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Es folgt ein Kommentar zu Novize von YoTcA, Post 7
wenn ich deine Anwesenheit nichteinmal bemerken würde.
nicht einmal
Kerim kauert indes in seinem eigenen.
kauerte
dem kleinen Raum, währen Kerim immernoch
während
doch das bemerkte Kerim garnicht.
gar nicht
“Mach jetzt auf keinen Fall etwas dummes
ich glaube "Dummes"
zusammen oder?
Ich finde das Kapitel wie auch die vorigen ziemlich gut. Kerim bekommt nun die Gemeinheiten von Aldo zu spüren und da ich auch Johns Edwin lese, muss ich sagen, das kommt mir bei dir fast noch besser rüber.
Kerim wird geschlagen und kann nicht schlafen, am Morgen versucht er den Schlafenden zu spielen, um Aldo nicht zu reizen, er verhält sich passiv und bekommt dafür den nächsten Schlag ab, das kommt wirklich gut und real.
Danach gehts zum Essen, das wirklich nicht mehr ist und Aldo verschweigt natürlich aus Angst alles, wirklich gut. Danach geht er zu Baret, der jedoch im Gegensatz zum Koch, merkt was los ist und versucht, ihm zu helfen, ein netter Freund, der sympathisch wirkt.
Ja, doch,also ich muss sagen, die Athmospäre ist wirklich klasse
Oblomow Ende.
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Jetzt führe ich dann mal noch die ewig währende Mission fort, Johns Edwin zu kommentieren, dieses Mal Kapitel 28
aber dann wieder fester werdenden Stimme fort.
ich glaub "werdender"
Er erklärte mir, dass es einfach das beste für mich und meine Mutter sei, da sie einfach zu wenig Zeit für mich, und auch für sich selbst hatte.
da kann vielleicht das zweite "einfach" raus
nötigen Gaben zusammen gespart hatte.
zusammengespart
Nettes Kapitel, das damit beginnt, dass Babo Edwin weckt, wobei ich mir da ja dann gedacht hätte, dass sie sich iwie an den bösen Buben rächen würden, wie etwa Wasser auf ihre Roben im Genitalbereich zu kippen oder so.
Aber es kommt anders, sie reden einfach nur und beim Thema Alkohol kommt Edwin dazu seine Antihaltung offenzulegen, was meiner übrigens sehr nahekommt. Es ist zwar seltsam, dass Edwin dann nicht nur von seinem Vater erzählt sondern seine ganze Geschichte, aber es ist schön überhaupt mal wieder einen rückwärts gerichteten Gedanken zu lesen.
Danach geht es kurz um Väter und Babo erzählt seine Geschichte, bei der sein Vater als Glücksritter irgendwann losgezogen ist, kennt man ja bei manchen Heiligen oder den Jüngern, wo da erleuchtet wurden.
Jedenfalls wird Babo irgendwann von seinem Großvater mitgenommen, der sehr reich zu sein scheint und aber irgendwann stirbt. Babo erbt aber wohl nichts davon und spart sch so sein Geld fürs Kloster zusammen, der Rest ist traurige Gegenwart.
So iuninteressant wie Babo erzählt hat, war das übrigens mal gar nicht, was auch Edwin anerkennt, bevor er sich wieder zur nächsten Aufgabe macht.
Guter Standard, den dieses Kapitel hat, teilweise etwas seltsam, aber ich habe einen positiven EIndruck.
Oblomow Ende.
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Jeder Stirbt Mal. Eigentlich ein interressanter Titel Romanov, vor allem, weil er (zumindest vermute ich das) auf den Tod des namenlosen Helden anpielt. Doch leider ist deine Geschichte ungefähr so spannend wie Trockenbrot, was vor allem an deinem Schreibstil liegt (selbst die langweiligste Handlung kann durch guten Schreibstil spannend gemacht werden, was in deinem Fall nicht so ist). Dein Schreibstil ist SEHR spartanaisch: Du schmückst den Text wenig aus, achtest wenig auf Details und wenn, dann eher auf uninterressante und unwichtige, und schreibst derart verworren daher, dass man Vieles erst beim mehrmaligen Lesen versteht. Außerdem benutzt du zu oft das Personalpronomen "er". Wenn man einen deiner Sätze liest, muss man immer erst spekulieren, wer was macht. Das Verständnis wird zusätzlich noch durch die vielen Fehler und unlogische Handlungen, Überlegungen und Worte der Charaktere stark beeinträchtigt.
