[Diabolo93]

So ich habe etwas dazu geschrieben, da ich in der Zwischenzeit von einigen Freunden ebenfalls auf eine Kaufberatung angesprochen worden bin, habe ich mich für einen etwas ausführlicheren Blogpost für Kamerasysteme unter 1000€ entschieden.

//edit, jetzt funktioniert der Link.

2 interessante Angebote:

550D http://www.mediamarkt.de/angebot/dig...-mm-1456-is-ii

600D http://www.mediamarkt.de/angebot/dig...mm-14-56-is-ii

Ich würde zur 550D raten, weil sich beide System nicht viel geben. Der Verbaute Sensor ist der gleiche. Der einzige Vorteil der 600D sind ein paar Schnick-Schnack Features wie das schwenkbare Display, Filter für Videoaufnahmen und Digitalzoom. Diese Features rechtfertigen mMn aber nicht den Aufpreis. Daher lieber die 550D und für die 150€ noch ein EF 50mm f/1.8 dazukaufen.
Die Kitobjektive sind beide nicht gut, aber völlig ausreichend für normale Fotos und decken einen sehr großen Brennweitenbereich ab. Für Hobbyfotografen also ausreichend.

Und noch eins:

271707056 by ~xerolp on deviantART

Farblich und technisch sehr schön, allerdings gefällt mir der Ausschnitt gar nicht. Irgendwie ist der sehr unvorteilhaft gewählt, wodurch der Kopf sehr gestreckt wirkt - es wirkt durch den Ausschnitt einfach nicht mehr natürlich. Ansonsten tadellos.

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Ein Morgen an der Donau

[Bild: P8070012___Kopie___Kopie.JPG]

Eine paar Fotos von Gewächsen und Strukturen in den Alpen. Eine Bildkomposition ist dabei aber nicht angedacht.

[Bild: P7060468___Kopie___Kopie.JPG]

[Diabolo93]

Ein Morgen an der Donau

[Bild: P8070012___Kopie___Kopie.JPG]

Eine paar Fotos von Gewächsen und Strukturen in den Alpen. Eine Bildkomposition ist dabei aber nicht angedacht.

[Bild: P7060468___Kopie___Kopie.JPG]

Donaubild:
An und sich in Ordnung, aber für meinen Geschmack zu gewöhnlich. Ich würde dir raten durch eine etwas andere Perspektive oder Anordnung der Linien mehr Spannung in das Bild zu bringen. Zum Beispiel durch einen diagonalen Verlauf des Horizontes. Was mich auch noch etwas stört ist, dass das Bild relativ wenig Zeichnung hat und dadurch etwas "flau" wirkt. Da das Bild aber einen hohen Tonwertumfang hat, sollte sich das mit ein bisschen EBV leicht retten lassen.

Strukturen:
Einzeln wirken die Strukturen nicht sehr besonders, sondern eher gewöhnlich oder wie eine Ressource. Gerade als Komposition oder Collage stelle ich mir die Strukturen aber sehr gut vor. Dass man beispielsweise viele ähnliche Strukturen nimmt die dann von einer gänzlich anderen unterbrochen werden - aber bitte nicht zentral anordnen, das wirkt zu langweilig

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Donaubildn und sich in Ordnung, aber für meinen Geschmack zu gewöhnlich.

Das kann ich verstehen, auch wenn es mir nicht so geht.

Ich finde jedes Bild auf seine Weise faszinierend, ob es jetzt ein Apfel ist oder gar nur eine Schwarze Fläche. Denn all jenes bietet, im Bezug auf den Künstler jede Menge Interpretationsspielraum und das auch wenn das Werk selbst nichts besonderes Darstellt, wie hier, für manchen der Fall. Ich hoffe das bleibt so.

Ich würde dir raten durch eine etwas andere Perspektive oder Anordnung der Linien mehr Spannung in das Bild zu bringen. Zum Beispiel durch einen diagonalen Verlauf des Horizontes.

