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  1. Beiträge anzeigen #141
    Veteran Avatar von Alejandro
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    Alejandro ist offline
    [Bild: vp_hd.jpeg]Name: Alejandro
    Alter: 27
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Waffe: Dolch
    Startpunkt: Varant
    Eigenschaften:
    +meist freundlich und hilfsbereit
    +versucht das bestmögliche Ergebnis zu erreichen
    +offen gegenüber anderen Menschen
    -selbstverliebt
    -nicht immer komplett ehrlich
    Vorgeschichte:
    Kein einfaches Leben, kein schönes Leben, doch er lebte und konnte auch gelegentlich Glücksmomente empfinden. Lebte ein Mensch ohne großen materiellen Reichtum, so schätze er einfachere Dinge mehr.
    Alejandro kommt von den südlichen Insel, der einzigen Stadt einer kleinen Nebeninsel.
    Dort lebte er zwar kein gutes Leben, doch hatte er es noch besser als viele seiner Mitmenschen, denn einziger Sohn eines angesehenen Händlers war ihm bereits eine gute Grundlage für ein angenehmes Leben gegeben. Die Götter waren ihm hold, könnte man sagen.
    Doch fühlte er sich in seiner Haut nicht wohl, wollte nicht die Zukunft leben, welche ihm bevorstand.
    Der, Wohlstand wäre übertrieben, finanzielle Erfolg der Familie beruhte auf vielerlei Lug und Betrug.
    Man müsse gnadenlos sein, um in dieser Welt zu überleben. Das waren die Worte seines Vaters.
    Dieses missfiel Alejandro, doch musste er es akzeptieren.
    Eines Tages sollte er ein Schiff begleiten, ein Schiff, das für seinen Vater einen Handel in Vengard tätigen sollte.
    Es gab Streit, Alejandro wollte seinen Vater nicht länger bei dessen Geschäften unterstützen. Die Tatsache, dass er Myrtana nebenbei ablehnte und froh war, dort nicht zu leben, hatte dabei nur kleineren Einfluss.
    Mit Wut betrat er das Schiff, mit Wehmut blickte er auf seine Heimatinsel zurück. Eine Wehmut, als sei es ein Abschied für immer, doch sollte es doch nur einige Tage dauern.
    Doch natürlich kam es, wie es kommen musste.
    Ein Sturm zog auf, schnell und heftig in der Nacht und ließ das Schiff kentern.
    Alejandro hatte zumindest das Glück irgendwo in Varant zu stranden. Ob es wirklich Glück sein würde, sollte sich in Zukunft zeigen. Sein Schicksal war es jedenfalls...
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    Geändert von Alejandro (01.01.2011 um 19:49 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #142
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    Elenor ist offline

    Vorstellungspost

    Elenor ist ein armes Bettlermädchen von 17 Jahren.

    Ausrüstung und Aussehen :

    Elenor hat kurzes braunes Haar, dass gerade noch so über's Ohr geht. Zudem hat sie grüne Augen und ein elfenhaftes Gesicht, dass aber kaum zur Geltung kommt.
    Sie besitzt keinerlei Waffen und im Nahkampf hat sie auch nicht viel zu bieten.
    Am Leib trägt sie nur ein abgetragenes, und total verdrecktes Nachthemd und einen halb zerrissenen Mantel in grau.

    Zustand :

    Sie ist total abgemagert und ihr Gesicht hatte auch schon bessere Tage gesehen. Oft knickt sie um, da ihre dürren Beine, ihren Körper kaum tragen können.

    Vergangenheit :

    Nachdem ihr zuhause abgebrannt war, lernte sie schnell wie man auf der Straße überlebte. Verstecken und klauen hießen ganze der Straße und vor allem : " Kümmer dich nur um dich selbst "

    Vorgeschichte :

    Elenor lernte schon immer schnell und geschickt war sie auch gewesen, aber der Schock ( durch den Brand und Verlust der Eltern ) und die Armut machen ihr zu schaffen

    Ihr Name war Elenor und sie war 17 Jahre alt.
    Sie hat vor einigen Tagen einen Waldbrand überlebt, bei dem ihr Haus, eine Waldhütte abgebrannt, und ihre Eltern gestorben sind.
    Durch den Schock hat sie den Rest ihres Lebens vergessen, aber immer wieder fielen ihr neue Dinge wieder ein.

    Seitdem lebte sie als Bettlerin in Nordmar und zog von Dorf zu Dorf.
    Sie verstand ein bisschen was vom stehlen, weil sie sonst nicht über die Runden gekommen wäre.

    Viele behandelten sie wie Dreck, aber eins konnte man ihr nicht lassen. Wenns ums nackte Überleben ging, wusste sie wie es geht.
    Sie lernte extrem schnell und das nur bloßes zusehen.

    Ihr größter Wunsch war es aus der Armut rauszukommen und ein mehr oder weniger normales Leben zu führen


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    Geändert von Redsonja (31.07.2010 um 18:12 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #143
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    Kialar ist offline
    Name: Kialar
    Alter: 23
    Waffe: Stab
    Beruf: Händler
    Startort: Varant

    Aussehen, Auftreten und Charakterzüge:
    Kialar ist ein eher schmächtiger Geselle mit weichen Gesichtszügen. Dabei fällt auf, dass nichts auffällt, obwohl man ihm seine varantische Herkunft sofort ansieht. Er hat einen etwas dunkleren Teint, braune Augen und hellbraune Haare, die er eher kurz hält.
    Mit dem inzwischen gewachsenen rotbraunen Bart wirkt er eine Spur älter, obwohl er ansonsten sehr jugendlich aussieht. Kialar wirkt auf Außenstehende harmlos und zumeist wird er jemandem auch höflich begegnen. Es zeigt sich immer etwas Neugier in seinen Augen.

    Er ist bescheiden, freundlich, oft etwas zu vertrauensselig und redet viel zu viel, wenn er köstlichen Wein getrunken hat. Sein angelerntes Händlertum und seine Verspieltheit verleiten ihn oftmals zu Wetten, die er aus Erfahrung eigentlich nie gewinnt.
    Hat er einst in der Jugend mehr Wert auf Kleidung gelegt, ist ihm diese Tugend ob der vielen Reisen abhanden gekommen.
    Seine Schattenseiten sind die Ungeduld, übertriebene Vertrauensseligkeit, der leichte Hang zur Spielsucht, die Schwierigkeit sich lange auf eine Sache zu konzentrieren und oftmals auch sein Vertrauen darauf, dass sich alles schon irgendwie regeln wird. Außerdem ist ihm eine Spur von Irrwitz anzusehen, die sich manchmal bemerkbar macht und ein unberechenbares Lächeln hervorlock.

    Besondere Besitztümer:
    - Ein dunkler Hirtenstab aus Eibe, der sich im Laufe seiner Stabkampf ausbildung an ihn gebunden hat
    - Ein verschlissener Umhang, der neben der Feuermagierrobe zusätzlichen Kälteschutz bietet
    - Ein paar alte Ledertaschen aus Varant,
    ...und andere wichtige Kleinigkeiten wie Feuerstein, Zunder, Proviant, wenige klimpernde Goldmünzen, Feder und Papier
    - Eine nordische Flöte, die er von einem Nordmarer im Heerlager Farings geschenkt bekommen hat. (Sowohl als Instrument als auch zur Malträtierung der Gehörgänge dienend) -> verschollen in den Crawlerhöhlen Varants.

    Normale Kleidung:
    Mehrere Schichten aus unterschiedlichen leichten Stoffen, um sowohl bei großer Hitze Schutz zu finden, als auch die kalten Winter zu durchstehen. Dazu natürlich die Robe eines Feuermagiers, die er die meiste Zeit über mit Stolz trägt und die nicht immer aber meist auffällig hervorblitzt.

    Rang:
    [Bild: Hoher_Feuermagier.jpg]

    Fähigkeiten/Skills:
    5/10 verteilte Skillpunkte
    1* Händler
    1* Teleport I
    1* Magie Innos' Stufe I
    (Feuerpfeil, Telekinese, Macht der Stimme)

    2* Stabkampf II



    Herkunft:
    Er stamme vom Meer ab, hörte er seine Mutter immer wieder sagen, vom Meer und der Oase, von den endlosen Dünen, jedem einzelnen Sandkorn und dem fruchtbaren Regen. Welche Geschichte sich dahinter verbarg, wenn sie damit seinen Herkunftsfragen auswich, sollte er nie zur Gänze erfahren, wobei ihm mit der Zeit jedoch einiges klarer werden würde…

    Zuallererst aber etwas über seine jungen Jahre: Zusammen mit seiner Mutter Ethea wuchs Kialar in der Nähe von Bakaresh an der Küste von Varant auf. Sie lebten dort mit einer kleinen Gemeinschaft von Fischern und Händlern. Dieser Ort würde ihnen lange Zeit sowohl Wohnstätte als auch in seinem Fall Schule sein. Das Leben war nicht sehr aufregend für den heranwachsenden Sohn des Meeres - ein Kosename seiner Mutter. Kialar lernte früh den Umgang mit Gütern, Geldern und Kunden kennen, wobei sein eigener Besitz immer bescheiden war und blieb. Lesen und Schreiben wurde ebenfalls zu einer täglichen Lektion. Natürlich gab es hier und da einmal eine Fischerstunde, jedoch betrachtete er das eher als Zeitvertreib; der Verkauf war sein Metier. Mit Kindern seines Alters kam er dabei anfangs eher selten in Berührung. Erst, als er ein wenig älter und reifer wurde und man ihm den Zutritt zur Stadt gewährte, um selbst Handel abzuschließen, lernte er dort ein paar Freunde kennen. In jener Gemeinschaft aber, die ihm Heimat und Familie war, gab es kaum Gleichaltrige, bis auf ein paar Stadtkinder, die bei den hiesigen Händlern zur Lehre geschickt wurden. Schon früh fiel ihm auf, mit welchem Respekt man Ethea begegnete, was natürlich auch teilweise auf ihn zutraf. Einen wirklichen Reim konnte er sich darauf nie machen. So gesehen nahmen Kialar und seine Mutter eine etwas gesonderte Stellung in der Sippe ein. Das Ethea gar aus einem anderen Land stammte und er selbst sich durch gewisse äußerliche Merkmale von den Leuten in seiner Umgebung unterschied, fiel ihm zu Beginn nicht einmal auf.

    Am Heranreifen: Je älter und erfahrener er wurde, desto mehr Verantwortung übertrug man ihm auch, sodass er bald Mal eine Ladung Fisch oder einige wertvolle Muscheln zur Stadt und dort zu besten Preisen an den Mann bringen musste. Es kam nicht selten vor, dass er dabei übers Ohr gehauen wurde und nur mit ein paar kümmerlich klimpernden Münzen oder gefälschten Schuldpapieren zurückkehrte. Mit der Zeit bekam er jedoch ein
    [Bild: h2DCOABild_1.jpg]Gespür für die kleinen, verräterischen Gesten: Ein sanftes Streichen über den Kinnbart, das wie nebenbei anmutende Kratzen auf der Nase oder das hinterhältige Flackern in den Augen eines gierigen Käufers. Täglich lernte er dazu und wenn es die Zeit erübrigte, schloss er mit den Straßenkindern alle möglichen Wetten ab oder jagte mit einem Stock bewaffnet streunende Hunde durch die Gassen. Auf die freien Tage freute er sich dabei natürlich besonders. Dort waren Fertigkeiten wie auf Bäume zu klettern, selbstverständlich um die Wette, Muschelweitwurf und Symbole im Sand-Rätselraten gefragt, man duellierte sich jedoch auch mit Stöcken oder ringte miteinander, wobei er durch seinen Körperbau bei den letzteren Disziplinen eher benachteiligt war. So vergingen die Jahre in immer gleich währendem Rhythmus.

