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Zitat von Ewekileinchen ^_^
Nein, mit nur einem n ists richtig und bitte schön französisch auszusprechen, also "Diné" Wie das "Din" bei "DinA4", nur mit nem e am Ende.
Ha, wusste ich es doch, dass du mal wieder viel feinere Sprache benutzt.
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JüdeX, dank dem gut gewählten Titel des neuen Kapitels von "Gothic II - Ochse und Krieger" habe ich mich im Vorfeld schon auf etwas gefasst gemacht.
Womit ich nicht gerechnet habe: Lance! Das ist mal ein feiner Zug von dir, den Mann nicht bloß als Leiche auftauchen zu lassen. Und als hätte ich es geahnt: Ich fand es ja immer seltsam im Spiel, dass Lares vor der Ausgrabungsstätte aus hanebüchenen Gründen einfach wieder abhaut - da dachte ich mir schon, dass das bei dir etwas anders läuft. Wieder einmal viele Sachen sehr klug verbunden. JüdeX, ich habe mich in deinen Verstand verliebt.
Dafür hält sich der angekündigte Zorn ja leider doch in altbekannten Grenzen. Naja, man kann nicht alles haben... ich hatte ja auf viel Geschrei gehofft.
Trotzdem ein nettes Kapitel.
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Zitat von John Irenicus
Ich habe übrigens nochmal kurz gespickt, wann Shalfarezel seinen letzten Auftritt hatte, und das ist ja in der Tat schon länger her. Ich wusste zwar, dass er noch irgendetwas vorhatte, aber nicht genau was. Also fix nachgeschaut. Da sah ich dann auch: Er war da schon in der Gestalt eines Goblins!
Ich würde ja immer noch behaupten, dass er seinen letzten Auftritt als Vogel hatte.
Zitat von John Irenicus
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JüdeX, dank dem gut gewählten Titel des neuen Kapitels von " Gothic II - Ochse und Krieger" habe ich mich im Vorfeld schon auf etwas gefasst gemacht.
Womit ich nicht gerechnet habe: Lance! Das ist mal ein feiner Zug von dir, den Mann nicht bloß als Leiche auftauchen zu lassen. Und als hätte ich es geahnt: Ich fand es ja immer seltsam im Spiel, dass Lares vor der Ausgrabungsstätte aus hanebüchenen Gründen einfach wieder abhaut - da dachte ich mir schon, dass das bei dir etwas anders läuft. Wieder einmal viele Sachen sehr klug verbunden. JüdeX, ich habe mich in deinen Verstand verliebt. John, sowas Schönes hat noch niemand zu mir gesagt
Dafür hält sich der angekündigte Zorn ja leider doch in altbekannten Grenzen. Ist halt etws blöd für die weitere Handlung, wenn Saturas den Helden jetzt in hndliche Stücke zerlegt. Naja, man kann nicht alles haben... ich hatte ja auf viel Geschrei gehofft.
Trotzdem ein nettes Kapitel.
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Danke, John
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Sorry, dass ich erst jetzt antworte, aber hatte die letzten Tage kaum 5 mins Zeit.
@Oblomow: Danke für den Kommentar .
Das Ende des Traums kam mir selbst auch schon seltsam vor. Mit etwas Glück werd ichs nochmal überarbeiten. Und mal wieder danke fürs Fehlersuchen.
@John: Ich hab mich selbst noch nicht so ganz entschieden, wie alt der Bengel jetzt eigentlich ist. Aber wie ich schon Ronsen sagte: Ich werd das Thema vermutlich einfach nie erwähnen, dann kann sich jeder selbst sein Bild machen .
Ansonsten ein weiteres Mal vielen Danke für deinen Kommentar. Freut mich, wenn die Charaktere dir langsam ans Herz wachsen.
[Bild: augefinal3.png]
Die Nacherzählung, Short Story, Werden, Ding, Nath'nel, Ein Schluck Schicksal, Umbra, Bin, Scriptores, Perturbatio, Novize
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Saw by Lord Regonas
Interessante Storyidee, die du da präsentierst. Zwar hab ich 24 bisher noch nicht gelesen, geschweige denn von ihrerer Existenz gewusst, aber die Idee jemand anderen die Entscheidungen fällen zu lassen, find ich interessant. Warum ist damals das Projekt 24 eigentlich gescheitert bzw hat eigentlich nie richtig begonnen?
Leider kenn ich auch die Serie 24 nicht, weshalb ich keine Ahnung habe, wie gut ein solches Vorgehen vor solch einen Hintergrund umsetzbar gewesen wäre, aber ich kenn ein paar Saw Filme.
Da es bei den Filmen ja schon ständig darum geht, dass die Personen Entscheidungen treffen müssen, kann ich mir das in solch einer Form recht gut vorstellen.
Bisher gibts aber ja leider nur einen Post und auch noch keine Entscheidungsmöglichkeit. Der Post führt klassisch in das Geschehen ein und ist gut geschrieben. Die Unwissenheit von Eddie kommt gut rüber. Allerdings ist mir eine Sache aufgefallen:
Warum hat Eddie eigentlich schon solch eine Angst vor dem "Spiel"? In dem Brief steht nichts davon, dass es ihn das Leben kosten könnte, oder er große Schmerzen zu befürchten hat. Vielleicht solltest du darauf etwas mehr eingehen.
Bin mal gespannt, ob die Story diesmal über den ersten Post hinaus kommt.
Sabaody by MiltenModder
So, endlich hab ich Zeit gefunden auch mal deine Geschichte zu lesen. Ist ja inzwischen schon einiges zusammen gekommen ^^.
