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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Blutspenden



Rakash
13.10.2012, 12:48
... ist doch eigentlich ein lukrativer Nebenverdienst, oder? ;)

Geht ihr denn Blut oder Plasma spenden?
Geht ihr wegen des Geldes oder wegen des "Rettergedankens"?
Fühlt ihr euch danach besser?

Und um mir mal 'nen Tipp zu geben: Wo gehen die Kölner spenden? :)

Humpaaa
13.10.2012, 12:54
Ich spende ab und zu Blut, weil ich es als eine gute Sache ansehe.
Dafür gibts dann sogar ein leckeres Brötchen, aber kein Geld. Das gibts höchstens bei Plasmaspenden.

Aber das sollte bei einer solchen Tat doch nun wirklich nicht im Vordergrund stehen. Viel wichtiger ist doch, dass damit Menschen geholfen wird.

Amaterasu
13.10.2012, 13:19
Sowohl als auch, ich gehe Plasmaspenden. Man tut was gutes und bekommt dafür noch Geld. :)

Arkrios
13.10.2012, 13:27
ich darf aufgrund meines gesundheitszustandes nicht spenden.

Drachenei
13.10.2012, 15:32
Stehe der Grundidee zwar aufgeschlossen gegenüber, unterstütze aber prinzipiell nichts, was pikt.
Solange das weite, primitive Feld der Heilkunst ihre Verfahrensweisen nicht mal komplett von allem gereinigt hat, das schmerzhaft, peinlich oder sonst irgendwie unangenehm ist (egal, in welch geringem Maß - es geht um's Prinzip!), ist es auch noch nicht marktreif.
Solange man bereit ist, über solche “Kleinigkeiten“ hinwegzusehen, wird auch nicht weiter an ihrer Ausbesserung gearbeitet, und dem Schlendrian sind Tür & Tor geöffnet.
Erst, wenn nichts mehr entblößt, befummelt, penetriert oder perforiert wird, erst, wenn die Medizin nicht permanent Patzer durch Second-Hand-Forschungsergebnisse, basierend auf der irrigen Annahme, es gäbe irgendwelche Ähnlichkeiten zwischen einzelnen Menschen, riskiert, sondern für jeden einzelnen Patienten neu erfunden wird, und erst, wenn Medikamente durch den Somelier gereicht werden und einen Garanten für geschmackliche Erlebnisse auf höchstem Niveau darstellen, ist dieser Krempel so weit aus der Beta-Testphase raus, daß man ihn einer breiteren Öffentlichkeit zumuten kann.
Die Intention, Unwohlsein zu bekämpfen, ändert nichts an der Pflicht, dies auf eine Weise zu tun, die auch zum Wohlbefinden beitrüge, wenn der Patient kerngesund wäre.

InuKy
13.10.2012, 16:36
Ich bin Universalspender mit meiner Blutgruppe, je nachdem ob ich Zeit hab geh ich mal spenden.
Meistens beim Deutschen Roten Kreuz
War bisher aber nur einmal gewesen und das war auch noch in Münster xD

Dares
13.10.2012, 16:38
Stehe der Grundidee zwar aufgeschlossen gegenüber, unterstütze aber prinzipiell nichts, was pikt.
Solange das weite, primitive Feld der Heilkunst ihre Verfahrensweisen nicht mal komplett von allem gereinigt hat, das schmerzhaft, peinlich oder sonst irgendwie unangenehm ist (egal, in welch geringem Maß - es geht um's Prinzip!), ist es auch noch nicht marktreif.
Solange man bereit ist, über solche “Kleinigkeiten“ hinwegzusehen, wird auch nicht weiter an ihrer Ausbesserung gearbeitet, und dem Schlendrian sind Tür & Tor geöffnet.
Erst, wenn nichts mehr entblößt, befummelt, penetriert oder perforiert wird, erst, wenn die Medizin nicht permanent Patzer durch Second-Hand-Forschungsergebnisse, basierend auf der irrigen Annahme, es gäbe irgendwelche Ähnlichkeiten zwischen einzelnen Menschen, riskiert, sondern für jeden einzelnen Patienten neu erfunden wird, und erst, wenn Medikamente durch den Somelier gereicht werden und einen Garanten für geschmackliche Erlebnisse auf höchstem Niveau darstellen, ist dieser Krempel so weit aus der Beta-Testphase raus, daß man ihn einer breiteren Öffentlichkeit zumuten kann.
Die Intention, Unwohlsein zu bekämpfen, ändert nichts an der Pflicht, dies auf eine Weise zu tun, die auch zum Wohlbefinden beitrüge, wenn der Patient kerngesund wäre.