    Als Kialar das Erwachsenenalter erreichte, geschah etwas, das sein Leben nachhaltig verändern würde. Seine Mutter Ethea erkrankte an einer der Sippe unbekannten Krankheit, was die ganze Gemeinschaft in Ratlosigkeit stürzte. Der Sohn des Meeres kratzte all sein Hab und Gut zusammen, eilte in die Stadt und konnte sich mit Müh und Not einen Heiler leisten, der sich dazu herab ließ, seine Mutter zumindest anzuschauen. Es stellte sich heraus, dass sie an einer seltenen Grippe erkrankt war, die in diesen Landkreisen sehr ungewöhnlich war. Ein Heilmittel hätte er zwar in der Stadt, aber es wäre nicht gerade günstig, da die Ingredienzien dafür aus Myrtana stammten und deshalb eine lange Reise hinter sich hatten. Kialar feilschte und handelte, so weit es seine Fähigkeiten zuließen, doch am Ende war der Preis doch noch immer viel zu hoch. Der ominöse Heilkundige näherte sich sogar mit einem Freundschaftspreis, der aber mit einer Bedingung verknüpft war, die Kialar nur mit Entsetzen abschlug. Als dieser dann auch noch seine Augen nicht von Ethea lassen konnte, wurde der Sohn des Meeres zum Sohn des Zornes und jagte den Heilkundigen aus dem Haus. Noch einmal in der Stadt erkundigte er sich verzweifelt nach dem speziellen Heilmittel oder möglichen Alternativen.

    Das Abenteuer beginnt: Ein Innosgläubiger Alchemist namens Sayaphos bot ihm schließlich seine Hilfe an. Er kannte das Rezept für jenen Heiltrank, bräuchte dafür aber erst die Ingredienzien, denn er war selbst leider mittellos. Dafür müsse Kialar aber nach Myrtana reisen und jene Pflanze suchen, die den Hauptbestandteil des Mittels darstellte. Er hatte ein eigenartig gutes Gefühl bei dem alten Mann und nahm diesen letzten Strohhalm dankend an. Mit einer Zeichnung und dem möglichen Aufenthaltsort der Pflanze in der Tasche und einem Versprechen, Sayaphos reich zu belohnen, wenn er zurückkehrte, verließ er die Stadt wieder mit ein wenig mehr Hoffnung. Die Sippe erwartete ihn schon ungeduldig und nachdem er ihnen seinen Plan offenbart hatte, vergewisserte er sich, dass sich auch gut um seine Mutter gekümmert würde. Der Proviant war prompt zusammengestellt, der Rucksack gepackt und mit der Ungewissheit und Verzweiflung im Nacken machte er sich auf den Weg ins Ungewisse. Noch einmal drehte er sich um und wischte sich mit dem Handrücken eilig eine Träne aus dem Gesicht, während er die verstreuten Zelte betrachtete, die seit jeher sein Zuhause gewesen waren. Dann nahm er seinen Wanderstab, eilte mit raschen Schritten gen Westen und versuchte all die Ratschläge Revue passieren zu lassen, die er mitbekommen hatte…


    Werdegang:
    Auf Reisen/ Heilung seiner Mutter: Die Reise führte ihn quer durch die Wüste Varants, die ihn so manche Dinge lehrte und komische Charaktere bescherte. Darunter der Kamelzüchter Anselm, der sich zwar als freundlicher, hilfsbereiter, doch auch verschrobener Charaktere herauskristallisierte und den Wüstensohn oftmals in Verwirrung stürzte. Beim Pass zur Myrtana trennten sich die beiden, sollten aber später noch einmal aufeinander treffen.
    In Myrtana angekommen, musste er erst mit der überwältigenden Natur und deren Gefahren zurechtkommen, um schließlich durch die Hilfe von Holzfällern die Stadt Trelis zu erreichen, wo er genügend Auskünfte sammeln konnte, um den Standort der Heilpflanze für seine Mutter weiter im Norden herauszufinden. Lurker austricksend, sammelte er genügend Kraut, um seine Heimreise, wenn auch nur mit Zweifel und Eile anzutreten. Ihm sollten noch Händler, mit denen er sich anfreundete, Anselm, ein Schakal und endlose Wüsten begegnen, bis er sich endlich nach Bakaresh durchschlagen konnte, wo ihn Sayaphos einen Trank braute, ihm aber gleichzeitig den ersten Pfad zu Innos’ zeigte.
    Zurück im Lager befreite er seine inzwischen schon im fortgeschritten Krankheitsstadium befindliche Mutter von ihrem Fieber. Über Tage hinweg pflegte er sie, bis sie endlich wieder genesen war. Somit hatte er das erste Abenteuer bestanden und wurde mit der Geschichte über seinen mysteriösen Vater belohnt, der in einem Schiffsunglück umgekommen war. Kialar brach im Endeffekt von der Heimat auf, um neue Gefilde kennen zu lernen und den Weg Innos’ zu beschreiten.

    Schiffsreise ins Unbekannte/Vengard: Kialars Beschluss stand also fest, wodurch er sich auf nach Bakaresh machte, um beim erstbesten Schiff angeheuert zu werden und seine erste richtig harte Arbeit zu verrichten. Es stellte sich heraus, dass das Schiff nach Vengard lenkte und den Wüstensohn dort eher wie einen Gestrandeten zurück ließ.
    Wieder einmal seiner inneren Kompassnadel folgend, schloss er sich einer Truppe von Rekruten an, die einen Marsch über die Küstenregion zu einer Brücke machte, die durch Befestigung erst vor den später ankommenden Orks geschützt werden sollte. Zum ersten Mal im Krieg, fand sich der Wüstensohn lange nicht zurecht und fand bald heraus, dass das Kriegertum nicht der Weg war, den er einschlagen wollte.

    Das Kloster/Adlatus: Zurück in Vengard verlor er sich in Unwissen über seine Zukunft, bis er in das Tempelviertel der Stadt gelangte, wo er als einfacher Bürger im Kloster Unterschlupf fand. Sayaphos’ Fingerzeig sollte hier großen Einfluss haben, denn die Arbeiten im Kloster und dessen allgemeine Anziehungskraft bewogen ihn dazu, sich eingehender mit Innos zu beschäftigen.
    Schon bald fiel er eher in schlechter Weise auf, wurde aber durch seine Hilfsbereitschaft, Bemühungen und durch sein offenkundiges Interesse in den Adlaten-Status befördert, wo er fürderhin ein gelehriger und gerechter Diener Innos’ sein sollte, zumindest die meiste Zeit.
    …oder?

    Die Magie Innos'/Fross/Der Kreuzzug: Mit einiger Überraschung stellte Kialar fest, dass er eine gewisse Magiebegabung besaß und fand unter Nero einen würdigen Lehrmeister, der ihn einige Zeit lang auf Trap halten würde und ihn in die Mysterien der Magie einweihte, während er gleichzeitig in die Wirren des Krieges geriet. Nachdem er in abenteuerlicher Reise nach Faring gelangte, dort die Belagerung beobachten konnte und danach wieder in Vengard angekommen war, stieß er auf den seltsamen Nordmarer Fross. In ihm fand er nicht nur eine neue skurille Person, sondern auch einen Freund, was sich erst nach einem Barbier-Deal und dem Kampf gegen Arlo bzw. Arletta herausstellte. Gemeinsam landeten sie in Varant, wo Kialar dem Nordmarer sowohl die Wüste als auch die Gefahren von Crawlerhöhlen zeigen konnte.
    Dort beteiligten sie sich an der Schlacht um Bakaresh und schlossen sich einem Schiff nach Argaan an, wo sie bestimmt neue Abenteuer erleben würden.

    Lieblingszitate:
    I. „Läufst du mir nach?“, fragte Fross. „Das ist eigenartig.“ -> Fross zu einem Dieb, der sich bestohlen fühlt.
    II. "Gut gemacht, Sir." -> Nath zu einem Paladin, weil er so brav geholfen hat.


    zugelassen
    Geändert von Kialar (13.10.2011 um 21:42 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #144
    Kämpfer Avatar von CDreysil
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    Kriege ich noch ein Hinweis? xD
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    CDreysil ist offline
    Name: CDreysil
    Alter: 24
    Startpunkt: Varant
    Beruf: Bergmann
    Gilde: Bürger


    Aussehen: Er hat schwarze Haare einen Schnurbart an seiner rechten Schulter hat er eine große Narbe die nicht wirklich verheilt ist und hat eine eher Muskelöse Statur.

    Eigenschaften: Die Guten Eigenschaften sind,das er einen netten Charakter hat und hilfsbereit ist.

    Dafür ist die schlechte Eigenschaft das er machmal Gefahr läuft wenn er eine gute Goldmine findet, weil er dann einfach die Gefahr unterschätz von Minecrawlern gefressen zu werden.

    Geschichte: CDreysil wuchs in Ardea auf. Mit 5 Jahren starb seine Mutter an einer Krankheit CDreysil dachte er würde nie wieder Glücklich werden.
    Mit 7 Jahren wurde sein Vater vor Vengard stationiert weil er zu der Garde von Ardea gehörte. Als CDreysil das erfuhr ging er zum ersten mal zum Schrein von Ardea um dort zu Innos zu beten doch dadurch wurde es auch nicht besser, weil drei Jahre später eine Nachricht ihn ereilte in der Stand das sein Vater gefallen war, in dem Moment begann sein Hass auf Innos weil er einmal pro Woche dort gebetet hatte.
    Als er dann 14 war ging er zum Fischen. Als er dort am frühen Morgen war sah er die Insel am Horizont. Er dachte wenn er dort hinkommen würde er nach Varant gehen doch er entschied sich um und suchte sich einen schattigen Platz.
    Als er zwei Stunden später merkte wie an der Angel etwas begann zu ziehen, und es an Land holte bemerkte er das sich ein Lurken in seinen Angelhaken verkeilt hatte. Er musste in dem Moment schnell reagieren er nahm sich einen schweren Ast und versuchte ihn zu erschlagen. Doch der lurker riss sich los und verwundete ihn ander rechten Schulter schwer. Er schaffte es bis kurz vor Ardea und viel in Ohnmacht.
    Als er wieder aufwachte war er beim Alchemisten der gerade einen Trank braute. Als CDreysil 4 Jahre später volljährig wurde beschloss er nach Varant zu gehen. Er bekam von Hamlar ein Knüppel und eine leichte Lederrüstung mit. Doch was CDreysil nicht wusste war das er jetzt die erste Rüstung von seinen Vater trug. Er zog Richtung Trelis um nach Varant zu kommen als er in Braga ankam wurde er nicht so nett aufgenommen wie er es dachte.
    Er blieb 2 Jahre in Braga und zog dann weiter nach Ben Erai dort tat er dann ein wenig was und durfte in die Minen gehen dort erkannte er dann das er ein Gespür für Goldadern hatte und macht es heute immer noch und zwar zieht er von einer Höhle zur anderen und schlägt dort sein Camp auf.
    Er hat bis heute noch immer schmerzen in seiner rechten Schulter das ihm die Arbeit ein wenig erschwert aber er verdient damit sein unterhalt. Aber sein Traum ist es das er irgendwann den Assassinen beizutreten.

