Portal-Zone Gothic-Zone Gothic II-Zone Gothic 3-Zone Gothic 4-Zone Modifikationen-Zone Download-Zone Foren-Zone RPG-Zone Almanach-Zone Spirit of Gothic

 

Seite 2 von 6 « Erste 123456 Letzte »
Ergebnis 21 bis 40 von 114
  1. Beiträge anzeigen #21
    Lehrling Avatar von Talian
    Registriert seit
    Feb 2011
    Beiträge
    26
     
    Talian ist offline
    Name: Talian
    Alter: 17
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: Dolch
    Beruf: Barbier
    Startpunkt:
    Eigenschaften:
    -gute Reaktionen
    -etwas schüchtern
    -hasst Gewalt
    -würde alles für einen Freund tun
    -bereit alles für seine Ziele zu opfern
    -hasst Innos
    Vorgeschichte:
    Talian wuchs in einem kleinem Dorf zwischen Tooshoo und Setarrif auf. Sein Vater war ein Bauer und abhängig vom Großbauern, der das Dorf defacto regierte. Tag ein Tag aus arbeitete sein Vater auf den Feldern. Talians Mutter war Barbierin und brachte ihrem Sohn alles bei, was sie wusste. Talian wuchs recht glücklich auf, aber dann kam ein harter Winter. Die Erträge waren klein als auch noch das Vorratslager abbrante und dann kam ein Gesandter des Stadthalters von Thorniara und verlangte die restlichen Erträge im Namen Innos. Die Bauern widersezten sich und wurden besiegt. Viele wurden hingerichtet. Auch Talians Vater. Talians Mutter sollte mit den restlichen Wiederständlern zum Prozess nach Thorniara gebracht werden, aber sie wehrte sich. Der Gesandter wollte an ihr ein Exempel statuiren, aber Talian tötete ihn aus Zorn und muste kurz darauf fliehen um nicht auch getötet zu werden.

    Zweitaccount von: Verian

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (16.02.2011 um 18:23 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #22
    Lehrling Avatar von Alora
    Registriert seit
    Feb 2011
    Beiträge
    16
     
    Alora ist offline
    Name: Alora

    [Bild: 049.jpg]

    Alter: 23
    Rang: Widerstand
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Waffe: kurzer Holzstab (Knüppel)
    Beruf: Barbier
    Startpunkt: Setarrif
    Eigenschaften:
    - Lebensfroh
    - agressiv wenn sie gereizt wird, ansonsten sehr ausgeglichen und ruhig
    - Gedächtnisverlust (vor etwa 5 Jahren)

    Aussehen:

    dem Avatarbild entsprechend (und den Äußerungen meiner bisherigen Postpartner folgend, auch schön... [Sie war eine junge, hübsche Frau] )

    Vorgeschichte:
    Alora hat vor etwa fünf Jahren das Gedächtnis verloren und kann sich nur noch an kleine Bruchstücke ihrer Jugend erinnern.
    Alora ist von liebevollen Eltern aufgezogen worden und sie weiss auch noch, dass sie einen um einiges jüngeren Bruder gehabt hat. Doch wie er oder ihre Eltern hießen oder wo sie wohnten ist ihr verschlossen.
    Sie erfuhr, kurz nachdem sie orientierungslos in der Wildnis erwachte, dass ein schwarzer Magier sich in der Gegend aufgehalten hatte und es ging das Gerücht, dass er sie entführt hatte, doch sie glaubt nicht recht daran.
    Nun ist sie schon längere Zeit in Setarrif, versorgt ab und zu mit ihren begrenzten Heilkünsten einige Verwundeten Jäger, hat aber kein richtiges Ziel. Eventuell möchte sie mal ihren Bruder oder ihre Eltern wieder sehen, doch die mangelnde Erinnerung an sie fördert die Motivation nicht besonders.
    Auch heute leidet sie zum Teil noch an der Leere und dem Gefühl, kein bisheriges Leben gehabt zu haben...

    ergänzend ist der erste Post zu betrachten:
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Zitat Zitat von Alora Beitrag anzeigen
    Wieder einer dieser Abende, an denen sich Alora so leer fühlte und nichts mit sich anzufangen wusste.
    Bis vor kurzem hatte sie für ein paar wenige Münzen einem armen Bürger eine Wunde versorgt. Ein Wolf hatte ihn vor der Stadt angefallen, seltsam eigentlich, denn ohne Grund fiehlen sie niemanden an, wahrscheinlich war er krank gewesen, sonst hätte der arme Mann auch nicht überlebt. Die Wunde am rechten Oberschenkel war nicht besonders tief, die Spur der Klauen war aber lang und Dreck von den Pfoten war hineingeraten. Das Reinigen hatte sehr viel länger gedauert, als das eigentliche Verbinden. Doch sie hatte die Wunde gut versorgt und der Mann war dankbar.
    Nun hatte sie ihren Lohn in einer Taverne gegen ein karges Mal eingetauscht und schaute sich die anderen Leute an. Einige waren, gebrechlicher als sie, andere hatten wohl keinen Broterwerb, doch sie alle kannten ihre Vergangenheit und erinnerten sich sicher auch an schöne Erlebnisse. Bei Alora war das anders. Sie hatte schon länger nichts mehr getan, als für Hungerlöhne Wunden zu versorgen, oder arme Leute zu rasieren, ein Paar Spinnern hatte sie auch Totenköpfe und ähnlichen Kitsch auf die Haut tätowiert und sie hatte sich in der Stadt herum getrieben, seit sie vor längerer Zeit aus der Wildnis her gefunden hatte. Doch dies war auch der Anfang, von ihrer, ihr bekannten Geschichte. Sie war im Wald aufgewacht, mit nichts als dem Wissen um ihren Namen und einigen Erinnerungsfetzen.

    Bis heute hatte sie herausgefunden, dass sie in der Wundversorgung bewandert war, aber Interessen oder Begabungen, die sie vor der Amnesie gehabt haben musste, waren ihr unbekannt. Das zehrte an ihr, denn sie wusste nicht, womit sie sich beschäftigen sollte, oder von Freunden, mit denen sie reisen könnte. Nicht mal Name und Aufenthaltsort ihres kleinen Bruder oder ihrer Eltern.
    Der einzige, der ihr helfen könnte wäre der Schwarzmagier, der sich, wenn er denn nicht nur ein Gerücht benebelten Dorftrotteln war, in der Gegend befunden hatte, als sie verschwand. Sie glaubte nicht so recht daran, doch eventuell war er es der sie entführt und später ihr Gedächtnis gelöscht hatte. Doch welches Interesse sollte ein Dämonenbeschwörer, oder wer auch immer, an einer völlig gewöhnlichen jungen Frau haben, denn Magier waren doch sicher keine unkontrollierten Lustmolche, die hübsche Frauen entführten. Nein es war nicht plausibel, auch wenn ihr keine andere Erklärung einfiehl.

    Doch dies war gleichgültig, denn sie brauchte langsam wirklich eine andere Beschäftigung, als die bisherige. Etwas tiefer greifendes und etwas, das ihr das Gefühl gab, etwas zu bewegen oder nützlich zu sein. Sie hatte etwas von Wassermagiern in der Stadt gehört. Eventuell konnte sie sich bei denen etwas nützlich machen, denn wenn sie Adanos dienten, waren ihre Ziele sicher ehrbar. Denn zu den Kriegern fühlte sie sich nicht hingezogen, wenn sie sie auch nicht verabscheute. Die Idee mit den Magiern gefiehl ihr, denn sie würden eventuell auch das Versorgen Bedürftiger beinhalten, aber eventuell sogar, das Verwalten von Magischem oder Alchimistischem. Und wenn sie bei ihnen irgendwo unter kam müsste sie auch nicht mehr in den Tavernen oder bei dankbaren Verletzten hausen.

    Ach verdammt, jetzt war der Eintopf kalt. Auch etwas, dass ihr öfter passierte. wenn sie versuchte sich an vergangenes, ausgelöschtes zu erinnern, wurde sie derart abwesend, dass man ihr wahrscheinlich den Teller vom Tisch klauen könnte.
    Egal, die Idee sich höherwertig nützlich zu machen, würde sie in Angriff nehmen...


    zugelassen (20.02.2011)

    Anfänge:

    1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11
    Geändert von Alora (24.02.2011 um 22:14 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #23
    Abenteurer Avatar von Galrok
    Registriert seit
    Feb 2011
    Beiträge
    58
     
    Galrok ist offline
    Name: Galrok

    Rasse: Ork

    Alter: 20

    Rüstung: keine Rüstung

    Waffe: keine Waffe

    Beruf: Jäger

    Eigenschaften:
    Galrok ist ziemlich kräftig, was als Ork der Knochenbrecher auch nicht wirklich verwundernd ist. Auch kann er stundenlang marschieren, ohne eine Pause zu brauchen. Er ist flink und gut zu Fuß.
    Er ist ziemlich wortkarg, spricht nur, wenn es wirklich nötig ist und beschränkt sich dabei auf ein Minimum. Unbewusst teilt er mehr über seine Körpersprache mit.
    In Steinhäusern und Höhlen fühlt sich der Ork unwohl, er hält sich lieber in der Natur auf. Er liebt die Jagd wie nichts anderes und wird alles tun, um seine Beute zu bekommen. Wenn er sie erlegt hat, verzehrt er immer das Herz der Beute, denn so glaubt er, sich die Stärke seines Gegners einzuverleiben.