Sehr löbliche Einstellung:rolleyes:

Rimfaxe96
13.10.2012, 16:41
Als mein Stammhausarzt mal selbst krank war und ich den Umstaenden wegen zu dem Schmierarzt um die Ecke gehen musste hat der mir so viel Blut angezapft, weil er meinte das muesse dann alles ans Labor. Bin mir aber zu 100 Prozent sicher das er das andere Flaeschchen weiterverkauft hat, hmpf...
Dadurch wurde ich zur unfreiwilligen Spenderin mit Mandelentzuendung. :o

Slash
13.10.2012, 16:51
Als mein Stammhausarzt mal selbst krank war und ich den Umstaenden wegen zu dem Schmierarzt um die Ecke gehen musste hat der mir so viel Blut angezapft, weil er meinte das muesse dann alles ans Labor. Bin mir aber zu 100 Prozent sicher das er das andere Flaeschchen weiterverkauft hat, hmpf...
Dadurch wurde ich zur unfreiwilligen Spenderin mit Mandelentzuendung. :o
Der hieß nicht zufällig Dr. Dracula?§ugly

RaNon
13.10.2012, 17:01
Ich spende, aber Geld bekomme ich dafür nicht. Spende 2 mal im Jahr dem Roten Kreuz ....

Wombel
13.10.2012, 17:05
Ich spende, aber Geld bekomme ich dafür nicht. Spende 2 mal im Jahr dem Roten Kreuz ....

Dito.

Jedes Jahr zwei mal beim Roten Kreuz. Meistens von der Arbeit auf dem nach Hauseweg schnell vorbei und raus mit dem Zeug. :D
Hinterher kann man wenn man will an einem relativ üppigen Abendessen teilnehmen, was ich aber meistens ausfallen lasse.

Slash
13.10.2012, 17:05
Ich spende, aber Geld bekomme ich dafür nicht. Spende 2 mal im Jahr dem Roten Kreuz ....
Jo, so mache ich es auch. Und dafür bekommt man wie im Thread auch schon beschrieben ein leckeres Brötchen und ein Käffchen.

10203040
13.10.2012, 17:50
War ich noch nie. Werd ich auch nie.

Serpentes
13.10.2012, 17:52
Würde gerne, bekomme beim Blutabnehmen aber leider schon bei geringen Mengen einen Kreislaufzusammenbruch.

Khadron
13.10.2012, 18:18
Ich für meinen Teil gehe freiwillig spenden und tue dies nicht um des Geldes Willen. Im Gegenteil; ich möchte mein Blut spenden, und nicht verkaufen. Ich bin mir nicht sicher ob es möglich ist, aber ich würde sicherlich versuchen die "Entschädigung" für's Plasmaspenden abzulehnen. Ich war allerdings bislang noch nicht Plasmaspenden (meist aus Zeitgründen). :) Und Blutspenden geht auch noch zwei Monate nicht.


Und um mir mal 'nen Tipp zu geben: Wo gehen die Kölner spenden? :)
Das DRK sollte auch in Köln vertreten sein.

Stehe der Grundidee zwar aufgeschlossen gegenüber, unterstütze aber prinzipiell nichts, was pikt.
Solange das weite, primitive Feld der Heilkunst ihre Verfahrensweisen nicht mal komplett von allem gereinigt hat, das schmerzhaft, peinlich oder sonst irgendwie unangenehm ist (egal, in welch geringem Maß - es geht um's Prinzip!), ist es auch noch nicht marktreif.
Solange man bereit ist, über solche “Kleinigkeiten“ hinwegzusehen, wird auch nicht weiter an ihrer Ausbesserung gearbeitet, und dem Schlendrian sind Tür & Tor geöffnet.
Erst, wenn nichts mehr entblößt, befummelt, penetriert oder perforiert wird, erst, wenn die Medizin nicht permanent Patzer durch Second-Hand-Forschungsergebnisse, basierend auf der irrigen Annahme, es gäbe irgendwelche Ähnlichkeiten zwischen einzelnen Menschen, riskiert, sondern für jeden einzelnen Patienten neu erfunden wird, und erst, wenn Medikamente durch den Somelier gereicht werden und einen Garanten für geschmackliche Erlebnisse auf höchstem Niveau darstellen, ist dieser Krempel so weit aus der Beta-Testphase raus, daß man ihn einer breiteren Öffentlichkeit zumuten kann.
Die Intention, Unwohlsein zu bekämpfen, ändert nichts an der Pflicht, dies auf eine Weise zu tun, die auch zum Wohlbefinden beitrüge, wenn der Patient kerngesund wäre.
Prinzipiell mag ich deinen Humor, aber hierbei stehe ich auf dem Schlauch. §kratz


Würde gerne, bekomme beim Blutabnehmen aber leider schon bei geringen Mengen einen Kreislaufzusammenbruch.
Auch wenn du vorher genug isst und trinkst?

Serpentes
13.10.2012, 18:23
Auch wenn du vorher genug isst und trinkst?