    ICQ: 489-490-561

    zugelassen
    Geändert von Redsonja (05.08.2010 um 21:08 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #145
    Abenteurer
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    Deutschland
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    martin ist offline
    Name: martin
    Alter:21
    Rüstung:
    Waffe: Messer
    Beruf:Jäger
    Startpunkt:
    Myrtana
    Eigenschaften:
    gut:
    -guter fallensteller
    -gutes gehör-
    -kein Feinschmecker(isst fast alles)
    -kann in der Natur überleben

    Schlecht:
    -schreckhaft
    -manchmal etwas übereifrig (bringt sich und andere damit in Gefahr)
    -misstrauisch

    Vorgeschichte:

    Als Sohn eines Jägers wurde martin in einem kleinem Dorf in Myrtana geboren, er hatte es nie leicht und musste sich sein ganzes Leben durchbeißen, schon früh lernte er den Umgang wie man fallen richtig stellt und ein erfolg hat, er begleitete seinen Vater bei der Jagd wobei er das überleben in der Wildnis lernte, denn sie waren häufig tagelang unterwegs, um seine Familie mit Fleisch zu versorgen. Denn er hatte auchnoch eine Schwester, die underdessen versuchte das erbeutete Fleisch auf dem Markt zu verkaufen, doch mit 20 Jahren fällte er eine schwere Entscheidung, denn nachdem seine Mutter an einer unbekannten Krankheit erlag und sein Vater schon alt und schwach war, entschied er sich auf eigene faust in die Wildnis Myrtanas loszuziehen und sein Glück zu versuchen. So zog er nun los nur bewaffnet mit einem Messer das er immer zum ausweiden der erlegten Tiere benutzte und der alten Lederrüstung die er damals zum 18 Geburtstag von seinem Vater bekahm, er war wochenlang alleine in der Wildnis unterwegs, einnes nachts viel er sogar fast einem Wildschwin zum Opfer, wodurch seine schreckhaftigkeit begründet ist. Ganz ausgezehrt kahm er er dann Endlich zu einem Dorf in dem Er Nahrung und Rast fand.

    zugelassen
    Geändert von Redsonja (07.08.2010 um 19:10 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #146
    Into the Crypt  Avatar von Mani
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    Mani ist offline
    - Mani, Söldner des Nordens -

    [Bild: bild2_b.jpg]


    Name: Mani | Alter: Mittlerweile über 30 (Beim RPG Start 24)

    Gilde: Königreich Argaan | Rang: 4 - Meister der Klingen

    Besondere Posten: Söldnerführer des Königreichs (Inzwischen führt er den Posten nicht mehr aus)

    Aussehen: Mani ist gute 1,82 m groß, das unter dem Durchschnittsmaß liegt. Dennoch hat er ein Kampfgewicht von gut 95 kg. Man sollte ihn nicht unterschätzen, denn mit seiner Stärke und seiner Körpergröße ist er unberechenbar. Sein rotes Haar trägt der Nordmann länger. Weiters ist Mani derzeit mit einem Bart anzutreffen. Wegen seiner Hautfarbe kann man gut erkennen, dass Mani die eisigen Weiten Nordmars als seine Heimatregion nennen kann.

    Seine Eigenschaften: "Nun, was erzählt man sich den so über den Nordmann?" Das ist natürlich eine gute Frage. Mani ist ein geschwätziger Mann, der vor keinem Gespräch zurückweicht. Er ist nicht leutescheu und außerdem kann man in dem Rotschopf einen sehr loyalen Freund finden. Zudem ist Mani für "jeden Scheiß" zu haben, sprich ein Abenteuer wird er einem selten ausschlagen. Weiters ist Mani nicht auf den Kopf gefallen und ist redegewandt.
    "Wie du siehst ist der Nordmann ein Typ, den man gerne seinen Freund nennen will, aber....". Nun das große aber. Es gibt, wie immer, eine zweite Seite der Medaillie und die ist dunkel. Die scharfe Zunge der Nordmanns ist wiederum so ziemlich seine größte Schwäche. So oft wie sich seine Redegewandtheit schon bewährt hat, so oft bekam er durch seine große Klappe großen Ärger. Zusätzlich zu seinem großen Mundwerk ist er ziemlich leicht reizbar und ist dem Alkohol nicht wirklich abgeneigt. Die beiden Sachen harmonieren nunmal nicht. Außerdem kennt er keinen skrupell, seine Handlungen driften schon oft ins kriminell ab. Hauptsache der Nordmann ist im Vorteil. Mittlerweile sieht man Mani meistens mit einem Kraustängel im Mundwinkel.

    [Bild: bild4_RPG.jpg]

    Seine Fertigkeiten:

    Skills: 2/8

    • Einhand 1(#1, #2) gelernt bei Xorag
    • Einhand 2(#1, #2, #3, #4, #5) gemeistert bei Estefania


    Seine Besitztümer:

    Waffen:
    Die bevorzugte Waffe des Nordmanns ist sein edles Langschwert Frostwind, dass er in den Tiefen des Orkwaldes bei einer Aktion geleitet von Joe Black gefunden hat. Das Schwert hängt immer an seinem Gürtel an der linken Seite. Wie sich herausstellte, wurde Frostwind aus reinem Erz geschmiedet. Demzufolge schimmerte die Waffe in einem hellen Blau. Wo und wer es geschmiedet hat wird für immer ein Rätsel bleiben. Zusätzlich zieren verschiedene Runen die Klinge. Seit dem Fund hat sie Mani mehr als gute Dienste erwiesen.

    Zudem führt der ehemalige Söldnerführer immer einige Messer und Dolche bei sich, welche sich schon in manchen Situationen als wertvoll erwiesen haben.


    Rüstung:
    Gerüstet ist Mani mit einer verstärkten Lederrüstung, die damals noch von Drakk im nordmarischen Hammerclan angefertigt wurde. Da der ehemalige Söldnerführer die Wendigkeit der Stärke der Rüstung bevorzugt, ist die Lederrüstung (noch) seine bevorzugte Wahl. Ein Kettenhemd unter der Rüstung sorgt für zusätzlichen Schutz, der die Wendigkeit nicht unbedingt einschränkt.

    Sonstige Besitztümer:
    Neben einem Fellumhang, der ihm vor Regen und Kälte schützt, hat der Nordmann immer ein paar Krautstängel bei sich.


    Vorgeschichte (unbearbeitete Version des 15-jährigen Manis): Mani wurde in einem kleinen Dorf in Nordmar geboren. Seine Mutter kam aus Myrtana und sein Vater aus Nordmar. Er hatte eine unbeschwerte Kindheit, obwohl seine Eltern nicht unbedingt viel Geld hatten. Sein Vater war Jäger, darum ging er mit ihm viel auf die Jagd. Er lernte sehr schnell von seinem Vater. Nach einigen Jagdausflüge wusste Mani schon ganz genau wie man sich an seine Beute heranschleicht, wie man die einzelne Jagdtrophäen erfolgreich entfernt und wie man geschickt Fallen stellt. Alles schien perfekt zu sein. Alles bis zu seinem 13. Geburtstag.
    In dieser Nacht kamen zwei Meuchelmörder in das kleine Dorf und brachten seine Eltern um. Mani versteckte sich zwar, dennoch fanden die Mörder ihm und nahmen in mit zu ihrem Versteck nicht weit entfernt vom Dorf. Er wehrte sich, doch natürlich hatte er keine Chance gegen die zwei Männer. Während des kleinen Gefechtes wurde Mani am rechten Auge verletzt. Auf dem Weg zum Versteck wurden sie von einem Rudel aggressiver Wölfe angegriffen. Während sich die zwei Meuchelmörder sich tapfer verteidigten, flüchtete Mani. Und so entkam er aus den Fängen der Mörder. Orientierungslos irrte er in der eiskalten Gegend umher. Er hatte weder Nahrung noch was Trinkbares. Als er keine Kraft mehr in den Beinen hatte, stürzte er bewusstlos zu Boden. Kurz bevor er erfror, fand ihn ein Händler. Dieser nahm ihn mit und zog ihm all die Jahre lang auf. In dieser Zeit bildete sich wohl seine wohl markanteste Charaktereigenschaft. Sein Mundwerk. Oft gab es Konfrontationen mit Nachbarn. Die Zeit verging jedoch ohne größeren Problemen und mit dem Alter von 24 Jahren beschloss er sich den Kriegern des Hammerclans anzuschließen. Von dort an würde Mani sein Schicksal nun selbst bestimmen.


    Chronik:

    • Aufnahme bei den Clans des Nordens als Schürfer am 29.08.2010
    • Beförderung durch den Rat zum Kundschafter am 26.09.2010
    • Beförderung durch den Rat zum Jäger am 01.12.2010
    • Seit dem Wechsel auf Argaan, Klinge
    • Beförderung durch den Rat zum Meister der Klingen am 10.03.2011
    • Beförderung durch den Rat zum Wächter der Akademie am 09.10.2011
    • Rückkehr als Meister der Klingen am 02.09.2012
    • Rückkehr als Meister der Klingen am 09.05.2019
    • Rückkehr als Meister der Klingen am 14.02.2024


    Getroffene Personen im RPG: Abaddon, Albertus, Berek, Byggwir, Colodis, Deloryyan, Dennik, Drakk, Eodrian, Estefania, Gwynnbleidd, hoffi, Illdor, Joe Black, Kialar, Manuele, Mirax, Nath, Nigel Ascan, Raad, Ravenne, Redsonja, Rekhyt, Rethus, Ronsen, Ryu Hayabusa, San Daran, Sarpedon, Sergio, Sheila, Sir Scorpion, Skaal, Skadu, Taeris, Thor, Thorald, Tinquilius, Venom, Xanek, Xorag
    zugelassen
    Geändert von Mani (15.02.2024 um 22:26 Uhr) Grund: Aktualisierung

  7. Beiträge anzeigen #147
    Lehrling Avatar von Leonis
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    Leonis ist offline
    Name: Leonis
    Rasse: Mensch
    Alter: 25
    Beruf: Bergmann
    Startort: Myrtana
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: keine Rüstung

    Eigenschaften:

    +Gutmütig
    +stark gebaut
    - isst zu viel
    - hilft meist den falschen Menschen


    Aussehen:
    Stattliche 1,80 groß, stark gebaut, man munkelt er sei Übergewichtig. Trägt eine Glatze, braune, sanfte Augen. Ein kleiner Ziegenbart ziert sein Gesicht.

    Geschichte:
    "Es war einmal ein Bergmann, welcher durch seine Kenntnisse mit Erzen und Mineralien in die
    Minenkolonie geschickt wurde. Dort wart hochangesehen dank seinem Wissen."
    So fängt Leonis
    jedes mal seine Geschichte an zu erzählen.

    Meist traf man ihn an einem Lagerfeuer an. Mit einem Krug Bier
    Bier und einem Schenkel gebratenem Scavengerfleisch. Viele setzten sich ans Feuer und lauschten den Worten des
    jungen Mannes, der in seinem kurzen Leben so viel erlebt hatte. Geborener Myrthaner, gute 1,80
    groß, kräftige Arme und ein freundliches Gesicht zeichneten den Bergmann aus, kein Wunder das so
    viele Leute sich gerne seine Geschichte anhörten.

    "Nun ihr müsst wissen dieser Bergmann
    war ich. Es war eine eigentlich recht schöne Zeit dort drinnen. Jedenfalls wenn man was zu sagen hatte.
    Irgendwann fiel die Barriere, ich ringte ebenfalls wie andere um Freiheit, landete in Khorinis. Dort hatte ich
    mich der Miliz angeschlossen, mit meinen damals 18 Jahren war ich fast der Jüngste dort.Nach Jahre langer
    Arbeit hatte ich mich in den Stand eines Paladins erhoben. War wieder ein angesehner junger Mann. Doch dann
    kamen die Orks. Sie überranten die doch so schöne Hafenstadt. Tod, Verzweiflung und Zerstörung
    brachten sie mit sich. Etliche sind gefallen. Einige wurden mit geschleppt nach Myrthana in die Hauptstadt der
    Orks. Ich bin auch einer von vielen der Niedergeschlagen und auf die Orkgallere gesteckt wurde. Und nun bin
    ich ein gefallener Held, ein Sklave. Wie gern würde ich mal wieder einen Kampf beschreiten meine Freunde, doch wenn ihr mir ein Schwert und einen Schild reichen würdet, könnte ich damit nicht umgehen... Nein dafür ist zu viel Zeit verflogen, zu schwach die Erinnerungen an dieses Wissen. Aber eins weiß ich, ich schürfe hier das Erz wie ihr und das jeden Tag aufs neue und das scheint aller unser Schicksal zu sein."


