[Sentinel]

God of War: Ghost of Sparta

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Der zweite PSP-Ableger in HD auf der PS3 sieht wirklich gut aus. Kann optisch mit God of War 2 mithalten, welches trotz seines Alters imo immernoch verdammt stimmig aussieht. Die Levels sind super abwechslungsreich und machen Spaß beim zusehen. Vom Gameplay her gibt's nicht wirklich viel neues ... andererseits habe ich halt auch direkt davor 2 GoW-Spiele gezockt. Die Spielzeit ist okay und die Story deutlich besser als in Chains of Olympus. Falls die Gerüchte über GoW 4 stimmen (Coop-Modus mit Kratos und Bruder Deimos), bekommt man hier eine nette Vorgeschichte zu beiden präsentiert. Das beste am Spiel ist aber, dass man die typischen Spartaner-Waffen Speer und Schild bekommt! Damit kommt 300-Feeling pur auf. Wirklich herausfordernd war es nicht auf dem normalen Schwierigkeitsgrad aber naja ... jetzt heißt es erstmal warten.

[Lyrius]

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Hat zwar schon einige Jährchen auf dem Buckel, aber ich spiels immer wieder gern. Es ist eines der wenigen D&D PC Spiele mit rundenbasiertem Kampf-System, die ich kenne und ich finds einfach großartig. Auch wenn die meisten es wohl eher nicht mögen.
Ich liebe die gigantischen, scheinbar nie endenden Dungeons und die teilweise sehr fordernden Kämpfe. Und dafür, dass man fast nur in Dungeons unterwegs ist (nur mittendrin mal etwas an der frischen Luft) gibt es auch relativ viele Nebenquests.
Negativ ist, dass das Spiel leider sehr linear ist, es kaum Charaktere gibt, mit denen man sich unterhalten kann. Sehr schade ist auch, dass man keine Möglichkeiten hat, auszuwählen, wie man den Charakter entwickeln möchte. Fähigkeiten und Talente steigert das Spiel bei jedem Stufenaufstieg leider selbst, da hat man keinen Einfluss drauf. Man kann nach nem Stufenaufstieg nur im Charakterbogen schauen, was das Spiel denn da nun gesteigert hat, damit man wenigstens weiß, wenn man neue Fähigkeiten bekommen hat. Und es gibt nur sehr wenige Zauber. Vor allem auf den höchsten Graden gibt es nur noch je zwei Zauber und auf dem letzten Grad nur noch einen Zauber (egal ob Hexenmeister oder Kleriker).
Trotzdem macht das Spiel irgendwie total süchtig. Ich weiß gar nicht, was genau es ist, aber ich kann da einfach nicht genug von kriegen. xD

[Sentinel]

Darksiders

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Nach ca. 20h und ausführlichem Spielen und abgraßen der Welt bin ich mit gemischten Gefühlen durch. Meine ersten Gedanken nach dem Intro waren, ouch, ist die Grafik schlecht. Ich bin wirklich keine sog. "Grafikhure" und war mir durchaus bewusst, dass DS zumindest teilweise auf Comicstyle setzt aber dennoch. Treppenstufen und Pixelbrei ziehen sich bis zum Ende hin durch - hauptsächlich bei den Welten, die nicht im Comicstyle designed sind, sondern echt sein sollen, bspw. die Großstadt gleich zu Beginn. Die Fantasie-Gebiete wie etwa die geheimen Schlangenlöcher hingegen sehen toll aus und ergänzen sich imo viel besser mit Krieg, der selbst auch im Comic-Look gehalten ist. Ich hoffe inständig, dass für DS2 ausschließlich Comiclook geplant ist ...

