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Mist, grad is mir das selber noch aufgefallen. Natürlich kam der edit zu spät xD. Aber keine Ahnung wie ich drauf gekommen bin.
[Bild: augefinal3.png]
Die Nacherzählung, Short Story, Werden, Ding, Nath'nel, Ein Schluck Schicksal, Umbra, Bin, Scriptores, Perturbatio, Novize
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 Zitat von YoTcA
Mist, grad is mir das selber noch aufgefallen. Natürlich kam der edit zu spät xD. Aber keine Ahnung wie ich drauf gekommen bin.
Du bist doof. 
Siehe auch hier:
wie ihn seinen Wut langsam verließ.
Ich hoffe ja übrigens mal, dass Kerim endlich mit der Sprache rausrückt! Wobei ich nicht wirklich daran glaube...
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Ach JüdeX, was wäre ich nur ohne ein nachmittägliches Kapitel von "Gothic II - Ochse und Krieger"?
Das Kapitel nimmt ja nun wieder klar Bezug auf das, was du abseits des normalen Gothic-Einerlei bereits alles erzählt, ich will nicht sagen, geschaffen hast. Und das ist gut. Außerdem, wenn Velaya erwähnt wird, wird mir ja auch immer ganz warm im Schritt ums Herz. 
Was Lares' Aussagen über Velaya angeht, finde ich allerdings, dass er mal gefälligst nen Punkt machen sollte! 
Na ja, wer kann’s dir verübeln Ist schon ne tolle Frau.
Alles weitere zeigt dann ja wieder, wie gern der Held seine Velaya hat. Schon süß, das Ganze... ich hoffe mal, ihr Wiedersehen - sollte es mal zustande kommen - wird dann auch ausgiebig gefeiert. 
Was ich übrigens außerdem bemerkenswert finde: Alle möglichen Gebäude müssen sich stets an eine Felswand oder eine Mauer schmiegen. 
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Zitat von John Irenicus
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Ach JüdeX, was wäre ich nur ohne ein nachmittägliches Kapitel von " Gothic II - Ochse und Krieger"?
Das Kapitel nimmt ja nun wieder klar Bezug auf das, was du abseits des normalen Gothic-Einerlei bereits alles erzählt, ich will nicht sagen, geschaffen hast. Und das ist gut. Außerdem, wenn Velaya erwähnt wird, wird mir ja auch immer ganz warm im Schritt ums Herz.
Was Lares' Aussagen über Velaya angeht, finde ich allerdings, dass er mal gefälligst nen Punkt machen sollte!
Alles weitere zeigt dann ja wieder, wie gern der Held seine Velaya hat. Schon süß, das Ganze... ich hoffe mal, ihr Wiedersehen - sollte es mal zustande kommen - wird dann auch ausgiebig gefeiert. Nicht so, da muss ich dich enttäuschen.
Was ich übrigens außerdem bemerkenswert finde: Alle möglichen Gebäude müssen sich stets an eine Felswand oder eine Mauer schmiegen. Khorinis ist halt sehr äh... kompakt konstruiert
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Danke, John. Schneller als die Moderation erlaubt 
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Moment Moment Moment! Du willst jetzt nicht etwa andeuten, dass der Held und Velaya KEINEN heftigen Wiedersehenssex haben werden? 
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DerGroßeDummeMann, bin ja mal gespannt, ob "Wassermagier auf Abwegen - Saturas, der Scheißkerl" was Längeres wird. Scheint ganz so zu sein, wenn du schon Farbspielereien machst und einen nicht gerade kurzen (aber doch irgendwie tollen) Prolog an den Anfang stellst.
Ja. Meine Story soll in der Tat eine etwas längere werden.
Fehler gab es leider auch mal wieder einige... keine großen, aber dafür dumme.
Ich mache nur dumme Fehler.
Und jetzt noch das obligatorische "Danke, fürs Kommentieren"
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Zitat von John Irenicus
Das Beste natürlich zum Schluss: Stonecutter meldet sich zurück! 
