Das WoG's | Der WoG-Rezeptethread - Schnell, einfach, lecker
Willkommen im WoG's, werter Besucher!
Fühlen Sie sich gestresst vom harten Forenalltag?
Hat das Lesen der vielen Postings zwar Ihren Wissensdurst, nicht aber Ihren Gaumen befriedigt?
Sehnen Sie sich nach einer festen, guten Mahlzeit, um vollen Magens auch weiterhin Ihrem anonymen Dasein zu frönen?
Dann sind Sie hier genau richtig!
Treten Sie ein und genießen Sie die Vielfalt der Köstlichkeiten der WoGschen Küche - schnell und unkompliziert zubereitet, günstig und mit einer doppelten Portion Lecker!
Da dieser Thread leider allzu schnell in der Belanglosigkeit verschwunden ist, möchte ich hiermit versuchen, die Idee eines Rezeptethreads noch einmal neu aufzuziehen.
Dabei soll es darum gehen, Rezepte zu sammeln, die sich schnell und einfach zubereiten lassen, günstig sind und trotzdem lecker schmecken - eben perfekt für jeden Studenten, aber auch für alle Anderen.
Jeder, der selbst schon einige passende Rezepte erfunden oder ausprobiert hat oder zumindest groß genug ist, um an Muttis Rezeptbuch zu kommen, ist also herzlich eingeladen, sich zu beteiligen.
Um ein wenig Ordnung zu halten, solltet ihr versuchen, euch an folgende 5 Richtlinien zu halten:
[Bild: snafcut_2.png] 1. Keine zu extravaganten Zutaten.
Es sollte sich um Rezepte handeln, die jeder zuhause nachkochen kann, sodass es alle Zutaten in normalen Supermärkten geben sollte. 2. Keine Gänge-Menüs.
Die Gerichte sollten unkompliziert zuzubereiten sein, auch wenn man gerade von 8 Stunden Mathe-Vorlesung heim kommt und keinen großen Nerv mehr für große Anstrengungen hat. 3. Nicht zu viel Dreck.
Geben wir's zu: Niemand spült gerne. Je weniger dreckige Töpfe, Pfannen und Schüsseln, desto besser. 4. Rundum gut sollt' es sein.
Ausgewogene Ernährung, Abwechslung, günstige Zutaten und gute Sättigung sind niemals verkehrt. 5. Es muss schmecken!
Eigentlich erklärt es sich von selbst, doch Geschmack ist natürlich das A und O.
Um eure Rezepte hier vorzustellen, könnt ihr folgendes Muster benutzen.
Je mehr Punkte ihr dabei ausfüllt, desto genauer kann ich die Rezepte hier eintragen und ordnen:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Name des Rezepts: [Der Name eurer Kreation]
Schwierigkeit: [Leicht/Mittel/Schwer]
Zubereitungszeit: [Benötigte Zeit inklusive Wartezeiten]
Arbeitsaufwand: [Benötigte Zeit exklusive Wartezeiten]
Satte Mägen: [Die Anzahl an hungrigen Personen, die durch das Rezept satt werden können]
Kosten: [Wieviel muss für die Zutaten für dieses Rezept etwa berappt werden?]
Vegetarisch: [Ja/Nein/"Vegetarisierbar"]
Die passende Musik: [Welche Musik empfehlt ihr beim kochen? Youtube-Links gern gesehen!]
Zutaten:
[Liste aller Zutaten, die zum Kochen benötigt werden]
Die Zubereitung:
[Das eigentliche Rezept - so verständlich und idiotensicher wie möglich]
Anmerkungen:
[Und zum Schluss die Anmerkungen, wenn ihr welche habt]
Grüne Rezepte stammen aus diesem Thread. Eventuell fehlende Angaben sind rot markiert. Orangene Rezepte sind aus den alten Kochbuchthreads übernommen - Preise, Zeit und Mengen sind teilweise von mir abgeschätzt. Magentafarbene Rezepte sind Spezialrezepte, z.B. für Nachspeisen, Dips, Soßen, Grundlagen und Toppings.
Für mehrere Rezepte sollten auch entsprechend mehrere Posts verfasst werden, sodass es jeder mitbekommt, wenn es neue Rezepte im Kochbuch gibt.