Lees Plan (An dieser Stelle solltest du erklären, welcher Plan gemeint ist) schägt fehl und der Held stirbt mit 14 Bolzem in der Brust durch eine Axt, die seinen Schädel in 2 (geschriebene Zahlen lesen sich leichter) Hälften trennt, am Eingang der Mine. Gorn kommt zu spät(, um ihn zu retten), doch kann er seinen Mörder (hier solltest du hinschreiben, wessen Mörder er tötet, denn das Possessivpronom an dieser Stell mach das Verständnis scher) töten: Von oben Springt er auf den letzten Gardisten und erschlägt ihn. Acht mal haut (unpassend) er mit seiner schweren Axt, die er wie eine Feder fürt, drauf und durchbricht mehrmals seinen Brustpanzer.
Somit (mit was?) kommen die Gardisten aus der Mine nicht mehr raus (besser: heraus), denn es gibt nur auf der anderen Seite eine Winde (besser: denn das Tor lässt sich nur von außen öffnen).
Gorn kehrt zurück und berichtet Lee.
Korrekturen sind direkt im Text, Verbesserungsvorschläge in Klammern.
Deine Geschichte erinnert eher an einen Storyentwurf, denn es gibt zu viele Sätze à la "Paul geht zum Bäcker und kauft sich dort zwei Brötchen". Gut, das Beispiel ist übertrieben, aber so, wie dieser Satz liest sich auch deine Geschichte.
Jetzt zu einer der unlogischen Stellen
Gorn erhält das Kommando über das erste Tor auf welches verschlossen wird und die Bogenschützen vom zweiten klettern sollen, um zu verhindern dass die Gardisten die Reisfelder belagern.
Lee weiss dass die Gardisten niemals das zweite Tor belagern können da sie mit ihren Landbögen vom Damm und vom Tor aus direkt auf die Reisfällder hinabschießen können. Also lässt er dort nur Jarvis mit 2 Männern und bittet zusaätzlich einen Wassermagier für alle Fälle sich immer dort zu befinden um als Notlösung den damm zu zerstören und Gomez Garde die Macht Adanos spüren zu lassen.
1. Wozu braucht Lee eine Notlösung, wenn er weiß, dass die Gardisten keine Chance haben?
2. Warum will Lee das erste Tor verteidigen, wenn es doch so viel einfacher wäre, die Reisfelder zu evakuieren und das zweite Tor zu verteidigen?
Und das sind nur zwei der Logikfehler.
Und dann noch win radikaler Stilwechsel:
Ein Spähr von Lee:
Gomes scheint keinen Angriff mehr zu Planen, er hat sich in seiner Burg verschanzt und lässt die Tore verschlossen, nur seine Schatten lässt er rein und raus um auf Die Jagt zu schicken, ich beobachte Cavalorns Hütte, der Beste Jäger des Alten Lagers von einer Klippe. Er bildet Schatten in der Jagt
aus, aber ich glaube die meisten von ihnen waren ehemalige Buddler.
Lee: Hmm, ich habe mir schon gedacht dass Gomez jetzt damit beschäftigt ist neue Männer zu Rekrutieren und die Buddler zu Jägern und Bauern machen will. Allerdings fehlt ihnen der Samen, also lässt er sie wahrscheinlich fischen und Beeren und Pilze sammeln gehn, ( ein lautes Lachen) ihnen bleibt ja nix anderes übrig.
Der Spähr: Aber das ist noch nicht alles, er hat aus irgendeinem Grund ein dutzend Männer bei dem Pass postiert.
Lee: Das heisst sie treiben immer noch Handel, wahrscheinlich lässt er alles übrige Erz zusammenkratzen und tauscht sie gegen die alten Münzen mit denen wieder gehandelt werden soll. ok hier hast du deinen Sold, etwas Fleisch, Schnaps und dein versprochenes Bier und ein paar Stengel. Reis und Wasser wie immer beim Lagermeister.
Lee zu Khared: Sie können viel mehr Männer Rekrutieren als wir, dann wären sie wieder in der Überzahl, ich schätze früher oder Später haben Sie vor uns wieder zu überfallen.
Khared: Aber bis dahin sind wir schon Weg (lachen)
Lee: Genau, doch dafür muss der Pass frei sein, schnap dir Gorn und Cord mit seinen Frischlingen und räum da mal auf!
Khared: Sollen wir die Stellung dort halten?