Abgesehen davon ist es schlichtweg zu einfach. Die Kämpfe bestehen im Prinzip aus Buttonsmashing der immer gleichen Taste. Außer wenn man die Gegner finishen kann/will, darf man zur Abwechslung mal einen anderen Knopf drücken. Ansonsten spielt sich das ganze aber sehr flüssig und ist auch toll animiert. Was (mir?) leider überhaupt nicht passt, ist das zeitgemäße Blocken bzw. Parieren. Nicht etwa, weil ich zu blöd dafür bin, sondern weil man sobald man die Taste dafür drückt und den linken Analogstick auch nur anschielt, Krieg seinen kurzen Ausweichsprint in die Richtung macht. Der Block bzw. die Parade wird dadurch unterbrochen oder man kassiert einen Treffer. Andererseits ist dieser Sprint einfach so op, dass man 0 (in Worten N u l l) blocken/parieren muss. Das Ausweichen mittels rechtem Analogstick wie in God of War wäre (mir?) hier deutlich lieber gewesen - wenn man sich schon so bei diesem Spiel bedient. Aber das geht nicht, da man im Gegensatz zu GoW in DS die Kamera frei bewegen kann. Fluch und Segen. Einerseits nötig, andererseits zu träge und zu lahm - vor allem in Kämpfen, da man sich dort so oft direkt vor der Kamera prügelt ohne zu sehen, auf was man einschlägt.

Warum schreibe ich dann so viel? Weil es mich doch irgendwie bei der Stange gehalten hat. Man will immer wissen, wie die Story weiter geht und wie Krieg in dem ganzen Plot drinsteckt (ich muss allerdings zugeben, dass ich da nicht immer 100 % durchgestiegen bin. So wirklich angekommen im DS-Universum bin ich noch nicht ...). Die Rätsel sind außerdem eine Stufe knackiger als etwa in GoW und brauchen manchmal wirklich etwas länger aus 3,5 Sekunden, bis man sie gelöst hat. Das Zurückkehren an alte Orte, da man mit neuen Gegenständen ehemals verschlossene Bereiche erkunden kann macht anfangs auch Spaß, gegen Ende hin finde ich es eher mühsam. Aber gut, was macht man nicht alles, um alle Lebens- und Zornsteine zu finden.

In der Summe merkt man dem Titel an, dass er ein Erstlingswerk der Entwickler ist (ist er zumindset nach meinem Kenntnisstand). Das macht ihn zum Teil anstrengend, da er unter vielen Kinderkrankheiten leidet, auf der anderen Seite aber auch irgendwie sympathisch. Denn für den Nachfolger kann man so erahnen, was für Potential noch in dem Franchise steckt. Und nach allem was ich bisher von DS2 gesehen und gelesen habe, wollen die Entwickler dieses auch ausschöpfen.

Gutes Spiel, das einen trotz manchmaliger Generftheit für rund 20 Stunden unterhält.

[Caesar]

[Bild: 350167.jpg]

Gestern den zweiten Teil beendet, habe mich heute an den dritten gemacht. Teil 2 kannte ich bereits von früher, macht aber immer noch genau so viel Laune. Besonders gefreut habe ich mich über die Bosskämpfe, wie habe ich das vermisst, dazu die geniale Melodie, hatte einen Hauch von Nostalgie. Zwischensequenzen sind reichlich vorhanden, die füllen geschätzt so das halbe Spiel aus, im positiven Sinne. Im dritten Teil habe ich nach "the End" erstmal aufgehört, bis jetzt tendiere ich ganz klar zu MGS2 - da hat mir die Geschichte besser gefallen und die Bosse kommen einem nicht so aufgezwungen rüber, waren wie ich finde einfallsreicher.

[Mortal Kasi]

[Bild: edzrombu.jpg]

Sehr nettes Spiel, besser als Resi 4 und 5!

[Dr. Evil]

Deponia


[Bild: Deponia-Teaser-e1325177150233.jpg]

Sehr schönes Spiel mit netten Charakteren und tollen Dialogen.
Die Rätsel sind knifflig und die Levels sind einfach sehr schön gezeichnet.
Das Spiel ist für alle Point & Klick Liebhaber und die, die es gerne werden möchten.

