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    Halbgott Avatar von Oblomow
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    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
    Die Story ist einfach derp. Wenn du dich in dieser Stilistik ausleben willst, dann lieber ohne Mud und in "Zahlen".
    Ich hab aber ein Versprechen zu erfüllen.

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    Sapere aude  Avatar von Jünger des Xardas
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    Jünger des Xardas ist offline
    Ich bin im Moment (na ja, eigentlich fast immer) sehr beschäftigt. Und wenn ich dazu komme, die anderen Storys hier im Forum zu lesen, haben dieser Tage die Teilnehmer des Wettbewerbs Vorrang – ich hoffe ja immer noch, mir sämtliche angemeldete Geschichten rechtzeitig durchlesen zu können.
    Aber wenn ein neues Kapitel von Theodizee erscheint – oder sogar drei auf einmal –, warte ich nicht lange mit der Lektüre. Diese Story hat es mir einfach ganz besonders angetan. Gut, hier geht es ja auch um etwas „ganz Großes“, es treten lauter undurchsichtige und beinahe übermächtige Gestalten auf, die alle irgendeinen Plan haben und alle irgendwie gegeneinander intrigieren. Und an ihrer Spitze steht Xardas. Das alles ist wie geradezu gemacht, um meinen Geschmack zu treffen und mich zu fesseln.
    In den neuen Kapiteln hat Ewek seinem Namen auch wieder alle Ehre gemacht. Beschreibungen von erlesenen Speisen und dem Leben als Großbürger, Adliger, Intellektueller oder jemand anderes unheimlich Wichtiges, das gehört zu einem typischen Ewek-Werk wie magisches Erz und Sumpfkraut zu Gothic. So ausufernd sie manchmal auch sein mögen, ich lese diese Beschreibungen immer wieder gerne. Sie vermitteln eine bestimmte Gemütlichkeit und stille, in sich ruhende Lebensfreude, die ich auch in der Realität sehr schätze (und Ewek auch wie mir scheint).
    Auch nicht fehlen in einer Geschichte unseres verehrten Herrn Emelot dürfen Alzhara und die Goblins von Biblur. An denen hast du ja wirklich einen Narren gefressen. Eine Erwähnung Alzharas und Biblurs – oder gar eine größere Rolle für sie – in deinen Geschichten sind mittlerweile ja ähnlich sicher wie eine Erwähnung oder Rolle Xardas’ in meinen. Und mit jeder Zeile, die du über dieses Königreich schreibst, muss ich bei Biblur mehr an das viktorianische England denken. Aber das nur am Rande.
    Ich hatte beim Lesen der neuen Kapitel anfangs ebenfalls Angst, das Ganze würde nun zu weit abdriften. Aber durch Melchiors Traum erhält dieser Abschnitt wiederum seine Existenzberechtigung. Es mag nur eine Kleinigkeit sein, aber vermutlich jeder hat sich schon gefragt, wo fünf männliche Drachen (gut, in der Diskussion gab es immer wieder Theorien, dass einige von ihnen eigentlich Weibchen seien und nur sehr tiefe Stimmen hätten…) zwei Dutzend Eier hernehmen. Und ich finde es gut, dass du das erklärt hast (wesentlich besser als ich übrigens), egal wie wichtig die Eier in dieser Geschichte letztlich noch werden (es würde mich auch nicht wundern oder stören, wenn sie jetzt spielgemäß auf Irdorath gelagert und dann vom Namenlosen zerstört würden, aber sie gehören eben dazu und ihre Existenz muss erklärt werden, selbst wenn sie nur am Rande eine Rolle spielt). Ansonsten bin ich sehr gespannt, welche Rolle Melchior und Alzhara noch spielen und wie wichtig sie in der Geschichte noch werden. Ich hoffe nur, dass du Alzhara – bei aller Vernarrtheit in diese Figur – Beliar nicht die Show stehlen lässt
    Apropos: Beliar alias Xardas bekommt auch noch seinen Auftritt und steht wie gewohnt völlig über den Dingen, ohne deshalb unsympathisch zu wirken – im Gegenteil; selten habe ich so viel Sympathie für einen Gott des Todes und der Zerstörung empfunden.
    Schön auch, dass du das Attentat auf den obersten Feuermagier einbaust. Für mich war das immer eine der tollsten Stellen im Spiel, wohl auch weil Thorus das so wunderbar trocken vorträgt. Ich weiß noch, dass ich, nachdem ich diese Geschichte das erste Mal gehört hatte, ordentlich Respekt vor den Magiern hatte. Damals habe ich natürlich noch wie vermutlich jeder (man wusste es ja nicht besser) angenommen, mit dem obersten Feuermagier sei Corristo gemeint. Aber beim Weiterspielen wurde mir dann schnell klar, dass das eigentlich nur Xardas gewesen sein kann. Schön also, jetzt an dieser Stelle davon zu lesen. Lockert das Geschehen etwas auf nach den so bedeutungsschwangeren Kapiteln davor.
    Ich hoffe trotzdem, dass es dann bald wieder richtig weitergeht. Im Moment plätschert es ja doch ziemlich vor sich hin. Ich bin schon froh, im neuesten Kapitel nach Langem endlich wieder von Beliar zu lesen. Aber auch das hat die eigentliche Handlung ja kaum vorangebracht.
    Das ist aber auch der einzige Kritikpunkt. Du schaffst es glücklicherweise auch, den Leser (oder zumindest mich) bei Laune zu halten und Spannung zu erzeugen, ohne die Handlung voranzubringen, selbst über so lange Strecken (ach, wenn ich das doch nur könnte… ).
    Ich würde mich freuen, wenn die nächsten Kapitel ähnlich schnell wie die letzten folgen würden und wir nicht wieder so lange auf eine Fortsetzung dieser großartigen Story zu warten bräuchten
    Geändert von Jünger des Xardas (23.08.2010 um 16:26 Uhr)

