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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Beste Fantasy Bücher EVER?



KingLu
26.03.2012, 21:20
Ich lese und bin total fasziniert von "Das Lied von Feuer und Eis"
Also hier meine Liste:

Das Lied von Feuer und Eis.
Die Chroniken von Narnia
Die unendliche Geschichte
Drachenwacht
Die Zwerge
Erdenkind, Erdenlied,Raketenlied
Der Ring des Lichts
Herr der Ringe
Die (Verlorene/....) Wahrheit
Eragon

Hulk
26.03.2012, 21:29
Da gibts so ne Fantasygeschichtensammlung... Nennt sich "Bibel". Vielleicht hast du schonmal was von gehört. Protagonist ist unteranderem ein Mann namens "Jesus", der Superkräfte hat.

Angerfist
26.03.2012, 21:31
Da gibts so ne Fantasygeschichtensammlung... Nennt sich "Bibel". Vielleicht hast du schonmal was von gehört. Protagonist ist unteranderem ein Mann namens "Jesus", der Superkräfte hat.

Ich warte noch auf den Film.

Thor ist meinermeinung nach ziemlich gut.

EfBieEi
26.03.2012, 21:34
Ich warte noch auf den Film.

Thor ist meinermeinung nach ziemlich gut.

Es wird hier aber über Bücher geschrieben.

Und Teile der Bibel wurde schon verfilmt. Besonderst der Part in dem Jesus vorkommt.

Konsul
26.03.2012, 21:36
Eragon.
Die Geheimnisse des Nicholas Flamel.
Harry Potter.
:D

aleator
26.03.2012, 21:36
Harry Potter http://www.malganis.de/forum/Smileys/malganis2/trollface.png

EfBieEi
26.03.2012, 21:36
ich würde "Die Zwerge" einfach mal wegstreichen und Eragon das vermächnis der Drachenreiter hinzufügen :dnuhr:

Absoluter Geheimtipp sind "Die Trolle" :A

Dark_Tengulist
26.03.2012, 21:37
Die Geralt-Saga von Sapkowski §$wt

öhm, ansonsten scheinen die "Sturmlicht-Chroniken" von Sanderson noch interessant zu werden. Die Mistborn-Trilogie und Elantris sind ebenfalls sehr empfehlenswert

und die Askir-Reihe von Richard Schwartz fand ich auch ganz toll. aber ob ich mir die götterkriege noch weiter antue, weiß ich nicht. da quäle ich mich gerade durchs erste buch...

Mani
26.03.2012, 21:38
Die Klingentrilogie von Joe Abercrombie, Mistborn-Trilogie, ..

Arkrios
26.03.2012, 21:41
Das Zeitalter der Fünf
Die Gilde der Schwarzen Magier
Die Saga von Sonea


Alle 3 reihen von meiner Lieblingsautorin Trudi Canavan:gratz

killerflip
26.03.2012, 22:14
Eragon auf jeden Fall^^ Valley is auch ganz gut. Ansonsten kenne ich nur noch Nicht-Fantasy Bücher die richtig gut sind :)

EDIT: Ach ja, Herr der Ringe ganz vergessen :O

Madhur
26.03.2012, 22:23
Für mich alle Bücher aus Mittelerde, der erste Band der Zwerge von Heitz und der erste Band der Elfen von Hennen.

Arcaim
26.03.2012, 22:35
Lied von Eis und Feuer und Malazan Book of the Fallen (zu deutsch Spiel der Götter) ganz weit vorne.

Etwas abgeschlagen dann die Weitseher-Trilogie, die Osten-Ard-Saga und ein paar andere.

Und wenn man den Begriff Fantasy etwas weiter fasst dann auf jeden Fall noch die Hyperion-Gesänge (und deren Nachfolgebücher) mit ganz vorne, und etwas weiter hinten noch Zeugs wie Wächter der Nacht und die ganzen Scheibenweltbücher.

ImoenShadow
26.03.2012, 22:36
- Mistborn-Trilogie
- Die Gilde der schwarzen Magier
- Die Drachen kämpferin
- Die Schatten kämpferin
- Harry potter ^^

Xypetotec
26.03.2012, 22:41
R.A. Salvatore

Die Vergessenen Welten 1-6 (The Icewind Dale Trilogy)

Die Vergessenen Welten 7-10 (Legacy of the Drow)

Die Vergessenen Welten 11-14 (Paths of Darkness)

Die Vergessenen Welten 15-16 (The Sellswords Trilogy)

Die Saga vom Dunkelelf (The Dark Elf Trilogy)

Die Rückkehr des Dunkelelf (The Hunter's Blades Trilogy)

Die Legende vom Dunkelelf (Transitions)


..eigentlich ALLES von Salvatore ;)

http://de.wikipedia.org/wiki/R._A._Salvatore#Aus_den_Vergessenen_Welten_.28Forgotten_Realms.29


Grüsse

fuenf
26.03.2012, 22:52
"Der König auf Camelot" ist mein Liebstes, da es, nach dem kindlichen, aber auch guten ersten Band, wirkliche Tiefe, philosophisches und melancholisches bietet. Unheimlich fesselnd und mich beeindruckt hinterlassend, bekomme ich noch heute Gänsehaut, wenn ich an dieses Werk denke.

Judge Man
27.03.2012, 00:44
Die Zwerge

Eragon

Der Clan der Otori

Philarius
27.03.2012, 01:06
Die Warcraft und Mass Effect Buchreihe. Herr der Ringe als Non-Plus-Ultra wurde ja schon oben aufgezählt.

Haruka
27.03.2012, 01:13
Bücher von David Gemell. :)

Dorian Gray
27.03.2012, 01:21
Dieser Thread ist reiner Augenkrebs.

westpoint
27.03.2012, 01:22
Das Beste was ich bisher gelesen habe war, die Zwerge 1 - 4 von Markus Heitz und Die Mächte des Feuers / Drachenkaiser auch von Heitz.