Das Spiel besitzt keinen Kopierschutz und kommt mit der Soundtrack CD, Handbuch und Poster.
Außerdem wurde bereits der zweite Teil für Ende des Jahrens angekündigt.

[Caesar]

Im dritten Teil habe ich nach "the End" erstmal aufgehört, bis jetzt tendiere ich ganz klar zu MGS2 - da hat mir die Geschichte besser gefallen und die Bosse kommen einem nicht so aufgezwungen rüber, waren wie ich finde einfallsreicher.

So, ich muss mich mal selbst korrigieren. Ab Groznyj Grads nimmt das Spiel dermaßen an Fahrt auf, ich konnte garnicht mehr aufhören. Die Spannung nimmt zu, das Geschehen wird actionreicher und dramatischer, dabei hagelt es endlich Antworten. Ich fasse die letzten 3 Stunden als Finale auf, wirklich großes Kino. Ich hoffe dass noch mehr Teile auf der 360 erscheinen, sollte das nicht der Fall sein, werde ich mir irgendwann die PS3 zulegen.

[FlashX]

[Bild: metal_gear_solid_hd_collection_frontcover_large_O6rtJE5sEtcuZ13.jpg]

Hab gerade ebenfalls MGS 3 beendet
Bis auf den 3. Teil hab ich bisher alle Teile der Serie durchgespielt, inklusive der PSP-Ableger.
90% der Story kannte ich also schon aus den anderen Teilen (besonders aus Peace Walker), und im Vergleich zu Teil 1 und 4 mangelt es dem Spiel an Szenen, die mich emotional berühren, da hab ich ehrlich gesagt ein wenig mehr erwartet. Das lag aber vermutlich auch nur daran, dass das Spiel im Gegensatz zu den anderen Teilen viel weniger Cutscenes und Codec-Gespräche hat - und das Gameplay ist wirklich super! Am Anfang hatte ich derbe Probleme mit der Steuerung (bin MGS 4 und Peace Walker gewohnt...) und nach fast 1 Stunde hab ich meinen Spielstand gelöscht und komplett neuangefangen. Und dann lief es schon deutlich besser.

1. Durchgang auf Normal beendet, mit dem Rang "Pigeon". 11 1/2 Stunden hat es gedauert, 0 Kills und 15 Alarme ausgelöst, und die meisten Alarme hatte ich aber auch nur, weil ich mich einfach dämlich angestellt hab und nicht aufgepasst hab.
Dummerweise hab ich nach dem Kampf gegen The Pain seine Uniform übersehen - nun bin ich am überlegen, ob ich einen 2. Durchgang wage (Trophäen etc. sammeln!), oder ob ich einen der beiden anderen Titel anfange.

MGS 2 kenn ich schon, und die größte Motivation für das Spiel wären im Moment die Trophäen. (Ich bin nun mal ein MGS-Freak und muss alles haben, auch Trophäen )

Bei Peace Walker regt mich das Transfarring-System gerade einfach auf. Ich hab auf der PSP 150 Stunden Spielzeit und fast 100% im Singleplayer-Modus in dem Spiel, aber um Trophäen freischalten zu können, muss der Spielstand auf der PS3 erstellt werden. Das heißt: wenn ich meinen Spielstand von der PSP auf die PS3 lade, bekomme ich keine Trophäen. Stattdessen muss ich das Spiel neuanfangen und meine 150 Spielstunden waren für den Arsch.

Na gut, heute Abend reicht es zumindest noch für das Tanker-Kapitel in MGS 2. Ich bin dann mal wieder weg, weiterzocken

An alle, die eine Xbox360 oder eine PS3 besitzen und MGS noch nicht gespielt haben: Holt euch die Collection, 40€ kann man kaum besser investieren!