" Ehnim und Egill - Zwei Bauern räumen auf" - klingt irgendwie wie schon einmal gehört.
Irgendwie ist es ja jedes Mal das Gleiche: Du schreibst monate-, wenn nicht sogar jahrelang nichts, dann kommst du mit irgendetwas zurück und man kann nur staunen. Und man denkt: Toll. Wäre er weggeblieben, müsste man sich für die eigenen Versuche, eine spannende Geschichte zu erzählen, wenigstens nicht so schämen. Denn eins ist klar: Du hast es halt einfach drauf. 
Gleich der erste Absatz weiß schon zu überzeugen. In Nullkommanichts ist Spannung erzeugt, weil du ohne viel Herumgerede einfach beschreibst, was dort in Afghanistan Khorinis so los ist. Nicht nur das, was auf den Straßen, sondern auch das, was in den Köpfen passiert sprichst du an. Alles mit viel erzählerischem Geschick, da könnte man glatt neidisch werden. I
ch danke dir vielmals. Dennoch solltest du nicht übertreiben, denn ich hab mir ehrlich gesagt überhaupt keine Mühe damit gegeben
Das setzt sich auch bei den Magiern fort. Man fühlt richtig mit ihnen, wie sie da im Kloster ausharren. Allerdings gab es da so eine Stelle...
Solche Sätze klingen zwar immer irgendwie gut, ja. Aber wenn man sich das mal genauer überlegt, kann man in so einer Situation nichts Hohleres sagen. Dass die Orks und deren Schamanen etwas im Schilde führen, ist doch klar - sonst wären sie doch gar nicht da.
Siehe oben - Logik war mir ziemlich wumpe, ich hab einfach egschrieben was mir gerade in den SInn kam
Die Söldner machen ja den Eindruck, als hätten sie es noch am Besten. Klar, das sind ja auch harte Kerle, und wenn man so einen wie Lee dabei hat...
Trotzdem, was alle Gruppen eint ist die auf lange Sicht hoffnungslose Lage und der Ruf nach einem Helden.
Den Höhepunkt der Story gestaltest du wirklich genial, denn jetzt ist Zeit für Ehnim und Egill - und sie räumen auf!
Die beste Szene der Story, ohne Zweifel. Dass so eine Pointe kommt, hatte ich in gewisser Weise erwartet ( ), ist trotzdem nicht minder gut geraten. Wenn man dann noch ein wenig tiefsinniger sein will, kann man sagen: Egill und Ehnim machen alles richtig. Einfach weitermachen. Sich nicht beirren lassen.
Und aufräumen!
Schön, dass du einen Sinn in der Geschichte siehst. Ich sehe ihn nämlich nicht
Eine tolle Geschichte... wenn man es so nennen kann, habe ich auch nur einen einzigen Fehler gefunden:
Hätte ich persönlich ja zusammen geschrieben.
Du hättst. Ich nicht.
Öhm ja. Vielen Dank und so.
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Zitat von Jünger des Xardas
Ich will sogar behaupten, dass das in der Situation besser sein wird.
Aber keine Sorge, heißen hemmungslosen Sex gibt es auch noch
Ja gut, dass die sich direkt beim ersten Blickkontakt sofort bespringen, hatte ich jetzt auch nicht wirklich gehofft. 
Zitat von Stonecutter
ch danke dir vielmals. Dennoch solltest du nicht übertreiben, denn ich hab mir ehrlich gesagt überhaupt keine Mühe damit gegeben
Wenn du damit sagen willst, dass du dir das mal eben aus dem Ärmel geschüttelt hast, ist das nur umso besser.
Das zeigt, dass du wirklich gut bist. Von Natur aus. Mühelos. Wow...
Übrigens findet sich in Geschichten nicht selten noch ein hintergründiger Sinn, denn der Autor selbst gar nicht sieht.
Ehnim und Egill sind für mich auch fernab dieses Witzes großartige Helden. Während alle anderen sich von den Orks bedroht fühlen, räumen sie einfach auf. Das ist doch super. 
