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@Oblomow: Danke für den Kommentar und das Fehlerfinden ^^.
@John: Auch dir wieder vielen Dank für den Kommentar.
[Bild: augefinal3.png]
Die Nacherzählung, Short Story, Werden, Ding, Nath'nel, Ein Schluck Schicksal, Umbra, Bin, Scriptores, Perturbatio, Novize
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Zitat von DerGroßeDummeMann
Danke für die Auklärung.
Übrigens gefällt mir deine Rhobar-Story ziemlich gut, obwohl ich sowohl Innos, als auch jeden, der Rhobar heißt verabscheue. Sie ist einfach sehr lebendig geschrieben.
Ersteinmal das obligatorische "Danke" für den Kommentar zu meiner Geschichte.
Ja ich mag Rhobar II auch nicht, das ist eher son "Arschlochtyp" finde ich. Da Rhobar I aber im Spiel nur erwähnt wird, hege ich für ihn mehr Sympathie als für seinen Sohn. Tja, es muss eben auch schwraze Schafe in der Familie geben
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Zitat von DerGroßeDummeMann
obwohl ich sowohl Innos, als auch jeden, der Rhobar heißt verabscheue.
Zitat von Sturmsense
Ja ich mag Rhobar II auch nicht, das ist eher son "Arschlochtyp" finde ich.
Danke, sehr freundlich
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Zitat von DerGroßeDummeMann
Es kann immer Missernten geben und sowohl die Jagd, als auch die Raubzüge der Banditen sind stark vom Zufall abhängig
Wenn wir so argumentieren wollen, dann muss man auch wieder die Gefahr von Minecrawlern und dem Verschütten einzelner Stollen bringen. Bei solch einer Fauna wie auf Khorinis ist die Jagd übrigens nicht besonders vom Zufall abhängig.
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Zitat von Oblomow
Wenn wir so argumentieren wollen, dann muss man auch wieder die Gefahr von Minecrawlern und dem Verschütten einzelner Stollen bringen. Bei solch einer Fauna wie auf Khorinis ist die Jagd übrigens nicht besonders vom Zufall abhängig.
Was das Jagen angeht hast du recht, aber durch die Bodenerosion sind Missernten sogar sehr wahrscheinlich.
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Zitat von DerGroßeDummeMann
Was das Jagen angeht hast du recht, aber durch die Bodenerosion sind Missernten sogar sehr wahrscheinlich.
Andererseits haben weder die Bauern, noch sonst ein Mitglied des Lagers über so etwas geklagt.
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Zitat von König Rhobar II
Danke, sehr freundlich
Na komm, dafür hab ich dich doppelt und dreifach lieb!
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Skaddar, schön, dass es mal wieder ein neues Kapitel von "Die Bedrohung" gibt. Beim Titel kombiniert mit deinem Avatar kommt ja schon ziemliches Mafia-Flair auf.
Ist ja auch ähnlich kriminell, was da so passiert. Richard geht tatsächlich so weit, seine gesamten damaligen Mitstreiter aus reinen Egomaniegründen ans Messer zu liefern. Mannomann, das ist schon ziemlich heftig. Dass Kurushk glaubt, so einem Mann nicht vertrauen zu können, ist da nur ganz nachvollziehbar. Ich finde aber irgendwie, dass die Szene dieser Verhandlung etwas knapp geraten ist. Vom Redeanteil her ist es ja schön und gut, doch fehlt da so ein bisschen das Drumherum für meinen Geschmack. Schließlich ist es ja nicht so, als redeten sie darüber, wer nächste Woche Toilettenputzdienst hat. Es ist ein knallharter, sehr, sehr blutiger Deal. Da hätte ruhig ein wenig mehr Spannung, Mimik und Gestik der Akteure drin sein dürfen.
Funktioniert im Großen und Ganzen aber auch, denn immerhin hat man ja Kurushk. Der ist ja der typische Individual-Charakter. Gegen Ende spielt er nicht mit Karten, sondern kapselt sich eher mal ab. Passt zu ihm.
Richtig eindrucksvoll finde ich natürlich den Fjort-Abschnitt. Altklug möchte man sagen, es war ja klar, dass es irgendwann so kommt. Aber wenn man ehrlich ist: Man hätte nun nicht erwartet, dass Fjort der kindlich-naive Abenteuersinn dermaßen ausgetrieben werden könnte. Spätestens jetzt ist der Junge so richtig erwachsen geworden. Toll!
Fehler:
Er einmal jedoch sollten sie hören, was der Mensch zu sagen hatte.
Ich tippe mal darauf, dass da zwei Buchstaben fehlen.
werde ich ein Teil von ihnen sein und diesen Teil möchte ich auslöschen.
Klingt rhetorisch jetzt eher so, als wolle Richard sich selbst auslöschen.
Zwei fragwürdige könnte-Stellen gab es auch:
Er könnte sie genau so gut in einen Hinterhalt locken.
Mit diesem Kapital könnte Richard einen ganzen Juwelierladen aufkaufen!