Also dann: Auf dass dieser Thread bald mit allerlei leckeren Rezepten gefüllt ist!
[Bild: paragraph2.png]Zur rechtlichen Lage beim Zitat von Rezepten:
Es gibt prinzipiell keinerlei Urheberrechte auf Rezepte als Solche.
Die Art, wie ein Rezept geschrieben ist, kann jedoch ein künstlerisches Werk darstellen und dementsprechend geschützt sein. Das betrifft insbesondere jene Rezepte, die nicht nur stumpf die Vorgehensweise schildern, sondern in irgendeiner Weise "persönlich" verfasst sind. Wer also ein Rezept z.B. aus einem Kochbuch zitieren möchte, sollte nach Möglichkeit versuchen, die Kochanleitung mit eigenen Worten zu erklären, sprich: neu zu verfassen.
Bei Fotos ist ebenso Vorsicht geboten, da diese immer dem Urheberrecht unterliegen.
Eine nützliche und ausführlichere Erklärung gibt es hier.
Und um direkt mit gutem Beispiel voran zu gehen, hier meine 2 Alltime-Favoriten von drüben:
Zutaten:
250g Penne oder andere Nudeln
2 kleine Zwiebeln
150g Champignons
1 Aubergine
2 Tomaten
2 Knoblauchzehen oder notfalls Pulver
Tomatenmark
Sojacuisine
Öl
Salz & Pfeffer
Die Zubereitung:
Die Zwiebeln klein hacken/schneiden und mit dem Knoblauch (wenn frisch) im Öl (~4 EL) anbraten, dabei die Pilze in Scheiben schneiden, die Aubergine würfeln und die Tomaten in Stückchen schneiden. Alles drei zu Zwiebeln und Knoblauch in die Pfanne geben und ca. 10-15 Minuten braten. Währenddessen die Nudeln ganz normal kochen. 4 gute Esslöffel Tomatenmark und ebenso viel Cuisine dazugeben, gut durchrühren, bei Bedarf noch frischen Basilikum dazu, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über die Nudeln geben. Bon appetit!
Anmerkungen:
Sojacuisine gibt's im Bioregal der meisten Supermärkte und ist ein Sahneersatz. Wer das nicht findet oder will, nimmt stattdessen einfach Sahne.
Zutaten:
6-8 mittelgroße Kartoffeln
4 mittelgroße Möhrchen
1 Glas Schnittbohnen (gibt's im Konservenregal)
1 Zwiebel
Öl
Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer und Bohnenkraut(-gewürz)
Toast oder Brötchen
Die Zubereitung:
Zwiebel in kleine Würfel schneiden, Kartoffeln und Möhren schälen, die Kartoffeln würfeln, die Möhren in nicht zu dicke Scheiben schneiden, danach die Zwiebel mit genug Öl im Topf anbraten, dann die Möhren für 5 Minuten dazugeben. Die Kartoffeln dazu und mit etwa einem Liter Gemüsebrühe alles bedecken sowie mit Deckel für etwa 25 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen (alle 10 Minuten mal umrühren). Daraufhin die Schnittbohnen dazugeben, weitere 25 Minuten weiterkochen lassen (wieder das Umrühren nicht vergessen) und den Eintopf zuletzt mit Salz, Pfeffer und ordentlich Bohnenkraut abschmecken und es sich mit Toast oder Brötchen schmecken lassen.
Wenn man's einen Tag später isst, schmeckt's nochmal besser!
Anmerkungen:
Wer den Eintopf gern noch deftiger hätte, kann dazu Rauchendchen essen.
Willkommen im WoG's, werter Besucher!
Fühlen Sie sich gestresst vom harten Forenalltag?
Hat das Lesen der vielen Postings zwar Ihren Wissensdurst, nicht aber Ihren Gaumen befriedigt?
Sehnen Sie sich nach einer festen, guten Mahlzeit, um vollen Magens auch weiterhin Ihrem anonymen Dasein zu frönen?
Dann sind Sie hier genau richtig!
Treten Sie ein und genießen Sie die Vielfalt der Köstlichkeiten der WoGschen Küche - schnell und unkompliziert zubereitet, günstig und mit einer doppelten Portion Lecker!