Lee: selbst wenn ihr das könntet gäbe es keine Versorgung, nein natürlic nicht, erledigt sie einfach nimmt alles mit und kehrt so schnell wie möglich wieder zurück, aja und das wichtigste, vergesst nicht das Tor ab zu fackeln!
Am Anfang las es sich wie ein Storyentwurf und jetzt auf einmal, wie ein schlechtes Theaterstück. Überhaupt ist dieses Gespräch noch langweiliger geschrieben, als die bisherige Geschichte.
Und dann kommt als krönender Abschluss wieder ein Stilwechsel von Theaterstück zu Erzählung:
-natürlich
Gut dann geh zu den Wassermagiern, zum Lagermeister und zu Wolf, sie sollen euch für 2 Tage ausrüsten, und geb den neuen vernümftige Waffen, Cord wird wissen wer welche Waffe am besten beherscht und würdig ist, ich will möglichst keine Verluste!
-ich mach mich sofort auf den Weg, morgen früh werden wir aufbrechen
Entscheid dich mal, wie du deine Geschichte schreiben willst.
Ich will dich nicht vergraulen, aber deine Story ist in dieser Form einfach schlecht. Die Handlung ist unlogisch und unverständlich, du machst viele, das Textverständnis beeinträchtigende Fehler und der Schreibstil setzt allem die Krone auf.
Wenn du weiterschreiben willst solltest du lieber Folgendes beachten:
1. Du musst beim schreiben auch daran denken, dass der Leser den Text nachvollzien soll.
2. Du musst an deiner Rechtschreibung und Grammatik arbeiten.
3. Du musst deinen Schreibstil interressanter gestalten (z.B. durch die Verwendung von mehr rethorischen Mitteln).
4. Du musst die Handlung auf jeden Fall noch ausbessern und überdenken.
5. Diese Story solltest auf jeden Fall du noch einmal ganz von vorne anfangen.
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Zitat von Oblomow
Jetzt führe ich dann mal noch die ewig währende Mission fort, Johns Edwin zu kommentieren, dieses Mal Kapitel 28
Du bist ein sehr netter Mensch. Manchmal.
Nettes Kapitel, das damit beginnt, dass Babo Edwin weckt, wobei ich mir da ja dann gedacht hätte, dass sie sich iwie an den bösen Buben rächen würden, wie etwa Wasser auf ihre Roben im Genitalbereich zu kippen oder so.
Schlafende Hunde weckt man nicht! Oder irgendwie so...
Aber es kommt anders, sie reden einfach nur und beim Thema Alkohol kommt Edwin dazu seine Antihaltung offenzulegen, was meiner übrigens sehr nahekommt. Es ist zwar seltsam, dass Edwin dann nicht nur von seinem Vater erzählt sondern seine ganze Geschichte, aber es ist schön überhaupt mal wieder einen rückwärts gerichteten Gedanken zu lesen.
Dann kannst du dich ja sicher richtig mit Edwin ifendif ididen... identifiksi... und so!
Danach geht es kurz um Väter und Babo erzählt seine Geschichte, bei der sein Vater als Glücksritter irgendwann losgezogen ist, kennt man ja bei manchen Heiligen oder den Jüngern, wo da erleuchtet wurden.
Tja, da blieb die endgültige Erleuchtung wohl aus.
Jedenfalls wird Babo irgendwann von seinem Großvater mitgenommen, der sehr reich zu sein scheint und aber irgendwann stirbt. Babo erbt aber wohl nichts davon und spart sch so sein Geld fürs Kloster zusammen, der Rest ist traurige Gegenwart.
So iuninteressant wie Babo erzählt hat, war das übrigens mal gar nicht, was auch Edwin anerkennt, bevor er sich wieder zur nächsten Aufgabe macht.
Guter Standard, den dieses Kapitel hat, teilweise etwas seltsam, aber ich habe einen positiven EIndruck.
Oblomow Ende.
Das freut mich ja, dass du so wenig zu mäkeln hast... oder ist das etwa Altersmilde? Du darfst mich ruhig weiterhin hart rannehmen.
Ganz abgesehen davon gilt dir wie immer mein tiefster Dank fürs Lesen und Kommentieren. Wirklich! Danke danke danke danke!
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Ha, die Sturmsense macht sich bei "Rhobar, der Erste" ja immer mehr daran, die Kapitel länger zu machen. Das gute daran: Die Qualität wird auch immer besser.