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    Deus Avatar von Sir Ewek Emelot
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    Sir Ewek Emelot ist offline
    Zitat Zitat von Jünger des Xardas Beitrag anzeigen
    Ich bin im Moment (na ja, eigentlich fast immer) sehr beschäftigt. Und wenn ich dazu komme, die anderen Storys hier im Forum zu lesen, haben dieser Tage die Teilnehmer des Wettbewerbs Vorrang – ich hoffe ja immer noch, mir sämtliche angemeldete Geschichten rechtzeitig durchlesen zu können.
    Aber wenn ein neues Kapitel von Theodizee erscheint – oder sogar drei auf einmal –, warte ich nicht lange mit der Lektüre. Diese Story hat es mir einfach ganz besonders angetan. Gut, hier geht es ja auch um etwas „ganz Großes“, es treten lauter undurchsichtige und beinahe übermächtige Gestalten auf, die alle irgendeinen Plan haben und alle irgendwie gegeneinander integrieren. Und an ihrer Spitze steht Xardas. Das alles ist wie geradezu gemacht, um meinen Geschmack zu treffen und mich zu fesseln.
    Du meinst zwar zweifelsohne "intrigieren", aber ansonsten fühle ich mich ob der Aufmerksamkeit sehr geehrt.
    In den neuen Kapiteln hat Ewek seinem Namen auch wieder alle Ehre gemacht. Beschreibungen von erlesenen Speisen und dem Leben als Großbürger, Adliger, Intellektueller oder jemand anderes unheimlich Wichtiges, das gehört zu einem typischen Ewek-Werk wie magisches Erz und Sumpfkraut zu Gothic. So ausufernd sie manchmal auch sein mögen, ich lese diese Beschreibungen immer wieder gerne. Sie vermitteln eine bestimmte Gemütlichkeit und stille, in sich ruhende Lebensfreude, die ich auch in der Realität sehr schätze (und Ewek auch wie mir scheint).
    Dinge, die ich auf der einen Seite schätze, von denen ich auf der anderen aber auch weiß, dass sie nicht ganz ernst zu nehmen sind. Im Grunde geht es Spielerei, und darum macht das Schreiben solcher Dinge auch so viel Spaß.
    Auch nicht fehlen in einer Geschichte unseres verehrten Herrn Emelot dürfen Alzhara und die Goblins von Biblur. An denen hast du ja wirklich einen Narren gefressen. Eine Erwähnung Alzharas und Biblurs – oder gar eine größere Rolle für sie – in deinen Geschichten sind mittlerweile ja ähnlich sicher wie eine Erwähnung oder Rolle Xardas’ in meinen. Und mit jeder Zeile, die du über dieses Königreich schreibst, muss ich bei Biblur mehr an das viktorianische England denken. Aber das nur am Rande.
    So ein Bisschen habe auch ich diese Vorstellung von Biblur, wobei das in der technologischen Entwicklung vielleicht ein Bisschen zu weit wäre.
    Ich hatte beim Lesen der neuen Kapitel anfangs ebenfalls Angst, das Ganze würde nun zu weit abdriften. Aber durch Melchiors Traum erhält dieser Abschnitt wiederum seine Existenzberechtigung. Es mag nur eine Kleinigkeit sein, aber vermutlich jeder hat sich schon gefragt, wo fünf männliche Drachen (gut, in der Diskussion gab es immer wieder Theorien, dass einige von ihnen eigentlich Weibchen seien und nur sehr tiefe Stimmen hätten…) zwei Dutzend Eier hernehmen. Und ich finde es gut, dass du das erklärt hast (wesentlich besser als ich übrigens), egal wie wichtig die Eier in dieser Geschichte letztlich noch werden (es würde mich auch nicht wundern oder stören, wenn sie jetzt spielgemäß auf Irdorath gelagert und dann vom Namenlosen zerstört würden, aber sie gehören eben dazu und ihre Existenz muss erklärt werden, selbst wenn sie nur am Rande eine Rolle spielt). Ansonsten bin ich sehr gespannt, welche Rolle Melchior und Alzhara noch spielen und wie wichtig sie in der Geschichte noch werden. Ich hoffe nur, dass du Alzhara – bei aller Vernarrtheit in diese Figur – Beliar nicht die Show stehlen lässt
    Naja, Alzhara ist sicherlich als starker Charakter gedacht, aber Beliar die Show stehlen? Wohl kaum! Vielleicht wird sie in mancher Hinsicht mit ihm mithalten können, aber am Ende ist es doch er, der hier nicht nur einfach die Hauptfigur ist, sondern auch einfach nur göttlich. Aber ich wollte, neben der erwähnten Eiergeschichte (zu der mir nun auch kürzlich eine nette Idee in Bezug auf Gothic3 eingefallen ist), auch einfach mal eine Frau auftreten lassen: Bis auf die Schankmagd in einem der ersten Kapitel kam nämlich in der Geschichte noch keine Frau vor, und da wird es langsam mal Zeit, finde ich!
    Apropos: Beliar alias Xardas bekommt auch noch seinen Auftritt und steht wie gewohnt völlig über den Dingen, ohne deshalb unsympathisch zu wirken – im Gegenteil; selten habe ich so viel Sympathie für einen Gott des Todes und der Zerstörung empfunden.
    Spätestens seit Mephisto müssen Teufel und böse Götter irgendwie auch sympathisch sein, finde ich. Bosheit ohne Humor finde ich lächerlich, denn dann ist sie dumm.
    Schön auch, dass du das Attentat auf den obersten Feuermagier einbaust. Für mich war das immer eine der tollsten Stellen im Spiel, wohl auch weil Thorus das so wunderbar trocken vorträgt. Ich weiß noch, dass ich, nachdem ich diese Geschichte das erste Mal gehört hatte, ordentlich Respekt vor den Magiern hatte. Damals habe ich natürlich noch wie vermutlich jeder (man wusste es ja nicht besser) angenommen, mit dem obersten Feuermagier sei Corristo gemeint. Aber beim Weiterspielen wurde mir dann schnell klar, dass das eigentlich nur Xardas gewesen sein kann. Schön also, jetzt an dieser Stelle davon zu lesen. Lockert das Geschehen etwas auf nach den so bedeutungsschwangeren Kapiteln davor.
    Diese Episode war lange geplant, ich habe nur auf den richtigen Moment gewartet, sie auch einzusetzen. Ein Bisschen ist es jetzt mühselig weiterzuschreiben, weil ich jetzt gewissermaßen ein paar Dinge abarbeiten muss, die dafür sorgen, dass es am Ende eben so ist, wie es in den Spielen aussieht. Das muss allerdings auf irgendwie ansprechende Weise geschehen, und das ist nicht ganz einfach, denn ich nehme ja das Ergebnis quasi vorweg, und muss es doch so schreiben, dass es interessant und spannend ist.
    Ich hoffe trotzdem, dass es dann bald wieder richtig weitergeht. Im Moment plätschert es ja doch ziemlich vor sich hin. Ich bin schon froh, im neuesten Kapitel nach Langem endlich wieder von Beliar zu lesen. Aber auch das hat die eigentliche Handlung ja kaum vorangebracht.
    Ich bemühe mich drum.
    Das ist aber auch der einzige Kritikpunkt. Du schaffst es glücklicherweise auch, den Leser (oder zumindest mich) bei Laune zu halten und Spannung zu erzeugen, ohne die Handlung voranzubringen, selbst über so lange Strecken (ach, wenn ich das doch nur könnte… ).
    Naja, also ein Bisschen ist die Handlung ja schon vorangebracht. Vor allem das letzte Kapitel weist schon darauf hin. Die anderen auch, aber eben eher auf ein indirektes Voranschreiten.
    Ich würde mich freuen, wenn die nächsten Kapitel ähnlich schnell wie die letzten folgen würden und wir nicht wieder so lange auf eine Fortsetzung dieser großartigen Story zu warten bräuchten
    Ich versuchs. Mir geistern einige Ideen durch den Kopf, sowohl für Theodizee, als auch für andere Geschichten. Ich muss mal schauen, ob ich das alles umgesetzt bekomme. Danke für den Kommentar.