Da dieser Thread leider allzu schnell in der Belanglosigkeit verschwunden ist, möchte ich hiermit versuchen, die Idee eines Rezeptethreads noch einmal neu aufzuziehen.
Dabei soll es darum gehen, Rezepte zu sammeln, die sich schnell und einfach zubereiten lassen, günstig sind und trotzdem lecker schmecken - eben perfekt für jeden Studenten, aber auch für alle Anderen.
Jeder, der selbst schon einige passende Rezepte erfunden oder ausprobiert hat oder zumindest groß genug ist, um an Muttis Rezeptbuch zu kommen, ist also herzlich eingeladen, sich zu beteiligen.
Um ein wenig Ordnung zu halten, solltet ihr versuchen, euch an folgende 5 Richtlinien zu halten:
[Bild: snafcut_2.png] 1. Keine zu extravaganten Zutaten.
Es sollte sich um Rezepte handeln, die jeder zuhause nachkochen kann, sodass es alle Zutaten in normalen Supermärkten geben sollte. 2. Keine Gänge-Menüs.
Die Gerichte sollten unkompliziert zuzubereiten sein, auch wenn man gerade von 8 Stunden Mathe-Vorlesung heim kommt und keinen großen Nerv mehr für große Anstrengungen hat. 3. Nicht zu viel Dreck.
Geben wir's zu: Niemand spült gerne. Je weniger dreckige Töpfe, Pfannen und Schüsseln, desto besser. 4. Rundum gut sollt' es sein.
Ausgewogene Ernährung, Abwechslung, günstige Zutaten und gute Sättigung sind niemals verkehrt. 5. Es muss schmecken!
Eigentlich erklärt es sich von selbst, doch Geschmack ist natürlich das A und O.
Um eure Rezepte hier vorzustellen, könnt ihr folgendes Muster benutzen.
Je mehr Punkte ihr dabei ausfüllt, desto genauer kann ich die Rezepte hier eintragen und ordnen:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Name des Rezepts: [Der Name eurer Kreation]
Schwierigkeit: [Leicht/Mittel/Schwer]
Zubereitungszeit: [Benötigte Zeit inklusive Wartezeiten]
Arbeitsaufwand: [Benötigte Zeit exklusive Wartezeiten]
Satte Mägen: [Die Anzahl an hungrigen Personen, die durch das Rezept satt werden können]
Kosten: [Wieviel muss für die Zutaten für dieses Rezept etwa berappt werden?]
Vegetarisch: [Ja/Nein/"Vegetarisierbar"]
Die passende Musik: [Welche Musik empfehlt ihr beim kochen? Youtube-Links gern gesehen!]
Zutaten:
[Liste aller Zutaten, die zum Kochen benötigt werden]
Die Zubereitung:
[Das eigentliche Rezept - so verständlich und idiotensicher wie möglich]
Anmerkungen:
[Und zum Schluss die Anmerkungen, wenn ihr welche habt]
Grüne Rezepte stammen aus diesem Thread. Eventuell fehlende Angaben sind rot markiert. Orangene Rezepte sind aus den alten Kochbuchthreads übernommen - Preise, Zeit und Mengen sind teilweise von mir abgeschätzt. Magentafarbene Rezepte sind Spezialrezepte, z.B. für Nachspeisen, Dips, Soßen, Grundlagen und Toppings.
Für mehrere Rezepte sollten auch entsprechend mehrere Posts verfasst werden, sodass es jeder mitbekommt, wenn es neue Rezepte im Kochbuch gibt.
Also dann: Auf dass dieser Thread bald mit allerlei leckeren Rezepten gefüllt ist!
[Bild: paragraph2.png]Zur rechtlichen Lage beim Zitat von Rezepten:
Es gibt prinzipiell keinerlei Urheberrechte auf Rezepte als Solche.
Die Art, wie ein Rezept geschrieben ist, kann jedoch ein künstlerisches Werk darstellen und dementsprechend geschützt sein. Das betrifft insbesondere jene Rezepte, die nicht nur stumpf die Vorgehensweise schildern, sondern in irgendeiner Weise "persönlich" verfasst sind. Wer also ein Rezept z.B. aus einem Kochbuch zitieren möchte, sollte nach Möglichkeit versuchen, die Kochanleitung mit eigenen Worten zu erklären, sprich: neu zu verfassen.