Klar, bei einer Stelle wie dem Referieren über die Vor- und Nachteile von Äxten gegenüber Schwertern treten naturgemäß Längen auf. Solche Passagen kann man dann je nach persönlichem Gusto positiv oder negativ sehen. Wenn ich ehrlich bin, stört mich das nicht wirklich, dass da ein wenig weiter ausgeholt wird. Immerhin erfährt man da ja auch wieder interessante Details über Rhobar. Erst einmal, wie er ziemlich individuell ist (jemand aus Nordmar, der nicht darauf versessen ist, Orks zu killen, oha!), und seine spezielle Beziehung zu seinem Vater. Das rundet das Bild schön ab!
Und wie er sich dann noch als perfekter Familienvater herausstellt... naja okay, ein bisschen kitschig ist die Stelle schon, aber mir gefällt es.
Das Design war dem der traditionellen Nordmarschwerter nachempfunden.
Naja, "Design" passt da als Wort finde ich nicht ganz so gut rein. Ein Nordmarschwert "designt" man doch nicht.
Was mir im weiteren Verlauf aber besonders gefällt, ist die Beschreibung der Spähtürme. Ziemlich pfiffige Sache das!
Sicherlich kein Kapitel, in dem besonders viel passiert - so wird man auch am Ende noch einmal ein wenig über die Nordmarerrüstungen aufgeklärt. Du bemühst dich allerdings erfolgreich, das stets etwas aufzulockern: Die Abgrenzung der Nordmarer zu den eher eitlen Midland-Kriegern bringt natürlich Sympathiepunkte für das raue Volk des Nordens.
Ja doch, diese Geschichte sollte so langsam aber sicher mehr Aufmerksamkeit hier bekommen. Durchweg solide geschrieben mit vielen tollen Ideen.
Es gab allerdings auch Fehler:
Sein nackter Oberkörper und sein Gesicht, waren schweißüberströmt
Seltsam, das Komma an dieser Stelle.
Immer wenn er sich der Kreatur zuwandte konnte er nicht mehr als einen huschenden Schatten wahrnehmen.
Ein Komma hätte hier nach "zuwandte" vielleicht besser gepasst. Aber gut, auf solche Kommasetzungsgeschichten geh ich sowieso nicht gerne ein, kann das ja selber nicht richtig.
Die Rüstung war zwar dünner wie der Mantel
als, nicht wie.
drei oder vier bewaffnete
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Mensch Yoddi, kein "Novize"-Abschnitt ohne Fehler, was?
bis sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatte.
Er wurde von duzenden Kerzen hell erleuchtet.
durch verschieden Glasröhren Stieg Dampf empor.
Inhaltlich ist der Abschnitt aber gut. Kerim handelt wie erwartet. Ich glaube, bis er mal sagt, was Sache ist, muss noch EINIGES passieren. Vermutlich kommt da erst was, wenn er sich selbst schon in eine unentschuldbare Lage vor Parlan gebracht hat.
Bei Kerim merkt man, wie er sich stets auf andere stützt. Sofort denkt er an Baret - dass dieser dann auf Anhieb keine Lösung parat hat, war irgendwie klar.
Spannende Frage: Wer ist der, der sich ins Gespräch einmischt? Aldo kann es nicht sein, dafür klingt es zu neutral. Hat sich also tatsächlich Meister Neoras höchstselbst eingeklinkt? Ich bin ja mal gespannt...
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Zitat von John Irenicus
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Ein Minikapitel, wie süß.
Aber manchmal muss auch JüdeX mit " Gothic II - Ochse und Krieger" wohl kleinere Brötchen backen, was?
In Anbetracht von Greg bzw. seines seltsamen Dialektmischmaschs ist es vielleicht auch gar nicht mal so schlecht, dass du dich hier kürzer fasst. In der Tat habe ich versucht, Gregs Dialoge auf ein Minimum zu beschränken
Gut finde ich allerdings, dass der Held jetzt nicht auf die lustige Schatzausgrabungstour mit Greg eingeht. Das würde in der Tat auch etwas seltsam anmuten, wenn er jetzt auch noch Zeit für derartige Unternehmungen gehabt hätte.
Was mich ein wenig wundert ist dass Orlan gar nicht die Schulden bei Greg eintreiben will. Aber okay - wenn er wirklich nichts mehr mit solchen Leuten zu tun haben möchte, kann man das selbst bei ihm verstehen. Ist ja nicht gesagt, dass er das nicht gemacht hat. Ich denke, sonst hätte er Greg gar nicht erst reingelassen.
