor meinem geistigen Auge...

Weiss nicht so recht, wie ich BioWare dahingehend einschätzen soll. Am Ende läuft es dann vielleicht sogar auf eine NOCH GRÖSSERE Gefahr hinaus, deren Marionetten die Reaper waren... *dam dam daaaam*

Butzilla
08.04.2014, 15:43
Es ist genau 1 Writer weg und das war Drew Karpyshyn, sonst sind alle von ME1 noch da plus diejenigen die über die Jahre dazu gekommen sind.

Also von allen Writern neben Casey kann also nicht die Rede sein.:dnuhr:


@Zum MP:
Kernaussage bleibt aber, dass man reales Geld einsetzen muss um gewinnen zu können, was einfach falsch ist. Und wenn der MP gleich bleibt, dann wird sich daran auch nichts ändern. Im Prinzip kannst du sogar, wenn du mit 3 sehr starken Spielern unterwegs als Vollnoob, mit 0 Ausrüstung und den schlechtesten Waffen auf Stufe 1 ebenfalls Platin schaffen, brauchst dann halt dein Squad dass dich durchzieht. Also nix da mit Pay2win.

Alexander-JJ
09.04.2014, 18:11
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht was solche Listen bewirken sollen. ME3 hat mir gut gefallen, vom mauen Ende mal abgesehen. Ich mache mir daher keine Sorgen wegen ME4. Ich denke BW kriegt das hin. Und, klar, wird es wieder eine große Bedrohung geben. Aber das stört mich auch nicht. Ist ja eh in fast allen Spielen das Gleiche: Der Spieler rettet die Welt.

Jedi-Meister
10.04.2014, 15:41
Ich sehe nach wie vor auch nicht was jetzt so schlimm am dem klassichen Gut vs. Böse und dem Weltretter Sezenario seien soll:dnuhr: Nur weils das schon zich mal gab? Nennt mir eine Story die nicht schon zich mal verkauft wurde^^ Aber natürlich wäre ich auch mit ner persöhnlichen Geschichte einverstanden, solange sie halt spannend erzählt und gut in Szene gesetzt wird. Aber kommt mir nicht damit ME1 wäre keine Weltretter Geschichte, man erfährt recht schnell Sarens wahre absichten und hindert Sovereign daran die Reaper zurück zu bringen. In ME2 gings zumindest "nur" um ein paar Hunderttausend Kolonisten.

Das Dialog-System war der bisher auch größte Kritikpunkt den ich an der Mass Effect Reihe hatte(und jetzt haben sie das auch noch in DA eingeführt...) immer gabs nur max. 3 Antwortmöglichkeiten und immer konnte mann nur grob einschätzen was Shepard anschließend von sich gab. Da bevorzuge ich nach wie vor noch das Dialogsystem des stummen Helden aus DAO, wo mann sich sicher seien konnte das er eben genau das von sich gibt was da auch steht.

Pay to win? Ohne mich^^ Solange es rein freiwillig bleibt und mann auch durch "harte Arbeit^^" sich alles erspielen kann hab ich kein Problem mit. Meinetwegen können auch einige kosmetische Dinge angeboten werden die mann nur für echtes Geld bekommt(so z.b. beim Uncharted 3 Multiplayer) aber sobald solche Leute unfaire Vorhalte gegenüber Gratiszockern erhalten bin ich dagegen. Ich investiere kein Geld in solchen Kram.

Zum Schluss nochmal zum Thema DLCs: Ansich hab ich überhaupt nichts dagegen für Zusatzinhalte und Addons zu bezahlen, ich will halt nur auch was haben für mein Geld... Wie oben erwähnt bin ich absolut dagegen für Dinge zu bezahlen die mir entweder den Kampf im Multiplayer erleichtern oder für Dinge die eigentlich ins Hauptspiel gehört hätten.(Z.b. Musste ich 5€ bezahlen um in Soul Calibur EINEN Char freizuschalten!!!) Werden die Preise irgentwann nochmal an den Umfang angepasst werden bestimmt die Großteil der Gamer aufhören zu meckern^^

Filben
10.04.2014, 15:43
Punkt 12: Ohnehin absolut unnötig. Entweder man spielts auf Konsole oder auf dem PC. Wenn mans auf dem PC spielt ist - gerade für einen Shooterlastigen Titel - der Controller ohnehin ein No-Go.
Oder man will es auf dem PC mit dem Controller spielen :rolleyes: Am besten wäre es ja noch, wenn die Leute, die sagen Controller am PC ist unnötig, um die Ecke kommen und die Modbarkeit von PC-Versionen gegenüber den Konsolenversion loben.

Ich kaufe mir die PC Version, weil ich dort einfach mehr Gewalt über die Software habe. Ich kann einstellen (bis zu einem bestimmten Grad), wie die Grafik auszusehen hat. Ich kann bestimmen, welche Eingabegeräte ich verwende. Habe meine eigene Savegame-Verwaltung, kann Mods einspielen oder einfach nur ein paar Werte oder auch Texturen ändern. Klar, kann ich meinen Controller auch über Xpadder oder sonst für Software benutzen. Ist aber nicht das gleiche, als wenn die Devs nativen Support mit anbieten. Controller-Support gab's an sich schon vor über 10 Jahren bei einigen PC-Spielen. Und wenn selbst ein technisch unausgereiftes RPG wie Game of Thrones mit nativen Pad-Support aufschlägt, ist es Armutszeugnis, dass in einem AAA Titel von Devs wie BioWare, mit all ihren Know-How und finanziellen Mittel von EA ohne Pad-Support antanzen. Und das es möglich ist, zwei unterschiedliche UIs, je nach Eingabegerät, zu zeichnen, zeigt z.B. Deus Ex HR oder Thief.

Außerdem gibt es Leute, die haben keine Konsole und wollen trotzdem mit dem Controller spielen. Und verdammt, ja, ich spiele sogar Shooter am PC mit einem Pad. Ehrlich. Kein Scheiß. Ich mag einfach die flüssigen und weichen Bewegungen. Abgesehen davon, dass ich damit auch gemütlich von der Couch aus zocken kann (ja, mein PC klemmt auch am TV). Tastatur auf den Schoß würde ja noch gerade so gehen, aber mit der Maus gibt's dann schon Probleme.

jimmartens
13.04.2014, 14:20
Bitte die Liste GENAU lesen. Die Liste umfasst die Dinge, die vermieden werden sollen. Was vermieden werden soll ist in der Überschrift dargelegt.

Wenn dort also bspw. steht: "Pay-to-Win Multiplayer", dann soll gerade dies verhindert werden. Wenn dort steht: "Kein ME3-Gameplay", dann heißt dies, dass er das ME3-Gameplay gut fand und es als negativ ansieht, wenn der nächste Teil an diesem Gameplay nicht festhält.

Mit diesen Dingen im Hinterkopf kann ich seiner Liste absolut zustimmen. Das mit den Controllern ist vielleicht etwas kleinteilig, aber so what.

Quote: "Also von allen Writern neben Casey kann also nicht die Rede sein".

Er bezieht sich auf die Writer für das neue ME 4. Und da ein anderes Team daran arbeitet, ist halt kaum einer der vorigen Writer mehr damit beschäftigt.

Butzilla
13.04.2014, 15:12
Er bezieht sich auf die Writer für das neue ME 4. Und da ein anderes Team daran arbeitet, ist halt kaum einer der vorigen Writer mehr damit beschäftigt.

Woher wissen wir das denn genau welche Writer von BW zurzeit in welchem Studio eingesetzt werden? Ein Writer muss auch nicht zwingend in Montreal sitzen um die Story dazu zu schreiben. In der heutigen Zeit muss man nicht mehr im gleichen Büro sitzen um die tägliche Arbeit miteinander erledigen zu können. Vorallem wenn die Arbeit nur aus Kopfarbeit besteht. Also ein Writer ist nicht Standort gebunden.