Bei Fotos ist ebenso Vorsicht geboten, da diese immer dem Urheberrecht unterliegen.
Eine nützliche und ausführlichere Erklärung gibt es hier.
Und um direkt mit gutem Beispiel voran zu gehen, hier meine 2 Alltime-Favoriten von drüben:
Zutaten:
250g Penne oder andere Nudeln
2 kleine Zwiebeln
150g Champignons
1 Aubergine
2 Tomaten
2 Knoblauchzehen oder notfalls Pulver
Tomatenmark
Sojacuisine
Öl
Salz & Pfeffer
Die Zubereitung:
Die Zwiebeln klein hacken/schneiden und mit dem Knoblauch (wenn frisch) im Öl (~4 EL) anbraten, dabei die Pilze in Scheiben schneiden, die Aubergine würfeln und die Tomaten in Stückchen schneiden. Alles drei zu Zwiebeln und Knoblauch in die Pfanne geben und ca. 10-15 Minuten braten. Währenddessen die Nudeln ganz normal kochen. 4 gute Esslöffel Tomatenmark und ebenso viel Cuisine dazugeben, gut durchrühren, bei Bedarf noch frischen Basilikum dazu, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über die Nudeln geben. Bon appetit!
Anmerkungen:
Sojacuisine gibt's im Bioregal der meisten Supermärkte und ist ein Sahneersatz. Wer das nicht findet oder will, nimmt stattdessen einfach Sahne.
Zutaten:
6-8 mittelgroße Kartoffeln
4 mittelgroße Möhrchen
1 Glas Schnittbohnen (gibt's im Konservenregal)
1 Zwiebel
Öl
Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer und Bohnenkraut(-gewürz)
Toast oder Brötchen
Die Zubereitung:
Zwiebel in kleine Würfel schneiden, Kartoffeln und Möhren schälen, die Kartoffeln würfeln, die Möhren in nicht zu dicke Scheiben schneiden, danach die Zwiebel mit genug Öl im Topf anbraten, dann die Möhren für 5 Minuten dazugeben. Die Kartoffeln dazu und mit etwa einem Liter Gemüsebrühe alles bedecken sowie mit Deckel für etwa 25 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen (alle 10 Minuten mal umrühren). Daraufhin die Schnittbohnen dazugeben, weitere 25 Minuten weiterkochen lassen (wieder das Umrühren nicht vergessen) und den Eintopf zuletzt mit Salz, Pfeffer und ordentlich Bohnenkraut abschmecken und es sich mit Toast oder Brötchen schmecken lassen.
Wenn man's einen Tag später isst, schmeckt's nochmal besser!
Anmerkungen:
Wer den Eintopf gern noch deftiger hätte, kann dazu Rauchendchen essen.
Vielen Dank für deine Initiative - nun wird Raettich den Thread weiterführen
Die Zubereitung:
Blumenkohl und Kürbis in Stücke schneiden (nicht zu klein... Etwa 2mal5 cm. Beim Blumenkohl ist das leicht, den braucht man nur zerteilen), waschen und in einen Topf mit Wasser schmeißen. Ab auf den Herd, einschalten und dünsten (bis das Gemüse weich ist. Nicht zu weich, damit es nicht zerfällt). Währenddessen in einer Pfanne die Butter schmelzen und dann das Paniermehl darin schwenken und ein klein wenig anrösten.
Das Wasser wegschütten und das Gemüse dann mit dem Paniermehl mischen. Fertig!
Anmerkungen:
sehr sättigend!
Min holde Maid Antigone,
es erfreuet min Herze, wenn ich Euch seh.
So lasset mich singen der Herrin meiner Minne,
auf dass ich mit diesem Lied Eure Gunst gewinne!