    Aussehen:
    Galrok ist durchschnittlich groß für einen Ork. Seine Statur ist muskulös und breitschultrig. Dennoch wirken seine Bewegungen flüssig. Seine Haut ist von grüner Farbe und über seinen ganzen Oberkörper sind verschiedene Narben verteilt. Sein Gesicht weißt einen breiten Unterkiefer auf, zwei Fänge stehen hervor. Das Haar hat der Krieger sich, bis auf einen schmalen Zopf, abrasiert.
    An seinen Händen trägt der Ork nur ein paar Panzerhandschuhe, widerstandsfähig und flexibel. Die Fingerspitzen sind zu Krallen geformt und höllisch scharf. Ansonsten ist der Oberkörper unbedeckt.
    Um die Hüfte trägt Galrok einen Gürtel, welcher vorne etwas breiter ist. Auf der breiten Fläche ist der Kopf eines Wargen abgebildet. Unter dem Gürtel ist ebenfalls eine kurze Schärpe, auf der verschlungene Orkrunen zu erkennen sind.
    Das einzig weitere Kleidungstück, welches Galrok trägt, ist eine einfache braune Hose aus robustem Leder, die an den Füßen etwas weiter geschnitten ist. Wenn nötig, zieht der Ork auch mal ein Paar Stiefel an, ansonsten sind seine Füße aber nackt.

    Skills:
    Waffenloser Kampf 2
    Körperbeherrschung 1
    Jäger

    Vorgeschichte:
    Knochenbrecher. So wurde sein Stamm genannt. Und das war Galrok, einer vom Clan derKnochenbrecher. Kein verweichlichter Ork vom silbernen See, nein. Etwas, dass Ork schrie, wenn man es nur sah. Das war Galrok, der Wilde.

    Galrok wuchs in den Höhlen seines Stammes auf. Doch es zog den Ork schon früh immer wieder hinaus in die Wildnis. Dieses Gefühl von Freiheit, vorbei huschendes Wild, das Gesetz von Fressen und gefressen werden... all das fand er großartig. Die Höhlen hingegen beengten ihn, nahmen ihm dieses Gefühl. Mit jedem Tag, den der Ork in den Höhlen verbrachte, wurde er unuhiger und aggressiver, wollte hinaus und in der Natur sein. So kam es, dass sich Galrok sehr oft mit anderen Orks prügelte. Zu Beginn unterlag der Ork meist, doch was einen nicht umbringt, machte nur härter. Er gab nicht auf und war bald der junge Ork, der die anderen zusammen schlug.
    Und dann kam der Tag, an dem Galrok das erste mal tötete. Es war nur ein Tier, ein einfacher Wolf. Doch nachdem dieser tot vor ihm auf dem Boden lag, während der Wilde keuchend über ihm stand, die Pranken blutverschmiert... da durchströhmte ihn ein wahres Hochgefühl. Fast einem Rausch gleichzusetzen, so benebelt fühlte er sich davon. So kam es, dass sich der Ork irgendwann immer mehr mit allem messen wollte, was er finden konnte. Und stets mit bloßen Händen. Für ihn die höchste Form des Kampfes, eine Ehrung an die orkischen Vorfahren. Dies sorgte für so manche Verletzung und Knochenbruch, doch Galrok gab nicht auf. Wunden heilten, Knochen wurden stärker.
    Er war eine Seltenheit unter seinen Brüdern. Während die anderen ihn verspotteten und für verrückt erklärten, zog der Ork Tag für Tag erneut in die Wildnis aus um zu Jagen und zu töten. Um sich zu stählen. Ein paar Panzerhandschuhe, deren Finger zu Krallen gearbeitet waren, war seine einzige Waffe. So manches Mal wurde der Ork schon für tot gehalten, doch jedes Mal tauchte er plötzlich wieder auf. Und so zogen Jahre ins Land, in denen Galrok seinen Weg ging...
    Doch seit kurzem war etwas anders auf Argaan. Etwas, dass im Wind zu hören war, ein Wandel, der bevorstand. Doch was, dass würde sich zeigen.

    Zweitaccount von: Berash

    zugelassen (22.02.2011)
    Geändert von Galrok (23.02.2011 um 21:40 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #24
    Lehrling
    Registriert seit
    Feb 2011
    Beiträge
    15
     
    Thorben Solares ist offline
    Name: Thorben Solares

    Alter: 17

    Rüstung: keine Rüstung

    Waffe: keine Waffe

    Startpunkt: Thorniara

    Eigenschaften:
    + Ehrlich
    + Zuverlässig
    + nett
    + hilfsbereit
    + höflich

    - ehrgeizig
    - impulsiv
    - ungeduldig
    - manchmal etwas nervig

    Aussehen:
    Vor euch steht ein junger Mann mittleren Wuchses. Sein Haupthaar, das kurz geschoren ist, ist rabenschwarz. Seine Haut, gebräunt von der Arbeit auf dem Feld, ist ohne größere Auffälligkeiten. Seine hellen blauen Augen stechen fast aus dem Gesicht heraus, so auffällig ist der Kontrast.

    Vorgeschichte:

    Dunkelheit.. Der Regen prasselt geräuschvoll auf das Holzdach des Hauses. Thorben sitzt im dunklen, starrt vor sich hin, nachdenklich die Stirn gerunzelt. Er bemerkt kaum die Regentropfen die durch das marorde Hausdach auf seine Stirn tropfen. Er ignoriert sie. Sein Blick ist in die Ferne gerichtet. Ein Blitz ... seine Umgebung wird für einige Sekunden Taghell. Das Haus in dem er sitzt ist verfallen.. teilweise niedergebrannt. Kurze Zeit stille, dann ein mächtiger Donnerschlag der die restlichen Holzbalken bedrohlich wackeln lässt. Das Gewitter ist ganz nah. Wieder Dunkelheit. Thorben braucht nicht nach draußen schauen um zu sehen was ihn erwartet. Ein paar kleine Felder, ein leerer Viehstall und mehrere Leichen. Die Leichen seiner Eltern. Ein Wassertropfen rinnt ihm übers Gesicht, ein Beobachter hätte es für eine Träne halten können. Thorben wischt sie achtlos weg. Es zeigt sich nunmehr keine Regung in seinem Gesicht. Er ist in einer anderen Zeit... in glücklichen Zeiten.

    Seit er denken kann lebt er auf dem Hof, in dessen zerstörten Mitte er nun sitzt. Seine Kindheitstage sind, obwohl verschwommen, freundlich gewesen. Er hatte einen guten Vater der, wenn man den Gerüchten glauben durfte, nicht immer ein Bauer war. Seine Mutter war ganz sicher keine Bäuerin, das sah jeder sofort wenn man sie erblickte. Sie trug, selbst auf dem Hof, oft hübsche Kleider. Sie war aus der Stadt, doch wie sein Vater sie kennen gelernt hat, hatte er nie erzählt, konnte er jetzt nicht mehr erzählen. Der Hof war einen Tagesmarsch von Thorniara entfernt. Dort wo jetzt die Paladine und Magier hausten. Thorben wusste nicht was er davon halten sollte, wusste nur das sein Vater ihm gesagt hatte das es gute Menschen sind. Sein Vater... Thorben zog seine Nase hoch, blickte auf die Leichen. Er wusste, obwohl er sie nicht sehen konnte, das sie unmittelbar in seiner Nähe lagen. Er erschaudert, es ist relativ kühl und er ist nicht angemessen gekleidet. Räuber kamen heute auf den Hof. Er und sein Vater waren gerade im Wald als sie auf das Geschrei aufmerksam wurden. Sie hatten einen guten Tag hinter sich. Thorben spürte ein Gefühl, tief unten im Magen. Er war rastlos, er konnte nicht auf dem Hof bleiben. Sein Vater hatte Verständnis, er hatte dabei geheimnisvoll gelächelt. Seine letzten Worte zu ihm, als er die Situation auf dem ersten Blick erfasste waren " Sohn, egal was passiert, bleib hier im Wald und verstecke dich. Egal was passiert bleib hier!" Er hielt Thorben fest an der Schulter, fast schmerzhaft. Thorben nickte nur, er war blass und hatte Angst. Dann sprach sein Vater Worte, Worte die Thorben in dieser Nacht begleiteten und über deren Sinn er sinnierte. "Gehe nach Thorniara! Lasse dich in den Künsten der Feuermagie ausbilden, ich glaube du wirst Talent dafür haben." Er hatte dabei kurz gelächelt. Dann war er los gerannt um sich auf die Eindringlinge zu stürzen.

    Wieder ein Blitz am Himmel! Keine zwei Meter vor dem Fenster, des nun verbrannten Haus, lag sein Vater. Thorben weinte.