Zudem sind es ja eh Hudson und Walters, welche die Hautpstory bestimmen und die Writer schmücken diese dann aus und die Ausschmückung wird dann von den beiden Chefs entweder für gut befunden oder es muss angepasst werden. Und da man ja mit ME4 eine gewisse Art "Neuanfang" ist es unter Umständen gar nicht mal so schlecht, wenn noch ein paar neue Writer dabei sind. Als Stichwort: Frischer Wind reinbringen.

Weder können wir das genau sagen, welche Writer nun dran arbeiten, noch ist es zwingend ein Fehler frischen Wind rein zu bringen, noch sind die Writer von ME1 bis ME3 nicht mehr in der Firma BioWare beschäftigt. Also ein Fehler der hier notiert wird, der für Aussenständige gar nicht beurteilbar ist und für mich persönlich eher aus der Luft gegriffen klingt. Das ist es eigentlich was ich damit meinte. Einfach eine reine Vermutung vom Autor der Liste.

Forenperser
13.04.2014, 19:02
Alleine dass Walters wieder Lead Writer ist wurde von vielen Fans nicht sehr gut aufgenommen.
Für viele war der Wechsel Hudson->Walters mit einem deutlichen Qualitätsbruch verbunden.

Und wenn ich mir die Comics momentan ansehe kann ich das auch gut verstehen.

Tavalero
14.04.2014, 13:18
12. Brauche ich nicht.

11. Fahrzeuge nur wenn es ein Hoover ist, mit der Panzerung eines Mako. Wenn nicht, dann weg lassen.

10. Mulziplayer brauche ich nicht. Solange der Multiplayer keinen Einfluss auf den Singleplayer hat, kann ruhig einer drinn sein. Falls es wieder so ist wie in ME3: Nein, danke!

9. Alles was Casey "Baron Münchhausen" Hudson, über ME4 sagt, ist für mich solange Lüge, bis das Gegeteil bewiesen wurde.

8. Ist verbesserungswürdig.

7. Wenn es wie in ME2 ist, habe ich nichts dagegen. Wenn sie die Upgrades des Schiffes optisch deutlicher darstellen, habe ich auch nichts dagegen.

6. Kann ich nur zustimmen.

5. Das Dialograd ist, meiner Meinung, dass beste. Eine Textvorschau wäre das Sahnehäupchen. Wenn sie es so machen würden wie in - The Witcher oder Dragon Age: Origins - würde ich nicht mekern. Auch wenn sie es so machen würden wie in - The Witcher 2 oder Skyrim - würde ich nichts sagen. Aber in ME3, war es einfach nur enttäuschend.

4. Ist mir eigentlich egal.

3. Wenn dem Spieler gleich am Anfang die Motivation des Bösen brühwarm unter die Nase gerieben wird, ist die Spannung weg. Denn es ist viel spannender mit Freunden, oder in Foren, über die Motivation zu diskutieren und sich selbst gedanken machen.

2. Mir egal.

1. Was vieleicht am Anfang geplant war und aus welchen Gründen verworfen wurde, wissen wir nicht.

Selbst wenn BW beim nächsten ME alles richtig macht, ist bei mir die Begeisterung weg. Ich war von ME3 so enttäuscht, dass erst mal ME6 abwarte und dann entscheide ob ich ME4 (5) mehr als einmal durchspiele.

Butzilla
14.04.2014, 14:37
Selbst wenn BW beim nächsten ME alles richtig macht, ist bei mir die Begeisterung weg. Ich war von ME3 so enttäuscht, dass erst mal ME6 abwarte und dann entscheide ob ich ME4 (5) mehr als einmal durchspiele.

Nur so als Info am Rande, es kann sehr gut sein, dass man nicht eine erneute Trilogie rausbringt. ME4 kann auch so für sich alleine stehen und nur am Rande mit der Shepard-Trilogie verknüpft sein.

Tavalero
14.04.2014, 16:10
Nur so als Info am Rande, es kann sehr gut sein, dass man nicht eine erneute Trilogie rausbringt. ME4 kann auch so für sich alleine stehen und nur am Rande mit der Shepard-Trilogie verknüpft sein.

Nun gut, das mag sein; ich gehe davon aus dass ME4 der erste Teil einer neuen Trilogie ist.

Thypoon1985
15.04.2014, 09:01
Dies ist eine schöne Auflistung der schlimmsten Kritikpunkte in ME.

Für mich persönlich darf Casey Hudson nie wieder eine Bühne betreten. Da er das Produkt zu überzogen darstellt und ... ach man weiß ja was er macht. Sollte er ME 4 ankündigen, werde ich ihm kein Wort glauben, das weiß ich schonmal jetzt.

Luceija
25.04.2014, 08:58
Dies ist eine schöne Auflistung der schlimmsten Kritikpunkte in ME.

Für mich persönlich darf Casey Hudson nie wieder eine Bühne betreten. Da er das Produkt zu überzogen darstellt und ... ach man weiß ja was er macht. Sollte er ME 4 ankündigen, werde ich ihm kein Wort glauben, das weiß ich schonmal jetzt.

Damit hat Casey Hudson aber reichlich wenig zu tun. Was glaubst du, was sein Job ist? Auf die Bühne stehen und das Produkt hochloben. Egal wie schlecht es sein mag und egal, welche Fehler es zu haben scheint. Schönreden und aufhübschen. In meinen Augen musste er das bei ME3 nicht, aber ich will nicht wieder Grundsatzdiskussionen anzetteln.

Ich will damit nur sagen: Egal wen sie da hochstellen und präsentieren lassen. Selbst wenns ne nackte, heiße Ische ist - man flamet er/sie/es trotzdem zu Tode, sobald dem Spieler irgendetwas nicht zusagt. In wiefern das gerechtfertigt ist, entscheidet jeder für sich - ich finde die andauernde Negativhaltung könnte allmählich etwas "verschwemmt" werden. Ist ja nicht so als hätten sie nicht mittlerweile mitbekommen, dass die "Fans" das Spiel hassen.

Rabenkopf
25.04.2014, 09:34
ich finde die andauernde Negativhaltung könnte allmählich etwas "verschwemmt" werden. Ist ja nicht so als hätten sie nicht mittlerweile mitbekommen, dass die "Fans" das Spiel hassen.

Darauf würde ich warten bis Bioware bewiesen hat, dass sie es noch drauf haben oder erneut so sowas auslösen (denn nach dem dritten Mal wird es vielen auch zu Schade sein ^2^) :) Also bis frühenstens Dragon Age: Inquisition, oder spätestens Mass Effect 4 (wann das neue Franchise von dem man ja immer noch nichts weiß, obwohl es schon vor Mass Effect 3 angekündigt worden ist, rauskommt weiß ich leider nicht ^^; )

Butzilla
25.04.2014, 10:07
Naja, wenn ich hier im Forum lese sind es ja immer die gleichen die immer wieder mit dem gleichen kommen. Nach Extendend Cut und Citadel DLC ist ein Grossteil der Fans schon wieder beruhigt.

Aber es ist so wie immer, wenn einem etwas gefällt dann schreibt man das nicht hin, oder maximal einmal und dann lässt man es sein. Wenn einem etwas nicht gefällt, dann nimmt man das immer wieder auf, zu jedem Thema wo es hinpassen könnte, auch wenn es nur am Rande dazu gehört.

Ob man das gutheisst oder nicht sei mal dahingestellt, mich hat es erst angefangen zu stören als ich von einigen Leute die Mitteilung bekam: Mir hat das Ende ja auch nicht wirklich gefallen, aber dieses ständige gejammere hier im Forum geht mir so auf den Sack, dass ich mich lieber in den anderen Foren umsehe und die Diskussion meide. Also Leute, lasst es doch auch mal gut sein. Jeder weis inzwischen was euch am Game stört, es ist 2 Jahre her und jetzt könnte man das Kapitel doch endlich mal abschliessen und in die Zukunft blicken.

