Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fable 3 - Nach dem Ende (Spoilergefahr)
Ich hab Fable 3 jetzt endlich durch. Aber das Ende war enttäuschend.
1. war der Endkampf einfach nur schlecht. Selbst die großen Söldner (mit den Feuerzaubern etc.) sind locker 10-mal stärker als Walter :rolleyes:
Ich hab einen abwechslungsreichen Endkampf wie im 1. Teil erwartet.
2. War die Zeit als König DEUTLICH zu kurz. Man hat 365 Tage Zeit, bis Albion angegriffen wird - toll, dass die Zeit im Zeitraffer abläuft, hätten die ruhig dazusagen können. Ich hab jetzt haufenweise Entscheidungen erwartet, und nach gerade mal 5 Tagen wird mir plötzlich erklärt, dass Albion angegriffen wird. Super, ich hab nur eine Million Gold in der Schatzkammer, und jetzt laufen in der gesamten Spielwelt neben den Wachen nur noch die Kinder und höchstens 20 Erwachsene Leute rum. Die ganze Atmosphäre ist im Arsch.
Von wegen "ab der Hälfte des Spiels ist man König und dann geht es erst richtig los", wie es immer in allen Berichten stand :rolleyes:
Nun überleg ich, ob ich neu anfangen soll, diesmal mit böser Gesinnung - bekommt Albion wieder mehr Einwohner (ähnlich wie bei Fable 1, wo Häuser später wieder bewohnt werden, wenn man den Besitzer tötet), oder bleibt die Spielwelt ab jetzt immer so leer? Eigentlich wollte ich ja noch die letzten Schlüssel, Gnome und Bücher sammeln, aber wenn Albion außer den paar Sachen leer ist, ist es mir das einfach nicht wert :dnuhr:
2. War die Zeit als König DEUTLICH zu kurz. Man hat 365 Tage Zeit, bis Albion angegriffen wird - toll, dass die Zeit im Zeitraffer abläuft, hätten die ruhig dazusagen können. Ich hab jetzt haufenweise Entscheidungen erwartet, und nach gerade mal 5 Tagen wird mir plötzlich erklärt, dass Albion angegriffen wird. Super, ich hab nur eine Million Gold in der Schatzkammer, und jetzt laufen in der gesamten Spielwelt neben den Wachen nur noch die Kinder und höchstens 20 Erwachsene Leute rum. Die ganze Atmosphäre ist im Arsch.
öhm selbst schuld...
da gibts keinen zeitraffer du hast wirklich diese 365 tage...
es ist absolut kein problem die 6mio zu bekommen, auch als guteR königIn. ( mieten, arbeit, geschenke/schätze für pfandleihe, zur not geschenke v anderen spielern )
nur die königlichen edikte sind nach 5-6 perioden durch, und auch diese sind nicht an tage gebunden, für meinen ersten amts tag gingen locker 2wochen drauf.^^
Von wegen "ab der Hälfte des Spiels ist man König und dann geht es erst richtig los", wie es immer in allen Berichten stand
die einschätzung stimmt schon, die revolution ist in wenigen spielstunden zusammen getrommelt & auch von den quests her hast du als könig & nach dem sieg über walter noch ne menge quests.
ich meine gut wenn du die bevölkerung abschlachtest entfallen diese quests halt.^^
Nun überleg ich, ob ich neu anfangen soll, diesmal mit böser Gesinnung - bekommt Albion wieder mehr Einwohner (ähnlich wie bei Fable 1, wo Häuser später wieder bewohnt werden, wenn man den Besitzer tötet), oder bleibt die Spielwelt ab jetzt immer so leer? Eigentlich wollte ich ja noch die letzten Schlüssel, Gnome und Bücher sammeln, aber wenn Albion außer den paar Sachen leer ist, ist es mir das einfach nicht wert
kA hab die noch nie verrecken lassen, weder als guter noch als böser...
denke ehr nicht, also außer den wachen von denen muss es irgendwo ein nest geben.^^
1. war der Endkampf einfach nur schlecht. Selbst die großen Söldner (mit den Feuerzaubern etc.) sind locker 10-mal stärker als Walter
Ich hab einen abwechslungsreichen Endkampf wie im 1. Teil erwartet.
walter war schon relativ schwach, wobei das auch von deinem kampfstil abhängt.
im nahkampf stirbt er nach wenigen schlägen & wehrt sich auch kaum.
als schütze bist ständig am rum rennen, wegen der fern kampf & aoe effekte.