Ich bin dann mal gespannt, wann der nächste Greg-Moment kommt. Und ob vielleicht noch ein weitere Mundart in seinen Multikultidialekt einfließt. Dabei hab ich extra ein Platt-Wörterbuch zu Rate gezogen
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Danke. Dass das mit dem Dialekt nicht wirklich besser geworden ist, hatte ich befürchtet...
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Ist ja nicht gesagt, dass er das nicht gemacht hat. Ich denke, sonst hätte er Greg gar nicht erst reingelassen.
Und du glaubst allen Ernstes, Greg hätte gezahlt?
Zitat von Jünger des Xardas
Danke. Dass das mit dem Dialekt nicht wirklich besser geworden ist, hatte ich befürchtet...
Tja nun, Dialekte in Storys sind ohnehin immer ein hohes Risiko. Das kann sowieso nicht gut gehen. Übrigens bezweifle ich doch stark, dass Greg echtes Platt spricht.
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Zitat von Romanov
0. so gefallen mir storys wo es mehr um das geschehen geht als auf den text selbst. hatte sie in paar Minuten geschrieben einfach grad das awas ich im kopf hatte, war also auch ein storyentwurf
bin rechtschreibfehler inzwischen nochmal durchgegangen
1. weil er dort keine Bogenschützen postiert sind, sie sind alle auf dem erten Tor. Und wenn dies mit dem Rückzug nicht hinkriegen ist der Wassermagier da..
das hab ich extra so knap geschrieben damit man drauf selber kommen soll
2. Weil sie ja sonst bei einer Belagerung irgendwan verhungern würden.
3. ich würde sehr gernje die anderen wissen
4. warum eigentlich nicht? bin hier ja nicht in der schule
also erstmal thx für die "Bewertung"
würd mich auf eine Rückmeldung nochmal von dir freun
hat die story an sich wem anders denn gefallen?
würd die gerne mit mehr Zeitaufwand dann weiterschreiben aber wenns nicht jeder perfekt haben muss
0. Ich hoffe die Storry wird dann nachgeliefert, wenn du mit dem Entwurf fertig bist.
1. Warum postiert er sie dann nicht auf das zweite Tor um?
Es ist sehr schwierig bei so vagen Informationen, wie du sie gibst, auf irgendwas zu kommen.
2. Ich wage zu behaupten, dass die Gardisten zuerst verhungern würden (so viele Tiere mit essbarem und genießbarem Fleisch gibt es in der Kolonie nicht). Und wenn die Vorräte langsahm knapp werden, würden die Söldner einfach einen Ausfall machen und das gegnerische Lager plündern (im Vergleich zu den Söldnern haben Gardisten nichts drauf).
3. Bin ich im Moment zu faul nachzugucken, werde ich aber noch heraussuchen.
4. Der Wechsel wirft einfach die Frage auf: "Warum tut er das?"
Also ich fühlte mich durchaus beim Lesen unterhalten, allerdings nur, weil ich die Story momentan für alles andere als gut halte - DerGroßeDummeMann hat ja alles wesentliche dazu gesagt.
Stimmt. Ich bin nicht weggedämmert, wie es mir bei einigen Storys hier ergeht.
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warum sollen die Gardisten nichts draufh haben? würden die söldner dann hinterherlosstürmen dan wüden sie wegen den armbrst schützen nur noch tot ankommen.
und warum sollten die gardisten verhungern das gibt am wenigstne sinn
auserdem ist das nur meine fantasie
und keiner zwingt dich die story zu lesen
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Zitat von John Irenicus
Aber jetzt, wo er nach Jahren zurückkehrt, ist er gewillt, die zuletzt geprellte Zeche ernsthaft nachzuzahlen? Wovon denn auch? Der ist doch geizig wie sonstwas...
Er prellt halt einfach wieder die nächste Zeche
Aber egal, sag ich lieber was zu " Demokratie", da kommt vielleicht mehr bei rum als eine getarnte Nein-Doch-Diskussion.
Hier könnte ich dich eigentlich wieder mit Lob überschütten. Von der absolut authentisch dargestellten Fernsehkrimiserie bis hin zu einem Gespräch über Parteien und die Chance auf Veränderungen ( ) macht das alles absolut Laune. Größter Lacher waren allerdings die Lehmar Brüder. Das passt ja von Natur aus schon alles perfekt. Ja, ich hatte mir überlegt, dass Lehmar am besten in die Rolle eines Bankers passt. Und dann fiel mir diese Namensähnlichkeit auf
Ja, durchaus... die Geschichte atmet mehr und mehr einen Laidogeist - allein das Gespräch über die Serie am Anfang ist so herrlich dämlich
dass es einfach nur eine wahre Freude ist. Solche Serien sind halt von Natur aus völlig bescheuert und vorhersehbar.
