Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Abschreiben lassen oder nicht abschreiben lassen - that's the question.
Winyett Grayanus
05.03.2006, 00:18
Auf die Idee zu diesem Thread hat mich die Deutschklausur gebracht, die ich am Freitag geschrieben habe - oder eher: Mein ideenloser Nachbar, der gern wollte, dass ich ihm meine vollgeschriebenen Bögen herüberschiebe, damit er davon abschreiben kann.
Na ja, ich habe es nicht eingesehen - erstens habe ich mit dem Herren neben mir nicht das Geringste zu tun, mal abgesehen davon, dass er neben mir sitzt, und zweitens fühle ich mich wirklich nicht dafür verantwortlich, Leuten, die sogar zu faul waren, ihre Lektüre komplett zu lesen, aus der Patsche zu helfen. Das klingt hart - ist aber so.
Und das Risiko eingehen, dabei erwischt zu werden, wie man seinen Banknachbarn abschreiben lässt? Irgendwie war es mir das auch nicht wert, wobei der entsprechende Lehrer dafür bekannt ist, bei so etwas direkt beiden Beteiligten eine 6 zu geben.
Darüber hinaus habe ich in der Unterstufe ein paar schlechtere Erfahrungungen machen müssen; wurde ich doch neben die lernunwilligste Schülerin der ganzen Klasse gesetzt ("versuche doch mal bitte, ihr ein wenig unter die Arme zu greifen"), die mitnichten davor zurückschreckte, ganze Sätze aus meinen Texten abzuschreiben (was nichts daran änderte, dass ich eine 1 für die Arbeit bekam und sie eine 5 - trotzdem wurde der identische Satz in beiden Heften vermerkt, was wirklich nicht schön aussah und mich wirklich ärgerte).
Meinem Nachbarn die Bedeutung einer Lateinvokabel oder den Sinn eines Satzes während einer Klausur aufschreiben - sicher, aber mehr auch nicht.
Also: Abschreiben lassen oder nicht abschreiben lassen, wie steht ihr dazu?
Würdet ihr z.B. jemandem während einer Klausur einfach euer Heft überlassen und riskieren, dass der Lehrer es merkt?
Seid ihr der Meinung, dass jeder selbst sehen sollte, dass er den entsprechenden Stoff beherrscht?
Bis wohin würdet ihr jemandem beim Schreiben seiner Klausur helfen?
Haltet ihr es für zuviel verlangt, wenn euer Nachbar...nun, ein wenig mehr will, als die Bedeutung einer Lateinvokabel oder einen kleinen Denkanstoß?
usw.
Wir sind in die Richtung eigentlich ziemlich kollegial. Wenn es irgendwie leicht moeglich ist, dann geben wir alle die Information weiter. Ob fertig gerechnete Physikbeispiele, oder sonst etwas. Letztendlich sitzen wir doch eh alle im selben Boot.
Ich habe auch noch nie ein Schulbuch komplett gelesen, wenn es mich nicht interessiert hat. Interessiert hat mich bis jetzt genau eines von zwei dutzend. Ich war froh, dass mir die anderen mit den ganzen Buchmappen weitergehofen haben und die Luecken fuellten, die ich durch Internet und Co nicht stopfen konnte.
Wenn es fuer mich einen grosser Zeitverlust bedeuten wuerde, dann ist es natuerlich zu viel verlangt. Wenn es nur ein paar Handgriffe sind, steht dem nichts im Weg. ^_^
Wir sind ebenfalls in diesem Zusammenhang ziemlich kollegial. :)
Bei uns ist das schon fast eine Selbstverständlichkeit, dass Mitschriften, Zusammenfassungen und Ähnliches vor jedem Test verschickt werden. Ich selbst hab zum Beispiel schon sehr oft Leuten bei ihren Java-Programmen geholfen, und teilweise auch selber geschrieben, da das ganze für mich kein soo~ großer Aufwand ist.
Bei Tests/Klausuren sieht das ganze dann schon etwas anders aus. Bei so theoretischen Fragen, wie zum Beispiel Lateinvokabeln (um mal bei deinem Beispiel zu bleiben) wäre für mich kein Problem, wenn ich das ganze jemanden während den Test aufschreiben müsste, solange das ganze nicht zu lange dauert :).
Allerdings so individuelle Sachen wie komplette Aufsätze, oder selbst geschriebene ganze Programme (Programmschnipsel fallen für mich eher in die erstere Kategorie) gebe ich nicht sehr gerne weiter, da das ganze eben sehr individuelle Lösungen sind, und man da sehr leicht beim Abschreiben erwischt werden kann, wenn derjenige der abschreibt das ganze nicht vollständig umschreibt.
Seid ihr der Meinung, dass jeder selbst sehen sollte, dass er den entsprechenden Stoff beherrscht?