Zunächst ein paar Worte zum Prolog. Sehr interessant beschreibst du zunächst die Welt, in der deine Geschichte spielt. In den ersten Momenten musste ich irgendwie an Jurassic Park denken, als die Stelle mit den Fußspuren kam ^^. Mir fiel hier vor allem auf, dass du sehr lange und zumindest für meinen Geschmack zu komplizierte Satzgebilde verwendest. Manche musste ich mehrmals lesen um sie zu verstehen, wobei man sich mit der Zeit daran gewöhnt hat. Dennoch würde es manchmal gut tun, das ein oder andere Komma durch einen Punkt zu ersetzen. Aber gut, in den späteren Posts ist mir das nicht mehr aufgefallen.
Etwas schade fand ich es auch, dass du an dieser Stelle schon die Schlitze im Tempel erwähnst, wodurch deren spätere Entdeckung etwas unspektakulär für den Leser/mich wird.
Nun aber zur eigentlichen Story. Mir hat gut gefallen, wie du am Anfang die einzelnen Personen kurz vorstellst. Der kurze Kampf mit der Blutfliege bringt gleich etwas Action in die Story und zeigt dem Leser, wo der Hammer hängt ^^. Auch wenn der Kampf recht kurz ist, wird er schön von dir Beschrieben. Auch die Reaktionen der Expeditionsteilnehmer finde ich passend.
Ich weiß nicht, ob du das mit Absicht gemacht hast, um die Spannung aufrecht zu erhalten, oder ob du es einfach vergessen hast, weil du es als Autor ja eh weißt. Aber ich habe mich beim Lesen der Geschichte sehr lange gefragt, wie die Leute eigentlich an diesen Ort kommen, da du im Prolog noch versicherst, dass es dort kein menschliches Leben gibt. Irgendwann später erfährt man dann ja zum Glück, dass es sich bei der ganzen Sache um eine Insel handelt, auf der die Expedition wohl vor kurzem angekommen ist.
Wäre vielleicht noch interessant irgendwann einmal zu erfahren, wie es eigentlich dazu kam, dass sie von Adanos auserwählt wurden und hierher aufgebrochen sind.
Im folgenden entdecken die Suchenden ja dann den Tempel und die schon im Prolog erwähnten Schlitze. Dabei hat sich in meinem Kopf irgendwie ein Bild festgesetzt, in dem die Schlitze wie Sonnenstrahlen vom Fünfeck weg zeigen. Wobei mir jetzt weider aufgefallen ist, dass du im Prolog noch was von fünf senkrechten Schlitzen schreibst. Im Prinzip ist das ja eigentlich egal, aber ich dachte, ich weiß dich auf diesen Umstand hin.
Irgendwie ahnt man zu diesem Zeitpunkt schon was auf die Expedition zukommt, auch wenn die Schriftzeichen noch nicht übersetzt sind. Aber zunächst kommt ja noch der Angriff der Killerwölfe. Etwas verwundert war ich schon, dass bei dem Angriff kein einziger verletzt wurde. Ich hatte im ersten Moment eher erwartet, dass danach nur noch die Hälfte der Leute übrig wäre. Aber der Druide greift ja tatkräftig mit ein.
Nachdem kampf hat sich dann auch das Essensproblem der Gruppe erledigt. Nur eine Sache würde mich dabei interessieren: Wie untersucht man Fleisch auf die Tatsache hin, ob es essbar ist oder nicht? Konnte ich mir einfach nicht vorstellen.
Nachdem die Schriftzeichen übersetzt sind, wird klar, dass die Gruppe sich aufteilen muss. Dass du die Debatte nicht verfasst hast war vermutlich ganz gut, da sich die Argumente doch meist im Kreis gedreht hätte, und der Teil wohl sehr zäh geworden wäre.
Sehr gut hat mir auch der Kampf gegen den Lurker gefallen, der wenig später auf den Leser wartet. Zwar hat man schon ein ungutes Gefühl, als du beschreibst, wie der Junge ins Wasser springt, aber mit einem Lurker hatte ich in diesem Moment wirklich nicht gerechnet ^^.
Was mich aber mit der Zeit interessiert: Beherrscht der Druide noch andere Zaubersprüche als Licht und Eislanze? Zwar setzt der letztere recht kreativ ein, doch finde ich den Spruch persönlich langsam etwas eintönig.
Gut gefallen hat mir auch der Kontrast der einen ertrinkenden und anderen verdurstenden Gruppe. Zwar war ich dem Tod durch verdursten noch nie wirklich nahe, aber ich finde es dennoch gut beschrieben. Einzig gestört hat mich die Tatsache, dass sich der Abschnitt so ließt, als wären sie inmitten einer gewaltigen Wüste oder ähnlichen, doch eigentlich sind sie in einem dichten Wald. Wo da die ganze brennende Sonne herkommen soll finde ich etwas seltsam. Ich hatte mir die Insel bisher in einem eher tropischen Klima vorgestellt und da würde dann schon die hohe Luftfeuchtigkeit dazu führen, dass zumindest etwas Wasser irgendwo zu finden sein müsste (Pfütze, Blätter etc). Aber gut, vielleicht herrscht ja einfach gerade Trockenzeit.
Die Rettung durch den Regen am Ende ist auch gut beschrieben und kommt nicht irgendwie kitschig rüber, was bei solchen Szenen ja doch recht häufig der Fall ist.