Danke, John. Deine Kommentare sind auch immer wieder eine Freude
Zitat von Romanov
auserdem ist das nur meine fantasie
und keiner zwingt dich die story zu lesen
Mit der Argumentation kann man jeder negativen Kritik begegnen. Ob die Story dadurch besser wird, ist aber fraglich.
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Zitat von Romanov
warum sollen die Gardisten nichts draufh haben? würden die söldner dann hinterherlosstürmen dan wüden sie wegen den armbrst schützen nur noch tot ankommen.
und warum sollten die gardisten verhungern das gibt am wenigstne sinn
auserdem ist das nur meine fantasie
und keiner zwingt dich die story zu lesen
- Gewöhnliche Gardisten und Schatten besitzen schwache Standardwaffen, wie die typischen grobe Schwerter, Richtschwerter, Wunderhörner oder andere schwache Waffen. Nur sehr wenige Gardisten besitzen wirklich starke Waffen Gardeschwert oder noch mächtigere.
- Jetzt kommen wir zu meinen besten Argument! Die Gardisten und Schatten haben das schlechteste Inventar überhaupt bzw. sind am schlechtesten Versorgt ( Templer und Novizen gehören auch dazu). Ihr kennt alle so ein typisches Gardisten Inventar: 1x Apfel, 1x Käse, 1x Bier, ein Grobes Schwert, eine Leichte Armbrust, 30 Bolzen und zu guterletzt 10 Erz
(die Schatten Ausrüstung ist sogar noch ein viel schwächer!) Wohl gemerkt.
[...]
Das Neue Lager, die Banditen und die Söldner sind doppelt so stark als die Schatten und Gardisten...und das aus einem einfachen Grund.
Ihre Nah und Fernkampfwaffen sind stärkern als die der anderen.
Ein Bandit verfügt über ein viel besseres Inventar und über bessere Waffen als ein Schatten. Die Söldner mit ihren Steinbrächern, Langbögen und Ausrüstung können es mit den Gardisten mit Leichtigkeit aufnehmen
(obwohl die Armbrüste der Gardisten stärker sind als die Bögen der Söldner). Die Ausrüstung eines Söldners ist besonderes gut, denn die haben nicht nur viel Nahrung/Proviant sondern besitzen darüber hinaus noch MINDESTENS 7 Heiltränke. Wenn Die Banditen und Söldner sich zurückziehen würden, um sich mit ihren Heiltränken zu regenerieren...ob die Gardisten sich auch so schnell Heilen können, wage ich stark zu bezweifeln. Darüber hinaus verfügen die Banditen mindestens 2 Heiltränke... Schatten hingegen keine Heiltränke).
(aus der Gothic Disskussion)
Aber in deiner Fantasie kann es ja natürlich anders sein.
Das alte Lager sollte kleiner Nahrungsvorräte haben als das neue Lager, da Gomez ja gewohnt ist kurzfristig Nahrung beschaffen zu können, indem er an der Austauschstelle Erz gegen Nahrung antauscht, während die Nahrungsversorgung des neuen Lagers stark vom Zufall abhängig ist und Lee so genügend Vorräte für Krisenzeiten und Hungersnöte angelegt haben wird (wenn er nicht ein kompletter Idiot ist).
Und jetzt werd ich mich an das Lesen des zweiten Posts machen.
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Zitat von DerGroßeDummeMann
Das alte Lager sollte kleiner Nahrungsvorräte haben als das neue Lager, da Gomez ja gewohnt ist kurzfristig Nahrung beschaffen zu können, indem er an der Austauschstelle Erz gegen Nahrung antauscht, während die Nahrungsversorgung des neuen Lagers stark vom Zufall abhängig ist und Lee so genügend Vorräte für Krisenzeiten und Hungersnöte angelegt haben wird (wenn er nicht ein kompletter Idiot ist).
Und jetzt werd ich mich an das Lesen des zweiten Posts machen.
Das Lager des neuen Lagers schätze ich zwar als größer ein, aber die Einschätzung, dass die Versorgung des neuen Lagers stark vom Zufall abhinge, die teile ich mal gar nicht, denn sie haben als einziges Lager Reisfelder und haben so eine konstante Grundversorgung, dazu kommen auch noch eigene Jäger. Von der Nahrung ist das neue Lager also eher das, was am autarksten ist. Das Lager dürfte nur größer sein, da die Ernte trocken bleiben muss.