Naja, also wir haben in der Schule teilweise sehr schlechte Lehrer, die keine pädagogische Ausbildung, geschweige denn irgendetwas von Präsentationstechnik gehört haben. Die kommen bei der Tür rein, lesen in gleicher Tonhöhe irgendetwas vor, und kritzeln gelegentlich irgendetwas unkenntliches an die Tafel. Es ist praktisch unmöglich da irgendwie irgendetwas zu lernen, und man muss sich die ganzen Sachen, die man beim Test benötigt selber irgendwie aus dem Internet zusammensuchen.
Das ganze ist dann natürlich ziemlich frustrierend, wenn man sich selbst überhaupt nicht für das entsprechende Fach interessiert, ich spreche da aus Erfahrung >__<". Da ist man natürlich froh, wenn sich jemand, der sich auskennt, da einem unter die Arme greift, und Mitschriften und Zusammenfassungen erstellt, und jemanden gelegentlich beim Test/bei der Klausur hilft :)
Ich sehe das ganze Ähnlich wie Winyett: Wieso sollte ich jemanden unterstützen, wenn er zu faul zum lernen war. Ich mein, ich sitz den ganzen vorigen Abend und lerne für die Klausur, der andere hat vielleicht ein oder zwei Bier gesoffen und es sich gut gehen lassen. Und dann soll ich diese Faulheit noch unterstützen? Forget about it.
Allerdings helfe ich bei kleineren Sachen auch schon. Was mir zum Beispiel öfter passiert, wenn ich einfach mal aus Langerweile auf die Arbeit meines Nachbarn schaue und dann fällt mir der ein oder andere Fehler auf. Dann stups ich ihn schon an und weise ihn darauf hin.
Jedoch gibs bei mir nicht dieses krassen Fall, dass ich meinem Banknachbarn total fremd bin und er trotzdem sowas von mir verlangt, meine Banknachbarn sind eher immer irgendwelche Kumpel, von denen ich dann auch weiß, dass sie etwas für die Arbeit getan haben, es aber trotzdem nicht können.
Also bei mir kommts drauf an, wem ich helfen soll.
wenn das eine/r ist, der/die zwar zuhause stundenlang lernt, es aber trotzdem nicht hinkriegt, dem/der helf ich.
wenn ich weiß, das der/die es eigentlich kann, er/sie aber grade ein blackout hat, dem helf ich auch.
wenn aber dann son unsympatisches A-loch was wissen will und ich genau weiß, das der/die sich nur so durchs leben schlägt, indem er/sie anderer leute arbeit ausnutzt, dem/der helf ich ganz sicher nicht. ich habs immer gern, wenn solche leute mal auf die fresse fliegen :G
Aber von denen gibt es ja zum glück nicht so viele an unserer schule, außerdem freu ich mich immer, wenn ich helfen kann.
In einer Klausur/Klassenarbeit lasse ich auch ungern jemand abschreiben,da der Lehrer ziemlich gut aufpasst.
Aber wenn es um Hausaufgaben geht,die muss ich meistens noch selbst vor der Stunde abschreiben.Aber wenn ich sie dann auch mal habe,ist es mir egal,ob das einer abschreibt.Denn ich sollte dann nicht meckern. :rolleyes:
Tinquilius
05.03.2006, 10:37
Leider Gottes bin ich ein wenig sehr kollegial.^^
Ich denke mir immer so, wenn mich wer fragt: Wie würdest du dich in der Situation fühlen, wenn du das nicht schaffst? Und ich kann mich gut in andere hineinversetzen. Dabei ist mir egal, wieso der/die das nicht kann, helfen gehört einfach dazu.:)
Was ich aber dennoch nicht mache: Wir sprechen zwar z.B. in Deutsch gerne mal über Sachen während der Klausur und überlegen zusammen Ideen, aber ich würde niemals eine Deutsch Klausur einfach so weitergeben, auch wenn der andere sagte, er würde es umformen. Das klappt nämlich eh nicht. Wenn so etwas ist, dann schreibe ich wichtige Schlüsselbegriffe auf ein Blatt, bei denen ich mir sicher bin, dass sie mehrere haben werden und gebe dieses weiter. (Einzigartige Sachen nicht, da das unseren Lehrern auffällt)
Aber im Grunde habt ihr Recht: Wie oft erhalte ich Hilfe von Klassenkameraden? Selten. Ne gute Freundin fragt zwar z.B. in Latein oft nach Hilfe, selber will sie aber nie etwas sagen. Trotzdem helfe ich ihr, denn muss ich Böses mit Bösem vergelten? Außerdem freut es einen nach Rückgabe der Klausur doch, wenn sich jemand bei einem bedankt. :)
Und ich kann Nax auch nur zustimmen: Ich sitze zum beispiel in der Bio Klausur und schreibe da locker 6 Seiten in einer Doppelstunde, während ich bei anderen sehe, dass sie schon bei der ersten Aufgabe verzweifeln und das, obwohl es eigentlich fast immer nur reines Abfragen von Unterrichtswissen ist(und unsere Biolehrerin vermittelt die Zusammenhänge und das Wissen wirklich sehr gut und anschaulich). Und da helfe ich auch, schließlich mag nicht jeder Bio und dann ist das schon schwer...