    Diese Geschichte erzählte er jeden
    Abend aufs neue, jedes mal schmerzte es ihn mehr und mehr und hoffte dabei, das doch etwas gutes in den Orks
    schlummern würde. Das sie sein Potenzial sehen würden und aus ihm wieder einen stattlichenKriger
    machen würden.


    Regeln gelesen? Aufjedenfall

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    Geändert von Redsonja (15.08.2010 um 14:07 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #148
    Lehrling
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    Jaimee ist offline
    Name: Jaimee
    Rasse: Mensch
    Alter: 24
    Beruf: Händlerin
    Startort: Varant
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: keine Rüstung

    Eigenschaften
    -hilfsbereit,sorgsam, geschickt im Reden und ausgeglichen/schwer aus der Fassung zu bringen
    -Sagt gerne ihre Meinung zu allem und jedem/besserwisserisch und manchmal respeklos

    Vorgeschichte
    Jaimee, so wurde sie genannt seit sie denken konnte, auch wenn Namen ihrer Meinung nach unwichtig waren. Unwichtig wie der Ort an dem sie ihr bisheriges Leben verbringen durfte - an der Küste nahe des Tempels Al Shedim. Schon Jahre baute ihre Familie mühevoll Sumpfkraut an sofern es ihr gelang, um es anschließend an die Nomaden zu verkaufen uund sich so über Wasser zu halten. Die ständige Arbeit hatte ihre Spuren hinterlassen, ein wenig muskulöser war sie, zumindest an den Armen was die Feldarbeit so mit sich brachte. Einzig ihr Haar - lang und blond - war ihr ganzer Stolz der ihr geblieben war, denn ihre Eltern wurden bei einem Überfall der Orks getötet, während sie eine ihrer ersten Ladungungen Sumpfkraut zu den Nomaden brachte. Mit den Jahren akzeptierte sie das Geschehen, vielmehr weil ihr nichts anderes übrig blieb, ändern konnte sie es ja doch nicht und versucht mit sich Frieden zu schließen - nicht jedoch mit den Orks welche sie tiefst verachtet. Alleine und etwas abgeschieden bahnte sie sich zunächst ihren Weg, nur selten war sie unter Leuten und wenn dann meist nur zum handeln, denn von irgendwas musste auch sie leben können. Das änderte sich jedoch, denn ewig alleine konnte sie nicht sein, oft war sie die letzte Zeit vor dem Tempel von Al Shedim und konzentrierte sich darauf vielleicht einen anderen Weg zu finden als die Feldarbeit, so wie es ihr ihr Vater immer sagte.

    Regeln natürlich auch gelesen!

    zugelassen
    Geändert von Redsonja (14.08.2010 um 19:24 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #149
    Abenteurer Avatar von Sytas
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    Sytas ist offline
    Sytas

    Name:
    Sytas
    Alter:24
    Rüstung: Bauernkleidung, langer Kapuzenmantel aus dunklem Snapperleder
    Waffe: keine Waffe
    Beruf:Barbier
    Startpunkt:Myrtana

    Eigenschaften

    • hilfsbereit
    • eigenwillig
    • entschlossen
    • kampfscheu
    • begabt
    • lernwillig


    Aussehen:

    • schulterlange dunkelbraune Haare
    • ca. 1.80m groß
    • normale Statur

    Siehe Avatar

    Vorgeschichte:

    Sytas wurde in einem der reicheren Familien in Vengard geboren. Als Erstgeborener ist er wohlbehütet und mit großen Erwartungen, hauptsächlich von seiner Mutter Alyea, großgezogen worden. Sein Vater Rhobel war Botschafter und hat gute Beziehungen zum Adel und zum König.
    Durch seinen Beruf war Rhobel selten zu Hause, da er als Botschafter für die Inseln des Reiches zu langen Reisen gezwungen war. Er hatte für Sytas eine große glorreiche Zukunft im Sinn. Er wollte ihn als ersten Berater des Königs oder als seinen Nachfolger erziehen, was jedoch nicht im Sinne Sytas war. Dieser ist als Junge von gerade mal 12 Jahren bei einem Spaziergang durch die Stadt seinen Begleitern entwischt und hat sich in den Elendsvierteln Vengards verirrt. Durch seine reichen Kleider und sein gepflegtes Äußeres ist er den Dieben und Halsabschneidern sofort aufgefallen und wurde beraubt, geschlagen und ohnmächtig im Dreck zurückgelassen. Als Sytas seine Augen wieder öffnete fand er sich in einer nach Kräutern riechende alten Hütte wieder. Hecar, ein etwas älterer schäbig aussehnder Mann, hatte ihn halb erfroren in einer Seitenstraße gefunden und bei sich aufgenommen. Hecar war seinerzeit Feuermagier ist aber der Gilde in Ungnade gefallen, da man ihm schwarze Künste nachgesagt hatte. Hecar war ein begnadeter Heiler auch wenn sich seine Heilkunst nach seiner Zeit als Feuermagier auf Salben und Tinkturen und nicht mehr auf Magie gründet. Sytas hat in Hecar einen Mentor und Vaterersatz gefunden, hat ihn in den folgenden Jahren oft heimlich besucht und das ein oder andere nützliche gelernt. Sytas wendete sich nach und nach immer mehr von seinem Vater und dem Wohlstand ab. Er fing an sich schlicht zu kleiden und ab und zu für Hecar Kräuter zu sammeln.
    Als Sytas die Volljährigkeit mit 21 Jahren erreichte, begann er eine Lehre als Barbier. Sein Meister weiß nicht von seiner Herkunft und will es auch nicht wissen, solange Sytas der eifrige und lernfähige Schüler bleibt der er ist. Seinem Vater Rhobel missfiel die Berufswahl seines Sohnes sehr, denn wie er fand sollte Sytas sich nicht mit dem Abschaum in den Gossen abgeben.
    Im 4. und letztem Lehrjahr durfte Sytas nun Patienten alleine unter Aufsicht seines Meisters behandeln. Er versuchte jede Woche seinen alten freund Hecar zu besuchen um mit ihm über die Lehre oder die "rotgewandeten religiösen Schwachköpfe", wie sie die Feuermagier unter sich nennen, zu reden.

    ICQ: 647-070-443
    zugelassen
    Geändert von Sytas (19.10.2010 um 20:59 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #150
    Neuling Avatar von Bellyn
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    Bellyn ist offline
    Name: Bellyn

    Alter: 42

    Rüstung: Bürgerliche Kleidung

    Waffe: Keine

    Beruf: Händler

    Aussehen:


    Bellyn ist ein durchschnittlich gewachsener Mann mittleren bis gehobenen Alters. Die Härte des Lebens in der Wüste hat sein Gesicht mit tiefen Falten gezeichnet, die seine Mimik allerdings nur umso natürlicher und vor allem charismatischer Wirken lassen. Ein Lächeln des gewieften Zynikers, selbst ein scheinbar boshaftes, verfehlt selten seine Wirkung.

    Die Statur des Händlers ist hagerer und unausgeprägter als bei einem Krieger, doch erstaunlich gut in Form für einen Händler. Zur Philosphie Bellyns gehört es, einen gesunden Geist immer in einem gesunden und demzufolge gut trainierten Körper ruhen zu lassen.

    Sein Kleidungsstil ist eher locker. Neben bürgerlichen Gewandungen zählte bereits die eine oder andere schlichte Robe zu seinem Inventar. Die dunkelnbraunen Haare trägt er nahezu kurz mit Spielraum nach oben und etwas wirr, den Bart dafür immer gepflegt.


    Eigenschaften:

    Bellyns Leitideal ist die Gerechtigkeit, auch wenn dies in seinem Beruf eine schwer zu verteidigende Tugend ist. Seine grundsätzliche charismatische Wirkung und die prinzipiell hilfsbereite Einstellung machen ihn zu einem sympathischen Zeitgenossen. Seine zynische Art vermengt sich mit einer gesunden Portion Humor. Zusätzlich kommen dem Händler seine Gewieftheit und Pfiffigkeit hier und da zugute.

    Obwohl in der Regel gesellig und häufig unter Menschen, ist Bellyn eine sehr nachdenkliche Person, die nicht selten bei einem guten Schluck in der Bar in Gedanken verloren oder sogar in ein Buch versunken gesehen wurde. Hier paart sich seine fast philosophische Nachdenklichkeit mit der Passion des Genusstrinkers. Des Weiteren beginnt selten ein Tag ohne den nötigen Frühsport. Bellyn achtet sehr darauf, dass sein Geist immer in einem gesunden Körper ruht.

    Hässlich wird der Umgang mit Bellyn, wenn er sich in energische Verhandlungen stürzt oder einen schlechten Tag erwischt hat. Seine zynische Art steigert sich dann häufig zu einem beißenden Sarkasmus, um seine mitunter egoistischen Ziele durchzusetzen. Dabei kann sich so ein Streit nach entsprechender Eskalation über Jahre hinwegziehen, da Bellyn überaus nachtragend ist.


    + gerecht
    + charismatisch
    + prinzipiell Hilfsbereit
    + pfiffig
    + humorvoll

    ~ nachdenklich
    ~ Genusstrinker

    - nachtragend
    - zynisch
    - egoistische Tendenzen


    Vorgeschichte:

    Um der Versklavung durch die orkische Horde zu entgehen, wanderten Bellyns Eltern vor 40 Jahren aus den westlichen Reichen nach Myrtana ein. Seine Mutter starb an der Strapazen der Flucht bevor er sein fünftes Lebensjahr vollendete und ließ ihn mit seinem Vater Deron und seinem 9jährigen Bruder Dastan zurück. In den Folgejahren gelang es Deron mit Schweiß und Blut als angesehener Kaufmann in einem kleinen Dorf nahe Trelis Fuß zu fassen. Sein verborgener Wunsch war es seitdem, dass Bellyn und Dastan eines Tages in seine Fußstapfen treten würden. Doch dazu sollte es nicht kommen. Die durch den Tod seiner geliebten Frau zunehmende Verbitterung seines Vaters und der Drang nach Selbstverwirklichung trieben den jungen Bellyn nach einem schweren Streit in einer Nacht-und-Nebel-Aktion nur mit einem mickrigen Reisebündel in den Süden. Er wollte erst zurückkehren, wenn er sich und seinem Vater bewiesen hatte, was er wert war.

    Doch Varant war nicht das Paradies für Händler und Wagemutige, das er erwartet hatte, und ein gefährlicher Ort für den mittlerweile 18jährigen Jungen. Als er sich nach 10 Jahren schweißtreibender Arbeit endlich eine Lebensgrundlage geschaffen hatte, geriet er durch den Verrat seiner früheren Geschäftspartner in einen Hinterhalt und wurde 2 Wochen lang in einem Banditenlager gefoltert, bis er das Versteck seiner jahrelangen Ersparnisse preis gab. Als Bellyn wieder Fuß auf den Sand des Wüste Varants setzte, stand er vor dem Nichts. Also schluckte er seinen Stolz herunter und beschloss nach Myrtana zurückzukehren. Die Wüste und die harten Jahre hatten seinen Optimismus und seinen jugendlichen Enthusiasmus gebrochen, doch zugleich einen widerstandfähigen, lebenskünstlerischen und pfiffigen jungen Mann werden lassen.