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Zitat von Oblomow
Das Lager des neuen Lagers schätze ich zwar als größer ein, aber die Einschätzung, dass die Versorgung des neuen Lagers stark vom Zufall abhinge, die teile ich mal gar nicht, denn sie haben als einziges Lager Reisfelder und haben so eine konstante Grundversorgung, dazu kommen auch noch eigene Jäger. Von der Nahrung ist das neue Lager also eher das, was am autarksten ist. Das Lager dürfte nur größer sein, da die Ernte trocken bleiben muss.
Es kann immer Missernten geben und sowohl die Jagd, als auch die Raubzüge der Banditen sind stark vom Zufall abhängig
Und damit zum zweiten Teil von Jeder Stirbt Mal.
Ich dachte, du würdest hartnäckig auf deinem Stil beharren, aber dir ist es wirklich gelungen, den zweiten Abschnitt etwas leserfreundlicher zu gestalten (bis auf die Kampfszene am Ende, bei der man irgendwann nicht mehr durchblickt). Zum Teil liegt das daran, dass du die Geschichte fast nur durch Dialoge erzählst, aber es liegt auch daran, dass du eine Spur detaillierter schreibst. Ganz zu schweigen davon, dass die Fehler das Verständnis nicht mehr so stark beeinträchtigen, wie noch im ersten Post (die Kampfszene bildet hier mal wieder eine Ausnahme).
Du solltest dich aber mal entscheiden, wie du die wörtliche Rede kennzeichnen willst,wobei du sie auch nicht immer kennzeichnest, was du schleunigst ändern solltest.
jedenfalls können wir nicht noch länger warten sonst haben wir bald keine Sklaven mehr, also los rein da!
Was für Sklaven?
-Doch wir aßen es auch, aber wir haben einen komischen Trank gefunden und einer von uns ,ein ehemaliger Lehrling eines Alchimisten, meinte er wäre gegen Minecrawler Vergiftungen, also tranken wir alle einen Schluck davon..
Was weiß ein menschlicher LEHRLING eines Alchimisten denn schon von Orkmedizin, wo sich Orks und Menschen schon immer bekriegt haben und so kein Wissen austauschen konnten? Und woher weiß er, dass diese Medizin auch bei Menschen wirkt und sie nich umbringt?
Torlof: So lächerlich sich das auch anhört, wir sollen den Buddlern Reis und Wasser geben und ihr seht mir aus wie Buddler, ab jetzt werdet ihr für uns das Erz schürfen!
Was soll daran lächerlich sein?
Nehmt hier alle Waffen mit und werft die Leichen runter Beliars Kreaturen zum Fraß vor.
Seit wann sind Minecrawler Kreaturen Beliars?
Die zwei Gardisten vor dem Tor wollen sich auf Khared stürtzen doch werden von Gorn und Homer abgefangen
War Homer nicht dieser Pazifist? Und war der Reislord nicht der einzige Mensch, gegen den er je Hand anlegen würde?
Also passt auf, einer von uns muss auf die verlassene Mine hochklettern, irgendwo von dort aus, kann ich mich erinnern kann man auf das Tor springen. Das wirst du erledigen Cord, wärend dessen werden ich und deine Jungs die Armbrustschützen beschäftigen, sobald du auf dem Tor bist schmeist du als erstes die Leiter Runter, dann erledigst du die Schützen und öffnest dann das Tor, die Winde ist auf dem Tor. Die Jungs unten haben wahrscheinlich keine Armbrüste aber wer weiss. Der rest ist klar einfach reinstürmen. Gorn du erledigst die 2 Wachen vor dem Tor die auf uns draufrennen werden, wenn sich das Tor öffnet und auch die anderen draufstürmen ziehen wir uns erstmal aus der Reichweite der Schützen zurück und erledigen dann erstal die Schwertkämpfer! - ok genau machn wirs
Khared spannt seine Armbrust, Homer ich weiss du wirst mit dem Bogen e nichts treffen, dacher gehst du lieber Gorn zur Hand.