Also alles in allem bisher eine wirklich gut Geschichte. Die Kritikpunkte, die ich angebracht habe, sind meist nur Kleinigkeiten, die mir aufgefallen sind und im großen und ganzen Kritik auf hohem Niveau. Lass dich dadurch also auf keinen Fall irgendwie verunsichern. Die Story macht wirklich Spaß zu lesen und ich bin gespannt wie es weiter geht. Da kommt ein wahres Iniana Jones Feeling auf .
btw: Was soll eigentlich der Storytitel bedeuten? ist das der Name der Insel, oder kommt das erst noch?^^
[Bild: augefinal3.png]
Die Nacherzählung, Short Story, Werden, Ding, Nath'nel, Ein Schluck Schicksal, Umbra, Bin, Scriptores, Perturbatio, Novize
Geändert von YoTcA (21.08.2010 um 15:29 Uhr)
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Zitat von YoTcA
Sabaody by MiltenModder
So, endlich hab ich Zeit gefunden auch mal deine Geschichte zu lesen. Ist ja inzwischen schon einiges zusammen gekommen ^^.
Zunächst ein paar Worte zum Prolog. Sehr interessant beschreibst du zunächst die Welt, in der deine Geschichte spielt. In den ersten Momenten musste ich irgendwie an Jurassic Park denken, als die Stelle mit den Fußspuren kam ^^. Mir fiel hier vor allem auf, dass du sehr lange und zumindest für meinen Geschmack zu komplizierte Satzgebilde verwendest.
Ich neige dazu, ja
Manche musste ich mehrmals lesen um sie zu verstehen, wobei man sich mit der Zeit daran gewöhnt hat. Dennoch würde es manchmal gut tun, das ein oder andere Komma durch einen Punkt zu ersetzen. Aber gut, in den späteren Posts ist mir das nicht mehr aufgefallen.
Etwas schade fand ich es auch, dass du an dieser Stelle schon die Schlitze im Tempel erwähnst, wodurch deren spätere Entdeckung etwas unspektakulär für den Leser/mich wird.
Nun aber zur eigentlichen Story. Mir hat gut gefallen, wie du am Anfang die einzelnen Personen kurz vorstellst. Der kurze Kampf mit der Blutfliege bringt gleich etwas Action in die Story und zeigt dem Leser, wo der Hammer hängt ^^. Auch wenn der Kampf recht kurz ist, wird er schön von dir Beschrieben. Auch die Reaktionen der Expeditionsteilnehmer finde ich passend.
Ich weiß nicht, ob du das mit Absicht gemacht hast, um die Spannung aufrecht zu erhalten, oder ob du es einfach vergessen hast, weil du es als Autor ja eh weißt. Aber ich habe mich beim Lesen der Geschichte sehr lange gefragt, wie die Leute eigentlich an diesen Ort kommen, da du im Prolog noch versicherst, dass es dort kein menschliches Leben gibt. Irgendwann später erfährt man dann ja zum Glück, dass es sich bei der ganzen Sache um eine Insel handelt, auf der die Expedition wohl vor kurzem angekommen ist.
Wäre vielleicht noch interessant irgendwann einmal zu erfahren, wie es eigentlich dazu kam, dass sie von Adanos auserwählt wurden und hierher aufgebrochen sind.
Das wird garantiert noch kommen, aber erst später, vielleicht als Sprungchance zum Finale.
Im folgenden entdecken die Suchenden ja dann den Tempel und die schon im Prolog erwähnten Schlitze. Dabei hat sich in meinem Kopf irgendwie ein Bild festgesetzt, in dem die Schlitze wie Sonnenstrahlen vom Fünfeck weg zeigen. Wobei mir jetzt weider aufgefallen ist, dass du im Prolog noch was von fünf senkrechten Schlitzen schreibst. Im Prinzip ist das ja eigentlich egal, aber ich dachte, ich weiß dich auf diesen Umstand hin.
Irgendwie ahnt man zu diesem Zeitpunkt schon was auf die Expedition zukommt, auch wenn die Schriftzeichen noch nicht übersetzt sind. Aber zunächst kommt ja noch der Angriff der Killerwölfe. Etwas verwundert war ich schon, dass bei dem Angriff kein einziger verletzt wurde. Ich hatte im ersten Moment eher erwartet, dass danach nur noch die Hälfte der Leute übrig wäre.
Noch so ein Tick von mir: Ich kann meine lieben Figuren doch nicht sterben lassen!
Aber der Druide greift ja tatkräftig mit ein.
Nachdem kampf hat sich dann auch das Essensproblem der Gruppe erledigt. Nur eine Sache würde mich dabei interessieren: Wie untersucht man Fleisch auf die Tatsache hin, ob es essbar ist oder nicht? Konnte ich mir einfach nicht vorstellen.
Dafür gibt es natürlich hochkomplizierte alchemistische Prozesse
Nachdem die Schriftzeichen übersetzt sind, wird klar, dass die Gruppe sich aufteilen muss. Dass du die Debatte nicht verfasst hast war vermutlich ganz gut, da sich die Argumente doch meist im Kreis gedreht hätte, und der Teil wohl sehr zäh geworden wäre.
Sehr gut hat mir auch der Kampf gegen den Lurker gefallen, der wenig später auf den Leser wartet. Zwar hat man schon ein ungutes Gefühl, als du beschreibst, wie der Junge ins Wasser springt, aber mit einem Lurker hatte ich in diesem Moment wirklich nicht gerechnet ^^.
Was mich aber mit der Zeit interessiert: Beherrscht der Druide noch andere Zaubersprüche als Licht und Eislanze? Zwar setzt der letztere recht kreativ ein, doch finde ich den Spruch persönlich langsam etwas eintönig.