    Was er nach Wochen der harten Reise in seiner Heimat vorwand, übertraf dann jedoch all seine Befürchtungen. Das Haus war seit Jahren verlassen und auf dem nächstgelegenen Hügel fand Bellyn etwas, dass ihm das Herz im Leib zerspringen ließ. "In Trauer über einen verlorenen Sohn" stand in den schlichten Grabstein seines Vaters graviert. Von Dastan fehlte jede Spur. Halt- und Ziellos versuchte Bellyn sich eine Weile in Myrtana über Wasser zu halten, erkannte jedoch bald, dass sein Wissen über die Wüste ihm hier keinen Vorteil brachten. So packte er ein weiteres Mal zusammen und reiste ein letztes Mal zurück nach Varant.

    Seit Jahren lebte Bellyn nun in der Wüste und begann erneut seine Talente als Händler zu verfeinern und wurde mit seiner charismatischen Art und seiner Redegewandtheit zu einem geschickten Feilscher, auch wenn ihm sein beinharter Zynismus den einen oder anderen Geschäftspartner vertrieben. Er schlug sich und durch und sammelte seine Ersparnisse, um eines Tages die große Reise unterhalten zu können, sich auf die Suche nach seinem verschollenen Bruder zu machen.


    Regeln gelesen?: Ja

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    Geändert von Anne Bonny (15.08.2010 um 11:04 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #151
    Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen
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    Khameir ist offline
    Name: Khameir
    Alter: 20
    Rüstung: keine Rüstung
    Kleidung: Assasinen Kleidung
    Waffe: keine Waffe
    Beruf: Händler
    Startpunkt: Myrtana
    Aussehen:
    1,89m groß
    Schulterlanges, schwarzes Haar
    normale Statur
    Dreitage Bart

    Charakter:
    +kalkulierend
    +realistisch
    +raffiniert
    +emsig

    -materialistisch
    -neidisch
    -egoistisch
    -geizig

    Vorgeschichte :

    Als Sohn einer Händlerin die Ihre Geschäfte in ganz Myrtana abschloss lebte Khameir in seiner frühen Kindheit nie lange an ein und demselben Ort. Oft verbrachten seine Mutter und er nur einige Tage in einer größeren Stadt um nach abgeschlossenen Geschäften weiterzuziehen.
    Seine Mutter war eine gute Händlerin und so konnten sich beide ein angenehmes Leben leisten sodass Khameir seine Kindheit geniessen konnte.
    Als Khameir 14 Jahre alt war traf Khameir zum ersten mal seinen Vater.
    Auch einem Händler, einem Händler aus dem Süden, einem Assasinen.
    Seine Mutter meinte es wäre Zeit neue Erfahrungen zu sammeln und ließ Khameir bei seinem Vater.
    Khameirs Vater war kalt und strenger aber im Grunde ein guter Vater. Ganz im gegensatz zu seinen Geschäftsmethoden die eiskalt und beinahe grausam waren.
    Egal ob es der Sklavenhandel, die Hehlerei oder die Rücksichtslose Ausbeutung Hilfebedürftiger war, sein Vater tat es, sofern man damit genug verdienen konnte.
    Die Jahre vergingen und mit ihnen kam die Verantwortung die Khameir von seinem Vater bekam.
    Wo er Anfangs Sklaven nur Wasser bringen durfte verkaufte er sie bald. Wo er Anfangs nur Waren auf einen Karren verladen durfte handekte er sie bald. Wo er Anfangs nur ausschau nach verdurstenden halten durfte nahm er diesen bald das letzte Hemd ab für einen Schluck Wasser.
    Khameir der mit der Kaltherzigkeit der Assasinen gut klar kam vermisste jedoch die weiten grünen Auen und dichten Wälder Myrtanas und so beschloss er eines Tages wieder in den Norden aufzubrechen.
    Seinem Vater danke er begründete aber seine Entscheidung damit das im Norden viel mehr Geld zu machen sei was dieser verstand und aktzeptierte.
    So brach Khameir Richtung Norden auf um in seine wahre Heimat zurück zukehren.
    Wird Ihn seine Heimat wieder aufnehmen? Nunja das ist eine andere Geschichte.

    ICQ: 648937186

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (17.08.2010 um 20:00 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #152
    Waldläufer Avatar von Lorgas
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    Lorgas ist offline
    Name: Lorgas

    Alter: 16

    Waffe: Knoriger Ast

    Startpunkt: Hammerclan

    Aussehen:

    Lorgas ist ein eher kleiner Mensch.
    Er hat schwarze kurze Haare und Grüne Augen.
    Narben hat er zum Glück noch keine.
    Die Haut ist schon ein bisschen Wetter gegerbt.
    Hat noch kein Bart.


    Eigenschaften:

    Meist gut gelaunt
    Unterhaltet sich gern
    Schlachtet gerne Orks
    Lehrbegierdig


    Betrinkt sich gern
    Will immer den Überblick haben


    Wir ab und zu laut
    Macht gern halbe Sachen


    Vorgeschichte:

    Seine Eltern Fred und Mina hatten ein Hütte Hoch im Norden oberhalb des Feuerclans.
    Sein Vater lebte vom Wald er sammelte Beeren, ging Jagen und braut ein guten Schnaps.
    Lorgas hatte auch ein kleine Schwester.
    Sie waren eine glückliche Familie bis ein Ork Spähtrupp ihre Hütte Überfiel. Lorgas und Mina waren gerade im Wolfsclan für einige Tagen um Felle und Fleisch für den Winter zu besorgen.
    Lorgas war damals erst 13 und hat die ganze Sache nie richtig verkraftet. Denn als die beide zurück kamen sahen sie ein riesiges Blutgeschmiere 5 tote Orks waren um die Hütten rum verstreut.
    Und in der Hütte lag sein Vater und seine Schwester ihre Köpfe waren abgehauen und lagen auf dem Boden.
    Er und seine Mutter liefen runter zum Feuerclan.
    Mit dessen Hilfe räumten sie die Hütte und begruben die Leichen seiner Familie.
    Die der Orks aber warf man auf ein Haufen und zündete ihn an.
    Doch seine Mutter wollte weiterhin im Wald leben.
    So bauten er und Mina ihre neue Hütte nord-östlich des Hammerclans.
    Dort lebten sie unter harten Bedinungen.
    Als Lorgas 16 wurde schickte seine Mutter ihn zum Hammerclan.
    Er soll dort sein Glück versuchen.
    Was dort wohl passiert...?


    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (18.08.2010 um 09:35 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #153
    Schwertmeister Avatar von Snydex
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    Snydex ist offline
    Snydex




    Name: Snydex

    Alter: 24

    Kleidung:
    Robe der Feuermagier

    Waffen:

    Ein Anderthalbhänder, welcher im Händlerviertel in Thorniara erworben wurde.
    Die 140 cm lange Klinge ist recht breit und kann somit tief schneiden, ist aber dennoch spitz genug, um Stoßangriffe wirksam durchzuführen. Dank seines langen Heftes von 30cm kann das Schwert sowohl ein- als auch zweihändig geführt werden. Der Griff ist aus Holz hergestellt und mit schwarzem Leder bezogen. Um die lange Klinge auszubalancieren, ist das Griffende mit einem wunderschönen Pfropfen-Knauf versehen, der schon an sich als Schlagwaffe dienen kkann.



    Skills:Einhand 2, Magie Innos' I

    Beruf: Schmied

    Rang:
    OT: -
    RPG: Feuermagier


    Sonstiges: -

    Startpunkt: Myrtana



    Charakterbeschreibung:
    Snydex kann man als mittlerweile entschlossenen und Willensstarken jungen Mann bezeichnen. Hat er doch lange nach dem richtigen Weg in seinem Leben gesucht, so hat er ihn im Glauben an Innos gefunden. Der Bursche hat recht kurzes, schwarzes und stets gepflegtes Haar, trägt einen Kinnbart sowie einen Unterlippenbart. Der Körper ist trainiert, doch ein Kraftprotz ist er nicht und seine Körpergröße schätzt man auf 1,85m. Seine Augenfarbe würde man als gräulich grün, manchmal bläulich schimmernd beschreiben. War er einst ungestüm und wild, egoistisch und eigebildet, liegt ihm nun das Wohl anderer sehr am Herzen. Manche würden ihn ob seines hangs gegen Dinge zu laufen als tollpatschig bezeichnen, doch die, die ihn kennen wissen, das er oft einfach nur in Gedanken versunken ist. Er ist ein ehrlicher und offener Mensch, der wohlüberlegt den Mund öffnet und ihn geschlossen hält, wenn er meint das es nötig ist. Obgleich seines jungen Alters weiß Snydex genau was er will und wenn er etwas nicht sofort bekommt ist er gerne mal beleidigt.



    Vorgeschichte:


    Snydex, oder Sny, wurde vor 18 Jahren in Ardea geboren. Sein Vater war ein angesehener Händler, der aber nicht unbedingt zu der ehrlichen Sorte gehörte. Sny selber mochte das Händlerleben nicht, sondern machte eher das was er wollte: Im Kampf zeigen wer der stärkste ist.

    An seinem 18ten Geburtstag, als Snydex gerade Wasser aus dem Brunnen holen wollte, musste er mit ansehen, wie Banditen seinen Vater verschleppten, da er scheinbar in zwielichtige Machenschafften verwickelt war. Zwei Tage später wurde seine lebloser Körper am Strand gefunden. Auch seine Mutter wurde verschelppt, vergewaltigt und ermordet.

    Auch Snydex sollte verschleppt werden, schaffte es aber zu entkommen. Seitdem streift er umher und sucht Antworten auf all seine Fragen.


    Getroffene Personen:
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Calintz: Ja, dein Gepäck war schwer! /Außerhalb Farings getroffen
    Azil-Al-Fidai: Irgendwann biste dran /Außerhalb Farings getroffen
    Keala: Warte nicht zu lang auf deine Gewürze. Ankommen werden sie nicht /Kurze Bekanntschaft in Faring
    Tim Andersson: Alles, nur keine Eimer mehr / In Faring getroffen
    Yngvar: Der Mann, bei dem ich den Umgang mit dem Bogen lernte. Ich möchte nie wieder Schlitten fahren. Danke für die Lehre /Im Lager der Falkensippe getroffen
    Yared: Ich mag Waffeln / Eine kurze Bekanntschaft
    Ra'mon: Mittlerweile wohl einer der einzigsten Freunde von Snydex /Im Wald vor Silden getroffen
    Thara ben Nathan: Der Bogenbauer /Während der Belagerung Farings im Wald getroffen
    Jarvo: Eine kurze Bekanntschaft /In Beria getroffen
    Ornlu: Auf Ripperjagd /Getroffen in Beria
    Oparilames:Der Retter!/ Kann man ihn schon Freund nennen? Vielleicht...
    Idun:Mein Lehrmeister für den Kampf mit Einhandwaffen, danke / In Tooshoo getroffen
    Callindor:Lehrmeister für Innosmagie. ?Freund?
    Redlef: Kurze Bekanntschaft außerhalb Thorniaras
    Ravenne: Kurze Bekanntschaft, zusammen mit Redlef getroffen
    Vicktar: Einer der wenigen Freunde. Zusammen die Prüfung des Feuers abgelegt.


    Besondere Geschehnisse nach Wiedereinstieg ins RPG 2015




    ICQ: 610978400

    zugelassen


    Mitglied im RPG seit 2010
    Geändert von Snydex (27.04.2017 um 16:04 Uhr) Grund: Aktualisierung

  14. #154
    Bereannis Brent Caninus
    Gast
     
    Name: Bereannis Caninus
    Alter: 25
    Rüstung:
    Waffe: keine Waffe
    Beruf: Jäger
    Startpunkt: Nordmar

    Eigenschaften:

    Gute Eigenschaften:
    - loyal
    - hilfsbereit
    - kennt sich in der Wildnis aus

    Schlechte Eigenschaften:
    - Anfangs sehr misstrauisch zu Menschen
    - Etwas überheblich

    Vorgeschichte:
    Bereannis wurde in einer kalten und rauen Nacht in Nordmar geboren. Seine Mutter starb bei seiner Geburt.