Dann gefiel mir noch "Anders" von Hohlbein und natürlich einige Bände von Salvatore bzgl. Drizzt Do'Urden.

zehde
27.03.2012, 07:59
Die absolut beste Fantasy-Geschichte, die es gibt ist

Astrid Lindgren - Die Brüder Löwenherz


Herr der Ringe ist ja wohl eher schwach. Mal im Ernst: Das erste Buch geht noch, aber ständig ist Gandalf weg und bei 2/3 sirbt der auch noch.
Das zweite Buch ist voll für's Gesäß. ständig springt man von einer Gruppe zur anderen und grade wenns spannend wird und man unbedingt weiterlesen will, beginnt das nächste Kapitel mit der anderen Gruppe, auf das man gar keine Lust mehr hat. Und so geht das hin und her.

Das Dritte Buch geht wieder, aber am Ende kommen 200 Seiten Epilog. Gähn.

Das Buch ist berühmt, ein Klassiker, wasauchimmer, aber wenn mans bei nüchterner Betrachtung mal liest, dann ist es einfach nicht gut.
Was ich aber auch noch empfehlen kann ist "Der Hobbit" von JRR Tolkien. Das ist richtig gut!

Sir Ewek Emelot
27.03.2012, 08:09
Dieser Thread ist reiner Augenkrebs.
Oh. Sind die vielen "Eragon"-Vorschläge etwa ernst gemeint?:eek:

Die absolut beste Fantasy-Geschichte, die es gibt ist

Astrid Lindgren - Die Brüder Löwenherz


Herr der Ringe ist ja wohl eher schwach. Mal im Ernst: Das erste Buch geht noch, aber ständig ist Gandalf weg und bei 2/3 sirbt der auch noch.
Das zweite Buch ist voll für's Gesäß. ständig springt man von einer Gruppe zur anderen und grade wenns spannend wird und man unbedingt weiterlesen will, beginnt das nächste Kapitel mit der anderen Gruppe, auf das man gar keine Lust mehr hat. Und so geht das hin und her.

Das Dritte Buch geht wieder, aber am Ende kommen 200 Seiten Epilog. Gähn.

Das Buch ist berühmt, ein Klassiker, wasauchimmer, aber wenn mans bei nüchterner Betrachtung mal liest, dann ist es einfach nicht gut.
Was ich aber auch noch empfehlen kann ist "Der Hobbit" von JRR Tolkien. Das ist richtig gut!
Ich stimme dir absolut zu!


Also außerordentlich gut wäre tatsächlich der schon genannte "Hexer"-Zyklus.
Außerdem unbedingt zu nennen ist "Der goldene Kompass" von Philip Pullman, zusammen mit den beiden Fortsetzungen.
"Der Name des Windes" von Patrick Rothfuss gehört ebenfalls zu den Büchern des Genres, die sich positiv hervorheben.

Was die künstlerische Qualität angeht dürften diese drei so ziemlich an der Spitze liegen.
In Sachen Spannung und Lesespaß kann man dann noch die "Bartimäus"-Reihe oder "Ein Lied von Eis und Feuer" nennen. Oder vielleicht auch "Der Kreis der Dämmerung" von Ralf Isau.

Alo
27.03.2012, 09:15
- Herr der Ringe
- Der kleine Hobbit
- Das Silmarilion
- Die Kinder Hurins
- Die Orks-Reihe
- Gevatter Tod bzw. die Scheibenweltromane
- Die Eragon-Reihe
- Die Taran-Reihe

Und Gebrüder Löwenherz ist tatsächlich nicht schlecht, genau so wie Ronja Räubertochter,
würde also auch diese hin zu fügen :)

HruZ
27.03.2012, 09:24
Malazan Book of the Fallen und A Song of Ice and Fire.

Mit ganz ganz viel Vorsprung an der Spitze.

Kashmir
27.03.2012, 09:24
- Herr der Ringe
- Der kleine Hobbit
- Das Silmarilion
- Die Eragon-Reihe



Dies +
Die Zwerge Reihe,
Der Clan der Otori,
Die Gilde der Schwarzen Magier,
Die Sonea Reihe von der selben Autorin,
Harry Poter,
als Reihe die zwar eher für Kinder bestimmt ist aber trotzdem sehr schön zu lesen war damals: die Klippenland Chroniken

John Irenicus
27.03.2012, 09:28
DER DUNKLE TURM


Wundert mich, dass der noch nicht aufgezählt wurde... oder dürfen Romane, die keine Elfen beinhalten, nicht Fantasy genannt werden? :D

Winthor I.
27.03.2012, 09:52
Ich habe jetzt noch nicht sooo viele Fantasy-Bücher gelesen, aber am besten fand ich bisher "Das Lied der Dunkelheit" von Peter V. Brett. "Das Lied von Eis und Feuer" fand ich zwar auch ziemlich gut, aber ich hatte mir mehr erwartet. War auch das erste Mal, dass ich die Verfilmung besser als die Buchvorlage fand.

-M-
27.03.2012, 10:45
was mich hier wundert, ist die tatsache dass hier noch kein Scheibenwelt-Roman von Terry Pratchett genant wurde.....

Was soll aus euch werden...:dnuhr:

Tarek
27.03.2012, 10:45
-Stephen King: Dark Tower 1-7
-Patrick Rothfuss: The name of the wind + The wise man´s fear
-Joe Abercrombie: Die First Law Trilogie & vielleicht auch Best served cold, nicht aber The Heroes (hat mir nicht so gut gefallen wie die Vorgänger)
-J. K. Rowling: Harry Potter
-George R. R. Martin: Song of ice and fire 1 - 5 (endlich ambivalente Charaktere mit Tiefgang in einem Fantasyroman)
-George Orwell: 1984 (entspricht nicht so sehr dem klassischen Fantasybegriff, kann man aber durchaus auch darin einordnen)

Das sind die die mir spontan eingefallen sind, wahrscheinlich gibt es aber noch viel mehr.

Lares98
27.03.2012, 10:56
Also ich habe die komplette "Die Zwerge"-Reihe von Markus Heitz verschlungen. Diese vier Bücher sind wirklich das Beste, was die Fantasywelt je erlebt hat. Ebenfalls höre ich mir dazu auch das Hörbuch rauf und runter an. Herrlich ... :A
Außerdem gefällt mir "Die Elfen"-Reihe von Bernhard Hennen und natürlich Eragon (ich lese momentan am letzten Teil ;)).
Fantasybücher lese ich überhaupt sehr viel und am meisten. Ansonsten lese ich echt nicht so viel und eigentlich auch nur selten ein anderes Genre ...