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Zitat von Oblomow
Andererseits haben weder die Bauern, noch sonst ein Mitglied des Lagers über so etwas geklagt.
Der Boden erodiert aber, wenn man immer nur Reis darauf anbaut.
Einigen wir uns auf ein Unentschieden?
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Zitat von DerGroßeDummeMann
Einigen wir uns auf ein Unentschieden?
ok
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Zitat von John Irenicus
Na komm, dafür hab ich dich doppelt und dreifach lieb!
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Skaddar, schön, dass es mal wieder ein neues Kapitel von " Die Bedrohung" gibt. Beim Titel kombiniert mit deinem Avatar kommt ja schon ziemliches Mafia-Flair auf. danke!
Ist ja auch ähnlich kriminell, was da so passiert. Richard geht tatsächlich so weit, seine gesamten damaligen Mitstreiter aus reinen Egomaniegründen ans Messer zu liefern. Mannomann, das ist schon ziemlich heftig. Dass Kurushk glaubt, so einem Mann nicht vertrauen zu können, ist da nur ganz nachvollziehbar. Ich finde aber irgendwie, dass die Szene dieser Verhandlung etwas knapp geraten ist. Vom Redeanteil her ist es ja schön und gut, doch fehlt da so ein bisschen das Drumherum für meinen Geschmack. Schließlich ist es ja nicht so, als redeten sie darüber, wer nächste Woche Toilettenputzdienst hat. Es ist ein knallharter, sehr, sehr blutiger Deal. Da hätte ruhig ein wenig mehr Spannung, Mimik und Gestik der Akteure drin sein dürfen. stimmt, so etwas ist irgendwie eine große Schwäche bei mir. Mal sehen, wie ich daran etwas ändern kann.
Funktioniert im Großen und Ganzen aber auch, denn immerhin hat man ja Kurushk. Der ist ja der typische Individual-Charakter. Gegen Ende spielt er nicht mit Karten, sondern kapselt sich eher mal ab. Passt zu ihm.
Richtig eindrucksvoll finde ich natürlich den Fjort-Abschnitt. Altklug möchte man sagen, es war ja klar, dass es irgendwann so kommt. Aber wenn man ehrlich ist: Man hätte nun nicht erwartet, dass Fjort der kindlich-naive Abenteuersinn dermaßen ausgetrieben werden könnte. Spätestens jetzt ist der Junge so richtig erwachsen geworden. Toll! erwachsen...naja, sagen wir mal so, er ist jetzt ernst und finster geworden. Hatte ich eigentlich nicht so beabsichtigt, doch jetzt gefällt mir, was ich geschrieben habe. Wäre sonst ja auch arg unlogisch, wenn jemand gefoltert wird und das auf die leichte Schulter nimmt.
Fehler:
Ich tippe mal darauf, dass da zwei Buchstaben fehlen. jop.
Klingt rhetorisch jetzt eher so, als wolle Richard sich selbst auslöschen.
Zwei fragwürdige könnte-Stellen gab es auch: was meinst du denn mit der zweiten Stelle? ich glaube, ich bin ein wenig doof.
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Danke für dein Kommentar, John.
Du bist der Beste!
Geändert von Skaddar (29.08.2010 um 08:54 Uhr)
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Zitat von Romanov
welche stelle meinst du mit dem zeitwechsel, im dritten kapitel ist doch alles in eienr Zeit??
das mit wörtliche Rede kennzeichnen würd ich auch gerne umsetzen, weiss aber nicht wie du das genau meinst
was die Logik Punkte angeht das sieht jeder anders, da könnten wir tage drüber diskutieren und kämen trotzdem zu keinem ergebnis da Gothic ein spiel ist und das eine geschichte
du findest im selben thread in der gothic diskussion auch genügend gegenargumente
zb machen die armbrüste der garde deutlich mehr schaden, mit einigen schüssen ist da so ein söldner schon tot, und was nützen ihm im sturm mehr vorähte und heiltränke in der tasche?
Homer? naja der will sich wohl nach fall der barriere vielleicht nicht alleine darstehen und sich verteidigen können
ich denke zumindest das Minecrawler kreaturen beliars sind, ist ja bestimmt auch für viele andere logisch, aber selbst wenn nich heisst es ja nicht das es Torlof nicht denken kann
schnell zieht er sich hoch, noch bevor der Gardist auf dem Wall sein Schwert ziehen konnte schlägt er ihn zwischen Schulter und Hals nieder,
Zwei Bolzen treffen ihn in den Rücken bevor er das Tor öffnen konnte.
Das sind die Tempuswechsel.
- Oder sie warten versteckt mit ihren Armbrüsten bis wir reingehen, jedenfalls können wir nicht noch länger warten sonst haben wir bald keine Sklaven mehr, also los rein da!
Erste Variante, die wörtliche Rede zu kennzeichnen
"bitte tut uns nix, wir sind nur Buddler"
Zweite Variante, die wörtliche Rede zu kennzeichnen.
Torlof mit starker Stimme: wo sind die Gardisten?
Dritte Variante, die wörtliche Rede zu kennzeichnen.