Joar, das ist bei uns auch so, dass jeder jedem hilft.
Wir haben beispielsweise erst am Freitag vor einer Woche eine Deutscharbeit geschrieben (Erörterung) und mein Nachbar und ich haben alle Argumente ausgetauscht, die uns noch fehlten etc.
Und genauso ist das bei den Hausaufgaben, jeder lässt jeden abschreiben, und wenn ich sie mal habe, lasse ich sie abschreiben, da ich mich dann auch nicht beschweren darf.
Es läuft bei uns alles ziemlich gut, und Probleme gabs noch nie :)
Grüße,
Talvar
Hm, da ich sowieso immer relativ ängstlich bin, wenn es um das Abschreiben bzw. Abschreiben lassen geht, passiert es allein deshalb relativ selten, dass ich zu unlauteren Mitteln in Arbeiten und Klausen greife bzw. diese unterstütze. Hinzu kommt, dass etliche unserer Lehrer relativ aufmerksam sind und es einem schwer gemacht wird, abzuschreiben und dass es in vielen Fächern, wie Deutsch, gar nicht praktisch möglich ist, abzuschreiben.
Doch, wenn es mal dazu kommt, dann gibt es eigentlich zwei Kriterien, die ich einbeziehe.
Erstens; wird mich das Abschreiben lassen viel Zeit kosten, oder gebe ich lieber einen Tip, damit mein Banknachbar mich dann in der restlichen Zeit in ruhe lässt? Es ist zum Beispiel einfach nicht möglich, die Ereignisse in Faust I in einer Arbeit nachzuerzählen, aber man kann den Tip geben, das Gretchen und Faust eine Beziehung hatten (obwohl man sich bei einem Gymnasiast dann wirklich fragt, was dieser gemacht hat, als man das Buch im Unterricht gelesen und behandet hat,...)
Zweitens; hat der Schüler einfach keine Ahnung, weil er es nicht versteht, obwohl er gelernt hat, oder hat der Schürler keine Ahnung, weil er nicht gelernt hat. Und ich muss sagen, es kommt vor, dass ich mehr Sympathie dem Schüler gegenüber aufbringe, der irgendwelche sinnlosen Englischvokalben nicht gelernt hat (und ihn dann auch abschreiben lasse), als dem Schüler, der, nachdem man es mehrmals erklärt hat, immer noch nicht die Funktion der Gretchentragödie verstanden hat (obwohl ich es diesem Schüler dann dennoch erklären würde, weil er mich sonst die ganze Arbeit über nervt)...
El Pollo Diablo
05.03.2006, 11:15
Kommt nicht oft vor, dass mich jemand um Hilfe bittet :D
Erinnerungen hab ich da eigentlich nur an eine Geschichtsarbeit letztes Jahr. Da waren viele krank und wie saßen dementsprechend weit auseinander, und dann wurde ich dauernd irgendwas gefragt. Ich wusste es ja und war selbst eigentlich fertig, aber das war dann doch sehr riskant^^
Oder Englischtests in der Unterstufe, bei denen die ganze Reihe mysteriöser Weise die gleichen fehler hatte...und das kam nicht nur einmal vor *aktexmelodiepfeif*
Bei Tests usw helf ich natürlich, so viel ich kann. Genauso bei Klassenarbeiten, die nur Wissen abfragen und nicht groß eigenes Denken erfordern
In Deutsch usw rück ich gern meine Argumente/Denkansätze/was auch immer raus, aber das was ich so geschrieben hab sicher nicht. Dafür hab ich zu wenig Zeit, und selbst formulieren muss schon möglich sein.
whatsschool
05.03.2006, 11:18
Ich lasse größtenteils auch abschreiben, auch wenn ich das "einsagen" bevorzuge, da es eben schwerer nachweisbar ist, und für kleine Gedankenanstöße mindestens genausogut ist.
ganze Arbeiten abschreiben ist so eine Sache, weils ja eben meistens doch auffällt, wenn sich der Nachbar nicht wirklich extrem gut anstellt, und das dann eben auch ein schlechtes Licht auf mich und auch ihn wirft und verstärke Kontrollen beim nächsten mal nach sich zieht.
aber das kommt bei mir eher selten vor, da meine Schrift nicht so wirklich toll ist (naja, stark untertrieben^^ :D) und die meisten anderen deshalb recht lange brauchen, bis sie einen Text von mir gelesen haben...
aus diesem Grund werden auch Hausaufgaben eher selten von mir abgeschrieben, die ich aber immer bereitwillig hergebe, da ich auch sehr oft ein einem (oder auch mal zwei) Fach keine Hausaufgabe habe.
walljumper
05.03.2006, 11:30
Ich seh das so ähnlich wie die meisten hier. Wenn ich jemandem helfen kann tu ich das gerne es sei den ich werde dabei nur ausgenutzt.
z.B. wollte letztens einer einen Tag vor abgabe das ich ihm sein programmier Projekt schreibe. Rofl 3 Wochen vorher hab ich der ganzen Klasse angeboten kostenlos Nachhilfe zu geben. Habe auch die ganze Zeit immer wieder Leuten dabei geholfen und niemanden abgewiesen. Aber mich dann einen Tag vorher fragen ob ich ihm die ganze Arbeit abnehme ist doch eine Frechheit. Zumal der Lehrer schon ziemlich bescheuert sein müsste meinen Code nicht von dem der anderen zu unterscheiden.