Ja, ich krieg sowas recht schnell, egal wie gut es mir vorher geht.

Khadron
13.10.2012, 18:32
Ja, ich krieg sowas recht schnell, egal wie gut es mir vorher geht.
Krass. Das bedeutet wohl auch, dass bei größeren Verletzungen relativ schnell der Kreislauf zusammenbricht, oder? Nicht gut. :(

Rakash
13.10.2012, 18:35
Das DRK sollte auch in Köln vertreten sein.

Sicher.
Ich denke, ich schau mal in der Uniklinik vorbei. Ist nicht all zu weit von mir entfernt. :)

Lobedan
13.10.2012, 18:41
Direkt in den Kliniken zu spenden, ist auf jeden Fall besser, da auf diese Weise der Zwischenschritt "Institut verkauft Blutkonserve an Klinikum" entfällt. :A

Ich für meinen Teil gehe freiwillig spenden und tue dies nicht um des Geldes Willen. Im Gegenteil; ich möchte mein Blut spenden, und nicht verkaufen. Ich bin mir nicht sicher ob es möglich ist, aber ich würde sicherlich versuchen die "Entschädigung" für's Plasmaspenden abzulehnen. Ich war allerdings bislang noch nicht Plasmaspenden (meist aus Zeitgründen). :) Und Blutspenden geht auch noch zwei Monate nicht.
Vor allem beim Plasma steht aber zu einem Großteil nur Industrie dahinter, kaum eine Plasmakonserve wird direkt an Patienten verabreicht. Die Masse geht in die Pharmaindustrie und bildet dort Grundlage für verschiedenste Medikamente, an denen hinterher Geld verdient wird. Die Entschädigung für die Spende ist in dem Fall also eigentlich eher eine (nebenbei noch verschwindend geringe) Gewinnbeteiligung.
Nichtsdestotrotz bleibt (zumindest bei mir) das gute Gefühl nach der Spende, dass es jemandem zugute kommt. Nebenbei wird das eigene Blut bei jeder Spende untersucht und wenn darin Auffälligkeiten entdeckt wurden, wird man auch sofort informiert. Dafür nehme ich den kleinen Piekser gern in Kauf. :)

Tob94
13.10.2012, 18:42
Geht ihr denn Blut oder Plasma spenden?
Nein.


Geht ihr wegen des Geldes oder wegen des "Rettergedankens"?
Der Grund, dass ich nicht spenden gehe, liegt darin, dass ich kein Geld dafür bekomme.

smiloDon
13.10.2012, 18:42
Ich für meinen Teil gehe freiwillig spenden und tue dies nicht um des Geldes Willen. Im Gegenteil; ich möchte mein Blut spenden, und nicht verkaufen. Ich bin mir nicht sicher ob es möglich ist, aber ich würde sicherlich versuchen die "Entschädigung" für's Plasmaspenden abzulehnen. Das würde ich an Deiner Stelle nicht tun, denn die Unternehmen, bei denen man Plasma spendet sind, sind nicht gemeinnützig, sondern handeln mit dem Plasma.
Wenn Du also keinen Wert auf die Bezahlung legst, dann würde ich das Geld, was Du für einen Spende bekommst, einfach spenden.

Serpentes
13.10.2012, 18:53
Krass. Das bedeutet wohl auch, dass bei größeren Verletzungen relativ schnell der Kreislauf zusammenbricht, oder? Nicht gut. :(

Ich glaube nicht, dass das passieren würde. Ist glaube ich ne psychische Sache und keine körperliche. Ich bin auch in der Schule im Biounterricht ab und zu mal abgeklappt aber als wir Herz, Lunge oder Gehirn seziert haben, war alles gut.

Khadron
13.10.2012, 19:08
Das würde ich an Deiner Stelle nicht tun, denn die Unternehmen, bei denen man Plasma spendet sind, sind nicht gemeinnützig, sondern handeln mit dem Plasma.
Das DRK auch?

Wenn Du also keinen Wert auf die Bezahlung legst, dann würde ich das Geld, was Du für einen Spende bekommst, einfach spenden.
Hmm, ist auch 'ne Möglichkeit. Muss mich noch eingehender über Plasmaspenden informieren.