  5. Beiträge anzeigen #305
    Held Avatar von Lord Regonas
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    Lord Regonas ist offline

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    Sturmsense mit Rhobar der Erste:

    Post 4:
    Tja, was soll ich sagen. Es geht genauso qualitativ hochwertig weiter, wie bisher. Das Haus von Thren hast du wirklich absolut klasse dargestellt und beschrieben. Von jeden einzelnen Fell, bishin zu den Trinkhörnern aus dem Horn eines Schattenläufers. Tolle Ideen, die du da eingebracht hast, die eine einzigartige Atmosphäre schaffen
    Auch die vielen Beschreibungen von Thren selbst können sich durchaus sehen lassen. Sehr detailiert und sorgfältig, was dir wieder einmal mächtig Lob bringt. An sich ist auch die Atmosphäre sehr entspannend. Rau, für die Nordmarer üblich, aber doch entspannend... sehr schön, mein Lieber
    Dann zeigst du auch mal eine Ernste Seite in der Story, die mir ebenfalls durchaus gefällt. Glaubhaft und einfach nur überzeugend hast du die Geschichte von Thren's Frau dargestellt und ich hoffe, dass du auf diese Geschichte noch mal eingehen wirst. Dann lässt du am Ende auch noch eine scheinbare spannende Jagd verlauten, auf die ich mich jetzt schon freue.

    Saubere Arbeit

    The Lord

  6. Beiträge anzeigen #306
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
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    Hurra, DerGroßeDummeMann ist da! Mal ehrlich, nach eingehender Lektüre von "Die Leiden des jungen 321_VLK_Bürger" bin ich mehr und mehr geneigt, Fan deines gesamten Schaffens hier zu werden. Das ist alles so herrlich daneben... allein der Titel dieser Kurzgeschichte hier ist schon sehr schön gewählt.
    Es ist zwar nicht neu, die Tücken und Macken von Gothic und seinen NPCs auf die Schippe zu nehmen, trotzdem musste ich mir schon bei dem beschriebenen Kampf gegen die Blutfliegen wieder leise ins Fäustchen lachen. "sinnloserweise ein paar Seitwärtsschritte"... genau das sind so die Sachen, die ich mir immer denke, wenn ein paar NPCs dann wieder in ihr Verderben rennen.
    Zweiter Lacher ist dann das Wacholdersaufen. Irgendwie... ja, du hast so Recht, mit den Sachen, die da in der Story passieren.
    Zwischendrin ist ja auch sehr viel Ernsthafteres dabei. Das Gefühl des NPCs, einfach total fremdgesteuert zu sein und niemals aus seinem Alltag ausbrechen zu können - tja, das lässt sich ja manchmal auch nur allzuleicht auf das wahre Leben beziehen.
    Der Rest ist dann irgendwie nur noch traurig, aber eben auch ziemlich irre. Vor allem dieses abrupte Ende... ich weiß nicht, ob mir das gefallen soll, oder nicht. Insgesamt ist das ja alles unglaublicher Mist, aber es sind eben einzelne Stellen, die dann immer irgendwie überzeugen.
    Sicherlich keine Oberklasse-Story, aber das Lesen hat trotzdem Spaß gemacht.


    Lediglich die doch recht häufig vorkommenden Fehler stören den Gesamteindruck - der ja selber eher gestört ist.
    Langsahm
    Wahrnehmunsradius
    Enttäuscht antwortete ich ihm un verfie
    magischese Ritual
    wunderbahre
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  7. Beiträge anzeigen #307
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
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    Ach JüdeX... was wäre ich nur ohne ein vormittägliches Kapitel von "Gothic II - Ochse und Krieger"?
    Vor allem, weil dieses viel spannender ist als die vorherigen.
    Das fängt schon mit Cavalorn an, der mal locker erzählt, dass er dann am Freibierstand warten wird () und geht dann weiter mit all den Dingen, die gehörig vom Gothictrott abweichen.
    Schon von weitem erkannte ich eine Gestalt, die den Boden um den Steinkreis abzusuchen schien. Als ich die alte Kultstätte erreicht hatte, erkannte ich die Gestalt.
    Also JüdeX, was war denn da los? Das schreiberische Gehirn zwischendurch einmal auf Reset, oder was?
    Wie dem auch sei, mit Matteo klappt ja wirklich alles... das hätte ich nun nicht gedacht. Ist hier aber auch echt nötig, damit die Handlung nicht verschleppt wird. Außerdem ist das einfach kultig, wie Matteo einfach mal mit einem Passierschein Handel betreibt.
    Dass du das oberer Viertel jetzt nicht bis auf den letzten einzelnen Pflasterstein beschrieben hast, finde ich auch gut.
    Highlight ist für mich mal wieder der aufgeblasene Lothar, denn du wirklich perfekt getroffen hast. Nur, dass er das Ornament dem Helden einfach überlässt, halte ich für ein wenig unglaubwürdig. Natürlich ist es für ihn wertlos, aber sonst war der gute Paladin ja nicht gerade entgegenkommend - vor allem nicht gegenüber dem Helden. Dass er nicht einmal nachfragt woher er das alles weiß, und warum "bei Beliar" er dieses Teil unbedingt haben will, macht die Sache dann wiederum doch ein wenig zu einfach. Hat schon was von "Okay, ich muss dir das Ding ja jetzt geben, damit es irgendwie weitergeht."
    Warum der Gärtner unseren Helden dann vorm Rathaus quasi "abholt", erschließt sich mir auch nicht ganz - fand das ja irgendwie lustig.
    Aber gut, vermutlich ist er einfach nur ein wenig einsam oder so. Jedenfalls nicht schlecht, auch ihn mal kurz einzubringen.

    Eine Stelle, über die ich schon immer mal mit dir sprechen wollte:
    den Gras bewachsenen Hügel
    Hm... ich hätte mal spontan gesagt, das muss zusammen... grasbewachsen... oder ein "mit" irgendwo einbauen.


    Insgesamt ein erfreulich unterhaltsames Kapitel - mehr davon!
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  8. Beiträge anzeigen #308
    Sapere aude  Avatar von Jünger des Xardas
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    Jünger des Xardas ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
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    Ach JüdeX... was wäre ich nur ohne ein vormittägliches Kapitel von "Gothic II - Ochse und Krieger"? Nicht zu aufgeschmissen, hoffe ich doch. Mit "vormittäglich" werde ich in nächster Zeit nämlich nicht mehr so oft dienen können.
    Vor allem, weil dieses viel spannender ist als die vorherigen.
    Das fängt schon mit Cavalorn an, der mal locker erzählt, dass er dann am Freibierstand warten wird () und geht dann weiter mit all den Dingen, die gehörig vom Gothictrott abweichen.