Edit: Sonea hätte ich fast vergessen. Danke, Kashmir.

Alo
27.03.2012, 10:57
was mich hier wundert, ist die tatsache dass hier noch kein Scheibenwelt-Roman von Terry Pratchett genant wurde.....

Was soll aus euch werden...:dnuhr:

Doch von mir. Gevatter Tod ftw :o


-George Orwell: 1984 (entspricht nicht so sehr dem klassischen Fantasybegriff, kann man aber durchaus auch darin einordnen)

Naja, das ist eher Science-Fiction.
Für Fantasy gehören für mich schon Zauberei und/oder Fabelwesen/Fantasiewesen.

LittleRose
27.03.2012, 11:31
Erdsee von Ursula K. LeGuin ist sehr gut, besonders der zweite Band.

Und ich liebe einfach die Reihe um Literatur- und Jurisfiktionsagentin Thursday Next von Jasper Fforde. Seine "Buchwelt" ist einfach nur genial gemacht und voller origineller Einfälle. Und wer Humor á la Terry Pratchett oder Douglas Adams mag, wird ebenfalls bestens bedient.
("Wir haben schon überlegt Aufkleber herauszugeben: Ein Einhorn ist kein guter Witz für Seite 27.")

Auch erwähnenswert sind einige Romane von Terry Pratchett oder von Ralf Isau. Auch wenn einige Romane von letzterem ein paar Längen haben können, sollte sich jeder Isaus Art, Fiktion und reale geschichtliche Ereignisse miteinander zu verknüpfen, einmal geben.

Wladi
27.03.2012, 11:37
Was ich wärmstens empfehlen kann ist ''Zauberer der Smaragdenstadt'' von Alexander Walkow sowie alle Fortsetzungen.

Das erste ist Buch ist mehr oder weniger eine 1 zu 1 Nachdichtung von ''der Zauberer von Oz''. Seine erzälweise ist jedoch so gut angekommen, dass Walkow einfach weiter gemacht hat. Das zweite Buch heißt z.B. ''Der schlaue Urfin und seine Holzsoldaten''.

Es ist eher kindlich geschrieben, man sollte also nicht all zu viel erwarten, aber ich mag es einfach weil die Wellt so schön und liebevoll aufgebaut ist. Zudem ist es ein Stück Kindheitserinnerung. :)

meditate
27.03.2012, 11:46
ich würd noch die ersten 8 bände von "schwert der wahrheit (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3442369673/worldofgothic-21)" hinzufügen. leider hat der autor später nen knall bekommen.

ich hab die bücher gelesen und als ich fertig war, gleich noch mal. sie waren so spannend, dass ich sie so schnell überflogen habe, dass ich einfach noch mal anfangen musste.

anmerken möchte ich noch , dass der erste band sehr dilletantisch daherkommt. wer sich nicht abschrecken lässt, wird bücher entdecken, bei denen die schreibqualität von band zu band besser wird. ich wollt das buch nach band 1 schon weglegen, weil es doch arg dilletantisch daher kommt. zum glück hab ich es nicht getan!

Natarion
27.03.2012, 12:13
Mein Absoluter Geheimtip:

Die Wellenläufer-Trilogie von Kai Meyer

KingLu
27.03.2012, 12:21
Mensch hab ich viele Bücher vergessen hab schon so viel gelesen da verliert man den Überblick

Konsul
27.03.2012, 12:26
Aja genau: Für alle HdR-Fans:

Nachrichten aus Mittelerde.

-M-
27.03.2012, 12:27
Doch von mir. Gevatter Tod ftw :o


Sry, ging in dem ganzem "Orks" "Elfen" "Zwerge" "Elfen und Zwerge" "Orks und Elfen" "Orks und Zwerge" Zeugs (:scared:) unter :)

Sir Ewek Emelot
27.03.2012, 12:53
Auch erwähnenswert sind einige Romane von Terry Pratchett oder von Ralf Isau. Auch wenn einige Romane von letzterem ein paar Längen haben können, sollte sich jeder Isaus Art, Fiktion und reale geschichtliche Ereignisse miteinander zu verknüpfen, einmal geben.

Das Problem von Ralf Isau ist, dass er zu schnell bzw. zu viel schreibt. Mittlerweile reizt mich das nicht mehr so besonders, weil viele der Romane doch irgendwie nach Schema f geschrieben sind. Einige der Bücher sind allerdings schon ziemlich originell und intelligent konstruiert, und die älteren Reihen wie die Neschan-Trilogie oder den Kreis der Dämmerung habe ich als Jugendlicher verschlungen.


Mich wundert, wie oft hier Ergaon genannt wird: Dröge geschrieben, ohne Humor, 0815-Handlung, langweilige Figuren. Die Originalität und Kreativität eines zu Guttenberg bzw. einen Fotokopierers. Stilistisch hatte ich nach dem ersten Band gehofft, es würde besser, stattdessen wurde es sogar schlechter. Das einzig Bemerkenswerte ist das geringe Alter des Autors, als er das erste Buch geschrieben hat. Da es aber keine bemerkenswerte Entwicklung mehr gab, kann man diese Reihe eigentlich in die Tonne kloppen.

Viso
27.03.2012, 13:35
Gott wenn ich noch wüsste was ich alles schon gelesen habe....

aber auf Anhieb fallen mir die üblichen Verdächtigen ein...

Die Bücher von Tolkin ;)
Harry Potter hat mich meine Jugend begleitet und ich hab es gerne gelesen, weil ich im Endeffekt mit jeder Station der Bücher ein vergleichbares Alter hatte
Ergaon...joar der erste Band hatte mich gefesselt, der Zweite auch noch und dann hat es nachgelassen...aber ich trotdem lesenswert
Bücher von Hohlbein seien natürlich auch zu erwähnen...es gibt bessere und schlechtere, aber gerade mit der Anders Quadrologie, dem Greif und der Camelot Saga hab ich schöne Stunden verbracht
Sonst fällt mir die Scheibenwelt natürlich ein ;) Terry Pratchett sollte man ja nicht vergessen und joar...die Saga vom Otori Clan war auch ganz lesenswert. Wenn man jetzt noch etwas leichte Lektüre haben möchte sind die Artemis Fowl Bände auch ganz gut zu lesen und sogar die Twilight Bücher sind zum abschalten gar nicht so zu verachten, wie jeder tut ;) Sie sind sonderbar, aber naja zum abschalten kann man sie trotzdem irgendwie gut lesen.