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Hey super, endlich schaut mal dank des Wettbewerbs wieder jemand von außerhalb rein. Naja, Story-Forumler und RPGler sind ja irgendwo artverwandt. Willkommen Elvo, willkommen "Das Ende des Zeitalters". 
Zugegeben: Auf den ersten Blick musste ich erst einmal laut loslachen. Erst letztens noch meinte ich, auf die Idee, als Dialogzeichen spitze Klammern >> und << zu benutzen wäre bei uns im Forum komischerweise noch nie einer gekommen... und dann das.
» (Alt + 0187) und « (Alt + 0171) wären da die richtigen Zeichen, und keine kruden >> und << Bastelorgien.
Der Eragon-Gedächtnisbeginn ist schonmal ganz nett geschrieben. Nicht die absolute Kopfkino-Oberklasse, aber durchaus solide. Richtig interessant wird es dann, als Vaedor bemerkt, dass der Hirsch nicht einfach nur ein Hirsch ist. Die Stelle fand ich dann sehr gut beschrieben. Das hatte schon beinahe etwas hypnotisches - und irgendwie kam auch eine tunnelblickartige Wahrnehmung des Jägers an dieser Stelle rüber. Und das mit ganz einfachen, schreiberischen Mitteln - oder gerade deswegen.
Besonders schön in dieser kleinen... nennen wir sie mal mahnenden Rede fand ich übrigens folgende Stelle:
Deine Asche wird in alle Lande verstreut, aber zertreten werden!
Sehr bedeutungsvoll und wahr, aber ohne irgendwie aufgesetzt zu sein. Das gefällt mir. Dass darauf dann noch gleich ein passendes Predigtzitat folgt, gibt natürlich nochmal Gothicbonus.
Die Szene mit Geron beginnt dann auch sehr ordentlich. Das Wort "Grind" musste ich übrigens erst sicherheitshalber im Duden nachschlagen. Man lernt eben nie aus!
Seine Situation ist auch sehr interessant. Ein Gelehrter, der statt bequemlichem Zubehör wie Feder und Tinte nun selbst zur Waffe greifen muss. Gute Idee! Dass vom Lehrmeister Hanalf dann auch noch einiges intellektuellenfeindliches Gedankengut verströmt wird, ist mir nur recht. Da bin ich ja irgendwie voll mit ihm einer Meinung. Nur so handgreiflich, das wäre ich natürlich nicht geworden - bin ja auch gar nicht so kräftig wie der gute Hanalf.
Jedenfalls herrscht auch dort eine Ausnahmesituation, die auch wieder mit einem Zitat beschlossen wirkt. Ein Konzept, dass keinesfalls albern wirkt, wie ich finde - und das ist schon nicht ganz so leicht bei solchen Sachen.
Bei Menor wird mir allerdings etwas zu sehr die Klischeepumpe ausgepackt, wie ich finde.
>>Dieses Zeitalter neigt sich dem Ende zu.<<, sprach der alte Mann nachdenklich.
Wie auf Geheiß zuckte ein Blitz über den Himmel und kurze Zeit später grollte ein Donner durch die Luft.
Das fand ich dann ja doch eher zum Lachen als irgendwie eindrucksvoll.
Abgesehen davon ist aber auch diese Szene gut geraten. Schöne Beschreibungen, außer Rand und Band geratene Naturgewalten... und mit Menor ein stiller, wehmütig wirkender Beobachter. Auch in ihn kann man sich irgendwie hineinversetzen. Naja, Klimawandel und so.
Allerdings, einen habe ich da ja noch...
Der alte Mann schüttelte weise den Kopf...
Also wie man jetzt speziell weise den Kopf schütteln kann, das müsstest du mir dann noch einmal erklären. Sprich: Ist ja gut, bis dahin hat ja jeder verstanden, dass der alte Mann in Wesen und Tun ziemlich weise ist.