Ein guter Ratschlag, Danke. Wie man, mit bloßem Auge auch erkennen kann ist der Horizont nicht gerade, er geht in der Ferne nach oben. Meine bescheidene Kamera verzerrt aufgrund, so denke ich, ihrer etwas weiten Fotowinkel die Linen eines Bildes manchmal - zumindest viel mir dies schon öfters auf. Paradoxerweise scheint gerade das nach oben gehen der Horizontlinie gegen Ende den Himmel zu erweitern. Es erhöht ein wenig das Gefühl, der Himmel geht weiter. Vielleicht entsteht das aber auch nur durch die Wolkenlinie am Rande des Bildes. Was meinst du, oder siehst du es überhaupt so?

Was mich auch noch etwas stört ist, dass das Bild relativ wenig Zeichnung hat und dadurch etwas "flau" wirkt.

Stimmt, dieses Bild hat wirklich nicht viel - Zeichnung - wie du es nennst. Vor allem, weil das andere Ufer nichts besonderes ist. Doch gerade das war für mich der Ansporn zum Foto. Dieses ruhige, menschenleere, fast gänzlich Natur darstellende - wo es doch, mitten in Wien so selten anzutreffen ist.

Findest du die dunkler werdende Ecke rechts unten negativ - zerstört fast völlige Gleichheit von Spiegelung und Wirklichkeit oder positiv - schafft Differenzen, Abwechslung und Tonwertumfang?
Im Falle das du beides findest: Was überwiegt?

Da das Bild aber einen hohen Tonwertumfang hat, sollte sich das mit ein bisschen EBV leicht retten lassen.

Ich bin Laie... noch. Was schlägst du vor?

Strukturen:
Einzeln wirken die Strukturen nicht sehr besonders, sondern eher gewöhnlich oder wie eine Ressource. Gerade als Komposition oder Collage stelle ich mir die Strukturen aber sehr gut vor. Dass man beispielsweise viele ähnliche Strukturen nimmt die dann von einer gänzlich anderen unterbrochen werden - aber bitte nicht zentral anordnen, das wirkt zu langweilig

Ich werds mir merken und an diesem Projekt weiterarbeiten.

Ich danke sehr für deine Ratschläge und deinen Post.

Mit freundlichen Grüßen,
Märzhase

[juke*]

@ xero: ein technisch tolles portrait, wirklich erste sahne! allerdings gefällt mir auch der beschnitt nicht 100%ig. versteh mich nicht falsch, ich mag das bild sehr, aber ich finde bei der pose hätte sich eine etwas weitere perspektive gelohnt, die den ganzen kopf mit ins portrait nimmt, oder zumindest oben den kompletten haaransatz.
so setzt sich das gesicht irgendwie außerhalb des bildes fort, was komisch wirkt.
aber das ist in meinen augen nur ein kleiner makel.

@ märzhase: das bild an der donau mag zwar relativ gewöhnlich sein, aber du hättest mit ein bisschen bearbeitung noch eine ganze menge rausholen können.
in den farben steckt eine menge und bereits mit einer kleinen tonwertanpassung und einer leicht s-förmigen kurve hätte das bild ein ganzes bisschen mehr punch!
bei der collage ist es ähnlich. hier hast du zum teil sehr farbenfrohe objekte, die aber einfach nicht ganz zur geltung kommen, weil in der nachbearbeitung potential verschenkt bzw nicht wahrgenommen wurde. grade wenn die kamera die aufnahme limitiert, indem sie die farbenpracht eventuell nicht angemessen wiedergeben kann, so muss das dann in der nachbearbeitung wieder rausgeholt werden.


ich persönlich hoffe, dass ich auch mal wieder zum fotografieren komme. im moment ist nur leider wieder mal prüfungsphase bei mir und somit die zeit knapp. außerdem ist der schöne teil des herbsts vorbei und der winter hat noch nicht angefangen, draußen ist es also eher dröge...
um weihnachten rum gibts von mir wieder mehr.
bis dahin hab ich dann auch meine neue kamera und werd dann wieder munter fotos schießen.

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@ märzhase: das bild an der donau mag zwar relativ gewöhnlich sein, aber du hättest mit ein bisschen bearbeitung noch eine ganze menge rausholen können.
in den farben steckt eine menge und bereits mit einer kleinen tonwertanpassung und einer leicht s-förmigen kurve hätte das bild ein ganzes bisschen mehr punch!
bei der collage ist es ähnlich. hier hast du zum teil sehr farbenfrohe objekte, die aber einfach nicht ganz zur geltung kommen, weil in der nachbearbeitung potential verschenkt bzw nicht wahrgenommen wurde. grade wenn die kamera die aufnahme limitiert, indem sie die farbenpracht eventuell nicht angemessen wiedergeben kann, so muss das dann in der nachbearbeitung wieder rausgeholt werden.