    Also JüdeX, was war denn da los? Das schreiberische Gehirn zwischendurch einmal auf Reset, oder was?
    Wie dem auch sei, mit Matteo klappt ja wirklich alles... das hätte ich nun nicht gedacht. Ist hier aber auch echt nötig, damit die Handlung nicht verschleppt wird. Außerdem ist das einfach kultig, wie Matteo einfach mal mit einem Passierschein Handel betreibt.
    Dass du das oberer Viertel jetzt nicht bis auf den letzten einzelnen Pflasterstein beschrieben hast, finde ich auch gut.
    Highlight ist für mich mal wieder der aufgeblasene Lothar, denn du wirklich perfekt getroffen hast. Nur, dass er das Ornament dem Helden einfach überlässt, halte ich für ein wenig unglaubwürdig. Natürlich ist es für ihn wertlos, aber sonst war der gute Paladin ja nicht gerade entgegenkommend - vor allem nicht gegenüber dem Helden. Dass er nicht einmal nachfragt woher er das alles weiß, und warum "bei Beliar" er dieses Teil unbedingt haben will, macht die Sache dann wiederum doch ein wenig zu einfach. Hat schon was von "Okay, ich muss dir das Ding ja jetzt geben, damit es irgendwie weitergeht." Das kommt der Wahrheit ja auch relativ nahe Aus demselben Grund, aus dem Matteo den Schein jetzt einfach hat: Die Handlung soll sich auch nicht zu sehr ziehen. Aber ein paar misstrauische Fragen wären wohl trotzdem noch drin gewesen. Ich werde die Stelle bei Zeiten mal noch etwas ausbauen.
    Warum der Gärtner unseren Helden dann vorm Rathaus quasi "abholt", erschließt sich mir auch nicht ganz - fand das ja irgendwie lustig.
    Aber gut, vermutlich ist er einfach nur ein wenig einsam oder so. Jedenfalls nicht schlecht, auch ihn mal kurz einzubringen.

    Eine Stelle, über die ich schon immer mal mit dir sprechen wollte:

    Hm... ich hätte mal spontan gesagt, das muss zusammen... grasbewachsen... oder ein "mit" irgendwo einbauen.
    Word erlaubt mir das nicht

    Insgesamt ein erfreulich unterhaltsames Kapitel - mehr davon! Morgen
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    Ich muss dir mal wieder danken. Ohne deine nachmittäglichen Kommentara wäre ich noch viel ärmer dran als du ohne meine vormittäglichen OuK-Kapitel.

  9. Beiträge anzeigen #309
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
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    Lieber YoTcA, es ist etwas unglaubliches Geschehen! Im neuen "Novize"-Abschnitt konnte ich keinen Fehler entdecken - zumindest keinen schwerwiegenden. Ob man "wahrzunehmen" vielleicht doch zusammen schreiben sollte, darüber lässt sich ja streiten...
    Was mich ansonsten schwer beeindruckte: Kerim sagt Parlan tatsächlich, dass er das Beten nicht für das Richtige für ihn hält. Alle Achtung, das hätte ich mich ja nicht getraut. Schön zu sehen aber, wie man auch mit ehrlich geäußerten Zweifeln im Kloster akzeptiert wird - zumindest von Parlan.
    Kerims Aufgabe klingt sehr interessant und geht auch über Standards hinaus - und bietet außerdem extrem viel Angriffsfläche für Aldo. Herrje...
    Bemerkenswert fand ich, wie Kerim bei Neoras sofort an Baret denken musste. Also, ich lasse mich da nicht von abbringen: In eine Internats-/Klosterstory mit Heranwachsenden gehört doch früher oder später eine ordentliche Portion Gaysex mit rein! Auch wenn ich mit meinen Wünschen angesichts des ungewissenen Alters der Jungs wohl vorsichtig sein sollte...
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  10. Beiträge anzeigen #310
    Ritter Avatar von YoTcA
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    YoTcA ist offline
    @John: Danke für den Kommentar. Ja, das Problem bei dem Kloster ist echt die Frauenquote. Aber was soll man machen? Aufdecken, dass Parlan in Wirklickeit eine Frau ist, oder den Schrankdienst einführen?
    Ich finde, dass beides nicht so ganz zur Geschichte passen würde. Aber dein Vorschlag muss ich leider auch ablehnen .

  11. Beiträge anzeigen #311
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
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    8:26. Ich meine, das ist einfach krank: JüdeX postet sein neues Kapitel von "Gothic II - Ochse und Krieger" um 8:26 Uhr! Vier Stunden, nachdem ich endgültig ins Bett gegangen bin.
    Wofür ich dich seltsamerweise mal besonders loben muss, sind ganz allgemein die Beschreibungen in diesem Kapitel. Die sind ja sonst schon immer äußerst souverän, hier sind sie aber sogar nochmal eine Idee besser. Ich kann gar nicht sagen warum. Vielleicht auch nur, weil ich Piraten mag.
    Daher finde ich auch den Dialog ganz gelungen... im Spiel war der ja in seiner Knappheit irgendwie seltsam.
    aber scheinbar traut sich der Kerl nicht mehr her.“
    Scheinbar oder anscheinend? Das ist bewusst als Frage formuliert.
    „Ne, da bin ich überfragt. Aufm Land kenn ich mich nicht aus. Aber ich glaub, die haben sich irgendwo beim Großbauern eingenistet. Ihr Anführer ist so ein schleimiger Hund namens Dexter.“
    Dafür, dass er überfragt ist, hat er aber zwei ziemlich genau Antworten parat.
    Doch wieso wollte Dexter meinen Tod und wieso ließ er Leute entführen? Ich bezweifelte, dass er dies von sich aus tat. Es musste einen anderen Banditen geben, der ihm den Auftrag dazu gegeben hatte.
    Hier finde ich den richtigen Schluss aus der Sache auch viel zu schnell gefunden. Warum sofort einen Drahtzieher vermuten? Man kann sich doch genauso gut vorstellen, dass Dexter einfach ein bisschen durchgedreht ist.

    Das war es dann aber auch schon mit spitzfindigen Anmerkungen. Im Großen und Ganzen mal wieder grundsolide... vielleicht sogar ein bisschen mehr als das.













    Okay, es war zu erwarten: Im neusten Abschnitt von YoTcAs "Novize" wird der Schrankdienst NICHT eingeführt.
    Warum hatte er Parlan nicht gesagt, dass er Erfahrung im essen von Wildschweinbraten hatte?
    So harmlos, aber dennoch ein netter Lacher für zwischendurch.
    Lob gibt es auch für die Idee von vielen Feldern, auf denen auch mal was Sinnvolleres als Unkraut angebaut wird.
    Nein, wirklich, das fand ich im Spiel ja immer seltsam, dass da eben nicht Feuerwurzeln und so Magierkram angebaut wurde. Kann ja auch nicht so schwer sein, wenn das Zeug an jedem Wegesrand wächst.
    doch schien sich keiner davon in irgend einer Weise für den Neuankömmling zu interessieren.
    Fände ich an Kerims Stelle ja sehr angenehm, nicht dabei beobachtet zu werden.
    Die Szene mit Aldo gefällt mir dann wieder ganz gut, weil er ja eigentlich nichts macht, es insgesamt aber zum allgemeinen Terror beiträgt. Mann, das ist echt so fies... der arme Kerim.

    Fehlerlein:
    an heuern
    dass sich die vereinzelten Wolken, die er am Morgen gesehen hatte, nun zu einer fast vollständig geschlossenen Wolkendecke vereinigt hatte
    hatten.
    er grinste breit.
    Aldos fettes grinsen
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  12. Beiträge anzeigen #312
    Sapere aude  Avatar von Jünger des Xardas
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    Jünger des Xardas ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
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    8:26. Ich meine, das ist einfach krank: JüdeX postet sein neues Kapitel von "Gothic II - Ochse und Krieger" um 8:26 Uhr! Vier Stunden, nachdem ich endgültig ins Bett gegangen bin. Du hast halt keine Schule und kannst aufstehen und schlafen gehen, wann immer du willst. Ich genieße dieses Privileg nicht
    Wofür ich dich seltsamerweise mal besonders loben muss, sind ganz allgemein die Beschreibungen in diesem Kapitel. Die sind ja sonst schon immer äußerst souverän, hier sind sie aber sogar nochmal eine Idee besser. Ich kann gar nicht sagen warum. Vielleicht auch nur, weil ich Piraten mag.
    Daher finde ich auch den Dialog ganz gelungen... im Spiel war der ja in seiner Knappheit irgendwie seltsam.