Was ich bei Geron dann ein wenig komisch finde: Dauerregen hält ihn eher vom Training ab als heftige Schläge seines Lehrmeisters? Der gute Gelehrte scheint eine fürwahr seltsame Prioritätensetzung zu verfolgen. 
Wie dann am Ende alles drunter und drüber geht (jetzt setzt das Kopfkino doch ein - inklusiver schneller Szenenwechsel und Schnitte), das gefällt mir außerordentlich gut. Da bemerkt man wahrlich das Ende eines Zeitalters... Monster tauchen auf, Fluten ergießen sich, und selbst Menor hält es nicht mehr auf seinem Posten. Dass gegen Ende alle drei wichtigen Charaktere tot sind, ist nur konsequent und war auch irgendwie zu erwarten, nachdem Vaedor schon zu Anfang den Löffel abgeben musste. Rückblickend wirkt der Teil der Geschichte mit dem Jäger etwas isoliert, wenn ich mir das genauer überlege ist das aber nichts schlechtes. Mit dem Versprechen, dass die Menschen vergehen werden, ist das nämlich eine ideale Einleitung.
Ja doch, die Geschichte hat mir gefallen. Nichts, was mich umhauen würde, aber darum geht es ja auch nicht - wenn ich Schläge will, betrete ich das örtliche NPD-Quartier.
Will sagen: Eine durchaus solide, gut zu lesende Geschichte. Wirklich nicht schlecht. Da hat sich deine RPG-Erfahrung und -Übung stellenweise wohl echt ausgezahlt.
Fehler und Fragwürdiges:
Aber zu dieser Zeit, bemerkte er es nicht.
Das Komma würde ich da weglassen.
Vor Stauen blieb Vaedor der Mund offen stehen
Oh ja, bei Staus bin ich auch immer ganz erstaunt. Wobei dieser lange in China ja irgendwie quasi-Fake gewesen sein soll.
Wie willst du denn so ein guter Krieger werden.
Ich mag es nicht, wenn Fragezeichen diskriminiert werden.
Da klebt's ein wenig eng aneinander.
Bis er ein Schwert einigermaßen führen können würde, wäre es bestimmt schon Winter und dann ist es schon zu kalt für den Feldzug.
In diesem Satz geht es mit den Zeitformen ein wenig durcheinander.
Ebenso hier. Ist halt immer so einer Sache, wenn man in der Vergangenheit steckt...
die aus eine der vielen Schlachten mit den Orks stammte
Abermals seufzte Geron. und nahm
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Zitat von John Irenicus
Wenn du damit sagen willst, dass du dir das mal eben aus dem Ärmel geschüttelt hast, ist das nur umso besser.
Das zeigt, dass du wirklich gut bist. Von Natur aus. Mühelos. Wow...
Übrigens findet sich in Geschichten nicht selten noch ein hintergründiger Sinn, denn der Autor selbst gar nicht sieht.
Ehnim und Egill sind für mich auch fernab dieses Witzes großartige Helden. Während alle anderen sich von den Orks bedroht fühlen, räumen sie einfach auf. Das ist doch super.
Du hast Recht, es gibt tatsächlich eine Kernaussage, ich spiele tatsächlich auf etwas an. In Wahrheit handelt die Geschichte von der Wehrdienstreform und rechnet auf ironsiche Art und Weise mit dem ganzen aktuellen Rentenmurks ab
Zugegeben: Auf den ersten Blick musste ich erst einmal laut loslachen. Erst letztens noch meinte ich, auf die Idee, als Dialogzeichen spitze Klammern >> und << zu benutzen wäre bei uns im Forum komischerweise noch nie einer gekommen... und dann das.
» (Alt + 0187) und « (Alt + 0171) wären da die richtigen Zeichen, und keine kruden >> und << Bastelorgien.
Ich meine, dass Heinz das doch bei "Der Orden" genauso gemacht hat, oder nicht?
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Zitat von Oblomow
...
Der "unbeschwerte" Stil scheint dir nicht zuzusagen 
Trotzdem natürlich danke für den Kommentar!