[Lyrius]

[Bild: Deponia_122183.jpg]

Vorgestern durchgespielt und ich kann sagen, dass es wieder ein gewohnt gutes Daedelic P&C Adventure ist.
Charaktere sind meiner Meinung nach schon immer eine der größten Stärken von Daedelic gewesen und die Charaktere glänzen auch in Deponia wieder. Ich liebe solche Antihelden wie Rufus, vor allem wenn sie überzeugend dargestellt werden.
Nicht so überzeugend fand ich den Humor. Es gab einige Stellen, an denen ich etwas schmunzeln musste, aber mehr auch nicht. Der Humor von Edna bricht aus oder Harveys neue Augen spricht mich dann schon eher an.
Die Rätsel waren durchweg logisch und nachvollziehbar, leider aber auch ziemlich einfach. Es gab nur wenige Stellen, an denen ich wirklich nachdenken musste, wie es nun weitergeht. Einerseits ist das gut, weil der Spielfluss nicht unterbrochen wird, andererseits ist das Spiel dadurch aber leider auch schnell zu Ende.
Die Logikrätsel sind auch sehr gut gelungen und mal etwas anderes, abseits der ständigen Schieberätsel, aber leider waren auch die viel zu leicht geraten.
Insgesamt aber wieder ein sehr gutes Spiel. "In Kürze" erscheint ja schon das nächste Daedelic Adventure und ich bin sehr gespannt darauf. :-)

[Neclord]

[Bild: demon-s-souls-pp-grande.jpeg]

Bei diesem Spiel handelt es sich um den spirituellen Vorgänger von Dark Souls. Es besitzt also die gleichen Kernelemente, bietet dabei aber eine komplett andere Geschichte und beide Titel sind in dieser Hinsicht auch nicht miteinander verknüpft.

König Allant war einst der Herrscher über das Königreich Boletaria, bis dieser, in seinem Streben nach unendlicher Macht ein dunkles Ritual vollzog, welches schwerwiegende Folgen für die gesamte Welt mit sich brachte. Das Ritual lockte ein Wesen an, welches als "Der Uralte" bezeichnet wird. Jenes Wesen legte einen dunklen Nebel über das Land und in kürzester Zeit wurde die Welt von den Dämonen überrannt. Kämpfer aus anderen Königreichen wurden ersucht das Land vom Bösen zu befreien, doch kein einziger kehrte jemals zurück. Gerufen von einer geheimnisvollen Frau in schwarz verkörpert man nun einen dieser tapferen Streiter, die das Unheil aufhalten sollen...

Und hier beginnt Demon's Souls. Wie auch schon beim "Nachfolger" sticht hier besonders das Kampfsystem ins Auge, welches sehr gut durchdacht wirkt und wohl zu den besten im Genre zählt. Besonders die Vielzahl an unterschiedlichen Waffentypen macht den Kampf so abwechslungsreich und besonders. Aber auch die Animationen können sich sehen lassen, von kurzen Stichen mit Dolchen bis hin zu weit ausholenden Schwüngen mit Großschwertern, das Auge wird gut unterhalten. Und der nervenaufreibende Moment, sobald man auf einen unbekannten Boss trifft oder ein feindlicher Spieler die eigene Welt betritt ist kaum mit anderen Spielen zu vergleichen. Adrenalin und Spannung steckt in jedem Winkel, in dieser vom Wahnsinn heimgesuchten Welt.