    Scheinbar oder anscheinend? Das ist bewusst als Frage formuliert. Skip darf sich das aussuchen, er ist Pirat

    Dafür, dass er überfragt ist, hat er aber zwei ziemlich genau Antworten parat. Jetzt, wo du's sagst

    Hier finde ich den richtigen Schluss aus der Sache auch viel zu schnell gefunden. Warum sofort einen Drahtzieher vermuten? Man kann sich doch genauso gut vorstellen, dass Dexter einfach ein bisschen durchgedreht ist.
    Weil es wenig zu Dexters Charakter passt und weil schon der Bandit am Anfang erwähnt hat, dass Dexter im Auftrag eines anderen handelt. Außerdem hätte er sich als Anführer sicher mit nach Jharkendar fahren lassen, anstatt weiter in Khorinis zu versauern. Finde ich schon halbwegs plausibel.
    Das war es dann aber auch schon mit spitzfindigen Anmerkungen. Im Großen und Ganzen mal wieder grundsolide... vielleicht sogar ein bisschen mehr als das.
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    Das freut mich doch. Damit hatte ich dieses Mal gar nicht gerechnet. Eigentlich hatte ich eher befürchtet, das sei wieder zu dicht am Spiel.

  13. Beiträge anzeigen #313
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
    Du hast halt keine Schule und kannst aufstehen und schlafen gehen, wann immer du willst. Ich genieße dieses Privileg nicht
    Mit Schule kann es bei dir aber auch nicht weit her sein, wenn du um 8:26 Uhr Zeit hast, hier im Forum zu posten.


    Zitat Zitat von Jünger des Xardas Beitrag anzeigen
    Das freut mich doch. Damit hatte ich dieses Mal gar nicht gerechnet. Eigentlich hatte ich eher befürchtet, das sei wieder zu dicht am Spiel.
    War schon relativ dicht am Spiel. Ist allerdings auch eine sehr gute Stelle des Spiels.

  14. Beiträge anzeigen #314
    Sapere aude  Avatar von Jünger des Xardas
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    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
    Mit Schule kann es bei dir aber auch nicht weit her sein, wenn du um 8:26 Uhr Zeit hast, hier im Forum zu posten.
    Ich habe mittwochs halt erst zur dritten Stunde Unterricht. Da reicht die Zeit schon, um das Wichtigste gleich morgens zu erledigen

  15. Beiträge anzeigen #315
    End of Humanity Avatar von Atticus
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    Atticus ist offline
    Zitat Zitat von Lord Regonas Beitrag anzeigen
    Sturmsense mit Rhobar der Erste:

    Post 4:
    Tja, was soll ich sagen. Es geht genauso qualitativ hochwertig weiter, wie bisher. Das Haus von Thren hast du wirklich absolut klasse dargestellt und beschrieben. Von jeden einzelnen Fell, bishin zu den Trinkhörnern aus dem Horn eines Schattenläufers. Tolle Ideen, die du da eingebracht hast, die eine einzigartige Atmosphäre schaffen Schön das es dir gefällt
    Auch die vielen Beschreibungen von Thren selbst können sich durchaus sehen lassen. Sehr detailiert und sorgfältig, was dir wieder einmal mächtig Lob bringt. An sich ist auch die Atmosphäre sehr entspannend. Rau, für die Nordmarer üblich, aber doch entspannend... sehr schön, mein Lieber
    Dann zeigst du auch mal eine Ernste Seite in der Story, die mir ebenfalls durchaus gefällt. Glaubhaft und einfach nur überzeugend hast du die Geschichte von Thren's Frau dargestellt und ich hoffe, dass du auf diese Geschichte noch mal eingehen wirst. Jup, das kann ich dir versprechen, das wird schon bald kommen. Dann lässt du am Ende auch noch eine scheinbare spannende Jagd verlauten, auf die ich mich jetzt schon freue. Auf das Kapitel der Jagd freue ich mich am meisten, da ich hier meine Stärken gut ausnutzen kann. Die Spannung steigt...

    Saubere Arbeit
    Danke
    The Lord
    MfG Sturmsense

  16. Beiträge anzeigen #316
    Undead  Avatar von DerGroßeDummeMann
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    DerGroßeDummeMann ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
    Vor allem dieses abrupte Ende... ich weiß nicht, ob mir das gefallen soll, oder nicht.
    Ich habe dieses Ende gewählt da sich der namenlose Held öfters sehr merkwürdige Dinge tut (zumindest unter meiner Führung) und ich den armen Bürger nicht warten lassen wollte, bis diese Trantüte den untoten Drachen besiegt und das Spiel endet.

    Ich hab, als ich das erste Mal einen Magier gespielt habe, den "Dämon beschwören"-Zauber auch im Hafenviertel ausprobiert und zugeguckt, wie die Bürger alle gestorben sind.

    Ansonsten: Danke fürs kommentieren.

  17. Beiträge anzeigen #317
    Halbgott Avatar von Oblomow
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    Oblomow ist offline
    Ich werde jetzt Sabaody von MiMo kommentieren. Kapitelangabe erübrigt sich, da ich alles kommentiere, was da ist.


    Das einzige was in diesem
    Einzige, was
    nur durch eins übertroffen
    eines

    Tjo, also ganz netter Prolog mal, leider eben ohne Counts Suppe, aber mir ist das recht egal.
    Tja, also die Geschichte geht nach Lektüre des Prologs wohl um ein paar Trottel, die in ein unberührtes Tal oder so gehen, wo ein verfluchter oder böser Tempel steht, den sie vielleicht sogar zerstören?
    Hört sich zumindest etwas so an
    war nur durch eins übertroffen
    Insgesamt bisher ganz nett, nicht weltbewegend, auch, weil ich das recht komisch finde:
    Die magische Aura, die jeder Magier um ihn herum wahrnahm.
    Weil das ja eben ein Tal ist, wo gar keine Magier sind, die das schon erlebt hätten oder so.

    Und weil ich ja solch ein Experte auf diesem Gebiet bin:

    Das einzige was in diesem Urwald lauerte und nicht von pflanzlicher oder tierischer Natur war, war ein uraltes Gebilde, das von Moos und Ranken überwuchert farblich fast nicht mehr vom Rest des Waldes zu unterscheiden war.
    Dunkles, altes Gestein reihte sich aneinander, war an manchen Stellen weggebröckelt. Es war ein Tempel aus uralten Zeiten, der erbaut wurde, noch bevor der Wald um ihn herum zu sprießen begonnen hatte.
    Seine Ausstrahlung des Erhabenen war nur durch eins übertroffen: Die magische Aura, die jeder Magier um ihn herum wahrnahm. Sie war von solch einer Dichte, dass selbst die Tiere sie als etwas Bedrohliches wahrnahmen und den Tempel mieden.
    Da würde ich den Absatz weg machen, da es nur um den Tempel geht, bzw, dessen primäre Beschreibung, ein einzelner Sinnabschnitt sozusagen.