& als magier der erst ewig zauber aufläd, kriegst gleich noch mehr ab.^^
aber der vergleich mit söldner bossen hinkt, denn die sterben mit 2 hammerhieben.^^
öhm selbst schuld...
da gibts keinen zeitraffer du hast wirklich diese 365 tage...
es ist absolut kein problem die 6mio zu bekommen, auch als guteR königIn. ( mieten, arbeit, geschenke/schätze für pfandleihe, zur not geschenke v anderen spielern )
nur die königlichen edikte sind nach 5-6 perioden durch, und auch diese sind nicht an tage gebunden, für meinen ersten amts tag gingen locker 2wochen drauf.^^
An meinem 2. Tag als König war ich nur tagsüber unterwegs, und hinterher waren plötzlich 20 Tage weg. Albion hat wohl einfach eine merkwürdige Zeitmessung :dnuhr:
Und das Geld hatte ich nicht, weil direkt vor dem Angriff auf Bowerstone mein gesamtes Geld für die restlichen Häuser ausgegeben hab - ich hatte auch vorher kaum Geld, weil ich überall die Mieten auf "Low" gestellt hab. Schließlich liest man ja überall, dass alles, was man für die Bürger macht, Auswirkungen auf das gesamte Spiel hat :rolleyes:
Als König hab ich dann alle Mieten und "High" gestellt, aber mit den Ausgaben für die guten Entscheidungen (nur die bei Hobson waren immer neutral) waren in der Schatzkammer am Ende gerade mal 1.300.000 Gold :dnuhr:
die einschätzung stimmt schon, die revolution ist in wenigen spielstunden zusammen getrommelt & auch von den quests her hast du als könig & nach dem sieg über walter noch ne menge quests.
ich meine gut wenn du die bevölkerung abschlachtest entfallen diese quests halt.^^
Dann frag ich mich, wie ihr das Spiel spielt :p
Meine Revolution hat erst nach über 1 Tag Spielzeit angefangen. Ich hab einfach alles erkundet, jede Nebenquest gemacht, Geld für Häuser etc. gesammelt, legendäre Waffen verbessert und noch haufenweise Beziehungsquests gemacht, die aber auch irgendwie unnütz sind. Meine Zeit als König bis zum Angriff hat dann vielleicht 2-3 Stunden gedauert, und außer 20 Beziehungsquests hatte ich nach dem Abspann keine Aufgaben mehr.
Meinst du, man bekommt noch richtige Quests, wenn das Volk überlebt? §gnah
Naja, ich fang mal neu an.
walter war schon relativ schwach, wobei das auch von deinem kampfstil abhängt.
im nahkampf stirbt er nach wenigen schlägen & wehrt sich auch kaum.
als schütze bist ständig am rum rennen, wegen der fern kampf & aoe effekte.
& als magier der erst ewig zauber aufläd, kriegst gleich noch mehr ab.^^
Find ich irgendwie scheiße^^
Der war eine Kopie von den anderen großen Gegnern, der hat ja genau dieselben Attacken, er hält einfach nur aus. Ich hab einen Gegner wie Messer Jack im 1. Teil erwartet, wo man als reiner Nahkämpfer nicht weit kommt, weil er die Hälfte des Kampfes in der Luft schwebt^^
aber der vergleich mit söldner bossen hinkt, denn die sterben mit 2 hammerhieben.^^
Aber zumindest am Anfang sind das noch relativ starke Gegner, und mit den Feuerzaubern schaffen sie es sogar, mir Leben abzuziehen^^
Colm Corbec
12.06.2011, 10:49
Vielleicht sollte man noch dazu sagen, dass man während der Amtszeit als König, zwischen den Entscheidungen, die man Treffen muss, das Schloss immer wieder verlassen kann, um Quest zu erledigen und die Welt zu bereisen. Wenn man nur alle Entscheidungen hintereinander abhakt, sind die 365 Tage natürlich in ein paar Minuten rum.
Bei meinem ersten Durchgang hab ich das Geld auch nur mit Mühe zusemmnbekommen und musste ein paar negativer Entscheidungen in Kauf nehmen, um Menschen zu retten. Beim Zweiten Spiel, hab ich von Anfang an mein Gold in Geschäfte investiert. Da kommt schon einiges zusammen. Den Rest hab ich mit Quests, Schätzen aber vor allem am Konditorstand verdient. Bei dem Durchgang musste ich keine einzige negative Entscheidung treffen und hatte am Ende noch Gold übrig. Allerdings würde ich mir die Sache mit der Aufhebung der Alkoholbeschränkung noch mal überlegen. Die Leute in Albion haben sich echt nicht unter Kontrolle, wie man es von normeldenkenden Bürgern erwarten könnte. Die Kotzen und torkeln jetzt quer durch mein Königreich.:( Fable III Ist leider ein Spiel der Extreme. "Normal" scheint es nicht zu geben.
mainclain
12.06.2011, 23:22
Allerdings würde ich mir die Sache mit der Aufhebung der Alkoholbeschränkung noch mal überlegen. Die Leute in Albion haben sich echt nicht unter Kontrolle, wie man es von normeldenkenden Bürgern erwarten könnte. Die Kotzen und torkeln jetzt quer durch mein Königreich.:( Fable III Ist leider ein Spiel der Extreme. "Normal" scheint es nicht zu geben.