Aber wie gesagt, dass muss jeder selber für sich wissen.

vaisatch
26.04.2014, 22:50
Naja, wenn ich hier im Forum lese sind es ja immer die gleichen die immer wieder mit dem gleichen kommen. Nach Extendend Cut und Citadel DLC ist ein Grossteil der Fans schon wieder beruhigt...aber dieses ständige gejammere hier im Forum geht mir so auf den Sack, dass ich mich lieber in den anderen Foren umsehe und die Diskussion meide...

Lieber Butzi bitte bleib uns treu.
Mir hat der Citadel DLC noch weniger gefallen, als das Ende von ME3 und ich meckere NICHT ständig darüber.
Aber jetzt:D: Dieser DLC wirkte auf mich irgendwie so krampfhaft aufgesetzt, man wollte damit doch nur die erhitzten Gemüter wieder beruhigen.
Man darf ja auch mal einen Fehler begehen, einen Bock schießen, usw.(ich meine damit das variantenreiche Ende).Aber ich würde BW noch so einige Fehler verzeihen, solange sie an ihrer Grundidee (exklusive Rollenspiele) festhalten.
Ich habe jetzt diese ominimöse Liste nicht vor Augen, aber um "on topic" zu bleiben würde ich vorschlagen mal über den Tellerrand hinauszublicken, um nicht in alte "Verhaltensmuster" zu fallen (Saving The Galaxy...Again). Nur so denke ich bleibt man für die Zockergemiende attraktiv.

Butzilla
27.04.2014, 12:05
Lieber Butzi bitte bleib uns treu.
Ich bin Moderator des Forums und Mitarbeiter von www.masseffect-universe.de ich glaube bei mir musst du keine Angst haben, dass ich gehen würde. ;)

Irgendwie hattest du auch meinen Post im Zitat etwas komisch zusammengeschnitten. Ich schrieb ja, dass ich von anderen Usern des Forums diese Aussage mitgeteilt bekam und ich mich dann als Moderator eben dazu verpflichtet fühlte mal den Moralapostel hier zu spielen, damit wieder mehr an anderen Themen rumdiskutiert wird.:gratz


Mir hat der Citadel DLC noch weniger gefallen, als das Ende von ME3 und ich meckere NICHT ständig darüber.
Aber jetzt:D: Dieser DLC wirkte auf mich irgendwie so krampfhaft aufgesetzt, man wollte damit doch nur die erhitzten Gemüter wieder beruhigen.
Man darf ja auch mal einen Fehler begehen, einen Bock schießen, usw.(ich meine damit das variantenreiche Ende).Aber ich würde BW noch so einige Fehler verzeihen, solange sie an ihrer Grundidee (exklusive Rollenspiele) festhalten.
Ich habe jetzt diese ominimöse Liste nicht vor Augen, aber um "on topic" zu bleiben würde ich vorschlagen mal über den Tellerrand hinauszublicken, um nicht in alte "Verhaltensmuster" zu fallen (Saving The Galaxy...Again). Nur so denke ich bleibt man für die Zockergemiende attraktiv.
Ja ab und zu mal ist ja ok. Und auch die Kritik, aber dann sollte Sie eben konstruktiv sein.

Ja es müsste auch für mich nicht zwingend ein Szenario wie in der ME Trilogy sein. Aber ich bin überzeugt, dass BioWare uns auch mit ME4 positiv wird überraschen können.

Pain87
27.04.2014, 13:24
Naja der Vorteil beim neuen ME ist, das sie ganz was "neues" anfangen können. Vor allem haben wir da nicht mehr die schier unbesiegbaren Reaper als Overpowered Gegner...hoffentlich.

Antigut
27.04.2014, 14:15
Naja der Vorteil beim neuen ME ist, das sie ganz was "neues" anfangen können. Vor allem haben wir da nicht mehr die schier unbesiegbaren Reaper als Overpowered Gegner...hoffentlich.


Hoffe ich auch, und ich freue mich tierisch auf etwas 'neues' ich finde die drei Teile mit Shepard langen vollkommen aus. Zudem fände ich es eher schön wenn Shepard samt Crew in ME4 als Legenden/Helden dargestellt werden! :p Und man im neuen ME4 in kleineren Neben quests erfahren würde was den so mit ihnen geschah.

Glorichen
19.07.2014, 17:00
Der absolute TRAUM wäre es ja, wenn man den Spielstand aus ME3 importieren könnte - aber das ist vermutlich viel zu viel Aufwand, bei den unterschiedlichen Enden und den daraus resultierenden Möglichkeiten.

Es gibt für mich so einige Dinge, die in ME4 besser werden sollten - auch wenn ich da mit dieser Liste nur halbwegs d'accord bin. Wichtig finde ich vor allem so Kleinigkeiten wie das Dialog-System. Die neutrale Antwort muss wieder rein, und mir waren die Dialoge zwischen den Auswahlmöglichkeiten im dritten Teil auch viel zu lang. In Teil 1 und 2 konnte man noch jede Reaktion beeinflussen, in Teil 3 wählt man etwas aus und Shepard redet darauf hin 5 Minuten, teilweise mit einem unbefriedigendem Ergebnis (da beginnt man unfreiwillig vor jedem Gespräch F5 zu drücken :D).

Was die Mini-Missionen angeht, gefiele mir am ehesten so etwas wie im zweiten Teil. Teil 1 war teilweise sehr mühselig, wenn man mit dem Flummi über die Berge hüpfen musste - und das simple Scannen in Teil 3 ist öde, nur gut wenn man 'schnell mit max. Ergebnis' durchspielen will.

Wer die neuen "Gegner" oder "Bösen" werden sollen, bin ich auch gespannt. Das ist denke ich auch das Schwierigste an der ganzen Thematik: wie baut man JETZT noch ein gutes Spiel zusammen, ohne dass es lasch oder übertrieben wirkt?

/edit: und ich sehe gerade, der Thread ist schon 3 Monate alt ... sorry ^^

Rabenkopf
19.07.2014, 19:19
/edit: und ich sehe gerade, der Thread ist schon 3 Monate alt ... sorry ^^

Da ME4 (oder wie auch immer die werten Damen und Herrn von Bioware das Spiel denn nun nennen wollen) noch nicht raus ist, sollte das kein Problem sein ^2^

Hunter91
19.07.2014, 23:24
Um nochmal auf das Thema zurückzukommen:

Im großen und ganzen sind die genannten Kritikpunkte durchaus berechtigt, auch wenn einige, wie beispielsweise Punkt 7 (Useless Ship), eher überspitzt sind.

Ich würde nicht behaupten, dass dieses Schiff "nutzlos" sei, jedoch könnte Bioware dennoch einen Schritt weitergehen und im kommenden ME eventuell sogar eine Palette an Schiffen zur Auswahl stellen (vielleicht sogar mit verschiedenen Vor- und Nachteilen), welche zusätzlich noch customized werden können.

@Butzi: Dass es nach 2 Jahren noch immer Individuen gibt, die sich bezüglich der gemachten Fehler in ME3 echauffieren, wundert mich ebenfalls. Ab einem gewissen Punkt sollte ein Schlussstrich gezogen und gen Zukunft geschaut werden.

Glorichen
19.07.2014, 23:28
Also ich finde eigentlich, dass die Normandy für sich schon echt Charme hatte. Ich wäre vermutlich sehr enttäuscht gewesen, wenn sie sie komplett ersetzt hätten (hab ihnen die SR-2 ja erst schon übel genommen). Die gehörte einfach dazu, wie Joker! Ohne wär es kein Mass Effect gewesen.