    Posts:

    1 , 2 , 3 , 4 , 5 , 6 , 7 , 8 , 9 , 10 , 11 ,


    zugelassen
    Geändert von Thorben Solares (03.03.2011 um 18:10 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #25
    Lehrling Avatar von Abigail
    Registriert seit
    Feb 2011
    Beiträge
    29
     
    Abigail ist offline

    Vorstellung

    Name: Abigail
    Alter: 17
    Rüstung:
    Waffe: Dolch
    Beruf: Dieb
    Startpunkt: Setarrif
    Eigenschaften:
    Abigails gute Eigenschaften :

    - Sie lernt schnell
    - Sie ist sehr geschickt
    - Sie ist liebenswert
    - Sie ist verständnisvoll

    Aussehen :

    Kurzes braunes Haar
    Schlank
    weiche Züge
    1,70m groß
    Brandnarben am Rücken

    Ihre schlechten Eigenschaften sind :

    - Sie hat aufgrund ihrer Vorgeschichte anfangs Angst vor Männern
    - Sie ist fast Stumm
    - Hat rasende Angst vor Feuer
    - Abigail hat zwar ein Engelslächeln zeigt es aber nie
    Vorgeschichte:
    Abigail ist ein junges Mädchen, dass aus den Minental. Sie und ihre Eltern lebten dort schon immer in einer Höhle noch vor der Barriere.
    Als diese entstand ging ihr Vater ins Neue Lager.
    Ihre Mutter passte auf sie auf und abends kam ihr Vater auch wieder. Oftmals betrunken. Wenn ihre Mutter nicht da war. Kam er zu Abigail, schlug sie und vergewaltigte sie.
    Seitdem sagte sie kein Wort mehr. Ihre Mutter konnte sich kein Reim darauf machen denn sie wusste nichts von den Taten ihres Gatten.
    Als wenn das alles nicht genug wäre, kamen "SIE" nach dem Fall der Barriere.
    Die Drachen. Sie brannten alles nieder und selbst die Höhle blieb nicht verschont. Ihre Eltern kamen in den Flammen um und sie überlebte auch nur knapp.
    Aber die riesigen Brandnarben auf ihrer rechten Rückenhälfte bleiben genau so wie die Erinnerung daran.
    Danach rannte sie davon.
    Sie wollte nur noch weg.
    Sie floh...
    aus dem Minental
    aus Khorinis
    aus Myrtana
    Sie kam schließlich auf einer Insel an die sie nicht kannte
    Ihr neues Leben

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (22.02.2011 um 20:34 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #26
    Neuling
    Registriert seit
    Feb 2011
    Ort
    emoh tub erehwynA
    Beiträge
    5
     
    Niac ist offline
    Name:
    Niac

    Alter:
    Niac sieht aus wie 36, jedoch ist er in Wirklichkeit nur ein paar wenige Jahre
    Alt, da er in einem Labor der Schwarzmagier erschaffen wurde.

    Gilde: keine

    ehemals: Zirkel um Xardas

    Rang: Bürger

    ehemals: Magier der dunklen Künste

    Aussehen:
    Niac gleicht Cain bis aufs Haar genau. Das einzige was die beiden
    Unterscheidet ist die Augenfarbe, welche bei Niac schwarz ist und mit roten
    Äderchen durchsetzt.

    Waffen:
    Niac besitzt keine Waffen, da er den Begriffen "Angst" oder "Selbstschutz"
    keine Bedeutung zuteilen kann.

    Rüstung:
    Ein einfacher schwarzer Umhang mit großer Kapuze ist sein ständiger
    Reisebegleiter.

    Eigenschaften:

    Niac ist durch und durch boshaft und spricht nur, wenn es unbedingt sein
    muss oder er gerade eine passende Beleidigung bzw. sarkastische Bemerkung
    in ein Gespräch zu welchem er nicht eingeladen wurde beisteuern kann.

    Besonderes:

    Klon des Wassermagiers Cain

    Skills:

    Dieb

    [1/3]

    Geschichte und Ziel:

    Niac hat keine sehr lange Lebensgeschichte, da es ihn noch nicht sehr lange
    gibt. Er wurde in einem Labor im Kastell der Schwarzmagier erschaffen und
    wurde durch einen Fehler die Essenz allem Boshaften, was in Cain lebte. Das
    einzige, was Cain und Niac gemeinsam haben ist ihr Aussehen.
    Niac umgibt eine dunkle, boshafte Aura welche durch seinen steinernen,
    kalten Gesichtsausdruck und die schwarzen Augen noch unterstrichen wird.
    Sein Schöpfer, der Schwarzmagier Olirie ist bislang die einzige Person der
    Niac Respekt zollt und ohne Umschweife auf ihn hört. Andere Personen sind
    ihm meist ein Dorn im Auge und deshalb geht er ihnen aus dem Weg.
    In manchen Nächten plagen ihn Alpträume in denen er insbesondere
    Gesichter wahrnimmt, auf welche er einen sehr großen Hass entwickelt,
    dessen Ursprung meist nicht festzustellen ist. Es sind Personen die sein
    "Zwilling" Cain getroffen hatte und die irgendwelche positiven Gefühle in ihm
    hervorgerufen hatte. Doch diese Träume sind sehr sporadisch und treten
    nur bei wirklich starken Gefühlsregungen des Gegenübers ein.
    Derweil ist es eine einseitige Verbindung, da nur Niac die Auswirkungen
    davon zu spüren hat. Sein Leben ist dazu bestimmt dem Gott Beliar zu dienen und negative Stimmung zu verbreiten.

    ZA: ja
    Regeln gelesen: ja
    Möchten sie eine Waschmaschine mit WoG-Logo kaufen?: Nein
    Sind sie sicher?: Ja


    zugelassen
    (1.Zulassung laut Liste 20.4.03)
    Geändert von Anne Bonny (24.02.2011 um 21:33 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #27
    Lehrling Avatar von Sionnach
    Registriert seit
    Feb 2011
    Beiträge
    28
     
    Sionnach ist offline
    Name: Sionnach
    Alter: 17
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: keine Waffe
    Startpunkt: Setariff

    Eigenschaften:
    Sionnach ist wohl ziemlich genau das, was man als "Grünschnabel" bezeichnen würde. Er ist dank der Beharrlichkeit seiner Mutter, ihn unterrichten zu lassen, relativ gebildet, kann lesen und schreiben. Sein größtes Interesse gilt der weiten Welt, die ihm gänzlich unbekannt ist. In einem isolierten und tristen Haushalt inmitten einer Stadt aufgewachsen, fasziniert ihn alles, was in der Ferne und vor allem der Natur vcr sich geht. Daraus resultiert eine gewisse Unreife gegenüber den Gefahren, die das Leben in Myrthana für einen jungen Mann wie ihn birgt. Für Sion zählt nur das Abenteuer, er ist teilweise naiv-kindlich und kann gefährliche Situationen oft nicht richtig einschätzen. Hinzu kommt sein extrem großes Mundwerk - eine Eigenschaft, die manchem unerfahrenen Mädchen vielleicht imponieren mag, für die es von den hartgesotteneren Typen aber schon des Öfteren auf die Nase gab. Trotz alledem oder vielleicht sogar gerade deswegen ist er ein sehr sympathischer und menschenfreundlicher Kerl.

    Vorgeschichte:
    Sionnach, häufig Sion genannt, wuchs in einer Stadt irgendwo im Südwesten Myrthanas auf. Er lebte mit seinen zwei Brüdern und seiner kleinen Schwester Hannah in einem abteiartigen Gebäude innerhalb der Stadtmauern. Da ihr Vater auf einer Geschäftsreise von Banditen getötet worden war, war es den Kindern stets verboten, außerhalb der Stadtmauern zu spielen oder sich auch nur dort aufzuhalten. Sion und seine Schwester bereuten dies gewiss am meisten, denn beide liebten sie das Abenteuer und die Natur und wollten unbedingt mehr von der Welt sehen. Seine beiden älteren Brüder hingegen interessierten sich viel mehr für die (übertrieben ausgeschmückten) Geschichten über Krieg, Blut und Ehre, die von den Grenzsoldaten der Stadt immer wieder in die örtlichen Tavernen getragen wurden.
    Eigentlich mochte Sion sein Leben sehr gerne. Er liebte seine Geschwister, seine Mutter war eine strenge, aber herzliche Frau, und an seinen Vater konnte er sich ohnehin kaum erinnern. Nur das Gefühl, hinter den Mauern der Stadt eingekerkert zu sein und nicht fliehen zu können, wurde mit seinem Heranwachsen immer stärker und wandelte sich schließlich in eine Art Fernweh nach Orten, denen Sionnach bisher nur in seiner Fantasie begegnet war.

    Doch alles änderte sich, als die Orks kamen.

    Es schien wie von einem Tag auf den anderen, da waren sie da. Mit Fackeln und schweren Rüstungen aus Metall, und im Alter von gerade einmal 16 Jahren musste Sionanch mit ansehen, wie seine Brüder, die sich den Orks gemeinsam mit der Stadtwache entgegenstellten, nahe ihrem Haus in Stücke gehackt wurden. Es gelang Sionnach, seine Mutter in Sicherheit zu bringen, doch als er das Versteck wieder verließ, um nach seiner Schwester zu suchen, war es zu spät; er konnte nur noch mit ansehen, wie sie von orkischen Plünderern verschleppt wurde. Nach diesem Tag verbot ihm seine Mutter nicht mehr, die Stadt zu verlassen; der Tod ihrer geliebten Söhne hatte sie zutiefst traumatisiert, und immer wieder faselte sie von dem schlimmen Schicksal, das ihre kleine Hannah ereilt haben mochte. Sionnach hingegen wollte den Gedanken, dass auch seine Schwester nun in Beliars Reich eingekehrt war, nicht akzeptieren, und so packte er alles, was er besaß, und machte sich auf den Weg ins Unbekannte. So erfüllte sich sein Traum vom Aufbruch in die weite Welt, jedoch auf eine vollkommen andere Art und Weise, als er es sich immer gewünscht hatte...

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (24.02.2011 um 21:33 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #28
    Apprentice Avatar von Afarus
    Registriert seit
    Aug 2009
    Ort
    Khorinis
    Beiträge
    11
     
    Afarus ist offline
    Steckbrief:
    Name: Afarus
    Alter: 20 Jahre
    Gilde: keine
    Rang: Bürger
    Waffen: Ein kleines aber feines Messer
    Rüstung: Seine braune Bauernkleidung

    Aussehen
    Der junge Schmied ist etwa zwei Schritte groß, hat braunes, kurzgeschorenes Haar und braune Augen. Eine verhältnismäßig große Nase sitzt in der Mitte des eher runden, freundlichen Gesichts.
    Sein Körperbau mag zwar eher schlank und schwächlich anmuten, doch sitzt einiges an Kraft darin - das Schmiedehandwerk hatte ihn seit seinem 12. Lebensjahr geformt. Als Kleidung dient ihm seine übliche, braune Bauernkleidung, als Waffe sein 'Gesellenstück', ein kleines, relativ gut geschmiedetes Messer.