Ach ja die Bartimäus Reihe war auch ganz gut....naja im Endeffekt waren das jetzt einige die mir auf Anhieb einfallen würden als gute oder wenigstens lesenswerte Bücher, wenn auch manche mehr zum Abschalten einladen und andere eher nachdenklich machen und auch anstrengend zum lesen sein können. Würde jetzt aber fast mutmaßen, dass die meisten Bücher die ich aufgezählt hab eher Jugenbücher sind oder als solche gehandelt werden ;)

Fantasie Bücher die noch gut sein sollen und die ich in Zukunft selbst noch lesen möchte sind die Bände von "Das Lied von Eis und Feuer" (G. R. R. Martin) und die Klingen Trilogie von Abercrombie. Davon hab ich mir gerade erst die Leseprobe auf mein Kindle gezogen^^

NewMoon
27.03.2012, 13:39
Fantasy Bücher ich mit meiner Kindheit und des jetzigen Leseverhaltens vergleichen kann sind defintiv Harry Potter.
Das wird mir für immer im gedächtnis bleiben.

Selkie
27.03.2012, 13:48
1234

Sir Ewek Emelot
27.03.2012, 13:49
Man sollte vielleicht auch mal solche Klassiker wie "Mio mein Mio", "Krabbat" oder "Die unendliche Geschichte" nennen!

void
27.03.2012, 13:55
Die Zwerge
Das Lied von Eis und Feuer
Die Klippenlandchroniken
Der Weg in die Schatten, Am Rande der Schatten, Jenseits der Schatten
Die Elfen

LittleRose
27.03.2012, 13:56
Man sollte vielleicht auch mal solche Klassiker wie "Mio mein Mio", "Krabbat" oder "Die unendliche Geschichte" nennen!

:eek: Wie konnte ich die nur vergessen. Dann muss ich aber auch Käthe Recheis erwähnen. "Der weiße Wolf" war in Sachen Fantasy-Romane für Kinder und Jugendliche ganz großes Kino. :)

Hammerfaust
27.03.2012, 14:06
Eindeutig die Zwerge

Aria
27.03.2012, 15:34
Bis jetzt fand ich "Die Elfen" und sämtliche Fortsetzungen etc. mit Abstand am Besten.

Ansonsten noch:

A Song of Ice and Fire
Die Vampire
Die Zwerge
Kinder des Nebels
Die Rhapsody Saga

Und mehr fällt mir gerade nicht ein.

Dorian Gray
27.03.2012, 15:42
Achja, wurde Artemis Fowl schon genannt?

Kashmir
27.03.2012, 15:49
Edit: Sonea hätte ich fast vergessen. Danke, Kashmir.

Kein Ding, dabei war ich nichtmal der erste der das genannt hatte ^^


Doch von mir. Gevatter Tod ftw :o

Den habe ich sogar auch gelesen und fand ihn ziemlich lustig. Allein schon der ständige Caps-Lock vom Tod bringt einen jedes Mal zum lachen :D


Achja, wurde Artemis Fowl schon genannt?

Nein aber defintiv sehr schöne Bücher!

Bereannis Brent Caninus
27.03.2012, 16:06
Forte Utilitus Cassius Kaesar
Ad Domus Ministrae Innos Nihilis Sanctum


Verdammt gut.

Olivia
27.03.2012, 16:21
Neben den üblichen Verdächtigen Harry Potter und Herr der Ringe definitiv diese:
-Die Zwergenreihe von Markus Heitz + Die Albaebände
-Die Orkreihe von Stan Nicholls (besonders die erste Trilogie, welche auch in Deutschland als der Sammelband "Die Orks" bekannt ist)
-Die Chroniken der Nebelkriege von Thomas Finn (Geheimtipp, der aus meiner Sicht durchaus lesenswert ist)


Achja, wurde Artemis Fowl schon genannt?

-Artemis Fowl-Reihe ist auch besonders gut

und natürlich mein eigenes Romanprojekt, an welchem ich gerade arbeite. :cool:

Bezüglich Eragon: Muss mich Ewek in einigen Punkten anschließen, wirklich orginell oder berauschend fand ich die Bücher auch noch nie. Rückblickend gesehen ist es die Story von Star Wars in High Fantasy und auch sonst fand ich viele Charaktere nicht besonders prickelnd. Beispielsweise Eragons nerviger Cousin Roran hat mich alle zwei Kapitel in Band 2 und 3 genervt und später fand ich auch den Charakter Eragon in Band 3 und 4 irgendwie ausgelutscht. Der Typ kann ab da einfach ohne Risiko irgendwohin reisen, wohin er will als befände er sich gar nicht im Krieg, sondern auf Urlaub mit Drache, hat ne dicke, fette Elfenleibgarde und kann im normalen Kampf nicht von den feindlichen Soldaten besiegt werden. Ungefähr ab da fand ich schon wieder Roran leicht spannender, weil dieser Charakter wenigstens noch ein normaler Soldat ist (was nicht heißt, dass er nicht overpowert ist, in einer Schlacht tötet er über hundert Soldaten im Alleingang. Ja ne, is klar!) ... aber gut, ich hab immer mehr den Eindruck, dass das Buch wesentlich besser geworden wäre, wenn Paolini sich mehr auf den Kriegsaspekt und die Leiden des Krieges bezogen hätte (was er jedoch nur in Ansätzen getan hatte), die Belagerungen wesentlich authentischer geschildert worden wären (war in den Bänden 3 und 4 auch nur in Ansätzen erkennbar) und auch sonst die Gefahr durch das Imperium besser dargestellt worden wäre (allein schon auf der Landkarte hab ich als Leser kaum Bedrohung gespürt bei einem angeblichen Imperium, da es scheinbar nur 2 Städte zu besitzen schien, in welchem Truppen ausgehoben wurden und der Rest nur irgendwelche Kleinstädte oder Burgen waren)...
aber gut, was will man machen? Außer als Schriftsteller aus Fehlern anderer lernen?
Klar, das Buch hatte auch gute Momente (wie z.B. die Annäherung zu den Urgals in den Bänden 2-4), aber es gab einfach zu wenige davon.