Aber neues Spiel, neues Setting, neues Schiff. Solange man keine großen All-Schlachten spielen muss ... wobei man "Schiff-Upgrades" im Sinne von "ich hab jetzt so-und-so viel Geld zusammen und kann mir ein neues Schiff leisten" o.ä. eigentlich ganz hübsch wären, wäre sehr RPG-ig ...

jimmartens
20.07.2014, 19:12
@Butzi: Dass es nach 2 Jahren noch immer Individuen gibt, die sich bezüglich der gemachten Fehler in ME3 echauffieren, wundert mich ebenfalls. Ab einem gewissen Punkt sollte ein Schlussstrich gezogen und gen Zukunft geschaut werden.

Der Schlussstrich kommt dann, wenn wir etwas Neues haben. Es kann keinen Schlussstrich unter die Vergangenheit geben, solange es die frischeste Erinnerung ist in Bezug auf Mass Effect. Erst mit Release von Mass Effect * könnten Leute aufhören berechtigte Kritik an ME 3 zu üben. Und könnten, weil Bioware erst einmal beweisen muss, dass sie uns nicht noch einmal verarschen. Es darf quasi alles Negative an ME 3 NICHT mehr vorhanden sein UND zusätzlich müssen gute neue Dinge her. Bioware muss sich demzufolge also echt steigern.

Dann werden die Vergleiche mit der Shepard-Trilogie und insbesondere dem Ende von ME 3 aufhören.

* was auch immer hier noch kommen mag

John Dread
21.07.2014, 07:03
Der Schlussstrich kommt dann, wenn wir etwas Neues haben. Es kann keinen Schlussstrich unter die Vergangenheit geben, solange es die frischeste Erinnerung ist in Bezug auf Mass Effect. Erst mit Release von Mass Effect * könnten Leute aufhören berechtigte Kritik an ME 3 zu üben. Und könnten, weil Bioware erst einmal beweisen muss, dass sie uns nicht noch einmal verarschen. Es darf quasi alles Negative an ME 3 NICHT mehr vorhanden sein UND zusätzlich müssen gute neue Dinge her. Bioware muss sich demzufolge also echt steigern.

Dann werden die Vergleiche mit der Shepard-Trilogie und insbesondere dem Ende von ME 3 aufhören.

* was auch immer hier noch kommen magUnd hier kommt der Quatsch ins Spiel.

Die, die sich jetzt noch über ME3 pikieren, werden mit ME4 auch nicht aufhören.
- Oh nein, mein Destroy/Control/Synthese Ende wurde nicht beachtet.
- Da läuft ein unfruchtbarer Kroganer rum, wofür habe ich die Genophage geheilt
- etc etc

Wie soll Bioware beweisen, dass sie uns nicht verarschen? Jetzt kommt erstmal Dragon Age Inquisition, welches der Nachfolger einer wirklichen Verarschung ist.

Ich freue mich sehr auf Dragon Age Inquisition und Mass Effect 4. Auch wenn Bioware gerne mal Verschlimmbesserungen oder Dummheiten durch Experimentieren oder Faulheit einbaut, liefern sie wirklich geniale Spiele ab. Das wird aber gerne mal vergessen.

So lange ME4 kein Prequel wird, findet es zu 100 % den Weg in meine Sammlung und ich freu mich riesig drauf.

Glorichen
21.07.2014, 08:07
Die, die sich jetzt noch über ME3 pikieren, werden mit ME4 auch nicht aufhören.
- Oh nein, mein Destroy/Control/Synthese Ende wurde nicht beachtet.
- Da läuft ein unfruchtbarer Kroganer rum, wofür habe ich die Genophage geheilt
- etc etc
Ja da bin ich eh gespannt drauf, denn auf ein Ende müssen sie sich ja von vorne herein festlegen (was vermutlich das Destroy-Ende sein wird, ist einfacher ^^).

John Dread
21.07.2014, 08:54
Ja da bin ich eh gespannt drauf, denn auf ein Ende müssen sie sich ja von vorne herein festlegen (was vermutlich das Destroy-Ende sein wird, ist einfacher ^^).Warum? Einfach nichts erwähnen. Die alten Teile einfach alte Teile sein lassen. Keine Reaper, kein Destroy, kein Synthese, kein Control. Auch keine namentliche Erwähnung von Shepard. Einfach ne neue Story ohne Auftritte von alten Freunden und Feinden.

Fänd ich in diesem Riesenuniversum einfach am Besten. :)

Forenperser
21.07.2014, 09:13
Könnte ja auch in einer anderen Galaxis spielen wo die ganze Geschichte niemand mitbekommen hat.

Glorichen
21.07.2014, 16:34
Könnte ja auch in einer anderen Galaxis spielen wo die ganze Geschichte niemand mitbekommen hat.
Darauf wird es vermutlich hinauslaufen, wenn man sich die Kommentare so anhört.


Und ich glaube ignorieren kann man sonst die Trilogie nicht - denn natürlich wäre es ein Eingriff, wenn Synthese stattgefunden hat oder Reaper herumfliegen und die Massenportale reparieren etc. :dnuhr:

Filben
23.07.2014, 20:49
Könnte ja auch in einer anderen Galaxis spielen
Das hätte auch was! Irgendeine mehrere Tausend Lichtjahre entfernte Galaxie am Rand der Lokalen Gruppe (oder gleich außerhalb der Lokalen Gruppe, z.B. dem Virgo-Haufen, sind dann gleich viele Millionen Lichtjahre entfernt :D ). Da könnte man sich was komplett neues zusammenspinnen. Nur wäre es dann eben nicht mehr "Mass Effect" und der Kodex aus den Vorgängern wäre so ziemlich hinfällig. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die gleichen Technologien sich in einem anderen Universum zu einer annähernd gleichen Zeit entwickeln, dürfte seltener sein als drei mal hintereinander im Lotto zu gewinnen (mit Superzahl!) ^^

dylan05
23.07.2014, 21:01
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die gleichen Technologien sich in einem anderen Universum zu einer annähernd gleichen Zeit entwickeln, dürfte seltener sein als drei mal hintereinander im Lotto zu gewinnen (mit Superzahl!) ^^

Zumal die Entwicklung in der Milchstraße ja von der Technologie ausgeht,
welche die Reaper da gelassen haben; die Portale:D
Aber ich gebe dir Recht, dass es kein ME mehr wäre,
wenn es in einder anderen Galaxy spielen würde.
Einige Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende nach ME3 wäre durchaus denkbar.
Müsste sich BW ein Szenario ausdenken, in dem es storytechnich im Großen und Ganzen
egal ist ob "damals" Shepard "Zerstörung" (in der Zeitspanne kann man neue Synthetics bauen ^^),
"Synthese" (ernsthaft, wen juckt's ob Synthetics und Organics jetzt ein besseres Verständnis
füreinander haben), oder "Kontrolle" gewählt hat.
Lassen wir nochmal 50k Jahre vergehen, und kein Schwein kann sich mehr an das Geschehene erinnern:p

Bin mal gespannt, für was sich BW letztendlich entscheidet.

Rabenkopf
23.07.2014, 21:38
Zumal die Entwicklung in der Milchstraße ja von der Technologie ausgeht,
welche die Reaper da gelassen haben; die Portale:D
Aber ich gebe dir Recht, dass es kein ME mehr wäre,
wenn es in einder anderen Galaxy spielen würde.
Einige Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende nach ME3 wäre durchaus denkbar.


Wobei so ein Sprung auch die Gefahr birgt, dass die Galaxie sich so sehr verändert, dass nichts mehr an ME erinnert (meine Befürchtung in übrigen, weswegen ich dieser Idee auch nichts abgewinnen kann; Immerhin sind wir hier nicht in Star Wars, wo die Galaxie sich praktisch gar nicht verändert, egal wie viel Zeit vergeht...)