    Jetzt zu Kapitel 1

    mussten sich unter wuchtige Ästen, die dicker waren als sie selbst, hindurch ducken
    also iwie ist das seltsam, nimm vielleicht untendurch ducken, aber unter hindurch verstehe ich eigentlich eher, wenn sie sich frontal durchquetschen.

    Eldric würde zwar lieber ohne Unterbrechung durchmarschieren
    Warum gehts hier ins Präsens?
    knapp dreizig Waldläufer
    dreißig
    Er legte grade die Hände
    gerade
    Eldric hielt seine beiden Handflächen dicht aneinander, bis zwischen ihnen ein eisiger Ball, von dem Nebel auf den Boden hinunterlief, entstanden war.
    Das is jetzt kein Rechschreibfehler, aber was fürn Nebel, woher kommt der?


    OK, jetzt wissen wir, dass Eldric mit ein paar alten Säcken und nem kleinen Heer in der Pampa unterwegs ist. Natürlich brauchen die Alten etwas Pause und Eldric gewährt ihnen diese.

    Um seine Zeit zu nutzen oder eigentlich zu verschwenden fragt er dann, ob sie noch richtig sind, was so ein Leiter natürlich niemals von sich aus sagen würde.

    Dann machts brumm und eine riesige Blutfliege kommt, die sie dann alle gemeinsam killen, alle scheißen sich in die Hose, trotzdem gehts weiter, denn es ist, wie nun herauskommt eine Art göttlicher Auftrag von Adanos. Ob der Weg zu einem gefährlichen Tempel, der eher von dunkler Natur ist, aber wirklich so gottgegeben ist, wir werden sehen...


    Jetzt kommt jedenfalls Kapitel 2

    „Du spürst es doch auch, oder Eldric?“ Senex musterte ihn erwartungsvoll.
    „Natürlich“, erwiderte Eldric, „Ich weiß aber nicht, wie ich sie deuten soll.
    "es deuten" bis zu diesem Zeitpunkt
    etwas besonderem
    Besonderem
    So ist er nunmal
    nun mal

    Mal wieder zum inhaltlichen. Die Truppe kommt jetzt zum Tempel, wo das Adanosgeschenk drin sein soll. Eldric palavert danach dann etwas über die Aura, dann versuchen sie reinzukommen.

    Aber wie furchbar, es gibt keinen Eingang, also werden Horus und Aila, zwei Experten losgeschickt und diese finden Schlitze und Ornamente. Im übrigen muss ich sagen, dass dafür, dass die sich solche Sorgen am Ende um die beiden machen, die recht wenig zu Suche beigetragen haben, wenn sie nicht einmal ein einziges Mal um den Tempel gehen.

    Aber gut, die beiden tun das Moos weg bevor sie am Ende gemeinsam zu den ach so besorgten Anderen zurückgehen. Nebenbei, bahnt sich da eine Romanze an?

    Jetzt aber will Eldric schlafen, ich fahre hingegen nun mit Kapitel 3 fort.

    Hier gehts nun an das Entziffern der Runen. Eldric schickt ein paar der Alten dahin und lässt sie bewachen, danach geht er zum Lagermeister und wird von seiner Frau aufgehalten, ne echte Familientour in den gefährlichen Wald, was?

    Dann gibts die Neuigkeit, dass man wohl inmitten des Urwalds, wo Massen an Tieren überleben können, Menschen kaum was zu essen finden. Kommt mir leicht seltsam vor diese Analyse, vor Allem da sie nur ne bescheuerte Blutfliege erwischt haben.

    Zum Abschluss gehts zurück zum Tempel, wo eine Wache eingeschlafen ist, hier passiert wohl echt viel inmitten des gefährlichen Urwalds. Und selbst die Alten haben nichts herausgefunden, noch besser. Eldric geht wieder.

    Vom Stil her immer noch nichts besonderes, nette Geschichte.

    Jetzt gehts zu Kapitel 4, Halbzeit

    Druide sich sicher war, das die Monster
    dass
    Was auch kommen möge, sie mussten es schaffen.
    mochte fänd ich irgendwie passender

    Hm, also jetzt wirds nacht und in dem Moment, in dem es vielleicht noch zum Kuscheln kommen könnte, kommen die Wölfe.

    Diese Viecher zerstören das Lager , es gibt Hektik und einen Kampf, den ich jetzt aber nicht einmal so toll fand, zu oft "Elric" zu oft irgendwelche Wolfsanzahlen und nicht so ausführlichere, interessante Kampfmomente.

    Es überleben alle, was ich übrigens auch doof finde, 5-10 Tote hättens schon sein dürfen. Und Eldric macht ihenen Hoffnungen. Niveau gehalten, weiter gehts zu Kapitel 5

    fast vor der Dikussion am Abend
    Diskussion

    Die tollen Alten haben endlich was entschlüsseln können und jetzt kann es auf Schlüsselsuche gehen. Dabei wird Eldric nahegelegt, dass man sich aufteilt. Eldric will jedoch erst mit den Waldläufern sprechen.

    Nebenbei werden die Wölfe vom Lagermeister ausgenommen und ach, nach einem Tag ist das furchtbare Nahrungsproblem schon gelöst, die furchtbaren Schwierigkeiten waren wohl doch nicht ganz so furchtbar.

    Jedenfalls soll jetzt nach Trinkwasser gesucht werden. Gabs da aber nich eigentlich mal den Trick mit Grube und Tuch und Eimer und muss es bei so nem Wetter nicht täglich regnen oder so? Nun ja, jedenfalls will Eldric ja ohnehin los und er fürchtet sich chon vor dieser furchtbaren Diskussion.

    Stil immer noch so naja, wirkt immer etwas abgeklappert.

    es geht zu Kapitel 6

    Senex ewigen Einsprüche
    ewigen Einsprüchen


    Es geht los, die Gruppen trennen sich und jeder bekommt sein Fleisch, das an einem Tag haltbar gemacht wurde...(Die stehn wohl auf Gammelfleisch, wird der Döner auch noch in der Story erfunden?)

    Die Wasserfrage ist noch ungeklärt, doch sie laufen los und kaum ist Eldric ein paar Schritte gegangen, da kommen sie auch schon zu nem Wasserfall und saufen ihre Flaschen leer, bevor sie ihn sehen. DIe Frage, ob das Flusswasser auch nicht verseucht ist, stellt sich auch nicht (Alexander der Große wurde vermutlich mit verseuchtem Wasser des Styx vergiftet, in dessen Boden hochgefährliche Bakterien lebte)

    Alle sind jedenfalls voll happy, bis dieser Plantschedepp von nem Lurker geschnappt wird. Sein Kumpel springt gleich hinterher und muss sich jetzt nen tighten Kampf mit dem Lurker liefern.

    nach wie vor zu schnell.

    es kommt Kapitel 7

    Jo, die einen sind am Verdursten und die Romanze ziwische Horus und der Anderen kommt in Fahrt. In irgendeiner Weise verdammt kitschicg. Dazu motzt noch dieser alte Kerl rum.