Zitat von John Irenicus
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MiltenModder, lass dich nicht beirren: Bei "Sabaody" vom unteren Mittelfeld einer einer stabilen Story zu reden, ist doch kompletter Unsinn und absolut zu tief gegriffen. Das zeigt auch das neue Kapitel.
Es greift nämlich die bewährten Tugenden auf: Viel Gegend, nicht allzu viel Gelaber, statt ausufernden Beschreibungsketten einfach zwei, drei Sätze mit Details, die WIRKLICH ausmachen, was da zu sehen ist. Das Regen nass ist und Blätter grün sind, das wissen wir wirklich alle, aber dass es ein warmer Regen ist, und wie sich der schwarze Umriss des Tempels gegen die gräulichen Regenschlieren abhebt (herrlich!), dass sind Sachen, die eben besonders sind und es wert sind, erwähnt zu werden. Genau das tust du dann, und du tust gut daran.
Es ist und bleibt ein Drama: So Sachen wie "könnte" passen leider nie so wirklich in die Erzählzeit hinein, und wenn man korrekt sein will, muss man sich wohl mit so ekelhaften Formen wie "gekonnt hätte" oder irgendwie so herumschlagen. Ich habe da jedenfalls stets Schwierigkeiten mit. 
Da stimme ich voll und ganz zu, lass uns eine Grammatikreform in die Wege leiten! 
Wirkt irgendwie lustig, wie viele Fragen da diesem Fackelproblem gewidmet wird. Ich meine, die Waldläufer sind doch keine Kinder mehr. Wenn es zu einem Kampf kommt, wird die Fackel halt irgendwo hingeworfen und gut ist... anzünden kann man sie durch einen Zauber... ich sehe da das Problem nicht. Gibt schon Sachen, die mir in diesem Moment mehr Sorgen bereiten würden.
Naja, wenn man angegriffen wird muss man sich der Fackel schnell entledigen, wobei sie wohl in 80% der Fälle erlischt.
Da aber keiner von den Waldläufern Magie beherrscht wären sie nicht in der Lage diese wieder anzuzünden und müssten den Feind dann auch in vollkommener Dunkelheit bekämpfen.
Aber ja, die Stelle ist schwammig
Die Sache mit dem Gang ist recht spannend geraten - haben dunkle, enge Gänge ja auch so an sich - wobei ich ja glaube, dass dieser Neuankömmling kein Feind, nichts Gefährliches sein wird. Ich tippe einfach mal darauf. Würde mich genauso freuen, wenn ich voll danebenliege.
Das Kapitel ist jedenfalls ebenso gut geraten wie all die anderen. Weiter so!
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Großen Dank an dich und deine unglaublichen Kommentierfähigkeiten!
Zitat von YoTcA
@John: Und wieder danke für den Kommentar.
Sabaody by Miltenmodder
Da ist je endlich das neue Kapitel. Zunächst hat mich das mit dem Regen etwas verwirrt, da du den bisher nur bei der anderen Gruppe beschrieben hattest, aber im Prinzip macht es schon mehr Sinn, dass es auf der ganzen Insel zu regnen anfängt ^^. Ansonsten fand ich die Ankunft am Tempel fast etwas zu kurz beschrieben.
Kann ich verstehen, das ist wirklich ein wenig übereilt!
Dass die Gruppe sofort in den Tempel rein rennt, fand ich etwas seltsam. Zwar schickt Eldric noch nen Goblin vor, aber irgendwie hätte ich ihn noch ein wenig vorsichtiger eingeschätzt.
Aber gut, unten im Tempel angekommen, fühlte ich mich irgendwie an die guten alten Alienfilme erinnert. Schöne enge, dunkle Gänge. Herrlich zum jagen ^^. Und das Ende des Posts deutet ja auch sowas in der Art an, auch wenn ich fast vermute, das es etwas viel harmolseres ist, was da auf sie zu kommt (zumal hinter ihnen ja auch die anderen Waldläufer warten, an denen ja eigentlich nicht so schnell etwas vorbei kommen sollte).