Seonic
23.07.2014, 21:42
Einige Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende nach ME3 wäre durchaus denkbar.
Müsste sich BW ein Szenario ausdenken, in dem es storytechnich im Großen und Ganzen
egal ist ob "damals" Shepard "Zerstörung" (in der Zeitspanne kann man neue Synthetics bauen ^^),
"Synthese" (ernsthaft, wen juckt's ob Synthetics und Organics jetzt ein besseres Verständnis
füreinander haben), oder "Kontrolle" gewählt hat.
Lassen wir nochmal 50k Jahre vergehen, und kein Schwein kann sich mehr an das Geschehene erinnern:p


Das Problem dabei ist nur das sich die Technologien während dieser Zeitspanne so gravierend ändern werden, das wir das ME-Universum nicht wiedererkennen würden. Wenn man überlegt wie groß der technische Fortschritt hier auf der Erde in den letzten hundert Jahren war, wie groß wäre wohl der Fortschritt wenn der neue Mass Effect-Teil ein paar tausend Jahre nach den Ereignissen von ME3 spielt. ;)
Wir hätten dann ein Universum in dem vollkommen fremdartige Technologien genutzt werden. Nur die Portale und die einzelnen Rassen (falls sie in der langen Zeit nicht untergegangen sind) würden eventuell noch daran erinnern das wir hier das Mass Effect-Universum vor uns haben.

Glorichen
23.07.2014, 22:08
Naja, die Menschen haben aber auch nur so einen großen Sprung gemacht, weil sie die Mars-Archive gefunden haben.

Geht man davon aus, dass ihre Technologie auf Prothenaer-Technologie weitestgehend beruht, könnte es irgendwann auch einen Stillstand geben, weil man keine neuen "Infos" mehr findet.

dylan05
23.07.2014, 22:09
Das Problem dabei ist nur das sich die Technologien während dieser Zeitspanne so gravierend ändern werden, das wir das ME-Universum nicht wiedererkennen würden. Wenn man überlegt wie groß der technische Fortschritt hier auf der Erde in den letzten hundert Jahren war, wie groß wäre wohl der Fortschritt wenn der neue Mass Effect-Teil ein paar tausend Jahre nach den Ereignissen von ME3 spielt. ;)

In ME gab es bei den Rassen jeweils nur durch die Entdeckung der Portale einen
riesigen Schub in der Technologie. Außer bei den Asari, die ein Protheaner-Archiv
versteckten und was damit anfangen konnten, war es das bei den derzeitigen
Rassen dann aber bereits wieder. Die Technologie hat sich dort nur sehr langsam
weiterentwickelt.


Wir hätten dann ein Universum in dem vollkommen fremdartige Technologien genutzt werden. Nur die Portale und die einzelnen Rassen (falls sie in der langen Zeit nicht untergegangen sind) würden eventuell noch daran erinnern das wir hier das Mass Effect-Universum vor uns haben.

Und genau diese Sachen SIND doch ME.
Der Titel heißt nicht ohne Grund "Mass Effect".
Denn auch wenn sich die Technologie weiterentwickelt,
so baut alles auf der Verwendung von Masseneffekt-Feldern auf.
Und diese Technologie kommt von den Portalen.
Und wenn es dann noch Menschen, Turianer, Salarian, Kroganer & Co. gibt,
bleibt's doch beim Alten.:dnuhr:

Glorichen
23.07.2014, 22:26
Egal wie ... es wird sau schwer für sie, dieses Erbe anzutreten ...

dylan05
24.07.2014, 07:32
Das ist wohl wahr.
Mit der ME-Trilogie hat BW etwas richtig gutes
geschaffen (vom Umtrittenen Ende abgesehen).
Aber auch allein wegen dem Ende wird es leider
viele geben, die rumjammern werden,
egal was BW macht :(

Glorichen
24.07.2014, 09:32
Gibts nicht immer jemanden, der herumjammert, weil der Nachfolger nicht so geworden ist, wie erhofft?

Ob Teil 4 nun gut oder schlecht wird, irgendwem wirds immer nicht gefallen. Ich zum Beispiel mag das ME3-Ende eigentlich, mit dem Extended Cut noch wesentlich mehr. Er ist halt eher 'philosophisch' (oder ich bilde mir das ein) und keine Godmode-Weltrettung ^^

John Dread
24.07.2014, 17:08
Das ist wohl wahr.
Mit der ME-Trilogie hat BW etwas richtig gutes
geschaffen (vom Umtrittenen Ende abgesehen).
Aber auch allein wegen dem Ende wird es leider
viele geben, die rumjammern werden,
egal was BW macht :(Aber BW schafft doch immer etwas (verdammt) Gutes - bis auf Dragon Age II.

Siehe KotoR, Jade Empire, Mass Effect 1-3 und Dragon Age: Origins.
BW wird Dragon Age: Inquisition und Mass Effect 4 schon super hinbekommen.

Pain87
24.07.2014, 18:54
Bioware könnte es auch simpel machen und ein eigenes/ neues Ende erschaffen, als Canonvorgabe.

Ja, da wären sicher einige angepsist: Wäh warum gabs das damals nicht, blahblah.


Aber wenn man es nüchtern betrachtet: Spielt man ohne Savegameexport, gibt Bioware die GEschichte und was geschehen ist auch vor.



Zum Thema andere Galaxie oder Universum: ^^ *Kluscheiß* Es gibt nur ein Universum(soweit wir momentan wissen) und in diesem Universumd sind 10000000 Galaxien. Nicht Universum und Galaxie verwechseln ;D

Und ich würde auch nicht viel von einem ZU weiten Zeitsprung halten, wenn man davon ausgeht das es nach ME3 spielt.
Ich hab mittlerweile eher die "Befürchtung" es wird ein davor bzw. könnte ein währenddessen sein.

Man sollte solche Aussagen auch nicht zu genau nehmen, von wegen das Shepard und seine Crew nicht mehr vorkommen.
Das heißt für mich schlicht, die sind nicht mehr spielbar, aber könnten(Je nach Art des Nachfolgers) zumindest eine Erwähnung finden oder gar Cameoauftritte haben. Solche Ausssagen können die Entwickler später auslegen wie sie wollen, je nachdem was sie tun.

Seonic
24.07.2014, 21:48
Ich hab mittlerweile eher die "Befürchtung" es wird ein davor bzw. könnte ein währenddessen sein.


Ein davor dürfte es wohl kaum werden, da soweit ich weiß bereits ein Bioware-Mitarbeiter erwähnt hat das es im neuen Teil Anspielungen auf die vorherigen ME-Teile geben wird, womit die Möglichkeit eines Prequels automatisch ausgeschlossen ist.

Booth
24.07.2014, 23:56
Ein davor dürfte es wohl kaum werden, da soweit ich weiß bereits ein Bioware-Mitarbeiter erwähnt hat das es im neuen Teil Anspielungen auf die vorherigen ME-Teile geben wird, womit die Möglichkeit eines Prequels automatisch ausgeschlossen ist.

Nicht unbedingt, da die ME-Teile ja auch diverse Infos aus der Vergangenheit (halt die Historie) darstellen. Wenn man einen ME-Teil spielen sollte, der z.B. noch vor dem ersten Kontakt zwischen Mensch und Turianer spielt, so können dort dennoch reichlich Infos über Kroganer-Rachni-Krieg, Quarianer-Geth-Krieg, etc vorkommen. Auch Omega hat ja eine deutlich längere Geschichte, auf die in wenigen Details hier und da eingegangen wird (z.B. die Übernahme durch Aria).

Aber... prinzipiell fände ich es sehr schade, wenn sich Bioware dafür "drücken" würde, ein klares Statement im neuen Teil abzuliefern, wie nun das Universum sich "offiziell" weiter entwickelt hat. Sowas haben sie in SWTOR ja auch gemacht, welches auf KOTOR basiert - und man trifft sogar den Hauptchar aus KOTOR in SWTOR wieder... und trotzdem kann zumindest ICH meinen Spass auch nach wie vor an KOTOR haben, selbst wenn ich es anders spiele, als der offizielle Zeitablauf besagt. Ich bin aber auch einer dieser schlmmen Typen, der sich eigentlich ständig bewusst ist, ein Spiel zu spielen, und eine fiktionale Erzählung zu verfolgen ;)

Na - mal schauen, was es für Infos an diesem Wochenende gibt...