    Als er 15 wurde nahm ihn sein Vater das erste mal zur Jagd mit. Schon damals erkannte sein Vater das er ein guter Jäger werden konnte. Doch Bereannis war faul und wollte nicht viel tun.
    Doch als er den Bogen seines Vater in die Hand gedrückt bekam fühlte er sich stark, bereit neue Dinge auszuprobieren.

    Sein Vater erzog ihn zu einem hervorragenden Jäger.

    Als Bereannis 17 Jahre alt wurde, wurde sein Vater von Banditen ermordet, was wahrscheinlich mit seinem Misstrauen den Menschen gegenüber zusammenhängt. Bereannis zog sich immer mehr zurück und verstand die Welt nicht mehr. Er verlernte seine ganzen Fähigkeiten und konnte nicht einmal mehr einen Bogen richtig halten.

    Als er 18 wurde zog er in den Wald, gute Freunde brachten ihm immer wieder etwas zu essen. Er sonderte sich immer mehr von der Außenwelt ab und verlor die meisten seiner alten Kontakte.

    Als er schließlich sein 25tes Lebensjahr erreicht entschließt er sich sein Leben umzukrempeln und beginnt eine lange Reise, mit einer Lederkluft und ein paar Brotlaiben...

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (25.08.2010 um 21:10 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #155
    banned
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    Aug 2009
    Beiträge
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    Kratos ist offline
    [Bild: wlzCRSUnbenannt.gif]


    Name: Kratos
    Alter: 24
    (Nachdem Einleitungspost)

    Rüstung: Lederrock
    Waffe: Ketten
    (Ca. 3 Meter lang - Schleifen gerne am Boden - An den Handgelenken befestigt.)
    Beruf: Dieb
    Startpunkt: Nordmar
    Beititel: Der Wahnsinnige; Der Krieger.
    Skills: Fortgeschrittenes Lesen und Schreiben, Rüstungsbau.

    Eigenschaften:

    Postive Eigenschaften:
    Fähigkeit zum schnellen Agieren.
    Präzisionsfokussiert.
    Kälteresistent.

    Einzelgänger.
    Misanthrop.
    Kannibale.



    Negative Eigenschaften:
    Emotionslos.
    Sonnenlicht bzw. Hitze-empfindlich.
    Aufallendes Aussehen (Rote Augen- und Tattoos... etc.).
    Unsozial.
    Egozentriker.
    Drang zur absoluten Gewalt. (Fluch des roten Fiebers)

    Detaillierte Beschreibung des Aussehens/Verhaltens:
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

    • Kalte, gräuliche Haut (Asche-Überdeckt).
    • Rote Tattoos, die die Blutlinien eines von ihm getöten Orkes beschreiben.
    • Bei Lärm beginnen die Ohren zu bluten.
    • Leichte Kurzsichtigkeit.
    • Schwarzer Spitzbart (Blaues Schimmern im Sonnenlicht)
    • Keine Pigmentierung auf der roten Iris.
    • Nur Lederrock an, sonst nackt.




    Vorgeschichte:
    In eisiger Dunkelheit wurde er geboren, verbannt von der Gesellschaft kauerte er sich mit seinen zarten 7 Jahren auf dem Eis... Nicht mehr lange und er würde erfrieren... Er öffnete die Augen, kurze Zeit vollkommen geblendet vom hellen Schnee, nun die Umgebung genauer erfassend. Die Jäger des Wolfsclans hatten ihn hierher gebracht, nachdem sie ihn kaltblütig niederschlugen. Der Grund dafür war sein sonderbares Aussehen: Rabenschwarzes Haar, das ihm runter bis zu der Brust hing, rote Augen die jeden der in sie hinein sieht ins Verzweifeln trieben... Ja, er war schon etwas seltsames, doch als wäre es nicht genug, nehmen seine Zähne und Nägel bei Gefahr an Länge an, die eines Wolfes ähnlich ist.
    Unsicher stellte er sich auf seine geschwächten Beine, man hatte ihm das rechte gebrochen, so dass er zwei Mal gegen das harte Eis aufschlug auf dem er lag... Nachdem grausamen Schmerzen wog er dazu, weiter zu krabbeln, unwissend das er beobachtet wurde... Plötzlich sah er etwas schwarzes, das schnell auf ihn zukam. Zuerst schreckte er zurück, doch was konnte nun noch schlimmer werden? Er hieß den Tod bereits willkommen, als der fremde Mann sich zu ihm runter beugte: "Du gehörst hier nicht hin, mein Sohn. Komm, ich bringe dich an einen sicheren Ort!" Er versuchte zu antworten, doch seine Stimme versagte in der eisigen Kälte. So deute er auf sein zerquetschtes Knie, das nun zu bluten begann. "Diese Menschen..."
    Er beugte sich ein weiteres Mal zu ihm hinunter und hob ihn vorsichtig auf. Der Schmerz erzeugte Hitze in des Jungen Körper und er spürte nun jegliche Faser seiner selbst, vollgepumpt mit Schmerzen.
    Der Mann flüsterte etwas, ein heller, bläulicher Schein wurde in seiner Handfläche erzeugt, die sich zurzeit auf dem Jungen Rücken befand um ihn zu stützen. Ein Schock durchfuhr den ihn, er spürte wie plötzlich sein Körper sich verspannte, die Muskeln verkrampften sich - Er verlor das Bewusstsein und sank die Dunkelheit.
    Mit schmerzendem Kopf erwachte er träge. Langsam wagte er einen Blick um mich. Der Raum, war bis auf das Bett auf dem er lag, vollkommen leer. Eine breite Holztür war leicht geöffnet, gewährte allerdings keine weiteren Blicke in den nächsten Raum. Langsam erhob er sich, erst mit kurzem Blick auf seinen Körper dann auf die Tür humpelte er auf den Ausgang zu. Quietschend öffnete sich die Tür, dahinter befand sich ein großer Raum, ebenfalls leer bis auf einen brennenden Kamin, ein großes Fenster, das sich über 5 Meter in der Wand befand und eine Holztruhe. Er öffnete sie neugierig, darin befanden sich ein großer Brief und einige Kleider. Zuerst öffnete er den Brief, dass Lesen beherrschte er zwar nicht, doch waren dort kleine Symbole gezeichnet, die auf das hinwiesen, was der alte Mann scheinbar hinterlassen hat. "Verwende sie gut. Wir werden uns wiedersehen. Dein Aussehen ist nun den anderen angepasst. Nun finde den dir zugewiesenen Weg." Er schaute sich bedacht voll um und stellte erschrocken fest: Es gab in diesem Raum keine Tür.

    Wichtige Infos:

    ICQ:
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    615505419

    Regeln gelesen: Ja

    Zum Verstehen von Aussehen, Verfolgung des Charakters... etc. - Hier klicken.

    Rotes Fieber, Wahnsinn:

    Ausgelöst durch Lärm, üblen Gestank und "Trubel", kann Kratos den Verstand von einem auf den anderen Moment verlieren und Amok laufen. Dabei bezieht sich die Wut meistens auf den Menschen, Tiere sind selten bis gar nicht betroffen.

    Gemildert kann die Wut durch beispielsweise Kälte - Z.B Zaubereien oder kaltem Wasser. Rückstöße sind zu erwarten.

    Heilung auf temporäre Zeit (Wie im Beispiel) kennt bislang nur Vryce.

    Kratos Wege durch die Welt...:
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Nordmar // Schifffahrt zum Minental // Verweilen im Tal des Todes // Khorinis // Schifffahrt nach Bakaresh // Arenakampf // Kastell des ZuX // Ankunft auf Argaan // Reise nach Setariff // Zurück übers Meer // Minental // Weg nach Khorinis // Piraten // Unbekannter Strand // Mudra's Taverne // Setarrif. // Osten Argaans.




    Aussagen über Kratos:

    Zitat Zitat von Cyrith Beitrag anzeigen
    Kratos war ein ziemlich interessanter Mann und er ahnte bereits das dieser Kerl einige Muskeln besaß.
    Zitat Zitat von Vryce Beitrag anzeigen
    Plötzlich durchriss ein seltsames Geräusch die Stille der nahen Umgebung. Kratos – der Verrückte vom Dienst – hockte an der eiskalten Felswand und schien sich so richtig wohl zu fühlen. Höhnisch lächelte der Südländer und schüttelte den Kopf.
    Zitat Zitat von Cyrith Beitrag anzeigen
    Kratos war ein Biest, ungezähmt und Wild und Tatsache war das er Kämpfen konnte.
    Zitat Zitat von Trilo Beitrag anzeigen
    Ekelhaft. Aber gut, dafür, dass er eigentlich nichts drauf hatte, hat er sich wacker geschlagen.
    Zitat Zitat von Don-Esteban Beitrag anzeigen
    Der Kettengeschmückte, dessen Angriff so brüsk unterbrochen worden war, ließ den Arm, der eben noch mit voller Wucht gegen das Holz geschmettert war, langsam sinken. Wenn er Schmerzen verspürte, dann ließ er sich zumindest nichts anmerken. Mit zusammengekniffenen Augenbrauen musterte er den Kerl, der ihm seinen Angriff verpatzt hatte.
    Zitat Zitat von Damyen Beitrag anzeigen
    Er sah nicht aus wie ein Bewohner Setarrifs. Oder ein Bewohner Argaans. Eigentlich sah er nicht einmal wie ein Bewohner dieser Welt aus. Alles was dieser seltsame Kerl am Leibe trug war ein Lederrock. Um seine Unterarme waren lange Ketten gewickelt, was ihn fast wie einen flüchtigen Gefangenen wirken ließ. Auf seinem muskulösen Körper prangten blutrote Tätowierungen, die zu seinen außergewöhnlichen, ebenfalls blutroten Augen passten. Dazu stand im Kontrast ein schwarzer, spitzer Kinnbart, der seinem ohnehin schon markanten Gesicht einen noch markanteren Touch verlieh.


    Werdegang:

    Beginn des RPG: 26.08.2010, 21:59
    Aufnahme im ZuX: 21.11.2010, 17:59
    Gildenwechsel zur Gilde "Königreich Argaan"
    Ernennung zum Rüstungsbauer: 08.01.2011, 22:30
    Ernennung zum Söldner: 22.01.2011, 17:40

    Zugelassen.
    Geändert von Kratos (10.05.2011 um 12:23 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #156
    Waldläufer Avatar von Roader
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    Roader ist offline
    Name: Roader

    Alter: 24

    Rüstung: keine Rüstung

    Waffe: keine Waffe

    Beruf: Jäger

    Startpunkt: Myrtana

    Eigenschaften:

    Gut:
    -Geschickt
    -Zielsicher
    -Menschlich

    Schlecht:
    -nicht nachsichtig
    -leicht erzürnbar

    Vorgeschichte:
    Geboren wurde er in Silden. Damals war sein Vater bereits tod, er war Soldat im Krieg mit den Orks.
    Seine Mutter liebte ihn über alles und passte immer auf, dass ihm nichts passierte. Schon seit er sechs Jahre alt war, liebte er es mit dem Bogen zu schießen, seine Mutter allerdings, war besorgt,
    dass ihm später beim Jagen in der Wildnis, etwas schlimmes passieren könnte. Als er zwölf wurde bekam er von seinem Onkel seinen ersten richtigen Bogen. Seitdem trainierte er seinen zukünftigen Beruf. Mit 16 Jahren wollte er in eine andere Stadt reisen und im Wald herum sein Glück zu versuchen So kam er nach Geldern und jagte viel Wild. Viel Gold bekam er zwar noch nicht, da das entnehmen von wertvoller Beute ihm noch nicht recht gelang aber es reichte zum leben.Ihm wurde das Jagen nie zu langweilig. Jeden Tag erfreute er sich neu daran. Natürlich gab es auch Zeiten,in denen es ihm nicht so gut ging. Zum Beispiel gab es Zeiten wo nur aggressive Wölfe um Geldern herum streunten und die größte Ausbeute Ein Hirsch und sonst nur Hasen war. Als er gerade 21 wurde, beschloss er schließlich Geldern zu verlassen und sein Glück in der Küstenregion, in Ardea zu versuchen. hier gab es nur sehr vereinzelt Jäger und er war viel gefragter. Er machte große Ausbeute bei Hirschen und einige Wildschweine schoss er auch. Er ließ sich nun in Ardea nieder. Hier verdiente er mehr Gold als in Geldern und hatte ein glückliches Leben bis er 24 wurde. Denn ausgerechnet an diesem Tag erlitt er einen unerwarteten Biss eines Wolfes von hinten in seinen Arm. So konnte er zunächst nicht mehr Bogen schießen...