Alo
27.03.2012, 17:35
Man sollte vielleicht auch mal solche Klassiker wie "Mio mein Mio", "Krabbat" oder "Die unendliche Geschichte" nennen!

Mio mein Mio fand ich immer viel zu traurig :(
Krabbat war irgendwie anders §ugly
Und die unendliche Geschichte ist in jedem Fall absolut genial.

Aber dennoch, alles Klassiker kann man sagen was man will, da hast du wohl Recht.


Den habe ich sogar auch gelesen und fand ihn ziemlich lustig. Allein schon der ständige Caps-Lock vom Tod bringt einen jedes Mal zum lachen :D
Ja ^^
Bin auch eigentlich nur durch mein Bruder zu Terry Pratchet gekommen.
Der hat jedes einzelne Buch von ihm verschlungen §ugly

Claw
27.03.2012, 17:35
ich würd noch die ersten 8 bände von "schwert der wahrheit (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3442369673/worldofgothic-21)" hinzufügen. leider hat der autor später nen knall bekommen.

ich hab die bücher gelesen und als ich fertig war, gleich noch mal. sie waren so spannend, dass ich sie so schnell überflogen habe, dass ich einfach noch mal anfangen musste.

anmerken möchte ich noch , dass der erste band sehr dilletantisch daherkommt. wer sich nicht abschrecken lässt, wird bücher entdecken, bei denen die schreibqualität von band zu band besser wird. ich wollt das buch nach band 1 schon weglegen, weil es doch arg dilletantisch daher kommt. zum glück hab ich es nicht getan!

Hab nur die ersten 3 gelesen. Danach hatte ich keine so rechte Lust mehr weiterzumachen. Lag aber wohl eher an der mangelnden Zeit. Jetzt, da ich eh wieder viel Zug fahre, kann ich vllt. ja mal mit dem vierten Buch fortfahren :)

Zum Thema: Was noch erwähnenswert wäre, aber eigentlich eher nicht dem Fantasy-Genre zuzuordnen ist, sind Lovecraft-Bücher. Die hatten mich irgendwie immer fasziniert.

RaNon
27.03.2012, 17:38
Also für mich sind es:

Azrael (aber nur der 1. Teil)
Herr der Ringe
Chronik der Unsterblichen
Der dunkle Turm


Was mit Sicherheit auch gut ist:

Das Lied von Feuer und Eis (habe ich selber aber noch nicht gelesen!)

Alo
27.03.2012, 17:39
ich hab die Chroniken von Narnia vergessen, auch wenn ich noch nicht alle gelesen hab :)

Cécilia
27.03.2012, 17:50
Ich werfe mal die drei Trilogien von Licia Troisi ein.
Die Drachenkämpferin (http://www.amazon.de/Die-Drachenk%C3%A4mpferin-Land-Windes-Roman/dp/3453532694/ref=sr_1_4?s=books&ie=UTF8&qid=1332866392&sr=1-4)
Die Schattenkämpferin (http://www.amazon.de/Die-Schattenk%C3%A4mpferin-Erbe-Drachen-Band/dp/3453265637/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1332866783&sr=1-1)
Die Feuerkämpferin (http://www.amazon.de/Die-Feuerk%C3%A4mpferin-Bann-W%C3%A4chter-Roman/dp/3453533666/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1332866881&sr=1-1)

Ein sehr schöner Schreibstil. ^2^

Thor37
27.03.2012, 17:51
Es fehlen auf alle Fälle auch noch:

Raymond Feist: Die Midkemia-Saga 1-6
Raymond Feist: Die Kelawan-Saga 1-6

Dark_Tengulist
27.03.2012, 18:00
was haben hier eigentlich alle mit der zwergen reihe? den ersten teil fand ich auch sehr gut, aber der zweite war schon grottenschlecht und der dritte noch mal um einiges schlechter. der vierte war zumindest annehmbar...

Abaddon
27.03.2012, 18:04
Die Rhapsody Saga

/this, die ist wirklich super

Dann natürlich noch die 9 Bände der Ulldart-Reihe von Markus Heitz und, auch wenn es nicht 100% Fantasy sondern eher SciFi ist, sämtliche Warhammerbücher (und ja, die beinhalten Elemente von Fantasy :D)

Atticus
27.03.2012, 18:09
- Mistborn-Trilogie
- Die Gilde der schwarzen Magier
- Die Drachen kämpferin
- Die Schatten kämpferin
- Harry potter ^^

Die Feuerkämpferin! §lehrer
Die Bartimäus Trilogie

He'sâs
27.03.2012, 18:27
Die Trilogien "Die Nebelgeborenen" von Brandon Sanderson und "Nachtengel" von Brent Weeks finde ich ziemlich gut.

Das Lied von Eis und Feuer auch.

Dunkler Fürst
27.03.2012, 18:36
Von Eric van Lustbader gibt es eine Tilogie die mir sehr gut gefallen hat.
Es ist nicht nur reine Fantasy, es kommt auch ein bißchen SciFi vor.

Der Ring der Drachen
Das Tor der Tränen
Der Dunkle Orden

MiMo
27.03.2012, 18:38
Kampf um Daresh- und Feuerblüte-Trilogie
Tarean-Triologie

Vor allem letztere war wirklich toll. :)

Kashmir
27.03.2012, 18:54
Bin auch eigentlich nur durch mein Bruder zu Terry Pratchet gekommen.
Der hat jedes einzelne Buch von ihm verschlungen §ugly

Du bist nicht zufälliger Weise meine 2. Persönlichkeit? §ugly
Genau so geht es mir auch :A

Sir Ewek Emelot
27.03.2012, 19:01
Ich werfe mal die drei Trilogien von Licia Troisi ein.
Die Drachenkämpferin (http://www.amazon.de/Die-Drachenk%C3%A4mpferin-Land-Windes-Roman/dp/3453532694/ref=sr_1_4?s=books&ie=UTF8&qid=1332866392&sr=1-4)
Die Schattenkämpferin (http://www.amazon.de/Die-Schattenk%C3%A4mpferin-Erbe-Drachen-Band/dp/3453265637/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1332866783&sr=1-1)
Die Feuerkämpferin (http://www.amazon.de/Die-Feuerk%C3%A4mpferin-Bann-W%C3%A4chter-Roman/dp/3453533666/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1332866881&sr=1-1)

Ein sehr schöner Schreibstil. ^2^

Nicht unbedingt große Literatur, aber da sich der Vergleich hier ja anbieten: Viel, wirklich sehr viel besser Eragon. In jeder Hinsicht.