Ansonsten wie immer gut geschrieben, bis auf die wenigen Momente, wos mir etwas zu hektisch vor kam.
Wer weiß? 
Dann hab ich noch ein paar Stellen gefunden, die vielleicht Fehler sein könnten. Allerdings bin ich in sachen getrennt und zusammenschreiben nicht grad der beste, daher wie immer kein Gewähr.
„Meinst du wir müssen darunter?“
da runter
kam auch nicht infrage.
in Frage
„Dann kannst du ja hierbleiben“
hier bleiben
Danke fürs Kommentieren YoTcA!
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Zitat von Stonecutter
Ich meine, dass Heinz das doch bei "Der Orden" genauso gemacht hat, oder nicht?
Und wieder einmal hast du dich als einzig wahrer Chronist und Historiker des Storyforums bewiesen! Du hast Recht... naja gut, Heinz wählte die einfache Ausführung mit > und <, aber das hatte ich so gar nicht mehr auf dem Schirm. Manchmal machst du mir echt Angst...
Zitat von Elvo
Ich hab ja gar nicht gewusst, dass es hier noch Leute gibt, die Texte so aufmerksam durchlesen
Wieso sollte das denn nicht so sein?
Zitat von Elvo
Die Fehler hab ich verbessert (wenn ich denn durfte? ). Nur mit den Zeitformen... Jaja, manchmal ist die deutsche Sprache aber auch so was von kompliziert...
Jo, wie gesagt, ich kann das halt auch nicht so richtig. Ist ja stellenweise auch echt unzumutbar, was für Gehirnverrenkungen man da machen muss, um die richtigen Verbformen zu finden.
Zitat von Elvo
Das mit dem » und « wusst ich nicht! Aber es freut mich, dass ich dir so viel Freude bereiten konnte.
Ja wie, du wusstest das nicht? Das musst du mir aber mal genauer erklären.
Und ja, Freude hatte ich daran definitiv.
Zitat von Elvo
Zu dem weisen Kopfschütteln: Naja, langsam und bedächtig - weise eben...
So gesehen kann man alles weise machen. Weise durch die Tür schreiten, weise die Tür wieder zumachen, weise eine Treppe hochgehen, weise mit den Augen zwinkern, weise etwas zu essen machen, weise essen, weise den PC anmachen, weise onanieren... nur inwieweit das "weise" dann noch zur Tätigkeit passt, das ist dann fragwürdig. Und das meiner Meinung nach eben auch beim Kopfschütteln.
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DerGroßeDummeMann scheint als Kind in einen überdimensionalen Wasserfarbkasten gefallen zu sein. Anders ist dieses kunterbunte Durcheinander im zweiten Kapitel von "Wassermagier auf Abwegen - Saturas, der Scheißkerl" ja nicht mehr zu erklären.
Saturas erlebt ja nen ziemlichen Trip, was? Gefällt mir aber - auch die Wahl des Präsens. Macht alles fließender, aber eben auch vergänglicher. Passt.
Selbst das passt da irgendwie auch, so unvereinbar es auch klingt.
Als er aufschaut sieht er die Belager
Belager?
Jedenfalls ist das, was Saturas da "erlebt", da man von einem einfachen Traum ja sicher nicht sprechen kann, ziemlich drastisch, aufwühlend... ganz schon apokalyptisch. Wir mussten mal in der Schule sowas von Jean Paul lesen, da war das in etwas auch so. Zerspringendes Weltengebäude oder irgendwie so.
Der "reale" Teil der darauf folgt kann aber leider nicht mehr mit dieser Klasse mithalten. Die Dialogfetzen sind eher gestelzt, ebenso wie die Beschreibungen drumherum unnötig umständlich geraten sind. Das muss man einfach mal so knallhart sagen, nech? Vermutlich sind die Geschehnisse dort einfach zu normal, als dass dein Stil darauf passen würde.