Solange mich die andren Leute abschreiben lassen können sie auch bei mir abschreiben
OpusMagnum
05.03.2006, 11:44
Solange mich die andren Leute abschreiben lassen können sie auch bei mir abschreiben
Ja so kann mans auch machen :D
Wenn ich abschreiben lasse, dann generel nur meinen Freunden. Wenn ich nichts weiter mit denen zu tun habe, außer jetzt von der Tatsache mal abgesehen, dass sie meine Mitschüler sind, dann sollen die doch selbst mal sich hinsetzen und lernen.
Ich finde nämlich eben so, dass das nicht mein Belangen ist, denen da zu helfen, nur weil die mal wieder meinten, was Besseres vor zu haben.
Bei meinen Freunden ist es eben, was anderes, weil die auch sonst eben mit mir reden und alles und ich deren Schwächen in Sachen Schule kenne. Da lass ich die dann halt nicht sitzen, wenn sich die Möglichkeit bietet, denen mal kurz mein Klausurblatt zu zeigen.
Generel lass ich die meisten Leute bei mir abschreiben aber wenn jemand immer zu mir kommt und bei mir abschreiben will weil er zum x-ten mal nicht gelernt habe lass ich sie zu ihrem besten nicht abschreiben:D :D :D §xmas §xlol §xlol
meditate
05.03.2006, 12:41
also meine blätter so hinzulegen, dass jemand abschreiben könnte, ist in ordnung. aktiv mach ich das nur bei sehr guten freunden. da ich auch immer gern gespickt habe, seh ich da auch nicht son problem. meine lange lebenserfahrung: wer spickt ist auch nicht schlechter als ander. ich hab mein abi sicher nicht durch schummelei bekommen, hab aber immer gern gespickt.
Mh. Abschreiben lassen ist immer so eine Sache... Man könnte da meine Theorie als Sozial-Egoismus (fiel mir spontan mal so ein ;)) bezeichnen. Also grundsätzlich kümmere ich mich erstmal um meine eigenen Aufgaben, denn schließlich geht es um mein Abitur und nicht um das der anderen... Wenn ich dann aber noch Zeit am Ende habe, bin ich gern bereit anderen zu helfen, soweit es irgendwie ohne erwischt zu werden möglich ist.
Das geht natürlich bei Vokabel-Tests oder Mathe- / Physik-Klausuren recht einfach, da es konkrete Ergebnisse gibt und einem die Lehrer meist auch einen nicht-individuellen Lösungsweg eintrichtern, so dass man hier nich erkennt, von wem die Lösung stammt. Anders sieht es bei Deutsch-Klausuren aus. Hier verstehe ich auch nicht, warum da einige Leute abschreiben wollen, denn was bringt es einem? Man hat doch einen individuellen Text-Aufbau und eine ganz eigene Gedanken-Führung, die die Lehrer meistens auch kennen. Von daher macht es gar keinen Sinn, abzuschreiben oder gar zu spicken. Das ist sinnlos in meinen Augen.
Das Helfen erfolgt dann meistens, indem man unaufällig mit dem anderen redet (wenn es eh leicht unruhig ist), oder indem man einfach mal das Blatt "günstig" liegen lässt, so dass der Abschreiber kein Problem damit hat, die Lösungen zu erkennen. Ganz, ganz, ganz selten schreibe ich auch mal in Tests Zettel, aber das ist wirklich nicht die Regel, da es a) zu aufwändig ist und b) auch sehr riskant. Aber wenn es sich anbietet, warum nicht?
So - nun zu mir. ;) Ich persönlich schreibe relativ selten ab, da ich dann immer viel zu nervös werde... Also guck ich immer, wo gerade der Lehrer ist und versuche dann, einen Blick auf den Zettel meines Nachbarn zu erhaschen. Allerdings auch nur bei Vokabeln oder sowas, wo ich nicht lange nach dem Ergebnis suchen muss. Alles andere, bin ich der Meinung, sollte man allein hinbekommen. Außerdem wäre ich da viel zu faul, ganze Texte durchzulesen, um daraus vielleicht einen Stichpunkt zu übernehmen... Ne is nich... :D
Pontifex Maximus
05.03.2006, 12:53
Ich lass eigentlich jeden abschreiben(muss mir schon einer sehr krumm kommen damit ich ihn net abschreiben lass)
Hausübungen werden bei uns sowieso zu einem großteil abgeschrieben.