Lobedan
13.10.2012, 19:29
Das DRK auch?
Das DRK ist in dem Fall eben auch nur ein Zwischenhändler, beim Blut wie auch beim Plasma. Da in Deutschland das Spenderaufkommen sehr gering ist, importieren wir sehr große Mengen an Plasmazellen vor allem aus den USA, damit unsere Pharmaindustrie genügend Material zur Verarbeitung hat, um den Bedarf zu decken. Teilweise wird sogar aus Vollblutkonserven Plasma gewonnen, weil der Import der Zellen nicht gerade billig ist.

torti
13.10.2012, 19:49
Ich glaube nicht, dass das passieren würde. Ist glaube ich ne psychische Sache und keine körperliche. Ich bin auch in der Schule im Biounterricht ab und zu mal abgeklappt aber als wir Herz, Lunge oder Gehirn seziert haben, war alles gut.

wurde bei dir schonmal über einen längeren zeitraum der blutdruck gemessen?

reagierst du körperlich auf aspirin/aspisol/ass (alles was acetylsalecylsäure entält)?
das wäre zum beispiel ein anzeichen, das du zu niedrigen blutdruck hast. (erklärung: wenn bei zu niedrigem blutdruck dann noch die gefäße erweitert werden geht der blutdruck in den keller)

ich würde auch ehr sagen, das das bei dir ehr eine psychische ursache beim thema blut hat. das oben genannte ist nur zur absicherung.



selber gespendet hab ich noch nie. wollte ich schon jedes mal machen, wenn die bei uns im ort waren, ist aber immer irgendwas dazwischen gekommen. war dann meist erkältet oder hatte grad schmerzmittel intus...

RaNon
13.10.2012, 19:50
Jo, so mache ich es auch. Und dafür bekommt man wie im Thread auch schon beschrieben ein leckeres Brötchen und ein Käffchen.

So ist es bei uns auch und zusätzlich noch eine schöne Tafel Schokolade in Lila-Verpackung §wink

Serpentes
13.10.2012, 20:32
wurde bei dir schonmal über einen längeren zeitraum der blutdruck gemessen?

reagierst du körperlich auf aspirin/aspisol/ass (alles was acetylsalecylsäure entält)?
das wäre zum beispiel ein anzeichen, das du zu niedrigen blutdruck hast. (erklärung: wenn bei zu niedrigem blutdruck dann noch die gefäße erweitert werden geht der blutdruck in den keller)

ich würde auch ehr sagen, das das bei dir ehr eine psychische ursache beim thema blut hat. das oben genannte ist nur zur absicherung.



Nein wurde er nicht, ich vermute allerdings, dass er recht niedrig ist. Ich habe erst zweimal oder so in meinem Leben Aspirin genommen, dabei aber keine besondere Reaktion gespürt.

Raettich
13.10.2012, 21:00
Ich war ein paar mal beim DRK spenden. Jedoch vertrage ich die Vollblutspende nicht so gut.
Des Weiteren gibt es für mich auch noch andere Gründe nicht beim DRK zu spenden.
Halte die Blutspende aber generell für eine gute Sache.

Ich wollte deswegen eigentlich anfangen Plasma zu spenden, war aber, um ehrlich zu sein, bisher zu faul mir eine geeignete Stelle in Hannover zu suchen oder gar aufzusuchen

Xanthos
13.10.2012, 21:06
Ich darf aufgrunddessen, dass ich Tabletten nehmen muss leider nicht Blut spenden. Aber sonst würde ich es tun und ich denke, dass ich es sowohl wegen des Geldes, als auch wegen der Rettung von Menschen tun würde.

Der Erzbaron Gomez
13.10.2012, 21:36
Der hieß nicht zufällig Dr. Dracula?§ugly
*Dr. Acula ;)

Rimfaxe96
13.10.2012, 21:45
Der hieß nicht zufällig Dr. Dracula?§ugly

Ne, aber wenn er sich selbst einen Cocktail aus dem Zeug gemacht hätte, hätte es mich auch nicht gewundert. Damals ist wohl wirklich jeder Depp der "Holen sie sich die Pillen von der Apotheke" sagen konnte Arzt geworden. :rolleyes:

Lepetit89
14.10.2012, 08:18
Spende wöchentlich einmal Plasma und jeweils Blut/SDR, wenn ich wieder kann, geht ja nur alle 4 Monate mit SDR.

Spenden tu ich bei der Haema, seit ich nach Bonn gezogen bin; dort gibt es für jede fünfte Spende Prämien, bei Plasma nach der fünfzehnten jeweils noch einen größeren Bonus. Mache es eigentlich hauptsächlich, weil ich mir so bequem wöchentlich Geld für Mittel des täglichen Bedarfs (Lebens- und Putzmittel etc.) dazuverdienen kann und das Geld so schon recht gut für die Woche eingeteilt ist. So muss ich nicht an mein Konto ran und kann mir das monatliche Geld für andere Sachen aufheben.

Die Idee, freiwillig und ohne Bezahlung zu spenden, find ich an sich ganz löblich, aber halte es gleichermaßen auch für schädlich, wenn die freiwilligen Spender die, die sich durch das Spenden einen Nebenverdienst organisieren wollen, verurteilen; das führt bestenfalls dazu, dass sich noch weniger Menschen zum Spenden bereiterklären, und ich denke, dass das dem Zweck absolut nicht förderlich ist, denn das Blut/Plasma wird gebraucht, und Geld ist nunmal eine gute Motivation.