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (28.08.2010 um 12:56 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #157
    Schwertmeister Avatar von Septana
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    Septana ist offline
    [Bild: septana_vp_q2.jpg]
    by Zeal Buster

    Name:
    Septana (Faladriel)

    Alter:
    17

    Rüstung:
    Seidengewand

    Waffe:
    Blau-Schimmer-Dolch

    ~~~


    Eigenschaften:
    Septanas Äußerliches ist ihres Alters gemäß. Junge, helle Haut, nicht allzu groß und ein zierlicher Körperbau. Sie hat tiefschwarze Haare und fast ebenso dunkle Augen. Sie weist keine Narben, Wunden oder abgetrennte Körperteile auf, sie wirkt recht normal und unauffällig.

    Ihr Charakter ist direkt und ehrlich, deshalb wirkt sie auf viele Mitmenschen verletzend wie auch aufrichtig. Desweiteren ist sie zielstrebig, Dinge die in ihrem Kopf sind, kann man ihr nicht ohne Weiteres ausreden. Sie ist gegenüber allem sehr offen und hatte noch nicht viel mit Autoritätspersonen wie dem König zu tun. Sie reagiert auf solche Menschen aber meist unterwürfig. Sie hat das Talent entwickelt, verschiedene Emotionen vortäuschen zu können, bisher hatte es ihr nur geringfügig geholfen, dennoch ist sie gewissermaßen stolz darauf. Mitmenschen würden sagen, dass sie eine Glückssträhne hat, immer dann, wenn sie Pech hat.

    ~~~

    Vorgeschichte:
    Septana war die Tochter eines geldgierigen Händlers. Er lehrte sie zwar Rechnen und Schreiben, jedoch nur, damit sie irgendwann sein Handwerk fortführen könnte. Sie wuchs beim Reisen zwischen Festland, unterschiedlichsten Inseln und Khorinis auf.
    Als sie etwas länger auf Khorinis waren, war sie 10 Jahre alt. Ihr Vater hielt sich an den Abenden immer öfter lange in der Sadt auf - nachts. Irgendwann sprach er mit einem Mann, welcher schon beim Frühstück erschienen war und Septana konnte irgendwas von "einer großen Sache" hören. Es hatte sie nicht weiter interessiert, denn von "großen Sachen" hatte sie im Laufe der Jahre viel gehört und zu Sehen bekommen. Ein paar Tage später spielte sich wie immer mit ihren Freundinnen aus dem oberen Viertel, mittags hörten sie dann, wie Septanas Vater nach ihr rief. Die Mädchen machten sich einen Spaß daraus und versteckten sich, irgendwann hörte das Geschrei auf. Als sie dann abends wieder zum Hafen ging, war er wie immer leer. Kaum Boote und kein Handelsboot, bis auf das ihres Vaters... oder? Nein, es war verschwunden und Septana meinte es in der Ferne erkennen zu können. Ihr Vater hatte sie wegen "der großen Sache" sitzen gelassen.
    Urplötzlich durfte sie nicht mehr zu ihren Freundinnen, denn nun war sie ein Straßenmädchen und bettelte sich durch den Tag.
    Kurz bevor der Winter einbrach nahm sie ein Mann mit, er war schon älter, hatte graue Haare und sagte, er wäre ein ehemaliger Gefangener der Barriere gewesen. Erst hatte Septana Angst, er brachte sie aber auf einen Bauernhof und ihr wurde die Sache schon wohler. Er erzählte ihr von seiner Familie und dass sie auf dem Festland sein müsste, und wie er vom König verraten wurde und nun bei einem der Bauern als Produktverkäufer in der Stadt arbeitete.
    Vier Jahre lang ging sie nun ihrem "neuen Vater" zur Hilfe. Bis irgendwann die Mutter der Familie, von der der Mann erzählt hatte, nach Khorinis kam. Am Anfang war sie irritiert, da die Mutter vollkommen verwirrt war. Als sie sich dann aber wieder erholt hatte, bereute sie, nach Khorinis gekommen zu sein, denn nun war ihr Sohn, ja von dem Mann und der Frau, Reotas alleine in Vengard bei Freunden. Doch sie konnte nicht mehr zurück, es war zu spät. So kümmerte sich die "neue Mutter" nun auch um Septana so gut es ging, um Reotas zu vergessen. Es folgten zwei wunderschöne Jahre für Septana, langsam wurde sie eigenständig. Eines Tages gab ihr ihre Mutter einen Brief und sagte, sie müsse ihn Reotas auf dem Festland überbringen. Erst war sie irritiert, doch dann erklärte sie Septana was im Brief stand und sie verstand. Sie packte allerlei Krimskrams sowie einige Dinge, die ihr ihre Ersatzeltern gegeben hatten in ihre Holztruhe und fuhr mit dem nächsten Handelsschiff, dass in Khorinis halt machte mit, die Überfahrt kostete ihre Eltern soviel, dass sie Glück hatte, überhaupt noch etwas an Gepäck mitnehmen zu dürfen. Ihre Ersatzeltern sagten, sie solle nicht nach Khorinis zurück kommen, sondern wenn möglich bei Reotas oder zumindest auf dem Festland bleiben.
    Nun führte sie nicht mehr das angenehme Leben, sie musste jemanden finden, egal wie.

    ~~~

    [Zusätzliches:]

    Rang:
    Waffenmagd [2]

    Skills: (Stand: 02.09.2010)
    Keine

    ICQ:
    605515163

    ~~~

    derzeit aktueller Besitz:

    ~Kleidung und Ausrüstung~
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Seidengewand
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    [Bild: warrior_western_f_22.jpg]

    Es war sehr hell und hatte einen leichten hellblauen Ton indrin. Der Bauch war frei, die Arme auch und der winzige Rock, reichte fast bis zum Knie. Vom Bauch aus gingen zwei durchsichtige Tücher ab, hinten und vorne. Sie reichten bis zu den Füßen und verleihten ihr etwas Mystisches.

    Die "Glücksrune" (Ein Amulett)
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    [Bild: x85db9734c7acb3945dc3b319366dd01a.jpg]

    Es war das Amulett, das ihre Mutter immer getragen hatte, das Amulett hieß "Glücksrune". Ihre Mutter hatte ihr erklärt, was darauf stand. Die Rune sollte Leuten Glück bringen, welche im Moment Pech haben. Wortwörtlich stand dort: "Mögen die Zauberlieder der Nornen dich beschützen!", und bisher hatte dies gut bei ihrer Mutter geholfen.


    ~Waffen~
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Der Blau-Schimmer-Dolch von ihrem Vater
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    [Bild: xdbc1e986d28b4bb00854fa2bb1495c58.jpg]

    Als nächstes fiel ihr ein Dolch auf. Er war an manchen Stellen goldverziert und die Klinge hatte einen leichten, bläulichen Schimmer. Ihr Vater hatte gesagt, dass er es selbst von eigener Hand in der Kolonie geschmiedet hatte. [...] Ihr Vater hatte die Scheide beigelegt und an einem Ledergürtel befestigt. Praktisch.


    ~Sonstiges~
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Eine Lederumhängetasche
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    [Bild: x913ef71cbfbd189efc1657ed6918ed15.jpg]

    Darunter war eine Lederumhängetasche, sie war aus braunem, robuten Leder und hatte einen Träger, mithilfe sie die Tasche sich um den Halz hängen konnte.


    ~~~

    Abgeschlossene Kapitel:

    Kapitel 1 - Kein schöner Beginn: #1, #2, #3, #4, #5

    Kapitel 2 - Von den Innosdienern: #6, #7, #8, #9, #10, #11, #12, #13, #14, #15, #16, #17, #18, #19, #20

    Zusammenfassungen der Kapitel:

    Kapitel 1 - Kein schöner Beginn: Septana setzt mithilfe eines Händlerschiffes von Khorinis nach Myrtana über. Ein paar Seeleute paddeln dann die letzten Meter zum Festland. Dort angekommen fordern die Seeleute jedoch mehr Gold und jagen sie bis nach Ardea, als diese das Gold verweigert.

    Kapitel 2 - Von den Innosdienern: Septana gibt sich wieder dem normalen Leben hin und trifft auch verschiedene Leute. Jedoch gibt es ein Wiedersehen mit den Seeleuten aus Kapitel 1 und Septana wird verletzt. Sie wird zu einem Innos-Novizenhof gebracht und dort geheilt. Schließlich muss sie das Geleistete abarbeiten und wird auf eine Weide zum Arbeiten geschickt. Doch nach ständigem Verlängern ihrer Arbeitszeit, entflieht sie dem Hof und streunt dabei frei in der Küstenregion umher. Bis sie Vengard erblickt und sich auf den Weg dahin macht.

    ~~~

    Werdegang:
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

    02.09.2010 - Aufnahme ins RPG

    [Bild: WVA.gif]
    03.10.2010 - Aufnahme beim Wüstenvolk Adanos' als Wasserträgerin

    [Bild: Sandlaeuferin.jpg]
    13.12.2010 - Beförderung beim Wüstenvolk Adanos' zur Sandläuferin

    [Bild: upload.cgi?a=show&file=57616666656e6d6167642e6a7067&big=1&bild=1]
    [Bild: Waffenmagd.jpg]
    03.01.2011 - Wechsel zu der Gilde Innos' als Waffemagd


    Zweitaccount von: Reotas

    zugelassen
    Geändert von Septana (30.01.2011 um 23:07 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #158
    Schwertmeister Avatar von Andrim
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    Andrim ist offline
    Vorstellungspost

    Name: Andrim
    Alter: 19

    Vorgeschichte:
    Andrim Vogelstimme, wie man ihn unter den Barden nannte, hatte ein ganz normales friedliches Leben, keine Katastrophe hatte ihn heimgesucht, seine Familie lebte noch, sie lebten in Ardea, einer der Städte Mytarna´s welche bis jetzt vom Krieg verschont geblieben war. Sein Vater war Schmied, doch das war nichts für Andrim, früh hatte er erkannt, dass er lieber sang und Gedichte schrieb, als in der Schmiede zu stehen um Rohlinge zu bearbeiten. Im Alter von 14 Jahren, seine Eltern waren Tod unglücklich, weil er immer noch keinen Beruf und keine Arbeit gefunden hatte, kam ein Barde nach Ardea. Er hieß Badlor und war von diesen Tage an, an welchen er Andrim in Ardea begegnet war, sein Mentor. Vier Jahre lang blieb Badlor in Ardea verdingte sich als Geschichten Erzähler, reiste oft nach Kap Dun oder Montera um auch dort etwas Geld zu verdienen mit seiner Kunst und Andrim nahm er überall mit. So hatte Andrim doch noch seinen Beruf gefunden. Er lernte viel von Badlor, lernte auch jonglieren, auf den Händen laufen und andere akrobatische Tricks. Es dauerte nicht lange, da erklärte ihn Badlor zum Meister, Bardenmeister war Andrim nun. Badlor schrieb ihn sogar einen Barden-Pass, damit auch niemand anzweifeln konnte, dass er ein Barde war, ein Meister seines Standes.
    Zwei Wochen nach dem sie Badlor´s vier Jährigen feierten, denn er war nun schon genau vier Jahre in Kap Dun, reisten er und Badlor nach Ardea und dann kam es zu er einzigen Tragödie in Andrim´s Leben. Der Tod seines Mentors. Gleich nach dem Auftritt bekam Badlor hohes Fieber und Schüttelfrost, Andrim brachte ihn schnell nach Ardea, wo er sich ausruhen konnte, doch da war es auch schon zu spät. Andrim der Barde, hatte seinen Mentor verloren.