Natürlich beherrscht er noch sehr viel mehr andere Sprüche.
Er hat übrigens auch schon Golems beschworen, falls du dich erinnerst
Da die Kämpfe bisher nicht sehr lang waren, dachte ich dass der Spruch erstmal reicht, bei längeren und heftigeren Kämpfen wird das natürlich vielseitiger werden
Gut gefallen hat mir auch der Kontrast der einen ertrinkenden und anderen verdurstenden Gruppe. Zwar war ich dem Tod durch verdursten noch nie wirklich nahe, aber ich finde es dennoch gut beschrieben. Einzig gestört hat mich die Tatsache, dass sich der Abschnitt so ließt, als wären sie inmitten einer gewaltigen Wüste oder ähnlichen, doch eigentlich sind sie in einem dichten Wald. Wo da die ganze brennende Sonne herkommen soll finde ich etwas seltsam. Ich hatte mir die Insel bisher in einem eher tropischen Klima vorgestellt und da würde dann schon die hohe Luftfeuchtigkeit dazu führen, dass zumindest etwas Wasser irgendwo zu finden sein müsste (Pfütze, Blätter etc). Aber gut, vielleicht herrscht ja einfach gerade Trockenzeit.
Die Rettung durch den Regen am Ende ist auch gut beschrieben und kommt nicht irgendwie kitschig rüber, was bei solchen Szenen ja doch recht häufig der Fall ist.
Also alles in allem bisher eine wirklich gut Geschichte. Die Kritikpunkte, die ich angebracht habe, sind meist nur Kleinigkeiten, die mir aufgefallen sind und im großen und ganzen Kritik auf hohem Niveau. Lass dich dadurch also auf keinen Fall irgendwie verunsichern. Die Story macht wirklich Spaß zu lesen und ich bin gespannt wie es weiter geht. Da kommt ein wahres Iniana Jones Feeling auf .
Ich liebe Iniana!
btw: Was soll eigentlich der Storytitel bedeuten? ist das der Name der Insel, oder kommt das erst noch?^^
Wer weiß
Vielen lieben Dank für den ausführlichen Kommentar!
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Saw
von Lord Regonas Eine sehr interessante Idee wird in dieser Story umgesetzt, und obwohl ich die Saw-Filme aus nachvollziehbaren Gründen nicht gesehen habe, glaube ich (welch Überraschung) Ähnlichkeiten zu entdecken.
Nun, genug zur genialen Idee.
Denn nicht nur das ist an dieser Story genial. In dem bisherigen Text passiert wahrlich nicht viel und doch fesselt sie vom ersten Satz an, lässt einem den Atem stocken, die Nackenhaare zu Berge stehen!
Nicht jeder könnte diese Gefühle so beschreiben!
Ich fands jedenfalls unglaublich spannend zu lesen und freu mich schon auf eventuelle Fortsetzungen!
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Joa, so ein Doppelpack könnte ich mir jeden Abend geben.
Angefangen mit YoTcA und "Novize" - Fehlersuche soll ja sehr entspannend für Herz und Seele sein.
“Lass gut sein.” flüsterte Barek Kerim ins Ohr
“Ich weiß nicht, ob das jetzt der richtige Zeitpunkt ist das zu fragen, aber warum wirst du immer so seltsam, wenn man auf deine Eltern zu sprechen kommt.” fragte ihn Baret vorsichtig
Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede ist bei dir ja sowieso immer ein Abenteuer, aber wenigstens ein Fragezeichen hättest du hier spendieren können.
Ich weiß ja nicht, ob das hier so gewollt ist...
“Na? Schläfst du heute Nacht wieder bei Mami und Pappi im Bett?” sagte Aldo mit gehässigem Unterton, als er an den dreien vorbei ging.
“Lass meine Eltern aus dem Spiel.” fuhr ihn Kerim an, ohne sich über die Konsequenzen Gedanken zu machen..
...aber Kerims Antwort ist ja nun ziemlich dämlich. Schließlich ist er selbst es damit ja, der seine Eltern erst ins Spiel bringt. Ich glaube nämlich nicht, dass Aldo mit Mami und Papi tatsächlich Kerims Mami und Papi meinte...
Aber gut, klein-Kerim rastet halt wohl ein bisschen aus, wenn er die magischen Worte hört.
Sie hatten es verdient endlich eine Antwort auf ihre Fragen zu bekommen.
Mit dem endlich klingt das so, als hätten sie ihn monatelang jeden Tag gelöchert.
Die Szene startet sowieso recht holperig, erst als Kerim zu erzählen beginnt und sehr emotional endet, kann mich das wieder berühren... so tragisch.
Ähm, naja, gut. Insgesamt abgesehen davon nicht so der Aufregerabschnitt - es sei denn, im nächsten Post stellt sich heraus, dass Aldo an der Tür stand, alles mitgehört hat und sich jetzt offen darüber kaputtlacht.
Also Ewek, jetzt musst du wohl echt beweisen, dass du den längsten hast, was? In so kurzer Zeit drei neue Kapitel von "Theodizee"... Angeber.
Nach gefühlt drei Jahren kommt auch Gomez mal wieder vor... finde ich sehr gut, vor allem an dieser Stelle, da die Manieren und die... äh, Art wie er genießt doch deutlich von dem Benehmen Melchiors abweichen. Das schafft einen schönen Kontrast, finde ich - selbst wenn die beiden gar nichts miteinander zu tun haben.
Da wirkt der Moment der Tellerexplosion (herrlich ) ja fast schon wie die gerechte Strafe für Völlerei.