Die Annahme, dass "guter Zweck" zwangsweise heißt, dass man kein Geld verdienen sollte, halte ich daher für absurd, zumindest seh ich auch keine Ärzte kostenlos arbeiten, und das aus gutem Grund - es besteht ein Bedarf an Arbeit in dem Sektor wie Bedarf an Blut/Plasma besteht, das ist rein wirtschaftlich schon natürlich. Wüsste zumindest nicht, warum man ausgerechnet hier das Verdienen von Geld verurteilen sollte.

Arkrios
14.10.2012, 10:30
wurde bei dir schonmal über einen längeren zeitraum der blutdruck gemessen?

reagierst du körperlich auf aspirin/aspisol/ass (alles was acetylsalecylsäure entält)?
das wäre zum beispiel ein anzeichen, das du zu niedrigen blutdruck hast. (erklärung: wenn bei zu niedrigem blutdruck dann noch die gefäße erweitert werden geht der blutdruck in den keller)

ich würde auch ehr sagen, das das bei dir ehr eine psychische ursache beim thema blut hat. das oben genannte ist nur zur absicherung.



selber gespendet hab ich noch nie. wollte ich schon jedes mal machen, wenn die bei uns im ort waren, ist aber immer irgendwas dazwischen gekommen. war dann meist erkältet oder hatte grad schmerzmittel intus...


ich kann aus eigener erfahrung sagen, dass sowas meist nur psyche ist. Früher bin ich bei meinem Hausarzt auch regelmäßig umgekippt, sobald er mir Blutabgenommen hat. Einmal wurde mir richtig schwarz vor Augen und ich bin mit nem EKG an der Brust wieder aufgewacht§ugly

Dann kam ich für sehr lange Zeit ins krankenhaus, wo man ständig mit irgendwelchen Nadeln gestochen wird, Blutabgenommen, etc....
Bin da mittlerweile so im training, dass ich den Ärzten sagen kann wo meine Venen liegen und auch immer zuschaue ob sie richtig stechen. Ist also lediglich ne gewöhnungssache, bei der man halt seine innere Angst vor Nadeln ablegen muss:p

Steinwächter
14.10.2012, 10:35
Ich spiele mit dem Gedanken Plasmaspenden zu gehen. Es ist eine gute Sache, man hat regelmäßig kostenlose Gesundheitschecks und man bekommt noch Geld dafür.

Khadron
14.10.2012, 11:01
Die Idee, freiwillig und ohne Bezahlung zu spenden, find ich an sich ganz löblich, aber halte es gleichermaßen auch für schädlich, wenn die freiwilligen Spender die, die sich durch das Spenden einen Nebenverdienst organisieren wollen, verurteilen
Das ist ja glücklicherweise hier nicht passiert. :)

Lepetit89
14.10.2012, 11:12
Das ist ja glücklicherweise hier nicht passiert. :)

Jup, keine Frage, das wollte ich auch nicht sagen, etwas unglücklich formuliert vielleicht, verzeihung!

Kommt andernorts aber schon vor, was dann höchst irritierend ist.

Rakash
14.10.2012, 11:55
*Dr. Acula ;)

:A


Ich spiele mit dem Gedanken Plasmaspenden zu gehen. Es ist eine gute Sache, man hat regelmäßig kostenlose Gesundheitschecks und man bekommt noch Geld dafür.

Genau das ist auch für mich der Punkt!
Und ... kann man nicht sogar wöchentlich Plasma spenden gehen (bis zu 45 mal im Jahr)? Blut geht ja bei Männern, dächte ich, nur 6 mal im Jahr und bei Frauen 4 mal. Oder bin ich da falsch informiert?

Lobedan
14.10.2012, 12:41
Genau das ist auch für mich der Punkt!
Und ... kann man nicht sogar wöchentlich Plasma spenden gehen (bis zu 45 mal im Jahr)? Blut geht ja bei Männern, dächte ich, nur 6 mal im Jahr und bei Frauen 4 mal. Oder bin ich da falsch informiert?
Blut stimmt, sechs- bzw. viermal im Jahr.
Beim Plasma kommt es darauf an, wie viel bei einer Spende entnommen wird. Das unterscheidet sich von Institut zu Institut, einige differenzieren auch zwischen Mann und Frau. Das höchste, was ich bisher von irgendwo mitbekommen habe, waren 850 ml Plasma. Das DRK (Ost) nimmt 750 ml ab. Das macht dann je nach Institut 40-50 Spenden innerhalb von 12 Monaten (nicht innerhalb eines Kalenderjahres), wobei hier nicht die Anzahl der Spenden verrechnet wird, sondern das entnommene Volumen. Eine Blutspende wird dabei anteilig auf das gespendete Plasmavolumen aufgerechnet.
Ich würde auch niemandem empfehlen, auf längere Zeit jede Woche spenden zu gehen (rein theoretisch dürfte man sogar alle 3-4 Tage), sondern dem Körper auch mal ab und an eine Pause zu gönnen. Einfach der eigenen Gesundheit wegen.