Das war das einzige wo ich automatisch gesagt hab: Ey das ist doch ne gute Entscheidung und habe deswegen aus Überzeugung das "negative" gewählt :o
Das war das einzige wo ich automatisch gesagt hab: Ey das ist doch ne gute Entscheidung und habe deswegen aus Überzeugung das "negative" gewählt :o
Ich hab auch Alkohol verboten. :D
Aber warum der Adel das verlangt, hab ich nicht verstanden. :dnuhr:
Ich habe nicht verstanden warum nur das Alkoholverbot Geld bringt aber das Erlauben nicht. Es wäre doch eigentlich andersherum.
Ich habe eigentlich nur gute Entscheidungen getroffen obwohl meine Staatskasse schon über eine Million im Minus war.
Habe aber dann als König fast alles aufgekauft und die Preise und Mieten höchstmöcglich gestellt um an Geld zu kommen. Zwar hassten dann alle meinen Charakter aber das war mir da egal.
Alle gerettet habe ich aber nicht, finde das etwas unrealistisch. Ich werde auch in zukünftigen Durchgängen nicht so viel Geld in die Staatskasse werfen das alle überleben.
Kann man wenn man sich immer für Böse entscheidet eigentlich auch alle Bürger retten ohne auf das Privatvermögen zu zu greifen? Ich hab zwar mehr als genug Geld, will aber hat mein Moralisches anshe ganz unten halten.
Gibt es in Silverpines nicht Kücken die man kaufen und essen kann um das moralische Ansehen zu senken?
diese kücken kenn ich nur aus dem söldnerlager, den shop gibts aber nur wenn man den söldnerboss am leben gelassen hat.
für moralisches ansehen würd ich wachen töten gehen, die respawnen eh ohne ende.
außerdem gibt es unter den uniquewaffen einige die pro schuss/angriff moral senken, egal ggn was man kämpft.
Konig Robar der 2.
13.06.2011, 13:35
die gabs auch schon in fable 1, da brauchte man sie für eine dämonentür.
aber ich sags mal so leute, manche haben sich das spiel total vermurkst. nur zur information, man kann im Unterschlupf auch speichern. ihr seid echt selbst Schuld, wenn ihr das alles im schnelldruchlauf macht und dann beschwert ihr euch, dass es zu kurz war. Wer alle Nebenquests macht, der kommt locker auf die doppelte Spielzeit.
Außerdem war Fable 1 storymäßig auch nicht länger.
Man killt die Wespenkönigin, eskortiert die Händler, tötet Zwillingskling, den weißen Balverin, geht in die Arena, trifft sich mit theresa, geht ins bargategefängnis, geht zur hookküste, verliert die Mutter an Jack, folgt ihm durch Albion und tötet ihn in der Schicksalskammer der Gilde. So lange ist das auch nicht. Wenn man noch TLC hat, holt man eben noch das Feuerherz, fährt in die Nördliche Einöde, holt die Glyphen und die drei Heldenseelen. Das geht noch schneller.
In Fable 3 geht man ins Vagabundenlager, nach Brightwall, durch die Schwebebahn nach Mourning Wood, tötet da die hohlen Männer, geht nach Bowerstone, attakiert Reavers Villa, wird Zeuge von Swifts Ermordung, flieht mit Walter und Ben aus Bowerstone, bekämpft die Dunkelheit in Aurora und dann gehts ab zur Revolution. Der Rest wurde ja schon ausführlich diskutiert.
Was mich eher ankotzt an dem Spiel ist, dass es kaum Auswirkungen hat, dass man König ist. Sogar die dümmsten Banditen sollten wissen, dass ich ein mächtiger Held bin, immerhin bin ich ganz Albion und Aurora berühmt. Und trotzdem greifen die mich immer wieder an. Ich kann nach wie vor noch jobben, ALS KÖNIG. Ich bin König und stehe an einem Stand und backe Kuchen Oo
seltsame vorstellung.
die einzigen dies mitkriegen sind die wachen,
du kannst morden & plündern wien dummer & die kucken weg.^^
also wer die trophäe mit den 15.000kopfgeld machen will muss vor der revolution irgendwo amoklaufen.^^
Konig Robar der 2.
13.06.2011, 14:58
echt? ist mir nie aufgefallen. ich glaube ich musste als könig schon strafe zahlen. muss man dazu das königsgewand anziehen? das trag ich nämlich nie.
Deathpoodle
14.06.2011, 19:22
Ich habe... alle entscheidungen echt abgewägt...
alkohol dahingestellt...
Meine einzig böse entscheidung, war die Mine^^
Und Kohle dennoch ohne ende gehabt...
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