Nymphicus
27.03.2012, 19:30
Ich mochte "Der Greif" von Hohlbein sehr gerne. Mal keine typische, mittelalterliche Fantasy mit Grünfellen, Spitzohren und Biervernichtungsmaschinen.

Iorweth
27.03.2012, 19:30
Die für mich ungeschlagene Fantasy-Literatur ist immer noch die Geralt-Saga von Andrzej Sapkowski, und natürlich bildet immer noch Herr der Ringe von J.R.R. Tolkien ein absolutes Muss für mich.

Madaserasu
27.03.2012, 20:27
Die Feuerkämpferin! §lehrer
Die Bartimäus Trilogie

Es gibt inzwischen 'nen vierten Band.

@Topic

Christoph Hardebusch: Die Trolle
Die Schlacht der Trolle

Stan Nicholls: Die Orks

Christopher Paolini: Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter
Eragon - Der Auftrag des Ältesten
Eragon - Das Erbe der Macht

J.K.Rowling: Harry Potter und der Stein der Weisen
Harry Potter und die Kammer des Schreckens
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
Harry Potter und der Feuerkelch
Harry Potter und der Halblutprinz
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

J.R.R.Tolkien: Das Silmarillion
Herr der Ringe - Die Gefährten
Herr der Ringe - Die Zwei Türme
Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs

Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Amulett von Samarkand
Bartimäus - Das Auge des Golems
Bartimäus - Die Pforte des Magiers

Carlos Ruis Zalron: Der Dunkle Wächter

Christie Golden: Arthas - Der Aufstieg des Lichkönigs

Alexander Wolkov: Der Zauberer der Smaragdenstadt


Meine absolute Lieblingsreihe ist eher dem Science-Fiction zu zuorden. Die Ravenor Trilogie.

Ichberg
27.03.2012, 20:31
Die Geralt-Saga von Sapkowski §$wt


Jaman :D

Und Eragon und Herr der Rnge, Klassiker man.

Wundawuzi
28.03.2012, 08:36
Ich find "Der Name des Windes" von Patrick Rothfuss super.

Bin grad am 1. Teil von Teil 2 dran - "Die Furcht des Weisen" - das steht bisher seinem Vorgänger in nix nach!

Ansonsten mag ich Trudy Carnavan gern. Hab bisher von ihr "Die Gilde der schwarzen Magier"(3 Teile) bzw. "Sonea"(baut auf die 3 teile auf) gelesen. Super geschrieben. Und die "Das Zeitalter der Fünf"-Trilogie ist ebenso gut geschrieben.

Eragon würd ich jetzt net nennen, da Paolini zwar mit Teil 1 ne super Grundlage gelegt hat, aber von Teil zu teil immer "schlechter" wurde. Teil 4 hab ich mir nurnoch gekauft um es halt gelesen zu haben.


Hat scho wer Bernhard Hennens "Elfen"-Reihe genannt? Die sind auch super.

Alo
28.03.2012, 08:48
Eragon würd ich jetzt net nennen, da Paolini zwar mit Teil 1 ne super Grundlage gelegt hat, aber von Teil zu teil immer "schlechter" wurde. Teil 4 hab ich mir nurnoch gekauft um es halt gelesen zu haben.

Wirklich? Ich hab das irgendwie genau umgekehrt empfunden :D
Die Handlung in Teil 1 war ziemlich voraus schaubar und später kamen auch mal Wendungen dazu.

Wundawuzi
28.03.2012, 09:00
Wirklich? Ich hab das irgendwie genau umgekehrt empfunden :D
Die Handlung in Teil 1 war ziemlich voraus schaubar und später kamen auch mal Wendungen dazu.

Die Handlung ist im Grunde in vielen Fantasybüchern vorrausschaubar. Der König ist krank, seine MEdikamente helfen nix - OH GOTT er wird von seinem arzt ja vergiftet!

Der Held bekommt einen tödlichen SToß ab. OH GOTT 2 Kapitel später erfährt man dass er doch überlebt hat.

Was mich bei Eragon stört is, dass es einfach zusammengeschusterte Standard-Fantasyfiguren. Die magischen Elfen im Wald. Die Zwerge die unterm Berg wohnen. Das is nicht originell.

Die einzigen "Kreaturen" die Paolini sich selbst überlegt sind die Ra'zac oder deren "Eltern" - Lethr'blaka oder wie die heißen. Und vielleicht die Fiecher die auf der Drachenreiter-Insel rumrennen. Aber Wirklich besonders sind Riesenschnecken jetzt auch nicht.

Außerdem folgt Eragon irgendwie "zu krass" dem Standardschema, das einzige was fehlt is das Happy End am Ende, was mich im Übrigen gestört hat da das "Highlight" an dem Buch für mich die Geschichte zwischen Arya und Eragon war, welche im Endeffekt dann ungeklärt stehen bleibt.

Alo
28.03.2012, 09:10
Die Handlung ist im Grunde in vielen Fantasybüchern vorrausschaubar. Der König ist krank, seine MEdikamente helfen nix - OH GOTT er wird von seinem arzt ja vergiftet!

Der Held bekommt einen tödlichen SToß ab. OH GOTT 2 Kapitel später erfährt man dass er doch überlebt hat.
In der Tat. Aber mir fallen auch kaum "neuere" Fantasybücher ein die wirkliche Neuheiten mit sich bringen
und da durch nicht voraus schaubar sind.
Es basieren halt fast alle auf den "Klassikern" wie Herr der Ringe und dadurch wird das Ganze auch vorausschaubarer.
Kein Leser wird sich fragen "Ach was, der Ork war doch kein netter Kerl, sondern wollte ihn nur ausrauben?" §ugly


Was mich bei Eragon stört is, dass es einfach zusammengeschusterte Standard-Fantasyfiguren. Die magischen Elfen im Wald. Die Zwerge die unterm Berg wohnen. Das is nicht originell.
Klar. Andererseits finde ich auch greade das wieder gut,
es wird nicht das Rad neu erfunden sondern quasi noch einmal ein "BestOf"
mit allen möglichen Dingen die man aus Fantasy und Sciencefiction schon kannte.
Man musste sich nicht besonders drauf einstellen man hat sich gleich in der Welt zu Hause gefühlt §ugly
Die Zwerge blieben die ehrgeizigen Bergleute, die Menschen die "Normalos", die Elfen die rästelhaften Überwesen und die Orcs wurden halt durch die etwas "moderateren" Urgals ersetzt die nicht von Grundauf böse sind, sondern nur kriegslustig.