Hunter91
25.07.2014, 07:30
Zum Thema andere Galaxie oder Universum: ^^ *Kluscheiß* Es gibt nur ein Universum(soweit wir momentan wissen) und in diesem Universumd sind 10000000 Galaxien. Nicht Universum und Galaxie verwechseln ;D


Da ging die "Kluscheißerei" aber mächtig in die Hose :D

Die Stringtheorie geht von mehr Universen aus und unser Universum hat ca. 10^11 und nicht 10^7 Galaxien :p


Aber um auf das Thema zurückzukommen:

Es wird sehr schwer für Bioware sein, aus den jetzigen Enden von ME3 ein Spiel zu konstruieren, mit dem jeder zufrieden sein wird, da die Enden zumindest Storytechnisch stark voneinander divergieren.

Mögliche Hintergrundstorys bzw. Bedingungen im neuen Mass Effect im Verhältnis zu den Enden wären eventuell (zumindest meiner Ansicht nach):

1.) Control-Ende: Shepards Reaper haben sich nach dem Wiederaufbau aus der Galaxie entfernt und wurden nicht mehr gesehen
2.) Synthese-Ende: Jeder NPC und der Spieler haben einen Grünschimmer um ihre Körper herum
3.) Destroy-Ende: Shepard hat sich irgendwo zur Ruhe gesetzt (eventuell mit LI)

Diese würden jedoch vorraussetzen, dass die höchste Galaktische Bereitschaft als Kanon angenommen wird.

Btw: Wurde nicht schon explizit gesagt, dass das neue Mass Effect eine Sequel sein wird?

Pain87
25.07.2014, 09:59
@Seo: Man kann auch auf etwas anspielen, wenns davor ist.

Witze, Anspielungen, Sidekicks alles was es so gibt, kann man auch irgendwie davor einbauen und sich denken: Wie damals bei Shepard, höhöhö! Auch lebten einige Suqadmades schon vor den Dingen um ME1-3 ;=) Muss zudem ja kein weiter Vergangenheitszeitsprung sein, da reichen schon ein paar Jahre.


*Zurückscheiß.* Ja, man geht davon aus....nicht bewiesen, daher hab ich in Klammern geschrieben (soweit wir wissen.) :P


*Edit* : Nein es wurde bisher 0,000000000001 zu dem neuen ME gesagt. Außer ein paar Bildern und nem ganz kurzen Video gibt es keinerlei Infos. Als Gamer sollte man mittlerweile gelernt haben, das die Entwickler ihre Aussagen gerne biegen und sie später so auslegen, wie sie es wollen.^^ Daher auch mein Satz an Seonic.

Glorichen
25.07.2014, 10:04
Btw: Wurde nicht schon explizit gesagt, dass das neue Mass Effect eine Sequel sein wird?
Das meine ich nämlich auch gelesen zu haben.

Evie Frye
25.07.2014, 10:05
Btw: Wurde nicht schon explizit gesagt, dass das neue Mass Effect eine Sequel sein wird?

Nicht explizit...eine Andeutung steht im Raum, mehr leider nicht.

siehe hier --> http://www.masseffect-universe.de/comments--id-1261.html

-EDI-
25.07.2014, 10:23
3.) Destroy-Ende: Shepard hat sich irgendwo zur Ruhe gesetzt (eventuell mit LI)

Diese würden jedoch vorraussetzen, dass die höchste Galaktische Bereitschaft als Kanon angenommen wird.

So wird es auch sein, ist am einfachsten.

Filben
25.07.2014, 10:40
Das Problem dabei ist nur das sich die Technologien während dieser Zeitspanne so gravierend ändern werden
Das ist kein Problem. Technologie entwickelt sich nun mal weiter. Deshalb sagt man doch nicht "nö, wie bleiben jetzt hier!" ;) Wichtig ist nur, dass eben alles auf den Massenportale beruht und wir mit den Mass Effect bekannten Rassen in Berührung kommen. Ob diese nun bereits ausgestorben sind oder weiter existieren ist egal. Wichtig ist nur das der background der selbe bleibt. Und das kann er ja auch tausend Jahre später. Und für's Universum oder eine Galaxie, ja selbst für ein Sternsystem sind tausend Jahre nur ein Augenzwinkern.


Die Stringtheorie geht von mehr Universen aus
Was auch Sinn macht, wenn man bedenkt, dass der Urknall durch irgendetwas angestoßen worden sein muss. Nichts (in unserem bekannten Universum) passiert ohne Zufuhr von Energie oder Anregung.

Wer sich näher dafür interessiert, sollte mal nach "Big Bounce" (oder "Schleifen-Quantengravitation") oder "Stringtheorie" googeln.

Booth
25.07.2014, 14:37
Die Stringtheorie geht von mehr Universen aus und unser Universum hat ca. 10^11 und nicht 10^7 Galaxien :p Wobei eine Theorie so lange ziemlich irrelevant ist, und definitiv KEIN Wissen darstellt, solang sie nicht falsifizierbar ist. Und so wie ich die String-Theorie verstanden habe, gibt es wieder diverse Auslegungsmöglichkeiten, bzw... es gibt verschiedene mathematische Modelle, die innerhalb dieser Theorie möglich sind. Und nur weil ein mathematisches Modell funktioniert, muss es nicht auch real sein. Stichwort negative Zahlen. Das Ergebnis einer Wurzel kann in der Mathematik immer auch die Zahl mit negativem Vorzeichen sein. Wenn ich eine reale Grösse ausmesse, passiert es oft genug, daß ich diese mathematisch denkbare Lösung verwerfen kann.

Was auch Sinn macht, wenn man bedenkt, dass der Urknall durch irgendetwas angestoßen worden sein muss. Nichts (in unserem bekannten Universum) passiert ohne Zufuhr von Energie oder Anregung. Tja - das ist das Problem der Kosmologen. Sie versuchen physikalische Aussagen für etwas zu machen, von dem viele Physiker annehmen, daß diese Aussagen nicht falsifizierbar sind. Wenn ich aber eine Theorie nicht überprüfen kann... ist sie eher Glaube, als Theorie. Wir können schlicht keine Aussage über das "davor" treffen. Wir wissen nichtmal, ob es ein wie auch immer geartetes "davor" gab, bzw dieser Begriff überhaupt angewandt werden kann, da nach gängiger Theorie Raum UND Zeit erst mit dem Urknall anfingen, zu existieren. Keine Zeit, kein "davor" ;)

Aber richtig... das macht für uns einfach keinen "Sinn", weil unsere Wahrnehmung und unsere Denkstrukturen ohne Zeit nicht auskommen.

Letztlich finde ich es schön, daß es einige Dinge gibt, die wir definitiv NICHT wissen... und evtl auch gar nicht wissen KÖNNEN :)

Es wird sehr schwer für Bioware sein, aus den jetzigen Enden von ME3 ein Spiel zu konstruieren, mit dem jeder zufrieden sein wird, da die Enden zumindest Storytechnisch stark voneinander divergieren.
Wie bei der Fortsetzung JEDES fiktionalen Werkes - völlig unabhängig davon, wie vorherige Teile endeten. Es ist eigentlich eine banale Normalität, daß einige Kunden auch enttäuscht sein werden.