    Auf der anderen Seite erlegen die anderen den Lurker in nicht besonders tollen Sätzen, die eher so Randbemerkungen vom Autor sind. Da geht es mehr in die gedankliche Grundidee von und dannunddannunddann als in wohlformulierte Sätze. Nun ja am Ende kommen sie alle wieder raus , alle voll glücklich (kotz) und alle am Leben.

    Diese Geschichte braucht langsam aber sicher ein paar Leichen, ich hoffe die Wunde von diesem halbstarken Helden entzündet sich jetzt wenigstens, dass er qualvoll krepiert. Eine Person weniger wird bei diesem Namenswirrwar ohnehin nicht schaden.

    auf zu Kapitel 8

    nicht solche enorme Schmerzen verursachen würde.
    verursacht hätte

    OK, die kriechen auf allen vieren nach nicht einmal in einem halben Tag und einer Gegend, die ich mir persönlich nicht als Wüste, sondern als Urwald, der auch Bäume hat, vorgestellt habe. Das Gras, in das sie sinken sagt immerhin, dass es keine Wüste ist, elende Pussys.

    Senex motzt und sackt zusammen, Aila versucht Horus am Leben zu halten und einer der Alten fängt an zu Adanos zu beten. Und was passiert? Natürlich, es regnet und Senex, der einzige halbwegs originelle Charakter, weswegen ich ihm aber trotzdem den Tod gewunschen hätte steht auch wieder auf. Nebenbei befinden sie sich wohl noch wirklich im Urwald, die großen Blätter sagen es.

    Dann gibt Aila noch Horus ein Blatt mit wasser und kleistert ihn mit Klischees zu, boah

    Ich glaube mehr gute Laune ertrage ich bald nicht mehr, zum Glück komme ich jetzt zum vorerst letzten Kapitel mit der Nummer 9


    Nach einigen Schritten hatte die Treppe ein Ende.
    „Wir sind doch jetzt schon weit unter der Erdoberfläche!“
    Fast im Erdkern, was?

    das Eldric genau sagte, dass sie nicht umzustimmen war.
    hatten wir solche genauen Deutungen nicht schon zweimal? Nun, mir gefallen die jedenfalls nicht, wollte ich nur mal sagen.

    Trupp 1 kommt also am ersten Minitempel an, jetzt gehts los. Eldric schickt weise einen Goblin nach vorne und sie folgen ihm in einen kleinen Raum, wo er kurz darauf in einen weiteren Gang einsinkt, dem Eldric mit seiner Frau, nem weiteren Gobbo und noch einem der vielen Personen langläuft.

    Der Gang führt in Windungen runter und Eldric bekommt Muffensausen, vielleicht zurecht? Jedenfalls kommt da was hinter ihnen runter? Was kann es sein? Ein Monster, ein Untoter, eine Felsenkugel, so Indiana Jones-Mäßig?

    Der Schluss ist jedenfalls spannend. Falls es übrigens doch ein Mitstreiter sein sollte, fände ich es nicht schlecht, wenn sie ihn im Affekt erschießen, wollt ich nur mal sagen

    Zu der Wunde wurde im Übrigen auch nichts mehr gesagt, sehr schade

    Insgesamt unteres Mittelfeld einer stabilen Story bisher. Vieles wirkt mir zu schnell abgehandelt und imemr so happy happy harmony mäßig, aber sonst ganz gut.

  18. Beiträge anzeigen #318
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
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    MiltenModder, lass dich nicht beirren: Bei "Sabaody" vom unteren Mittelfeld einer einer stabilen Story zu reden, ist doch kompletter Unsinn und absolut zu tief gegriffen. Das zeigt auch das neue Kapitel.
    Es greift nämlich die bewährten Tugenden auf: Viel Gegend, nicht allzu viel Gelaber, statt ausufernden Beschreibungsketten einfach zwei, drei Sätze mit Details, die WIRKLICH ausmachen, was da zu sehen ist. Das Regen nass ist und Blätter grün sind, das wissen wir wirklich alle, aber dass es ein warmer Regen ist, und wie sich der schwarze Umriss des Tempels gegen die gräulichen Regenschlieren abhebt (herrlich!), dass sind Sachen, die eben besonders sind und es wert sind, erwähnt zu werden. Genau das tust du dann, und du tust gut daran.
    das er in einer Minute zweimal umrunden könnte.
    Es ist und bleibt ein Drama: So Sachen wie "könnte" passen leider nie so wirklich in die Erzählzeit hinein, und wenn man korrekt sein will, muss man sich wohl mit so ekelhaften Formen wie "gekonnt hätte" oder irgendwie so herumschlagen. Ich habe da jedenfalls stets Schwierigkeiten mit.
    Wie sollten sie sich Fackeln anzünden und noch viel besser war die Frage: wie sollten die Waldläufer im Falle eines Falles kämpfen, wenn sie in einer Hand eine Fackel hatten? Oder wie sollten sie ihre Fackel wieder entzünden, wenn sie mal erlosch?
    Wirkt irgendwie lustig, wie viele Fragen da diesem Fackelproblem gewidmet wird. Ich meine, die Waldläufer sind doch keine Kinder mehr. Wenn es zu einem Kampf kommt, wird die Fackel halt irgendwo hingeworfen und gut ist... anzünden kann man sie durch einen Zauber... ich sehe da das Problem nicht. Gibt schon Sachen, die mir in diesem Moment mehr Sorgen bereiten würden.
    Die Sache mit dem Gang ist recht spannend geraten - haben dunkle, enge Gänge ja auch so an sich - wobei ich ja glaube, dass dieser Neuankömmling kein Feind, nichts Gefährliches sein wird. Ich tippe einfach mal darauf. Würde mich genauso freuen, wenn ich voll danebenliege.
    Das Kapitel ist jedenfalls ebenso gut geraten wie all die anderen. Weiter so!









    DerGroßeDummeMann, bin ja mal gespannt, ob "Wassermagier auf Abwegen - Saturas, der Scheißkerl" was Längeres wird. Scheint ganz so zu sein, wenn du schon Farbspielereien machst und einen nicht gerade kurzen (aber doch irgendwie tollen) Prolog an den Anfang stellst.
    wollte den Stab zerstören, doch er wollte und wollte nicht brechen, woraufhin er den Stock vergraben wollte
    Das sind aber viele "wollte"...
    Charakteristisch für dich sind ja diese Klammeranmerkungen. Wie gesagt, dir zuliebe kann ich mich damit anfreunden. Aber wenn sie mehrere Teilsätze umfassen, kann man sie doch auch genauso gut weglassen, die Klammern, und die Info einfach so hinschreiben - ich meine da jetzt die Stelle über Zuben und den Stab.
    Du machst ja sowieso gerne längere Sätze, aber dieser hier ist viiiiiel zu lang:
    Durch den Sand der seine Füße mit jedem Schritt von neuem Begrub kam er nur sehr, sehr langsahm voran und seine einzige Motivation überhaupt weiterzugehen und sich nicht dem Sand zu ergeben war, dass er wusste sich am Rand des Sturmes zu befinden und so eine Chance hatte dem wütenden Wind zu entkommen und tatsächlich hatte er Erfolg
    Das sind ja altoblomowsche Ausmaße!
    Inhaltlich passiert ja noch nicht viel, dafür kommt schon so was wie Wüstenatmosphäre auf, das ist ja schonmal was. Ab und zu etwas umständlich formuliert, aber das passt wohl nur zu gut zu Saturas' Wanderung.
    Bin ja mal gespannt, worauf das hier hinauslaufen soll...