    Charakter:
    Bei Afarus handelt es sich um einen recht ruhigen, aber doch herzlichen und Freundlichen jungen Mann. Er versucht stets, solange es geht, die Herausforderungen friedlich zu meistern, doch dies gelingt ihm natürlich nicht immer. Dennoch ist er höflich und zeigt großen Respekt vor Personen, die ihm an Rang und Handwerk überlegen sind.
    Sein starkes Gerechtigkeitsgefühl hat ihn auf die Idee gebracht, der Bürgerwehr beizutreten - was er auch unbedingt erreichen wollte. An gutem Willen fehlte es ihm nie und er versuchte stets das Beste aus seiner Situation zu machen - Man wird sehen, ob es ihm gelingt.

    Vorgeschichte:
    Afarus ist der junge Sohn eines Schmieds aus Thorniara, von dem er dieses Handwerk auch gelernt hat. Kaum 20 Sommer alt, erfüllt ihn nun die Abenteuerlust, da er immer nur das triste Stadtleben aus der Sicht eines niederen Bürgers erlebt hatte, wollte er nun den gesellschaftlichen Aufstieg. Schon als er die Paladine und Feuermagier das erste Mal gesehen hatte, dachte er: Dies soll meine Zukunft sein. Da es aber ein harter und steiniger Weg bis dahin werden sollte, musste er nun all seinen Mut zusammennehmen um sich von ganz unten langsam hoch zuarbeiten...
    Seine erste Reise führte ihn zum Kloster auf Argaan, allerdings kam er nur als Besucher, um ein Bild von dieser kleinen Welt in der großen Welt zu kriegen. Nein, da war ihm die Bürgerwehr schon lieber...
    So befand er sich nun auf dem Rückweg nach Thorniara, der durch den Sumpf von Tooshoo führt...

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (24.02.2011 um 21:35 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #29
    Abenteurer Avatar von Valion
    Registriert seit
    Jan 2011
    Beiträge
    52
     
    Valion ist offline
    Name: Valion
    Alter: 21
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: keine Waffe
    Startpunkt: Setarrif
    Eigenschaften / Charakter / Aussehen etc.:


    Aussehen:

    - Valion hat eine durchschnittliche Größe und Statur
    - Er hat schulterlang, sehr dunkle, braune Haare
    - Er hat braune Augen, eine dicke, breite Nase und große Ohren.
    - Valion hat recht große Hände und Finger
    - Eine dünner, dunkler Bart umfasst sein Gesicht

    Eigenschaften / Charakter:

    - Trotz seiner großen Hände und großen Finger hat er eine sehr gute Feinmotorik und kann Dinge mit seiner Hand vollbringen die Anderen nicht schaffen
    - Er ist äußerst ungeschickt und tollpatschig (Ausnahme: Seine Hände)
    - Er ist aufbrausend und kann schnell wegen den unwichtigsten Kleinigkeiten wütend werden; ebenso schnell beruhigt er sich aber auch wieder
    - Er hat einen seltsamen Sinn für Humor der oftmals schlecht oder unangebracht ist. Sein Sarkasmus und seine Ironie sind gelegentlich gut aber manchmal auch absolut unpassend
    - Er ist oft still und ungesprächig und ein besserer Zuhörer als Gesprächspartner. Wenn er jedoch einmal wieder Feuer und Flamme für etwas ist (weil ihn z.B. etwas aufgeregt oder begeistert hat) kann er lange, energische und fesselnde Reden halten
    - Er versteht jegliche komplizierten Zusammenhänge. Es geschieht jedoch gelegentlich das er Tage hat wo er langsam im Denken ist und viel Zeit braucht um etwas zu verstehen. Doch solche Tage sind selten
    - Stets hilfsbereit obwohl seine "Hilfe" manchmal mehr Schaden als Nutzen anrichtet.

    Im Großen und Ganzen ein eher schwieriger Charakter mit viele positivern und negativen Zügen die meistens eher ins extreme statt ins gemäßigte ausfahren.


    Vorgeschichte:


    Valion, Belegorsohn, lebte mit seinem Vater, seiner Mutter und seinen Geschwistern auf einem kleinen Bauernhof nahe einer kleinen Stadt Myrtanas. Seine Mutter war eine gutmütige, nette Frau. Sein Vater war ähnlichen Schlags. Ein betagter alter Herr, älter als seine Mutter, voller Wissen und Weißheit. Oft erzählte er seinem Sohn Valion und dessen Geschwister Geschichten längst vergangener Tage, Geschichten von einer Barriere, Geschichten eines vergessenen Volkes, Geschichten von Drachen. Er wusste viel, doch jedes Mal als Valion ihn fragte, woher er denn so viel wisse, wich sein Vater aus. Seine Mutter sagte oft, Belegor wolle seinen Sohn schützen. Wovor und weshalb erfuhr Valion nie, und ob er es jemals erfahren würde ist ungewiss.

    Jedoch begab es sich eines Tages, dass sein Vater starb. Zu dem Zeitpunkt wurde Valion das wahre Alter seines Vaters offenbart indem seine Mutter es ihm sagte. Sein Vater war doppelt so alt als er es zu Lebzeiten vorgetäuscht hatte, dabei war er schon damals viel älter als die Ältesten in der Umgebung. Valion, verwirrt vom Tod seines Vaters beschloss hinfort zu ziehen und zu ergründen woher sein Vater all dieses Wissen und diese Weißheit hatte. Er wusste, dass seine älteren Brüder den Hof übernehmen werden und wollte sich deshalb auf den Weg machen herauszufinden wer sein Vater wirklich war. Kurz vor seinem Aufbruch kam seine Mutter noch einmal zu ihm und sprach ihn an: „Ich weiß nicht wer dein Vater war bevor ich ihn kennen lernte, aber du wirst es, wenn du nach diesem Geheimnis sucht, nicht finden. Suche selber nach Wissen und Weißheit wie es einst dein Vater tat, und du wirst eines Tages deinen Vater finden und wissen wer er war.“

    Mit diesem letzen Ratschlag gewappnet machte er sich auf den Weg, wie es seine Mutter ausdrückte, „seinen Vater zu finden“. Jedoch befolgte er den Rat nicht und wollte nach der Geschichte seines Vaters suchen und ging deshalb in die nahe Stadt. Er war selten in der Stadt, nur wenn er etwas zu besorgen hatte, und selbst dann sprach er nicht viel mit den Menschen in der Stadt. Aber nun hatte er ein anderes Ziel. Sein erster Gedanke war, dass sein Vater vielleicht in den Stadtannalen verewigt sei. Also ging er zum städtischen Feuermagier, und bat ihn um Einsicht in die Annalen. Als aber der Magier in fragte wonach er suche, und Valion mit dem Namen seines Vaters antwortete, begann der Magier zu toben und jagte ihn aus dem Stadtviertel, ihm magische Pfeile nachschießend.

    Schnell verzog er sich aus der Stadt und nach einer Reihe von Abenteuern die ihn durch Myrtana bis nach Vengard führten befand er sich schlussendlich auf einem Schiff das ihn nach Argaan führen würde, denn, wie ihm ein Wirt aus Vengard sagte, war Argaan der Wendepunkt im Leben seines Vaters. Valion war gespannt was er dort finden werde und ob er tatsächlich dort seinen Vater "finden" werde.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (25.02.2011 um 19:06 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #30
    Neuling Avatar von Innatus
    Registriert seit
    Dec 2006
    Beiträge
    8
     
    Innatus ist offline
    Name: Innatus
    Alter: 32
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Waffe: Messer
    Beruf: Barbier
    Startpunkt: Thorniara

    Eigenschaften:
    Innatus ist ein sehr ruhiger und gelassener Zeitgenosse. Er hat ein gutes Einfühlungsvermögen und hört sich viele Probleme seiner Mitmenschen an, worin auch eine große Schwäche liegt, denn er vernachlässigt sich oft selber und kommt selten seinen eigenen Bedürfnissen nach.
    Er hört sich selber gerne reden und kommt erst über viele Umwege zum Punkt, was seine Zuhörer zu weilen stehts nerven kann.
    Eine größere Schwäche ist sein Chaos zu hause und seine Unordnung.

    Vorgeschichte:
    Es ward eines Tages, das in einem bescheidenen Heim in Myrtana ein Sohn geboren wurde.
    Die Eltern glücklich über diese unbeschwerte Geburt überlegten sich einen Namen für ihren Sohn und da sie strenge gläubige Innos waren, nannten sie ihren Sohn Innatus.
    Innatus wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf, dennoch genoss er eine glückliche Kindheit.
    Seine Eltern zogen ihn mit Liebe und strenge auf und versuchten alles, um aus ihm einen rechtschaffenen Mann zu machen.
    Innatus`s Eltern waren Babiere und hatten es sich zur Aufgabe gemacht, die Leiden der Menschen zu lindern. Zu ihnen kamen meist arme Menschen, da die meisten mit Geld einen geweihten Innos aufsuchten.
    Sie lebten in einem Haus ausserhalb der Städte, da sie sich in der Natur wohler fühlten.
    Als dann die Orks, das Land mit Krieg übersähten, waren sie froh, nicht in den besetzten Städten leben zu müssen und als Sklaven zu Enden.
    Sie hatten es sich zur Augabe gemacht die Rebellen zu unterstützen und sich so weit es ging von allem fernzuhalten, nur um nicht aufzufallen und ihren Sohn zu schützen.
    Innatus selbst bekam davon nicht soviel mit und erlernte das Wissen seiner Eltern. Innatus hatte noch mehr vor, denn er hatte viel Bewunderung für seinen Herrn Innos, da ihm jedoch der Kampf fern lag, wollte er ein geweihter Innos werden und die Magie erlernen und so den Menschen noch mehr dienen zu können.
    Jedoch gab es nie eine Möglichkeit wegzugehen als er alt genug war und es ihn in die Ferne zog, wurde seine Mutter schrecklich krank und die Heilkünste seines Vaters reichten nicht aus, um ihr Linderung zu verschaffen, doch das wenige Geld was sie besaßen, war zu wenig, um sie fortzubringen und sie zu einem Magier zu bringen.
    Kurze Zeit später verschied seine Mutter und sein Vater folgte auf Grund des Herzschmerzes, da sein Sohn Innatus, ihm die Leere nicht füllen konnte, die in ihm war. Innatus verstand das all nicht und wußte nicht, warum Innos all das zu gelassen hatte.
    Als das Haus leer und die Tränen vergangen waren, raffte sich Innatus auf, packte ein paar Sachen und verließ das Haus seiner Eltern, um die weite Welt zu erforschen und vielleicht eines Tages ein geweihter Innos zu werden.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (02.03.2011 um 09:47 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #31
    Waldläufer Avatar von Drew
    Registriert seit
    Feb 2011
    Beiträge
    143
     