Inhaltlich ist das ja trotzdem recht interessant... Saturas ist ja plötzlich irgendwie in der Beliarecke geraten, dient laut Traum ja aber trotzdem noch Adanos. Dem dunklen Gott dienen, bloß des Gleichgewichts wegen? Man kann da echt nur spekulieren... ist auf jeden Fall keine schlechte Idee, auch wenn es natürlich alles ein bisschen weit hergeholt ist.
Dumme () Fehler:
der genauso gut Wasser seien
"Und dort wo Adanos stand wart
die sich ihm langsahm durch den Wassersand nähern
Also den seid/seit-Fehler würden dir ja einige übel nehmen.
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Subjekt: JüdeX. Ort: "Gothic II - Ochse und Krieger". Zeit: 10:30 Uhr. Das kann so nicht weitergehen, ich werde wohl das Jugendamt verständigen müssen.
Vorher werde ich mir aber noch das neue Kapitel geben.
Sehr gut gemacht finde ich, wie du des Helden spezielle Beziehung zum Stall herausstellst. Nein, wirklich, das finde ich nicht einmal zum Lachen. Das ist eine gute Idee an dieser Stelle.
Nebenbei bemerkt: Müsste es nicht "Leere den Krug in einem Zug" heißen? Ich finde den Satz ja so auch irgendwie klangvoller. Muss jedenfalls immer schmunzeln, wenn ich diese Quest bekomme.
Bei den vielen Südländern sollten die Khoriner übrigens aufpassen, dass sie sich nicht selbst abschaffen.
Abgesehen davon finde ich es aber äußerst schade, dass die Handlung, die mit der Spur Velayas Fahrt aufnahm, nun wieder abebbt und das alles wieder zu einem friedlichem Rundgang zu den Khoriner Sehenswürdigkeiten und Kneipen abflaut. Ich fand es überhaupt schon verwunderlich, dass der Held seine liebestolle Hektik plötzlich schon wieder vergessen hat, sich lang und breit Erzählungen Orlans anhört und dann auch noch ohne weitere Überlegung auf den Vorschlag eingeht, erst einmal zu übernachten. Wo Velaya doch so nah sein könnte! Ich jedenfalls würde es nicht riskieren, dass sie am nächsten Morgen schon wieder über alle Berge ist. Ich könnte wohl auch nicht schlafen... sehr seltsam, was der Held da plötzlich wieder für andere Ideen bekommt.
Nee, also damit bin ich echt nicht zufrieden...
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Zitat von John Irenicus
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Subjekt: JüdeX. Ort: " Gothic II - Ochse und Krieger". Zeit: 10:30 Uhr. Das kann so nicht weitergehen, ich werde wohl das Jugendamt verständigen müssen. Zum Glück habe ich noch ein paar Kapitel in der Hinterhand. Und danach muss ich mir wohl etwas anderes suchen, um dich hinzuhalten...
Vorher werde ich mir aber noch das neue Kapitel geben.
Sehr gut gemacht finde ich, wie du des Helden spezielle Beziehung zum Stall herausstellst. Nein, wirklich, das finde ich nicht einmal zum Lachen. Das ist eine gute Idee an dieser Stelle.
Nebenbei bemerkt: Müsste es nicht "Leer e den Krug in einem Zug" heißen? Ich finde den Satz ja so auch irgendwie klangvoller. Muss jedenfalls immer schmunzeln, wenn ich diese Quest bekomme. Ich frage mich gerade ernsthaft, wie ich auf "Leer" gekommen bin
Bei den vielen Südländern sollten die Khoriner übrigens aufpassen, dass sie sich nicht selbst abschaffen.
Abgesehen davon finde ich es aber äußerst schade, dass die Handlung, die mit der Spur Velayas Fahrt aufnahm, nun wieder abebbt und das alles wieder zu einem friedlichem Rundgang zu den Khoriner Sehenswürdigkeiten und Kneipen abflaut. Ich fand es überhaupt schon verwunderlich, dass der Held seine liebestolle Hektik plötzlich schon wieder vergessen hat, sich lang und breit Erzählungen Orlans anhört und dann auch noch ohne weitere Überlegung auf den Vorschlag eingeht, erst einmal zu übernachten. Wo Velaya doch so nah sein könnte! Ich jedenfalls würde es nicht riskieren, dass sie am nächsten Morgen schon wieder über alle Berge ist. Ich könnte wohl auch nicht schlafen... sehr seltsam, was der Held da plötzlich wieder für andere Ideen bekommt.