Kalkihe
14.10.2012, 13:24
Hab ne seltene Blutgruppe und bin von daher ein wichtiger Spender. Geld gibts bei uns auch nicht, aber ich gehe sowieso eigentlich nur hin weil es einfach Spaß macht. Die Leute vom Blutspendedienst sind immer total nett und zuvorkommend, einige von denen kenn ich auch persönlich. Man fühlt sich total aufgenommen und danach gibts dann noch lecker Essen. Kanns jedem der nen gesunden Kreislauf hat nur empfehlen zu spenenden, kostet nicht viel Zeit, ist weit weniger schlimm als man denkt, und man tut was richtig gutes damit.

john2
14.10.2012, 13:39
Ich darf nicht blutspenden. Oder erst wieder in ein paar (?) Monaten.

Raettich
14.10.2012, 13:45
Ich darf nicht blutspenden. Oder erst wieder in ein paar (?) Monaten.

piercing oder pott?

john2
14.10.2012, 15:44
piercing oder pott?

Pott verstehe ich nicht, aber der Grund sind Frauen. Diese allerdings bald nicht mehr im Plural, dann gehts ja wieder.

juke*
14.10.2012, 15:51
während ich kein problem damit habe andere leute zu stechen oder sie aufzuschneiden, so bin ich doch kein großer fan selber mit möglichst noch großlumigen nadeln gestochen zu werden. daher spende ich aktuell kein blut.
da ich vor kurzem beim operieren gestochen worden bin, kann ich bis januar nächsten jahres allerdings eh nicht spenden.

El Pollo Diablo
14.10.2012, 18:21
Ich gehe seit einigen Jahren regelmäßig Blutspenden. Vollblut, die anderen Sachen wollen sie von mir nicht bzw. lassen mich nicht.
Es dauert ca. eine Stunde, bis ich fertig bin, mit Weg zur Klinik und wieder heim. Dafür gibts 25€ Aufwandsentschädigung und bei der 8. (?) Spende einen Bonus in Gutscheinform.

Wichtige und gute Sache und zu den 150€ im Jahr sag ich auch nicht nein (was vor allem daran liegt, dass die Klinik damit ja immer noch eher Gewinn als Verlust macht bzw. so das Blut nicht teuer einkaufen muss).

Rakash
15.10.2012, 11:22
Blut stimmt, sechs- bzw. viermal im Jahr.
Beim Plasma kommt es darauf an, wie viel bei einer Spende entnommen wird. Das unterscheidet sich von Institut zu Institut, einige differenzieren auch zwischen Mann und Frau. Das höchste, was ich bisher von irgendwo mitbekommen habe, waren 850 ml Plasma. Das DRK (Ost) nimmt 750 ml ab. Das macht dann je nach Institut 40-50 Spenden innerhalb von 12 Monaten (nicht innerhalb eines Kalenderjahres), wobei hier nicht die Anzahl der Spenden verrechnet wird, sondern das entnommene Volumen. Eine Blutspende wird dabei anteilig auf das gespendete Plasmavolumen aufgerechnet.
Ich würde auch niemandem empfehlen, auf längere Zeit jede Woche spenden zu gehen (rein theoretisch dürfte man sogar alle 3-4 Tage), sondern dem Körper auch mal ab und an eine Pause zu gönnen. Einfach der eigenen Gesundheit wegen.

Ah, danke für die Aufklärung! Dann war ich ja gar nicht so falsch. :)
Ich glaube, ich werde mich heute mal in die Uniklinik begeben und nachfragen. Die sollten wir auch eine Empfehlung für die Häufigkeit des Spendens geben können. ;)


Ich gehe seit einigen Jahren regelmäßig Blutspenden. Vollblut, die anderen Sachen wollen sie von mir nicht bzw. lassen mich nicht.
Es dauert ca. eine Stunde, bis ich fertig bin, mit Weg zur Klinik und wieder heim. Dafür gibts 25€ Aufwandsentschädigung und bei der 8. (?) Spende einen Bonus in Gutscheinform.

Wichtige und gute Sache und zu den 150€ im Jahr sag ich auch nicht nein (was vor allem daran liegt, dass die Klinik damit ja immer noch eher Gewinn als Verlust macht bzw. so das Blut nicht teuer einkaufen muss).

Da schließe ich mich an. :)

MTmotors
15.10.2012, 11:29
ich war schon öfter im dienst blut spenden. ist bei uns aber eine freiwillige geschichte. man bekommt kein geld dafür.