    Drew ist offline

    Drew

    Name: Drew
    Alter: 18
    Rüstung:
    Waffe: Dolch
    Startpunkt:
    Eigenschaften:
    guter Dichter , lebensfroh, guter Redner, anpassungsfähig, loyal, gebildet, ehrgeizig, lernfähig, kreativ, abgehärtet, geduldig ,ehrlich,sieht nicht bedrohlich aus, nimmt alles nicht ernst
    Vorgeschichte:
    Drew verbrachte seine ganze Kindheit in einem Piratendorf. Er fand nie heraus wer seine Eltern waren, denn er wurde Irgendwanneinmal ausgesetzt und gerade von Piraten gefunden. Zwar war es eigentlich nicht die Art von Piraten ausgesetzte Kinder aufzunehmen, doch diesmal schien es eine Ausnahme zu sein. Häufig brachte er die Piraten zum lachen und sie fanden schnell Gefallen an dem Kleinen. Drew musste nicht viel tun, denn während die Piraten auf Raubzug waren, waren nur wenige Leute da. Eer stellte sich häufig vor, wie das Leben außerhalb des kleinen Stützpunktes wäre. Ab seinem 12ten Lebensjahr, bekam er von den Piraten häufig kleinere unwichtigere Arbeiten und es ging ihm einfach nur gut. Doch Irgendwann wurde das Piratennest von Rittern in strahlenden Rüstungen überfallen und einer von den Angreifern machte sich einen kleinen Nebenverdienst, indem er Drew als Sklave verkaufte, da sie sowieso nicht mit ihm anfangen konnten. Er wurde nach Bakaresh gebracht. Sein Leben als Sklave war hart und voller Entbehrungen, doch es lehrte ihn Geduld und zeigte ihm die andere, schwere Seite des Lebens. Schnell gewannen ihn auch die anderen Sklaven und sein "Besitzer" lieb und sie genossen es mit ihm zusammenzuarbeiten und einfach nur zu reden. Tageintagaus schuftete er für seinen Herren, doch einestages geschah etwas Merkwürdiges. Einige Leute, auch wieder in strahlenden Rüstungen töteten seinen Herren und ließen alle Sklaven gehen, doch Drew ließen sich nicht gehen, da sie von seiner Vergangenheit im Piratenlager wussten und er sollte nach Argaan verbannt werden. Zwar wurde er nach Argaan gebracht, dennoch wurde ihm niemals der Prozess gemacht. Er war scheinbar nicht wichtig genug für den Richter, oder für die Machthaber. Er hörte sich eine Zeit lang um, dennoch bemerkte er, dass ihn hier Niemand wollte. Sie sagten:" Geh doch nach Schwarzwasser, da wimmelt es von Leuten wie dir". Und genau das tat er er ging nach Schwarzwasser.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (02.03.2011 um 09:48 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #32
    Abenteurer Avatar von Argon
    Registriert seit
    Feb 2011
    Beiträge
    78
     
    Argon ist offline
    Name: Argon

    Alter: 28

    Rüstung: keine Rüstung

    Waffe: keine Waffe

    Beruf: Handwerker (Tischler)

    Startpunkt: Thorniara

    Eigenschaften:
    Er ist ziemlich ehrgeizig und lässt nicht gerne etwas unvollendet. Da er außerdem ein ziemlicher Perfektionist ist hält er sich manchmal auch ein Kleinigkeiten auf, die ihm nicht immer zum Vorteil verhelfen.
    Man könnte ihn auch noch als ein klein wenig zu gutgläubig bezeichnen. Nicht dümmlich gutgläubig, aber durch seine offene Art bringt er sich manchmal selber in Gefahr.
    Kann weder lesen noch schreiben, woher sollte er es auch gelernt haben.

    Vorgeschichte:
    Argons bisheriges Leben verlief ziemlich ruhig. Für seinen Geschmack sogar etwas zu ruhig.
    Er wuchs in einer einfachen Handwerksfamilie Thorniaras auf. Sein Vater ist ein recht begabter Tischler, dessen Kunstwerke nur leider nie die Augen eines wohlhabenden Mannes erblickten. Zumindest bracht es ihm bisher noch keine Vorteile.
    So musste er sich damit abfinden ausschlieslich Möbel für Bürgerliche und fahrende Händler herzustellen. Dennoch verdiente er dabei genug Geld um seiner Frau, seinen beiden Töchtern und seinem Sohn ein gutes, ruhiges Leben schenken zu können.
    Argons Mutter und seine beiden Schwestern kümmerten sich um den Haushalt und einen kleinen Hasenstall. Diese Hasen waren zwar eigentlich nur eine Leidenschaft Hannahs, Argons jüngerer Schwester, doch es dauerte nicht lange bis sich die ganze Familie dafür begeistern konnte.
    Argon selber träumte schon als er noch ein Kind war davon einmal der stolzen Stadtwache von Thorniara beitreten zu können. Sein Vater war jedoch dagegen und belehrte ihn ständig wie wichtig ein anständiges Handwerk ist und das er keinen Träumereien hinterherjagen solle, er war ein sehr bodenständiger Mann.
    Auch wenn Argon deshalb seinen Traum nicht aufgab blieb ihm vorerst nichts anderes übrig als das Handwerk seines Vaters zu erlernen, wobei er sich gar nicht ungeschickt anstellte. Über die Jahre versuchte er immer wieder heimlich, seine Familie im Unwissen lassend, bei der Bastion Thorniaras aufgenommen zu werden. Bloß wurden nie wenn er dort war neue Männer gesucht, oder er wurde einfach nicht ernst genommen.

    Inzwischen ist Hannah mit einem Rinderbauern außerhalb der Mauern Thorniaras verheiratet, und geht dort neben dem Haushalt auch ihrer Leidenschaft, dem Hasenzüchten, nach. Seine größere Schwester, Evelyn, ging bereits vor einigen Jahren in ein Kloster und lebt dort ein enthaltsames Leben im Dienste Innos. Argon selber arbeitet, zusammen mit zwei weiteren Gesellen, noch immer für seinen Vater. Doch seinen Traum hatte er niemals aufgegeben.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (02.03.2011 um 09:49 Uhr)

  13. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #33
    Kämpfer Avatar von Flarke
    Registriert seit
    Jan 2011
    Ort
    ZA von Gath
    Beiträge
    372
     
    Flarke ist offline

    X Gräberfeld: Vorstellungen der Inaktiven und Ehemaligen 2014

    Allgemeines

    Name: Flarke

    Alter: 38

    Rüstung: Rüstung der Vengarder Stadtwache in einem Beutel, derzeit einfache Bauernkleidung, etwas mitgenommen von seiner langen Reise, und ein dicker, dunkler Mantel

    Waffe: ein Schwert, geschmiedet von Lodrick

    Startpunkt: Thorniara

    Eigenschaften:
    Flarke ist eher durchschnittlich groß, eher durchschnittlich gebaut aber durch seine lange Reise etwas hagerer und sehniger. (Genaueres, siehe Benutzerbild)
    Ansonsten ist er jemand, der sich nicht so sehr in den Vordergrund drängt, sehr verantwortungsbewusst ist, wenn er denn doch welche bekommt, und trotz seines bisherigen Lebens mittlerweile tief davon überzeugt, dass Innos ihm eine Aufgabe übertragen hat.


    Geschichte

    Der Historie erster Teil
    Mittlerweile ist es schon dreißig Jahre her, da erblickte ein kleiner Junge in Vengard das Licht, als Sohn eines Schusters und dessen Frau.
    Damals war die Welt sogar halbwegs in Ordnung gewesen, der König, der in eben dieser Stadt residierte führte an einer weit enfernten Front Krieg mit den Orks und störte keinen, der da nicht mitmachen wollte, und auch sonst ging es den Leuten erstaunlich gut.
    So gesehen wuchs Flarke relativ idyllisch auf, wenn man davon in Vengard reden konnte, denn auch das Handwerkerviertel ist jetzt nicht gerade die beste Wohngegend und so wirklich behütet, kann man in einer Stadt gar nicht groß werden.
    Aber der junge Mann wurde älter, wurschtelte sich so durch sein Leben und arbeitete mal hier mal dort, bis er schließlich bei seinem Vater eine Lehre zum Schuster begann, um irgendwann einmal die Werkstatt übernehmen zu können.
    Doch soweit sollte es nicht kommen, denn der Krieg mit den Orks hatte lange gedauert und so ganz langsam aber sicher gingen dem König die Soldaten aus, um dort zu kämpfen. Also beschloss dieser damals, einfach mal Leute aus dem einfachen Volk zwangsweise zu rekrutieren und das Los viel auch auf den damals nicht mehr so jungen Flarke.
    So wurde er wider seinem Willen Soldat im Dienste des Königs und kämpfte fortan erstaunlich ordentlich in einigen Schlachten, auch wenn die allesammt nicht so verliefen, wie der König es wollte, und das Königreich Myrtana immer weiter in sich zusammenviel, bis schließlich die Orks irgendwann sogar vor Vengard standen.
    Doch das konnte glücklicherweise abgewendet werden und dann beschloss der damals nicht mehr so junge Mann, zur Marine zu wechseln, um dort ein etwas ruhigeres Leben zu haben.