Gorn schwingt ein bischen mit der Axt herum wärend Cord schon auf den Berg klettert. Ok los, sucht euch einiger maßen vernümftige Deckung, der Baum da gehört mir! Gorn und Homer suchen hinter einem kaputen Schubkarren Deckung wärend Khared schon dem ersten in die Schulter getroffen hat, die Pfeile der ehemaligen Banditen stoßen nur ins Holz. Kahred läd nach, legt sein Ellenbogen auf sein Knie ab und hält die Luft an, kein wind, er visiert den Kopf des Gardisten mit der dicksten Rüstung an, dieser steht still und visiert wiederum ihn an, beide schießen, die Bolzen fliegen an einander vorbei, der Bolzen trifft Khared in die Brust doch durchbricht nicht seinen dicken panzer, er schaut wieder rauf. Der Gardist ist nicht mehr auf dem Wall, denn er hat den Bolzen im rechtem Auge.
Die zwei Gardisten vor dem Tor wollen sich auf Khared stürtzen doch werden von Gorn und Homer abgefangen, Mit seinem Steinbrecher zertrümmert Homer ein Knie und dann seinen Schädel. Der andere noch ganz überrascht bekomt Gorns Axt in den Rücken und kniet zu Boden, Gorn zieht sie wieder raus, das Blut spritzt ihn ins Gesicht, er lässt es runtertropfen und sagt ein Mistkerl weniger.
Mehrere der frischen Söldner wurden bereits getroffen, sie sind nun komplett in Deckung gegangen um Die Bolzen aus ihrer leichten ehemaligen Banditenrüstung aus Wolfsfell verstärkt mit einem dicken Schulterpanzer zu ziehen und ein paar Heiltränke zu schlucken.
Fast wäre er abgerutscht, doch kann er sich noch festhalten, die Rotröcke haben ihn bemerkt, schnell zeiht er sich hoch und packt zu seinem schwert, noch bevor der Gardist auf dem Wall sein schwert ziehen konnte schlägt er ihn zwischen Schulter und Hals nieder, ein anderer will die Leiterhochklettern, Cord sticht ihm ins Gesicht und schmeist dann die Leiter Runter, die anderen haben Angst ihn anzugreifen also kommt er zu ihnen. Die Klingen kreutzen sich nicht oft, schnell trifft er ins weiche Fleisch bis der letzte schütze zu den anderen auf denn Boden springt. Cord eilt sich das Tor zu öffnen, die anderen Söldner stehen schon alle davor. Zwei Bolzen treffen ihn in den Rücken bevor er das Tor öffnen konnte.
Die Söldner stürmen rein, Gorn als erster. Die Restlichen Männer haben keine chance. Das war ja mal ein Spaß, sagt Gorn nachdem sie auch den letzten am Boden totgestochen haben. Das sollten wir öfter mal machen!
Auch den neuen scheint das Gefecht gefallen zu haben.
Den schmerz stecken alle vor dem andren Weg.
Nehmt alles mit und brennt das Tor nieder, wir hauen ab!
wirr
Es heisst wer in der Barriere sein Leben lässt dessen Seele ist hier für immer Gefangen. - Nur gut das wir hier bald draussen sind.
Ich freu mich schon auf die Sprengung des Erzhaufens und die Gesichter der Wassermagier, wenn sie merken, dass sie vergeblich war.
Der zweite Post ist zwar besser, aber es gibt immer noch viel Verbesserungswürdiges.
edit: Hab ganz vergessen deinen plötlichen Wechsel von Präsens zu Präteritum zu erwähnen
Geändert von DerGroßeDummeMann (28.08.2010 um 17:58 Uhr)
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Homer war der Typ oben auf dem Damm, der Baumeister der den Dammbau geleitet hat.
Kann mir bitte mal jemand erklären, wie ich meine Signatur ausschalten kann?
Dankeschön
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Zitat von Sturmsense
Homer war der Typ oben auf dem Damm, der Baumeister der den Dammbau geleitet hat.
Kann mir bitte mal jemand erklären, wie ich meine Signatur ausschalten kann?
Dankeschön
Wenn du einen Beitrag schreibst, gibts unter dem "Antworten"-Knopf bei "Verschiedene Einstellungen" die Option "Signatur anzeigen". Wenn du hier das Häkchen wegmachst, dann ist sie für den Beitrag ausgeschaltet.
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Zitat von Sturmsense
Homer war der Typ oben auf dem Damm, der Baumeister der den Dammbau geleitet hat.
Kann mir bitte mal jemand erklären, wie ich meine Signatur ausschalten kann?
Dankeschön
Danke für die Auklärung.
Übrigens gefällt mir deine Rhobar-Story ziemlich gut, obwohl ich sowohl Innos, als auch jeden, der Rhobar heißt verabscheue. Sie ist einfach sehr lebendig geschrieben.
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
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