Mareju
15.10.2012, 12:50
Ich würde gern, darf es aber nicht. Im Moment würd ichs wohl gegen Geld machen, bin noch Schüler ohne Einkommen, da ist etwas Extrakohle ganz gelegen. Wenn ich was verdien würde ich es ohne Entgeld tun.

Mormaethor
15.10.2012, 14:49
Ich spende iMo nur Blut, das aber so oft wie möglich. Tut einem ja nicht wirklich weh, und die Krankenhäuser etc sind darauf angewiesen.

Ausserdem fühl ich mich danach besser, weils mir kurzfristig mit meinem Blutproblem hilft.

Dunkler Fürst
15.10.2012, 15:00
Als ich bei der Bundeswehr war ging ich ein paar mal, für den Tag wurden wir von Dienst frei gestellt und haben sogar noch sowas ähnliches wie ein kleines Lunchpaket bekommen. Seit dem bin ich nicht mehr gegangen.

Ich kann aber froh sein das so viele gehen, denn nach meinen Unfall und der anschließenden Operation dürfte ich einige Blutspenden gebraucht haben.

Rakash
15.10.2012, 16:12
Ich habe mir heute einen Termin für die Plasmaspende in Köln besorgt. Dort werde ich erstuntersucht.
Ebenso werde ich diese Woche in der Uniklinik vorbeischauen und dort eine Untersuchung über mich ergehen lassen.

Aufwandsentschädigung liegt für Blut bei 25€ - das erste mal bekommt man einen Warengutschein im Wert von 10€ - und stellt man fest, dass ich besonders wertvolles Blut habe, so erhalte ich gar 50€ pro Spende.

Für eine Plasmaspende erhält man 18€. Man darf theoretisch zwei mal die Woche spenden, sagte man mir am Telefon. Wichtig ist, dass zwischen einer Plasma- und einer Blutspende 1 Woche Puffer ist, um sich selbst zu schonen.

Klingt super für einen regelmäßigen Gesundheitscheck. :)

Vetter Jack
15.10.2012, 17:30
Ich habe mir überlegt mal Plasmaspenden zu gehen.Macht auch ein bekannter von mir.Ich glaube der kriegt auch mehr als 18€.

In dem Fragebogen wird aber auch u.a gefragt ob man Gras konsumiert hat.Wie is das da mit falschen angaben macht?Also nein anstatt ja anzukreuzen.Schädlich für die Leute die das gespendete Plasma bekommen?Wenn nicht was soll diese Frage?

Lobedan
15.10.2012, 17:50
Ich habe mir überlegt mal Plasmaspenden zu gehen.Macht auch ein bekannter von mir.Ich glaube der kriegt auch mehr als 18€.

In dem Fragebogen wird aber auch u.a gefragt ob man Gras konsumiert hat.Wie is das da mit falschen angaben macht?Also nein anstatt ja anzukreuzen.Schädlich für die Leute die das gespendete Plasma bekommen?Wenn nicht was soll diese Frage?
Was glaubst du wohl? Die Fragen nicht, damit sie den Fragebogen möglichst voll bekommen. :p
Selbst wenn im Fall von THC das Suchtpotential wohl eher nicht übers Blut übertragen werden kann, so besteht dennoch die Gefahr, dass der Empfänger der Blutkonserve bzw. des Plasmas ein Medikament nimmt, dass zu unschönen Nebenwirkungen in Verbindung mit den Inhaltsstoffen von Cannabis führt. Selbst wenn die Wahrscheinlichkeit in der Praxis vermutlich noch so gering ist, gibt es hinterher im Ernstfall ein großes Geschrei und für den Fall, dass sie die Herkunft bis zu dir zurückverfolgen können, mächtig Ärger.

Rakash
15.10.2012, 22:44
Was glaubst du wohl? Die Fragen nicht, damit sie den Fragebogen möglichst voll bekommen. :p
Selbst wenn im Fall von THC das Suchtpotential wohl eher nicht übers Blut übertragen werden kann, so besteht dennoch die Gefahr, dass der Empfänger der Blutkonserve bzw. des Plasmas ein Medikament nimmt, dass zu unschönen Nebenwirkungen in Verbindung mit den Inhaltsstoffen von Cannabis führt. Selbst wenn die Wahrscheinlichkeit in der Praxis vermutlich noch so gering ist, gibt es hinterher im Ernstfall ein großes Geschrei und für den Fall, dass sie die Herkunft bis zu dir zurückverfolgen können, mächtig Ärger.

können die sowieso nicht. und selbst wenn? wem sollen sie denn an die jacke? dem spender? da hätten sie ihn besser kontrollieren sollen und nicht auf sein wort bauen sollen.
ich denke nicht, dass man da dick ärger kriegt. vielleicht wird man bei diesem "unternehmen" für die spende ausgeschlossen, aber ansonsten ...