[Thanatos]
Zutaten:
1kg Kartoffeln
1/2 Packung Dinkelbratlingsmischung
1 Dose Mais
1 Dose Kidney-Bohnen
1 Zwiebel
Öl
Salz, Cayenne-Pfeffer, Pfeffer, Chili, Basilikum, Zucker, evtl. Pommes-Gewürz,
Curry-Ketchup, Mayo oder Bratensoße
Die Zubereitung:
Die Kartoffeln schälen und in pommesgroße Stücke schneiden, den Ofen auf 180° vorheizen und die Pommes auf einem Blech mit Backpapier verteilen. Mit dem Pfeffer, Chili (ich nehme immer getrocknete Chili-Raspeln), Basilikum und auf Wunsch Pommes-Gewürz gut würzen, dann für etwa eine Stunde (je nach Ofen +/- 15 Min.) in den Ofen (nach der Hälfte alles mal wenden). In der Zwischenzeit die Zwiebel zerhacken, den Mais und die Bohnen abtropfen lassen, Letztere gründlich mit Wasser abspülen (der Saft schmeckt einfach nicht), beides in eine Schüssel geben und mit Salz, Pfeffer, 2 TL Zucker, 2 EL Öl, den Zwiebelstückchen und Basilikum vermischen. Die Dinkelbratlinge nach der Anleitung zubereiten (etwa 200ml heißes Wasser für eine halbe Packung, vermischen, 15 Min. ziehen lassen und in ausreichend Öl auf mittlerer Hitze durchbraten). Dann mit Ketchup und Mayo oder mit Soße auf den Teller - Fertig!
Anmerkungen:
Wer Dinkelbratlinge nicht leiden kann, kann natürlich auch das obligatorische Stück Fleisch nehmen.
@meditate & Martok: Wird in Etappen gemacht, den oben bereits Verlinkten hab' ich schonmal integriert.
[Bild: test2.gif] Erwerbsregel der Woche: #103"Schlaf kann dem Profit im Wege sein."
Doppelpost zwecks Update:
Ich hab' nun alle Kochbuchthreads, die ich gefunden habe, ins Kochbuch des Startposts integriert. Wer also was WoG-erprobtes essen will, wird sicher fündig.
Damit noch was Kreatives dabei ist, mal etwas Exotischeres:
Die Zubereitung:
Die Kichererbsen in eine Schüssel mit viel Wasser geben, abdecken und 12 Stunden einweichen lassen.
Selbige danach abtropfen lassen und mit Koriander, dem Petersilienbund, 200ml Gemüsebrühe und dem Chili pürieren. Dann das Kichererbsenmehl und ein Päckchen Backpulver dazugeben, vermengen und durchkneten. Anschließend falafelgroße, flache Bällchen (ungefähr in Kochlöffelkopfgröße) daraus formen und die Bällchen in einer Fritteuse oder notfalls in einer Pfanne mit viel Öl frittieren, bis beide Seiten goldbraun sind.
In der Zwischenzeit Tahini und Joghurt/Yofu vermischen, die Knoblauchzehe zerdrücken oder kleinstmöglich schneiden und beifügen, die halbe Zitrone auspressen und den Saft dazugeben, mit 2 1/2 EL Petersilie, einem TL Salz, etwas Chili, Kreuzkümmel und Paprikapulver vermengen und die Falafeln schließlich genüsslich mit dem Tahin-Dip genießen. Wer es als vollwertige Mahlzeit möchte, kann dazu einen Salat und/oder Reis bzw. Kartoffelbeilagen essen.
Anmerkungen:
Falafeln und Tahin sind ein indisches Gericht, weswegen einige Zutaten auch etwas exotisch anmuten. Tatsächlich gibt es aber zumindest in meinem Edeka alles außer das Kichererbsenmehl zu kaufen. Jenes findet man jedoch entweder in einem indischen Laden oder im Reformhaus.
[Bild: test2.gif] Erwerbsregel der Woche: #103"Schlaf kann dem Profit im Wege sein."
wer mal was backen will, ohne sich jetzt groß mit rezeptbüchern aufzuhalten, hier ein universalrezept
100 g Margarine
100 g Zucker
100 g Mehl
halbes Backpulver
das ergibt einen wundervollen Tortenboden. wenn ich die menge verdopple, habe ich das Grundrezept für einen Napfkuchen oder Gugelhupf, ich mach noch 4 eier dran und erhöhe die Backpulvermenge
ich kann die menge auch verdreifachen, sie auf ein blech packen und rauflegen, was ich will.