    Ein Jahr lang hatte er es nun ohne Badlor ihm gleich getan, war nach Kap Dun und Montera gegangen und hatte dort gesungen und gereimt, um Geld zu verdienen, doch irgendetwas störte ihn an diesem Leben, es war ihm nicht genug, er wollte das nicht sein ganzes Leben lang machen... er wollte wie die Helden in seinen erfundenen Geschichten ferne Orte entdecken und so weiter.
    Aus diesem Grund verabschiedete er sich von seiner Familie, versprach ihnen irgendwann wieder zu kommen und ging dann Richtung Nordmar, denn da hatte er gehört, würde es bald ein großes Fest geben...
    Genau das Richtige für einen Barden.

    Gilde: Gilde Innos
    OT Rang:
    Magier des Feuers
    Im RPG: Novize des Feuers, Wandernovize, Lehrling der Magie
    Werdegang (OT):
    [Bild: 1cx1.jpg]
    [Bild: upload.cgi?a=show&file=57616666656e6b6e656368742e6a7067&big=1&bild=1]
    [Bild: upload.cgi?a=show&file=4b6e617070652e6a7067&big=1&bild=1]
    [Bild: upload.cgi?a=show&file=4e6f76697a652e6a7067&big=1&bild=1]
    [Bild: Feuermagier.jpg]





    Skillpunkte (2 von 8):
    Einhand 1 (bye Xorag)
    Magie Innos 1 (bye Lopadas)
    -Macht der Stimme
    -Licht
    -Feuerpfeil

    Zur zeitiger Wohnort: Taverne in Quasar /Gothar
    Eigenschaften:
    Er hatte sich eingestehen müssen, dass er eigentlich nichts über Innos und die Welt weiß und hab sich geschworen erst wieder in Thorniara aufzutauchen, wenn er sich reifer fühlte. Er ist etwas betrübt darüber, dass er all die Zeit geglaubt hatte, wie ein alter Bauer, glauben um zu glauben und nicht aus glaube heraus.

    Über Andrim:
    Hat genug von den Abenteuern, wegen welchen er von zu Hause weg wollte, er ist am Ende und hat Fahnenflucht begangen. Jetzt ist er im Tempelviertel Thornaira`s als Aldauts aufgenommen worden. Sein Leben hat sich zum guten Gewendet.

    Aussehen:
    Andrim, hat braune mittellange Haare und braun grüne Augen.
    Er ist mittelgroß, eigentlich würde vom Körperbau, der Ausdruck "Durchschnitt" am Besten passen. Nicht groß, nicht klein, nicht auffällig, einfach "normal".
    [Bild: eragon.jpg]

    Besitz:
    Kleidung:
    Er trägt seinen Novizenrock mit dem Novizengürtel, welcher ihn von den Adlatis unterscheidet. Die Kutte ist mittlerweile ziemlich verdreckt.

    Waffen:
    Er besitzt einen kleinen scharfen Dolch, welcher aber eher als Werkzeug fungiert, als als Waffe. Außerdem trägt er am Gürtel noch ein schartiges altes Schwert, welche er als Soldat des Königs immer griff bereit haben musste. Auch keine passende Scheide besitzt er. Es ist kein gutes Schwert und wirkt gebraucht und abgenutzt.

    Bekanntschaften:
    +
    Badlor (NPC - Verstorben)

    Merus (Sein Novizen-Kammer-Zimmergefährte und durch und durch ein guter Freund)
    San Daran
    Xorag (Sein ehemaliger Einhandlehrmeister, hat ihn gezeigt, dass er kein Kämpfer ist)
    Felix
    Nath (Sehr guter Freund, war mit ihm schon zusammen im Krieg)
    Kano (War mit ihm im Krieg; Mitbewohner in der Novizenkammer und mit Bruder im Tempelviertel, guter Freund)
    Thara ben Nathan (ordensbruder)
    Lopadas (Sein erster Magielehrer)

    /
    Sir Ulrich
    Sir Iwein
    Wenda
    Ucle-Bin (Sir Bin)
    Jurdace
    Ronsen (Sir Rheinold)
    Albertus (Soldat, wie Andrim, auch in Stephano´s Einheit)

    Xanek (Soldat, wie Andrim, auch in Stephano´s Einheit)
    Andriel (Soldat, wie Andrim, auch in Stephano´s Einheit)
    Evander (Soldat, wie Andrim, auch in Stephano´s Einheit)
    Freiya (Soldat, wie Andrim, auch in Stephano´s Einheit)
    Kialar

    - -



    Post´s:
    Eintritt in RPG: 03.09.2010
    Eintritt bei der Gilde Innos, als Anwärter: am 5.9.2010
    Beförderung zum Waffenknecht:
    Beförderung zum Knappen:
    Durch Umstellung werden zu Milizsoldat: 1.1.2011
    Zweigwechsel werden zu Novize: 06.01.2011
    Magier werden:

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

    RPG Post, komplette Geschichte:
    Seine Reise:
    (1) ; (2); (3); (4); (5); (6); (7); (8); (9); (10); (11); (12); (13); (14); (15); (16); (17); (18); (19); (20); (21); (22); (23); (24); (25); (26); (27); (28); (29); (30); (31); (32); (33); (34); (35); (36); (37); (38); (39); (40); (41); (42); (43); (44) ; (45); (46); (47); (48); (49); (50); (51); (52); (53); (54); (55); (56); (57); (58); (59); (60); (61); (62); (63); (64); (65); (66); (67); (68); (69); (70); ... in Arbeit...


    .





    [/SPOILER]
    zugelassen
    Geändert von Andrim (05.06.2011 um 15:21 Uhr) Grund: Rangsigs untereinander gesetzt weil VP sonst zu breit

  19. Beiträge anzeigen #159
    Waldläufer Avatar von Orina
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    Orina ist offline
    Name: Orina

    Alter: 22 (Bei Start 20)

    Kleidung: Himmelblaue Bluse, darüber eine violette Lederweste; Dunkelgrüne Pluderhosen; Türkise als Ohrringe

    Waffe: Keine

    Beruf: Barbier

    Startpunkt: Myrtana

    Momentaner Aufenthaltsort: Setarrif

    Aussehen:
    [Bild: 1449qpc.jpg]

    Eigenschaften:

    Orina ist gut mit einem Wort zu beschreiben: Lebensfroh. Sie ist stets glücklich und erfreut sich an den kleinen Dingen im Leben. Gesellschaft ist ihr unglaublich wichtig, alleine drinnen zu sitzen sieht sie als verschwendete Lebenszeit an. Die Schwarzhaarige ist sich ihrer äusseren Erscheinung bewusst und weiss sie auch einzusetzen, falls nötig.

    Ihre positive Lebenseinstellung besitzt sie erst seit ihrer Ankunft in Setarrif. Alles, was zuvor in Varant geschah, hat sie mit Leid und Schmerz geprägt, weshalb sie das heute zu verdrängen versucht – und auch schafft.

    Vorgeschichte:

    Orina lebte lange an der Grenze zwischen Varant und Myrtana in einem kleinen Haus mit ihrer Familie. Mit zehn Jahren zog sie mit ihrer Mutter aus, da die Gegend, in der sie wohnten, zu gefährlich für sie war. Orinas Vater blieb mit ihrem älteren Bruder dort, um regelmässig Geld mit einem zuverlässigen Boten zu schicken. Dieser Zustand sollte aber nicht lange bestehen, denn ein Wolfsrudel, welches eben jenem Boten gefolgt war, trennte in einem chaotischen Angriff Mutter und Tochter, womit Orina mit ihren 15 Jahren alleine in der Wildnis überleben musste. Schliesslich traf sie auf eine Karawane, die sie mit nach Varant nehmen sollte. Dort, etwas abseits von einem kleinen Dorf, lebte sie schliesslich für fünf Jahre in einer verlassenen Hütte mit Wasserstelle. Eines Tages tauchte ein halb verdursteter Mann – etwas älter als Orina – auf und bat um Unterkunft. Die einsame junge Frau war überglücklich um die Gesellschaft und liess den Flüchtling namens Eunon bei ihr wohnen. Es ging nicht lange, da hatten sich die beiden verliebt. Zusammen bauten sie die Hütte aus, kauften im Dorf ein paar Samen und betrieben unter grossem Aufwand einen winzigen Obstgarten. Ihr Glück sollte allerdings nicht lange während und so kamen erneut Besucher zu ihrem Heim – diesmal waren es die Verfolger Eunons, die ihn mit sich nahmen und Orina in der Türe stehen liessen. Verzweifelt wartete sie auf seine Rückkehr, gab schliesslich auf und zog wieder nach Norden, um in Myrtana in einer Stadt nach Arbeit zu suchen. Ihr erster Anlaufpunkt dafür war Ardea…

    Zweitaccount von: Alon


    Posts:

    Myrtana
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    Varant
    30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44

    Setarrif
    45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58

    zugelassen
    Geändert von Orina (15.12.2013 um 21:11 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #160
    Neuling Avatar von Rava
    Registriert seit
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    Rava ist offline
    »NAME[Bild: Potrait.png]
    Rava

    »ALTER
    19

    »SKILLS
    -
    »INVENTAR
    »Ihre alte Lumpenkleidung
    »Einen merkwürdigen weißen Ring
    »Einen vergilbten Zettel

    »CHARAKTER
    »Optimistisch
    »Kreativ
    »Leidenschaftlich
    »Neugierig
    »Ehrgeizig
    »Freiheitsliebend
    »Loyal

    »Chaotisch
    »Ungeduldig
    »Schnell eingeschnappt
    »Oft gelangweilt
    »Zickig
    »Sarkastisch
    »Berechnend
    »Zu neugierig


    »VERGANGENHEIT
    Geboren wurde Rava auf einer nördlichen Insel, etwa zwei Tagesreisen nordwestlich von Khorinis. Das ganze ist nun schon neunzehn Jahre her. Ihre Mutter starb während ihrer Geburt, so konnte sie nur ihren Vater kennen lernen, dieser war ein starker Krieger und ein Hohes Tier in seinem Dorf. Von ihm lernte sie alles, was ihr auch heute noch ein Begriff sein sollte. Ohne wirklich darüber nachzudenken das sich eines Tages etwas in ihrem Leben ändern könnte, lebte sie sich durch den Tag und lernte. Nicht nur Kochen und Putzen, sondern auch was ein Junge so können musste, denn für eine Frau war Rava ungewöhnlich stark und widerstandsfähig. Eines Tages ging ihr Vater dann fort, er sagte er müsse einem wichtigerem Ziel dienen. Doch Rava konnte sich damit nicht einverstanden erklären und ging mit ihrem Vater auf das Schiff das sie von der Insel bringen sollte. Das Schiff brachte sie nach Myrtana, und dort verschwand ihr Vater vor ihren Augen, sie allerdings verschlug es nach Nordmar. Von dort an änderte sich ihr Leben schlag artig. Als sie eines Tages eine Höhle betrat verlor sie ihr gesamtes Gedächtnis. Seit diesem Zeitpunkt fühlt sie sich außerdem nicht mehr wie sie selbst und hat manchmal das Gefühl zwei Persönlichkeiten zu besitzen.

    zugelassen
    Geändert von Rava (11.09.2010 um 22:56 Uhr)

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