Bei Tests bzw Schularbeiten kommts halt immer drauf an wenn wir in D oda E nen Aufsatz oder ähnliches schreiben ist das ein bisschen schwieriger aber bei den meißten anderen Fächern geht das ganz gut.
Entweder man kritzelt irgendwas auf ne Falshe und gibt sie dem anderen oder man tippt Formen in den Taschenrechner ein.
Hin und wieder werden die Tests von leuten durchgegeben und jeder schreibt halt dazu was er kann.
Das is aber eher selten.
Interessantes Thema :-)
Ich bin auch einer der Fraktion, die das mit dem Abrschreiben enger sieht. Klar,
Leute können immer einen Blackout haben, und das ist für die auch nicht schön,
aber wer hat das nicht? Mir hat niemand in solchen Lagen geholfen! Und wenn
es wirklich nur ein Blackout ist, dann ist das Ergebnis der einen Klausur auch
nicht ausschlaggebend.
Es gibt für mich nichts Schlimmeres, als mitten in einer Klausur von der Seite her
angeraunzt zu werden - und erst fünf Mal nachfragen zu müssen, was derjenige
jetzt von mir will; es soll ja alles heimlich geschehen :rolleyes:
Außerdem bringt mich das total aus meinen Überlegungen raus! Das ist eigentlich
das Schlimmste dabei.
Ab und zu einen Lösungsbuchstaben für unsere MC-Klausuren - gar kein Problem.
Aber auch noch erklären, austauschen etc. ist niemals drin.
In der Vielzahl der Fälle (also Blackout ausgeschlossen) muss man sich mal
ansehen, was damit eigentlich trainiert wird: Der Abschreiber verlässt sich darauf,
dass andere Leute lernen, und lernt nicht mehr selbständig. Gerade diese
Selbstverständlichkeit, mit der manche Leute abschreiben (wollen), stößt mich ab!
Und jetzt noch mein Schlusswort ;-) :
Ich gehe in eine Klausur mit der Einstellung: "Ich schreibe meine Klausur alleine.
Ich helfe niemandem, aber ich nehme auch keine Hilfe in Anspruch. Wenn ich
untergehe, dann bin ich es auf jeden Fall selbst schuld." Irgendwie ist das auch
ein Stück weit mein Ehrgefühl, was damit angesprochen wird.
Also, abschreiben... Na, ja.
Ich hab schon schlechte erfahrungen gemacht, aber auch gute;) :
Wenn möglich lasse ich Kameraden/Kameradinen abschreiben, ausser wenn es zu viel Zeitverlust für mich bedeutet, oder der Lehrer Falkenaugen hat:D.
Ich hab noch ein gutes Beispiel, bei unserer lezten geschi-HÜ:
Fast alle sind fertig, nur die Schülerinnen hinter uns nicht.
Ich und mein Lieber Banknachbar sind schon fertig und haben unsere HÜ's schon abgegeben. Nun tun wir so, alsob wir unsere Ergebnisse nochmal kontrolieren wollen, und heben unsere Hefte etwas (zu^^) hoch. So konnten die beiden ungestört abschreiben.
Aber bei Klassenarbeiten bin ich eher gegens Abgucken, weils zu riskant ist, wenn der Banknachbar/in die gleichen Sätze im Heft stehen hat.
Also: Bei HÜ's JA! aber bei Arbeiten/Klausuren eindeutig NEIN!
Also wir machen aus Tests immer ne Gruppenarbeit wie tauschendie Tests etc.
Der eine lernt das erste der andere das zweite und dann wird unterm test getauscht.
Also richtig: Abschreiben Is Immer:D
Ich habe prinzipiell nichts dagegen, Leute von mir abschreiben zu lassen. Allerdings bitte ich sie, sich dann nicht zum Vorlesen zu melden, also die Hausaufgaben nur als Notfall, wenn sie drangenommen werden, vorzulesen.
Ich finde es nämlich echt nicht gut, wenn einer von mir abschreibt und dann mit meiner Hausaufgabe gute Punkte holt und mir gleichzeitig die Chance nimmt, selbst gute Punkt zu holen.
Mir ist nämlich einmal passiert, dass ich eine gute Freundin habe abschreiben lassen, dann hat einer von ihr abgeschrieben, rein zufällig eine Person, der ich meine Hausaufgaben nur zur Verfügung gestellt hätte, wenn sie mich auf Knien darum angefleht hätten - und hat dann auch noch meine Aufgaben vorgelesen. (*meld, meld, darf ich, darf ich bitte??*, also nix mit Notfall!) Und das fand ich dann doch ziemlich dumm. Ich habe dann später meine Freundin zur Rede gestellt und sie meinte, dass die betreffende Person sich das Heft genommen habe ohne sie zu fragen. Das find ich gemein. Wenn sich einer ein heft zum Abschreiben nimmt, ohne den Besitzer des Heftes zu fragen.