dieses grundrezept kann ich jederzeit für alle möglichen kuchen verwenden und dann alles mögliche ausprobieren. heut hab ich zum beispiel an die 200 g menge 4 eier und halbes päckchen quark rangemacht. hatte auch schon roseinen und mandeln.
der kuchenteig muss schwerflüssig sein, wenn er zu fest ist, kommt einfach milch dran (wasser geht auch).
dran denken: mehl und backpulver vermischen und zuletzt drantun, es sei denn, ihr mischt noch schokolade oder nüsse oder rosinen ran, dann kommen die zuletzt. man kann unendlich experimentieren.
lecker waren im sommer einfach johannisbeeren reinmischen.
zeiten: für einen 100 g-tortenboden etwa 12 minuten bei 180 °
guglhupf bei 250 g etwa 45 minuten, gleiche temperatur
frohes ausprobieren es schmeckt auf jeden fall besser als jeder aus der kaufhalle und macht nicht viel arbeit
Die Zubereitung:
Den Ofen auf 210° Ober- und Unterhitze vorheizen.
Währenddessen alle Zutaten außer der Blockschokolade und 25 ml Öl in einer Schüssel vermischen, auf ein Blech mit Backpapier verteilen und für eine halbe Stunde in den Ofen. In der Zeit die Schokolade mit dem restlichen Öl zum Schmelzen bringen (z.B. in einer hitzedurchlässigen Schale in einem Topf mit Wasser oder notfalls in der Mikrowelle), durchrühren und auf die fertigen Brownies streichen. Jetzt so lange abkühlen lassen, bis die Kuvertüre fest ist (kann gut und gern 2 Stunden oder länger dauern), das Ganze in Portionen schneiden und genießen.
Anmerkungen:
Wer's schöner aussehen lassen will, kann noch bunte Schokostreusel auf die noch flüssige Kuvertüre geben.
Aus "Das Vegane Kochbuch" geklaut und leicht abgeändert.
Die Zubereitung:
Die Erbsen für eine bis anderthalb Stunden kochen, in der Zeit die Kartoffeln und Möhrchen schälen, erstere würfeln, zweitere in Scheiben schneiden. Den Tofu in kleine Würfel schneiden, die Zwiebeln pellen und kleinschneiden, den Räuchertofu in einem großen Topf mit etwas Öl anbraten, nach 5 Minuten die Zwiebeln dazu geben und nochmal für 5-10 Minuten braten. Dann die gekochten Erbsen (nicht das Kochwasser) dazugeben und 500 ml Gemüsebrühe dazu geben. Für eine Viertelstunde mit Deckel bei mittlerer Hitze kochen lassen, dann die Kartoffeln dazu tun und weitere 15 Minuten kochen lassen. Danach die Möhren und das Suppengemüse hinein und nochmal 15 Minuten kochen. Sollte am Ende zu wenig Flüssigkeit drin sein, etwas mehr Gemüsebrühe dazu geben und kurz aufkochen. Mit Salz, Pfeffer und einem EL Majoran abschmecken - Fertig!
Zubereitungszeit: 20 Min
Satte Mägen: 3
Kosten: 3,50 (ca 4 Euro wenn Reismilch verwendet wird!)
Vegetarisch: Ja
Die passende Musik: ---
Zutaten:
4 Eier
250 Gramm Mehl (glatt)
0,5 Liter (Reis)Milch
125 Gramm feiner Gries
Butter oder Margerine
Apfelmus oder Birnenmus
Haselnüsse (gemahlen)... Natürlich nur, wenn man nicht allergisch ist XD
Die Zubereitung:
Zutaten in einer Schüssel zu einem dickflüssigen Teig verühren (so dass er ungefähr die Konsistenz wie Honig hat. Eventuell mit Zugabe von mehr Flüssigkeit oder Gries).
Butter/Margeriene in einer Pfanne heiß werden lassen, Teig hinein. Warten bis die Ränder "fest" werden und das ganze Teil dann ein wenig zerreißen und wenden.
Wenn es fest wird, weiter zerreißen und wenden.
Anrichten, Mus darauf und mit den Haselnüssen dekorieren. Fertig.
Anmerkungen:
Auf Zucker wird hier vollkommen verzichtet. Die Süße kommt rein aus dem Apfelmus oder dem Birnenmus. Wer mag, kann natürlich auch Zucker drüberstreuen.