Die einzigen "Kreaturen" die Paolini sich selbst überlegt sind die Ra'zac oder deren "Eltern" - Lethr'blaka oder wie die heißen. Und vielleicht die Fiecher die auf der Drachenreiter-Insel rumrennen. Aber Wirklich besonders sind Riesenschnecken jetzt auch nicht.
Die Wehrkatzen hat sich Paolini auch ausgedacht ;)
Und natürlich die Schatten und die Urgals.
Aber die Schatten sind im Prinzip die Nazguls aus Herr der Ringe und die Urgals so einer Art Orks,
bloß modifiziert.
Die Urgals halten viel von Ehre, echter Kraft usw. und sind nicht von zum böse und niederträchtig sein geschaffen worden ^^


Außerdem folgt Eragon irgendwie "zu krass" dem Standardschema, das einzige was fehlt is das Happy End am Ende, was mich im Übrigen gestört hat da das "Highlight" an dem Buch für mich die Geschichte zwischen Arya und Eragon war, welche im Endeffekt dann ungeklärt stehen bleibt.

Das mit Eragon und Arya war mir irgendwie klar da das die ganze Zeit nur so ne Sidestory ist die in den vier Büchern nicht einmal voran geht,
deswegen hab ich im vierten Buch auch nicht erwartet das da auf einmal doch das Ganze geklärt wird ^^

NewMoon
28.03.2012, 10:29
Diese Bücher werden glaube ich für ne Ewigkeit meiner Meinung nach die ersten Plätze belegen =

Herr der Ringe und die Harry Potter Saga.

Dalai Zoll
28.03.2012, 11:14
Das Restaurant am Ende des Universums

Sir Ewek Emelot
28.03.2012, 12:09
...

Originalität liegt in der Umsetzung klassischer Motive, indem diese kreativ variiert werden und mit ihnen gespielt wird. Im Mittelalter gab es eine ganze literarische Tradition, die vordergründig nur darin besteht, tradierte Muster zu reproduzieren und die Elemente der klassischen Rhetorik immer wieder neu abzurufen: Es gibt bestimmte Themen und Topoi, bestimmte Stilmittel, bestimmte Motive usw. Die Originalität findet sich dann im Detail und vor allem im reflektierten Umgang mit dieser Tradition. Im Falle des Minnesangs z.B. bei Walther von der Vogelweide, indem dieser den Liebestopos dadurch variiert, dass die Liebe nicht mehr bloß Schmachten und Sehnsucht ist, sondern sich erfüllt.

Wenn es um High-Fantasy geht, so findet man z.B. bei Sapkowski und seinem Hexer-Zyklus vordergründig auch keine Originalität: Es gibt Zwerge, Gnome, Elfen usw. Aber die Klischees werden bewusst aufgegriffen und verzerrt oder gebrochen. Die Orginilatität besteht in der Art und Weise, wie sich diese Bücher auf andere Bücher beziehen und auch ganz konkret darauf verweisen, manchmal explizit darauf verweisen, dass es sich nur um Fiktion handelt. Das betrifft mitunter sogar nicht nur das Setting, sondern die Handlungen der Geschichten, indem diese gewissermaßen Neuinterpretationen traditioneller Märchen sind.
Der weiter oben genannte "Name des Windes" ist übrigens ähnlich angelegt.

Dieses Spiel lässt Eragon aber vermissen. Es werden klassische Motive aufgegriffen, und das Buch bewegt sich ganz im Rahmen der Tradition, aber so, als sei es sich dieser Tradition gar nicht bewusst. Der Rahmen der Tradition wird nirgendwo gesprengt, sondern die Normen dieser Tradition werden einfach kommentarlos und vollständig übernommen. So entsteht dann ein Aufguss, in dem nichts neues steckt. Während andere Fantasy-Bücher vordergründig unoriginell sind, aber dafür hintergründig sehr viel mehr bieten, hat Eragon nur diese Vordergründigkeit, es steckt nichts dahinter.

Übrigens hat Paolini die Werkatzen nicht neu erfunden. Im Dungeon and Dragons-Universum gibt es Wertiere der verschiedensten Art, darunter neben Werwölfen auch Werkatzen, Werratten und Werwasweißichwas.


Das Restaurant am Ende des Universums

Die ganze Reihe war toll.

He'sâs
28.03.2012, 12:25
Ich habe den kleinen Hobbit vergessen. ^2^

Alo
28.03.2012, 12:43
Originalität liegt in der Umsetzung klassischer Motive, indem diese kreativ variiert werden und mit ihnen gespielt wird. Im Mittelalter gab es eine ganze literarische Tradition, die vordergründig nur darin besteht, tradierte Muster zu reproduzieren und die Elemente der klassischen Rhetorik immer wieder neu abzurufen: Es gibt bestimmte Themen und Topoi, bestimmte Stilmittel, bestimmte Motive usw. Die Originalität findet sich dann im Detail und vor allem im reflektierten Umgang mit dieser Tradition. Im Falle des Minnesangs z.B. bei Walther von der Vogelweide, indem dieser den Liebestopos dadurch variiert, dass die Liebe nicht mehr bloß Schmachten und Sehnsucht ist, sondern sich erfüllt.

Wenn es um High-Fantasy geht, so findet man z.B. bei Sapkowski und seinem Hexer-Zyklus vordergründig auch keine Originalität: Es gibt Zwerge, Gnome, Elfen usw. Aber die Klischees werden bewusst aufgegriffen und verzerrt oder gebrochen. Die Orginilatität besteht in der Art und Weise, wie sich diese Bücher auf andere Bücher beziehen und auch ganz konkret darauf verweisen, manchmal explizit darauf verweisen, dass es sich nur um Fiktion handelt. Das betrifft mitunter sogar nicht nur das Setting, sondern die Handlungen der Geschichten, indem diese gewissermaßen Neuinterpretationen traditioneller Märchen sind.
Der weiter oben genannte "Name des Windes" ist übrigens ähnlich angelegt.