Wichtig finde ich eher, daß die Autoren es gut finden - und auch dazu mit Offenheit und Freundlichkeit stehen. Lucas hatte z.B. seine Probleme, Episode 1 offen und freundlich zu "verteidigen" bzw seine Gedanken nicht nur zu erklären, sondern auch zu akzeptíeren, daß "Fans" einige Dinge anders sahen. Die große Schwierigkeit bei "Fans" ist halt die extrem starke Emotionalität, die da mitschwingt. Das ist halt ein zweischneidiges Schwer. Zufriedene Fans sind im Sinne des Kapitalismus die idealen Kunden... aber... wehe Du enttäuscht sie. Bei manchen Fans hat man ja sogar den Eindruck, sie können eine Enttäuschung im Liebes/Familienleben besser verkraften, als bei ihrem bevorzugten fiktionalen Werk ;)

Dennoch hoffe ich insbesondere, daß die Autoren zu ihren Werken einfach "stehen". Auch durchaus akzeptieren, wenn z.B. spätere Analysen Themen beinhalten, über die sie sich zu wenig (oder gar keine) Gedanken gemacht haben. Oder daß sie vielleicht auch mal im nachhinein aus eigener Sicht eine falsche Entscheidung getroffen haben, zu dieser dann aber eben stehen müssen, oder sie evtl gar wieder ausbügeln können (oder einfach nicht mehr weiter erwähnen, wie dieser Midicloreaner-Ansatz aus Episode 1).

Letztlich sind halt auch Autoren nur Menschen :)

Mal sehen, was sie uns morgen auf der Comic Con präsentieren. Ich bin durchaus... ein wenig... gespannt - versuche aber eindeutig jede Erwartungshaltung zurückzudrängen. Im "schlimmsten" Fall kann auch ein Jum&Run als Konsolen-Only-Spiel bei rauskommen :D ... man darf Entwickler halt auch nicht überschätzen :p

Hunter91
25.07.2014, 15:26
Wobei eine Theorie so lange ziemlich irrelevant ist, und definitiv KEIN Wissen darstellt, solang sie nicht falsifizierbar ist. Und so wie ich die String-Theorie verstanden habe, gibt es wieder diverse Auslegungsmöglichkeiten, bzw... es gibt verschiedene mathematische Modelle, die innerhalb dieser Theorie möglich sind. Und nur weil ein mathematisches Modell funktioniert, muss es nicht auch real sein. Stichwort negative Zahlen. Das Ergebnis einer Wurzel kann in der Mathematik immer auch die Zahl mit negativem Vorzeichen sein. Wenn ich eine reale Grösse ausmesse, passiert es oft genug, daß ich diese mathematisch denkbare Lösung verwerfen kann.


Aber immerhin: Still a better Story than mindless Creationism and other religious nonsense. :D

Die Frage ist auch nicht, ob wir es irgendwann herausfinden und wissen werden, sondern wann.

Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken -Magellan

Das geht aber wieder in Richtung offtopic und kann im Jump Zero (http://forum.worldofplayers.de/forum/forums/708-Jump-Zero-%28Off-Topic%29) genauer diskutiert werden.




Wie bei der Fortsetzung JEDES fiktionalen Werkes - völlig unabhängig davon, wie vorherige Teile endeten. Es ist eigentlich eine banale Normalität, daß einige Kunden auch enttäuscht sein werden.

Wichtig finde ich eher, daß die Autoren es gut finden - und auch dazu mit Offenheit und Freundlichkeit stehen. Lucas hatte z.B. seine Probleme, Episode 1 offen und freundlich zu "verteidigen" bzw seine Gedanken nicht nur zu erklären, sondern auch zu akzeptíeren, daß "Fans" einige Dinge anders sahen. Die große Schwierigkeit bei "Fans" ist halt die extrem starke Emotionalität, die da mitschwingt. Das ist halt ein zweischneidiges Schwer. Zufriedene Fans sind im Sinne des Kapitalismus die idealen Kunden... aber... wehe Du enttäuscht sie. Bei manchen Fans hat man ja sogar den Eindruck, sie können eine Enttäuschung im Liebes/Familienleben besser verkraften, als bei ihrem bevorzugten fiktionalen Werk ;)

Dennoch hoffe ich insbesondere, daß die Autoren zu ihren Werken einfach "stehen". Auch durchaus akzeptieren, wenn z.B. spätere Analysen Themen beinhalten, über die sie sich zu wenig (oder gar keine) Gedanken gemacht haben. Oder daß sie vielleicht auch mal im nachhinein aus eigener Sicht eine falsche Entscheidung getroffen haben, zu dieser dann aber eben stehen müssen, oder sie evtl gar wieder ausbügeln können (oder einfach nicht mehr weiter erwähnen, wie dieser Midicloreaner-Ansatz aus Episode 1).

Letztlich sind halt auch Autoren nur Menschen :)

Mal sehen, was sie uns morgen auf der Comic Con präsentieren. Ich bin durchaus... ein wenig... gespannt - versuche aber eindeutig jede Erwartungshaltung zurückzudrängen. Im "schlimmsten" Fall kann auch ein Jum&Run als Konsolen-Only-Spiel bei rauskommen :D ... man darf Entwickler halt auch nicht überschätzen :p


Um auch hier wieder auf das eigentliche Topic zu kommen:

In erster Linie muss ein Künstler (hier: Autor) selbst entscheiden, wie Kreation nachher auszusehen hat. Dabei sollte zwar auch auf die Bedürfnisse der Fans eingegangen werden (was allerdings kein Muss ist, allerdings die Erfolgschancen erheblich verbessert werden), jedoch sollte die finale Entscheidungsgewalt beim Künstler selbst liegen, da es hierbei schließlich um sein Werk handelt.

Dass dabei auch einige Fans enttäuscht werden, ist völlig normal, da jedes Individuum andere Vorstellungen besitzt.
Wichtig ist aber auch, dass der Künstler aber auch das nötige Rückgrat hat, wenn die Vorstellung der Fans der Vorstellung des Künstlers in keinster Weise ähnelt.

Was jedoch ein Absolutes No-Go ist, wenn Werke unter Zeitdruck und Einfluss von Knebelverträgen erstellt werden, welche sowohl für den Künstler als auch für die Fans unbefriedigend ist.

Booth
25.07.2014, 16:39
Aber immerhin: Still a better Story than mindless Creationism and other religious nonsense. :D Hehe - ich bin da durchaus derselben Meinung. Ich habe aber quer durch alle Bevölkerungsteile (egal, ob Bücher, Filme, Videospiele, Religion, etc) den Eindruck, daß "Fantasy" einfach mehr Interessierte findet, als Science-Fiction. Verdammt - ich lebe im falschen Universum :D

Die Frage ist auch nicht, ob wir es irgendwann herausfinden und wissen werden, sondern wann Das seh ich n bissi anders... aber... passt schon ;)

Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken -Magellan Das kommt drauf an - wenn Du in Panama stehst... der Ausguck hoch genug ist... brauchste Dich nur umdrehen :D

Aber... hast ja recht... unnötige Diskussion. Ich kürz die einfach mal ab, indem ich behaupte, daß Du irgendwo sicher Recht hast... und ich auch... und irgendwie jeder son bißchen :D


Wichtig ist aber auch, dass der Künstler aber auch das nötige Rückgrat hat, wenn die Vorstellung der Fans der Vorstellung des Künstlers in keinster Weise ähnelt. Yep - würde ich mir auch wünschen. Ist aber für Autoren sicher auch manchmal richtig schwierig. Insbesondere falls andere Personen NACH Fertigstellung eines fiktionalen Werkes dann eine Idee äussern, auf die man selber als Autor jahrelang nicht gekommen ist... und diese Idee dann auch noch besser findet :D


Was jedoch ein Absolutes No-Go ist, wenn Werke unter Zeitdruck und Einfluss von Knebelverträgen erstellt werden, welche sowohl für den Künstler als auch für die Fans unbefriedigend ist.
Naja - mir ist mittlerweile eigentlich völlig wurscht, wieso ich ein fiktionales Produkt nicht mag. Vor allem versuche ich NICHT kleine Auswüchse des Kapitalismus, wie eben diesen, zu kritisieren... da kritisiere ich lieber den Kapitalismus INSGESAMT :D ... und akzeptiere im Detail, daß dies nunmal das aktuell bestimmende System in der Welt ist. Ich motz auch nie die Bäckereifachverkäufrin an, wenn ich mal 2 Minuten warten muss, was kein Wunder ist, da in den letzten Jahren die Stellen dort gestrichen wurden und die Leute auch immer weniger verdienen. Angeblich soll in unserer Gesellschaft ja Leistung mit dem Gehalt was zu tun haben... also muss man auch akzeptieren, wenn Leute mit extrem geringem Gehalt weniger leisten. Wobei... nach meiner Beobachtung GERADE diese Leute zumeist trotzdem ziemlich viel Leistung bringen.