[Bild: demons-souls-fighting-black-phantom.jpg]
Auch in Demon's Souls ist das Kampfsystem der absolute Höhepunkt

Sobald man jedoch tiefer in die Welt vordringt, merkt man immer deutlicher die Unterschiede zu Dark Souls. Die Gebiete sind überwiegend linearer aufgebaut und nicht ganz so weitläufig, viel zu entdecken gibt es aber dennoch und die Arreale sind sehr unterschiedlich strukturiert. Statt Leuchtfeuer kämpft man sich hier von einem Boss zum anderen. Und nach jedem dieser gewaltigen Gegner hat man immer die Möglichkeit ins Nexus zurückzukehren, um seine gesammelten Seelen in Items oder Stufenaufstiege zu investieren. Das Nexus fungiert dabei als eine Art Hauptquartier, wo Händler, Schmiede und andere wichtige NPCs vorzufinden sind. Von hier aus kann man auch immer bequem in die anderen Gebiete reisen und dabei direkt zu dem Ort gehen, wo man kürzlich den Boss des jeweiligen Levels erledigt hat.

Durch das Nexus bekommt man auch einen besseren Bezug zur Geschichte. Die NPCs in Demon's Souls sind toll gemacht und verleiten einen dazu, mit ihnen mitzfühlen und ihnen zuzuhören. Auch die Gegner besitzen oftmals ihre ganz eigene Geschichte und es ist erstaunlich zu sehen, wie viel Liebe zum Detail bei jedem Wesen in dieser Welt investiert wurde.

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Tolle Nebencharaktere: Hier im Bild die schwarze Jungfrau

From Software hat mit diesem Titel damals für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Viele Spieler liebten die Rückkehr des fordernden Schwierigkeitsgrades, wie er heute kaum noch zu finden ist. Andere jedoch waren schnell frustriert und verkauften das Spiel schleunigst wieder. Fakt ist allerdings, dass dieses Spiel ebenfalls ein Meisterwerk geworden ist, welches das gleiche Suchtpotenzial bietet wie sein "Nachfolger". Dark Souls hat vielleicht die schönere Welt, die geschmeidigeren Animationen und vielleicht auch imposantere Bossgegner, Demon's Souls kann dafür aber mit einer etwas besseren Geschichte, tolleren Charakteren und einem übersichtlicheren System (in Form des Nexus) überzeugen.

Das Spiel bekommt ebenso wie sein spiritueller Nachfolger meine absolute Empfehlung für jeden Spieler, der nicht gleich aufgibt und spannende und taktische Kämpfe liebt, verpackt in einer düsteren und eindringlichen Atmosphäre.




Pro

• komplexes Kampfsystem
• viele verschiedene Waffen
• stimmungsvoller Soundtrack
• viel zu entdecken
• faszinierende Nebencharaktere
• Nexus als Hauptquartier
• mehrmaliges Durchspielen möglich (mit angepasstem Schwierigkeitsgrad)
• freie Charakterentwicklung
• sehr hohe Maximalstufe
• düstere und melancholische Atmosphäre
• solide Geschichte
• vernünftiger Schwierigkeitsgrad

Kontra

• gelegentliche Probleme mit der Kamera
• kleinere Bugs (Clipping Fehler, Leichen kleben am Körper fest etc.)
• Unterschiede zwischen den Klassen nicht deutlich genug

Wertung:


Ausgezeichnet

90%

[Desparion]

[Bild: deponia.jpg]

Gefiel mir sehr gut. Es ist das erste Daedalic Adventure, was ich gespielt hab. Wenn alle Adventures von Deadalic ähnlich gut sind, dann gibt es für mich einen neuen Adventure König. Hat mich stellenweise schon an die alten Adventures erinnert, auch wenn es nicht an das geniale Monkey Island rankommt. Rätsel waren größtenteils recht einfach, aber manchmal musste ich doch scharf nachdenken.

[Berk]

[Bild: UFC_2010_undisputed-ps3.jpg]

Hab die Karriere durch gespielt und fands eigentlich ganz nett.

[Oblivirim]

Wundervolle ,viel zu kurze, unterhaltsame Kampagne =D

[Bild: darkness-2-limited-edition-upgrade.jpg]

[ziegenbock74]

Fallout 3 GOTY.