Kurze Nachfrage:
donnerte ihn mit einem ordentlichen WUMMS
Das WUMMS ist groß damit der lautmalerische Aspekt... äh... lauter ist? Gut. Dachte erst, du machst jetzt Werbung für die Grünen und verschreibst dich dabei.
Bei Gravos Aufwachen bin ich ja ein wenig enttäuscht, dass du mir den Gliederwitz vorwegnimmst. Aber es stimmt halt: Schöner als die Bisamratte ist immer noch die Morgenlatte - oder irgendwie so.
Was mir dann bei Gravo auffällt: Charaktere, die den ganzen Tag nicht arbeiten, haben es dir irgendwie angetan, was?
Als sich Gravo jedenfalls zum Wasserloch bewegt, war klar, dass nicht alle wie immer sein wird. Spätestens seit Jasons drölfzigster Neuauflage von... "Die Gomez Verschwörung" oder so... wissen wir ja, dass man da nie etwas gutes findet. Musste bei der Szene wirklich daran denken, nur, dass es hier um etwas viel kultigeres geht: "...an verschiedenen Stellen des Außenrings", hm?
Thorus seufzte: Nach oben buckeln, nach unten treten: Offenbar eine Konstante im Leben jeder menschlichen Gesellschaft.
Das fand ich schon in "Traumtänzer" von der dicke Typ schon so gut.
Insgesamt fand ich die Thorus-Einstiegsszene aber ein wenig zu lang. Nach den ersten fünf Sätzen dachte ich kurz "Ja, nun ist doch auch mal gut" - da hat mich der Eweksche Stil dann doch ein bisschen genervt. Zum Glück geht es da dann ja doch recht schnell mit der eigentlichen Handlung weiter.
Alles was danach mit Thorus kommt, macht auch gleich richtig Laune. Abgetrennte Körperteile sind halt echte Stimmungsheber.
Vatras, der Wassermagier, schnalzte missbilligend mit der Zunge
Na also den hätte ich jetzt ehrlich gesagt nicht in der Barriere erwartet.
Abgesehen davon sind die eingeschobenen Gomez-Zeile ja quasi der Hauptfaden dieses Kapitels - nicht nur, weil es hier um Xardas und kultige Tellerexplosionen geht, sondern weil insgesamt die Stimmung hier am eindringlichsten ist. Der gute Beliarxardas wirkt nämlich ziemlich bedrohlich, in seiner ruhigen, kühlen Art. Das ist dir gut gelungen.
Corristo schüttelte bedauernd sein weises Haupt.
Da bin ich mir jetzt nicht so sicher, ob sein Haupt tatsächlich weise sein soll. Wie auch immer, seinen Auftritt finde ich ja eher lächerlich, wie er Xardas quasi einfach nur nachplappert - was wirklich Sinnvolles scheint er ja beitragen zu können.
Die letzte Szene lässt mich dann auch wieder ein bisschen Schmunzeln, aber es passt: Das ist der Beliar, den wir in Theodizee kennen und lieben. Selbstgefällig, irgendwie verspielt... aber auch sympathisch.
Fehler gab es auch ein paar:
als er zu einem erneuten Schluck Wein ansetzten wollte.
sofern sie nicht gerade in den Mienen arbeiteten.
Klassiker.
dass alles friedlich bliebt
Diese t schleichten sich bei dir gerne mal ein.
Wird das da wirklich groß geschrieben?
Insgesamt gibt es nicht mehr viel zu sagen. Die Story liest sich über fast die ganze Zeit so toll, fließt, ist wortreich aber meistens doch noch luftig genug... macht schon ziemlich Laune. Weiter so, Ewek!
Ach übrigens, Oblomow: Für "Die einfach unglaublich derpppe Gefahr" gilt nach wie vor: Wie einfach nur dahingerotzt - fast schon wie aus Dexters Mund. Auch, wenn ich ab und an schmunzeln musste...
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Zitat von John Irenicus
Also Ewek, jetzt musst du wohl echt beweisen, dass du den längsten hast, was? In so kurzer Zeit drei neue Kapitel von " Theodizee"... Angeber.
Tja, diese Szene hatte ich schon lange im Sinne, wusste aber nicht recht, wie ich sie einbauen sollte, bzw. wann. Ich fand, es müsse noch irgendwas passieren, und habe mit den Melchior-Kapiteln jetzt endlich was gefunden, das sich zwischenschieben ließ.
Nach gefühlt drei Jahren kommt auch Gomez mal wieder vor... finde ich sehr gut, vor allem an dieser Stelle, da die Manieren und die... äh, Art wie er genießt doch deutlich von dem Benehmen Melchiors abweichen. Das schafft einen schönen Kontrast, finde ich - selbst wenn die beiden gar nichts miteinander zu tun haben.
Da wirkt der Moment der Tellerexplosion (herrlich ) ja fast schon wie die gerechte Strafe für Völlerei.
Nun, ich fand, dass man auch mal was gothicmäßig-Primitives einbauen könne.
Kurze Nachfrage:
Das WUMMS ist groß damit der lautmalerische Aspekt... äh... lauter ist? Gut. Dachte erst, du machst jetzt Werbung für die Grünen und verschreibst dich dabei.
Mit den Werbeslogans der Grünen kenne ich mich nicht aus.
Bei Gravos Aufwachen bin ich ja ein wenig enttäuscht, dass du mir den Gliederwitz vorwegnimmst. Aber es stimmt halt: Schöner als die Bisamratte ist immer noch die Morgenlatte - oder irgendwie so.