Arkrios
15.10.2012, 22:48
können die sowieso nicht. und selbst wenn? wem sollen sie denn an die jacke? dem spender? da hätten sie ihn besser kontrollieren sollen und nicht auf sein wort bauen sollen.
ich denke nicht, dass man da dick ärger kriegt. vielleicht wird man bei diesem "unternehmen" für die spende ausgeschlossen, aber ansonsten ...

andere frage....willst du dafür verantwortlich sein, dass ein mensch durch dein verunreinigtes blut zu schaden kommt? Blos weil du 20€ abgreifen wolltest?

juke*
15.10.2012, 22:55
nach dem cannabis rauchen kann thc auch in den erythrozyten, sprich den roten blutkörperchen nachgewiesen werden.
ob und inwiefern das konsequenzen hat, sei mal dahingestellt, dennoch ist ja das ziel möglichst 'sauberes' blut zu transfundieren, was die nachfrage zum konsum erklären sollte.

Raettich
16.10.2012, 05:50
nach dem cannabis rauchen kann thc auch in den erythrozyten, sprich den roten blutkörperchen nachgewiesen werden.
ob und inwiefern das konsequenzen hat, sei mal dahingestellt, dennoch ist ja das ziel möglichst 'sauberes' blut zu transfundieren, was die nachfrage zum konsum erklären sollte.

weißt du wie lange, sich das thc in den erys bleibt?

juke*
16.10.2012, 06:09
weißt du wie lange, sich das thc in den erys bleibt?

genau kann ich es dir leider nicht sagen. entsprechende medizinische präparate, für die diesbezüglich klare pharmakokinetische profile bestehen, finden sich leider nicht in der roten liste.

daher kann ich auf die schnelle nur mit folgendem dokument dienen, laut dem bei tests auch noch nach 96h ein nachweis erzielt werden konnte. (http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/8504/)
wegen der sehr guten fettlöslichkeit und damit der guten verteilung des thc im körper halte ich das für gut nachvollziehbar.

Raettich
16.10.2012, 06:16
genau kann ich es dir leider nicht sagen. entsprechende medizinische präparate, für die diesbezüglich klare pharmakokinetische profile bestehen, finden sich leider nicht in der roten liste.

daher kann ich auf die schnelle nur mit folgendem dokument dienen, laut dem bei tests auch noch nach 96h ein nachweis erzielt werden konnte. (http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/8504/)
wegen der sehr guten fettlöslichkeit und damit der guten verteilung des thc im körper halte ich das für gut nachvollziehbar.

danke dir.
Ich werde mir das mal wenn ich wieder zu hause bin durchlesen.

Lobedan
16.10.2012, 09:25
können die sowieso nicht. und selbst wenn? wem sollen sie denn an die jacke? dem spender? da hätten sie ihn besser kontrollieren sollen und nicht auf sein wort bauen sollen.
ich denke nicht, dass man da dick ärger kriegt. vielleicht wird man bei diesem "unternehmen" für die spende ausgeschlossen, aber ansonsten ...
Wenn sie es bis zu dir zurück verfolgen können (und das ist zumindest bei Blutkonserven nicht allzu schwer) und der Empfänger nachweislich durch dein Blut Komplikationen bekommen hat oder sogar daran gestorben ist, dann würde ich mal auf sowas wie "fahrlässige Körperverletzung" und mehr spekulieren, da du wissentlich falsche Angaben gemacht hast.

Lepetit89
16.10.2012, 10:13
können die sowieso nicht. und selbst wenn? wem sollen sie denn an die jacke? dem spender? da hätten sie ihn besser kontrollieren sollen und nicht auf sein wort bauen sollen.
ich denke nicht, dass man da dick ärger kriegt. vielleicht wird man bei diesem "unternehmen" für die spende ausgeschlossen, aber ansonsten ...

Du wirst nicht nur auf Lebenszeit gesperrt, sondern kannst außerdem mit einem Strafverfahren rechnen. Siehe hier: http://www.roteskreuz.at/blutspende/informationen-zur-blutspende/faqs-zur-blutspende/ Punkt: "Welche Folgen haben wissentlich falsche Angaben?"

Nicht umsonst wirst du selbst nach der Spende noch einmal gefragt, ob deine Spende wirklich verwertet werden darf.

Edit: Und nachverfolgen lässt sich das Ganze übrigens auch.

Aria
16.10.2012, 10:27
Nein, ich machs nicht. Ich hab nen ziemlich niedrigen Blutdruck, Probleme mit dem Kreislauf, wie mans auch immer nennt, aufjedenfall wird mir teilweise schon schwarz vor Augen, wenn ich zu schnell vom Stuhl aufstehe. Ich will echt nicht wissen, wie ich außer Gefecht gesetzt bin, wenn die da so viel abzapfen.