ich pesönlich bin kein fan des abschreibens.
bei schularbeiten und tests ist es so und so dumm, da man die schularbeit/test mehr als eigene bestätigung seiner leistungen sehen soll. wenn man nix gelernt hat, dann eben pech gehabt.
bei hasuübungen etc:
meinentwegen, wenn man die hausübung einmal vergisst und dann schnell abschreibt, dann ist das meines achtens okay. wenn man das aber "kommerziell" betreibt (=jeden morgen in der früh von einem zum anderen geht und ihn anfleht, er soll in abschreiben lassen, dann ist das teilweise schon erbärmlich
naja
Sergej Petrow
16.03.2006, 19:03
Abschreiben ist auch nicht so mein Ding. Erstens wird man meistens gestört bei der eigenen Arbeit und zweitens hilft es demjenigen welchen nicht wirklich.
Spicken ist da schon was anderes :D Unser Prof in Statik hat uns sogar regelrecht aufgefordert einen guten Spickzettel zu fertigen. Eine DIN A 5 Seite beidseitig beschrieben.
Kommentar vom Prof: Wer sich einen guten Spickzettel fertigt, setzt sich gut mit dem Stoff auseinander, wird ihn vermutlich in der Klausur gar nicht mehr brauchen und jemand, der sich den Spicker nur kopiert, wird eh nicht schlau draus.
hm. so richtig von mir wird selten abgeschrieben. das liegt nicht daran, dass ich nichts kann sondern, dass ich bei (fast) jeder arbeit neben meinem besten freund sitze und wir können das meistens beide gut, da wird nicht abgeschrieben. natürlich guckt man mal rüber, das is klar. was wir machen is vorsagen. vokabeln oder sowas. oder ne lösung oder ähnliches.
Ohje, das ist so ne Sache...
bis vor kurem habe ich immer recht gutherzig spicken lassen! Aber als ich dann mal in ner Schux dagesessen bin und ein Kumpel hat fast den kompletten Commentaire(franz.=Kommentar, Erörterung) also was selbstverfasstes abschreiben wollen! Anfangs lies ich ihn, aber dann merkte es geht um meine eigene Haut! Ich hätte ihn ohne mit der Wimper zu zucken alles abschreiben lassen, wenn ich gewusst hätte, dass er sich wirklich so wie ich den Stoff gelernt hätte! Hat er aber nicht und ist sogar am Vorabend in ne Kneipe gegangen! Da war's bei mir vorbei! Da habe ich dann dicht gemacht und er hat sehen müssen wo er blieb, das war mir in dem Moment egal!!! Also kann man nicht generell sagen ich lasse gerne abschreiben...
Ich lasse nur sehr wenig abschreiben, weil es mich a.) stört und b.) ist unser Klassenraum so klein, dass der Lehrer alles überblickt. Bei Vokhilfen (also auf den Arbeitszettel mit Bedeutung schreiben z.B.) bin ich aber großzügig, da dort keine Gefahr droht.
Einmal, als wir in der Aula schrieben, habe ich meine Lateinarbeit abgeschrieben und einem Kollegen in einer Taschentuchpackung rübergegeben. Fazit: Ich 1, er 4. Abschreiben muss also gelernt sein....
Mente Captus
20.03.2006, 13:33
Also: Abschreiben lassen oder nicht abschreiben lassen, wie steht ihr dazu?
Würdet ihr z.B. jemandem während einer Klausur einfach euer Heft überlassen und riskieren, dass der Lehrer es merkt?
Seid ihr der Meinung, dass jeder selbst sehen sollte, dass er den entsprechenden Stoff beherrscht?
Bis wohin würdet ihr jemandem beim Schreiben seiner Klausur helfen?
Haltet ihr es für zuviel verlangt, wenn euer Nachbar...nun, ein wenig mehr will, als die Bedeutung einer Lateinvokabel oder einen kleinen Denkanstoß?
usw.
Also... ;)
Das Heft während einer Arbeit jemandem überlassen würde ich nicht wagen, dazu habe ich einfach viel zu viel Respekt vor dem Lehrer und irgendwo wäre das ja auch ein wenig unfair, jemanden schlicht und ergreifend ALLES abschreiben zu lassen.
Doch so ganz unschuldig bin ich in der Hinsicht auch nicht :D ich hab zum Beispiel mal unauffällig beim Durchschauen das Heft hochgehalten bzw setzen sich manchmal einige um mich herum, um draufzuschielen, doch das ist dann nicht mein Bier, wenn sie erwischt werden.
Das tue ich aber nur bei den Leuten, für die ich es aus freien Stücken tuen möchte und ich lasse auch nicht alles abschreiben, da ich der Meinung bin, man sollte schon ein gewisses Grundwissen haben und was nützt einem das Abschreiben wenn man dann doch nichts weiß :confused:
Ich hab auch schon manchmal so ganz nebenbei was gemurmelt beim Aus-dem-Fenster-schauen oder so, das ist für mich auch noch drin ^^ aber wenn jemand etwas komplett nicht weiß, hätte er sich vor der Arbeit genauer informieren sollen und da sehe ich auch eindeutig nicht ein, dass ich in der Hinsicht ausgenutzt werde.