Nee, also damit bin ich echt nicht zufrieden... Ja, da ging Funktionalität wohl wirklich vor Logik. Es ist zwar duchaus schlüssig, jetzt erstmal in der Kneipe zu übernachten, aber ob der Held in seinem Zustand noch logisch denken kann, ist fraglich, das stimmt. Zu sehr an Fahrt verliert die Handlung deswegen nicht, da kann ich dich beruhigen. Am nächsten Tag geht es dann wieder ordentlich weiter und ohne zu große Pausen. Aber ich werde die Stelle trotzdem noch mal etwas umschreiben, damit das nicht zu komisch wirkt. Ist schon etwas doof so,
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Und mal wieder vielen Dank
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Zitat von John Irenicus
Jo, wie gesagt, ich kann das halt auch nicht so richtig. Ist ja stellenweise auch echt unzumutbar, was für Gehirnverrenkungen man da machen muss, um die richtigen Verbformen zu finden.
Oh ja! Es gibt manchmal so Zeitformen, die sind ...
z.b. heute in Latein (Übersetzung): "obwohl er befohlen hatte, dass er unbeerdigt zurückgelassen werden sollte." Das ist dann einfach nur...verwirrend
Zitat von John Irenicus
Ja wie, du wusstest das nicht? Das musst du mir aber mal genauer erklären.
Und ja, Freude hatte ich daran definitiv.
Ok, genauer: Ich hatte keine Ahnung, das man das machen konnte.
Genau genug?
Zitat von John Irenicus
So gesehen kann man alles weise machen. Weise durch die Tür schreiten, weise die Tür wieder zumachen, weise eine Treppe hochgehen, weise mit den Augen zwinkern, weise etwas zu essen machen, weise essen, weise den PC anmachen, weise onanieren... nur inwieweit das "weise" dann noch zur Tätigkeit passt, das ist dann fragwürdig. Und das meiner Meinung nach eben auch beim Kopfschütteln.
Naja, nein! Beim Kopfschütteln (oder -nicken) und vllt. beim Zwinkern gehe ich mit das man es weise machen kann, aber das sind auch nur außnahmen...Weises Kopfschütteln kann man nicht erklären, das kennt man oder eben nicht.
Grüße
Elvo
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Danke John für deinen epischen Kommentar voll konstruktiver Kritik.
DerGroßeDummeMann scheint als Kind in einen überdimensionalen Wasserfarbkasten gefallen zu sein. Anders ist dieses kunterbunte Durcheinander im zweiten Kapitel von " Wassermagier auf Abwegen - Saturas, der Scheißkerl" ja nicht mehr zu erklären.
Ich mich bei meinen vorherigen Storys ja eher zurückgehalten mit den Farben und mein Farbtrauma ist jetzt irgendwie bei der neuen Story wieder durchgebrochen.
Belager?
Eigentlich ein besonders dummer Rechtschreibfehler.
Wir mussten mal in der Schule sowas von Jean Paul lesen, da war das in etwas auch so. Zerspringendes Weltengebäude oder irgendwie so.
Hört sich interressant an.
Der "reale" Teil der darauf folgt kann aber leider nicht mehr mit dieser Klasse mithalten. Die Dialogfetzen sind eher gestelzt, ebenso wie die Beschreibungen drumherum unnötig umständlich geraten sind. Das muss man einfach mal so knallhart sagen, nech?
Deine Härte lässt mich weinen, ist aber gerechtfertigt.
Also den seid/seit-Fehler würden dir ja einige übel nehmen.
Hoffentlich hat niemand sonst es gesehen.
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