Hehe, zuerst war das gar nicht enthalten. Dann habe ich nochmal drübergelesen, dachte an Dich, wie Du es liest und kommentierst, und dann MUSSTE ich es einfach noch einbringen. Diese Stelle ist ganz Dir gewidmet, John! Und, naja...als Kerl kann man das doch irgendwie nachfühlen, oder? Also, wer da nicht auf genau DAS kommt, dem ist wohl nicht zu helfen.
Was mir dann bei Gravo auffällt: Charaktere, die den ganzen Tag nicht arbeiten, haben es dir irgendwie angetan, was?
Eigentlich fand ich nur, dass Gravo ideal geeignet ist, um den Finger zu finden, denn man kennt ihn aus den Spielen, und weiß ja, dass er direkt da am Wasserloch wohnt. Dass er nicht arbeitet ist ja schon in Spiel so angelegt.
Als sich Gravo jedenfalls zum Wasserloch bewegt, war klar, dass nicht alle wie immer sein wird. Spätestens seit Jasons drölfzigster Neuauflage von... "Die Gomez Verschwörung" oder so... wissen wir ja, dass man da nie etwas gutes findet. Musste bei der Szene wirklich daran denken, nur, dass es hier um etwas viel kultigeres geht: "...an verschiedenen Stellen des Außenrings", hm?
Ganz genau das ist es, worum es hier geht. Irgendwie musste auch diese Anspielung aus den Spielen mal gefüllt werden. Tatsächlich habe ich die Gomezverschwörung nicht gelesen.
Das fand ich schon in "Traumtänzer" von der dicke Typ schon so gut.
Insgesamt fand ich die Thorus-Einstiegsszene aber ein wenig zu lang. Nach den ersten fünf Sätzen dachte ich kurz "Ja, nun ist doch auch mal gut" - da hat mich der Eweksche Stil dann doch ein bisschen genervt. Zum Glück geht es da dann ja doch recht schnell mit der eigentlichen Handlung weiter.
Alles was danach mit Thorus kommt, macht auch gleich richtig Laune. Abgetrennte Körperteile sind halt echte Stimmungsheber.
Nun, ich wollte eben kurz darstellen, wie die Dinge in der Barriere nun aussehen. Ich wusste aber ja, dass das insofern kritisch ist, als wir das alle schon kennen. Für den Zusammenhang der Geschichte wollte ich das aber nicht so ganz voraussetzen, und habe es daher so knapp wie möglich dargestellt, ohne dass es innerhalb der Geschichte unnatürlich wirkt.
Na also den hätte ich jetzt ehrlich gesagt nicht in der Barriere erwartet.
Jaja, Saturas war gemeint. Herrgott, man kommt auch durcheinander, bei den Namen: Vatras, Saturas...alles das Gleiche!
Abgesehen davon sind die eingeschobenen Gomez-Zeile ja quasi der Hauptfaden dieses Kapitels - nicht nur, weil es hier um Xardas und kultige Tellerexplosionen geht, sondern weil insgesamt die Stimmung hier am eindringlichsten ist. Der gute Beliarxardas wirkt nämlich ziemlich bedrohlich, in seiner ruhigen, kühlen Art. Das ist dir gut gelungen.
Ich habe befürchtet, dass er ein Bisschen zu sehr ins Schwafeln käme. Aber hier geht es vor allem darum, Gomez mal richtig in den Arsch zu - nein, nicht kriechen, sondern zu treten!
Da bin ich mir jetzt nicht so sicher, ob sein Haupt tatsächlich weise sein soll. Wie auch immer, seinen Auftritt finde ich ja eher lächerlich, wie er Xardas quasi einfach nur nachplappert - was wirklich Sinnvolles scheint er ja beitragen zu können.
Naja, Corristo macht ja auch im Spiel nicht die beste Figur, wobei ich hier nur darstellen will, dass die anderen beiden eben mit Xardas zusammenarbeiten, und dass diese drei zu diesem Zeitpunkt noch als sozusagen Einheit auftreten. Es soll ja so wirken, als spräche Xardas selbst weiter, das drückt ja quasi aus, dass die hohen Magier SO *gekreuzte Finger* sind.
Die letzte Szene lässt mich dann auch wieder ein bisschen Schmunzeln, aber es passt: Das ist der Beliar, den wir in Theodizee kennen und lieben. Selbstgefällig, irgendwie verspielt... aber auch sympathisch.
Das Kapitel brauchte einen Abschluss, der einen Anschluss an das bisherige liefert, und auf kommendes verweist. Und da sind Gespräche zwischen Shalfarezehl und Beliar einfach prima geeignet.
Fehler gab es auch ein paar:
Wurden berichtigt.
Insgesamt gibt es nicht mehr viel zu sagen. Die Story liest sich über fast die ganze Zeit so toll, fließt, ist wortreich aber meistens doch noch luftig genug... macht schon ziemlich Laune. Weiter so, Ewek!
Danke, John. Es ist auch wirklich eine Erleichterung, dieses Kapitel endlich geschrieben zu haben! Es gibt noch so ein paar Szenen, die ich mehr oder weniger konkret und detailreich im Sinn hatte, und diese hier gehörte dazu. Schön, dass so wirkt, wie beabsichtigt.
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Zitat von Ewek
Hehe, zuerst war das gar nicht enthalten. Dann habe ich nochmal drübergelesen, dachte an Dich, wie Du es liest und kommentierst, und dann MUSSTE ich es einfach noch einbringen. Diese Stelle ist ganz Dir gewidmet, John! Und, naja...als Kerl kann man das doch irgendwie nachfühlen, oder? Also, wer da nicht auf genau DAS kommt, dem ist wohl nicht zu helfen.