Wenn man Reismilch statt Kuhmilch verwendet wird die ganze Sache etwas süßer, da Reismilch eher süßlich schmeckt.
Min holde Maid Antigone,
es erfreuet min Herze, wenn ich Euch seh.
So lasset mich singen der Herrin meiner Minne,
auf dass ich mit diesem Lied Eure Gunst gewinne!
[Thanatos]
Zutaten:
0,5 L Milch
5 EL Weicher Gries
3 EL Zucker
1 Prise Salz
Zimt und nochmal Zucker nach Geschmack
Die Zubereitung:
0,4 L der Milch in einen Kochtopf machen und mit einer Prise Salz zum kochen bringen.
Während dessen den Gries und Zucker mit der Milch in einen Behälter geben udn gut durchmischen. Während die Milch aufkocht, das Ganze gelegentlich durchrühren.
Wenn die Milchkocht das Gries-Milch-Zucker Gemisch zugeben (Tipp: wenn es gleichzeitig mit einem schneebesen gerührt wird, verklumpt nichts) und solange kochen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Auf dem Teller nochmal Zucker udn Zimt nach Geschmack drüber streuen
@ NogNog: Werd beizeiten mal dein indisches Zeug ausprobieren. Das hört sich nämlich echt lecker an.
Zitat von AgarwaenCran
31 satte Mägen...
ja ich hatte mich auch gewundert
Min holde Maid Antigone,
es erfreuet min Herze, wenn ich Euch seh.
So lasset mich singen der Herrin meiner Minne,
auf dass ich mit diesem Lied Eure Gunst gewinne!
[Thanatos]
da mir grad auffällt, dass bisher nur Vegetarische Gerichte hier gepostet wurden... Hier mal was ganz schnelles, einfaches für die Fleischfreunde unter uns:
Name des Rezepts: STT (Speck - Tomaten - Tortellini
Schwierigkeit: idiotensicher!
Zubereitungszeit: 15 Min
Satte Mägen: 3 - 4
Kosten: 6,50
Vegetarisch: Nein
Die passende Musik: ---
Zutaten:
250 Gramm Speck (geräuchert)
eine Tasse Cocktailtomaten
Tortellini (mit Riccota - Spinat Füllung)
Die Zubereitung:
Speck in kleine Würfelchen schneiden und in eine Pfanne schmeißen. Gut anbraten. Cocktailtomaten waschen und halbieren und zum Speck in die Pfanne schmeißen. NICHT WÜRZEN!!!!
Tortellini kochen, Wasser abseihen und dann alles vermischen. Fertig.
Anmerkungen: ist kein Essen für jeden Tag. Sehr fettig ^^
Min holde Maid Antigone,
es erfreuet min Herze, wenn ich Euch seh.
So lasset mich singen der Herrin meiner Minne,
auf dass ich mit diesem Lied Eure Gunst gewinne!
[Thanatos]
schreib doch einfach "aufgenommen" (oder wenn es schon ein "tolles schlau klingendes wort" sein muss "indiziert" (
Na gut, nächstes Mal!
Antigone, Dein Rezept ist aufgenommen.
So ähnlich hab' ich's zu Nicht-Veggie-Zeiten öfters mal gemacht, aber eigentlich auch immer noch mit Salz, Pfeffer und Sambal Oelek nachgewürzt. War das falsch?
[Bild: test2.gif] Erwerbsregel der Woche: #103"Schlaf kann dem Profit im Wege sein."
So ähnlich hab' ich's zu Nicht-Veggie-Zeiten öfters mal gemacht, aber eigentlich auch immer noch mit Salz, Pfeffer und Sambal Oelek nachgewürzt. War das falsch?
Ne ich finds nur ohne Gewürz besser. Der Speck ist ja schon sehr salzig an sich.
Und: Hmmmmmmmmmm Sambal Oelek *schlabber* Da steh ich drauf
Min holde Maid Antigone,
es erfreuet min Herze, wenn ich Euch seh.
So lasset mich singen der Herrin meiner Minne,
auf dass ich mit diesem Lied Eure Gunst gewinne!
[Thanatos]