Oh die Bilder sind alle unbearbeitet, dass werde ich zu gegebener Zeit nachholen. Danke.

[Diabolo93]

Bezüglich der Bildbearbeitung beim Donaubild hat juke* bereits alles gesagt
Ich würde versuchen insgesamt etwas mehr Farbe in das Bild zu bringen und die Konturen hervorzuheben.

[Redsonja]

Hm... mir gefällt "der morgen an der Donau" sehr gut. Es wirkt zwar nicht so "professionell", aber man sieht, dass es nicht bearbeitet ist und ich muss sagen, dass mir diese bearbeiteten Bilder mit der Zeit ein wenig langweilig werden. Also einige, die ich hier gesehen habe sind auch sehr schön. Aber ich finde das ganz gut mal als Kontrast.

[Nosmi]

Hallo alle zusammen und nachträglich noch frohe Weihnachten und so
@ Märzhase: Das Donaubild gefällt mir persönlich sehr gut. Das ruhige Wasser, die Spiegelungen, das matte Licht, das sorgt alles für eine durchweg ruhige Athmosphäre und das gefällt mir.
Die Strukturen: Ich muss ehrlich sagen, ich bin kein Fan von solchen Strukturen, sind irgendwie nichtssagend (das ist aber wirklich nur meine Meinung). Zusammengenommen in der Collage, entfalten die trotzdem eine faszinierde Wirkung (Vielfalt der Natur, etc.)

So ich hab auch was mitgebracht und zwar ein Bild, läuft unter dem Moto Geschwisterliebe. Ich habe das nachbearbeitet und stelle deswegen mal ein vorher, nachher Bild rein. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir dazu Kritik geben könntet.

Vorher:

[Bild: i9HsTudlnqkMSZcFbEe4Geschwisterliebe_1_klein.jpg]

Nachher:

[Bild: hGeschwisterliebe_2_klein.jpg]

edit:
noch eine dritte Version zum Vergleich

[Bild: Geschwiesterliebe_3_klein.jpg]

[Redsonja]

Nosmi: Willkommen in Forum erstmals.
Das Bild ist auf alle Fälle sehr süss und mir gefällt das rote im Schwarz-weissen auch sehr gut. Ich finde bei Bildern von Menschen s/w sowieso oft sehr passend. Den Text würde ich weniger ins Bild hineinschreiben. Das erinnert mich irgendwie ein bisschen an Todesanzeigen. So etwas gefällt mir besser mit einem weissen Rahmen rund herum, der unten noch Platz für die Schrift bietet.

[Nosmi]

Hey, danke erstmal für die Kritik und die Begrüßung
Das mit dem Text kommt mir, so wie du es jetzt geschrieben hast sehr schlüssig vor.
Was ich selber bei dem Bild überlege ist, ob die Hochschraubung des Kontrasts von Bild 2 zu 3 das Bild besser oder schlechter macht. Wie seht ihr das?

[Shapes]

Mir sagt die Version mit dem Text am meisten zu, da der Hintergrund nicht so dominant ist wie in der anderen B/W Vers. und die Gesichter sind auch weicher und haben einen leichten Schein, der als Portrait passend ist!


Nur der Text muss halt wie bereits gesagt anders untergebracht werden!

[Redsonja]

[Bild: palme.JPG]

Soooo... Ich möchte auch mal einen Versuch starten, denn vor ungefähr einem Jahr bin ich mit der "alten" Spiegelreflexkamera meines Vaters los um die Welt gezogen und hab mich komplett fürs Fotografieren begeistert. Als Objektive hatte ich 18-55 und 55-200 dabei. Allerdings kann ich weder mit einem Grafikprogramm umgehen, noch habe ich das technische Hintergrundwissen, sondern ich habe einfach ausprobiert.

Irgendwann hatte ich den Eindruck, dass die Nikon Dx40 eine leichte Tendenz hat Bilder über zu belichten. Wisst ihr etwas dazu oder liegt das daran, dass ich die Bilder bisher nur am PC angeschaut habe.