Die letzte Frage von dir, Winyett, kann ich eindeutig mit einem Ja beantworten, wie gesagt, muss jeder selbst klar kommen und irren ist nunmal menschlich, von daher halte ich es nicht für verkehrt wem die Lateinvokabel zu sagen bzw eine kleine Lösung zu geben, aber ganz abschreiben oder "mehr" das ist bei mir einfach nicht drin.
Bei den Hausaufgaben da sieht es schon wieder anders aus, da werde ich oftmals dazu überredet, meine Hausaufgaben zur Verfügung zur stellen, aber z.Zt. wehre ich mich dagegen, zumal ich merke, dass ich von einigen, mit denen ich gar nicht richtig in Kontakt bin, ausgenutzt werde und wieso sollte ich die ganze Arbeit für die ganze Klasse (manchmal unübertrieben) machen?
Ich lasse selten bis nie abschreiben, schreibe aber auch selbst nicht ab... vertrete die Meinung, dass man lieber verdient eine 5 kassieren sollte, als unverdient eine 3.
Es ist einfach nicht fair jenen gegenüber, die wirklich gelernt haben. Wenn ich es nicht für nötig gehalten habe, genug Zeit vor einer Klausur zu investieren, muss ich die Konsequenzen ganz alleine tragen, so einfach ist das.
Brotfürmorgen
21.03.2006, 13:50
Also: Abschreiben lassen oder nicht abschreiben lassen, wie steht ihr dazu?
Würdet ihr z.B. jemandem während einer Klausur einfach euer Heft überlassen und riskieren, dass der Lehrer es merkt?
Seid ihr der Meinung, dass jeder selbst sehen sollte, dass er den entsprechenden Stoff beherrscht?
Bis wohin würdet ihr jemandem beim Schreiben seiner Klausur helfen?
Haltet ihr es für zuviel verlangt, wenn euer Nachbar...nun, ein wenig mehr will, als die Bedeutung einer Lateinvokabel oder einen kleinen Denkanstoß?
usw.
Also ich denk ma Heft überlassen iss was zu viel.Aber helfen solange es einen nicht zu sehr behindert iss für mich vollkommen ok.Wenn dieser jenige ein Fremder ist oder man nichts mit ihm zu tun hat ist es etwas anderes dann würde ich es mir 2 mal überlegen.Also ich helfe jedem solange es nicht übertrieben ist was verlangt wird
Also ich bin schon dafür das man wenn man schon keine lust hat den Stoff zu lernen wenigstens die Grundkenntnisse des Themas hat denn sonst kann einem in einer Arbeit auch nicht viel weitergeholfen werden.Da man ja auch die Sätze nich 1 zu 1 abschreiben kann.Und sie dann umformen muss.
Gedankenstöße oder mal eine Komplette Rechnung aufschreiben(so fern es geht)ist für mich kein Problem.Nur man sollte eins beachten:
Wenn man abschreibt sollte es gekonnt und nicht zu auffällig sein.Denn wenn man erwischt wird hat keiner was davon und der der erwischt wird erst recht nicht.
hardphil
21.03.2006, 14:56
es kommt darauf an ob ich diesen jamdand mag oder nicht :D
mein nachbar, zb. wir arbeiten ZUSAMMEN. das heißt, gegenseitiges abschreiben :) da ist keiner im nachteil
Komplette Arbeiten abschreiben lassen ist bei mir Tabu.
Ich hab kein Problem damit, meine Blätter so zu legen/zu halten, dass mein Nachbar/meine Nachbarin reinschauen kann und auch kurze Fragen bzw. die Bitte um kleine Hinweise sind kein Problem, aber das war's in Klausuren, was man von mir erhalten kann:
Wer absolut garnichts gemacht hat und auf Abschreiben hofft verdient die schlechte Note.
Hausaufgaben abschreiben:
Ich habs früher(5-7 und 11- heute) immer machen lassen, aber mich meist sowieso als einer der ersten gemeldet (Ich hab ähnliche Erfahrungen gemacht wie schonmal jemand hier im Thread: Hausaufgaben "hergeben" und dann liest sie jemand als eigene vor), weshalb in Fällen wo Abschreiber aufgerufen wurden, dann eher die in Bredouille geraten sind, die Gedacht haben 1:1 abschreiben reicht.
Abgeschrieben hab ich von ca. Klasse 7 - Klasse 10 extrem (beinahe alles), aber seit 11 hab ich wieder vermehrt selbst gemacht. Inzwischen ( Kl. 13 - 2 Wochen vor dem Abi) mach ich Hausaufgaben immer - als einer der weniger. Ein Großteil meiner Stufe macht sich nichtmal die Mühe, den Kram noch abzuschreiben...