    Der Historie zweiter Teil
    Also ging Flarke zur Marine, in der Hoffnung, auf See wäre etwas weniger geboten.
    Doch leider wurde auch das enttäuscht, denn König Rhobar II beschloss, Kap Dun von den Orks zurückzuerobern und da das eine Hafenstadt war, wo im schlechtesten Fall sogar mit der Flotte der Orks zu rechnen war, musste die Marine mit. Was es dort alles zu sehen gab, war wirklich nicht lustig, aber es war schlussendlich eine siegreiche Schlacht geworden und Flarkes Elan, ständig weiterzukämpfen war extrem gesunken. In folge dessen ging er zur Stadtwache Vengards, um einen etwas ruhigeren Job zu bekommen und zumindest für ein knappes halbes Jahr klappte das auch, denn er patroullierte durch das Hafenviertel oder wurde nachher, zusammen Keri, Relf und Hannes, zur Ausbildung der Zwangsrekruten Vengards eingesetzt.
    Und damit began in gewisser weise ein Aufstieg, denn sie hatten nun eine Gruppe Rekruten, die von ihnen ausgebildet worden war und über die die vier sogar für eine gewisse Zeit das Kommando bekamen, einen Aufgabe, an der sie allesammt ziemlich gewachsen sind.
    Doch das war nicht nu zum Spaß gedacht, und irgendwann mussten sie in den Krieg ziehen, als Chefs von Anfangs zehn Mann ging es nach Montera, im Feldzug gegen die Orks und mit nur einem einzigen Mann verlust ging es weiter nach Faring, in die wohl schicksalhafteste Schlacht, die Flarke bisher erlebt hatte, denn diese Festung war quasi uneinnehmbar gewesen. Aber auf dem Weg dorthin war noch so manch anderes passiert: Relf, der eigentlich ziemlich königstreu gewesen war und immer mit einem Feuereifer dabei, wurde ziemlich abwesend in Folge dessen zunehmend zu einer belastung der Gruppe. Eine weitere war schließlich, dass sie sich allesammt der Einheit des Hauptmanns Stephano anschließen mussten, mit dem gerade Keri überhaupt nicht zurecht kam, was für ihn zur Folge hatte, dass er hinausgeschmissen wurde.
    Wenn man unter solchen Umständen eine Schlacht antrat, konnte das im Prinzip nichts werden und genau so kam es dann auch: Flarke wurde von den anderen getrennt und schwer verwundet; fast wäre er sogar gestorben, hätte ihn nicht Keri, der wohl als Teil einer anderen Gruppe dabei war, gerettet.
    Danach war Flarke eine Weile im Lazarett gelegen und schließlich nach Vengard zurückgekehrt, wenn auch komplett ohne Idee, wo die anderen waren, was für ihn zu einer regelrechten Sinnkriese in seinem Leben geführt hatte, denn plötzlich war er alleine da und es gab im Nachhinein auch so wirklich keinen Grund, warum er an diesem Krieg teilgenommen hatte.
    Schlussendlich war es dann ein Streitgespräch mit einem weiteren Soldaten, Nath, den er in Vengard zufällig traf, der ihn wieder aufbaute, denn dieser gab ihm die wesentliche Information, dass sich seine Freunde in der Kasere, die Flarke tunlichst gemieden hatte, da er nicht sofort in die nächste Schlacht geschickt werden wollte, waren. Als sich die mittlerweile nur noch drei - Relf war seit Faring nicht wieder gesehen - wiedertrafen, wurde er überredet, sich der Armee wieder anzuschließen und als Folge dessen segelten sie einige Tage drauf gen Bakaresch, um auch die letzten Feinde des Reichs zur Strecke zu bringen.
    Diese Schlacht lief dann schon eher so, wie man es sich vorstellte, denn Hannes, Keri und Flarke waren in Teilen für die Sicherung des Hafenbereichs zuständig und dort lief es bis auf einige Scharmützel erstaunlich gut, denn die wesentlichen Kämpfe fanden auf dem Marktplatz in der Nähe des Kasbah statt.
    In Bakaresh wurden die drei schlussendlich als Besatzung eines Schiffes eingeteilt, dass Kurs auf Argaan und dessen Hafenstadt Thorniara nahm, wo sie sich trotz einigen Widerstands in der verdammt korrupten Stadtverwaltung, der Stadtwache anschlossen.

    Der Historie dritter Teil
    Dort angekommen verlebte Flarke zuerst eine ruhige Zeit. Zwar war die Insel im Umbruch, gerade durch das Landen der Armee, die den Konflikt mit Setarrif wieder entfachte, aber im Wesentlichen zogen sich seine Freunde Lodrick, Avik, Hannes, Keri und Hannes und er zurück auf die Aufgaben einer einfachen Stadtwache.
    Doch sein Weg führte weiter. Über die Beförderung zum Wachtmeister unter Silothar wurde Flarke schließlich zum Hauptmann Thorniaras befördert. Allerdings lernte er nie mit den neuen Feinden vom Königreich Argaan umzugehen, denn für ihn waren es doch nur Menschen, die auch für ihre Freiheit kämpften.
    Schließlich wurde er Strafversetzt und degradiert und landete als Wachtmeister in Braga, wo er den Kontakt zu seinen Freunden samt und sonders verlohr. Dort versuchte er die Feindseeligkeit der Bevölkerung dem Reich gegenüber etwas zu schmälern, doch seine Versuche waren nur bedingt von Erfolg gekrönt - auch, weil er das Gesetz eher weit auslegte und eher versuchte, wieder befördert zu werden, als seiner Aufgabe zu entsprechen.
    Schließlich wurde er außer Dienst gestellt und schlug sich in Richtung Vengard durch, wo ihn Wenda, eine ehemalige Soldatin, die genauso ihrer Vergangenheit haderte, wie er selbst, auf einem Gestüt vor dem erfrieren rettete.
    Von da an beschloss er, seine Rüstung abzulegen, zog sich aber trotz allem in die Wälder zurück, wo ihn irgendwann ein Priester namens Sacbeoob aufgabelte.
    Dieser weise Mann brachte ihn dazu, ihm auf seinen Reisen zu folgen, über Faring, Gotha, Montera und Trelis nach Geldern und anschließend über den Pass hin zum Kloster in Nordmar. Unterwegs nahm er Flarke ganz langsam aber sicher seine Zweifel, seine Schuld und brachte ihn auf den Weg Innos.
    Von Zurückbringen konnte nicht die Rede sein, denn eigentlich war Flarke bisher immer nur dem König und nie Innos gefolgt. Doch nun, auf der Reise und im Kloster erkannte er, dass der Feuergott eine Mission für ihn hatte und dass diese auf Argaan sein würde.
    Von Zweifeln gereinigt und im Glauben bestärkt machte er sich auf den Weg, über einige Stationen vom Kloster nach Vengard, um ein Schiff zu besteigen, was ihn in neue Aufgaben zurückführen würde.

    Der Historie vierter Teil
    Dieser wird sich nun zeigen.


    Sonstiges

    Beschreibungen seiner Begleiter:
    • Relf: Das war ein sehr ehrgeiziger Mensch, fast fanatisch für die Sache des Königs, der in Montera gebrochen wurde. Danach ging die Freundschaft zu den anderen dreien zu Grunde.
    • Keri: Ein sehr vorlauter und cleverer Mensch, der verdammt gute Beziehungen innerhalb der Stadtwache hat und sich deshalb seine Art durchaus leisten kann.
    • Hannes: Ein sehr besonnener Mensch, der ziemlich gute Führungsqualitäten besitzt und immer den ruhigen Pol innerhalb der Truppe darstellt.


    Getroffene Personen: Gath, Nath, Thorben Solares, Avik, Silothar, Wan Abi, Thorgert (NPC), Leboras (NPC), Drurhang (NPC), Glotka, Iolaus, Ravenne, Lodrick, Karad, Oberst Mansk (NPC), Stephano (NPC), Deverio, Kerdric, Rodeon, Varald (NPC), Erec, Lord Hagen (NPC), Damh, Uriel Ventris, Lopadas...
    (wenn ich jemanden vergessen habe, bitte melden...)

    Anmerkung: Der Historie zweiter Teil ist die Geschichte des NPC Flarke, soweit sie erpostet wurde.

    Zweitaccount von: Gath

    zugelassen
    Geändert von Flarke (28.05.2016 um 11:58 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #34
    Neuling Avatar von Lucis Florentis
    Registriert seit
    Mar 2011
    Beiträge
    3
     
    Lucis Florentis ist offline
    Name: Lucis Florentis
    Alter: 21
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Waffe: Messer
    Startpunkt: Tooshoo
    Eigenschaften:
    Lucis ist ein junger wilder Kerl, der keinen Grund sieht sich anzupassen. Nur ein Deut weniger als ihn verlangt, ist ihm zu wenig.

    Am Hof aufgewachsen ist er gebildet, hat ein Auge fuer die Menschen und weiss gepflegt aufzutreten. Doch sein Wissen um die Regeln macht es nicht nur leichter sondern ungleich reizvoller sich ausserhalb ihrer engen Grenzen zu bewegen.
    Vorgeschichte:
    Lucis Florentis, "Die Blume des Lichts", so sahen seine Eltern seine Zukunft. Warum auch nicht? Der Florentis Klan ist reich und maechtig. Eine Familie aus Haendlern und Gelehrten. Die Eltern sind erpicht darauf ihre 6 Kinder in verschiedenen Positionen von Macht und Respekt unterzubringen. Vorsichtig zogen sie sie auf, wie ein Druide eine laengst vergessene Pflanze.