[Bild: Dl4sqCetgyLsonne.JPG]

Ja und noch etwas. Verbesserungsvorschläge sind gerne willkommen.

[Xero_LP]

[Bild: palme.JPG]

Durch den hellen Himmel im Hintergrund ist der Vordergrund von deiner Kamera stark unterbelichtet worden. Wenn die grünen/gelben Farben der Palmenblätter besser zu erkennen wären, könnte der Farbkontrast noch ein wenig Interesse am Bild wecken. So wirkt es leider nur langweilig.

[Bild: Dl4sqCetgyLsonne.JPG]

Was mich an diesem Bild sehr stört, sind die Baumzweige im Hintergrund, die eine Menge unruhe in die Komposition bringen und dadurch die (eigentlich beabsichtigte) Harmonie kaputt machen. Zudem liegt der Fokus weder auf dem Gitter noch auf der Sonne sondern direkt auf den störenden Baumzweigen.

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Hier ein kleine Fotoserie von mir, die ich letztens im Studio angefertigt habe:

278642482 by ~xerolp on deviantART


278642358 by ~xerolp on deviantART


278642431 by ~xerolp on deviantART

[void]

....

Bild eins gefällt mir gut. Gerade die gelblich angehauchten, schon etwas zerfledderten Blätter und die unterbelichtung der Palmenwedel hebt es von den zig Palmenwedelfotos im Internet ab, welche alle gleich aussehen: Wolkenfreier blauer Himmel als Hintergrund und davor saftig grüne Blätter. Optional sitzt noch ein Viech drauf, oder der Hintergrund ist ein Abendrot, aber das wars auch schon. Es wirkt, als wenn man einfach den zu sehenden Teil des Palmwedels ausschneiden und Links anhängen müsste und schon hat man einen vollständigen. Ich denke, dass man das unterbewusst besser findet, ein gut gewählter Ausschnitt also. Natürlich ist das nicht das Motiv schlechthin und darum wird dir wohl fast jeder hier ( haben allesamt zu viele Bilder in ihrem Leben gesehen ) sagen, es ist schlecht oder faad. Aber ich finde du hast es gut gemacht.

Bild 2: Eigentlich ein gutes Motiv, allerdings fände ich es besser, wenn hier der Vordergrund und nicht der Hintergrund scharf wäre. So schafft es dafür natürlich Abwechslung. Die Farbe des Himmels passt gut zu den wichtigen Linien im Bild. Die Äste stören leider etwas, da stimme ich mit Xero_LP überein. Auch hier hast du den Ausschnitt gut gewählt: Oben rechts sieht man nur noch das Muster, unten links nur noch den Balken, oder was das auch ist. Ja, was hast du hier fotografiert?
Ich finde es besser als Nummer eins: besseres Motiv.

[Redsonja]

Danke Märzhase. Das motiviert.
Denn genau das wollte ich mit dem Bild aussagen. Ich mag die Natur, wie sie ist. In ihrer perfekten Nicht-Perfektheit. Hochglanzbilder gibt es genug.

Nummer zwei war die Überdachung einer Treppe zu einem Tempel hoch in Myanmar. Danke für die Hinweise diesbezüglich. Mir gefallen die Zweige eigentlich. Es wäre interessant zu testen wie es wirken würde, wenn ich wie ihr beide gesagt habt, den Fokus eindeutig auf das Dach gelegt hätte.

Aber ich sehe schon, dass wir auf einer Wellenlänge sind, was Bilder betrifft. Mir kommt da gerade wieder dein Donaubild in den Sinn.

Xero_LP: Auf jeden Fall makellos und besonders der Mann auf dem Mittleren Foto hat einen sehr spannenden Ausdruck und eine passende Körperhaltung, aber mich würde schon interessieren, wie die Bilder vor der Bearbeitung ausgesehen haben.

[Tyrat]

Nach einer doch etwas längeren Abstinenz mal wieder was von mir.
[Bild: Woman_walking_on_the_embankment.jpg]
Kleine Info am Rande: Es war verdammt stürmisch an dem Wochenende! Deswegen ist die Horizontlinie nicht immer auf der selben Höhe. Ich weiß, dass die HJorizontlinie in jedem Bild etwas kippt, habs aber absichtlich nicht korrigiert. Ausserdem hat dann auch noch das Licht verrückt gespielt. Immer wieder Wolken die sich vor die Sonne schieben mussten.
Edit: Noch eine Anmerkung. Wer weiß, wie man Deich ins englische übersetzt? Bei enbankment bin ich mir nicht so sicher. Dyke oder bank scheint mir aber auch nicht ganz richtig zu sein.