Yarr... das kann man auch alle Fälle nachfühlen... mh...
Zitat von Ewek
Das Kapitel brauchte einen Abschluss, der einen Anschluss an das bisherige liefert, und auf kommendes verweist. Und da sind Gespräche zwischen Shalfarezehl und Beliar einfach prima geeignet.
Ja... ist irgendwie so... "When shall we three two meet again?"-mäßig
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@John: Danke für den Kommentar.
Dass Aldo in diesem Moment nicht wirklich seine Eltern meint, sondern eher Baret und Faron sollte wohl klar sein. Aber das hindert Kerim ja nicht daran das ganze etwas falsch zu interpretieren.
Bei der Sache mit dem endlich haste wohl auch recht. Habs geändert ^^.
[Bild: augefinal3.png]
Die Nacherzählung, Short Story, Werden, Ding, Nath'nel, Ein Schluck Schicksal, Umbra, Bin, Scriptores, Perturbatio, Novize
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Zitat von YoTcA
@John: Danke für den Kommentar.
Dass Aldo in diesem Moment nicht wirklich seine Eltern meint, sondern eher Baret und Faron sollte wohl klar sein. Aber das hindert Kerim ja nicht daran das ganze etwas falsch zu interpretieren.
Jau... doof für Kerim.
“Ich grieg davon keinen einzigen Bissen runter.
Edvard Grieg?
Finde ich ja übrigens fies, dass du es noch ein bisschen herauszögerst, Kerims Aufgabe zu enthüllen.
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JüdeX, das Schöne ist, dass die Kapiteltitel von "Gothic II - Ochse und Krieger" meist schon im Voraus andeuten, was es für ein Kapitel wird. Bei "Die versunkene Kultur der Erbauer" ist klar, dass es sich um ein Laberkapitel handelt und sich Spannund und Action in sehr engen Grenzen halten werden.
Immerhin schön zu sehen, dass Wassermagier auch an ihr inneres Gleichgewicht denken und dementsprechend aufgeschlossen sind. Ihre Lust zu Erklären kann jedenfalls nicht durch irgendwelchen Groll gegen den Helden gebändigt werden, da ist sowas recht schnell vergessen.
Du hast dich bemüht, dass, was die beiden Magier da erzählen, mit schönen Zusatzinformationen aufzupeppen, das finde ich gut. Hier allerdings ist es so, wie ich es am Anfang der Geschichte bei Xardas schon einmal vorfand: In geballter Masse folgt hier Monolog auf Monolog, und dazwischen passiert nichts. Abwechslungsreich ist das also nicht gerade.
Fehler und so:
Es war Myxir der Chronist und Sprachgelehrte der Wassermagier.
Ein Komma an geeigneter Stelle täte da vielleicht gut.
„Nun, auffällig ist, dass ihre Sprache eng mit der der Varanter, verwandt ist“
Wohingegen ich das letzte Komma hier nicht verstehe.
dem Stonehage im Minental nicht unähnlich
Schon wieder dieses mysteriöse "Stonehage"...
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Zitat von YoTcA:
Saw by Lord Regonas
Interessante Storyidee, die du da präsentierst. Zwar hab ich 24 bisher noch nicht gelesen, geschweige denn von ihrerer Existenz gewusst, aber die Idee jemand anderen die Entscheidungen fällen zu lassen, find ich interessant. Warum ist damals das Projekt 24 eigentlich gescheitert bzw hat eigentlich nie richtig begonnen?
Das Konzept war endlich wie bei dieser Story, nur viel schlechter umgesetzt und hatte nicht wirklich etwas mit der Serie 24 zu tun. Eddie sollte halt nur 24 Stunden Zeit haben, sich zu entscheiden. Da es aber schlecht umgesetzt war, musste die Idee erst noch etwas ausreifen.
Leider kenn ich auch die Serie 24 nicht, weshalb ich keine Ahnung habe, wie gut ein solches Vorgehen vor solch einen Hintergrund umsetzbar gewesen wäre, aber ich kenn ein paar Saw Filme.
Da es bei den Filmen ja schon ständig darum geht, dass die Personen Entscheidungen treffen müssen, kann ich mir das in solch einer Form recht gut vorstellen.
Bisher gibts aber ja leider nur einen Post und auch noch keine Entscheidungsmöglichkeit. Der Post führt klassisch in das Geschehen ein und ist gut geschrieben. Die Unwissenheit von Eddie kommt gut rüber. Allerdings ist mir eine Sache aufgefallen:
Warum hat Eddie eigentlich schon solch eine Angst vor dem "Spiel"? In dem Brief steht nichts davon, dass es ihn das Leben kosten könnte, oder er große Schmerzen zu befürchten hat. Vielleicht solltest du darauf etwas mehr eingehen.
Nun ja, wie würdest du dich fühlen, wenn dir einer einen über'n Kopf haut und dich an einem Ort bringt, wo du noch nie warst. Dann noch dieser Brief...
Bin mal gespannt, ob die Story diesmal über den ersten Post hinaus kommt.
Jedenfalls herzlichen Dank für deinen Kommentar und sehr schön, dass du wieder zurück bist
Zitat von MiltenModder:
Saw
von Lord Regonas
Eine sehr interessante Idee wird in dieser Story umgesetzt, und obwohl ich die Saw-Filme aus nachvollziehbaren Gründen nicht gesehen habe, glaube ich (welch Überraschung) Ähnlichkeiten zu entdecken.