    Die Mutter, mit ruhiger und sanfter Hand, sie vor den realen Gefahren der aeusseren Welt beschuetzend. Der Vater sie mit harter Hand auf den unweigerlichen Eintritt in diese vorbereitend.

    Doch Lucis wollte nie so recht Knospen schlagen. Niemand war derber im Sitten-Unterricht, niemand unkonzentrierter in den Unterrichtsstunden bei Gelehrten Innos und niemand verschaffte dem Wissenschaftslehrer ein derart geschwollenes Ohr mit der selbstgebauten Schleuder.

    Kaum in der Pubertaet jagte Lucis Schuerzen und erkundete den Boden von vielen Bierkruegen. Obgleich von seinen Eltern manch Zorn und Tadel kam, so ertrugen sie es doch vergleichsweise milde.

    Schliesslich erwachsen setzt er die treue Familientradition fort, mit den reichsten Kindern Thorniaras bei den best bezahltesten Gelehrten zu studieren.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (07.03.2011 um 22:17 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #35
    Lehrling Avatar von Talos
    Registriert seit
    Feb 2011
    Beiträge
    26
     
    Talos ist offline

    Name:

    Talos

    Alter:

    16

    Startpunkt:

    Drakia

    Beruf:

    Barbier

    Titel/Ränge/Gemeinschaften:

    Rekrut der Schwarzbögen

    Aussehen:

    [Bild: dj_s7_pub_02.jpg]

    Kleidung/Rüstung:

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    [Bild: buergerklei.jpg]

    einfache Bürgerkleidung

    darüber diese
    [Bild: Lederrsch.png]

    Lederrüstung die er von einem Jäger in Silden bekam


    Waffe:

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    [Bild: aZC1A800px_Daedrischer_Dolch.jpg]

    Mysteriöser Dolch der bei ihm lag als er beim Waisenhaus abgegeben wurde.

    [Bild: dunkler_bogen_dark_bow.jpg]

    Schwarzer Bogen den er von den Schwarzbögen bei der Aufnahme bekam


    Skills:

    Barbier
    [Bild: Skillheal.jpg]

    Vorgeschichte:

    Wo Talos geboren wurde weiß er nicht. Gerade als er ein paar Tage alt war, wurde er vor die Tür eines Waisenhauses in Drakia gelegt. Das einzige was beim ihm war, war ein Myteriöser Dolch. Er war bei der Frau die sich um die armen Kinder die ausgesetzt oder deren Eltern verstorben waren, gut aufgehoben. Sie brachte ihm das lesen und Schreiben, so wie die Grundsätze von Mathematik und Literatur bei. Talos war schon von Anfang an sehr schlau und übertraf selbst ältere mit seinem Wissen und seiner Neugier. Doch die Welt und vor allem das Leben auf Khorinis war hart so kam er nie wirklich raus aus Drakia was seine Sehnsucht nach neuem verstärkte. Immer wieder lauschte er den Geschichten von wilden Abenteuern die die Reisenden so herum erzählten. Von Heldentaten und großen Schlachten. Und nun an seinem 16 Geburtstag war es nun endlich soweit. Ihm wurde der Dolch, der sein einziger Besitz darstellte, überreicht und er durfte das Waisenhaus verlassen und seinen eigenen Weg beschreiten. Und damit beginnt die Geschichte von Talos...

    Posts:

    Der Beginn der Reise/Der Weg des Quacksalbers/Die Schwarzbögen
    /1/2/3/4/5/6/7/8/9/10/11/12/13/14/15/16/17/


    Werdegang

    Aufnahme beim Waldvolk: 10.03.2011
    [Bild: Freigeist.gif]
    Beföderung zum Sprössling: 14.04.2011
    [Bild: Spr_ssling.gif]

    Zweitaccount von: Nagor Kev

    zugelassen
    Geändert von Talos (29.06.2011 um 22:43 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #36
    Lehrling Avatar von Sofia Delune
    Registriert seit
    Mar 2011
    Ort
    Argaan
    Beiträge
    14
     
    Sofia Delune ist offline


    [Bild: miepgeschnitten3.png]
    Alter: 18
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: keine Waffe
    Beruf: Handwerker (Köchin)
    Startpunkt: Tooshoo

    Eigenschaften:
    Von schmächtiger Gestalt hat sie auch aufgrund ihrer Vergangenheit ein eher devotes Verhalten entwickelt bei dem eine gewisse Abhängigkeit zu anderen Personen besteht. Zudem ist sie eher still und in sich gekehrt gegenüber Fremden, nicht aber unbedingt ängstlich, sondern respektvoll.
    Desweiteren lernte sie in ihrer Zeit als Dienerin für die hohen Herren das Lesen und Schreiben, um ihren Ansprüchen zu genügen.

    Vorgeschichte:
    Aufgewachsen ist Sofia in einer normalen Mittelstandsfamilie. Es waren glückliche Tage ohne viel Leid und Kummer, bis zu jenem Ereignis. Völlig unvorbereit wurde das noch junge Mädchen ihrer Familie, ihrem Heim, entrissen und von einem dunklen Strudel von Ereignissen eingesaugt. An die genauen Umstände von damals kann sie sich dabei nicht mehr erinnern - will sie sich nicht mehr erinnern.

    Irgendwo in Varant gehen ihre Erinnerungen weiter. Peitschenhiebe - Schreie - dunkle und kalte Ställe - Menschen, die wie Tiere behandelt wurden - das waren die Dinge, welche sie mit ihrer neuen Heimat gleichsetzte, einem Sklavenlager. Ironischerweise wurde sie recht schnell aus dieser Hölle wieder befreit. Ein reicher Kaufmann bot viel Geld, um Sofia mit in seine Heimat auf Argaan zu nehmen.

    Seitdem waren viele Jahre vergangen. Sofia wuchs zu einer jungen Dame auf, lernte verschiedene Sachen wie Lesen, Schreiben, ja sogar Kochen, denn das Mädchen durfte oft in der Küche aushelfen. Es ging ihr sogar dem Umständen entsprechend recht gut. Ihr Herr hatte sich nie zu einem dieser Männer entwickelt, die sich an ihrer weiblichen Dienerschaft sexuell vergangen, zumindest hatte sie solche Geschichten immer und immer wieder gehört, deswegen wusste sie nicht, ob sie wahr waren.
    Gerade, als sie sich also an ihr zukünftiges Leben gewöhnt hatte, sollte sich wieder alles jäh ändern. Ihr Herr und Meister wurde nämlich eines Tages ermordet in seinem Zimmer aufgefunden. Natürlich suchte man einen Schuldigen und kam dabei recht schnell auf seine persönliche Dienerin, Sofia. Das Mädchen versuchte vergebens die Wachen von ihrer Unschuld zu überzeugen, ja bot sogar Hinweise auf die Identität des möglichen wirklichen Mörders, aber niemand hörte ihr zu. Es war fast so, als wäre schon von Anfang an klar gewesen, dass sie für diese Tat büßen sollte, weswegen sie durch die Angst eines möglichen Urteils getrieben, Hals über Kopf vom Anwesen floh mit nichts mehr als der Kleidung an ihrem Leib.

    Jetzt irrte sie orientierungslos und hungernd herum.
    zugelassen

    ICQ per PM
    Geändert von Sofia Delune (14.03.2011 um 01:25 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #37
    Neuling
    Registriert seit
    Mar 2011
    Ort
    Freiburg (BW)
    Beiträge
    7
     
    Lizarius ist offline

    Lizarius

    Name: Lizarius

    Alter: 42

    Besitz: Einige Goldmünzen, einen Karren zum ziehen, ein kleines Zelt sowie eine leichte Lederrüstung. Waren auf dem Karren sind je nach Ziel unterschiedlich, meist jedoch Gemischtwaren wie frisches Gemüse von den Bauern oder Haushaltsutensilien.

    Waffe: Messer

    Beruf: Händler

    Startpunkt: Setarrif, Sitz von König Ethorn dem Sechsten

    Aussehen und Eigenschaften:

    Lizarius ist ein hochgewachsener, älterer Herr. Klare blaue Augen und ein mildes Lächeln auf den Lippen sowie sein ruhiges und besonnenes Auftreten, lassen ihn liebenswürdig erscheinen und so manchen vergessen dass sie in Kriegszeiten leben, wo grade jenes Auftreten als trügerisch gewertet werden könnte.

    Im Grunde ein netter Kerl, scheut er keine Mühen für seine Freunde oder seinen König. Sollte er allerdings gereizt sein oder ein Frauenzimmer ihn aus dem Konzept bringen, ist es dahin mit seiner Selbstdisziplin.