Und Autoren... sind halt bei Computerspielen vielen äusseren Zwängen unterworfen. Ist ja nicht so, als würde das gesamte Spiel unter der "Regie" des Autors entstehen. Kann mir durchaus vorstellen, daß Autoren von Spielen öfters ganz schön intensiv mit Chefs, aber auch Game-Designern "diskutieren" müssen, wenn bestimmte Inhalte von anderen irgendwie als unpassend empfunden werden.

Umso erstaunlicher ist für mich auch der Bruch im Erzählstil durch das Ende von ME3. Offenes Ende PLUS Deus ex Machina... passte beides vom Stil her nicht so recht zu dem vorher SEHR konkreten und aus sehr persönlicher Erzählrichtung dargestellten Inhalt. Ich mag das Ende "für sich" durchaus. Aber selbst ich finde, daß es nicht so ganz passt. Auch die Erfinder der Reaper, also diese Leviathan-Rasse, finde ich irgendwie unpassend, zumal aus biologisch-naturwissenschaftlicher Sicht extrem unglaubwürdig (wobei wir ja eigentlich noch fast gar nix über sie wissen).

Na - egal. Mal schauen, wie sie die Story im nächsten ME-Teil bauen :)

Filben
27.07.2014, 10:47
daß diese Aussagen nicht falsifizierbar sind. Wenn ich aber eine Theorie nicht überprüfen kann... ist sie eher Glaube, als Theorie.
Mit dem ersten Teil deiner Aussage hast du recht. Natürlich sind sie nicht überprüfbar. Aber in der Wissenschaft nennt man es eben deshalb Theorie und nicht Gesetz. Theorie ist nichts anderes als eine Ansammlung von Hypothesen, die eine breite Anhängerschaft bekommen. Kommt dir das im Bezug zum "Glauben" bekannt vor? :D Die, sagen wir, Christen tun ja nichts anderes. Es gibt keinen Beweis für Gott, aber sie finden Annahmen für eben seine Existenz. Was dem Religösen sein Glaube ist, ist dem Wissenschaftler seine Theorie ;) (an die er ja auch irgendwo "glaubt").

Booth
28.07.2014, 08:57
Sorry nochmal für Off-Topic:

Mit dem ersten Teil deiner Aussage hast du recht. Natürlich sind sie nicht überprüfbar. Aber in der Wissenschaft nennt man es eben deshalb Theorie und nicht Gesetz Öh - ne. Auch naturwissenschaftliche "Gesetze" sind "Theorien". Letztlich ist in der Physik alles Theorie - egal, wie gut durch Experimente unterstützt. Die Begriffe "Beweis" und "Theorie" werden in den Naturwissenschaften etwas anders benutzt, als im Alltag. Gerade der Begriff "Beweis" wird oft mißverstanden. Man müsste wissenschaftlichen "Beweis" eher als "Beleg" verstehen. Wobei eine Vielzahl von "Beweisen" schon sehr erhärtend sind. Dennoch können Theorien trotz vieler Beweise lange unvollständig und damit letztlich falsch sein. So galt die Newtonsche Mechanik viele Jahrhunderte und wurde erst durch die Relativitätstheorie erweitert, bzw eigentlich widerlegt. Allerdings funktioniert die Newtonsche Mechanik in nicht-relativistischen Grössenordnungen (sowie jenseits der Quantenmechanik) so dermassen gut, daß man sie eben verwenden kann.

Theorie ist nichts anderes als eine Ansammlung von Hypothesen, die eine breite Anhängerschaft bekommen Das entscheidende hinsichtlich der Naturwissenschaften ist, ob eine Theorie "falsifizierbar" ist - also ob ich Experimente oder Beobachtungen machen kann, welche die Theorie bestätigen oder (möglichst eindeutig) widerlegen. Wenn ich eine Theorie durch nichts experimentell unterstützen KANN... ist sie im Prinzip aus wissenschaftlicher Sicht sogar irrelevant.

Es gibt keinen Beweis für Gott, aber sie finden Annahmen für eben seine Existenz Diese Annahmen haben aber nichs mit experimentellen Beobachtungen zu tun. Es sind Zufallsbeobachtungen ohne "Laborbedingungen". Zudem gibt es nunmal keine Gottes-Theorie, die falsifizierbar ist, weil Gott ein willkürliches Etwas wäre. Naturwissenschaften erheben den Anspruch der Allgemeingültigkeit innerhalb unseres Universums. Wenn ich etwas hier beobachte, muss ich dies auch am anderen Ende des Universums beobachten können - was tatsächlich durch viele Beobachtungen bestätigt ist.

Gottesauswirkungen kann ich nunmal NICHT gezielt und wiederholbar nach bestimmten (berechenbaren) Kriterien beobachten - wobei es auch in der Physik diverse Zufallsbeobachtungen gibt, da es ne Menge "zufälliger" Effekte gibt, die aber statistisch erfasst werden können (und müssen) um sie dann einzuordnen. Gott kann ich NIEMALS messen. Und die String-Theorie ebenfall (noch!) nicht, wobei es wohl einige Auswirkungen geben soll, die bei sehr hohen Energiedichten dann in einem zukünftigen Teilchenbeschleuniger bestätigt oder widerlegt werden könnten.

Ein Multiversum wiederum kann ich vermutlich niemals direkt falsifizieren. Selbst wenn die String-Theorie bestätigt wäre, ist die Multiversum-Idee dadurch nicht falsifizierbar. Es sei denn, es gäbe irgendwann eine Multiversum-Theorie, welche Auswirkungen HIER in UNSEREM Universum messbar machen.

Wie gesagt: Das entscheidende bei Naturwissenschaften ist, ob ich etwas messen, sprich beobachten kann. Wenn nicht - isses nur theoretische Spielerei. Wobei man deshalb theoretische Spielereien keinesfalls unterlassen sollte. Evtl finden spätere Theoretiker ja irgendwelche Ideen, wie etwas doch untersucht werden könnte... oder experimentielle Physiker finden Effekte, die nur mit einer solchen Theorie Sinn ergeben.

Gottes Willkür dürfte allerdings nie als naturwissenschaftliches Prinzip anerkannt werden ;)

Wenn Du Dich damit genauer beschäftigen willst, wäre Dir zu empfehlen, einfach mal den Begriff "Wissenschaftstheorie" zu recherchieren. Es gibt inzwischen diesen Nebenzweig, der sich mit den Grenzen unserer Erkenntnisfähigkeit sowie mit den Grundsätzen von Naturwissenschaften beschäftigt. Naturwissenschaften sind eben kein "Glaube". Oder "glaubst" Du gerade den Computer, den Du benutzt, und der ohne MASSIG wissenschaftlich-technologischer Entwicklung nicht möglich wäre? ;)

Filben
28.07.2014, 09:19
Sorry nochmal für Off-Topic:
Öh - ne. Auch naturwissenschaftliche "Gesetze" sind "Theorien".
Stimmt, da habe ich mich von der Umgangssprache hinreißen lassen. Natürlich müssen Theorien nachprüfbar und konsistent sein.

Du hast natürlich recht, dass es sich dann eher um Glaube statt wissenschaftliche Theorie handelt.