Den Lehrern ist das auch relativ egal, denn inzwischen setzen sie einfach Vernunft voraus: Hausaufgaben dienen dem Üben und der Überprüfung. Wenn einer meint er braucht das nicht wird sich so etwas entweder in den Klausuren rächen oder er braucht sie eben wirklich nicht und warum sollte der Lehrer dann rumstänkern... :D
(Einer der immer HA hat, bekommt natürlich auch bessere mündliche Noten)
Hm, abschreiben...
... ich mach es recht oft, ok, meiner Nachbarin geht's aufn nerv, aber naja. ^^
damals hab ich ne zeitlang neben dem klassenbesten, nem guten freund gesessen.
da hatte ich dann nurnoch 2en, und 1nsen, naja, es war ganz lustig,
wir saßen in der letzen reihe, und vor allem geschichte un so, fächer wo ich gut war,
haben wir dann immer nen zettel wo wir uns sozusagen unterhalten haben (rl-messenger) und sachen gefragt haben. so hatten wir dann immer ne 1 oda so.
also ich hab nix gegen abschreiben, beim abschreiben lassen, auch nix. nur, is meins net wirklich immer richtig,
von daher ist es gar net so lohnenswert bei mir abzuschreiben,
einzigst vielleicht bei chemie, oder musik ^^"
Mephistopheles
22.03.2006, 05:58
ich und mein banknachbar haben da eine eigene kleine arbeitsgemeinschaft und ich wage es fast zu sagen, dass wir kaum mal was alleine machen.
wenn wir mehrere hausübungen aufhaben gehts ab ins skype, ich mach einen teil und er mache einen teil und dabei besprechen wir genau was wir gemacht haben, dass der andere auch weis warum und wieso ich eine aufgabe so gelöst habe.
während den stunden ist das das selbe, wir haben lehrer die sehr schnell ansagen und solche die verdammt klein schreibe. ich schreibe schnell und er kann alles von der tafel lesen :D
bei tests ist das auch ganz einfach, ich helfe demjenigen, der auch mir hilft. leute die einfach absolut nichts lernen und auch noch alles eingesagt bekommen wollen kann ich partout nicht ausstehen ums ehrlich zu sagen. die bekommen nichts von mir und sollen schon zusehen, wie sie zu ihrem kram kommen. ein klein wenig selbstinitiative kann man da schon voraussetzen.
nur mal als kleines beispiel. wir haben jez einen repedenten in der klasse der einfach nie kommt, meist auch noch am nachmitag nach hause geht und auch nicht mit dem stoff mitkommt. der fragt alle nach den mappen, dass er sich das kopieren kann, aber KEINER will ihm das geben. das ist zwar fies, aber wenn er nicht so derb helle ist sollte er wohl öfter kommen ;)
Brotfürmorgen
23.03.2006, 21:06
wenn man was nicht kapiert, SOLLTE man es nicht abschreiben (höchstens einmal als "Lernvorlage"). wenn man es kapiert, BRAUCHT man es nicht abzuschreiben. also hat abschreiben so gut wie keinen zweck.
Das ist schon richtig aber es gibt auch die die es können aber keine Lust haben es zu Hause zu machen.Die aber dann trotzdem im Unterricht dabei sind(also alles verstehen)und in den Arbeiten ne gute Note schreiben.
hm...rechts und links von mir hocken meine freundinnen. die eine schreibt NIE ab, selbst wenn sie dann ne schlechte note kriegt und die andere würde zwar schon abschreiben, aber bei latein-übersetzungen merkt man das halt...obwohl unsere l.-lehrerin so verpeilt ist :D ...
naja ich hab bei meinen freundinnen ja nichts dagegen, aber wenn dann welche aus der klasse meinen "oh, die kann es, also hock ich mich neben die" .....§dumm
tz, wenn die nich lernen, sind se selber schuld... vor allem seh ich des net ein, denn ich lern zwar auch immer erst ein tag vor der arbeit (abends), aber wenns sein muss bin ich noch bis spät auf.
tjaaa :grinundwe
Also als ich noch Hebräisch hatte, warn wir zu siebt im Kurs, und in den Klausuren ham wir auch immer als Arbeitsgruppe agiert, unsere Lehrerin war eh über irgendwelche NL-Klausuren gebäugt, und wir konnten ohne probs Bögen austauchsen, oder fragen auf Zettel schreiben etc. was zur Folge hatte das nu alle ihr Hebraicum mit ner 3+ oder besser hat, ausser einem der es bei der letzten Klausur(der hebraicums klausur) einfach mal wissen wollte und nicht abgeschrieben hat, weil er glaubte er könne das alles...
najaor ergebniss war ne 5- und das noch aufgewertet ^^
Aber sonst is abschreiben nicht schlimm, solange es nich zu offensichtlich is, und man halt nur die Fakten, zb. aus ner Dt. Klausur übernimmte, das dann aber in eigene Worte fasst passt das schon
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