    Vorgeschichte:

    Aufgewachsen in der Baronie Silbersee, legte er in jungen Jahren schon die verhasste alltägliche Bauernkluft ab um sich der Miliz unter Lord Gawaan anzuschließen. Als einfacher Torwächter, aber dennoch glücklich fristete er sein Leben bis der Krieg zwischen den ehrenvollen Dienern des Gottes Adanos und seines Schützlings König Ethorn dem Sechsten mit den Invasoren König Rhobars des Dritten begann. Seine militärischen Kenntnisse beschränkten sich lediglich auf die Grundausbildung und bevor er von seinem Herrn wie ein Schaf zur Schlachtbank (In diesem Fall die Widerstandsfront gen Invasoren) geführt werden konnte, fing er an im Untergrund zu arbeiten. Sein unerschütterlicher Glaube an das Gleichgewicht und seines Gottes sowie der Eid auf seinen König machen ihn robust, bodenständig und geben im Kraft. Nun verwendet er seine Zeit darauf zwischen der Baronie Setarrif und der Baronie Silbersee als einfacher Händler zu reisen und im Verborgenen, Informationen und Waffenlieferungen zu überbringen. Eines Tages, so schwor er sich, wird der Tag kommen an dem er seine geschärfte Klinge gegen die Invasoren erhebt. Doch bis dahin liegt sein Augenmerk auf der Loyalität zu seinem König und den damit verbundenen Pflichten im kommenden Krieg...

    zugelassen
    Geändert von Redsonja (11.03.2011 um 14:51 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #38
    Einmalposter
    Registriert seit
    Mar 2011
    Beiträge
    1
     
    Pehlewan ist offline
    Name: Pehlewan
    Alter: 16
    Rüstung: Lederrüstung
    Waffe: Knüppel
    Beruf: Jäger
    Startpunkt:Setarrif
    Eigenschaften:
    Er kann gut Jagen hat blaue Augen braunes kurzes Harr und eine Narbe die sich in seinem Gesicht breit macht und er kann nicht so gut stehlen
    Vorgeschichte:
    Der aus Khorinis ankommende Oberste Paladin Pehlewan höchstpersönlich machte sich auf den Weg mit des Königs Armee in Richtung der südlichen Inseln als ein Bote zu Pehlewan kam und ihn den Titel als Paladin weg nahm, weil er seine Machtposition zu sehr ausnutzte und deshalb aus Khorinis verbannt wurde. Mit ein paar Gefangenen wurde er auf ein Schiff gebracht, wo er durch ein Jahr Haft seine Fähigkeiten verloren hat und als endlich dass Gefangenenlager sahen wurden sie von einer Bande Piraten überrannt und die Gefangenen und Pehlewan wurde als neue Mitglieder der Piratenbande aufgenommen. Zwei Jahre später als er gerade mit seinem Schiff raus segelte sah er wie die Piraten von den Paladinen ermordet wurden und so beschloss er weiter zu segeln bis er auf eine kleine Insel kam dessen Namen er nicht kannte. Dort ist er nun und wartet auf Hilfe ?

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (13.03.2011 um 17:31 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #39
    Neuling Avatar von Karagorn
    Registriert seit
    Mar 2011
    Ort
    Deutschland, Hessen
    Beiträge
    6
     
    Karagorn ist offline
    Name: Karagorn

    Alter:17

    Rüstung: keine Rüstung ( einfache Klamotten )

    Waffe: keine Waffe

    Beruf: Handwerker ( Schwertfeger )

    Startpunkt: Setarrif

    Eigenschaften:

    Gut: Aufmerksam, Gehörig, Aufopfernd, guter Umgangston mit anderen.

    Schlecht: Verliert ab und zu die Beherrschung ( aufbrausend ), verschlossen, Folgt nicht Blind jedem Befehl.

    Aussehen: Ungefähr 1.70m groß, blaue Augen, vorne kürzeres rotes Haar welches hinten länger zu einem Pferdeschwanz gebunden ist.

    Vorgeschichte:
    Aufgewachsen also Sohn eines Diebes und Betrügers, hatte er es nie wirklich leicht in seinem Leben gehabt. Sein Vater war ziemlich berüchtigt und wurde als der Junge gerade mal 12 Jahre alt war aufgrund seiner Taten gehängt. Sein Vater hatte jemanden umgebracht und er selbst machte sich Vorwürfe deswegen. Er wurde wegen den Taten seines Vaters stehts vorwurfsvoll behandlet und so lernte er für sich alleine zu leben. Es gab niemanden den er respektierte.Ihm brachte keiner Respekt entgegen, also tat er es auch nicht. Seine Heimat war die Insel Khorinis, welche das magische Erz für den Krieg mit den Orks förderte. Er lebte in der gleichnamigen Stadt Khorinis, einer Hafenstadt in der sich die Paladine des Königs aufhielten, um den Transport des Erzes sicherzustellen. Als im Alter von 16 Jahren seine Mutter einer Krankheit erlag, musste er für sich selbst sorgen. Er suchte lange nach einer Arbeit, aber keiner wollte ihm eine geben. Niemand hatte nach all der Zeit vergessen was sein Vater für ein Mensch war. Und so musste er selbst zu einem Dieb werden um zu überleben. Er wurde am Anfang oft erwischt und verprügelt. " Wie der Vater so der Sohn! Das nächste Mal baumelst du am Galgen! ". Das waren typische Zurufe. Eines Tages jedoch fand er jemanden der ihm Arbeit verschaffte. Es war ein alter Freund seines Vaters, ein sehr alter Mann. " Ich will nicht sehen das du so endest wie dein Vater. Versuche ein Anständiges Leben zu führen! Das Leben als Dieb steht dir sowieso nicht so gut." Er erlernte von ihm das Werk eines Schwertfegers und auch ein wenig das führen einer Waffe. So vergingen einige Monate. Er bemühte sich ein anständiges Leben zu führen und hat nie wieder ein Verbrechen begangen. Eines Nachts als der Junge noch nicht lange Siebzehn war, weckte ihn der alte Mann. Er sah ihn mit finsterem Blick in die Augen. " Los, steh auf! Du musst weg von hier! Die Paladine kommen jeden Moment! " Der Junge verstand nicht. Doch da hämmerte es schon an der Tür. " Im Namen von König Rhobar, öffnet die Tür! " Er zerrte den Jungen zu einem Fenster schob ihn hinaus. " Alles wird gut " Daraufhin brachen die Paladine die Tür ein. " Wo ist er, Kerl? " " Selbst wenn ich es wüsste wärt ihr die letzten denen ich es erzählen würde! ". Der Junge hielt sich versteckt und beobachtete das Geschehen. " Was sagst du da? Erzähl mir wo der Junge ist!" Der alte Mann spuckte dem Paladin ins gesicht. " Na warte, DU! " Der Paladin zückte sein Schwert und rammte es dem alten Mann in die Brust. Der Junge sah alles, konnte es aber nicht glauben. Der einzige Mensch der je nett zu ihm gewesen war, ist von ihm gegangen. " Durchsucht das Haus! " befahl der Paladin. Sie zertrümmerten die Inneneinrichtung." Wo steckt der Bengel? " Der Junge stand immer noch am Fenster. Er war zu geschockt um sich zu bewegen. " Da ist er! " Der Junge wurde entdeckt. Er rannte zum Hafen und sah sich panisch um. " Stehenbleiben! ".Er hatte nicht viel Zeit um nachzudenken, also schnappte er sich das nächstbeste Schiff und segelte los. Er trieb viele Tage auf See umher, ohne Richtung, ohne Ziel. Ihm war egal was mit ihm wird. Sein Leben hatte den Sinn verloren. Das Meer trieb ihn nach Argaan. Er hatte viel vergessen, aber er lebte. Er fand sich in Setariff wieder.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (16.03.2011 um 07:17 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #40
    Lehrling Avatar von Askahl
    Registriert seit
    Mar 2011
    Beiträge
    19
     
    Askahl ist offline

    X Gräberfeld: Vorstellungen der Inaktiven und Ehemaligen 2011

    Name: Askahl
    Alter: 40
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: Keule aus morschem Holz
    Startpunkt: Toshoo
    Eigenschaften:
    -Guter Jäger
    -Scharfe Augen
    -Weiße und Erfahren
    -Beherrschte die Menschensprache nur sehr sehr stockend
    -Sieht die Menschen jedoch anders, als viele der anderen Orks
    -Stark, wie jeder Ork

    Anfangsskills:
    Speer 2, Waffenloser Kampf 1

    Vorgeschichte:
    Seine Mutter, Askahla, war eine Fischerin und Kräutersammlerin in ihrem Stamm bei den Silberseeorks, sein Vater Vhal Vhal jedoch war einer der vom Stamme der Knochenbrecher. Wie sie sich trafen, wusste Askahl nicht, ebenso wenig, wie seine Mutter eigentlich war, denn sie starb an den Folgen seiner Geburt. So wuchs er zum einen bei seinem Vater auf, lernte von ihm ein Ork zu sein und Stärke zu zeigen, zum anderen verbrachte Askahl viele Jahre bei dem Stamm seiner Mutter, lernte die Naturverbundenheit, die Jagd, das Überleben in der Wildnis, und anstatt sich für einen der beiden unterschiedlichen Stämme zu entscheiden schien der Ork sie miteinander zu verknüpfen, ein wenig von beiden in sich zu vereinen. Er war ein Mischling und wurde daher leider von beiden Seiten nicht sehr geachtet und das war auch der Grund, wieso er nach dem Tod seines Vaters ins Exil ging, also beide Stämme endgültig hinter sich ließ. Der Stamm seiner Mutter hieß ihm zwar immer willkommen, wenn er es wagte sich dort ab und an blicken zu lassen, doch die Stimmung war immer sehr kühl und sie schienen ihn zwar als Ork nicht aber als Familienmitglied zu sehen. Ebenso beim Knochenbrecherstamm. Sein Vater war ein angesehener Orak gewesen, deswegen zeigte keiner der Orks dort Feindseligkeit, doch auch von ihnen wurde er nicht sehr hoch geachtet. Lange Zeit zog er durch das Land, zeigte die Stärke eines Orkes und jagte für sich und seinen Falken Askahla, welchen er nach seiner Mutter benannt hatte.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (23.03.2011 um 19:01 Uhr)

Seite 2 von 6 « Erste 123456 Letzte »

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
Impressum | Link Us | intern
World of Gothic © by World of Gothic Team
Gothic, Gothic 2 & Gothic 3 are © by Piranha Bytes & Egmont Interactive & JoWooD Productions AG, all rights reserved worldwide