Dieses Spiel lässt Eragon aber vermissen. Es werden klassische Motive aufgegriffen, und das Buch bewegt sich ganz im Rahmen der Tradition, aber so, als sei es sich dieser Tradition gar nicht bewusst. Der Rahmen der Tradition wird nirgendwo gesprengt, sondern die Normen dieser Tradition werden einfach kommentarlos und vollständig übernommen. So entsteht dann ein Aufguss, in dem nichts neues steckt. Während andere Fantasy-Bücher vordergründig unoriginell sind, aber dafür hintergründig sehr viel mehr bieten, hat Eragon nur diese Vordergründigkeit, es steckt nichts dahinter.

Ich verstehe schon was du meinst.
Aber greade das Eragon eben klassische Fantasy ist mit nur ein paar neuen Ideen/Änderungen gefällt mir an diesem eben.
Was du vllt. total schlimm finden magst,
ist für mich eine Welt in der man sich sehr schnell zu Recht findet und die auf gewisse Weise schon vertraut ist.
Wie gesagt, Paolini ging es nie darum das Rad neu zu erfinden.


Übrigens hat Paolini die Werkatzen nicht neu erfunden. Im Dungeon and Dragons-Universum gibt es Wertiere der verschiedensten Art, darunter neben Werwölfen auch Werkatzen, Werratten und Werwasweißichwas.
"Übrigens hat Apple das Ipad gar nicht erfunden, es gab auch schon vorher Tablet-PC's in Raumschiff-Enterprise" ;)

Natürlich ist die Wer-"Tier"-Idee nicht neu,
aber die Werkatzen als solche wie sie Paolini beschreibt sind immer noch relativ einzigartig.
Die Idee von Menschen die sich in Katzen verwandeln können
und umgekehrt gab es vermutlich auch schon lange vor den ersten Videospielen,
aber das macht ja nicht alleine die Werkatzen aus.

Paknoda
28.03.2012, 18:30
Die schon genannten ersten zwei Bände der Königsmörder-Chronik von Patrick Rothfuss sind herausragend.

Noch zu nennen wären Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär, oder überhaupt die Zamonienreihe von Walter Moers.
Gerade die Stadt der Träumenden Bücher ist eine eigenartige aber gelungene Form der Hommage.

Vanion
28.03.2012, 20:32
Da er noch gar nicht genannt wurde:
Mein erster (zeitlich gesehen) Lieblings-Fantasy-Autor war David Eddings.
Ich mag irgendwie seine Charaktere und Geschichten, auch wenn ich nicht weiß wieso. Sonderlich tiefgründig sind sie eigentlich nicht, aber irgendwo steckt da so ein sympathisches Augenzwinkern in den Büchern.
Ich hab die Belgariad- und die Malloreon-Saga sowie die Elenium- und Tamuli-Trilogie von ihm gelesen, über die anderen Bücher kann ich also nichts sagen.

Mein nächster Lieblingsautor ist dann Sapkowsi. Ich mag von ihm nicht nur die Hexer-Bücher, sondern auch den Narrenturm und die beiden Fortsetzungen, die in der realen Welt zur Zeit der Hussitenkriege spielen. Es kommt zwar auch Magie vor, allerdings nur in dem Rahmen, den man damals(TM) vermutlich für real gehalten hätte.

Aktuell mag ich gerade das Lied von Eis und Feuer. Das hat so schöne "Argh, ich hätte es kommen sehen müssen"- und "Nein, er kann doch nicht"-Momente. Und die Bösen sind auch nich böser als die anderen. Auch wenn die Guten schon irgendwie besser sind.

Herr der Ringe hab ich auch sehr gerne gelesen, aber zu der Zeit hab ich auch Karl May verschlungen, insofern war ich langatmige Beschreibungen gewöhnt.
Bartimäus wurde ja auch schon erwähnt.

Und dann natürlich was Paknoda sagt:

Noch zu nennen wären Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär, oder überhaupt die Zamonienreihe von Walter Moers.
Gerade die Stadt der Träumenden Bücher ist eine eigenartige aber gelungene Form der Hommage.
Wobei ich den "Schrecksenmeister" nicht so toll fand. Das "Labyrinth der träumenden Bücher" fand ich zwar gut, aber die Handlung wird erst ziemlich (und damit meine ich sehr) spät spannend. Außerdem ists der erste Teil von zwei Bänden. Auch wenn das Ende durchaus ein Ende sein könnte (Zumindest für Moers'sche Verhältnisse).
Die Stadt der träumenden Bücher, die 13 1/2 Leben, Rumo und (wenns etwas seltsamer sein darf) Ensel und Krete kann ich aber sehr empfehlen.

MisterXYZ
28.03.2012, 23:36
Der Brief für den König
Der wilde Wald

Wächter der Nacht usw. sollen auch ganz gut sein (kenne nur die beiden Filme, ebenso bei "Wolkodaw", da kenne ich nur den Film, die Bücher scheinen nicht übersetzt worden zu sein?).

Vanion
29.03.2012, 09:08
Der Brief für den König
Der wilde Wald

Wächter der Nacht usw. sollen auch ganz gut sein (kenne nur die beiden Filme, ebenso bei "Wolkodaw", da kenne ich nur den Film, die Bücher scheinen nicht übersetzt worden zu sein?).
Der Brief für den König und Der wilde Wald fallen für mich eher unter Kinderbücher. Richtige Fantasyelemente kommen doch auch gar nicht vor, oder? Aber das waren tatsächlich auch meine ersten "Ritterbücher".

Die "Wächter der/des ..." Reihe ist auch nicht schlecht, stimmt.

Kelthar
29.03.2012, 10:08
Scheibenwelt Romane
Ganz besonders:
Rincewind der Zauberer (knapp 1000 Seiten)
Gevatter Tod
Alles Sense (Absolut genial )

Und natürlich ein kürzlich entdeckter Schatz:
Die Amizaras Chroniken : Aschamdon