    Fehler gab es leider auch mal wieder einige... keine großen, aber dafür dumme.
    Denn dies alles wahr vergänglich
    Er Erfuhr dies, weil all er all die Kräfte
    mit jedem Schritt von neuem Begrub
    sehr langsahm









    Das Beste natürlich zum Schluss: Stonecutter meldet sich zurück!
    "Ehnim und Egill - Zwei Bauern räumen auf" - klingt irgendwie wie schon einmal gehört.
    Irgendwie ist es ja jedes Mal das Gleiche: Du schreibst monate-, wenn nicht sogar jahrelang nichts, dann kommst du mit irgendetwas zurück und man kann nur staunen. Und man denkt: Toll. Wäre er weggeblieben, müsste man sich für die eigenen Versuche, eine spannende Geschichte zu erzählen, wenigstens nicht so schämen. Denn eins ist klar: Du hast es halt einfach drauf.
    Gleich der erste Absatz weiß schon zu überzeugen. In Nullkommanichts ist Spannung erzeugt, weil du ohne viel Herumgerede einfach beschreibst, was dort in Afghanistan Khorinis so los ist. Nicht nur das, was auf den Straßen, sondern auch das, was in den Köpfen passiert sprichst du an. Alles mit viel erzählerischem Geschick, da könnte man glatt neidisch werden.
    Das setzt sich auch bei den Magiern fort. Man fühlt richtig mit ihnen, wie sie da im Kloster ausharren. Allerdings gab es da so eine Stelle...
    „Das gefällt mir nicht“, murmelte Gorax eher zu sich selbst als zu den Anwesenden. „Die führen doch was im Schilde.“
    Solche Sätze klingen zwar immer irgendwie gut, ja. Aber wenn man sich das mal genauer überlegt, kann man in so einer Situation nichts Hohleres sagen. Dass die Orks und deren Schamanen etwas im Schilde führen, ist doch klar - sonst wären sie doch gar nicht da.
    Die Söldner machen ja den Eindruck, als hätten sie es noch am Besten. Klar, das sind ja auch harte Kerle, und wenn man so einen wie Lee dabei hat...
    Trotzdem, was alle Gruppen eint ist die auf lange Sicht hoffnungslose Lage und der Ruf nach einem Helden.
    Den Höhepunkt der Story gestaltest du wirklich genial, denn jetzt ist Zeit für Ehnim und Egill - und sie räumen auf!
    Die beste Szene der Story, ohne Zweifel. Dass so eine Pointe kommt, hatte ich in gewisser Weise erwartet (), ist trotzdem nicht minder gut geraten. Wenn man dann noch ein wenig tiefsinniger sein will, kann man sagen: Egill und Ehnim machen alles richtig. Einfach weitermachen. Sich nicht beirren lassen.
    Und aufräumen!

    Eine tolle Geschichte... wenn man es so nennen kann, habe ich auch nur einen einzigen Fehler gefunden:
    Dem entsprechend
    Hätte ich persönlich ja zusammen geschrieben.
    ------------------------------------------------------------------------------------------------

  19. Beiträge anzeigen #319
    Ritter Avatar von YoTcA
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    YoTcA ist offline
    @John: Und wieder danke für den Kommentar.

    Sabaody by Miltenmodder
    Da ist je endlich das neue Kapitel. Zunächst hat mich das mit dem Regen etwas verwirrt, da du den bisher nur bei der anderen Gruppe beschrieben hattest, aber im Prinzip macht es schon mehr Sinn, dass es auf der ganzen Insel zu regnen anfängt ^^. Ansonsten fand ich die Ankunft am Tempel fast etwas zu kurz beschrieben. Dass die Gruppe sofort in den Tempel rein rennt, fand ich etwas seltsam. Zwar schickt Eldric noch nen Goblin vor, aber irgendwie hätte ich ihn noch ein wenig vorsichtiger eingeschätzt.
    Aber gut, unten im Tempel angekommen, fühlte ich mich irgendwie an die guten alten Alienfilme erinnert. Schöne enge, dunkle Gänge. Herrlich zum jagen ^^. Und das Ende des Posts deutet ja auch sowas in der Art an, auch wenn ich fast vermute, das es etwas viel harmolseres ist, was da auf sie zu kommt (zumal hinter ihnen ja auch die anderen Waldläufer warten, an denen ja eigentlich nicht so schnell etwas vorbei kommen sollte).
    Ansonsten wie immer gut geschrieben, bis auf die wenigen Momente, wos mir etwas zu hektisch vor kam.

    Dann hab ich noch ein paar Stellen gefunden, die vielleicht Fehler sein könnten. Allerdings bin ich in sachen getrennt und zusammenschreiben nicht grad der beste, daher wie immer kein Gewähr.

    „Meinst du wir müssen darunter?“
    da runter
    kam auch nicht infrage.
    in Frage
    „Dann kannst du ja hierbleiben“
    hier bleiben
    Geändert von YoTcA (26.08.2010 um 12:52 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #320
    Halbgott Avatar von Oblomow
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    Oblomow ist offline
    Zitat Zitat von YoTcA Beitrag anzeigen
    @John: Und wieder danke für den Kommentar.

    Sabaody by Oblomow
    Da ist je endlich das neue Kapitel. Zunächst hat mich das mit dem Regen etwas verwirrt, da du den bisher nur bei der anderen Gruppe beschrieben hattest, aber im Prinzip macht es schon mehr Sinn, dass es auf der ganzen Insel zu regnen anfängt ^^. Ansonsten fand ich die Ankunft am Tempel fast etwas zu kurz beschrieben. Dass die Gruppe sofort in den Tempel rein rennt, fand ich etwas seltsam. Zwar schickt Eldric noch nen Goblin vor, aber irgendwie hätte ich ihn noch ein wenig vorsichtiger eingeschätzt.
    Aber gut, unten im Tempel angekommen, fühlte ich mich irgendwie an die guten alten Alienfilme erinnert. Schöne enge, dunkle Gänge. Herrlich zum jagen ^^. Und das Ende des Posts deutet ja auch sowas in der Art an, auch wenn ich fast vermute, das es etwas viel harmolseres ist, was da auf sie zu kommt (zumal hinter ihnen ja auch die anderen Waldläufer warten, an denen ja eigentlich nicht so schnell etwas vorbei kommen sollte).
    Ansonsten wie immer gut geschrieben, bis auf die wenigen Momente, wos mir etwas zu hektisch vor kam.

    Dann hab ich noch ein paar Stellen gefunden, die vielleicht Fehler sein könnten. Allerdings bin ich in sachen getrennt und zusammenschreiben nicht grad der beste, daher wie immer kein Gewähr.

    „Meinst du wir müssen darunter?“
    da runter
    kam auch nicht infrage.
    in Frage
    „Dann kannst du ja hierbleiben“
    hier bleiben
    Seit wann schreib ich denn an Sabaody?

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