Deswegen wie immer, nur geringe Nachbearbeitung des Konrastes, Tonwertkorrektur und der Helligkeit. Aber sonst nichts an den Bildern gedreht um ein Kippen auszugleichen.

[Diabolo93]

Nach einer doch etwas längeren Abstinenz mal wieder was von mir.
[img][...][/img]
Kleine Info am Rande: Es war verdammt stürmisch an dem Wochenende! Deswegen ist die Horizontlinie nicht immer auf der selben Höhe. Ich weiß, dass die HJorizontlinie in jedem Bild etwas kippt, habs aber absichtlich nicht korrigiert. Ausserdem hat dann auch noch das Licht verrückt gespielt. Immer wieder Wolken die sich vor die Sonne schieben mussten.
Edit: Noch eine Anmerkung. Wer weiß, wie man Deich ins englische übersetzt? Bei enbankment bin ich mir nicht so sicher. Dyke oder bank scheint mir aber auch nicht ganz richtig zu sein.

Deswegen wie immer, nur geringe Nachbearbeitung des Konrastes, Tonwertkorrektur und der Helligkeit. Aber sonst nichts an den Bildern gedreht um ein Kippen auszugleichen.

Bezüglich der Deichfrage:
Bank würde ich nicht verwenden, das wäre zu missverständlich. "Dyke" und "Enbankment" sind beide akzeptabel. "Dyke" ist der wortwörtliche "Deich" oder "Wall", während "Enbankment" im Sinne einer "Uferböschung" oder einfach nur als "Böschung" zu verstehen ist. Eine weitere Alternative wäre "Seawall", was akzeptabel ist, meiner Meinung nach aber zu sehr nach Patchwork und Denglisch klingt

Zum Bild:
Mir gefällt die Idee gut und auch die Präsentation. An beidem habe ich eigentlich nichts zu bemängeln. Meine Kritik würde bei der Umsetzung ansetzen. Zum einen der wechselnde Steigungswinkel des Horizonts. Du hast selbst gesagt, du hast ihn mit Absicht nicht korrigiert, das mag auch etwas Dynamik in das ansonsten sehr statische Bild bringen, ich selbst hätte da aber eine Ebene daraus gemacht. Der Hauptkritikpunkt ist aber die wechselnde Bildschärfe und Purple Fringing vor allem um die Person herum. Ich hätte dir empfohlen im manuellen Modus mit einem Stativ zu fotografieren. Dadurch hätte zum Einen der Horizont immer den gleichen Winkel und zum anderen hättest du die Einstellungen unverändert lassen können, wodurch die Schärfe kontinuierlich dieselbe wäre. Gegen das Purple Fringing hätte eine geschlossenere Blende geholfen, aber das ist schwer zu beurteilen, da ich die EXIFs nicht einsehen kann.

[Redsonja]

Tyrat: Mir gefällt die Serie wirklich ausgezeichnet. Schöne Idee, Farben gefallen mir auch. Schlicht und einfach, aber mit einer Aussage. Still und doch mit Bewegung.

Und danke an Diabolo für die Tipps. Finde genau von solchen Hinweisen kann man sehr viel lernen. Werde versuchen mir das zu merken für eigene Versuche.

[Hayas]

Heiho,

blutiger Anfänger hier was Photographie angeht doch auch wenn meine Bilder, aufgrund des noch fehlenden "Auges" für Bildkomposition, keine "Aussagekraft" besitzen macht mir das knipsen dennoch Spaß^^

Wär vielleicht ganz nett wenn der eine oder andere was zu meinen Machwerken zu sagen hätte, muss ja nix positves sein

Gerade beim zweiten fällt mir grad auf das ich den Hintergrund lieber auf den Weg gelegt hätte

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

[Bild: F1Vk2Q9DSzBkeihIL9P1260985.jpg]

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

[Bild: BTP1261030.jpg]