Zieht das Gitter hoch! [...] Spannt die Bögen und haltet eure Äxte bereit!
Nicht gekennzeichnete wörtliche Rede.
Über Homer hat mich Sturmsense schon aufgeklärt (und seit wann ist die Barriere gefallen)
Soweit ich weß sind Minecrawler, wie andere Tiere auch instinktgesteuert und befolgen keinen fremden Willen.
Irgendwie herrscht da so ne Kommunikationsstörung zwischen uns Beiden. Weder du noch ich wissen, was der andere mit seinen Worten meint.
Wenigstens du bist vernünftig. zurück
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Zitat von Skaddar
was meinst du denn mit der zweiten Stelle? ich glaube, ich bin ein wenig doof.
"hätte aufkaufen können" wäre da wohl die korrektere Lösung gewesen. Oder?
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aso, das mit nicht gekennzeichneten Rede werd ich mal gleioch kennzeichnen
aber werd mich wohl nicht auf eine der 3 entscheiden denn einmal passt die besser einmal die andere..
Homer glaubt aber daran das es die barriere bald nicht mehr geben wird...
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Ich habe es heute einfach nicht geschafft, früher aufzustehen. Naja, egal - wenn JüdeX bzw. "Gothic II - Ochse und Krieger" dafür schon bereitliegt, macht das ja nichts.
Noch immer markierte ein Wegweiser mit der Aufschrift „Zur Gefängniskolonie“, das Ziel der Straße.
Das ist ein sehr schönes Detail, finde ich. Schön stimmungsvoll.
Alles weitere ist auch ganz gut geraten, aber eben nur ganz gut. Klar, dass die Redeanteile überwiegen, wenn man so einen wie Gaan trifft. Aber das ist alles viel zu ruhig. Der Held will doch nun endlich Velaya fic finden, dafür erscheint er mir viel zu geduldig. Es hat zu viel von gemütlicher Schnitzeljagd, als dass man ihm seine Liebe noch abkaufen würde. Da lässt man sich doch nicht lang und breit was von irgendeiner Kräuterhexe erzählen.
Fehler:
Nicht Gannz.
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Sturmsense mit Rhobar der Erste:
Post 5 Das Schwert:
Der nächste Morgen, wo Rhobar unsanft erwacht. Der Albtraum ist sehr gut beschrieben und kommt überzeugend rüber, auch das Gefühl der Angst hast du mit den richtigen Worten sehr gut dargestellt. Auch den Unterschied zwischen seinen gestrigen Mantel und der Jagdrüstung hast du sehr anschulich und vor allem logisch erklärt. Auch muss ich dich für die Sorgfalt beim Anlegen der Waffen sehr loben, sowas lese ich immer gerne, vor allem, wenn es so gut und sorgfältig ausgeführt ist. Auch durch deine kleinen Geschichten, wie etwa, warum er Jäger geworden ist, punktest du wieder einmal, das schafft eine tolle Atmosphäre und man lernt den Protagonisten gleich sehr viel besser kennen.
Auch den nächsten Absatz ist dir sehr gut gelungen, so gut sogar, dass das bisher meine Lieblingsstelle in der gesamten Story ist. Ein großer Schritt nach vorn, den du da gemacht hast, mit dem du beweist, dass du durchaus Ernst bleiben kannst. Die Situation mit dem jüngerem Rhobar wirkt keineswegs Kitschig und kommt glaubhaft un sehr gut dargestellt rüber, großes Kompliment an dieser Stelle
So.... draußen angekommen, bleibst du bei deinen sehr guten Darstellungen und schaffst weiterhin eine tolle Atmosphäre, für die ich dich glatt beneiden könnte. Auch die Beschreibung der Wachtürme ist dir mal wieder sehr gut gelungen, auch die durchaus logischen Erklärungen von diesen, können auf ganzer Linie überzeugen. Tja und was soll ich noch sagen... ich könnte dich nun noch mehrere Seiten lang loben, doch ich belasse es vorerst dabei und freue mich schon auf die Fortsetzung.
Gute Arbeit
The Lord
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Zitat von John Irenicus
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Ich habe es heute einfach nicht geschafft, früher aufzustehen. Naja, egal - wenn JüdeX bzw. " Gothic II - Ochse und Krieger" dafür schon bereitliegt, macht das ja nichts.
Das ist ein sehr schönes Detail, finde ich. Schön stimmungsvoll.
Alles weitere ist auch ganz gut geraten, aber eben nur ganz gut. Klar, dass die Redeanteile überwiegen, wenn man so einen wie Gaan trifft. Aber das ist alles viel zu ruhig. Der Held will doch nun endlich Velaya fic finden, dafür erscheint er mir viel zu geduldig. Es hat zu viel von gemütlicher Schnitzeljagd, als dass man ihm seine Liebe noch abkaufen würde. Da lässt man sich doch nicht lang und breit was von irgendeiner Kräuterhexe erzählen.
Der Held ist halt ein sehr aufmerksamer und besonnener Kerl
Fehler:
Nicht Gannz. Öh, ja, ich fand den Namen schon immer doof.
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