Nun, genug zur genialen Idee.
Denn nicht nur das ist an dieser Story genial. In dem bisherigen Text passiert wahrlich nicht viel und doch fesselt sie vom ersten Satz an, lässt einem den Atem stocken, die Nackenhaare zu Berge stehen!
Nicht jeder könnte diese Gefühle so beschreiben!
Ich fands jedenfalls unglaublich spannend zu lesen und freu mich schon auf eventuelle Fortsetzungen!
Danke auch dir
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Zitat von John Irenicus
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JüdeX, das Schöne ist, dass die Kapiteltitel von " Gothic II - Ochse und Krieger" meist schon im Voraus andeuten, was es für ein Kapitel wird. Das ist ja irgendwo auch der Sinn solcher Titel. Bei "Die versunkene Kultur der Erbauer" ist klar, dass es sich um ein Laberkapitel handelt und sich Spannund und Action in sehr engen Grenzen halten werden. Muss halt
Immerhin schön zu sehen, dass Wassermagier auch an ihr inneres Gleichgewicht denken und dementsprechend aufgeschlossen sind. Ihre Lust zu Erklären kann jedenfalls nicht durch irgendwelchen Groll gegen den Helden gebändigt werden, da ist sowas recht schnell vergessen.
Du hast dich bemüht, dass, was die beiden Magier da erzählen, mit schönen Zusatzinformationen aufzupeppen, das finde ich gut. Hier allerdings ist es so, wie ich es am Anfang der Geschichte bei Xardas schon einmal vorfand: In geballter Masse folgt hier Monolog auf Monolog, und dazwischen passiert nichts. Abwechslungsreich ist das also nicht gerade.
Fehler und so:
Ein Komma an geeigneter Stelle täte da vielleicht gut.
Wohingegen ich das letzte Komma hier nicht verstehe.
Schon wieder dieses mysteriöse "Stonehage"... Oh, mein Lieblingsfehler
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Dankeschön. Keine Sorge, morgen darf der Held die Ruinen wieder verlassen und dann wird es auch bald wieder etwas interessanter.
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Mal wieder vielen Dank für den Kommentar john
[Bild: augefinal3.png]
Die Nacherzählung, Short Story, Werden, Ding, Nath'nel, Ein Schluck Schicksal, Umbra, Bin, Scriptores, Perturbatio, Novize
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Zitat von John Irenicus
Ach übrigens, Oblomow: Für "Die einfach unglaublich derpppe Gefahr" gilt nach wie vor: Wie einfach nur dahingerotzt - fast schon wie aus Dexters Mund. Auch, wenn ich ab und an schmunzeln musste...
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Was heißt hier: wie?
Danke übrigens für den Kommentar. Ich habe jetzt ein vollkommen neuartiges Kapitel geschaffen, das nahezu keine Ähnlichkeit mit dem vorigen hat und hoffe, dass das jetzt besser ist.
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Zitat von Oblomow
Was heißt hier: wie?
Danke übrigens für den Kommentar. Ich habe jetzt ein vollkommen neuartiges Kapitel geschaffen, das nahezu keine Ähnlichkeit mit dem vorigen hat und hoffe, dass das jetzt besser ist.
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Tja JüdeX, da hast du mich mit dem neuen Kapitel von "Gothic II - Ochse und Krieger" ganz schön reingelegt! Jetzt hatte ich doch glatt gedacht, die Wassermagier gehen mit ihrer MS Adanos auf große Kreuzfahrt - während sich der Held als blinder Passagier mit an Bord schwingt. Das wäre mal eine gelungene Wendung gewesen!
Aber mal ehrlich: Das Alles beim Alten bleibt, ist auch ganz nett.
Wieder mal sehr unspektakulär, aber angereichert, wenn man so will, mit "Dies und Das". Eine kleine, feine Szene mit Cronos, wahrhaft heldenhafte Diskussionen über die Teleportplattformen und ein wenig Gerede über die Ornamentbruchstücke. Dass das alles nicht wirklich vom Hocker reißt, dürfte dir aber mittlerweile klar sein.
Irgendwie scheint mir, dass der Akt der Teleportations auch was für mich wäre.
Sofort schmiegten diese sich an meinen Körper. Ich verspürte ein seltsames Kribbeln.
Mhh...
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Zitat von John Irenicus
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Tja JüdeX, da hast du mich mit dem neuen Kapitel von " Gothic II - Ochse und Krieger" ganz schön reingelegt! Jetzt hatte ich doch glatt gedacht, die Wassermagier gehen mit ihrer MS Adanos auf große Kreuzfahrt - während sich der Held als blinder Passagier mit an Bord schwingt. Das wäre mal eine gelungene Wendung gewesen! Aber keine wirklich neue Art des reisens.
Aber mal ehrlich: Das Alles beim Alten bleibt, ist auch ganz nett.
Wieder mal sehr unspektakulär, aber angereichert, wenn man so will, mit "Dies und Das". Eine kleine, feine Szene mit Cronos, wahrhaft heldenhafte Diskussionen über die Teleportplattformen und ein wenig Gerede über die Ornamentbruchstücke. Dass das alles nicht wirklich vom Hocker reißt, dürfte dir aber mittlerweile klar sein.
Irgendwie scheint mir, dass der Akt der Teleportations auch was für mich wäre.
Mhh... Damit hatte ich gerechnet
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Wie immer vielen Dank fürs Kommentieren. Was würde ich nur ohne dich machen?
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Zitat von John Irenicus
Bezieht sich das auf meine Aussage oder auf das neue, neue Kapitel?
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