[Bild: Fallout-3-Front-Cover-21811.jpg]

Beim Hauptprogramm gibt es nichts zu meckern, außer vielleicht dem nicht so optimalen Balancing. Aber die 5 Erweiterungen waren bis auf das letzte (Broken Steel) Müll. Anchorage und Mothership Zeta sind 2 völlig lineare Passgane, wo man nur durchrennt und alles tötet. The Pitt ist dermaßen unübersichtlich aufgebaut, wer denkt sich so ein Leveldesign aus? Und Point Lookout war ganz ok, aber nichts besonderes.

Beim nächsten Einkauf wird dann die New Vegas GOTY gekauft, mal schauen was sich da so alles verändert hat.

[Lyrius]

Lost Chronicles of Zerzura

[Bild: The-Lost-Chronicles-of-Zerzura_2.jpg]

Ist ein gutes Adventure, aber einige der Black Mirror Schwächen haben es auch in dieses Spiel geschafft.
So find ich die Charaktere ziemlich austauschbar, es gibt nichts, was den Helden und seine Gefährten irgendwie besonders macht. Und die Story ist jetzt auch nicht der Hit gewesen. Wie es ausgeht, konnte man bereits recht früh erahnen. Die Story-Wendungen waren einfach zu vorhersehbar.
Die Rätsel sind gut gelungen. Sie sind logisch und wirken nicht aufgesetzt. Sehr gut gefallen haben mir auch die Mini-Games, für die sich Cranberry Production wirklich auch Neues ausgedacht haben, abseits der nervigen Schieberätsel.

Insgesamt ein gutes Adventure, das mir sogar noch etwas besser gefallen hat als Black Mirror 2 und Black Mirror 3.

[Oblivirim]

Nun hab ich Fire Department 2 durchgespielt .. und gleich an Fire Department 3 rangemacht
[Bild: 935150_79042_front.jpg]

[bazinga]

Bereite mich auf Mass Effect 3 vor und ziehe einen Char durch die ersten Teile

[Bild: mass-effect-1-cover.jpg]

[Ozelot25]

Titan Quest IT hab ich in gut einem Monat einen Eroberer bis legendär gespielt (lvl62) und anfang des Monats hatte ich mal wieder Lust auf Fallout New Vegas aber dann kam KoA Reckoning dazwischen Letzteres beschäftigt mich jetzt seit 2 Wochen,ist auf jedenfall RPG Fans zu empfehlen,vor allem ein Bugfreies RPG *freu*

[Oblivirim]

Uhh nice .. sollte auch wieder mit Mass Effect eins und zwei anfangen ... alleine als Vorbereitung =D
Nach Fire Department 3 !

[Sentinel]

Demon's Souls

[Bild: ds_lastplayed.jpg]

Nach ziemlich auf den Punkt genau 45 h bin ich mit meinem ersten Durchgang fertig geworden. Dass das Spiel immer als sehr schwer bzw. durchgehend fordernd bezeichnet wird, kann ich bestätigen. Jedenfalls, was den unmittelbaren Anfang und die Zeit danach (quasie Level 2) betrifft. Level 1 diente mir in den ersten 3 - 5 Stunden als reine Gewöhnung an das Spiel. Wenn man hier nicht sonderlich frustresistent ist, wirft man schnell die Flinte ins Gras und verpasst dadurch so einiges ...
Level 2 kann einen immernoch an seine Grenzen bringen, aber dadurch, dass man weiß, wie das Spiel tickt, erträgt man es und gewöhnt sich daran. Wenn man das hinter sich gebracht hat, läuft's. Ich habe mich ab dann im steigenden Rythmus bis auf wenige Ausnahmen sogar unterfordert gefühlt. Trotzdem gibt's von mir eine absolute Empfehlung für das Spiel. Das Level- und Monsterdesign ist erklassig und völlig anders, als das was man sonst so im Bereich Fantasy kennt. Die Stimmung ist düster und melancholisch ... es macht einfach Spaß.